display Feb._März. 2023

Euroshop

Das Prime Time Event für den Handel

Displayszene

POS Tuning: 25 Jahre am Puls der Zeit

Ladenbau

OBV storedesign: Im Elektro-Wunderland

POS Check

Süßwaren: In Versuchung

Gut bei Kasse Am Ende mehr Umsatz

INNOVATIVE KOMPLETTLÖSUNGEN

Alles für den point of Sale

Messen oder Events

Gedruckt oder über Digitale Medien

Goldenes Näschen gesucht!

Self-Checkout-Systeme haben die Kinderstube verlassen und finden immer weiter Verbreitung in der Handelslandschaft, wie Sie dem Themenschwerpunkt dieser Ausgabe ab Seite 12 entnehmen können. Viele Händler setzen bereits seit längerem das Kassieren ohne Kassierer zusätzlich und flächendeckend in ihren Filialen an. Wenn ich mir jedoch die aktuellen Konzepte im Handel anschaue, runzele ich ein wenig die Stirn.

Es ist nachvollziehbar und verständlich, dass der Handel kühl gegenrechnet und zu dem Ergebnis gelangt, dort, wo früher viele Kassen mit Personal betrieben wurde, funktioniert es genauso gut mit einigen Kassen ohne kostspieliges Personal. Aber deshalb die Warenpräsentation und Kaufanimation dort einzustellen? Bei viel zu vielen leider Realität! Da darf man zumindest fragen, ob Umsatz dort auf der Strecke bleibt.

Andere versuchen die Shopper durch S-Schleifen zu den Self-Checkouts zu führen oder das Checkout-Areal noch mit Regalen und Körben voller Impulsware zu bestücken. Der Shopper soll zum Zugreifen animiert werden. Verzeihen Sie mir, aber alle mir bekannten Umsetzungen wirken auf mich ungelenk. Ich bin mir sicher, das geht besser.

Ich hoffe, entsprechende Ideen und Konzepte auf der Euroshop-Messe zu entdecken. Welcher Ladenbauer und Displayhersteller vor Ort ausstellt, können Sie ab Seite 45 nachlesen. Ich persönlich freue mich auf das Wiedersehen und bin auch gespannt auf Self-Checkout-Lösungen, die Warenpräsentation und Verkaufsförderung offensiver angehen. Denn wem der Spagat aus Kosteneffizienz und Aktivierung in der Kassenzone gelingt, der verdient sich in Zukunft zurecht ein goldenes Näschen.

In diesem Sinne

Superstar Award

snoopstar Neuausrichtung gestartet

Die Augmented-Reality-Technologie-Plattform snoopstar kündigt eine Neuorientierung an. Künftig werden lizenzierte Partner snoopstar als Software-as-a-Service-Lösung für ihre eigenen Kunden nutzen. Dazu sagt der bisherige CEO Bodo Schiefer: „Die Nachfrage nach Augmented-Reality-Erlebnissen steigt weiter. Immer mehr Marken reagieren auf den Wunsch der Verbraucher nach vernetzter digitaler Kommunikation. Es geht um mehr Information, Inspiration und Interaktion – auch bei Print. Um alle Anfragen bedienen zu können und den Markt noch schneller zu durchdringen, arbeiten wir bereits mit rund 20 Trusted Partnern zusammen, die die Plattform als Software-as-a-Service nutzen. Dieses Geschäftsmodell wird jetzt weiter ausgebaut. Gleichzeitig werden zukünftig weniger AR-Experiences für Kunden selber gebaut und stattdessen wird sich snoopstar auf den Vertrieb der Technologie fokussieren.“ Künftig wird Thilo Reichert als neuer Chief Growth Officer von snoopstar daran arbeiten, die Anzahl an Trusted Partnern weiter zu steigern. Zudem übernehmen Chris und Klaus Finken die Geschäftsführung als geschäftsführende Gesellschafter. In dieser Position folgen sie auf Schiefer.

Pernod Ricard

Frühling in der Luft

Ab Ende Februar startet Pernod Ricard seine Frühjahrs-Promotions. Mit dabei sind verschiedene Marken. Bei Ramazzotti ist eine klassische On-Pack-Aktion geplant. Dazu wird die Sommer Innovation Aperetivo Fresco in Probiergröße gratis an die Flasche gehangen. Zum Ramazotti Rosato gibt es einen kupferrosa Jigger dazu. Für Havana Fans hält die POS-Aktion die limitierte Edition Havana Club & Cola bereit. Außerdem erhalten Shopper der Marke Malibu ein Ready-to-Drink-Getränk dazu. Auch für Ballantines und Civas Regal kündigt Pernod Ricard ein gratis Designglas beziehungsweise einen Tumbler an. Thomas Drossé, Geschäftsführer Vertrieb und Trade Marketing sagt: „Wir wollen den Handel optimal unterstützen. Dabei starten wir gezielte Promotion-Aktionen, die zusätzliche Kaufanreize schaffen. Hochwertige Geschenkverpackungen, limitierte Sondereditionen oder gratis On Packs bieten einen echten Mehrwert für Käufer und Käuferinnen. Promotions werden idealerweise durch eine gesonderte Platzierung –exklusiv für Geschenkpackungen oder Displays – prominent am POS präsentiert.“

PPDS Längste Videowall im Norden

PPDS, exklusiver Distributor von Philips Professional Displays, hat in einem schwedischen Supermarkt die längste Videowall Skandinaviens installiert. Mit einer Länge von 16 Metern und einer Höhe von 1,73 Metern hat das Display aus der Philips L-Line 7000 Serie imposante Ausmaße. Platziert wurde die LED Wall über einer riesigen „pick ‘n’ mix selection“. Hier sollen sich die Kunden, angeregt von der Videowall, kurz vor dem Kassenbereich noch schnell ein paar Angebote greifen. Mit der Installation der digitalen Wand sowie 27 ferngesteuerten 75 und 86 Zoll großen Digital Signage Displays verfolgt der Flagship Maxi ICA Stormarknad Universitetet store in Orebro das Ziel einer papierlosen Instore-Kommunikation. Der Inhaber möchte statisches und schnell veraltetes POS Marketing komplett ersetzen durch maximal visible und stets aktuelle digitale Promotions. Die Digital Signage Lösungen von Philips versprechen zudem mehr Inspiration und effektivere Verkaufsförderung.

Bodo Schiefer, die Gründer und Gesellschafter Chris Finken und Klaus Finken sowie Chief Growth Officer Thilo Reichert (v. l. n. r.) Foto: snoopstar

PPDS hat im ICA Stormarknad Universitetet store in Orebro das Einkaufserlebnis digitalisiert. Foto: PPDS

Ab 20. Februar kehrt bei Pernod Ricard Deutschland der Frühling ein. Foto: Pernod Ricard.

Ostmann

Grillsaison eröffnet

Ostmann schmeißt den Grill an und startet Ende März passend dazu eine POS-Aktion. Auf der Verkaufsfläche zieht ein Display die Blicke auf sich. Im obersten Tray werden die Neuprodukte präsentiert. Damit weckt Ostmann die Neugierde der Shopper und animiert zu Impulskäufen. Auf den darunterliegenden drei Böden haben die Kategorien Würzpasten, Marinaden und Grillstreuer getrennt voneinander Platz. Ob Pinseln, Marinieren oder Streuen – Grill-Fans entdecken so auf den ersten Blick die Produkte, die zu ihren individuellen Grillvorlieben passen. Neben dem Bodenaufsteller bietet Ostmann dem Handel ein Tischdisplay mit dem Grillstreuer-Topseller Magic Dust Rub sowie den Innovationen Devil Dust Rub, Burger BBQ Mix und Gemüse BBQ Mix.

Rewe

Kein Punkte-Sammeln mehr

Bei jedem Einkauf Payback-Punkte sammeln und dafür Prämien erhalten, damit ist bei Rewe bald Schluss. Denn Rewe und Loyality-Experte Payback gehen bald getrennte Wege. Die Zusammenarbeit läuft noch bis zum Jahresende 2024, dazu wurde der Vertrag nun um zwei Jahre verlängert. Im Anschluss könnte der Lebensmittelkonzern die Kundenbindung auch durch digitale Tools selbst in die Hand nehmen. Über die Trennung hatte die Lebensmittelzeitung kürzlich berichtet. Darin heißt es, dass Rewe ein eigenes Programm plant. Auf diese Weise würden die Kölner direkt auf Kundendaten zugreifen können, um das Angebot noch mehr auf die Zielgruppe zuschneiden zu können. Mit Rewe verliert Payback einen der wichtigsten Partner. Die Zusammenarbeit hat 2014 begonnen.

26.2.-2.3

2023

Besuchen Sie uns und unsere POS-Stars

Einer unserer diesjährigen Eyecatcher ist das brandneue Annayake Make-Up-Möbel. Mit einem gelungenen Materialmix aus Kunststoff und Holz bietet es Flexibilität durch austauschbare Make-Up-Module und überzeugt mit Qualität und Langlebigkeit am POS.

Auch für Ihre Marke entwickeln wir verkaufsfördernde Displays vom Scribble bis zum fertigen Produkt. Alles aus einer Hand.

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Die Grill-Produkte werden ab Ende März am POS mit einem Display im Viertelpalettenmaß in Szene gesetzt. Foto: Ostmann

Halle 4 Stand 4E45

Verlockend inszeniert

Der POS ins Licht gerückt

Eine gute Beleuchtung im Retail sorgt für Wohlfühlatmosphäre und schafft Erlebnischarakter. Licht lenkt die Aufmerksamkeit der Shopper auf Produkte und inszeniert die Marken. Im Gespräch mit POS-Experten hat display nachgefragt, wie die Shopbeleuchtung optimal zum Einsatz kommen kann.

Licht

ist eine der Stärken des stationären Einzelhandels. Es erregt Aufmerksamkeit, hilft den Shoppern sich zu orientieren und setzt Produkte in Szene. Schon von außen zieht die richtige Beleuchtung im Schaufenster die Menschen in den Shop und leitet sie auf ihrem Weg durch die Customer Journey. Im Shop selbst erfüllt eine ausgewählte Beleuchtung den Wunsch des Shoppers nach Wohlfühlatmosphäre und Einkaufserlebnis. „Der Fokus auf das Einkaufserlebnis hat die traditionelle Rolle der Verkaufsfläche als zeitliche und räumliche Schnittstelle zwischen Produktion und Konsum sicherlich verändert. Heute ist sie ein Ort, an dem der Einkauf durch die attraktive Gestaltung der Läden an Unterhaltungswert gewinnt“, berichtet Pierluigi Gusmani, International Sales Director Imoon. „Sowohl im Lebensmittel- als auch im Modeeinzelhandel trägt die Beleuchtung mit ihren Formen und Farben dazu bei, außergewöhnliche Stores mit spektakulären Designelementen zu schaffen, die alle Sinne ansprechen und das Einkaufserlebnis zu einer Form der Kommunikation und Unterhaltung mit der Marke machen.“

Mehr als 95 Prozent aller Entscheidungen werden unbewusst getroffen. Das richtige Licht am POS sorgt zum einen für Atmosphäre und Orientierung und zum anderen inszeniert es Produkte und Aktionsflächen und löst somit Kaufimpulse aus. Dunkle Ecken im Laden werden von Shoppern gemieden, helles und warmes Licht zieht hingegen an.

Intelligentes Lichtmanagement Verschiedene Studien mit Modellmärkten haben ergeben, dass an den Biorhythmus des Menschen angepasstes Beleuchtungsmanagement den Umsatz deutlich steigert. Beim sogenannten Human Centric Lighting (HCL) kommen Beleuchtungssysteme zum Einsatz, die an den natürlichen Verlauf des Tageslichts angelehnt sind. Dahinter steckt, dass dank entsprechender Beleuchtung der Biorhythmus des Shoppers beim Betreten des Marktes nicht beeinflusst wird und somit ein bestmögliches Wohlbefinden erreicht werden kann, das wiederum eine längere Verweildauer mit sich bringt. Neben den Effekten, die Licht auf das emotionale und körperliche Befinden hat, spie-

len auch die visuellen Reize bei der Lichtplanung eine Rolle.

„Lichtinszenierung ist stark abhängig von den einzelnen Warengruppen und der Einrichtung. Nicht alle Lichtfarben eignen sich für jeden

Spot on – gezielt eingesetzt setzt Licht die Produkte und Marke optimal in Szene und lädt die Shopper zum Verweilen ein.

Foto: 2ragon ­ stock.adobe.com

„Lichtinszenierung ist stark abhängig von den einzelnen Warengruppen und der Einrichtung. Nicht alle Lichtfarben eignen sich für jeden Bereich im Shop.“

Claudia

Horbert, Leiterin Forschungsbereich Ladenplanung + Einrichtung EHI Retail Institute.

Foto: EHI Retail Institute

Bereich im Shop“, führt Claudia Horbert, Leiterin Forschungsbereich Ladenplanung + Einrichtung EHI Retail Institute aus. Unterschiedliche Lichtfarben rufen verschiedene Stimmungen hervor. Einige Modegeschäfte machen sich dies mittlerweile zu Nutze und statten ihre Umkleidekabinen mit Beleuchtungssystemen aus, die etwa per Touchpanel von den Kunden bedient werden können. Entsprechend der gewählten Kleidung kann der Shopper verschiedene Lichtszeniarien wählen und dem Trageanlass anpassen. Während im Non-FoodBereich vor allem Akzentuierung und die Hervorhebung der Marke eine Rolle spielen, liegt das Augenmerk im Supermarkt darauf, bestimmte Eigenschaften der Produkte wie etwa die Frische hervorzuheben.

Fleisch und Wursttheken werden eher warm ausgeleuchtet, da starke Rotanteile im Licht die Frische von Wurst und Fleisch hervorheben. Bei Fisch hingegen wird bevorzugt kaltes Licht angewendet, um diesen Effekt zu erzielen. Auch Obst und Gemüse wirken besonders frisch in wärmerem Licht. Aber nicht nur visuelle Gründe sind ausschlaggebend, auch die Alterung von frischen Lebensmitteln muss bedacht werden, weswegen gerade in der Obstund Gemüseabteilung eine geringe Wärmeabstrahlung wichtig ist. Im Supermarkt eignen sich daher LED-Leuchtmittel am besten.

Zukunftsaussichten

Auch was die Energieeinsparung betrifft, eignen sich LEDs und werden damit auch dem aktuellen Thema Nachhaltigkeit gerecht. „Gerade zum jetzigen Zeitpunkt, wo die Energiepreise so hoch sind, amortisiert sich die Umstellung auf LED sehr schnell“, erklärt Horbert. Laut EHI Retail Institute hat der Handel in Deutschland nach wie vor noch nicht flächendeckend auf LED umgestellt.

Imoon hingegen setzt bei seinen Beleuchtungskonzepten schon lange auf nachhaltiges Energiemanagement: „Die neueste Generation der Lichttechnik ist nicht nur umweltfreundlich, sie trägt auch zur Steigerung der Energieeffizienz in den Geschäften bei und verlängert die Lebensdauer der Installation, indem sie den Energieverbrauch und die Abfallmenge reduziert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt für uns dabei auf der Herstellung der Leuchten, aber auch auf der Optimierung der lokalen Lieferketten, der Festlegung der Produktionsprozesse sowie auf dem Lichtdesign der modernen und umweltfreundlichen Stores“, berichtet Gusmani.

Nachhaltigkeit, Modernität, Wohlfühlatmosphäre oder Einkaufserlebnis sind nur einige wenige Faktoren mit denen sich der Handel Tag für Tag konfrontiert sieht, um sich gegenüber dem Online Handel behaupten zu können und damit einhergehend den steigenden Ansprüchen der Shopper zu genügen. Licht als eine Stärke des Einzelhandels kann bei gut geplantem Einsatz zur Kundenbindung beitragen, indem es eine Wohlfühlatmosphäre und Erlebnischarakter schafft, die im Gedächtnis des Shoppers bleiben. <<

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Ohne Werkzeug stufenlos höhenverstellbare und optional Strom führende Drahtseilhalter und Abhängesysteme mit hoher Tragkraft

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Schnelle und einfache Installation von Deckenabhängungen für Anzeigetafeln

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Lichtfarbe: Käse wird vorzugsweise in wärmeren Lichtfarben ausgeleuchtet, um ihn so geschmackvoll wie möglich zu präsentieren.

Foto: Robert Kneschke – stockadobe.com

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Fon +49 69 965228-0

info@reutlinger.net

„Beleuchtung trägt mit ihren Formen und Farben dazu bei, außergewöhnliche Stores mit spektakulären Designelementen zu schaffen, die alle Sinne ansprechen.“

Pierluigi Gusmani, International Sales Director

REUTLINGER®

Im Zeichen der Energiekrise

Ein Lichtblick für den Lebensmitteleinzelhandel

Lumitech ist auf Lebensmittel- und Kühlmöbelbeleuchtung spezialisiert. Dank innovativer Beleuchtungs- und Energiekonzepte wurde die Firma wiederholt für den österreichischen Staatspreis für Innovation nominiert und macht außerdem mit einer Studie zur Energieeinsparung von sich reden.

EuroShop

Als

Spin-Off der Technischen Universität Graz, Österreich wurde Lumitech im Jahr 1997 gegründet. In den vergangenen Jahren hat sich das Unternehmen mit Sitz im österreichischen Jennersdorf zu einem der wichtigsten Unternehmen im Bereich linearer Lebensmittel- und Kühlmöbelbeleuchtung entwickelt. Was das Unternehmen ausmacht, ist der Fortschrittsgedanke in Sachen Energie und natürlich der Einsatz der rund 60 Mitarbeiter, die die internationalen Unternehmenskunden mit

innovativen Produkten und Konzepten beliefern. Aber auch die Flexibilität kundenspezifische Lösungen zu finden, die kurzen Lieferzeiten und die Produktion in Österreich und Europa sind für Stefan Tasch, CEO Lumitech wichtige Punkte, die Lumitech auszeichnen. Der Erfolg gibt ihm Recht: Im Jahr 2007 erhielt Lumitech für seine Lösungen und Dienstleistungen den Österreichischen Staatspreis für Innovation. 2023 wurden die Jennersdorfer erneut nominiert.

Den Fokus legt das Unternehmen vor allem auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Auf der Euroshop Ende Februar werden sie daher dementsprechende Lösungen präsentieren. „Nachhaltigkeit ist für uns ein wichtiges Thema, das sich auch in unseren Produkten und Konzepten widerspiegelt“, so Tasch. „Auf der Messe werden wir in diesem Jahr energieeffiziente Lösungen zur linearen Warenbeleuchtung vorstellen. Aber auch Lösungen zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung stehen im Fokus. Außerdem möchten wir unseren Kunden anhand eines EnergieersparnisRechners zeigen, welche Möglichkeiten sich bei der Umstellung auf LED bieten“, berichtet Tasch weiter.

Studie Energieeinsparung

Zuletzt genanntes beschreibt Lumitech auch in einer Studie, die das Unternehmen in zwei

In Jennersdorf  befindet sich der Sitz von Lumitech. Fortschritt und Innovation zeichnen  das österreichische Unternehmen aus.

Foto: Lumitech

Lebensmittelmärkten in Slowenien durchgeführt hat. Dabei wurde analysiert, wie hoch die Einsparung durch den Umstieg auf hocheffiziente Leuchten mit speziellen, für die Anwendung im LEH geeigneten Optiken ist.

In Ceilje und Litija wurden dafür zunächst Bestandsaufnahmen durchgeführt. Basierend darauf tauschte Lumitech die eingebauten Leuchtstoffröhren eins zu eins durch hocheffiziente LED-Leuchten aus der Sense Line GenX mit magnetischen Halteclips. Neue Konverter wurden ebenfalls installiert. Beim Umbau achtete man vor allem darauf, dass die Warenbeleuchtung durch höhere Helligkeit, verbesserte Gleichmäßigkeit, geringere Blendung und

bessere Farbwiedergabe deutlich aufgewertet wurde. In Ceilje wurden insgesamt 70 Leuchten und in Litija 53 Leuchten ausgetauscht. Die 36 Watt Leuchtstoffröhren wurden durch LEDLeuchten mit 15,2 Watt im Kopf und 6,4 Watt im Fachboden beziehungsweise 19 und 12 Watt im Türsteg ersetzt.

Hohe Energieeinsparung

So konnte der Gesamtenergiebedarf der Kühlmöbelbeleuchtung in Ceilje um 80 Prozent von 9094 Kilowattstunden auf 1825 Kilowattstunden und im Markt in Litija um 69 Prozent von 6808 Kilowattstunden auf 2108 Kilowattstunden reduziert werden. Die höhere Einsparung in Ceilje konnte erreicht werden, da dort eine höhere Anzahl an Fachbodenleuchten ersetzt wurde, die ein höheres Einsparpotenzial mit sich bringen.

Lohnenswerte Investition

„Zusätzlich zur direkten Einsparung durch den geringen Strombedarf der LED-Leuchten, erfolgt auch ein geringerer Wärmeeintrag ins Kühlmöbel, wodurch der Energieaufwand zur Kühlung ebenfalls reduziert wird. Wie hoch dieser Faktor ist, konnte anhand der aufgezeichneten Daten allerdings nicht ermittelt werden. Wir gehen aber davon aus, dass sich hierdurch die gesamte Einsparung um 30 Prozent erhöht, was sich natürlich noch positiver auf die Return-of-Investment-Rechnung auswirkt“, freut sich Tasch über den Erfolg der Studie. Laut Lumitech liegt der Return-of-Investment inklusive der Austauschkosten bei beiden Projekten mit derzeitigen Strompreisen bei etwas über einem Jahr. „Aktuelle Daten belegen, dass auch der Austausch verbauter LED-Leuchten der ersten Generation, die oftmals leistungsmäßig nur geringfügig unter der Leuchtstoffröhre sind, auf hocheffiziente LEDLeuchten ein ähnliches Einsparungspotential hat“, fügt Tasch hinzu.

Die Lumitech-Studie zeigt, dass sich die Investition in den Austausch von Leuchtstoffröhren und LED-Leuchten erster Generation im Lebensmitteleinzelhandel lohnt, da eine hohe Energiereduktion bei gleichzeitig verbesserter Warenbeleuchtung möglich ist. <<

Wir inszenieren

Überall dort, wo Marken verkauft werden.

Neueste Generation:  Mit der Sense Line Gen X bietet Lumitech eine neue lineare Leuchtenfamilie für alle Anwendungen in Kühl­ und Trockenregalen. Foto: Lumitech

Wissen, was geht. Machen, was beeindruckt.

Am POS entscheidet sich, ob Marken den Unterschied machen. Fallen sie auf? Beeindrucken sie? Können sie mehr verkaufen?

Wir setzen die Marken unserer Kunden wirkungsvoll in Szene. Markeninszenierungen von decor metall – für Markenartikler und Filialisten, die Wert legen auf Flexibilität, Schnelligkeit, einfache Abwicklung und Nachhaltigkeit.

Verkaufsdisplays

Regalintegrationen

Shop-in-Shop

Marken-Stores

Ladenbau

Besuchen Sie uns auf der EuroShop: Halle 11 / F44-8

„Zusätzlich zur direkten Einsparung durch den geringen Strombedarf der LED-Leuchten, erfolgt auch ein geringerer Wärmeeintrag ins Kühlmöbel, wodurch der Energieaufwand zur Kühlung ebenfalls reduziert wird.“

Stefan Tasch, CEO Lumitech

Am Ende mehr Umsatz

Gut bei Kasse

Der Kassenbereich gilt als besonders umsatzstark. Doch wie wirken sich alternative Konzepte wie Self Checkouts auf die Verkaufsförderung aus? display bietet einen Überblick.

Seit der Pandemie ist kontaktloses Bezahlen so beliebt wie nie zuvor. Dieser Trend führt dazu, dass zahlreiche Kassenzonen neu gestaltet werden. Nach Angaben der aktuellen Paymentstudie des ECC Köln steht branchenübergreifend rund jeder zweite Händler alternativen Kassenkonzepten offen gegenüber, um den Bedürfnissen der Shopper gerecht zu werden. Dazu gehören in erster Linie Schnelligkeit, Convenience und Einfachheit, bestätigt Mailin Schmelter, stellvertretende Bereichsleiterin IFH

Bereits seit 2014 betreibt Decathlon SelfCheckout-Kassen, an denen Shopper ihre Artikel in einen Korb legen. Daraufhin werden die Produkte automatisch erfasst.

Foto: Decathlon Deutschland

Köln. „Insbesondere für schnelle Einkäufe von Snacks und Getränken, aber auch beim Wocheneinkauf, können Self-Checkout-Systeme relevant sein.“ Auch ein Blick in die EuroshopAusstellerliste und deren Produkte verrät, dass solche Technologien im stationären Handel an Bedeutung gewinnen. Was jedoch bleibt: Die Kassenzone ist nach wie vor ein umsatzstarker Bereich. „Mit nur einem Prozent der Gesamtfläche verzeichnet dieser Bereich etwa fünf Prozent des Umsatzes“, berichtet Philipp Hoffmann, Head of Category Development Mars Wrigley. Folglich stellt sich die Fragen, wie diese hohe Flächeneffizienz trotz Umbruchs weiterhin erreicht werden kann. Welche Folgen haben neue Kassensysteme wie Self Checkouts auf das Impulsgeschäft? Wie gelingt es, die Zone weiterhin attraktiv zu halten? Darüber hat display mit Vertretern aus der Markenindustrie und der POS-Branche gesprochen.

