Display Magazin 6/2015

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www.display.de

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Displayszene Hohn: 40 Jahre anders sein

Fokus Was Marken zukunftsfähig macht

Messe Integrated Systems Europe: Schneller, höher, weiter

Ausgabe 1 · Februar/März 2016

Fokus Multisensorisches Marketing in der Praxis

LARGE FORMAT Kommunikation im großen Stil


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Weil das Auge mitkauft Die Kaufentscheidung fällt am POS – unterstützt von Display, Verpackung und bewegten Bildern. Wer das Zusammenspiel aus Präsentation und digitaler Inszenierung beherrscht, macht den Punkt. Die viscom zeigt, was möglich ist und wer es kann. Organised by

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E D I TO R I A L

Ein spannendes Jahr 2016 … ... liegt vor uns. Mit den beiden Sportgroßereignissen Fußball-Europameisterschaft und Olympia wird es diesen Sommer hektisch werden am POS. Die großen Sponsoren dieser Events und viele weitere Konsumgüterhersteller werden nicht nur ihre Budgets für klassische Werbeformen nach oben anpassen. Nein, sie werden auch da investieren, wo die Kaufentscheidung fällt. Am POS. Das sorgt für volle Auftragsbücher im Frühjahr und im Sommer. Mehr dazu auf Seite 10. Mit Spannung blicken viele Branchenteilnehmer auf den Messe-Marathon in Februar und März. Den Auftakt macht die Integrated Systems Europe in Amsterdam. Vom 9. bis 12. Februar trifft sich hier das Who is who der Digital-SignageWelt zum Gedankenaustausch. Ab Seite 38 hat display das wichtigste für Ihren Messebesuch zusammengetragen. Wer es eher mit den Print-Erzeugnissen hält, der kommt in dieser Ausgabe natürlich nicht zu kurz. Auf der Fespa Digital dreht sich vom 8. bis 11. März alles rund ums Thema Digitaldruck. Was Sie auf der Fespa Digital – ebenfalls in Amsterdam – erwartet, lesen Sie ab Seite 44 nach. Wer auf der Suche nach technischen Lösungen sowie Anwendungen für den Handel ist, der ist auf der EuroCIS vom 23. bis 25. Februar in Düsseldorf gut aufgehoben. Mehr zur kleinen Schwester der EuroShop erfahren Sie auf Seite 37. Das neue Jahr nutzt display ebenfalls dafür neue Ideen für Sie im Magazin aufzunehmen. Jede Ausgabe blickt display auf die Präsentation einer spezifischen Warengruppe oder eines bestimmten POS. Den Anfang bildet die Welt der Spirituosen. Wie werden Gin, Whisky und Co. aktuell am POS in Szene gesetzt? Welche Materialien und Add-ons werden verwendet? Ab Seite 21 erhalten Sie einen Überblick. Über Fragen und Anregungen Ihrerseits freuen wir uns.

In diesem Sinne

Simon Dietzen Chefredakteur Fragen und Anregungen: dietzen@display.de Februar/März 2016


I N H A LT

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Ausgabe 1 – Februar/März 2016

3 E D I TO R I A L

4 I N H A LT

6 N E W S Topmeldungen der Branche 8 FOKUS Multisensorisches Marketing: Interview mit Olaf Hartmann EM und Olympia am POS Studie: Was Marken zukunftsfähig macht 13 SPEZIAL Large Format: Kommunikation im großen Stil 19 P RO D U K T E Aktuelle Display-Lösungen und Trends am Markt Marktüberblick: Spirituosen am POS 24 M A R K E N & K A M PAG N E N

Model: Effizienz an oberster Stelle 30 D I S P L AYS Z E N E Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche Hohn Display: 40 Jahre anders sein Dommer: Frischer Wind am POS Wellteam: Auf Zukunft eingestellt 37 M E S S E Aktuelle Meldungen von Messen und Events ISE: Höher, schneller, weiter Empack Zürich: Die ganze Welt der Verpackung Fespa: Visonärer Marktplatz Wetec: Vier unter einem Dach

Okt./Nov. 2014


I N H A LT

48 P O S T E C H N I K Aktuelle Meldungen von Display-Zulieferern Mimaki: Etikettendruck für Kosmetik 51 D I G I TA L S I G N AG E Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital Signage ds.Xpress: Signs fiction am POS HTML5 versus Flash Player: Neue Standards am POS 56 L A D E N BAU Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau

Gruschwitz: Bayerisch modern 59 P E R S O N E N Personalwechsel in der Displaybranche 60 W O G I B T ’S WA S Lieferanten-Guide für Displays und Zubehör 72 T E R M I N E Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler 73

Okt./Nov. 2014

I M P R E S S U M & VO R S C H AU

WO GIBT‘S WAS? Seite 60

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NEWS

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Entscheideranalyse der Deutschen Fachpresse

Mehrheit nutzt Fachmedien

Fachmedien sind die wichtigste berufsbezogene Informationsquelle der professionellen Entscheider in Deutschland. Das zeigt die neue B2B-Entscheideranalyse 2015/16 der Deutschen Fachpresse: 94 Prozent der B2B-Kernzielgruppe werden erreicht. Das wichtigste Fachmedium ist die Fachzeitschrift, gefolgt von digitalen Fachmedienangeboten, so das Ergebnis der Studie, welche mittels einer telefonischen Befragung von Czaia Marktforschung (Bremen) im Auftrag der Deutschen Fachpresse durchgeführt und von der Kommission AMF Mediamarketing betreut wurde. 33 Prozent der 607 beBesonders die unter 40-Jährigen fragten Entscheider nutzen werden durch Fachmedien aktiviert, Fachmedien heute sogar noch ergab die aktuelle B2B-Studie. häufiger als vor zwei Jahren, 56 Prozent genauso oft. Zudem betrachten 79 Prozent der professionellen Entscheider die Werbung in Fachmedien als nützlich.

Internationaler Verpackungswettbewerb

WorldStars 2016 ausgewählt

Bereits im Oktober hatte die World Packaging Organisation (WPO) in Mumbai, Indien, die Gewinner des WorldStar Award 2016 gewählt. Im Dezember wurden die Sieger des internationalen Verpackungswettbewerbes offiziell bekannt gegeben. Zu ihnen gehören fünf display SUPERSTAR Gewinner: DS Smith, Panther Packaging, Thimm Verpackung und STI Group. Repräsentanten von 19 zur WPO gehörenden Verpackungsorganisationen beurteilten 293 Verpackungsprojekte. Am WorldStar Award dürfen ausschließlich Verpackungs- und Displayhersteller teilnehmen, die bereits bei einem von der WPO anerkannten Wettbewerb gewonnen haben. Der display SUPERSTAR wurde 2014 anerkannt. Alle Preise werden am 26. Mai 2016 anlässDie display SUPERSTAR Gewinner DS Smith, Panlich der Internationalen Verpackungsther Packaging, Thimm Verpackung und STI Group ausstellung in Budapest verliehen. überzeugten auch die Jury des WorldStar Award 2016.

Model-Gruppe

Erwerb von Wellkarton-Hersteller P-Well Die Model Holding AG, Hersteller von Voll- und Wellkartonverpackungen mit Hauptsitz in der Schweiz und 15 Tochtergesellschaften in neun Ländern, erwirbt die P-Well GmbH, einen deutschen Produzenten und Distributor von Wellkarton-Formaten und -Verpackungen. Die Gruppe beschäftigt an den Standorten Berka Werra (Thüringen), Bad Bentheim (Niedersachsen), Altenberge (Nordrhein Westfalen), Ochtendung (Rheinland-Pfalz) und Elterlein (Sachsen) mehr als 880 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2015 einen Jahresumsatz von knapp 200 Mio. Euro. Mit dem Preprint-Verfahren verfügt P-Well über ein im Hause Model noch nicht angewendetes Druckverfahren, mit Spezialitäten wie Schwer- und Endloswellpappe über interessante Sortimentserweiterungen und mit einer LKW-Flotte von rund 150 Fahrzeugen über einen wichtigen Baustein für eine gute Dienstleistungsqualität. Der Vollzug der Durch die hundertprozentige Übernahme von Übernahme findet statt, sobald die GenehmiP-Well weitet die Model-Gruppe ihr Liefergebiet gung des Bundeskartellamtes vorliegt. aus und erweitert ihre Druckverfahren.

Red Dot für rlc und Sappi

Verpackung mit Touch-Appeal

Die Verpackung der Strumpfmarke ITEM m6 von medi lädt dazu ein anzufassen – und wurde dafür mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet. Um den Kunden am POS die Premium-Produktlinie der fränkischen Strumpf-Manufaktur medi näher zu bringen, hat die rlc packaging group die Haptik des Produkts bereits auf der Verpackung fühlbar gemacht. Dank der Kombination mit einem kratzfesten Soft-Touch-Lack fasst sich die UV-bedruckte Oberfläche von Sappis hochweißem, gestrichenem Zellstoffkarton Algro Design samtig-weich an – wie die Strumpfhose. So kann der Kunde die Qualität des Produkts bereits vor dem Öffnen der mit einem Klickverschluss ausgestatteten, aufklappbaren Schachtel erfassen

Die stolzen Gewinner des 2015 Red Dot Awards um die rlc packaging group, Leo Burnett und Sappi

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NEWS

Thimm Display

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Verpackungsspezialist Karl Knauer

Neue Geschäftsführung Zum Jahresbeginn 2016 haben Ingbert Schmitz, Geschäftsführer Thimm Display, und Ulrich Klüber, Geschäftsführer Hohendahl Display, ihre Aufgaben an Mathias Schliep, Vorsitzender der Geschäftsführung Thimm Gruppe, und Jens Fokuhl, Geschäftsführer der Thimm Gruppe, übergeben. Das Unternehmen bedankt sich bei Ingbert Schmitz und Ulrich Klüber für die Aufbauarbeit sowie den persönlichen Einsatz in den zurückliegenden Jahren und wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft. In den vergangenen Jahren hat Jens Fokuhl (l.), Geschäftsführer Thimm Display mittels umThimm Gruppe, und Mathias fangreicher Investitionen in Schliep (r.) Vorsitzender der GeProduktions- und Lagerfläschäftsführung Thimm Gruppe, hachen sowie in Kapazitäten im ben zum Jahresbeginn die Aufgaben Displaywerk in Wörrstadt s von Ingbert Schmitz und Ulrich eine Präsenz am Markt verKlüber übernommen. stärkt. 2013 wurde mit dem Zukauf von Hohendahl Display in Essen ein zweites Displaywerk in den Unternehmensverbund integriert. Trotz der organisatorischen Veränderungen an der Unternehmensspitze sollen die Produktionswerke in Wörrstadt und Essen und die Zusammenarbeit mit den übrigen Geschäftsbereichen der Thimm Gruppe auch zukünftig kontinuierlich weiterentwickelt werden.

German Design Award

Bereits zum zweiten Mal in Folge ist die Karl Knauer KG, Verpackungsspezialist aus dem Schwarzwald, mit dem German Design Award (GDA) ausgezeichnet worden – für eine Schiebefaltschachtel, in welcher Produkte der Firma Bauerfeind abgepackt werden.

Die Schachtel von Karl Knauer punktete mit Lack, Prägung und einfacher Handhabung.

Die Schiebefaltschachtel überzeugte die Jury mit ihrem Zusammenspiel von Kaltfolienprägungen in Gold- und Silber sowie einer Soft-Touch- und einer UV-Spot-Lackierung. Sowohl die innovative, voll integrierte Euro-Loch-Aufhängung als auch die Schiebefunktion inklusive Arretierung und Fingerlöchern sorgen für ein einfaches, intuitives Handling. Der German Design Award (GDA) ist der Premiumpreis des Rates für Formgebung. Seit 2012 vergibt die internationale Experten-Jury jedes Jahr den GDA an Produkte, die einzigartige Gestaltungstrends setzen.

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FOKUS

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Hören, fühlen, sehen, riechen & schmecken: Mit den Sinnen erfolgreich verkaufen und eine Marke bilden. Das ist das Metier von Olaf Hartmann, Gründer des Multisense Instituts für sensorisches Marketing.

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Im Gespräch mit Olaf Hartmann

Multisensorik in der POS-Praxis Die erste Auflage seines Buches „Touch! der Haptik-Effekt im multisensorischen Marketing“ stürmte die Bestsellerlisten der Fachliteratur. Auf der Preisverleihungsgala für die Superstars 2015 hielt Olaf Hartmann eine motivierende Keynote über Multisensorik am POS. Ein absoluter Fachmann in diesem Bereich.

A

uf der Gala nutzte display die Gelegenheit und sprach mit Olaf Hartmann, Gründer des Multisense Instituts für sensorisches Marketing und Geschäftsführer Agentur der Touchmore, über das Wirkpotenzial der Sinne für Markenkommunikation, Produktdesign und Verkaufsförderung.

Praxiserfahrung. Sie bauen auf den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaft und der Psychologie auf. Wir machen dieses Wissen für die Marketingpraxis nutzbar. DISPLAY: Was bedeutet Multisensorik für die Verkaufsförderung? OLAF HARTMANN: Nur selten entscheiden sich Menschen für ein Produkt oder eine Marke bewusst und rational. Das Gros aller Informationen verarbeiten wir an der bewussten Wahrnehmung vorbei mit ihrem unterbewussten, impliziten Denksystem. Dieser sogenannte Autopilot verarbeitet elf Millionen Bits pro Sekunde. Dagegen verarbeitet unser Pilot, das unser explizites Denksystem, nur etwa 40 Bits in der Sekunde.

Bewusst nehmen Sie beispielsweise nur drei bis vier Worte dieses Interviews beim Lesen wahr, doch mithilfe Ihres Autopiloten, der die gesamte Statistik Ihrer Lese-Erfahrung gespeichert hat, können Sie dennoch den Sinn von ganzen Sätzen entschlüsseln, slesbt wnen nur der etsre siwoe der lztete Bahcstube jeeds Wrotses an der ritchgein Stlele shetet. Auf gleiche Weise entziffert ihr Autopilot auch andere sensorische Reize vollautomatisch.

