Display Magazin 3/2015

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www.display.de

C 9423 F

Spezial Technik fürs Display: Der Extra-Kick

Messe viscom 2015 Innovationen zeigen

Ausgabe 3 · Juni/Juli 2015

Marken & Kampagnen Evian/Model: Gelungener Aufschlag am POS

Ladenbau Sihl Interior Design: Wände im Wandel

Im Bann der Verpackung



E D I TO R I A L

www.display.de Eventuell haben Sie schon die überarbeitete Homepage display.de gesehen. Falls nicht, lege ich Ihnen einen Besuch des Branchenportals ans Herz. Wir von display haben die vergangenen Monate ununterbrochen daran gearbeitet, für Sie ein zeitgemäßes und attraktives Branchenportal zu entwickeln. Denn die URL display.de stellt uns vor die Aufgabe, unsere Branche und unser Produkt auch online gut zu präsentieren. Schließlich steht unser Name für eine ganze Gattung. Einfach logisch, dass wir uns dem Gattungsmarketing für die Display-Wirtschaft verpflichtet fühlen. Ein Branchenportal hat immer auch eine Orientierungsfunktion. Diesen Auftrag nehmen wir gerne und mit aller Ernstaftigkeit wahr.Dazu gehört natürlich, mit Nachrichten ein aktuelles Bild der Branche zu vermitteln. Was geschieht gerade? Was bewegt? Was kommt morgen? Fragen, die wir auf display.de schnell und aktuell beantworten. Am relaunchten Branchenportal fällt Ihnen sicherlich als erstes die Größe der Abbildungen auf. Ja, sie sind deutlich größer als bislang und das ist gut so. Schließlich sind wir in einer Branche die mit visuellen Eindrücken arbeitet. Dafür benötigt man Fläche und die bietet display.de nun. Zu einem Branchenportal gehört es auch, die Branche prägenden Unternehmen darzustellen. Deswegen wurde der POS-Finder (pos-finder.de) mit den „Wo-gibt’s-was“-Rubrikeinträgen des alle zwei Monate erscheinenden Magazins verknüpft. Damit steht nun ein crossmediales Abbild von Display- und POS-Lieferanten zentral auf display. de zur Verfügung. Ein Kompass an der richtigen Stelle für alle, die suchen und diejenigen, die gefunden werden möchten. Bitte nehmen Sie unsere Einladung an, besuchen Sie display.de und schauen Sie sich dort um. Vielleicht erkennen Sie auf Anhieb, wie Ihnen das Branchenportal weiterhelfen kann. Denn dafür ist es da.

Siebdruck / Digitaldruck UV-Offsetdruck Kunststoff- und Acrylverarbeitung Displays im Materialmix Fullservice Dienstleistungen Rundum Sorglospaket: POS-Komplettlösungen von der Entwicklung über die Produktion bis hin zur Installation, Montage und Dokumentation vor Ort.

Deckenhänger

Schaufensterfolie

Topschilder

In diesem Sinne

Simon Dietzen Chefredakteur Fragen und Anregungen: dietzen@display.de

Juni/Juli 2015

www.werba-print.de info@werba-print.de Tel: +49(0)72239864-0


I N H A LT

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Ausgabe 3 • Juni/Juli 2015 3 E D I TO R I A L 4 I N H A LT

entwickeln

8 N E W S Topmeldungen der Branche

Wir

10 F O K U S WorldStar Awards 2015: display Superstars sind Weltspitze www.display.de: Branchenportal mit neuem „Look & Feel“

Voraussetzung für das erfolgreiche Design und die Entwicklung eines Produktes

14 S P E Z I A L Im Bann der Verpackung – die letzte Sekunde vor dem Kauf

Ideen und Konzepte

Wir

gestalten

Design und Konstruktion Klare Aussagen und konstruktive Lösungen

© fotolia, Ingo Bartussek

Technik fürs Display: Der Extra-Kick am POS

Wir

bemustern

Prototypen & Weißmuster Ziel ist, schnell und unkompliziert die Ideen des Kunden umzusetzen

24 P RO D U K T E Aktuelle Display-Lösungen und Trends am Markt

Displaylösungen

27 M A R K E N & K A M PAG N E N Evian/Model: Gelungener Aufschlag am POS 30 D I S P L AYS Z E N E Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche 40 Jahre werba Druck und Kunststoff FSC-zertifiziert – Image & Package Bonn Display: unabhängige Querdenker USP: Leidenschaft für Permanent-Displays

Kartendisplays für Boden u. Theke Okt./Nov. 2014


I N H A LT

Ihre Individualität ist unsere Stärke Wir

produzieren

Alles aus einer Hand Leistungsspektrum • Siebdruck • Digitaldruck • UV-Offsetdruck • Kunststoffund Acrylverarbeitung • Fräsen • Lasern • Polieren • Stanzen / Schneiden • Tempern • Biegen / Abkanten • Kleben

• Ultraschall- und Hochfrequenzschweißen • Kunststoffspritzguss • Displays im Materialmix: Metall/Holz/Aluminium/Beton/Kunststoff

42 M E S S E viscom 2015: Investitionsmesse für visuelle Kommunikation Gepflegte Innovationen – Cosmetic Business fespa 2015: Druckindustrie zeigt Flagge 48 D I G I TA L S I G N AG E Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital Signage Basys: Ein Digital Display mit Service für den besonderen POS

52 L A D E N B AU Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau Modern Expo: Regalsysteme und Displays made in Ukraine Wände im Wandel – Sihl Interior Design 57 P O S -T E C H N I K Aktuelle Meldungen von Display-Zulieferern Seit 1. Mai komplett im Markt! Cheps neue Viertelpalette 60 P E R S O N E N Personalwechsel in der Displaybranche 62 W O G I B T ’S WA S Lieferanten-Guide für Displays und Zubehör 73 T E R M I N E Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler 74

IMPRESSUM & VORSCHAU

Acryldisplays

Bodendisplays Okt./Nov. 2014

Regaldisplays

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WO GIBT‘S WAS? Seite 62

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Award des Jahres Kreativste Displayund POS-Lösungen • Ausstellung aller Exponate auf der

viscom düsseldorf 4. bis 6. November 2015

• Nacht der Sterne – Festliche AwardVerleihung am 5. November

• Jahrbuch mit allen Exponaten Großer display Verteiler in die Anwender-Branche

• Der renommierteste Display- und

POS-Award im deutschsprachigen Raum Jetzt anmelden www.display-superstar.com


NEWS

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Symbolische Übergabe des 100.000.000. Warenvorschubs an Horst Röthemeier und Luisa Gosewehr von Edeka Röthemeier durch POS Tuning Geschäftsführer Oliver Voßhenrich und Key Accounter Günter Schalück (v.r.n.l.).

POS Tuning setzt Meilenstein

100 Millionster Warenvorschub Von 0 auf 100.000.000 in 16 Jahren! Mit dieser Produktionszahl feierte POS Tuning im März den internationalen Erfolg des POS-T Warenvorschubs. Der symbolische Meilenstein ging an den EDEKA-Markt Röthemeier in Kutenhausen. Das POS Tuning Team will auch weiterhin die Warenpräsentation am Point of Sale durch innovative Entwicklungen rund um den Warenvorschub optimieren. Konkret verspricht POS Tuning Händlern bis zu 160 Prozent mehr Absatz, eine Verbesserung des Einkaufskomforts durch optimale Ordnung, Übersicht und Erreichbarkeit der Produkte sowie eine bis zu 60-prozentige Reduktion der Regalpflegeaufwendungen und eine Verminderung der Diebstahlquote.

Lucky Strike

Erstes Bodendisplay „von der Stange” Wie inszeniert und emotionalisiert man eine Marke in einem begrenzten Umfeld? Eine mögliche Antwort auf diese Frage gibt das Lucky Strike-Display des Zigarettenherstellers British American Tobacco: durch plastisches Story Telling. Nach dem von BestSeller – Agentur für Absatzförderung entwickelten Konzept spiegelt das Display die Geschichte des Produkts wieder und transportiert die Marken-History an den POS. Mit dem für den Popai 2015 nominierten Display wurde erstmals der Verkauf von Stangenware im Lebensmitteleinzelhandel auf der Fläche gefördert. Auch die Anforderungen des Handels wurden von den Frankfurtern berücksichtigt. Dank des gängigen ¼ Chep-Maßes erfüllt das Display die Größenanforderungen des Handels und kann an beliebiger Stelle im Markt leicht aufgebaut, platziert und anschließend entsorgt werden. BestSeller hat für Lucky Strike ein Display-Konzept entwickelt, das auf plastische Weise die Markengeschichte wiedergibt.

Markenwert-Bestimmung

Points of Investment

Einige Experten schätzen, dass nur etwa vier Prozent des Markenbudgets als Return on Investment auf die Marke einzahlen. Die BrandCommunication-One GmbH & Co. KG hat nun eine Methode entwickelt, den Wert einer Marke analytisch zu messen. An jedem Punkt, an dem die Marke mit dem Kunden in Kontakt kommt, wird ihre Leistung erfasst. Auf Grundlage der Messergebnisse erfolgt die konsequente Ausrichtung der Kontaktpunkte auf die Marken-DNS. Hinter dem Konzept stehen Netzwerke internationaler Wissenschaftler, zum Beispiel aus der Neuroökonomie, der Kausalanalytik und der Industrie. Ziel ist es, die Marketing-Maßnahmen zu optimieren und dadurch den Markenwert zu steigern. www.bc-o.com

wellteam-„Display des Jahres 2014”

Klarheit und Funktionalität siegt Es sind nicht immer die ausgefallenen Lösungen, die überzeugen. Beim Wettbewerb um das wellteam-„Display des Jahres 2014” zeigte sich die Jury am stärksten von der klaren Formensprache und der funktionellen Konstruktion des „Carclix-Displays” beeindruckt. Das von der wellteam wellcarton Verpackungen und Displays GmbH & Co.KG in Herford gefertigte Display ist als Boden- und als Thekenaufsteller einsetzbar. Das Display für Autokennzeichenhalter setzte sich gegen 11 andere, ebenfalls von wellteam hergestellte Displays durch – und gewann bei der fünften Ausgabe des jährlichen, von wellteam veranstalteten Wettbewerbs den ersten Platz. Ende März wurde der „Papp-Oscar” der zur SchöneburgGruppe gehörenden Wellpappe-Spezialisten feierlich an den Auftraggeber, den DelmenhorsMachte im hausinternen Wettbewerb ter Autozubehörhersteller J.H. Tönnjes, verliehen der Wellpappen-Experten aus Ostwest– im exklusiven Rahmen des bekannten Musefalen den ersten Platz: Display für KFZums Marta in Herford. Kennzeichenhalter von Tönnjes.

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NEWS

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Unique Shop Profile

GESELLSCHAFT FÜR WARENPRÄSENTATION MBH

Mit der HP T400 Simplex Color Inkjet Web Press will DS Smith den Preprint revolutionieren.

Preprint von HP für DS Smith

„Speed-up” für Wellpappverpackung

Die Vielfalt kommt von uns!

DS Smith arbeitet bei der Entwicklung von digitalen Preprint-Lösungen für Wellpapp-Verpackungen mit HP zusammen. Im März hat der Anbieter von recycelbaren Konsumgüterverpackungen und Displays die HP T400 Simplex Color Inkjet Web Press in Betrieb genommen. Sie bedruckt das Papier vierfarbig, bevor die Wellpappe produziert wird. Das am Standort Belper in Großbritannien installierte Gerät ist der Vorläufer einer großformatigen Maschine, die den Verpackungsanforderungen im auflagenstarken FMCG-Bereich noch besser entsprechen soll. Diese ermöglicht DS Smith eine noch schnellere, individuelle Produktion und stellt eine konsistente Druckqualität.

Zumtobel Zielgruppen-Lichtkonzept

Umsatzsteigerung mit Limbic Lighting Gerry Weber hat nach der Einführung einer zielgruppenadäquaten Beleuchtung in einer Filiale in Herford nach eigenen Angaben eine zehnprozentige Umsatzsteigerung verzeichnet. Hierbei kam das von Zumtobel entwickelte Licht-Konzept Limbic Lighting zum Einsatz, das auf einem neuropsychologischen Zielgruppenmodell basiert, welches die unbewussten Lichtpräferenzen von sieben verschiedenen Kundengruppen analysiert. Da zur Zielgruppe von Gerry Weber vor allem Kunden zählen, die positiv auf Akzentbeleuchtung reagieren, wurde die LED-Strahlerbeleuchtung Balance mit einer warmen Farbtemperatur von 3000 Kelvin eingesetzt. Über zwei Monate hinweg wurden Kaufverhalten und Umsätze beobachtet. Die Ergebnisse belegen, dass die Kunden durch die neue Beleuchtung emotional positiv beeinflusst und aktiviert werden.

Akzentbeleuchtung für Harmonie liebende Kunden: Gerry Weber hat das zielgruppenspezifische Lichtkonzept von Zumtobel getestet.

IFH und BMWi

Dialogplattform Einzelhandel Der Handel wandelt sich, und mit ihm Städte und Regionen. Um einer Verödung der Innenstädte entgegen zu wirken und die Versorgung in ländlichen Regionen zu sichern, hat das Bundeswirtschaftsministerium die Dialogplattform Einzelhandel gestartet. Ziel der gemeinsamen Initiative vom BMWi, dem Handelsverband Deutschland und der Gewerkschaft Verdi ist es, die Situation mit den Beteiligten zu diskutieren, Strategien und Lösungsansätze zu entwickeln. Kern der Plattform sind fünf Workshop-Reihen mit insgesamt 16 Workshops, in denen Unternehmen, Verbände und Wissenschaft, Kommunen, Bund und Länder an einer Wissensplattform arbeiten und den drei Millionen Beschäftigten im Einzelhandel neue Perspektiven aufzeigen. Das IFH Institut für Handelsforschung in Köln übernimmt dabei die Umsetzung, Koordination und Analyse des Projekts. www.bmwi.de.

Warenpräsentation Ladenbau Ausstellungsbau Unique Shop Profile GmbH Mühlenweg 82 · D-37120 Bovenden Tel.: (05 51) 8 20 08-0 · Fax: 8 20 08-10

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mail@usp-gmbh.de · www.usp-gmbh.de


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FOKUS

Panther Packaging überzeugte die Jury gleich zweimal – mit der PromoThek für ­Degustationsaktionen der Nestlé-Marke ­Dolce Gusto und …

f Best oing g Packa

Verleihung des WorldStar Awards 2015

display Superstars sind Weltspitze Im Mai wurden in Mailand die besten POS-Verpackungen der Welt gekürt – mit dem WorldStar Packaging Award der WPO. Eine feierliche Preisverleihung der Superlative! Denn unter den Preisträgern waren gleich zwei display Superstars aus Deutschland: Panther Packaging und Karl Knauer.

B

ereits im November letzten Jahres hat die internationale Jur y des WorldStar Packaging Awards 2015 in Colombo, Sri Lanka, die neuen Weltstars auserkoren. Repräsentanten von 17 in der World Packaging Organisation (WPO) vertretenen Verpackungsorganisationen bewerteten 265 eingereichte Projekte aus 38 Ländern und wählten 148 aus, die hinsichtlich Ausführung, Innovation und Design vergleichbaren Verpackungen in derselben Kategorie überlegen waren. Für die Verpackungs- und Displaybranche hat der wohl bedeutendste internationale Verpackungswettbewerb eine Leuchtturmfunktion: Der WorldStar definiert Exzellenzkriterien, an denen sich Unternehmen weltweit orientieren können. Am Abend des 19. Mai wurden die begehrten WorldStars feierlich verliehen, parallel zur Verpackungsmesse Ipack-IMA in Mailand. Gastgeber der festlichen Präsentation im Rahmen des ersten Jahrestreffens der WPO war das italienische Instituto Italiano Imballagio. Unter den Ausgezeichneten sind vier deutsche Verpackungshersteller – und zwei Superstars 2013: die Karl Knauer KG, mit Sitz in Biberach, und die Panther Packaging GmbH & Co.KG aus Tornesch bei Hamburg. Panther Packaging überzeugte zweimal Panther Packaging überzeugte die Jury sogar mit zwei bereits auf nationaler Ebene ausgezeichneten Einreichungen: dem mit dem Superstar prämierten Degustationsstand für die Nestlé-Marke Dolce Gusto und der bereits mit dem Sonderpreis der Goldenen Welle des VDW (Verband der Wellpappen-Industrie e.V.) gekürten „HebeBühne“. „Die Anerkennung der bedeutendsten Organisation der Verpackungsbranche weltweit für gleich zwei unserer Produkte werten wir als Bestätigung unserer Innovationskraft und sind sehr stolz auf die Auszeichnungen,“ kommentiert Carin Hilmer-Brenzinger, Geschäftsführerin der Panther-Gruppe die Verleihung der WordStars und fügt hinzu: „Besonders freuen wir uns auch über die Wertschätzung unserer Team- und Entwicklungsleistung. Es ist immer Anspruch unserer Experten, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den

… mit der Eigenentwicklung „HebeBühne”. Sobald die Seitenteile heruntergeklappt werden, hebt sich die Bühne samt Produkt nach oben.

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FOKUS

dungsmöglichkeiten ist für uns eine ganz besondere Anerkennung, denn wir fühlen uns dadurch in unserem Streben nach innovativen Entwicklungen bestätigt. Dass die schon in Deutschland ausgezeichneten Panther-Produkte jetzt auch global diese Wertschätzung erfahren ist ein wichtiger Ansporn für uns.“

Richard Kammerer, Geschäftsführender Gesellschafter der Karl Knauer KG, freut sich: „Der WorldStar ist für unser Entwicklungsteam die Krone für ihren Forscherdrang.”

Kunden zu herausragenden Ergebnissen zu gelangen. Gerade in der Kooperation mit Nestlé konnten wir detailliert zeigen, dass wir über umfangreiches Know-how der Abläufe von der Planung bis zur Realisierung anspruchsvoller POS-Elemente und Displays verfügen. Auch das sehen wir durch das Votum der Jury voller Freude gewürdigt. Die Auszeichnung für unsere Eigenentwicklung „HebeBühne“ als sehr innovative Verpackung für unterschiedlichste Anwen-

Beim Öffnen der Red Bull-Verpackung von Karl Knauer leuchtet ein Schriftzug auf, ein Aufladesirren ertönt und ein Blitzlicht wird ausgelöst.

Karl Knauer ist einmalig Auch die Karl Knauer AG würdigt den WorldStar Award als besondere Auszeichnung. „Der WorldStar ist für unser Entwicklungsteam die Krone für ihren Forscherdrang. Dieser Preis bedeutet dem Karl Knauer-Team sehr viel und zeigt ganz klar in Richtung Zukunft”, sagt Richard Kammerer, Geschäftsführender Gesellschafter der Karl Knauer KG: „Besonders beeindruckt bin ich bei der multisensorischen Verpackung vom völlig neuartigen Zusammenspiel von Kreativität und Technik. So sind hier Optik, Haptik und Akkustik in noch nie da gewesener Art und Weise kombiniert.” Die Jury begründete die Auszeichnung mit der Innovationskraft der Red Bull Illume-Verpackung. Sie sei die „Einzige ihrer Art“ auf der ganzen Welt und deshalb ein Trendsetter. Die Idee hinter dem „Red Bull Illume 2013 Image Quest“, einem Fotowettbewerb für Sport- und Actionfotografie, für den diese Promotionverpackung produziert wurde, werde durch die Verpackung in besonderer Art und Weise zum Leben erweckt. Richard Kammerer sieht Karl Knauer als Vorreiter der Branche: „Mit der Red Bull IllumineVerpackung haben wir unserem Slogan alle Ehre gemacht: „Beeindruckend anders“ wird hier aufs Schönste unter Beweis gestellt. Die Erscheinungskraft und das großartige Verpackungserlebnis zeigt, wohin der Trend geht. Marken setzen verstärkt die Verpackung als Bühne für ihr Produkt ein. Dazu brauchen sie Entwicklungs- und Produktionspartner, die Innovationen entwickeln und auch umsetzen können.” Seit dem 1. Mai 2015 läuft die Bewerbungsfrist für den WordStar Packaging Award 2016. Die Gewinner werden im Oktober 2015 in Mumbai, Indien, von der Jury ausgewählt. Die Preisverleihung findet im Mai 2016 in Budapest, Ungarn, statt. Übrigens: An dem Zulassungsbeschränkten WorldStar Packaging Award dürfen Preisträger des display Superstar teilnehmen. <<

Die WPO und der WorldStar Award Die World Packaging Organisation (WPO), eine 1968 in Tokyo gegründete, internationale Non-Profit- und Nicht-Regierungs-Organisation von nationalen wie auch regionalen Verpackungsinstituten und -verbänden, lobt jedes Jahr den WorldStar Award aus. Seit 1970 werden herausragende und innovative Verpackungen gekürt, die bereits bei anderen, von der WPO anerkannten Verpackungswettbewerben ausgezeichnet wurden. Im Oktober wurde der display Superstar Award von der WPO anerkannt. Die Anerkennung durch die in Illinois, USA, ansässige WPO bietet seither auch den Siegern beim display Superstar Award die Chance, den weltweit bedeutenden WorldStar zu gewinnen.

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FOKUS

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Frisch, modern, gut strukturiert. Das sind die Attribute des überarbeiteten Branchenportals www.display.de

Punkt, Satz und Sieg

fespa-Neuheit

Digitaldruck

Premiere des Gladi-Digitaldruck BAU: Neue, langlebiPunkt, SatzVeranstalter und Sieg punktet fespa-Neuheit mitpunktet 3D-Videowall 8torsdes Gladige Fensterfolien Veranstalter Premiere BAU: Neue, langlebi-

mit 3D-Videowall

8tors

ge Fensterfolien

Red Dot Award

Auszeichnung Red Dot Awardfür Visplay Auszeichnung für

Visplay

Displayszene

Deko Woerner verwandelt Schaufenster in Urlaubsoasen

Displayszene Sommerzeit ist Reisezeit. Viele begeben sich dabei auf die Suche nach Abenteuern, andere Kulturen, fremde FloraSchaufenster und Fauna kennen lernen. Ob auf FotosaDeko wollen Woerner verwandelt in Urlaubsoasen fari in Afrika oder beim Kamelritt durch die Wüste, im Dschungel oder bei den Sommerzeit ist Reisezeit. Viele begeben sich dabei auf die Suche nach Abenteuern, Pyramiden, exotische Reiseziele sind gefragt. Der aktuelle Katalog Frühjahr/Somwollen andere fremde Flora und Fauna mer 2015Kulturen, des Deko-Spezialisten Woerner zeigt, kennen lernen. Ob auf Fotosafari in Afrika weiter oder >> beim Kamelritt durch die Wüste, im Dschungel oder bei den

Pyramiden, exotische Reiseziele sind gefragt. Der aktuelle Katalog Frühjahr/Sommer 2015 des Deko-Spezialisten Woerner zeigt, weiter >>

www.display.de – neue Funktionen, optimierte Struktur

Branchenportal mit neuem Look

odern, m , h c fris l aktuel

Alles neue macht in diesem Fall der Juni. Die Homepage www.display.de erscheint in komplett überarbeitetem Look. Neben dem Äußeren ändern sich auch Struktur und Inhalt des Branchenportals.

