display Magazin 5/2016

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www.display.de

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Superstar Daumen drücken für die 86 Teilnehmer

Marken & Kampagnen POS-Marketing im Sportbusiness

Blickpunkt POS Papeterie, Büro- und Schulbedarf und Schreibwaren am POS

Ausgabe 5 · Oktober/November 2016

Messe viscom: einzigartige Vielfalt für POS-Branche

State of the Art Design


Ausgezeichnete Leistungsstärke

Wir freuen uns sehr über die diesjährige POPAI D-A-CH Auszeichnungen in den Kategorien Gesundheit, Schönheit, Schreibwaren & Service und Kleinauflagen.

Ritzi GmbH Gutenbergstrasse 2 · 78647 Trossingen · T +49 (0) 7425 2200-0 · info@ritzi.de · www.ritzi.de


E D I TO R I A L

Spannung pur Vor Ihnen liegt eine Ausgabe voll spannender und interessanter Artikel mit Hintergrundinfos für Ihr tägliches Business. In mehreren Anwenderberichten wird eindrucksvoll demonstriert, wie wirkungsvoll Display-Kampagnen sind. Unter anderem ab Seite 18 mit dem EM-Sofa für Spirituosen-Spezialist Borco – eine Dauerplatzierung aus Wellpappe und Karton. Dass nicht nur Markenartikler, sondern auch Sportclubs Interesse an einem innovativen POS-Marketing haben, beweist zudem die Fallstudie ab Seite 21. Dort erfahren Sie, wie der Eishockeyclub Eisbären Berlin gemeinsam mit Schoepe Display erfolgreich um VIPs wirbt. Der dritte Anwenderbericht ab Seite 24 widmet sich einer Display-Lösung für das Telekommunikationsunternehmen Telefónica. Dort ging es um eine Multibrand-Lösung auf engstem Raum. Alle drei Fälle sind Erfolgsgeschichten. Eine Erfolgsgeschichte verspricht ebenfalls der display Superstar Award 2016 zu werden. 86 Nominierungen sprechen für sich – alle mit einer außerordentlich hohen Qualität. Zwar wirft display in dieser Ausgabe noch keinen Blick auf die einzelnen Exponate – das folgt erst auf der viscom POS in Frankfurt (2. bis 4. November) sowie im Jahrbuch display Superstar Award 2016 –, verrät Ihnen aber ab Seite 8, wo und wann Sie Gelegenheit haben 86 hervorragende POS-Lösungen selbst in Augenschein zu nehmen. Der Produktkategorie Papier, Büro-, Schulbedarf und Schreibwaren (PBS) hat display in den letzten Monaten genauer hingeschaut und zugehört. Das Ergebnis: Ein umfassender Überblick über aktuelle Platzierungen dieser vielfältigen Kategorie am POS sowie Einblicke in deren Eigenheiten und Trends. Weiteres hierzu lesen Sie bitte ab Seite 26 nach. Einen Blick über den Tellerrand wagt display mit dem Themen-Special „Design: State of the Art“. Dort erfahren Sie Hintergründe zu den großen Strömungen in den Bereichen Design sowie Lifestyle und wie diese sich am POS niederschlagen. Mehr dazu ab Seite 10. Und natürlich bietet display viele weitere interessante Meldungen, Reportagen, Features und Hintergründe. Am besten blättern Sie direkt eine Seite weiter und studieren das Inhaltsverzeichnis.

In diesem Sinne

Simon Dietzen Chefredakteur display Fragen und Anregungen: dietzen@display.de Oktober/November 2016

Welchen Fußabdruck hinterlässt eine Palette?


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I N H A LT

Das Paletten-Pooling-System von CHEP: Ihre umweltfreundlichste, nachhaltige Lösung Ausgabe 5 – Oktober/November 2016 E D I TO R I A L Spannnung pur

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NEWS Topmeldungen der Branche

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FOKUS Superstar: Daumen drücken Zeitgeist – State of the Art Design

8 10

CHEP-Paletten im Vergleich zu weißen Tauschpaletten … … generieren nur die Hälfte an CO2

… verbrauchen nur ein Drittel an Holz*

CO2

M A R K E N U N D K A M PAG N E N Aktuelle POS-Kampagnen und Zweitplatzierungen 16 STI/Borco: Modulares Premium-Display 18

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BLICKPUNKT POS Schreibwaren, Schule und Papeterie

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D I S P L AYS Z E N E Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche Allison Board: Alleskönner aus Pappe

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MESSE Aktuelle Meldungen von Messen und Events viscom – Einzigartige Vielfalt EHI: Siegeszug des Concept Stores

40 41 47

L A D E N B AU Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau 48 DWD Concepts: Highlights mit System 49

Beilagen: PrintCity GmbH & Co. KG viscom, Reed Exhibitions Deutschland GmbH,

75 %

weniger

Dank der mit seinen Kunden geteilten Transportwege konnte CHEP seinen CO2Ausstoß senken um …

Schoepe/Eisbären Berlin: POS-Marketing im Sport-Business Authentica: Eine Stele, drei Marken

… produzieren nur ein Viertel des Abfalls

CO2

100 % des CHEPHolzes entstammt zertifizierten, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern**

5.200 Tonnen pro Jahr

CHEP Europa betreibt 30 Service Center auf Firmengeländen von Kunden, um Transportwege zu verkürzen und Emissionen und Supply ChainKosten zu senken

100 % CHEP-Holzabfall wird recycelt

*Berechnungen laut Lebenszyklusanalyse (LCA) einer Europalette von CHEP (1200 mm x 800 mm) im Vergleich zu vergleichbaren weißen Tauschpaletten nach über 100.000 Fahrten. Der Prozess erfolgte dabei im Rahmen der ISO 14044-Zertifizierung, unabhängig im PeerReview-Verfahren. **Holzquellen zertifiziert nach dem Forest Stewardship Council (FSC, Rat für verantwortungsvolle Waldnutzung) und dem Programme for the Endorsement of Forest Certification (PEFC, Zertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung)


I N H A LT

2015 konnte CHEP in Europa einsparen:

CO2 -Ausstoß

Wasserverbrauch

25 %

D I G I TA L S I G N AG E Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital Signage Bressner Technology: Distributor mit Mehrwert TroniTAG/Rose Biketown: Bereit für den Omnichannel Permaplay Media Solutions: Den Kunden immer im Blick P O S -T E C H N I K Aktuelle Meldungen von DisplayZulieferern und der Druckindustrie Cone Pal: Ladungsträger aus Wellpappe

5

51 52 54 56

58 60

8%

Seit 2013 hat CHEP seinen Kunden beim Reduzieren von

16.000 Tonnen

CO2 durch das „Carbon Neutral Pallet“-Programm geholfen

Canon/Marahrens Group: Fühlbarer Fortschritt Trotec: Laserlösungen und mehr

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PERSONEN Personalwechsel in Markenindustrie und Displaybranche

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W O G I B T ’S WA S Lieferanten-Guide für Displays und Zubehör

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TERMINE Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler

80

I M P R E S S U M & VO R S C H AU 81

Indem CHEP seinen Kunden den effizientesten Mix unterschiedlicher Transportwege anbietet, hat das Unternehmen …

Lkw-Fahrten um 14,6 Mio. Kilometer pro Jahr und den CO2-Ausstoß um 11.000 Tonnen gesenkt www.powerofpoling.com/de

WO GIBT‘S WAS? Seite 68


NEWS

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Packaging Europe Sustainability Award

Tomaten in Tomaten verpackt

Solidus Solutions hat eine Vollpappe auf den Markt gebracht, die mit Fasern aus Tomatenpflanzen angereichert wird. Der paneuropäische Verpackungshersteller wurde für die Innovation mit dem Packaging Europe Sustainability Award 2016 ausgezeichnet. Die Bio-Verpackung wurde gemeinsam mit Partnern aus der Niederländischen Region Westland entwickelt. Durch die Nutzung der Tomatenpflanzen kann der CO2-Ausstoß per Ton Pappe (circa 200 Kartons für sechs Kilogramm Tomaten) um bis zu 54.500 Gramm reduziert werden, was in etwa dem Schadstoffausstoß bei einer 420 Kilometer langen Autofahrt entspricht. Pro Hektar können 100.000 Tomatenkartons (sechs Kilogramm Trays) produziert werden, genau die benötigte Menge für die Verpackung der 600 Tonnen Tomaten, die auf demselben Hektar wachsen.

Solidus Solutions hat für Harvest House eine Tomatenschale aus Tomatenfasern gefertigt.

Fusion

Gundlach erwirbt Mehrheit an Seen Media

Treibt Umsatz in die Höhe: Raketendeko von DS Smith.

Storck-Rocket

Countdown zum Schulstart Mit einem außergewöhnlichen Display in Form einer Rakete sorgte Süßwaren-Hersteller Storck jüngst für Aufmerksamkeit unter angehenden Schultütenträgern und ihren Eltern. Entwickelt, produziert und vorkonfektioniert wurde der im Offsetverfahren bedruckte Eyecatcher von DS Smith. Das erweiterbare Dekopaket aus Wellpappe lässt sich an jede Marktgröße anpassen, ist leicht aufzubauen und verspricht somit neben hohen Abverkäufen auch Flexibilität am POS. Die offene Konstruktion gewährleistet von allen Seiten ungehinderten Blick und Zugriff auf Süßwarenklassiker und Neuheiten von Knoppers, Toffifee und nimm2. Zusätzliche Warentrays in den Turbinen und der Spitze sorgen für maximale Flächenproduktivität und setzen zusätzliche Kaufimpulse.

Die Gundlach Intelligent Solutions (GIS) und die Seen Media firmieren seit September gemeinsam als Gundlach Seen Media GmbH. Die GIS hat ihre Stellung am Markt als Service Provider für Smart-Media-Lösungen seit der Übernahme durch die Gundlach Gruppe in den vergangenen zwei Jahren erheblich ausgebaut und wuchs jährlich um mehr als 100 Prozent. Auch Seen Media spielt im Digital Signage Markt eine führende Rolle. Beide Unternehmen arbeiteten schon seit einigen Jahren in verschiedenen Projekten zusammen. Die beiden bisherigen Geschäftsführer von Seen Media, Markus Deserno und Stefan Knoke, führen nun gemeinsam mit GIS-Geschäftsführer Frank Beyer die Geschäfte von Gundlach Seen Media an den Standorten Hamburg (Hauptsitz), Aachen und Düsseldorf.

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NEWS

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Casimir Kast und Rack & Schuck

Neustart für Kraft Display Displaypartner Casimir Kast und Rack & Schuck haben im September den Verpackungs- und Displayhersteller Kraft Display übernommen. Das eigenständige Tochterunternehmen firmiert weiter unter dem Namen Kraft Display und wird am Standort Spaichingen vom ehemaligen Verkaufsleiter Michael Butkus geleitet. Kraft Druck in Ettlingen ist nicht Teil der Übernahme. „Wir sind überzeugt, dass Kraft Display eine erfolgreiche Zukunft hat“, kommentiert Christian Oetker-Kast, Geschäftsführer von Casimir Kast. Es gäbe eine solide Basis, auf der sich aufbauen ließe, sowohl die guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch der treue Kundenstamm sprächen hier eine eindeutige Sprache. Die neue Kraft Display GmbH wird sich auf die Produktion von VerpaChristian Oetker-Kast (l., Casimir Kast) und Jürgen Bickungen und Displays aus Wellpappe chelmeier (r., Rack & Schuck) mit dem neuen Geund Karton spezialisieren. schäftsführer der Kraft Display GmbH, Michael Butkus.

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Neue Befestigung von Kunststoffprofilen

Kleben ohne Rückstände

Speziell für Preisscannerschienen entwickelte tesa ein Klebeband, mit dem zeit- und kostenintensives Entfernen von Kleberückständen auf Handelsregalen endlich der Vergangenheit angehört. Dies verwendet auch die Salamander Technische Kunststoffprofile GmbH, Hersteller von technischen Profilen für die Preisauszeichnung und den Ladenbau. Dank eines Schaumträgers kann tesafix 65610 auch auf unebenen Flächen exakt positioniert werden. Fehlplatzierte Leisten lassen sich innerhalb von 5-10 Minuten nach dem Verkleben korrigieren. Wird die Leiste wieder demontiert, können die Schaumrückstände auf dem Regal durch langsames und gleichmäßiges Abziehen in einem Preisscannerschienen entfernen, ohne KlebeStück entfernt werden – ohne anrückstände auf dem Regal zu hinterlassen – schließenden Reinigungsaufwand. tesafix macht’s möglich.

Ritzi Smart Display

Was guckst du? Mit dem neuen Smart Display von Ritzi erfahren Hersteller und Händler mehr über die Kunden am POS: Wie sie fühlen, denken, handeln und welches Angebot am besten gefällt. Das Display bietet eine kamerabasierte Frequenz- und Verweildauererkennung, die zählt, wie viele Kunden am POS oder einer bestimmten Warenpräsentation vorbeigehen und wie lange sie vor dem Display stehen bleiben. Es eignet sich daher Das Smart Display von Ritzi misst auch für den Test von unterschiedlichen Arten der neben der Frequenz, der VerweildauWarenpräsentation. Zudem misst eine Alters- und Geer, dem Alter und dem Geschlecht schlechtserkennung, wer sich von der Warenpräsentader Kunden auch deren Emotionen. tion angesprochen fühlt. Durch Erfassung und Analyse des Umfelds ist das Display in der Lage, Warenangebot und Darstellung flexibel an Betrachter und Umfeld anzupassen. Wie gut die POS-Präsenz beim Kunden ankommt, wird über eine Emotionserkennung ausgewertet, welche die Reaktion des Betrachters erfasst.

Oktober/November 2016

... �n� ���� S����j���! Display und Schoepe: Das gehört zusammen!

www.Schoepe-Display.com


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FOKUS

Das display-Team wünscht allen Teilnehmern:

Toi, toi, toi

Die Anmeldungen für den display lse 6 Impu S 8 Superstar 2016 sind eingegangen und O r den P ü f geprüft. Das Resultat: 86 Exponate sind für den Wettbewerb nominiert. Alles innovative und qualitativ hochwertige Displays, Verkaufsmöbel und Warenpräsenter, die am Rennen um die Superstars in Platin, Gold, Silber und Bronze teilnehmen.

Nacht der Sterne Am Abend des 3. Novembers werden die Sieger des display-Superstar-Wettbewerbs 2016 geehrt. Auf der Preisverleihungsgala „Nacht der Sterne“ werden zirka 200 Vertreter von Herstellern von Display-Lösungen sowie Markenartikelindustrie und Presse erwartet – das Networking-Event der Branche. Tickets für diesen Abend sind für 85 Euro erhältlich unter: www.display-superstar.de/ticket

D

ie Präsentation der nominierten SuperstarExponate auf der viscom POS in Frankfurt (2. bis 4 November) verspricht ein lohnendes Ziel für die Fachbesucher der Messe zu werden. Auf 500 Quadratmetern wird die geballte Innovationskraft und Leistungsstärke der Branche zu besichtigen sein. Egal ob Display, Verpackung, Verkaufsförderung oder Warenpräsentation, wer neue Impulse für seine POSAktion sucht, wird hier fündig. Schaufenster der Branche Die 86 Exponate werden auf der Sonderfläche display Superstar Award direkt im Eingangsbereich der Halle 8 ausgestellt. Heißt, keiner kommt an den kreativen und herausragenden Superstar-Einreichungen vorbei. In direkter Nachbarschaft schließt sich zudem der Messebereich der viscom POS an. Hier finden vor allem Agenturen, Markenartikler, Händler und Ladenbauer innovative Partner und Dienstleister für ihre POS-Anwendungen. Denn die Aussteller der viscom POS spiegeln die Vielfalt der notwendigen Services und Leistungen für das POS-Marketing wider: Hersteller- und Designer von Displays und Verpackungen sowie Dienstleister für Digital-Signage-Anwendungen und Ladenbau.

86 Exponate wurden für den display Superstar Award 2016 nominiert. Diese werden vom 2. bis 4. November auf der viscom POS in Frankfurt ausgestellt.

Fachbesucher entscheiden Damit auch wirklich jeder interessierte Displayanwender die Möglichkeit erhält, die Ausstellung der display-Superstar-Exponate auf der viscom POS in Frankfurt zu besichtigen, hat display einen besonderen Deal eingefädelt: Mit einem Gutscheincode (siehe Kasten) können display-Leser eine kostenfreie Tageskarte für die viscom POS aktivieren. Und ihr Kommen ist wichtig! Denn nicht nur die Fachjury entscheidet über die Preisvergabe. Mit dem Consumer Superstar haben auch Fachbesucher die

Oktober/November 2016


FOKUS

Unique Shop Profile

GESELLSCHAFT FÜR WARENPRÄSENTATION MBH

om POS er viscom POS c s i v t t i r auf d Eint Exponate nen den

Die Vielfalt kommt von uns!

perstarenkt Ih isplay sch ten die Su d ! m le b Sie möch Pro ten ? Kein nkfurt. begutach arte : POS in Fra m co is v r e Tagesk in e r Eintritt zu ü f e

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Möglichkeit ihren POS-Champion zu wählen – allerdings nur am ersten Messetag, dem 2. November. Für die Vergabe der restlichen Superstar-Trophäen mit den Ausprägungen Platin, Gold, Silber und Bronze ist die SuperstarJury verantwortlich. Diese besteht aus zehn unabhängigen Fachleuten aus den Bereichen

Die Jury Für die 2016er-Ausgabe des display Superstar Awards konnte wieder eine kompetente, der Praxis nahe stehende und unabhängige Jury benennen. Die Mitglieder im Einzelnen: O Lutz Achenbach, Geschäftsführer Arbeitskreis Display e.V. O Simon Dietzen, Magazin display O Lutz Gathmann, VDID Designer Lutz Gathmann Design O Olaf Hartmann, Geschäftsführer Multisense Institut für sensorisches Marketing O Tanja Heckenberg, Trade Marketing Hermes Arzneimittel GmbH O Buket Oezcelik, Manager Business Development Chep Deutschland GmbH O Marco Schmidt, freiberuflicher Designer für Verkaufsförderung marcokunst.de O Elke Reineke, Leiterin Marketing POS Tuning O Ralf Schröder, Geschäftsführer Halle Karton GmbH O Helge Zimmermann, Inhaber BrandForce1 Marken- und POSBeratung

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POS-Marketing, Design, Logistik, Handel, Zuliefererindustrie und Markenartikelindustrie (siehe Kasten). Vielversprechende Nacht der Sterne Nur einen Tag später, am 3. November, werden bereits die Sieger des display Superstar Award 2016 geehrt. Im Festsaal Europa auf dem Frankfurter Messegelände (Halle 4) werden im stilvollen Ambiente ab 19.00 Uhr die Superstar-Pokale überreicht. Ein aufregender Abend mit glücklichen Siegern, gutem Essen und Trinken sowie interessanten Gesprächen erwartet die Gäste. Rund 200 Fachleute aus der Markenartikelszene, Display- und Verpackungshersteller, Zulieferer und Presse werden an diesem Abend die Besten der Besten feiern. Und Networking ist an diesem Abend ausdrücklich erwünscht. Zusätzliche Karten für die Nacht der Sterne sind über display (siehe Kasten) erhältlich. Wer an diesem Branchenabend teilnehmen möchte, sollte sich beeilen, bevor die Tickets vergriffen sind. Für alle, die nicht die Chance wahrnehmen können, die display-Superstar-Exponate auf der viscom POS in Frankfurt selbst in Augenschein zu nehmen, bietet display eine weitere Lösung: Der Dezember-Ausgabe wird das Jahrbuch „display Superstar Award 2016“ beigelegt. Darin sind alle teilnehmenden Exponate auf einer separaten Seite detailliert beschrieben und großzügig bebildert – ein Nachschlagewerk für Display-Anwender. Ein runder Abschluss der Leistungsschau viscom POS mitsamt dem display Superstar Award. <<

Warenpräsentation Ladenbau Ausstellungsbau Unique Shop Profile GmbH Mühlenweg 82 · D-37120 Bovenden Tel.: (05 51) 8 20 08-0 · Fax: 8 20 08-10

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SPEZIAL

State of the Art Design


SPEZIAL

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Der Zeitgeist ist die Summe aller Erscheinungen, Meinungen, Ansichten, Äußerungen und Strömungen in der Gesellschaft – quasi ein Spiegel der Geisteshaltung einer Epoche. Diese Mega-Trendströmungen sind Impulsgeber und zugleich Inspirationsquelle für jegliche Form von Design, ob Produkt-, Objekt- oder Modedesign, ob Innenarchitektur oder Architektur, vom Display über Verpackung bis hin zum POS. Design ist in der Lage, Menschen in seinen Bann zu ziehen und einen emotionalen Mehrwert zu schaffen.

W

elche Strömungen resultieren aus dem derzeitigen Zeitgeist? Welche Fragen bewegen die Designszene aktuell? Was sind und werden künftig die Kriterien für eine erfolgreiche Produktgestaltung sein? Anhand von ausgewählten Unternehmen zeigte Designexperte Hansjerg Maier-Aichen auf der Ambiente 2016 und der Tendence 2016, worauf es beim Thema Gestaltung in Zukunft ankommen wird. MaierAichen, Professor für Produktdesign an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe (HfG) und Gründer der Marke Authentics, widmet sich in seinen Rundgängen durch die Livingund Giving-Hallen der Ambiente dem Thema Qualität im Wettbewerb. „Dabei geht es nicht nur um die ganz großen Entwicklungen, um

spektakuläre Highlights, die aber möglicherweise am Markt vorbeidenken. Vielmehr interessieren hier kreative und originelle Details mit einem hohen Wiedererkennungswert“, so Maier-Aichen. Die Unverwechselbarkeit, die Identität und das Authentische eines Produktes sieht Maier-Aichen dabei als eine Grundvoraussetzung für gelungenes Design mit Langzeitwirkung. Ganz nach seinem Credo „Less but better“ setzt sich Maier-Aichen zudem für eine ressourcen- und umweltschonende Produktion bei hohen Qualitätsstandards ein. Vorhersagen internationaler Trend-Büros Doch was sind die großen Trendströmungen? Am sogenannten Trendtable der Messe Frankfurt werden internationale Designagenturen aus

geber Impuls st Zeitgei

sechs verschiedenen Ländern wie Frankreich, USA, Japan und Großbritannien vereint, um den aktuellen Zeitgeist zu thematisieren und zu visualisieren. Eine Auswahl an großen Trendströmungen zeichnet sich danach ab mit Empfehlungen für Handel, Unternehmen und Marken. Trend Exploring Space and Time Der kontinuierliche Wandel unserer Gesellschaft führt zur Beeinträchtigung unseres Orientierungssinns. Der Fortschritt verändert unser Verhältnis zurzeit von Grund auf und lässt die Grenzen zwischen realer und virtueller Welt verschwimmen. Mehr denn je werden Raum und Zeit zu unseren neuen Forschungsgebieten. Bedeutet: Handel, Unternehmen und Marken sollten für außergewöhnliche >> – Anzeige –

POS Supermarkt „Eine Einkaufsliste habe ich zwar stets dabei, aber trotzdem entscheide ich mich oft spontan, wenn mir etwas gut gefällt.“

www.deinzer.de „Von der Konzeption bis zum fertigen Display – alles aus einer Hand.“ Deinzer GmbH · Max-Planck-Ring 16 · D-40764 Langenfeld · Tel. 02173/3 99 88-0 · Fax 02173/3 99 88-70 · info@deinzer.de


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SPEZIAL

>> Events die Nutzung von globalen Zeitverschiebungen berücksichtigen. Auch wird der Einsatz von „Arketing“ empfohlen, was meint Künstler und Designer zu unterstützen, die sich in ihren Werken mit Raum und Zeit sowie Realität und Virtualität befassen. Der Orientierungssinn sollte gestärkt werden durch den Einsatz von Licht und seiner Anziehungskraft mittels moderner LED-Technik. Trend Disruptive Exploration Angetrieben von einem neuen Pionier- und Erfindergeist haben die neuen vernetzten Generationen – zunächst die Millennials, dann die Generation Z – neue, kreative Lebensweisen begründet. Handel, Unternehmen und Marken sollten Crowdsourcing-Strategien einsetzen, die den Erfindergeist der User fördern. Zudem die Kontaktpunkte steigern, um jene schwer zu greifende Zielgruppe zu erreichen, die sich gleich mehrerer Kanäle bedient. Und zuletzt das Vergleichen vereinfachen und mehr Transparenz schaffen angesichts von Verbrauchern, die sich aktiv und umfassend informieren. Trend Exploring Nature Differently Die Zunahme von Klimakatastrophen, der immer stärker eingeschränkte Zugang zu Trinkwasser und die zunehmende Rohstoffknappheit zählen zu den destabilisierenden Veränderungen, die die Erforschung neuer Wege des Konsums und eine neue Beziehung zur Natur erforderlich machen. Daraus resultiert ein Trend zu einer nachhaltigeren Nutzung von Rohstoffen. Handel, Unternehmen und Marken sollten den Erfindergeist wiederentdecken unter Einbeziehung von Einfachheit und Freiheit. Empfohlen wird auch die Rückbesinnung auf die einfache Qualität durch ein sinnvolles Produktsortiment, das auf das We-

ne zu setzen. Diese um sich greifende, zügellose Selbstdarstellung wird zunehmend zur Norm. Handel, Unternehmen und Marken werden empfohlen, Produkte zu entwickeln, die der Kunde bis zu einem gewissen Grad mitgestalten kann. Dem Kunden soll die Möglichkeit gegeben werden, Größe, Motive und Farben von Produkten individuell anzupassen. Und über Storytelling jedem Kunden eine eigene Geschichte bieten, die seinem Ego auf humorvolle Weise schmeichelt.