Kaufverhalten in der Kassenzone

Unabhängig davon, wie viel Zeit Shopper am POS verbringen und welche Produkte sie kaufen, an einem Punkt kommen alle vorbei. Die Customer Journey endet an der Kasse mit dem Bezahlen. „Damit ist die Kassenzone der letzte Eindruck des Shopping-Trips und hat maßgeblichen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit“, weiß Hoffmann. Daher lohnt es sich als Retailer, in diesen Bereich zu investieren und stimmige Konzepte umzusetzen. Da der Einkauf weitestgehend abgeschlossen ist, versuchen Händler dieses Ende hinauszuzögern. Dazu hat sich bewährt, die Aufmerksamkeit auf Impulsartikel zu lenken. „Die Shopper möchten sich beispielsweise belohnen, einen „Form me for now“-Moment genießen oder sich vor dem nächsten Stopp erfrischen. Um die Impulskraft der Kassenzone zu nutzen, gilt es diese Konsummomente im Blick zu halten und sie bestmöglich zu bedienen“, empfiehlt Hoffmann.

Sehen, kaufen, gehen

Da der Platz genauso begrenzt ist, wie die Aufmerksamkeit der Shopper, ist in der 1A-Lage Kassenzone Ordnung gefragt. „Neben einer optimalen Sortimentsauswahl sind eine klare Struktur und eine emotionale Präsentation entscheidend. Sie sprechen den Shopper an und erhöhen die Wahrnehmung der Kassenzone“, betont Hoffmann. Demnach gilt auch hier: Gekauft wird nur, was gesehen wird. Denn an der Kasse kurz vor dem Bezahlen will niemand mehr nach Produkten suchen oder die Kasse wechseln, falls das gewünschte Produkt nicht sofort gefunden wird. Folglich spielt die Regalpflege in diesem Bereich eine große Rolle, damit Out-of-Stock-Situationen möglichst vermieden werden. Zudem ist eine psychologische Preisschwelle zu berücksichtigen. Artikel, die über fünf Euro kosten, gelten in der Kassenzone als schwer verkäuflich. Hat sich der Shopper erst dazu entschlossen, den Einkauf an der Kasse zu beenden, möchte er sich dort nicht mehr zu viele Gedanken machen. Auch

„Die Anzahl der Märkte, die hierzulande ein SelfCheckout-Terminal anbieten, haben sich von 2019 auf 2021 verdoppelt.“

Philipp Hoffmann, Head of Category Development Mars Wrigley Foto: Mars Wrigley

Aldi Süd führt Kassen mit doppelten Warenschachte. So gibt es zwei Auslagen, was den Kassiervorgang beschleunigt. Zudem haben Shopper Zeit, ihre Einkäufe zu verstauen. Foto: Aldi Süd

aus einem anderen Grund sollten Retailer hier keine höherpreisigen Produkte anbieten, da bekannterweise Gelegenheit Diebe macht. Daher sind viele Kassen, die nicht immer beaufsichtigt sind, mit schließbaren POSLösungen ausgestattet.

Eine POS-Platzierung an jedem Terminal schafft auch beim Self Checkout Kaufimpulse, ohne klassische Kassen. Foto: Mars Wrigley

Mailin Schmelter, stellvertretende Bereichsleiterin

IFH Köln Foto: IFH Köln

Nera: Sicherheit an erster Stelle Die POS-Spezialisten von Nera Displays haben sich auf die Herstellung von Präsentationslösungen für Rauch- und Tabakwaren sowie Sicherheitsschränke für diebstahlgefährdete Waren spezialisiert. Für die Kassenzone liegen heute Lösungen im Trend, die elektronisch verriegelt werden können. Daher zählen Systeme, die mit der Kasse verbunden sind, zum Standardsortiment von Nera. Die Rollos öffnen und schließen automatisch, sobald die Kasse besetzt ist, beziehungsweise geschlossen wird. „Müssen wertvollere Waren im Kassenbereich vor Diebstahl geschützt werden, empfehlen wir Regale mit ferngesteuerten Jalousien, die geschlossen werden, wenn die Kasse unbesetzt ist“, berichtet Pavel Matoušek, CSO Business Development Nera. Damit können Kosten aufgrund von Diebstählen oder für Sicherheitspersonal reduziert oder gar eingespart werden.

„Die Mehrheit der Konsumenten sieht alternative Kassenkonzepte lediglich als Ergänzung und nicht als vollwertige Alternative zu traditionellen Kassen.“

„Durch den Self-Checkout möchten wir einen zusätzlichen, optionalen Service für unsere Kunden und Kundinnen anbieten und ihnen so einen schnellen und bequemen Einkauf ermöglichen.“

Clara Biersack, Merchandising Managerin Decathlon Deutschland Foto: Decathlon

Bedeutung von Self-Checkout

„Die Anzahl der Märkte, die hierzulande ein Self-Checkout-Terminal anbieten, haben sich von 2019 auf 2021 verdoppelt“, sagt Hoffmann. Ob sich Kunden für den Self-Checkout entscheiden oder sich an der klassischen Kasse anstellen, hängt maßgeblich von der Größe des Warenkorbs ab. „Shopper mit weniger als durchschnittlich 6,5 Produkten wählen eher Self-Checkout-Systeme“, erklärt Hoffmann. Dieses Verhalten lässt sich einfach begründen: „Gerade bei kleinen Einkäufen werden SelfCheckout-Systeme gerne genutzt, weil sie schneller, bequemer und einfacher zu nutzen sind. Bei größeren Einkäufen wird häufig die klassische Kasse bevorzugt, da der Aufwand wesentlich höher ist“, weiß Schmelter. Demnach stehen Shopper Self Checkouts offen gegenüber, auf altbewährtes möchten dennoch nicht verzichten: „Die Mehrheit der Konsumenten sieht allerdings solche Lösungen lediglich als Ergänzung und nicht als vollwertige Alternative zu traditionellen Kassen“, bekräftigt Schmelter. Demnach dürften zwar neue Technologien an Bedeutung im stationären Handel gewinnen und immer häufiger am POS zu finden sein. „Generell wird sich zeigen, ob ShelfCheckout-Systeme nicht doch nur eine Übergangstechnologie sind und langfristig eher kassenlose Geschäfte sich durchsetzen, in de-

nen per Kameras, Sensoren und anderer Technologien der Kassiervorgang komplett entfallen kann. Ob wir in fünf Jahren bereits ganz ohne Kassierer auskommen werden, ist jedoch fraglich“, kommentiert Schmelter.

Auswirkungen auf das Impulsgeschäft Anstatt sich in die Schlange zu stellen, sollen Shopper beim Self Checkout Zeit sparen. „Da die Verweildauer dort allerdings wesentlich kürzer ist, hat dies potenziell weniger Impulskäufe in der Kasse zu Folge“, sagt Hoffmann. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, schlägt Mars Wrigley vor, an jedem Terminal und vor allem im Eingangsbereich eine POS-Lösung mit Impulsware zu platzieren. So sollen sie Shop-

per erreichen, bevor sie mit dem Scannen beschäftigt sind. Befinden sich Produkte direkt im Blickfeld des Shopper, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er zugreift. „Denn die gute Nachricht ist, dass insbesondere die Bedürfnisse nach Belohnung und Erfrischung weiterhin bestehen – unabhängig davon, ob der Bezahlvorgang an einer klassischen Laufbandkasse, einem Self-Checkout-System oder Seamless stattfindet“, meint Hoffmann.

Decathlon geht voran

Der Hersteller von Sportgeräten und -bekleidung hat bereits 2014 Self-Checkout-Kassen eingeführt. Der Service wird mittlerweile in allen 80 deutschen Filialen angeboten. Die Produkte sind dafür mit RFID-Technologie gekennzeichnet. „Der Großteil unserer Kunden ist durchaus positiv überrascht und empfindet den Self-Checkout als Spaßfaktor beziehungsweise Erlebnis“, berichtet Clara Biersack, Merchandising Managerin Decathlon Deutschland, und ergänzt: „Sie sind oft über die Geschwindigkeit erstaunt und über die Tatsache, dass sie die Ware nur in die RFID Box legen müssen und der Rest dann automatisch erfasst wird.“ Sollte ein Produkt einmal nicht erkannt werden, ertönt ein Alarm am Ausgang und das Team kann mit Hilfe eines mobilen Geräts das Produkt identifizieren und dem Kunden damit

DISPLAYS AUS KARTON

Präsentieren Sie Ihre Produkte in beeindruckenden Displays, individuellen Aufstellern oder Verpackungen. Nutzen Sie dazu unsere Erfahrungen, das vielseitige Produktspektrum und unsere professionelle Beratung für Ihren Auftritt am Point-of-Sale.

• Individuelle oder Standardlösungen

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• Effizient und nachhaltig

„Unsere KI-Lösung Smart Exit in Verbindung mit Self Checkout erkennt auffälliges Verhalten im Kassenbereich und gewährleistet so unterer anderem die Diebstahlsicherung.“

Simon Rappold, Leitung Produktmarketing Wanzl

weiterhelfen. „Mit diesem Service möchte Decathlon einen zusätzlichen, optimalen Service anbieten und den Kunden so einen schnellen und bequemen Einkauf ermöglichen. Ein Umstieg auf komplett kassenlose Geschäfte ist trotz alledem nicht vorgesehen und bislang auch in keiner Filiale vorhanden“, unterstreicht Biersack.

Beim Smart Exit läuft der Bezahlvorgang an Self Checkouts wie bisher ab. KI­Sensorik erfasst, verifiziert und steuert sämtliche Prozesse in der Self­Checkout­Zone, vom Betreten über den Scanvorgang bis zum Öffnen der Exit Gates. Foto: Wanzl

Aldi optimiert Kassenzone

Auch der Discounter Aldi Süd verbessert die Abläufe beim Kassieren und stellt dafür neue Konzepte vor. Zum einen werden alle Filialen nach und nach mit erweiterten Kassen ausgerüstet, dank derer zwei Kunden gleichzeitig betreut werden können. Dazu kommen doppelte Warenschachte mit zwei Auslagen zum Einsatz. Während ein Shopper noch beim Bezahlen mit der EC-Karte beschäftigt ist, kann das Personal mit dem Scannen der Ware des nächsten Einkaufs starten. Demnach werden die Kassen mit zwei separaten EC-Terminals ausgestattet und der Shopper hat mehr Zeit zum Einpacken von Produkten. Zum anderen plant Aldi Süd in urbanen Räumen in ausgewählten Filialen Self-Checkout-Kassen einzuführen. Vor allem Märkte, die im Umkreis von Schulen oder in Bürogebäuden liegen, werden von den Self-Checkout-Kassen profitieren, da dort viele kleine Einkäufe erledigt werden, teilt das Unternehmen in einer Pressemeldung mit.

Ohne Personal

Bisher wird trotz Self-Checkout-Systemen häufig Personal eingesetzt, das stichpunktartig den Bon kontrolliert oder bei Problemen eingreifen kann. Um vollkommen ohne Mitarbeiter einen Store betreiben zu können, beschäftigen sich einige POS-Experten schon mit vollautomatisierten Lösungen – so auch Wanzl und stellt ein neues Konzept vor. „Bei Smart Exit von Wanzl läuft der Self Checkout wie gewohnt ab. Alle Waren werden selbstständig gescannt und bezahlt. Anschließend verlassen die Shopper den Markt über die Exit Gates“, beschreibt Simon Rappold, Leitung Produktmarketing Wanzl. Dafür setzen die schwäbischen POSSpezialisten auf Künstliche Intelligenz und Sensoren. „Diese Wanzl KI-Sensorik erfasst, verifiziert und steuert sämtliche Prozesse in der Self-Checkout-Zone, vom Betreten über den Scanvorgang bis zum Öffnen der Exit Gates. Dabei kommuniziert die Smart Exit-Software mit allen Hardwarekomponenten wie Deckenkameras und Wanzl Gateways“, sagt Simon Rappold, Leitung Produktmarketing Wanzl. Doch wie steht es um die Sicherheit? „Unsere KI-Lösung Smart Exit in Verbindung mit Self Checkout erkennt auffälliges Verhalten im Kassenbereich und gewährleistet so unter anderem die Diebstahlsicherung.“ <<

Wie von den meisten Supermarktkassen bekannt, wählt der Kunde sein Produkt über eine Tastatur oder ein Touch Display aus und erhält automatisch die Zigaretten. Foto: Nera Displays

„Müssen wertvollere Waren im Kassenbereich vor Diebstahl geschützt werden, empfehlen wir Regale mit ferngesteuerten Jalousien, die geschlossen werden, wenn die Kasse unbesetzt ist.“

Pavel Matoušek, CSO Business Development Nera Foto: Nera Displays

Milka macht Ostern zum POS-Event

Das erste Quartal steht wieder ganz im Zeichen von Ostern. Milka sorgt für die nötigen Produkte und Ideen, um den Einzelhandel und die Shopper richtig einzustimmen. Milkas Osterbotschaft lautet auch dieses Jahr: Lasst uns Ostern zarter machen. Und so bietet Milka eine bunte Vielfalt aus Produktneuheiten, Geschenkideen und Platzierungslösungen für den Einzelhandel, die die Shopper zur fröhlichen Ostereiersuche, gemeinsamen Familienzeit sowie zum Naschen und Teilen einladen. Am POS lädt eine neue Designwelt zur Osterstimmung ein. Originelle Outfits für den Milka Schmunzelhasen, eine Milka Schmunzelhasen Special Collection, die die Sortenerkennung noch einfacher macht, und fröhliche Farben sorgen für gute Laune. Überdies bietet Milka effektive Lösungen, um die volle Milka Ostervielfalt optimal zu präsentieren und das Umsatzwachstum zu steigern. Darunter das Hüttenkonzept, das für jede Marktgröße passend in drei Größen erhältlich ist: Ob groß, schmal oder als Regalhütte – diese Deko-Elemente sorgen für Aufmerksamkeit. Außerdem gibt es ein attraktives Topper-Rondell sowie ein Seitenelement mit Schütte.

Mit einer neuen Designwelt möchte Milka ein starkes Saisongeschäft schaffen. Bild:

Liebe geht durch den Laden

Rund um den Valentinstag präsentiert der Düsseldorfer Teehersteller Teekanne seine sechs Früchtetees passend zum Jahresbeginn unter dem Motto „2023 gutee Gründe für Verliebte“ im Handel. Die Namen der Teesorten Heiße Liebe, Sweet Kiss, Kleine Sünde, Frecher Flirt, Herzkirsche und Heißer Hugo sorgen bei den Verbrauchern für zusätzliche Kaufanreize. Das aufmerksamkeitsstarke Zweitplatzierungs-Display in der Größe 120/20er kann von teilnehmenden Handelspartnern vom 30. Januar bis zum 14. Februar 2023 platziert werden. Jedes Früchtetee-Display enthält aktivierende Gratis-Karten passend zum Motto „gutee Gründe“, die als zusätzliche EyeCatcher fungieren. Zum Valentinstag passende Sprüche wie „Liebe auf den ersten Schluck“ und „Tee zieht immer“ versprechen für zusätzliche Verweildauer am Teekanne Display zu sorgen.

Turnbeutel zum Einpacken

Pünktlich zum Veganuary bringt der Veggie-Pionier Sofine aus den Niederlanden etwas ganz Neues ins Regal: Die Gemüse Cheeze Puffer sind eine Kombination aus Gemüse und veganer Käsealternative. Ebenfalls neu sind die Sochicken Burger auf Basis von Soja- und Weizenprotein –saftig, mit der Struktur von echtem Hähnchenfleisch mit Kruste. Für mehr Aufmerksamkeit und zusätzliche Kaufanreize sorgen ab Januar neuartige Displays in 400 deutschen Supermärkten, darunter Rewe und Edeka. Hergestellt aus leuchtend gelb bedruckter Pappe, halten die AktionsDisplays Turnbeutel in unterschiedlichen Designs bereit. Kunden, die in diesen Märkten drei Produkte von SoFine kaufen, können sich einen von über 13.000 Turnbeuteln gratis mitnehmen. Die Stoffbeutel sind ebenfalls leuchtend gelb und mit coolen Sprüchen bedruckt – passend zur jungen, urbanen Zielgruppe. SoFine nimmt mit der POS-Aktion an der Veganuary-Kampagne teil. Dabei werden auch 2023 wieder Hunderttausende rein pflanzlich ins Neue Jahr starten – ob der Umwelt, den Tieren oder ihrer Gesundheit zuliebe.

Sofine spendiert Anfang 2023 Turnbeutel. Bild: Sofine

Mondelez

Teekanne bringt Liebe an den POS. Bild: Teekanne

Better view, better sales.

Das Auge kauft mit, denn die Entscheidung für ein Produkt erfolgt maßgeblich über das Sehen. Das extrem schlanke Glastür-System

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Miraculous trifft Vitamalz

Karamalz präsentiert den Kinostart des Blockbusters „Miraculous: Lady Bug und Cat Noir – Der Film“ in Kooperation mit Studiocanal im Handel. Seit Mitte Januar wird die komplette Produktausstattung der Hauptsorte Karamalz Classic mit den beliebten Miraculous Charakteren gestaltet sein. Allen voran mit den Protagonisten Lady Bug und Cat Noir. Als Inpack in jedem Sixpack sowie als Zugabe zu jedem PET Sixpack erhalten die Verbraucher coole 3D Karten. Freunde des 20x0,5 Liter Kastens freuen sich über eine neue Ausgabe des Karakino Magazins, dem neben einer 3D Karte, ein Mini-Kalender sowie ein Lesezeichen beiliegt – alles mit Film-Branding. Durch die zielgerichtete 360 Grad Promotion erhält nicht nur der Blockbuster, sondern auch Karamalz die Aufmerksamkeit der Zielgruppe: Durch Platzierungen und Zugaben im Handel, wie auch durch das Angebot einer speziellen Microsite zur Promotion sowie Posts und Verlosungen auf den Social Media Kanälen, liefert Karamalz den Verbrauchern einen erheblichen Mehrwert.

Karamalz kooperiert zum MiraculousFilmstart mit Studiocanal. Bild: Karamalz

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POS Check: Süßwaren

In Versuchung

Ob Schokoriegel, Gummibärchen oder Bonbons – die Welt der Süßwaren ist bunt und für jeden ist etwas dabei. Zugleich gilt die Kategorie als impulsgetrieben. Wie sich Süßigkeiten am POS präsentieren, zeigt display.

Naschen und genießen

Bereits in der Kindheit haben Süßigkeiten begeistert und Glücksgefühle ausgelöst. Auch im Erwachsenenalter bescheren sie uns Genussmomente im Alltag, spenden Trost und eignen sich noch immer als Mitbringsel für Freunde und Bekannte. Gründe genug, warum Süßwaren zu den umsatzstärksten Kategorien der Ernährungsindustrie zählen. Nach Angaben von Statista beträgt der Pro-Kopf-Verbrauch über 24,8 Kilogramm im Jahr, die jährlichen Ausgaben belaufen sich auf über 170 Euro pro Konsumenten. Mit etwa 14 Milliarden Umsatz und 55.000 Beschäftigten gehört die deutsche Süßwarenindustrie zu den führenden in Europa. Die größten Hersteller hierzulande sind Ferrero, Storck, Mars und Haribo. Sie und weitere produzieren eine riesige Vielfalt an Produkten, die am Regal gegeneinander antre-

„In Deutschland geben laut BDSI 39 Prozent der Verbraucher an, dass ihnen das Thema Nachhaltigkeit beim Kauf von Süßwaren wichtig ist.“

Sabine Schommer, Director ISM Foto: ISM

ten, denn: Der Platz ist begrenzt. Welche Faktoren tragen zu einer erfolgreichen Warenpräsentation bei und welche Trends prägen die Branche? Darüber diskutieren Experten und Expertinnen aus der Markenindustrie und der

Die bunte Welt der Süßigkeiten hält für alle Schleckermäulchen etwas bereit. Foto: Denys Kurbatov ­ stock.adobe.com

Displaybranche. Auch die Direktorin der ISM berichtete kurz vor der Fachmesse über aktuelle Entwicklungen.

Trends im Markt

Shopper achten mehr denn je auf ihre Ernährung. Dieser Trend macht auch vor Süßwaren nicht Halt. „Gesundheit spielt eine wichtige Rolle, inklusive der gesünderen Zutaten bei Süßwaren und Snacks. In diesem Zusammenhang legen Shopper auf eine Rückkehr zu natürlicher Lebensmittelherstellung ohne Gentechnik wert“, bestätigt Sabine Schommer, Director ISM, und ergänzt: „Attribute wie fair trade, weniger Zucker und vegan werden besonders für junge Verbraucherinnen und Verbrauchern immer wichtiger.“ Auf diese Entwicklungen reagieren viele Hersteller mit Produktneuheiten – so auch Haribo: „Neben unseren Klassikern haben wir unser Sortiment in den vergangenen Jahren um eine Vielzahl vegetarischer und veganer Sorten ergänzt und es kommen regelmäßig neue innovative Produkte hinzu“, berichtet Felix Kremers, Trade Marketing Manager Haribo Deutschland. Um darauf aufmerksam zu machen, empfiehlt Christoph Hartz, Vertriebsleiter Brohl Wellpappe, herausragende Produktmerkmale in die Displaygestaltung einzubinden: „Hinweise wie zuckerfrei oder vegan können als Störer oder 3D-vorgefroschte Elemente auf Augenhöhe des Betrachters platziert werden. Zudem kann der Gesundheitsaspekt bei Süßigkeiten durch eine offene, schlanke Konstruktion kommuniziert werden, beispielsweise eher durch eine V-Form mit Taille als durch bauchige Konturen.“

Eng mit der gesundheitsbewussten Lebensweise verbunden, kommt auch dem Thema Sustainability eine tragende Rolle zu. Beispielsweise haben in den letzten Jahren einige Medien über Palmöl und deren Auswirkungen auf die CO2-Bilanz aufgeklärt. Infolgedessen ist dieser Rohstoff, der auch in der Süßwarenherstellung häufig verarbeitet wird, in Kritik geraten. „In Deutschland geben laut BDSI 39 Prozent der Verbraucher an, dass ihnen das Thema Nachhaltigkeit beim Kauf von Süßwaren wichtig ist“, betont Schommer. Dementsprechend greifen viele Markenartikelhersteller bei ihrem Auftritt auf der Verkaufsfläche ihren Einsatz für den Umweltschutz auf. Dazu zählen unter anderem transparente Lieferketten, Regionalität und gute Arbeitsbedingungen beispielsweise bei der Kakaoernte.

Displays für Kaufimpulse

Betrachtet man einen typischen Lebensmittelmarkt, sind Süßwaren in der Regel nahe der Kasse am Ende der Customer Journey platziert. Dafür spricht erstens, dass sich viele Shopper für den Einkauf mit Süßem belohnen möchten.

Zweitens ist bewiesen, dass Impulswaren direkt in der Kassenzone besonders gut funktionieren. Hier werden viele Spontankäufe getätigt, die zusätzlich durch Zweitplatzierungen gefördert werden, begründet Kremers: „Neben dem Regalgeschäft haben POS-Aktionen für Haribo einen hohen Stellenwert. Da es sich bei der Süßware um eine stark impulsgetriebene Kategorie handelt, sind Displays und Zweitplatzierungen besonders wichtig. Wir möchten den Shopper direkt vor Ort abholen.“ Auch bei Manner zahlen sich Displays aus: „Wir bekommen vom Handel eine sehr positive Resonanz auf unsere POS-Aktionen, denn sie stärken die Kundenbindung zu bestehenden Konsumenten und sprechen neue an“, bekräftigt Josef Stollenwerk, Vertriebschef Manner Deutschland, und ergänzt: „Mit aufmerksamkeitsstarken, verkaufsfördernden Maßnahmen präsentiert Manner neue Produkte, Line-Extension oder Ausweitungen einer Kategorie immer am Puls der Zeit und manifestiert damit die hohe Innovationskraft und Zukunftsorientierung.“

Markentypischer Auftritt

Zudem helfen Displays dabei, den individuellen Markenspirit auf der Verkaufsfläche zu vermitteln und die Bekanntheit zu steigern. „Marke, Claim, Produkt und Zweitplatzierung müssen im Corporate Design gestaltet sein, um einen Wiedererkennungswert zu schaffen“, bestätigt Christian Botsch, Displayexperte Schumacher Packaging und Display. Auf diese Effekte setzt auch das österreichische Unternehmen Manner, teilt Josef Stollenwerk, mit: „Originell, fantasiereich und verkaufs-

„Der Gesundheitsaspekt bei Süßigkeiten kann durch eine offene, schlanke Konstruktion kommuniziert werden

– beispielweise durch eine V-Form anstelle von bauchigen Konturen.“

Christoph Hartz, Vertriebsleiter Brohl Wellpappe Foto: Brohl Wellpappe

„Wir bekommen vom Handel eine sehr positive Resonanz auf unsere POS-Aktionen, denn sie stärken die Kundenbindung zu bestehenden Konsumenten und sprechen neue an.“

Josef Stollenwerk, Vertriebschef Manner Deutschland Foto: Manner

„Da es sich bei Süßwaren um eine stark impulsgetriebene Kategorie handelt, sind Displays und Zweitplatzierungen besonders wichtig.“

Felix Kremers, Trade Marketing Manager

Haribo Deutschland Foto: Haribo

Christian Botsch, Displayexperte Schumacher Packaging und Display Foto: Schumacher Packaging

>> stark werden bei den POS-Aktionen die Manner-Themenwelten, Qualität, Genuss, Tradition miteinander verknüpft und sympathisch präsentiert. Jede Menge Aufmerksamkeit garantieren die individuell gefertigten Illustrationen wie zum Beispiel der POS-Aufsteller des Skiflug-Weltmeisters Karl Geiger, der die Winterpromotion „Rosa Höhenflug“ visuell begleitet. Bestimmendes, prägnantes optisches Kernelement ist immer das präg-nante MannerRosa und der Markenclaim: Manner mag man eben!“

Auch Haribo zeigt sich am POS getreu seiner Markenpositionierung. „Haribo steht für kind-

liche Freude und bunte Produktvielfalt. Das spiegelt sich in unseren Produktplatzierungen wider. Markenelemente wie unser Goldbär mit roter Schleife, unser Logo oder auch Farben wie das Haribo-Blau sind wichtige Wiedererkennungsmerkmale. Diese Markenassets begleiten Menschen schon seit Genrationen und haben bis heute nur behutsame Veränderungen erlebt“, beschreibt Kremers.