DISPLAY: Was leistet das Multisense Institut für sensorisches Marketing? OLAF HARTMANN: Das Multisense Institut berät Unternehmen dahingehend, wie sie ihr Marketing multisensorisch optimieren können. Dabei stellen wir stets die Kunden unserer Auftraggeber in den Mittelpunkt und versucht ihr Erleben zu verbessern. Das vom Multisense Institut entwickelte Prozessmodell des multisensorischen Marketings und das ARIVAWirkmodell der sensorischen Optimierung basieren auf dem neuesten wissenschaftlichen Forschungsstand, kombiniert mit 20 Jahren

Die Haptik bietet in einer optisch und akustisch überreizten und immer stärker technisierten Welt einzigartiges Wirkpotenzial für Markenkommunikation, Produktdesign und Verkauf. Olaf Hartmann und Sebastian Haupt zeigen in ihrem Buch anhand vieler Praxisbeispiele sowie aktueller Erkenntnisse aus der Sensorikforschung, der Psychologie und der Neurowissenschaft, wie sich die Kraft des Haptik-Effekts im multisensorischen Marketing entfaltet: für mehr Aufmerksamkeit, Erinnerung, Vertrauenswürdigkeit, Wertschätzung und Kaufbereitschaft.

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FOKUS

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te die Kreditkartenvorteile auf eine besondere Weite begreiflich: Auf ihre Tische stellten die Finanzberater eine edle schwarze Kartenbox. Im aufgeklappten Deckel der Box steckten die drei unterschiedlichen Kreditkartenvarianten: gold, schwarz und rot. Die Kreditkarten funkelten die Kunden an – es waren LenticularKarten. Auf den modernen Wackel-Bildern entdeckten die Kunden je nach Blickwinkel drei unterschiedliche Motive, die Verwendungssituationen der Karte zeigten. Die Wackelbilder faszinierten die Kunden. Viele sprachen den Berater darauf an und dieser schenkte seinem Kunden eine der Wackel-Karten. Und schon war die Kreditkarte im Gespräch. Die Kreditkartenvorteile erklärte der Berater anschließend mithilfe einer separaten Endlosfaltkarte. Die Kunden entdeckten darin die Vorteile der Kreditkarten selbst.

Olaf Hartmann ist einer der führenden Experten für haptisches Marketing, Gründer des Multisense Instituts für sensorisches Marketing und Geschäftsführer der Agentur Touchmore.

Gewicht beispielsweise aktiviert das mentale Konzept von „Kompetenz“. Die Bedeutungen von Markenversprechen empfangen wir immer mit all unseren Sinnen. Und jeder zusätzliche kongruent angesprochene Sinn erhöht die Gehirnaktivität um 1.000 Prozent. Der kauftreibende Produktnutzen sollte also stets multisensorisch umgesetzt werden - denn dann wirkt Werbung viel stärker. DISPLAY: In der Branche heißt es landläufig „sehen bedeutet kaufen“. In Ihrer Keynote auf der Preisverleihung der Superstars 2015 erweiterten Sie dies, indem Sie sagten „Anfassen heißt kaufen“. Was meinen Sie damit? OLAF HARTMANN: Der Endowment-Effekt besagt: Was wir berühren, nehmen wir psychologisch in Besitz. Und was wir einmal besitzen, das geben wir ungern wieder her. Psychologen untersuchten dies an einem Obststand: Ein einfaches Schild forderte die Kunden mit „Fühlen Sie die Frische“ zum Anfassen des Obstes an - die Impulsivkaufrate stieg dadurch um 40 Prozent.

Haben Sie ein weiteres Beispiel. Vielleicht aus Ihrer eigenen Beratertätigkeit? DISPLAY:

Eines von vielen Beispielen hierfür ist die Berliner Sparkasse. Nur jeder fünfte Kunde, der dort ein Girokonto eröffnete, entschied sich auch für eine Kreditkarte. Unsere neu kreierte neue Beratungshilfe machOLAF HARTMANN:

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Die Vielfalt kommt von uns!

Damit gelang es der Berliner Sparkasse das eigentlich nicht tangible Produkt Kreditkarte spielerisch erfahrbar zu machen. Der Kunde hat die Wackel-Kreditkarte in der Hand – er besitzt also fast schon eine echte. Zudem bewegten die Kunden beim Lesen der Endlosfaltkarte mehrmals ihre Hände zum Körper hin. Das ist eine annehmende Geste, welche die Kunden auch mental auf Annahme eichte. Dank der haptischen Beratungshilfe setzte die Berliner Sparkasse innerhalb von nur drei Monaten so viele Kreditkarten abgesetzt wie im gesamten Vorjahr. Eine Dokumentationder Aktion der Berliner Sparkasse finden Sie her: www.vimeo.com/65879261 DISPLAY: Sensorische Optimierung kostet sicherlich auch einiges. Rentiert sich das überhaupt? OLAF HARTMANN: Sensorische Optimierung ist ein Prozess. Aufbauend auf den Menschen mit ihren Konsumzielen und dem Produkt mit seinem Nutzen lassen sich die relevanten sensorischen Details ableiten. Das heißt nicht, dass stets teure Details hinzukommen – vielleicht kann ein irrelevantes sogar weggelassen werden, was dann Geld einspart. Wenn Mehrkosten anfallen, dann werden diese schnell zu einem Mehrwert: Die Kunden sind zufriedener und mehr Menschen kaufen das beworbene Produkt. Der Deckungsbeitrag steigt und macht aus Zusatzkosten ein Umsatzplus. Da lächelt jeder Kostenwächter. DISPLAY: Vielen

Dank für das Gespräch.

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Februar/März 2016

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FOKUS

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EM und Olympia am POS

Auf tze, die Plä .. . fertig

© fovivafoto – fotolia

Es wird sportlich

Im Sommer 2016 bringen die beiden sportlichen Großereignisse Fußball-Europameisterschaft und Olympia mächtig Schwung in den Werbemarkt. Vor zwei Jahren bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien errechnete die Mediaagenturgruppe Zenith Optimedia ein zusätzliches Plus von 1,5 Milliarden US-Dollar im weltweiten Werbemarkt allein aufgrund dieser Top-Veranstaltung.

I

n diesem Sommer ist es wieder soweit. Die Premium-Partner von Fußball-Europameisterschaft (EM) und Olympia sowie die nationalen Partner der teilnehmenden Verbände tätigen große Spendings für eine starke Präsenz auf sämtlichen Werbe- und Verkaufskanälen. Und auch die Markenartikler, die kein offizieller Sponsor sind, nutzen die Euphorie von EM und Olympia aus, um ihre Botschaften und Waren an den Mann zu bringen.

Eine Design-Studie von STI für aufmerksamkeitsstarke Displays im Rahmen einer POS-Kampagne zur Olympiade 2016 in Brasilien.

Dies schlägt sich auch am POS nieder, wie Ertan Benzes, Manager Marketing & Strategy Chep Deutschland: „Die Konsumgüterindustrie bereitet sich intensiv auf diese Großereignisse vor. Die Budgets werden hochgeschraubt und vermehrt neue Produkte in diesem Zeitraum eingeführt. Dies können wir anhand der Nachfrage nach unserer 1/4-Palette sehr gut beobachten, die für Promotions am POS genutzt wird. Je nach Sektor ergeben sich Nachfragesprünge von zehn Prozent.“ Hochkonjunktur am POS Wenn man die Erfahrungen vom Logistikdienstleister Chep als Konjunkturindikator interpretiert, herrscht also alle zwei Jahre im Sommer Hochkonjunktur am POS. Entsprechend hart ist der Kampf um die Gunst der Kunden. Aber auch für den Zeitraum nach den Großereignissen wird es nicht wirklich ruhiger am POS, wie Benzes zu berichten weiß: „Wir beobachten seit langem, dass der Nachfrageschub von 1/4-Paletten nach den Ereignissen wie WM, EM oder

Innovatives Packaging liefert DS Smith für die Sonderedition eines Scotch Whisky zur EM.

Olympia sich nicht zurückbildet. Es bildet sich vielmehr ein Sockel, der anschließend mit einer niedrigen Rate bis zum nächsten Großereignis zwei Jahre später wächst.“ Dies spricht dafür, dass die Intensität des Wettbewerbs während und nach der EM sowie Olympia nicht nachlässt. Um sich am POS vom Wettbewerb abzusetzen, sind kreative Konzepte gefragt. Innovatives Packaging, On Pack Promotions und außergewöhnliche DisplayFormen sollen die Aufmerksamkeit der Shopper gewährleisten. Außergewöhnliches gefragt Wie solche POS-Aktionen aussehen könnten – darüber haben Anfang 2015 rund 40 Designer aus neun Ländern im Rahmen eines internationalen Designer-Meetings der STI Group diskutiert. Gemeinsam mit ihren Teams haben sie zuvor vier Monate lang an Ideen und Konzepten gearbeitet, wie sich der olympische Spirit an den POS transferieren lässt (siehe Foto links). Ein gutes Beispiel für innovatives Packaging liefert DS Smith für die Sonderedition eines Scotch Whisky zur EM (siehe Foto links unten). Im Auftrag von Schwarze und Schlichte wurde ein Präsentationskonzept entwickelt, das die einzigartigen Flaschen in Form eines Fußballschuhs aufmerksamkeitsstark am POS ins Spiel bringt und damit nicht nur unter Fußballfans den Absatz ankurbeln sollte. <<

„Während Großereignissen wie EM oder Olympia steigt die Nachfrage nach 1/4-Paletten je nach Sektor um bis zu zehn Prozent.“ Ertan Benzes, Manager Marketing & Strategy Chep Deutschland

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FOKUS

„Global Agile Brand Studie“ von Landor

Was Marken zukunftsfähig macht

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ls die Landor Associates GmbH im Dezember erstmals die Ergebnisse ihrer „Global Agile Brand Studie“ vorstellte, staunten die Premieren-Gäste im Hamburger Büro der internationalen Markenberatung nicht schlecht: Samsung wurde als stärkste Marke des 21. Jahrhunderts präsentiert – vor Google und Apple. „Ein Unternehmen, das heute noch erfolgreich ist und als Innovationstreiber gilt, kann morgen schon von der Bühne verschwunden sein“, kommentiert Alexander Schröder, General Manager Landor. „Unternehmen müssen auch konsistent für Werte stehen, aber ohne dabei stehen zu bleiben.“ Doch welche Werte sind auch morgen noch gefragt?

Viele Zukunftsprognosen sind schon morgen Schnee von gestern. Daher ermittelte die e 20 Jahr e Um diese Frage zu beantworten, hat LanMarkenberatung Landor stattdessen die dor die Antworten von 800.000 Verbrauernd entscheidenden Kriterien, die Marken erfüllen andau chern aus 51 Ländern analysiert. Sie wurge den a r f über einen Zeitraum von mehr als 20 m U müssen, um auch für kommende HerausfordeJahren zu 50.000 Marken befragt. Dabei rungen gerüstet zu sein. stellte sich heraus, dass führende Unternehmen sowohl in puncto Aktualität und Vordenkertum als auch in Bezug auf Authentizität und Qualität hoch bewertet wurden. Aber wer sagt, dass dies auch morgen noch gilt?

Digital Natives bevorzugen ‚agile’ Marken 142 Millennials aus Ländern wie USA, UK und Frankreich wurden online befragt. Die 18-32-Jährigen bestätigen: Prinzipientreue, Anpassungsfähigkeit, Verantwortlichkeit, Multikanalität, Globalität und Offenheit sind weiterhin gefragt. „In zunehmend gesättigten Märkten, in denen neue Produkte nahezu über Nacht veralten können, müssen erfolgreiche Unternehmen ständig neue Ideen entwickeln, und dies schneller als je zuvor“, erklärt Alexander Schröder. „Gleichzeitig müssen sie sich treu bleiben und an einem konstanten Markenversprechen festhalten. Unternehmen, die eine ausgewogene Balance zwischen diesen beiden Gegensätzen herstellen, halten auch Krisen und Skandalen stand.“ <<

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Die weltweiten Top Ten der Zukunft. Bei Landor geht man davon aus, dass Technologie-Unternehmen auch weiterhin eine führende Rolle einnehmen. Bild: Landor

„Alle nachhaltig erfolgreichen Unternehmen meistern den Spagat zwischen Innovation beziehungsweise immer kürzer werdenden Innovationszyklen und vertrauensbildender Wertekonsistenz.“ Alexander Schröder, General Manager Landor

Bild: Landor

Landor ist eine internationale Markenberatung für Strategie, Design und Kommunikation mit aktuell 850 Mitarbeitern in 27 Büros und 21 Ländern. 1941 in San Francisco von dem Deutschen Walter Landor gegründet, ist Landor heute Teil der globalen WPP Gruppe. Das Hamburger Büro wurde 1997 eröffnet. Zu den Auftraggebern gehören unter anderem Adelholzener, BASF, Berlitz, BMW Group, Danone, IKEA, Johnson & Johnson, Procter & Gamble und WMF.

Die

agilsten Marken Deutschlands (in alphabetischer Reihenfolge)

1. adidas 2. BMW 3. Die Bahn 4. dm 5. Rewe 6. Rimova 7. Sennheiser 8. Siemens 9. Telekom 10. Vorwerk

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SPEZIAL

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Kommunikation im großen Stil

LARGE FORMAT ig ! Think b

Auffallen ist wichtig, im Gedächtnis bleiben noch wichtiger. Es bleiben nur wenige Sekunden, um die Aufmerksamkeit seiner Zielgruppe zu wecken und die Botschaft zu vermitteln. Größe kann in diesem Zusammenhang ein guter Impulsgeber sein. Gezielte Large-Format-Kommunikation transportiert nicht nur das Marken-Image, sie ist auch unerlässlich bei der Bildung von emotionalen Marken-Werten.

