Display Magazin 4/2016

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Fokus Technik fürs Display: Der Extrakick am POS

Fokus Superstar: Schaufenster für POS-Branche

www.display.de

Ausgabe 4 · August/September 2016

Messe FachPack: Treffpunkt der Verpackungsprofis

Marken & Kampagnen DS Smith/Galbani: Zweitplatzierung für Kühlware

Verpackung

Begierde durch Zierde


Ausgezeichnete Leistungsstärke

Wir freuen uns sehr über die diesjährige POPAI D-A-CH Auszeichnungen in den Kategorien Gesundheit, Schönheit, Schreibwaren & Service und Kleinauflagen.

Ritzi GmbH Gutenbergstrasse 2 · 78647 Trossingen · T +49 (0) 7425 2200-0 · info@ritzi.de · www.ritzi.de


Willkommen im Sandwich

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E D I TO R I A L

Innovativ. Flexibel. Nachhaltig.

Unsere Branche steckt derzeit in einer interessanten Phase. Vor wenigen Wochen fand mit der drupa die weltgrößte Messe für Print und Crossmedia-Lösungen statt – den Artikel zur drupa finden Sie auf Seite 47. Und schon taucht am Horizont die EuroShop auf, die weltweite Leitmesse des Handels. Zwei Messen, die nur alle drei beziehungsweise vier Jahre stattfinden und die auf unsere Branche einen großen Einfluss ausüben können. Auf der drupa präsentieren die Druckmaschinenhersteller, was an Drucktechnik und Veredelung mittlerweile alles möglich ist. Hier wird die Grundlage für unser Produkt Display gelegt. Neue oder verbesserte Drucktechniken bedeuten bessere, günstiger, edlere oder vielfältigere Displaytypen und Verpackungslösungen. Bei der EuroShop stehen die Interessen von Markenindustrie und Handel im Fokus. Die möchten wissen, was unser Produkt alles leisten kann sowie mehr über die neuen Methoden und Ansätze beim Displaybau erfahren. Und zwischen diesen großen Ankern liegen mit der FachPack – siehe Vorberichterstattung zur FackPack ab Seite 43 – sowie der viscom POS – siehe Artikel Seite 46 – die eigentlichen anwendungsorientierten Messeplattformen unserer Branche. Willkommen im Sandwich, kann man da nur sagen. Man könnte auch sagen, dass von Juni 2016 bis März 2017, also innerhalb von nur neun Monaten, die gesamte Supply Chain der Verpackungs- und Displaybranche mit Blockbusterevents gewürdigt wird. Auch ein schöner Gedanke. Wie auch immer, für die Akteure unserer Branche bedeutet das viel Arbeit. Muss man sich doch mit den auf den Messen präsentierten Neuentwicklungen auseinandersetzen, um Trends frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig auf den Zug aufzuspringen. Nicht, dass man plötzlich auf dem Abstellgleis steht. Das bindet Ressourcen, was aber möglichst nicht zu Lasten des Tagesgeschäfts gehen darf. Wir vom Magazin display begleiten Sie gerne durch diese Zeit. Und hoffen, Ihnen die eine oder andere nützliche Anregung geben zu dürfen.

Ladenbau

Display

Shop-inShop

Wer nachhaltig begeistern will, braucht Flexibilität! Mit unseren Shop-Systemen erfinden Sie sich immer wieder neu. Für nachhaltigen Erfolg am Point of Sale.

In diesem Sinne

Simon Dietzen Chefredakteur display Fragen und Anregungen: dietzen@display.de August/September 2016

decor metall GmbH • 32108 Bad Salzuflen Tel +49 52 22 2 86-0 www.decor-metall.com Nachhaltigkeit: Zertifiziert nach ISO 9001/14001 und EMAS III


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I N H A LT

Ausgabe 4 – August/September 2016 E D I TO R I A L Willkommen im Sandwich

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NEWS Topmeldungen der Branche

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FOKUS Technik fürs Display Superstar: Schaufenster der Branche

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SPEZIAL Verpackung – Begierde durch Zierde

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M A R K E N U N D K A M PAG N E N Aktuelle POS-Kampagnen und Zweitplatzierungen 19 DS Smith/Galbani: Impulse für Mozzarella 23 decor metall: Shop-Konzept für Sanitätshaus 26

Gissler & Pass/HiPP: Babynahrung im Fokus

BLICKPUNKT POS Zweitplatzierungen und POS-Kampagnen für die Grillsaison D I S P L AYS Z E N E Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche R&S Display: Pappe zum Geschäft gemacht MESSE Aktuelle Meldungen von Messen und Events FachPack – Treffpunkt der Packprofis viscom: POS-Lösungen zum Anfassen drupa: Touch the prototype

Diese Ausgabe enthält folgende Beilagen: Messe Luzern

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I N H A LT

D I G I TA L S I G N AG E Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital Signage UniVideo: Interaktive Einkaufserlebnisse Bigled: Grenzenlose Highlights in XXXL L A D E N B AU Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau EHI Retail Design Konferenz: Ladenbau von morgen Treffpunkt für Ost und West: Modern Retail Forum P O S -T E C H N I K Aktuelle Meldungen von DisplayZulieferern und der Druckindustrie cameo Laser: Guter Service & hochwertige Technik Bickers Klebetechnik: Kleben einfach gemacht

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HP/Nordplakat: Mehr Digitaldruck, mehr Wellpappe, mehr HP 62 Buth Graviersysteme: Fräsen, schneiden und gravieren in einem 64 PERSONEN Personalwechsel in Markenindustrie und Displaybranche

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W O G I B T ’S WA S Lieferanten-Guide für Displays und Zubehör

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TERMINE Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler

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I M P R E S S U M & VO R S C H AU Themen der nächsten Ausgabe 81

WO GIBT‘S WAS? Seite 68


Der Award des Jahres


Die kreativsten Display- und POS-Lösungen

• Ausstellung aller Exponate

auf der viscom POS frankfurt 2. bis 4. November 2016

• Nacht der Sterne:

Festliche Award-Verleihung am 3. November

• Jahrbuch mit allen Exponaten: Das Nachschlagewerk für die Anwender

• Der renommierteste

Display- und POS-Award im deutschsprachigen Raum Jetzt anmelden www.display-superstar.com


NEWS

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Coca-Cola Packaging

Mehr auf Etikette achten Mit Thermo-Etiketten will die berühmte Getränkemarke die Verbraucher im Handel zum Zugreifen animieren und die Kontaktzahlen in die Höhe treiben. Je nach Temperatur ändert sich die thermochromatische Farbe in blau oder rosa. Der Farb-Effekt stellt sich bei Temperaturen zwischen drei und 12 Grad Celsius ein. Produziert wurden die Einweglabels von Nova Print und Engelhardt. 85 Millionen Coca-Cola-Flaschen und -Dosen wurden mit Thermo-Etiketten ausgerüstet. Coca-Cola erwartet von der Gewinnspiel-Aktion, bei der die Konsumenten ein Selfie mit dem Produkt beziehungsweise mit dem individuell verfärbten Thermo-Etikett auf der Unternehmensseite hochladen, nicht weniger als 1,7 Milliarden Kontakte. Wie cool ist das denn? Coca-Cola startete im Juli eine mehrwöchige Gewinnspiel-Promotion mit Thermo-Etiketten.

EHI Studie

LEH und Drogeriemärkte

Tante Emma adé Wie das EHI Retail Institute ermittelte, geraten die kleinen Geschäfte des Lebensmitteleinzelhandels zunehmend unter Druck. Dies zeigen die jüngsten Daten im Statistikkompendium „EHI Handelsdaten aktuell 2016“. Von 11.193 LEHs mit bis zu 400 Quadratmeter 2010 in Deutschland sind im letzten Jahr noch 8.900 geblieben. Dementsprechend sank die Gesamtzahl der LEH von 39.288 2010 auf 37.943 in 2015. Die einzelnen Objekte hingegen werden größer – die Gesamtfläche hat sich erheblich erweitert – und hübscher, was sich in den Investitionen im Ladenbau widerspiegelt. Schon 2013 befanden sich die Investitionen in die Einrichtung neuer Märkte im LEH insgesamt auf einem Rekordniveau von rund 800 Millionen Euro. Für das laufende Jahr rechnet das EHI mit einer weiteren signifikanten Steigerung.

Grafik: EHI Retail Institute

Herstellermarken wieder auf dem Vormarsch 2015 fuhren Herstellermarken im Lebensmitteleinzelhandel und in der Drogeriemarktbranche ein Umsatzplus von 5,1 Prozent ein, dies berichtete die Lebensmittel Zeitung. Auch die Handelsmarken legten zu, allerdings blieben sie, anders als in den Vorjahren, mit einem Wachstum von 2,5 Prozent hinter dem der Herstellermarken. Trotzdem haben Eigenmarken nach wie vor einen sehr hohen Stellenwert vor allem im Drogeriemarktbereich. Der Anteil von Handelsmarken am Gesamtumsatz der Drogeriemärkte betrug 2015 17 Prozent im Vergleich zu 16,2 Prozent im Jahr davor. Die Bedeutung der Discounter für die Handelsmarken sank hingegen ein wenig. Absolut gesehen standen die Discounter noch für 62 Prozent des Wachstums der Handelsmarken nach fast 80 Prozent im Jahr 2014.

Die Anzahl kleiner Geschäfte geht in Deutschland deutlich zurück.

display: eine starke Plattform Die Themen: Kommunikation und Verkaufsförderung am POS, Displays, Verpackung, Digital Display, Ladenbau, Technik und Zulieferer. Magazin: garantierte Mindestauflage von 12.500 Stück Website: über 104.000 Zugriffe im Monat Wöchentlicher Newsletter: über 8.200 Empfänger display Superstar: Wettbewerb mit knapp 100 Teilnehmern www.display.de · www.display-superstar.de

August/September 2016


NEWS

Coffeeshop-Flair im Supermarkt: Das stilvolle und attraktive POS-Display von STI macht Appetit auf Kaffee und Cookie Chips.

Copromotion von Bahlsen und Starbucks

„The Cookie and the Coffee Break“ Im Juni sorgte Backspezialist Bahlsen mit dem Launch seiner Cookie Chips für einen neuen Impuls im Cookie-Segment. Die Markteinführung unter dem Motto „The Cookie and the Coffee Break“ wird gemeinsam mit Kooperationspartner Starbucks im Einzelhandel durchgeführt. Mit emotionalen POS-Materialien und Displays holt Bahlsen im Zeitraum von Juli bis August das Coffeeshop-Feeling in den LEH. Die POS-Materialien sind modular in klein und groß verfügbar und wurden in Zusammenarbeit mit der STI Group erstellt. Zudem werden hochwertige Werbemittel verlost, zum Beispiel eine Kaffeepad-Maschine der Marke Senseo, Etageren der Marke Koziol und Tablets von Samsung. Zusätzlich werden Shopper mit einer On-pack-Zugabe aus drei gratis E-Paper Ausgaben aktiviert.

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TNS Infratest Studie

Vor dem Kauf wird online recherchiert Knapp 60 Prozent der Verbraucher recherchieren vor ihrem Einkauf im Internet. Dies ergab die Connected-Life-Untersuchung, für die 60.000 Onliner vom Münchener Marktforschungs- und Beratungsinstitut TNS Infratest befragt wurden. Kaufentscheidungsprozesse der Konsumenten können somit vom Online-Handel stark beeinflusst werden. Durch die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Internetplattformen und die großen Datenmengen, seien Online-Händler per se besser über ihre Käufer informiert und verstünden besser, was diese wollen, so Eszter Juhász, Director Retail & Shopper bei TNS Infratest. Mittlerweile würde an neuen Geschäftsmodellen gearbeitet, die es Markenartiklern erlauben, direkt an den Konsumenten zu verkaufen. Der stationäre Handel müsse sich dementsprechend neuen Herausforderungen stellen und für die Zukunft wappnen.

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Wir haben uns für Sie frisch gemacht – besuchen Sie unsere neue Website unter www.deinzer.de

1/2 Deinzer quer

www.deinzer.de August/September 2016

„Von der Konzeption bis zum fertigen Display – alles aus einer Hand.“

Deinzer GmbH · Max-Planck-Ring 16 · D-40764 Langenfeld · Tel. 02173/3 99 88-0 · Fax 02173/3 99 88-70 · info@deinzer.de


FOKUS

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Auffallen am POS: Mit dem richtigen Hilfsmittel ist das kein Problem. Foto: megaflopp – fotolia

Technik fürs Display und Warenpräsentation

Extrakick am POS

Der Kampf um die Aufmerksamkeit des Shoppers wird mit vielen Waffen ausgetragen. Ausgeklügeltes und ausgefallenes Produkt-, Verpackungs- und Display-Design bilden die Basis. Aber auch das eine oder andere technische Hilfsmittel sorgt für den Extrakick am POS.

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s ist weithin bekannt, dass rund 70 Prozent der Kaufentscheidungen am POS getroffen werden. Dabei entscheidet sich in wenigen Augenblicken, welche Marke im Einkaufskorb landet und welche nicht. Idealerweise liefern Verpackung und Zweitplatzierung ein Argument zum Zugreifen. Außergewöhnliche Formen, ansprechendes Design oder haptische Effekte wecken Emotionen beim Shopper und vermitteln ihm einen Grund, das eine Markenprodukt dem anderen vorzuziehen. Sehen heißt kaufen Grundsätzlich gilt am POS: Was sichtbar ist, wird auch gekauft. Eine attraktive Verpackung und Zweitplatzierung helfen, um aus der Masse hervorzustechen. Was aber, wenn das Regal

wisse e g s a D Etwas

schon halb leer ist, das Display noch im Lager steckt oder die Ware unsortiert dasteht? Eine Einladung zum Zugreifen ist das nicht.

ment eine Lösung möglich. Einer optimalen aufmerksamkeitsstarken Warenpräsentation steht damit nichts mehr im Wege.

Warenvorschub: Immer in der ersten Reihe Ein bunter Strauß an Schiebe-, Hub- und Rutschmechanismen steht zur Verfügung, damit die Ware auch immer im sichtbaren Bereich und in Griffweite des Shoppers steht. Einsetzbar in Permanent- und Kurzzeitdisplays, ist für so gut wie jedes Anwendungsseg-

Supply Chain optimieren Auch wenn Attraktivität und Visibilität wichtig sind, es gibt noch weitere Ansatzpunkte, um die Zweitplatzierungskampagnen aufzuwerten. Lange bevor ein Display samt Produkt den POS erreicht, kann die Supply Chain Werte schaffen. Verbesserte Effizienz, einfacheres Handling, erhöhte Produktsicherheit, mehr Nachhaltigkeit oder gesenkte Energiekosten in der Lieferkette sind ebenso von Vorteil. Viertelpalette und Tracking Tools liefern mittlerweile eine außerordentlich gute Basis, um die Supply Chain zu verbessern. <<

Auf den folgenden Seiten hat display technische Hilfsmittel recherchiert, um die Performance am POS zu steigern.

August/September 2016


FOKUS

POS TUNING

Unique Shop Profile

Slow Motion im Regal

Das neue Warenvorschubsystem von POS Tuning bewegt kippgefährdete Produkte langsam, aber sicher nach vorne. Im SloMo-Pusher ist ein Dämpfungsmechanismus integriert, der eine kontrollierte, gleichmäßig langsame Vorschubbewegung (Slow Motion) garantiert. So lassen sich leichte gestapelte Waren, wie Teepackungen, sowie schwere hohe Produkte, wie Weinflaschen, ohne Herauskippen und Klirren an der Regalfront präsentieren. Zudem sorgt ein niedriger Frontanschlag für ein einfaches Verräumen der Ware durch das Personal sowie für Sicht- und Greifbarkeit durch den Shopper. Für diebstahlgefährdete Produkte ist der verlangsamte Nachschub ebenfalls von Vorteil, da sich immer nur eine Packung beziehungsweise ein Produkt im direkten Zugriff befindet. Der SloMo-Warenvorschub ist lieferbar in zwei Ausführungen: mit starker oder mit schwächerer Feder.

GESELLSCHAFT FÜR WARENPRÄSENTATION MBH

Die Vielfalt kommt von uns!

DS SMITH

SalesFront Shelf-Ready-Verpackung

Mit der SalesFront-Lösung für den automatischen Warenvorschub im Regal optimiert DS Smith die Warenpräsentation am POS. Ein in der regalfertigen Verpackung integriertes Gummiband schiebt die Waren gleichmäßig und schonend nach vorne. Das Band ist nicht nur für rechteckige Produkte geeignet, sondern zeigt seine Fähigkeiten auch bei Flaschen, Beutel- und Dosenprodukten, bei denen herkömmliche Schubfeder-Lösungen bisweilen Probleme haben. Das Verpackungssystem lässt sich variabel an verschiedene Verpackungsgrößen und -arten anpassen. Das Band selbst hat nur wenig Platzbedarf, wodurch die Warenverfügbarkeit im Regal erhöht wird. Das Band ist lebensmittelecht und zu 100 Prozent recycelbar. PA N T H E R PAC K AG I N G

Vertikales Zugsystem

Mit einem vertikalen Zugsystem ausgestattet, werden beispielsweise bis zu zehn Tiefkühlpizzen prominent in der Tiefkühltruhe präsentiert. Die in einem Lift bevorrateten Klassiker der schnellen Küche schieben sich nach Entnahme des obersten Produkts automatisch weiter nach oben, sodass der Shopper immer einen leichten Zugriff hat und bis zum letzten Produkt eine optimale Sichtbarkeit besteht. Die Aussparungen an allen vier Seiten zeigen dem Personal an, wann das Display neu beladen werden sollte. Nach Entnahme des letzten Produkts kann die Sammelverpackung wieder neu bestückt werden. Der Pizza-Lift inklusive Zugsystem ist in Breite, Länge und Höhe variabel. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, weitere TK-Produkte zu präsentieren, wie Desserts oder Kuchen. Aber auch außerhalb des Tiefkühltruhe ergeben sich Anwendungsbereiche, beispielsweise für DVDs oder Schokolade. >> August/September 2016

Warenpräsentation Ladenbau Ausstellungsbau Unique Shop Profile GmbH Mühlenweg 82 · D-37120 Bovenden Tel.: (05 51) 8 20 08-0 · Fax: 8 20 08-10

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FOKUS

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>>

CHEP

Viertelpalette mit Promotion Tracking 3

Bei Logistikspezialist Chep betrachtet man die Viertelpalette nicht nur als Ladungsträger, sondern als Marketing Tool. Denn die Viertelpalette von Chep ist unauffällig und anlassbezogen mit Smart Tag ausstattbar. Der Smart Tag ist mit mannigfaltigen Sensoren bestückt, wie WLAN, Bluetooth, GSP und dergleichen. Dadurch können vielfältige Daten wie Standort des Displays, Zeitpunkt des Abverkaufs, Überbestand oder die Performance der Zweitplatzierung gemessen und in real time übermittelt werden. Damit sind laut Chep POS-Aktionen flächendeckend und zeitnah evaluierbar. Alle Bereiche der Supply Chain können getrackt werden und somit Fehlerquellen identifiziert werden. Die Lokalisierungsfunktion soll ebenfalls für den Handel vorteilhaft sein, weil Out-of-stock-, Out-of-shelfoder Restanten-Situationen vermieden werden.

T H I M M T H E H I G H PAC K G R O U P

Kühldisplay

Die Thimm Gruppe bietet mit dem Kühldisplay eine Möglichkeit, für gekühlte Ware Promotions und Cross-Selling-Aktionen am POS durchzuführen. Die stabile Wellpappkonstruktion in modularer Bauweise besteht aus Aggregatmantel, Displaykörper und Header. Sie ermöglicht den schnellen Austausch einzelner Elemente und damit eine flexible Anpassung an sich ändernde Sortimente. Dank des optimalen Kühlkreislaufes, der die Kaltluft gleichmäßig in allen Bereichen des Displays verteilt, kann auf eine Tür verzichtet werden. Der Shopper hat den freien Blick und Zugriff auf das Produkt. Für eine effektvollere Inszenierung von Produkt und Marke erfolgt die optionale Beleuchtung des Innenraums mittels moderner LED-Lichtschienen.

I P P L O G I PA L / P O O L I N G PA R T N E R S

1.4 Palette

Dank patentierter Aufnahme- und Befestigungspunkte kann eine Vielzahl an Displayvarianten gestaltet und bis zu zehn Prozent Wellpappe eingespart werden, verspricht IPP Logipal. Zu den besonderen Merkmalen der Palette zählt auch die graue Farbe. Denn damit ist die Viertelpalette farblich neutral gehalten und harmoniert mit vielen unterschiedlich gestalteten Displays. Aber nicht nur Farbe und Befestigungsmöglichkeiten zählen zu den Vorteilen der Palette: Bei der Auswahl der Werkstoffe setzt IPP Logipal auf recyceltes und recyclingfähiges Material. Die Konstruktion sorgt außerdem für ein geringes Gewicht und optimale Stapelmöglichkeiten.

A L B E R T B A U E R C O M PA N I E S

Video Pad

Dass Digital-Signage-Komponenten auch in Papp-Displays einsetzbar sind, beweist der Spezialist für Medienproduktionen Albert Bauer Companies. Das einfach konstruierte Video-Pad mit einer Hülle aus Karton kann problemlos in ein klassisches Wellpappe-Display integriert werden. Das Video-Pad ist ein HD-Screen mit Lautsprechern und ist leicht sowie stabil. Weitere Funktionalitäten sind möglich, wie Bedienknöpfe oder Touch-Screen. Vergleichsweise günstig in der Anschaffung, können somit digitale Inhalte auch an der POS-Zweitplatzierung umgesetzt werden. Der Einsatz ist laut Albert Bauer Companies auch bei Kurzzeit-Displays wirtschaftlich darstellbar.

August/September 2016


FOKUS

display Superstar Award 2016

Schaufenster der Branche

Bis mber e t p e S 9. en anmeld

Wer hat das beste Display? Die beste POS-Lösung oder Verpackung kreiert? Diese Frage stellt display dieses Jahr zum 23. Mal. Bis zum 9. September können Exponate für den renommierten und bekanntesten Wettbewerb der POS-Branche angemeldet werden.