Eine recht einfache und dennoch auffällige Art, seine Markenbekanntheit zu steigern, bieten überdimensionale Konstruktionen, meint Hartz: „Die Zweitplatzierung sollte durch ein auffälliges Design bei dem Konsumenten einen Kaufimpuls auslösen. Hier kann beispielsweise die Silhouette des Displays dem Produkt als Big-Pack entsprechen.“ Damit erzielt die Marke eine hohe Fernwirkung auf der Verkaufsfläche und stärkt den Wiedererkennungswert.

Anforderungen an Displays Neben einem markentypischen POS-Auftritt sollten Zweitplatzierungen noch weitere Kriterien erfüllen. In erster Linie sollten sie Shopper aktivieren, „Das Display soll in kürzester Zeit beim Consumer die impulsive Kaufentscheidung vor Ort schaffen, um den bei Süßwaren überwiegenden Spontankauf auszulösen. Denn

Holger Schäpers, Kundenberater Schoepe Display

Foto: Schoepe Display

Süßwaren stehen meist nicht auf dem Einkaufszettel“, weiß Holger Schäpers, Kundenberater Schoepe Display, und rät: „Das Display sollte sich in den Marketing-Mix einfügen, eine eventuelle Innovation herausstellen, auf die Vorgaben der unterschiedlichsten stationären Handelsunternehmen eingehen, saisonale Impulse setzen, anlassbezogene Signale wie beispielsweise zu Weihnachten oder Ostern senden und eine Überaktivierung der Shopper vermeiden. Nicht zuletzt muss auch noch die ökonomische Verhältnismäßigkeit des Displays zum Warenwert der Süßwaren passen.“

Da Süßwaren wie erwähnt traditionell zu bestimmten Feiertagen und Feierlichkeiten gekauft werden, sind Erlebnis-Display-Platzierungen sehr beliebt. „Diese spielen besonders saisonal für Anlässe wie dem Valentinstag, Muttertag oder Ostern eine wichtige Rolle“, unterstreicht Botsch: „Denn diese Tage stehen für Schenken, Verwöhnen und Genießen. Gerade in den aktuell schwierigen Zeiten ist es für die Menschen umso wichtiger anderen und sich selbst mit kleinen Dingen eine Freude zu bereiten.“ Um Shopper in diesem Kontext in Kauflaune zu bringen und die Sichtbarkeit am POS zu erhöhen, wirken erlebnisorientierte Displays als Hingucker. „Dafür können Standfiguren in diversen Größen, Promotions-Säulen, Plakate und Dekowürfel die Warenpräsentation unterstützen“, sagt Botsch. Insgesamt zeigen sich auf diese Weise die gleichen Produkte in immer wieder neuen Kontexten und bleiben so im Verlauf des Jahres relevant. „Passt man das Display in Bezug auf die Jahreszeiten vom Druckbild her an, greift man verschiedene Themen auf. So wird der Konsument immer neu auf die Süßware aufmerksam gemacht“, begründet Hartz. <<

„Das Display soll in kürzester Zeit beim Consumer die impulsive Kaufentscheidung vor Ort schaffen, um den bei Süßwaren überwiegenden Spontankauf auszulösen.“

„Erlebnis-Display-Platzierungen eignen sich für saisonale Höhepunkte als Anlass für Geschenke und Verwöhnmomente.“

Naschen und genießen: Süßigkeiten sorgen von jung bis alt für gute Laune.

Süßes geht immer

Kaum eine Kategorie wird mehr am POS beworben als Süßwaren. Denn Schokolade, Fruchtgummis, Kekse und Co. stehen häufig nicht direkt auf der Einkaufsliste. Vielmehr greifen Shopper spontan zu – ob jung oder alt. Um sich in diesem Impulsgeschäft abzuheben, sind Displays sehr beliebt. Über POSPromotions lassen sich zum einen Gewinnspiele, limitierte Editionen und Neueinführungen in Szene setzen. Zum anderen greifen Markenartikelhersteller gerne Anlässe wie Valentinstag, Ostern oder Halloween auf, um Relevanz zu schaffen und emotionale Kaufimpulse zu setzen. Denn Süßwaren gelten seit jeher als Geschenkidee und Mitbringsel. Außerdem stellt man auf der Verkaufsfläche fest, dass der Wunsch nach nachhaltiger und gesunder Ernährung sich auch bei Süßwaren zeigt. Daher kommen immer mehr vegane Sorten oder Schokolade aus Fair Trade auf den Markt. Auch etablierte Marken führen dazu Neuprodukte ein, um diesem Bedürfnis der Shopper gerecht zu werden.

Natalia Maucher, Stellvertretende Chefredakteurin display

> Warenpräsentation am POS Süßwaren

Sehen Sie auf den nächsten Seiten eine Übersicht über gelungene VKF- und POS-Aktionen für Süßwaren. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team recherchiert. In jeder Ausgabe legt display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe (April/Mai) befasst sich display mit dem Thema Wein. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne per E-Mail an redaktion@display.de senden.

Mars, Snickers und M&M’s

BESONDERHEITEN: Auch hierzulande gibt es viele American-FootballFans. Für sie ist der Super Bowl das Sportereignis des Jahres. Grund genug, dieses weltweite Ereignis als Anlass für eine Promotion-Aktion zu nehmen. Das Display in Form eines Rugbys trifft bei Fans dieser speziellen „Wurf-Eier” genau ins Schwarze. Das unverwechselbare Design des Balls in Kombination mit dem „Rasen”-Sockel lädt sie dazu ein, die Produkte beim Rugby-Fernsehen mit Freunden und Familie zu verzehren – oder sich gegenseitig zuzuwerfen. Die drei verschiedenen Produkte werden griffbereit und übersichtlich im „aufgeschnittenen” Rugby präsentiert. Für einen zusätzlichen Umsatz-Kick sorgt ein Multibuy-Angebot: Wer drei Artikel kauft, bekommt das günstigste Produkt gratis. Das Display wurde aus FSC-zertifiziertem Karton und Papier hergestellt und mit biologisch abbaubaren Farben und wasserbasiertem Lack bedruckt.

MATERIAL: Wellpappe

HERSTELLER: Holbox

Haribo Goldbär

BESONDERHEITEN: Jeder kennt sie – die Goldbären von Haribo. Die Standfigur ist ein absoluter Eyecatcher am POS. Sie wird ganzjährig zu unterschiedlichen Anlässen eingesetzt und ist damit ein wichtiger Bestandteil der Markenkommunikation. Die patentierte Konstruktion besticht durch die Kombination aus Kontur und 3D-Effekt sowie einem einfachen Aufbau im Handel.

MATERIAL: Karton

HERSTELLER: Schoepe Display

Manner

BESONDERHEITEN: Das Display im Großformat präsentiert eine Auswahl an Manner-Produkten in den Märkten. Das martentypische Rosa trägt zu einem hohen Wiedererkennungswert bei. Diesen Effekt unterstützt das Topschild mit dem Markennamen. Insgesamt zeigt sich das Display in einem ruhigen Design und lenkt umso mehr die Aufmerksamkeit auf die Produkte.

MATERIAL: Wellpappe

Ferrero Avatar

BESONDERHEITEN: Pünktlich zum Kinostart von Avatar präsentiert Ferrero eine POS-Aktion. Das typische Blau zieht die Aufmerksamkeit der Avatar-Fans auf sich. Auf der Kommunikationsfläche werden die Figuren gezeigt, die sich in den Überraschungs-Maxis befinden. Zudem sorgt das bekannte kinder-Design für einen hohen Wiedererkennungswert.

MATERIAL: Wellpappe

Mentos

BESONDERHEITEN: Das Dispay im Viertelpalettenmaß macht Shopper auf die Aktion „Komplimentos!” aufmerksam. Sowohl das Topschild als auch die Kommunikationsfläche am Sockel greift die Aktion gestalterisch auf. Um einen einfachen Warenzugriff zu gewährleisten, werden die Produkte in leicht nach vorne gekippter Position präsentiert.

MATERIAL: Wellpappe

HERSTELLER: Brohl

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Mehrwert durch Mehrweg

Erstmalig wird das neue Mehrweg-Display der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Lernen Sie auf unserem Messestand die unterschiedlichen Displayvarianten kennen, welche die mehrwegfähigen Sockelelemente bieten.

Fisherman’s Friend

BESONDERHEITEN: Das Display lenkt die Aufmerksamkeit der Shopper auf die Friendship-Edition. Dazu zeigen sich Statements wie „you & me“ oder „Best Buddy“auf den Top-Sellern. Die limitierten Packungen der Kultmarke sind von März bis Mai 2023 im Handel erhältlich. Im gestreiften, markentypischen Look fällt die Zweitplatzierung am POS sofort auf. Am Topschild und auf der Kommunikationsfläche am Sockel sieht man an Beispiels-Verpackungen, wie die Sprüche aussehen können. Der Hinweis “Nur für kurze Zeit” weckt Begehrlichkeiten.

MATERIAL: Wellpappe

All stars

BESONDERHEITEN: Für die Sports-Nutrition-Marke All stars hat Schumacher Packaging ein Display entwickelt, das nicht nur die Protein-Shakes in Szene setzt, sondern auch die Riegel in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Die schwarze Gestaltung des Displays bringt die Farben der Verpackungen umso mehr zum Strahlen und lenkt die Aufmerksamkeit der Shopper so auf die Produkte.

MATERIAL: Wellpappe

HERSTELLER: Schumacher Packaging

Milka

BESONDERHEITEN: Mondelez verlost als Partner der Bundesliga und der zweiten Bundesliga Fußballpreise. Alle Kommunikationsflächen des Displays machen auf die Aktion aufmerksam und animieren so zum Mitmachen. Das Werbegesicht zusammen mit der Stadionatmosphäre und Flutlichtern zieht die Blicke am POS auf sich. Darunter präsentiert die POS-Platzierung verschiedene Milka-Sorten.

MATERIAL: Wellpappe

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Haribo NYC

BESONDERHEITEN: Das Display setzt die große Freude-Promo in Szene, die Anfang 2023 gestartet ist. Das Topschild macht auf ein Gewinnspiel aufmerksam, bei dem Teilnehmer eine Reise nach New York gewinnen können. Passend dazu zeigt sich der Goldbär in der Pose der Freiheitsstatue.

MATERIAL: Wellpappe

Lindt Lindor

BESONDERHEITEN: Anlässlich des Valentinstags startet Lindt eine POS-Aktion und setzt dazu beliebte Pralinen in herzförmigen Verpackungen in Szene. Der bekannte Maître Chocolatier ist auf dem Topschild und auf der Kommunikationsfläche zu sehen. Auch das Logo unterstützt diesen markentypischen POSAuftritt. Durch die recht schlichte Gestaltung der Platzierung wird die Aufmerksamkeit umso mehr auf die Produkte gelenkt.

MATERIAL: Wellpappe

Ritter Sport

BESONDERHEITEN: Unter dem Motto „Schokolade, die elektrisiert“ verlost Ritter Sport Elektroautos. Auf dem Topschild wird Shoppern die Mechanik zum Mitmachen erklärt. Im Mittelpunkt der Gewinnspiel-Aktion stehen die Schokoladen-Tafeln in verschiedenen Sorten, die zum Zugreifen einladen.

MATERIAL: Wellpappe

Ferrero Mon Chéri

BESONDERHEITEN: Ferrero schenkt Shoppern drei Pralinen pro Verpackung. Am POS machen Displays im Viertelpalettenmaß darauf aufmerksam und animieren zu Impulskäufen. Die Kommunikationsfläche greift den Claim „Für dich“ auf und sorgt damit für eine persönlichere Ansprache, besonders wenn die Pralinen verschenkt werden.

MATERIAL: Wellpappe

...und POS-Hersteller

Laden- und Messebau, Shop-Design, Displayherstellung, Licht- und Werbetechnik.

MERCURY

erhältlich in verschiedenen Ausstattungen. Verarbeitet Acryl und Kunststoffe, Holz und MDF, Dünnblech sowie Aluminium.

Panther Schneller, Panther, Pharma

Panther Pharma Service hat seine Produktionsgeschwindigkeit deutlich erhöht, teilt das zu Panther Display gehörende Expertenteam in Wustermark mit. Im vergangenen Jahr hatte der Hersteller von Displays und Verpackungen in die Automatisierung seiner Arbeitsabläufe investiert. Unternehmen der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie, zum Beispiel Sebapharma, bietet das nach GMP § 13 des Arzneimittelgesetzes zertifizierte Unternehmen der Panther-Gruppe ganzheitliche Lösungen. Das Leistungsspektrum reicht von der Konfektionierung und dem Co-Packing über die Qualitätsprüfung und Lagerung bis hin zum Versand. Die neuen Maschinen bei Panther Pharma, zu denen auch eine Kombination aus Kartonierer mit Form-, Füll- und Verschließmaschine gehört, ermöglicht die Bearbeitung größerer Volumina in kürzerer Zeit. Die Faltschachteln werden dabei mit den Produkten, wie zum Beispiel Blisterpackungen sowie Beilagen befüllt und verpackt. Vor Vertauschungen schützt ein Kamerasystem, das bereits beim Falzen Codes liest.

Temperaturführung und GMP­gerechtes Standard Operations ProcedureQuality Management System – die Panther Gruppe baut die Kapazitäten des Panther Pharma Service bei Panther Display in Wustermark aus. Foto: Panther Display

Dommer Stuttgarter Fahnenfabrik Auftritt auf der Wetec

Die Wetec in Stuttgart gehört seit jeher fester zu den Messeaktivitäten der Dommer Stuttgarter Fahnenfabrik. „Nach der coronabedingten Messeabstinenz bauen wir unseren Stand 7B 32 als komplette Lichtwelt mit brillant leuchtenden, bedruckten Wänden aus zwei modular erweiterbaren BIG LED UP Leuchtrahmen auf, die wir speziell für Messen und Veranstaltungen anbieten. Wir laden herzlich zum regen Austausch über unsere Produkte und Neuheiten ein,“ sagt Sylvia Dommer-Kroneberg von der Fahnenfabrik. Fachbesucher können sich ein Bild von einem intelligenten Stecksystem machen. Die vielfältig einsetzbaren Alurahmen lassen sich binnen Minuten und ohne Werkzeug aufbauen. Zudem präsentiert der Fahnenspezialist die neuen individuell bedruckten aufblasbaren Fahnen StarX bis acht Meter Höhe sowie Werbemittel wie Handykissen, Liegestühle und passende Decken.

Heimspiel: Auf der Wetec stellt Dommer Stuttgarter Fahnenfabrik seine Produkte vor. Foto: Dommer

Hansen Licht am POS

Hansen zeigt auf der Wetec POSLösungen, die Werbebotschaften zum Strahlen bringen. Foto: Wetec

Hansen präsentiert auf der Wetec in Stuttgart das Neuprodukt Meisterkeder aus der Sparte Flächenlicht. Bei Meisterkeder handelt es sich um einen LED-Spanntuchrahmen zur vollflächigen homogenen Hinterleuchtung von weißen oder bedruckten Spanntüchern mit Kederprofil. Mit 20 Millimetern zeichnet sich die POS-Lösung durch eine eine flache Bauweise zur Hinterleuchtung von Textildrucken. Dabei eignet sich der Spanntuchrahmen vielseitige Anwendungen im Innenbereich. Dazu zählen beispielsweise die Bereiche Laden- und Messebau, Hotel und Gastronomie, Museen, Büros und öffentlichen Gebäude. Zur Meisterkeder Produktfamilie gehören drei unterschiedliche Bautiefen.

Fuchs-Display

POS-Zubehör zum Anfassen

Fuchs-Display, seit über 40 Jahren Spezialist für POS-Marketing, stellt auf der Euroshop in Düsseldorf seine Produkte aus. In Halle 3 am Stand D78 können sich Fachbesucher einen Überblick über Zubehör für Displaybau, Befestigungslösungen für VKF-Material sowie Prospekthalter verschaffen. Zum Sortiment zählen Regalstopper, Deckenhänger, Mobilé-Zubehör, Haftsauger, Klebe- und Klettpunkte sowie Profilleisten, Displayhaken, Druck-Ösen und Verbindungsschrauben. Alle Lösungen tragen zur Verkaufsförderung bei. Denn damit lassen sich Werbeträger optimal am POS positionieren, sodass Shopper auf Angebote und Produkte aufmerksam werden. Zudem ist Fuchs-Display neuerdings im Stande, mit Hilfe von innovativen Druckmöglichkeiten, viele seiner POS-Lösungen zu individualisieren und somit speziell auf Kunden zuzuschneiden.

Fuchs-Display lädt Fachbesucher der Euroshop dazu ein, sich einen Überblick über die Produkte zu verschaffen. Foto: Fuchs-Display

Die Fahnen wehen

Auf der Euroshop meldet sich der sächsische Textildrucker Sachsen Fahnen auf der Messe zurück. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren seine Angebotspalette im Bereich Werbeträger für Messen, Events und POS stetig ausgeweitet. Neben Fahnen, klassischen Displays wie Roll Ups oder Werbeplanen werden zahlreiche neue Produkte vorgestellt – besonders im Sortiment Pavillons und Zelte. Neben soliden Faltpavillons zählen auch aufmerksamkeitsstarke Sternzelte sowie aufblasbare Zelte in das Angebot von Sachsen Fahnen. Neue, leichte Messe- und Präsentationswände mit LED-Hinterleuchtung sowie passende LED-Counter und Displays vervollständigen das Programm. Spezielle Angebote für den Handel wie Palettenhussen und -banderolen, leichte und flexible textile Dekobanner, Werbeschilder aus Acrylglas bis hin zu gebürstetem Aluminiumverbund sind auch weiterhin im Angebot von Sachsen Fahren.

Auf der Euroshop zeigt Sachsen Fahnen sein Angebot für den POS, Messen und Events.

Foto: Sachsen Fahnen

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Thimm: Digitalisierung der Verpackungsbranche

Internet of Packs

Ob smarte Heizungssysteme, Fitness-Armbanduhren oder selbstfahrende Autos – das Internet of Things zeigt sich bereits in vielen Lebensbereichen. Welche Chancen die Digitalisierung der Verpackungsbranche eröffnet, zeigt die Thimm-Gruppe.

Angelehnt an den Begriff Internet of Things (IoT) geht es beim „Internet of Packs“ darum, physische Verpackungen mit der virtuellen Welt zu verbinden. Damit zielt die Digitalisierungsstrategie von Thimm auf eine vollständig vernetzte und nachvollziehbare Lieferkette jeglicher Produkte ab. Im Fokus stehen dabei digital bedruckte Verpackungen, die mit einem individuellen Code versehen sind. Entlang der gesamten Supply Chain enthält dieser digitale Fingerabdruck relevante Daten – von der Produktion bis hin zum POS. Auf diese Weise sind Maschinen im Stande, automatisiert zu arbeiten und immer mehr Prozesse greifen ineinander. Warum das „Internet of Packs“ einen zentralen Erfolgsfaktor für die Zukunft darstellt und wie die Verpackungsbranche sowie der Handel und Endverbraucher davon profitieren, erklärt Michael Weber, Leiter Corporate Strategie und Marketing bei Thimm.

Digitaldruck

als Schlüssel

Der Digitaldruck ermöglicht es, Prozesse im Verpackungsmanagement immer stärker intelligent miteinander zu vernetzen. „Mit dem Internet of Packs wollen wir die Digitalisierung der gesamten Lieferkette vorantreiben, auch über die Verpackungsbranche hinaus“, bekräftigt Weber. Dafür wird jede einzelne Verpackung mit einem einzigartigen Code bedruckt. Dies ist im Digitaldruck dank einer unbegrenzten Anzahl an Druckbildern möglich. Dadurch ist jede Verpackung über die gesamte Lieferkette hinweg nachverfolgbar. Welche Vorteile diese Kennzeichnung bietet, erklärt Weber anhand von Beispielen: „Die Codes steuern die Weiterverarbeitung des bedruckten Papiers an den Maschinen im Verpackungswerk. In der weiteren Wertschöpfungskette liefern sie Daten zum Transportweg und zu Lagerzeiten. Kommt das Produkt in den Handel, können die Codes

auch hier wertvolle Informationen liefern. Anhand des Abverkaufs kann das Bestandsmanagement am POS optimiert werden. Zusätzlich können QR-Codes Shoppern weiterführende Informationen zu Inhaltsstoffen, Betriebsanleitungen oder Marketingaktionen wie Rezepten oder Gewinnspielen geben. Das alles kann ein und derselbe Code leisten. Je nachdem, von wem und mit welchem Programm der Code eingelesen wird, führt er zu anderen Informationen.“ Kurzum: Die bedruckte Verpackung übernimmt im Internet of Packs die Rolle des Informationsträgers, denn nur sie durchläuft die gesamte Lieferkette und kann in Echtzeit ein lückenloses Track-and-Trace gewährleisten.

Benefits für die Verpackungsindustrie

Die Vernetzung der gesamten Supply Chain ermöglicht es nicht nur, valide Daten abzurufen, sondern bildet die Basis für autonome Workflows. „Für das Verpackungsmanagement ergeben sich daraus echte Wettbewerbsvorteile. Denn die Handelslandschaft fordert eine schnelle Time-to-Market, individualisierte Produkte, Nachhaltigkeit und gleichzeitig eine kostengünstige Herstellung. Dank des Digitaldrucks haben wir darauf eine Antwort. Mit dem

Jede Verpackung hat einen eigenen Code, der Informationen über die gesamte Supply Chain enthält. Somit wird die Digitalisierung der Lieferkette ermöglicht und die Voraussetzung für autonome Prozesse geschaffen. Foto: Thimm

Michael Weber, Leiter Corporate Strategie und Marketing bei Thimm

ternehmen Verpackungen und Displays in weniger als einer Woche liefern. Auch kann dank der stückgenauen Produktion der Abfall reduziert, Ressourcen geschont und der Energiebedarf halbiert werden. „Um dies zu veranschaulichen: Im Vergleich zum Flexovordruck benötigt der Digitaldruck 83 weniger Windkraftwerke, um mit Energie versorgt zu werden“, erklärt Weber und kündigt an: „Fest steht: Damit haben wir zwar bereits viel erreicht, möchten aber die Vision noch viel weiter bringen.“

Investition in die Zukunft

Ein Schritt voran: Mit der neuen Digitaldruckanlage PageWide T1195i Press von HP investiert Thimm weiter in seine Vision von einem „Internet of Packs“.

Foto: Thimm

Internet of Packs gibt es kaum Vorlaufzeiten für die Produktion von Verpackungen und Displays (no leadtime), sehr geringe Mindestbestellmengen (MOQ), keine zusätzlichen Kosten in der Supply Chain und es ermöglicht darüber hinaus eine nachhaltigere Herstellung“, erklärt Weber. Im Detail hat Thimm nach eigenen Angaben dank des Digitaldrucks die Vorlaufzeit bereits um 75 Prozent und die MOQ um 90 Prozent senken können. Somit kann das Un -

Kürzlich hat Thimm einen weiteren Meilenstein in seiner Digitalisierungsstrategie erreicht. Dazu investierte das Unternehmen insgesamt 20 Millionen Euro in eine zweite Digitaldruckanlage für den Standort Alzey. „Mit der PageWide T1195i Press von HP können wir unsere Vision entscheidend vorantreiben. Sie ermöglicht es uns, die Mindestbestellmenge noch stärker und die Leadtime nochmals um 40 Prozent und damit insgesamt um 82 Prozent zu reduzieren. Ermöglicht wird dies, da sich die neue Maschine direkt neben der Wellpappenanlage im Werk befindet. Das zahlt auch auf den Faktor Nachhaltigkeit ein. Denn wir sparen etwa 120 LKWs im Jahr für den Transport der bedruckten Rollen“, berichtet Weber. Derzeit laufen im Werk Alzey die Vorbereitungsmaßnahmen für die neue Druckanlage. Im dritten Quartal 2023 wird Thimm mit der Installation beginnen. Im Frühjahr 2024 soll die Inbetriebnahme und Einweihung stattfinden. „Wir sind davon überzeugt, dass unsere Vision des Internet of Packs das Geschäftsmodell der Zukunft ist und unsere Branche nachhaltig verändern wird. Insgesamt werden wir damit den heutigen aber vor allem den zukünftigen Anforderungen im stationären Handel und im E-Commerce gerecht.“ <<

„Wir wollen die Digitalisierung der gesamten Lieferkette vorantreiben, auch über die Verpackungsbranche hinaus.“

Foto: Thimm

POSExpertise

POS Tuning feiert Jubiläum 25 Jahre am Puls der Zeit

Einkaufen einfach besser machen – lautet die Devise der POS-Spezialisten von POS Tuning. Das ihnen dies durchaus gelingt, zeigt die nunmehr 25-jährige Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Geschäftsführer Oliver Voßhenrich und sein Team gewähren display einen Blick hinter die Kulissen.