D

er erste Blick verrät es: Hier weht ein neuer Wind. Ein großzügiges Aufmacherbild für vier wechselnde Meldungen. Damit ist man bereits nach wenigen Sekunden darüber informiert, was in der Branche gerade so passiert. Anders machen es die Portale der großen Publikums- und Fachzeitungen auch nicht, wie ein Blick auf bild.de oder stern.de verrät. Das ist modern und zeitgemäß. Das ist nun der Standard für unsere Displaybranche. Machen Sie display.de zu Ihrer Startseite. Dann sind Sie immer auf dem Laufenden und wissen was den Markt aktuell antreibt. Täglich Neuigkeiten Täglich wird das Redaktionsteam von display die neuesten News von Markenartiklern, Dis-

playern und Zuliefern via Website veröffentlichen. Damit jeder die für ihn wichtige News auf Anhieb identifizieren kann, werden die Meldungen analog zu den bekannten Rubriken des Magazin verschlagwortet. Mit Design und höherer Meldungsfrequenz alleine ist es aber nicht getan. Weitere technische Features runden den standesgemäßen Auftritt eines Branchenportals ab. Großzügige Bildergalerien, Einbetten von Videos, Rẞ-Feed sowie attraktive Werbeflächen für Partner von display.de bieten das gewisse Extra für eine erfolgreiche Online-Plattform. Und selbstverständlich ist die Darstellung von display.de auf die unterschiedlichsten Endgeräte wie PC, Tablet oder Smartphone optimiert.

Wöchentlicher Newsletter Mit erhöhter Frequenz von Online-Meldungen steigt auch das Bedürfnis einer Zusammenfassung der wichtigsten Begebenheiten und Ereignisse. Deshalb bietet display auf seinem Portal einen wöchentlichen Newsletter an. Einfach auf display.de unter „Newsletter“ anmelden und schon ist man immer up to date. display verspricht: Anmelden lohnt sich. POS-Finder crossmedial Neben den täglich aktuellen Meldungen wird der POS-Finder ebenfalls weiterentwickelt. Das erste europäische Internetportal, das sich ausschließlich dem Retail-Marketing widmet und Marketingentscheidern Lieferanten von POSLösungen, von A wie Aufsteller bis Z wie Zahl-

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FOKUS

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– Anzeige –

Eine Meldung im Überblick: Ein großzügiges Foto dient als Einstieg in den Artikel.

Flexible Magnete

Punkt, Satz und Sieg

Veranstalter punktet mit 3D-Videowall

Namhafte, hochrangige Tennis-Asse wie Rafa Nadal oder Tommy Haas werden vom 6. bis zum 14. Juni in Stuttgart aufschlagen - mit Unterstützung von Tridelity. Der offizielle Partner des MercedesCup ATP Turnier wird den Court mit einer 3D-Videowall ausstatten. Für die Veranstalter, die emotion management gmbh germany, ist die Kooperation mit dem innovativen Technologie-Anbieter Tridelity ein Image-Gewinn, zeigt sie doch, wie fortschrittlich das Turnier ist. Künftig soll die aufmerksamkeitsstarke Plattform für Imagekampagnen auch Sponsoren zur Verfügung gestellt werden.

Individuelle Displays

Wo gibt’s was

Sehen und gesehen werden. Das leistet der Branchenkompass WO GIBT’S WAS von display. Jeder hat etwas besonderes und viele sind auf der Suche nach dem Besonderen. Die gute Lösung: Ein Rubrikeintrag in display.

POS-Finder und Rubrikanzeigen „Wo gibt’s was“ bilden eine crossmediale Einheit.

Display Herstellung

teller, nennt, wird verknüpft mit den „Wogibt’s-was“-Rubrikeinträgen im Magazin. Was bislang als Standalone unabhängig voneinander nur Online oder im Magazin existierte, wird ab jetzt crossmedial gelebt. Heißt, die Vorteile von Print und Online werden in einem Tool gebündelt und die Reichweite erhöht. Ein Plus für Lieferanten sowie Anwender von POSLösungen – für Suchende sowieso. Nachschlagewerk Superstar Überarbeitet wurde ebenso der Portalbereich display-superstar.com. Die Homepage des renommierten Branchen-Wettbewerbs kommt nun auch mit dem gleichen „Look & Feel“ daher wie das Muterportal display.de. Wobei, ein paar entscheidende Dinge sind dann doch anders. Geht es bei display-superstar.com doch

nicht um Meldungen, sondern um die Darstellung der zu den Superstar-Wettbewerben eingereichten Exponate. Das erklärt die großzügig angelegten Bildergalerien sowie die bildlastigen Erläuterungen zu den jeweiligen Exponaten – selbstverständlich mit den gewohnten Hinweisen auf Auftraggeber, Produzent und Designer des jeweiligen Displays. Eine hilfreiche Übersicht über hunderte eingereichter Exponate der vergangenen Superstar-Wettbewerbe. Jeder, der Inspiration und Ideen für sein Display sucht, findet anhand der großzügigen Darstellungen garantiert die nötigen Hinweise für sein Projekt. Ein „Nachschlagewerk“ für Markenartikler und Agenturen.

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Sie sehen, es tut sich etwas. Das ist gut für Sie, << für uns und für die gesamte Branche.

Senden Sie uns Neuigkeiten zu Ihrem Unternehmen und Ihren Marken. Sie launchen eine POS-Kampagne? Platzieren eine neue Marke? Der Maschinenpark wurde erweitert? Sie stellen auf einer Messe aus? Haben neue Mitarbeiter eingestellt? Langfristige Lieferverträge abgeschlossen? Neue Produkte oder Hilfsmittel entwickelt? Das Unternehmen richtet sich neu aus? Sie hatten ein Rekordjahr? Senden Sie diese Information an redaktion@display.de!

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SPEZIAL

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Verpackung von heute muss Bedürfnisse wecken und den Kunden emotional ansprechen. Das Marketing-Tool Verpackung gilt heute als unverzichtbares Instrument zur individuellen Visualisierung der Markenphilosophie.

D © Seufert Transparente Verpackungen GmbH

ie Verpackung gilt heute als unverzichtbares Marketingtool, um sich am hart umkämpften Wettbewerb zu behaupten. Es ist der Kampf um Aufmerksamkeit, sozusagen auf dem letzten Meter. „Kauf mich“ muss die Kernaussage lauten. Doch wie gelingt es der Verpackung, den Kunden so entscheidend in seinen Bann zu ziehen und welchen Mehrwert kann sie leisten?

Im Bann der Verpackung

Die letzte Sekunde vor dem Kauf Eine erfolgreiche Verpackung ist eine Bühne – für die Marke wie für den Kunden. So wie der Kunde sich von seiner Umgebung differenzieren möchte, differenziert eine gute Verpackung die eigene Marke vom Wettbewerb. Die Primärverpackung ist der letzte Touchpoint mit dem der Shopper vor der Kasse in Berührung kommt. ste Der er ck Eindru zählt

Verpackung gilt als Prestigeobjekt. Entscheidend ist dabei die Kommunikation über die Verpackung, um die Kaufbereitschaft maßgeblich zu beeinflussen. Denn die Zeiten, in denen die Industrie den Konsumenten das verkauft hat, was sie brauchen, ist vorbei. Verpackung von heute muss Bedürfnisse wecken und den Kunden emotional ansprechen. Das MarketingTool Verpackung gilt heute als unverzichtbares Instrument zur individuellen Visualisierung der Markenphilosophie. So zählen innovative Verpackungskonzepte gepaart mit individuellem Design zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren, um sich am hart umkämpften Produktmarkt zu behaupten. Wer seine Konsumenten erreichen und langfristig binden will, braucht ein unverwechselbares Verpackungs-Design mit emotionalem Mehrwert. Was passiert in der letzten Sekunde? „Die Erforschung der Vorgänge innerhalb eines Konsumenten, die sich während einer Kaufentscheidung abspielen, ist schwierig, da viele Faktoren zusammenwirken. Sicher scheint aber zu sein, dass starke Marken in der Lage sind, Produktpräferenzen zu beeinflussen. Da die Produktverpackung im Konsumgüterbereich der Markenidentifizierung dient, spielt diese eine wichtige Rolle für eine erfolgreiche Markenführung. Eine attraktive Verpackung animiert zudem häufig zu Spontankäufen“, erklärt Prof. Dr. Dieter Ahlert in seinem Werk „Bedeutung der Produktverpackung für die Markenpräferenz im Kontext internationaler Markenführung in der FMCG-Branche.“ Die spontane Entscheidung am POS für oder gegen den Kauf eines Produktes wird somit von vielen Faktoren beeinflusst wie die Produktgestaltung, die Anzahl der Facings, die Größe der Platzierung, dem Preis et cetera. Um wirkungsvolle Ansatzpunkte zur Steuerung von Kaufentscheidungen am POS abzuleiten, ist es besonders bedeutsam, den Produktauftritt einer Marke aus Sicht des Konsumenten zu analysieren. Eine wesentliche Einflussvariable bei der Untersuchung des Produktauftritts

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SPEZIAL

einer Marke stellt das Involvement dar, also das innere Engagement, mit welchem der Kunde bei einer Kaufentscheidung beteiligt ist. Bei der Mehrzahl aller Käufe ist eine eher geringe innere Beteiligung zu erwarten. Der Kunde ist in der Regel nicht bereit, sich intensiv mit verschiedenen Angeboten auseinander zu setzen. Für eine erfolgreiche Produktverpackung bedeutet das niedrige Involvement des Kunden, dass die Verpackung entsprechend aufmerksamkeitsstark und attraktiv gestaltet werden muss. USP: Milliarden echte Touchpoints So gehört die Verpackung zu einer der wirksamsten Kommunikationskanäle im Marketing. Das gilt auch für die Faltschachtel, da sie durch ihre flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten besonders gut geeignet ist, Informationen und Kaufimpulse zu kommunizieren. Doch wie kann man die Touchpoints zwischen Verpackung und Konsument messen und wie viel sind diese Wert? Das zeigt jetzt erstmals die

Creating unique shopping experiences

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Touchpoint-Studie 2015, die im Auftrag des FFI und Pro Carton vom Beratungsunternehmen Pointlogic durchgeführt wurde, um eine Formel zu entwickeln, die es erlaubt, den MediaÄquivalenzwert für Verpackungen zu errechnen. Laut Fachverband Faltschachtel-Industrie e.V werde die Bedeutung der Faltschachtel als Werbeträger bislang häufig unterschätzt. Im Marketing spiele bei der Kommunikationsplanung die Leistung der verschiedenen Kanäle eine entscheidende Rolle. Da sei von „Reichweiten“, „Durchschnitts-“ und „Bruttokontakten“ die Rede und von „Werbedruck“ (GRP). Und wie sieht im Vergleich die Leistung der Faltschachtel aus? Die Touchpoint-Studie 2015 zeigt, wie viele Bruttokontakte die Faltschachtel bei Konsumenten erzielt und welchen Wert sie für Marketing und Werbung beisteuert. Der MediaÄquivalenzwert stellt dabei keine Mediawährung dar. Aber er liefert eine realistische Berechnungsgrundlage, um in verschiedenen Produktgruppen die Leistung der Falt- >>

„Die Verpackung hat eine enorme Werbewirkung. Aus unseren bisherigen Studien wissen wir, wie stark der Kommunikationskanal ‚Faltschachtel‘ ist.“ Steffen Schnizer, Vorstandssprecher Fachverband Faltschachtel-Industrie e.V.

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SPEZIAL

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„Jeder Hersteller wünscht sich, dass die Aufmerksamkeit des Kunden auf sein Produkt gelenkt wird. Wer könnte dies am POS besser als eine Präsentations- bzw. Verkaufsverpackung?“ Thomas Pfaff, Geschäftsführer Vertrieb & Marketing Seufert Transparente Verpackungen

>> schachtel als Kommunikationskanal mit der anderer Medien vergleichbar zu machen. „Die Verpackung hat eine enorme Werbewirkung. Aus unseren bisherigen Studien wissen wir, wie stark der Kommunikationskanal „Faltschachtel“ ist. Am POS unterstützt er die Auswahlentscheidung, zu Hause stärkt er die Markenbindung und fördert den Wiederkauf. Mit keinem anderen Werbeträger haben Konsumenten so lange und so intensiv Kontakt. Mit der Touchpoint-Studie 2015 können wir diese Stärke der Verpackung erstmals mit Kennziffern belegen“, kommentiert Steffen Schnizer Vorstandssprecher Fachverband FaltschachtelIndustrie e.V. die Studie. So haben die 664 Millionen Pralinen-Packungen, die 2014 in Deutschland verkauft wurden, rund 22,3 Milliarden Touchpoints erlangt. Diese entsprechen einem Media-Äquivalenzwert von 227,3 Millionen Euro. Die Macht – impulsgetriebener Spontankauf Die Macht – impulsgetriebener Spontankauf Gerade Süßwaren beherrschen in wertiger Geschenkverpackung die Kunst der Verführung und regen damit zum impulsgetriebenen Spontankauf an. Eine im Auftrag der STI Group

initiierten Verbraucherstudie, durchgeführt von Ipsos Observer, unterstreicht die Bedeutung von Geschenkverpackungen für Süßwarenhersteller. Die repräsentative Onlinebefragung bestätigt die hohe Impulskraft von Süßwaren. 80 Prozent der Verbraucher treffen ihre Markenwahl erst am POS. Jeder Zweite entschließt sich sogar erst im Laden überhaupt zum Kauf einer Süßwarengeschenkverpackung. Lediglich jeder fünfte Pralinenkäufer hat seine Entscheidung im Vorfeld komplett geplant. Süßwaren erweisen sich damit gegenüber anderen Warengruppen als überdurchschnittlich impulsgetrieben. Eine vergleichbare Befragung von Ipsos zu Spirituosen im November 2013 zeigt, dass in dieser Warengruppe nur 28 Prozent der Produkte spontan gekauft werden. Jeder dritte Spirituoseneinkauf war bereits im Vorfeld komplett geplant. Bei der Produktwahl spielt für knapp Zweidrittel der Verbraucher die hochwertige Optik der Verpackung eine wichtige beziehungsweise sehr wichtige Rolle. Jeder Zweite begrüßt es, wenn das Produkt direkt aus der Verpackung ansprechend serviert werden kann. 45 Prozent wünschen sich eine Schleife

Durchschnittliche Touchpoints einer Person mit Pralinenpackungen in drei Monaten

Quelle: FFi und ProCarton, Touchpointstudie 2015

Beispiel: Media Reichweite Verpackung Für eine Faltschachtel in der Produktgruppe Cerealien ergab das Verwendungsmuster durchschnittlich rund 45 Touchpoints: Sie wird 32 Mal gesehen (Sichtkontakte) und 13 Mal zudem auch in die Hand genommen (haptische Kontakte). Werden für ein fiktives Produkt in dieser Produktgruppe beispielsweise 10 Millionen Packungen verkauft, ergibt sich insgesamt ein stolzer Media-Äquivalenzwert von 4,8 Mio. Euro, was mit dem Volumen einer kleineren Werbekampagne vergleichbar ist.

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SPEZIAL

© Seufert Transparente Verpackungen GmbH

So ist Verpackung die Kunst der Inszenierung und orientiert sich am Einkaufsverhalten der Zukunft. Die Wahl des Materials kann entscheidend sein. „Jeder Hersteller wünscht sich, dass die Aufmerksamkeit des Kunden auf sein Produkt gelenkt wird. Wer könnte dies am POS besser als eine Präsentations- bzw. Verkaufsverpackung? Vor allem wenn visuelle oder haptische Effekte und beispielsweise transparentes Material mit ins Spiel kommen, wird die Verpackung zum Eye-Catcher“, sagt Thomas Pfaff Geschäftsführer Vertrieb & Marketing bei Seufert Transparente Verpackungen GmbH. Das Unternehmen bietet aktuell zwei Prä- >>

LED-Sekt-Präsenter: Wird die Promotionver­ packung in die Hand genommen und leicht bewegt, leuchten die etwa 80 Lichtpunkte in rot, weiß und gelb in vorgegebener Abfolge.

© Pro Carton

beziehungsweise dekorative Elemente auf der Box, so dass nochmaliges Verpacken entfällt. Anhand der fiktiven Schokoladenmarke Semo testeten die Marktforscher zudem den Einfluss von Geschenkverpackungen auf die Preisbereitschaft der Verbraucher. Diese ergab, je edler die Hülle, desto mehr würde ein Konsument dafür bezahlen.

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„Im Wettbewerb im Super­marktregal, aber auch im virtuellen ­Geschäft, spielt die Ver­ packung eine eminente Rolle für den Absatz­ erfolg.“ Roland Rex, Präsident Pro Carton

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Clevere Verpackung: Fruchtmus, Joghurtspezialitäten und Gemüsebrei aus dem praktischen Beutel unterwegs verfüttert.

Multichannel erhöht den Anspruch Generell hat die Produktverpackung im Handel und im Alltag der Verbraucher verschiedene Funktionen. Sie dient der Lagerung, der Präsentation, der Aufbewahrung und Verwendung zu Hause – und, nicht zuletzt, der Information und Kommunikation. Doch in MultichannelZeiten, wo Kunden das ultimative Shoppingerlebnis über alle Kanäle hinweg suchen, wachsen die Ansprüche an die Verpackung. „In den letzten Jahren lag der Fokus unserer Untersuchungen verstärkt im Bereich des Handels – ob stationär oder digital. Denn hier findet der Wettbewerb statt: Immer mehr Produkte konkurrieren um das Budget des Shoppers. Im Wettbewerb im Supermarktregal, aber auch im virtuellen Geschäft, spielt die Verpackung eine eminente Rolle für den Absatzerfolg“, so Roland Rex, Präsident Pro Carton. Visuelle Attraktivität spielt deshalb eine große Rolle.

© Atlantic Zeiser GmbH

© FachPack

>> sentations- und Promotionsverpackungen an, die in dieser Form noch nicht auf dem Markt sind. Zum einen handelt es sich um eine Kombination von PET-Folie und LED-Modul, die durch Lichteffekte und Haptik überzeugt. Zum anderen können Getränkeflaschen oder Parfumflakons in einer transparenten Verpackung mit außergewöhnlicher Form präsentiert werden.

Verpackung, die Sicherheit verleiht. Ein wichtiger Aspekt im Bereich Health und Kosmetik.

Verpackung muss demnach in der Omnichannel-Kommunikation mehr leisten als das Produkt zu schützen und im Ladenregal zu glänzen – sie muss auch mit Mehrwert punkten. Die Kennzeichnungstechnik übernimmt hier zusätzliche Aufgaben: Sie steuert die Bestellungen und bringt sie zum richtigen Empfänger. So stellt der Strukturwandel im Einzelhandel die Verpackungsindustrie in allen Bereichen vor neue Herausforderungen. Aktuelle Neu- und Weiterentwicklungen der Verpackungswirtschaft, die sich diesen Herausforderungen stellen, präsentiert die kommende FachPack vom 29. September bis 1. Oktober 2015 im Nürnberger Messezentrum in den Segmenten: Verpackung, Technik, Veredelung, Logistik. Zu den News auf der kommenden FachPack zählen im Bereich Verpackung beispielsweise ein Standbodenbeutel mit echtem Mehrwert. Als Quetschbeutel mit Babynahrung sind sie für den To-go-Bereich weiterentwickelt worden. So werden Fruchtmus, Joghurtspezialitäten und Gemüsebrei aus dem praktischen Beutel unterwegs verfüttert. Außerdem praktisch: Der Schraubverschluss dient als Adapter für aufschraubbare Fütterlöffel oder Nuckel, die in Online-Shops erhältlich sind. Ein weiteres wichtiges Feld sind Kennzeichnungslösungen: Sie helfen mit, Produkte eindeutig zu identifizierten. Markenfälschungen sind vor allem für die Health & Beauty Industrie ein Problem, das durch Online-Shopping verstärkt wird. Fälschungen treten immer professioneller auf und verursachen nicht nur erheblichen Schaden für die Markenartikler, sondern gefährden auch die Gesundheit der Konsumenten. Die standardisierte Serialisierung von Arzneimittel-Packungen stellt neue Anforderungen an den Umgang mit wachsenden Datenmengen. Bleibt abzuwarten, welche innovativen Verpackungskonzepte die Zukunft bestimmen. Fest steht, Verpackung ist und bleibt ein unverzichtbares Instrument zur individuellen Visualisierung der Markenphilosophie. Wichtig ist dabei, dass man die Sprache der jeweiligen Zielgruppe spricht und in ihrer Reichweite beziehungsweise Medienwelt vertreten ist. <<

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SPEZIAL

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Technik fürs Display

Das gewisse Etwas

Der Kampf um die Aufmerksamkeit des Shoppers wird mit vielen Waffen ausgetragen. Ausgeklügeltes und manchmal auch ausgefallenes Produkt-, Verpackungs- und Display-Design bildet die Basis. display stellt in dieser Ausgabe technische Innovationen vor, die für den entscheidenden Vorsprung am POS sorgen.

R

und 70 Prozent der Kaufentscheidungen fallen direkt vor Ort am POS, so das Ergebnis der GfK-Studie Store Effect. Weiterhin ist aus der Marktforschung bekannt, dass der Shopper in wenigen Sekunden darüber entscheidet, welches Produkt im Einkaufswagen landet und welches nicht. Eine attraktive und einladende Verpackung (siehe Artikel „Im Bann der Verpackung“, ab Seite 14) mit einem durchdachten Design hilft in jedem Fall das Entscheidungsmoment zu seinen Gunsten zu nutzen. Gesellt sich die Zweitplatzierung mitsamt Display hinzu, verleiht dies einen zusätzlichen Schub.