„Die Unverwechselbarkeit, die Identität und das Authentische eines Produktes ist Grundvoraussetzung für gelungenes Design mit Langzeitwirkung.“ Hansjerg Maier-Aichen, Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, Gründer der Marke Authentics. Bild: Messe Frankfurt Exhibition GmbH

sentliche beschränkt ist. Zudem die Gestaltung des Einzelhandels nach dem Prinzip des „weniger ist mehr“ zur Steigerung des Umsatzes und zur Produkt-Optimierung sowie ein Sortiment aus Upcycling- und Recycling-Produkten mit einem ansprechenden modernen Design. Trend Exploring your Image Die Lust, sich selbst darzustellen, hat heutzutage ihren Höhepunkt erreicht: Noch nie gab es so viele Möglichkeiten, sich selbst öffentlich in Sze-

Design als Summe aller Erscheinungen, Meinungen, Ansichten, Äußerungen und Strömungen in dieser Gesellschaft zeigt sich demnach vielfältig und vielschichtig. Was den POS betrifft, kennzeichnet sich eindeutig ein Megatrend ab: der Concept-Store. Nicolette Baumannn, Bereichsleiterin Ambiente bei der Messe Frankfurt, erklärt dazu: „Die Inspiration die aus der Vergemeinschaftung von Kern- und Arrondierungssortimenten entsteht, erkennen Sie im stationären Handel beispielsweise am Erfolg von Concept Stores. Diese Shop-Konzepte sind heute auch für kleine bis mittelgroße Einzelhändler zum Vorbild geworden. Häufig werden alle Räume der Wohnung abgedeckt – Wohnaccessoires werden mit Schmuck kombiniert, Spielsachen für die Kleinsten finden Sie dort und eben auch spezielle Wellnessprodukte und Artikel rund ums Genießen.“ Was die Materialien betrifft, beschreibt Winfried Rollmann von der Pariser Trendagentur Seasons die zukünftigen Trends wie folgt: „Mit den wachsenden technischen Möglichkeiten wird Oberflächengestaltung zunehmend komplexer, aber nicht unbedingt sichtbar komplizierter. Natürlichkeit gibt sich deutlich mehr sophisticated und verbindet sich im Spiel von perfekt zu imperfekt sehr selbstverständlich mit sensitiv >>

Als Kurator für die 13. Auflage seiner Ausstellungsserie „Selects“ wählte das Cooper Hewitt Museum in New York den US-amerikanischen Modedesigner Thom Browne. Das Ergebnis ist eine Installation, die ebenso humorvoll wie spannungsreich mit den Werten eines eleganten Narzissmus spielt. Bild: Cooper Hewitt, Smithsonian Design Museum


SPEZ SPEZIALIAL

„Concept Stores sind ein Megatrend. Wohnaccessoires werden mit Schmuck kombiniert, Spielsachen für die Kleinsten finden Sie ebenso wie spezielle Wellnessprodukte und Artikel rund ums Genießen.“ Nicolette Baumannn, Bereichsleiterin Ambiente/ Messe Frankfurt Bild: Messe Frankfurt Exhibition GmbH, D. Schwer

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>> wirkender Hightech. Dieser contemporary Ease ist Zeitgeist und verschmilzt die analoge mit der digitalen Welt. Daneben zeigt sich ein Streben nach einer angemessenen modernen Übersetzung von Eleganz. Sie ist heute weniger mondän, leichter und mysteriöser. Schwarz, metallischer Glanz, Marmor und Glas sind die klassizistische Syntax.“ Die vergangene Fachmesse Tendence favorisiert eindeutig Holz in seiner natürlichen Schönheit. Der Werkstoff sei in jeder Hinsicht einzigartig und bringe ein Stück Natur in seine Umgebung. Fast immer blieben die Produkte naturbelassen, ab und an seien sie gesprayt, häufig dann in Weiß oder elegant in Gold, Silber oder Kupfer. Was den Ladenbau betrifft, fasst Klaus Schwitzke, Geschäftsführer von Schwitzke & Partner, seine Interpretation zusammen: „Wer bestimmt, was wir als Zeitgeist im Storedesign betrachten? Architekten und Designer, die international die elitären minimalistischen Konzepte für Luxusmarken lancieren oder Entrepreneure die in hippen Stadtquartieren in endloser Zahl Nischenkonzepte im Vintage Stil eröffnen? In Wirklichkeit stimmen die Konsumenten mit den Füßen darüber ab, was zurzeit angesagt ist! „Value for Money“ gut gemacht mit Atmosphäre und Erlebnis ohne übergeordnete gestalterische Trends. Die Glaubwürdigkeit der Gesamtaussage steht dabei im Vordergrund.“ << >>

„Value for Money – gut gemacht mit Atmosphäre und Erlebnis ohne übergeordnete gestalterische Trends ist zurzeit angesagt. Die Glaubwürdigkeit der Gesamtaussage steht dabei im Vordergrund.“ Klaus Schwitzke, Geschäftsführer Schwitzke & Partner

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SPEZIAL

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Neue Materialien haben Auswirkung auf die Gestaltung, wie am bekannten und aus reinem Kunststoff bestehenden Panton Chair von Verner Panton leicht zu erkennen ist. Bild: Marco Schmidt

Interview

Designexperte Marco Schmidt gibt in einem Interview Einblicke in seine Interpretation von Zeitgeist und State of the Art Design heute. Kernkompetenz seines Designbüros ist die Gestaltung von Displays, Accessoires und Kleinmöbeln

DISPLAY: Herr Schmidt, welche Trends und Tendenzen zeichnen sich allgemein ab? MARCO SCHMIDT: Es ist nicht immer leicht zu erkennen was nun Trends oder gar Megatrends sind. Dagegen liegt anderes wiederum offensichtlich auf der Hand. Um Megatrends zu erkennen gilt es, wie ein Seismograph, alle politischen, wirtschaftlichen, humanistischen beziehungsweise psychologischen und philosophischen Veränderungen zu betrachten. Das ist eine enorme Aufgabe.

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Patronat

Veranstalterin

9.–11. OKTOBER 2016 MESSE LUZERN

ims-expo.ch

Oktober/November 2016


SPEZIAL

DISPLAY: Welche Materialien entsprechen diesen Trends?

„Zeitgeist ist der Seismograph aller politischen, wirtschaftlichen, humanistischen und philosophischen Veränderungen.“ Marco Schmidt, Designexperte

So gibt es Studien die belegen, dass die Welt in den letzten Jahren tatsächlich weniger in extremer Armut lebende Menschen verzeichnet. Anschläge und radikale Extreme als auch die derzeit schwierigen Veränderungen durch Migration erzeugen in der Bevölkerung Ängste, die ein neues Sicherheitsdenken in der breiten Bevölkerung verursachen. Daran lassen sich langfristige Veränderungen ausmachen, die dann auch relevant für das Kaufverhalten sind. Ein Trend, der unabdingbar jeden Einzelhändler beschäftigt, ist der direkte Onlinehandel. Hier wird es sich zeigen wie kreativ, sinnvoll und vor allem schnell die Kommunikationswelt so in den Einzelhandel eingebunden wird, dass es auch morgen noch Geschäftsstraßen und Innenstädte geben wird wie wir sie kennen. DISPLAY: Gibt es Megatrends, sprich übergeordnete Trendströmungen? MARCO SCHMIDT: Trends und Tendenzen, die sich derzeit abzeichnen sind an oberster Stelle im Bereich Health festzustellen. Dieser Bereich umfasst ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein wie Klimawandel und eine biologisch einwandfreie Ökologie und einen vernünftigen Umgang mit Natural Resources. Der Foodbereich wird in Zukunft eine besondere Rolle spielen, da der Kunde einen noch größeren Wert auf seine Ernährung legen wird als bisher. Das Besondere dabei ist, dass der Verbraucher in Zukunft immer kritischer wird und durch das Internet Fachwissen erlangt, das ihn befähigt sehr genau zu entscheiden, welche Produkte zum Beispiel zu seinem Gesundheitsdenken passen. Was allein diese Veränderung für die Gesellschaft und damit auch für den POS bedeutet ist sehr vielfältig.

Oktober/November 2016

MARCO SCHMIDT: So wie in der Kunst das Denken (oder Umdenken) Albert Einsteins oder Sigmund Freuds parallel ein Umdenken in der Kunst bewirkt hat, so ist auch das Design immer in direktem Zusammenhang mit modernen Gedanken und modernen Materialien zu verstehen. Wenn man in die Vergangenheit blickt und als Beispiel den bekannten Stuhl (Panton Chair) von Verner Panton betrachtet, wird klar welche Auswirkung ein neues Material auf die Welt des Gestaltens hat. Dass die intelligente Elektronik und Elektrotechnik natürlich bei nahezu jedem neuen Entwurf eines Produktes mit einbezogen werden muss, liegt auf der Hand. Reine Materialien sind da schon schwerer auszumachen. Eigentlich müssen diese noch erfunden werden. Auf jeden Fall müssen sie ökologisch abbaubar, leicht, recyclebar und ästhetisch sein. Nachdem ich von einem Kunden die Aufgabe bekommen habe, für einen bekannten Getränkehersteller ein absolut recycelbares Display zu entwerfen, kam ich überraschender Weise zu dem für mich irritierenden Entschluss, es kann nur ein Kunststoff sein. Es wird sehr spannend zu sehen, was da noch kommt. DISPLAY: Was bedeutet Zeitgeist im Design und was sehen wir davon heute und in Zukunft? MARCO SCHMIDT: Zeitgeist im Design ist für mich ein Kampf für eine bessere Welt! Der Zeitgeist, der Wunsch und Wille der Gesellschaft ist nicht in erster Linie ein billiges Produkt. Zumindest kann man das hoffen. Von der Kraft der Verführung, die wir ja beherrschen, wollen wir mal absehen, weil es keine rationale Kaufentscheidung, also kein durchdachtes Verhalten ist. Der Wunsch nach langlebigen und clever durchdachten Produkten kann eigentlich nur der Sinn und Zweck eines guten Designs sein. Der amerikanische Bildhauer Horatio Greenough oder auch später Raymond Loewy´s Spruch „form follows function“ hat bis heute einen großen Stellenwert. Darüber hinaus sind die Verantwortung und die Anforderung an das Design enorm gewachsen. Die Funktion beschränkt sich nicht mehr allein auf die Nutzungszeit des Produktes, sondern auch auf die Zeit danach! Die große Problematik ist immer wieder der Preiskampf. Wer billig kauft, und manchmal sieht man sich dazu gezwungen, kauft unter Umständen Giftiges, Menschenund Umweltzerstörendes. Also ist die Frage in Zukunft vor allem, „Was bin ich bereit für gutes Design zu bezahlen?“ <<

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AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H M A R K E N & K A M PAG N E N

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5 GUM Dose startet am POS Zur offiziellen Markteinführung der neuen 5 GUM Dose im Premiumlook am 12. September startete Wrigley eine umfangreiche Promotion für die Produktinnovation. Begleitet wird der große Neuauftritt durch eine reichweitenstarke 360-GradAktivierung mit mehr als 600 Millionen Kontakten. Die Kommunikation umfasst einen TV-Spot sowie PR- und Online-Aktionen. Für alle teilnehmenden Händler stehen Promotion-Displays in drei unterschiedlichen Größen zur Verfügung: ein Thekendisplay sowie zwei Bodenaufsteller. Das Besondere an den Displays ist die aufmerksamkeitsstarke Wirkung durch das auffällige Design. Darüber hinaus bieten in beiden Bodenaufstellern integrierte Samples den Konsumenten die Möglichkeit, das neue Produkt direkt am POS gratis probieren zu können. Die 5 GUM Dose im Premiumlook überzeugt mit einem einzigartigen und neuen Kauerlebnis: Kaugummis in Würfelform sorgen mit knackiger Schale sowie softem Kern für intensiven und langanhaltenden Geschmack. Mit einem Inhalt von 35 Kaugummis ist die stylische Dose optimal, um sie mit Freunden zu teilen. Mit drei aufmerksamkeitsstarken Display-Varianten präsentiert Wrigley seine neue 5 GUM Dose am POS.

Dezente Farboffensive Für die Markteinführung eines Erfrischungs- und Lifestyle-Getränks des Start-Up-Unternehmens edlesgrün GmbH hat Thimm Display eine POS-Lösung konzipiert und produziert, welche die Markenkommunikation am POS zielgerichtet unterstützt. Sie besteht aus einem Display und einer ellipsenförmigen Säule. Beide Elemente bieten großzügige Flächen für die Offset-Bedruckung und sind so stabil konstruiert, dass das Display ein hohes Volumen an Getränkedosen tragen kann. Die versetzte Anordnung der Getränkedosen auf den Krempeltrays ermöglicht ein Maximum an Platz für die Produktplatzierung. Das Display kann zudem flexibel erweitert und verändert werden. Die Auslieferung erfolgt je nach Anforderung flachliegend oder aufgerichtet und bestückt. Aufgrund der sortenreinen Materialverwendung kann das Display nach der Nutzung problemlos dem Wertstoffkreislauf zugeführt werden. Bild: ©Thimm

„edlesgrün“ – mit seiner auffällig zurückhaltenden Display-Lösung will Thimm dafür sorgen, dass der Markenname bald in aller Munde ist, ebenso wie die gleichnamigen Getränke.

Vierfach-Promotion

Henkel kommt am POS ganz groß raus – mit einem SäulenDisplay im XXL-Format.

Bis Anfang Oktober lockt Henkel wieder mit „lupenreinen“ Sparangeboten – und einer unübersehbaren Zweitplatzierung. Das von der Agentur HeberLink, Köln, gestaltete Aktions-Display ist nicht nur auffällig groß, die vier Säulen der beiden Torbogen visualisieren zudem sogleich, worauf es ankommt: Viermal zugreifen, vier Euro sparen! Genauer gesagt: Wer mindestens vier Produkte der Marken Persil, Spee, Weißer Riese, Perwoll, Sil oder Somat kauft, erhält vier Euro Sofortrabatt. Der Rabatt-Coupon muss dafür an der Kasse vorlegt werden. Die Coupons sind im teilnehmenden Handel an den Displays und CouponBlocks an den Waschmittel-Regalen erhältlich und können pro Einkauf ein Mal einlöst werden. Darüber hinaus stehen sie im Internet auf den Webseiten der teilnehmenden Marken sowie auf dem Verbraucherportal von Henkel zum Download zur Verfügung.

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Wir machen mehr möglich ... mehr Portfolio + Europa Starker Auftritt in knalligem pink: Den Klassiker in rot wird es auch weiterhin geben. Mit der neuen Edition „Sweet Cherry“ will Ferrero seiner Marke „Mon Cherie“ ein moderneres Image verleihen.

weil wir die Produkte unserer europäischen Kunden individuell in Beauty Shops, Bodenpräsentern, Shop-in-Shop-Systemen, One-LabelStores, Thekendisplays und Regaloptimierungssystemen präsentieren.

... mehr Design + Materialien

weil wir mit Designern und Materialscouts aus europäischen Metropolen arbeiten, auch proaktiv.

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weil unsere atmende Produktion Mengen- und Terminflexibilität kurzfristig gewährleistet.

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weil unser Entwicklungsmanagement die Kunden, Lieferanten, Entwickler und den Vertrieb optimal einbezieht.

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weil wir verantworten was wir tun – so haben wir z. B. unseren CO2 - Footprint um 38 % gesenkt.

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Ein Klassiker wird modernisiert In diesem Jahr werden die Liebhaber des Konfekt-Klassikers „Mon Cherie“ überrascht sein. Statt in traditionellem Rot werden die Pralinen nun auch in knalligem Pink präsentiert – und heißen „Sweet Cherry“. Der neue Name und das neue Verpackungsdesign versprechen ein neues Geschmackserlebnis. Zwar sei Sweet Cherry nach wie vor eine Kirsche in Likör, ummantelt von Halbbitterschokolade, die neue Sorte sei jedoch süßer und milder als der Klassiker, lässt Ferrero, Hersteller der Traditionsmarke Ferrero, verlauten. Sweet Cherry wird im Regal und in Zweitplatzierungsdisplays dargeboten. Verantwortlich für die Gestaltung der POS Displays ist die Menori Design GmbH. Begleitet wird der Verkaufsstart Mitte Oktober von einem TV-Spot, Out of Home-Maßnahmen und Online Werbung, die unter dem Motto „S ist Sweet Cherry“ das moderne Image der Marke transportieren.

Bescherung zum Weihnachtsfest Süßer die Kassen nie klingeln...! Unter dem emotionalen Motto „Zuhause genießen!“ läutet Dr. Oetker am POS die besinnliche Vorweihnachtszeit ein. Die aufmerksamkeitsstarken Displays mit rot-goldener Dekoration in Form eines Weihnachtsbaumes sowie integrierter Kuscheldecke wecken das Interesse der Verbraucher für die SortimentsVielfalt von Dr. Oetker. Die Gratis-Rezepthefte mit neuen, festlichen Back-Ideen bieten zudem einen attraktiven Mehrwert. Die einzelnen Aktions-Displays „Weihnachtsbackhaus“, „Weihnachtsdekor-Stube“, „Festtags-Desserthaus“, „Knusperhäuschen“, „Weihnachtsplätzchen“ und „Winterliche Back-Ideen“ lassen sich zu einer stimmungsvollen Großplatzierung zusammenfügen, die die Verbraucher in weihnachtliche Kauflaune versetzt und so für Umsatz-Bescherung zum Fest sorgt.

Mit auffällig weihnachtlich gestalteten Displays sorgt Dr. Oetker für festliche Stimmung und Kaufimpulse am POS.

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ds.Xpress ist Spezialist für die Erstellung von 3D Animationen, sowie der kreativen Darstellung von 3D Hologramm Animationen und ein am nationalen wie internationalen Markt agierende Agentur für moderne Medien. In den Ländern Deutschland und Österreich sind wir exklusiver Importeur für die holografischen Displays der Marke Dreamoc™. Als Großhändler in Deutschland und Österreich vertreiben wir exklusiv Luminous Carpets™. Eine Kombination der LED-Technologie von Philips mit einem belastbaren, gleichzeitig luxuriös anmutenden Teppichboden der Firma Desso. Und als Neuheit Luminous Pattern aus dem Hause Philips Lighting. Emotionale Leuchtelemente die einem Raum einen ganz persönlichen Charm, sowie eine umwerfende Atmosphäre verleihen. Besuchen Sie uns im Rahmen der Viscom Frankfurt 2016 Halle 8, Stand C38

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gkeit i l l e s e G S am PO

Das Borco-Fan-Sofa bildet den Rahmen für vier Einzeldisplays im Maß einer Viertelpalette. Das Ziel: Mittelgang- und Gondelkopfplatzierungen.

STI Group setzt Borcos Spirituosen-Marken am POS in Szene

Modulares Premium-Display Standardisierte Konstruktion bei gleichzeitig individuellen Markenbotschaften, attraktiver Look, einfaches Handling – das waren die Anforderungen an die zu entwickelnde Display-Range für BorcoMarken-Import Matthiesen. Die Herausforderung: Verschiedene Spirituosen sollten in markenindividuellen Displays so präsentiert werden, dass eine sofortige Shopperansprache erfolgt.

F

ür das Spirituosen-Unternehmen Borco Marken-Import Matthiesen GmbH & Co. KG entwickelte die STI Group eine ganze Range an POS-Displays und Zweitplatzierungen. Welche Herausforderungen es für die Sonderplatzierung „Fan-Sofa“ sowie beim regulären Display-Baukasten für Borco zu meistern galt, darüber sprach display mit Dr. Tina Ingwersen-Matthiesen, Geschäftsführerin

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Als individuellen Standard bezeichnet man bei STI die reguläre Displayserie für die Spirituosen-Marken von Borco.

„Modulare Konzepte, die gleichzeitig individuelle Markenbotschaften ermöglichen, sind unsere Kompetenz. Die Lösung ist in enger Vernetzung von Kunde, Design-Team und Produktion entstanden und ermöglicht unserem Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität.“ Aleksandar Stojanovic, Geschäftsführer STI Group

Borco-Marken-Import Matthiesen GmbH & Co. KG, sowie Aleksandar Stojanovic, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb STI Group. DISPLAY: Beginnen wir mit der Sonderplatzierung in Form des Sofas. Wer hat diese Idee entwickelt und was sind die Hintergründe? ALEKSANDAR STOJANOVIC: Das Fan-Sofa ist als Grundidee von Borcos Customer Marketing entwickelt worden. Anhand einer groben Handskizze hat unser STI-Agentur-Team eine produktionsfähige Lösung umgesetzt. Dies ist einer unserer USPs. Bei dem Fan-Sofa war das Entwickeln der Konstruktion die größte Herausforderung. Neben der Standfestigkeit galt es Faktoren, wie den einfachen Aufbau durch Außendienstmitarbeiter sowie die Reduzie-

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rung des Packmaßes auf die Kofferraumgröße eines Kombis zu berücksichtigen. Neben der Konstruktionsentwicklung wurden in unserer Agentur 3D-Layouts erstellt, die Bild- und Motivauswahl für die Deko getroffen sowie die Reinzeichnung erstellt, so dass die POS-Kampagne direkt in die Produktion gehen konnte.