Als

Ein-Mann-Betrieb startet Firmengründer Udo Voßhenrich im Jahr 1998 in einer Garage in Bad Salzuflen. Schnell wurden erste Erfolge erzielt. Noch im Gründungsjahr erhielt das POS-T-Systemtray – eine Transportverpackung, die gleichzeitig als Präsentationsverpackung dient, den German & European Packaging Award. Nur ein Jahr später wurde die POS-Lösung mit dem World Packaging Award ausgezeichnet. Schon von Beginn an auf Präsentationslösungen für verschiedene Produktgruppen am POS spezialisiert, weitet POS Tuning sein Angebot kontinuierlich aus. Mit Erfolg – der Kundenstamm vergrößert sich stetig und auch die vielen Auszeichnungen für die Dienstleistungen und Produkte des Unternehmens sprechen eine eindeutige Sprache. 2012 werden Voßhenrich und sein Team für das intelligente Shelf-Ready Packaging mit integriertem Warenvorschub ausgezeichnet. Drei Jahre später das POS-T-Varus-Gleitsystem, ein Warenvorschubsystem. Im gleichen Jahr

wird in Bad Salzuflen der 100-Millionste Wa renschub hergestellt.

Zu diesem Zeitpunkt produziert Voßhenrich schon längst nicht mehr alleine in seiner Ga rage. Mehrere 100 Mitarbeiter sind für POS Tuning im Einsatz. Ein Jahr später überlässt er seinem Sohn Oliver Voßhenrich und seinem langjährigen Mitgeschäftsführer Christoph Mo ser die Geschäftsführung. Auch unter neuer Leitung geht die Erfolgsgeschichte von POS Tuning weiter. 2019 wird der Bereich digitale Technologien für den POS ausgegliedert – die eigenständige GmbH neoalto hat ihren Sitz in Köln. Das F.A.Z. Institut, eine Tochtergesellschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zeichnet das Unternehmen mit dem Zertifikat Deutschlands Innovationsführer aus.

Erfolgsgeheimnis

Umtriebigkeit und ein feines Gespür für das, was der Markt braucht, lautet die Zauberformel

von Oliver Voßhenrich. „Aus unserem Anliegen, mehr Ordnung im Regal zu schaffen und die Übersicht für den Kunden zu verbessern, ist nun ein komplettes Retail-Konzept geworden. Digitalisierung spielt da genauso eine große Rolle, wie die Vereinfachung von Handlungsabläufen. Auch außerhalb des Marktes“, beschreibt Voßhenrich die Entwicklungen der

Jubiläum: Die Erfolgsgeschichte von POS Tuning begann vor 25 Jahren in einer Garage. Heute sind rund 250 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig, das Niederlassungen in Frankreich, Spanien und der Türkei unterhält. Foto: POS Tuning

Seit 2016 leitet Oliver Voßhenrich gemeinsam mit Christoph Moser die Geschicke des Unternehmens. Foto: POS Tuning

vergangenen Jahre. POS Tuning ist vom Produzenten für Warenvorschübe zum Lösungsanbieter und Partner für Automatisierung und Digitalisierung am Point of Sale geworden. Es werden Projekte mit Kunden aus der Konsumgüterindustrie und dem Handelssektor realisiert. Mittlerweile gehören unzählige Zubehörteile zum Programm des Unternehmens. Ein großer Erfolg sind laut Voßhenrich unter anderem die ESL-Schienen, an denen Elektronische Preisschilder angebracht werden können. Oder der Hygieneschutz für Kassentische, der seit der Pandemie im Jahr 2021 deutschlandweit an über 15.000 Kassen von POS Tuning angebracht wurde. Fragt man Voßhenrich selbst nach seinem Erfolgsrezept hebt er vor

allem seine starke Entwicklungsmannschaft und die fachliche Expertise seiner Mitarbeiter hervor. Aber auch die Kommunikation mit dem Kunden auf Augenhöhe sowie die hochautomatisierte und moderne Fertigung „made in Germany“ und daraus resultierend kurze Lieferzeiten sind für den Geschäftsführer ausschlaggebend.

Made in Germany Schon seit Gründung des Unternehmens wird ausschließlich in Deutschland produziert. Hauptstandort ist nach wie vor Bad Salzuflen, dort befinden sich Verwaltung und Produktion. Niederlassungen und Vertriebsbüros gibt es in Spanien, Frankreich und der Türkei.

Der Ausbau der digitalen Warenbestandsmessung und die Weiterentwicklung der klassischen Vorschubsysteme stehen in naher Zukunft auf dem Plan. Eine Neuheit, die schon jetzt das Portfolio erweitert, ist ein MehrwegWarenträger, der sowohl für die Kommissionierung, den Transport, die Platzierung und die Präsentation vom Hersteller bis zum POS eingesetzt wird. Über diese Entwicklung von POS Tuning können sich die Euroshop-Besucher in Düsseldorf vor Ort informieren.

Und damit auch die nächsten 25 Jahre geprägt sind von innovativen Entwicklungen, soll die Produktionsfläche noch in diesem Jahr um 6.500 Quadratmeter vergrößert werden. <<

Pusher: Die Automatisierung von Regalen mit Warenvorschubsystemen gehört zum Kerngeschäft von POS Tuning. Foto: POS Tuning

HinguckerEffekt

Wer in den großen Einkaufsstraßen der Republik unterwegs ist, wird feststellen: Immer mehr Shops integrieren digitale Screens in ihre Schaufenstergestaltung. Dahinter stehen ganzheitliche Konzepte, die nur dank sorgfältiger Planung zum Erfolg führen. Dafür steht KL Druck & Digital seit einigen Jahren als Full-Service-Anbieter seinen Kunden zur Seite. Zu den Leistungen gehören eine herstellerunabhängige Beratung, Konzeption, Auslieferung, Schulung sowie Lösungen für das Content Management. „Wir begleiten Kunden von Anfang an und unterstützen sie sowohl bei der Hardware, als auch bei den Media-Inhalten. Durch unser Know-how schaffen wir Wow-Effekte, die Passanten in den Shop einladen“, fasst Rolf Kürten, Geschäftsführer KL Druck, zusammen. Welche Contents in Schaufenstern funktionieren und durch welche Kompetenzen sich KL Druck & Digital abhebt, verrät Kürten im Gespräch mit display.

Vorteile von digitalen Elementen

KL Druck & Digital: Visual Merchandising neu gedacht

Shopper-Magnet Schaufenster

Zusammen mit analoger Dekoration erwecken digitale Elemente Schaufenster zum Leben. Wie Shopper damit in den Bann gezogen werden, zeigt KL Druck & Digital pünktlich zur Euroshop. Mit im Gepäck: Einige Neuheiten, die nachhaltig und gleichzeitig kosteneffizient sind.

In den vergangenen Jahren hat KL Druck zahlreiche Erfahrungen mit digitalen Displays gesammelt. „Es hat sich gezeigt, dass die Schaufensterfläche zu 80 Prozent mit analoger Dekoration und zu 20 Prozent mit digitalen Inhalten bespielt werden sollte. Durch diese Kombination gelingt es, Atmosphäre zu schaffen und dabei gleichzeitig die richtigen Informationen am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu präsentieren“, berichtet Kürten. Da DigitalSignage-Lösungen für Kunden eine langfristige Investition darstellen, müssen sie in jedes Visual-Merchandising-Projekt eingebunden werden. „Dabei beweisen wir immer wieder, dass solche Projekte auch kosteneffizient sind, denn man profitiert von der Flexibilität“, versichert Kürten, und sagt: „Für unseren Kunden Lindt haben wir beispielsweise eine Schaufenster-Installation umgesetzt, die sowohl für den Valentinstag als auch für den Muttertag Kaufimpulse gesetzt hat. Die Dekoration blieb für beide Anlässe bestehen, der Content wurde angepasst.“ So konnte der Süßwarenhersteller Kosten einsparen, ohne dass der POS-Auftritt an Aktualität und Wirkung verloren hat.

Professionelles Content Management

Zum Service-Paket von KL Druck gehört auch Content Management, das einen einwandfreien Betrieb sicherstellt. „Dafür arbeiten wir zum Beispielt mit dem System der Firma Ben Hur zusammen, das Linux-basiert funktioniert und Kunden insbesondere durch eine hohe Sicherheit und Datenschutz überzeugt“, begründet Kürten. Den Umgang mit dem Content Management System erlernt die Belegschaft eines

Mit Liebe:  Zum Valentinstag und Muttertag konnte Lindt die gleiche POS­Kampagne präsentieren, mit auf den Anlass zugeschnittenem Inhalt. Foto: KL Druck & Digital

Händlers nach und nach. Dafür bietet KL Druck spezielle Schulungen an, die mit einem LiveTest beginnen. „Dabei bestätigen Ergebnisse immer wieder: Bewegtbildinhalte funktionieren in Schaufenstern anders als auf Smartphones oder im TV. Passanten werden mit kurzen prägnanten Spots angehalten. Ist ihr Interesse geweckt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Laden oder den Online-Shop besuchen und etwas kaufen“, betont Kürten. Aus diesem Grund übernimmt KL Druck & Digital komplette Projekte von der Kampagnen-Planung über die Vermietung von Werbeflächen bis hin zum technischen Service und After-Sales-Management.

Schnelle Reaktion

Über Monitoring haben die POS-Experten jederzeit im Blick, ob das digitale System am POS funktioniert. „Sollte eine Störung vorkommen, sind wir im Stande, direkt einen Techniker zu schicken. Hier setzen wir auf kurze Wege, sodass wir sofort helfen können“, unterstreicht der Geschäftsführer. Um nicht komplette Geräte austauschen zu müssen, versucht KL Druck & Digital, wenn möglich, einzelne Teile zu ersetzen und zu reparieren. Denn der Faktor

Nachhaltigkeit gewinnt auch bei Digital Signage immer mehr an Bedeutung.

Nachhaltige Lösungen auf der Euroshop Auch im weiteren Angebot von KL Druck & Digital spielt der Umweltschutz eine große Rolle. „Als Hersteller von POS-Material nehmen wir unsere Verantwortung sehr ernst und präsentieren auf der Euroshop unter dem Motto Save the Nature Lösungen aus recycelten Wertstoffen. Unser Versprechen: Wir bieten Konzepte, die ökologisch und gleichzeitig bezahlbar sind“, bekräftigt Kürten. Am Stand C33 in Halle 3 können sich Fachbesucher unter anderem über Werbeträger aus komplett recycelten Textilien für Frameless-Plakate informieren. Zum Messeauftritt gehören zudem PVC-freie Materialien, POS-Konzepte von hybriden und digitalen Anwendungen, sowie aktuelle Praxisbeispiele aus Kundenprojekten. „Gerade jetzt in der Krise durch den Krieg in der Ukraine und den damit verbundenen hohe Energiekosten und Lieferengpässen zahlt sich unser großes Lager aus. Wir haben große Mengen an Material verfügbar und können so analoge Werbung schnellstmöglich umsetzen und flexibel auf Anfragen reagieren“, garantiert Kürten. <<

Zahlreiche Projekte am Start:  KL Druck & Digital hat bereits für viele Unternehmen den POS­Auftritt gestaltet und umgesetzt. Foto: KL Druck & Digital

„Durch die Kombination von analoger Dekoration und digitalen Displays gelingt es, Atmosphäre zu schaffen und die richtigen Informationen, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit zu präsentieren.“

Rolf Kürten, Geschäftsführer KL Druck Foto: KL Druck & Digital

Metall, Kunststoff Holz

Deinzer – Spezialist für individuelle Displays

Schnell, flexibel und nachhaltig

Permanent-Displays sind die Welt von Deinzer. Bei Zweitplatzierung, Shop-In-Shop-System, Thekendisplay aus Metall, Holz und Kunststoff macht dem Unternehmen niemand etwas vor. Vor allem, wenn es schnell gehen soll.

In Sachen Permanent-Displays ist Deinzer einer der Platzhirsche im hiesigen Markt. Was 1966 von Frau Friedel Dein zer als drahtverarbeitender Betrieb gegründet wurde, deren erste Pro dukte Kinderwagenkörbe und Vogelkäfige waren, entwickelte sich ab den 1970ern zu einem Spezialisten für, wie man damals sagte, stumme Verkaufshelfer aus Draht.

Hohe Fertigungstiefe

Wer die Firma in Langenfeld besucht, erkennt schnell, dass das Unternehmen seitdem eine rasante Entwicklung genom men hat. Auf dem 22.000 Quadratmeter großen Werksgelände stehen sämtliche Gewer

ke für die Produktion von Permanent-Displays aus Metall, Kunststoff und Holz zur Verfügung, inklusive Pulverbeschichtung, Sieb- und Digitaldruckerei, Hallen für Endmontage und Konfektionierung sowie Lager für Eingangs- und Ausgangsware. Kurzum, eine Fertigungstiefe, die in der Displaybranche ihresgleichen sucht.

Produktion flexibel und zuverlässig

„Es ist die Philosophie von Deinzer Displays vor Ort zu produzieren. Also sämtliche Materialien für Permanent-Displays zu verarbeiten. Damit können wir flexibel und zuverlässig auf Kundenwünsche reagieren. Soll es schnell gehen oder sind Änderungen notwendig, können wir unsere Produktion zügig daran anpassen. Ohne langwierige Koordinierungen mit Subunternehmern in Angriff nehmen zu müssen. Das ist die DNA von Deinzer“, erläutert Stefan Lepers, Geschäftsführer Deinzer.

Herzstück Innovation Center

Rundum-Service von Design bis hin zur Montage am POS ist dann auch die nächstfolgende Maxime, wie Thilo Becher, Verkaufsleiter Deinzer, ausführt: „Unser Innovation Center mit eigener Design-Abteilung sowie serientauglicher Prototypenfertigung ist das Herzstück unserer Displayentwicklung. Allein 20 Mitarbeiter tragen Sorge dafür, dass Design- und Konstruktionsideen entwickelt und als Ren -

Deinzer ist einer der führenden Hersteller von Permanent­Displays aus Metall, Holz und Kunststoff. Fotos: Deinzer

derings dargestellt werden, aber vor allem dass materialübergreifende Muster zügig zur Verfügung stehen. Das geht so weit, dass wir mit Kunden in Tagesworkshops Displays von Grund auf entwickeln und am Ende des Tages das Ergebnis anhand eines Musters erlebbar machen.“ Dieser integrierte Ansatz ist laut Lepers nur möglich, weil eben Serienproduktion und Innovation Center mit Musterbau an einem Standort gebündelt sind.

Produktion in Deutschland, EU oder Asien

Aber auch Deinzer hat sich über die Jahre neben dem Produktionsstandort Langenfeld ein

PREISAUSZEICHNUNG (ESL)

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Düsseldorf, Deutschland

internationales Produktionsnetzwerk erschaffen. „Mit einem dreigliedrigen Produktionsnetzwerk können wir den Wünschen unserer Kunden besser gerecht werden. Wenn kurze Produktionszeiten und Flexibilität gefragt sind, dann ist unser Hauptsitz in Langenfeld, sprich Deutschland, der passende Produktionsstandort. Sind längere Lieferzeiten möglich, greifen wir optional auf unser Netzwerk in Osteuropa zurück. Bei Projekten mit hohem Volumen können wir ebenso Partner in Südostasien einbinden. In unserem Innovation Center in Langenfeld entwickeln wir serientaugliche DisplayProjekte, die auch in unserem Produktionsnetzwerk in Osteuropa sowie Asien hergestellt werden können. Natürlich unter Wahrung des geforderten Qualitätsstandards.“

Nachhaltige Permanent-Displays

Dass die produzierten Verkaufsmöbel nachhaltig sind, ist der Geschäftsführung von Deinzer ein Anliegen, erklärt Lepers: „Als Unternehmen, das Metall, Holz und Kunststoff verarbeitet, hinterfragen wir unser Handeln gerade auch mit Blick auch Umweltfragen sowie Nachhaltigkeit. Unsere Gewerke sind traditionell recht energieintensiv. So haben wir vor vier Jahren eine umfangreiche Energiesparoffensive initiiert und incentivieren Mitarbeiterinitiativen für weitere Energieeinsparmaßnahmen. Ebenso nutzen wir seit 2021 zu einhundert Prozent Ökostrom. Recyclingkreisläufe in der Produktion sind Standard, wir arbeiten schließlich mit wertvollen Ressourcen.“

Aber nicht nur in der Produktion setzt sich Deinzer Nachhaltigkeitsziele, wie Becher festhält: „Wir setzen seit vielen Jahren für einen großen Kunden einen Display-Kreislauf um.

Zum Ende der Kampagne nehmen wir die Displays der vergangenen Saison zurück, zerlegen sie in Einzelteile und überprüfen diese. Falls möglich, werden defekte Teile repariert, ansonsten fachgerecht entsorgt. Die Displays werden anschließend eingelagert und für die nächste Saison für neue Aktionen umgerüstet, mit Ware bestückt sowie wieder von ausgeliefert beziehungsweise im Handel platziert. Ein geschlossener Kreislauf, der seit mittlerweile über zehn Jahren funktioniert!“ <<

„Die DNA von Deinzer ist es, schnell und flexibel auf Kundenwünsche einzugehen. Das ist nur möglich, dank unseres Produktionsstandorts in Langenfeld.“

Stefan Lepers, Geschäftsführer Deinzer Foto display

„Seit über zehn Jahren setzen wir geschlossene DisplayKreisläufe für unsere Kunden um. Heißt, Displays werden zurückgenommen, für Folgekampagnen aufbereitet und wieder im Handel platziert.“

Thilo Becher, Verkaufsleiter Deinzer Foto: display

Synergien nutzen

Beispiel Palettenmantel: Der Fokus von werba liegt auf der Entwicklung und Produktion von POS­Lösungen. Foto: werba

Oechsle Display Systeme + werba print und display

Im Schulterschluss auf Erfolgskurs

Seit vielen Jahren arbeiten Oechsle und werba als Partnerunternehmen eng zusammen. Auch auf der diesjährigen Euroshop präsentieren sie ihre Lösungen an einem Gemeinschaftsstand.

Natural Divider: Fachteiler aus Frischfaserkarton (links) und Graskarton (Mitte) im Vergleich zum klassischen Kunststoff­Fachteiler. Beide Kartonsorten sind mit der vorhandenen HandelsRecyclinglogistik verwertbar. Foto: Oechsle

trieb einen zentralen Ansprechpartner in den Bereichen Regalordnung und Gestaltung hat.

DISPLAY: Welche gemeinsamen Projekte stehen in Zukunft an?

Ihre

Kunden profitieren schon seit langer Zeit von dem partnerschaftlichen Service der beiden Unternehmen Oechsle und werba. Während sich Oechsle im Laufe der Jahre auf Regalmanagement spezialisiert hat, fokussiert werba die Bereiche Displays und POS-Lösungen rund um das Regal. Welche Neuheiten es gibt und wo der Weg hingehen soll – im Gespräch mit Display berichten Bernd Neumaier, Geschäftsführer Oechsle Display Systeme und Dietmar Leppert, Geschäftsführer werba print und display über die enge Zusammenarbeit der beiden Firmen.

DISPLAY: Inwiefern profitieren die Kunden von den Synergien der beiden Unternehmen Oechsle und werba?

BERND NEUMAIER: Eine sehr wichtige gemeinsame Entwicklung ist das Doppelstocktray. Damit kann partiell in einem Regal eine zweite Ebene integriert werden, um bestimmte Kategorien

zu bündeln und den Regalplatz besser zu nutzen. Diese innovative Lösung ist in zwei Ausführungen verfügbar und kann je nach Auflage, Produktgröße und Maßanforderungen flexibel angepasst und modular erweitert werden. Im vergangenen Jahr haben wir gemeinsam zusätzlich das Flex-Panel konzipiert. Dieses Produkt ist eine echte Innovation im Bereich Loss Prevention. Mit der innovativen Lösung können defensive Marketingmaßnahmen, vor allem das Wegschließen am POS, vermieden und gleichzeitig die Inventurdifferenzen reduziert werden. Bei der Produktkonzeption stammen die Kunststoffbiegeteile von werba und die Spritzguß- und Extrusionskomponenten von Oechsle. Dank der Mithilfe eines geme insamen Kooperationspartners, der Firma IMCo aus Berlin, ist das Flexpanel digitalisierbar.

DIETMAR LEPPERT: Hinzuzufügen sei auch noch, dass der Kunde durch den gemeinsamen Ver -

BERND NEUMAIER: Über das oben genannte Projekt hinaus erarbeiten wir im Tagesgeschäft im Schulterschluss aufmerksamkeitsstarke und effiziente Lösungen am POS. Der Fokus von Oechsle liegt dabei auf dem Regalmanagement. werba ergänzt diese Stärke wirkungsvoll durch die Expertise im Bereich Ladenbau und Werbetechnik. Durch gebündelte Kompetenzen entstehen unter anderem Sonderplatzierungen sowie die Inszenierung bestimmter Kategorien und Produktbereiche, die letztendlich zu Mehrumsatz führen. Auch unsere Lösungen im Bereich Regaleinbauten wie das Doppelstocktray verbessern wirkungsvoll das Ladenbild bei einer gleichzeitigen Erhöhung der Flächeneffizienz und Shopper-Convenience.

DISPLAY: Welche Neuheiten präsentieren Oechsle und werba auf der Euroshop?

BERND NEUMAIER: Oechsle wird im Schwerpunkt Kreislaufkonzepte im Bereich Warenordnung aufzeigen, bei denen Produkte der Warenausstattung nach der Filialerneuerung wieder in die Produktion eingehen. Ebenfalls zeigen wir ein disruptives Konzept für Fachteiler. Wir werden in einer speziellen Regalsituation Fachteiler aus einem nachwachsenden Rohstoff zeigen, die mittels der bestehenden Entsorgungslogistik im Bereich Retail im vollen Umfang kreislauffähig sind. Diese Produktgruppe hat den Namen “natural divider” und setzt auch designtechnisch neue Maßstäbe. Mit dieser Lösung wird die Warenordnung nicht nur nachhaltiger und kreislauffähig, sondern auch erschwinglich für Handelssegmente und Kate-

gorien, bei denen der Einsatz bisher an den Investitionskosten scheiterte.

DIETMAR LEPPERT: Jeden Tag erarbeiten wir gemeinsam mit unseren Kunden neue Produkte für den POS. Der Kunde kommt mit einem Anliegen zu uns und wir entwickeln die passende Lösung. Daher liegt der Fokus des Messestandes von werba auf den gemeinsamen Entwicklungsprozess mit unseren Kunden und unserer Vorgehensweise zur Lösungsfindung. Ebenso möchten wir zeigen, wie nachhaltig Kunststoff auf Basis der Kreislaufwirtschaft sein kann.

DISPLAY: Was hat sich aus ihrer Sicht seit der letzten Euroshop 2020 in der POS-Branche getan? Welche Themen sind wichtiger geworden?

BERND NEUMAIER: Die Zeit nach der Euroshop war äußerst turbulent. Diese markierte zeitlich den Beginn der Corona-Pandemie. Die Auswirkungen und Tragweite waren komplett unterschiedlich. Einige Händler und Handelsformen profitierten sehr stark, für andere waren die Auswirkungen katastrophal. Das weiter oben beschriebene Flex-Panel ist in gewisser Weise auch als Konsequenz entstanden, weil beispielsweise im Drogeriebereich in den USA einzelne Läden wegen Inventurdifferenzen zur Aufgabe gezwungen waren, was ein Indiz für die gesellschaftlichen Auswirkungen in der Zwischenzeit ist. Weiterhin ist die Ausweitung der Aktivitäten des Handels im Bereich Recyclingwirtschaft absolut bemerkenswert und außergewöhnlich

DIETMAR LEPPERT: Der Fokus ist zunehmend auf die Versorgungssicherheit gerichtet. Hier war werba aufgrund seiner stabilen Lieferantenbeziehungen und der Produktion an einem Standort ein verlässlicher Partner für unsere Kunden. Gleichzeitig ist die Verwendung von recycelten und recyclebaren Materialien und Rohstoffen immer wichtiger geworden. Auch der Carbon-Footprint wird immer wichtiger und entscheidender.

DISPLAY: Worin liegen die Stärken von Oechsle und werba?

DIETMAR LEPPERT: Schlagkräftige Entwicklungsteams sorgen umgehend für Top-Lösungen. Ein breites Produktportfolio durch einen gemeinsamen Vertrieb bedeutet für die Kunden „Alles aus einer Hand“.

DISPLAY: Welche Trends nehmen Sie im Bereich Displays und POS-Lösungen wahr?

BERND NEUMAIER: Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle. War dieses in der Vergangenheit klar auf die Verpackung fokussiert, beispielsweise im Rahmen der gemeinsamen Holy Grail-Initiative der Industrie und des

Dietmar Leppert, Geschäftsführer werba print und display Foto: werba

Handels, ist der Fokus jetzt auch auf die Ladenausstattung erweitert.

DIETMAR LEPPERT: Das kann ich nur bestätigen. In der Ladenentwicklung wird vermehrt auf Nachhaltigkeit Wert gelegt, was bedeutet bestehende Bestandteile wie beispielsweise Regale weiter einzusetzen. Aus diesem Grund besteht vermehrt Nachfrage nach Veredelungen, um eine neue Optik herbeizuführen. Bei jeglicher Materialauswahl achten wir daher darauf, möglichst nachhaltig zu agieren, also etwa Material auf Rezyklatbasis einzusetzen und dafür zu sorgen, dass dieses nach Gebrauch wieder dem Wertstoffkreislauf zugeführt wird.