V

isuelles Entertainment im Großformat soll den Betrachter überraschen, unterhalten, fesseln, beraten, inspirieren und informieren, ob In- oder Outdoor. Gerade in einer globalisierten Welt mit zunehmender gesellschaftlicher Mobilität verlagert Large Format die Kommunikation zwischen Unternehmen und Konsumenten gezielt in die Öffentlichkeit. Denn im Zeichen des immer härter werdenden Wettbewerbs ist die

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Differenzierung und das Hervorheben des Unverwechselbaren für eine Marke das Gebot der Stunde. Ganze 30.000 Quadratmeter ist es groß, das nach eigenen Angaben bis dato größte Werbeplakat der Welt. Zu sehen nur aus dem Flugzeug im Landeanflug. BMW bewarb auf diese Weise im vergangenen Sommer im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung

(IAA) eine neue Modellreihe. 146 Meter lang und 206 Meter breit war das sogenannte Airfield-Poster, laut der verantwortlichen Werbeagenturen Mediaplus und Ichi Ban. Es bestand aus 100 Einzeldrucken, die vor Ort auf der Wiese neben dem Frankfurter Flughafen zusammengefügt wurden. Dabei ist erstmalig eine neuartige Montagetechnik zum Einsatz gekommen, die auch starken Windlasten Stand halten sollte. Das Poster lag nicht auf dem Erdboden auf, es schwebte. Rund zehn Zentimeter Platz verblieben bis zum Boden, um Kleintieren Bewegungsraum zu lassen. Die Werbeaktion sei „in enger Abstimmung mit zahlreichen Behörden und Ämtern sowie den ansässigen Gemeinden und Bürgern“ verwirklicht worden, schrieb BMW auf seiner Internetseite und bewies eindrücklich, was visuelle Attraktion in großen Dimensionen bedeutet. Large Format-Lösungen sind flexible und kreative Gestaltungselemente und werden heute in allen denkbaren Bereichen eingesetzt. >>


SPEZIAL

14

Riesenposter werden von Passanten im Schnitt 3,6 Sekunden betrachtet, so lang wie bei kaum einem anderen Außenwerbemedium. Foto: BlowUp media

>> Selbst die vergangene viscom düsseldorf widmete diesem wachsenden Sektor einen eigenen Bereich. Das Spektrum reicht vom einfachen Banner über Plakate, Messebau und Display-Markt bis hin zum industriellen Textildruck oder Fahrzeugwerbung. Man denke an zentrale Metropolen-Lagen in New York, Tokio oder London ohne Large-Format-Lösungen. Undenkbar. Auch im Corporate Design sind entsprechende Anwendungen zu finden. Mithilfe von digitalen Großformatdruckern können Fußbodenbeläge, Tapeten und Teppiche im Sinne des Corporate Designs von Unternehmen oder Hotelketten individuell realisiert werden. Selbst in der Kunstszene finden sich

Großformate. Fotografen und Künstler haben Large Format Printing als Technologie entdeckt, um ihre Kreationen auszudrucken. Hinzu kommt laut Fachverband Außenwerbung (FAW), dass die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung Large-Format-Kommunikation zu einem der wichtigsten Werbekanäle der Zukunft macht: die zunehmende Mobilität der Bevölkerung verlagert die Kommunikation zwischen Unternehmen und Konsumenten immer häufiger in die Öffentlichkeit. Durch Large-Format-Lösungen werden Marken und Produkte überall sichtbar.

„All in or nothing“ Wie ein gelungener Mix der Large Format-Kommunikation aussehen kann, zeigt Adidas mit seiner Kampagne „All in or nothing“, die Gold auf der „Plakadiva“ gewann. Der FAW kürt mit der Plakadiva in jedem Jahr die besten OOH-Kampagnen. Die Kampagne, die während der Fußball WM 2014 lief, wurde besonders für die ausgefeilte Medienvernetzung ausgezeichnet. Adidas setzte auf Social, Digital und Out-of-Home. Dabei erfolgte die Aussteuerung über die digitalen OOH-Kanäle fast in Real-Time. „Ein Novum in der Außenwerbung“, so die Jury. Verantwortliche Agenturen sind TBWA, Carat und der Spezialmittler Posterscope. Foto: FAW

Gerade in Zeiten sinkender Kundenloyalität und wachsender Informationsüberflutung kann es sich kaum ein Unternehmen oder eine Marke erlauben, auf das Hervorheben des Unverwechselbaren zu verzichten. Seine Haltung und seine Markenwerte müssen beim Konsumenten ins Bewusstsein gerückt werden. Werbewirksamkeit von Großformaten Vor allem Außenwerbung, oder auch Out-ofHome (OOH)-Media genannt, erreicht die mobile kaufkräftige Bevölkerungsschicht, baut schnell eine wirksame Reichweite mit hoher Kontaktdichte auf und bietet eine großflächige Visualisierung der Markenwelt. Laut FAW erzeugt sie zudem unmittelbare Handlungsimpulse durch ihre dominante Präsenz in der Öffentlichkeit und bringt Botschaften unausweichlich dorthin, wo sie auch ohne aktive Zuwendung gesehen werden. Dabei ist Außenwerbung fast so alt wie die Menschheit, denn schon vor über 5.000 Jahren dienten Hieroglyphen auf Obelisken als Wegweiser für Reisende, und vor fast 2.500 Jahren meißelten ägyptische Händler Verkaufsbotschaften in Stein und stellten sie an Straßen auf. Heute könnte man eher denken: „Aufmerksamkeit um jeden Preis“, denn Werbeaktionen wie die bereits genannte BMW Airfield Poster sind kostenaufwendig und nicht für jedes Unternehmen realisierbar. Doch lohnt sich der Aufwand? Wie werbewirksam sind Großformate? Verschiedene Studien als Beleg Nach den Ergebnissen der Atlas Studie vom Spezialisten für Premium Large-Format-Außen-

Februar/März 2016


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Wir machen mehr möglich ... mehr Portfolio + Europa

weil wir die Produkte unserer europäischen Kunden individuell in Beauty Shops, Bodenpräsentern, Shop-in-Shop-Systemen, One-LabelStores, Thekendisplays und Regaloptimierungssystemen präsentieren.

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ds.Xpress ist ein am nationalen wie internationalen Markt agierendes Unternehmen das sich auf den Bereich der kreative Darstellung von 3D Hologrammen im Dreamoc™, sowie die Erstellung von hochwertigen 3D Animationen für alle Bereiche spezialisiert hat. Für die Länder Deutschland und Österreich sind wir offizieller Großhändler für die Produkte der Marke Realfiction. Die eigens inhouse entwickelte und patentierte Hardware in Kombination mit selbst entwickelten Spielen der Marke dsxgames™ und der Hardware unter der Marke dsxplay™ führen im Dreamoc™ zu einer bahnbrechenden Interaktivität. Als Großhändler in Deutschland und Österreich vertreiben wir exklusiv Luminous Carpets™. Eine Kombination der LED-Technologie von Philips mit einem belastbaren, gleichzeitig jedoch luxuriös anmutenden Teppichboden von Desso. Mit 30.000 Quadratmetern das bis dato größte Werbeplakat der Welt. Das Airfield-Poster von BMW anlässlich der IAA 2015. Foto: Ichi Ban AG, M. Joppen

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SPEZIAL

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„Riesenposter erhalten eine höhere Aufmerksamkeit. Die Größe transportiert Bilder und Botschaften emotionaler, und damit wird die Kampagne besser erinnert.“

Die rund 700 Quadratmeter große digitale Fläche am Klubhaus St. Pauli bietet Raum für Bewegtbild-Kampagnen.

Katrin Robertson, CEO BlowUP media Group

Foto: Posterscope

>> gen in Zeitungen und Zeitschriften in den Schatten, die durchschnittlich zirka 1,7 Sekunden betrachtet werden. Auch wird Werbung auf Riesenpostern demnach sehr gut erinnert. So stieg die freie Markenbekanntheit deutlich, wenn auf der Testfahrt Blowups zu sehen waren. Um 27 Prozent konnte sich die Bekanntheit der Marke in den Testgruppen gegenüber den Kontrollgruppen verbessern. Vier von zehn Probanden erkannten die Testmotive anhand von Bildern sofort wieder. Und das nach nur einer Kontaktmöglichkeit während der virtuellen Fahrt. Daraus folgt: Große Werbeflächen haben einen messbaren Effekt auf die Awareness. Und auch auf das Image und die Kaufabsicht, wie die Studie weiterhin belegt: Der Imagegewinn der Testmarken stieg in der Atlas Studie deutlich. Die Probanden der Testgruppe urteilten positiver über eine Marke als Teilnehmer der Kontrollgruppe, die das Motiv nicht auf einem Riesenposter gesehen haben. Häufig waren die Marken sogar die erste Wahl der Probanden. Die spontane Entscheidung der Studienteilnehmer zwischen der Testmarke und jeweils einer Konkurrenzmarke wird durch Riesenposterwerbung zudem positiv beeinflusst. Katrin Robertson, CEO BlowUP media Group, erklärt: „Die Studie ist eine wichtige Grundlage für die Beurteilung unseres large-format Werbeträgers. Die Ergebnisse spiegeln dabei unsere Erfahrungen wider. Marken auf Riesenpostern profitieren von einem spezifischen Wirkungsmuster: Sie erhalten eine höhere Aufmerksamkeit, die Größe transportiert Bilder

und Botschaften emotionaler, und damit wird die Kampagne besser erinnert. Bessere Erinnerung sorgt tendenziell für eine höhere Kaufwahrscheinlichkeit. Nicht umsonst setzen internationale Marken wie Converse, Tommy Hilfiger oder BMW immer öfter auf BlowUPs.“ Für die Blowup Media-Studie in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut UniQma machten 240 Teilnehmer eine virtuelle Stadtfahrt in einem Fahrsimulator. Die Probanden wussten nicht, dass es dabei um das Thema Werbung ging. In den simulierten Fahrtenverlauf wurden originalgetreue Werbeträger integriert, deren Verteilung und Positionierung der Realität entspricht. Durch die Blickaufzeichnung der Iris per Eye Tracking konnte während der Fahrt ermittelt werden, welche Aufmerksamkeit Riesenposter am Straßenrand erhalten. Anhand anschließender computergestützter Befragungen von Kontroll- und Testgruppen wurde zusätzlich die Werbewirkung anhand der Key Performance Indikatoren Awareness, Image und Impact ermittelt. Auch die gemeinsame Studie des Out-ofHome-Spezialisten Kinetic und des Flughafen Düsseldorfs aus dem vergangenen Jahr belegt die Werbewirksamkeit von Out-of-Home-Werbeträgern am Airport. In drei Wellen befragte Kinetic in Zusammenarbeit mit dem IFAK Institut und der Frankfurter Mediaagentur Mindshare insgesamt 326 Reisende zu Werbewirkungsdimensionen wie etwa Awareness, Kampagnenerinnerung und Gefallen des Werbemittels. Alle vier Werbeformen, die am Flughafen Düsseldorf abgefragt wurden, erzielten

eine signifikante Wiedererkennung und weisen damit eine starke Präsenz innerhalb des Werbeumfeldes auf. Die Erinnerung lag über alle Befragungswellen hinweg im Durchschnitt bei 46,6 Prozent. Die Ergebnisse der Post-Tests zeigten zudem auf, dass Kampagnen, die kontinuierlich Präsenz zeigen, auch grundsätzlich besser erinnert werden. Dies untermauerte unter anderem der Pre-Test, der bei der Kampagne des Finanzdienstleisters zusätzlich durchgeführte wurde: Der Vorher-NachherVergleich belegte, dass sich die gestützte Werbeerinnerung nach dem Kampagnen-Flight nahezu verdoppelte. Eine weitere Erkenntnis: Die Kreation der Kampagne beeinflusst maßgeblich den Werbeerfolg. Die Auswertungen stellten dar, dass das volle Wirkungspotential einer Kampagne – unabhängig vom Werbeträger und dessen Standort – nur entfaltet werden kann, wenn das Kampagnenmotiv ansprechend gestaltet und die Botschaft gut zu erfassen ist. Herausforderung Großformatdruck OOH-Werbung ist der Klassiker unter den Kampagnen, allen voran das Plakat. In Deutschland sind derzeit 183.000 Standorte für die Großfläche im Format 2,52 mal 3,56 Meter erhältlich. Die OOH-Formate sind generell unterschiedlich. Beliebt in stark frequentierten Straßen von Großstädten sind beleuchtete OOH-Formate wie der City-Star im Format 18/1, die hinterleuchtete Vitrine Mega-Light bis hin zu Panoramaflächen im Format 36/1 oder Superposter 40/1 mit drei Metern Höhe und fünf Metern Breite. Die größte Dimension bieten sogenannte BlowUps für überdimensionale

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SPEZ SPEZIALIAL

Auftritte, spektakuläre Verhüllungen und überraschende Effekte. Durch den Einsatz von Licht und Dreidimensionalität wird Werbung nicht präsentiert, sondern eher inszeniert. Erlaubt ist was gefällt: Von einigen Dutzend bis mehrere hundert Quadratmetern bedruckter Werbeplane, die an Giebeln oder Fassaden hängt oder sich an ganze Häuserfluchten schmiegt. Immer häufiger wird auch das Umfeld in die Gestaltung mit einbezogen, so dass komplette Objekte entstehen. So geschehen bei den Bauarbeiten am Flagshipstore von Hermès. Um einen möglichen Imageschaden pro aktiv zu verhindern, wurde zunächst die Fassade fotografiert und im zweiten Schritt eine komplette Nachbildung der Fassade mit Ultra Large Format Planen durch die Ichi Ban AG realisiert. Für welches Marketingziel auch immer das OOH-Format bestimmt ist – entscheidend ist, die richtige Zielgruppe am richtigen Ort anzusprechen, die Originalität der Bildsprache, die den Betrachter in ihren Bann ziehen muss und nicht zuletzt die Druckqualität. Denn Druck ist nicht gleich Druck. Großformatdruck hat seine ganz eigenen Bedingungen und Herausforderungen. Man kann ein Bild, das für eine Anzeige verwendet wurde, nicht einfach auf eine beliebige Druckbreite vergrößern.

Die Eins-zu-eins-Umsetzung schon vorhandener Werbung in ein großes Format ist nicht ratsam. Zentrale Motive der Werbung müssen weithin sichtbar und klar erkennbar sein und die Schriften lesbar. Die Werbebotschaft soll vom Passanten in wenigen Augenblicken erkannt und verinnerlicht werden. Der Charakter, die Bildsprache, der Text – all das muss auch auf großen Formaten erkennbar bleiben und funktionieren. Das gelingt mit einfachem Vergrößern in der Regel nicht. Wenn es sich um Plakate neben Straßen handelt, haben Autofahrer nur einen ganz kurzen Moment von wenigen Sekundenbruchteilen, um Bild und Text wahrzunehmen. Es bleibt keine Zeit, längere Texte zu lesen. Logo, Produkt und Botschaft müssen daher eindeutig und einprägsam sein. Aber die Großformate müssen auch aus der Nähe noch wirken. Wenn man an Plakatwänden vorbeigeht, dürfen Farben und Schriften nicht nur als pixeliges Stückwerk sichtbar sein und der innere Zusammenhang der Werbebotschaft darf nicht verloren gehen. Die Aufgabe für die Werbetechnik lautet also, die Identität des Produkts und der Anzeigenkampagne, die durch die unterschiedlichsten Werbeträger wie Displays, Print- oder OnlineWerbung bekannt ist, auch im Großformat >> souverän darzustellen.

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Das nach Angaben von LG größte OLED-Display der Welt begrüßte Millionen von Reisenden am Incheon International Airport in Südkorea. Jede der beiden OLED Anzeigen besteht dabei aus 140 gebogenen 55-Zoll OLED-Displays. Foto: LG

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und installierte diesen hochauflösenden Teil der Medienfassade. „Mit Interaktion und einem Mix aus redaktionellen, künstlerischen und kommerziellen Inhalten machen wir die Werbefläche auf der Medienfassade zum Event. Offline-Aktionen am Spielbudenplatz davor und im Klubhaus St. Pauli dahinter sorgen zusätzlich für eine besonders hohe Aufmerksamkeit“, so Simon Kloos.