Kampf um Aufmerksamkeit Idealerweise liefern Verpackung und Display ein Argument zum Zugreifen. Außergewöhnliche Formen, ansprechendes Design oder haptische Effekte wecken Emotionen beim Shopper und vermitteln ihm einen Grund das eine Markenprodukt den anderen vorzuziehen. Hier auf den letzten Metern vor der Kasse greifen die mannigfaltigen Möglichkeiten der Veredelung von Verpackung und Display an. Egal o Cellophanierung, Prägung, Spotlackierung, UV-Lackierung, Bewegungsmechanik oder Licht-, Sound- und Duftmodule sowie Digital

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Auffallen am POS: Mit technischen Hilfsmitteln vom Mitbewerber absetzen.

Signage und Beacon-Technologie, es geht um die Aufmerksamkeit des Shoppers. Sehen heißt kaufen Am POS gilt der Grundsatz: wer gesehen wird, wird gekauft. Gerade bei Warengruppen mit Impulscharakter. Aber auch Abseits der Impulsware korrelieren Visibilität am POS und Verkaufserfolg. Der Kampf um die Gondelköpfe sowie die Augenhöhe wird nicht umsonst erbittert ausgetragen. Eine Premiumplatzierung ist unbenommen von Vorteil, aber auch die kann optimiert werden. Denn ist das Regal halb leer gekauft, versteckt sich die Ware im hinteren Bereich oder das Display sieht unaufgeräumt aus. Eine Einladung zum Kauf ist das nicht. Vorschubsysteme für jeden Anlass Ein bunter Strauß an Schiebe-, Hub- und Rutschmechanismen stehen zur Verfügung. Beispielsweise das Varus-Gleitsystem von POS Tuning für Regale. Mittels feinjustierbarer Neigungskonsole für Regalboden und Gleitmatte präsentiert sich die Ware vorne im Sichtbereich. Und auch verpackungsintegrierte Schiebe, Hub- und Rutschsysteme sorgen mittlerweile für eine bessere Visibilität der Ware, wie das xPOSe-System von Thimm – The Highpack Group oder das vertikale Zugsystem von Panther Packaging.

Supply Chain optimieren Auch wenn Attraktivität und Visibilität wichtig sind, sind sie nicht der einzige Wert. Lange bevor ein Display samt Produkt den POS erreicht, kann die Supply Chain Werte schaffen. Verbesserte Effizienz, einfacheres Handling, erhöhte Produktsicherheit, mehr Nachhaltigkeit oder gesenkte Energiekosten in der Lieferkette sind ebenso von Vorteil, wie eine ansprechende Produktpräsentation samt Zweitplatzierung am POS. Erkannt hat dies der PalettenSpezialist Chep schon vor über 20 Jahren mit seiner blauen Viertelpalette speziell für den Displayeinsatz. Mittlerweile ist die Viertelpalette längst Standard. 2014/15 hat das Unternehmen seine Viertelpalette einem Re-Design unterzogen, mit zahlreichen Verbesserungen, die sich nicht nur auf der „letzten Meile“ der Lieferkette bemerkbar machen sollen, sondern auch beim Display-Design und bei der -Konstruktion neue Möglichkeiten eröffnen. Auf den folgenden Seiten hat display technische Hilftmittel zusammengetragen, die die Performance am POS verbessern.

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Authentica, s. r. o., Frankfurter Straße 151 B, D-63303 Dreieich Tel.: +49 151 51121191 anfrage@authentica.cz www.authentica.cz/de

Vom kreativen 3D Design

Thimm – The Highpack Group

Integrierter Schiebe, Hub- und Rutschmechanismus Mit den innovativen verpackungsintegrierten Systemen xPOSe push, lift und slide haben die Entwickler bei Thimm eine Produktfamilie geschaffen, die abverkaufswirksame Warenpräsentationssysteme und handelsgerechte Regalverpackungen in idealer Weise miteinander verbinden. Durch den Schiebe-, Hub- und Rutschmechanismus gewährleisten die Systeme eine geordnete und abverkaufswirksame Warenpräsentation und schaffen somit effektive Differenzierung am Point of Sale, Markenpräsenz mit Werbewirksamkeit und beeinflussen somit die Kaufentscheidung bei Interessenten positiv. Gleichzeitig erfüllen die Verpackungen die Anforderungen an moderne Regalverpackungen (Shelf-Ready-Packaging), indem sie sich leicht öffnen lassen, die Regalpflege auf ein Minimum reduziert wird und eine Orientierungshilfe sowie Wiedererkennbarkeit bieten. Je nach Ausführung können die Verpackungen auch gestapelt werden, was die Flächenproduktivität um bis zu 100 Prozent erhöht. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: eine optimierte und differenzierte Warenpräsentation, reduziertes Handling am Point of Sale und eine Steigerung der Abverkaufsleistung.

bis zur Umsetzung

Panther Packaging

Vertikales Zugsystem zur Produktpräsentation Mit einem vertikalen Zugsystem ausgestattet, werden beispielsweise bis zu zehn Tiefkühlpizzen prominent in der TK-Truhe präsentiert. Die in einem „Lift“ bevorrateten Klassiker der schnellen Küche schieben sich nach Entnahme des obersten Produkts automatisch weiter nach oben, so dass der Konsument immer einen leichten Zugriff hat. Bis zur letzten Pizza ist so eine stets optimale Produktsichtbarkeit und -entnahme ermöglicht. Unterstützt wird dies durch gestanzte Aussparungen auf allen vier Seiten. Sie zeigen dem Handelspersonal auch an, wann das Display neu beladen werden soll. Der Pizza-Lift inklusive Zugsystem ist in Breite, Länge und Höhe variabel. Damit eröffnen sich neben der Darbietung von Pizzen oder anderer Tiefkühlprodukte wie Desserts oder Kuchen auch weitere Anwendungsbereiche wie zum Beispiel CD/ DVD- oder Schokoladen-Präsentationen. Der Pizza-Lift erfüllt einerseits die Aufgaben einer Sammelverpackung und dient andererseits als Display. Ob im Tiefkühlbereich oder in der Funktion des Zweitplatzierungselements im Food- und Non-Food-Sektor, das Zugsystem hebt Produkte unterschiedlicher Formen und Größen in das rechte Licht. Nach Entnahme des letzten Produkts kann die Sammelverpackung wieder erneut bestückt werden.

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>> Technik fürs Display

Das gewisse Etwas

Chep

Neue Viertelpalette eingeführt Seit April ist die neue verbesserte Chep-Viertelpalette komplett im Handelskreislauf integriert. Laut Chep bietet die Palette gleich mehrere Verbesserungen, die Auftraggebern und Herstellern von Displays sowie dem Handel zugute kommen. Angefangen von einem Haken zur Befestigung von Strechfolien, Möglichkeiten zur Bänderführung, ergonomischem Griff, verbesserter Stabilität, optimierter Füße für einfacheres Handling mit Hubwagen oder Gabelstapler bis hin zu Steckschlitzen für zwei 1/8-Displays sowie innovativer Blue-Click-Schlitze, um 1/4-Displays einfacher auf- und abzustecken. Insbesondere durch den patentierten Blue Click können Displays deutlich schneller auf der neuen Viertelpalette angebracht werden, was das Co-Packaging erleichtert und somit Kosten spart, egal ob das Display von Außen oder Innen aufgesteckt wird. Zudem gestattet laut Chep die neue Blue-Click-Steckverbindung neue und kreative Displaykonstruktionen.

Lancom

Innovative Beschilderung Wireless ePaper Displays von Lancom Systems sind elektronische Schilder für vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Sie lassen sich nahtlos in eine Lösung auf Basis von Access Points der Lancom-E-Serie integrieren. Flächendeckendes WLAN und die Ansteuerung der Displays werden so erstmals in einer Infrastruktur kombiniert. Die Pflege der Displays erfolgt ganz automatisch und per Funk. Die tageslichttauglichen Displays sind voll grafikfähig und kommunizieren im gleichen Frequenzbereich wie WLAN. Die Funktechnologie sorgt dank sehr geringem Energieverbrauch für einen jahrelangen Betrieb ohne externe Stromversorgung. Die Displays erfüllen viele Einsatzzwecke: Einrichtungen aller Art können Räumlichkeiten mit Informationsdisplays aufwerten, beispielsweise zur Raumbelegung oder als Wegweiser. Im modernen Handel ermöglichen die elektronischen Preisschilder eine zentrale und flexible Steuerung der Regalpreise. Da die Access Points der E-Serie mit iBeacon noch eine weitere Funktechnik unterstützen, lassen sich auch Location based Services im Sinne der Kundenbindung umsetzen.

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POS Tuning

Einfach entgegenkommend: das Varus-System Wo gestern die Produkte noch in der Tiefe des Regals verschwanden, gleiten diese nun kontrolliert in den besten Sicht- und Griffbereich des Shoppers. Dabei glänzt die Varus-Gleitmatte mit minimalen Reibwerten. Bereits ab einer Neigung von 6 Grad gleitet die Ware sanft an die Front des Warenträgers. Selbst Produkte in Pappverpackungen, wie Six-Packs, oder in Schrumpffolie, wie PETG-Flaschen, gleiten auf der Spezial-Kunststoffunterlage sicher nach vorn. Der besondere Clou an dem patentierten Varus-System ist die Neigungskonsole. Unterschiedliche Produkte haben abhängig vom Gewicht und der Verpackung ein unterschiedliches Gleitverhalten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Neigungskonsolen, deren Neigungswinkel durch „Umhängen“ nur grob zum Beispiel im 10 Grad-Raster verändert werden kann, kann der Neigungswinkel des Varus-Systems durch eine intelligente Exzenter-Lösung gradweise für die unterschiedlichen Produkte feinjustiert werden. Die Warenträger-Fronten bleiben dabei auch bei unterschiedlichen Neigungswinkeln in einer Linie. Der Shopper erlebt so ein harmonisches und ausgeglichenes Regal bei dem das nächste Produkt nach Entnahme immer mit der richtigen Geschwindigkeit kontrolliert bis zur Regalfront gleitet.

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Aus weiß mach schwarz Power und Frische kommuniziert der neue Look von CB12, einem laut Hersteller Meda Pharma starken Mittel für erstklassigen Atem. Nach dem Relaunch der Marke und dem Wechsel der CI von frischem Weiß zu coolem Schwarz bekam nun auch die von der andres GmbH entwickelte und im Markt etablierte Inszenierung am POS ein neues Facing. Da Nachhaltigkeit und Flexibilität zu den Maximen des Niederkasseler Unternehmens gehören, haben sich die Displayprofis hier eine besonders ressourcenschonende und schnelle Art der Verwandlung ausgedacht. Die Seiten der bestehenden Displays wurden mit einer schwarzen, digital bedruckten Schürze ummantelt und bekamen gleichfarbige Abdeckungen. Dazu ein aktuelles Topschild und aufschiebbare Leisten an den Regalböden, die den neuen Claim kommunizieren – fertig ist der runderneuerte markante CB12-Look.

Trotz Verkleidung wiedererkannt: andres hat das CB12-Display von Meda Pharma an die neue CI angepasst.

Display mit Lerneffekt Ein Bodendisplay, das Kinder auf spielerische Weise dazu einlädt, das Schreiblernsystem Easystart auszuprobieren, hat Arno gemeinsam mit dem Schreibgerätehersteller Stabilo entwickelt. Das „Four E“ Display vereint kindliches Design, Fun Faktor und Orientierung sowie Segmentierung. Eine Farbcodierung, bei der Rot für Rechtshänder und Gelb für Linkshänder steht, erleichtert die Produktauswahl. Zudem sind die Stifte auf den drei Etagen nach Produktgruppen und Alter der Zielgruppe sortiert. So finden sich auf der untersten Etage – auf Sichthöhe der Jüngsten – die Malstifte und erste Schreiblerngeräte, auf der zweiten Etage das Sortiment fürs „Schreiben lernen“ und ganz oben die Schreibgeräte fürs „Schreiben üben“, wie beispielsweise Füller. Insgesamt haben die zur Arno Group gehörenden Display- und Ladenbauexperten 415 Displays in zwei Varianten für den deutschen und den internationalen Markt produziert.

Vor dem A, B, C kommt D wie Display. Das Display von Arno präsentiert Stabilo Schreiblerngeräte für Kinder.

Deckenhänger wechseln mit Magnetkraft Leiter, adé! Mit dem Clik-Clik System aus Buffalo, New York, können sogar über acht Meter hoch hängende Displays ausgewechselt werden, ohne dafür auch nur einen Fuß zu rühren. Starke Magnete an einer Teleskopstange ermöglichen das einfache Anbringen sowie Abhängen der Schilder vom Boden aus. Wie Uwe Eickemeier vom Deutschland-Vertrieb in Northeim versichert, brauchen die Rundmagnete dazu nur einmal mit einem ringförmigen „Hutmagnethalter” an den am Display befestigten, dünnen Schnur- oder – ab acht Meter Höhe – Stahlseilschlaufen montiert zu werden. Und schon kann das Verkaufspersonal das Schild mit einem Klick an die Decke hängen. Die Magnete haften überall dort, wo Metall ist. Das kleine und leichte Clik-Clik System ermöglicht den Wechsel eines Deckenhängers in weniger als 60 Sekunden und ist auch auf engstem Raum, während der Öffnungszeiten einsetzbar. Je nach Bedarf werden verschiedene Größen mit einem oder mehreren Magneten angeboten. Ein Herabfallen der Schilder wird durch einen speziellen Aufnehmer bei der Demontage verhindert.

Das Clik-Clik System ermöglicht einen Deckenhänger-Wechsel ohne Leiter.

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Wenn die Produktnutzer Flossen haben Dass POS Displays sogar „unterwasser” den Abverkauf ankurbeln können, demonstriert Permaplay nun auch im Zoohandel. Die JBL GmbH aus Neuhofen, Hersteller von Produkten für Aquaristik, Terraristik und Gartenteich, beauftragte die Experten aus Baden-Baden mit der medialen Verkaufsunterstützung des Fachhandels. Aufgabe war es, Anwendung und Wirksamkeit der erklärungsbedürftigen Produkte anschaulich zu erläutern. Ebenso wichtig war es zu zeigen, dass die Produktnutzer, also die Fische, die Produkte akzeptieren. Zu diesem Zweck wurden in ausgewählten Zoogeschäften digitale Bildschirme installiert, die Aquarien ähneln und die Tiere beim Konsum der Produkte zeigt. Wie zufrieden die Fische mit den Produkten von JBL sind, ist nicht bekannt. Die Kunden der Zoohändler konnten jedoch erwiesenermaßen überzeugt werden. Der Abverkauf der beworbenen Produkte wurde durch den Einsatz der Bildschirme teilweise verfünffacht. Stumm überzeugen Produktnutzer in „digitalen POS display-Aquarien” die Kunden des Zoohandels.

Jetzt geht’s rund

Die runde Easydisc Flex von Entdecker fällt aus dem (eckigen) Rahmen – und damit auf.

Die Firma Entdecker, Erfinder der tropfenförmigen Fahne, hat wieder einmal ein innovatives Produkt auf den Markt gebracht: ein rundes Display namens Easydisc Flex. Mit einer Größe von 50 Zentimeter Durchmesser ist der neue Werbeträger klein genug, um fast überall Platz zu finden und groß genug, um nicht übersehen zu werden. Im Umfeld der zumeist eckigen Flächen fällt die runde Scheibe auf und zieht die Aufmerksamkeit auf die Werbebotschaft. Dank sechs verschiedener, leicht zu montierenden Kunststoffhalterungen lässt sich der nur 200 Gramm schwere Eyecatcher nahezu überall platzieren: mit Kabelbindern an Masten, mit Magneten an Regalen, mit Saugnäpfen an Glasscheiben, mit einem „Superklebestreifen“ auf glatten Flächen, mit Schrauben an Wänden und Decken oder mit einem Erdnagel im Gras oder Sand. Die Motive sind leicht austauschbar. Der Stoff wird einfach über den Stahldraht gespannt. Easydisc Flex wird doppelseitig bedruckt und kann sowohl in- als auch outdoor eingesetzt werden.

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P RO D U K T E

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Bierflaschenbauch mit Premium-Appeal Mit drei neuen Bierspezialitäten in der Beck’s Range und einer offensiven Designstrategie will Anheuser-Busch InBev am POS neue Zielgruppen erobern. Damit die Sorten Amber Lager, Pale Ale und 1873 Pils direkt am Regal punkten, erhielten die Flaschen von Hals bis Bauch einen dezenten, aber impact-starken Premium-Appeal: Wappen und Schriftzug wurden reduziert. Silberschrift und HochglanzVeredelung sorgen für ein haptisches Erlebnis. Und hinter allem steht die Farbe Schwarz. Verantwortlich für das eigenständige Verpackungsdesign der neuen Sorten ist die Hamburger Agentur Solutions Branding & Packaging Design. Für den Flaschenhals setzen die DesignSpezialisten auf hochwertige, veredelte Papierausstattung. Der Kronkorken erhielt einen Matt-Glanz-Effekt. Auf der Rückseite stehen Informationen wie Hopfennote, Stammwürze und Aroma im Vordergrund. Und durch sein ungewöhnliches Format, ein 4-Pack, zieht auch das Secondary Packaging die Aufmerksamkeit auf sich. Für Biertrinker, die auf Etikette achten: das von Solutions gestaltete Fourpack der neuen Beck’s Premium-Sorten.

Faltsäule mit Anhang Diese Sache hat nicht nur einen Haken, sondern gleich mehrere. An der neuen Faltsäule von RL Display wurden beidseitig Kunststoff-Eurolochhaken angebracht. Der bewährte Werbeträger der Frechener Faltsäulen-Spezialisten wird somit zum Warenträger. Durch seine Ellipsenform ein Eyecatcher, eignet sich die Säule aus Karton oder kaschierter Wellpappe als Highlighter bei Neueinführungen oder für den Relaunch vorhandener Produkte. Die Belastbarkeit je Seite liegt bei zwei bis drei Kilogramm. Wie die anderen Faltsäulen aus dem Hause RL Displays zeichnet sich das neue Produkt durch Leichtigkeit aus, lässt sich klein zusammenfalten und mit wenigen Handgriffen aufbauen. Zusatzteile, zum Beispiel Dispenser, werden auf Wunsch ebenfalls angeboten. Die neue Säule von RL Display bringt Kunden dazu, bei anhänglichen Produkten nachzuhaken.

Grenzüberschreitende Präsentation

Mit dem neuen, von omnia concepts vertriebenen Messesystem „exhilite“ lassen sich bei der Eroberung ferner Märkte Logistikkosten einsparen.

omnia concepts geht neue Wege und bietet Kunden, die China oder Nordamerika erobern wollen, seit neuestem ein besonderes Messekonzept: „exhilite“. Das Joint-Venture mit dem gleichnamigen chinesischen Partner beinhaltet neben dem exklusiven Vertrieb der modularen Messesysteme von „exhilite“ die komplette Logistikabwicklung und das Handling, inklusive Auf- und Abbau der Messestände. Das Besondere an „exhilite“: Es ist, so heißt es bei omnia concepts, erschwinglich, da die in den jeweiligen Ländern bereits vorhandene Hardware und lokale Aufbauteams genutzt werden können. Selbst die Textilgrafiken können vor Ort produziert werden und so die Logistikkosten vermindern. Die fertigen Messe-Kits eignen sich für unterschiedliche Standvarianten und -flächen von neun bis 96 Quadratmetern.

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Display-Spezialist Model AG setzt Evian in Szene

Gelungener Aufschlag am POS inka, Wawr r, Wasse n edo Wimbl

Ein Wasser, das über Jahrzehnte vom Fels, Sand und Gletschern der Alpen gefiltert wird. Seit fast 200 Jahren wird dieses besondere Wasser unter dem Namen Evian abgefüllt. Ein natürliches Mineralwasser, das in über 120 Länder getrunken wird. Verpackungs- und Displayspezialist Model hat für Evian ein besonderes POS-Display entwickelt.

S

eit Jahren ist Evian einer der Hauptsponsoren des Wimbledon Tennis Championship – einem der vier großen Grand-Slam-Turniere im weltweiten Profi-Tennis. Der Zeitpunkt des Turniers von Mitte Juni bis in den Juli hinein liegt günstig, wird im Sommer doch mehr Wasser getrunken, als in anderen Jahreszeiten. Jedes Jahr führt Evian während der Zeit des Wimbledon Tennis Championship eine POSAktion zur Verkaufsförderung durch. Für die Kampagne 2014 hat man sich jedoch besondere Gedanken für eine POS-Aktion gemacht und im Displayspezialisten Model AG einen innovativen Partner für die Umsetzung eines aufmerksamkeitsstarken Displays gefunden. display sprach mit Jasmin Möri, Brand Managerin Evian Volvic Suisse, und Alain Thüring, Solution Provider Model AG, über die Besonderheiten der Wimbledon-POS-Aktion 2014. DISPLAY: Frau Möri, in den vergangenen Jahren zur Sommer- beziehungsweise Wimbledon-Zeit wurde Evian regelmäßig mit verkaufsfördenden Aktionen am POS beworben. Insofern kann das schon fast als Standard bezeichnet werden. Was unterschied die POS-Kampagne 2014 von den Jahren davor?

JASMIN MÖRI: Für die Kampagne 2014 konnten wir Stan Wawrinka als Markenbotschafter gewinnen. Für diejenigen, die sich mit Tennis weniger gut auskennen: WawrinDas Display „Wimbledon“ wurde exklusiv für den Vertriebska ist Schweizer und hat Anfang kanal Coop in der Schweiz produziert. Hintergrund: Evian ist 2014, direkt bevor wir die ein langjähriger Sponsor der Wimbledon Tennis Championship Wimbledon-Promotion auf den und setzt dies auch zur Emotionalisierung am POS ein. Markt brachten, die Australian Open gewonnen, eines der vier Grand-Slam-Turniere zu denen auch Wimbledon gehört. Zu dem Zeitpunkt stand er auf Platz drei der Weltrangliste. Der Sympathie- >>

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„Mit Markenbotschafter Stan Wawrinka konnte die POS-Aktion für das Wimbledon-Display emotional aufgeladen werden.“

Aufgrund der attraktiv gestalteten POS-Kampagne wurde das Display im Coop-Vertriebskanal oft am Gondelkopf oder anderen verkaufsstarken Flächen platziert.