DISPLAY: Was planen die beiden Unternehmen unabhängig voneinander für die Zukunft?

BERND NEUMAIER: Beide Firmen werden unabhängig voneinander die Unternehmen in Ihren Marktsegmenten noch stärker entsprechend den Kundenbedürfnissen ausrichten. Weiterhin wichtig ist die erfolgreiche Umsetzung und Vermarktung der diversen Innovationen.

DIETMAR LEPPERT: Bei werba stehen die Bedürfnisse der Kunden nach mehr Individualität der Produkte sowie Flexibilität in der Versorgung im Fokus.

DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch.

<<

„Durch die gebündelte Kompetenz von Oechsle und werba entstehen unter anderem Sonderplatzierungen sowie die Inszenierung bestimmter Kategorien und Produktbereiche, die letztendlich zu Mehrumsatz führen.“

Bernd Neumaier, Geschäftsführer Oechsle Display Systeme Foto: Oechsle

„Dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit und durch den gemeinsamen Vertrieb hat der Kunde einen zentralen Ansprechpartner in den Bereichen Regalordnung und Gestaltung.“

Wetec in Stuttgart Breites Angebot

Nach zwei Jahren wird im Frühjahr die Wetec wieder zum internationalen Treffpunkt der Werbetechnik-Branche und ihrer Kunden. Besuchern der Fachmesse in Stuttgart winkt schon jetzt ein breites Ausstellungsportfolio. Zahlreiche namhafte Unternehmen haben zugesagt, vom 30. März bis zum 1. April 2023 ihre neuesten Produkte und Lösungen für Werbetechnik, Digitaldruck, Lichtwerbung und Digital Signage vorzustellen. Unter den Ausstellern sind Mimaki, Mutoh und swissQprint sowie Andreas Harmuth CNCFrästechnik, Inapa Complott GmbH und vhf camfacture. 2020 haben mehr als 12.000 Interessenten die insgesamt 421 Aussteller der Wetec sowie der beiden parallel stattfindenden Messen Giveadays und Tecstylevisions besucht. Auch in diesem Jahr werden den Fachbesuchern wieder Digitaldruckgeräte, Plotter und digitale Displaysysteme live vorgeführt. Ebenfalls weiterhin im Fokus: Nachhaltigkeit. Unter anderem Probo Print widmet sich dem aktuellen Thema. Der erstmals auf der Wetec vertretene Digitaldrucker präsentiert neue nachhaltige Materialien.

Auch viele neue Digitaldruckgeräte werden im Frühjahr auf der Wetec vorgeführt.

2022 waren 5.724 Aussteller und über 38.000 Fachbesucher auf der Prowein, die ihre Rolle als internationale Business­Plattform auch dieses Jahr unterstreichen wird.

Prowein 2023 in Düsseldorf

Mehr als eine Kostprobe

Die Prowein öffnet vom 19. bis 21. März 2023 ihre Tore. Die Fachmesse möchte die Erfolgsgeschichte der letzten 28 Jahre fortführen und ihre Führungsrolle als weltweit größte Fachmesse für Weine und Spirituosen einmal mehr unter Beweis stellen. „Das internationale Produkt-Spektrum auf der ProWein ist einmalig und bietet den Profis aus LEH, Fachhandel, Gastronomie und Catering die einzigartige Möglichkeit, sich umfassend zu informieren, neue Trends aufzuspüren und zu ordern“, betont Michael Degen, Executive Director Messe Düsseldorf. „Vor allem die ausgesprochen hohe Internationalität auf Angebots- und Nachfrageseite ist das Alleinstellungsmerkmal der Prowein.“ Dementsprechend werden über 6.000 Ausstellende aus mehr als 60 Ländern ihr Angebot in 13 Hallen des Düsseldorfer Messegeländes vorstellen. Hier bietet die Messe Gelegenheit für persönlichen Austausch und Live-Verkostungen. Hinzu kommt ein fachliches Rahmenprogramm und die Trendshow „same but different“.

Foto: Wetec

Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann

Retail Technology, die fasziniert.

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TRADE FAIR 26 FEB – 2 MAR 2023

DÜSSELDORF, GERMANY

Branchenplattform

Euroshop in Düsseldorf

Das Prime Time Event für den Handel

Am 26. Februar fällt der Startschuss für die Euroshop. Fünf

Tage stehen dann ganz im Zeichen des Retails. In 16 Messehallen erwarten die Besucher acht Retail-Dimensionen mit innovativen Lösungen und kreativen Trends.

Nach

über zwei Jahren Pandemie, von der die weltweite Handelsbranche schwer getroffen wurde, bietet die Euroshop vom 26. Februar bis 2. März wieder eine Plattform für den Retail. Die Covid-Krise ist zum Beschleuniger für die Digitalisierung und reibungslose Vernetzung aller Retail-Kanäle im Handel geworden und die politischen Entwicklungen des vergangenen Jahres treiben den Bedarf an neuen Lösungen zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit ebenfalls voran. Zudem wurden Ideen und Lösungen in den vergangenen zwei Jahren entwickelt, um auf die veränderten Gewohnheiten der Shopper einzugehen und das Einkaufen bequemer zu machen.

Acht Dimensionen

Die rund 1.700 Aussteller aus 56 Nationen greifen nicht nur die weltweiten Entwicklungen auf, sondern bilden auf 100.000 Quadratmetern in 16 Messehallen auch das gesamte Spektrum an aktuellen Trends und zukunftsweisenden Lösungen ab. Die Messe umfasst acht Erlebnisdimensionen: Das größte Angebot umfasst der Bereich Shop Fitting, Store Design & Visual Merchandising. Die Besucher können sich in dieser Dimension von Temporary Design oder modularen Konzepten inspirieren lassen, aber auch Lösungen zur Nachhaltigkeit finden. Licht ist das große Thema der Dimension Lighting. Seine vielfältigen technischen

Einsatzmöglichkeiten, von Smart Lighting bis IoT, verbunden mit ökologischen Aspekten wie Nachhaltigkeit und Effizienz stehen hier im Fokus. Um Funktionalität und Design geht es im Bereich Materials & Surfaces. Ob Böden, Wände, Decken oder Möbel – höchste Qualität ist wichtig für langanhaltende Stabilität und optimale Funktionalität. Die Aussteller der Dimension Retail Technology gestalten Perspektiven und Zukunftsfelder des Handels durch die treibende Kraft intelligenter Technologie mit. Customer Engagement und Experience, Markenerlebnis im stationären und digitalen Store, Personalisierung via Mobile, künstliche Intelligenz, Digital Signage – in der Dimension Retail Marketing erwartet das internationale Fachpublikum das große Spektrum an Möglichkeiten, der immer digitaler, immer intensiver werdenden Interaktion mit dem Kunden. Die Dimension Expo & Event Marketing ist die Top-Location für Live-Kommunikation. Spezielle Convenience- und To-Go-Konzepte, attraktive Themen-Restaurants sowie ganze FoodWelten stehen im Bereich Food Service Equipment im Fokus. Es geht um neue Einkaufser -

Plattform für Innovationen, Austausch und Business –im Frühjahr trifft sich die Retailbranche auf der Euroshop 2023 in Düsseldorf. Fotos: Messe Düsseldorf / ctillmann

lebnisse und um nachhaltige Kundenbindung, wenn der Shopper im Handel zum Gast wird – im Shopping-Center, im Supermarkt, an der Tankstelle. Die Dimension Refrigeration & Energy Management zeigt die bestmögliche Ausstattung für den Store, von Kühlmöbeln, Kältesystemen und Anlagen für Indoor Farming über Klimatechnik, Wärmerückgewinnung und Gebäudemanagement bis hin zum Ausbau der Elektromobilität.

Rahmenprogramm

Raum für Vorträge und Diskusionen bieten die insgesamt sieben Stages der EuroShop: Store Design Stage, Retail Designers´ Stage, Retail Technology Stage, Connected Retail Stage, Start-up Stage, Retail Marketing Stage und Expo & Event Stage. Sie können von allen Messebesuchern kostenfrei genutzt werden.

Die bewährten Special Areas Designers´ Village, Start-up hub und IFES Global Village sowie die Italian Lighting Lounge bieten Freiräume für Spezialisten, Start-ups, für Ideen, Visionen und innovative Produkte.

Außerdem wartet die Euroshop in diesem Jahr mit drei Premieren auf: Das Future Urban Lab zeigt und entwickelt gemeinsam mit den Besuchern neue Attraktivitätsfaktoren und Besuchsanlässe für die Städte von Morgen. Ein

Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Ausstellern, die auf der Euroshop 2023 ihre Innovationen und Lösungen für den Retail vorstellen.

Individualität steht am Stand der Full­ServiceAgentur Aspos im Fokus. Foto: Aspos

Aspos: Kreative POS-Displays

Halle 4, Stand A59  Auf der Euroshop stellt Aspos die neuesten Designs für individuelle Displaylösungen vor. Das Unternehmen versteht sich als Full-Service-Agentur. Dementsprechend deckt das Leistungsportfolio die gesamte Wertschöpfungskette vom Design bis hin zur hausinternen Fabrikation ab. Auf diese Weise ist das Unternehmen nach eigenen Angaben im Stande, eine hohe Qualität bei fairen Preisen zu gewährleisten. Davon können sich Fachbesucher auf dem Messestand ein eigenes Bild machen. Zu sehen gibt es Displaysysteme für alle Einsatzgebiete im Einzelhandel. Zudem bietet Aspos auch nachhaltige Materialien an. Displays aus Holz, Pappe oder recyceltem Kunststoff zählen mittlerweile zum Standardsortiment. Auch die Nachfrage nach permanent einsetzbaren Displays aus langlebigen Materialien wie Metall zeigt sich in den Ausstellungsstücken. Handson an den Displays ist am Stand von Aspos nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht.

Holbox: Alles aus Pappe

Accenta: Box mit IQ

Halle 4, Stand E67  Accenta Music & POS stellt auf der kommenden Euroshop Kiosk IQ vor – eine Box, die selbständig, ortsunabhängig und in Echtzeit Störungen erkennt, behebt und verhindert. Die Eigenentwicklung von Accenta misst relevante Umgebungsfaktoren, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Licht und passt das Digital Signage System entsprechend an. Zudem steuert Kiosk IQ Bewegungssensoren sowie Heizungs- und Lüftungskomponenten an Playern und Bildschirmen. Nach der Übermittlung dieser Daten an ein Cloud-basiertes Dashboard werden sie dort analysiert, dokumentiert und zur Optimierung der Systemleistung genutzt. Besteht Handlungsbedarf, werden die Einzelhändler gemäß der Cloud-Alarmregeln mit Eskalationsmanagement umgehend per E-Mail, WhatsApp oder SMS benachrichtigt. Diese intelligente 24/7-Überwachung der Digital Signage Netzwerke ermögliche Probleme bereits im Vorwege zu vermeiden, verspricht das Hamburger Unternehmen. Darüber hinaus könnten sowohl Wartungs- als auch Energiekosten erheblich gesenkt werden, heißt es bei Accenta. Das LizenzProdukt kann in bestehenden Systemen nachgerüstet werden.

Kiosk IQ von Accenta soll Einzelhändler von Sorgen um ihr Digital Signage System befreien und die Kosten für Wartung und Energie senken. Foto: Accenta Music & POS

Halle 4, Stand C27  Holbox will es allen zeigen: POS Displays können zu einhundert Prozent nachhaltig sein. Der niederländische Display- und Verpackungshersteller mit Niederlassungen in Polen und anderen europäischen Ländern baut daher auch gleich seinen kompletten Messestand auf der Euroshop aus Pappe. Besucher der weltgrößten Fachmesse des Handels für Ladenbau und POS Marketing können dort die von Holbox entwickelten und gefertigten „Next Generation Displays“ genauer in Augenschein nehmen und sich über die Nachhaltigkeit der Präsenter eingehend informieren. Verraten wird vorab schon mal soviel: Die Displays aus Pappe und Karton zeichnen sich durch vollständige Recycelbarkeit und eine besonders kompakte Konstruktion aus. Letztere ermöglicht einen platzsparenden Transport im LKW. Das erklärte Ziel des Unternehmens sei es, lässt Holbox verlauten, kreative und zugleich ökologische Displays zu entwerfen, die umweltfreundlich sind und klimaschädliche Emissionen reduzieren –damit auch künftigen Generationen ein grüner Planet hinterlassen wird.

Nachhaltiger Euroshop-Auftritt: Der Messestand von Holbox besteht genauso wie die ausgestellten Displays komplett aus Pappe und Karton. Foto: Holbox

decor metall: Extras inklusive

Halle 11, Stand F44-8  Innovative, individuelle Warenpräsentationen und Markeninszenierungen für den POS – mit vielen Extras will decor metall die Besucher der Euroshop beeindrucken. Das Metallbauunternehmen aus Bad Salzuflen hat den Anspruch, stets die Besonderheiten der jeweiligen Branche sowie das Corporate Design der präsentierten Marke zu berücksichtigen. Zum Repertoire des Displayherstellers gehören Verkaufsdisplays, Shop-inShop-Lösungen, Systeme zur Regalintegration oder Marken-Stores. Zudem bietet decor metall eine All-Inclusive-Lösung. Von der Beratung über Entwurf, Produktion, Logistik und Montage bis zur Erstbestückung der Warenpräsenter am POS mit Nachliefergarantie erhalten die Kunden alles zu 100 Prozent von decor metall. Darüber hinaus übernimmt das Unternehmen auf Wunsch die Lagerung der Warenpräsentationen sowie deren Konfektionierung und Versand. decor metall garantiere dadurch Sicherheit, Flexibilität und Schnelligkeit sowie eine einfache Abwicklung, ja sogar Klimabewusstsein, heißt es. Auch davon können sich die Besucher der Euroshop am Stand von decor metall selbst überzeugen.

Extras inklusive: decor metall stellt auf der Euroshop individuelle Warenpräsentationen aus und seinen All­Inclusive­Service vor. Foto: decor metall

Lasertechnik

Besuchen Sie uns auf der EuroShop von 26. Februar bis 2. März 2023 und erleben Sie in Halle 4 am Stand C32 unsere Lasermaschinen live.

für POS Displays, Leuchtreklamen oder sonstige Schilder

tronitag: Digital und individuell

Halle 4, Stand A36  Besucher der Euroshop können sich am Stand von tronitag über Vorteile und Umrüstungsmöglichkeiten auf elektronische Beschilderungen beraten lassen. Als Full-Service-Partner analysiert tronitag die individuellen Anforderungen ihrer Kunden und steht für maßgeschneiderte Lösungen – vom Einzelhandel über die Industrie bis hin zu Supermärkten und Kaufhäusern. Zu den Vorteilen der digitalen Schilder zählen: Zeitersparnis durch zentrale Steuerung, Ereignisgesteuerte Preisanpassung, Barcode, NFC und QR unterstützt, Einsparung von Arbeitskraft, Einsetzbarkeit in Temperaturbereichen von –25 bis +40 Grad Celsius, Einsetzbarkeit in jeder Branche sowie individuelle gestaltbare und mehrfarbige Anzeige.

VKF Renzel: Augmented Reality

Halle 4, Stand A 29 + 39  Bei VKF Renzel können Besucher eine Vielzahl an aktuellen Themen aus dem Bereich der Verkaufsförderung entdecken. „Interessenten können per Augmented Reality Displays direkt in ihren Verkaufsraum projizieren. Dies unterstützt die Vorstellungskraft und gibt Sicherheit“, berichtet Geschäftsführer Joachim Ostendorf. Weiterhin aktuell ist das Thema Nachhaltigkeit mit dem Fokus auf nachwachsenden und recycelten Rohstoffen. Hier hat VKF Renzel sein Sortiment weiter ausgebaut. Neuheiten gibt es auch bei den Befestigungen für elektronische Preisschilder sowie im Bereich der Regalordnung. Mit dem TurnLoader Ambient wird ein cleveres Regalsystem vorgestellt, das durch eine rückseitige Befüllung für Zeitersparnis und Umsatzsteigerung sorgt. Auch das Deko- und Präsentationssystem „EasyCubes“ kann mit vielen neuen Extras aufwarten.

Permaplay: Neue Media Solutions

Halle 4, Stand A 62  Auch in diesem Jahr ist Permaplay Media Solutions wieder dabei, wenn in Düsseldorf die weltgrößte Messe für Ladenbau und Retail Technology stattfindet. Das Unternehmen aus Baden-Baden stellt auf der Euroshop sowohl Dauerläufer als auch Kundenstopper aus. Zu den bewährten Dauerläufern auf der Leitmesse gehören lineare, sieben bis 55 Zoll große LCD-Bildschirme, Mediatower und Mini-Display-Leisten fürs Regal. Neu am Stand von Permaplay: Touch-Screen-Geräte mit Android Technologie. Besonders im Fokus stehen im Frühjahr 2023 vernetzte Digital-SignageSysteme mit Up-date-Möglichkeit über die Cloud. Zudem bietet Permaplay Verkaufsdisplay-Herstellern zahlreiche Open-Frame-Lösungen, inklusive leicht zu bedienender Management Software.

Besucher der Euroshop erwarten am Messestand von Permaplay neue und bewährte Digital­Signage­Systeme. Foto: Permaplay Media Solutions

Oechsle: Neue Dimensionen bei Warentrennung

Halle 4, Stand A17+A23  Regalordnungssysteme, Warenvorschübe oder Plakatrahmen - Made in Germany. Als Spezialist für Verkaufsförderung und Regalordnung bietet Oechsle Display Systeme ein breites Spektrum an Produkten für den Point of Sale. Dank Formenbau, Spritzguss und Aluminiumverarbeitung im eigenen Haus gehören dazu nicht nur Standardprodukte, sondern auch individuelle Problemlösungen. Hierbei unterstützt werba print, als Partner an der Seite von Oechsle. Neben Innovationen und alternativen Materialien, präsentiert Oechsle auf der Euroshop den Multi Flex Divider, ein Fachteiler mit integriertem seitlichen Vorschub. In Kombination mit Oechsles Gleitplatte bietet das System minimalen Aufwand bei der Regalpflege und ein sauberes Regalbild durch den automatischen Vorschub.

Neu: Perfekte Inszenierung durch Oechsles Gleitplatte und dem Multi Flex Fachteiler. Foto: Oechsle

Am Stand von VKF Renzel gibt es vielfältige Lösungen für den POS zu entdecken. Foto: VKF Renzel

Am Stand von tronitag gibt’s alles rund um digitale Schilder und deren Vorteile. Foto: tronitag

werba: Individualität im Fokus

Halle 4, Stand A17 + A23  werba print und display präsentiert sich auf der Euroshop gemeinsam mit seinem Partnerunternehmen Oechsle Display Systeme. In diesem Jahr stehen bei werba vor allem individuelle Entwicklungen im und rund um das Verkaufsregal im Fokus. Die qualifizierten Mitarbeiter suchen gemeinsam mit den Standbesuchern nach der passenden Lösung für eine optimale Präsentation am POS. Dabei steht allen werba-Kunden eine große Bandbreite an Materialien von verschiedenen Kunststoffen über Metall und Holz bis hin zu Beton zur Verfügung. Und auch bei den Druckverfahren kann zwischen Sieb-, Digital- und Offsetdruck gewählt werden. Entwicklung, Bemusterung und Produktion erfolgen am werba-Standort in Bühl.

EcoRetail: Das neue Mehrweg-Display-System

Halle 4, Stand C67  Etwa 40 Prozent der Brutto-Verkaufsflächen des Lebensmitteleinzelhandels werden für Zweitplatzierungen genutzt. Dazu werden für die Warenpräsentation in den Verkaufsstellen pro Jahr etwa 30 Millionen Einwegdisplays aus Papier oder Kartonage eingesetzt. Um Ressourcen zu sparen und den CO2-Abdruck zu verbessern, hat EcoRetail gemeinsam mit der IPP Pooling GmbH ein Mehrweg-Display-System entwickelt. Sowohl Markenartikelhersteller als auch Handelsunternehmen können das Mehrweg-Display-System als Ergänzung und Ersatz für die bis heute eingesetzten Einweg-Displays aus Wellpappe, Kartonage und Verbundstoffen nutzen und erhebliche Anteile an Einwegmaterial einsparen. Auf dem 145-Quadratmeter-großen Stand von EcoRetail können sich Messebesucher ein genaues Bild des Mehrweg-Display-Systems machen und sich über die Kosten- und CO2-Reduktion informieren.

SOLUTION

Das Mehrweg-Display hat EcoRetail gemeinsam mit IPP entwickelt. Foto: EcoRetail

Werba präsentiert ein breitgefächertes Portfolio aus zahlreichen Eigenproduktionen – rund um die Gestaltung von Ladenkonzepten. Foto: werba

Nera Displays: Neues für den Shop

Halle 10, Stand G60  Auf der diesjährigen Eurohop zeigt Nera Displays eine Reihe an Neuprodukten. Zudem stellt das tschechische Unternehmen eigene bewährte POS-Konzepte für Tankstellen und Tabakwaren vor. Dazu gehört das ferngesteuerte Security Cabinet, das durch zwei Modelle ergänzt wird. Zum einen werden Fachbesucher eine POS-Lösung sehen, die einen Meter breiter ist. Zum anderen präsentiert Nera eine zweitürige Konstruktion, die durch Scannen eines QR-Codes gesteuert wird. Zu den Neuheiten zählt außerdem eine intelligente 24/7-Schließfach-System-Abholungsbox. Dabei handelt es sich um einen Ausgabeschrank mit Standard, Kühl-und Tiefkühlboxen für den Online-Verkauf rund um die Uhr in maßgeschneiderter Konfiguration. Nera Displays ist seit 1988 Hersteller von POS-Displays zur Verkaufsförderung.

Breit aufgestellt: Nera Displays hat sich mit seinen POS­Lösungen auch auf Tankstellen spezialisiert.

POS Tuning: Einkaufen revolutionär einfach

Halle 4, Stand C58  Mit einem visionären Denkansatz zeigt POS Tuning den Besuchern, wie nicht nur der Handel, sondern auch Industrie und Logistik in Zukunft Einkaufen revolutionär einfach machen können. Im Zentrum dieser Vision steht ein Mehrweg-Warenträger. Dieser Warenträger ermöglicht ein effizientes (voll-)automatisches Warenhandling von der Produktion beim Hersteller über die Kommissionierung der Ware im Zentrallager bis auf die Fläche im Handel. Die Vorteile für alle Bereiche der Handlungsketten sind unter anderem Kosteneinsparungen, Verpackungsreduzierung und ein verbessertes Zeitmanagement. Ein neues Vorschubsystem ist ein weiteres Highlight bei POS Tuning. Außerdem können die Besucher auf Neuheiten im Bereich sensorbasierter Technik, smarter Regale und Flächenoptimierungen im Tabakwarenbereich gespannt sein.

Visionär und innovativ präsentiert sich POS Tuning auf der diesjährigen Euroshop. Foto: POS Tuning

Trotec: Laserlösungen für den Displaybau

Halle 4, Stand C32  Trotec Laser, ein Entwickler und Hersteller von Lasermaschinen, präsentiert auf der Euroshop verschiedene Lasersysteme, vom einfachen Beschriftungslaser bis zum Großformat Laserschneider. Außerdem können sich Fachbesucher ein Bild von einer Lasergravurmaschine aus der Speedy Serie machen. Sie ist nach Angaben des österreichischen Unternehmens die schnellste und produktivste Lasergravurmaschine auf dem Markt. Mit den Laserschneidmaschinen lassen sich unterschiedlichste Produkte herstellen. Dazu zählt eine große Vielfalt – von einfachen Werbeschildern bis zu komplexen Konturen von Displays und Aufstellern und das mit fast allen Materialien. Darüber hinaus gewährleistet der Laser eine verschleißfreie Bearbeitung. Am Messestand erwarten die Besucher Live-Vorführungen der Lasersysteme. Zu sehen sind Anwendungen speziell für den Bereich POS Displays, Ladenbau und Werbetechnik. Zusätzlich beraten Laserspezialisten Interessierte über den passenden Laser für die jeweilige Anwendung.

Auf der Euroshop stellt Trotec seine neuesten Laserlösungen vor, die auch zur Herstellung von POS­Displays zum Einsatz kommen. Foto: Trotec Laser

Foto: Nera Displays

Wanzl: Innovative Themenwelten

Halle 11, Stand F04 + F24  Wanzl zeigt auf der Euroshop in sieben Themenwelten, wie Kunden mehr erleben und Einzelhändler mehr Kosten sowie Personal sparen können. Einige der Lösungen, die das Ladenbau-Unternehmen in Düsseldorf auf der Weltleitmesse des Handels präsentiert, können sich jedoch nicht nur sehen, sondern auch hören lassen – und zwar im wahrsten Sinne. Denn Wanzl lädt die Messebesucher vom 26. Februar bis zum 2. März in einen Shop, der an einen Jazz-Club erinnert. Anklang finden soll das im Art Deco-Stil gehaltene Design in Schwarz und Gold bei Genießern und Kennern von Premium-Produkten. Sie können in derart gestalteten Monobrand-Stores oder Sonderverkaufsflächen die Markenwelt mit allen Sinnen genießen. Vom Sound über den Zedernholzduft bis zur stimmungsvollen LEDBeleuchtung, das Design-Konzept „The Senses“ hat einige Kaufanreize zu bieten. Insbesondere der stilvolle Tisch mit Podesten zur Warenpräsentation und Wandregale mit Leuchtbögen tragen zur Inszenierung von Luxusprodukten und zum sinnlichen Erleben des Einkaufs bei. Daneben stellt Wanzl seine neuesten 24/7-Kleinflächenkonzepte mit stylischer Gate-Lösung und smartem Einkaufskorb oder -wagen vor. Auch das „Picking“ wird neu gedacht – und der Point of Sale als Point of Delivery zweitverwertet.