Big Prints sind von weitem sichtbar und ziehen Aufmerksamkeit auf sich, umso wichtiger also, dass diese mit Sorgfalt und Qualitätsbewusstsein entwickelt, designt und produziert werden. Generell sind Large Format Printing (LFP)Systeme mit Druckbreiten bis zu mehreren Metern in immer größere Dimensionen vorgestoßen. Vor allem der Digitaldruck hat in den letzten 20 Jahren eine besondere Dynamik entwickelt. Die Anforderungen an LFP-Systeme sind durch die Vielfalt der Applikationen so gewachsen, dass sich das Angebot an Large Format Printern immer weiter verzweigt im Hinblick auf Technologie, Qualität, Geschwindigkeit, Preis und Flexibilität. Dabei sind die Mehrheit der großformatigen Digitaldruckmaschinen heute Tintenstrahldrucker. Digitalisierung im Großformat Die Digitalisierungswelle macht auch vor den Großformaten nicht halt. Trotz oder gerade wegen der jahrhundertealten Tradition konnte sich Werbung im Außenbereich immer wieder neu erfinden. So sorgen heute zunehmend Digital Signage oder auch QR-Codes für direkte Dialogund Abverkaufsmaßnahmen bei OOH, neben der unbestrittenen Relevanz fürs Marken-Branding. Im Vergleich zur klassischen Werbung bieten Digital-Signage-Lösungen erhebliche Vorteile. So werden bewegte Bilder vom Betrachter eher und schneller erfasst und ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich als ein starres Plakat. Auch sind die Einsatzmöglichkeiten vielfältiger, im Vergleich zum Plakat sind die Inhalte immer aktuell und ein wesentlicher Punkt: Interaktionen mit dem Betrachter sind möglich. Die Digitalisierung bereichert so das Large FormatMedium mit neuen Spielarten und erreicht die User nicht nur direkt über Tablet oder Smartphone, sondern bringt echten Spaßfaktor. „Mit einem Zuwachs von knapp zehn Prozent setzt Out-of-Home seinen Wachstumskurs in 2015 fort und profiliert sich als zweitstärkster Wachstumstreiber im deutschen Werbemarkt. Die digitale Transformation spielt dabei eine bedeutende Rolle und eröffnet Werbungtreibenden neue Möglichkeiten in der Markeninszenierung Out-of-home“, erklärt Simon Kloos, Geschäftsführer, Posterscope Deutschland. In welchen Dimensionen dies realisiert werden kann, zeigte im vergangenen Jahr das Unternehmen LG am Incheon International Airport in Südkorea. Das nach eigenen Angaben größte OLED-Display der Welt begrüßte Millionen von Reisenden. Jede der beiden OLED Anzeigen besteht dabei aus 140 gebogenen 55-Zoll OLEDDisplays. Durch diese Kombination ergibt sich eine Anzeigetafel von insgesamt 13 mal 8 Metern. Diese Größe entspricht drei großen Frachtcontainern. Die beiden Displays zeigen eine Vielfalt an Inhalten, um alle Möglichkeiten der OLED-Technologie in ihrer Gänze zu zeigen. So wird beispielsweise ein Feuerwerk bei Nacht

„Mit einem Zuwachs von knapp zehn Prozent setzt Out-of-Home seinen Wachstumskurs in 2015 fort und profiliert sich als zweitstärkster Wachstumstreiber im deutschen Werbemarkt.“ Simon Kloos, Geschäftsführer, Posterscope Deutschland

dargestellt. Da jedes Pixel selbst-emittierend ist, kann auf eine wesentlich schwerere BacklightInstallation verzichtet werden. Die beiden unglaublich leichten und flexiblen LG DisplayWände konnten daher mit minimaler Aufhängung an der Decke des Hauptterminals des Flughafens angebracht werden und scheinen über den Reisenden zu schweben. Noch einen Schritt weiter in Sachen Dimension geht das Klubhaus St. Pauli in Hamburg und präsentiert Europas größte interaktive Medienfassade. Die rund 700 Quadratmeter große digitale Fläche bietet Raum für BewegtbildKampagnen, redaktionelle Inhalte und künstlerische Visuals der Kunst- und Kulturbetriebe des neu eröffneten Klubhaus St. Pauli und des Bremer Gestaltungskünstlers Urbanscreen. Die Medienfassade selbst ist transparent. Die Gäste der Clubs und Büromitarbeiter können wie durch eine vorgehängte Jalousie vom Innern des Gebäudes nach draußen sehen. Der Lift des Gebäudes, der zum Panorama-Restaurant in der sechsten Etage führt, wurde mit elf Verbundglasscheiben mit eingebetteten LEDs, verkleidet. Die Onlyglass GmbH produzierte

Digital versus Analog Bleibt die offene Frage: Ist die Zukunft eher analog oder digital? Wohl eher ein Mix aus beidem, obwohl andere Länder bereits intensiver den digitalen Sektor im Large Format nutzen als hierzulande. Da interaktive OOHKampagnen viel kreativen Input erfordern und meist technisch aufwendig konzipiert sind, sind die Werbebudgets entscheidend. Von ihrer Höhe hängen die verschiedenen Möglichkeiten und Aktionen im Large-Format-Bereich ab. Eine Studie der Omnicom Media Group Germany Ende 2015 im Auftrag des britischen Unternehmens Talon Outdoor ergab, dass 45 Prozent des Außenwerbebudgets in DigitalOut-of-Home (DOOH) fließen sollte. Dazu wurde der Return-on-Investment (ROI) von 211 Außenwerbekampagnen im Zeitraum von 2012 bis 2015 ausgewertet. Sie zeigte, dass bis zu einem Anteil von 45 Prozent ein zunehmender DOOH-Anteil an der Kampagne zu einem höheren ROI der Kampagne führte. Ab 45 Prozent führte ein zunehmender DOOH-Anteil zu keinen weiteren oder geringen Zuwächsen beim ROI. Da laut dem UK-Außenwerbeverband Outsmart heute bereits zwischen 35 und 40 Prozent der Außenwerbeumsätze in Großbritannien digital sind, bewegen sich die Werbekunden schon nahe am optimalen Mix aus analog und digital. Deutschland mit einem digitalen Anteil von zirka 10 Prozenz an der Außenwerbung ist davon noch weit entfernt, dürfte also in den nächsten Jahren deutliche digitale Zuwächse erfahren. Letztendlich muss das Ziel einer erfolgreichen Large Format-Kommunikation sein, das Unverwechselbare einer Marke hervorzuheben, sich vom Wettbewerb zu differenzieren, den Markenwert zu steigern und die Wiedererkennung zu sichern. Die Botschaft muss klar und einfach sein. Sie darf alle Mittel nutzen, um Emotionen auszulösen: Sie darf erschrecken, aufrütteln, unterhalten, amüsieren, provozieren oder polarisieren. Sie darf alles, nur nicht langweilig sein. Apropos Auffallen um jeden Preis: Wie wäre es mit der größten Visitenkarte der Welt? Mit 3,405 Quadratmetern ist diese Visitenkarte leider ein wenig zu groß für das Portemonnaie, aber ohne Frage bleiben Sie mit dieser Visitenkarte im Gedächtnis Ihrer Kunden. Die Idee stammt von der Online-Druckerei Instantprint, die mit dieser Aktion im Guinness Buch der Rekorde landete. << Februar/März 2016


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Leichtgewichtiger Ladeträger Die Thimm-Gruppe hat mit dem Palettenspezialist Cone Pal, Vertriebsgesellschaft aus Nürnberg, eine Partnerschaft zur exklusiven Produktion und Vermarktung von Paletten aus Wellpappe vereinbart. Die Cone Pal zeichnet sich durch hohe Tragfähigkeit und Stabilität bei geringem Eigengewicht aus. Sie bringt weniger als 20 Prozent des Leergewichts von Ladungsträgern aus Holz auf die Waage. Im Leerzustand können die rollenbahntauglichen Ladungsträger zudem ineinander gesteckt werden. Dadurch werden im Vergleich zu konventionellen Paletten bis zu 60 Prozent Volumen und somit Kosten eingespart – auch beim Handling. Der zu 80 Prozent aus Altpapier hergestellte Ladungsträger erfüllt die Hygieneanforderungen bei der Lebensmitteldistribution und benötigt keine Zusatzbehandung gegen Schädlingsbefall. Die recyelbare Einstofflösung ist in marktgängigen Modulmaßen erhältlich. Aber auch Sonderanfertigungen sowie individuelle Bedruckungen sind zukünftig realisierbar. Die WellpappePaletten können im Einweg-, Mehrweg- und im Poolsystem eingesetzt werden.

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125 Jahre Oetker am POS Unter dem Motto „125 Jahre ein Stück Zuhause“ feiert Dr. Oetker 2016 sein besonderes Jubiläumsjahr – mit einer Vielzahl an exklusiven Produkten, die nur für eine kurze Zeit erhältlich sind. Damit diese am POS auch die gebührende Aufmerksamkeit bekommen, werden Jubiläums-Gugelhupf und -Pudding, -Grütze und -Müsli von Januar bis April unter einem Dach, in einem unübersehbaren „Haus-Display“ präsentiert. Die Gestaltung des von der Knappe und Lehbrink Promotion GmbH produzierten Displays ist auf das Jubiläum ausgerichtet und lobt das Gewinnspiel aus, das anlässlich des Events veranstaltet wird. Zu gewinnen ist ein „Traumhaus“. Das Promotion-Display visualisiert sowohl den Gewinn als auch das Motto der Aktion und soll die Verbraucher aller Sortimente gleichermaßen ansprechen. Zur Marke Oetker gehören die Sortimentsbereiche Nährmittel, Tiefkühlkost und Frische. Im Verlauf seiner Firmengeschichte hat Dr. Oetker, einer der ersten Markenartikler seine Branche, ein vielfältiges Produktsortiment mit aktuell über 400 Produkten auf den Markt gebracht. Mit einer aufmerksamkeitsstarken Jubiläums-Aktion will die Marke Dr. Oetker Impulse am heimischen Herd & Ofen – und am POS setzen.

Digitales in Beton Neuer puristischer Look für das re-frame-Smart-Display. Das wechselhafte Smart Display von I&W gibt es jetzt auch mit einem Rahmen aus Beton. Ein speziell zusammengesetzter Hochleistungsbeton erlaubt erstmals die Herstellung von Blenden dieser Art – eine Innovation aus der Materialforschung. Zu sehen ist die Produktneuheit im Forum für junge innovative Unternehmen (Stand 8B70) auf der wetec in Stuttgart. Befestigt wird re frame, ein in Wechselrahmen eingefasstes Display mit integriertem Media-Player (Linux / Android /Windows) und Multitouch-Option in den Größen 27, 46 und 55 Zoll, frei schwebend an zwei Stahlseilen von Galerieschienen oder von der Decke abgehängt. Die re-frame-Serie zeichnet sich durch ein vielfältiges Erscheinungsbild der Hardware aus. Mit dem modularen Produktdesign will I&W dem Wunsch der Kunden nach individuell gestalteten Digital Signage Displays gerecht werden.

Vom 4. bis 6. Februar auf der wetec in Stuttgart zu sehen: Beton-Rahmen für das Smart Display re frame von I&W.

Litfaßsäule to go Mit nur wenigen Handgriffen einen Werbebanner aufstellen – das PopUp-Display von AWAG macht’s möglich. Die in verschiedenen Größen erhältliche „Litfaßsäule“ zeichnet sich jedoch nicht nur durch besonders einfache Handhabung aus. Durch ihre beidseitige Bedruckung ist sie auch doppelt werbewirksam. Außerdem kann sie sich als wahres Platzwunder erweisen. Zusammengefaltet passt die mannshohe Säule sogar in eine Tasche und lässt sich ohne Probeme als Handgepäck im Flugzeug mitnehmen. Das spart Transport- und Lagerkosten. Am Einsatzort braucht der Pop-Up Banner aus festem, vorgestanzten Karton nur noch entfaltet zu werden und schon lässt er sich praktisch überall aufstellen. Durch eine feuchtigkeitsresistente Laminierung ist das flexible Display gegen leichte Wetterschwankungen geschützt. Einfach zu handhaben, doppelt werbewirksam und erstaunlich platzsparend: Das Pop-Up-BannerDisplay von AWAG passt sogar in eine Handtasche.

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> Warenpräsentation am POS Blickpunkt Spirituosen Im Folgenden gibt display eine Übersicht über aktuelle Zweitplatzierungen und Displays für Spirituosen. Die dargestellten Displays wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team in ganz Deutschland fotografiert. Ab sofort wird display in jeder Ausgabe den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS legen. In der nächsten Ausgabe (April 2016) befasst sich display mit dem POS Apotheke. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne an redaktion@display.de weitergeben.

Gin und Tonic Water BESONDERHEIT: Aktionsverpackung mit einer Flasche Gin und vier Kingers Tonic Water. MATERIAL DISPLAY: Pappe

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Captain Morgan Rum BESONDERHEIT: Thekendisplay in Form eines Fasses, das optional auch an ein Regal angeschraubt werden kann. MATERIAL DISPLAY: Holz

Bacardi Rum BESONDERHEIT: Dispenser mit Tüten sowie Glas als On-Pack-Promotion. MATERIAL DISPLAY: Pappe

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Jim Beam Bourbon Whiskey BESONDERHEIT: Unterschiedlich gepackte Waren in einem Display: einzelne Flaschen sowie mit Longdrink-Glas versehene Aktionsverpackung. MATERIAL DISPLAY: Pappe

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Absolut Vodka BESONDERHEIT: Das Display greift die Flaschenform des Kult-Vodkas auf. Ausgeleuchtet mit LED-Leuchtmitteln. Das Display steht auf einem rollbaren Podest. MATERIAL DISPLAY: Holz

Individuell , harmonisch ...

Schladerer BESONDERHEIT: Aktionsverpackung mit zwei Schnapsgläsern als On-Pack. MATERIAL DISPLAY: Pappe

Whisky diverse BESONDERHEIT: Inseldisplay zur Präsentation diverser Sorten von Whisky. MATERIAL DISPLAY: Holz

Wilthener Gebirgskräuter Blickfangstarkes Display um Aufmerksamkeit auf Verkaufsfläche für Wilthener-Gebirgskräuter-Likör zu lenken. MATERIAL DISPLAY: Pappe BESONDERHEIT:

und präsent! Display und Schoepe: Das gehört zusammen!