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Solutions Day Fachtagung für AV-Systemintegration und Handel

28.9.2016

Uhingen bei Stuttgart

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lattform, Wettbewerb, Schaufenster der Branche, Treffpunkt, Auszeichnung, Qualitätssiegel, Anziehungspunkt oder Muss-Event. Diese Worte umschreiben das, was der display Superstar Award für die POS-Branche ist. Sicher, jeder Teilnehmer des Wettbewerbs möchte am Ende des Tages einen der begehrten Branchen-Oscars in Platin, Gold, Silber oder Bronze mit nach Hause nehmen. Die Trophäen werden in insgesamt 18 Preiskategorien vergeben. Breite Palette an POS-Lösungen Die Vielseitigkeit der zu erwartenden display-Superstar-Exponate erstreckt sich von Schaufenster-Displays über Bodengrafiken, warentragenden Bodendisplays, Thekenaufstellern über Bodengrafiken, innovative Verpackungslösungen bis hin zu Digital-Signage-Anwendungen. Eine neutrale und unabhängige Fachjury bestehend aus zehn Mitgliedern aus den Bereichen Handel, Markenartikelindustrie, Design, Werbung, Marktforschung und Logistik bewertet jedes einzelne Exponat. Eine objektive Bewertung von Praktikern, die um die Erfordernisse einer erfolgreichen POSKampagne wissen. Nicht nur Auszeichnung Der display Superstar Award ist jedoch viel mehr als ein Wettbewerb, der die Besten der Besten auszeichnet. Er ist eine umfangreiche Plattform, ja ein Schaufenster der POS-Branche. Denn neben dem möglichen Gewinn einer Auszeichnung werden alle nominierten Exponate drei Tage lang auf der Messe viscom POS in Frankfurt (2. bis 4. November) auf einer 500 Quadratmeter großen Sonderfläche dem Fachpublikum präsentiert. Viele der rund 11.000 Fachbesucher schreiten an den ausgestellten Exponaten entlang. Immer auf der Suche nach gutem Display-Design und innovativen Herstellern. Damit ist die Ausstellung ein Show Room, auf dem sich Anwender und Hersteller begegnen. Am Abend des 3. Novembers ist es dann soweit. An diesem Abend werden im Rahmen der Preisverleihungsgala „Nacht der Sterne“ die display Superstar Awards in Platin, Gold, Silber und Bronze verliehen. Wer ein Exponat für den Wettbewerb anmeldet, ist selbstverständlich zu diesem Galaabend eingeladen. Insgesamt werden rund 200 Gäste von Hersteller- und Anwenderseite sowie der Presse erwartet. An diesem Abend feiert sich die Branche. Und der Countdown um dabeizusein läuft noch bis zum 9. September. <<

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August/September 2016

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SPEZIAL

Verpack

Begierde durch August/September 2016


SPEZIAL

Kauf mich – die letzten Sekunden vor dem Kauf sind entscheidend. Die spontane Entscheidung für oder gegen den Kauf hängt entscheidend von der Gestaltung der Verpackung ab. Das Tool Verpackung gilt als unverzichtbares Instrument zur Visualisierung der Markenphilosophie. Wer seine Konsumenten erreichen und langfristig binden will, braucht ein unverwechselbares Verpackungsdesign mit emotionalem Mehrwert. Doch welche Trendfaktoren spielen gegenwärtig bei der Verpackung eine Rolle?

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rei Sekunden entscheiden darüber, ob ein Kunde ein Produkt kauft oder nicht. Lediglich drei Sekunden hat die Verpackung Zeit, den Betrachter in seinen Bann zu ziehen, zu fesseln und den entscheidenden Kaufimpuls auszulösen. Als Instrumente des modernen Visual Merchandising haben Verpackungen einen sehr hohen Stellenwert, wenn es darum geht, die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf sich zu lenken. So zählen heute innovative Verpackungskonzepte gepaart mit individuellem Design zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren, um sich am hart umkämpften Produktmarkt zu behaupten. Verpackung gehört damit zu einer der wirksamsten Kommunikationskanäle im Marketing. Sie hat eine enorme Werbewirkung. „Die Verpackung leistet einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg einer Marke im Handel, denn in letzter Konsequenz kaufen Verbraucher nicht nur Produkte, sondern auch das Markenversprechen in Form der Verpackung. Wenn Sie Verbraucher fragen, welche Farbe Milka hat, bekommen Sie lila als Antwort – dabei ist die Schokolade selbstverständlich braun. Dies funktioniert auch bei Coca-Cola, Nivea oder vielen anderen starken Marken. Die Verpackung muss die Markenbotschaft trans-

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portieren und in Sekundenbruchteilen überzeugen, daher sollte das Design auf wenige Botschaften reduziert werden. Eine klare Farbund Bildsprache und eine Form, die den USP der Marke unterstreicht, sind ideal.“, erklärt Claudia Rivinius, Marketing Director der STI Group „An ihre Grenzen stößt die Verpackung erst, wenn es um die Vermittlung komplexer Botschaften geht. Hier bieten jedoch Kommunikationselemente wie QR-Codes oder Augmented Reality-Anwendungen die Möglichkeit, via Smartphone oder Tablet die reale mit der virtuellen Welt zu verbinden und dem Verbraucher Zusatzinformationen zu liefern. Diese können von der Herkunft des Produktes über Zubereitungsinformationen bis zu Gewinnspielaktionen reichen. Damit beweist die Verpackung nicht nur Medialeistung im Regal, sondern wird zu einem verbindenden Element in der gesamten Kommunikationskette. Damit nicht genug, denn die Verpackung einzig auf die Kommunikationsleistung zu beschränken, wird ihr nicht gerecht. Der Produktschutz und die Logistik sind ebenso wichtig, um in einer globalen und vernetzten Welt Produkte überall und zu jeder Zeit in höchster Qualität verfügbar zu machen.“ >>

faktor s g l o f r E rken für Ma

Zierde August/September 2016


SPEZIAL

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>> Differenzierung als Wettbewerbsfaktor Als Bindeglied der Markenkommunikation können Verpackungen eine Kaufentscheidung auf verschiedenen Ebenen positiv beeinflussen. Auf der einen Seite sprechen sie den Konsumenten emotional über Dekorationselemente und Farben an. Auf der anderen Seite bieten sie Informationen zur Ware. Je mehr die Verpackung dem Kunden gefällt, desto mehr Geld ist er bereit im Laden zu zahlen.

einer Person angesprochen werden, bleibt ein Produkt länger in Erinnerung und wird stärker begehrt. Ich denke, dass sich diese Tendenz in Zukunft noch verstärken wird, eventuell indem der Geruchssinn stärker angesprochen wird.“

Doch neben der visuellen Verführung müssen Verpackungen zusätzlich noch ganz unterschiedlichen Anforderungen genügen. Neben der Schutzfunktion der Produkt- sowie der Transportverpackung ist die effiziente Handhabung in der Logistik und am POS von Bedeutung. Dennoch spielt der visuelle Effekt zur Differenzierung eine entscheidende Rolle. Achim Schiller, Vertriebsleiter DACH von Seufert Transparente Verpackungen GmbH erklärt dazu: „Verpackungen dienen ja nicht nur dem sicheren Transport und der geschützten Aufbewahrung. Es ist die Verpackung, über die eine Marke mit dem potentiellen Kunden in Kontakt treten kann und ihn in Sekundenbruchteilen überzeugen muss: ‚Hey, ich bin ein schickes Parfum’ oder ‚Mmh, ich schmecke richtig schön schokoladig’. Solche Aussagen muss eine Verpackung durch Material, Form und Veredelung ausdrücken. Aktuell ist besonders die Kombination verschiedener Sinneseindrücke sehr gefragt und effektiv. Zum Beispiel ein hochwertiger Offsetdruck auf einer transparenten Verpackung zusammen mit haptischen Effekten eines ‚sandartigen‘ Druckbilds aus dem Siebdruck oder mit einer Hochprägung. Denn es hat sich gezeigt, dass, wenn mehrere Sinne

„Die Verpackung muss die Markenbotschaft transportieren und in Sekundenbruchteilen überzeugen, daher sollte das Design auf wenige Botschaften reduziert werden.“ Claudia Rivinius, Marketing Director der STI Group

Aktuelle Trendströmungen Einen umfangreichen Überblick über Trends und Tendenzen in der Verpackung bietet die kommende FachPack in Nürnberg (siehe Artikel FachPack ab Seite 43). Zirka 1.500 Austeller präsentieren Produkte und Dienstleistungen rund um Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik. Visuelle Effekte zur Differenzierung bleiben wichtig. Als innovativen Trend präsentiert die Firma Seufert Transparente Verpackungen eine neue Veredelungsmöglichkeit für Klarsichtverpackungen. Dieser sogenannte „Relief-Glamour-Effekt“ kombiniert Folienprägung mit einem Reliefeffekt, ganz ohne Einsatz von Blindprägetechnik. Die metallisierte Folie wird auf einen zuvor aufgedruckten Lack übertragen. Das Ergebnis ist eine passgenaue Positionierung der Prägefolie, da sie nur auf dem leicht erhabenen Lack haftet. Somit können anstelle der herkömmlichen Prägeklischees wiederverwendbare Kunststoffplatten eingesetzt werden. Es entstehen haptisch und optisch sehr edle Dekorationen. Die STI Group setzt auf Verpackungen mit speziellen Sichtfenstern. Es bestehe eine Nachfrage nach Verpackungskonzepten, die den Verbrauchern die Möglichkeit geben, das Produkt zu erleben, ohne die Verpackung zu öffnen, heißt es beim Verpackungs- und Display-Spezialisten. Bei der neuen Serie „Foil Patch“ setzt sich das Design der Faltschachtel passgenau über die Folie fort. Von Gold- und Silberfolienveredelungen über milchige Effekte bis >>

Der „Relief-Glamour-Effekt“ kombiniert Folienprägung mit einem Reliefeffekt, ganz ohne Einsatz von Blindprägetechnik. Quelle: Seufert Transparente Verpackungen

August/September 2016


SPEZ SPEZIALIAL

PROTEK Unico TT Bearbeitungszentrum + 6-fach Werkzeugwechsler

+ Konsole mit CNC Steuerung inkl. PC

+ Kalibriersensor + Pneumatische HSD Spindel

„Bei der Verpackung hat sich gezeigt, wenn mehrere Sinne einer Person angesprochen werden, bleibt das Produkt länger in Erinnerung und wird stärker begehrt.“

+ 6 HSK E 25 Werkzeugaufnahmen + Spannzangenset ER16 – DIN 6499/B

OPTIONAL > automatische Sprühkühlung > Kamerasystem „VisioTek“ > V-Nuten Messerhalter > Falzrad mit 32, 62 oder 102 mm ø > Niederhalter für Messerköpfe > Schneidkopf-Erweiterung > Oszillierende Messerköpfe > tangential gesteuerte Messeraufnahme > Werkzeugwechsler-Erweiterung > optimal abgestimmte Absaugung uvm.

BG-CAM Gravier- und Fräsmaschinen FEATURES > Servomotoren in allen Achsen > 6-fach Linearwerkzeugwechsler > 5kW HF Spindel > Kalibriersensor > Hochdruckvakuumtisch inkl. Becker HD Pumpe

Achim Schiller, Vertriebsleiter DACH von Seufert Transparente Verpackungen GmbH

Es lassen sich Materialien wie Aluminium und andere NE-Metalle, Stahl, Edelstahl, Kunststoffe, Acrylglas oder Holz mühelos und zügig bearbeiten.

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GRAVIERMASCHINEN

LASERSYSTEME

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Bei Foil-Patch-Veredelung ist von Gold- und Silberfolien über milchige Effekte bis hin zur Verwendung von Haptik- und Glitterlacken alles möglich. Quelle: STI Group

August/September 2016

MATERIAL ZUBEHÖR ABSAUGTECHNIK

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www.buthgrav.com Buth Graviersysteme GmbH & Co. KG Carl-Zeiss-Straße 15 D-27211 Bassum

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SPEZIAL

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>> hin zur Verwendung von Haptik- und Glitterlacken ist alles möglich. Laut der Europäischen Vereinigung der Kartonund Faltschachtelindustrie Pro Carton zeichnen sich zehn große Trendströmungen ab. Dabei ändert das Internet alles: Design, Marketing und die Struktur im Handel. Dies hat auch für die Verpackung weitreichende Folgen. Sie werde noch mehr zum zentralen Element im Einkaufserlebnis. Die erste Trendströmung weist ein Ende der demonstrativen Authentizität. Was zählt, ist echte Authentizität, die offensichtlich, erkennbar und stillschweigend inbegriffen ist. Zweitens eine klare Kommunikation. Bedeutet ein Mehr an Transparenz: Konsumenten erwarten mehr Informationen darüber, was sie kaufen, und weniger Durcheinander, das ihre Kaufentscheidungen stört. Drittens eine Rückkehr zu Natürlichkeit im Sinne eines Einklangs mit der Natur. Marken, die früher aufgrund ihrer Produkte und danach beurteilt wurden, wie begehrenswert sie waren, werden heute nach ihrem Wertesystem eingeschätzt: ob sie Innovatoren sind, ob sie versprechen, die Welt zu ändern. Als viertes Trendthema zählt Ehrlichkeit. Eine soziale Mission ist kein Bonus mehr, sondern wird von den Konsumenten einfach erwartet. Unternehmen sollen Gutes tun, nicht nur „weniger Schlechtes“. Das fünfte Thema ist Nachhaltigkeit, das zum Basistrend der Zukunft avanciert und für immer mehr Verbraucher ein bewußtes Entscheidungskriterieum bei der Produktwahl darstellt.

Neuromarketing bestimmt das sechste Thema. Galt der Begriff jahrelang als Modewort, kommt er langsam in den Bereich ernsthafter Wissenschaft und realer Anwendungen. Eine Studie der Zeitschrift Social Cognitive and Affective Neuroscience vom September 2015 hat ergeben, dass Forscher in der Lage waren, mithilfe von funktioneller Magnetresonanztomographie die Ergebnisse einer Anti-RaucherKampagne durch Messung der Gehirnreaktionen vorauszusagen. Als siebtes Trendthema zählen die drei Säulen des Wachstums im Handel: Internet, Discount und Convenience. Im Internet und im Discount werden vor allem große Mengen und Vorräte gekauft. Die kleinen Dinge, die man täglich braucht, erwirbt man hingegen im Laden um die Ecke. Achtens: Was der Handel braucht, sind vertriebsfertige Verpackungen in verschiedenen Größen, die ihre Aufgabe in allen Kanälen perfekt erfüllen und am POS – wo immer er gerade ist – für das Produkt werben. Die Verpackung muss zunehmend den Erfordernissen des Omnichannels gerecht werden. Das neunte Trendthema befasst sich mit mobilen Interaktionen, da derzeit der Dialog zwischen Verpackung und Smartphone revolutioniert wird. Anders als frühere Generationen von Verpackungen mit Smartphone-Anbindung – mit klobigen QR- und Textcodes und oft enttäuschenden Augmented-Reality-Erfahrungen – werden die Markeninhaber diesmal Near-Field-Communication (NFC) und Bluetooth Low-Energy (BLW) als bevorzugte Technologien einsetzen, um zu bieten, was viele Anwender der ersten Generation nicht konnten oder wollten.

Als zehnte Trendströmung agiert die digitale Revolution im Druck, mit maßgeschneiderten oder personalisierten Verpackungen. Nachhaltigkeit zählt Nachhaltigkeit ist derzeit im Verpackungsbereich ein zentrales Thema und wird auch von der FachPack speziell propagiert. Das wichtige Thema betrifft die gesamte Wertschöpfungskette: Verpackungen werden recyclingfreundlich gestaltet, um Ressourcen zu schonen und Wertstoffe wieder verfügbar zu machen. Im Maschinenbau schafft die Digitalisierung die Basis, Energie zu sparen und den Materialverbrauch zu senken. Und in der Logistik werden Produkte nach dem Konzept der Kreislaufwirtschaft „Cradle-to-Cradle“ gestaltet, wie beispielsweise Paletten und Boxen aus recyceltem Kunststoff oder aus Wellpappe. Beim Verpackungsdruck wiederum spart die LED-UV-Technologie Energie im Vergleich zu herkömmlichen UV-Strahlern. Ressourcenschonung durch Recycling ist eine maßgebliche Strategie für mehr Nachhaltigkeit von Verpackungen. Seufert Transparente Verpackungen bietet mit Bio-PET ein neues Material an, mit dem sich ressourcenschonende Kunststoffverpackungen zu fast dem gleichen Preis wie herkömmliche transparente Verpackungen herstellen lassen. Biobasiertes PET (Polyetylenterephthalat) wird teilweise aus nachwachsenden Rohstoffen produziert. Seufert nutzt Bio-PET-Folien, deren MEG-Anteil (Monoetylenglycol) auf Basis von Zuckerrohr gewonnen wird. 30 Prozent des Bio-PETs sind somit pflanzlichen Ursprungs, so dass Ressourcen geschont werden. Gleichzeitig lässt sich Bio-PET genauso zu Klarfaltboxen, transparenten Hüllen und Zuschnitten verarbeiten wie Standard-PET. Trends Packaging Produktion und Print Laut aktuellen Prognosen der drupa als Fachmesse für Print und Crossmedia, wird der Verpackungsmarkt bis 2018 auf 985 Mrd. US-Dollar ansteigen. Die Innovationskraft ist groß. Bleibt abzuwarten, welche innovativen Verpackungskonzepte die Zukunft bestimmen werden. Fest steht, Verpackung ist und bleibt ein unverzichtbares Instrument zur individuellen Visualisierung der Markenphilosophie. <<

Ein anhaltener Trend: visuelle Effekte und Veredelung der Verpackung zur Differenzierung. Quelle: viscom

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AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H M A R K E N & K A M PAG N E N

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Youtube-Star erobert POS Leuchtendes Beispiel für aufmerksamkeitsstarke POSPromotion: granini „Sonnenflaschen“-Display von STI, Schoepe und Kunze.

Aufdrehen & Abverkauf ankurbeln granini hat in verschiedenen Supermärkten zehn „Sonnenflaschen“ versteckt. Der besondere Clou an den Flaschen: Beim Öffnen leuchten sie automatisch auf. Den Findern der „Sonnenflaschen“ winkt ein Auto im granini Design. Um im Markt Kaufimpulse auszulösen, dreht der Fruchtsafthersteller auch bei den POS-Materialien richtig auf. Die ungewöhnliche, von Juli bis September laufende POS-Kampagne wird von auffälligen Zweitplatzierungsdisplays begleitet und durch Promotion-Pakete für die Gastronomie, TV-Spots sowie Online-Maßnahmen unterstützt. Gefertigt wurden die Promotion-Materialien von der STI Group und Schoepe Display. Der Sockel, auf dem das Mini-Auto präsentiert wird, ist eine Spezialanfertigung der Firma Kunze & Partner.

Wie sich Online-Marketing und Verkaufsförderung am POS erfolgreich verbinden lassen, zeigte die Produkt-Premiere von bilou – mit einem preisgekrönten Display von DS Smith. Um den Launch des neuen Duschschaums bilou im Drogeriehandel zu promoten, hat das Startup-Unternehmen nuwena die Online-Ikone Bibi in die analoge Welt des stationären Einzelhandels transferiert. Zusammen mit DS Smith entwickelte die Marketing- und Vertriebsagentur von bilou, Philosophy Brands, ein warentragendes Display, das die Markenbotschafterin in Lebensgröße zeigt und auf die Design-Vorlieben der jungen Zielgruppe zugeschnitten ist. Zudem animiert das Display in Form einer Duschschaumdose die Fans zum Selfie mit der „großen Schwester aus dem Netz“. Auf dem Sockel ist der Hashtag „#bibisprodukt“ prominent in Szene gesetzt, unter dem zahlreiche Anhängerinnen der Beautyexpertin Bilder von ihrem Kauferlebnis auf Um die jungen Käuferinnen Twitter und Instagram posteten. emotional anzusprechen, adaptiert die bilou Zweitplatzierung von DS Smith alltägliche Badsituationen.

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PACK MICH! Ob zugepackt wird oder nicht, hängt maßgeblich von der Verpackung ab. Wir fertigten für Sie von der Geschenkbox, über Thekendisplays bis zu Großaufstellern das Beste aus Karton: zum Hingucken, Anfassen, Zugreifen und Auspacken. Lassen Sie sich verführen!

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3D-Eyecatcher Der neue Holoco S ist das neueste Produkt im Portfolio von Holoco. Mit nur 20 Zentimeter Höhe und 26,5 Zentimeter Tiefe passt das holografische Display in nahezu jedes Regal, kann aber auch auf Tischen oder Theken positioniert werden. Sein verstellbarer Aufstellbügel garantiert einen optimalen Blickwinkel, unabhängig von der Platzierungssituation. Der Holoco S muss also nicht unbedingt in Sichthöhe gestellt werden, um im Blickpunkt der Kunden zu stehen. Mittels Lichtbrechung werden frei im Raum schwebende 3D-Objekte zum Leben erweckt und setzen das Produkt auf faszinierende Art und Weise in Szene. Der mit stromsparender Medientechnik ausgestattete, beleuchtete Holoco S ist eine vielseitig einsetzbare, aufmerksamkeitsstarke Präsentationsbühne für kleine Produkte. Passgenau: Der Holoco S kann dank seiner Größe fast überall am POS platziert werden.

Die Kuh aus der Flasche Keinen Geist, dafür aber eine Kuh können Verbraucher von Müllermilch derzeit aus der Flasche lassen – zumindest akustisch. Die Molkerei Müller startete im Handel eine weitere Runde der erfolgreichen PromoGewinnspiel-Aktion „Finde das Muuuh!“. Den kuh-len Laut hat die Aretsrieder Molkerei im Aktionszeitraum von Juli bis September in insgesamt fünf ihrer Flaschen aus dem 400ml-Müllermilch-Portfolio versteckt. Öffnen die Finder eine dieser roten Promo-Flaschen, „muuht“ es laut aus dem Inneren und eröffnet ihnen die Chance, bis zu 100.000 Euro zu gewinnen. Neu in dieser Spielrunde: Die Höhe des Gewinns erdrehen die Finder selbst am Glückspielrad. Begleitet wird die POSAktion im Internet sowie von TV Spots und Ladenfunk. In einigen Märkten werden die Müllermilchflaschen zudem in auffällig roten Aktions-Kühltruhen präsentiert und mit Promo-Aufstellern beworben.