Bickers

Champagner mit Jazz: Unter dem Motto „Find your way” präsentiert Wanzl auf der Euroshop innovative Ladenbau­Lösungen, wie das Konzept „The Senses“.

Tel: +49 (0) 201 27 25 53

E-Mail: sales@gluejet.com

www.gluejet.com

Der GLUEJET® Klebeplotter verbessert nicht nur die Produktqualität, sondern steigert zugleich die Mitarbeiterleistung durch den automatisierten Auftrag von Schmelzklebstoffen und Kaltleimen.

Der TAPEJET® Klebeband-Plotter trägt doppelseitige Klebebänder in verschiedensten Geometrien auf. Durch die automatische Zuführung und Abstapelfunktion arbeitet er vollständig autark.

Foto: Wanzl GmbH & Co. KGaA

Geck: Mit dem Kunden auf Reisen

Halle 10, Stand G59  Unter dem Motto „Perfect Match @ PoS –Analog Meets Digital“ schickt J.D. Geck die Besucher seines Euroshop-Standes auf eine individuelle Customer Journey. Das interaktive, selbst entwickelte Messekonzept des namhaften Produzenten von Warenträgern für Regalsysteme demonstriert neue, innovative Lösungen für Indoor Tracking, -Navigation und Tracking Analytics. Geck bietet dem Handel somit die Möglichkeit, die Position der Konsumenten in Echtzeit präzise zu bestimmen und auszuwerten. Dadurch können den Kunden an jeden Touchpoint auf der Customer Journey individuelle Angebote unterbreitet werden – ebenfalls in Echtzeit. Anschließend werden sie direkt zum Produkt navigiert und erhalten auf dem Weg dorthin weitere Kaufempfehlungen. Aber vor allem würden die Nutzer von den „einzigartigen Möglichkeiten der Umsatzsteigerung durch zeit- und ortsgesteuerte Standortbestimmung“ profitieren, verspricht das Unternehmen mit Sitz in Altena.

Neues Gefährt für die Customer Journey: Einkaufswagen ausgestattet mit der Geck Indoor Tracking, ­Navigation & Analytics Lösung.

Foto: J.D. Geck GmbH, Altena

Reutlinger: Hochwertige Objektpräsentation

Halle 10, Stand A49  Reutlinger stellt auf der Euroshop den neuen Design Haken „Wrop“ vor. Der stufenlos höhenverstellbare Drahtseilhalter mit Aushängesicherung ist werkzeuglos montierbar. Er dient der multifunktionalen Anwendung zur Objektabhängung in der Industrieund der Gebäudetechnik. Zur individuellen Anpassung an die Produktpräsentation ist der WROP in mehreren Farben verfügbar (vernickelt, schwarz und weiß). Durch die flexible Verstellmechanik können Drahtseile zwischen einem Millimeter und 1,8 Millimetern zum Einsatz kommen. Dabei kann er mit Arbeitslasten bis zu 30 Kilogramm (Sicherheitsfaktor 5) genutzt werden. Der WROP wurde auf Gebrauchstauglichkeit optimiert, durch die große Hakenausformung (Hakenöffnung: 12 Millimeter) können Objekte bis 6,1 Millimeter schnell und sicher eingehängt werden. Eine Aushängesicherung verhindert das versehentliche Aushängen der Last, gleichzeitig macht die seitliche Seilabführung ein kollisionsfreies Einhaken sowie Handling möglich.

Der neue Design Haken „Wrop“ ist stufenlos höhenverstellbar und werkzeuglos montierbar. Foto: Reutlinger

Deinzer: Den Shopper im Blick

Halle 4, Stand E45  Unter dem Motto „creating unique shopping experience” präsentiert der Spezialist für Permanent-Displays seine Range an Displaylösungen aus den Materialien Metall, Holz und Kunststoff. Ganz gleich ob Boden-, Theken- oder Schaufensterdisplay, Zweitplatzierung oder Shop-in-Shop-System, Deinzer fertigt individuelle POS-Materialien für die Markenartikelindustrie. Dabei begleitet Deinzer als Full-Service-Anbieter die Projekte von der Entwicklung bis zur Installation beziehungsweise Montage am POS. Ebenso im Portfolio: kreislauffähige Display-Lösungen, die nach Ende der Promotion wieder rückführbar und für Folgekampagnen instandgesetzt sowie neu bestückbar sind. Ein ausführliches Portrait des Unternehmens erhalten Sie ab Seite 38 dieser Ausgabe.

Nachhaltigkeit wird am Stand von Lumitech großgeschrieben.

Lumitech: Your sustainable solution

Halle 9, Stand C26  Eine exzellente Beleuchtung für unterschiedlichste Anforderungen ist nur eine der großen Herausforderungen von Retailern, Kühlmöbel- und Ladenbauern. Der österreichische LED-Lichtlösungsanbieter Lumitech entwickelt seit nunmehr über 25 Jahren nicht nur energieeffiziente und qualitativ überzeugende Lichtlösungen, sondern verschreibt sich seit seiner Gründung auch dem Thema Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „your sustainable solution“ erfahren die Standbesucher mehr über energieeffiziente lineare LEDLeuchten für Warenbeleuchtung sowie leuchtenintegrierte, lokale Lösungen zur Füllstandsanzeige oder Detektion von Warenverderb im Regal. Außerdem präsentiert Lumitech den neuen Speziallichtfarbort „Natural Meat“ zur Verlangsamung der Fleischvergrauung sowie einen Energieersparnis-Rechner zur Darstellung des ROI. Mehr über das Unternehmen lesen Sie in dieser Ausgabe ab Seite 10.

Individuelle und kreislauffähige Permanent-Displays aus Metall, Holz und Kunststoff präsentiert Deinzer in Halle 4, Stand E45. Foto: Deinzer

Foto: Lumitech

Zum erweiterten Produktangebot von Hansen  gehören die 20 Millimeter dicken Meisterkeder – besonders flache LED Spanntuchrahmen zur Hinterleuchtung von Textildrucken. Foto: Hansen

Hansen Übernahme von Laserworks

Hansen erweitert seine Flächenlicht-Sparte durch die Integration von Laserworks by allin B.V. Das niederländische Unternehmen für Lichtwerbung ist im selben Branchensegment tätig wie Hansen. Durch den Erwerb der Anteile an Laserworks wird der deutsche LED-Spezialist zum Produktionspartner – und die Amersfoorter zu Haselundern. Anfang des Jahres ist der komplette Maschinenpark mitsamt Warenlager nach Schleswig-Holstein, in die Fertigungsstätte von Hansen umgezogen. Für die Kunden aus den Bereichen Ladenbau, Interieur, Werbetechnik und Küchen ändert sich ansonsten nicht viel. Die Bauweise der Profile bleibt wie bisher. Die Kundenbetreuung BeNeLux übernimmt Remko van der Laak. Den deutschen Kunden von Hansen wird ab März 2023 ein erweitertes Produktspektrum geboten. Dazu gehören unter anderem neue beleuchtete Keder-Rahmensysteme für Spanntuch. Die „Meisterkeder“ zeichnen sich durch eine besonders flache Konstruktion aus. Die LED Spanntuchrahmen zur Hinterleuchtung von Textildrucken sind nur 20 Millimeter dick.

Interstore/Schweitzer

Metzgerei im Landhausstil

Schweitzer hat kürzlich die Dorfmetzgerei Nigg in Südtirol neugestaltet. Bereits vor mehr als 40 Jahren half der Ladenbauexperte beim Geschäftsumbau. Dank der erneuten Zusammenarbeit zeigt sich die Verkaufsfläche, die Außenfassade und das Logo in einem neuen Look. Designkonzept und Layout zielen darauf ab, die Arbeitsabläufe der Inhaberfamilie zu unterstützen und die Geschäftsfelder optimal zu nutzen. Das Storedesign setzt sich aus einer Kombination von moderner Leichtigkeit und romantischem Landhausstil zusammen. Insgesamt lenkt die Einrichtung die Aufmerksamkeit auf die Produkte und das Handwerk. Die maßgeschneiderten Möbel und Kühlelemente sind nicht nur funktional, sondern setzen auch die Fleisch- und Wurstwaren in Szene. Das VintageSchaufenster aus Holz öffnet den Raum nach außen. Zudem verleihen der Familienstammbaum samt Erinnerungsstücken aus dem Bestandsinterieur der Metzgerei Tradition und Werte, die weiterhin Teil der Markenidentität sind. Dazu gehört eine originalgetreue Nachbildung der historischen Fleischhängeschränke.

Kitzig Design Studios

Organic Design für Robo-Gastro

Bei Yaya  brauchen sich die Mitarbeiter nur noch um die Toppings sowie die Gäste zu kümmern. Die Gestaltung des Interieurs haben die Kitzig Design Studios übernommen. Foto: Kitzig Design Studios

Preisverdächtig: das Gastro-Design von Yaya in Münster. Das im Sommer eröffnete Restaurant zeichnet sich durch ein innovatives Konzept und eine besondere Gestaltung aus. In der Yaya World of Bowls bereiten Roboter das Essen zu, während die Gäste in der „Natur“ sitzen. Organische Formen und Materialien verbinden Technik und natürliche Lebensmittel auf harmonische Art und Weise. Ein exotischer, aber reduzierter Stilmix in bunten, warmen Farben unterstreicht die Vision. Diese findet zudem in großformatigen, eigens kreierten Illustrationen ihren Ausdruck. Entwickelt und realisiert wurde das Interior-, Branding und Corporate Design von Kitzig Design Studios. Das etwa 50-köpfige Team aus Innenarchitekten sowie Store und Produktdesignern verteilt sich auf Büros in Lippstadt, Bochum und Düsseldorf. Die Idee hinter dem Yaya-Design: Das Restaurant sollte passend zu den internationalen Bowl-Gerichten ein weltoffener, temporeicher Treffpunkt für Jung und Alt sein.

Die Dorfmetzgerei Nigg  besticht durch einen Mix aus modernem Ladenbau und Landhausstil. Foto: Interstore Schweitzer

OBV storedesign verwandelt Euronics Berlet Im Elektro-Wunderland

OBV storedesign hat das Stammhaus von Euronics Berlet in eine wahrlich wundervolle Einkaufsstätte verwandelt. Denn den Kunden des Elektrofachmarktes in Hagen wird Erstaunliches geboten. Vor allem dürften sie sich über die Höhepunkte einer großartigen Warenpräsentation wundern.

Marktmit Wow-Effekt

Hinter der Eismauer fängt die Kühlgeräteabteilung an

Werdurch den Euronics Elektrofachmarkt in Hagen wandelt, wähnt sich bei „Alice im Wunderland“. „Bin ich geschrumpft? Oder sind die Produkte größer geworden?“, fragt sich wohl so manch ein Kunde beim Anblick einer gigantischen Tasse, die in einen riesigen Kaffeeautomaten einlädt. In seinem Inneren: Kaffeeautomaten in Normalgröße. Ein echter Hingucker, diese Art der Warenpräsentation! Sogar eine Waschmaschine guckt. Ihr Bullauge ragt vier Meter in die Höhe. Man kann bequem hindurchgehen – und soll es auch. Denn das herausragende Portal führt in die Haushaltsgroßgeräteabteilung. Es ist nicht zu übersehen: Überdimensionale Produktdarstellungen setzen im Flagshipstore von Euronics Berlet WowEffekte. Zudem dienen sie den Kunden unterbewusst zur Orientierung.

Effektiv auch die Zusammenarbeit zwischen dem Einzelhandelsunternehmen Euronics Ber -

Das Tor zur Waschmaschinenwelt steht bei Euronics Berlet. Gefertigt wurde das gigantische Waschmaschinen­Bullauge mit integriertem Wow­Effekt von OBV stroredesign. Foto: Euronics Berlet

let und OBV storedesign. Die Vision für die Umgestaltung des Elektrofachmarktes wurde von Berlet in Hagen entwickelt – und von den OBV Storedesignern und Objektbauern in Vreden innerhalb eines Projektzeitraums von zehn Monaten geplant, entwickelt und umgesetzt. Die konkrete, detaillierte Ausgestaltung und technische Umsetzung war vornehmlich Aufgabe von OBV. Und die hatte es in sich. Zu den größten Herausforderungen, die das Ladenbauunternehmen gemeinsam mit Berlet zu lösen hatte, gehörte der Zeitfaktor. Denn während des Umbaus lief der Betrieb unverändert weiter. „Wir haben die 3.500 große Verkaufsfläche Abschnitt für Abschnitt umgebaut – bis alle fünf Bereiche wie aus einem Guss und dennoch individuell waren“, erklärt Gerrit Oppenkowski, der das Projekt bei Euronics Berlet geleitet hat, bevor er Ende 2022 als Key Account Manager zu OBV storedesign gewechselt ist.

Der „Guss“ besteht bei Euronics vor allem aus Sternen. Das prägnante Logo zieht sich wie ein roter beziehungsweise gelber Faden durch den Markt. Ob an den Wänden als 3D-Signet oder als Präsentationsfläche für Produkte, die Euronics-Sterne leuchten überall. Entlang der breiten, barrierefreien Gänge laden sie sogar als aufwändig gefertigtes Sitzmöbel, CI-konform und in dieser Form einzigartig, zum Verweilen ein. Die wahren „Stars“ bei Euronics sind jedoch die Produkte – entsprechend spektakulär werden sie in Szene gesetzt. Um ihre Präsentation mit einem gigantischen Wow-Effekt zu versehen, haben die Spezialisten für individuellen Ladenbau weder Kunst noch Technik gescheut. So wird der Kühl- und Gefrierbereich mit einer vier Meter hohen, bläulich leuchtenden Beratungstheke aus Eis a b gegrenzt. „Jeder Acrylglaswürfel ein Unikat – geschaffen von einem Hamburger Künstler“, verrät Oppenkowski und meint: „Die besondere Optik der Eismauer hat den Effekt, dass die Besucher sich wie am Nordpol fühlen.“

Damit die Kunden sich nicht nur in der „eisigen“ Kühlgeräte-Abteilung wohl fühlen und jeder der herausragenden Präsentationspunkte zu einer wahren „Pole-Position“ beim Einkaufsbummel wird, wurde einiges in das „Feeling“ der Besucher investiert: mehr „warmes“ Holz anstelle von Metall, hochwertige Vinylfußbodenbeläge in verschiedenen Designs, ein klar strukturiertes Farbkonzept sowie anspruchsvolle digitale Technik. Aber vor allem die großen, überraschenden Highlights sollen für ein fühlbares Einkaufserlebnis sorgen. „Viele Warenbereiche glänzen durch neuartige, plakative Präsentationsformen, die die Produkte in Funktion und Form erlebbar machen“, erläutert der Ladenbau-Profi und bringt es auf den Punkt: „Dadurch wird der Umstieg vom Point of Sale zum Point of Emotion vollzogen.“

Über Wolken zur Staubsauger-Teststrecke

Zu den gigantischen Eyecatchern bei Euronics in Hagen zählt neben einem Hologram, welches die Kunden im Eingangsbereich begrüßt, auch die Gaming-Corner. Mit einer wolkigen Decken- und Bodengestaltung wird ein Trend in der Gaming-Szene aufgenommen, der diese sehr spezielle Zielgruppe emotional anspricht. Nicht himmelhoch, aber beachtliche 23 Meter lang ist hingegen die Staubsauger-Straße, die OBV für Euronics gebaut hat. Kunden können hier auf zwölf verschiedenen Bodenbelägen die

Die Kunden des Elektrofachmarktes in Hagen dürfen auf dem Euronics­Stern Platz nehmen. Foto: OBV storedesign

Einladung in die Kaffeemaschine: Der überdimensionale, vier Meter hohe Kaffeeautomat mit riesiger Tasse zeigt schon von Ferne an, wo die Küchengeräte zu finden sind.

Foto: OBV storedesign

Geräte ausprobieren. Testsieger waren im Übrigen alle Riesen-Eyecatcher von OBV storedesign. Denn vor der Montage wurden die Displays mittels Testaufbau final überprüft, um sowohl die Montage, als auch den gesamten Projektzeitraum zu optimieren. Für Oppenkowski, der das Projekt sowohl von Seiten des Ladenbauunternehmens als auch von Seiten des Elektrofachhandels kennt, ist die Verwandlung nicht nur ein Gewinn für Euronics Berlet, sondern für die gesamte Branche. „Aufgrund der Fülle an verschiedenen Präsentationstechniken und dem gelungenen Wandel vom Point of Sale zum Point of Emotion ist das Projekt zweifellos richtungsweisend für den Einzelhandel dieses Genres“, resümiert er. <<

BE PART OF THE RETAIL REVOLUTION

Erleben Sie, wie unsere Produktneuheiten Handlungsabläufe in Industrie, Logistik und Handel visionär verändern werden.

„Viele Warenbereiche glänzen durch neuartige, plakative Präsentationsformen, welche die Produkte in Funktion und Form erlebbar machen. Dadurch wird der Umstieg vom Point of Sale zum Pont of Emotion vollzogen.“

Gerrit Oppenkowski, Key Account Manager Vertrieb OBV storedesign Foto: OBV storedesign

Multicam

Ein Jahr unter dem Dach von Kongsberg

Vor einem Jahr hat Kongsberg Precision Cutting Systems Multicam übernommen. Der amerikanische Hersteller und Vertreiber von CNC-Schneidemaschinen und digitalen Endbearbeitungsprozessen Multicam erweitert seither das Produktportfolio und auch die Marktreichweite des Unternehmens in Nordamerika und Europa. In den letzten zwölf Monaten sei es gelungen, das Angebot an Werkzeugen und Verbrauchsmaterialien zu ergänzen. Zudem habe Kongsberg neue Märkte erschlossen und seine Kunden noch besser betreuen können. Matt Thackray, der für das Management des Handels, Service-Supports und der Finanzen des Unternehmens in den USA, Kanada, Latein- und Südamerika zuständig ist, sagt: „Neben unserem MultiCam Apex 3R CNCFräser und dem kleineren Apex 1R nutzen wir Printing United, um unsere letzte Innovation der Celero 4 Digital Cutting System-Reihe vorzustellen. Der Celero 4 Flachbett Schneideplotter und -Fräser wurde besonders für Grafik-, POS-Display- und Verpackungsanwendungen entwickelt. Die Großformatfähigkeiten bieten Unternehmen neue Anwendungsmöglichkeiten, da der Celero bis zu einer 10-ft Rolle oder zwei 53-Zoll Rollen nebeneinander schneiden kann“, ergänzt er.

Zusammenarbeit mit Aldi Süd

Aldi Süd verstärkt die Zusammenarbeit mit dem Pooling-Spezialisten IPP. Neben der bereits akzeptierten IPP-Viertelpalette gewinnt neuerdings auch die IPP-Europalette an Handelsakzeptanz. Davon profitiert die Supply Chain, unter anderem durch den Wegfall des Zug-um-ZugTauschs. Eine artikel- beziehungsweise lieferantenindividuelle Prüfung sowie eine bilaterale, vertragliche Einigung zur Belieferung auf der IPPEuropalette ist vor der Umstellung stets mit Aldi abzustimmen. Stefan Herbergs, Geschäftsführer IPP kommentiert: „Wir sind stolz auf das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns sehr, dass Aldi Süd gemeinsam mit uns nächste Schritte geht. Durch die grundsätzliche Akzeptanz der IPP-Europalette haben interessierte Kunden und Lieferanten nun die Möglichkeit, nach Rücksprache mit Aldi Süd, unsere Paletten deutschlandweit einzusetzen.“

Stefan Herbergs, Geschäftsführer IPP, freut sich über die Handelsakzeptanz der Europalette. Foto:

Der Celero 4 Flachbett Schneideplotter und -Fräser eignet sich besonders für Grafik­, POS­Displayund Verpackungsanwendungen.

Foto: Multicam

IPP

Werkstation

Stele mit Brandschutz

Werkstation führt eine neue brandschutz-zertifizierte Stele ein. Das Neuprodukt „Lena“ ist in der Version FP Pro (Fire Protected Profiline) verfügbar. Mit dem Produktlaunch gehen die Digital-Signage-Experten neue Wege. Denn es ist gelungen, trotz langwieriger Genehmigungen die Vorschriften für Brandschutz zu erfüllen. „Oberstes Ziel bei der Entwicklung war, dass die vom Gehäuse ausgehende Brandgefahr verhindert werden muss“, betont Frank Nägele, Geschäftsführer Werkstation. Diese Anforderung gewährleisten unterschiedliche Maßnahmen. Dazu zählt ein A1-Branschutzgehäuse, intern verbaute Lösch- und Rauchmeldeeinheiten und eine spezielle Abschaltmechanik. Sie stellt das Gehäuse im Ansatz eines Brandfalls stromlos. Hinzu kommt, dass die Stele in ein bestehendes Brandmeldesystem eingebunden werden kann. Das Display ist besonders für den Einsatz auf Rettungs- und Fluchtwegen geeignet und kann auch als Anzeigesystem für Werbebotschaften verwendet werden.

Lineare LCD Bildschirme

Seit Jahren bewährte Geräte für den Dauereinsatz am POS mit allen erforderlichen POS-Funktionen.

Interaktive POS Medien

Tablets auf Android Basis mit Touch Screen zur Wiedergabe von Apps, Filmen und HTML Seiten, natürlich mit W-LAN.

Vernetzte POS Medien Systeme

Interaktive und lineare Bildschirme mit vernetztem Update der Bildschirminhalte über Cloud System.

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Werkstation präsentiert mit der Stele „Lena“ ein neues Produkt mit Brandschutz. Foto: Werkstation

www.permaplay.de

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Kommunikation an der Tankstelle: Das neue smarte Modell der Samsung Outdoor Serie verspricht robust und dennoch elegant zu sein. Foto: Samsung

Samsung Smart bei jedem Wetter

Samsung präsentiert ein neues smartes Outdoor Display. Das OH24B wurde für den Einsatz an Tankstellen, Ladesäulen und auf Kreuzfahrtschiffen konzipiert. Das 24 Zoll kleine Display ist für den 24/7-Betrieb bei Temperaturen von minus 30 bis plus 50 Grad Celsius ausgelegt. Zudem kann es auch an Orten mit viel Sonne, Staub und Feuchtigkeit oder sogar Spritz- und Strahlwasser aufgestellt werden. Als erstes Modell der Samsung Outdoor Serie besitzt das OH24B eine IP66 Zertifizierung. Die hohe Staubdichte verhindert das Eindringen von kleinen Partikeln. Mit einer Helligkeit von 1.500 Candela pro Quadratmeter und einem Kontrastverhältnis von 1.000:1 verspricht das Display auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut erkennbare Inhalte.

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PPDS bei Jack Wolfskin

Drinnen wie draußen

Jack Wolfskin setzt beim Vertrieb seiner Outdoor-Bekleidung auch indoor auf digitale Kundenansprache – und am POS auf Displays von Philips. Sie sollen dafür sorgen, dass sich die Kunden des Markenherstellers drinnen wie draußen fühlen: naturverbunden und bereit für neue Abenteuer.

Die Zielgruppe von Jack Wolfskin sucht jedoch nicht nur das Abenteuer in der Natur, sie findet offenbar auch, dass man verantwortungsvoll mit dieser umgehen sollte. Denn genauso präsentiert sich das 1981 in Deutschland gegründete Unternehmen in seinen Stores: abenteuerlustig, verantwortungsvoll –und authentisch. Jedenfalls ist der einst lokale Markenhersteller mittlerweile in aller Welt gefragt. Laut eigenen Angaben zählt Jack Wolfskin heute zu den größten internationalen Lieferanten und Franchise-Unternehmen für Bekleidung, Schuhwerk, Ausrüstung und Zubehör für Outdoor-Aktivitäten. Damit dies

auch in Zukunft so bleibt, wagen die „DraußenSpezialisten“ aus dem hessischen Idstein ein neues Abenteuer: die Digitalisierung des POS.

Digitales Naturerlebnis

Zusammen mit PPDS und pilot Screentime wurde im Mai 2022 der erste Flagship-Store von Jack Wolfskin multimedial mit professionellen Displays von Philips ausgestattet. Auf einer 7,5 Quadratmeter großen LED-Wand können die Kunden in Frankfurt am Main nun schon beim Einkaufen erleben, was die Produkte versprechen: Abenteuer in der Natur. Und zwar immer wieder neue. Der wechselnde

Shop mit Aussicht: Im Zentrum des neuen digitalen Vertriebskonzepts für den Frankfurter Flagship Store von Jack Wolfskin steht eine modulare LED Videowall von Philips. Foto: Philips

Content zeigt, was mit Jack Wolfskin alles möglich ist. Ob Wandern in den Bergen, Radeln im Wald oder Angeln am See – mit der richtigen Ausrüstung wird die Natur zu einem „ultimativen Abenteuererlebnis“, wie es bei PPDS heißt. Und damit dieses immer wieder neu gestaltet werden kann, lassen sich die 30 Module der Wall aus der 2020 auf den Markt gebrachten Philips L-Line 7000 Serie je nach Story und Store erweitern oder entfernen.