Jasmin Möri, Brand Managerin Evian Volvic Suisse

>> träger Stan Wawrinka hat dem Display ein Gesicht gegeben und er wurde so erstmals mit Evian an den POS gebracht. Sein Konterfei zierte das Topschild beziehungsweise das Frontschild des Displays.

Evian Evian wird in den Alpen gewonnen, in der Nähe des Orts Evian-les-Bains. Das Mineralwasser ohne Kohlensäure ist in über 120 Ländern erhältlich. Evian ist eine Marke von Danone Waters. In der Schweiz ist Evian Volvic Suisse SA die für Vertrieb und Marketing zuständige Landesgesellschaft.

ALAIN THÜRING: Dieser Aufstecker mit Sympathieträger Stan Wawrinka war ein besonderer Eyecatcher. Üblicherweise wird solch ein Aufstecker als Topschild oben am Display positioniert. Hier haben wir ihn frontal angebracht. Das ist frech, anders und aufmerksamkeitsstark. DISPLAY: Die Aktion wurde also umfangreicher aufbereitet. Welche begleitenden Maßnahmen wurden zur Unterstützung der POS-Kampagne eingesetzt? JASMIN MÖRI: Die POS-Kampagne beinhaltete ein Promotionpackaging mit dem Wimbledon Logo, verschiedene Displays für unsere Kunden – darunter auch das Display für den Coop-Kanal, wie Sie es auf den Fotos sehen –, ein Tennis Event am Zürcher Hauptbahnhof und begleitende PR-Maßnahmen sowie eine digitale Kampagne. DISPLAY: Welche Maßnahmen waren entscheidend für den Erfolg der Kampagne?

JASMIN MÖRI: Der Mix war entscheidend, wobei der Mix sich nicht nur auf die POS-Kampagne alleine bezieht. Dass Evian seit Jahren einer der Hauptsponsoren des Wimbledon Tennis Championship ist natürlich eine strategische Entscheidung von internationaler Tragweite, die in Verbindung mit dem Markenbotschafter Stan Wawrinka als nationale POS-Kampagne mit der Anwendung eines Displays konkretisiert wurde. DISPLAY: Wie viel Zeit nahm allein die Planung und Umsetzung der POS-Kampagne mit dem Wimbledon-Display in Anspruch? JASMIN MÖRI: Die POS-Kampagne war durch die verschiedenen Touchpoints sehr aufwendig und wurde sechs Monate im Voraus geplant. Das Display wurde Mitte April 2014 von der Model AG an unseren Logistikpartner ausgeliefert und zum Start der POS-Kampagne im Juni 2014 in den Märkten platziert. ALAIN THÜRING: Die erste Bemusterung des Displays haben wir Anfang Februar vorgestellt. Und letztlich die ganze Serie am 16. April ausgeliefert. Das ist sehr schnell für die Entwicklung und Produktion eines Displays. Insbesondere wenn man die ausgefallene Konstruktion berücksichtigt.

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„Der Mix aus Wellpappe und Konstruktion sorgt für eine mehr als ausreichende Stabilität, garantiert eine gute Optik und ist zudem preislich interessant.“

Als Zugabe wurde jeder Flasche ein Miniatur-Tennisball mit dem Autogramm des Schweizer Tennisstars Stan Wawrinka verwendet.

Alain Thüring, Solution Provider Model AG

DISPLAY: Herr Thüring, was zeichnet das Display aus der Sicht der Model AG aus?

DISPLAY: Welche Materialien wurden für das Display verwendet?

ALAIN THÜRING: Bei der Konstruktion des Displays sind sehr besondere beziehungsweise neue Wege beschritten worden. Wenn Sie sich das Display anschauen, so fällt auf, dass trotz der Last von 108 Flaschen á 50 Zentiliter – das sind über 50 Kilogramm – nur eine Rückwand und eine schmale Mittelsäule das Gewicht der Ware aufnehmen. Damit sind drei Seiten des Displays offen. Die Ware kann von drei Seiten gesehen und gegriffen werden. Die Tablare, auf denen die Flaschen platziert wurden, verfügen über dreieckige Stützen. Damit erreichen wir eine Tragkraft von 10 Kilogramm je Tablar. Und Dank der dreieckigen Stützen sind die Tablare freischwebend. Es werden keine zusätzlichen Säulen oder anderweitigen Stützen benötigt, die die Sicht auf das Produkt beeinträchtigen. Die leichte Optik unterstützt das Produkt. Auch wenn mehrere Displays nebeneinander stehen, entsteht kein Eindruck von Überfüllung. Durch die spezielle Bedruckung entsteht der Eindruck eins Tennisplatzes. An den Flaschen hängen zusätzlich Tennisballanhänger mit der Unterschrift von Wawrinka.

ALAIN THÜRING: Manch einer mag es vielleicht kaum glauben, aber das Display besteht zu 100 Prozent aus Wellpappe. Damit ist das Display komplett recycelbar und für den Handel leicht zu entsorgen. Es müssen keine Kunststoff- oder Metallteile extra aus dem Display entfernt und separat entsorgt werden. Der Mix aus Wellpappe und Konstruktion sorgt für eine mehr als ausreichende Stabiltät, garantiert eine gute Optik und ist zudem preislich interessant.

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DISPLAY: Vielen

Dank für das Gespräch.

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Model AG Die Model-Gruppe entwickelt, produziert und liefert intelligente, innovative und qualitativ hochwertige Verpackungs- und Displaylösungen aus Vollund Wellkarton. Die Gruppe besteht aus 15 Tochtergesellschaften in neun Ländern und beschäftigt mehr als 3.100 Mitarbeiter in den Hauptmärkten Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Tschechien, Polen, Slowakei, Ukraine und Kroatien. Der Firmenhauptsitz befindet sich in Weinfelden, Schweiz.


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Augmented Reality-Kampagne von Fujifilm

Fotoreife Momente im Media Markt Um zu zeigen, dass das Leben voller Momente ist, die fotografisch festgehalten werden sollten, hat die Fujifilm Imaging Germany bundesweit an 21 Media Markt-Standorten eine Augmented Reality-Aktion durchgeführt. Von Ende März bis Ende Mai hatten die Besucher des Elektrofachmarkts Gelegenheit zu einem Fotoshooting mit Pinguinen. Sobald ein Besucher an einer markierten Stelle steht, erscheinen die virtuellen arktischen Bewohner auf einem Überkopf-Screen, laufen auf ihn zu und lassen sich anfassen. Es entsteht die Illusion einer antarktischen Eislandschaft. Von jedem ‚Besucher‘ werden während der Animation Bilder geschossen, die kostenfrei mitgegeben und zugemailt werden. Mit der aufmerksamkeitsstarken Erlebnistour ‚Pinguin to go‘ will Fujifilm die Kunden spielerisch für Fotoprodukte begeistern.

Dank der Augmented Reality-Aktion von Fujifilm konnten Kunden von Media Markt aus nächster Nähe Pinguine erleben.

HJE & komma,tec redaction

Integrationsförderung von Displays Um das digitale Instore Marketing weiterzuentwickeln, kooperiert HJE, Hersteller von Präsentationssystemen und Displays für den POS, seit April mit dem Hamburger Digital Signage-Software-Unternehmen komma,tec redaction. Ziel ist es, Synergien zu nutzen und Ladenbaukonzepte zu entwickeln, die den Design- und Hightech-Anforderungen der Kunden gerecht werden. So wird zum Beispiel angestrebt, Displays harmonischer in Ladenbaukonzepte einzufügen und diese in hinterleuchtete Wandbilder zu integrieren.

Die neuen Cretivo Displays von HJE sollen künftig harmonisch in Ladenbaukonzepte integriert werden.

Thimm Gruppe

Wächst und investiert Das Jahr hat für die Thimm Gruppe gut angefangen. Der Umsatz lag im ersten Quartal drei Prozent über dem des Vorjahreszeitraumes. 2014 verzeichnete die Gruppe aus Northeim bereits ein Umsatzplus von 16,9 Prozent. Die Investitionen fielen mit 24,4 Millionen Euro ebenfalls hoch aus. Investiert wurde unter anderem in den Ausbau der Wellpappe- und Displaywerke und in die Produktion von Verpackungssystemen aus Multimaterialien. Vor allem die Geschäftsbereiche Thimm Verpackung und Thimm Schertler Verpackungssysteme (seit 01.04.15 Thimm Packaging Systems) legten mit 8,1 Prozent beziehungsweise 24,5 Prozent stark zu. 2015 will die Gruppe über 40 Millionen Euro investieren, zum Beispiel in ein neues Wellpappewerk im Landkreis Pfaffenhofen. In Germersheim/ Rheinland-Pfalz hat bereits im April ein neuer Standort für Verpackungssysteme aus Multimaterialien seine Produktion aufgenommen. Darüber hinaus ist geplant, das Display-Werk in Wörrstadt weiter auszubauen und das erste Werk in Übersee, in Mexico, in Betrieb zu nehmen.

Jens Fokuhl, Geschäftsführer Thimm Gruppe

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Omni-Channel-Strategien

Retail Roadshow

Im Juni veranstaltet der Freiburger IT-Hersteller Pyramid Computer GmbH gemeinsam mit den Softwarespezialisten für den Handel, OXID eSales und SALT Solutions, eine Retail Roadshow in Köln (16.6.), München (18.6.), Berlin (23.6.) und Hamburg (25.6.). Teilnehmer werden über kanalübergreifende Ansätze im Retail-Bereich und deren erfolgreiche Implementierung sowie die optimale Verbindung von Online- und In-store-Commerce informiert. Des Weiteren berichten in diesem Jahr auch Experten des EHI Retail Institute über aktuelle Trends und Entwicklungen. Die kostenlose Veranstaltung richtet sich an Verantwortliche von Einzelhandelsketten und Einkaufszentren, Agenturen sowie Shop-Betreiber. Anmeldung unter: http://www.polytouch.de/roadshow

Gebrüder Thiele Gruppe

Aus Telefunken Licht wird engate Die zur internationalen Gebrüder Thiele Gruppe gehörende, in Ritterhude bei Bremen ansässige Telefunken Licht AG wurde im Mai 2015 umfirmiert in engate GmbH. Das Unternehmen war und bleibt spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von LED- und intelligenten Lichtlösungen, unter anderem für den Handel. Martin Hockemeyer, Vorstands­ vorsitzender der Telefunken Licht AG und Geschäftsführender Gesellschafter der Gebrüder Thiele Gruppe: „Anlässlich der Erweiterung unserer Geschäftsaktivitäten im Bereich innovative Umwelttechnologie und intelligentes Licht haben wir uns entschieden, alle unsere Aktivitäten unter dem neuen Markennamen engate zu bündeln, um produktübergreifend eine einheitliche Marke für die Martin Hockemeyer, Geschäftsführender Gesellschafter der GeGebrüder Thiele Gruppe als bishebrüder Thiele Gruppe, präsentiert rigen Hauptaktionär der Telefundie neue Markenstrategie. ken Licht AG aufzubauen.“

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Wir zählen seit vielen Jahren zu den führenden Herstellern und Anbietern von hochwertigen Produkten und flexibel gestaltbaren Lösungen für Präsentation, Merchandising und In-Store-Kommunikation am POS. Beliefert werden sowohl bedeutende Handelsunternehmen als auch international tätige Konsumgüterhersteller. Für die Regionen Nord-, Mittel- oder Süddeutschland suchen wir

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marketing-displays

Neue Website mit Online-Shop

Aus 2 mach 1. marketing-displays hat seinen Onlineshop in seine Website integriert. Die Kunden des Kölner Spezialisten für POS-Lösungen finden jetzt alles unter einer Adresse. Auf www.marketingdisplays.de gibt es sowohl Anregungen und Informationen als auch 400 verschiedene Standardartikel, die direkt online bestellt werden können. Wer individuelle Displays sucht, sollte sich im Bereich Sonderlösungen umschauen. Anhand von ausgewählten Beispielen, wie beleuchteten Texframes in Übergröße oder maßangefertigten DigitalSignage-Stelen mit spezieller Software, werden die Innovations- und Produktionsschritte bei marketing-displays im Einzelnen beschrieben. Auch im Bereich Digital Signage wird ein großes Spektrum an Displays angeboten – von einfachen Stand-Alone-Produkten über komplexen Netzwerklösungen bis zu Sonderanfertigungen.

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eurolaser

Standort in Polen eröffnet eurolaser hat einen weiteren Kompetenzstützpunkt im europäischen Ausland. Im April eröffnete der deutsche Hersteller von Lasersystemen eine Außenstelle in Polen. Mariusz Deptuch, Area Sales Manager von eurolaser Polen: „Wir freuen uns dem polnischen Markt ab sofort eine kompetente und persönliche Beratung in Landessprache anbieten zu können. Kundennähe ist entscheidend, besonders bei erklärungsbedürftigen Industriegütern. Deshalb setzen wir mit eurolaser Polen einen wichtigen Schritt, dem produzierenden Gewerbe in Polen die vielen Vorteile der Lasertechnologie näher zu bringen. Durch unser kompetentes Team können wir sowohl eine marktbezogene, individuelle Beratung vor dem Kauf als auch technischen Kundenservice nach dem Kauf gewährleisten. Die Lage direkt vor Ort er- Bei der Eröffnung von eurolaser Polen: Matthias möglicht es uns sehr schnell zu reagieren. Der Kunde profitiert zudem von Kluczinski, eurolaser CEO, (l.) und Mariusz Deptuch, kürzeren Wegen.“ Area Sales Manager Polen, (r.).

Panther Packaging

Neue Wellpappenanlage in Norddeutschland

Die neue Wellpappenanlage wird Ende 2015 bei der Altonaer Wellpappenfabrik anlaufen.

Die Panther Gruppe treibt den technischen Ausbau ihrer Firmen weiter voran. 90 Millionen Euro investiert das vor über 100 Jahren gegründete Familienunternehmen in die Verpackungsherstellung und in seine Zukunft. So wurde unter anderem für die norddeutsche Altonaer Wellpappenfabrik GmbH & Co. KG in Tornesch eine weitere Wellpappenanlage bestellt. Die neue 2,8 m breite und 400 m/Min. schnelle, moderne Anlage soll Anfang 2016 mit der Produktion starten und wird die Erzeugungskapazität des Werkes nahezu verdoppeln. Somit werden dann alle Panther-Wellpappenwerke für die Verarbeitung umweltschonender leichtgewichtiger Verpackungspapiere gerüstet sein. Das Ziel aller technischen Investitionen ist es, einen stets kontrollierbaren Fertigungsprozess bei gleichbleibend hoher Produktqualität zu schaffen, um die Produktivität und die Kapazität der Unternehmen der Gruppe weiterhin zu erhöhen.

Schumacher Packaging

Feierliche Werkseröffnung in Westfalen Die familiengeführte Schumacher Packaging Gruppe hat im April ihr neues Werk in Greven eingeweiht. Bereits 45 Millionen Euro hat der Hersteller für Verpackungs- und Displaylösungen aus Well- und Vollpappe in das Werk in Westfalen investiert. Produziert wird derzeit auf 30.000 Quadratmeter Fläche. Langfristig soll das Werk auf bis zu 100.000 Quadratmeter Produktionsfläche ausgebaut werden. Das Vorzeigeprojekt glänzt durch eine kurze Planungs- und Bauzeit. Von der Antragstellung bis zum Produktionsstart vergingen nur eineinhalb Jahre. Mit dem neuen Werk, dem siebten Produktionsstandort der Gruppe in Deutschland, hat Schumacher Packaging die Kapazitäten geschaffen, Nord- und Westdeutschland, das Ruhrgebiet, den Benelux-Raum und Skandinavien zu beliefern. Symbolische Schlüsselübergabe: Moderatorin Bianca Karsten, Geschäftsführer Björn Schumacher und Architekt Hans-Georg Frank (v.l.n.r.).

Spandex

Übernahme von Proga Plastics Spandex/Brunner, Spezialanbieter von Geräten und Materialien für Displaysysteme, digitalen Drucklösungen sowie Schilder- und Leitsystemen, setzt sein kontinuierliches globales Wachstum durch die Übernahme von Proga Plastics fort. Das niederländische Unternehmen erweitert das Produktprogramm von Spandex um starre, individuell auf Maß zugeschnittene Medien. Die Akquisition ermöglicht Spandex, eine umfassendere Auswahl an Rollenmedien und starre Materialien offerieren zu können. Im vergangenen Jahr hatte Spandex/Brunner bereits OTS, einen türkischen Anbieter von Hardware für Schilder- und Grafikproduktion, Verbrauchsmaterialien und Supportdienstleistungen, sowie Polynorma, einen spanischen Spezialisten für Ausrüstungen, Materialien und Tinten, übernommen.

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e.Vitrum

Integration vom Bereich Shop Interior

®

Aus Schneeweiss wird Rosconi Die zur Schneeweiss AG gehörige Designmanufaktur Rosconi hat im April den Bereich Laden-, Messe- und Innenausbau von der Schwesterfirma Atelier Schneeweiss übernommen. Das 1873 gegründete Traditionsunternehmen Rosconi ist Experte für die Einrichtung von Publikumsbereichen, die Atelier Schneeweiss GmbH für individuellen, unkonventionellen Laden- und Messebau. Der Bereich „Shop Interior“ wird ab sofort bei Rosconi als neue Unternehmenssparte „Professional Interior“ integriert und bietet sowohl maßgeschneiderte Interiorkonzepte als auch klassische Innenausbauten. Der Vorteil für die Kunden: Sie haben nur noch einen Ansprechpartner. Schwesterlicher Zusammenschluss zu Rosconi Professional Interior.

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Obst- und Gemüse-Inszenierung

Packaging statt Einheitsbrei Die Pink Lady macht es vor. Sie präsentiert sich am POS nicht wie die anderen Apfelsorten in den üblichen Kunststoffboxen, sondern in farbenfrohen, individuell gestalteten Kartons und Displays aus Wellpappe. Sie wagt einen unverwechselbaren Markenauftritt. Doch schon bald könnte sie Konkurrenz auf den „Bühnen” der Obst- und Gemüseabteilungen bekommen. Denn wie die Lebensmittelzeitung im Mai berichtete, bevorzugt laut einer Emnid-Umfrage die Mehrheit der Konsumenten im Lebensmitteleinzelhandel Obst und Gemüse, das in attraktiv gestalteter Wellpappenverpackung mit Markennamen-Aufdruck präsentiert wird. Insbesondere Nachhaltigkeit spielt bei der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle. Rund 90 Prozent der Befragten ist es wichtig, Mehr Begeisterung statt Aufklädass Verpackungen aus nachwachsenrung: Auch gesunde Äpfel verkaufen den Rohstoffen gefertigt wird. sich besser, wenn sie in ansprechender Verpackung präsentiert werden.

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Paris Retail Week

POS trifft E-Commerce Vom 2. bis zum 23. September 2015 findet auf dem Messegelände Paris expo Porte de Versailles die erste Auflage der Paris Retail Week statt. Auf dem neuen CrossChannel-Event kommen Fachleute aus stationärem und Online-Handel zusammen. Denn die von Exposium veranstaltetet Plattform vereint zwei Fachmessen unter einem Dach: E-Commerce Paris und Digital(in)Store by Equipmag. E-Commerce Paris, die bereits 2004 ins Leben gerufen wurde, deckt die gesamte Wertschöpfungskette des E-Commerce ab. Im vergangenen Jahr präsentierten sich auf der Messe etwa 500 Aussteller rund 30 000 Besuchern. Digital(in)Store ist eine Fachmesse für digitale POS Lösungen, ein exklusives Event von Equipmag, der führenden französischen Messe für Einzelhandel, Vertrieb und POS. Durch die Vernetzung der beiden Messen sollen Synergieeffekte zwischen digitaler Technik und dem Verkauf im Laden gebündelt werden – für den Erlebnishandel von morgen

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40 Jahre kreativ mit Druck und Kunststoff

Happy Birthday werba

e für Expert off t Kunsts ck u und Dr

Seit 1975 entwickelt, gestaltet, bemustert und produziert werba print und display Druckerzeugnisse und Kunststoffprodukte für die Verkaufsförderung. Auf dieser Historie ruht man sich in Bühl jedoch nicht aus, sondern blickt nach vorne auf die kommenden 40 Jahre.

G

Die beiden Geschäftsführer: Margit Oechsle und Dietmar Leppert.

egründet als Siebdruckerei hat sich werba über die Acryl- und Kunststoffverarbeitung hin zu einem Display- und POS-Spezialisten entwickelt, der über 200 Mitarbeiter in Vollund Teilzeit beschäftigt. Namhafte Kunden wie Coca-Cola und die Drogeriemarktkette dm haben werba über diese Zeit begleitet und setzen deren Erzeugnisse tagtäglich ein. Die dominierenden Werkstoffe sind Kunststoff und Acryl, egal ob individuelle Theken- oder Bodendisplays, Shop-in-Shop-Displays, Folien für Leuchtkästen und viele weitere kleinere und größere POS-Verkaufshilfen. Das bedeutet jedoch nicht, dass man andere Werkstoffe außen vor lässt. „Selbstverständlich setzen wir auch andere Materialien, wie Metall und Holz für

werba ist spezialisiert auf die Verarbeitung von Acryl und anderen Kunststoffen. Zum Portfolio gehören unter anderem individuelle Theken- oder Bodendisplays, Shop-inShop-Displays sowie Folien für Leuchtkästen.