Nächste Ausgabe: Apotheke

Februar/März 2016

In der nächsten Ausgabe (April 2016) befasst sich display mit dem POS Apotheke. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne an redaktion@display.de weitergeben.

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„Die Herausforderung bestand darin, beim Display und der Shelf-Ready-Verpackung ein einfaches Handling beim Aufbau- und Abpackprozess zu garantieren, ohne Qualitätseinbußen bezüglich des Materials zu haben.“ Thomas Stäheli, Solution Provider Model

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Erfolg garantiert: Displays, die überzeugen

Effizienz an oberster Stelle

Die Geschichte des schweizer Unternehmens Dumet mutet wie der amerikanische Traum an – vom Tellerwäscher zum Millionär. Doch trotz allen Erfolgs bedarf auch der Handel mit Oliven guter Werbemaßnahmen. Gemeinsam mit dem Display-Profi Model hat sich Dumet ein gemeinsames Konzept überlegt, um den Erfolg des neuen Produkt Cielos zu garantieren.

E

in Schweizer, der in seiner Heimat Oliven verpackt und verkauft? Das klingt fast schon zu exotisch um wahr zu sein. Als Ueli Dubs 1975 sein Unternehmen gründete, wurde er vielerseits kritisch beäugt. Der Erfolg jedoch gab ihm Recht: Heute blickt das Unternehmen auf 40 erfolgreiche Jahre zurück und die kritischen Stimmen sind verstummt. Alles begann im elterlichen Kuhstall, die Ausstattung bestand aus einem Fass Oliven, einer Küchenwaage und einer Beutelschweißmaschine. Doch die Zeiten haben sich geändert: Das Unternehmen zählt nun rund 30 Mitarbeiter. Oliven werden nach Deutschland und Österreich und sogar Polen und Kanada exportiert. Um weiteren Erfolg zu garantieren, hat Dumet sich zur Markteinführung der sonnengetrockneten Oliven im knusprigen Reismantel, Cielos, mit dem Schweizer Display-Spezialisten Model zusammengetan. Gemeinsam haben sie ein Konzept entwickelt, das den Anforderungen am POS mehr als gerecht wird, wie

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„Mit einem guten Display erhöht sich während einer Kampagne der Abverkauf etwa um das Vierfache!“ Josef Arnold, Geschäftsführer Dumet

Nicht nur ein echter Leckerbissen – die Crunchy Oliven im Reismantel sind dank des Displays von Model am POS ein richtiger Eyecatcher.

display im Gespräch mit Josef Arnold, Geschäftsführer Dumet, und Thomas Stäheli, Solution Provider Model, herausfand. DISPLAY: Ein gutes Display erregt Aufmerksamkeit am POS und wirkt umsatzsteigernd. Welche Kriterien musste das Display bei der Markteinführung von Cielos erfüllen?

Unser Fokus lag insbesondere auf der Effizienz des Displays. Da es auch im Ausland eingesetzt wird, spielt die Qualität eine entscheidende Rolle. Denn wegen des Transports sowie beim Auf- und Abbau wird das Display stark beansprucht. Gemeinsam mit Model haben wir jedoch eine gute Lösung gefunden, so dass das Display am POS jedes Mal aussieht wie in der Fabrik. JOSEF ARNOLD:

THOMAS STÄHELI: Wir haben bei Entwicklung des Displays und der Shelf-Ready-Verpackung besonderes Augenmerk auf einfache und schnelle Handhabung beim Aufbau- beziehungsweise Abpackprozess gelegt. Das Display

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besteht aus wenigen Einzelkomponenten und bietet große Flächen für die Kommunikation und Bewerbung des Produkts. Als Material haben wir Wellpappe gewählt, so kann es innerhalb weniger Minuten zusammengebaut werden und ist trotzdem sehr stabil. Ein weiterer Vorteil des Materials ist, dass das Display vollständig recycelbar ist. Welche Besonderheiten zeichnet das Display aus? DISPLAY:

JOSEF ARNOLD: Wir haben trotz unterschiedlicher Bedingungen am POS nur eine Variante

des Displays benötigt. Wenn wir etwa eine geringere Bestückung hatten, haben wir einfach einen Träger weggelassen. Optisch hat diese Veränderung überhaupt nicht gestört. Außerdem ist das Display von allen drei Seiten einsehbar, was ebenfalls ausschlaggebend für den Erfolg unserer Kampagnen ist. THOMAS STÄHELI: Wir haben das Display bezüglich des Materials so konzipiert, dass es künftig auch für die herkömmlichen, nassen Olivenprodukte einsetzbar ist. So können POSAktionen zusammengefasst und Kosten eingespart werden. >>

Model 1882 gegründet, entwickelt, produziert und liefert die Model-Gruppe qualitativ hochwertige Verpackungs- und Displaylösungen aus Voll- und Wellkarton. Die Gruppe besteht aus 15 Tochtergesellschaften in neun Ländern und beschäftigt mehr als 3.200 Mitarbeiter in den Hauptmärkten Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Tschechien, Polen, Slowakei, Ukraine und Kroatien. Firmenhauptsitz befindet sich in Weinfelden in der Schweiz.


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DISPLAY: In Ihrem Fall hat es sich um die Markteinführung eines neuen Produktes gehandelt. Alleine die Planung wird daher schon etwas zeitaufwendiger gewesen sein, als bei anderen Kampagnen. Wie viel Zeit haben Planung und Realisierung bis zum endgültigen Einsatz des Displays in Anspruch genommen? THOMAS STÄHELI: Bei diesem speziellen Projekt war Dumet mit dem Produkt Cielos noch in der Entwicklungsphase. Unser erster Prototyp hat diese Projektphase bereits begleitet. Das Display wurde Offset bedruckt und kaschiert, die reine Produktionszeit beträgt hier vier Wochen. Von der ersten Idee bis zur Auslieferung dauerte es jedoch rund ein Jahr. Künftig kann dank neuer Digitaldruck-Technologie das Display innerhalb von zwei Wochen hergestellt werden. Das bedeutet größere Flexibilität auch bei kurzfristigen Kampagnen. DISPLAY: Wie

oft war das Display im Einsatz?

JOSEF ARNOLD: Eine Kampagne dauert etwa eine Woche. Im Normalfall realisieren wir zwei bis drei solcher Kampagnen im Jahr. Die Displays wurden in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich eingesetzt. Je nach Jahreszeit wurden 200 bis 400 Displays versendet. Das erfordert vollen Einsatz. Um solche Aktionen realisieren zu können, sind bei uns alle Ebenen beteiligt. DISPLAY: Haben sie weitere Aktionen zur Unterstützung der Kampagne initiiert? JOSEF ARNOLD: Es wurden ein Interview in der Model-Kundenzeitschrift, Model Box, und ein Inserat in der Handelszeitschrift veröffentlicht. Außerdem wurde Cielos im Schweizer Fernsehen beworben. DISPLAY: Können Sie ausmachen wie viel Erfolg eine solche POS-Kampagne hat? JOSEF ARNOLD: Mit einem guten Display erhöht sich während einer Kampagne der Abverkauf etwa um das Vierfache!

Auch bei der Entwicklung der Shelf-ReadyVerpackung wurde neben der Optik besonderes Augenmerk auf einfaches Handling gelegt.

DISPLAY: Vielen

Dank für das Gespräch.

Dumet Dumet wurde 1975 gegründet und ist, laut eigener Angaben, in der Schweiz Marktführer im Bereich Tafeloliven. Mit zwischen 20 und 30 Mitarbeitern setzt das Unternehmen jährlich rund 1.600 Tonnen Oliven um. Pünktlich zum 40-jährigen Jubiläum lancierte Dumet das neue Produkt Cielos, sonnengetrockenete Oliven im Reismantel.

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Die Kraft-Gruppe entwickelte ein umfangreiches Paket an Zweit- und Sonderplatzierungen für die Markteinführung von Orthomol Quickcap.

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Der edle Eindruck zählt

Das inhabergeführte Unternehmen Orthomol entwickelt und vertreibt spezifisch dosierte Nahrungsergänzungen und ergänzende bilanzierte Diäten. In Sachen Verpackung und POS-Material vertraut man seit etwa zehn Jahren auf das Know-how der Profis von Kraft Druck, Kraft Display und Kraft Allmedia.

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dukts wurde mit Kraft aus einer Hand entwickelt und gefertigt.

Erfahrung und Kompetenz Als Innovation für den Apothekenmarkt wurde Quickcap von Orthomol im Rheinland entwickelt. Quickcap bietet Caps, die es in vier unterschiedlich zusammengesetzten Vitalstoffkombinationen gibt. Dazu gibt es die einzigartige Quickcap-Flasche aus Tritan. Die Cap wird auf die Flasche geschraubt und der Inhalt löst sich in der mit stillem Wasser gefüllten Quickcap-Flasche auf. Der Großteil an Materialien rund um die Markteinführung des Pro-

POS-Material & edle Verpackung Dass sich Erfahrung und Know-how auszahlen, ist am Ergebnis schnell erkennbar. Innerhalb von nur vier Monaten, vom ersten Briefing bis zur ersten Auslieferung, standen rechtzeitig zur Kick-Off-Veranstaltung am 27. April 2015 alle ab diesem Tag benötigten Materialien bereit: Bodendisplays, Thekendisplays, Regaltrays, Bundles mit Flasche und eine Packung sortenreiner Kapseln, Startersets bestehend aus Verpackung, Inlay und Schuber für Apotheken und Ärzte sowie Booklets. Der ästhetische Anspruch in Verarbeitung, Look und Haptik wurde tadellos umgesetzt und ist durchgehend in allen Produkten erkennbar.

uch das neueste Projekt der beiden kann sich sehen lassen. Orthomol hatte die Kraft-Gruppe als Partner für die Markteinführung seiner neuen Marke Quickcap gewählt, weil Erfahrung und Kompetenz gefragt waren.

Reibungslose Zusammenarbeit Die Zusammenarbeit verlief nach Aussage beider Parteien absolut professionell und partnerschaftlich. Besonders das Kraft-DesignCenter, das für die Entwicklung zuständig ist, sowie der Verkauf mit Außendienst vor Ort, Verkaufsinnendienst und Verkaufsleitung wurden von Orthomol besonders positiv hervorgehoben. „Gerade bei der Entwicklung der POS-Materialien konnte das Design-Center mittels 3D-Visualisierungen gute Entscheidungsgrundlagen hinsichtlich der Praxistauglichkeit liefern“, so Michael Butkus, Mitglied der Geschäftsleitung von Kraft Druck. Ein weiterer Punkt, den Butkus ins Feld führt, sind die eingesetzten Materialien: „Für die gesamte Range an Verpackungen und Displays

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Im Handumdrehen zur „olympiareifen“ Produktpräsentation Hoher ästhetischer Anspruch in Verarbeitung, Look und Haptik: Zur Kick-Off-Veranstaltung am 27. April 2015 standen Bundles sowie Startersets bestehend aus Verpackung, Inlay und Schuber sowie Booklets zur Verfügung.

wurde auf Vorschlag des Kraft-Design-Centers ausschließlich ein höherwertiger, hochweißer und weniger für Rillenbruch anfälliger GC1Karton verwendet.“ Damit wirkt der Auftritt deutlich edler. Ebenfalls hervorzuheben ist der Einsatz einer Sonderfarbe, bestehend aus 50 Prozent Silber und 50 Prozent Gold, die über sämtliche Anwendungen zum Einsatz kommt. Unter Einhaltung der OrthomolQualitätsansprüche arbeiteten die Profis von Kraft von Beginn an eng mit dem Unternehmen aus dem Rheinland zusammen. Aufgrund der Geheimhaltung übernahm Kraft auch die kompletten Lagerhaltungs- und Konfektionierarbeiten und lieferte alle Werbemittel inklusive Produkten pünktlich zum Launch. Das Ergebnis: ein ästhetischer, trendorientierter Auftritt der neuen Marke Quickcap.

„Gerade bei der Entwicklung der POS-Materialien konnte das Design-Center mittels 3D-Visualisierungen gute Entscheidungsgrundlagen hinsichtlich der Praxistauglichkeit liefern.“

Begeisterung auf ganzer Linie Michael Butkus, Mitglied der Geschäftsleitung Kraft Druck „Dieses Projekt hat alle begeistert. Wir haben es nur geschafft, weil Kraft Verantwortung übernommen und von Beginn an das besondere Gefühl Quickcap mitgelebt hat“, zeigt sich Jean-Francois Voigt, Manager Trademarketing Orthomol, überzeugt von der guten partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Kraft. <<

Die Kraft-Gruppe Das gewachsene, mittelständische Familienunternehmen ist eine feste Größe in der Druck- und Medienbranche. Durch langjährige Erfahrung, geschultes Know-how und strategische Expansion bietet Kraft ein breites Portfolio an Leistungen und Produkten an – alles aus einer Hand. Alle drei Bereiche des Ettlinger Medienunternehmen Kraft Druck, Kraft Allmedia sowie Kraft Displays am Standort Spaichingen, verfolgen die Philosophie „Durch Innovationskraft und Kundennähe entstehen Produkte mit Mehrwert“.

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Panther-Gruppe

Neue Wellpappen-Technik im Norden

Industrie 4.0: Die neue zur Panther-Gruppe gehörende Altonaer Wellpappenfabrik bei Hamburg soll Verpackungen leichter machen.

Die zur Panther-Gruppe gehörende Altonaer Wellpappenfabrik in Tornesch hat im Januar eine neue 2,8 Meter breite und 400 Meter pro Minute schnelle High-Speed-Wellpappenanlage in Betrieb genommen. Die alte Wellpappenanlage wurde im Dezember innerhalb von 78 Stunden demontiert, gleichzeitig wurde die neue Anlage in Rekordzeit aufgebaut und gestartet. Die Vorteile dieser neuen „State of the Art“-Maschine sind laut Panther Packaging eine sehr hohe Produktivität sowie die vollautomatisierte IT-Steuerung in Bezug auf Geschwindigkeit und Qualität der Wellpappenerzeugung. Alle vom Maschinenhersteller lieferbaren IT-Komponenten sind bereits nach den Ideen der Industrie 4.0-Technologien integriert. Ferner sei die Anlage in der Lage, Papiergrammaturen ab 40 Gramm pro Quadratmeter zu verarbeiten und somit die Forderungen der Kunden nach Gewichtseinsparungen bei Verpackungen bei gleich bleibender Stabilität zu erfüllen.