Die erfolgreiche Promo-Aktion der Molkerei Alois Müller geht in die nächste Runde.

Größte Promotion seit 150 Jahren Zum 150jährigen Jubiläum der Jack Daniel’s Destillerie in Lynchburg, Tennessee, investiert Brown-Forman Deutschland in die größte im deutschen Markt für die Whiskey-Marke je umgesetzte Handelspromotion. Von August bis Oktober 2016 bringt das Unternehmen 1,5 Millionen Flaschen der Jack Daniel’s Markenfamilie und sechs Millionen Jack Daniel’s Premix-Longdrink Dosen mit Gewinn-Codes in den Handel. Zusätzlich gibt es anlässlich der 150-Jahr-Feier eine Sonderedition im Jubiläums-Design. Aufmerksamkeitsstarke Displays der Aug. Dönitz Verpackungen GmbH aus Scheeßel sowie Topper, Aufsteller und Wobbler sichern eine starke Präsenz am POS und generieren Zusatzumsätze. Zusätzlich wird die Promotion auf Facebook, der Jubiläums-Micro-Site jackdaniels.de/150 und über Banner beworben. Zum Jubiläum der Jack Daniel’s Destillerie möchte Brown-Forman gern mit Whiskey anstoßen – und zwar den Umsatz im Handel. August/September 2016


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Wandlungsfähig: Das stabile asPOS Display funktioniert nach dem Baukastenprinzip und kann zudem individuell gestaltet werden.

Transportverpackungen | Verkaufsverpackungen | Displays

Die Kombination macht’s Eine neue Präsentationslösung für den Instore-Bereich kommt aus dem nordrhein-westfälischen Wesel. asPOS Display hat ein modulares Etagendisplay aus Kunststoff entwickelt, das sich individuell gestalten lässt. Das stabile Display wird je nach Kundenwunsch aus unterschiedlichen Komponenten zusammengestellt. Der Kunde kann die Anzahl der Regalböden, ihren Abstand zueinander und das Regalbodenmaß bestimmen. Durch den modularen Aufbau und die Verwendung von vorproduzierten Standard-Komponenten können selbst kleinste Stückzahlen relativ günstig und schnell realisiert werden. Gerade für kleinere Unternehmen ist das Display attraktiv, da keine zusätzlichen Kosten für Werkzeuge anfallen. Zudem kann es mit Polystyrolplatten verkleidet und nach Kundenvorgaben digital bedruckt werden. Es lässt sich auch um ein Topschild unterschiedlicher Form und Größe erweitern sowie beispielsweise Kontur lasern. Ab einer Stückzahl von 100 ist obendrein die Farbe des Kunststoffes wählbar.

Leuchtende Maßanfertigung Ihre Werbebotschaft ins rechte Licht setzen können Markenartikelhersteller und Händler mit leuchtenden Displays. IVH produziert individuelle Leuchtkästen für den Innen und Außenbereich. Ob einseitig oder beidseitig ausgeleuchtet, Wandmontage oder freistehend, die Ausstattungswünsche der Kunden werden stets berücksichtigt. Der Displayhersteller und Systemanbieter produziert nach Maß und nach aktuellen technischen Standards. So werden die Drucke mit umlaufender Gummikeder befestigt. Mit einem Adapterprofil lassen sich die Kästen aber auch für den Einsatz mit Plexiglas umrüsten. Durch die abgestimmten Aluprofile sind Bautiefen von 70, 100, 120 und 200 Millimeter Tiefe gegeben. Alle Leuchtkästen können in Silber eloxiert oder farbig pulverbeschichtet werden. Die LED-Ausstattung variiert zwischen 12 und 24 Volt. Je nach Wunsch verbaut IVH folgende Leuchtvarianten: LED Stripes, LED Module und LED Kantenausleuchtung.

INSZENIERUNG IST ALLES.

Lichtzeichen am POS: 70 Millimeter tiefer Leuchtkasten von IVH mit LED Stripes und Rückwand aus Aluverbund.

GISSLER & PASS GMBH August/September 2016

Jülich +49 2461 684-0 | Rodenberg +49 5723 9411-0 | www.gissler-pass.de


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152 : 100 für Limited United Limitierte Sonderartikel sorgen im Süßwarenregal für ein Umsatzplus von bis zu 52 Prozent – insbesondere bei Fußball-Großereignissen, so das Ergebnis eines POS-Marketing-Matches verschiedener Sorten Nesté Choclait Chips. Der Schokoladenhersteller ließ anlässlich der Fußball-EM zum wiederholten Male eine limitierte Edition seiner Knusperkugeln gegen das Kernformat antreten. Mit den nur für kurze Zeit erhältlichen Choclait Chips Knusperkugeln im Display-EMMobil brachte Nestlé den Abverkauf in Fahrt. Denn jeder fußballbegeisterte Shopper weiß: Das Runde muss ins Eckige. Und die Knusperkugeln sind so rund, wie der Einkaufwagen eckig. Das im FußballEM-Look gestaltete Display von Panther Packaging ließ jedenfalls den Euro rollen – und wird auch nach dem Abpfiff noch für Umsatz sorgen. Denn auch die Wiederverkaufsrate wird laut einer GfK-Studie zum Pralinenabsatz durch Fußball-Sonderartikel gesteigert. Darauf fahren die Kunden ab: Nestlé Fußball-EM-Mobil von Panther Packaging.

Spannung am POS Für eine der größten deutschen Verlagsgruppen entwickelte Thimm Display ein Aktions-Display in Lesepultoptik. Dank des Toppers in Form eines aufgeschlagenen Buches aus Wellpappe verfügt das Pultdisplay über eine starke Fernwirkung und lädt die Verbraucher im Buchhandel zum Lesen ein. Form und Farbe sind speziell auf das historische Genre des Romans abgestimmt. Zudem überzeugt das Display durch Stabilität. Der kompakte Warenträger kann mit bis zu 26 Büchern bestückt werden. Das stimmig konzipierte Display wurde bei den diesjährigen Popai D-A-CH Awards mit einem bronzenen Indianer prämiert.

Ein Display für Bücher: Form und Farbe sind speziell auf das historische Genre des Romans abgestimmt.

Comeback am POS Hygienische Sauberkeit und Pflege – wo und wann immer es erforderlich ist. Hakle, Deutschlands bekannteste und beliebteste Toilettenpapiermarke und Erfinder des feuchten Toilettenpapiers, startete Anfang Juni das Comeback seiner feuchten Toilettenpapier-Range Hakle Feucht mit verbesserter Formel, neuem Design und neuen Duftrichtungen. Der neue Markenauftritt für Hakle Feucht am POS lädt mit aufmerksamkeitsstarken, strahlend hellblauen Displays zum Zugreifen ein. Das Verpackungsdesign des bekannten und beliebten feuchten Toilettenpapiers in zartem Gelb, Rosa und Hellblau greift den typischen Hakle Markenauftritt auf und schafft Wiedererkennungseffekte im Handel. Hergestellt wurde das POS-Display von der Seyfert GmbH aus Reichenbach. Zudem wird die Einführung des Hakle Feucht Toilettenpapiers durch ganzjährige TV-Spots und zahlreiche PR- und Werbeaktivitäten unterstützt. Kein stilles Örtchen: Das Display von Seyfert begleitete den Relaunch des Hakle Feucht Toilettenpapiers und wurde zum Hot Spot am POS. August/September 2016


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Aufmerksamkeitsstark am POS: Der von DS Smith konzipierte Marktstand für Galbani Käseprodukte.

Sommerzeit ist Mozzarellazeit. Entsprechend intensiv sind die VKF-Maßnahmen in dieser Kategorie. Zweitplatzierungen für Kühlware sind jedoch nicht mal eben so realisierbar und entsprechend aufwendig. Bei Lactalis nimmt man die Herausforderung an und setzt auf genau dieses VKF-Tool.

Zweitplatzierung für Kühlware – Galbani und DS Smith

Impulse für Mozzarella im Frisch Markt

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olkereiprodukte höchster Qualität – dafür steht die französische Lactalis Gruppe als weltweit größtes Molkereiunternehmen. Ein vitaler Bestandteil der Lactalis Gruppe ist die Marke Galbani. Seit mehr als 130 Jahren verbindet man die italienische Traditionsmarke und deren Käsesortiment mit Begriffen wie Qualität und Käsekompetenz. Nicht von ungefähr ist Galbani nicht nur die präferierte Käse-

marke der Italiener, sondern aktuell auch weltweit die Nummer eins bei italienischem Käse. Um das Flair des Lieblings-Mozzarella der Italiener an den POS zu bringen, hat sich Lactalis für die POS-Promotion 2016 die Unterstützung des Display-Spezialisten DS Smith gesichert. Herausgekommen ist ein aufmerksamkeitsstarker Marktstand, wie man ihn in >>


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„Wir tragen dazu bei, die Komplexität der Prozesse bei unserem Kunden zu reduzieren und dessen Umsatz mit idealen DisplayLösungen zu steigern.“ Martin Greb, Creative Consultant DS Smith

einem kleinen Ort in der Lombardei auf dem Marktplatz finden könnte. Im Angebot Galbani Mozzarella in der 125-Gramm-Packung sowie als Maxi- und Mini-Version, die Light sowie Classic-Variante von Galbani Mozzarella und zudem die Mozzarella di latte di bufala als Mini und Kugel. display sprach mit den Projektverantwortlichen Céline Braun, Trade and Category Manager Lactalis Deutschland, und Martin Greb, Creative Consultant DS Smith, um mehr über die Details dieser spannenden Zweitplatzierungskampagne zu erfahren.

DISPLAY: Ohne Zweifel, das Display für Galbani ist definitiv ein Hingucker am POS. Wie kam es zu dieser Idee? CÉLINE BRAUN: Die Idee eines Marktstands wurde in einem gemeinsamen Brainstorming mit den Verantwortlichen von DS Smith entwickelt, wir wollten etwas Authentisches im Handel platzieren. DISPLAY: Gab es im Vorfeld bereits eine Zusammenarbeit zwischen Lactalis und DS Smith? CÉLINE BRAUN: Letztes Jahr hatten wir gemeinsam mit DS Smith einen Ape-Kleintransporter als Sonderdisplay realisiert. DS Smith war damals allerdings nicht als Full-Service-Dienstleister mit an Bord, anders als dieses Jahr. MARTIN GREB: Genau, beim diesjährigen Projekt konnten wir zeigen, dass wir als Full-ServiceAnbieter von der ersten Idee bis zum fertigen Aufbau am POS alles für den Kunden leisten. So tragen wir dazu bei, die Komplexität der Prozesse bei unserem Kunden zu reduzieren und dessen Umsatz mit idealen Display-Lösungen zu steigern. Auf diese Aktion heruntergebrochen, zeichnen wir verantwortlich für die Agenturleistung inklusive Ideenfindung und Entwicklung

erster Layouts, grafische und konstruktive Entwicklung des Displays, digitale Reinzeichnung mitsamt Druckdatenerstellung, Produktion der Erlebnisplatzierung im 4c-Digitaldruck sowie Konfektionierung der Dekorationspakete inklusive Versand in einer Lieferung an das Logistikzentrum von Lactalis. DISPLAY: Das Display ist digital gedruckt worden. Wieso das? MARTIN GREB: Das Display ist in einhundert Märkten platziert worden. Für diese Stückzahl ist der Digitaldruck ideal. Mittlerweile ist die Digitaldruck-Qualität annähernd so gut, wie beim Offsetdruck. Nur eben deutlich kosteneffizienter bei kleinen Auflagen. Im Fall des Galbani-Mozzarella-Displays wurde digital gedruckt und das Druckerzeugnis zusätzlich mit einem Lack veredelt. DISPLAY: Der Marktstand ist mit seinen Komponenten Dekorationspaket, Kühlaggregat und Kühlware ein komplexes Display. Wie wurden alle Komponenten am POS zusammengebracht? MARTIN GREB: Hier sind natürlich mehr Akteure beteiligt, als dies bei einer gewöhnlichen POSAktion ohne Kühlung der Fall ist. Dennoch ist

DS Smith

Im Galbani Marktstand werden bis Mitte August verschiedene Sorten von Galbani Mozzarella verkauft, wie Galbani Mozzarella Light und Classic, Galbani Mozzarella Mini und Maxi sowie Galbani Mozzarella di latte di bufala.

Das Unternehmen ist ein führender internationaler Anbieter nachhaltiger Konsumgüterverpackungen und beschäftigt rund 26.000 Mitarbeiter. Mit einer ganzheitlichen Betrachtung des Supply Cycles stellen die Displayund Packaging-Strategen von DS Smith sicher, dass ihre Kunden mit weniger Aufwand mehr erreichen. Die innovativen Display- und Verpackungslösungen von DS Smith reduzieren Komplexität und tragen so zu mehr Umsatz und sinkenden Kosten bei.

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„Der Handel hat sehr gut auf diese Zweitplatzierung reagiert. Das Display ist eben ein richtiger Hingucker und genau das, was die Verbraucher derzeit suchen.“ Céline Braun, Trade and Category Manager Lactalis Deutschland

das Handling dieser POS-Kampagne möglichst einfach angelegt und dadurch überschaubar. Die Kühlaggregate werden von Lactalis direkt in den Handel geschickt. Wenn das Aggregat angeliefert wurde, kommt ein Außendienstler von Lactalis und bringt das Dekorationspaket mit. Er bespricht mit dem jeweiligen Marktleiter die Platzierung und baut schließlich den Stand um das Kühlaggregat auf, bestückt ihn mit entsprechenden Produkten. Das war´s. Das umfangreiche Dekorationspaket ist so konstruiert, das es problemlos in den Kofferraum eines Kombis passt, was für den reibungslosen Ablauf der Promotion mitentscheidend ist. CÉLINE BRAUN: Die Kühltruhen werden nach dem Ende der Aktion wieder im Markt abgeholt, damit sie zu einem späteren Zeitpunkt für weitere Aktionen wieder zur Verfügung stehen.

Platziert in der Obst- und Gemüseabteilung setzt das Galbani-Mozzerella-Display auch Impulse für weitere Produkte beziehungsweise Kuppelkäufe.

DISPLAY: In welchem Zeitraum findet die Zweitplatzierungskampagne statt?

Mozzarella ist ein Sommerprodukt. Entsprechend ist unsere POS-Aktion auf diesen Zeitraum ausgelegt. Startdatum war Anfang Mai 2016. Die Aktion wird noch bis Mitte August fortgeführt. Während dieser Zeit obliegt es natürlich dem Handel das Display regelmäßig nachzufüllen. CÉLINE BRAUN:

DISPLAY: An welchen Orten im LEH ist der Einsatz des Displays vielversprechend?

Dieses Jahr wollten wir eine Platzierung in der Obst- und Gemüseabteilung haben. Das ist insofern interessant, weil hier entsteht nicht nur der Impuls Galbani Mozzarella zu kaufen, sondern auch ergänzende Produkte in den Einkaufswagen zu packen. Vom impulsgebenden Display profitiert also auch der Abverkauf anderer Produkte, naheliegenderweise Tomaten, aber auch anderes Gemüse oder Produkte. In der Obst- und Gemüseabteilung befruchten sich Zweitplatzierung und Standardsortiment gegenseitig. CÉLINE BRAUN:

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DISPLAY: Liegen bereits erste Erkenntnisse hinsichtlich des Erfolgs der Kampagne vor? CÉLINE BRAUN: Der Handel hat sehr gut auf diese Zweitplatzierung reagiert. Das Display ist eben ein richtiger Hingucker und genau das, was die Verbraucher derzeit suchen: etwas Urlaubsfeeling und Authentizität. Zudem

sehen wir bereits, dass sich der Umsatz in den einhundert teilnehmenden Märkten deutlich erhöht. Zusätzlich gewinnen wir auf diese Weise viele Neukunden und bringen unser Produkt damit signifikant nach vorne. DISPLAY:

Vielen Dank für das Gespräch.

Lactalis Molkereiprodukte höchster Qualität – dafür steht die französische Lactalis Gruppe als weltweit größtes Molkereiunternehmen. Auf dem deutschen Markt ist die Lactalis Deutschland GmbH seit mehr als 25 Jahren vertreten. Hier bietet Lactalis mit den starken Marken Galbani, Salakis und Président ein breites Sortiment von typisch italienischem Käse über mediterranen Schafkäse bis hin zu französischen Käsespezialitäten und Butter. Der Erfolg des Unternehmens spiegelt sich im stetigen Wachstum wider, das auf attraktiven Innovationen und der Pflege bewährter Tradition basiert. Dank der hervorragenden Qualitätsstandards vertrauen Verbraucher weltweit auf die hochwertigen Molkereiprodukte von Lactalis.

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decor metall: Ladenbau für Gesundheitsbranche

Ein Hingucker: die Trennwände aus transluzentem Acryl, in denen echtes Gras eingelassen ist.

Shop- und POS-Konzept für Sanitätshaus Ein Shop-Konzept für ein Sanitätshaus ist auf den ersten Blick nicht sonderlich interessant, versprüht die Ware doch eher einen biederen Charme. Trotzdem ist es decor metall gelungen, ein kreatives, ansprechendes und einladendes Shop- und POS-Konzept zu entwickeln.

D

as lachende Gesicht ist das Markenzeichen vom Sanitätshaus Willecke. Jetzt haben die Kunden und Mitarbeiter des etablierten Sanitätsfachgeschäfts noch mehr Grund zum Strahlen. Denn decor metall hat für den Komplettanbieter ein neues, innovatives Ladenbaukonzept geplant, gebaut und umgesetzt. So ist am Stammsitz des Unternehmens in Oberhausen auf 350 Quadratmetern ein Haus der Gesundheit entstanden, das alle Erwartungen übertrifft.

Mehr bieten als Kunden erwarten „Das Sanitätshaus Willecke steht für höchste Qualität in der Hilfsmittelversorgung“, formuliert Jürgen Willecke, Inhaber und Geschäftsführer des Sanitätshaus Willecke seine Grundphilosophie. Dies sieht er auch in der Zusammenarbeit mit den Shop- und POS-Spezialistten von decor metall erfüllt. „Unser Anspruch ist, immer mehr zu bieten, als die Kunden erwarten. Deshalb freuen wir uns, dass wir in decor metall einen Ladenbau-Spezialisten

st Für Be ere jüng & r e g A n Kunde

gefunden haben, der unsere hohen Erwartungen immer wieder übertrifft. Projektleiter Jahn Gruntowski kennt die Anforderungen der Gesundheitsbranche und hat für unseren Stammsitz in Oberhausen in kurzer Zeit ein überzeugendes Gesamtkonzept entwickelt.“ Die Inspiration sowie das Know-how für das umfassende „Facelift“ des Sanitätshauses brachte decor metall bereits in der ersten Projektphase mit ein, so Willecke „Im Showroom

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Wer das Sanitätshaus Willecke betritt, fühlt sich sofort wohl. Großzügig, hell und freundlich heißt es die Kunden willkommen.

„Wir wollten ganz bewusst ein Ambiente schaffen, mit dem wir nicht nur Best Ager, sondern auch jüngere Kunden ansprechen.“ Jahn Gruntowski, Projektleiter decor metall.

in Bad Salzuflen konnten wir uns von der Kompetenz des Ladenbauers überzeugen. Sehr vorteilhaft finden wir, dass bei decor metall die Planung, Entwicklung, Produktion und Montage in einer Hand liegen. So konnten selbst sehr kurzfristige Änderungswünsche termingerecht umgesetzt werden. Es war eine rundum gelungene Zusammenarbeit. Deshalb setzen wir auch bei der Neugestaltung unserer Filialen auf decor metall.“

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Wohlfühlfaktor geschaffen Wer das neu gestaltete Sanitätshaus Willecke in Oberhausen betritt, fühlt sich sofort wohl. Großzügig, hell und freundlich heißt es die Kunden willkommen. Hochglanz-weiße Möbel bilden einen markanten Kontrast zum anthrazitfarbenen Steinboden. Die Regalwände sind in Achat-Grau gehalten. Im gesamten Ladenbaukonzept kommt neuste LED-Technik zum Einsatz. In die Warenträger integrierte Strahler verhindern Schattenzonen und setzen Kaufimpulse. Die Rundungen der Möbel vermitteln Leichtigkeit und Harmonie. Alle Beratungstresen sind barrierefrei gestaltet. Ausdrucksstarke Wandgrafiken setzen Akzente und können passend zur Jahreszeit gewechselt werden. Ein absoluter Hingucker sind die Trennwände aus transluzentem Acryl, in denen echtes Gras eingelassen ist. >>

decor metall Innovative Lösungen vom Marken- bis zum Raumkonzept – dafür steht decor metall. Ob Retail, Ladenbau oder Brand Design mit Display oder Merchandising, seit 50 Jahren ist decor metall Spezialist für individuelle Lösungen am POS. Führende Unternehmen – vom Markenartikler, Franchiseunternehmen bis zu Filialisten und Handelsketten – vertrauen dem POS-Spezialisten.