Displays ein. Aktuell produzieren wir Thekenaufsteller mit einem Sockel aus Beton“, so Geschäftsführer Dietmar Leppert. „Unserer Kreativität sind materialtechnisch so gut wie keine Grenzen gesetzt.“ Wachstumsschub mit Oechsle Eine wichtige Veränderung erlebte werba im Jahr 2004. Das Unternehmen wurde von Oechsle Display Systeme übernommen. „Ein entscheidendes Jahr“, wie Leppert betont: „Seitdem hat werba ein stetiges, fast rasendes, Wachstum erfahren. Umsatz und Anzahl der Mitarbeiter haben sich verdreifacht. Von einer Druckerei haben wir uns zu einem Betrieb mit kompletter Kunststoffverarbeitung entwickelt.“ Der Firmenbund mit Oechsle hat die Weichen auf Expansion gestellt. Wobei sich die beiden Firmen gut ergänzen, wie Geschäftsführerin Margit Oechsle erläutert: „Die Angebotspalette von Oechsle reicht vom klassischen Plakatrahmen und verschiedenstem Zubehör, Plakatständern und Preisdisplays aus Kunststoff, hochwertigem Aluminium und edlem Holz über Regalordnungssysteme bis hin zu Abhängesystemen und LED-Lichttechnik für die Ladenausstattung.“

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Historie werba print und display

1975 Gründung des Unternehmens als Siebdruckerei 1985 Zusätzliche Spezialisierung auf Acrylund Kunststoffverarbeitung 2004 Erfolgreicher Firmenbund mit Oechsle Display Systeme GmbH, Leipheim 2006 Umzug in ein neuerbautes Betriebsgebäude 2013 Erweiterung der Produktions- und Lagerfläche

duzenten zu fordern. Und das leisten wir gerne“, wie Leppert erläutert. Hinzu gesellen sich laut Leppert auch die Anforderungen der Marke oder des Handels an das POS-Tool: „Gerade für den Handel im Bereich Drogerie und Kosmetik ist Geruchsneutralität der eingesetzten Materialien ein wichtiger Faktor. Konventionelle Farben sind mit Lösungsmitteln versehen, die entsprechend riechen. Dies umgehen wir, indem wir lufttrocknende Wasserfarben einsetzen. Diese sind geruchsneutral und zudem farbstabil und eignen sich für den Innen- und Außenbereich.“

Der Schwerpunk von werba liegt klar auf der Fertigung von POS-Produkten aus Acryl und anderen Kunststoffen. Das heißt jedoch nicht, dass andere Materialien nicht verwendet werden. Ganz im Gegenteil. Es werden regelmäßig weitere Werkstoffe wie Holz, Metall oder sogar Beton eingesetzt.

Gemeinsamer Vertrieb Der Vertrieb der werba-Displays wird über einen gemeinsamen Außendienst mit Oechsle organisiert. Dieser ermittelt im persönlichen Kundengespräch vor Ort die geforderten Produktspezifikationen sowie Wünsche und Designvorstellungen des Auftraggebers. Auf dieser Basis macht sich sodann das werba Produktionsteam ans Werk. Im steten Dialog und enger Abstimmung mit dem Kunden befasst es sich mit der konkreten Ausarbeitung und Gestaltung des Produktes. „Kreative Lösungen erfor-

dern Einfühlungsvermögen und spezielles Know-how. Wir bündeln unsere Ressourcen aus Innen- und Außendienst und haben damit optimale Ergebnisse erzielt“, so Leppert. Das Plus für den Kunden „Unsere Kunden erwarten in zunehmendem Maße, dass wir als Hersteller und Lieferant konstruktive Vorschläge, Ideen und Designanregungen mit in das Projekt einbringen. Wir erkennen da ganz klar den Trend, dass die Briefings offener geworden sind, um den Pro-

Service rund ums Display Neben Design, Konstruktion, Entwicklung und Produktion sieht man sich bei werba auch sonst gut aufgestellt. Das Unternehmen bietet auf Wunsch nachgelagerte Services an. „Wenn es darum geht, die Materialien an den POS zu bringen, ist werba ein kompetenter Dienstleister. Das beginnt beispielsweise mit dem Bekleben von Schaufenstern oder Kühlschränken, geht über das Verteilen, Abholen sowie Austauschen von Displays bis hin zur Montage von Ladenbau-Modulen und Shop-in-Shop-Systemen“, zählt Leppert die Services rund um die Logistik auf und ergänzt abschließend: „Mit dem Gesamtpaket aus Firmenbund, Produktion, Beratung, Innovationsbereitschaft und dem Service für unsere Kunden sind wir für kommende Herausforderungen bestens gerüstet.“ <<

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Image & Package erhält FSC-Zertifikat

Umweltfreundlicher Großformatdruck bei Image & Package: Die FSC-Zertifizierung stellt hohe Anforderungen an den Umgang mit Papierprodukten.

Ein Zeichen von Kundenbewusstsein Immer mehr Verbraucher achten beim Kauf von Holzund Papierprodukten auf Umweltfreundlichkeit – zum Beispiel auch auf das FSC-Label. Auch Image & Package hat sich zertifizieren lassen. Der Spezialist in Sachen Print für Displays, Verpackung und Faltschachteln Ressourcen n setzt damit ein Zeichen für ressourschone S cenbewusstes POS-Marketing. am PO

FSC Die Förderung einer umweltfreundlichen, sozialförderlichen und ökonomisch tragfähigen Bewirtschaftung von Wäldern – das ist die weltweite Mission des Forest Stewardship Council (FSC). Die Produktkettenzertifikate der unabhängigen, gemeinnützigen Nicht-Regierungsorganisation sichern über die gesamte Produktionskette die Gültigkeit des Anspruchs, der mit FSCzertifizierten Materialien und Produkten assoziiert wird.

U

mweltbewusstes Handeln und wirtschaftliche Interessen lassen sich oft nur schwer miteinander vereinbaren. Die in Alzenau bei Aschaffenburg beheimatete Image & Package e.K. hat sich jüngst dieser Herausforderung gestellt und hat sich nach dem Standard der unabhängigen Nicht-Regierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC) zertifizieren lassen. „Ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Umwelt sollte in unserer Zeit eigentlich selbstverständlich sein”, meint Oliver Waasmann, Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens, das sich auf Großformatdruck für Displays und Verpackungen spezialisiert hat und auch als Lohndrucker tätig ist. Bereits im Januar 2009 hat Image & Package auf Strom aus rein ökologischen Energiequel-

Transparente Produktkette: Der Werdegang jeder einzelnen Faltschachtel ist lückenlos nachvollziehbar.

len umgestellt und so zu einer zertifizierten CO2-Vermeidung von 148,4 Tonnen jährlich beigetragen. In diesem Jahr folgte nun der nächste Schritt auf dem Weg zu einer umweltbewussten Produktion – die FSC-Zertifizierung. „Eine breite Zustimmung unserer Kunden und die positive Resonanz von Endverbrauchern auf Unternehmen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt stark gemacht haben, hat unser Unternehmen dazu gebracht”, sagt Oliver Waasmann. Materialkontrolle – vom Wald bis zum Warenpräsenter In Deutschland haben mehr als 2.000 Unternehmen eine Produktkettenzertifizierung, davon viele aus der Verpackungsindustrie. Das bei den Konsumenten bekannte Gütesiegel

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„Für uns ist es wichtig, unseren Kunden durch das FSC-Zertifikat eine nachhaltige Wertschöpfung anbieten zu können.” Oliver Waasmann, Geschäftsführer der Image & Package e.K.

garantiert, dass die ausgezeichneten Produkte auf ihrem Weg zum Konsumenten über die gesamte Verarbeitungs- und Handelskette hinweg genau kontrolliert werden und eine Vermischung mit nicht-zertifiziertem Holz oder Papieren ausgeschlossen wird. Oliver Waasmann betont: „Für uns ist es wichtig, unseren Kunden durch das FSC-Zertifikat eine nachhaltige Wertschöpfung anbieten zu können. Mit der FSC-Zertifizierung setzen wir ein Zeichen für den bewussten Umgang mit den natürlichen Ressourcen unserer Umwelt und stärken zudem die Wiederaufforstung.“

Image & Package Die 2002 gegründete Image & Package e.K. hat sich sowohl als Hersteller von Displays und Verpackungen sowie als LohndruckPartner etabliert. Das Unternehmen bei Aschaffenburg, das über eine Rapida 162A mit fünf Druckwerken und ein umweltund energiefreundliches Dispersionslackwerk verfügt, bietet seinen Kunden hochqualitativen Bogen-Offsetdruck bis zu einem Format von 1200 x 1620 Millimeter.

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Im April hat Image & Package seine Lizenznummer erhalten: (FSC-C125224). Für die Produktkettenzertifizierung musste das Unternehmen ein innerbetriebliches Verfahren einführen, das die verwendeten Rohstoffe und Materialien zu jeder Zeit kennzeichnet. „Im Umgang mit den FSCzertifizierten Produkten gibt es viele Regeln zu beachten, der gesamte Prozess ist sehr arbeitsintensiv und hat vom Erstkontakt mit der Materie bis zur Zertifikatserlangung mehrere Monate in Anspruch genommen”, so der POS-Experte. „Unterstützt durch Schulungen und Vorgespräche haben wir ein Handbuch ausgearbeitet, das alle Produktionsabläufe genau dokumentiert, sodass der Werdegang des zertifizierten Produkts lückenlos nachvollziehbar bleibt. In jährlichen Audits wird dann sowohl der Umgang mit der Ware als auch die Schulung der Mitarbeiter sowie die Überprüfbarkeit des Warenlagers und die Buchhaltung geprüft und bewertet.” Umweltschutz ist Mehrwert Mit der bestandenen FSC-Zertifizierung ist Image & Package nun in der Lage seinen Kunden und Partnern einen Nachweis über die gesamte Produktion zu erbringen. „So tragen wir aktiv zum Klimaschutz bei und beugen einer Verödung der Böden vor”, so der engagierte Unternehmer. „Es wird langfristig ein gesunder Trinkwasserhaushalt angestrebt und der illegale Holzabbau bekämpft. Durch die erlangte Zertifizierung wenden wir uns vom zunehmenden Preisverfall ab und setzen auf den Mehrwert, den wir unseren Kunden durch nachhaltige Produktion bieten.” Das Unternehmen hat sein Materiallager bereits zu einem Drittel auf zertifizierte Produkte umgestellt. „Somit können unsere Kunden ab sofort auf über 100 Tonnen FSC-zertifizierte Rohmaterialien zurückgreifen”, erklärt Oliver Waasmann. „Unser Vorrat umfasst Karton der Qualität GD2 mit den Grammaturen 230 und 250 g/m² in beiden Faserlaufrichtungen, die den Anspruch FSC Mix erfüllen.” „Tue Gutes und rede darüber!“ Oliver Waasmann ist fest davon überzeugt, dass er mit dem Label ein Zeichen im Sinne seiner Kunden setzt. „Wir stellen uns den aktuellen Herausforderungen und übernehmen Verantwortung für die Zukunft“, erklärt er. „Unsere Produkte werden mit Respekt vor der Umwelt und mit gutem Gewissen gegenüber den nachfolgenden Generationen unserer Kunden gefertigt.“ <<

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GO MODERN!


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Bonn Display Experts aus Heilbronn

Unabhängige Querdenker Die Bonn GmbH bietet mehr als Full-Service. Die DisplayExperten vom Neckar bedienen sich bei der Realisierung individueller POS-Lösungen der Dienste zahlreicher, unterschiedlicher Spezialisten. Durch diesen „Multi-Service” eröffnet das Unternehmen seinen Kunden mehr Möglichkeiten.

D

er Blick über den Tellerrand” gehört für Jörg Bonn zum täglichen Geschäft. „Wir schauen auch immer, was die anderen können, welche Möglichkeiten sich aktuell bieten”, so der Geschäftsführer der Bonn GmbH. „Meist sind wir bereits am Entwicklungsprozess beteiligt. Da wir nicht selbst fertigen, sind wir nicht begrenzt in unseren Möglichkeiten, sondern können uns vollkommen unabhängig von der Produktion ganz und gar an den besonderen Bedürfnissen des Kunden orientieren. Wir bleiben auch bei kniffligen Produkten dran. Unser großes Netzwerk an Partnerunternehmen und Spezialisten erlaubt es uns, stets die optimale Lösung zu realisieren.”

Mit Displays aufgewachsen Die im Baden-Württembergischen Landkreis Heilbronn beheimateten Display-Experten behaupten sich bereits seit 45 Jahren erfolgreich im Markt. Gegründet wurde die Bonn GmbH von Winfried Bonn, dem Vater des heutigen Geschäftsführers. Der Papier-Ingenieur war in den sechziger Jahren in Führungsposition bei einer großen Heilbronner Druckerei, dann als Handelvertreter für einen Faltschachtel- und Display-Hersteller tätig. „Das war die Keimzelle der Bonn GmbH”, meint Jörg Bonn rückblickend. Er ist in das Geschäft seines Vaters im wahrsten Sinne des Wortes hineingewachsen.

Service i t l u M d er Han aus ein

Für einen Hersteller von Atemwegspräparaten realisierte Bonn die GDP-konforme Konfektionierung von Onpacks in Handverkaufsaufstellern – ohne Klebstoff mit PET-Manschette.

„Ich habe meine Kindheit zum großen Teil in der Firma verbracht”, schmunzelt er. „Selbstverständlich habe ich damals noch nicht gearbeitet, sondern zwischen den Displays gespielt. Aber sicherlich habe ich in jungen Jahren bereits ein Gespür für das Geschäft entwickelt und ganz nebenbei grundlegendes Wissen erworben. Da lag es nah, als Schüler und Student Praktika bei den Kunden- und Herstellerunternehmen zu absolvieren. So habe ich mit der Zeit die Branche kennen gelernt.” Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing stieg Jörg Bonn 1993 in das Geschäft seines Vaters ein. „15 Jahre lang zogen wir gemeinsam an einem Strang”, erinnert er sich. Seit 2001 ist er alleiniger Geschäftsführer. Doch schon in den Jahren zuvor haben Vater und Sohn das Geschäft strategisch neu ausgerichtet. „Weg von der Handelsvertretung für Standardleistungen, mit wenig Spielraum und viel Konkurrenz aus Fernost, hin zum Vollanbieter von Display-, Verpackungs- und Dekorationslösungen am POS”, so der „geborene Display-Experte”. „Ein großes Wagnis! Denn nach den spannenden und erfolgreichen Siebzigerjahren, als im Display-Bereich sehr viel ausprobiert wurde, und den Achtzigerjahren, in denen neben Wellpappe immer mehr andere Materialien zum Einsatz kamen, stieg in den Neunzigerjahren die Anzahl der Anbieter und Display-Spezialisten im Markt stark an. Gleichzeitig wuchsen aber auch die Anforderungen.” Aufwändige Displays – einfache Lösungen Die Bonn GmbH reagierte auf diese Herausforderungen mit Konzentration, Unabhängigkeit und Flexibilität. „Wir haben sämtliche Arten von Experten an der Hand, vom Kartonspezialisten über Digital- oder Großformatdruckereien bis zu Display-Herstellern”, so der Geschäftsführer. „Unseren Kunden aus Industrie und Handel bieten wir alle gängigen Formate, Materialien und Auflagen. Dadurch, dass wir den Überblick über eine nahezu unbegrenzte Vielfalt an Produktionsmöglichkeiten haben, können wir nicht nur optimale Lösungen entwickeln, sondern auch andere Deckungsbeiträge kalkulieren, zum Beispiel weil wir eine einfache Ausführung für eine komplizierte Anforderung finden oder weil wir die Bauteile für ein aufwändiges Produkt von verschiedenen Herstellern produzieren lassen. Es gibt immer günstigere Alternativen.”

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Der Warenträger für Frischhalteboxen aus nachwachsenden Rohstoffen wurde zunächst in Kleinauflage für Testmärkte im Bio-Fachhandel produziert – im Digitaldruck, ohne Stanzwerkzeug.

Jörg Bonn, Geschäftsführer der Bonn GmbH, vor einem Display für den Strumpfhersteller Kunert. „Das patentierte Alu-Profil zeichnet sich durch einen modularen Aufbau aus und eignet sich für wechselnde Aktions-Bestückungen”, so der leidenschaftliche Displayer.

Erfahren im Handling komplexer Produkte Co-Packing und Dekopakete gehören zu den Standardleistungen der Bonn GmbH. Acrylglas, Polystyrol und vor allem PET werden kostenoptimiert mit Karton und kaschierter Wellpappe kombiniert und bedruckt. Auch Holz- und Metallkomponenten spielen eine wichtige Rolle, ebenso wie Lichttechnik. Langjährige Erfahrung haben die Display-Experten vom Neckar aber auch im Umgang mit Fertigarzneimitteln und dem damit verbundenen Handling nach Good Distribution Practice (GDP)-Richtlinie. „Hierfür konzipieren wir den kompletten Prozess: den passenden HV-Aufsteller oder Warenträger, die Beipackartikel, die

Verpackung und den Versandtest, das Chargenhandling und die Konfektionierung und nicht zuletzt die Dokumentation. Das heißt, wir erstellen zum Beispiel die Arbeitsanweisungen für die Produktion”, erklärt Jörg Bonn. „Für einen Kunden aus der Pharma-Industrie, den wir bereits seit über 15 Jahren betreuen, übernehmen wir sogar die Prozesssteuerung und werden hierfür gemeinsam mit dem Logistikdienstleister auditiert. Und wie der Einkäufer dieses Kunden neulich sagte: „Bonn setzt die Benchmark bei der Lieferantenbewertung.” Neben dem lösungsorientierten und produktionsunabhängigen Ansatz bei der Entwicklung individueller Ausführungen, dem umfassenden, unternehmensübergreifenden Service sowie der jahrzehntelangen Branchen-Erfahrung wissen die Kunden von Bonn Display Experts aber auch andere Qualitäten der Heilbronner POS-Profis besonders zu schätzen, so Jörg Bonn: „Vor allem unsere Einsatzbereitschaft und unsere Zuverlässigkeit.” <<

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USP – Unique Shop Profile

Leidenschaft für Permanent-Displays Die Unique Shop Profile GmbH oder kurz USP – gegründet 1991 – ist auf die Produktion von Permanent-Displays spezialisiert. Vornehmlicher Werkstoff: Metall. Aber auch ein Material-Mix aus Metall, Holz sowie Kunststoff wird angeboten.

W

ir planen, konstruieren und montieren Displays. Das Produzieren der Einzelteile für ein Display machen wir nicht selbst, sondern lassen das über geeignete Lieferanten, mit denen wir teilweise schon über ein Jahrzehnt zusammenarbeiten, erledigen. Vor Ort werden die jeweiligen Teile von uns zu einem funktionierenden Permanent-Display zusammengesetzt. Der Vorteil an dieser Herangehensweise ist, dass wir der Kreativität freien Lauf lassen können, da wir in Sachen Form und verwendeter Materialien nicht an einen eigenen Maschinenpark gebunden sind, der ausgelastet werden muss. Deswegen sind wir aber auch verpflichtet, ein Display sehr gut zu planen und sehr genau zu konstruieren sowie zu zeichnen, damit die verlängerte Werkbank auch das liefert, was gefordert wird. Erfahrung, Materialkenntnis und akkurates Projektmanagement ist dafür unerlässlich. Das macht uns einzigartig und das bringen wir in jedes Projekt ein, zum Vorteil unserer Kunden“, beschreibt Reinhold Abram die besondere Arbeitsweise von USP.

Displays für den Permanentbereich sind die Spezialität von USP. Ein weiteres Standbein ist der Bereich Laden- und Messebau.

Metall ist f Trump

Genaue Planung und Konstruktion Und das Wissen beschränkt sich laut Björn Abram nicht nur auf das Produkt Display als solches, sondern auch nachgelagerten Prozesse zugute: „Punkte wie Logistik und Konfektionierung sind für unsere Kunden natürlich wichtige Faktoren für eine gelungene POS-Aktion. Ein Beispiel hierfür ist die Frage nach dem Gurtoder Palettenmaß. Viele unserer Auftraggeber liefern die Displays an kleinere inhabergeführte Textil- und Schuhhändler. Dort eine Palette für ein Display anzuliefern, ist aufgrund der oftmals beengten Platzverhältnisse schwierig und kostspielig. Deswegen greift in diesem Segment der Versand der Displays via DHL, UPS und anderen. Das heißt, das Display muss von seiner Größe für das Gurtmaß geeignet sein. Ein wichtiger Punkt, der bereits bei den ersten Entwürfen geklärt sein sollte.“ Logistik wichtiger Faktor Die Frage nach der Logistik wird von USP also bereits beim Entwurf des Displays berücksichtigt. Man bietet jedoch auch Services rund um den Bereich Logistik an, wie Björn Abram erläutert: „Wir bieten unseren Kunden Flexiblität, indem wir deren Displays an unserem Firmenstandort einlagern und bei Bedarf just in time ausliefern. Das heißt, eine gewisse Zahl an Displays steht für den schnellen Abruf auf Lager zur Verfügung. Da oftmals Displays über einen längeren Zeitraum abgerufen werden, werden weiterhin alle relevanten Teile für das Display ebenfalls eingelagert, um nachzufertigen, sollte der Lagerbestand der Fertigware einen kritischen Stand erreichen.“ Einen Knackpunkt bei der Entwicklung von Permanent-Bereich sieht Reinhold Abram in der Möglichkeit der Zweckentfremdung. „Man sieht es immer mal wieder im Handel: Ein Display für Marke A wird für andere Ware zweckentfremdet. Hundertprozentig lässt sich so etwas nicht verhindern, aber je genauer die Konstruktion und das Design des Displays auf die eigene Ware

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zugeschnitten wird, desto besser ist nicht nur der Verkaufserfolg, sondern desto geringer auch der Grad der Zweckentfremdung.“ Nur Unikate Abschließend stellen Björn und Reinhold Abram noch fest: „Wir werden oft nach unse-

rem Programm gefragt. Das haben wir jedoch nicht. Wir haben natürlich ein Grundgerüst, von dem einzelne Displays sich ableiten lassen. Aber hier gilt: Keines unserer Displays sieht aus wie das andere. Wir sichern unseren Kunden Einzigartigkeit zu.“ <<

USP ist ein Familiengeschäft : Björn (l.) und Reinhold Abram (r.) leiten die Geschicke des Permanent-Display-Spezialisten.