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DR. TINA INGWERSEN-MATTHIESEN: Wie Herr Stojanovic bereits erläuterte, wurde die Grundidee von unserem Customer Marketing entwickelt. Kernidee des Fan-Sofas war, gemeinsam mit Freunden eine gute Zeit zu verbringen und gemeinsam die EM zu erleben. Zudem adressiert die Platzierung saisonübergreifend das Thema Fußball. DISPLAY: Das bedeutet, die POS-Aktion lief über einen längeren Zeitraum. DR. TINA INGWERSEN-MATTHIESEN: Genau, Startpunkt war der 1. März 2016, der Aktionszeitraum belief sich auf insgesamt 24 Wochen, also bis in den August hinein. Um das Thema Fußball auch regional aufgreifen zu können, sind die am Sofa angebrachten Fahnen austauschbar – beispielsweise schwarz-gelbe Fahnen in Dortmund. DISPLAY: Das Fan-Sofa ist ein sehr großes Display. Da stellt sich die Frage nach Stückzahlen, Platzierung und Warenbestückung. DR. TINA INGWERSEN-MATTHIESEN: Wir haben insgesamt 100 Fan-Sofas im LEH platziert. Ziel war es in den Märkten Gondelkopf- oder MittelgangPlatzierungen zu erhalten. Das Fan-Sofa bildet hierbei einen Rahmen für vier einzelne Spirituosen-Displays, jeweils im Format einer ViertelPalette. Im Vorfeld wurde der Handel entsprechend involviert, um Platzierungsmöglichkeiten abzustimmen sowie die gewünschte Markenbestückung des Fan-Sofas abzuklären. Mit >>

STI Group Der Partner der Marken bietet kreative und innovative Verpackungs- und POS-Lösungen sowie Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette an. Das Unternehmen gehört zu den führenden europäischen Displayern und zählt sich in der Verpackungsbranche zur europäischen Spitzengruppe. Das 1879 gegründete und in Familienbesitz befindliche Unternehmen produziert an acht Standorten und verfügt über Niederlassungen in 18 Ländern. STI erwirtschaftet mit rund 2.000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 290 Millionen Euro.


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>> den Marken Sierra Tequilla, Helbing Kümmel, Russian Standard Vodka, Fernet Branca, Parliament Vodka und Yeni Raki standen sechs Spirituosen zur Auswahl, von denen vier im FanSofa platziert wurden. Jeder Markt konnte sein Fan-Sofa individuell bestücken. ALEKSANDAR STOJANOVIC: Da nur ausgewählte Märkte an dieser POS-Aktion teilnahmen, war die Auflage mit 100 Stück vergleichsweise

gering. Hier kam uns zugute, dass wir an unserem Displaystandort Grebenhain erst vor wenigen Monaten eine moderne Digitaldruckanlage in Betrieb nahmen. Deswegen können wir auch Kleinserien oder auch individuelle Kampagnen effizient umsetzen. Ein Plus an Flexibilität für unsere Kunden. DISPLAY: Was waren die Ziele der POS-Aktion Fan-Sofa und sind diese erreicht worden?

Das Ziel der Gondelkopf- oder Mittelgangplatzierung wurde im Handel erreicht. Damit kann die POS-Aktion als Erfolg gewertet werden.

„Wir haben insgesamt 100 Fan-Sofas im LEH platziert. Ziel war die Präsenz an Gondelkopf oder Mittelgang in ausgesuchten Märkten.“

Dr. Tina Ingwersen-Matthiesen, Geschäftsführerin Borco-Marken-Import Matthiesen

DR. TINA INGWERSEN-M ATTHIESEN: Mit dem Fan-Sofa-Display verfolgten wir zwei Ziele: Erstens den Abverkauf steigern und zweitens Präsenz im Markt durch die Zweitplatzierung. Eine abschließende Auswertung der POSAktion ist derzeit noch nicht möglich. Die Präsenz der Zweitplatzierung stimmt uns jedoch bereits positiv. DISPLAY: Neben dem Fan-Sofa-Display hat die STI Group für Borco auch eine individualisierbare Standard-Range an Displays für unterschiedlichste Marken kreiert. Was sind die Besonderheiten dieser Display-Serie? ALEKSANDAR STOJANOVIC: Die Basis bildet ein Standardkorpus mit einheitlichen Trays für alle Spirituosenmarken. Dadurch werden die Prozesskosten niedrig gehalten. Die Markenindividualisierung erfolgt durch konturgestanzte Seitenteile, die Form und Design der jeweiligen Spirituosenflaschen aufgreifen. Dank einer ausgeklügelten Konstruktion lassen sich die Displays klein zusammenlegen und im Kofferraum der Außendienstmitarbeiter transportieren. Im Handel muss lediglich der Korpus, der mit den Seitenteilen verklebt ist, aufgeklappt und die Trays eingeschoben werden. Der Stanzschnitt, der durch das Fenster entsteht, wird hierbei nach innen geklappt. Gemeinsam mit den Mittelstegen sorgt er für eine hohe Tragkraft. Der einfache und schnelle Aufbau steigert die Aufstellrate, die geringe Stellfläche ermöglicht eine flexible Platzierung im Handel. Losgelöst vom Spirituosenregal erfahren die Produkte in dem konturgestanzten Display doppelte Aufmerksamkeit. Das Design der Flaschenform bietet nicht nur viel Kommunikationsfläche, sondern sorgt auch für eine sofortige Wiedererkennung im Handel. Im Verbund platziert, ergeben die Displays ein ansprechendes Markenbild, das auf die ganze Markenfamilie einzahlt. Als flatpacked solution konzipiert, ist der Borco-Vertriebsmitarbeiter extrem flexibel und kann situativ im Dialog mit dem Marktleiter zusätzliche Displays platzieren. DISPLAY: Vielen

Dank für das Gespräch.

Borco-Marken-Import Matthiesen Vor über 60 Jahren gründete die Familie Matthiesen die Firma Borco in Hamburg. Heute ist das unabhängige Familienunternehmen einer der größten deutschen, österreichischen sowie europäischen Produzenten und Vermarkter internationaler top Spirituosenmarken. Borcos Portfolio deckt in Deutschland und Österreich mit den Marken Sierra Tequilla, Russian Standard Vodka, Yeni Raki, Fernet Brance und Champagne Lanson fast alle wichtigen internationalen Segmente ab und ist in seiner Stärke und Geschlossenheit einmalig. Die Handlungsmaximen lauten: langfristig handeln, innovativ denken und neue Themen setzen.

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Schoepe Display: Figuren als Eyecatcher

POS-Marketing im Sportsbusiness Sicher, auch professionelle Sportvereine investieren in Marketing und Kommunikation. Nur ticken diese eben ein wenig anders. Spielen doch emotionale Komponenten und Begriffe wie Identifikation, Spannung und Leidenschaft eine ganz besondere Rolle. Die Eisbären Berlin greifen dies mit einer Display-Kampagne auf.

VIPs nal emotio binden

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ishockey ist ein schneller, dynamischer und kraftvoller Sport: das fasziniert auch die Fans der Eisbären Berlin. Sie können sich zudem rühmen Anhänger des DEL-Rekordmeisters zu sein, der in der Mercedes-Benz Arena regelmäßig vor einer ausverkauften Kulisse mit 14.200 Zuschauern spielt. Darunter befinden sich auch very important fans oder kurz VIPs. Um diesem Publikum im VIP-Bereich ein besonderes Eishockey-, Geschäfts- und Freizeiterlebnis zu bieten, haben sich die Verantwortlichen der Eisbären Berlin gemeinsam mit Schoepe Display etwas Besonderes ausgedacht. display sprach mit Gregor Fietze, Senior Manager Sponsorship Sales Eisbären Berlin, Saskia Schulz, Manager Premium Activation Eisbären Berlin, und Lutz Schulz, Vertriebsleiter Schoepe Display, über die Details und Hintergründe der Promotion-Aktion für die besonderen Gäste. DISPLAY: Sportclubs nutzen regelmäßig ihre Spieler zu Werbezwecken. Was ist das Besondere an der Kampagne mit den Displays in Spielerform? LUTZ SCHULZ: Ich denke, da kommen mehrere Aspekte zusammen. Zum einen das Display ansich – es handelt sich um eine patentierte Methode mit außergewöhnlichen Effekten – und zum anderen die Anwendung durch die Eisbären Berlin, die alles andere als gewöhnlich ist. DISPLAY: Dann beginnen wir mit der Anwendung. Was ist die Zielsetzung der Eisbären Berlin?

Für die Eisbären Berlin fertigt Displayspezialist Schoepe Display für jeden Spieltag 120 Figuren aus Wellpappe und Karton an, die im VIPBereich aufgestellt werden.

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GREGOR FIETZE: Wir nutzen die Spielerfiguren insbesondere als Kundenbindungsinstrument für unsere Gäste im VIP-Club. Bei diesem Personenkreis handelt es sich um Partner, Sponsoren und Besucher, die ein exklusives Sport-, Geschäftsund Freizeiterlebnis suchen mit den besten Plätzen im Stadion, Zugang zur Premium Lounge, Business Networking und Catering. Das sind in der Regel über 300 Gäste von Unternehmen, die den Eisbären in besonderer Weise verbunden sind. Um es in Zahlen zu packen: ein einzelner Platz wird mit 4.500 Euro pro Saison bepreist. Diese Gäste besitzen auch darüber hinaus eine außerordentliche Bedeutung für die Eisbären Berlin. Deswegen setzen wir alles daran, eine langfristige Beziehung zu unseren PremiumPartnern aufzubauen. >>


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DISPLAY:

Und wie wird dies umgesetzt?

SASKIA SCHULZ: Für jedes Heimspiel der Eisbären – das sind 26 Stück plus Playoff-Spiele – werden 120 Displays mit dem Konterfei eines Spielers der Eisbären auf den Tischen im VIP-Club gestellt. In der Regel ist es so, dass die Partnerunternehmen einen eigenen Tisch mit bis zu vier Plätzen für eine Saison buchen. Dem wird auch mit den Displays Rechnung getragen, indem jede einzelne Figur mit Logo des Unternehmens, Datum des Spieltags sowie Logo der Gastmannschaft individualisiert ist – sie dienen als Branding ihres Tischs. Jedes Partnerunternehmen hat ein Unikat. Für jeden Spieltag wird ein anderer Spieler abgebildet, so dass im Laufe der Saison die gesamte Mannschaft abgebildet wird, was die Sammelleidenschaft weckt. Denn die Spielerfiguren sind zum Mitnehmen. Das kommt gut an und wenige Spielerfiguren bleiben im VIP-Bereich zurück. GREGOR FIETZE: Das ist natürlich eine super Sache für unsere Partner, damit demonstrieren wir unsere Wertschätzung für sie. Zudem ist es eine Ambush-Marketing-Aktion, denn die Spielerfiguren werden ja bei unseren Partnerfirmen oder auch bei den VIP-Gästen daheim aufgestellt. Somit ist die Marke Eisbären Berlin an weiteren Standorten präsent. Davon war auch unser Kooperationspartner Los Angeles Kings, ein Team aus der weltbesten Eishockeyliga NHL, sehr angetan. Dort möchte man zur neuen Saison das gleiche Konzept umsetzen.

„Bei den Spielerfiguren handelt es sich um eine patentierte Produktionsmethode. Die Spielerfigur hat eine Ovalform, ist beidseitig bedruckt und von außen ist kein Stützelement erkennbar.“ Lutz Schulz, Vertriebsleiter Schoepe Display

„26 mal 120 Displays zu produzieren ist nur mit digitaler Technik leistbar und darin ist Schoepe Vorreiter. “ Michael Ullrich, Kundenberater Schoepe Display

DISPLAY: Sie sagten vorhin, dass fast alle Spielerfiguren mitgenommen werden. Was geschieht mit denen, die im VIP-Bereich verbleiben? SAKSIA SCHULZ: Diese werden wiederverwendet. Beispielsweise für das Dauerkarten-Gewinnspiel für diese Saison, das im Frühjahr stattfand. Wer mehrere Aufgaben löste, unter anderem eine der Spielerfiguren im Eisbären Fanshop abzuholen,

Schoepe Display Von der Entwicklung bis zur erfolgreichen Platzierung im Handel – Schoepe Display steht für ein komplexes Leistungsspektrum rund um Entwicklung, Produktion und Logistik hochwertiger Displays aus Karton und Wellpappe. Mit 30.000 Quadratmetern Produktions- und Lagerfläche und 340 Mitarbeitern an den Standorten Dahlewitz, Berlin und Dahme. Das Unternehmen investiert seit Jahren in neue Digitaldruck-Techniken und ist von der Fogra im Prozess Standard Digitaldruck (PSD) zertifiziert.

Spielerfiguren, die von den Partnern und Sponsoren nicht mitgenommen werden, werden beispielsweise für die Dauerkartenjagd genutzt. Damit dienen sie ein zweites Mal der Fan-Aktivierung.

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„Die Spielfiguren funktionieren auch als AmbushMarketing-Aktion, denn sie werden von den VIP mitgenommen und daheim aufgestellt. Damit ist die Marke Eisbären Berlin an weiteren Standorten präsent.“

konnte eine Dauerkarte gewinnen. Da die Spielerfiguren selten und von den Fans begehrt sind, waren sie ein guter Anreiz, um eine hohe Teilnahme an dem Gewinnspiel zu befördern. Zudem erging die Bitte, Fotos von den Spielerfiguren in den sozialen Medien mit dem Hashtag #dkjagd zu posten, was auch so geschah. DISPLAY: Eingangs wurde gesagt, dass es sich bei den Spielerfiguren um eine besondere Herstellungsmethode handelt. MICHAEL ULLRICH: Eine Display-Produktion mit Auflagen von jeweils 120 Stück zu 26 unterschiedlichen Zeitpunkten ist eine ungewöhnliche Aufgabe. Das ist natürlich nur mit digitaler Drucktechnik zu meistern. Und hier sind wir als Schoepe Display Vorreiter. Schließlich investieren wir seit Jahren in neue Digitaldruck-Techniken und sind von der Fogra im Prozess Standard Digitaldruck (PSD) zertifiziert. Aber der Druck ist nicht die einzige Herausforderung. Jede Figur hat eine eigene Form. Insofern ist die Weiterverarbeitung ebenfalls alles andere als Standard. LUTZ SCHULZ: Zudem handelt es sich bei der Konstruktion beziehungsweise Produktionsmethode der Figuren um ein patentiertes Verfahren. Wie Sie erkennen können, hat die Spielerfigur eine Ovalform und ist beidseitig bedruckt. Heißt, es entsteht ein dreidimensionaler Effekt. Und da die Stützelemente innerhalb der Ovalform versteckt sind, sind außen keine Stützen, die das optische Erscheinungsbild beeinträchtigen. Insgesamt also ein tolles selbstdarstellendes Display aus Wellpappe und Karton, das in puncto Druckbild und Form außergewöhnlich ist.

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Gregor Fietze, Senior Manager Sponsorship Sales Eisbären Berlin

„Jede Spielerfigur ist mit dem Logo des jeweiligen Partnerunternehmens, Datum des Spieltags sowie Logo der Gastmannschaft individualisiert.“ Saskia Schulz, Manager Premium Activation Eisbären Berlin

DISPLAY: Wie sind denn die Produktionszyklen für das Display angelegt?

Mit Spielerfiguren Partner, Sponsoren und Logengäste emotional binden. Diesen Ansatz verfolgen die Eisbären Berlin mit den Thekendisplays.

LUTZ SCHULZ: Im

Vorlauf ist natürlich schon eine übergeordnete Abstimmung notwendig, die sechs bis acht Wochen dauert. Im Anschluss daran heißt es aber die 26 Produktionen innerhalb kürzester Zeit herzustellen. Das sind dann teilweise Produktionszeiten von fünf Tagen, also die Arbeitswoche zwischen den Heimspielen. GREGOR FIETZE: Hier möchte ich betonen, dass die Zusammenarbeit hervorragend funktioniert. Das Team von Schoepe Display liefert durchweg gute Qualität on time. Und auch bei kurzfristigen Anfragen, ist man dort immer in der Lage adäquat zu reagieren. DISPLAY: Danke

für das Gespräch.

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Eisbären Berlin Die Eisbären Berlin sind eines der top Eishockeyteams hierzulande und verfügen auch international über einen guten Ruf. Der DEL-Rekordmeister spielt seit 2008 in der Mercedes Benz Arena, die bis zu 14.200 Zuschauern Platz bietet. Inhaber der EHC Eisbären Management GmbH ist die Anschutz Entertainment Group, zu der unter anderem auch das USamerikanische Eishockeyteam Los Angeles Kings aus der NHL gehört.


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Edel e in Szen t gesetz

Authentica – Display für Telefónica

Eine Stele, drei Marken

Display-Spezialist Authentica steht für anmutige und hochwertige VKF-Tools. Diesem Ruf wird das tschechische Unternehmen einmal mehr mit der Display-Stele für das Telekommunikationsunternehmen Telefónica Deutschland mit seinen Brands O2 und Blau.

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in Display für Prepaid-Mobilkarten, das dauerhaft im Einsatz sein soll und mehrere Marken bedient, das war die Herausforderung der sich Display-Spezialist Authentica stellte. Dabei ganz wichtig: Der vorhandene Platz für ein Display am POS ‚Handyshop’ ist in der Regel überschaubar. Dementsprechend musste eine kompakte Lösung kreiert werden, die neben der Warenpräsentation auch großzügige Kommunikationsflächen für die jeweiligen Brands vorsieht. Wie Authentica dies Spagat meisterte, darüber sprach display mit Michal Polasek, Sales Director Authentica. Ein Display für Prepaid-Karten. Das hört sich erst einmal nach Standard an. DISPLAY:

Ist es aber überhaupt nicht. Wenn man genau hinschaut, existieren unterschiedliche Restriktionen, insbesondere bei diesem Projekt. Zum Beispiel die Größe. Ein Telekommunikationsshop ist klein. Deswegen musste das Display auch auf einer kleinen Grundfläche mit 50 mal 50 Zentimetern funktionieren. Zudem sollte es langlebig sein und neben dem Platz zum Abverkauf der Produkte auch Raum für Kommunikationsflächen bieten. Und schlussendlich muss es zum restlichen Mobiliar der Filialen passen. MICHAL POLASEK:

DISPLAY: Also waren die Anforderungen doch hoch. War die Findungsphase also entsprechend langwierig?

Eine Stele, die den drei Brands Blau und O2 von Telefónica Raum zum Abverkauf und zur Kommunikation gibt.

MICHAL POLASEK: Im Gegenteil. Wir sind um einen Entwurf gebeten worden. Aufgrund unseres jahrelangen Know-hows wissen wir worauf es ankommt. Der erste Entwurf entspricht bis auf einige kleine Details dem finalen Display. Natürlich haben wir Telefónica als Entscheidungsgrundlage zuerst 3D-Animationen zur Verfügung gestellt. Später dann auch Muster, die von Telefónica in den Filialen getestet wurden, um zu sehen, ob sie mit der dort vorhandenen Einrichtung auch harmonieren. DISPLAY: Welche Materialien werden eigentlich für das Display verwendet? MICHAL POLASEK: Der Korpus besteht aus LTD (beschichtete Spanplatten) und ist hochglänzend beschichtet. Dieses Material haben wir aus Gründen der Langlebigkeit gewählt. Die Acryltaschen sind teilweise Standardware und teilweise Sonderanfertigungen. Etwas Besonderes sind die Metallhaken: Sie sind Sonderanfertigungen und mit Spezialdübeln im Holzkorpus bündig versenkt. Sie sind nicht verschraubt, sondern werden nur reingeschoben und sind dennoch fest verankert. Dabei möchte ich noch erwähnen, dass bis zu drei Reihen Metallhaken untereinander angebracht werden können. Wobei die untere Reihe bei Bedarf auch wegfallen kann. DISPLAY: Das Display verfügt über großzügige Kommunikationsflächen. Wie sind diese aufgetragen worden?

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MICHAL POLASEK: Das Display ist mit flächendeckenden Aufklebern versehen. DISPLAY: Also sind die Oberflächen nicht direkt bedruckt. Wieso haben Sie auf Prints verzichtet?

Dank kleinem Flächenverbrauch kann die Stele in jeder Filiale eingesetzt werden.

MICHAL POLASEK: Digital- oder Siebdruck wäre auch möglich gewesen, aber in diesem Fall gibt es gute Gründe Beklebungen zu verwenden. Da wären zum einen die Farben und vor allem die Farbverläufe der Gestaltung. Das hätte man mit Digital- oder Siebdruck nicht so gut hinbekommen. Die Design-Vorgaben der Brands hinsichtlich Farbtönen, Sonderfarben und Farbverläufen sind sehr anspruchsvoll. Da ist das Aufbringen bedruckter Klebefolie die beste Lösung. Zudem ermöglicht es im Produktionsprozess eine gewisse Flexibilität. Die Korpusse der Displays können unterschiedlich gebrandet oder das Branding sogar zu einem späteren Zeitpunkt ausgetauscht werden. Das waren die Hauptgründe für die Wahl von Klebefolien. Man muss aber sagen, dass hierfür Handarbeit notwendig und das ganze sehr arbeitsintensiv ist.

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DISPLAY: Wie lange haben Entwicklung und Produktion der Displays gedauert?

„Die Stele für Telefónica ist ein überaus erfolgreiches Display-Projekt, das Authentica vom ersten Entwurf bis zum Rollout begleitet hat. Michal Polasek, Sales Director Authentica

MICHAL POLASEK: Das Projekt startete im Juli 2015 und war bis September 2015 bereit für den Rollout, der anschließend erfolgte. In einer ersten Welle wurden 1.000 Displays an rund 800 Filialen in Deutschland versendet. Wohlgemerkt, die Fertigung fand an unserem Firmensitz in Brünn, Tschechien, statt und von dort wurden alle Displays einzeln versendet. Eine logistische Aufgabe, die wir für unseren Kunden gestemmt haben. Alle Displays kamen rechtzeitig in den Filialen an und wurden dann von den Mitarbeitern vor Ort mit der entsprechenden Ware bestückt. Im Frühjahr 2016 folgte eine zweite Welle mit der Auslieferung weiterer 120 Displays nach dem gleichen Muster. Ein überaus erfolgreiches Projekt, das wir vom ersten Entwurf bis zum Rollout begleitet haben. DISPLAY:

Vielen Dank für das Gespräch.

Authentica Seit 2003 fertigt das in tschechischen Brünn beheimatete Unternehmen Displays aus Karton, Kunststoff, Holz und Metall. Neben dem Firmensitz in Brünn stehen die Display-Spezialisten von Authentica auch in den Niederlassungen in Dreicheich, Deutschland, sowie Wallisellen, Schweiz, den Kunden mit Rat und Tat zur Seite und betreuen diese von der Beratung bis zur Umsetzung ganzheitlicher Lösungen für die Produktpräsentation. In über 17 Ländern in Europa ist Authentica für seine Kunden aktiv. Das Leitmotto: Qualität, Innovation und Vertrauen sind die Basis einer langfristigen Zusammenarbeit. Dies spiegelt sich auch in den zahlreichen Auszeichnungen wider, wie dem display Superstar Award.

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Konsumausgaben sowie einem anhaltenden Do-it-Yourself-Trend. Schreibwaren, Mal- und Zeichenbedarf boomt Der Markt für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren wird in weiten Teilen von Fachhändlern geprägt. Deren Zahl ist zwar rückläufig, aber die rund 5.400 Fachhändler wickeln konstant 40 Prozent des Marktvolumens ab. Sie punkten mit Sortimentskompetenz und -qualität. Zwar steigen auch die E-Commerce-Anteile, aber reine Internet-Pure-Player stehen gerade für einen Marktanteil von 1,7 Prozent.