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>> „Wir wollten ganz bewusst ein Ambiente schaffen, mit dem wir nicht nur Best Ager, sondern auch jüngere Kunden ansprechen“, sagt der für das Projekt verantwortliche Projektleiter Jahn Gruntowski von decor metall. Kurze Wege und eine durchdachte Struktur im Shop Das Sanitätshaus Willecke ist ein Komplettanbieter, dessen Angebot von schnell drehenden

Pflege- und Wellnessartikeln über Rollstühle bis zur Orthopädietechnik und Prothetik reicht. Das Kreativteam von decor metall hat ein Shop- und POS-Konzept entwickelt, das diesem vielfältigen Warenangebot und den entsprechend unterschiedlichen Kundenerwartungen gerecht wird. Unkomplizierte Mitnahmeartikel finden die Kunden im vorderen Drittel des Ladens. Ebenso eine Abholtheke für vorbestellte Waren mit direkt angeschlos-

senem Lager. Das spart Kunden wie Mitarbeitern wertvolle Zeit und sorgt im hinteren Shopbereich für eine entspannte Atmosphäre. Hier befinden sich die Hilfsmittel, die eine intensive Beratung und Begleitung benötigen. Die Anpassung und Anprobe findet in wohnlicher Atmosphäre in großzügigen Kabinen statt. Eine Wartezone mit Café-Bar verkürzt die Wartezeit. Damit wird der Raum jedem Kundenbedürfnis gerecht. Sehen, fühlen, testen Im neuen Sanitätshaus Willecke ist die Ware der Star. Das neue Shopkonzept setzt auf innovative Inszenierungen und eine übersichtliche Präsentation. Anstatt vollgepackter Regale gibt es wohldosierte, inspirierende Eyecatcher. Die Bad- und Alltagshilfen werden in einem realitätsnahen Wohnumfeld präsentiert, viele Produkte in der direkten Anwendung, zum Beispiel an Schaufensterpuppen oder Torsi. Für die Wandpräsentation der Prothesen hat decor metall extra Sonderhaltungen entwickelt. Selbstverständlich können die Kunden Rollstühle und Rollatoren direkt vor Ort ausprobieren. Dank der neuen Regale mit zwei Ebenen steht nun fast das gesamte Sortiment zur Auswahl.

Die Bad- und Alltagshilfen werden realitätsnah präsentiert, viele Produkte auch in der direkten Anwendung.

Dank der neuen Regale mit zwei Ebenen steht fast das gesamte Sortiment zur Auswahl. Rollstühle und Rollatoren können direkt ausprobiert werden.

Durchdachte Details Ein besonderes Anliegen war es, die Arbeitsabläufe der Mitarbeiter zu optimieren. Deshalb befinden sich die verschiedenen Größen und Ausführungen der Waren im Schnellzugriff – in Auszügen direkt unter den Produktpräsentationen. Ein übersichtliches Ordnungssystem erleichtert die Orientierung: Ein Griff, und schon ist das richtige Produkt zur Hand. So bleibt viel Zeit für das Wichtigste, die Beratung der Kunden. Bei der Fußvermessung und Anpassung orthopädischer Schuhe und Einlagen muss sich kein Mitarbeiter mehr bücken. decor metall hat gemeinsam mit den Fachleuten vom Sanitätshaus Willecke ein Fußpodest entwickelt, auf dem der Kunde beim Vermessen steht. Schubladen im Podest sorgen dafür, dass der Orthopädietechniker alle Arbeitswerkzeuge sofort zur Hand hat. <<

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Ausgezeichnete Displays

Das Produkt im Fokus Schon in der Vergangenheit hat Gissler & Pass für den Hersteller von Babynahrung, HiPP, erfolgreich eine Zweitplatzierungskampagne erarbeitet und umgesetzt. Nun wurde die Zusammenarbeit fortgesetzt und auch diesmal sorgte ein kreatives und auffälliges Display für den Erfolg der Kampagne.

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er Lebensmitteleinzelhandel und die Drogeriemärkte setzten von März 2015 bis Februar 2016 1,392 Milliarden Euro im Bereich Babynahrung und -pflege um und steigerten damit ihren Umsatz um 14 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. 174 Millionen Euro mehr wurden für Babynahrung und – pflege im vergangenen Jahr ausgegeben. Der Markt mit Babyprodukten boomt! Den meisten Umsatz mit einem Plus von knapp 23 Prozent verzeichnete dabei Milchnahrung. Als Wachstumsmotor im Bereich Beikost gelten vor allem Fruchtsnacks und Früchtezubereitungen im Quetschbeutel. In dieser Kategorie ist ein Umsatzplus von acht Prozent zu verzeichnen (Quelle: Lebensmittel Zeitung). Ein Markt, der sich lohnt und dem stetiger Wachstum vorhergesagt wird. Kein Wunder also, dass einer der führenden Babynahrungshersteller, HiPP, in einer seiner letzten Kampagnen den Früchte-Spaß im Quetschbeutel promotete. Partner bei der Aktion war der Displayhersteller Gissler & Pass. Gemeinsam wurde ein aufmerksamkeitsstarkes Display kreiert, das auch junge Eltern voll und ganz anspricht. Im Gespräch mit display berichtet Lutz Werner, Verpackungsentwickler Gissler & Pass über die Entwicklung des Displays und den Verlauf der Kampagne.

v, Kreati h, reic erfolg ig , auffäll

Das originelle Display fällt auf – Kontur und Bedruckung sorgen für einen hohen Produkterkennungswert.

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DISPLAY : Der Früchte-Spaß Quetschbeutel ist ein aufmerksamkeitsstarkes Display. Welche Kriterien musste es erfüllen? >>

HiPP 1932 von Georg Hipp gegründet, blickt das Familienunternehmen auf eine lange Tradition in der Herstellung von Säuglingsnahrung und gehört heute zu den Marktführern in diesem Segment. Geschäftsführer Prof. Dr. Claus Hipp und Paulus Hipp sowie rund 2.600 Beschäftigte in den Produktionsstätten in Deutschland, Kroatien, Österreich, Russland, Schweiz, Ukraine und Ungarn haben sich ganz der Unternehmensphilosophie verschrieben, Produkte in Spitzenqualität und im Einklang mit der Natur zu produzieren. Vor genau 60 Jahren hat HiPP sich auf die Herstellung von BioProdukten spezialisiert.


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Die Aufgabe bestand darin, ein Display mit hohem Wiedererkennungswert zu entwickeln, das das Produkt in den Vordergrund rückt. Die Lösung ist ein produktnah gestaltetes Quetschbeutel-Display mit originellem und attraktivem Auftritt. LUTZ WERNER:

DISPLAY: Was ist Ihrer Meinung nach das Besondere an dem Design des Displays?

Das Besondere ist sowohl die auffällige Kontur des Quetschbeutels als auch die LUTZ WERNER:

Bedruckung. Dank des Offsetdrucks entsteht der Eindruck, als hätte das QuetschbeutelDisplay tatsächlich einen Kunststoffdeckel. Das Display wurde mit dem Popai Award ausgezeichnet. In der Kategorie „Lebensmittel, Artikel des täglichen Bedarfs und Süßwaren – Temporary“ haben wir den Gold-Award erhalten. Das Display besteht zu 100 Prozent aus Wellpappe. Der Mantel setzt sich aus nur zwei verschiedenen Displayteilen zusammen und bietet doch eine hohe Stabilität. Die Produkte können von beiden Seiten entnommen werden, was den Abverkauf steigert.

DISPLAY: Wie lange dauerte die Umsetzung, von der Idee bis zur Planung? LUTZ WERNER: Von der Anfrage bis hin zur Auslieferung an den Handel sind etwa zehn bis zwölf Wochen vergangen. HiPP hatte von Anfang an genaue Vorstellungen wie das Display aussehen sollte, daher verlief die Zusammenarbeit zügig und reibungslos. DISPLAY: Vielen

Dank für das Gespräch.

„Die Aufgabe bestand darin, ein Display mit hohem Wiedererkennungswert zu entwickeln, das das Produkt in den Vordergrund rückt. Die Lösung: Ein Quetschbeutel-Display mit originellem und attraktivem Auftritt.“ Lutz Werner, Verpackungsentwickler Gissler & Pass

Gissler & Pass Das Jülicher Familienunternehmen wird heute in vierter Generation von Thomas Gissler-Weber geführt. Kurz nach der Erfindung der Wellpappe gründeten Hermann Gissler und Carl Wilhelm Pass 1882 das Papierveredelungsunternehmen Gissler & Pass, das schon bald zu einem Pionier der Wellpappenherstellung wurde. Heute hat sich das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb hochwertiger und kreativer Verpackungs- und Displaylösungen spezialisiert.

Dank der Kampagne mit dem Quetschbeutel-Display konnten zusätzliche Zielgruppen außerhalb des Baby- und Kinderregals angesprochen werden.

Freuen sich über die Auszeichnung mit dem Popai Award: Stefan Dornauf, HiPP, Lutz Werner, Gissler & Pass, und Markus Harner, HiPP (v.l.n.r.).

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> Warenpräsentation am POS Blickpunkt Grillsaison Im Folgenden gibt display eine Übersicht über aktuelle Zweitplatzierungen und Displays für Grillprodukte. Die dargestellten Displays wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team in ganz Deutschland fotografiert. In der nächsten Ausgabe (Oktober 2016) befasst sich display mit dem Produktbereich Schreibwaren, Schule und Papeterie.

Knorr Grillsaucen der Welt BESONDERHEIT: Warentragendes Display mit viel Kommunikationsfläche MATERIAL: Pappe

Die Kohlemanufaktur BESONDERHEIT: Die Premium-Grillbriketts von Die Kohle-Manufaktur bilden im hochwertigen Display einen Blickfang im sonst eher praktisch orientierten DIY-Handel. MATERIAL: Pappe HERSTELLER: STI Group

Landmann BESONDERHEIT: Warentragendes Bodendisplay für Grillzubehör. MATERIAL: Pappe

Tepro BESONDERHEIT : Mittelgangplatzierung der Marke Tepro über mehrere Paletten. MATERIAL: Pappe

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Weber BESONDERHEIT: Bücherregal für Mittelgangplatzierung mit markanter Kommunikationsfläche. MATERIAL: Holz

Spak Dressing BESONDERHEIT : Selbstdarstellendes Display als Eyecatcher in einer Mittelgang- oder Gondelkopfplatzierung. MATERIAL: Kunststoff HERSTELLER: Authentica

Rösle BESONDERHEIT: Display für Gondelkopf- oder Mittelgangplatzierung im Palettenformat. Gemeinsame Warenpräsentation von Holzkohlegrill und Grillzubehör. MATERIAL: Holz

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Weber BESONDERHEIT: Umfangreiche Warenpräsentation für den DIY-Handel auf Bodendisplay in Palettengröße. Zudem ergänzende Displaykomponenten mit Stele und Flyer-Dispenser. MATERIAL: Holz und Metal

Haardt BESONDERHEIT: Warentragendes Bodendisplay mit umfangreicher Kommunikationsfläche für Gondelkopf- oder Mittelgangplatzierung. Material: Holz HERSTELLER: Hohn Display

Gefu BESONDERHEIT: Grillzangen, Grillspieße, Grillbesteck, Grillhandschuhe, Grillbürsten, Fischgrätenpinzetten, Gemüsewok, Steakmesser und Thermometer – alles unter einem Dach. Das zeichnet die die Inselplatzierung aus. MATERIAL: Pappe HERSTELLER: STI Group

Thuros BESONDERHEIT: Auf Abverkauf angelegte Warenpräsentation. Die kaschierten Paletten bieten Kommunikationsfläche. Eine Faltsäule ergänzt die Warenpräsentation. MATERIAL: Pappe

Landmann BESONDERHEIT: Großzügige Mittelgangplatzierung, warentragendes Display mit großzügigen Kommunikationsflächen. Die Ware wird dank Überdachung in einem geschlossenen Raum präsentiert. MATERIAL: Metall

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Maille BESONDERHEIT: Warentragendes Display in Viertelpalettenmaß. Die großzügige Kommunikationsfläche transportiert das Markenimage. MATERIAL: Pappe

proFagus BESONDERHEIT: Die Warenpräsentation wird am Fuß durch eine Kommunikationsfläche ergänzt. MATERIAL: Pappe

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D I S P L AYS Z E N E

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STI Group

Neues Offset-Druckzentrum

Die neue Logistikhalle mit vier Laderampen und Platz für bis zu 3.000 Paletten Rohmaterial.

Am Lauterbacher Werk wurde Ende Juni eine neue Logistikhalle mit rund 2.000 Quadratmetern Grundfläche und 3.000 Palettenstellplätzen für Kartonformate eingeweiht. Vier Laderampen sorgen für eine effiziente Wareneingangslogistik. Herzstück des neuen Offset-Druckzentrums und größte Einzelinvestition ist die Hochleistungs-Druckmaschine „Heidelberger Speedmaster XL“ mit einer Laufleistung von bis zu 15.000 Druckbogen pro Stunde. Eine Tagesproduktion an Druckbögen entspricht bei dieser Produktionskapazität im Druckformat 7b (1.200 x 1.620 Millimeter) einer Fläche von 80 Fußballfeldern. „Diese Kapazität ist notwendig, denn wir werden von hier aus zukünftig unser Schwesterwerk in Grebenhain bedienen und gleichzeitig die Verpackungsproduktion am Standort Lauterbach deutlich steigern“, so Werkleiter Michael Busold.

DS Smith

Siebter Mars Award Der Display- und Verpackungshersteller erhielt zum siebten Mal in Folge die höchste Auszeichnung beim jährlichen Mars Quality Award, bei denen die Lieferqualität der Lieferanten von Papier und flexiblen Verpackungen geehrt wird. Das DS Smith Werk in Nördlingen gewann das sechste Mal den höchsten Preis in der Kategorie Wellpappe – den „Corrugated Site of Quality Excellence Award“. Drei „Perfect Performance Awards“ wurden den Werken in Kutno, Toury und Lockerbie verliehen. Per V Frederiksen, Managing Director der Region Deutschland & Schweiz (Bild: 1. Reihe, vierter von rechts), und Frank McCusker, Strategic Account Director für Mars bei DS Smith (2. Reihe, ganz links), überreichten den Award an den General Manager des DS Smith Werkes in Nördlingen und an die Vertreter aller an dem Erfolg beteiligten Abteilungen.

fs Etiketten

Wer klebt am schönsten?

Im Nördlinger Werk des Display- und Verpackungsherstellers ist die Freude über den höchsten Preis in der Kategorie Wellpappe jedes Mal wieder groß.

Junges Verpackungsdesign: Die SiegerEntwürfe beim fs Etiketten-Wettbewerb auf der Cosmetic Business.

Etiketten kommt bei der Vermarktung von Kosmetik- und Haushaltsprodukten eine besondere Bedeutung zu. Denn auch wenn die Karton-Umverpackung längst entsorgt worden ist, stehen Tube, Flasche und Flakon noch immer im Badezimmer-Regal oder in der Küche des Verbrauchers. Die Aufkleber wirken somit nachhaltig verkaufsfördernd. Um herauszufinden, welche Etiketten besonders gut bei den Verbrauchern ankommen und wie innovativ der Designer-Nachwuchs ist, hat die fs Etiketten GmbH junge Designer eingeladen, sieben verschiedene Kosmetikund Haushaltsprodukte zu gestalten. 35 Studenten nahmen am Wettbewerb der Druckerei für mittelständische Kunden teil und stellten sich im Juni dem Urteil der Messebesucher auf der Cosmetic Business. 170 Messebesucher wählten das ansprechendste Etiketten-Design in sieben Produktkategorien.

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Bildquelle: Christiansen Print

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Preprint für Wellpappenverpackungen von Thimm: Bei Christiansen Print wird die HP PageWide Rollendruckmaschine T1100S installiert.

Thimm Gruppe

Erweiterung der digitalen Druckkompetenz

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Die Thimm Gruppe (Niedersachsen) erweitert ihren Technologiemix für Verpackungsdruck um eine digitale PageWide Rollendruckmaschine T1100S von HP. Installiert wird die mit einer Arbeitsbreite von 2,8 Metern derzeit größte Digitaldruckmaschine für Rollendruck bei Christiansen Print (Sachsen-Anhalt). In diesem Geschäftsbereich bündelt die Unternehmensgruppe den Vordruck für Verpackungen und POS Displays. Der nach eigenen Angaben europäische Marktführer in diesem Segment übernimmt damit erneut eine Vorreiterrolle im deutschen Wellpappenmarkt und sieht dies als wichtigen Schritt im Rahmen der digitalen Weiterentwicklung des Unternehmens. Christiansen Print investiert insgesamt über 15 Millionen Euro in den bevorstehenden Ausbau des Standortes Ilsenburg. Die neue InkjetRollendruckmaschine arbeitet mit wasser- und pigmentbasierten CMYK-Farben und ist damit für den Einsatz in FMCG-Branchen geeignet.

Mondi

Zu Besuch in der „Wellpappen-Welt“ Das Wellpappenwerk von Mondi in Eschenbach zeigte im Rahmen seiner interaktiven Kundenveranstaltung „Rundum gut verpackt“ Neuerungen und vermittelte Expertenwissen. In den Workshops ging es unter anderem um Wellpappenbarrierelösungen und um Optimierungspotenziale bei regalfertigen Handelsverpackungen. Im vergangenen Jahr hatte das Verpackungsunternehmen in der Oberpfalz in seinen Maschinenpark investiert und erzielt nun mit elf Verarbeitungsanlagen eine große Bandbreite an Verpackungsgrößen. Die Spanne der Arbeitsbreiten reicht von 550 mm bis 4.500 mm. Zudem erweiterte das Unternehmen sein Produktportfolio durch die Installation einer vollautomatischen Flachbettstanze von Bobst mit fünf Farbdruckwerken sowie einer Faltklebemaschine. Im November, so kündigte Mondi an, wird das Wellpappenwerk sein Lager um 11.500 Palettenstellplätze ausbauen.

Mehr als 50 Kunden nahmen Anfang Juni an einem Werksrundgang und vier verschiedenen Workshops zu Verpackungsthemen teil.

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Display und Schoepe: Das gehört zusammen!

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R&S Display

Pappe zum Geschäft gemacht In diesem Jahr feiert R&S Display 20-jähriges Jubiläum. Manfred Ruth blickt zufrieden auf die vergangenen zwei Jahrzehnte zurück. display hat er verraten, was er anders machen würde, was er sich für die Zukunft vorgenommen hat und was die Architektur eigentlich in der Displaybranche zu suchen hat.

Das Unternehmen startete als reiner Lohnbetrieb, der sich auf Kaschieren, Stanzen und Konfektionieren spezialisiert hatte.

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Die Stanzwerkzeuge werden nach eigenen CAD-Daten angefertigt und individuell an die Stanzmaschinen angepasst.

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ar nichts würde Manfred Ruth anders machen. Nicht jeder kann dies nach zwanzig Jahren Unternehmertum behaupten. 1996 in Hanau gegründet, feiert der Displayhersteller in diesem Jahr Jubiläum – Zeit, die vergangenen Jahre Revue passieren zu lassen. „Ich würde den eingeschlagenen Weg genauso noch mal gehen“, verrät uns der Geschäftsführer des

Hanauer Unternehmens, Manfred Ruth. „Der Markt fordert ständig neue technische Umsetzungen an Design und Stabilität der Displays. Wir setzen das in Abstimmung mit unseren Kunden um. Am Anfang steht vielleicht nur die Idee – aber was man daraus macht, darauf kommt es letztlich an“, so Ruth weiter.

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„Der Markt fordert ständig neue technische Umsetzungen an Design und Stabilität der Displays. Am Anfang steht die Idee – aber was man daraus macht, darauf kommt es an.“

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Manfred Ruth, Geschäftsführer R&S Display

Alleinstellungsmerkmal Rund-um-Service Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis in die 1960-er Jahre zurück. Aus der Firma Druck und Display Dietrich Scheerer, die bereits seit 1965 in diesem Markt tätig war, ging 30 Jahre später R&S Display hervor. Als reiner Lohnbetrieb gestartet, der sich auf Kaschieren, Stanzen und Konfektionieren spezialisiert hatte, wurde das Unternehmen im Laufe der Zeit ausgebaut. Neue Maschinen angeschafft, das Portfolio erweitert. Heute ist R&S Display in der Lage, Displays im Format 1.200 x 1.600 zu entwickeln und herzustellen. Kleine Auflagen im Faltschachtel-Bereich oder auch größere Auflagen für kaschierte Verpackungen stehen ebenfalls im Portfolio.

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Mit mehr als 30 Mitarbeitern bietet R&S Display heute seinen Kunden den vollen Service: von der Entwicklung über den Musterbau bis hin zur Produktion und Logistik. Im gleichen Haus befindet sich die Partnerfirma b&b Service für Direktmarketing, die sich auf Konfektionierung und Lettershop-Arbeiten spezialisiert hat, mit ihr konnte Ruth den Service für seine Kunden noch weiter ausbauen und bleibt damit seiner Maxime treu, dem Kunden das volle Rund-umPaket zu bieten.

Heute bietet R&S Display den vollen Service: von der Entwicklung über den Musterbau bis hin zur Produktion und Logistik der Displays.

Am Puls der Zeit Die Branche biete, so Ruth, immer neue Herausforderungen. Kreativität und technisches Verständnis sind seiner Meinung nach Voraussetzung für die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung von Displays und auch ein gewisses architektonisches Verständnis sei von Nöten. Denn der Bau von großformatigen Displays und Warenträgern sei ein Stück Architektur, leichter Stand und sicherer Aufbau Voraussetzung am POS. Dabei setzt R&S Display auf Erfahrung, aber vor allem auf den Fortschritt. „Die Märkte verändern sich fortlaufend und man muss immer am Puls der Zeit bleiben. Deshalb investieren wir ständig in neue Ideen“, beschreibt Ruth sein Erfolgsgeheimnis. <<

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AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H MESSE

S14 Solutions Day

AV-Branchentreff Am 28. September 2016 laden Comm-Tec und Vivateq zur achten Auflage des S14 Solutions Day ein. Der AV-Branchentreff findet in Uhingen bei Stuttgart statt und richtet sich vor allem an Planer, Fachhändler und Systemintegratoren. Neben Networking stehen interessante Fachvorträge und Workshops namhafter Referenten auf dem Plan. Neue Technologien und Trends stehen hierbei unter anderem im Vordergrund. Am Vorabend laden die beiden Veranstalter ab 18:00 Uhr zum Gedankenaustausch und gemütlichen Beisammensein ein. Networking, Fachvorträge und Workshops – stehen beim 8. AV-Branchentreff auf dem Programm.