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Historie USP 1991 Gründung in Göttingen 1999 Erwerb von Hallen und Büroflächen mit zirka 700 Quadratmetern in Bovenden 2004 Erweiterung auf 1.300 Quadratmetern 2012 Nochmalige Erweiterung des Firmensitz auf insgesamt 2.000 Quadratmeter

Mix aus Metall und Holz Für einen Markenartikler im Bereich Damenbekleidung und Accessoires entwickelte USP innerhalb kürzester Zeit ein Display für Damenhandtaschen und weitere Accessoires. An dem Beispiel zeige sich laut Reinhold Abram wie komplex die Entwicklung solcher Racks im Einzelnen sein kann: „Es bedarf oftmals mehrerer Entwürfe um an einen Punkt zu gelangen, an dem es heißt, ja das verfolgen wir weiter. Wie hier am Beispiel des Racks für eine Handtasche. Der erste Entwurf wurde verworfen und es hieß wieder zurück an die Konstruktion. Der zweite Anlauf mit Entwürfen förderte schließlich ein serienreifes Display zutage, dass innerhalb von nur 14 Wochen kalkuliert, bemustert, produziert und europaweit am POS platziert wurde. – Anzeige –

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MESSE

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Displays und weitere POS-Tools zum anfassen. Das gibt es in der Form und Vielfalt nur auf der viscom düsseldorf.

viscom düsseldorf 2015

Investitionsmesse für visuelle Kommunikation Das Display ist eines der Kernthemen der viscom 2015 – Internationale Fachmesse für visuelle Kommunikation. Mit ihren sechs Themenwelten umfasst die Messe alle Bereiche der r visuellen Kommunikation. 2015 findet die viscom raktive S t t A erneut in Düsseldorf statt. Die neue Tagesfolge von n : PO e m h a Mittwoch bis Freitag wird beibehalten. Die Messe R und y a l p s i d findet vom 4. bis 6. November statt. rstar

Supe

R

und 340 Aussteller zeigen auf der viscom düsseldorf 2015 Neuheiten in den Segmenten large format printing, signmaking, object design, digital signage, POS display und POS packaging. Das Segment POS Display ist in der ebenerdigen Halle 8a des Düsseldorfer Messegeländes platziert. Rund 85 Prozent der Ausstellungsfläche sind bereits ausgebucht. Mit dabei sind Top-Aussteller wie Schoepe Display, Brohl Wellpappe, Plexotec, Aluvision, Oechsle und J.D. Geck, aber auch Expand International oder Karya Tekstil. Ebenso POS Peter Ohrem,

RL Display, Holbox, Acryl Dekor Busse, Nordic Plast und Tiedemann. POS-Lösungen zum Anfassen Der Handel aber auch Markenartikler, Produktund Brandmanager, Ladenbauer, Objektdesigner oder Werbeagenturen finden hier einen Überblick über die neuesten Display-Lösungen frisch vom POS. Laut Besucherbefragung kamen 30 Prozent der Besucher 2014 mit einem konkreten Interesse an Acryl-, Falt-, Digital- oder Leuchtdisplays sowie Mobile Devices.

Vielfalt zeigen, Brücken schlagen Durch die Synergien zwischen den Segmenten entstehen auf der viscom immer wieder neue Vertriebskanäle und der Zugang zu neuen Zielgruppen und Umsatzpotentialen. Nicht nur die Adressaten aus dem eigenen Kernsegment können hier gezielt angesprochen werden. Ein Blick über den eigenen Bereich hinaus eröffnet neue Chancen. Potenzial für Synergien besteht etwa zwischen den Segmenten POS display, digital signage sowie POS packaging. Displays werden in vielen Fällen etwa durch digitale

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Elemente ergänzt, um das Einkaufserlebnis stärken. Im Ausstellungsbereich digital signage werden unter anderem Audiovisual Displays oder digitale Leit- und Orientierungssysteme präsentiert. Auch die richtige Verpackung fördert den Verkaufserfolg. POS packaging bietet einen Überblick über die Verpackungsvielfalt, neue Materialien, Farben und Druckverfahren. Treffpunkt der Entscheider Die viscom ist zudem besonders Entscheiderstark: Rund 7.200 der insgesamt 10.064 Besucher im vergangenen Jahr hatten maßgeblichen Einfluss auf die Kaufentscheidung in ihrem Unternehmen. Insgesamt gab es hier ein Investitionsvolumen von rund 181 Mio. Euro. Der Rundumblick über die visuelle Kommunikation, den die viscom bietet, ist einmalig im europäischen Messemarkt. Das sehen auch viele der internationalen Besucher der viscom so, die zu 70 Prozent ausschließlich die viscom in Deutschland besuchen. Aus knapp 50 Ländern kamen die rund 25 Prozent ausländischen Besucher zur vergangenen viscom nach Frankfurt. Umfangreiches Rahmenprogramm Für Aussteller und Besucher ist die viscom seit jeher mehr als nur Messe. Zahlreiche Events und Awards bringen die Branche zusammen und rücken die großen Innovationen in den Vordergrund. In Zusammenarbeit mit internationalen Medienpartnern und Verbänden ist die Messe Branchen-Netzwerk für die visuelle Kommunikation. Aus- und Weiterbildung sowie Inspiration und Best Practices sind die Säulen des umfangreichen Rahmenprogramms. Auch unterjährig bietet sie Ausstellern in Medien wie dem viscomblog eine Plattform und der Branche ein wertvolles Informationsmedium. Information und Inspiration bieten auch die Vorträge, Awards und Sonderausstellungsflächen auf der viscom 2015. Hier können Aussteller zu aktuellen Trendthemen Stellung nehmen und direkt mit interessierten Besuchern ins Gespräch zu kommen. Ein Highlight ist am Donnerstagabend die Preisverleihung des Superstars in Kooperation mit dem display Verlag. Mit ihm werden Kreativität und Innovationskraft der Aussteller honoriert, die unter Einsatz neuer Materialien und Techniken komplexe und aufwendige Displays und POS-Lösungen vorstellen. Eine besonders wertvolle Präsentationsplattform ist auch wieder die viscom world of inspiration, die Unternehmen eine zusätzliche Möglichkeit gibt, Technologien, Produkte oder Dienstleistungen – von Verfahren über Materialien sowie Design bis hin zum finalen Produkt – eingebettet in die gesamte Prozesskette, zu zeigen. Hier stehen weniger beliebte Klassiker im Mittelpunkt, sondern Verrücktes und Ideen mit Inspirations-Potenzial. Thematisiert werden auf der Sonderfläche unter anderem „design & development“, mit einem Schwerpunkt auf der Form und Gestaltung von Displays und Verpackungen, oder „products & applications“. Hier wird gezeigt, wie durch Ideen und Produkte Marken am POS positioniert werden können, um Kunden Orientierung zu bieten und Kaufimpulse zu schaffen. <<

Ausstellung display Superstar Der Besuchermagnet schlechthin ist die Austellungsfläche display Superstar, auf der alle eingereichten Exponate des Wettbewerbs über drei Messetage auf der viscom dem Fachpublikum präsentiert werden. Selbstverständlich mit Informationen und Hintergründen zum jeweiligen Displayhersteller sowie zur POS-Aktion.

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Fusion – mehr als die Oberfläche verspricht!


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Die CosmeticBusiness ist die einzige internationale Fachmesse in Europa, auf der die Kosmetikindustrie exklusiv ihre Zulieferer trifft.

CosmeticBusiness 2015

Gepflegte Innovationen Wohl kaum eine andere Branche steht unter so hohem Innovationsdruck wie die Kosmetikindustrie – und ihre Zulieferer. Letztere zeigen am 10. und 11. Juni in München auf der CosmeticBusiness die neuesten Verpackungstrends im Geschäft mit der Schönheit.

R

und 400 Zulieferer der Kosmetikindustrie aus 20 Ländern werden auf der CosmeticBusiness 2015, am 10. und 11. Juni im MOC in München, ihre Neuheiten präsentieren. Vor allem die Verpackungsaussteller warten mit kreativen Lösungen auf den Gebieten Packmittel und Veredelungstechniken auf. Im Fokus stehen dabei die individuelle Gestaltung der Verpackung und die unverwechselbare Markenpräsentation am POS. So gibt es beispielsweise am Stand des Schwarzwälder Herstellers bomo trendline ungewöhnliche Kosmetiktiegel mit Holzelementen zu sehen. Holz ist auch bei Heinz-Glas ein

Thema. Das Traditionsunternehmen zeigt durch Micro-Laserung und Digitaldruck veredelte Glasflakons mit natürlich anmutender Holz-, Schiefer und Lederstruktur. Der italienische Packaging-Experte Lumson hat hingegen eine „grüne” Flasche im Gepäck. Die nachhaltige PE-Verpackung wird auf Basis eines aus Zuckerrohr gewonnenen Ethanols hergestellt. Aber auch innovative Verpackungslösungen aus Papier und Karton finden sich auf der Messe. Edelmann stellt eine Faltschachtel vor, in die der Liner bereits integriert ist. Und der schwedische Verpackungsspezialist Iggesund Paperboard präsentiert einen Karton mit einer leicht gestrichenen, hochweißen Rückseite, die

tic Cosme g in Packag

eine hochwertige Bedruckung der Verpackungsinnenseite ermöglicht. Fachprogramm neu strukturiert Unabhängig von den vielfältigen Produktneuheiten und Informationsangeboten der Aussteller bietet der Veranstalter der internationalen Fachmesse der Kosmetik-Zulieferindustrie, die Leipziger Messe, den Besuchern des Branchentreffpunkts auch ein umfangreiches Fachprogramm. Insgesamt 15 Veranstaltungen gewähren den Fachleuten aus der Kosmetikbranche wichtige Ein- und Ausblicke in aktuelle Entwicklungen. Damit sie dabei auch den Überblick behalten, gliedert sich das Programm in diesem Jahr erstmals in drei Bereiche: Aussteller Spotlights, Trendvorträge und Fachvorträge. Zu den Themen gehören unter anderem die kommenden Farb- und Materialtrends. So demonstriert der Trendforscher und Farbexperte beim Deutschen Mode Institut (DMI), Niels Holger Wien, in seinem Vortrag die Zusammenhänge zwischen Zeitgeist, Farben und Materialien. Auch der Megatrend Digitalisierung wirft Fragen auf. Dr. Stephan Telschow, Corporate Director der GIM Gesellschaft

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Displaylösungen von HÖHN Mit einem deutlich größeren Stand als in den beiden Vorjahren präsentiert sich die HÖHN GmbH Ulm auf der CosmeticBusiness 2015. Der konzernunabhängige Hersteller von Druckprodukten, Displays, Faltschachteln, Geschenkverpackungen und Promotion-Lösungen trägt damit den positiven Umsatzentwicklungen im Segment Pharma und Kosmetik Rechnung. Um den hohen Ansprüchen der Kunden noch besser gerecht zu werden, hat HÖHN bereits 2013 das Branchenwissen der Mitarbeiter im Vertriebsinnendienst in einem Kompetenzteam „Display für Pharma und Kosmetik“ gebündelt. Mit Erfolg: Das Unternehmen konnte seine Position ausbauen und sich mit seinem Leistungsspektrum in der Entwicklung und Herstellung hochwertiger Displays und Promotion-Verpackungen fest in der Branche etablieren. Halle 4, Stand D13 für Innovative Marktforschung, gibt in seinem Vortrag Antworten und Einblicke in das Konsumverhalten der Digital Natives-Generation. Uwe Munzinger geht in seinem Vortrag sogar noch weiter. Der Geschäftsführer der Beratungsagentur Sasserath Munzinger Plus erläutert, wie die Digitalisierung Geschäftsmodelle und -prozesse grundlegend verändert. Trendunabhängig, aber nichtsdestoweniger interessant: die jüngste „FFI Touchpoint Studie 2015 – Faltschachteln generieren Milliarden Kontakte“. Die Ergebnisse der aktuellen Studie werden auf der Messe von Steffen Schnizer, Vorstandssprecher des Fachverbandes Faltschachtel-Industrie e.V. und Geschäftsführer des Verpackungsspezialisten Multi Packaging Solutions, präsentiert. Neu im Programm sind die Aussteller Spotlights. Die Ausstellervorträge ergänzen die neue Sonderschau CB Spotlight, welche auf einer Sonderfläche Produktneuheiten und -innovationen ins Scheinwerferlicht rückt. <<

Schönheit beginnt am POS

Deinzer ist in der Beauty-Branche alles andere als ein Unbekannter. Der DisplayHersteller inszeniert zahlreiche internationale Kosmetik-Marken am POS, unter anderem Armani, Babor, Chanel, Dior und L‘Oreal. Auf der Cosmetic Business gibt das Unternehmen aus Langenfeld Schönheitstipps für die künftigen BeautyQueens am POS. Dabei zeigt sich Deinzer als kreativer Stratege. Denn der POSExperte überlässt nichts dem Zufall, um neue Kosmetikprodukte und -marken in einem hochwertigen Umfeld erfolgreich zu vermarkten, heißt es im Hause des Global Displayers. Kein Raum für Kompromisse, lautet die Devise. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, hat dazu Gelegenheit in Halle 4, Stand D22.

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Das Print-Universum entdecken, war das Motto der Fespa 2015. Von einfachsten bis hin zu komplizierten Druckanwendungen, wie hier die Verkleidung einer Hausfassade.

Rückschau Fespa 2015

Vielfalt nimmt zu

Das Print-Universum entdecken! Mit diesem Motto ist die Fespa 2015 angetreten. Und tatsächlich vom 18. bis zum 22. Mai zeigten rund 750 Aussteller eine außergewöhnliche Bandbreite an Lösungen rund um Print mit seinen mannigfaltigen Anwendungen sowie Lösungen für vor- und nachgelagerte Prozesse.

B

ei den Verantwortlichen zeigte man sich überaus zufrieden mit dem Ablauf der Fespa 2015. Insgesamt 750 Aussteller sind ein Topwert für die Messe und auch bei den Besucherzahlen – zum Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht – stellte das Organisationsteam der Fespa zumindest eine rekordverdächtige Zahl in Aus-

sicht. Auch in Sachen Internationalität der Fachbesucher vermeldete das Fespa-Team mit 68 Prozent internationalen Besuchern eine höchst erfreuliche Zahl. Diese blieben in der Regel nicht nur einen Tag, sondern gleich zwei Tage auf der Messe, wie man anhand der Buchungsstatistiken ermitteln konnte.

Print, ung, t i e b r a Ver lung Verede r & meh

Der Optimismus spiegelte sich auch in den Gesichtern der Aussteller wieder. Die Gespräche zwischen Ausstellern und Fachbesucher müssen zahlreich und gehaltvoll gewesen sein. Allen Unkenrufen zum Trotz ist die Print-Industrie quicklebendig. Und sie wandelt sich. Die Print-Lösungen differenzieren sich weiter aus. Die Zahl der Drucktechniken sowie der bedruckbaren Materialien wächst stetig. Neue Verfahren im 3D-Druck oder UV-Druck bieten neue Möglichkeiten, insbesondere für die Produktion von Displays und Verpackungen. Ein weiterer Schlüssel für viele Innovationen bildet die Weiterentwicklung von Tinten. Nahezu für jede Anwendung und jedes erdenkliche Material stehen mittlerweile Tinten zur Verfügung. Ein Beispiel bildet der Digitaldruck auf Textilien mittels Spezialtinte und Sublimati-

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onspapier, wie Sihl – The Coating Company dies auf der Messe demonstrierte. Innovativ Drucken Und auch die großen „Platzhirsche“ präsentierten sich von ihrer besten Seite und zeigten auf der Fespa Maschinen, Services und Lösungen für den POS-Bereich. Canon unterteilte seinen Messestand gleich in die drei Anwendungsbereiche Einzelhandel, Verpackung & Display sowie Design to Manufacture. In jedem Bereich wurden die entsprechenden Lösungen von Canon praxisnah demonstriert. HP bot den Fachbesuchern einen Vorgeschmack auf die ab 1. August 2015 erhältliche HP Scitex 17000 Corrugated Press, die bis zu 1.000 Quadratmeter Wellpappe in der Stunde digital bedruckt. Die HP Scitex 17000 ist laut HP auf die Bedürfnisse von Display- und Verpackungsherstellern ausgerichtet. Neue Verfahren der Verarbeitung Und auch in Sachen Verarbeitung der Druckzeugnisse bot die Messe einen umfassenden Einblick in den Markt der Möglichkeiten. Bickers, der Spezialist für’s Kleben, zeigte seinen neu entwickelten Tapingplotter Tapejet, der doppelseitiges Klebeband in unterschiedlichsten Geometrien anbringt und dies durch die pick-and-place-Funktion völlig autark erledigt.

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Der belgische Hersteller von grafischen Präzisionsgeräten Summa zeigte mit dem F2630 Flachbett-Schneideplotters ebenfalls eine Neuheit auf der Messe. Mit einem Arbeitsbereich von 2,65 mal 3,05 Meter ermöglicht der F2630 Werbetechnikern und Druckdienstleitern noch größere Materialien zu verarbeiten, ohne Kompromisse bezüglich Leistung und Funktionalität machen zu müssen. Zudem steht laut Summa bereits eine große Palette an Werkzeugen zur Verfügung, um beispielsweise feine Details in Folien oder Kunststoffe sowie dünne Kartonagen zu schneiden oder mittels Fräs- und Rillwerkzeugen zu behandeln. Und auch für die dem Druck vorgelagerten Prozesse zeigten die Aussteller ihre Innovationsstärke. Beispielsweise Roland DG, die ihre neue Software PrintStudio vorstellten. Laut dem Unternehmen ist PrintStudio ein leistungsstarker RIP für Mac OS mit einer sehr gebrauchsfreundlichen Benutzeroberfläche und einem Adobe PDF Print Engine (APPE). Gelungener Know-how-Transfer Ein weiteres großes Thema: Weiterbildung. Täglich fanden Vorträge, Seminare und Konferenzen zu Themen wie digitaler Großformatdruck sowie Sieb- und Textildruck statt. Die

Korridore voll mit Fachbesuchern. Über 22.000 Fachleute besuchten die Fespa 2013 in London. 2015 in Köln sollen es laut Veranstalter mehr gewesen sein (genaue Zahlen folgen).

Veranstaltungen sollten den Anwendern bei der Suche nach neuen Geschäftsbereichen, Anwendungen und Druckmöglichkeiten helfen. Denn nur wer sich aktiv mit den aktuellen technologischen Neuerungen auseinandersetzt, kann für sich neue Entwicklungsmöglichkeiten schaffen. Die nächste Fespa findet vom 8. bis 11. März 2016 mit den Leitthema Digital in Amsterdam statt. <<

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Historische Rückschau von der Seite

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omnishapes von eyevis machen Geschichte – in den First WorldWar Galleries in Canberra.

In den kürzlich modernisierten First World War Galleries im Australian War Memorial in Canberra zeigen zwei mit RGBLEDs ausgestattete omnishapes-Videowände von eyevis historische Foto- und Videoaufnahmen. „Als einzige Rückprojektions-Einheiten konnten die omnishapes dabei alle baulichen Anforderungen erfüllen und zugleich die SchwarzweißDarstellung ohne störende Farbverschiebungen garantieren, auch bei seitlichem Einblickwinkel“, betont Norbert Schmiedeberg, CEO der australischen ITI-Image Group, die die 79 omnishapes gemeinsam mit dem Integrator Rutledge AV installierten. Spezifiziert wurden die modularen, nur 425 Millimeter tiefen Videowände von Bruce Brown, Gründer und Projekt Manager der australischen Multi-Media-Agentur Mental Media. Um die Ausstellung nicht durch Betriebsgeräusche zu stören, wurde eine manuelle Regelung der Drehzahl und Lautstärke der Lüfter ermöglicht.

Projektionen auf ultrakurze Distanz

MultiTouch-Tisch für 1001 Nacht Konkurrenz für den Blick aus dem siebzehnten Stocks des Hyatt Regency in Istanbul Ataköy: Die auf dem interaktiven MultiTouch-Tisch von eyefactive projizierten visuellen Effekte sind ein Blickfang in der „Sky Bar” des neuen Hotels. Um die extrem kurze Projektionsdistanz von nur einem Meter bei 75 Zentimeter Tischhöhe zu realisieren, kamen Projektoren von ViewSonic zum Einsatz sowie IR-Kameras, die von unten die Tischoberfläche „scannen“. Die netzwerkfähigen DLP-Projektoren des Typs PJD8633ws zeichnen sich durch 3.000 Lumen Helligkeit und ein ultrakurzes Projektionsverhältnis von 0,375 aus. Mittels Edge-Blending werden die Einzelbilder nahtlos kombiniert. Über den RJ45-Anschluss oder WLAN können Daten aus vier unterschiedlichen Quellen dargestellt werden. Dank der Evovis TrackingEngine von eyefactive kann das Display zudem Fingerberührungen von abgestellten Gläsern unterscheiden.

Blickfang im Hyatt Regency Hotel: MultiTouch-Tisch von eyefactive mit Projektoren von ViewSonic.

Netzwerksteuerung mit Open-Source-Software

kompas für Studenten

20 Monitore steuert die Digital Signage Software von dimedis auf dem Campus der Bergischen Universität Wuppertal.

Die Bergische Universität Wuppertal erweitert sein digitales StudentenInformationssystem und damit die Nutzung der dimedis Digital Signage Software kompas. Seit Ende 2010 betreibt die Hochschule in NordrheinWestfalen ein Dutzend 46-Zoll-Monitore, um die Studenten an zentralen Punkten des Campus mit Informationen zur Universität sowie mit Nachrichten zu versorgen. Auch der Mensa-Speiseplan und Busfahrpläne werden angezeigt. Die Verwaltung des Netzwerkes sowie der Playlisten wird durch kompas zentral gesteuert. Das intuitiv per drag & drop anwendbare System der Software-Experten von dimedis in Köln wird in wenigen Minuten über einen Web-Browser installiert und basiert auf Open-Source-Software. Daher kann sowohl das Programm als auch das Design nach Belieben verändert werden. In Kürze soll das flexible System, das Störungen intelligent überspringt, um acht weitere digitale Monitore sowie 75 digitale Türschilder an den Hörsälen ergänzt werden. Bei der Steuerung der Mini-Displays kommt erstmals ein Smil-Player zum Einsatz, der je nach Anlass eine individuelle Anpassung des Contents ermöglicht.

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digital signage

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Weil das Auge mitkauft Die Kaufentscheidung fällt am POS – unterstützt von Display, Verpackung und bewegten Bildern. Wer das Zusammenspiel aus Präsentation und digitaler Inszenierung beherrscht, macht den Punkt. Die viscom zeigt, was möglich ist und wer es kann.

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D I G I TA L S I G N AG E

l Digita y für Displa care Health

Digital-Signage für den besonderen POS

Das Gesundheitsterminal Im Mai begann die digitale Revolution im Gesundheitswesen. Die Deutsche Gesellschaft für Infrastruktur und Versorgungsmanagement (DeGIV) launchte sein Gesundheitsterminal. Das Ziel: 7.500 Terminals bundesweit aufzustellen. Als TechnikPartner für das Digital-Signage-Projekt steht das Lüneburger Unternehmen Basys Pate.

Das Gesundheitsterminal der Deutschen Gesellschaft für Infrastruktur und Versorgungsmanagement erleichtert die Kommunikation zwischen Versicherung, Patient und Dienstleistern.