& Kreativ g ti vielfäl

POS: Schreibwaren, Schulbedarf und Papeterie

Vielfalt in Reinkultur

Vor kurzem begann ein neues Schuljahr. Das bedeutet Hochkonjunktur für die Sortimente Papier, Bürobedarf, Schreib- und Schulbedarf. Eine umfangreiche Warengruppe mit unterschiedlichsten Vertriebskanälen und Qualitätsabstufungen. display stellt erfolgreiche POS-Konzepte und -Kampagnen vor.

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or kurzem begann ein neues Schuljahr. Das bedeutet Hochkonjunktur für die Sortimente Papier, Bürobedarf, Schreib- und Schulbedarf. Eine umfangreiche Warengruppe mit unterschiedlichsten Vertriebskanälen und Qualitätsabstufungen. display schaut sich diesen Markt genauer an und stellt erfolgreiche POS-Konzepte und -Kampagnen vor. Der Markt für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren ist kein leichter. Die Digitalisierung verändert den Markt. Bewährte Arbeitsweisen und Bildungskonzepte werden durch digitale Modelle verdrängt. Das betrifft alle Wirtschaftsbereiche sowie die gesamte private Lebenswelt. Auch die Ausstattung von Büroarbeitsplätzen ändert sich grundlegend und damit auch die Nachfrage nach traditionellen Papier-, Bürobedarf und Schreibwarenprodukten. So verwundert es nicht, wenn der Umsatz laut IFH Retail Consultants in diesem Segment 2015 um 3,3 Prozent auf 12,75 Milliarden Euro gesunken ist. Bei genauerer Betrachtung stellt sich der Markt jedoch sehr uneinheitlich dar. Gegenstände des Bürobedarfs, wie Druckerverbrauchsmaterialien, EDV-Zubehör und Bürokommunikati-

Langzeit-Displays für Fachhandel Entsprechend ist das POS-Marketing der Markenartikler auf den Fachhandel ausgerichtet. Langfrist-Platzierungen dominieren. Bei Fluhr Displays verfügt man über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz hierin, wie Gottfried M. Fluhr, Inhaber und Geschäftsführer Fluhr Display, berichtet: „Bei Fluhr Display kann man auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz im Bereich Papier, Bürobedarf und Schreibwaren zurückblicken. Die eingesetzten Displays müssen am Ende gut funktionieren und perfekt auf das Produkt und die Zielgruppe abgestimmt sein. Leitsysteme müssen eventuell integriert werden, um eine gute Übersicht zu gewährleisten. Und gerade bei Langzeitdisplays ist Flexibilität ein großes Thema, neben Branding und Design. Wird dies ausreichend berücksichtigt, bringen individuelle Display-Lösungen dauerhaft ein deutliches Umsatzplus. Das bestätigen unsere Kunden.“

„Gerade bei Langzeitdisplays ist Flexibilität ein großes Thema, neben Branding und Design. Wird dies ausreichend berücksichtigt, bringen individuelle Display-Lösungen dauerhaft ein deutliches Umsatzplus.“

Kurzfrist-Displays auf Fläche Hinzu gesellen sich saisonale POS-Kampagnen mit dem Einsatz von Kurzfrist-Displays für Kauf- und Warenhäusern, Discounter, Verbrauchermärkte sowie C&C-Großhandel. Während beim Langzeiteinsatz eindeutig die Materialien Holz, Metall und Kunststoff dominieren, wird bei saisonalen Kurzfrist-Promotions das Material Karton und Wellpappe bevorzugt. Im Trend liegen eindeutig modulare Displays, die immerhin schon von Gottfried M. Fluhr, Palettengröße bis hin zu MehrInhaber und Geschäftsführer Fluhr Display platten-Lösungen ausgebaut werden können. Hier findet der Shopper alles für den Schulbeonspapiere, verzeichnen herbe Rückgänge. ginn, angefangen bei Füller über diverse Hefte Während Produktsegmente, wie Schreibwaren, und Schreibblöcke bis hin zu Zirkel und Lineal. Mal- und Zeichenbedarf sowie Spezial- und graFiligrane Display-Lösungen fische Papiere, Glückwunschkarten und Briefumschläge deutliche Wachstumsraten im zweistelliEinen Blick in die nahe Zukunft wirft Stephan gen Prozentbereich erfahren haben. Die GewinHein, Geschäftsführer Hein Verpackungen & Disnersegmente profitieren von steigenden privaten plays: „Die digitale Technik, und damit meine ich

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„Die Kombination digitaler Druck- und Stanztechnik verkürzt die ‚time to market’ von POS-Kampagnen erheblich und ermöglicht Formen und Ausstanzungen, die mit bisheriger Technik undenkbar waren.“

nicht nur digital drucken sondern auch digital stanzen – die digitale Stanztechnik wurde von Highcon auf der drupa präsentiert, eröffnet gerade für die Kategorie Papier, Büro- und Schulbedarf sowie Schreibgeräte vollkommen neue Möglichkeiten der Formgebung und Visualisierung. Die Kombination digitaler Druckund Stanztechnik verkürzt die ‚time to market’ von POS-Kampagnen erheblich und ermöglicht Formen und Ausstanzungen, die mit bisheriger Technik undenkbar waren. Beispielsweise Personalisierung durch Ausstanzungen

oder der Lasergravur von Faltschachteln. Vermeintliche Standard-Displays lassen sich durch pfiffige Stanzlösungen individualisieren, versionieren und vor allem mit Eye-Catchern aufwerten. Verpackungs- und Display-Designer wird es freuen.“ >>

Auf den folgenden Seiten gibt display einen Überblick über aktuelle POS-Promotions in der Kategorie Papier, Schreib- und Schulbedarf.

Bild: Hein Verpackungen & Displays

Stephan Hein, Geschäftsführer Hein Verpackungen & Displays

Mit digitaler Druck- und Stanztechnik lassen sich filigrane und neuartige Displaykonstruktionen realisieren, wie dieses Beispiel zeigt. – Anzeige –

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VERPACKUNGEN Ihr Spezialist im Bereich Well- und Vollpappen-Verpackungen und Displays unterschiedlichster Anwendungen. Wir produzieren Ihre Produkte im Flexo-, Offset- und Digitaldruck. Durch den Bereich Co-packing stehen wir Ihnen als Full-Service-Partner gerne zur Verfügung.

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> Warenpräsentation am POS Blickpunkt Papier, Büro- und Schulbedarf sowie Schreibgeräte Im Folgenden gibt display eine Übersicht über aktuelle Zweitplatzierungen und Displays für Papier, Büro- und Schulbedarf sowie Schreibgeräte. Die dargestellten Displays wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team in ganz Deutschland fotografiert. In der nächsten Ausgabe (Dezember 2016) befasst sich display mit dem Produktbereich Süßwaren.

Stabilo BESONDERHEIT: Langfrist-Display mit 360-Grad-Warenzugriff. Top-Schild in Kopfhöhe kommuniziert auf weite Entfernung die Marke und das angebotene Warensortiment. MATERIAL: Kunststoff

Faber-Castell BESONDERHEIT: Permanent-Display über vier Meter mit großzügigen Kommunikationsflächen und durchgehendem Branding, das das gesamte Produktportfolio bündelt. Neben einem Schaukasten verfügt das Display zudem über Möglichkeiten zum Warentest (Stifte). MATERIAL: Holz und Metall

Staehlin Kempten BESONDERHEIT: Individualität in Reinkultur. Das ist die Sonderanfertigung eines Ständers für Glückwunschkarten für die Papeterie Staehlin in Kempten. MATERIAL: Metall HERSTELLER: Fluhr Displays

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Lamy BESONDERHEIT: Warentragende Stele für den langfristigen Einsatz am POS. Der warentragende Korpus ist drehbar. MATERIAL: Kunststoff und Holz

Edding BESONDERHEIT: Langfrist-Display mit Leuchtkasten im Top-Bereich sowie Beleuchtung der Fächer. Ausführliche Produktinformationen auf Leuchtkasten sowie an den einzelnen Fächern. Teststation zum Testen der Ware. MATERIAL: Holz und Metall

Kalendáre BESONDERHEIT: Warentragendes Display für den kurz- bis mittelfristigen Einsatz. MATERIAL: Pappe HERSTELLER: Authentica

Pelikan BESONDERHEIT: Warentragendes Kurzfrist-Display für Schulbedarf. Anbringung mit Haken von Blisterverpackungen sowie Schütten für liegende Ware. MATERIAL: Pappe

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Stabilo BESONDERHEIT: Langfrist-Display mit umfangreicher Warenpräsentation mit Teststation. Weiterführende Produktinformation auf Scannerschiene hinterlegt. Top-Bereich des Displays mit großzügiger Kommunikationsfläche und Beleuchtung. MATERIAL: Metall

Herlitz BESONDERHEIT: Warentragendes Kurzfrist-Display auf 1/4-Chep-Palette. Top-Schild kommuniziert das Warenangebot. Ware wird hauptsächlich auf Haken angeboten. Eine Schütte im Bodenbereich mit liegender Ware. MATERIAL: Pappe

Warum sollte Packaging das fünfte P im Marketing-Mix sein? Jeder kennt die 4 Ps des Marketing-Mix, aber es gibt da ein fünftes P, das nicht vernachlässigt werden sollte. Packaging beeinflusst Ihr Geschäft auf vielfältigere Art und Weise positiv, als Sie vielleicht denken. Wie können Displays und Verpackungen verbessert werden, um Ihren Umsatz zu steigern? Wie können Sie sicherstellen, dass Sie den bestmöglichen Effekt im Regal erzielen und dabei Ihre Marke optimal präsentieren? Warum verschenken Sie weitere wertvolle Möglichkeiten, Ihre Marke zu stärken? Das sind Fragen, die wir uns Tag für Tag stellen. Und wir fragen immer weiter. Entdecken Sie die Power von Displays und Verpackungen. Finden Sie mehr heraus unter: dssmith.com/fuenftesP #PackagingStrategists #DisplayStrategists Oktober/November 2016

dssmith.com/fuenftesP


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Conceptum BESONDERHEIT: Warentragendes LangfristDisplay für Kalender mit geringem Platzverbrauch. Das Top-Schild austauschbar und der Korpus drehbar für einen 360Grad Warenzugriff. Das Display ist dank Rollen leicht verschiebbar. MATERIAL: Kunststoff

Roth BESONDERHEIT: Warentragendes Kurzfrist-Display mit Schultüten in verschiedenen Größen. Die Ware ist in den Korpus hineingesteckt und steht über. MATERIAL: Pappe

Schneider BESONDERHEIT: Langfristige Gondelkopfplatzierung in bestehendes Regalsystem integriert. Durchgehende Beleuchtung der Ware. MATERIAL: Metall

Faber-Castell BESONDERHEIT: Warentragendes Langfrist-Display, bei dem viel Wert auf umfangreiche und authentische Kommunikationsflächen gelegt wird. Ware wird in Fächer gelegt. MATERIAL: Holz

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Lamy BESONDERHEIT: Warentragendes LangfristDisplay mit unterschiedlichen Warenpräsentationen (stehend und liegend). Teilweise umfangreiche Produktinformationen an Warendispensern. Großzügige Kommunikationsfläche im Top-Bereich inklusive Leuchtkasten in Logo-Form. MATERIAL: Metall

Staedler BESONDERHEIT: Warentragendes Display auf Basis einer Halbpalette. Aufbau in Viertelpalettenmaß mit dreiseitigem Warenzugriff. Großzügige Kommunikationsfläche im Top-Bereich. MATERIAL: Pappe

Oxford Schulbus BESONDERHEIT: Warentragendes Kurzfrist-Display über drei Europaletten mit diversen Produkten zum Schulstart. Kommunikationsflächen an der Front und im Top-Bereich. MATERIAL: Pappe

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Klingenberg Berlin

Wachstum im Jumboformat

Klingenberg Berlin will mit der Investition in eine manroland dem anhaltenden Trend zu kleineren Auflagen Rechnung tragen.

Der Spezialist für den Druck von Außenwerbe-Plakaten, Verpackungen und Displays installiert im Oktober eine neue Maschine für den Offsetdruck im Großformat. Die Anlage des Herstellers manroland ist mit modernster Farbmess- und Regeltechnik im Jumboformat 8 ausgestattet. Mit ihren fünf Farbwerken und einem Dispersionslackwerk ermöglicht sie dem Berliner Unternehmen, das sich eines stabilen Geschäftsverlaufs mit hohen Steigerungsraten erfreut, ein hohes Maß an Flexibilität innerhalb einer Auflage bei gleich bleibend hoher Qualität. Die neue Maschinenanlage sei ein klarer Schritt zu weiterem Wachstum und zeige die Orientierung des Unternehmens am Kunden und an den Anforderungen des Marktes, so Geschäftsführer Bernd Neumaier.

Karl Knauer

Nachhaltig ausgezeichnet Das Promotional Product Service Institut (PSI) dient der Werbemittelbranche in Europa seit über 50 Jahren als Dienstleister und Kontaktplattform. Der Verpackungs- und Werbemittelhersteller Karl Knauer wurde nun bei den vom PSI im zweiten Jahr in Folge herausgegebenen Sustainability Awards für seine kontinuierliche Verbesserung der Umweltwerte hinsichtlich Energie, Wasser, Abfall, Emissionen, Materialbeschaffung und einer ökologisch verträglichen Veredelung in der Kategorie „Environmental Excellence“ ausgezeichnet. Zudem wurde der Biberacher Karton- und Wellpappe-Spezialist zum „Sustainable Company of the Year“ gekürt. „Die beiden Auszeichnungen machen uns stolz und sind eine schöne Belohnung für unsere nachhaltig gestaltete Unternehmenskultur“, freut sich Martin Glatz, Leiter Marketing der Karl Knauer KG.

»Wie wichtig ist Ihnen die Umweltfreundlichkeit der Produktverpackung beim Kauf von Produkten aus folgenden Bereichen?«

Durchschnitt über alle Produktkategorien 76 % · Basis: 82≤n≤518 Dargestellt ist die Pop-2-Box (absolut wichtig, eher wichtig) Quelle: IFH Köln und KPMG, 2016

In Wiesbaden wurden kürzlich die PSI Sustainability Awards verliehen. Die Karl Knauer KG wurden gleich zweimal ausgezeichnet.

IFH Köln

„Grüne“ Verpackungen bevorzugt Die Studie des Instituts für Handelsforschung (IFH Köln) und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat ergeben, dass mehr als acht von zehn Konsumenten wiederverwertbare Produktverpackungen bevorzugen. Und drei von vier Befragten auf eine klimaneutrale Herstellung von Kartons, Tüten und Co. achten. „Wunsch und Wirklichkeit gehen beim Thema Verpackung noch deutlich auseinander: Obwohl knapp 72 Prozent der Verbraucher beim Kauf gezielt auf Produkte mit wenig Umverpackung achten und gut drei Viertel deren Umweltfreundlichkeit als wichtiges Einkaufskriterium nennen, wird hierzulande aktuell pro Kopf noch mehr Verpackungsmüll erzeugt als in jedem anderen EU-Land“, sagt Mark Sievers, Head of Consumer Markets bei KPMG. „Bei nahezu jedem vierten Konsumenten entscheidet die Verpackung häufig darüber, ob ein Artikel im Einkaufskorb landet oder nicht. Eine Chance für Händler und Hersteller, sich nicht nur mit einem guten Produkt, sondern auch mit einer zielgruppengerechten Verpackung zu differenzieren“, rät Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln.

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Europas größtes Versandhaus für

Visual Merchandising

FFI

Beitritt von KAMA und Folex Der FFI - Fachverband Faltschachtel Industrie e. V. hat zwei neue Assoziierte Mitglieder: die KAMA GmbH und die Folex Coating GmbH. Die KAMA GmbH, 1994 aus der SCAMAG/Polygraph hervorgegangen, ist Ansprechpartner für Veredelungsstanzen, Falt- und Klebemaschinen sowie, in Kooperation mit namhaften Druckmaschinenherstellern, Digitaldruck- und konventionellen postpress-Lösungen für kleine bis mittlere Auflagen. Die Folex Coating GmbH bietet als Spezialist für die Veredelung und Beschichtung von Folien ein umfassendes Programm an Lackplatten für die Inline-Lackierung im Bogenoffset an. Der FFI vertritt seit 1948 die Interessen von mehr als 60 Unternehmen mit über 80 Produktionsstandorten dieses Industriezweigs, der jährlich ca. 860.000 Tonnen Faltschachteln produziert, was einem Produktionswert von rund 1,86 Mrd. Euro entspricht. Die Mitglieder des Fachverband Faltschachtel Industrie e. V. (FFI) repräsentieren rund zwei Drittel des Branchenumsatzes.

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DS Smith

Luftdruck für die Umwelt Im neuen Display & Consumer Packaging Werk, das DS Smith derzeit in Erlensee baut, wird eine Maschine zur Erzeugung von Druckluft installiert. Pro Jahr lässt sich damit eine Reduktion von circa 86.000 Kilogramm CO² erzielen. „Um 86 Tonnen CO² pro Jahr zu kompensieren, wären in etwa 8.600 ausgewachsene Bäume notwendig“, erklärt Peter Otto, Geschäftsführer der Firma Postberg + Co. Die umweltfreundliche Lösung beruht auf dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Prinzip und nutzt einen gasbetriebenen Verbrennungsmotor. Durch die parallele Nutzung der bei der Druckluftproduktion erzeugten Abwärme können mit dem neuen System die CO²-Emissionen im Vergleich zu Elektrokompressoren um bis zu 65 Prozent gesenkt werden. „Nach bisherigem Stand der Technik, konnten bisher nur circa 10 Prozent der eingesetzten Energie in Druckluft umgewandelt werden“, betont Peter Otto. DS Smith plant bereits jetzt den Einsatz einer zweiten solchen Anlage.

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Verpackungs Design / Musterentwicklung (w/m) Stellenbeschreibung:

- Sie arbeiten in einem kleinen, kreativen Team und entwickeln auffällige POS-Werbemittel, hauptsächlich bestehend aus Karton, zum Teil auch in Verbindung mit elektronischen Komponenten (z.B. LED-Lampen). - Sie arbeiten eigenverantwortlich und begleiten Ihr Produkt von der Entstehung bis zur Auslieferung. - Die Konstruktion und Herstellung von Mustern mit Hilfe eines Schneidplotters ist ein wesentlicher Teil Ihre Arbeit.

Dirk Gutzmann, Leiter Technik/Arbeitssicherheit, Christoph Sorg, Quality & Environmental Manager, Ulrich Metzger, Direktor Consumer Packaging & Display (alle DS Smith) und Peter Otto, Geschäftsführer der Firma Postberg (v.l.n.r.)

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Weitere Information auf: brandperformer.com/Home/Career Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung an: neumann@brandperformer.com

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Allison Board auf Erfolgskurs

Alleskönner aus Pappe Neue Technologien eröffnen auch in anderen Bereichen neue Möglichkeiten. Eine davon ist Allison Board von Eltete – eine quasi Wellpapp-Platte mit Beschichtung, auf der direkt gedruckt werden kann. Gerade im Zuge der zunehmenden Verbreitung digitaler Flachbettdrucker ein nachgefragtes Druckmedium.

und Stabil direkt r kba bedruc

Auch im Messe-, Ladenund Möbelbau können Allison Boards mit einer MDFDeckschicht eingesetzt werden. Auch diese ist direkt bedruckbar.

Die stabilen und direkt bedruckbaren Allison Boards versprechen neue Konstruktionsmöglichkeiten für Displays.

D

irekt auf Wellpapp-Platten drucken. Das hört sich gut an und ist laut Paul van den Brink, Product Manager Allison Board, gut umsetzbar, wenn die Platte gut gefertigt ist: „Das A und O bei direkt digital bedruckbaren Platten ist eine absolut plane Oberfläche. Wenn das nicht gewährleistet ist, verwischt das Druckbild. Deswegen garantieren wir für unsere Allison Boards eine maximale Abweichung von ein Zehntel Millimeter über die gesamte Oberfläche. Damit schließen wir Qualitätseinbußen beim Bedrucken aus.“ Stabile Platte Möglich wird dies laut van den Brink durch die spezielle sowie einzigartige Produktionsmethode der Allison Boards. „Im Grunde sind die Boards im Inneren aus Wellpappe, jedoch deutlich stabiler als herkömmliche Wellpappe. Im Gegensatz

zu den ähnlich aussehenden Wabenplatten – die wir ebenfalls herstellen – wird das Innere der Allison Boards nicht expandiert und ist damit extrem formstabil und in hohem Maße belastbar. Das bringt neben der absolut planen Oberfläche weitere Vorteile für die Anwendung mit sich, wie stabiles Konturschneiden mit V-Cuts, Doppel-V-Cuts, Partial-Cuts oder Slots für Steckverbindungen oder das Verkleben der Seitenteile mit Heiß- und Kaltleim. Des Weiteren eröffnen Zubehör-Applikationen, wie U-, H-, Rund- oder 45-Grad-Profile sowie Schrauben, eine Vielzahl weiterer Konstruktionen. Deckschicht wählbar Die bedruckbare Deckschicht ist wählbar. Standardmäßig wird ein 250-Gramm GC1-Karton genutzt. Es sind aber auch Grammaturen bis 500 Gramm möglich. Hier steht dem Anwender

eine große Auswahl zur Verfügung. Für Anwendungen im Bereich Messe-, Laden- und Möbelbau werden zudem auch MDF-Platten auf den stabilen Kern aufgetragen. Einen weiteren Vorteil von Allison Boards sieht van den Brink in den Plattengrößen: „Wir bieten diverse Plattengrößen im Format von 1.000 mal 1.500 Millimeter über diverse Zwischengrößen bis hin zu 2.000 mal 3.050 Millimeter an. Der Kunde hat die Wahl und kann die Platte wählen, mit der er am wenigsten Verschnitt hat. Und gerade die großen Plattengrößen sind für den Displaybau interessant. Kann man doch ein Display aus einem Stück produzieren.“ Viele Anwendungsmöglichkeiten Mit Allison Board bietet man Displayherstellern und Produzenten eine Alternative zu herkömm-

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„Allison Board bietet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Um diese vollumfänglich auszuschöpfen, unterstützt unser Designund Konstruktionsteam unsere Kunden bei der Umsetzung.“ lichen Materialien und Produktionsmethoden. Zudem werden neue Möglichkeiten in der Konstruktion von Displays und Verpackungen eröffnet. „Egal ob 2D-Applikationen, wie Aufsteller, oder 3D-Displays, Regale, Möbel, Theken oder Wände, die Anwendungsmöglichkeiten sind mannigfaltig und auch wir sind hin und wieder überrascht, für was alles unsere Boards eingesetzt werden.“ Reduce, Replace and Recycle Laut van den Brink wird das Produkt Allison Board im Markt auch gut angenommen: „Wir haben bislang jedes Jahr die Produktionsmenge verdoppelt und arbeiten daran, diesen Pfad weiter zu beschreiten.“ Um das zu erreichen, unterstützt Allison seine Kunden mit diversen Serciceleistungen. „Wir haben festgestellt, dass unsere Kunden in der Vergangenheit oftmals mit PVC-Platten gearbeitet haben und daher nicht so viel Erfahrung mit Papier und den Möglichkeiten von Allison Board haben. Um diese vollumfänglich auszuschöpfen, unterstützt unser Design- und Konstruktionsteam unsere Kunden bei der Umsetzung. Wir ersetzen mit unseren Allison Boards also andere Materialien. Ganz getreu dem Motto unserer Muttergesellschaft Eltete: Reduce, Replace and Recycle.“ << Oktober/November 2016

Paul van den Brink, Product Manager Allison Board

Allison Board Seit Januar 2016 gehört Allison Board zur Eltete Group. Die Geschäftsbereiche der Eltete Group umfassen Transport Packaging Materials, Engineering, Laminated Products, Building Materials, VisCom Products und eben seit Anfang 2016 Allison. Mit dem Zusammenschluss mit Eltete war auch im April 2016 ein Umzug der Allison Produktion von den Niederlanden nach Rodgau, Deutschland, verbunden.