Model AG

Drittes Werk in Polen Die Model AG, schweizer Spezialist für Displays und Verpackungslösungen aus Voll- und Wellkarton, erweitert seine Produktionskapazitäten in Polen und plant den Bau eines Werks in Nowa Sól, im westlichen Teil Polens. Model hat bereits zwei Wellkartonwerke in Polen. Der polnische Markt für Verpackungen aus Wellkarton gehört zu den am stärksten wachsenden Märkten in Europa. Insbesondere die Regionen Nieder- und Oberschlesien, Großpolen und Masowien (Warschau) sind laut ModelGruppe interessant für Investoren. Der neue Standort in Nowa Sól ermöglicht dem Unternehmen auch die Expansion auf dem deutschen Markt, in die an Polen grenzenden Regionen Sachsen und Brandenburg.

Mit dem Bau einer neuen Produktionsstätte will die schweizer Model AG in den polnischen und ostdeutschen Markt expandieren.

andres auf POS Masters

Ausgezeichnete Inszenierungen „Wissen, was wirkt“ – getreu dem Firmen-Credo erwartet die Besucher der diesjährigen POS Masters die innovative Display-Vielfalt der andres GmbH. Seit Jahrzehnten überzeugen die aufmerksamkeitsstarken Inszenierungen der Niederkasseler nicht nur namhafte Kunden, sondern auch die Jurys diverser Wettbewerbe. Messebesucher dürfen also auf in jeder Hinsicht ausgezeichnete POS-Lösungen gespannt sein. Zugeschnitten auf die individuellen Anforderungen des jeweiligen Produktes nutzt andres die Ausdruckskraft hochwertiger Materialien von Kunststoffen und Acrylglas über Metalle bis zu Holz, um wirkungsvolle Präsentationen zu kreieren. Die ausgestellten Exponate zeigen, dass der DisplaySpezialist dabei immer wieder mit dem gezielten und effektvollen Einsatz von Licht, Digital Signage- und Multimedia-Elementen zu überraschen weiß. Die andres GmbH präsentiert sich vom 4. bis 6. Februar im Rahmen der Expo 4.0 in Stuttgart auf der POS Masters (Halle 2, Stand E22).

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pilot Computerhandels GmbH

Kompetenz in Digital Signage

Die Mitarbeiter der Hellfeier Marketing Affairs GmbH freuen sich über die Auszeichnung des Nachrichtenmagazins Focus Spezial.

Hellfeier Marketing Affairs

Wachstumschampion 2016 Das Nachrichtenmagazin Focus Spezial ermittelte jüngst Deutschlands Unternehmen mit dem höchsten Umsatzzuwachs in den letzten drei Jahren. Einer dieser 500 „Wachstumschampions 2016“ ist die Hellfeier Marketing Affairs GmbH. Der Full-Service-Dienstleister für Visual Merchandising, Dekorationen, POS- und Event-Werbung sowie Messebau, stellt Displays aus unterschiedlichsten Materialien her. Neben einem breiten Produktportfolio bietet die in Wendelstein bei Nürnberg ansässige Hellfeier Marketing Affairs GmbH seit vielen Jahren auch individuell gestaltete Lösungen aus eigener Produktion. Moderne Anlagen bedrucken bis zu einer Dicke von 90 Millimetern und 3,30 Meter Breite. Die Haus-Schneiderei fertigt Stoffe und Textilien passgenau nach Kunden-Bedürfnissen an.

Die pilot Computerhandels GmbH, mit Sitz im norddeutschen Seevetal und Vertriebsbüro in Freiburg/Breisgau, ist Distributionspartner von rund 2.000 Fachhändlern und Systemhäusern. 2015 konnte das Unternehmen erneut ein Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich erzielen, obwohl der PC Markt laut Marktforschungsunternehmen IDC im letzten Jahr geschrumpft ist. „Unsere Investitionen haben sich ausgezahlt“, so Thomas Wendtland, Geschäftsführer pilot. Im Projektgeschäft wurde unter anderem in den Ausbau des Kompetenzteams im Bereich Digital Signage investiert. Pilot vertreibt sowohl Komplettsysteme als auch Notebooks, Peripheriegeräte und Komponente von mehr als 50 Herstellern. Software und Netzwerkprodukte gehören ebenfalls zum Sortiment.

pilot-Geschäftsführer Thomas Wendtland (links) und Christian Haack, pilot-Vertriebsleiter, sind stolz auf die wachsende Kundenbreite ihres Unternehmens. – Anzeige –

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HOHN Display

40 Jahre anders sein

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In Talheim bei Heilbronn kennt man sich auch auf unbekanntem Terrain aus. Mit mehr als vier Jahrzehnten Erfahrung gehört HOHN Display zu den etablierten – und innovationsfreudigsten Display-Herstellern Deutschlands. Ein Blick hinter die Fassade des Familienunternehmens.

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er tut, was alle tun, ist wertvoll wie Sand in der Wüste“, antwortet Marcus Hohn auf die Frage, was HOHN Display auszeichne. „Wir messen uns daran, anders zu sein als der Wettbewerb“, so der Junior des Familienunternehmens mit über 50 Mitarbeitern. „Qualität wird heutzutage vorausgesetzt, daher wollen wir außergewöhnlich sein. Unser Team besteht aus Menschen, die seit vielen Jahrzehnten dem Bann des Displaybaus verfallen sind und dies mit Leidenschaft jeden Tag aufs Neue unter Beweis stellen. Das wissen und schätzen unsere Kunden, und messen uns nicht allein am Preis. Würden wir jeden Preis unterbieten, wie sollen wir dann noch gute Leistung bringen?“

re der Bereich Werbetechnik weiter ausgebaut. „Am POS sind viele Maßnahmen rechts und links des klassischen Displaybaus gefragt“, erklärt Marcus Hohn. „Dabei ist der gesamte Verkaufsraum mit einzubeziehen – vom Deckenhänger bis zum Bodenaufkleber. Damit alles aus einem Guss ist, haben wir uns auf die erweiterten Anforderungen personell und technisch eingestellt.“ Der Schwerpunkt liegt bei HOHN Display in der Verarbeitung von Kunststoff – kombiniert mit anderen Materialien. Vor allem in der Produktion von Facticen, also detailgetreuen XXLAttrappen von Produkten, sowie von technisch funktionalen oder interaktiven Displays hat sich HOHN Displays als Experte erwiesen, ebenso im Musterbau. „Wir stehen für Nähe in der Entwicklung, Reaktionsgeschwindigkeit und Fertigungstiefe“, fasst der Geschäftsführer zusammen. „Wir können nahezu alle Prozesse von der Entwicklung bis zum Versand der Displays bei uns im Hause vornehmen. Unsere Kunden schätzen eine hohe Materialvielfalt, schnelle Reaktionszeiten und höchsten Qualitätsstandard. Gerade wenn es um Neuentwicklungen und Bemusterungen geht, arbeiten wir Hand in Hand mit unseren Kunden und haben schon die ungewöhnlichsten Ideen für den POS realisiert. Das Sprichwort „Wer zu viel kann, kann nichts richtig!“ widerlegen wir garantiert“, verspricht der Junior. POS-Auftritt unverwechselbar wie Marke „Bei uns gibt es nichts von der Stange“, fügt Aloys Hohn hinzu. „Wer am POS auffallen will, muss einen homogenen Transport der Markenbotschaft übergreifend sicherstellen. Dies gelingt nur, wenn der kommunikative Auftritt am

Eine klare Aus- und Ansage, die sich das Unternehmen offenbar allein schon deshalb leisten kann, weil es über ausgesprochen leistungsstarke Produktionsanlagen verfügt. In den vergangenen Jahren wurde der eh schon große Maschinenpark noch einmal deutlich erweitert. So wurden unter anderem eine weitere Tiefziehanlage, eine Laserschneidanlage und ein XXL-UV-Digitalplattendrucker angeschafft. Ob Lasern, CNC-Fräsen, Vakuumverformen oder Biegetechnik, Plotten, Kaschieren oder Stanzen bis hin zu Digital- und Siebdruck, Prägen, Ultraschall- und HochfrequenzSchweißen, Formenbau und Schreinertechnik – die Fertigungsmöglichkeiten von HOHN Display sind äußerst vielfältig. „Der hohe Standard wird aber vor allem durch die qualifizierte Handverarbeitung unseres geschulten, erfahrenen Personals gewährleistet“, betont Aloys Hohn. Neue Impulse dank Generationswechsel Der Junior-Chef und Filius von Aloys Hohn hat jüngst einige innerbetriebliche Strukturierungsmaßnahmen vorangetrieben, die den Generationenübergang auch nach außen hin sichtbar werden lassen. So wurde insbesonde-

Mit einem „fliegenden“ Bowlingball demonstriert das Display von HOHN die Saugkraft des Produkts und überzeugte die Jury des display SUPERSTAR 2015 durch seine Aufmerksamkeitsstärke und Funktionalität.

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Europas größtes Versandhaus für

Visual Merchandising

Vater und Sohn in der firmeneigenen Produktionsstätte in Talheim bei Heilbronn: Aloys und Marcus Hohn führen das Geschäft gemeinsam. Gratis Katalog anfordern!

Touchpoint POS mit den übrigen Kommunikationskanälen abgestimmt wird. Dazu gehört vor allem ein POS-Erlebnis, das zur Marke passt. Dieses wiederum drückt sich durch die individuelle Gestaltung aus. Wir stellen die Umsetzung der einzigartigen Corporate Identity im Verkaufsraum sicher – durch Einhaltung aller formalen Parameter und deren Weiterentwicklung. Bei dieser Übersetzungsleistung stehen wir Unternehmen beratend zur Seite und geben Empfehlungen zu Materialien und Umsetzungsmöglichkeiten. Der Werkzeugbau ist bei uns im Haus integriert, was den Feinschliff in der Spezialanfertigung ermöglicht.“ Für die individuelle Gestaltung der Display-Lösungen ist ein eingespieltes Team von Designern und Konstrukteuren beschäftigt. Spezialisiert auf den Display-Sonderbau, werden auch Kleinstauflagen realisiert. Die zahlreichen Auszeichnungen beim display SUPERSTAR-Award bestätigen die Expertise des Unternehmens auf dem stets unbekannten Gebiet der immer wieder neuen Herausforderungen. Von der fliegenden Bowlingkugel, welche die Saugkraft eines Staubsaugers demonstriert über das umweltfreundliche, variabel steckbare Karton-Display für Weinflaschen bis zum detailgetreuen Nachbau eines Füllfederhalters, „Wer Verkaufsrauminszenierungen jenseits ausgetrampelter Pfade realisieren möchte, ist bei uns genau richtig“, meint Aloys Hohn. „Wir lieben Herausforderungen.“ Für 2016 sind bei HOHN Display weitere Investitionen in den Ausbau des Maschinenparks sowie ein neues CRM-System zur besseren Auftragsabwicklung und -überwachung geplant. Außerdem ging im Januar 2016 die neue Homepage www.firma-hohn.com an den Start. <<

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Nachhaltig: Über 2.000 Quadratmeter durchlässige ecodom mesh-Werbebanner wurden 2015 bei der Landesgartenschau Enzgärten in Mühlacker als Bauzaun und Raumteiler für die Realisierung der Nischengärten von Mühlacker Schulen eingesetzt.

Dommer Stuttgarter Fahnenfabrik

Frischer Wind für den POS Bei Dommer wehen die Fahnen nicht nur im Wind, sondern bewegen auch bei Flaute oder Indoor die Gemüter – vor Stores, auf Events und in Shopping-Malls. Mit modernen Soft Signage Displays weckt Süddeutschlands größte und älteste Fahnenfabrik Emotionen am POI und POS.

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it ihrer 163-jährigen Firmentradition ist die Dommer Stuttgarter Fahnenfabrik schon fast so etwas wie eine Institution. Einst kauften Polizei und Feuerwehr bei „MützenDommer“ ihre Uniformen ein. Seit den 60er Jahren werden vor allem Fahnen produziert, die sich mit der Zeit zu Werbeträgern für Industrie und Handel entwickelten. In den 90er Jahren wurde das Produktprogramm gezielt um mobile Werbedisplays mit Stoff- und PVCBespannung erweitert. Zum SpezialfahnenSiebdruck kam der Digitalsublimationsdruck hinzu. Heute versteht sich das Traditionsunternehmen, das zu den größten Fahnenproduzenten Deutschlands gehört, als Systemlieferant für textile Werbeflächen.

„Unsere Kunden haben Vertrauen in unsere jahrzehntelange Erfahrung und schätzen unsere Verlässlichkeit sowie die hohe Qualität unserer Produkte.“ Sylvia Dommer-Kroneberg und Dr. Manfred Kroneberg, Geschäftsführer-Ehepaar Dommer Stuttgarter Fahnenfabrik bei der Einführung der ecodom-Linie. Bild: Dommer

„Wir haben unser Programm kontinuierlich weiterentwickelt“, sagt Sylvia Dommer-Kroneberg, die das Unternehmen in vierter Generation gemeinsam mit ihrem Ehemann Dr. Manfred Kroneberg führt. „Mit individuell auf den Kunden abgestimmten Produkten, kompetenter Beratung und leistungsfähiger Produktion, bieten wir bewährte Unterstützung bei der Umsetzung von Werbekampagnen, der Markenpräsentation und Verkaufsförderung am Point of Sale, bei Messeauftritten und Events.“ Materialien für jeden Zweck Auch die Materialauswahl wird ständig ausgeweitet. Mit der Anfang 2015 eingeführten ei-

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schinen der neuesten Generation“, betont Sylvia Dommer-Kroneberg. „Und aktuell über eine Produktionskapazität von bis zu 3.000 Quadratmetern Digitaldruck pro Tag. Wir sind also bestens gerüstet, auch kurzfristig geplante Kampagnen umzusetzen.“ Modernste Digitaldruckmaschinen sorgen für hohe Lichtechtheit und brillante Farben. „Zur Weiterverarbeitung setzen wir im Zuschnitt einen besonders leistungsfähigen Zündcutter ein, hierdurch können wir flexibel verschiedene Größen und Stückzahlen bearbeiten“, so die erfolgreiche Geschäftsführerin. Auch das Programm der Display-Systeme wurde kontinuierlich weiterentwickelt. Sylvia Dommer-Kroneberg ist überzeugt: „Soft Signage bleibt weiterhin ein Wachstumsbereich. Aufgrund ihrer Leichtigkeit und ihrer Haptik sind Textilien ein gutes Medium, um Emotionen zu transportieren. Zudem ist ihre Funktionalität, wie das geringe Transportgewicht und die hohe Strapazierfähigkeit, besser als bei anderen Materialien. Es gibt viele bisher noch nicht ausgeschöpfte Einsatzmöglichkeiten für Soft-Signage-Lösungen, vor allem im IndoorBereich, wie in Shopping-Centern.“