Light & Sound

Das kann sich sehen und hören lassen Vom 9. bis 11. Oktober 2016 findet in Luzern zum achten Mal die Light & Sound statt – erstmals wird parallel die Integrated Media Solution (IMS) veranstaltet, die mit spannenden Programmpunkten und namhaften Ausstellern aufwartet. Der Zusammenschluss der beiden Veranstaltungen bietet den Besuchern neben Produkten aus den Bereichen Light, Audio und Stage Equipment nun auch integrierte Systemlösungen im Einsatz direkt vor Ort. 25 spezialisierte Systemanbieter und -integratoren präsentieren auf der IMS innovative und zukunftsorientierte Lösungen, unter anderem auch Digital Signage Lösungen. Außerdem werden im Education Forum verschiedene Fachvorträge und Workshops organisiert.

Die Light & Sound findet in diesem Jahr gemeinsam mit der IMS statt.

Packaging Innovations

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Neben den Ausstellern überzeugte auch das interessante Rahmenprogramm.

Rund 1.300 Fachbesucher besuchten am 23. und 24. Juni die Packaging Innovations in der Fischauktionshalle in Hamburg. Das neue Konzept, Verpackung an der Schnittstelle zu Design, Lifestyle und Kunst zu inszenieren, überzeugte das Fachpublikum. 45 Aussteller präsentierten emotional ansprechende Verpackungs- und Veredelungslösungen und überzeugende Designkonzepte für Produkte aus dem Luxusbereich. Nicht weniger beeindruckend war das umfangreiche Rahmenprogramm. Der Designer Karim Rashid erntete für seinen Vortrag „The Future of Packaging/Design“ viel Applaus. „Emotional Packaging“ als neue Schnittstelle zwischen Produkt und Verbraucher stand in Frank Rehmes Keynote im Vordergrund. Auf die Spur von „Nachhaltigem Luxus und Luxus der Nachhaltigkeit“ begaben sich verschiedene Experten aus unterschiedlichen Branchen während der Gesprächsrunde Harper’s Bazaar Talk. „Es ist uns gelungen, erfolgreich ein außergewöhnliches, individuelles Event-Konzept umzusetzen – darin integriert Aspekte der Kunst, Lifestyle, Convenience sowie technische Raffinesse und Verpackung als emotionsgeladenes Werbe- und Kommunikationsmittel dargestellt. Wir sind also auf einem sehr guten Weg“, resümiert Martina Hofmann, Easyfairs Event Director die diesjährige Packaging Innovations.

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FachPack 2016

Hier trifft sich die Verpackungsbranche

Branchentreffpunkt: Im vergangenen Jahr kamen mehr als 44.000 Besucher zur FachPack nach Nürnberg.

Drei Tage im Zeichen der Nachhaltigkeit – vom 27. bis zum 29. September widmet sich die FachPack in Nürnberg vor allem diesem Thema und bietet Inspiration und Innovation aus den Bereichen Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik.

N

ach einer erfolgreichen FachPack 2015 mit mehr als 44.000 Fachbesuchern und 1.565 Ausstellern, hält auch die diesjährige Fachmesse für die Verpackungsbranche wieder einiges bereit. Innovationen im Sinne der Nachhaltigkeit – die FachPack zeigt welche Möglichkeiten

Halle 7 · Stand 430

. 27.–29 r be Septem 2016 erg Nürnb es gibt, dank innovativer Lösungen Ressourcen zu schonen und Energieeffizienz zu erhöhen. „Auch wenn der Begriff Nachhaltigkeit heute beinahe schon überstrapaziert ist, darf man nicht außer Acht lassen, was im Grunde damit gemeint ist – und zwar deutlich mehr als >>


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nur ein aktueller Trend“, beschreibt Heike Slotta, Veranstaltungsleiterin FachPack, das zentrale Thema der Messe. „Dieses äußerst wichtige Thema ist mitten in der Gesellschaft angekommen. Auch die Verpackungsbranche trägt ihren Teil bei: Sie entwickelt und bietet Lösungen und Alternativen.“ Ressourcen schonen dank Innovationen Der Nachhaltigkeitsgedanke spiegelt sich im Ausstellungsportfolio der Aussteller wider: So werden innovative Produktinnovationen vorgestellt, die den Austritt von Mineralölkohlenwasserstoffen verhindern, indem flüchtige Moleküle eingefangen werden. Vor allem für die Verpackung von Lebensmitteln ist dies von großer Bedeutung. Frischfasern können eingespart werden, wenn Zellulose mit pflanzlichen Reststoffen gemischt werden. Auch hier zeigen Aussteller ihre neuesten Lösungen. Inspiration und Innovation Der Nachhaltigkeitsgedanke spielt ebenfalls im Rahmenprogramm der Messe eine nicht unwesentliche Rolle. Das Forum PackBox widmet sich dem Dreiklang aus Inspiration, Innovation und Information. In Kurzvorträgen und Diskussionsrunden geht es um die Zukunft der Verpackung, um nachhaltige Touchpoints oder neue Geschäftsmodelle und viele weitere Themen, die die Branche umtreiben. Innovative Lösungen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Verpackung werden auf der FachPack mit dem Deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet. Die vielen weiteren Sonderschauen bieten den Besuchern einen Querschnitt aller auf der FachPack vertretenen Themen und detaillierte Einblicke in unterschiedliche Branchenfelder. >>

Die Software PrimaV deckt den gesamtem Verarbeitungsprozess bei Displays ab.

SSH: Die passende Lösung Halle 4, Stand 355

PrimaV Verpackung ist eine hochspezialisierte Softwarelösung für Displays aus dem Hause SSH Software und Systemberatung. Die Software deckt den gesamten Verarbeitungsprozess ab, von der Kundenanfrage, Angebotskalkulation über komplexe Fertigungsprozesse und Konfektionierung bis hin zu Qualitätskontrolle und Versand. Der Anfrage-Workflow mit dynamischen Artikelmerkmalen unterstützt die Angebotserstellung. Kriterien wie die Konfektionierung der Displays werden in der Kalkulation berücksichtigt und Funktionen für alle erforderlichen Freigabeprozesse und Qualitätskontrollen sind ebenfalls in der Software enthalten. Mit den Systemvarianten PrimaV Kompakt, Standard und Enterprise bietet SSH sowohl kleineren und mittelständischen Unternehmen als auch Unternehmensgruppen mit komplexen logistischen Anforderungen eine passende Lösung.

Schiettinger: Vielfalt bieten Halle 7, Stand 304

Die Food safe box kann direkt mit Lebensmitteln in Kontakt kommen.

Verpackungen für die Lebensmittelindustrie stehen bei Schiettinger auf der diesjährigen FachPack im Fokus. Die Food safe box ist für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln geeignet. Die Verpackung besteht aus Wellpappe und dank der sorgfältigen Rohstoffauswahl stellt der Hersteller sicher, dass alle europäischen Verordnungen für Lebensmittelverpackungen erfüllt werden. Kreative, anspruchsvolle und technisch raffinierte Verpackungen und Displays hat stellt Schiettinger ebenfalls auf der FachPack vor. Angefangen bei Faltschachteln aus Vollpappe über Stanz-, Transport- und Versandverpackungen aus Wellpappe bis hin zu Displays aus flammhemmender B1-Wellpappe.

Metsä Board: Frischfaser aus dem Norden Halle 7A, Stand 235

Ein breites Sortiment an weißen Linern aus Frischfaser stehen bei Metsä Board im Fokus.

Ein breites Sortiment an leichtgewichtigen Kartonqualitäten und weißen Linern aus Frischfaser stellt das finnische Unternehmen Metsä Board auf der FachPack vor. Faltschachtelkartonqualitäten für unterschiedliche Konsumgüterverpackungen werden den Messebesuchern ebenso präsentiert wie das vielseitige Liner-Sortiment mit den doppelt gestrichenen, vollgebleichten Qualitäten Modo Northern Light Lito und Modo Northern Light Flexo. Außerdem zeigt das Unternehmen sichere und nachhaltige Foodservice-Qualitäten.

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Packservice: Termingerecht am POS Halle 7, Stand 439

Wie Markenartikler aus der Food-, Getränke- und Kosmetikindustrie ihre veredelten Sondereditionen und Displays selbst bei großen Volumina effizient realisieren und termingerecht in den Handel bringen können, zeigt der CoPacking-Spezialist Packservice. Das Karlsruher Unternehmen zeigt auf der FachPack kreative und gleichzeitig flexible Packaging- und Handlingkonzepte, um Saisonware oder Aktionsware den richtigen Auftritt zu verpassen. Packservice ist seit über 35 Jahren auf hochwertige Verpackungsdienstleistungen spezialisiert.

Veredelte Sondereditionen steigern den Absatz am POS. Termingerechte Lieferung garantieren Co-Packing- Spezialisten wie Packservice.

Bühnen: Selbstklebende Ausrüstung Halle 2, Stand 306

Bühnen Klebesysteme stellt seine zeitsparenden Produktlösungen für die Verpackungsindustrie vor. Vorkonfektionierte Kartonagen werden bereits vom Verpackungshersteller fertig mit Klebestreifen ausgerüstet. Der Kunde muss lediglich das Silikonpapier entfernen und schon sind die Verpackungen versandbereit. Wird ein entsprechender Klebstoff eingesetzt, kann die Verpackung auch nach Wochen noch verschlossen werden, etwa bei Retouren. Auf der FachPack berät das Bühnen-Team zur selbstklebenden Ausrüstung mit dem neuen Schmelzklebstoff D1628.1

Zeit sparen: Die selbstklebende Ausrüstung von Bühnen erleichtert das Verpacken.

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Schwerpunkt Retail Dass Retail immer mehr in den Fokus der visE com rückt, ist das Ergebnis einer fortwährenden Entwicklung der Aussteller- und Besucherinteressen. Eine Messe mit zwei Bereichen: D Unterschiedliche Branchenteilviscom POS und viscom SIGN. nehmer treffen hier zusammen, wie Vertreter von Agenturen, MarkenarC tikler, Ladenbauer und Händler.

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em Ideenreichtum sind selten Grenzen gesetzt. Dies gilt insbesondere für die Möglichkeiten der Kommunikation und Verkaufsförderung am POS. Diesen Themenkomplex greift viscom-Veranstalter Reed Exhibitions auf und widmet mit der viscom POS dem Ganzen eine eigene Messe. Die viscom POS findet gemeinsam mit der viscom SIGN, der Fachmesse für Werbetechnik und Digitaldrucktechnologien, vom 2. bis zum 4. November in Frankfurt statt.

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viscom POS – 2. bis 4. November in Frankfurt

POS zum Anfassen

Vom 2. bis 4. November öffnet die viscom zum 30. Mal ihre Tore. Das Jubiläum nutzt Messeveranstalter Reed Exhibitions, um zum einen einen Blick in die Vergangenheit zu werfen und zum anderen – und viel wichtiger – den Blick in die Zukunft zu richten. Und einen wichtigen Teil der Zukunft sieht man klar im Bereich Retail und POS.

Retail us im Fok

display Superstar 2016 Der display Superstar Award ist einer der renommiertesten und bekanntesten Wettbewerbe im Bereich Warenpräsentation und Verkaufsförderung. Mit 90 eingereichten Exponaten hat der Wettbewerb 2015 einen Teilnahmerekord eingefahren. Alle Exponate werden auf einer 500 Quadratmeter großen Sonderfläche auf der viscom POS in Frankfurt (2.-4. November) ausgestellt und dem Fachpublikum präsentiert. Die Preisverleihungsgala „Nacht der Sterne“ findet am 3. November im festlichen Ambiente des Saales Europa auf dem Frankfurter Messegelände statt. Die Anmeldefrist für den display Superstar Award endet am 9. September 2016.

Kommunikation am POS Auch das Magazin display ist ein Teil dieser Entwicklung. 2010 fand zum esten Mal die Verleihung der display Superstars im Rahmen der viscom statt. Parallel wurde ein eigener Ausstellungsbereich für die Display-Branche ins Leben gerufen. 2014 wurde der Bereich POS Display aufgrund der hohen Nachfrage zum Kernsegment der viscom. Nun folgt die Premiere der viscom POS, die Marketing-, Brand- und Produkt-Manager, Trade-Marketing-Manager und Agenturen ebenso anspricht, wie den Händler, Objekteinrichter, Messe und Ladenbauer sowie Verpackungsdesigner oder -ingenieure und Manufakturen, Werbetechniker und Druckdienstleister. 10.338 Besucher kamen zur viscom 2015, davon rund die Hälfte mit einem gezielten Interesse an POS-Themen. Plattform für Innovation Die viscom bietet Ausstellern und Besuchern ein perfektes Umfeld und Möglichkeiten, sich zu präsentieren, zu kommunizieren und Geschäfte zu generieren. Die Sonderpräsentationen und das Rahmenprogramm fokussieren Trends und Inspirationen. Beispielhaft dafür ist die viscom world of inspiration. Die Sonderfläche zeigt Innovationen und Trends im Interior Design, Packaging, digitales Marketing und Display beziehungsweise Zweitplatzierung. In der Speakers Corner gibt es an drei speziellen Fokustagen Vorträge zum Themenbereich Digital Retail, POS Kommunikation und Interior Design. Neuheuten der Branche präsentieren zudem drei Branchen Awards: Der renommierte display Superstar Award mit den Stars der Display-Branche, die Pro Carton ECMA Awards mit Packaging Highlights und die Nominierten und Gewinner des Druckund Medien Awards. << • Weitere Informationen zur viscom POS unter www.viscom-messe.com

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drupa: größte Messe für Print und Crossmedia

World of print

Elf Tage, 19 Hallen, 1.837 Aussteller und zahlreiche Events und Vorträge für die 260.000 Besucher. Das war die drupa 2016. Ein solches Mega-Event zu fassen ist schwierig. Zu vielseitig sind die Anwendungsbereiche im Druck. display unterTouch nimmt dennoch einen Versuch. the

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iel wurde im Vorfeld der drupa 2016 über Neuheiten orakelt. Mit dem Motto „touch the future“ hatte der Veranstalter Messe Düsseldorf die Latte bewusst hochgelegt. Und ja, die Zukunft wurde tatsächlich gezeigt, aber eher in Form von Prototyen, deren Marktreife in ein bis zwei Jahren angekündigt wird. Marktreife Technik mit Blockbuster-Potenzial war gerade für Display- und Verpackungshersteller Mangelware, vor allem mit Blick auf den Digitaldruck, so der leicht enttäuschte Tenor vieler Besucher.

Die drupa 2016: Elf Tage, 19 Hallen, 1.837 Aussteller und zahlreiche Events und Vorträge für die 260.000 Besucher.

Digitale Prototypen Ein Feedback, das wohl auch nicht spurlos an den 1.837 Ausstellern aus 54 Ländern sowie dem Messeorganisator vorbeiging. Sollte doch der Austragungsturnus der drupa ab 2016 von vier auf drei Jahre verkürzt werden. Bereits nach wenigen Messetagen kam die Ankündigung, den VierjahresRhythmus doch beizubehalten. Eine Entscheidung, die von allen Seiten begrüßt wurde.

Innovationstreiber Verpackung & Display Nun aber genug mit der Schwarzmalerei. Immerhin handelt es sich bei der drupa um die weltgrößte Messe für print- und crossmedia-Lösungen. Und bei über 1.800 Ausstellern fällt auch einiges an Positivem ins Blickfeld. Erstens, der Fokus der Messe lag auf speziellen Anwendungsfeldern. Auffallend hier, die Schlagworte Packaging und Display fielen häufig. Ein Indiz, dass dieser Bereich der Druckindustrie als Wachstumstreiber im Fokus steht. Unternehmen wie beispielsweise HP, Canon, Bobst, Mimaki, Durst und OKI oder Lieferanten für die Weiterverarbeitung von Wellpappe, Verpackung und Displays, wie Bickers, Zünd, Lamina und Trotec, sprachen allesamt von einer überaus erfolgreichen Messe. Zweitens, obwohl hinsichtlich des Digitaldrucks viele Besucher mehr erwartet hätten, kann festgestellt werden, dass solide und wirtschaftlich funktionierende Druckwerke für mannigfaltige Anwendungen existieren, solange lösungsmittelhaltige Tinten verwendet werden. Wer auf der Suche nach lösungsmittelfreien Tinten war, dessen Auswahl sank deutlich. Aber viele Aussteller der drupa versicherten, in naher Zukunft migrationsfreie Tinten auf den Markt zu bringen. Dann könnte der Digitaldruck auch im Bereich Lebensmittel eine Rolle spielen. Gestiegene Internationaliät Wer über die Gänge der 19 Messehallen ging, dem fiel die Internationalität der Besucher auf. Ein Eindruck, den auch die offiziellen Zahlen des Messeveranstalters widerspiegeln. 76 Prozent der insgesamt 260.000 Besucher kamen aus dem Ausland. Weltweit gesehen, ist die Druckindustrie eben eine wachsende Industrie. Es war spürbar, dass den unendlich vielen Anwendungsgebieten im Print eine ungebrochene Innovationskraft innewohnt. << August/September 2016

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POS-Lösungen

Rund-um-Paket zum Mieten Wer nur zu bestimmten Zeiten POS-Medien nutzen möchte, für den hat Permaplay Media Solutions die richtige Lösung: Das Service-Paket umfasst alle Leistungen von der Konzeption über das Aufstellen der Halterungen und Ständer und Konfigurieren der Displays bis hin zum technischen Service und Abholung der Geräte am Mietende. „Das Mieten von Permaplay POS-Medien stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, saisonale Höhepunkte am POS möglichst optimal zu nutzen. Das funktioniert bei uns sehr zeitschonend für unsere Kunden – durch maximalen Service“, fasst Werner Vogt, Geschäftsführer Permaplay Media Solutions, zusammen. Permaplay bietet hochwertige POSMedien auch zur Miete an.

LCD Display-Stele

Werbung rundum Aufmerksamkeitsstark in Szene gesetzt – werden Diashows, Produktpräsentationen, Werbefilme oder andere digitale Inhalte mit der LCD Display-Stele AW5843 von Awag Fahnen. Auf dem 28 Zoll LCD-Bildschirm werden Werbebotschaften optimal in Szene gesetzt und können sogar auf beiden Seiten der Stele abgespielt werden. Oberhalb und unterhalb des Displays befinden sich ausgeleuchtete Freiflächen mit Platz für Logos und andere individuelle Motive. Die digitalen Inhalte werden per USB-Stick oder Smartkarte übertragen. Viel Platz zum Werben bietet die LCD-Stele von Awag.

3D-Effekte

Optimal in Szene gesetzt

Bis ins kleinste Detail stellt der Dreamoc HD3 die Arbeitsweise des Industrielasers dar.

Aufmerksamkeitsstark inszeniert hat ds.Xpress für einen Messeauftritt ein lasergesteuertes Schneidegerät von GFH, Spezialist für Lasermikrobearbeitung, Präzisionsfertigung und Maschinenbau. Mit dem Dreamoc HD3 wurden mittels holographischer Effekte die Arbeitsweise und die Schnitttechnik des Präzisionslasers bis ins kleinste Detail dargestellt und den Messebesuchern anschaulich vermittelt. Das schleswig-holsteinische Unternehmen ds.Xpress ist Spezialist für die Präsentation von Produkten mithilfe holographischer 3D-Displays. ds.Xpress hat als Vertriebstool zusätzlich eine Monitorvariante der Produktpräsentation für Tablets oder Laptops erstellt.

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frankfurt 2016 internationale fachmesse für visuelle kommunikation

2 | 3 | 4 november 2016 messe frankfurt

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Weil das Auge mitkauft Die Kaufentscheidung fällt am POS – unterstützt von Display, Verpackung und bewegten Bildern. Wer das Zusammenspiel aus Präsentation und digitaler Inszenierung beherrscht, macht den Punkt. Die viscom zeigt, was möglich ist und wer es kann. Organised by

Februar/März 2016

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POSTAB von UniVideo

Interaktive Einkaufserlebnisse

Wer in diesen Tagen durch den Baumarkt streift, wird positiv überrascht werden, denn abseits der üblichen Plakate mit fröhlichen Heimwerkern oder prachtvollen Gartenanlagen, sorgt die Werbekampagne vom Gartenprofi Gardena für ein besonderes Einkaufserlebnis – die visuelle Unterstützung am POS liefert UniVideo. dessen anfallende Arbeiten im Garten wie die Rasenpflege oder die Bewässerung per App gesteuert werden. Außerdem zeigt die App Temperatur, Bodenfeuchte und Lichtstärke an. Ein intelligentes System, das jedoch gerade am POS mancher Erklärung bedarf. „Mit unserem Retail Tablet und der Anwendungssoftware des Gartenprofis wird dem potenziellen Baumarktkunden ein besonderes Einkaufserlebnis geboten. Vielseitige Informationen werden über das Touchscreen abgerufen und verschaffen Einblick in die Leistungsmöglichkeit des neuen smart systems von Gardena“, erklärt Bodo Berscheid, einer der beiden Geschäftsführer von UniVideo. Auf dem Tablet werden den Kunden per Video die Geräte vorgestellt, die sich mit dieser App steuern lassen, wie der Mähroboter oder die Bewässerung. Per App können Gardena-Kunden ihre Gartenpflege steuern. Auf dem Interaktiv erfährt man, welche MögTouchscreen-Tablet POSTAB erfahren lichkeiten das System bietet, wie es die Kunden interaktiv, worum es bei funktioniert und welchen Nutzen der diesem System geht. Gartenbesitzer davon hat, wenn er etwa im Urlaub ist.

E tives Innova S am PO

in innovatives Produkt braucht besondere Werbeaktionen – das hat Gardena sich zu Herzen genommen und setzt bei seiner aktuellen Werbeaktion auf innovative Technik von UniVideo. Seit mehr als 25 Jahren beliefert das nordrhein-westfälische Unternehmen den Gartenspezialisten mit hochwertigem audiovisuellem Equipment zur Verkaufsförderung. Für die aktuelle Kampagne setzte UniVideo das speziell für den POS entwickelte TouchscreenTablet POSTAB ein. Interaktiv am POS Bei dem beworbenem Produkt handelt es sich um das smart system von Gardena, anhand

Hochwertige Technik für den POS „Unsere POSTAB Tablets sind in den Größen 10,1 Zoll bis 31,5 Zoll erhältlich. Dank verschiedener Befestigungssysteme sind sie nahezu überall am POS einsetzbar. Bei Stromzufuhr öffnet sich automatisch die Produktpräsentation. Die Tablets sind mit allen wichtige Anschlüssen für den gewerblichen Einsatz ausgerüstet. So können etwa mittels USB-Anschluss Informationen jederzeit aktualisiert werden“, beschreibt UniVideo-Geschäftsführer Michael Bender die Vorteile des POSTAB. Die gute Auflösung und ein breiter Betrachtungswinkel sind weitere Vorzüge dieses Gerätetyps. Bei der Gardena-Aktion ist das Tablet ebenso wie die Geräte, die zu dem Smart System gehören, in das Display integriert. Rund 1.200 Tablets von UniVideo sind am POS im Einsatz. Auf Erfahrung gebaut UniVideo ist seit mehr als 30 Jahren in der medialen POS-Branche tätig. 1985 wurde das Unternehmen von zwei Interfunk Radio- und

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Das Retail Tablet von UniVideo ist in verschiedenen Größen erhältlich und dank mehrerer Befestigungsmöglichkeiten fast überall am POS einsetzbar. Die hohe Auflösung sowie ein breiter Betrachtungswinkel sind weitere Vorzüge des POSTAB.