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AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H MESSE

MESSE

Packaging Inspiration Forum

Dialog entlang der Wertschöpfungskette

Zukunft – lautet das Motto des 4. Packaging Inspiration Forums.

Vom 9. bis 10. November findet in Hamburg das 4. Packaging Inspiration Forum statt. Neuromarketing, Wirtschaftlichkeit des Digitaldrucks, Barrieren, Zukunftstechnologien, Veredelungen und die Erfahrungen eines Startups für Craft Biere sind die Themen des von der PrintCity Allianz veranstalteten Networking-Events mit Vorträgen und Workshops. Der Schweizer Marketingexperte Werner T. Fuchs erklärt, welche Erkenntnisse der Hirnforschung bei Verpackungen berücksichtigt werden sollten. In weiteren Vorträgen werden unter anderem innovative Materialien, verbesserte Schutzfunktionen und die Möglichkeiten zur Erzielung von 3D Effekten vorgestellt. Außerdem werden die neuesten gemeinsamen Projekte der strategischen Allianz in den Bereichen Druck-, Verpackungsund Verlagswesen präsentiert.

EHI-Marketing Forum Handel 2016

Herausforderung Digitalisierung Welche Marketing-Strategien können im Spannungsfeld dynamischer und digitaler Innovationen erfolgreich sein? Das EHI-Marketing Forum Handel im November versucht darauf Antworten zu geben. Am 22. und 23. November sprechen Experten in Vorträgen und Diskussionsrunden über die Herausforderungen, die die Digitalisierung an das Marketing des Handels stellt. Unter anderen sprechen Günther Althaus, ANWR, und Susanne Sorg, EK/servicegroup, darüber wie Change-Prozesse und Marketingtransformation gelingen können. Robin Jungen, toom Baumarkt, zeigt wie Datennutzung die Werbeeffizienz steigern kann, Richy Ugwu, Metro Group, diskutiert kritisch das Thema Customer Journey und Christian Hackel berichtet über positive Effekte integrierter Omnichannel-Services bei Deichmann.

Ein voller Erfolg – im vergangenen Jahr gabe es interessante Diskussionsrunden und interessante Innovationen zu entdecken.

Lasertechnik im Detail

Kostenlose Schnuppertage bei cameo

Laser-Technik live erleben – regelmäßig lernen cameo-Kunden in Schulungen Anwendung und Technik von Lasern.

Schnuppern, staunen, ausprobieren – so lautet das Motto der kostenlosen, unverbindlichen cameo Laser-Schnuppertage, die regelmäßig in den Kompetenzzentren stattfinden und bei denen das Laser-Erleben im Mittelpunkt steht. Von Oktober bis November haben Teilnehmer die Möglichkeit, die Technik in Live-Demonstrationen zu erlernen und an mitgebrachten Materialien oder cameo-Werkstücken zu testen. Jeder Besucher erhält den kostenlosen cameo-Starterguide, einen Leitfaden zur Gründung eines eigenen Lasergravurunternehmens. Alle Termine gibt es auf der Homepage www.cameo-laser.de

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Treffpunkt viscom

Einzigartige Vielfalt

Im November trifft sich die Branche in Frankfurt. Die viscom vereint in diesem Jahr zwei Fachmessen – viscom POS und viscom SIGN – und wird damit den Anforderungen komplexer Märkte gerecht. An ihrem 30. Geburtstag präsentiert sich die viscom jung und innovativ und bietet Besuchern und Ausstellern gebündelte Vielfalt.

2.–4. ber Novem urt kf in Fran

Mehr als 11.000 Fachbesucher kamen im vergangenen Jahr zur viscom.

M

it Innovationen, Produktpremieren, einem praxisbezogenen Rahmenprogramm und interessanten Sonderausstellungen läutet die viscom den Endspurt für das Jahresendgeschäft ein und gibt gleichzeitig einen Ausblick auf das neue Jahr: Welche Trends sind zu erwarten? Welche Neuheiten gibt es? Wie kann ich mein Business optimieren, um den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden? Die viscom als Schauplatz der visuellen Kommunikation, liefert Anregungen und Ideen, vermittelt Wissen und ebnet den Weg für Kontakte. Im vergangenen Jahr besuchten rund 11.000 Menschen die viscom, mehr als 300 Aussteller präsentierten dem internationalen Publikum ihre Produkte und Lösungen. Auch 2016 sind die Erwartungen groß: Ihr Jubiläum feiert die viscom mit einzigartiger Vielfalt. Inspiration und Innovation Die Sonderschau world of inspiration präsentiert, was inspiriert: neueste Materialien, verschiedene Ver- >>

Wir machen Ihr Display erlebbar.

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>> edelungsmöglichkeiten, ausgefallene Ideen für Kommunikation am POS und für den Ladenbau, kurz Trends und Design aus erster Hand. Der Digital retail space ist Anlaufpunkt für alle, die sich für digitale Anwendungen und Lösungen für den Handel und die Customer Journey interessieren – Markeninszenierung vom Feinsten. Im Bereich POS display & packaging dreht sich alles um Exklusivität und Innovation. Von der Luxusverpackung, über Faltschachteln bis hin zu Verpackungsdruck und -veredelung – diese Area lässt keine Verpackungswünsche offen. Die show & do arena lädt ein zum Sehen, Staunen und Mitmachen. Bewährtes und Neues aus 30 Jahren Werbetechnik und Druckveredelung werden hier gebündelt. Know-how und Information Ebenfalls im Fokus der viscom: das umfangreiche und praxisbezogene Rahmenprogramm.

Aktionscode

Besucher der speakers corner erfahren mehr über aktuelle und zukünftige Themen und Trends rund um die visuelle Kommunikation. An den drei Fokustagen widmen sich insgesamt 50 Experten unterschiedlichen Fachthemen und laden ein zuzuhören und mitzureden. Austeller und Besucher an einem Tisch: eine Premiere ist das Lunch & Learn. Beim täglichen get together werden branchenspezifische Themen in gemütlicher Runde diskutiert. Sternstunden der Messe Ein besonderes Highlight sind einmal mehr die Awards, die während der Messe verliehen werden. Beim European Wrap Star werden drei Tage lang Autos foliert und gewrappt. Die besten Carwrappers treten hier an und kämpfen um den Titel „European Wrap Star 2016“. Am ersten Messetag wird der Digital Retail Award verliehen. Bei der Preisverleihung wer-

Exklusiv für display-Leser

Wir laden Sie kostenfrei zur viscom nach Frankfurt ein. Lassen Sie sich das nicht entgehen: Einfach mit obenstehendem Aktionscode unter www.viscom-messe.com/gutschein registrieren und dabei sein, beim Branchenevent des Jahres. viscom POS · viscom sign · 2.–4. November 2016, Messe Frankfurt www.viscom-messe.com · www.viscomblog.de

Wide Format im Fokus: Die Anapurna H2500i LED ist der neue hybride Wide Format Drucker von Agfa Graphics.

den herausragende digitale Projekte mit Schwerpunkt Retail, Marken- und Handelskommunikation ausgezeichnet. Die Preisverleihungsgala „Nacht der Sterne“, die am 3. November im Saal Europa stattfindet, hat nicht umsonst solch einen glamourösen Namen, denn hier treffen sich echte Superstars. Der Branchen-Oscar wird gemeinsam von der viscom und der Fachzeitschrift display verliehen und würdigt besondere Displays und POSLösungen. Die eingereichten Exponate werden während der drei Messetage in einer Sonderschau den Besuchern präsentiert. Außerdem werden alle Teilnehmer im display Jahrbuch Superstar detailliert aufgeführt. Bereits zum 23. Mal wird die Auszeichnung vergeben, auch in diesem Jahr darf man sich wieder auf innovative und inspirative Lösungen freuen. Seit 30 Jahren bringt die viscom nun schon Menschen zusammen, ob mit dem neuen Matchmaking-Tool anhand dessen Besucher schon vor der Messe persönliche Termine mit Ausstellern vereinbaren können oder während der Digital Signage Tour, bei der die neuesten digitalen Installationen und MultichannelAnwendungen in Frankfurt erkundet werden – frei nach dem Motto „Gemeinsam Vielfalt erkunden“. <<

cameo Laser mit echten Hinguckern Halle 8 Stand D81 Veredelung mit Lasern: cameo Laser zeigt wie es geht. Die Messebesucher erfahren mehr über die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten der Epilog Fusion Laser. Große Produkte wie Displays können in nur einem Arbeitsgang geschnitten und beschriftet werden. Dank eines Kamerasystems muss das Material nicht mehr manuell ausgerichtet werden. Ein weiterer Vorteil des Fusions: Dank des extrafeinen Laserstrahls kann sogar Acryl mit glasklar polierten Kanten geschnitten werden.

Agfa Graphics präsentiert Neuheiten Halle 8 Stand E46 Der hybride Wide Format Drucker mit LEDHärtung, Anapurna H2500i LED, von Agfa Graphics druckt mit einer Breite von bis zu 2,5 Metern und vereint Qualität mit Produktivität für Wide Format Anwendungen im Innen- und Außenbereich auf starren und flexiblen Medien. Die Funktion für weiße Tinte bietet zahlreiche Möglichkeiten etwa für den Druck auf transparenten Materialien. Ergänzend präsentiert Agfa Graphics die Workflow Lösung Ansanti, die für ein hohes Maß an Automatisierung im gesamten Produktionsprozess sorgt und die Web-to-Print-Lösung Asanti StoreFront, eine auf Cloud-Technologie basierende Lösung für die einfache Vermarktung von Drucksachen über das Internet.

Praxistest auf der viscom: cameo Laser präsentiert die unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten des Epilog Fusion.

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Fuchs-Display zeigt schlaue Lösungen

Halle 8 Stand C85 Mit einem breiten Sortiment an Befestigungshilfen für Regalstopper, Deckenhänger und Mobiles sowie Zubehör für den Displaybau wie Druck-Ösen, Displayhaken, Profilschienen und Verbindungsteilen sorgt Fuchs-Display für den besonderen Auftritt am POS. Darüber hinaus wartet das Lübecker Unternehmen mit einer Produktpremiere auf: Mit dem Magikframe können Schilder und Plakate auf verschiedenen Oberflächen befestigt und beliebig oft ausgetauscht werden.

Marketing Services vom Feinsten.

Flyeralarm steht für Druckqualität Halle 8 Stand H44 Das Online-Druckunternehmen Flyeralarm ist mittlerweile auch offline an 10 Standorten in Deutschland für seine Kunden da. Auf der viscom stellen die Druckprofis ihr breites Sortiment vor, das unter anderem aus bedruckbaren Getränke-und Snackdosen, Future Labs Promotion Drinks, standardisierten und individuellen Messebau-Lösungen, Expo Systems, und digitalen Werbesystemen wie Infoterminals und Werbestelen besteht.

Am POS optimal in Szene gesetzt: Befestigungshilfen stehen bei Fuchs-Display im Fokus.

PACK MICH! Ob zugepackt wird oder nicht, hängt maßgeblich von der Verpackung ab. Wir fertigten für Sie von der Geschenkbox, über Thekendisplays bis zu Großaufstellern das Beste aus Karton: zum Hingucken, Anfassen, Zugreifen und Auspacken. Lassen Sie sich verführen!

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MESSE

Haas & Co überzeugt mit Praxistest Halle 8 Stand F40 Sein neustes Produkt Magnetoplast-Neodym, eine Magnetfolie mit extremer Haftkraft, stellt das Wiesbadener Unternehmen Haas & Co in Frankfurt vor. Aber nicht nur das soll die Messebesucher überzeugen: An der Erlebnissäule können Handhabung und Flexibilität von Magnetoflex-Magnetfolien und FerrobaseProdukten getestet werden. Als Werbe- oder Preisschilder eingesetzt, sparen die Folien bei Werbetechnik und Ladenbau nicht nur Arbeitszeit, sondern auch Material. Die Magnetoflex-Magnetfolien sind flexibel, knickfest und lassen sich schnell anbringen, jederzeit abnehmen und immer wieder auflegen.

OPTIONAL > automatische Sprühkühlung > Kamerasystem „VisioTek“ > V-Nuten Messerhalter > Falzrad mit 32, 62 oder 102 mm ø > Niederhalter für Messerköpfe > Schneidkopf-Erweiterung > Oszillierende Messerköpfe > tangential gesteuerte Messeraufnahme > Werkzeugwechsler-Erweiterung > optimal abgestimmte Absaugung uvm.

Extreme Haftkraft garantiert – die Magnetoflex-Magnetfolien lassen sich schnell anbringen, jederzeit abnehmen und immer wieder auflegen.

BG-CAM Gravier- und Fräsmaschinen FEATURES > Servomotoren in allen Achsen > 6-fach Linearwerkzeugwechsler > 5kW HF Spindel > Kalibriersensor > Hochdruckvakuumtisch inkl. Becker HD Pumpe Es lassen sich Materialien wie Aluminium und andere NE-Metalle, Stahl, Edelstahl, Kunststoffe, Acrylglas oder Holz mühelos und zügig bearbeiten.

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HP Live und direkt Halle 8 Stand D30 HP zeigt auf der viscom ein breites Portfolio an Lösungen. Unter anderem wird es um die neue 300er Serie gehen, zu der die HP Latex 315, 335 und 365 gehören, die hohe Druckgeschwindigkeiten vorweisen. Außerdem werden der neue HP Latex 570 Drucker sowie der HP Latex 1500 Drucker vorgestellt. Etwas Besonderes hält HP mit der Hands-On-Area bereit: Hier können eigene Wanddesigns entworfen werden, die anschließend mit der HP Latex-Technologie gedruckt werden. So können sich die Besucher selbst vor Ort von dem HP Portfolio überzeugen.

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Wanddesigns selbst entwerfen: In der Hands-On-Area können sich die Messebesucher von dem HP-Portfolio überzeugen.

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MESSE

Individuell bedruckte Zelte stehen in diesem Jahr im Fokus.

Sachsen Fahnen mit erweitertem Portfolio

Halle 8 Stand D47 Sachsen Fahnen präsentiert sich auf der viscom mit erweitertem Portfolio. Neben dem Standardsortiment an bedruckten Werbe- und Präsentationssystemen für den POS auf Textil, Plane, PVC, Glas und Metall, stehen in diesem Jahr individuell bedruckte Zelte für Events und Promotion in verschiedenen Größen im Fokus. Zu den weiteren Neuheiten des sächsischen Unternehmens zählt auch der Druck auf Platten mit einer Oberflächenstruktur aus gebürstetem Aluminium.

Vielseitigkeit bei Mimaki

Die neuen Drucker überzeugen durch höhere Produktivität, Qualität und Vielseitigkeit.

Halle 8 Stand D44, E51 Mimaki präsentiert auf der viscom in Frankfurt die neueste Generation seiner Inkjet Drucksysteme für UV-härtende Tinte. Die UV-Flachbettdrucker UJF-3042 MkII und UJF-6042 MkII haben eine um 20 Prozent höhere Druckgeschwindigkeit als ihre Vorgängermodelle. Sie verarbeiten unterschiedliche Tintenarten, was sie für ein breites Anwendungsspektrum öffnet. Eine verbesserte Mechanik verringert Schwingungen während des Druckvorgangs und die automatische Erkennung und Reinigung von verstopften Düsen sowie deren Ersatz durch einwandfreie Düsen, ermöglicht einen reibungslosen Druckablauf ohne Unterbrechung.

Roland DG zeigt Produktivität Halle 8 Stand D12 Auf der viscom in Frankfurt wird Roland DG den Besuchern alle neuen Modelle seiner bekannten Print- und CutSerien vorstellen. Aber nicht nur Neuheiten werden gezeigt, auch das komplette Portfolio von Roland DG wird im Rampenlicht stehen. Eins der Highlights ist die TrueVis SG-Serie. Die Eco-SolventGroßformat-Tintenstrahldrucker/Schneideplotter sind die Nachfolger der erfolgreichen VersaCAMM SP-i-Serie. Sie zeichnen sich unter anderem besonders durch eine erhöhte Produktivität aus.

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Die TrueVis-Serie eignet sich besonders für den Einsatz bei Indoor- und OutdoorWerbung wie etwa Displays, Banner, Etiketten oder auch Fahrzeugaufkleber.


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Zünd präsentiert Lösungen mit Effizienz Halle 8 Stand E20 Das neue kraftvolle Fräsmodul RM-L steht bei Zünd dieses Jahr im Fokus. Das Fräsmodul, das in Frankfurt als Prototyp vorgestellt wird, weist eine Leistung von 3,6 Kilowatt und ein Drehmoment von 0,6 Newtonmeter auf. Es eignet sich besonders für die Bearbeitung von Acryl, Dibond oder MDF. Eine hochautomatisierte Produktionslinie an Multifunktionscuttern zeigen die Schweizer mit dem S3 M-800 mit vollautomatischem Materialhandling und Joberfassung via QR-Code. Kommunikation im Mega-Format: Big Pads gibts bei Sharp.

Sharp setzt auf Größe Halle 8 Stand D33-3 Zum ersten Mal dabei, zeigt Sharp auf der viscom interaktive Displaylösungen, Video Wall Solutions und großformatige Bildschirme. Präsentiert wird am Stand aber nicht nur die Hardware, auf umfassende Beratung dürfen sich die Messebesucher auch freuen. Ebenfalls mit dabei: Die Sharp Big Pads, die sich dank der PCAP-Technologie wie übergroße Smartphones bedienen lassen und sich bestens als interaktive Tools am POS nutzen lassen.

Wirtschaftlich, effizient, mit hoher Qualität – so präsentiert sich Zünd auf der viscom.

ds.Xpress gewohnt innovativ

Halle 8 Stand C38 The Power of Three lautet das Motto von ds.Xpress für die diesjährige viscom. Im Gepäck haben die SchleswigHolsteiner 3D Hologramm-Animationen und 3D-Visualisierungen, innovative Luminous Carpets und Luminous Patterns aus dem Hause Philips Lighting und Desso sowie die bewährten holographischen Displays der Marke Dreamoc. Wer also außergewöhnliche und aufsehenerregende Produkte erleben möchte, der ist am Stand von ds.Xpress genau richtig. Holographische Displays sorgen für den richtigen Auftritt am POS.

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MESSE

EHI Retail Design Konferenz 2016

Siegeszug des Concept Stores

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Über 300 Experten aus Ladenbau, Store Planning und Handel berieten und diskutierten zwei Tage auf der EHI Retail Design Konferenz 2016.

Wenn sich 300 Spezialisten aus dem Ladenbau, Store Planner und Vertreter des Handels treffen, dann geht es um Trends und Zukunftsthemen in der Ladengestaltung. Und Vorträge und Diskussionen dazu gab es auf der EHI Retail Design Konferenz 2016 am 14. und 15. September in Düsseldorf genug.

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nter dem Motto „Vom Concept Store zum Lifestyle Store“ lud das EHI Retail Institute zur Retail Design Konferenz 2016 ins InterContinental Hotel nach Düsseldorf ein. Ist der Concept Store damit schon überholt? Nein, so der eindeutige Tenor. Der Concept Store mit seiner stringenten Ausrichtung auf eine spezifische Zielgruppe und seinem darauf ausgerichteten Produkt- und Markenmix nach dem Cross-Selling-Prinzip liegt immer noch im

Trend. Der Ansatz breitet sich weiter aus und erfreut sich einer ungebrochenen Beliebtheit. Dennoch denkt man auf der EHI Retail Konferenz an das „next big thing“ und erkennt es im Lifestyle Store. Lifestyle Store ist Zukunft Was bedeutet Lifestyle Store? Die Läden sind ein lebhafter Mix aus Unterhaltung, GastroTreff und Community. Der Store Manager wird

zum Event Manager. Und einige Vorreiter haben bereits mit dieser Zukunft begonnen. Wie beispielsweise bei MuKK, Münsters ungewöhnlichem Kinderkaufhaus, wo regelmäßig Spieleabende für die Erwachsenen angeboten werden, wie Inhaber Jürgen Budke berichtete.

Einen ebenfalls bemerkenswerten Ansatz schilderte Ellen Wigner vom Bekleidungshaus Eberhard Wigner in Zirndorf. Dort veranstaltet man regelmäßig Lesungen und Workshops zu Origami, Buchfalten oder Handlettering. Ein Ansatz der eine Belegschaft mit vielen außergewöhnlichen Talenten sowie Einsatzwillen der Mitarbeiter erfordert. Lebensmittel vermitteln Lifestyle Ein weiterer Ansatz Lifestyle in den Shop zu bringen, ist die Inszenierung von Lebensmitteln. Zu diesem Punkt präsentierten mit Wilhelm M. Josten, Geschäftsführer Butlers, D. J. McAllen, Store Development Director SuperValu, und Fabian Rieden, Geschäftsführer Eataly, gleich drei Referenten ihre Konzepte. Zyklen werden kürzer Das Panel „von der Idee zum fertigen Produkt“ widmete sich der Umsetzung von Ladenbauprojekten. In einer Zeit, in der die Einrichtungszyklen kürzer werden und Kurzzeit-Stores à la Pop up in Mode sind, sind Projektmanagement-Skills sowie Erfolgsmessung von Umbauten und Renovierungen unerlässlich für erfolgreiches Wirtschaften. Hier stellten Tim Köhler, Geschäftsführer Pop-up-my-Brand, Michael Scheithauser, Barthelmess Display & Decoration, sowie Dirk Ettlinger, Vice President DACH Applied Predictive Technologies, ihre Erfahrungen und Ansichten den Teilnehmern vor. Abschließende Antworten wurden auf dem EHI Retail Design Forum selbstverständlich nicht gegeben, aber eine ganze Reihe interessanter Ansichten, Beispiele und Strategien ausgetauscht. Ein roter Faden war dennoch erkennbar: Concept Store ist Gegenwart. Der Lifestyle Store ist Zukunft. <<

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AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H L A D E N BAU

L A D E N BAU

Deko Woerner

Ladenbau und MesseAusstattung Deko Woerner bietet seit über 90 Jahren nicht nur ein umfangreiches Sortiment an Deko-Artikeln für die Schaufenster- oder Verkaufsraumgestaltung, sondern ebenfalls ein vielfältiges Angebot an Ladenund Messeausstattung. Präsenter und flexible Shopsysteme bieten Raum für individuelle Konzepte zur Warenpräsentation. Höhenverstellbare Reiserollständer mit Industrie-Rollen und beidseitig ausziehbaren Tragestangen, eignen sich ideal für den Messeauftritt. Doppelseitige Schieferlacktafeln im Innenraum, aber auch vor dem Laden sind echte Kundenstopper. Glas-Vitrinen mit Sicherheitsschloss bieten viel Ausstellungsfläche. Das komplette Angebot zur Laden- und Messeausstattung gibt es im aktuellen Herbst/ Winter Katalog 2016.

Künstlerisches Markenerlebnis – mit seinem Café setzt Moleskine auf ein neues Retail-Format.