Flexibel: Zündcutter beim Zuschnitt von Beachflags für den Tisch.

genen ecodom-Linie hat sich Dommer das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben. „Mit der ecodom-Linie können wir auch nun zwei leistungsfähige Alternativen zu herkömmlichen Bannermaterialien anbieten, die es ermöglichen umwelt- und ressourcenschonend, in exzellenter Druckqualität zu werben: ecodom mesh, ein PVC freies Gitternetz-Material und ecodom frontlit, ein Planenmaterial, das ebenfalls frei von PVC und recycelbar ist.“ In den Produktionsstätten von Dommer, am Hauptsitz in Stuttgart und in den Niederlanden, wird eine Vielzahl an unterschiedlichen Materialien verarbeitet. Bei der Auswahl des passenden Textils ist die Beratungskompetenz der erfahrenen Mitarbeiter gefordert. „Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile“, weiß die Chefin. „Welches das Beste für den Kunden ist, hängt vom Verwendungszweck ab. So gibt es zum Beispiel für den Stark-Wind-Bereich besonders strapazierfähige Textilien oder für lärmintensive Veranstaltungen geräuschmindernde Akustik-Materialien.“ Textile Display-Systeme für Emotionen im Shopping-Center Bei der Fertigung zeigt sich das regional in Baden-Württemberg fest verankerte Familienunternehmen flexibel. Dommer hat sich über die Jahrzehnte ein weltweites Produktionsnetzwerk aufgebaut. „Wir verfügen stets über Ma-

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Besonders gefragt seien derzeit Roll-Up-Displays, sagt sie. „Mit ein paar Roll-Ups lässt sich schnell mal eine ganze Rückwand bespannen.“ Das Angebot von Dommer deckt den kompletten Soft-Signage- und Largeformat-Bereich der visuellen Kommunikation ab – von textilen Großformatlösungen und Beachflags über LEDLeuchtrahmen bis zu individuellen Messeständen, Fahnenmasten und Frames aus Alu- oder Fiberglas. Promotionstextilien, Caps, Merchandisingartikel und Sportawards runden das umfangreiche Sortiment ab. Zudem werden vielfältige Serviceleistungen geboten, zum Beispiel ein Mietservice für Displayständer. dommerado.de – Standard mit Vorteilen Im September startete dommerado.de. Im web2print-Shop können Standardprodukte, wie Werbebanner, Beachflags und Eventfahnen, Roll Ups, Bannerdisplays und mobile Promostände rund um die Uhr bestellt werden – durch die Automatisierung und Standardisierung der Produkte meist sogar mit Preisvorteil, besonders bei geringen Stückzahlen. Doch auch wenn das Angebot selbst erklärend ist, soll auf dommerado.de der persönliche Kontakt zu den Mitarbeitern möglich sein – per Live-Chat oder telefonisch. Zudem sind Standarddatenchecks ohne Aufpreis enthalten. Neben der bereits zuvor vorhandenen Angebotsfunktion im Warenkorb und individuellen Rabattgruppen für B2B-Kunden, bietet Dommer Closed-Shop-Bereiche für wiederkehrende Kampagnen oder Abrufartikel. Für das beratungsintensivere Projektgeschäft sowie für individuelle Sonderlösungen empfiehlt sich jedoch weiterhin der direkte Kontakt zur Dommer Stuttgarter Fahnenfabrik. <<

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Platz .000 für 18 n Palette

Vollautomatisch und 18.000 Stellplätze sind die beeindruckenden Fakten zum neuen Hochregallager von wellteam in Herford.

wellteam weiht 14-Millionen-Projekt ein

Für die Zukunft gut aufgestellt

tion gestärkt. Gleichzeitig schaffen wir Raum für Wachstum an unseren weiteren Standorten wie in Löhne, der als nächstes mit Investitionen in Druckveredelung, Offset-Druck und Stanztechnik gefördert und zukunftsfähig gemacht wird.“ Insofern ist die Fertigstellung des Hochregallagers ein erster Schritt, dem weitere folgen sollen.

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Für das größte Bauvorhaben in der Firmengeschichte wurden rund 15.000 Kubikmeter Boden für die Baugrube ausgehoben und ein spezielles, lastentaugliches 60 Zentimeter dickes Betonfundament gebaut, welches von 680 zirka 10 Meter tiefen Betonpfählen getragen wird. Auf das Fundament wurden die Regale aufgeschraubt und daran die Fassade sowie das Dach montiert. Ein Meilenstein war der Einbau der drei 37 Meter hohen Regalbediengeräte. Sie bewegen sich in einer Lagergasse, um die Paletten vollautomatisch computergesteuert ein- und auszulagern. Insgesamt sind rund 460 Tonnen Stahlbewehrung, 3.100 Kubikmeter Beton, 1.300 Tonnen Regalstahl und 8.500 Quadratmeter Fassadenblech verbaut worden.

Zentrale gestärkt Mit der Fertigstellung des Hochregallagers werden laut Sprecher der Geschäftsführung Sieghard Schöneberg die Weichen bei wellteam auf Wachstum gestellt: „Mit dem Hochregallager wird der zentrale Standort von wellteam in Herford-Diebrock mit Verwaltung und Produk-

Staffelstab wird weitergereicht Die Einweihung des neuen Hochregallagers nutzte Firmengründer Friedrich Wilhelm Schöneberg, um seinen Rückzug aus dem operativen Geschäft anzukündigen. Er werde aber als „Lotse an Bord“ bleiben und mit Rat zur Seite stehen. Die Geschäfte übernehmen seine Söhne Sieghard, Telemach und Wilhelm Alexander Schöneberg sowie die langjährigen Mitarbeiter Peter Richard und Jürgen König. Alle fünf sind bereits seit längerem mit Führungsaufgaben innerhalb des Unternehmens betraut, sodass sich keine substanziellen Änderungen in der Unternehmensführung ergeben werden. <<

Weithin sichtbar ist es schon länger. Mit 37 Metern Höhe überragt es sämtliche Gebäude in der Umgebung von Herford. Das neue Hochregallager des Display- und Verpackungsspezialisten wellteam, das Anfang Dezember offiziell eingeweiht wurde. Wie es heißt, der erste Schritt von mehreren, um das Unternehmen auf die Zukunft einzustellen. twa 14 Millionen hat das inhabergeführte Herforder Unternehmen in die Hand genommen, um ein vollautomatisches Hochregallager mit 18.000 Palettenplätzen auf 3.150 Quadratmetern in Herford-Diebrock zu realisieren. Bei der feierlichen Eröffnung am 4. Dezember sprachen gleich mehrere Gratulanten aufgrund der riesigen Dimensionen des neuen Logistikkomplexes respektvoll von einem neuen Wahrzeichen für Herford.

Die Einweihung des neuen Hochregallagers nutzte Firmengründer Friedrich Wilhelm Schöneberg, um seinen Rückzug aus dem operativen Geschäft anzukündigen.

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8. FFI Forum

Richtig verpackt ist halb verkauft

Auch in diesem Jahr treffen sich auf der EuroCIS Experten aus dem Bereich Retail Technology.

EuroCIS 2016

Neue Impulse 400 Aussteller aus 29 Ländern stellen vom 23. bis 25. Februar 2016 ihre Produkte auf der EuroCIS in Düsseldorf vor. Fachleute aus der Branche treffen sich, um einzelhandelsspezifische Lösungen und die neuesten Trends aus dem IT-Bereich auszutauschen. Das Ausstellungsspektrum der Fachmesse für Retail Technology umfasst unter anderem POS-Technologien, Mobile Solutions, Digitale Marketing-Lösungen, Business Intelligence Lösungen, E-Commerce Lösungen und verschiedene Kommunikationstechnologien. Die EuroCIS ist das internationale Business-Forum für alle, die erfolgreich mit Retail-Technologie leben und arbeiten.

Das 8. FFI Forum „Richtig verpackt“ findet am 16. Februar 2016 in Hamburg statt. Der Fachverband Faltschachtel-Industrie e.V. veranstaltet bereits seit dem Jahr 2010 das FFI Forum, bei dem Experten aus der Verpackungsbranche praxisorientiertes Knowhow interessierten Besuchern vermitteln. In diesem Jahr stehen unter anderem die Ergebnisse der FFI TouchpointStudie, intelligente Innovationen im Bereich FaltschachtelDesign, VerpackungsVeredelung und die Bedeutung der Faltschachtel am POS im Fokus. Details zum Programm des diesjährigen 8.FFI Forum Die Verpackung steht auch in Hamburg gibt es beim 8. FFI Forum in Hamim Internet. burg wieder im Mittelpunkt.

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ISE 2016 9.–12. Februar 2016 Amsterdam, Niederlande www.iseurope.org

l Digita m ei Signag s Foku

Integrated Systems Europe 2016

Höher, schneller, weiter Ein Spektakel ist sie jedes Jahr, die ISE in Amsterdam. Auch 2016 wächst die internationale Fachmesse für audio-visuelle und elektronische Kommunikationssysteme wieder über sich hinaus: Mit einer jährlichen steigenden Austellerzahl und vielen innovativen Produkten sollen mehr als 60.000 Besucher vom 9. bis 12. Februar voll und ganz auf ihre Kosten kommen.

E

s ist ein Event der Superlative – höher, schneller, weiter! Oder besser: mehr Aussteller, mehr innovative Produkte und noch mehr Besucher! Dies scheinen sich die Veranstalter der ISE, Integrated Systems Europe, jedes Jahr vorzunehmen – mit Erfolg. Denn nicht viele Events der Branche jonglieren mit solchen Zahlen. Kein Wunder also, dass sich auch in diesem Jahr das Who ist Who in Amsterdam versammelt, um neue Produkte, Lösungen und Strategien zu präsentieren oder auszutauschen. Steil nach oben 2004 öffnete die ISE zum ersten Mal ihre Pforten in Genf in der Schweiz. Mit 120 Ausstellern und 3.500 Besuchern eine eher beschauliche Veranstaltung. Das bis 2015 daraus ein Event mit mehr als 1.000 Ausstellern und rund

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59.000 Besuchern werden sollte, ahnte damals wohl niemand. In diesem Jahr sollen die Zahlen nochmals steigen, Grund genug also die Messe zum ersten Mal über vier Tage laufen zu lassen: Vom 9. bis 12. Februar 2016 präsentieren die mehr als 1.000 Aussteller ihre Innovationen den rund 60.000 erwarteten Besuchern. Digital Signage im Fokus Wie schon im vergangenen Jahr stehen auch 2016 Produkte aus dem Digital-Signage-Bereich im Fokus der Veranstaltung. Unternehmen wie Panasonic, Basys, Canon, Teracue und viele weitere Key Player präsentieren neue Projektoren, Encoder und weitere interessante

Digital-Signage-Lösungen. Die Messe-ShowBühnen bieten während allen vier Messetagen Präsentationen, Vorträge und Seminare zu unterschiedlichen Themen. Besonderer Fokus liegt hier auf den Digital Signage Summit Presents Sessions, die täglich in den Commercial Solutions Theatres stattfinden. In den neuen Messe-Areas werden den Besuchern besondere Highlights vorgestellt. So etwa in der Drone Arena: Führende Drohnen-Hersteller präsentieren hier ihre Produkte. Weitere Infos gibt es in Seminaren und Flug-Demonstrationen. Auch CEDIA und InfoComm International ­bieten ein breites Spektrum an Weiterbildungsseminaren und Experten-Workshops an. <<

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Digital Signage live Am 11.Februar bietet die Retail Academy eine Retail Tour durch Amsterdam an. Live und direkt werden die neuesten Digitalen Installationen und Multichannel-Anwendungen erkundet. Silvia Talmon, Retail Design Expertin, und Caroline Zöller, Spezialistin für Digital Signage erläutern Praxisbeispiele direkt vor Ort. 11. Februar 2016, 15–19 Uhr Kosten: 380 Euro Anmeldung: The Retail Academy Tel. +49 221 33 77 92 20 Mail post@the-retail-academy.com – Anzeige –

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Panasonic: Hochleistung garantiert Halle 1 Stand H20 Panasonic stellt auf der diesjährigen ISE in Amsterdam einen Hochleistungs-Laser-Projektor für Großveranstaltungen mit über 20.000 Lumen vor. Der kompakte Laser-Projektor bietet dauerhafte und lichtstarke Installationen, die laut Panasonic bisher nicht möglich waren. Ein weiteres Highlight verspricht Panasonic mit der Robotic Experience, die gemeinsam mit dem Event-Unternehmen Xpion entwickelt wurde. Wer mehr erfahren möchte, muss sich gedulden. So viel sei jedoch verraten – Industrielle Robotik trifft auf Eventtechnologie ...

Höchstleistungen bringt der Laser Projektor von Panasonic.

Shuttle: Mini-PC mit großer Wirkung Halle 8 Stand E250 Ein neues Mini-PC-Modell für Intel Core Prozessoren der sechsten Generation (Skylake) präsentiert Shuttle auf der ISE 2016. Das sehr kompakte Barebone nimmt bis zu vier Festplatten auf und unterstützt zudem M.2 ẞDs. Große Datenmengen wie 4K-Inhalte oder zahlreiche parallele Datenströme können dank der Kombination aus 64 GB DDR4-RAM und einer Dual-SlotGrafikkarte problemlos verarbeitet werden. Dank seiner flexiblen Ausstattungsmöglichkeiten kann das SZ170R8 individuellen Anforderungen auf Kundenwunsch angepasst werden.

Großen Datenmengen verarbeiten – für den Mini-PC kein Problem.

Canon: Technik zum Erleben Halle 1 Stand F44 Canon präsentiert zum ersten Mal dem europäischen Fachpublikum den XEED 4K500ST. Standbesucher können den 4K Installationsprojektor und somit neue Funktionen aus nächster Nähe begutachten wie etwa die Rand-Fokus-Funktion, anhand derer bei der Darstellung von Inhalten auf gekrümmten Flächen die volle Schärfe erhalten bleibt. Auf der Messe werden zwei der extrem kleinen und leichten 4K-Installationsprojektoren kombiniert, um Einsatzmöglichkeiten mit doppelter 4K-Auflösung zu demonstrieren. Canon verspricht den Besuchern ein lebendiges audiovisuelles Erlebnis der besonderen Art.

Europapremiere: Canon stellt den neuen 4K Installationsprojektor vor.