D

as Gesundheitsterminal soll Gesundheitsthemen näher an die Bevölkerung bringen, für diese Gruppen leicht verfügbar machen und das in einem wirtschaftlich tragfähigen Modell für die Krankenkassen“, so Dieter Rittinger, Geschäftsführer DeGIV. „Hauptsächlich in Apotheken, Krankenhäusern und medizinischen Versorgungszentren wird das Gesundheitsterminal eingesetzt werden und Versicherten und Patienten auf einfachste Weise ermöglichen administrative Aufgaben zu erledigen, qualifizierte Informationen interaktiv abzurufen und neue Dienstleistungsangebote zu nutzen. Krankenkassen und Versicherte sparen durch das Gesundheitsterminal sofort Zeit und Geld.“ Terminal spart Zeit und Geld Co-Geschäftsführer Lars Kliefoth bringt es mit einem einfachen Beispiel auf den Punkt: „Ein Versicherter kann beispielsweise eine Krankschreibung mit dem Terminal einscannen und an die Versicherung sowie sofern möglich den Arbeitgeber versenden. Er spart damit Zeit und Porto. Idealerweise steht das Gesundheitsterminal in der Apotheke, wo der Versicherte gleich seine Medizin abholen kann. Der Apotheker profitiert also vom Kundenkontakt. Durch den elektronischen Versand der Krankschreibung erübrigen sich für Versicherung

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fläche sowie zwei Trays zum möglichen Abverkauf von Ware.

Stefan Buchwald (l.) und Kay Petersen (r.) von Basys sind die Projektpartner der DeGIV für den Bau des Gesundheitsterminals.

Hohe Anforderungen an Technik Der Umfang an Nutzungsmöglichkeiten ist enorm. Um alle Möglichkeiten des Gesundheitsterminals dauerhaft zu gewährleisten, musste hardwareseitig ein kompetenter Partner zur Seite stehen. Dieser Partner ist das Lüneburger Unternehmen Basys. „Die Herausforderung war, die Technik, sprich Monitore, Touchscreen, Kartenleser, Scanner, Kommunikationseinheit und mehr in einem Terminal unterzubringen, das mehreren Beschränkungen unterlag. Erstens musste es auf engem Raum funktionieren, da Apotheken als Aufstellort in der Regel wenig Raum bieten. Zweitens muss es die Privatsphäre im öffentlichen Raum gewährleisten, sprich mit effektivem Sichtschutz ausgestattet sein. Drittens muss es einfach handhabbar sein für den Apotheker, er ist ja kein Techniker. Er stellt das Terminal nur auf und es muss funktionieren. Viertens muss die Konstruktion stabil und gleichzeitig ästhetisch sein, was bei den erhöhten mechanischen Anforderungen nicht einfach ist“, fasst Kay Petersen, Geschäftsführer Basys, die Herausforderung Gesundheitsterminal zusammen.

„Das Einreichen ­jedes Papierbelegs an die Krankenkasse ist Dank des Gesundheitsterminals im Handumdrehen erledigt.“ Lars Kliefoth, Geschäftsführer DeGIV

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Das alles musste laut Stefan Buchwald, Geschäftsführer Basys, der mit dem Bau des Gesundheitsterminals betraut ist, in relativ kurzer Zeit geschehen: „Vom ersten Gespräch im September 2014 bis zur Auslieferung der ersten Serie im April 2015 haben wir einen hochkomplexen Anforderungskatalog in ein marktreifes Display umgesetzt. Angesichts der hohen Sicherheitsauflagen im Umgang mit sensiblen Daten, wie es im Gesundheitswesen der Fall ist, kamen normale Digital-Signage-Komponenten für das Gesundheitsterminal nur bedingt in Frage. Um ein Beispiel zu nennen. Das Gesundheitsterminal besitzt zwei voneinander getrennte Datenanbindungen. Davon eine spezielle hochgradig gesicherte Verbindung für den Austausch von sensiblen Patientendaten ohne Interntverwendung.“

„Das Gesundheitsterminal soll Gesundheitsthemen näher an die Bevölkerung bringen, und das in einem wirtschaftlich tragfähigen Modell für die Krankenkassen.“ Dieter Rittinger, Geschäftsführer DeGIV

sowie Arbeitgeber Postbearbeitungsprozesse, was administrative Kosten senkt, da das Anfertigen von Duplikaten teilweise wegfällt und das Dokumentenmanagement vereinfacht wird, da alles elektronisch eingereicht wird.“ Als zusätzlicher Vorteil für den Aufstellort Apotheke verfügt das Gesundheitsterminal über zwei weithin sichtbare Monitore als Kommunikations-

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Aufgrund der Komplexität des Projekts waren DeGIV und Basys während der heißen Konstruktionsphase täglich rund 20 Mal im Gespräch miteinander laut Petersen. „Das war eine einzigartige Zusammenarbeit in der Vertrauen, Zielorientierung und faires Krisenmanagement vorherrschten. Und deswegen war die Geschwindigkeit bei der Umsetzung des Projekts überhaupt nur möglich“, lobt Petersen die Partnerschaft mit der DeGIV. <<

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dlv-Ladenbautagung

Mauerfall im Handel Im Mai fand in Berlin die alljährliche dlv-Ladenbautagung statt. Passend zum 25-jährigen Jubiläum des Mauerfalls stand bei der Veranstaltung des dlv-Netzwerk Ladenbau e.V. der „Mauerfall im Handel” im Fokus – die Verknüpfung von On- und Offline. Unter dem Motto „Radikal Digital – Dichtung und Wahrheit“ tauschten sich mehr als 190 Teilnehmer zu den Herausforderungen des Ladenbaus im digitalen Zeitalter aus. Als Referenten waren Vertreter aus der Forschung, dem Handel und der Store-Planung eingeladen, wie Dr. Nektarios Bakakis von der Knauber Freizeit GmbH & Co. KG, der den Knauber Innovation Store präsentierte und Susanne Sorg von GS1 Germany. Sie ging auf die Wege des Cross Channel 2.0 und deren Umsetzung am POS ein. Die Beispiele der Praktiker zeigten deutlich, dass „Cross-Channeling” ein kostspieliger und mit vielen Stolpersteinen gepflasterter Weg ist. Das Resumée von Dr. Kai Hudetz, IFH Köln, war dennoch ebenso deutlich. „Die Ladengeschäfte der Zukunft sind digital“. Daran führt wohl kein Weg vorbei. Dr. Kai Hudetz vom IFH Köln erörterte am dlvLadenbautag „Die Zukunft des stationären Handels und die Auswirkungen auf den Ladenbau.”

Gruschwitz

Fühlbare Sicherheit in Stilfragen

Beredtes Design: Bei der Entwicklung des Shopkonzepts für den Komplett-LookAnbieter Orsay setzt Gruschwitz auf „storytelling”.

Wohlfühlatmosphäre im Fast Fashion Bereich kreierte die Gruschwitz GmbH für das Fashionlabel Orsay. Das neue Shopkonzept des international tätigen Design-Unternehmens mit Sitz in München soll stilbewusste junge Frauen ansprechen und ihnen das Gefühl geben, zu Hause zu sein. Bilderwelten, grafische Tapeten, eine geschwungene, eher „weibliche“ Formensprache, sowie die Akzentfarben „silent berry“ und Kupferrose unterstützen die heimelige Atmosphäre im Laden. Zentrales Stilelement ist der sogenannte „recipe table“, der Rezepttisch. Er unterstützt das Verkaufspersonal bei der Präsentation der Ware und dient der Kundin als Orientierungshilfe bei der Wahl des „richtigen“ Outfits. Weitere Highlights sind die Fitting-Rooms, die mit Teppich, Deckentapete, exklusiven Vorhängen, raffinierten Hockern sowie vielen Bildern und Spiegeln in verschiedenen Lichtfarben ausgestattet sind. In den letzten Monaten wurden bereits die ersten Orsay-Shops im neuen Gruschwitz-Design in München/Riem, in Landshut, Essen, Köln und Bremen eröffnet.

DWD Concepts GmbH

Regal mit Plug- & Light-Funktion Durch Lichtinszenierungen im Verkaufsregal will DWD Concepts am POS emotionale Kaufimpulse setzen. Mit Inwi bietet das Unternehmen aus Dortmund ein klassisches Regal-System für die Produktpräsentation. Das Besondere daran ist die unsichtbare Stromversorgung im Regal. Nun wurde das System um eine Plug & Light-Variante erweitert. Diese stellt bereits beim Einhängen des Fachbodens den Kontakt zur Stromleitung her. Die LED-Beleuchtung wird direkt mit Strom versorgt. Das anwenderfreundliche, variable Beleuchtungssystem ist sowohl für Neueinrichtungen als auch für Nachrüstungen erhältlich und kann sowohl mit Glas-, Holz- oder Gitter- als auch Metallböden kombiniert werden. Nach Angaben des Anbieters Concepts setzen bereits führende deutsche Einzelhändler auf DWD.

Das neue Inwi-System von DWD Concepts wird direkt beim Einhängen der Glas-, Holz-, Gitter- oder Metallböden mit Strom versorgt und beleuchtet.

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Modern Expo – Regalsysteme und Displays

Lösungen für den POS Das Unternehmen Modern Expo ist ein führender Hersteller und Lieferant für POS-Ausstattungen, Regalsysteme, Displays, Ladenausstattungen und Kühlsysteme in Zentral- und Osteuropa. 1993 gegründet, beschäftigt man heute rund 2.000 Angestellte. Seit 22 Jahren kennt das Unternehmen nur eine Richtung: nach oben. Eine der aktuellen kreativen Entwicklungen für Parsa Beauty: Ein Kosmetikregal mit verschiedensten Materialien, Promo-Zone, Tester, Topsign und Stauraum.

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ine gute Situation für Uwe Nestler, Country Manager von Modern Expo in der Niederlassung Deutschland. Seit 2010 ist er mit dem Aufbau der Niederlassung in Berlin und dem Deutschlandgeschäft betraut. Bis zu diesem Zeitpunkt war er bei einem großen Handelskonzern beschäftigt und hat dort zwei Jahre lang das Osteuropageschäft ausgebaut und die Ladeneinrichtung für Supermärkte gemanagt. Über diese Tätigkeit lernte Nestler das Unternehmen Modern Expo kennen. „Mir imponierte die bodenständige Hands-onMentalität der Inhaber sowie der Mitarbeiter von Modern Expo. Das Unternehmen wächst stetig und die Hauptproduktionsstätte in Lutsk, in der Urkaine, wird fortlaufend erweitert. Was auch auf unsere Niederlassung in Deutschland zutrifft. 2010 habe ich mit einem Mitarbeiter begonnen, mittlerweile sind es neun und wir suchen weiterhin Verstärkung für unser Team. Nur um Ihnen eine Idee über die Größe von Modern Expo zu geben: Im Jahr 2014 hat das Unternehmen weltweit 120 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet. “ Unternehmen wächst Imposante Zahlen, die angesichts der politischen Situation in der Ukraine, dem >>

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>> Hauptstandort der Produktion von Modern Expo, bei manchem in den Hintergrund treten, wie Nestler mitteilt. „Es ist nachvollziehbar, dass potenzielle Kunden aufgrund der schwierigen Lage in der Ostukraine fragen, ob Modern Expo ein zuverlässiger Lieferant ist. Dem begegnen wir mit größtmöglicher Transparenz und laden gerne dazu ein, unsere Produktionsstätte in Lutsk, im Westen der Ukraine nahe der polnischen Grenze, zu besichtigen. Dies machen wir mit gutem Gewissen, da Lutsk über 1.200 Kilometer von Luhansk im Osten der Ukraine entfernt ist. Abgesehen davon, ist es aber sicherlich interessanter unser modernes Werk mit 65.000 Quadratmetern Produktionsfläche und 1.770 Mitarbeitern zu begutachten, das alle gängigen Umwelt- und Sozialstandards erfüllt und in vielen Bereichen auch deutlich übertrifft.“ Hinzu gesellen sich noch weitere Produktionsstätten in Dnepropretrovsk in der Ukraine, Vitebsk in Weißrussland sowie Lublin in Polen.

Die Produktwelt von Modern Expo: Permanent-Displays, Kassentische und Regalsysteme.

„Der größte Roll-out der vergangenen Jahre war die Auslieferung von Regalsystemen und den dazugehörigen Teilen an über 1.800 Standorte in Europa.“ Uwe Nestler, Country Manager Modern Expo

Umfangreiche Fertigungsmöglichkeiten In Lutsk werden unter anderem die POS-relevanten Erzeugnisse wie Standard-Regalsysteme, Kassentische sowie Permanent-Displays produziert, wie Nestler schildert: „Es werden im großindustriellen Maßstab POS-Tools gefertigt. In einem hochmodernen Versuchslabor können Materialien getestet und entwickelt werden. Mehrere vollautomatische Pulverbeschichtungsanlagen stehen für die Metallverarbeitung zur Verfügung. Ebenso wie zahlreiche Biegemaschinen, Laseranlagen, Schweißroboter, Stanzmaschinen, Walzformanlagen, Galvanisierungsanlagen. Ähnlich umfangreiche Fertigungs- und Veredelungskapazitäten stehen für Werkstoffe aus Glas, Holz, Acryl und Kunststoff zur Verfügung. Um die Leistungsfähigkeit an einem Beispiel zu verdeutlichen: Der größte Roll-out der vergangenen Jahre war die Auslieferung von Regalsystemen und dazuhörigen Teilen für über 1.800 Standorte in Europa.“ Neben den Produktionskapazitäten sieht Nestler die Stärke von Modern Expo auch in der Kreativität. „Wir haben ein Designlabor mit jungen, wilden und kreativen Designern. Die entwicklen immer wieder Ideen, die kein Mainstream sind.“ Die Mischung aus Fertigungstiefe und Kreativität überzeugt laut Nestler. „Ein aktuelles Projekt ist beispielsweise die Überarbeitung der Seitenbehänge und der Drehtafel von Beauty-Spezialist Parsa. Diese werden als Promotion-Zonen in Handelsketten eingesetzt, wie Kauf- und Warenhäusern. Das macht ein Unternehmen wie Parsa natürlich nur, wenn man davon überzeugt ist, in Modern Expo einen zuverlässigen Partner zu haben. Wir sind für verschiedene Handelsformen sowie Logistikdienstleister und FMCG-Hersteller aus unterschiedlichen Branchen tätig. Unsere Produkte sind nach internationalen Sicherheits- und Qualitätsstandards durch den TÜV Rheinland zertifiziert“, so Nestler abschließend. << Juni/Juli 2015


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Sihl Interior Design

Wand im Wandel Tapetenwechsel bei Sihl: Der Coating-Experte etabliert ein neues Geschäftsfeld – Sihl Interior Design – und folgt damit dem Trend zur individuellen, wechselnden Raumdekoration. Mit digital bedruckten, speziell beschichteten Wallpapers sollen dem Handel neue Wandlungsmöglichkeiten geboten werden. Tapete

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igitaldruck boomt – und mit ihm der Wallpaper-Markt. Von effektvollen Fotomontagen über plakative Grafiken bis zu filigranen Kunstreproduktionen – beinahe alles lässt sich auf Tapete drucken. Und fast alles lässt sich mit Tapeten bekleben: Wände, Decken, Bodenflächen, Möbel. Wenn die Qualität des Produkts es erlaubt, kann so gut wie jede ebene, glatte Oberfläche durch Wallpaper individuell gestaltet werden. Tapeten sind daher auch im Ladenbau zunehmend gefragt. Denn personalisierte Wanddekoration verleiht Stores und Shops einen unverwechselbaren Charakter mit hohem Wiedererkennungswert. Digitaldruck beschleunigt Tapetenwechsel Noch ist der Anteil an digital bedruckten Tapeten relativ klein. Doch nach Überzeugung von Dieter Meyer, Sihl Business Development Ma-

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Abhörsicher oder farbbrillant: Spezielle Beschichtungen verleihen Wallpaper besondere Qualitäten und Funktionalitäten.

nager, wird dieses Segment rasch an Bedeutung gewinnen: „Wir rechnen in den nächsten fünf Jahren mit zweistelligen Wachstumsraten”, prognostiziert der Coating-Experte und beobachtet bereits jetzt einen Trend zum Tapetenwechsel: „Alle fünf Jahre wird die Objekt-Dekoration gewechselt.“ Begünstigt werde diese Entwicklung durch die hohe Verfügbarkeit von attraktiven Bildvorlagen, so Dieter Meyer: „Die Motiv-Vielfalt ist mittlerweile sehr groß, bei deutlich gesunkenen Kosten.“ Die zur italienischen Diatec-Gruppe gehörende Sihl Gruppe, mit Sitz in Düren und Bern, ist bereits seit einigen Jahren im digitalen >>

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>> Tapetendruck aktiv. Doch nun wollen die Anbieter funktionaler Oberflächenbeschichtungen die steigende Nachfrage gezielt bedienen. Um sich im wachsenden Markt optimal zu positionieren, hat Sihl daher einen neuen Business-Bereich etabliert: Sihl Interior Design. Beschichtung spielt entscheidende Rolle Aufgrund seiner langjährigen Coating-Erfahrung und technischen Möglichkeiten sieht sich Sihl im Wettbewerb gut aufgestellt: „Die Beschichtung macht den Unterschied“, so Dieter Meyer, „sie beeinflusst die Bildqualität und die Langlebigkeit entscheidend.” Durch Veredelung erhalten die Kunden zudem einen Zusatznutzen wie Wärmedämmung, Schallschutz, Flammhemmung, Abhörschutz, WLAN-Sicherheit oder Nassfestigkeit. Digital bedruckte Tapeten sind in der Regel aus Vlies, da dieser langlebiger und leichter zu handhaben ist. Auch die Tapeten der design2wall-Kollektion von Sihl Interior Design werden deshalb aus Vlies gefertigt. Das Portfolio umfasst zwei Bereiche: die individuell bedruckbaren „Style”-Produkte sowie die „Style+”Tapeten mit speziellen Zusatzfunktionen. Derzeit besteht das Sortiment aus 11 Tapeten, davon sieben Vliestapeten, zwei Glasvlies- sowie zwei Glasgewebetapeten: drei für den

Der Business Development Manager Dieter Meyer sieht Sihl in einer guten Position: „Als Spezialist im Bereich Beschichtung und Veredelung von Papieren, Folien und Geweben ist Sihl weltweit aufgestellt.”

Druck mit Lösemittel- und Latextinten, fünf für den Druck speziell mit Latextinten, eine für UV-Tinten und zwei für wasserbasierende Systeme. Der Anwender hat die Wahl zwischen mattem Finish, strukturierter oder glatter, satinierter Oberfläche. Individueller Style plus Komfort Außerdem weisen alle Sihl Tapeten Eigenschaften auf, die das Tapezieren erleichtern, wie kurze Trocknungszeiten, hohe Dimensionssta-

Abgefahren oder elegant: Individuell bedrucktbare Tapeten von Sihl Interior Design als Kulisse für die Waren-Inszenierung.

bilität und Nassfestigkeit. Zwei Produkte aus dem Style+ Programm versprechen sogar besonderen Komfort bei der Weiterverarbeitung. Die beiden Prepasted Systexx-Wallpaper wurden rückseitig mit Klebstoff versehen. Vor dem Anbringen braucht die Tapete daher nur noch angefeuchtet zu werden.

Gegenüber klassischen Vliestapeten zeichnen sich die Sihl Glasvlies-Tapeten durch eine höhere Anpassungs- und Beschnittfähigkeit aus. Aufgrund der weichen Oberfläche lässt sich das Material ohne großen Kraftaufwand schneiden. Risse und Unebenheiten im Putz werden abgedeckt. Auch das Nahtbild des Beschnitts ist homogener und somit unauffälliger. Hervorzuheben ist zudem die mechanische Belastbarkeit sowie die Feuchtigkeits-Beständigkeit des mit Latex-Tinten bedruckbaren Wallpaper. Des Weiteren weisen die Tapeten eine hohe Abrieb- und Scheuerfestigkeit auf. Die design2wall-Kollektion wird kontinuierlich erweitert. Das neueste Produkt wurde im Mai auf der Fespa in Köln vorgestellt: Prepasted non-woven design2wall Aqua 210 (2514) matt eignet sich für die Bedruckung mit wasserbasierenden Pigmenttinten und zeichnet sich durch eine spezielle Inkjetbeschichtung aus. Die Vorteile der pvc-freien Tapete mit Brandschutz: hohe Farbbrillanz und Deckkraft sowie eine robuste, lichtbeständige Oberfläche. Systemlöser für Interior Design-Aufgaben Bei der Vermarktung des wachsenden Wallpaper-Sortiments setzt Sihl auf die DigitaldruckKompetenz von Sihl Direct. Die Leistungen der Sihl Vertriebsorganisation reichen von der individuellen Bedarfsanalyse und Beratung über die Installation von Hardware und Software bis hin zu Schulungen sowie Wartungsund Reparaturarbeiten. „Ergänzend suchen wir Partnerschaften mit den ‚Key Playern’ des Marktes – von den großen Tapeten-Herstellern über die Produzenten von Tapeten-Basismaterial bis hin zu Digitaldruck-Dienstleistern, die sich auf den Tapetendruck spezialisiert haben“, so Dieter Meyer. Langfristig sieht Dieter Meyer Sihl als Systemlöser für Interior Design-Aufgaben. „Wir wollen den Kunden dahingehend unterstützen, dass bereits bei der Planung die unterschiedlichen Möglichkeiten der individuellen Raumgestaltung berücksichtigt und professionelle Digitaldruck-Unternehmen früh in den Arbeitsprozess eingebunden werden.“ <<

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POS TECHNIK

Publishing Software

Packaging Design re-editet

Die Publishing-Lösung ci-book von d-serv erleichtert die Anpassung des Designs an länderspezifische Besonderheiten.

Verschiedene Sprachen, variierende Inhaltsbeschreibungen und Kennzeichnungspflichten – Verpackungsdesign muss flexibel sein. Die einfache und sichere Anpassung der Verpackungsgestaltung an die Erfordernisse und Besonderheiten unterschiedlicher Märkte ermöglicht eine softwarebasierte Publishing-Lösung von d-serv. ci-book ist mit dem Prädikat „Best of 2015“ des Innovationspreises IT der Initiative Mittelstand ausgezeichnet worden und unter anderem beim Spirituosenhersteller Absolut Vodka im Einsatz. Mit Unterstützung von ci-book lässt sich das Verpackungslayout in feste sowie individualisierbare Bestandteile zerlegen und erleichtert somit die Durchführung von Änderungen bei gleichbleibender Qualität. In sogenannten Job- und Druckoptions können alle Details wie Farbigkeit, Grammatur oder Beschichtung für jedes Design festgelegt werden. Weiterer Pluspunkt: Eine einmal eingestellte Vorlage kann ohne zusätzliche Kosten weiterverwendet werden.