Moleskine Café

Neues Gastro- und Retail-Konzept Moleskine eröffnet in Mailand, Italien, sein erstes Moleskine Café und ruft damit ein neues Retail-Format ins Leben, als zeitgenössische Interpretation des historischen „Café Littéraire“. Im Vordergrund des Konzeptes steht die Verbindung des Markenerlebnisses mit künstlerischem Anspruch. In dem Café wird ein ganzjähriges Programm ausgeführt mit Gesprächsrunden, Lehrveranstaltungen beim Frühstück oder auch Ausstellungen. In der „Shop-Ecke“ des Cafés können die Kollektionen von Moleskine hautnah erlebt werden. Das Retail-Konzept entwickelte der Notizbuchhersteller gemeinsam mit der internationalen Markenberatung Interbrand.

Neueste Materialtrends für die Ladengestaltung: Im Pop-up-Seminar gibt es Einblicke in Material-, Oberflächen- und Farbwelt.

Laden- und Messeausstattung – mehr dazu gibt es im Herbst/Winter Katalog.

Umdasch Shop Academy

„Anfasszination“ am POS „Can you feel it?“ Unter diesem Titel macht das erste Pop-upSeminar der Umdasch Shop Academy am 20. Oktober in Wien die neuesten Materialtrends für die Ladengestaltung begreiflich. In weniger als drei Stunden bündelt das Pop-up-Seminar – ein neues Format der österreichischen Ladenbauexperten – Knowhow und Inspiration für Handelsprofis und Ladengestalter. Innenarchitekt Hannes Bäuerle von der „raumprobe“ in Stuttgart, wird anhand ausgewählter Projektbeispiele fundierte Einblicke in die Material-, Oberflächen- und Farbwelt geben. Grundlage für seine Trendprognosen bildet der „materialreport“ – ein Trendmagazin, welches Bäuerle jährlich herausgibt und damit die aktuellen Strömungen in der „materialwelt“ wiedergibt.

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DWD Concepts

Highlights mit System Mit raffinierter Lichttechnik eine stilvolle Atmosphäre am POS schaffen und Waren ansprechend inszenieren – das ist die Spezialität von DWD Concepts. Mit innovativen LED Systemen beweist das inhabergeführte Unternehmen ein Gespür für die neuesten technologischen Entwicklungen und Licht-Trends.

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Meer erleben am POS: Wie die Simulation eines Surfboard Shops zeigt, können die beleuchteten Regalsysteme von DWD Concepts sogar Strandfeeling vermitteln.

eit nunmehr 40 Jahren ist Ladenbauprofi Dietmar Weishaupt im Geschäft. Doch erst 2006 ging dem Dortmunder so richtig ein Licht auf, als er die immense Bedeutung von Beleuchtungssystemen für eine effektvolle Gestaltung von Ladengeschäften erkannte – und die DWD Concepts GmbH gründete. Eine Erleuchtung mit Konsequenzen: Die Lichtideen von Dietmar Weishaupt kamen so gut an, dass sich das Unternehmen in der Ladenbaubranche innerhalb weniger Jahre einen Namen als Beleuchtungsexperte erarbeitete. „Anfänglich verkauften wir T5 Lichtleisten aus China“, erinnert sich Dietmar Weishaupt. „Wir erkannten jedoch schnell, dass in diesem Bereich noch Entwicklungsbedarf bestand, und haben daher angefangen, unsere eigenen Produkte herzustellen.“ Mit Erfolg. Nur ein knappes Jahr später stattete das junge Unternehmen mit Sitz in Dortmund bereits rund 2.000 Shell Tankstellen in sieben Ländern mit Lichtleisten aus. 2008 versorgte DWD Concepts etwa 1.200 Filialen der Telekom in Deutschland und Polen mit ihren leuchtenden Eigenentwicklungen. 2010 wurden 300 Filialen der Dressmann Modekette für Herrenbekleidung in Skandinavien bestückt und rund 1.600 Loewe Filialen mit DWD Systemen beleuchtet. Und so ging es munter und international weiter. >>

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>> Dezent auffallen mit unsichtbarer Energieversorgung Geradezu einen Quantensprung machte DWD im Jahre 2011 mit einer weiteren Eigenentwicklung – dem INWI LED System, einer Lichtlösung, die speziell für die Warenpräsentation im Handelsregal konzipiert wurde. Nach dem Motto „Nicht auffallen und trotzdem beeindrucken“ zeichnet sich das steckfertige INWI LED System durch ein gewisses Understatement im Hinblick auf die Stromversorgung aus. Denn INWI steht für „invisible wire“ – „unsichtbare Kabel“. Dazu wird die Stromschiene einfach in die Regalsäule eingeschoben. Nach dem „Plug & Light“-Prinzip von DWD erfolgt die Stromabnahme sodann durch Adapter an den Lochungen. Der Vorteil: Das aufwendige Verlegen unschöner Kabel entfällt. Die Position der Regalböden inklusive der Beleuchtung lässt sich beim INWI sogar während des laufenden Betriebes schnell und einfach verändern. Mittlerweile gibt es das beleuchtete Regalsystem in diversen horizontalen und vertikalen Ausführungen für unterschiedliche Einsatzbereiche. Zudem können weitere Produkte, die mit Schwachstrom bis 24 Volt funktionieren, angeschlossen werden, zum Beispiel Displays oder Preisanzeigen.

Mit dem Allround-System INWI multi lassen sich individuell beleuchtete Regalwände und Verkaufsmöbel zusammenstellen.

Erfolgsstory in „Lichtgeschwindigkeit“ Zu den jüngsten Projekten gehört die Ausstattung der dm-drogerie Märkte. Mehr als 1.700 Filialen wurden mit dem DWD INWI LED Systemen ins rechte Licht gesetzt. Dietmar Weishaupt stolz: „Vor zehn Jahren hätte ich nicht gedacht, dass wir einmal bei großen Firmen wie dm, Faber-Castell, WMF oder ALDI Süd unsere Lichtsysteme einsetzen. Das habe ich einem großartigen Team von mittlerweile 44 hoch motivierten Mitarbeitern zu verdanken. Insbesondere unsere Entwicklungsabteilung läuft permanent auf Hochtouren.“

„Das reale Leben findet nicht beim Onlineshopping statt, sondern in einer Erlebniswelt mit Wohlfühlatmosphäre, die mit Licht gestaltet wurde – denn Licht ist Lebensnahrung für Körper, Geist und Seele“ Dietmar Weishaupt, Inhaber und Gründer der DWD Concepts GmbH in Dortmund

Die neueste Innovation aus dem Hause DWD Concepts heißt „INWI multi“. Das modulare Leuchtdisplay bietet Ladenbauern und Innenarchitekten eine flexible Plattform für die kreative Warenpräsentation. Die nach Kundenwunsch zugeschnittenen Bauteile des Allround-Systems lassen sich individuell zu beleuchteten Regalwänden und Verkaufsmöbeln zusammenstellen. Auch die Module des neuen Lichtsystems werden beim Einhängen der Fachböden „unsichtbar“ mit Strom versorgt. Das „Highlight“ der neuen Lösung sind jedoch die mit modernster LED Technik hinterleuchteten Wandflächen. Sie ermöglichen eine „bildschöne“ Raumgestaltung und Warenpräsentation, die jederzeit mit geringem Aufwand vom Verkaufspersonal verändert werden kann. Durch die raffinierte Kombination von großflächiger Hintergrund- und akzentuierter Warenbeleuchtung am Regal können gezielt Stimmungen erzeugt und die Produkte zum Blickfang werden. Lichtdesign stellt Online in den Schatten Um eine äußerst flexible Produktausleuchtung zu garantieren, bietet DWD Concepts eine große Auswahl an linearen LED Lichtleisten in unterschiedlichen Formen an und entwickelt diese gemeinsam mit Designern, Architekten und Auftraggebern weiter. So entstehen in der „Ideenfabrik“ in Dortmund laufend neue Prototypen aus unterschiedlichen Materialien, die nach den Vorstellungen der Kunden optimiert werden, bevor sie in Serienfertigung gehen – und die Konsumenten erfreuen. Denn nach Auffassung von Dietmar Weishaupt bieten die DWD Lichtlösungen nicht nur effektvolle, verkaufsfördernde Möglichkeiten zur Warenpräsentation, sondern erfüllen auch natürliche, menschliche Bedürfnisse. „Das reale Leben findet nicht beim Onlineshopping statt, sondern in einer Erlebniswelt mit Wohlfühlatmosphäre, die mit Licht gestaltet wurde – denn Licht ist Lebensnahrung für Körper, Geist und Seele“, weiß der erfahrene Experte für innovative Ladenbeleuchtung. <<

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Werbung rundum

Allround Talent von Awag Bewegte Bilder sind Eyecatcher – Videowalls und LCD-Displays sind aus dem Einzelhandel und großen Einkaufspassagen nicht mehr wegzudenken. Mit seiner Litfaßsäule bietet Awag Fahnen bewegte Rundumwerbung. Im oberen Teil der Säule können in 360 Grad Rundumsicht Videos präsentiert werden, eingebaute Lautsprecher sorgen für den perfekten Sound. Im unteren Teil können in einer Lichtbox Plakate präsentiert werden. Werbung im Großformat: Die Größe des Displays der Litfaßsäule liegt bei 2,16 mal 1,20 Meter, die Gesamtgröße beträgt 2,23 mal 2,92 Meter.

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Intuitiv und flexibel – Die mitgelieferte Software ermöglicht eine einfache Handhabung des Smart Signage TVs.

Samsung erweitert sein Angebot an Smart Signage TVs. Die All-in-one-Lösung verbindet Fernsehen und Digital Signage in einem Gerät. Die RHE-Serie ist auf einen Betrieb von bis zu 16 Stunden täglich ausgelegt und kombiniert reguläres Fernsehen mit Promo- oder Info-Einblendungen. Ab sofort sind die Geräte in den Größen 55 und 48 Zoll erhältlich. Dank des integrierten Media Players sind die Geräte sofort einsatzbereit und erfordern keine zusätzliche Soft- oder Hardware. Die Smart Signage TVs können sowohl im Quer- als auch im Hochfomat aufgehangen oder aufgestellt werden. Ein geeigneter Standfuß ist bereits im Lieferumfang enthalten. Dank integriertem Bluetooth können die Geräte zudem mit externen Lautsprechern sowie mit Tastatur und Maus verbunden werden. Mit der inklusiven MagicInfo Express 2 Software kann auch eigener Content für die Displays erstellt werden. Samsung stellt die Software kostenlos zur Verfügung, ohne Anschaffungskosten oder fortlaufende Lizenzgebühren. Sie ist intuitiv zu bedienen und enthält viele Vorlagen für Menüs, Anzeigen, Slideshows, Ticker oder Infoscreens.

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Bressner Technology

Distributor mit Mehrwert Unter dem Motto „Success starts with technology“ bietet Bressner Technology ein breites Spektrum an professionellen IT-Lösungen an. Seit über 20 Jahren liefert der Value-AddedDistributor Hard- und Software Komponenten sowie komplette Systeme – auch Digital Signage Lösungen.

Bressner empfiehlt für den Einsatz am POS seine leicht integrierbaren Panel-PCs der Serie Toucan mit Bildschirmdiagonalen von 10,1 bis 32 Zoll.

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994, als die Bressner Technology GmbH gegründet wurde, war Digital Signage noch nicht mehr als eine Vision. In Gröbenzell bei München glaubte man jedoch schon damals an eine universelle digitale Zukunft. Mit klassischen 19-Zoll-Industrierechnern für Messtechnik ging Bressner an den Start, erweiterte sukzessive sein Angebot um Embedded Panel PC’s und Mobility Lösungen. „Unser Portfolio wurde stets an den Bedarf unserer Kunden angepasst“, erläutert Martin Stiborski, der gemeinsam mit Josef Bressner die Geschäfte des IT-Unternehmens führt. „Wenn die Systemintegratoren neue Anforderungen stellen, gehen wir natürlich mit. Wir gehören daher stets zu den ersten, die neue Technologien, wie zum Beispiel vor einigen Jahren die P-Cap-Multi-

touch-Displays, auf den Markt bringen. Unsere Produkte sind immer state-of-the-art.“ Doch nicht nur an den Innovationsgrad seiner Produkte stellt Bressner hohe Ansprüche, wie Martin Stiborski betont: „Wir arbeiten ausschließlich mit ausgewählten Premium-Herstellern zusammen. Und diese sind für uns keine reinen Zulieferer, ebenso wie wir für sie mehr als nur ein Distributor sind. Unsere Partner und Kunden schätzen uns auch als Ideengeber in der Consulting-Phase. Wir sind häufig in den kompletten Entwicklungs-, Fertigungsund Auslieferungsprozess involviert. Um dabei eine hohe Qualität zu gewährleisten, reicht das simple Zusammensetzen von Komponenten und Bauteilen nicht aus. Daher verlässt keines

unserer Produkte ohne einen 24-stündigen Belastungstest die hauseigene Fertigungshalle. Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass wir stets fehlerfreie Ware liefern.“ Branchen- und länderübergreifendes Know-how Bressner hat Niederlassungen in Großbritannien, den USA und Tschechien. Die Kundschaft ist zudem in unterschiedlichen Branchen zuhause, das Produktportfolio dementsprechend weit gefächert. Das Spektrum reicht von Embedded Systemen für industrielle Anwendungen über Rugged Tablets und Handhelds für Lagerlogistik/Transport bis hin zu Hard- und Software Erweiterungen für die Telekommunikationsbranche. Bressners Kunden profitieren vom Know-How-Transfer zwischen den branchenspezifischen Produktsparten. „In vielen Branchen werden besonders lange Laufzeiten gefordert. Deswegen achten wir auf Langzeitverfügbarkeit, auch bei Produkten, die für den Handel bestimmt sind“, erklärt der Managing Director. Digital Signage Lösungen sind bei Bressner immer öfter gefragt: „Aktuell bieten wir Displays in Größen von bis zu 65 Zoll an. Für den Einsatz am POS eignen sich jedoch besonders unsere leicht integrierbaren Multitouch-Panel-PCs der Serie Toucan, mit Bildschirmdiagonalen von 10,1 bis 32 Zoll“, verspricht Martin Stiborski. Toucan – flexibel am POS Für den Erfolg der neuen Serie sollen leistungsstarke Attribute sorgen: So sind alle Toucan-PCs mit Intel Core i5 Haswell Prozessoren sowie Lüftern ausgestattet und verfügen über zwei DDR3 1333 SO-DIMM Sockel. Auf Wunsch können die Speicher mit bis zu acht Gigabyte RAM aufgestockt werden. Als Festplattenspeicher werden 320 GB SATA II HDDs verbaut, optional auch ẞD Platten für einen noch schnelleren Betrieb. Die Prozessoren arbeiten sparsam, mit maximal 35 Watt. „Ein integrierter Intel HD4600 Grafikchipset treibt multimediale Anwendungen an und sorgt mit einer flexiblen Taktung von 350MHz-1GHz für eine flüssige Darstellung von Videos oder anderen Visualisierungen“, schwärmt Martin Stiborski. „Zudem verfügen alle Geräte dieser Serie über eine zwei Megapixel Webcam für interaktive, kommunikative Anwendungen.“ Dank des ultraflachen 48-Millimeter-Gehäuses sind die Panel-PCs fast überall einsetzbar. Die DisplayFront ist IP65-zertifiziert und daher vor Staub und Wasser geschützt. Die gesamte Serie ver-

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Alle Systeme der neuen Serie sind mit projiziertem, kapazitivem Multitouchscreen erhältlich und werden komplett konfiguriert, mit vorinstalliertem Betriebssystem geliefert.

„Unsere Partner und Kunden schätzen uns auch als Ideengeber in der Consulting-Phase. Wir sind häufig in den kompletten Entwicklungs-, Fertigungs- und Auslieferungsprozess involviert.“

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offeriert eine Fülle an Eingangs- wie auch Ausgangsports und garantiert somit größtmögliche Konnektivität mit anderen Geräten. Optional kann die Serie mit WLAN oder MSR ausgestattet werden. Details, auf die es ankommt Auch sonst zeigt sich Bressner flexibel. Dank eines eigenen Lagers in Gröbenzell sind die Hotseller immer verfügbar. Viele Produkte werden zudem in kundenspezifischer Ausführung angeboten – auch in kleineren Stückzahlen. „Wir haben eine eigene Reparaturabteilung sowie eine eigene Software Division im Haus und bieten auch einen Inhouse-Support“, ergänzt der Bressner-Chef. „Service wird bei uns groß geschrieben.“ << Oktober/November 2016

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Rose Biketown Bocholt setzt auf troniTAG

Bereit für den Omnichannel Elektronische Etiketten beziehungsweise electronic shelf labels (ESL) erobern den Handel. Bei der Rose Biketown in Bocholt hat man Ende 2015 angefangen umzurüsten. Als Projektpartner mit an Bord, troniTAG aus dem benachbarten Isselburg. Mit dem Umstieg auf ESL zeigt sich der Fahrradhändler vollauf zufrieden.

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a, ein Umstieg auf ESL wurde bei der Rose Biketown schon länger in Betracht gezogen“, so Andre Termath, Leiter IT Rose Bikes. „Bereits 2014, bei der Eröffnung der Rose Biketown in München, hatten wir mit diesem Gedanken gespielt. Als dann 2015 die Vorbereitungen für den Umbau des Mutterhauses, der Rose Biketown in Bocholt zum zehnjährigen Jubliäum 2016 anstanden, wollten wir zumindest den Themenkomplex ESL testen.“ Testphase positiv verlaufen Hier traf es sich gut, dass just zu diesem Zeitpunkt Christian Teklote, Key Account Manager troniTAG, an Rose Bikes herantrat. Ab dem Moment ging alles sehr schnell. Zum 15. November 2015 startete eine Testphase, wie Termath berichtet: „Die Testphase sollte zum einen die Praxistauglichkeit von ESLs für unsere Zwecke überprüfen. Aber es ging auch darum, die Möglichkeiten gerade im Zusammenspiel der ESL mit der Warenwirtschaft und Webshop ‚rosebikes.de’ auszuloten. Dort lagen die Herausforderungen für uns, weil wir einen Omnichannel-Ansatz verfolgen und dementsprechend in der Lage sein mussten ‚real time’ Preise und Verfügbarkeiten über sämtliche Kanäle, stationär, online, Versand sowie via App, anzupassen. Insofern sind ESLs ein Glied in der Kette, um das zu gewährleisten.“

Bei Rose Biketown werden Electronic Shelf Labels (ESL) neben der Preisauszeichnung auch zur Darstellung von Logos oder weiterführenden Produktinformationen genutzt.

ESL Baustein in Omnichannel-Strategie Eine detaillierte Evaluierung zur Praxistauglichkeit von ESLs war laut Termath anschließend nicht mehr nötig. „Alle Projektbeteiligten waren vollkommen überzeugt. Unsere Preise und Sortimente wechseln ständig und da ist

„Gerade bei Warensortimenten wie Sportartikel oder Bekleidung ist die Warenpräsentation sehr individuell. Dementsprechend individuell müssen auch die Befestigungen für die Labels angefertigt werden.“ Christian Teklote, Key Account Manager troniTAG

die elektronische Preisauszeichnung in der täglichen Arbeit eine richtige Erleichterung. Wird ein Preis im Warenwirtschaftssystem verändert, ist dieser innerhalb von 25 Minuten über sämtliche Kanäle angepasst. Die 25 Minuten resultieren dabei hauptsächlich aus dem bipolaren Datenaustausch zwischen Warenwirt-

Um Kunden umfangreichere Produktinformationen zur Verfügung zu stellen, werden auch ESLs im Format 127 mal 180 Millimeter eingesetzt.

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„Unsere Preise und Sortimente wechseln ständig und da ist die elektronische Preisauszeichnung in der täglichen Arbeit eine richtige Erleichterung.“ P.O.S.

Andre Termath, Leiter IT Rose Bikes

schaft, Kassensystem und Webshop. Aber dann sind alle Preise auf dem neuen Stand – ohne Etikettendruck, ohne manuellen Austausch und ohne Fehler. Das war vorher deutlich aufwendiger und hat Ressourcen in Verwaltung, Grafik und Verkauf gebunden!“ Eine häufige Befürchtung beim Einsatz von ESLs sind falsche Preisangaben oder dergleichen durch leere Batterien oder anderweitige Defekte. Hierzu führt Teklote aus: „Dieser oder andere Defekte können zweifelsohne in Einzelfällen auftreten. Lassen sich aber schnell beseitigen. Da es sich bei unseren ESLs um Tags mit e-paper-Displaytechnologie handelt, wird immer das letzte Bild angezeigt. Ein leeres Display gibt es nicht. Das System verfügt zudem

Das troniTAG Label BL21 entspricht dem Format von Standard-Papieretiketten und wird bei Rose Biketown hauptsächlich für die reine Preisauszeichnung verwendet.

über eine aktive Batterieüberwachung, was schon mal eine Fehlerquelle beseitigt. Liegt ein anderer Defekt vor, so wird der über die tägliche Kommunikation zwischen Label und Gateway identifiziert und ausgetauscht. Und auch für das Thema Energieversorgung gibt es Alternativen. Hier bietet troniTAG auch Lösungen ohne Batterie, nämlich eine Schiene mit integrierter Stromversorgung und dazu passende Labels.“ Befestigung von ESL wichtiges Thema Daneben haben Termath aber noch andere Vorzüge von ESLs aus dem Hause troniTAG überzeugt: „Die technischen Möglichkeiten der ESLs von troniTAG entsprechen unseren Anforderungen. Ein weiterer, ganz wichtiger Punkt für uns ist jedoch die Zusammenarbeit von troniTAG mit VKF Renzel. Denn wie sich in der Testphase gezeigt hat, ist das Thema Anbringen der Tags nicht zu unterschätzen.“ Ein Punkt, den auch Teklote bestätigt: „Gerade bei Warensortimenten wie Sportartikel oder Bekleidung ist die Shop-Gestaltung und mit ihr die Warenpräsentation in Regalen sehr individuell. Standards, wie beispielsweise im LEH, gibt es so gut wie überhaupt nicht. Dementsprechend individuell müssen auch die Befestigungen für die Labels gefertigt werden. Hier konnten wir dank der Zusammenarbeit mit VKF Renzel schnell individuelle Lösungen anbieten.“ Termath sieht die Einführung von ESLs bei Rose Biketown überaus positiv. „Sowohl Kunden, als auch Mitarbeiter haben den Wechsel hin zu ESL sehr gut angenommen!“ <<

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Mehr Flexibilität: Permaplay bietet hochwertige POS-Medien auch zur Miete an.

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Den Kunden immer im Blick Kundenservice ist für Werner Vogt keine leere Floskel. Seit mehr als vier Jahren steht für ihn und sein Unternehmen Permaplay der Kunde an erster Stelle. Dem wachsenden OnlineHandel stellt er sich mit Kompetenz, Beratung und umfassenden Service entgegen und der Erfolg gibt ihm recht.

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Lager, Technik, Service und Verkauf: Im Erdgeschoss des modernen Gewerbegebäudes in BadenBaden hat Permaplay Media Solutions seinen Sitz.

howrooming ist das Stichwort, das stationäre Einzelhändler an den Rand des Wahnsinns treibt. Der Kunde lässt sich im Laden ausführlich beraten, um das Produkt anschließend im Internet zu kaufen. Laut einer Studie des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel (bevh) verzeichnete der OnlineHandel im Jahr 2015 ein Umsatzplus von zwölf Prozent und lag damit deutlich über dem des Einzelhandels, der ein Plus von 3,1 Prozent registrierte. Doch den Kopf in den Sand stecken und auf bessere Zeiten hoffen führt nicht zum Erfolg. Werner Vogt ist Geschäftsführer des Unternehmens Permaplay in Baden-Baden. Gemeinsam mit seinem Team entwickelt er Konzepte für zeitgemäße POS-Strategien unter Einsatz modernster Medien. Was Werner

EInsatz moderner Medien – Permaplay entwickelt für seine Kunden Konzepte für zeitgemäße POS-Strategien.