Martijn van der Woude, Director International Business Development bei PPDS meint: „Mit der 7000er-Serie von Philips liefern wir die richtigen Tools und Funktionen, damit Endkunden wirklich einzigartige und atemberaubende Display-Kreationen schaffen können, die das Publikum auf völlig neue Weise einbeziehen. Dank nahtloser Verbindung mehrerer Displays, verschiedener Größenausführungen und eines geschwungenen Designs in beliebiger Form oder in beliebigem Verlauf bieten sich wirklich grenzenlose Möglichkeiten.“

Inspiration und Begeisterung

Die mit 3500 Nits besonders hohe Helligkeit der LED-Videowand verstärkt ihre Wirkung –und lässt sie bis nach draußen strahlen. Sogar aus der Ferne sind die klaren, eindrucksvollen Bilder noch gut zu erkennen. Die Videowall drinnen spricht daher auch Passanten an, die einen Blick durch das Schaufenster werfen. Wurden die potenziellen Kunden auf diese Weise erfolgreich in das Geschäft gelockt und für das Abenteuer in der Natur begeistert, kommt ein zweites Produkt aus dem Hause PPDS in Spiel: ein Digital Signage Display aus der Philips Q-Serie.

Einblick ins Retail-Konzept der Zukunft: Jack Wolfskins Vision von Nachhaltigkeit auf einem Digital Signage Display der Philips

Q­Line Foto: Philips

Neben einer Art Recycling-Station, an der alte Outdoorwear abgegeben werden kann, wurde der 55 Zoll große Monitor in eine kunstvoll gestaltete Fotowand eingelassen. Der auf dem Bildschirm angezeigte Content wirkt so wie der Blick durch ein in der Natur schwebendes Fenster – in eine ansonsten verborgene, florale Unterwasserwelt. Digital Signage und analoges Design verschmelzen dabei ebenso wie „Drinnen“ und „Draußen“. Die darunter textlich aufgeführten Nachhaltigkeitsziele und -maßnahmen werden auf dem Display also gewissemaßen visualisiert. Darüber hinaus wird durch die im Text angegebenen Links eine Verbindung zur Homepage von Jack Wolfskin hergestellt.

Investition in Emotionen

Entwickelt wurde das digitale Gesamtkonzept für den „Flagship-Store der nächsten Generation“ von pilot Screentime, einer Hamburger Full Service-Agentur für Digital Signage. „Die Vertriebskonzepte für digitale POS, die wir für Jack Wolfskin in den Flagship-Stores entwickelt haben, wurden so konzipiert, dass das Einkaufserlebnis noch emotionaler wird“, erklärt Damian Rodgett, CEO pilot Screentime GmbH und erläutert weiter: „Die Kombination aus LED-Displays, Digital Signage-Bildschirmen, innovativen Touchpoints, wie dem Lagerfeuer, und Touchtablets hinterlassen bei den Kundinnen und Kunden am POS einen bleibenden Eindruck, nachdem der Sektor für OutdoorBekle idung immer st ärkerem Wettbewerbsdruck ausgesetzt ist. Dies ist ein gutes Beispiel für den neuen Maßstab für Vertrieb und Marketing im Bereich POS: mit minimalen Investitionen maximale Wirkung beim Kunden erzielen.”

Moderne Romantik: Zum digitalen Gesamtkonzept von pilot screentime gehören auch Touchpoints, wie das Lagerfeuer aus Bildschirmen von Dell. Foto: Philips

Mehr als 500 Stores betreibt Jack Wolfskin in ganz Europa und Asien. Mit den Flagship-Stores, die den Kunden am POS ein digitales und zugleich auch emotionales Einkaufserlebnis bieten, wagt der Premium-Markenhersteller ein neues Abenteuer. Aber mit Abenteuer n kennt sich Jack Wolfskin ja bestens aus. <<

Wechsel im Vertrieb

Sebastian Holtz wird ab 1. Januar 2024 die Geschäftsführung für die Bereiche Vertrieb und Marketing bei der Bitburger Braugruppe übernehmen. Holtz leitet seit 2015 als Managing Director das Deutschland-Geschäft der dänischen Carlsberg-Gruppe. Der studierte Betriebswirt und Absolvent der Hamburg School of Business Administration (HSBA) arbeitet seit über 16 Jahren für die deutsche Carlsberg-Division in verantwortlichen Positionen. „Wir freuen uns sehr, mit Sebastian Holtz nicht nur einen sehr erfahrenen und versierten Vertriebs- und Marketingmanager, sondern auch einen profunden Kenner unserer Branche für uns gewonnen zu haben“, erklärt Dr. Dieter Heuskel, Vorsitzender der Aufsichtsgremien der Bitburger Unternehmensgruppe.

NESTLÉ Beförderung zum Deutschlandchef

Alexander von Maillot wird neuer Deutschlandchef bei Nestlé. Er leitet derzeit als Senior Vice President in der Strategic Business Unit das globale Süßwaren- und Eiscremegeschäft. Von Maillot startete 1996 seine berufliche Lauf bahn bei Nestlé in Deutschland im Vertriebs- und Marketingbereich. 2006 stieg er als Business Manager Beverages in den tschechischen Markt ein. Dort wurde er ein Jahr später zum Business Executive Manager Beverages ernannt. 2010 ging er als Business Executive Manager Confectionery nach Frankreich, 2013 wurde er zum Market Head Belgilux (Belgien und Luxemburg) berufen. Seit 2018 arbeitet von Maillot in seiner aktuellen Position in Vevey in der Schweiz. Als Deutschlandchef folgt von Maillot auf Marc-Aurel Boersch, der sich dazu entschieden hat, seine berufliche Karriere früher zu beenden, um mehr Zeit für neue, private Perspektiven zu finden, teilt das Unternehmen mit. Boersch war rund 20 Jahre in der Nestlé Gruppe in verschiedenen Positionen tätig.

GREINER PACKAGING

Neue CEO

Ab 1. Mai 2023 wird Beatrix Praeceptor als neue CEO Greiner Packaging International leiten. Damit tritt sie die Nachfolge von Manfred Stanek an, der in den Vorstand der Greiner AG wechselt und bis zum Eintritt Praeceptors noch eine Doppelrolle innehaben wird. Praeceptor arbeitet derzeit als Chief Procurement Officer bei der Mondi Group. Sie verfügt sowohl über internationale Branchenkenntnisse als auch Führungserfahrung mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit. Praeceptor ist seit elf Jahren als Chief Procurement Officer bei der Mondi Group tätig. Vor ihrem Einstieg bei Mondi war sie bei Lafarge S.A. und bei Philips Industries in führenden Supply-Chain-Positionen tätig. Die gebürtige Wienerin setzt sich seit vielen Jahren persönlich für ein inklusives Arbeitsumfeld und mehr Diversität in Unternehmen ein. Sie engagiert sich unter anderem bei den Organisationen WoMentoring und TheFemaleFactor.

SCHLEICH

Marketing unter neuer Leitung

Kristina von Troschke hat kürzlich die Position des Chief Marketing Officer beim Spielwarenhersteller Schleich übernommen. Künftig wird von Troschke zur Steigerung der Markenbekanntheit in den internationalen Märkten beitragen. Dabei wird sie die globalen Marketing-Aktivitäten stärker aufeinander abstimmen. Zusätzlich wird von Troschke für die Einführung einer neuen Schleich Produktlinie zuständig sein. Im Rahmen der neuen Marketingstrategie „where stories begin“ wird sie zudem Produkt- und Kommunikationsideen kreieren. Von Troschke kann auf langjährige Erfahrung im Marketing zurückgreifen. Sie arbeitete zuletzt als Chief Marketing Officer beim Beauty-Unternehmen New Flag. Außerdem war sie einige Jahre beim Konsumgüter-Konzern Procter & Gamble tätig. Dort verantwortete sie viele globale Marketing- und Kommunikationsstrategien, die unter anderem mit dem Effie Award Europe prämiert wurden.

PELIKAN

Neuer Marketingchef

Die Pelikan Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG beruft Robert Bierbüsse zum Chief Sales & Marketing Officer. Dank der neu geschaffenen Position sollen die Bereiche Vertrieb und Marketing gestärkt werden, teilt das Schreibwarenunternehmen mit. Künftig ist Bierbüsse für die Aktivitäten entlang der gesamten Customer Journey zuständig. Gemeinsam mit seinem Team wird er bestehende und neuer Geschäftsfelder ausbauen und relevante Produktsortimente vorantreiben. Der studierte Diplom-Kaufmann verfügt über langjährige Berufserfahrung. Zuvor war Bierbüsse in verschiedenen leitenden Positionen bei namhaften Markenherstellern tätig. Dazu zählen Stationen bei Unilever und beim Luxusgüterkonzern LVMH in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Transformations-Management.

Sebastian Holtz

Kristina von Troschke

Beatrix Praeceptor

A. von Maillot

Robert Bierbüsse ©Pelikan

©Bitburger

Neuzugang im Vertrieb

Graef, Hersteller von Küchen- und Haushaltsgeräten mit Sitz in Arnsberg, ernennt Christian Strebl zum neuen Chief Commercial Officer. Er war zuletzt als internationaler CEO für Severin Elektrogeräte aus Sundern tätig. In seiner neuen Funktion bei Graef wird er Mitglied im neu gegründeten Lenkungszirkel. Dazu gehören auch Stephan Küster (CFO) und Ralf Brauckhoff (Betriebsleitung). In Zukunft sollen die Manager gemeinsam mit der Inhaberfamilie das operative Geschäft des Unternehmens leiten und strategische Entscheidungen mittragen. Strebl wird zum einen die internationale Expansion des Unternehmens forcieren. Zum anderen wird er dazu beitragen, die Markenarchitektur und das Produktsortiment zukunftssicher aufzustellen.

Christian Strebl

KÜHNE Neuer CEO

Kühne – The Veggie Company bekommt im Februar 2023 einen neuen Geschäftsführer: Kai Boris Bendix. Er tritt die Nachfolge von Alexander Kühnen an. Der bisherige CEO des Konsumgüterkonzerns wechselt im Januar zu Bahlsen. Bendix war zuvor insgesamt 25 Jahre in verschiedenen Führungspositionen tätig, unter anderem als globaler Marketingleiter für Nivea. Darüber hinaus hat er die indische Tochtergesellschaft von Beiersdorf aufgebaut und die Ländermärkte Österreich, Bulgarien und Südostasien verantwortet. Auch beim zur Melitta Group gehörenden Kunststoffhersteller Cofresco war Bendix in führender Position. Zuletzt hatte der neue CEO des Hamburger Familienunternehmens eine leitende Position beim Hospitality-Spezialisten ADA Cosmetics inne.

DEINZER

Neue Herausforderung

MCCAIN

Neuer Deutschlandchef

Thomas Pooth-Elshoff ist neuer Deutschland-Chef bei McCain in Eschborn. Das Unternehmen stellt TiefkühlKartoffel- und Fingerfood-Produkte her. Poots-Elshoff verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Lebensmittelindustrie. Davon war er mehr als zwölf Jahre bei McCain in verschiedenen Positionen tätig. Dabei war er vor allem für den Vertrieb in den Bereichen Appetizer und Quick Service Restaurants (QSR) zuständig . Vor seinem Einstieg bei McCain arbeitete er im Vertriebs- und Marketing-Management in Unternehmen wie Wessanen, Grampian (heute Vion) beziehungsweise der Eichkamp Gruppe (heute ECF). In der Geschäftsführung bei McCain folgt Pooth-Elshoff auf Arne Tiemann. Innerhalb des als europäische Channel-Organisation aufgestellten Unternehmens verantworten weiterhin unverändert Gabriele Pichler-Hammerschmidt als Sales Director Retail DACH & CEE und Patrick Loosen als Sales Director Foodservice DACH die jeweiligen Geschäftsbereiche.

Michael Becher hat im vergangenen Jahr die Vertriebsleitung der Deinzer GmbH planmäßig abgegeben und stand dem Unternehmen noch bis zum 31. Dezember 2022 beratend zur Seite. „26 Jahre hat Michael Becher das Unternehmen geprägt. Das war eine intensive und vor allem erfolgreiche Zeit für Deinzer. Für diese außergewöhnliche Leistung danken wir Michael Becher von ganzem Herzen“, zeigt sich Stefan Lepers, Geschäftsführer Deinzer GmbH, voll des Lobes. Bis zum Jahr 2018 war Michael Becher gemeinsam mit seinem Bruder Thilo Becher Gesellschafter und Geschäftsführer der Deinzer GmbH. Beide entwickelten das Unternehmen zu einem führenden Hersteller individueller Permanent-Displays im deutschen Markt. Nach Übernahme der Gesellschaftsanteile durch die Leo Familienholding im Jahr 2018 hat Michael Becher den Übergang als Vertriebsleiter erfolgreich begleitet und gestaltet. Nun möchte Michael Becher sich neuen unternehmerischen Herausforderungen widmen. Michael Becher

Neue Vertriebsspitze

Zuwachs bei POS-Agentur

Epta Vertriebsleiter ist seit September Reinhard Kern. Er löst Tobias Dietz ab, der das Unternehmen der Mailänder Epta Gruppe auf eigenen Wunsch verlassen hat. Kern ist bei Epta Deutschland kein Unbekannter. Der Kühlmöbel-Experte war beim Spezialisten für gewerbliche Kältetechnik bislang für die strategische Organisation des Key-Account-Managements verantwortlich. In der Kälte- und Klimatechnikbranche ist Kern schon länger unterwegs. Zuvor war er unter anderem als Vertriebsleiter für die DACH-Region bei Teko und als Sales Director bei der Carrier Klimatechnik tätig. In seiner neuen Funktion beabsichtigt er, den Vertrieb regionaler auszurichten.

Reinhard Kern

Mit Denis Thiel übernimmt bei der Kölner Agentur für Handelsmarketing aha! ein erfahrener Kreativer das Steuer. Der neue Creative Director (CD) führt seit Ende Dezember die Kreations-Unit der 50-köpfigen Spezialagentur, zu deren Kernkompetenzen das POS-Marketing gehört. Thiel betreut vornehmlich die Kunden GRS/Goodyear, Bayer, JTI und Krombacher. Zu den Aufgaben des Digital Natives gehört unter anderem die strategische Konzeption integrierter OmnichannelKampagnen. Zuvor war Thiel bei einigen renommierten Agenturen im WPP-Netzwerk tätig. Dort betreute er als Art Director Kunden wie Mazda, Microsoft, Samsung und Shell. Zuletzt entwickelte er als Senior Art Director Digital bei Saatchi & Saatchi Grafikprojekte für Renault und Bosch/Siemens.

Denis Thiel

Kai Boris Bendix ©Carl Kühne

©McCain PERSONEN 61

FEBR u AR

3.–7. ambiente

Internationale Konsumgütermesse

D – Frankfurt am Main

Kontakt:

Messe Frankfurt GmbH

Tel.: +49 69 7575-0

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Besucherservice

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4.–7. creativeworld

Weltleitmesse für Produkte rund um den Bastel-, Hobby- und Künstlerbedarf

D – Frankfurt am Main

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Messe Frankfurt GmbH

Tel. +49 69 7575-0 creativeworld@messefrankfurt.com

Online Ticket Besucherservice

Telefon +49 69 75 75-50 00 tickets@messefrankfurt.com creativeworld.messefrankfurt.com

14.–17.

Biofach

Weltleitmesse für Bio-Produkte

D – Nürnberg

Kontakt: NürnbergMesse GmbH

BesucherService

Tel. +49 911 8606-9595 www.biofach.de

14.–17.

Vivaness

Internationale Fachmesse für Naturkosmetik

D – Nürnberg

Kontakt:

NürnbergMesse GmbH

BesucherService

Tel. +49 911 8606-9595 www.vivaness.de

26. Feb.–2. März

Euroshop

Fachmesse für Ladeneinrichtung

D – Düsseldorf

Kontakt:

Messe Düsseldorf GmbH

Tel. +49 211 456001

euroshop@messe-duesseldorf.de

Ticketshop: https://shop.messe-duesseldorf.de

Ticket-Hotline: +49 211 4560-7600 ticket@messe-duesseldorf.de (Keine telefonische oder schriftliche Ticketbestellung möglich) www.euroshop.de

26. Feb.–2. März

EuroCIS

Europas führende Fachmesse für Technologien im Einzelhandel

D – Düsseldorf

Kontakt: Messe Düsseldorf GmbH

Tel. +49 211 456001 eurocis@messe-duesseldorf.de www.eurocis.com

MÄRZ

2.

Sales Marketing Messe

Messe für innovative Marketing-Strategien

D – München

Kontakt:

AFAG Messen und Ausstellungen GmbH

Tel. +49 911 988330 info@sales-marketing-messe.de www.sales-marketing-messe.de

8.–9.

KPA Kunststoff Produkte Aktuell branchenübergreifende, regionale Beschaffungsplattform für aktuelle Kunststoffprodukte

D – Ulm

Kontakt: easyFairs Deutschland GmbH

Tel. +49 89 1271650 deutschland@easyfairs.com www.kpa-messe.de

14.-16.

ICE Europe

Fachmesse für die Veredelung und Verarbeitung von Papier, Film und Folie

D – München

Kontakt:

Mack Brooks Exhibitions

Tel. +44 1727 814400 info@ice-x.com www.ice-x.com

14.–16.

InPrint

Fachmesse für industrielle Drucktechnologie

D – München

Kontakt:

InPrint Munich Team

Mack Brooks Exhibitions

Tel. +44 1727 814400 stefanie.thiele@mackbrooks.com www.inprintmunich.com

14.–16.

CCE International

Internationale Fachmesse für die Wellpappen- und Faltschachtelindustrie

D – München

Kontakt:

InPrint Munich Team

Mack Brooks Exhibitions

Tel. +44 (0)1727 814400 info@cce-international.com www.cce-international.com

14.-16.

Moonova

Leitmesse zum Thema E-Commerce und Multichannel-Commerce

D – München

Kontakt:

Ebner Media Group GmbH & Co. KG

Tel. 0731 88005 – 8000 mail@moonova.online www.moonova.com

19.–21.

ProWein

Internationale Leitmesse der Wein- und Spirituosenwirtschaft

D – Düsseldorf

Kontakt:

Messe Düsseldorf GmbH

Tel. +49 211 456001 info@messe-duesseldorf.de www.prowein.de

21.

d3con

Konferenz über die Zukunft der digitalen Werbung

D – Hamburg

Kontakt: d3con GmbH

Tel. +49 (0)40 537991135 info@d3con.de https://d3con.de

23.

WerbeWelt

Fachmesse für nachhaltige Werbemittel und das Pendant zur WerbeWiesn

D – München

Kontakt: EIDEX GmbH

Thomas Gottschall

Tel. +49 (0)89 238873 – 0 thomas.gottschall@eidex.de www.werbewelt-messe.de

30.–01. April

GiveADays

Fachmesse für die Werbeartikelbranche

D – Stuttgart

Kontakt:

Landesmesse Stuttgart GmbH

Tel. +49 711 18560-0 info@giveadays.com

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30. März–1. April

wetec

Internationale Fachmesse für Werbetechnik, Digitaldruck, Lichtwerbung und Digital Signage

D – Stuttgart

Kontakt:

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Tel. +49 711 18560-0

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Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 ­ 0 Fax: ­97

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PRO AV

Exertis Pro AV (ehemals COMM­TEC) ist Value­Add­Distributor und Komplettanbieter von AV­/IT­Medientechnik und Digital Signage­Lösungen aus den Bereichen „Signal Management“, „Display Solutions“, „Digital Signage + Media Solutions“, „Collaboration + UCC“, „ProAudio + Control“ sowie „Racks + Mounts“. Tel. +49 (0) 7161 3000-0 info@exertispoav.de www.exertisproav.de

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Entwicklung von Digital Signage Lösungen in Glastüren für Kühlmöbel

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SOFTWARE

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Display­Produkte

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HERSTELLUNG

Alb Display oHG

Robert­Bosch­Str. 6, 72355 Schömberg Tel. 07427/931909­0 Fax: ­29 www.alb-display.de

Herstellung individueller Displays und Shop­in­Shop­Lösungen aus Holz, Acryl, Metall, Glas. Kreative Entwicklung und Gestaltung. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit für gehobene Ansprüche.

Deinzer GmbH

Max­Planck­Ring 16, 40764 Langenfeld

Tel.: 0 21 73/3 99 88­0

Fax: 0 21 73/3 99 88­70

info@deinzer.de www.deinzer.de

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• Konfektionierung, Lagerung, Logistik

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Displays, POS Lösungen, Herstellung, Entwicklung, Shop­in­Shop Systeme

Kersten Drai Display GmbH

Rudolf­Diesel­Straße 11

46459 Rees

Tel.: +49 (0) 2851­54­0

Fax: +49 (0) 2851­54­514

E­Mail : info@kersten­display.de

Internet: www.kersten­display.de

werba print und display

GmbH & Co. KG

77815 Bühl (Baden)

Tel.: 07223 / 9864­0 Fax: ­30 www.werba-print.de Wir entwickeln, gestalten, bemustern und produzieren. Display­ u. POS­Lösungen Kunststoff­ u. Acrylverarbeitung, Sieb­ u. Digitaldruck, Dienstleistungen.

HOLZDISPLAYS

KREATIVE WARENPRÄSENTATION AM POS Design­Entwicklung­Produktion­Vertrieb

Ladenbau mit LEIDENSCHAFT.

andres GmbH

Marktstraße 106, 53859 Niederkassel

Tel: 02208/9461­0, Fax: 02208/9461­33 verkauf@andres.de, www.andres.de

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• Displays aus Holz, Kunststoff, Metall und alternativen Werkstoffen

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Made in Germany – seit 1947

Fluhr Displays GmbH & Co. KG

Buschelbergstraße 4

86850 Fischach

Tel.: +49(0)8236 / 5 85­0

Fax: +49(0)8236 / 5 85­50

Internet: www.fluhr­displays.de

E­Mail : info@fluhr.eu

Lüning Ladenbau GmbH

Vornholzstraße 1­5, 33449 Langenberg

Tel.: +49 5248 8224­0, Fax: ­22

Mail : aw@lsystem.de Web: www.lsystem.de Weltweit entwickeln+produzieren wir kurzfristig die innovativsten, belastungsfähigsten+günstigsten Warenpräsentationssysteme unter der Marke LSYSTEM®.de.

ATES DISPLAY GmbH

Liebigstr. 24

42719 Solingen

Tel.: 0212/310465

Fax: 0212/310386

E­Mail : info@ates­display.de

Internet: www.ates­display.de Werbedisplays, Verkaufsdisplays, Shop­in­Shop­System in Verbindung mit Metall­Holz­Acryl

J.D. Geck GmbH

Postfach 5031, 58762 Altena

Tel.: 02352/542­0 · Fax: 02352/542­138 www.geck.de · E­Mail : geck@geck.de

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Über 35 Jahre Erfahrung

Kunststoff­ u. Metallverarbeitung

Extrusion ­ Spritzgussverarbeitung

Sieb­ u. Digitaldruck

Konfektionierung u. Logistik

VKF Renzel GmbH

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Tel.: +49 (0) 2874 / 910­348

Fax: +49 (0) 2874 / 910­101 verkauf@vkf­renzel.de www.vkf-renzel.de

Beeindruckende MarkenInszenierungen für den POS Verkaufsdisplays, Regalintegrationen. Shop­in­Shop­Lösungen, Marken Stores, Ladenbau

decor metall GmbH

Benzstr. 1­5

D­32108 Bad Salzuflen

Tel. +49 5222 286­0 info@decor­metall.de www.decor­metall.de

Hannecke Display Systems GmbH & Co. KG

Rischenauweg 6, 37154 Northeim

Tel.: 05551/5990 | Fax: 05551/59927 info@hannecke.de | www. hannecke.de Herstellung individueller POS Displays, Drehsäulen, Shop­in­Shops und Ladeneinrichtungen aus Holz, Kunststoff und Metall. Eigenes Lieferprogramm mit patentierten Display­Systemen.

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HOLZDISPLAYS

asPOS Display GmbH & Co. KG

Werner­von­Siemens­Str. 11

46485 Wesel

Tammø Locationmöbel-Manufaktur

Siedenburger Straße 1 | 27330 Asendorf Tel: 05022 944723 | Mail: hey@tammoe.de www.tammoe.de

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HOLZMÖBEL

Tammø Locationmöbel-Manufaktur

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INDIVIDUELLE DISPLAYS

Alb Display oHG

Robert­Bosch­Str. 6, 72355 Schömberg Tel. 07427/931909­0 Fax: ­29 www.alb-display.de

Herstellung individueller Displays und Shop­in­Shop­Lösungen aus Holz, Acryl, Metall, Glas. Kreative Entwicklung und Gestaltung. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit für gehobene Ansprüche.

Design, Prototyping & Produktion von individuellen Kunststoff­, Holz­, und Metalldisplays mittels Extrusion, Tiefziehen, Spritzguss, CNC­Fräsen, Laserschneiden und Digitaldruck.

Onlineshop: www.asposdisplay.com

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Benzstr. 1­5 D­32108 Bad Salzuflen

Tel. +49 5222 286­0 info@decor­metall.de www.decor­metall.de

Ebert Kunststoffbearbeitung GmbH & Co. KG

Treffensbucher Weg 13

89150 Laichingen­Machtolsheim

Tel: +49 (0)7333 80183­0

info@ebert­acryl.de www.ebert­acryl.de

Wir fertigen Displays aus Kunststoffen, Karton, Holz, Metall und Kombinationen aus diesen Materialien.