Nachhaltigkeit im Fokus In der Displaybranche ist UniVideo kein unbekanntes Unternehmen. „Wir legen Wert auf Nachhaltigkeit. Das bedeutet, dass wir unseren Kunden noch Jahre nach dem eigentlichen Auftrag Serviceleistungen für diese Projekte zur Verfügung stellen“, so Bodo Berscheid. Nicht zuletzt deshalb zählt UniVideo einige große Unternehmen schon seit Jahrzehnten zu seinem festen Kundenstamm, so auch Gardena. „Wir liefern seit rund 25 Jahren für Gardena verkaufsförderndes audiovisuelles Equipment. Begonnen hat es damals mit dem Einsatz von Videokombis und hat sich mit dem Wandel der Technik bis zu den heutigen Geräten, wie Tablet PCs und POS-Media-Displays entwickelt“, berichtet Michael Bender. Ihren Erfolg führen die UniVideo-Geschäftsführer auf verschiedene Faktoren zurück. „Natürlich müssen Produktqualität und Service stimmen. Wir suchen nicht das Einmalgeschäft. Unser eigener Anspruch und auch die Erwartung unserer Handelspartner ist es, den Kunden in allen Belangen zu beraten und zu unterstützen, sei es auf dem Gebiet der Hardware, Software oder Logistik“, resümiert Bodo Berscheid. <<

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„Wir liefern seit rund 25 Jahren für Gardena verkaufsförderndes audiovisuelles Equipment. Begonnen hat es mit Videokombis – heute setzen wir modernste Technik wie Tablet PCs und POS-Media-Displays ein“ Michael Bender, Geschäftsführer UniVideo

DE_Display_105x145_Shuttle_DH170 03.05.2016 09:18 Seite 1 – Anzeige –

„Mit unserem Retail Tablet und der aufgespielten Anwendungssoftware des Gartenprofis wird dem potenziellen Baumarktkunden ein besonderes Einkaufserlebnis geboten“ Bodo Berscheid, Geschäftsführer UniVideo

Fernsehhändlern gegründet. Sie legten den Grundstein für die heutige Ausrichtung des Unternehmens auf audiovisuelle Verkaufsförderung am POS. 1994 übernahmen die jetzigen geschäftsführenden Gesellschafter Michael Bender und Bodo Berscheid das Unternehmen. Mit zeitweise 25 Mitarbeitern passten sie Struktur und Ausrichtung des Unternehmens an den digitalen Wandel und die damit einhergehenden sich verändernden Möglichkeiten der Verkaufsförderung am POS an. Seit zehn Jahren hat das Unternehmen seinen Sitz in einem Gewerbekomplex in Lindlar in der Nähe von Köln, mit Platz für die Technik- und Entwicklungsabteilung und für Lager und Logistik.

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Bigled International

Highlights Unlimited

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Wenn es um Digital Signage geht, kennt Bigled International keine Grenzen. Der in Hamburg und Breslau produzierende Hersteller von LED Platinen und Video Displays bietet digitale Werbeflächen in XXXL Größe – ohne sichtbare Stege und in beinahe allen erdenklichen Formen.

ße Werbefläche an der Autobahn. Die ist dann sogar vom Mond aus zu sehen“, schmunzelt er. Doch nicht nur die Größe zählt. „Im Vergleich zu den üblichen sechs Zentimeter dicken LCDDisplays werden unsere bis zu drei Zentimeter dünnen, leichten LED Displays ohne störende Stege montiert und bieten eine höhere Farbbrillanz“, betont Frank Schneider. „Zudem verbraucht die Direktansteuerung weniger Strom als eine Hintergrundbeleuchtung.“

Interaktiver „Indoor-Sky“ in Polen: Die 117 Quadratmeter große Deckeninstallation in der Galeria Kazimierz bei Krakau stellt bisherige Sehgewohnheiten auf den Kopf.

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onvex, konkav und nun auch kopfüber – im Juni hat Bigled International im polnischen Krakau einen „LED Himmel“ installiert. Der erste, 117 Quadratmeter große Bauabschnitt der Deckeninstallation in der Galeria Kazimierz stellt bisherige Sehgewohnheiten auf den Kopf. „Unser interaktiver ‚Sky LED‘ ist einzigartig in Europa“, so Frank Schneider, Geschäftsführer der Bigled International GmbH. „Und eröffnet eine völlig neue Dimension. Vom Weihnachtsmann mit fliegendem Rentierschlitten über Sternen-Szenarien bis zu Multiplex-Movies – es bieten sich quasi unbegrenzte Darstellungsmöglichkeiten. Wir starten mit einem gestengesteuerten Game-Turnier.“ LED Großdisplays „Made in Europe“ Die in SMD-Technik montierte Bildfläche mit 4,8 Millimeter Auflösung ist, wie alles aus dem

Hause Bigled, aus europäischer Produktion. „Die Aluprofile mit der Stahlseilaufhängung wurden in der Hamburger Unternehmenszentrale gefertigt, die LED-Module in unseren Produktionsstätten in Breslau“, verrät Peter Lambracht, Prokurist der Bigled. Das in Hamburg und Breslau ansässige Unternehmen hat in der neuen Mega-Mall bereits mehrere digitale bis zu 164 Quadratmeter große, zum Teil konvex oder konkav geschwungene Bildschirme installiert, zum Beispiel als Verkleidung der Aufzüge oder als GeländerBand. „Wir sind der einzige Anbieter von LEDGroßdisplays, der ausschließlich in Polen und in Deutschland produziert“, ist Peter Lambracht überzeugt. „Und auch der einzige, der kein Limit kennt, was die Größe angeht. Derzeit planen wir gerade eine 900 Quadratmeter gro-

Kunden sehen selten schwarz Die üblichen schwarzen Bildschirme gebe es bei Bigled nicht, verspricht der Geschäftsführer. „Wir garantieren zuverlässigen 24/7-Betrieb. Und wenn es doch mal eine Störung gibt, was selten vorkommt, wird diese innerhalb von 48 Stunden behoben. Im Falle einer Beschädigung brauchen bei uns auch nicht gleich ganze Displays ausgetauscht zu werden, sondern nur einzelne, relativ kleine Module. Um unerwünschte Farbeffekte durch die schwankende Qualität der Dioden zu vermeiden, werden die Platinen ins Werk geschickt, wo die beschädigten Dioden durch Zweipolröhrchen aus der gleichen Charge ausgetauscht werden. „Für solche Fälle halten wir stets fünf Prozent Überproduktion vorrätig“, verrät Peter Lambracht. Bigled Displays haben sich jedoch bisher als äußerst robust erwiesen. Selbst hohe Temperaturen würden ihnen nichts ausmachen, meint der Prokurist: „Unsere Module haben den höchsten Brandschutz: ‚Drop Zero’. Da tropft auch bei größter Hitze nichts.“ Ein weiterer Vorzug der Bigled-Displays zeigt sich „outdoor“. „Mit bis zu 11.000 Candela sind die Displays auch für Schaufenster im Sonnenlicht geeignet“, so Frank Schneider und merkt an: „Der Stromverbrauch bleibt aber trotzdem niedrig, da in der Regel nur 30 Prozent, nachts sogar nur ein bis zwei Prozent der maximalen Helligkeit benötigt werden“ Forschung, Entwicklung und Produktion Vor 18 Jahren wurde das Unternehmen in Polen gegründet. Seither wurden weltweit rund tausend LED Großplakate und Videowalls installiert, auch in Deutschland, zum Beispiel vor Möbelhäusern und in Autohäusern. Eher un-

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„Wir sind der einzige Anbieter von LED-­ Großdisplays, der ausschließlich in Deutschland und ­Polen produziert.“

„Bigled leistet sich eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Wir verfügen somit inhouse über ­gewachsenes Know-how!“

Peter Lambracht, Prokurist Bigled International

Frank Schneider, Geschäftsführer Bigled ­International

gewöhnliche Projekte, wie interaktive BodenTouchscreens für schwimmende Diskotheken auf Kreuzfahrtschiffen, fahrende, auf Autos montierte LED-Wände oder fliegende Displays an Zeppelinen gehören ebenfalls zum Repertoire der Optoelektronik-Spezialisten, ebenso wie zahlreiche Neuentwicklungen. „Bigled leistet sich eine eigene Forschung- und Entwicklungsabteilung. Wir verfügen somit inhouse über gewachsenes Know-how. Unsere Produkte sind stets State of the Art, wenn nicht gar Innovationen“, erklärt der Geschäftsführer. Zu den Produktentwicklungen der Ingenieure von Bigled zählen auch Stelen mit Gewinnspielfunktion und Coupon-Drucker. „Verschie-

dene, individuell gestaltete Versionen sind bereits seit längerem in polnischen und deutschen Shopping-Malls im Einsatz“, berichtet Peter Lambracht. „Die Kunden erhalten beim Einkauf Coupons mit QR-Code. Sobald sie diese vor die Display-Kamera halten, erscheint der Gewinn, oftmals ein Einkaufsrabatt, und der Gutschein wird ausgedruckt. Meist muss der Kunde ans andere Ende der Mall, um den Gutschein einzulösen. So profitieren alle Shops in der Mall von einer durch die Stelen erhöhten Frequenz und Verweildauer der Besucher.“ Und sie werden sicherlich nicht die letzten sein, die ihren Absatz durch innovative Displays „Made by Bigled“ steigern. <<

Wegweiser mit Gewinnspielfunktion: Die LED Stelen von Bigled drucken Coupons aus und zeigen den Kunden, wo sie ihren Gutschein einlösen können.

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9.–11. OKTOBER 2016 MESSE LUZERN

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EuroShop Retail Design Awards

Ausgefallene Storekonzepte

Das EHI und die Messe Düsseldorf haben zum neunten Mal die EurosShop Retail Design Awards verliehen. Im Rahmen der chinesischen Handelsmesse Cstar in Shanghai wurden drei Storekonzepte und -designs ausgezeichnet, die unter anderem einen außergewöhnlichen Mix aus Ladenarchitektur, Farben, Materialien, Beleuchtung und Visual Merchandising aufweisen. Die Modeboutique von Sonia Rykiel ist eine Hommage an das im 20. Jahrhundert mit Cafés und Buchläden gesäumte Viertel Saint-Germain-des-Prés in Paris. 50.000 Bücher zieren die Boutique und kreieren ein ganz besonderes Interieur. Der Vitra & Camper Pop-up-Store über-

Industrielook mit Charme – fürs Lager oder den Verkaufsbereich.

Hansa Regalbau

Neuer Look gefällig Industrielook im Ladenbau, diesen und weitere Trends bietet HansaRegalbau für Lager und Verkaufsbereiche seit mehr als 90 Jahren. Die Regalsysteme aus Metall oder Holz werden von dem badenwürttembergischen Unternehmen maßgenau angepasst. Von der Idee bis zur Montage unterstützt Hansa-Regalbau seine Kunden und bietet Lagerung mit Logistik und Systemtreue.

Eine Hommage an das Pariser Stadtviertel Saint-Germain-des-Prés ist das Interieur der Modeboutique von Sonia Rykiel.

zeugte die Jury ebenfalls mit einem ausgefallenen Storekonzept. Auf dem Campus der Vitrashop-Gruppe präsentierte sich die spanische Schuhmarke Camper mit einem Pop-up-Store. Bei dem Projekt stand vor allem die Erprobung neuer Retail Services in stationärer Umgebung im Vordergrund. So konnten sich die Kunden über individuelle QR-Codes wie Fußscanner, Zugang zu den Services im Store verschaffen. Individuell und standortbezogen sind die Designkonzepte der Biosupermärkte des US-amerikanischen Unternehmens Whole Foods Market. Der im Juni 2015 eröffnete Store in Dayton wurde ausgezeichnet. Er verweist mit Fahrradmotiven auf die Luftfahrtpioniere Orville und Wilbur Wright, die in ihrer Fahrradwerkstatt in Dayton ihre Fluggeräte für ihren ersten erfolgreichen Flug entwickelten.

Einen reizvollen Gegensatz bilden die historische Fassade und die puristische Einrichtung des Miyake Stores.

Ins rechte Licht gerückt

Improvisationstalent gefragt Als nicht sehr einfach stellte sich die Gestaltung des neuen Issey Miyake Stores in Antwerpen heraus, denn zum einen mussten die strengen Vorgaben der japanischen Modemarke beachtet werden, zum anderen spielten die baulichen Einschränkungen des Denkmalschutzgebäudes eine große Rolle. Der österreichische Anbieter für ganzheitliche Lichtlösungen, Zumtobel, löste diese Aufgabe mit einer individuellen LED-Lichtlösung, die die Modemarke optimal in Szene setzt und gleichzeitig den Energieverbrauch reduziert. Dynamisches Licht im Schaufenster mit unterschiedlichen Helligkeitswerten zieht schon von außen die Blicke der Kunden auf den Shop. Innen sorgen Bewegungssensoren für einen besonderen Effekt. Der Shop ist in mehrere Zonen unterteilt, diese reagieren dank der Sensoren auf das Betreten mit einer subtilen Anhebung des Helligkeitsniveaus. Der Kunde wird so durch den Laden begleitet und bekommt unbewusst das Gefühl vermittelt willkommen zu sein, was sich auf die Aufenthaltsdauer und die Konsumfreude auswirken soll.

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W

ie macht man eine Marke erlebbar? Was begeistert Kunden und Mitarbeiter? Wie viel Individualität ist möglich? Local Heroes und Filialisten nehmen dazu auf der EHI Retail Design Konferenz 2016 Stellung.

Über 200 Experten diskutieren in Düsseldorf wie Marken im Store erlebbar gemacht und wie ein Geschäft mit Leben gefüllt wird.

Trends für Stores

EHI Retail Design Konferenz 2016

Vom Konzept zum Lifestyle Vom Concept Store zum Lifestyle Store: die Läden von heute sind ein lebhafter Mix aus Unterhaltung, GastroTreff und Community, der Store Manager wird zum Event Manager. Hierfür präsentieren erfolgreiche Händler ihre Store-Konzepte auf dem EHI Retail Design Forum und stellen sich der Diskussion mit dem Fachpublikum.

Beispiele aus der Praxis Mehrere erfolgreiche Beispiele aus der Praxis werden hierzu vorgestellt. Unter anderem das Retail-Konzept der US-Marken Shinola und Filson, die ihre Herkunft als Anker für das Markenerlebnis nutzen. Die aus Detroit stammende Marke Shinola setzt auf den Geist und die Historie von „motor city“, während die OutdoorMarke Filson auf den Spirit des Goldrausches setzt. Wie ein Kinderladen sich von Mitbewerbern abgrenzen kann, zeigt Jürgen Budke, Inhaber eines Kinderkaufhauses in Münster. Dort sollen die Kunden intensiv stöbern, schmökern und spielen können. Das Motto: Einkaufen als Gesamterlebnis für Kinder und Erwachsene. Trends kritisch hinterfragen In zwei Parallelforen werden zudem aktuelle Trends im Retail analysiert. Im Parallelforum „Von der Idee zum fertigen Produkt“ werden unterschiedliche Konzepte und deren Realisierungen, wie Pop-up-Stores und Markenshops kritisch hinterfragt. Im Forum „Best Practice LEH – Food Theatre und Nonfood-Kompetenz“ greifen mit Butlers, Eataly und SuperValu gleich drei Retailer den Themenkomplex der Bewirtung des Shoppers auf. Und auch die digitale Komponente kommt natürlich nicht zu kurz. Von der Perspektive des Markenartiklers, über Konzepte des Neuromarketings, den Chancen für „Local Heroes bis hin zu Online-Strategien für den stationären Buchhandel, widmen sich vier Referenten der Herausforderung Omnichannel. Die Teilnehmer erwartet ein breiter Themenmix, der zum Abschluss noch mit der traditionellen StoreCheck-Tour mit den Mitarbeitern des EHI abgerundet wird. << EHI Retail Design Konferenz 2016 14./15. September 2016 Hotel Intercontinental, Düsseldorf www.retail-design-konferenz.de


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unkt Treffp t für Os est und W

Modern Retail Forum 2016 – 8./9. September

Beim Modern Retail Forum 2015 waren 258 Fachbesucher aus 26 Ländern zu Gast in Lutsk, Ukraine.

Trends im Retail

In Lutsk, Ukraine, kommen am 8. und 9. September Fachleute aus Ost und West zusammen, um über Zukunftsthemen im Retail zu diskutieren. Eine internationale Riege an Referenten diskutiert mit den Teilnehmern detailliert die aktuellen Herausforderungen und Erfolgsgeschichten.

E

in Treffpunkt von Retail- und POS-Experten, Händlern und Markenartiklern aus Ost und West, dass ist das Modern Retail Forum. 2015 feierte der Kongress Premiere. Damals war eine Riege von Top-Rednern am Start. Unter anderem Claudia Horbert vom EHI Retail Institute, Ernst Consenheim von der niederländischen Retail-Agentur JosDeVries – The Retail Company, Bart Ooiman von der Consultingfirma Re-

tail Branding, oder Thomas Spiekermann vom Ladenbauspezialisten Schweitzer Projekt AG. Für 2016 verspricht Kongressorganisator Modern Expo ein ähnlich attraktives Lineup an Fachleuten, die Themen, wie Customer Experience und Customer Journey, Design Trends, Warenpräsentation, Shop-Konzepte der Zukunft, Markenbildung im Retail, erfolgreiche

Omnichannel-Strategien und Energieeffizienz umfangreich und detailliert vorstellen und zur Diskussion stellen. Alles vor dem Hintergrund notwendiger Differenzierungen hinsichtlich saturierter und dynamisch wachsender Märkte sowie länderspezifischer Erfordernisse. Internationaler Erfahrungsaustausch Neben dem Vortragsprogramm besteht für die Teilnehmer des Modern Retail Forums auch abseits des Kongressgeschehens reichlich Gelegenheit für Erfahrungsaustausch und Networking. Großzügige Pausen sowie ein Galaabend am Ende des ersten Kongresstags bieten dafür viel Raum. 2015 besuchten 258 Fachleute aus 26 Ländern das Forum. Entsprechend vielfältig waren die Ansichten und Erkenntnisse, die innerhalb wie außerhalb der Räume ausgetauscht wurden. Zudem bietet Kongressorganisator Modern Expo den Fachbesuchern eine umfangreiche Besichtigung der Produktionskapazitäten an. Das 65.000 Quadratmeter große Produktionsgelände beherbergt fast das gesamte Spektrum an Verarbeitungsverfahren für Kunststoff, Holz und Metall zur Herstellung von Regal- und Warenpräsentationssystemen, Kassentischen, Hochregalen sowie POS-Ausstattungen wie Displays. <<

Modern Retail Forum Wichtiger Bestandteil des Kongresses sind Networking sowie der internationale Erfahrungsaustausch der Retail-Spezialisten.

• 8.–9. September 2016 • Lutsk, Ukraine • Anmeldung und weitere Informationen unter www.modernretailforum.com

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Studiocard

Premiere für Premium-Karton

Studiocard, ein neuer Karton für Displays und Verpackungen aus dem Hause Kohlschein, hatte auf der drupa seinen ersten Auftritt – bei HP. Der doppelt gestrichene Zellstoffkarton mit beidseitig hochweißer, seidig glatter Oberfläche eigne sich auch für anspruchsvolle Anwendungen, so der Papier- und Pappenspezialist, der sich insbesondere mit POSLösungen einen Namen gemacht hat. Bestätigt wurden die versprochenen brillanten Druckergebnisse und exzellenten Verarbeitungsmöglichkeiten umgehend von Hewlett Packard. Auf der drupa wurde Studiocard an allen Messetagen auf der HP Scitex FB9000 verwendet und in den HP Media Solutions Locator aufgenommen.

PRODUKTION IN BESTEN HÄNDEN

Der doppelt gestrichene Zellstoffkarton mit beidseitig hochweißer, seidig glatter Oberfläche eignet sich für viele verschiedene Anwendungen.

Die strahlenden Gewinner der EDP Awards.

ENTWICKELN KASCHIEREN STANZEN KLEBEN KONFEKTIONIEREN

EDP Awards

And the winner is ... 150 Einreichungen – 27 Gewinner. Auf der diesjährigen drupa zeichnete die European Digital Press (EDP) 27 Produkte aus und würdigte damit innovative Entwicklungen aus dem Bereich Digital Print. Zu den Gewinner-Produkten zählten unter anderen der HP Design|Jet T830, er wurde in der Kategorie Best wide format MFP for CAD ausgezeichnet. Der Agfa Graphics Jet Mira erhielt einen Award in der Kategorie Best wide format flatbed/hybrid printer up to 250sqm/h. Mimaki erhielt gleich drei Awards, unter anderem wurde der Tx300P-1800 in der Kategorie Best textile printer roll-to-roll up to 100 sqm/h ausgezeichnet. Der Bobst Digital Printing Press wurde ausgezeichnet in der Kategorie Best corrugated printer/solution. Als Best wide format print & cut solution wurde der Roland DG TrueVIS VG Series gekürt. Der Zünd D3 Digital Cutter konnte die Jury in der Rubrik Best wide format finishing solution überzeugen.