Lasergravierer mit e-View-Option

Drei Kameras für Epilog

Schneller schneiden und beschriften können die Kunden der cameo Laser Franz Hagemann GmbH. Der Anbieter von Lasergraviermaschinen hat einen neuen Co2-Laser im Sortiment. Der Neuzugang in der Epilog-Fusion-Serie ist der optional mit dem innovativen Kamerasystem e-View ausgestattete Fusion 32 M2. Das System besteht aus drei Kameras – eine im Laserkopf und zwei im Gehäuse des Lasers installiert –, die das gesamte Bearbeitungsfeld der Maschine erfassen. Der Vorteil: Druck und Schnitt werden mit hoher Geschwindigkeit und Präzision miteinander verzahnt. Wer zum Beispiel aus Plexiglas verschiedene Designs schneiden möchte, muss das Material nicht mehr manuell im Laser ausrichten. Das e-View Kamerasystem erfasst und liest die aufgedruckten Passermarken und vergleicht die Daten mit den in der Originaldatei festgeschriebenen Positionen. Jegliche Abweichung wird umgehend angepasst. Der Effekt der optimierten Abläufe: Die Produktionszeiten werden beschleunigt.

Der neue Co2-Laser aus der Epilog Fusion Serie von cameo Laser Franz Hagemann beschleunigt das Schneiden und Beschriften.

Karton

Neue Weisheit von Faltschachteln Eine Weiße von 99 Prozent auf der Vorderseite und 98 Prozent auf der Rückseite weist der neue gestrichene Primärfaserkarton atelier auf, verspricht der Hersteller Sappi Speciality Papers. Der europäische Produzent von gestrichenem Feinpapier mit Sitz in Maastricht, wo der Karton auf einer Einzelsieb-Maschine hergestellt wird, führt mit dem Spezialprodukt ein neues Konzept für Faltschachtelkartone ein. Der neuartige Karton, der mit Flächengewichten von 220 bis 350 Gramm pro Quadratmeter angeboten wird, zeichnet sich durch maximale Weiße und Reinheit, hohen Kartonglanz, seidenmatte Haptik und Anmutung sowie spezifisches Volumen (Bulk) aus. Darüber hinaus bietet atelier die für Faltschachteln unverzichtbare Steifigkeit und Festigkeit. Der Karton eignet sich somit für unterschiedlichste Druckverfahren, Verarbeitungen und Veredelungen, wie im neuen Musterbuch von Sappi Europe zu sehen ist. Sappi veranschaulicht in einem aufwändig gestalteten Musterbuch die breite Palette der Druck- und Veredelungsoptionen seines neuen Primärkartons.

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Neue Viertelpalette von Chep

Umstellung abgeschlossen

Seit 1. Mai ist die Umstellung komplett abgeschlossen. Die neue Chep Viertelpalette überzeugt mit mehreren innovativen Weiterentwicklungen.

Am 1. Mai hat Chep eines der wohl größten und aufwendigsten Projekte der Firmengeschichte erfolgreich abgeschlossen: die komplette Umstellung der deutschen Kunden auf die neue Chep Viertelpalette. Ganze zwei Monate schneller als geplant – nach zehn statt ursprünglich zwölf Monaten – wurde am 30. April bei den letzten Unternehmen der neue Ladungsträger eingeführt.

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ank der zahlreichen Vorteile des neuen vo Ladungsträgers und der rundum guten und v umfassenden Betreuung während der Umstellungsphase sind alle deutschen Kundenunternehmen mehr als zufrieden. „Durch die neue Viertelpalette, die zu einhundert Prozent CO2-neutral angeboten wird, erhalten wir einen deutlichen Vorteil bei unserer Umweltbilanz“, so Uwe Weber, Leiter Logistik Deutschland, HARIBO GmbH. Auch Stefan Riedel, Leiter Logistik Deutschland bei Eckes-Granini, ist von dem neuen Ladungsträger begeistert: „Das Blue-Click-System der neuen Chep-Viertelpalette überzeugt durch seine leichte Handhabung im Vergleich zu anderen Transportplattformen. Mit dieser innovativen Lösung können wir unsere POS-Displays sicherer und schneller anbringen – und so wertvolle Zeit einsparen.“ Positive Resonanz Auch Oliver Wittig, Head of Logistics Deutschland und der Schweiz, Henkel blickt auf erste

positive Erfahrungen mit der neuen Viertelpalette von Chep zurück: „Für unser Unternehmen sind besonders Eigenschaften wie Nachhaltigkeit und Effizienz wichtig. Da die neue Viertelpalette leichter ist als das Vorgängermodell und die Stapelfähigkeit optimiert wurde, passen nun statt der bisher 120 Paletten 152 ineinander gestapelte Viertelpaletten auf eine Europalette – wir können also in einem regulären LKW rund 700 Paletten mehr unterbringen. Dies spart über 25 Prozent an Platz ein und reduziert die Zahl der Lkws auf der Straße sowie die CO2-Emissionen. Das sind für uns wichtige Argumente für eine schnelle Umstellung.“

Spart Zeit und Kosten beim Packaging: Mit dem patentierten Blue-Click-System können Displays im Handumdrehen auf- und abgesteckt werden.

Das Unternehmen setzte bei der Umstellung auf die neue Chep Viertelpalette auf eine durchdachte Strategie. So setzten die Verantwortlichen den Beginn der Ausrollphase auf das Ende der Ostersaison. Somit konnte der saisonbedingte starke Rücklauf genutzt werden, um die alten durch die neuen Viertelpa-

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Mehr als nur eine Lösung „Wir sind stolz darauf, unseren Kunden mit der neuen Viertelpalette einen innovativen, effizienten und umweltschonenden Ladungsträger zur Verfügung zu stellen“

Unser Triarama + Ihr Display

Christophe Campe, Vice President und Geschäftsführer der Chep Deutschland

Mehrseitig

Kompakt

letten zu ersetzen. Dies ermöglichte den Partnern einen reibungslosen Wechsel und Chep einen schnellen und einfachen Austausch. Klimaneutral „Wir sind stolz darauf, unseren Kunden mit der neuen Viertelpalette einen innovativen, effizienten und umweltschonenden Ladungsträger zur Verfügung zu stellen“, erklärt Chris-

tophe Campe, Vice President und Geschäftsführer der Chep Deutschland GmbH. „Das jüngste Mitglied unserer Produktfamilie wird CO2-neutral angeboten, seit der Einführung konnten wir so über 2.300 Tonnen CO2 neutralisieren und dank der neuen Blue-ClickDisplaybefestigung lassen sich Displays noch leichter aufbauen.“ <<

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Fakten zur neuen Viertelpalette Um den Bedarf für die überarbeitete Viertelpalette zu ermitteln, organisierte Chep in sieben europäischen Ländern, darunter Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien, Workshops mit dem Titel „Last Mile Solutions“ und lud hierzu Hersteller, Retailer und Logistikdienstleister ein. Das Ziel der Workshops war, Ineffizienzen auf der „letzten Meile“ der Supply Chain zu identifizieren. Hier treten bis zu 65 Prozent der Supply Chain-Kosten auf, primär aufgrund der erheblichen Anzahl verschiedener Plattformen und des Aufwands, der zum Auffüllen von Ware im Geschäft erforderlich ist. • Das patentierte Blue-Click-System vereinfacht das Auf- und Abstecken von Displays auf der Viertelpalette • Steckschlitze zum Befestigen von zwei 1/8-Displays • verbesserte Stabilität, insbesondere Kippstabilität • ergonomischer Griff • Gewichtsreduzierung von 2,1 auf 1,9 Kilogramm • Reduzierte Nesthöhe wodurch 36 anstatt bisher 30 Paletten ineinander gestapelt in einen LKW passen • Haken zur Befestigung von Strechfolien. • Möglichkeiten zur Bänderführung

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PERSONEN

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Achim Schiller leitet seit April bei Seufert den Vertrieb der Verpackungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Jörg Weiser betreut als Vertriebsleiter der internationalen The Display Company die Partner aus Handel und Industrie.

T H E D I S P L AY C O M PA N Y

Weiser neuer Vertriebsleiter Seit Januar 2015 ist Jörg Weiser neuer Vertriebsleiter bei The Display Company mit Sitz im tschechischen Brno. In seiner Position betreut der 46-Jährige die Projekte der internationalen Markenartikler sowie die Partner aus Handel und Industrie. Weiser kann auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz in den Bereich Laden- und Displaybau, Visual Merchandising und Handelsmarketing zurückgreifen. So hat Weiser unter anderem die Leitung des Handelsmarketings bei der Werkstattkette A.T.U. in Weiter verantwortet und war Head of Marketing und Visual Mechandising bei Mustang Jeans in Künzelsau.

ROL AND DG

Neubesetzung des Vorstandes

Eli Keersmaekers ist nun weltweit für den Verkauf von RolandDG-Produkten verantwortlich.

Die Roland DG Corporation befördert Eli Keersmaekers zum President of Global Sales und Vice President of Global Marketing. Seine Funktion als Leiter des europäischen Sales Headquarters übernimmt Jerry Davies. Ferner übergibt Eli Keersmaekers sein Amt als CEO von Roland DG Central Europe nach neun Jahren an Gregory Bilsen, seit 2013 Präsident der Business Unit mit Hauptsitz in Belgien und Büros in Deutschland und Frankreich. Die expandierende Roland DG Corporation will durch die Änderungen im Vorstand sein globales Sales Management-Team verstärken, um die weltweit wachsende Nachfrage nach Großformatdruckern, Schneidplottern, Graviermaschinen, 3DDruckern und Fräsgeräten zu erfüllen.

Wechselt von Tchibo zur Standardisierungsorganisation GS1 Germany: Susanne Sorg, neue Bereichsleiterin Product Management und Business Development.

GS1 GERMANY

Susanne Sorg verstärkt Geschäftsleitung Als Reaktion auf die aktuellen Entwicklungen innerhalb der Wertschöpfungskette im FMCG-Bereich hat die Kölner Standardisierungsorganisation GS1 Germany die Bereiche Standards und Produktmanagement aufgeteilt. Seit März 2015 ist Susanne Sorg als Bereichsleiterin Product Management und Business Development für das Produktmanagement GS1 Complete und fTrace mit den jeweiligen Services sowie für die Geschäftsfelder Mobile Payment, Mobile Couponing und Sustainability verantwortlich. Susanne Sorg war zuvor in leitenden Positionen bei 3M Deutschland und der Metro Group tätig. Zuletzt war sie Head of Cross Channel bei Tchibo. In ihrer neuen Funktion berichtet Susanne Sorg direkt an Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany. Den Bereich „Standards“ mit seinen Themen Identifikations- und Kommunikationsstandards sowie ECR-Prozesse verantwortet weiterhin Ulrich Schäfer.

S E U F E R T T R A N S PA R E N T E V E R PAC K U N G E N

Neue Position „Vertriebsleitung DACH” Im April hat Achim Schiller die neu geschaffene Position „Vertriebsleitung DACH“ beim hessischen Verpackungsspezialisten Seufert Transparente Verpackungen übernommen. Mit 40 Jahren Berufserfahrung in der Verpackungsindustrie verfügt Achim Schiller über das nötige Know-How und ausreichend Marktkenntnis, um sowohl im operativen wie auch im strategischen Bereich auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung Vertrieb & Marketing zusammenzuarbeiten, gibt Seufert in einer Mitteilung bekannt. Ziel ist die Stärkung der deutschsprachigen Absatzgebiete.

Max Heydat will den Vertrieb der digitalen DisplaysLösungen von eyevis weiter ausbauen.

EYEVIS

Verstärkung im Vertrieb eyevis hat seit März einen neuen Vertriebsleiter DACH: Max Hedayat, der zuvor als Deutschland-Geschäftsführer die Frankfurter Niederlassung der in Schweden ansässigen EG Electronics AB leitete, bringt Branchenkenntnisse aus dem AV-Markt und dem LCDBereich mit. Zu seinen vorrangigen Aufgaben bei eyevis gehört die Weiterentwicklung des Vertriebsbereiches, der Aufbau eines Distributoren-Netzwerkes sowie die Betreuung von Key-Accounts. „eyevis ist ein Premiumhersteller und Lösungsanbieter im Displaybereich mit einer starken Position am Markt. Ich freue mich, diese mit meiner Erfahrung weiter festigen und ausbauen zu können“, erklärt Max Hedayat.

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PERSONEN

Oliver Lohse leitet beim Display- und Flaggen-Spezialisten FahnenFleck nun auch das Sales-Team.

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Klaus Schweizer wechselt von Ganter Interior zum Stuttgarter BrandRetail Spezialisten Liganova.

Als erster Chief Happiness Officer macht Johannes Deck das Wohlergehen der Mitarbeiter von Cobe zur absoluten Chefsache.

FA H N E N F L E C K

CO B E

L I G A N O VA

Neuer Vertriebsleiter

Glücksbringer für das Team

Neuer Business Development Director

Im Verkauf und Marketing von Konsumgütern verfügt Oliver Lohse über langjährige Erfahrung. Seit drei Jahren gehört er bereits zum Vertriebsteam der FahnenFleck GmbH & CO. KG. Im April hat er beim Hamburger Spezialisten für Flaggen, Masten und Displays die Vertriebsleitung übernommen. Seither ist er für die Betreuung und Weiterentwicklung der Geschäftsaktivitäten mit nationalen großen und mittelständischen Unternehmen verantwortlich. Auch das SalesTeam wird künftig von Oliver Lohse geleitet.

Als Experte für digitale Identitäten und Markenerlebnisse sorgt Cobe für zufriedene Kunden. Nun wollen die Spezialisten für User Experience (UX) auch die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern. Zu diesem Zwecke hat das Münchner Unternehmen einen Chief Happiness Officer eingestellt. Ab sofort sorgt Johannes Deck bei Cobe für das Wohlbefinden des Teams. Er führt Mitarbeiterumfragen durch, optimiert Prozesse und kümmert sich um die Team-Entwicklung. Des Weiteren informiert er über neueste Erkenntnisse aus Glücksforschung und Ernährungswissenschaft und organisiert Workshops zu Themen wie Meditation und Communication Skills.

Klaus Schweizer, bis vor Kurzem Mitglied der Geschäftsleitung bei Ganter Interior, ist künftig bei der BrandRetail Company Liganova mit Hauptsitz in Stuttgart für den Ausbau der Unternehmensbereiche und Architektur zuständig. „Wir wollen die voranschreitende Digitalisierung, die unsere Arbeit zukünftig noch stärker nachhaltig beeinflussen wird, optimal nutzen und managen. Hierbei gilt es die physische und digitale Welt intelligent miteinander zu verbinden“, so der Realisierungsexperte für die Entwicklung und Umsetzung vernetzter Verkaufshubs.

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Juni/Juli 2015


TERMINE

J U N I 2015

8.–9. Pharma Marketing

Der Branchentreff für Marketingentscheider der Pharma- und Healthcarebranche D-Frankfurt Kontakt: inspirato KONFERENZEN Tel: +49 6172 981 96 80 Fax: +49 6172 981 96 89 E-Mail: info@inspirato.de www.inspirato.de

10.–11. CosmeticBusiness

Internationale Fachmesse der Kosmetik-Zulieferindustrie D-München Kontakt: Leipziger Messe GmbH Yvonne Simons Tel. +49 341 6788650 Fax: +49 341 6788652 E-Mail: info@leipziger-messe.de www.cosmetic-business.com

10.-11. 7. Handelswerbe-Gipfel

Der Treffpunkt für Marketing-Verantwortliche in Handelsunternehmen aus den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel, Textil, Elektronik, Drogerie- und Baumarkt. D-Frankfurt Kontakt: The Conference Group GmbH Ein Unternehmen der dfv Mediengruppe Tel. +49 69 7595-3000 Fax: +49 69 7595-3020 E-Mail: info@conferencegroup.de www.conferencegroup.de

16.-19. RosUpack Russia

Fachmesse für Verpackungstechnik RUS-Moskau Kontakt: ITE Moscow Tamas Szuts Tel. +44 207 5965093 E-Mail: alison.odowd@ite-exhibitions.com www.rosupack.com

17.-18. Pack & Gift Paris

Fachmesse für Verpackungen und Geschenkartikel F-Paris Kontakt: IDICE SAS Tel. +33 474 734233 E-Mail: info@idice.fr www.packandgift.com

25.-26. Exploring Retail’15

Der Shopper Marketing Kongress, Internationaler Jahreskongress Stores und Deutscher Handelsmarketing Kongress werden künftig unter dem Dach des neuen Kongress-Trios Exploring Retail‘15 zusammengefasst. D-Düsseldorf Kontakt: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH Meike Saia Tel. +069 2424-4784 E-Mail: saia@managementforum.com www.managementforum.com

30.6.–1.7. Lebensmittelrecht und Verpackungen – News und Trends Tagung speziell für Lebensmittel- und Folienverpackungen D-Osnabrück Kontakt: Innoform Coaching GbR, Hasbergen Tel. +49 5405 80767-250 E-Mail: wilma.igelbrink@innoform.de www.innoform-coaching.de

AU G U S T 2015

25.–26. SuisseEmex

Fachmesse und Kongress für Marketing CH-Zürich Kontakt: EMEX Management GmbH Tel. +41 443666111 Fax: +41 443666129 E-Mail: info@suisse-emex.ch http://www.suisse-emex.ch

29.8.-1.9. Tendence

Internationale Konsumgütermesse D-Frankfurt Kontakt: Messe Frankfurt GmbH Tel. +49 69 75750 Fax: +49 69 75756433 E-Mail: info@messefrankfurt.com www.tendence.messefrankfurt.com

Juni/Juli 2015

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S E P T E M B E R 2015

9.–10. Marke(ding)plus

Österreichs Fachmesse für Promotion, Event und Kommunikation A-Wels Kontakt: Messe Wels GmbH & Co. KG Tel: +43 72 4293920 Fax: +43 72 42939266451 E-Mail: besucher@markeding.at www.markeding-plus.at

16.-17. dmexco

Internationale Kongressmesse für digitales Marketing D-Köln Kontakt: Koelnmesse GmbH Tel: +49 221 8210 Fax: +49 221 8212574 E-Mail: info@dmexco.de www.dmexco.de

16.-17. Empack

Fachmesse für Innovationen in der Verpackungstechnologie B-Brüssel Kontakt: easyFairs SA/NV Tel: +32 32 805300 Fax: +32 32 805353 E-Mail: antwerp@easyfairs.com www.easyfairs.com

29.9.–1.10. Fachpack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik D-Nürnberg Kontakt: NürnbergMesse GmbH Tel. +49 911 8606-8000 info@nuernbergmesse.de

29.-30. Packaging Innovations

Fachmesse für Verpackungstechnik GB-London Kontakt: easyFairs Head Office Tel. +32 27 401070 Fax: +32 27 401075 E-Mail: europe@easyfairs.com www.easyfairs.com


IMPRESSUM

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KO M M U N I K AT I O N POINT OF SALE V E R K AU F S F Ö R D E RU N G Verlag und Redaktion display Verlags GmbH Dekan-Laist-Straße 17 · 55129 Mainz Tel. +49 6131 95836-01 · Fax +49 6131 95836-6 Mail info@display.de www.display.de · www.display-superstar.com Vertrieb Am Neumarkt 30 · 22041 Hamburg Tel. +49 40 3006056-0 · Fax: +49 40 3006056-22 Druck Bonifatius GmbH × Druck-Buch-Verlag Karl-Schurz-Straße 26 · 33100 Paderborn Geschäftsführer Manfred Schlösser Tel. +49 6131 95836-70 schloesser@display.de Herausgeber Stefan Dreizehnter Tel. +49 6131 95836-50 dreizehnter@display.de

Ein Magazin der Edit Line Verlagsgruppe Mainz www.edit-line.de

Chefredakteur Simon Dietzen · Mainz Tel. +49 6131 95836-31 dietzen@display.de

Direktor Vertrieb /Mitgesellschafter Thomas Bohnhof · Hamburg Tel. +49 40 3006056-11 bohnhof@display.de

Redakteurin Dagmar Brandt · Hamburg Tel. +49 40 3006056-12 redaktion@display.de

Sales Manager Marco Thiess · Hamburg Tel. +49 40 3006056-13 thiess@display.de

Redakteur Miles Meier · Mainz Tel. +49 6131 95836-55 redaktion@display.de

Office Management/Leserservice Sabrina Benvenuti Rosenbach · Hamburg Tel. +49 40 3006056-15 benvenuti@display.de

Redaktionelle Mitarbeit an dieser Ausgabe Heike Frömbgen (Journalisten Office)

Sekretariat/Vertrieb Julia Smentek Tel. +49 40 3006056-14 smentek@display.de

Layout/Bildbearbeitung Stephan Weiß Stephan Flommersfeld Rudi Winkler Gert Hille · Hamburg

Creative Direction Online Arne Reis Tel. +49 6131 95836-46 reis@display.de

Erscheinungsweise

Bezugspreis

display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Hamburg).

59 Euro im Jahr zusätzlich Versand und Mehrwertsteuer (7 Prozent). Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2015 (Nummer 23) gültig.

ISSN-Nummer: 0946-2430

VO R S C H AU

Themen der Ausgabe August/September 2015 Erscheinungstermin: 3. August 2015 Themenschwerpunkt: M-Commerce – vom POI zum POS

Wussten Sie, dass mehr Kunden sich vorab online informieren und dann gezielt im Laden kaufen, als solche die in ins Geschäft gehen, das Smartphone zücken, Preise vergleichen und dann online bestellen? Aber wie diesen hybriden Kunden zielgerichtet an den eigenen POS lotsen?

_ © massimo g – fotolia

Messe: Fachpack Marken & Kampagnen: Display für Salzige Snacks

Intersnack gehört mit seinem Sortiment an Salzigen Snacks zweifelsohne zu den Platzhirschen in dieser Kategorie. Für die Markteinführung der Produktneuheit Kessel Chips entwickelte und produzierte DS Smith für Intersnack ein überaus aufmerksamkeitsstarkes Display.

Als Medienpartner der FachPack informiert display im Vorfeld ausführlich über die europäische Messe für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik. In der nächsten Ausgabe gibt display einen Überblick über innovative Aussteller und das Rahmenprogramm.

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