Vogt zum Thema Showrooming zu sagen hat und welches Erfolgsgeheimnis hinter seinem Unternehmen steckt – im Gespräch mit display hat er es verraten. DISPLAY: Herr Vogt, Permaplay ist ein recht junges Unternehmen und doch blickt das Führungsteam auf viel Erfahrung zurück. WERNER VOGT: Das stimmt. Wir sind zwar ein junges Unternehmen, jedoch von „alten Hasen“ geführt. Ich habe Permaplay im Jahr 2012 gegründet, das Führungsteam vom Geschäftsführer bis zum Leiter der Technik hat jedoch jeder mehrere Jahrzehnte Erfahrung mit Medien am POS gesammelt. Ich selbst komme aus der Fotobranche und aus dieser Branche kom-

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„Showrooming und das damit einhergehende veränderte Nutzerverhalten kann zu einer echten Chance werden etwa durch eine klare Medienstrategie am POS.“ Werner Vogt, Geschäftsführer Permaplay

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men auch die ersten audiovisuellen Geräte zur Verkaufsförderung, nämlich Dia-und Schmalfilm Super 8. DISPLAY: Womit hat der stationäre Einzelhandel heute zu kämpfen? WERNER VOGT: Showrooming ist ein großes Thema. So mancher spricht auch von Beratungsklau. Die Kunden bringen ihre Smartphones mit in die Läden, vergleichen Preise, schlagen Produktinfos nach und lesen Meinungen anderer Kunden. Sie lassen sich ausgiebig beraten und kaufen dann das Produkt doch im Internet. Der stationäre Handel gibt Umsätze an den Online-Handel ab. Jammern hilft hier jedoch nicht. Man muss sich dem Showrooming offensiv und aktiv stellen. DISPLAY:

Halle 8/Stand D44 NEU! Erlebnisstand GOKAN am Stand E51

WERNER VOGT: Auch heute gilt noch der uralte Angler-Spruch: „Der Köder muss dem Fisch gefallen und nicht dem Angler“. Wir sind ein erfahrenes und eingespieltes Team, das jede Aktivität immer aus Sicht des Kunden sieht. Die Permaplay-Geräte sind eigene Entwicklungen, die für den Dauereinsatz am POS nach unseren Vorgaben in Fernost gefertigt werden. Daher können wir auch 24 Monate Gewährleitung geben. Wir möchten dem stationären Handel gemeinsam mit den Herstellern den Rücken stärken, damit er mit dem OnlineHandel mithalten kann. Seit unserer Gründung 2012 haben wir einen breiten Kundenstamm nationaler und internationaler Kunden aufgebaut. In dieser kurzen Zeit waren und sind insgesamt mehr als 40.000 PermaplayGeräte im Dauereinsatz am POS. Das ist ein echter Beweis für uns und unsere Kunden.

Wie kann das gelingen? DISPLAY:

Neueste Studien zeigen, dass in diesem Nutzerverhalten sogar Chancen liegen. Etwa durch eine klare Medienstrategie am POS. Der Kunde sucht beim Showrooming nicht unbedingt nach dem günstigsten Preis, sondern primär nach einer Bestätigung das Produkt zu kaufen. Diese Kaufverifikation wird maßgeblich durch gute Produktinformationen wie Videos vorgenommen. Der stationäre Handel muss genau in diesem Moment kaufrelevante Infos zur Verfügung stellen. Das bewegte Bild garantiert dabei eine hohe Aufmerksamkeit.

Wie sehen Sie die Zukunft der Branche?

WERNER VOGT:

Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um diese Entwicklungen für sich und Ihre Kunden zu nutzen? DISPLAY:

WERNER VOGT: Der Königsweg des erfolgreichen Handels liegt meiner Meinung nach in einer Multi- oder Omnichannel-Strategie. Qualifizierte POS-Medien haben dabei eine zentrale Funktion: Sie können visuelles Erleben mit konkreten Informationen verbinden – direkt am POS und beim Produkt. Beispielsweise in Form eines Touchbildschirms, der die Funktion eines „virtuellen Regals“ übernimmt und deutlich mehr als die faktisch vorhandenen Waren vor Ort präsentiert. Im Idealfall ist dies in eine Mobile-Marketing-Strategie eingebunden. Dies kann dem Einzelhandel helfen, Showrooming positiv für sich zu nutzen. DISPLAY:

Vielen Dank für das Gespräch.

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Mit der eindrucksvollen Bandbreite von Mimakis Flachbettdrucker und –schneideplotter haben Sie die Möglichkeit maßgeschneiderte Verpackungen und Muster zu produzieren. So entstehen am Ende einzigartige Produkte. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen mehr gesetzt.

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AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H P O S -T E C H N I K

P O S -T E C H N I K

Bernholz Verpackungen

Innovation stärkt Wettbewerbsposition

Überzeugt von den Vorteilen der neuen Stanze: Torsten Mauk, Bernholz Verpackungen.

Mit der Inbetriebnahme einer Visioncut 106 LER von Bobst hat Bernholz Verpackungen seine Produktionskapazität im Stanzbereich ausgebaut. Das Bad Salzufler Unternehmen hat sich nach eigenen Angaben mit der neuen Anschaffung gezielt Wachstumspotenziale in weiteren Branchen mit hohen qualitativen Anforderungen wie der Pharma-, Kosmetik- oder auch der Nahrungsergänzungsmittelindustrie erschlossen. Zu den Vorteilen der Visioncut 106 LER gehört etwa das dynamische optische Seitenregistersystem, das mit einer hochempfindlichen Kamera die einzelnen Bogen wahlweise anhand ihrer Bogenkante, ihres Druckbildes oder spezieller Registermarken ausrichtet, ein gutes Druck-Stanz-Register. Dank des Doppelnocken-Greiferstangenantriebs kann Bernholz Verpackungen mit weniger und kleineren Haltepunkten arbeiten, da die Bogen in der Visoncut 106 LER gleichmäßig beschleunigt und verlangsamt werden. Die neue Ganzbogenablage legt die Bogen gerade bei Präge- und Rillarbeiten präzise ab.

Canon Marktanalyse

P A C K A G I N G

THINK

E I N L E I T U N G

Verpackung heute

Think Packaging Der Verpackungsdruck bietet Druckdienstleistern exzellente Perspektiven, davon ist nicht nur Canon überzeugt. In seiner neuen Marktanalyse „Think Packaging“ liefert der Hersteller von Großformatdruckern und Produktionssystemen Druckdienstleistern Ideen für mehr Wachstum. Die Nachfrage nach individuellen, attraktiv gestalteten und umweltfreundlichen Verpackungen steigt sowohl bei den Konsumenten als auch im Handel. Der Trend zur Personalisierung und die zunehmende Verbreitung des Digitaldrucks treiben diese Entwicklung voran. Im „Think Packaging“ Leitfaden untersucht Canon, wie sich die tiefgreifenden Veränderungen auf die Rolle der Verpackung im Vermarktungsprozess auswirken und welche Möglichkeiten dieser stark wachsende Sektor für Druckdienstleister bereithält. Druckanbieter, die sich gezielt über neue geschäftliche Perspektiven informieren möchten, erhalten im „Think-Guide“ wertvolle Orientierungshilfen. Individuelle Verpackungen werden stark nachgefragt.

Innovative Verp ackungen und des Drucks die Bedeutun im moderne n Verpackungsm g arkt

P E R S P E K T I V E

Aus der Sicht von Verbrauchern , Marken und Händlern

E I N B L I C K E

Verpackungen – die Chance für Druckereien

All in one

Laserschneiden, Etikettieren, Drucken Eurolaser hat mit zwei neuen Modulen sein Sortiment erweitert. Dank eines neuen Label-Moduls und eines Ink-Printer-Moduls haben Anwender nun die Möglichkeit, lasergeschnittene Einzelteile mit Etiketten zu bekleben und die Label im Anschluss individuell zu bedrucken. Ebenfalls ist es möglich, das verwendete Material direkt zu bedrucken. Das Label-Modul ist ein Etikettiersystem, das sich optional am Lasersystem installieren lässt und je nach Bedarf mit bedruckten oder Blanco-Etiketten bestückt werden kann. Bei dem Ink-Printer-Modul handelt sich um einen Druckkopf, der neben dem Laserkopf installiert wird und den Druck von einer Auflösung bis zu 600 dpi ermöglicht. Neben Etiketten Prozessoptimierung: Die neukönnen auch viele verschiedene Materialien, sogar nicht en Module von Eurolaser erleichsaugfähige Oberflächen, bedruckt werden. tern die Arbeit.

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Ausgezeichnetes Projekt

Chep gewinnt ECR Award Chep wurde für sein visionäres Projekt Promotion Tracking mit dem ECR Award 2016 ausgezeichnet. Das Projekt realisierte Chep in Kooperation mit Mondelēz International, Payback und real,-. Der Anbieter für Pooling von Paletten wurde für die beste Management-Leistung für den Verbraucher in der Kategorie Unternehmenskooperation ausgezeichnet. Promotion Tracking ermöglicht dank integrierter Beacons in der CHEP Viertelpalette das präzise Verfolgen eines Displays entlang der gesamten Supply Chain. Hersteller und Händler erhalten dadurch aufschlussreiche Daten zur Effizienz von Displays und maximale Transparenz. Mit dem ECR Award werden jährlich außerordentliche Leistungen ausgezeichnet, die für vorbildliches kooperative Management zum Nutzen von Industrie, Handel, Logistik und Verbrauchern stehen. BILd: GS1 Germany

Ihr Partner für den POS

Festliche Verleihung – Ende September wurden die ECR Awards in Berlin verliehen.

Produktentwicklung und -design Extrusion Spritzguss Tiefziehen Modifizierte ACM-Fräser mit längerer Lebensdauer und erhöhter Vorschubgeschwindigkeit.

Zünd

Fräsersortiment erweitert Mit den Multipurpose- und ACM-Fräsern erweitert Zünd sein Fräsersortiment und bietet eine größere Auswahl an hochleistungsfähigen Werkzeugen. Um Vibrationen im Material beim Fräsen von Aluminium-Composite-Werkstoffen zu vermeiden, hat Zünd die Geometrie seiner ACM-Fräser modifiziert und erreicht damit zudem eine längere Lebensdauer der Fräser und eine erhöhte Vorschubgeschwindigkeit. Die MultipurposeFräser für den Einsatz im automatisierten Fräserwechsler ARC, haben die Schweizer nun auch ganz neu ohne Anschlagring im Sortiment. Somit lassen sich die MultipurposeFräser auch mit einer manuellen Spannzange verwenden. Sie eignen sich für harte und weiche Materialien und erlauben es, unterschiedlichste Materialen wie Acryl, Aluminium, Forex oder auch MDF mit ein und demselben Fräser zu bearbeiten.

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Cone Pal – Ladungsträger aus Wellpappe

Überzeugend in allen Bereichen

ierte Patent ion t Innova

Um Pappe geht es im Unternehmen der Familie Sommer schon seit mehr als 30 Jahren. Denn seit Dietmar Sommer 1984 ins Wellpappengeschäft einstieg, wollte er eine Palette aus Wellpappe entwickeln. Heute führt er mit seinen Söhnen Perry und Benjamin Sommer das Unternehmen Cone Pal, das sich auf die Herstellung von Ladungsträgern aus Wellpappe spezialisiert hat.

© Thimm

Die Cone Pal spart dank ihrer nestbaren Konstruktion viel Platz ein. Bis zu 50 Ladungsträger lassen sich ineinander stapeln – Distributions- und Lagerkosten werden so deutlich reduziert.

I

n Zeiten, in denen Nachhaltigkeit in aller Munde ist und mangelndes Umweltbewusstsein Unternehmen eine Menge Geld kosten kann, müssen neue Ideen her. Ideen, die den ökologischen Fußabdruck der Firmen verkleinern, aber nicht mit enormen Kosten verbunden sind. Die Cone Pal ist solch eine Entwicklung. Der Ladungsträger aus Wellpappe besteht je nach Anforderung aus etwa 600 Gramm Frischfasern und recyceltem Altpapier, ist also zu 100 Prozent recycelbar, spart Transportkosten und dank seines Aufbaus auch Lagerkosten ein.

Kurz gesagt – eine Innovation, bei der es sich durchaus lohnt, einmal genauer hinzuschauen. Einsparungen durch Innovation „Die Vorteile der Cone Pal liegen auf der Hand: Sie ist mit unter einem Kilogramm (600 mm x 400 mm) deutlich leichter als herkömmliche Ladungsträger und spart dank ihrer nestbaren Konstruktion viel Platz ein“, berichtet Perry Sommer, Geschäftsführer Cone Pal Vertriebsgesellschaft mbH. Bis zu 50 Ladungsträger können problemlos ineinander gestapelt wer-

den. Bis zu 6.600 Ladungsträger passen auf einen LKW. Die Cone Pal ist auch für den Transport hygienisch sensibler Güter bestens geeignet und auch im Tiefkühlbereich einsetzbar, da der Ladungsträger nassfest verleimt ist. „Das Besondere an der Cone Pal sind die vielen ökonomischen und ökologischen Vorteile über die komplette Supply Chain hinweg und auch darüber hinaus. Green Logistics ist bei uns nicht nur eine Floskel“, so Sommer weiter. Der ökologische Ladungsträger ist mehrwegfähig und kann in ähnlichem Umfang wie herkömm-

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„Das Besondere an der Cone Pal sind die vielen ökonomischen und ökologischen Vorteile während der kompletten Supply Chain – Green Logistics ist bei uns keine Floskel.“

liche Ladungsträger wiederverwendet werden. „In den vergangenen Jahren sind die Verbraucher immer kritischer im Hinblick auf Umweltschutz geworden. Die Cone Pal leistet in allen Bereichen enorme Einsparungen an CO2. Dies wollen nun vermehrt Großunternehmen nutzen, um ihren CO2-Austoß zu verringern und dem Verbraucherwillen nachzukommen“, hebt Perry Sommer die weiteren Vorteile des Ladungsträgers hervor. Vollflächig bedruckbar Am POS überzeugt die Cone Pal ebenfalls und fällt vor allem auf: „Sie kann vollständig bedruckt und dementsprechend individuell gestaltet werden. So kann sie beispielsweise genauso bedruckt werden wie das sich darauf befindliche Display. Am POS glänzt somit ein vom Scheitel bis zur Sohle komplett nach Kundenwunsch bedrucktes Display. Dies hebt das Display optisch hervor und zieht die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich“, so Sommer.

Die Thimm Gruppe, die zu den führenden Herstellern von Wellpappe-Verpackungen gehört, hat im Januar 2016 mit der Produktion und Vermarktung der Cone Pal in Lizenz begonnen. Die Distribution der Cone Pal erfolgt europaweit und in einige Märkte in Übersee. Die Thimm Gruppe sieht in der Zusammenarbeit mit dem Nürnberger Unternehmen viel Potenzial, das es ihnen erlaubt ihr Portfolio zu erweitern und ihren Kunden weiterhin attraktive Innovationen aus einer Hand zu bieten. Und auch Cone Pal-Geschäftsführer Perry Sommer ist überzeugt von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Thimm Gruppe: „Wir haben mit Thimm einen starken Partner gefunden, um die Cone Pal noch breiter auch international zu vertreiben. Der Ladungsträger ist für Kunden im Fast Moving Consumer Goods und im Display-Sektor aber auch für Gebrauchsgüter der exportierenden Industrie eine Lösung mit hohem Mehrwert.“ <<

© Thimm

Perry Sommer, Geschäftsführer Cone Pal

Die Cone Pal ist vollflächig bedruckbar und bietet somit am POS gemeinsam mit dem Display ein stimmiges Bild, das Aufmerksamkeit erregt.

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Océ Arizona XT im Einsatz bei Marahrens

Fühlbarer Fortschritt Die Marahrens Group in Bremen hat sich auf die Produktion von Beschilderungen aller Art spezialisiert. Mit einem Plattendrucksystem der Serie Océ Arizona XT hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren den Digitaldruck ausgebaut und vielversprechende Nischenmärkte für sich erschlossen.

Mit dem UV-Plattendruck entstehen komplexe Reliefs in einem Arbeitsgang. Montage- und Klebearbeiten und Druckformenbau entfallen dabei.

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ie Marahrens Group deckt mit ihren 180 Mitarbeitern alle Bereiche in der Produktion von Schildern und Beschilderungen, Lichtreklamen und Werbeanlagen ab, darunter auch spezielle Nischenmärkte. Dank eines von Marahrens entwickelten Verfahrens entstehen heute auch dreidimensionale Beschilderungen mit Reliefs und Braille-Schrift für Sehbehinderte und Blinde auf dem Digitaldrucksystem von Canon. „Vor allem im Bereich des Reliefdrucks, der zwar ein kleiner, aber stetig wachsender Bereich unseres Unternehmens ist, ist die Nachfrage nach immer komplexeren Beschilderungen für Blinde und Sehbehinderte gestiegen“, so Gudrun Spohler. Früher, so die Abteilungsleiterin, war die Produktion der dafür notwendigen Reliefs aufwendig: Für alle Buchstaben wurden eigens Spritzgussformen angefertigt, die dann auf Acrylplatten geklebt wurden – ein umständliches und auch kosten-

intensives Verfahren, da die Formen meist nur einmal genutzt wurden. „Wir haben deshalb schon vor einigen Jahren diverse Verfahren getestet und sind dabei auf die Möglichkeiten des digitalen Direktdrucks aufmerksam geworden“, so Gudrun Spohler. „Eine ganz wesentliche Herausforderung war es für uns dann, die richtige Form des Schichtaufbaus für Reliefs und Braille-Schrift zu finden. Nach den DINAnforderungen müssen sich diese nach oben hin verjüngen, um tastbar zu sein und auch dreidimensionale Darstellungen für Blinde fühlbar zu machen“, sagt Benjamin Sachweh, Objektleiter bei Marahrens. Qualität überzeugt Entsprechend den neuen Kundenanforderungen wie etwa dem Druck von Braille-Schriften auf Orientierungstafeln hatten sich die Verantwortlichen bei Marahrens schon im Jahr 2007 für einen Flachbettdrucker der Serie Océ Arizona XT entschieden. „Ausschlaggebend war die Erkenntnis, dass sich im Direktdruck Reliefs und Schriften mit Farbschichten aufbauen lassen. Zudem hat uns die Qualität der Ergebnisse überzeugt“, so Gudrun Spohler. Seither hat das Unternehmen stets in die neueste Technologie investiert und setzt derzeit mit der Océ Arizona 550XT ein leistungsstarkes System ein, natürlich nicht nur für den Reliefdruck. Über 80 Prozent der Produktion entfallen auf die klassische Schilderproduktion mit klassischen Hartmaterialien wie etwa Hart- und Weich-Kunststoffen sowie Verbundmaterialien. Die Weiterentwicklung der Tinten von Canon im Zusammenhang mit dem Aufkommen des 3D-Drucks brachte im Bereich des Reliefdrucks dann die Lösung: „In vielen Versuchen ist es uns gelungen, das Drucksystem so anzusteuern, dass wir die Reliefbuchstaben entsprechend den internationalen Normen drucken können. Braille-Buchstaben hingegen müssen rund sein, um korrekt ertastet zu werden“, verdeutlicht Benjamin Sachweh. Dabei liegt die Herausforderung im Detail: Farbschichten sind mikroskopisch betrachtet feinste Stufen – gefordert ist aber ein fließender Verlauf. Auch die Flanken der Buchstaben müssen darüber hinaus farbig erscheinen, damit die optische Anmutung auch für sehende Menschen stimmig ist. Standardsoftware in Verbindung mit selbstprogrammierten Lösungen sei hier der Schlüssel zum Erfolg gewesen, verrät der Objektleiter. Bis zu 50 Farbschichten in einer maximalen Höhe von 3,9 Millimeter bilden dann die nötigen Strukturen für blindengerechte Hinweistafeln, etwa in öffentlichen Einrichtungen oder großen Gebäudekomplexen. „Der Anteil des

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Benjamin Sachweh (l.), Objektleiter bei Marahrens, im Gespräch mit einem Mitarbeiter: Er ist überzeugt von den vielen Anwendungsmöglichkeiten der Océ Arizona XT wie etwa dem Druck von Braille- Schriften.

„Gemeinsam mit Canon arbeiten wir daran, immer neue Anwendungen für den Digitaldruck auf der Océ Arizona XT weiterzuentwickeln.“ Gudrun Spohler, Leiterin Abteilung Werbetechnik, Marahrens

Reliefdrucks ist derzeit noch gering, aber er wächst kontinuierlich und ist wirtschaftlich interessant für uns“, sagt Gudrun Spohler. Neue Anwendungsmöglichkeiten Mit der Océ Arizona 550 XT produziert Marahrens heute kostengünstig und flexibel in allen Produktgruppen. „Dieses Drucksystem bietet uns zudem die technologische Basis, auf der wir neue Anwendungsmöglichkeiten für künftige Kundenanforderungen entwickeln können, auch wenn diese heute noch gar nicht

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absehbar sind. Mit dem Reliefdruck für Blinde und Sehbehinderte war es ebenso“, fasst Benjamin Sachweh zusammen. Nicht zuletzt hat die Qualität des Systems von Canon, gemeinsam mit dem über Jahre bei Marahrens entwickelten Know-how dazu beigetragen, dass das Bremer Unternehmen heute auf diesem Gebiet führend ist – auch Kreuzfahrtschiffe werden mit Beschilderungen von Marahrens ausgerüstet. „Der Digitaldruck ist, verglichen mit anderen Druckverfahren, zwar noch sehr jung, aber die Möglichkeiten entwickeln sich sehr rasch. Wir sind daher mit Canon in einem stetigen Dialog, um die technischen Möglichkeiten unseres Drucksystems immer aufs Neue auszuschöpfen“, so Gudrun Spohler. Die Flexibilität in der Produktion sei einer der wesentlichen Vorteile der Serie Océ Arizona XT für ihr Unternehmen, schildert die Abteilungsleiterin: „Wir bedrucken darüber hinaus eine Vielzahl von nachleuchtenden sowie Aluminium-Materialien mit diesem Plattendrucksystem, überwiegend für den Sicherheits- und Industriebereich. Da wir auch viele Kleinauflagen fertigen, sind wir in der Abarbeitung sehr flexibel und können auch kurzfristige Aufträge jederzeit einschieben.“ Ein weiteres großes Plus: Per Hand ausgeführte Zwischenschritte sind überflüssig geworden, was die Kosten nachhaltig senkt. Zudem entfallen Rüstzeiten wie sie beim Siebdruck notwendig sind. Auch dekorative Drucke, bis hin zu gewebt anmutenden Strukturen, sind mit dem Direktdruck möglich geworden. Der Digitaldruck nimmt heute im Bereich der Beschilderung rund drei Viertel der Produktion ein. <<

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Laser- e logi techno vom n Feinste

Ausgezeichnet – für den SP3000 hat Trotec den diesjährigen IF Design Award erhalten. Das Design des Lasersystems ermöglicht einen freien Zugang von allen vier Seiten, was das Be- und Entladen erleichtert.

Trotec Laser

Laserlösungen und mehr

Seit fast 20 Jahren geht es bei Trotec um Gravieren, Schneiden und Markieren. Hochwertige Lasersysteme und branchenübergreifende Laserlösungen sind das Geschäft des internationalen Unternehmens. In der Displaybranche ist Trotec ein fachkundiger Ansprechpartner, der für fast jedes Material die passende Lösung zur Hand hat.