Verpackungen, Werbeaktionen, Großdisplays, Thekendisplays, Chepdisplays, Specials & Dekos

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Cameo Laser Franz Hagemann

Service großgeschrieben Cameo Laser Franz Hagemann vertreibt hochwertige Lasertechnik. Doch keine noch so ausgereifte Technik ersetzt den Service, der hinter einer Marke steht. Dies hat sich das niedersächsische Unternehmen auf die Fahnen geschrieben und bietet seinen Kunden und Partnern seit nunmehr 87 Jahren den vollen Mehrwert.

Der Fusion M2 schneidet und beschriftet verschiedenste Materialien in nur einem Arbeitsgang.

on bis Präzisi ail t ins De

M

it Schmuck und Besteck ging es los, als Franz Hagemann 1929 sein gleichnamiges Großhandelsunternehmen gründete. Den ersten Schritt in Richtung Lasergravur ging der Unternehmensgründer, als er 1955 die freie Handelsvertretung für Gravograph Graviermaschinen übernahm. Nach und nach erweiterte das Unternehmen sein Angebot von manuellen Graviermaschinen (Pantographen) über computergesteuerte Gravier-Fräsmaschinen bis hin zu modernster Lasergravurtechnik.

Kunde ist König Heute beschäftigt cameo Laser Franz Hagemann 24 Mitarbeiter an insgesamt sechs Kompetenzzentren in Deutschland, Österreich und Belgien. Dort bietet das Unternehmen ein breites Spektrum an Kundenservice, etwa kostenlose Workshops, Webinare, ein lebenslanges Garantieangebot, einen Reparatur- und Wartungsdienst sowie Foren für den Erfahrungsaustausch. Seit 1997 hat cameo Laser den Fokus auf die Lieferung von Lasergraviermaschinen gelegt und sich dabei ausschließlich auf den Vertrieb von CO2- und Faserlasergeräten spezialisiert. Vor mehr als zehn Jahren entstand die Kooperation mit dem Weltmarktführer Epilog Laser in den USA. Seitdem vertreiben die Niedersachsen die Produkte unter der Marke cameo Laser. „Warum wir uns gerade auf Lasergravur spezialisiert haben? Der Laser ist ein wertvolles und sehr vielfältiges Gerät. Die Verkaufsförderung ist ein schnelles Geschäft und damit auch die Herstellung von Displays, anhand derer Kleinstartikel, aber auch große Produkte am POS präsentiert werden. Lasertechnik kann mit der Geschwindigkeit Schritt halten und zudem optische Akzente setzen“, beschreibt Torsten Herbst, Geschäftsführer cameo Laser Franz Hagemann, den Vorteil von Lasertechnik und verweist auf sein neuestes Gerät, den Fusion M2. Feinste Technik Der Fusion M2 schneidet und beschriftet verschiedenste Materialien wie Plexiglas, Wellpappe oder Holz in nur einem Arbeitsgang. Er ist mit allen Computersystemen kompatibel und lässt sich ebenfalls mit Apple-Rechnern verbinden. „Der Laser arbeitet extrem schnell und graviert mit seinem feinen Laserstrahl sehr präzise. Ein weiterer großer Pluspunkt ist, dass er Acryl mit glasklar polierten Kanten schneidet“, berichtet Herbst. Der Fusion M2 ist mit dem Kamerasystem e -View ausgestattet, was vor allem für die Her-

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Höchste Präzision garantiert: Das innovative Kamerasystem des Fusion M2 kommt vor allem beim Displaybau zum Tragen.

„Keine noch so ausgereifte Technik ersetzt den Service, der hinter unseren Lasergraviermaschinen steht“ Torsten Herbst, Geschäftsführer cameo Laser Franz Hagemann

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stellung von Displays sehr interessant ist. Insgesamt erfassen drei Kameras das gesamte Bearbeitungsfeld der Maschine: eine im Laserkopf und zwei im Gehäuse des Lasers. Druck und Schnitt können so miteinander verzahnt werden, für höchste Präzision und zur Optimierung der Abläufe. „Das e-View-System kommt vor allem beim Displaybau zum Tragen, wenn beispielsweise in bedruckte Plexiglasplatten noch vor dem Verformen Konturen und Aussparungen geschnitten werden sollen. Hier ist Genauigkeit garantiert“, so Torsten Herbst. Das Kamerasystem erfasst und liest aufgedruckte Passermarken in kürzester Zeit. Die Daten werden dann mit denen in der Originaldatei vorgesehenen Positionen verglichen, Ungenauigkeiten werden angepasst. Produktionszeiten können so beschleunigt und Prozesse optimiert werden. Aber nicht nur die ausgereifte Technik der Lasermaschinen steht bei cameo Laser im Vordergrund. „Denn diese ersetzt nicht den Service, der hinter den cameo Laserbeschriftungsgeräten steht. Dieser Service wird von unseren Mitarbeitern geprägt. Auf ihrer Aus- und Weiterbildung liegt einer unserer Schwerpunkte“, beschreibt Torsten Herbst sein Erfolgsrezept. Und darauf kann er stolz sein, denn seit fast neunzig Jahren stellt das Unternehmen unter Beweis, dass die richtige Mischung aus Produktqualität und Service zum Erfolg führt.<<


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Das Kleben von Display-Komponenten ist ein herausfordernder Arbeitsprozess. Die Firma Bickers Klebetechnik ist der Spezialist für diesen Verarbeitungsschritt. Dank jahrelanger Erfahrung und intensiver Entwicklung haben die Essener eine State-of-the-art-Lösung realisiert.

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as Zusammenkleben der Komponenten für ein Display ist ein sensibler und hochgradig individueller Arbeitsschritt“, berichtet Andreas Bickers: „Jede Display-Serie ist einzigartig. Die fehlenden Routinen wirken sich natürlich auch in der Weiterverarbeitung aus, insbesondere beim Verkleben.“ In vielen Displaywerken wird dieser Arbeitschritt daher noch per Hand durchgeführt. Stundenlanges Hantieren mit der Klebepistole ist eine ermüdende Tätigkeit. Eine durchweg konstante Qualität hinsichtlich der Menge an aufgetragenem Kleber sowie akkurater Platzierung des Klebers wird deswegen selten erreicht. Um eine qualitativ befriedigende Auflage von Displays herzustellen, wird deshalb in

der Regel eine zusätzliche Reserve an Displays produziert, um den zwangsläufig entstehenden Ausschuss zu kompensieren.

Produktion. Mit dem Resultat, dass nachgelagerte Prozesse wie Co-Packaging und letztendlich Auslieferung sich verzögern können.“

Neben einer konstanten Verarbeitungsqualität sieht Andreas Bickers einen weiteren Nachteil beim manuellen Kleben in der Prozessgeschwindigkeit: „Stehen in der Weiterverarbeitung erfahrene Mitarbeiter zur Verfügung, sind Zeitvorgaben gut umsetzbar. Aber das ist gerade in Zeiten hoher Auslastung in der Regel nicht der Fall. Deshalb leidet dann nicht nur die Qualität, sondern auch die Dauer der Verarbeitung. Gerade das Verkleben der Einzelteile ist ein Flaschenhals in der Display-

Einheitliche Qualität Mit dem von Bickers entwickelten JMP Gluejet Klebetisch sollen die beiden kritischen Punkte – Verarbeitungsqualität und Verarbeitungsdauer – gelöst sein. „Mit dem Gluejet Klebetisch wird die Weiterverarbeitung wirtschaftlicher, weil Ausschuss beseitigt wird und die Verarbeitungszeiten planbar werden.“ Verarbeitungszeiten planbar Die Einrichtung des Klebetischs pro Job soll

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rung mit Touch-Screen und Klartext-Bedienerführung kontrolliert und verwaltet.

„Mit dem Gluejet Klebetisch wird die Weiterverarbeitung wirtschaftlicher, weil Ausschuss beseitigt wird und die Verarbeitungszeiten planbar werden.“ Andreas Bickers, Geschäftsführer Bickers Klebetechnik

dabei denkbar einfach sein, wie Stephan Keimer, Sales Manager Bickers, erläutert. „Die Programmierung erfolgt mittels Teach-In. Es wird ein Laserpunkt angezeigt, mit dem die Definitionspunkte der geometrischen Formen, wie Linie, unterbrochene Linie, Punkt, Rechteck, Wellen, Kreis, Kreisbogen und Punkt, per Joystick positioniert und dann bestätigt werden.“ Alle Funktionen der Anlage werden über eine mehrsprachige, selbsterklärende Steue-

Einfache Bedienung Einmal eingerichtet wird jeder Bogen vollautomatisch beklebt. Um den Klebetisch optimal in den Produktionsprozess zu integrieren, ist er in vier unterschiedlichen Standardausführungen erhältlich: Erstens als Stand-aloneKlebeautomat mit Standard-Tischoberfläche; zweitens als Klebetisch mit internem Hubtisch und automatischer Höhenanpassung; drittens als XY-Einheit mit Paletten-Hubtisch und externer Stapelvorrichtung; viertens als vollautomatische Klebeanlage mit integriertem Förderband, automatischer Zuführung und Positionskontrolle. Variabel konfigurierbar Egal welche Konfiguration zum Einsatz kommt, für Keimer ist klar, dass damit der Verarbeitungsschritt Kleben deutlich vereinfacht wird: „Wir bezeichnen den Gluejet-Klebetisch gerne als ‚no brainer’, weil das Kleben damit in gleichbleibender Qualität und Geschwindigkeit in den Verarbeitungsprozess integriert wird. Die Mitarbeiter richten den Klebetisch ein und falten anschließend im gewählten Takt die Displays an den Klebeverbindungen zusammen. Das Resultat ist, dass der Ausschuss reduziert wird, die Verarbeitung zeitlich planbar und der Verbrauch an Leim besser steuerbar ist. Der Personaleinsatz wird effizienter und die Kosten werden reduziert.“ Was den Klebetisch betrifft, so ist er laut der Firma Bickers variabel in der Produktion ein-

„Wir bezeichnen den Gluejet-Klebetisch gerne als ‚no brainer’, weil das Kleben damit in gleichbleibender Qualität und Geschwindigkeit in den Verarbeitungsprozess integriert wird.“ Stephan Keimer, Sales Manager Bickers Klebetechnik

setzbar und an die Bedürfnisse in der Produktion anpassbar. So kann der Klebetisch verschiedene Schmelzklebstoffe und Kaltleime in bis zu vier unterschiedlichen Auftragsarten – klein- oder großflächig – applizieren. Die Zahl der Arbeitsplätze kann auf bis zu vier gemeinsam oder unabhängig voneinander arbeitenden Plätzen angepasst werden. <<

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Deutschland-Premiere für die HP Scitex 9000: Das neue System für den Direktdruck auf verschiedenste Materialien wurde erstmals im Juni auf der drupa präsentiert. Seit Anfang Juli steht die Industriedruckanlage aus der HP-Scitex10000-Serie bei Nordplakat in Emden.

Nordplakat investiert in Display- und Verpackungsdruck

Mehr Digitaldruck, mehr Wellpappe, mehr HP Die Digitalisierung im Display- und Verpackungsdruck schlägt immer höhere Wellen, insbesondere an der ostfriesischen Nordseeküste. Hier setzt die GroßformatDruckerei Nordplakat immer mehr auf digitale Drucktechnik aus dem Hause Hewlett Packard – und auf direkte Bedruckung von Wellpappe und Karton.

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er in Emden die Produktionsstätten von Nordplakat besichtigt, kommt an den nahe gelegenen Niederlanden vielleicht gerade noch vorbei, aber nicht an Hewlett Packard. Allein in der neuen und größeren der beiden stattlichen Werkhallen am Sitz des Druckunternehmens arbeiten drei gigantische HP Turbo Jets ununterbrochen vor sich hin. Vollautomatisch bedrucken die digitalen Anlagen riesige Rollen Endlospapier, bis zu 20.000 Quadratmeter am Tag. „Solch immense Produktionskapazitäten an einem Standort kann sonst niemand bieten, in ganz Deutschland nicht“, erklärt Christoph Friesecke, Geschäfts-

führer und Inhaber Nordplakat e.K., stolz. Der Spezialist für Großformatdruck fertigt daraus pro Jahr rund 5.000 Einzelplakate. „Der Plakatdruck ist unser Brot-und-Butter-Geschäft. Seit nunmehr 20 Jahren sind wir damit erfolgreich, beliefern vor allem Agenturen, Markenhersteller, Einzelhändler und Filialisten“, so der Ostfriese, der sein Unternehmen bis weit über die Grenzen der niedersächsischen Provinz hinaus bekannt gemacht hat. „Unsere meist größeren Kunden sitzen überall in Deutschland, Karl Conzelmann, Hersteller der Unterwäsche-Marke Nina von C., zum Beispiel in Süddeutschland“, verrät Christoph Friesecke und weist auf

die allerorts präsenten Bilddrucke. Noch dominieren die Dessous-Models in der Nordplakat-Halle. Doch schon bald sollen sie von Politikern verdrängt werden. In Ostfriesland stehen Kommunalwahlen an. Hunderte von Wahlplakaten müssen gedruckt werden. „150 Plakate im DINA0 Format liefern wir in 2 bis 3 Tagen. Wir haben den höchstmöglichen Durchsatz im digitalen Bereich und können daher auch bei höheren Auflagen mit dem OffsetDruck konkurrieren“, so der erfahrene Druckexperte. Für Nordplakat stellen solche Aufträge keine besondere Herausforderung dar, doch das innovationsfreudige, 20-köpfige Team sieht

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Weltneuheit

INWI multi Digitale Power: Gleich drei HP TurboJets sorgen an der Nordseeküste für eine permanente Flut von Plakaten für den Außenbereich.

im Digitaldruck Potenzial für mehr. Um dieses besser ausschöpfen zu können, wurde der Maschinenpark kürzlich abermals erweitert. Eine neue digitale Druckmaschine hat in der zweiten Halle Einzug gehalten – natürlich wieder von HP. Frisch von der drupa: die HP Scitex 90000 Dieses Mal ist es ein Flachbettdrucker aus der HP Scitex 10000er Serie, eine 9000 – die erste in Deutschland. Ende Juni hatte das industrielle Drucksystem in Düsseldorf auf der drupa, der weltgrößten Messe der Druck- und Druckmedienindustrie, Premiere. Christoph Friesecke war auf Anhieb begeistert. „Damit können wir den Display- und Verpackungsdruck in unserem Hause weiterentwickeln und deutlich ausbauen“, freut er sich. „Vor allem der Mix aus Qualität und Geschwindigkeit hat mich überzeugt.“ Jörg-Peter Kober, Business Manager HP Scitex Deutschland, erklärt: „Die HDR-Technologie der Serie ermöglicht eine dynamische Kontrolle der Tintentropfengröße, von groß über mittelgroß bis klein, sodass Produktivität und Qualität gleichermaßen gewährleistet sind. Die Drucke zeichnen sich durch eine besonders gute Oberflächenhaltbarkeit aus, die keine zusätzliche Beschichtung von Wellpappe und Karton erfordert. Alle Farben haben sich als riss- und schmierfest erwiesen.“ Die HP Scitex 9000 bietet Nordplakat die Möglichkeit, diverse starre Medien direkt zu bedrucken. „Vom Alu-Verbund bis zum PVC geht alles“, so Christoph Friesecke. „Zunächst einmal werden wir uns auf einen Mix aus Papier und Wellpappe konzentrieren und unser Angebot an Plakaten und Displays für den Innenbereich ausweiten. Ob Hohlkammer-Plakat, BannerSysteme für Schaufenster oder Aktions-Displays für den POS, all dies ist jetzt auch in höheren Auflagen in kürzester Zeit lieferbar. Der Wegfall von Zwischenschritten, wie der Bedruckung und dem Aufbringen von Folie,

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perfekte Wareninszenierung durch Licht

vereinfacht und beschleunigt den Produktionsprozess erheblich.“ Große Chance: Viele kleine, individuelle Auflagen für den Innenbereich Und noch einen Vorteil bietet die neue Produktionsanlage. Sie druckt papierbasierte Plakate, Boards, Displays und Verpackungen nicht mit Solvent Inks wie die HP Turbo Jets, sondern mit fast geruchlosen UV-Farben. „Nun können wir auch unbeschichtete Werbematerialien für die Anwendung im Innenbereich anbieten“, so der Nordplakat-Chef und betont: „Und das zu einem guten Preis! Denn unsere Kunden profitieren selbstverständlich auch von dem durch den Direktdruck verringerten Material- und Arbeitsaufwand. Das ist vor allem für Display- und Verpackungshersteller interessant. Wir wollen schließlich keine Werbetechniker werden, sondern vielmehr die Zusammenarbeit mit unseren Kunden intensivieren. Und die haben mittlerweile verstanden, dass Individualität wichtig ist und es oft mehr bringt, je 20 Plakate mit fünf verschiedenen Motiven zu drucken als hundert Mal mit dem gleichen Bild. Das lohnt sich auch für regionale Anbieter.“ Jörg-Peter Kober ist überzeugt: „Die kleinen Unternehmen wie Nordplakat haben bei der Digitalisierung die Nase vorn.“

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individuelle ösung LED-Lichtl Christoph Friesecke, Inhaber Nordplakat (l.) und Jörg-Peter Kober, Business Manager HP Scitex Deutschland (r.). Für Kober steht fest: „Die kleinen Unternehmen wie Nordplakat haben bei der Digitalisierung die Nase vorn.“

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Buth Graviersysteme

Gravierende Lösungen

Schnittige Fräse: Die Protek Unico CNC TT ist ein Tausendsassa. Das CNC Bearbeitungszentrum schneidet schnell und präzise dicken Schaumstoff für Verpackungen, fräst saubere V-Nuten in Displays und verkürzt die Lieferzeiten der Kunden von Buth Graviersysteme.

Fräsen, Schneiden, Gravieren – bisher waren diese Fertigungstechniken nur schwer in einer Maschine zu vereinen. Mit der Protek Unico TT bietet Buth Graviersysteme nun ein CNC Bearbeitungszentrum an, das den Anspruch erhebt, zu den wenigen wirklich leistungsstarken All-in-one-Lösungen zu gehören.

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er Trend geht weg vom Outsourcing“, hat Felix Gold beobachtet. „Inhouse-Lösungen sind gefragt. Unsere Kunden wollen wieder alles selbst in die Hand nehmen. Sie bündeln daher ihre Kompetenzen intern und suchen nach multifunktionellen Systemen, die es ihnen ermöglichen, schnell auf Kunden- und Marktanforderungen zu reagieren.“ Felix Gold weiß, wovon er spricht. Seit sechs Jahren ist er der „Kapitän“ an Bord der Buth Graviersysteme GmbH & Co. KG. Als zentraler Ansprechpartner im Vertrieb steuert er die Kunden des Familienunternehmens durch ein Meer an Angeboten zum passenden Produkt. Als Mann von der Tochter des Chefs ist er zudem mit der Firma verheiratet. Das Unternehmen mit Sitz im niedersächsischen Bassum wird von Reinhard und Andreas Buth geleitet.

Seit nunmehr 25 Jahren behauptet sich der Spezialist für Maschinen und Zubehör zum Fräsen, Gravieren und Laserschneiden erfolgreich im Markt. Um auch in Zukunft gut aufgestellt zu sein, bietet Buth sowohl eine eigene Linie mit semi-customized Systemen – wie die Fräsmaschine BG-Cam oder die Lasersysteme BG-Fibercut und BG-Fibermark – als auch industrielle Anlagen anderer Hersteller, zum Beispiel Gravurmaschinen von Roland oder Lasersysteme von Kern. Seit Kurzem hat Buth eine neue Maschine im Sortiment, auf die das Unternehmen besonders stolz ist, obwohl sie nicht zu den Eigenentwicklungen der norddeutschen Experten für Graviersysteme gehört: die Protek Unico CNC TT.

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werba print und display GmbH & Co. KG Felix Gold, „Kapitän“ im Vertrieb des Familienunternehmens Buth Graviersysteme, über den derzeitigen Kurs in der Display- und Verpackungsbranche:

„Unsere Kunden wollen wieder alles selbst in die Hand nehmen.“

Eine Fräsmaschine für alle Fälle „Sie ist so etwas wie eine „Eier legende Wollmilchsau“, behauptet Felix Gold und erklärt, die Maschine könne sowohl optimal schneiden als auch optimal fräsen. „Unsere Protek Unico TT verfügt über einen Antrieb, der sehr viel leistungsstärker ist als der von anderen Fräsund Schneidsystemen“, erläutert er. „Zudem ist die Passmarkenerkennung die schnellste auf dem Markt.“ Laut Angaben von Felix Gold fräst das neue CNC Bearbeitungszentrum beispielsweise 120 Millimeter dicken Schaumstoff in nur einem Schnitt. „So mancher Schneidetisch braucht dafür fünf Durchgänge. Wir sind stark verzahnt mit der Werbeindustrie, aus der etwa die Hälfte unseres Auftragsvolumens kommt. Die andere Hälfte teilen sich Schwerindustrie und Fahrzeugindustrie“, so Felix Gold. Diesen Kurs wolle die Firma Buth auch künftig halten. „Um den hohen, stetig wachsenden Ansprüchen in der Werbetechnik noch besser als bisher gerecht werden zu können, wollten wir ursprünglich selbst einen stabilen Schneidtisch mit vollflächiger Fräse und Graviermaschine entwickeln“, erzählt Felix Gold. „Aber dann haben wir zufällig auf einer Messe die Protek

Die Herstellung von Verpackungen und Displays erfordert eine Vielzahl an unterschiedlichen Schneid- und Fräsaufgaben. Dieser Audi-Aufsteller wurde ausschließlich mit der Protek Unico CNC TT bearbeitet.