BRANALDI GmbH

Berliner Str. 251 · D ­ 65205 Wiesbaden

Tel.: +49 (0) 611 5829 6747

E­Mail : info@branaldi.eu

Internet: www.branaldi.eu

BRANALDI ist Ihr strategischer Partner, wenn es um POS Displays im Digitalund Offsetdruck und Verpackungen aus Karton und Wellpappe geht. Vom Design­Entwurf über die In­HouseEntwicklung, Musterbau, Produktion bis zur Logistik : vertrauen Sie unserem mehr als 25­jährigen Know­how am POS.

Dekora-Design GmbH & Co. KG

Nord­West­Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland

Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 ­ 0 Fax: ­97 E-Mail : info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Individuelle POS­Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Rollout­ und Montageservice, Ersatzteil­ und Lagermanagement.

Eclipse GmbH

Leipzigerstraße 58/Top 2, 1200 Wien

Tel: +43 1 8778548­0, Fax: ­ 40

Email: sales.at@eclipse-print.com

Web: www.eclipse-print.at Entwicklung, Design, Produktion von Displays, Pappkameraden, Ellipsentotems u.v.m.

Eigene WPA, XXL­Bogenoffset bis 149 x 205 cm, digitale Flachbettdrucksysteme, Konfektionierung, Co­packing

CREATION DESIGN INNOVATION

Designanspruch, komplexe Entwicklungen Metall­, Kunststoff­, und Holzverarbeitung POS Serien, Objekteinrichtungen

Member of ASW GmbH

Badstraße 1

91575 Windsbach

Fon: +49.9871.70669.0

E­Mail : info@ciani.de

URL: www.ciani.de

Ihr Produkt steht bei uns im Focus! Wir entwickeln und produzieren Displays aus Holz, Kunststoff, Metall und Pappe. Nachhaltig in Materialauswahl u. Produktion. Individuell vom Einzelstück bis zur Serie. Shop in Shop, Außenwerbung , Messeauftritt Display Creativ Konsumstr. 45, 42285 Wuppertal

Tel.: +49(0) 202 870 555 95 info@displaycreativ.de • www.displaycreativ.de

Ellerhold AG

Friedrich­List­Str. 4 01445 Radebeul

Tel.: 0351/83933­0

Web: www.ellerhold.de

Displays und Verpackungen aus Karton | UV­Druckveredelungen und Folienkaschierungen bis 205 cm | Lebensgroße Stanzfiguren | 3D­Aufsteller und Promotiondisplays

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

andres GmbH

Marktstraße 106, 53859 Niederkassel

Tel: 02208/9461­0, Fax: 02208/9461­33 verkauf@andres.de, www.andres.de

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Druckformat: 1600 x 1500 mm

Musterbau ab 24 Stunden möglich

Theken­ & Bodendisplays, Wobbler Schaufensterdekoration, Boxen

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DRuCKPuNKT GmbH & Co. KG

Amelandsbrückenweg 136 ­ 140

D­48599 Gronau­Epe

Tel: +49 (0)2565/9311 ­ 0 Fax: ­ 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll­Up · Planen · Fahnen · Pylone LED­Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m.

Ellerhold Wismar GmbH

Akazienstraße 5­7

23972 Dorf Mecklenburg

Telefon: +49 (0)3841 7961­0

Web: www.ellerhold.de

Displays und Verpackungen aus Karton | UV­Druckveredelungen und Folienkaschierungen | Lebensgroße Stanzfiguren | 3D­Aufsteller und Promotiondisplays. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Ein Rubrikeintrag (10 Zeilen) kostet je Ausgabe EUR 140,00

Abdruck mit Logo plus EUR 25,00

XL-Logo EUR 40,00

J.D. Geck GmbH

Postfach 5031, 58762 Altena

Tel.: 02352/542­0 · Fax: 02352/542­138

www.geck.de · E­Mail : geck@geck.de

Mehr Kompetenz für den Point of Sale: Professionelle Beratung, Gestaltung, Konstruktion und Produktion von Verkaufs­ und Präsentationsdisplays, Warenträgern, Auszeichnungssystemen, Einkaufswagen. Professionelles Roll­out inklusive. Sprechen Sie uns gerne an.

kabe Display GmbH

Lange Hecke 75, 41564 Kaarst

Tel: 02131/7643­0 Fax:­17

E­Mail : info@kabe­display.de www.kabe­display.de

Seit über 30 Jahren: Entwicklung, Musterbau, Produktion, Digitaldruck, Displays aus Karton, Welle, Pappe. Kreativ, Service, spezielle Pharma­Lösungen.

Krohn GmbH & Co. KG

Displays und Verpackungen

Philipp­Reis­Str.8

24941 Flensburg

Tel.: 0461­95757­0

Fax: 0461­95757­20

E­Mail : info@krohn­displays.de

Internet: www.krohn­displays.de

NERA DISPLAYS s.r.o.

Kaštanová 125 620 00 BRNO – Tschechien

Tel.: +420 532 190 422

Fax: +420 548 221 122

E­Mail : info@neradisplays.cz

Homepage: www.neradisplays.cz Design, Entwicklung und Produktion individueller Displays, Standard­Verkaufsständer und Ladenbau­Einrichtung aus Metall, Kunststoff, Holz und Glas.

RIWA Display GmbH

Carl­Zeiss­Straße 5

85748 Garching

Tel. 089/329 20 41 · Fax 089 329 20 42

Internet: www.riwa­display.de

Email: info@riwa­display.de

Entwicklung, Design und Produktion

Individueller Kunststoff Displays

Eigener Siebdruck und Formenbau Laserschneiden u.v.m.

SCHELLING Vertriebs GmbH

Josef­Bautz­Straße 21+23

63457 Hanau

Panther Display GmbH & Co. KG

Leipziger Straße 6 – 14641 Wustermark

Telefon: +49 33234 9199­0 www.panther­packaging.com

Tel.: +49 (0)6181 9308­0

E­Mail : info@schelling.eu

Internet: www.schelling.eu

Bunsenstr. 15

64293 Darmstadt

Tel: 0 61 51/87 04 37­0

E­Mail : post@harnisch­display.de

Internet: www.harnisch­display.de

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Tel.: 02402/9501­0

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Tel.: +49 (0) 7425 2200­0

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INDIVIDUELLE DISPLAYS

Schumacher Packaging & Display BV

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Telefon: +49 172 813 30 18

E­Mail: breda@schumacher­packaging.com

Schumacher Packaging & Display entwickelt und produziert kreative Displaylösungen für Promotion­ und Retailaktionen inkl. Copacking­Service und Logistik bis an den POS. Als Spezialist für großformatige DisplayInstallationen und originelle ShopDekorationen verfügt Schumacher über die größte Flachbettstanze Europas sowie modernste Digitaldrucktechnik.

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+49 (0)170 9211190

Konzeptionelle Entwicklung, kreatives Design & Produktion von individuellen Display­ & Zweitplatzierungskonzepten aus Karton, Wellpappe sowie Multimaterialien. Von Thekenaufstellern über Palettendisplays, bis hin zu POS­Dekorationen mit vielfältigen Produktionstechniken, können Sie sich sowohl national als auch international auf unsere Kompetenz verlassen. Gerne bieten wir Ihnen persönliche Beratungen vor Ort, als auch virtuelle Termine & Workshops über Teams, Zoom etc. an.

Werbeform Produktions GmbH

Lise­Meitner­Str. 14 64646 Heppenheim

Tel.: 06252 ­ 98 08 40

www.werbeform­display.de info@werbeform­display.de

Design, Entwicklung und Produktion von individuellen, langlebigen Displays, Shop­in­Shop Systemen und Ladenbaukomponenten.

KUNSTSTOFFTIEFZIEHTEILE

Dekora-Design GmbH & Co. KG

Nord­West­Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland

kartenregale.de

Bachgasse 17

63584 Gründau

Tel.: 06058/1002

Fax: 06058/1001

E­Mail : info@kartenregale.de

Internet: www.kartenregale.de

Thekenständer, Acryl, Bodenständer, Kartenregale, Design­Ständer, Wandmodule, Produktständer, Zubehör, uvm.

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Werkhaus Design + Produktion GmbH

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Tiedemann Ges.m.b.H.

Betriebsring 15­17, A­2483 Ebreichsdorf

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THIMM Display GmbH

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Hochwertige, warentragende + nichtwarentragende Displays

Dekos, Faltschachteln, Präsentverpackungen u.a. aus Karton, Wellpappe und Multi­Materialien

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Einzigartige, verkaufsfördernde Produkte: LED Leuchtrahmen, individuelle LED Lichtleisten, modernste Lösungen für digitale Preisauszeichnung und Werbung am Regal (ESL und längliche Full­HD Regalboden­Monitore)

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TIEDEMANN PRODuCTS

Tiedemann Ges.m.b.H.

Betriebsring 15­17,

A­2483 Ebreichsdorf

Tel. +43(0)2254 75 55 0

Fax. +43(0)2254 75 55 55

Unsere Productlines auf einen Blick:

– Plakatständer aus Aluminium

– Wandrahmen aus Aluminium

– Prospektaufsteller

– LED Leuchtrahmen und LED Flächenlicht

– Acryl­ und Kunststoffdisplays

– Verkaufsförderung

– Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch.

POS-LÖSUNGEN

Beeindruckende MarkenInszenierungen für den POS Verkaufsdisplays, Regalintegrationen. Shop­in­Shop­Lösungen, Marken Stores, Ladenbau

decor metall GmbH

Benzstr. 1­5

D­32108 Bad Salzuflen

Tel. +49 5222 286­0 info@decor­metall.de www.decor­metall.de

Wir entwickeln und betreuen Ihre digitale Warenpräsentationen am POS:

• POS­Tablets und POS­Mediaplayer

• Anwendungsentwicklung

• Betreuung und Fernservice

gekartel AG

Berliner Straße 11 · 01067 Dresden

Telefon: 0351/8732140

E­Mail : kontakt@gekartel.de

Website: www.gekartel.de

werba print und display

GmbH & Co. KG

Tel.: 07223 / 9864­0 Fax: ­30 www.werba-print.de

PROSPEKTSTÄNDER

Seit 1983 - Der Spezialist für POS Befestigungen

JEGAB DISPLAY GmbH

Permaplay Media Solutions GmbH

Aschmattstrasse 8

76532 Baden-Baden

Telefon: 07221-70 22 22-0

E-Mail: info@permaplay.de www.permaplay.de

Ihr zuverlässiger Partner am POS mit jahrzehntelanger Erfahrung in Video/Multimedia/Digital Signage. Bildschirme von 7“ bis 55“, linear und interaktiv, Kauf und Miete, zuverlässiger Service

Willy­Messerschmitt­Str. 1 50126 Bergheim

Tel.: +49 (0)2271/7609­0 Fax: ­11 www.jegab.de service@jegab.de Ihr Partner für: Prospektboxen, Drehteller, Merchandising Strips, SuperGrip­Befestigungssystem, Pivot Pricer­Zahlensystem, Hang Tabs.

TIEDEMANN PRODuCTS

Tiedemann Ges.m.b.H.

Betriebsring 15­17,

A­2483 Ebreichsdorf

Tel. +43(0)2254 75 55 0

Fax. +43(0)2254 75 55 55

Unsere Productlines auf einen Blick:

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– Wandrahmen aus Aluminium

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Wir sprechen Regal!

Alle Artikel rund um das Regal sind unser Thema. Wir entwickeln und produzieren Pos­ und Vkf­Material. Viele Beispiele auf werbefaktor.de ahrberg GmbH ­ Sales Promotion

Breite Str. 109, 48431 Rheine Tel. 05971 / 9291 0 info@werbefaktor.de

PREISAUSZEICHNUNGEN

The new way of labeling! Ihr kompetenter Partner für digitale Preisauszeichnung, Lagerkennzeichnung und vieles mehr.

troniTAG GmbH

Im Geer 15

Dekora-Design GmbH & Co. KG

Nord­West­Ring 37

32832 Augustdorf | Deutschland

Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 ­ 0 Fax: ­97

E-Mail : info@dekora-design.de

Internet: www.dekora-design.de

Individuelle POS­Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Displays, Filialausst., Shop­in­Shop, Außenwerb.,Digital Signage,Thermoform.

46419 Isselburg Tel.: +49 (0) 2874 / 910­711 info@tronitag.de www.tronitag.com

– Acryl­ und Kunststoffdisplays

– Verkaufsförderung

– Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch.

Spezialist für Werbedisplays zur Verkaufsförderung am POS

VITAdisplays International Holding GmbH

Diensthoper Straße 12 ­14

27313 Dörverden

Tel.: +49 (0)4234 / 9 34 24 ­14

Fax: +49 (0)4234 / 9 34 24 ­16

Internet: www.prospekthalter.com

E­ Mail : info@vitadisplays.com

Besuchen Sie unsere Homepage www.display.de

PROSPEKTSTÄNDER

Produktentwicklung und Design von Displays und individuellen Lösungen für den POS.

Über 35 Jahre Erfahrung

Kunststoff­ u. Metallverarbeitung

Extrusion

Spritzguss

Sieb­ u. Digitaldruck

Konfektionierung u. Logistik

VKF Renzel GmbH

Im Geer 15

46419 Isselburg

Tel.: +49 (0) 2874 / 910­348

Fax: +49 (0) 2874 / 910­101 info@vkf­renzel.de www.vkf-renzel.de

REGALBELEUCHTUNG

Lichtspezialist für individuelle Regalausleuchtung und dazugehörigen INWI® Stromversorgungssystemen. Eigene Entwicklung von LED Lichtsystemen.

DWD Concepts GmbH | Auf dem Brümmer 2a 44149 Dortmund | Tel.: 0231/99 33 18­0 info@dwd­concepts.de | www.dwd-concepts.de

REGALORDNUNG

Am Zubringer 8, 32107 Bad Salzuflen Tel. 05222­36965­0, Fax. ­20, www.postuning.com/info@postuning.com

Entwicklung, Produktion u. Vertrieb Warenvorschub­, Fachteiler­, Lift­, Gleitsysteme, Diebstahlvermeidung, Regalbeleuchtung, indiv. Systeme zur Optimierung d. Warenpräsentation am Point of Sale. Für Handel, Industrie u. Ladenbau, weltweit.

Produktentwicklung und Design von Displays und individuellen Lösungen für den POS.

Über 35 Jahre Erfahrung

Kunststoff­ u. Metallverarbeitung

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Sieb­ u. Digitaldruck

Konfektionierung u. Logistik

VKF Renzel GmbH

Im Geer 15

46419 Isselburg

Tel.: +49 (0) 2874 / 910­348

Fax: +49 (0) 2874 / 910­101

info@vkf­renzel.de www.vkf-renzel.de

SIEBDRUCK

VERPACKUNGEN

Stanzpackungen

Faltkisten

WrapAround Zuschnitte

7 Farben Flexodirektdruck

Bergerhausen Siebdruck

Redcarstraße 54a

53842 Troisdorf

Tel: 02241/3955­82, Fax: ­83

E­Mail : siebdruck@bergerhausen.net

Internet: www.bergerhausen.net

Siebdruck auf: Aluminium, Plexiglas, Kunststoffe, Papier, Folien, PVC­Aufkleber, Etiketten, Schilder, Digitaldruck

SHOP-IN-SHOP

Dekora-Design GmbH & Co. KG

Nord­West­Ring 37

32832 Augustdorf | Deutschland

Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 ­ 0 Fax: ­97

E-Mail : info@dekora-design.de

Internet: www.dekora-design.de Individuelle POS­Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Rollout­ und Montageservice, Ersatzteil­ und Lagermanagement.

DRuCKPuNKT GmbH & Co. KG

Amelandsbrückenweg 136 ­ 140

D­48599 Gronau­Epe

Tel: +49 (0)2565/9311 ­ 0 Fax: ­ 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de

Schilder · Displays · Banner · Plakate

Aufkleber · POS · Spannbanner

Roll­Up · Planen · Fahnen · Pylone

LED­Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m

6­Punkt Klebepackungen

Laserstanzen

Digitaldruck

Displays www.heuchemer.de

Manufaktur Mücke GmbH

Stoddartstraße 10

32758 Detmold

Tel.: 05232/9636­0

Fax: 05232/9636­26

E­Mail : info@manufaktur­muecke.de

Internet: www.manufaktur­muecke.de Wir stellen intelligente LadenbauSysteme und individuelle Displays für viele Anwendungsbereiche her.

werba print und display

GmbH & Co. KG

Tel.: 07223 / 9864­0 Fax: ­30 www.werba-print.deSTAN

TRAGETASCHEN

Bärbel Schaeffauer Werbende

Verpackung GmbH

Parkstraße 9, 9a

73430 Aalen

Tel.: +49 7361 56990

Fax: +49 7361 569930

E­Mail : info@bs­verpackungen.de Web: www.bs­verpackungen.de Tragetaschen und Geschenkverpackungen. Umweltfreundlich aus Papier, Gewebe oder aus recycelbaren PE­Folien.

August Schmelzer & Sohn GmbH

Auf der Acht 1

55743 Idar­Oberstein

Tel.: 06781/566100

Fax: 06781/566111

E­Mail : info@schmelzer­verpackung.de Internet: www.schmelzer­verpackung.de Wir fertigen Längsnaht­, Automatikund Steckbodenfaltschachteln, Displayschachteln, Kissenverpackungen, etc.

VERPACKUNGEN/ CO-PACKING

Packservice PS Marketing GmbH info@packservice.com

www.packservice.com

Co­Packing und Value Added Services

40 Jahre Partner internationaler Markenhersteller mit 30 Standorten im Raum D­A­CH Konfektionierung und Kommissionierung von POS­Displays, Adventskalendern und Coffrets Entwicklung innovativer Verpackungslösungen und Einsatz nachhaltiger Packmittel aller Art

WO GIBT‘S WAS? Ihr erfolgreicher Kontakt zum Markt

WARENPRÄSENTATION

WERBEARTIKEL

Club Crawatte Crefeld

Am Zubringer 8, 32107 Bad Salzuflen Tel. 05222­36965­0, Fax. ­20, www.postuning.com/info@postuning.com

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Postfach 13 01 31 – D­47753 Krefeld

Europark Fichtenhain A6 – 47807 Krefeld

Telefon: +49 (0) 21 51 / 78 12 99 – 0

Telefax: +49 (0) 21 51 / 78 12 99 – 26

eMail: service@club-crawatte.de

Ihr Partner für textile Accessoires als Geschenk für Kunden oder als Corporate Fashion für Mitarbeiter. Wir führen Krawatten, Tücher, Schals, Hemden, Paschminas, Hosenträger und vieles mehr. Entdecken Sie unsere aktuellen Kollektionen oder lassen Sie sich von unserem Designstudio etwas absolut Individuelles entwerfen.

werba print und display

GmbH & Co. KG Tel.: 07223 / 9864­0 Fax: ­30 www.werba-print.de

Suthor Papierverarbeitung

GmbH & Co KG

Van­der­Upwich­Str. 26­28 41334 Nettetal

Tel. +49 (0) 2153/9147­0

Klimaneutral zertifizierte POSund Raumdekorationen, Fahnenketten, Wimpelketten, Deckenhänger, Tröten, Girlanden, Masken, Papierfahnen, Servietten, Kostprobenpicker usw. www.suthor.de

WERT-/ SICHERHEITSDRUCK

Steuermarken, Echtheits­Zertifikate Qualitätssiegel Sicherheitsetiketten Eventtickets, Genehmigungen/Urkunden

ZAHLTELLER

Bunsenstr. 15 64293 Darmstadt

Tel: 0 61 51/87 04 37­0

E­Mail : post@harnisch­display.de Internet: www.harnisch­display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays, aus Acryl. Moderne Laserschneideanlage, Diamantfräsen für die Acrylbearbeitung.

Ein Rubrikeintrag (10 Zeilen) kostet je Ausgabe EUR 115,00

Abdruck mit Logo plus EUR 25,00

XL-Logo EUR 40,00

KOMMUNIKATION POINT OF SALE VERKAUFSFÖRDERUNG

Ein Magazin der Edit Line Verlagsgruppe Mainz · www.edit-line.de

Verlag und Redaktion

display Verlags GmbH

Dekan-Laist-Straße 17 · 55129 Mainz

Tel. +49 6131 95836-0 · Fax +49 6131 95836-6 info@display.de www.display.de · www.display-superstar.com

Vertrieb

Hindenburgstraße 14b · 23843 Bad Oldesloe

Tel. +49 4531 89786-0 · Fax: +49 4531 89786-22

Druck

Bonifatius GmbH × Druck-Buch-Verlag

Karl-Schurz-Straße 26 · 33100 Paderborn

Herausgeber

Manfred Schlösser

Tel. +49 6131 95836-70

schloesser@display.de

Herausgeber

Stefan Dreizehnter

Tel. +49 6131 95836-50 dreizehnter@display.de

Geschäftsführender Chefredakteur

Simon Dietzen · Mainz

Tel. +49 6131 95836-31

dietzen@display.de

Erscheinungsweise

Stellvertretende Chefredakteurin

Natalia Maucher · Mainz

Tel. +49 6131 95836-30 maucher@display.de

Redakteurin

Regine Scheid · Mainz

Tel. +49 6131 95836-33 scheid@display.de

Freie Redakteurin

Dagmar Brandt · Bad Oldesloe

Tel. +49 4531 89786-14 redaktion@display.de

Redakteur

Nicolai Cleve · Mainz

Tel. +49 6131 95836-38 cleve@display.de

Gestaltung / Layout

Edit Line GmbH, Mainz, im Auftrag der display Verlags GmbH, Mainz Stephan Weiß (verantw.), Andrea Adler, Alice Hubert, Hannah Schreck, Rudi Winkler (Bildbearbeitung )

Fotos

Titelmotiv und redaktionelle Beiträge teilweise unter Verwendung von Fotos von Adobe Stock.

display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Bad Oldesloe).

Themen Ausgabe April/Mai 2023

Erscheinungsdatum: 3. April 2023

Spezial: Digitale Lösungen im Retail

Direktor Vertrieb /Mitgesellschafter

Thomas Bohnhof · Bad Oldesloe

Tel. +49 4531 89786-11

Mobil +49 1743157940 bohnhof@display.de

Sales Managerin

Marina Hermann · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-14 hermann@display.de

Sales Managerin

Martina Dzyk · Bad Oldesloe

Tel. +49 4531 89786-13 Mobil +49 1713331192 dzyk@display.de

Office Management/Leserservice

Sabrina Benvenuti Rosenbach · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-15 benvenuti@display.de

Creative Direction Online

Arne Reis

Tel. +49 6131 95836-46 reis@display.de

Bezugspreis 59 Euro im Jahr zuzüglich Versand und Mehrwertsteuer (7 Prozent). Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2023 (Nummer 30) gültig.

ISSN-Nummer: 0946-2430

Fokus: Druck

in neuen Formen

Im Mai auf der Fespa in München werden zahlreiche Neuheiten rund um Großformat-, Textil, Sieb- und Digitaldruck zu sehen sein. Damit Sie top vorbereitet sind, zeigt display schon vorab einige Highlights der Aussteller. Welche Effekte sich mit den jeweiligen Druckverfahren erzielen lassen und wie die Verkaufsförderung am POS davon profitiert, lesen Sie in der kommenden display.

Ein Blick auf die Verkaufsflächen zeigt, dass immer mehr Digital Signage das Einkaufserlebnis bereichert. Welche neuesten Retail-Technology-Lösungen dazu beitragen, zeigten Aussteller auf der ISE in Barcelona und auf der Euroshop. Damit Sie den Überblick behalten, geht display der Frage nach, wie es gelingt, mit digitalen Inhalten zu begeistern, den Kaufprozess zu unterstützen und die Interaktion mit dem Shopper zu steigern.

Anzeigenschluss: 13. März

Druckunterlagenschluss: 17. März 2023

POS Check: Wein

Sobald die Temperaturen wieder steigen und die Sonne scheint, sind kühle leicht alkoholische Getränke wieder angesagt. Ob beim Treffen mit Freunden, beim Picknick im Park oder auf dem Grillabend – Wein ist dafür ein beliebter Begleiter. Wie sich die verschiedenen Weinsorten am POS präsentieren und dabei Genuss, Qualität und Feierlaune verkörpern, zeigt display im POS Check.

Rapida 145 & Rapida 164

Die neue Dimension im Großformat –damit Sie noch wirtschaftlicher produzieren

Im Verpackungs- und Displaydruck, bei Web-to-PrintAnwendungen und in vielen weiteren Marktsegmenten gehören die Rapida-Jumbos zur ersten Wahl: mit Druckleistungen bis zu 18.000 Bogen/h, zukunftsorientierten Automatisierungskonzepten und Inline-Qualitätsregelung vom Allerfeinsten. Profitieren auch Sie von allem, was modernen Bogenoffset im Großformat ausmacht.

Find your way

WIR BEGLEITEN SIE IN DIE ZUKUNFT DES SHOPPINGS

Der Anbruch eines neuen Retail-Zeitalters erfordert Lösungen, die sich heute schon an den Kundenbedürfnissen von morgen ausrichten. Ob 24/7-, Mobile oder Convenience Store, personalfreier Einkauf oder Shopping als Treffpunkt: Im Labyrinth der Möglichkeiten zeigen wir Wege auf, die Sie auch künftig sicher zu Ihren Kunden führen.

BESUCHEN SIE UNS auf der vom 26.02. – 02.03.2023 in Halle 11 l Stand F04 !

Erfahren Sie mehr über Ihre Möglichkeiten und unsere Lösungskompetenz unter www.wanzl.com/yourway