U

nter der Leitung von Andreas Penz, dem heutigen Geschäftsführer von Trotec, wurde 1996 der erste Trotec Laser in Wels, Österreich, entwickelt und gebaut. Ein Jahr später entsteht aus einem Forschungszweig der Trodat Group, einem der führenden Hersteller in der Stempelerzeugung, die Trotec Laser GmbH. Heute agieren die beiden Unternehmen Trodat und Trotec als Tochtergesellschaften unter dem Dach der Trodat Trotec Holding mit Sitz in Wels, Österreich. Durch die stetige Weiterentwicklung der computergesteuerten Lasergeräte

zum Gravieren, Schneiden und Markieren gehört das Unternehmen mit weltweit mehr als 450 Mitarbeitern und insgesamt 17 Niederlassungen zu den führenden Anbietern dieser Branche. Im vergangenen Jahr erzielte Trotec erstmals einen Umsatz von über 100 Millionen Euro, was einen neuen Rekord in der Bilanz des Unternehmens markierte.

Branchenübergreifende Lösungsanbieter Trotec versteht sich selbst jedoch nicht als reinen Hersteller von Lasersystemen, vielmehr sehen sich die Österreicher als branchenübergreifende Lösungsanbieter. Dies möchten sie auch in diesem Jahr auf Trotec ist ein weltweit agierendes Unternehmen im der viscom unter Beweis stelBereich der Lasertechnologie. Als Teil der Trodat-Unterlen und sind daher vom 2. bis nehmensgruppe entwickelt, produziert und vermarktet 4. November mit einem breidas europäische Innovationsunternehmen Lasersystemten Portfolio in Frankfurt verlösungen und Lasergeräte zum Beschriften, Schneiden treten. Im Vordergrund steht und Gravieren von verschiedensten Materialien und die neueste Generation der Laserschneider zur BearbeiWerkstoffen. Absauganlagen und lasergravierbare Materialien runden das Produktportfolio ab. tung großformatiger Materialien wie Acryl, Holz oder Karton. „Mit unseren neuen

Trotec

Großformat-Lasersystemen der SP-Serie können wir nun vom Kleingerät bis zu großen Formaten ein Komplettprogramm für Werbetechnik, POS, Digitaldruck oder auch Verpackung anbieten. Da verschiedenste Materialien wie Acryl, Papier, Karton, Holz, Textilien geschnitten und graviert werden können, bieten unsere Laser eine hohe Flexibilität. Damit ergeben sich für unsere Kunden neue Möglichkeiten in der Produktgestaltung und Produktion“, beschreibt Werner Ammerer, Leiter Marketing Trotec Laser die Vorteile der Großfor matlaserplotter. Drucken im Großformat Im vergangenen Jahr stellte das Unternehmen seine neueste Entwicklung, den SP3000 Lasercutter, vor. Diesmal steht das kleine Pendant, der SP2000, auf dem Programm. Mit einer Bearbeitungsfläche von 1,68 mal 2,5 Metern ist der Laserplotter für ähnliche Anwendungen wie der SP3000 entwickelt worden und verfügt über eine optimierte Stellfläche. Er ist wie sein Vorgänger von allen Seiten frei zugänglich, was das Be- und Entladen deutlich erleichtert. Mit einer Leistung von bis zu 400 Watt erzielt der

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Erleben Sie, wie Phantasie neue Zeichen setzt.

„Mit unseren neuen GroßformatLasersystemen können wir verschiedenste Materialien wie Acryl, Papier, Karton, Holz oder Textilien schneiden und gravieren. Damit ergeben sich für unsere Kunden neue Möglichkeiten der Produktgestaltung und Produktion.“ Werner Ammerer, Leiter Marketing, Trotec Laser GmbH

POP Marketing auf der EuroShop 2017. 360-Grad-Kommunikation für alle Sinne. Auf der weltweiten Nr. 1-Messe. Auf der Laser optimale Schneideergebnisse. Ein weiteres großes Plus der Trotec-Produkte ist das multifunktionale Tischkonzept. Je nach Schneideanwendung kann der Tisch einfach ausgetauscht werden. Während sich bei der Bearbeitung von Folien oder Papier Vakuumtische mit hoher Absaugleistung bewährt haben, eignet sich beim Schneiden von Acryl am besten ein Tisch mit wenig Auflagepunkten, um Rückprojektionen zu vermeiden. Mit diesem Konzept möchte das Unternehmen seinen Kunden höchste Bearbeitungsqualität und Produktivität ermöglichen. In guten Händen Trotec entwickelt und produziert seine Lasersysteme selbst. Die Laserplotter der SP-Serie werden zu hundert Prozent in Österreich entwickelt und hergestellt. Auch die Wartung der Geräte übernimmt das Unternehmen. Aber nicht nur das durchdachte und durchaus breit aufgestellte Angebot Trotecs überzeugt seit fast zwei Jahrzehnten die Kunden. Auch das umfangreiche Serviceangebot der Österreicher ist optimal auf den Kunden abgestimmt. Intensive Schulungen des Servicepersonals gewährleisten eine bestmögliche Unterstützung und Beratung der Kunden. Und auch der Kunde selbst wird bestens mit dem Umgang der Systeme vertraut gemacht: So bietet die Trotec Academy Trainings und Seminare zu den Themen Materialbearbeitung, Laserschneiden und Lasergravur an. << Oktober/November 2016

neuen EuroShop.

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PERSONEN

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K LO ST E R F R AU

L O R E N Z S N AC K- W O R L D

Neue Marketingleitung

Küster verlässt Unternehmen

Atussa Raoufian ist neue Marketingleiterin Consumer Brands bei Klosterfrau. Seit 2015 arbeitet Raoufian für die Klosterfrau Healthcare Group und war zuletzt als Group Product Manager tätig. Sie folgt daAtussa Raoufian mit auf Guido Paetsch, der das Unternehmen verlassen hat. Bevor Raoufian bei dem Hersteller für nicht verschreibungspflichtige Medikamente begann, arbeitete sie bei Beiersdorf und war anschließend für BSN medical tätig.

Reiner Küster, Mitglied der Unternehmensleitung von Lorenz Snack-World, verlässt das Unternehmen zum Ende des Jahres. 2002 begann Küster als Werksleiter im niedersächsischen Hankensbüttel seine Laufbahn bei Lorenz Snack-World. 2005 stieg er in die Unternehmensleitung auf und verantwortete unter anderem die Supply Chain des gesamten Unternehmens. Seit 2011 war er Sprecher der Unternehmensleitung. Als Mitglied im Aufsichtsrat der polnischen Schwesterfirmen Lajkonik Snacks und Lajkonik House of Bakery bleibt er weiterhin mit dem Unternehmen verbunden.

Reiner Küster

EYEVIS

P L E XOT E C

Neu im Vertrieb

Teamverstärkung

Walter Hammel baut als neuer Vertriebsmitarbeiter für eyevis das Marktsegment der Passagierinformationssysteme aus. Er bringt über 30 Jahre Berufserfahrung mit und betreut ab sofort den Bereich rund Walter Hammel um Bahnanzeigen und Informationssystemen für Flughäfen. Mit diesem Schritt stärkt das Reutlinger Unternehmen sein Geschäftsfeld und verstärkt seinen Fokus auf Informationsanzeigen in öffentlichen Räumen.

Seit Beginn des Jahres unterstützt Karin Jormann nun das Marketingteam von PleXotec. Jormann unterstützt ihre Kollegen Waltraud Büns und Michael Steden und ist vorwiegend in den Unternehmensbereichen der Neukundenakquise und Erweiterung neuer Vertriebswege tätig. Das Unternehmen PleXotec mit Sitz Karin Jormann in Rees am Niederrhein hat sich auf den Handel mit Kunststoffhalbzeugen sowie die Verarbeitung von Kunststoff, Holz und Metall oder Materialmix spezialisiert.

S P O RT S C H E C K

Neue Bereichsleiter Vier neue Bereichsleiter verstärken im Zuge der Restrukturierung das Sportscheck-Team. Seit August hat Roland Patrick Stiefel die neu geschaffene Stelle des Bereichsleiters Buying inne. Er leitet das Creative Category Management im Einkauf. Paul Stahala besetzt ab Mitte September die neue Position des Head of Brand Strategy & Community Management. Bereits seit Beginn des Jahres ist François Debeaud neuer Bereichsleiter Stationärhandel und hat damit die Leitung der Filialen des Sportfachhändlers übernommen. Als neue Personalleiterin ist Andrea Trumm seit August tätig, sie folgt auf Hermann Demmel. Wolfgang Alt berichtet seit Juli dieses Jahres im Stab von CEO Markus Rech als neuer Leiter der Unternehmensentwicklung direkt an den Vorsitzenden der Geschäftsführung.

Roland Patrick

Paul Stahala

François Debeaud

Andrea Trumm

Stiefel

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PERSONEN

ZENTIS

Führungswechsel Norbert Weichele wird Anfang 2017 neues Mitglied der Geschäftsführung von Zentis. Gemeinsam mit seinen Geschäftsführerkollegen Karl-Heinz Johnen und Stephan Jansen ist Weichele in seiner neuen Funktion vor al- Norbert Weichele lem für die Festigung und den Ausbau bestehender Märkte sowie die Erschließung neuer nationaler und internationaler Märkte in den zuständig. Weichele folgt auf Dietmar Otte, der sich nach über 40 Jahren bei Zentis in den Ruhestand verabschiedet. Norbert Weichele war bereits 2006 bis 2014 bei Zentis USA tätig. Im Oktober 2014 wechselte Weichele zum Feinkosthersteller Homann nach Dissen in Deutschland.

August/September 2016

BAU M E R H H S

Branchenmanager Wellpappe Andreas Schneiders ist seit 1. Juli neuer Branchenmanager Wellpappe bei Baumer hhs. Er folgt auf Thomas Fischer-Moore, der das Unternehmen verlassen hat. Schneiders arbeitet seit 1999 bei Baumer hhs. Als Anwendungstechniker Andreas Schneiders hat er sich bereits in den vergangenen vier Jahren auf die Wellpappenbranche spezialisiert. So hat er in allen Teilen der Welt zahllose Kunden von Baumer hhs vor Ort mit Rat und Tat bei der Realisierung optimaler Klebstoffauftragssysteme unterstützt – gerade auch bei kundenspezifischen Anforderungen. Das hierbei erworbene Praxiswissen bringt er in seine neue Funktion als weltweiter Branchenmanager Wellpappe ein, um gemeinsam mit den Experten der Forschung und Entwicklung von Baumer hhs sowie in enger Zusammenarbeit mit Kunden innovative Lösungen für die Anforderungen der Wellpappenbranche von morgen zu entwickeln.

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WO G I B T ‘S WA S

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Unisto GmbH/Deutschland Max-Stromeyer-Straße 35 78467 Konstanz Tel.: 07531/8107-0 E-Mail: unisto.germany@unisto.com Internet: https://shop.unisto.com Full Service Dienstleister für Namensschilder. Unsere Stärken sind die kompetente Beratung, Design, Entwicklung, Produktion. Wir bieten viele Befestigungsmöglichkeiten und entwickeln auch individuelle Formen. Innovative Namensschilder sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Corporate Identity! Sehen Sie unsere Referenzen auf unserer Homepage: https://shop.unisto.com

POS support gmbh Westerbachstraße 47 Hs-Nr. 3 60489 Frankfurt Tel.: 069/767257-0 info@pos-support.de / www.pos-support.de - Management von POS-Projekten - Konzeption und Produktion von Displays, Shops, Dekorationen, Digital-Signage - Deko-, Montage- und Regalservice - Betreuung Service-Hotline

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decor metall GmbH Benzstraße 1-5 32108 Bad Salzuf len Tel.: 05222/286-0 Fax: 05222/286-189 Internet: www.decor-metall.com E-Mail: info@decor-metall.com Ganzheitliche Ladenbaukonzepte, Regal-Integrationssysteme, individuelle Displays, Shop-in-Shop-Lösungen, Aktions- und Zweitplatzierungsaufsteller, standardisierte Verkaufs- und Prospektständer Nachhaltigkeit: ISO 9001/14001/EMAS III

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Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97 E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Individuelle POS-Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Displays, Filialausst., Shop-in-Shop, Außenwerb.,Digital Signage,Thermoform.

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STANDARD-DISPLAYS

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WILLSON & BROWN – WB Sp. Z o.o. Sp. K. ul. Muszkieteròw 15c 02-273 Warschau, Polen Tel: +48 22 101 61 00 Internet: www.willson-brown.com E-Mail: info@willson-brown.com POS aus einer Hand: Individuell + Standard

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VERKAUFSPRÄSENTER

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VERPACKUNGEN

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VIDEO

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UniVideo Vertriebs-GmbH Feilenhauer Str. 6, DE-51789 Lindlar Tel.: +49 (0)2266/47831-0, Fax: -66 info@UniVideo.de www.UniVideo.de Ihr kompetenter Partner für Video- und Digital Signage-Lösungen am POS. Linaere und interaktive Flachbild-Monitore (7 bis 55“), Tablet-PCs, digitale Zahlteller u.v.m., auch mit individuellen Lösungen. Kauf, Miete, Leasing. Fullservice

WARENPRÄSENTATION

werba print und display GmbH & Co. KG Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de

WIMPELKETTEN

Suthor Papierverarbeitung GmbH & Co KG Van-der-Upwich-Straße 26 - 28 41334 Nettetal Tel.: 02153/9147-0 Fax: 02153/9147-29 Internet: www.suthor.de Spezialist für Papierfahnen, Fahnenund Wimpelketten aus Papier + PVC, Sonnenblenden, Kostprobenpicker, Windmühlen, Laternen, Masken.

ZAHLTELLER

andres GmbH Displays / Shops / Präsentationen Marktstraße 106 53859 Niederkassel Tel.: 02208 / 9461-0 Fax: -33 E-Mail: vertrieb@andres.de Homepage: www.andres.de HARNISCH Display GmbH Am Winkelgraben 9 64584 Biebesheim/Rhein Tel.: 06258/9047-0 Fax: 06258/904 7-29 E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays, aus Acryl. Moderne Laserschneideanlage, Diamantfräsen für die Acrylbearbeitung.

SOFTWARE

SSH Software und Systemberatung GmbH Industriestr. 6a 97359 Schwarzach Tel.: 0 93 24 / 91 74-0 info@ssh-gmbh.de · www.ssh-gmbh.de Branchen- & IT-Kompetenz aus einer Hand: Hochspezialisierte ERP-Software für Displays, Faltschachteln, Feinkartonagen, Wellpappe

Oktober/November 2016

August Schmelzer & Sohn GmbH Auf der Acht 1 55743 Idar-Oberstein Tel.: 06781/566100 Fax: 06781/566111 E-Mail: info@schmelzer-verpackung.de Internet: www.schmelzer-verpackung.de Wir fertigen Längsnaht-, Automatikund Steckbodenfaltschachteln, Displayschachteln, Kissenverpackungen, etc.

Am Zubringer 8, 32107 Bad Salzuflen Tel. 05222-36965-0, Fax. -20, www.postuning.com/info@postuning.com Entwicklung, Produktion u. Vertrieb Warenvorschub-, Fachteiler-, Lift-, Gleitsysteme, Diebstahlvermeidung, Regalbeleuchtung, indiv.Systeme zur Optimierung d. Warenpräsentation am Point of Sale. Für Handel, Industrie u. Ladenbau, weltweit

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TERMINE

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O K TO B E R

9.–10. 4. Packaging Inspiration Forum

Unter dem Motto „Zukunft“ lädt die PrintCity Allianz zum 4. Mal Markenartikler, Kreative & Agenturen und Druckereien & Converter zum Dialog entlang der Wertschöpfungskette ein D – Hamburg Kontakt: PrintCity GmbH & Co. KG Tel. +49 89 749092-23 Fax: +49 89 749092-25 info@printcity.de www.printcity.de

9.–11. IMS Integrated Media Solutions

Die Integrated Media Solution wird parallel zur light & sound ausgetragen. 25 spezialisierte Systemanbieter und -integratoren präsentieren ihre zukunftsorientierten Lösungen CH – Luzern Kontakt: Messe Luzern AG Tel. +41 41 31837-00 Fax: +41 41 31837-10 info@messeluzern.ch www.lightandsound.ch/de/ims

12.–15. expopharm

Internationale Pharmazeutische Fachmesse und Branchentreff D – München Kontakt: Besucher-Service Tel. +49 6196 928-830 Fax: +49 6196 928-404 besucher@expopharm.de http://expopharm.de

13.–15. Viscom Italia

Internationale Fachmesse für visuelle Kommunikation und Event-Dienstleistungen I – Mailand Kontakt: Reed Exhibitions Italia srl Tel. +39 02 4351701 Fax: +39 02 43517065 viscomitalia@reedexpo.it www.viscomitalia.it

19.–23. Frankfurter Buchmesse

Das weltgrößte Event der Publishing-Welt D – Frankfurt Kontakt: Frankfurter Buchmesse GmbH Tel. +49 69 2102-0 Fax: +49 69 2102-227 servicecenter@book-fair.com www.buchmesse.de

19.–26. K

8.–10. BrauBeviale

Internationale Messe für die Kunststoff- und Kautschukindustrie D – Düsseldorf Kontakt: Messe Düsseldorf GmbH Tel. +49 211 4560-01 Fax: +49 211 4560-668 info@messe-duesseldorf.de www.k-online.de

Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft, Rohstoffe, Technologien, Logistik und Marketing D – Nürnberg Kontakt: NürnbergMesse GmbH BesucherService Tel. +49 911 8606-4999 Fax: +49 911 8606-4998 www.braubeviale.de

25.–29. Orgatec

14.–17. ALL4PACK Paris

Messe für Moderne Arbeitswelten D – Köln Kontakt: Koelnmesse GmbH Tel. +49 221 821-0 Fax: +49 221 821-2574 info@koelnmesse.de Anke Heegewaldt Direktmarketing Managerin Fax: +49 221 821-991380 orgatec@visitor.koelnmesse.de www.orgatec.de

27.–28. Creative Paper Conference

Konferenz für Designer sowie für die Druck-, Veredelungs- und Papierbranche D – München Kontakt: Will Magazine Verlag GmbH Tel. +49 89 36888180 Fax: +49 89 36888181 cpc@novumnet.de www.creative-paper.de N OV E M B E R

2.–4. viscom POS frankfurt

Internationale Fachmesse für visuelle Kommunikation D – Frankfurt Kontakt: Reed Exhibitions Deutschland GmbH Tel. +49 211 90191-222 info@viscom-messe.com www.viscom-messe.com

2.–4. display Superstar Award

2016 wird zum siebten Mal im Rahmen der viscomMesse, in Kooperation mit dem display Verlag, der display Superstar Award ausgeschrieben Kontakt: display Verlags GmbH Tel. +49 40 30060560 Fax: +49 40 300605622 info@display.de www.display-superstar.de

Informationsplattform rund um aktuelle Verpackungslösungen für mittelständische Unternehmen F – Paris Kontakt: Comexposium b.angui@imf-promosalons.de www.emballageweb.com

16.–17. Grundlagenseminar Verpackungsdruck: Von der Reinzeichnung zum Druckergebnis

D-Fulda Kontakt: DS Smith Packaging Deutschland Stiftung & Co. KG Sarah Heil Tel. +49 661 88-140 sarah.heil@dssmith.com www.dssmith-packaging.de

16.–17. Retail World Berlin

Die Retail World findet parallel zum Deutschen Handelskongress als kongressbegleitende Fachmesse statt. Hier präsentieren Top-Lieferanten und Dienstleister die neuesten Produkte, Services und Strategien für die Handelsbranche. D – Berlin Kontakt: B+P Management Forum GmbH Marylka Abraham Tel. +49 69 2424-4775 abraham@managementforum.com www.handelskongress.de

24. 43. Deutscher Marketing Tag

Konferenz zu allen aktuellen Fragen rund um Marketing, Vertrieb und Service D-Leipzig Kontakt: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH Michaela Mittelstädt Tel. +49 69 2424-4778 mittelstaedt@managementforum.com www.marketing-tag.de

Oktober/November 2016


IMPRESSUM

KO M M U N I K AT I O N POINT OF SALE V E R K AU F S F Ö R D E RU N G Verlag und Redaktion display Verlags GmbH Dekan-Laist-Straße 17 · 55129 Mainz Tel. +49 6131 95836-01 · Fax +49 6131 95836-6 Mail info@display.de www.display.de · www.display-superstar.com Vertrieb Am Neumarkt 30 · 22041 Hamburg Tel. +49 40 3006056-0 · Fax: +49 40 3006056-22 Druck Bonifatius GmbH × Druck-Buch-Verlag Karl-Schurz-Straße 26 · 33100 Paderborn Geschäftsführer Manfred Schlösser Tel. +49 6131 95836-70 schloesser@display.de Herausgeber Stefan Dreizehnter Tel. +49 6131 95836-50 dreizehnter@display.de

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Ein Magazin der Edit Line Verlagsgruppe Mainz www.edit-line.de

Chefredakteur Simon Dietzen · Mainz Tel. +49 6131 95836-31 dietzen@display.de

Direktor Vertrieb /Mitgesellschafter Thomas Bohnhof · Hamburg Tel. +49 40 3006056-11 bohnhof@display.de

Redakteurin Regine Scheid · Mainz Tel. +49 6131 95836-30 scheid@display.de

Sales Manager Marco Thiess · Hamburg Tel. +49 40 3006056-13 thiess@display.de

Redakteurin Dagmar Brandt · Hamburg Tel. +49 40 3006056-14 redaktion@display.de

Office Management/Leserservice Sabrina Benvenuti Rosenbach · Hamburg Tel. +49 40 3006056-15 benvenuti@display.de

Freie Redakteurin Heike Frömbgen Tel. +49 40 3006056-14 froembgen@display.de

Eventorganisation Carmen Greiner Tel. +49 6131 95836-45 greiner@display.de

Layout/Bildbearbeitung Stephan Weiß, Stephan Flommersfeld, Carlotta Katzer, Rudi Winkler, Gert Hille · Hamburg

Erscheinungsweise display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Hamburg).

Creative Direction Online Arne Reis Tel. +49 6131 95836-46 reis@display.de

Bezugspreis 59 Euro im Jahr zuzüglich Versand und Mehrwertsteuer (7 Prozent). Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2016 (Nummer 24) gültig. ISSN-Nummer: 0946-2430

VO R S C H AU

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Themen Ausgabe Dezember 2016/Januar 2017 Erscheinungstermin: 5. Dezember 2016 Themenschwerpunkt: Mega ist der neue Trend Mehr als 460 Shopping-Center in Deutschland präsentieren ihre Waren auf einer Gesamtfläche von knapp 15.000.000 Quadratmetern. Im Jahr 2014 erhöhten alleine neun Neueröffnungen die Gesamtfläche um rund 370.000 Quadratmeter. Die durchschnittliche Fläche einer Neueröffnung war dabei fast doppelt so hoch wie im Jahr zuvor. Mega ist der neue Trend!

Blickpunkt POS: Süßwaren

© estherpoon – fotolia

Digital Signage Content is king

Oktober/November 2016

Das richtige Equipment ist unerlässlich, um Werbestrategien am POS erfolgreich umsetzen zu können. Doch auch der Content darf nicht vergessen werden. Alles über ausgeklügelte und überzeugende Werbeinhalte – display hat genauer hingeschaut.

Wenn das Jahr zu Ende geht und sich die Feste häufen, brummt das Jahresendgeschäft der Süßwarenhersteller, denn schließlich wollen Nikolaussack und Weihnachtsstiefel prall gefüllt sein. Erfolgreiche POS-Kampagnen und -Konzepte finden Sie im Fachmagazin display.

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