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Unico TT entdeckt. Sie entspricht genau unseren Vorstellungen. Das 3D-fähige CNC Bearbeitungszentrum bietet Höchstleistungen und eine riesige Bandbreite an Anwendungsmöglichkeiten. Durch diese enorme Flexibilität können unsere Kunden ihre Lieferzeiten drastisch verkürzen.“ Tatsache ist, dass die Konstruktion aus getemperten Stahl über eine dual angetriebene Portalbrücke und einen Hochdruckvakuumtisch verfügt. Als Antrieb fungiert ein umkehrspielfreier Zahnstangenantrieb in X und Y durch vorgespannte Zahnräder, Kugelgewindetrieb mit selbst spannender Kugelmutter in Z sowie bürstenlosen AC Servomotoren mit integriertem Drehgeber. All dies verspreche hohe Performanz bei relativ geringen Anschaffungskosten, so Felix Gold: „Die Protek Unico CNC TT kostet nur etwa ein Fünftel von dem, was in ein Lasersystem investiert werden muss. Beides hat seine Berechtigung. Welche Lösung die wirtschaftlichste ist, hängt davon ab, was man damit machen will. Schaumstoff für Verpackungs-Inlays lässt sich zum Beispiel mit einem Lasersystem nicht schneiden. Und ein gängiger Schneidtisch ohne Fräse kann auch keine V-Nut schneiden, wie sie im Displaybau oftmals benötigt wird. Viele Werbetechniker haben daher sowohl einen Schneidtisch als auch eine Fräsmaschine in ihrer Werkhalle stehen. Unsere Kunden brauchen für die Display- und Verpackungsherstellung nur noch eine Maschine: die Protek Unico TT. Mit ihr lässt sich eine Vielzahl an Materialien bearbeiten, von Alu-Verbund bis zu Acryl. Ob Gravieren, Konturen Schneiden, Glanzkanten Polieren oder Rillen, dieses CNC Bearbeitungszentrum erbringt in jeder Funktion Höchstleistung.“ Guter Schnitt für Sparsame Das Versprechen von Buth: Mehr Flexibilität in der Bearbeitung, hohe Präzision und Leistungsstärke beim Schneiden und Fräsen sowie insgesamt mehr Prozesssicherheit. „Mit der Protek Unico CNC TT lassen sich im Schnitt etwa 20 Prozent Zeit und Manpower einsparen“, versichert Felix Gold. Kein schlechter Schnitt für eine Fräsmaschine! <<

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PERSONEN

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L O R E N Z S N AC K- W O R L D

Neuer Geschäftsführer Mathias Adank hat die Geschäftsführung von Lorenz Snack-World Deutschland übernommen. Er löst damit Robert Torck ab, der sich als Mitglied der Unternehmensleitung zusätzlichen Aufgaben widmet. Adank Mathias Adank blickt auf langjährige berufliche Erfahrung in der Lebensmittelindustrie zurück. So war er bei Nestlé Schweiz tätig, hatte den Vorsitz der Geschäftsleitung der Wernli AG inne, die zu diesem Zeitpunkt zu Bahlsen gehörte und arbeitete zuletzt als CEO Managing Director bei Zweifel Pomy-Chips Schweiz. EUROL ASER

Vertrieb gestärkt Mit Juan Hopper hat eurolaser den Vertrieb und den Kundenservice für Spanien und Portugal verstärkt. eurolaser legt nach eigenen Angaben den Fokus auf eine kontinuierliche Entwicklung der Vertriebs- und Servicequalität in den Märkten Spaniens und PortuJuan Hopper gals, weshalb die zentrale Vertriebs- und Serviceabteilung in Lüneburg ausgebaut wurde. Das international tätige Unternehmen entwickelt und konstruiert seit mehr als 20 Jahren Lasersysteme.

ANDRES

Geschäftsführung neu aufgestellt Klaus Andres verabschiedet sich in den Ruhestand. Seinen Bereich der Geschäftsführung hat seit März Frank Liebrand übernommen. 37 Jahre hat Klaus Klaus Andres Irene Andres Andres die Displaybranche maßgeblich mitgestaltet und die andres GmbH zusammen mit Mitbegründerin Irene Andres zu einem der führenden Anbieter hochwertiger und individueller POS-Inszenierungen gemacht. Nun hat sich der 65-jährige aus dem Unternehmen zurückgezogen, er wird bei Bedarf auch weiterhin mit Rat und weitreichender Erfahrung zur Verfügung stehen. Auch für den neuen Geschäftsführer Frank Liebrand ist die zukünftige Marschrichtung klar: „andres kann auf ein hochmotiviertes, schlagkräftiges Team und auf verlässliche Partner bauen. Außerdem genießen wir das Vertrauen unserer Kunden, mit denen uns in vielen Fällen eine langjährige partnerschaftliche Zusammenarbeit verbindet. Das alles schafft eine solide Basis, auf der wir unsere Kompetenzen ausbauFrank Liebrand en und neue Herausforderungen meistern werden“.

R L C | PAC K AG I N G G R O U P

Neues Gesicht an der Spitze Die rlc | packaging group baut ihre Holding-Geschäftsführung um und hat Prof. Dr. Frank Ohle als neuen Geschäftsführer berufen. Er hat sein Amt zum 1. Juli 2016 angetreten und löst damit Henrik Kehren ab, der das Unternehmen verlässt. Der renommierte Branchen- und Markenexperte, der bis 2012 CEO der STI-Unternehmensgruppe und seither als Managementberater, Aufsichtsrat und Beirat in führenden deutschen Familienunternehmen tätig war, ergänzt in dieser Funktion die Familien-Holding um Hans-Christian Bestehorn und

Stephan Bestehorn. Der promovierte Physiker stammt selbst ebenfalls aus einem Familienunternehmen der Papierund Druckbranche. Er Prof. Dr. Frank Ohle wird sich insbesondere auf den Ausbau der Ressourceneffizienz der insgesamt acht Werke in Deutschland, Schweiz und Polen konzentrieren sowie den Ausbau der Gruppe als branchenorientierter Systemlieferant und Lösungsanbieter mit vorantreiben.

EPSON DEUTSCHLAND

R AV E N S B U R G E R

Wechsel im Marketing

Veränderungen im Team

Jörn von Ahlen ist neuer Head-of-Marketing von Epson Deutschland. Von Ahlen verantwortet in dieser Funktion die Marketing Services in der Region DACH. Zu seinen Aufgaben gehört die Vermarktung aller Jörn von Ahlen Epson Druck-, Scanund Projektionslösungen im Rahmen der kürzlich initiierten Kampagne „Neu denken“, deren Ziel es ist, Kunden vom ökonomischen Vorteil ökologischen Handelns zu überzeugen. Schwerpunkt liegt dabei auf der Positionierung der stromsparenden, umweltfreundlichen Epson WorkForce Pro Business-Inkjet-Drucker und den entsprechenden RIPS-Varianten im Unternehmensumfeld.

Der Ravensburger Spieleverlag besetzt Positionen in der Geschäftsführung neu. Seit 1. Mai 2016 ist Martin Stöwahse Geschäftsführer Programm und Marketing bei der größten Tochtergesellschaft der Ravensburger Gruppe. Außerdem hat er die neu geschaffene Funktion des Vorsitzenden der Geschäftsführung Martin Stöwahse übernommen. Er folgt auf Michael Tiesler, der nach langjähriger sehr erfolgreicher Tätigkeit das Unternehmen zum 31. März 2017 altersbedingt verlässt. Stephan Wölfer hat seit dem 1. Mai die Position des Geschäftsführers Vertrieb International übernommen. Übergangsweise leitet Wölfer gemeinsam mit Susanne Knoche diesen Bereich. Knoche wird ab dem 1. April 2017 die Geschäftsführung Vertrieb Deutschland, Österreich und Schweiz übernehmen. Sie löst damit Hermann Otten ab, der dann nach über 16 Jahren erfolgreicher Tätigkeit für Ravensburger, das Unternehmen altersbedingt zum 31. März 2017 verlässt. Stephan Wölfer Susanne Knoche

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PERSONEN

D R . C . S O L DA N

CASIMIR KAST

Neue Vertriebsleitung

Neuer kaufmännischer Leiter Andy Brandenburg hat die kaufmännische Leitung von Casimir Kast Verpackung und Display übernommen. Er folgt auf Harald Licher, der sich nach 48 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Der geschäftsführende Gesellschafter von Casimir Kast Verpackung und Display, Christian Oetker-Kast, dankt Harald Licher für seinen langjährigen Einsatz und Andy Brandenburg freut sich, mit Andy Brandenburg einen neuen Kollegen gefunden zu haben, der nicht nur die erforlderliche Qualifikation und den Enthusiasmus mitbringt, sondern zudem noch aus der Region stammt. Brandenburg war zuletzt als Head of Accounting bei Motorflug Baden-Baden, einem Unternehmen der Airbus-Gruppe, tätig.

V I L E DA

Umstrukturierung Vileda organisiert die Verantwortlichkeiten für den europäischen Markt neu: aus bisher Jörg Ehlen drei Regionen werden zwei. Mit dieser Umstrukturierung des Herstellers für Haushaltsprodukte Uwe Scheuermann geht einher, dass Uwe Scheuermann, bisheriger Vorsitzender der Geschäftsführung der Vileda GmbH und ver-

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antwortlich für Osteuropa, zukünftig als Vice President regional verantwortlich für Deutschland, Großbritannien, Italien, Spanien, Portugal und Türkei zeichnet. Jörg Ehlen übernimmt ab sofort die Geschäftsführung von Vileda. Die regionale Verantwortung als Vice President für Frankreich, Belgien, Holland, Skandinavien, Griechenland und Osteuropa übernimmt ab sofort Cornelius Bossers. Cornelius Bossers

Kirk Turner ist neuer nationaler Vertriebsleiter bei Dr. C. Soldan. Turner verantwortet ab Juli die Vertriebswege Apotheke, Convenience, Drogerie und Lebensmitteleinzelhandel. Er tritt die Nachfolge von Klaus Eisenhuth an, der sich Ende Kirk Turner Juni in den Ruhestand verabschiedete. Kirk Turner bringt 29 Jahre Expertise im Vertrieb mit. „Ob Em-eukal, Kinder Em-eukal, Rheila oder aecht Bayrischer Blockmalz, ich freue mich, das Familienunternehmen Dr. C. SOLDAN auf seinem Wachstumsweg mit allen Marken zu unterstützen“, betont Kirk Turner.

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Oechsle Display Systeme GmbH Tel.: 08221 / 2798-0 Fax: -27 www.oechsle.de TIEDEMANN PRODUCTS Tiedemann Ges.m.b.H. Arbeitergasse 32 A-Leopoldsdorf bei Wien Tel.: 0043/2235/203330 Fax: 0043/2235/2033355 Unsere Productlines auf einen Blick: – Plakatständer aus Aluminium – Wandrahmen aus Aluminium – Prospektaufsteller – Rahmen aus Kunststoff – Systeme zur Preisauszeichnung und Verkaufsförderung – Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch.

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PREISAUSZEICHNUNGEN

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REGALORDNUNG

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werba print und display GmbH & Co. KG Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de

SOFTWARE

SSH Software und Systemberatung GmbH Industriestr. 6a 97359 Schwarzach Tel.: 0 93 24 / 91 74-0 info@ssh-gmbh.de · www.ssh-gmbh.de Branchen- & IT-Kompetenz aus einer Hand: Hochspezialisierte ERP-Software für Displays, Faltschachteln, Feinkartonagen, Wellpappe

STANDARD-DISPLAYS

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TRAGETASCHEN

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VERKAUFSPRÄSENTER

DRUCKPUNKT GmbH & Co. KG Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe Tel: +49 (0)2565/9311 - 0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m.

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WARENPRÄSENTATION

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August Schmelzer & Sohn GmbH Auf der Acht 1 55743 Idar-Oberstein Tel.: 06781/566100 Fax: 06781/566111 E-Mail: info@schmelzer-verpackung.de Internet: www.schmelzer-verpackung.de Wir fertigen Längsnaht-, Automatikund Steckbodenfaltschachteln, Displayschachteln, Kissenverpackungen, etc.

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UniVideo Vertriebs-GmbH Feilenhauer Str. 6, DE-51789 Lindlar Tel.: +49 (0)2266/47831-0, Fax: -66 info@UniVideo.de www.UniVideo.de Ihr kompetenter Partner für Video- und Digital Signage-Lösungen am POS. Linaere und interaktive Flachbild-Monitore (7 bis 55“), Tablet-PCs, digitale Zahlteller u.v.m., auch mit individuellen Lösungen. Kauf, Miete, Leasing. Fullservice

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WIMPELKETTEN

Suthor Papierverarbeitung GmbH & Co KG Van-der-Upwich-Straße 26 - 28 41334 Nettetal Tel.: 02153/9147-0 Fax: 02153/9147-29 Internet: www.suthor.de Spezialist für Papierfahnen, Fahnenund Wimpelketten aus Papier + PVC, Sonnenblenden, Kostprobenpicker, Windmühlen, Laternen, Masken.

ZAHLTELLER

andres GmbH Displays / Shops / Präsentationen Marktstraße 106 53859 Niederkassel Tel.: 02208 / 9461-0 Fax: -33 E-Mail: vertrieb@andres.de Homepage: www.andres.de HARNISCH Display GmbH Am Winkelgraben 9 64584 Biebesheim/Rhein Tel.: 06258/9047-0 Fax: 06258/904 7-29 E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays, aus Acryl. Moderne Laserschneideanlage, Diamantfräsen für die Acrylbearbeitung.


TERMINE

AU G U S T

27.–30. August Tendence

Internationale Konsumgütermesse für die Themen Wohnen und Schenken D – Frankfurt am Main Kontakt: Messe Frankfurt GmbH Tel. +49 69 75750 Fax: +49 69 75756433 info@messefrankfurt.com tendence.messefrankfurt.com

30.–31. August SuisseEMEX

Die größte Schweizer B2B Fachmesse und Kongress für Marketing, Kommunikation, Event / LiveCommunication, Promotion und Digital Business CH - Zürich Kontakt: EMEX Management GmbH Tel. +41 44/36661–11 Fax: +41 44/36661–29 info@suisse-emex.ch http://suisse-emex.ch SEPTEMBER

3.–5. September Cadeaux Leipzig

Fachmesse für Geschenk- und Wohntrends D – Leipzig Kontakt: Leipziger Messe GmbH Tel. +49 341 678–8270 Fax: +49 341 678–8672 info@cadeaux-leipzig.de www.cadeaux-leipzig.de

6.–8. September viscom Paris

Internationale Fachmesse für visuelle Kommunikation F – Paris Kontakt: Reed Expositions France Tel. +33 1 47565000 Fax: +33 1 47561440 viscom@reedexpo.fr www.viscom-paris.com

8. September OneDay Roadshow

Ein Ein-Tages-Treffen der Werbebranche D – Berlin Kontakt: GJC Inter Media Sp. z o.o. Tel. +48 50 3013176 gosia@gjc.pl www.onedayshow.pl

8.–9. September Modern Retail Forum

Internationaler Fachkongress zu Trends im Retail UA – Lutsk Kontakt: Modern Expo Tel. +49 30 41744-603 officeberlin@modern-expo.de www.modernretailform.com

14.–15. September EHI Retail Design Konferenz

Trendforum für Store Planning und Design, Visual Merchandising und Architektur D – Düsseldorf Kontakt: EHI Retail Institute GmbH Tel. +49 221 57993-28 seminare@ehi.org www.retail-design-konferenz.de

14.–15. September dmexco

Leitmesse und Konferenz der digitalen Wirtschaft D – Köln Kontakt: Koelnmesse GmbH Sophia Pätz Tel: +49 221 821-2993 Fax: +49 221 821-2890 s.paetz@koelnmesse.de http://dmexco.de

14.–15. September Workshop Systematische Ideenproduktion

Alles für die erfolgreiche Ideenproduktion D-Fulda Kontakt: DS Smith Packaging Deutschland Stiftung & Co. KG Sarah Heil Tel. +49 661 88-140 sarah.heil@dssmith.com www.dssmith-packaging.de

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15.–16. September Verpackungssymposium

Treffpunkt für die gesamte Wertschöpfungskette industriell hergestellter und verpackter Lebensmittel D – Kempten Kontakt: ZLV – Zentrum für Lebensmittelund Verpackungstechnologie e.V. Tel. +49 831 5290601 Fax: +49 831 5290699 info@zlv.de www.zlv.de

21.–22. September Empack Brüssel

Fachmesse für Verpackungstechnologien, -materialien und Dienstleistungen rund um die Verpackungsbranche B – Brüssel Kontakt: easyFairs SA/NV Tel. +32 3 2805300 Fax: +32 3 2805353 antwerp@easyfairs.com www.easyfairs.com

21.–23. September Luxe Pack Monaco

Fachmesse für Verpackungen von Luxusgütern MC – Monaco Kontakt: IDICE SAS Tel. +33 4 74734233 Fax: +33 4 74734522 info@idice.fr www.luxepack.com

27.–29. September FachPack

Internationale Fachausstellung für Verpackungstechnik D – Nürnberg Kontakt: NürnbergMesse GmbH Tel. +49 911 86060 Fax: +49 911 86068228 info@fachpack.de www.fachpack.de

display: eine starke Plattform Die Themen: Kommunikation und Verkaufsförderung am POS, Displays, Verpackung, Digital Display, Ladenbau, Technik und Zulieferer. Magazin: garantierte Mindestauflage von 12.500 Stück Website: über 104.000 Zugriffe im Monat Wöchentlicher Newsletter: über 8.200 Empfänger display Superstar: Wettbewerb mit knapp 100 Teilnehmern www.display.de · www.display-superstar.de


IMPRESSUM

KO M M U N I K AT I O N POINT OF SALE V E R K AU F S F Ö R D E RU N G Verlag und Redaktion display Verlags GmbH Dekan-Laist-Straße 17 · 55129 Mainz Tel. +49 6131 95836-01 · Fax +49 6131 95836-6 Mail info@display.de www.display.de · www.display-superstar.com Vertrieb Am Neumarkt 30 · 22041 Hamburg Tel. +49 40 3006056-0 · Fax: +49 40 3006056-22 Druck Bonifatius GmbH × Druck-Buch-Verlag Karl-Schurz-Straße 26 · 33100 Paderborn Geschäftsführer Manfred Schlösser Tel. +49 6131 95836-70 schloesser@display.de Herausgeber Stefan Dreizehnter Tel. +49 6131 95836-50 dreizehnter@display.de

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Ein Magazin der Edit Line Verlagsgruppe Mainz www.edit-line.de

Chefredakteur Simon Dietzen · Mainz Tel. +49 6131 95836-31 dietzen@display.de

Direktor Vertrieb /Mitgesellschafter Thomas Bohnhof · Hamburg Tel. +49 40 3006056-11 bohnhof@display.de

Redakteurin Regine Scheid · Mainz Tel. +49 6131 95836-30 scheid@display.de

Sales Manager Marco Thiess · Hamburg Tel. +49 40 3006056-13 thiess@display.de

Redakteurin Dagmar Brandt · Hamburg Tel. +49 40 3006056-14 redaktion@display.de

Office Management/Leserservice Sabrina Benvenuti Rosenbach · Hamburg Tel. +49 40 3006056-15 benvenuti@display.de

Freie Redakteurin Heike Frömbgen Tel. +49 40 3006056-14 froembgen@display.de

Eventorganisation Carmen Greiner Tel. +49 6131 95836-45 greiner@display.de

Layout/Bildbearbeitung Stephan Weiß, Stephan Flommersfeld, Rudi Winkler Gert Hille · Hamburg

Erscheinungsweise display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Hamburg).

Creative Direction Online Arne Reis Tel. +49 6131 95836-46 reis@display.de

Bezugspreis 59 Euro im Jahr zuzüglich Versand und Mehrwertsteuer (7 Prozent). Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2016 (Nummer 24) gültig. ISSN-Nummer: 0946-2430

VO R S C H AU

Themen Ausgabe Oktober/November Erscheinungstermin: 4. Oktober 2016 Themenschwerpunkt: Zeitgeist – State-of-the-Art-Design

Foto: Rawpixel.com – fotolia

© thongsee – fotolia

Der Zeitgeist bestimmt Trends bei Farben, Formen und Materialien. Was ist in und was absolutes No-go? Display wirft einen Blick in die Tiefen des Design-Universums und stellt die Trends vor, die in den kommenden Jahren auch am POS aufpoppen.

August/September 2016

Blickpunkt POS: Schreibwaren, Schule und Papeterie Messe: viscom frankfurt Im November trifft sich die Branche in Frankfurt. Die viscom, internationale Fachmesse für visuelle Kommunikation, ist sie zu einem der wichtigsten Treffpunkte für die Branche geworden. Wir haben das Wichtigste für Sie im Überblick zusammengefasst, damit Sie bestens gerüstet sind für das Highlight der Branche.

Wenn sich der Sommer dem Ende zuneigt, ist Hochsaison für Schreibwaren und Schulbedarf. Eine umfangreiche Warengruppe mit unterschiedlichsten Vertriebskanälen und Qualitätsabstufungen. display schaut diesen Markt genauer an und stellt erfolgreiche POS-Konzepte und -Kampagnen vor.

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Die Kunst ein kreatives Leben zu führen

Digitale Markenerlebnisse planen und gestalten Die Aufgabe, interaktive Anwendungen markengerecht zu gestalten stellt Designer, Marketing und IT heute vor die neue Herausforderung, eng verzahnt zu arbeiten. Marco Spies stellt Methoden vor, die helfen, Business, Marke und Nutzer zu verstehen, macht mit Marken-Modellen vertraut und gibt wertvolle Tipps.

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Strategisches Ideenmanagement in Marketing, Werbung, Medien und Design Gute Ideen haben nur geniale Kreative im Brainstorming und in der richtigen Stimmung? Falsch! Clou weist den Weg zu einer radikal neuen Creative Culture und zeigt, wie man eine Kreativabteilung erfolgreich managt. Mario Pricken stößt Diskussionen an, stellt Fragen und gibt unerwartete, manchmal unbequeme Antworten.

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Anregung zu Achtsamkeit Dieses Buch ist die Einladung zu einem stillen Gespräch mit dem wichtigsten Menschen in Ihrem Leben: Ihnen! Deadlines dominieren den Alltag . Überall lauert die Gefahr von Überarbeitung, Burnout, Zweifeln – und die Angst, was passiert, wenn die Ideen mal nicht sprudeln … Dieses Buch hilft, die Gestaltung des eigenen Lebens vor lauter Meetings nicht aus den Augen zu verlieren. 208 Seiten

312 Seiten mit 230 Kreativarbeiten und 500 farbigen Abbildungen.

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