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Teracue eyevis: Lüfterloser Encoder Halle 2 Stand A42 Im Mittelpunkt der diesjährigen ISE stehen bei Teracue der neue ENC-400 H.264 Netzwerk Video Encoder und Recorder sowie die ICUE-GRID IP-VideowallLösung. Zentrales Element des ENC-400 ist der Zwei-Kanal Video Encoding und Recording Kern, der das Streaming von mehreren Video-Signalen mit multiplen Bitraten und Protokollen zu unterschiedlichen Zielen ermöglicht, etwa bei der Übertragung von Video oder Audio in Netzwerken. Die IP-Videowall-Lösung skaliert nahezu unbegrenzt und bietet eine völlig flexible Positionierung der Videos in einer Auflösung bis zu 4K.

Schon in vierter Generation: der Teracue Encoder.

Comm-Tec: Innovativ gelöst Halle 2 Stand A42 Comm-Tec präsentiert dieses Jahr unter anderem die neuen integralen Digital-Signage-Komplettlösungen. Diese bestehen aus Display-Varianten des schwedischen Herstellers Swedx in Kombination mit Hard- und Softwarelösungen für die bildschirmbasierte Kommunikation von Onelan und BrightSign. Außerdem steht ein multivariabler „Huddle Room“ im Fokus. Er beinhaltet ein Komplettpaket an Medienlösungen zur Ausstattung kleinerer Besprechungsräume. Ergänzt wird das Ausstellungsprogramm durch bewährte Lösungen aus allen Bereichen des Angebotsportfolios von CommTec.

Komplettlösungen: Die Displays von Swedx stehen unter anderem bei Comm-Tec im Fokus.

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Basys: Neue Outdoor-Displays Halle 8 Stand F245 Mit den Outdoor-Displays Info King rundet Basys seine Outdoor-Reihe Road King ab. Die High Brightness Panels sind in den Größen 32 bis 75 Zoll erhältlich, liefern eine sehr gute Darstellung auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Dank der Temperaturregelung ist der Betrieb im ungeschützten Außenbereich auch bei Minusgraden völlig unproblematisch. Die Displays werden an Standsäulen montiert und sind alternativ mit Touchbedienung erhältlich. Mögliche Einsatzorte sind etwa Bushaltestellen, Bahnhöfe, Touristeninformationen sowie die Außenwerbung in Fußgängerzonen oder vor Geschäftsgebäuden. Weitere Informationen liefert Basys auf der ISE.

Info King: elegant, robust und wetterbeständig.

Black Box: Intelligente Lösungen Halle 10 Stand R125 Black Box präsentiert Produkte für den AV-, KVM-, und Digital Signage-Bereich. Im Fokus stehen hier Lösungen für Zusammenarbeit, Prozessoptimierung und Kontrolle. So etwa die BYOD-Collaboration-Lösung, Coalesce, mit der Inhalte drahtlos mit einer unbegrenzten Anzahl von Usern geteilt und von jedem per WiFi oder Ethernet verbundenen Gerät bearbeitet werden kann. Mit der Regieraum-Lösung, Control Bridge, lassen sich verschiedene Technologien in einem Raum über IP steuern. Außerdem steht die für InAVation Award nominierte Standalone-Version des AV-Extenders Media Cento IPX im Fokus.

Premiere auf der ISE : Die Collaboration-Lösung Coalesce ist eines der Highlights von Black Box.

Sharp: Europapremieren im Großformat Halle 11 Stand E76 Sharp Information Systems Europe hat seine 4K-Serie um neue 8K Lösungen erweitert, mit einem breiteren Farbspektrum für präzisere Bildqualität. Außerdem präsentiert das Unternehmen sein erweitertes Portfolio an interaktiven BIG PAD Touchscreens, die kreative Arbeitsweisen in Teams unterstützen sollen. Zu den besonderen Highlights zählen das erstmals in Europa vorgestellte 85 Zoll Display mit 8K-Auflösung und das laut Sharp, weltweit erste interaktive, kapazitive 80 Zoll Touch-Display. Außerdem stehen ein 80 Zoll 4K-Display mit erweiterter Farbskala für anspruchsvolle Retail-Anwendungen im Fokus und ein 70 Zoll Big Pad.

Leistungsstarke Produkte: Sharp zeigt sein Portfolio an interaktiven Big Pad Touchscreens.

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Die ganze Welt der Verpackung

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Auch in diesem Jahr schaut die Verpackungsbranche nach Zürich, denn eines der wichtigsten Verpackungsevents feiert zehnjähriges Jubiläum – die Empack. Unter einem Dach vereint sind die Messen Empack, Label & Print und Packaging Innovations Treffpunkt der wichtigsten Key Player der Branche.

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und 4.000 Fachbesucher werden zur diesjährigen Jubiläumsausgabe der Empack vom 6. bis 7. April in Zürich erwartet. Im Fokus der Veranstaltung stehen die neuesten Entwicklungen und Trends in den Themenbereichen Verpackungstechnologie, Druckveredelung, Packaging-Lösungen, Design und Markenbildung, Print und graphische Industrie. Die drei Verpackungsevents Empack, Packaging Innovations und Label & Print haben schon im vergangenen Jahr Besucherrekorde erzielt und auch 2016 ist die Resonanz im Vorfeld sehr groß. Geballtes Know-how im Überblick Die Empack bietet den Messebesuchern viele verschiedene Innovationen in der Verpackungstechnologie. Aussteller der Label & Print präsentieren moderne Maschinen und Verfahren, neueste Methoden und Technologien in den Bereichen Print und graphische Industrie. Die Packaging Innovations ist die erste Adresse für Designtrends: Hier können Besucher raffinierte Verpackungslösungen erleben.

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Doch die Jubiläumsmesse hat noch einiges mehr zu bieten. In den Learn Shops erhalten die Besucher in Podiumsdiskussionen und Vorträgen viele interessante Informationen zu relevanten Themen der Verpackungsbranche. Im Themenpark Science meets Industrie treffen Entwickler und Wissenschaftler auf Verpackungsexperten. Vertreter von Universitäten, Fachhochschulen, Forschungsinstituten und Interessenverbänden können sich hier austauschen. In interessanten Kurzvorträgen werden neueste Studien und Forschungsergebnisse präsentiert. Aha-Effekte garantiert Die Sonderfläche Packaging Art House wird als kreative Denkfabrik angekündigt und bietet den Besuchern ausgefallene Verpackungsideen und hochwertige Produkte, die in entsprechendem Rahmen präsentiert werden. Die Themenbereiche Intralogistik, Distribution und E-Logistik spielen in diesem Jahr verstärkt eine Rolle: Mit dem zusätzlichen Messesegment Logistics & Distribution möchten die Messeveranstalter eine breit gefächerte Zielgruppe ansprechen und die gesamte Wertschöpfungskette abdecken. Zum zehnjährigen Jubiläum haben sich die Macher der Messe einiges einfallen lassen – ein Besuch in Zürich lohnt sich also für jeden, der mehr als herkömmliche Verpa<< ckungslösungen erwartet.

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Wachstum: Die letzte Fespa Digital fand 2014 in München statt. 2016 kehrt die Fachmesse für Digitaldruck an ihren Ursprungsort Amsterdam zurück, wo sich 450 Aussteller – fast dopelt so viele wie 2006 – in sieben Hallen präsentieren werden.

Europas größte Messe für Digitaldruck

Visionärer Marktplatz Am 8. März öffnet in Amsterdam die Fespa Digital zum zehnten Mal ihre Tore – und eröffnet Spezialdruckdienstleistern neue Möglichkeiten, mit digitalem Großformatdruck, Signage & Graphics, bedruckten Textilien und dekorativen Anwendungen neue Märkte zu erschließen.

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u ihrem 10. Jubiläum wird sich die Fespa Digital 2016 selbst übertrumpfen. Bereits zwei Monate vor dem Start des digitalen Events war die 42.000 Quadratmeter große Ausstellungsfläche im RAI Exhibition Centre Amsterdam komplett ausverkauft. Mehr als 450 Aussteller präsentieren dort vom 8. bis zum 11. März ihre neuesten digitalen Großformat-Lösungen. Auf der ersten Fespa Digital waren es nur halb so viele: Etwa 9.000 Besucher kamen 2006 auf die Fachmesse für Digitaldruck. Damals war die digitale Drucktechnik in der Signage- und Grafikbranche gerade erst aufgekommen. Auf der Fespa Digital 2014 in München waren dagegen fast doppelt so viele Besucher – rund 17.000. Roz McGuinness, Divisional Director, Fespa, blickt ein Jahrzehnt zurück: „Im Jahr 2005 erkannte die Fespa ganz richtig, dass die digitale Großformat-Drucktechnologie im Spezialdruckbereich eine Revolution auslösen würde. Die Veranstaltung fand 2006 erstmals mit dem Ziel statt, Druckspezialisten eine Gelegenheit

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zu bieten, diese damals revolutionären Technologien kennen zu lernen. Seitdem haben wir tief greifende Änderungen erlebt. Die Entwicklung des Markts für digitale GroßformatProduktionstechnologie hat alle vor einem Jahrzehnt in sie gesteckten Erwartungen längst übertroffen. Auch Zahl und Breite der digitalen Anwendungsbereiche ist wesentlich höher als ursprünglich angenommen. Und wie die Expansion und Diversifizierung der Messe und des Besucherpublikums zeigen, ist das Entwicklungspotenzial des Markts längst noch nicht ausgereizt.“

tigen Erfolg. Zwei Jahre später vermeldeten die Befragten des Fespa Print Census für die Zeit zwischen 2007 und 2015 eine kumulierte jährliche Wachstumsrate von sieben Prozent im Großformat-Digitaldruck. Der Investitionsfreude der Branche nach zu urteilen, befindet sich der Markt für Digitaldruck nach wie vor im Aufwind. 2010 hatten laut besagter World Wide Survey 37,4 Prozent der Befragten entsprechende Investitionspläne, 2012 waren es schon 47 Prozent und 2015 gaben über 50 Prozent an, neue Anlagen für den Großformat-Digitaldruck anschaffen zu wollen.

Ungebrochenes Marktwachstum Diverse Umfragen und Experten bestätigen seine Prognose. So sagte Pira Smithers 2014 einen Anstieg des globalen Marktanteils der digitalen Großformat-Produktionstechnologie von 9,5 Prozent in 2008 auf 19,7 Prozent in 2018 voraus. Fast die Hälfte der befragten Akzidenzdruckereien gaben bei der globalen Umfrage The World Wide Survey 4 2013 an, der Digitaldruck sei für sie der Schlüssel zum künf-

Und in welche digitale Drucktechnik wird investiert? 2015 plant, so der Fespa Print Census 2015, etwa jeder Vierte die Anschaffung eines UV-Druckers und jeder Fünfte den Kauf eines Textildruckers. Auch Lösemitteldrucker sind begehrt (17 Prozent), gefolgt von Eco-SolventDruckern (16 Prozent) und Latexdruckern (14 Prozent). Mit beinahe jeder zweiten Investition in den Digitaldruck (45 Prozent) wird auf die Erschließung neuer Märkte abgezielt.

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Fespa Die 1962 gegründete Vereinigung von Handelsverbänden organisiert Ausstellungen und Konferenzen für die Sieb- und Digitaldruckbranchen. Ziel ist die Förderung von Siebdruck und Digitalbildgebung sowie der Wissensaustausch unter den Mitgliedern.

Fespa Census

Die Online-Umfrage ist ein internationales Forschungsprojekt zum besseren Verständnis der Community im Großformat-, Sieb- und Digitaldruck.

Diversifikation: Das „Print-Hotel“ zeigt auf der parallel stattfindenden Messe Printeriors 16 mit Digitaldruck gestaltete Räume – vom Schlafzimmer über Foyer und Bad bis zum Restaurant.

Neue Anwendungen & Themen Mit dem Markt hat sich auch das Themenangebot des Fespa Digital weiterentwickelt. Parallel zur größten Ausstellungsplattform für die digitale Großformat-Drucktechnologie in Europa informieren im RAI Amsterdam die Fachmessen Fespa Textile und European Sign Expo über neue Möglichkeiten im digitalen Textildruck und im Bereich Signage. Des Weiteren lädt die Fachmesse und -konferenz Printeriors dazu ein, sich inspirieren zu lassen – und den wachsenden Markt für digital gedruckte Innendekoration zu erobern. Zu den Ausstellern, die in diesem Jahr ihr Fespa Digital-Debut geben, gehört Ricoh. Huib Kolen, Manager Business Development

bei Ricoh Nederland erklärt: „Die aktive Teilnahme an einem derart bekannten Event, der zahlreiche Besucher aus der Großformatbranche anzieht, ist für uns von großem Vorteil. In den letzten Jahren konnten wir durch die Einführung der Latex-Großformatdrucker-Serie Pro L4100 auch in den Großformat- und Signage-Märkten Fuß fassen, die ein großes Wachstumspotenzial bieten. Wir freuen uns darauf, unsere Produkte vorzustellen, und mit vielen Kunden und potenziellen Kunden ins Gespräch zu kommen.“ Weitere erstmalige Aussteller sind AT Graphix, ATS Colore Digital, CWT Tools, Ex-cel Plastics, FH-Union UK, Impronta Gadget, Luscher Tschudi, Provis und Pals Print.

Als Sponsoren der Fespa Digital 2016 geben sich HP, Mimaki, Durst und Hexis die Ehre. Agfa, Summa und Esko sind dabei, Blackman & White ebenfalls. easy inks präsentiert Tinten made in Germany, Bullmer stellt sein neues Material-Handling-System für Cutter vor und Zünd seine aktuellen Cutter-Automatisierungslösungen, wie den kollaborativen UR-Roboter. Bei dem umfangreichen Ausstellungsangebot, das von Seminaren, Workshops und Live-Vorführungen begleitet wird, ist durchaus denkbar, dass die Fespa Digital 2016 auch ihren bisherigen Besucher-Rekord brechen wird. <<

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Werbetechnik, Textilien, Werbeartikel und VKF

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lle zwei Jahre findet der Messeverbund bestehend aus wetec, TecStyle Visions, Giva a Days und POS Maters statt, letztere vor vier Jahren. Zugpferde des Messeverbunds sind zweifelsohne die Bereiche wetec in Halle 8 sowie TecStyle Visions in den Hallen 4 und 6. Die Teilmessen Give a days und POS Masters teilen sich die Halle 2 des Stuttgarter Messegeländes.

Mit den vier Messebereichen Werbetechnik, Werbetextilien, Werbeartikel und Verkaufsförderung ist die 4.0 eine Messe für den süddeutschen Raum. Im Rahmen dieses Fachmesseverbunds finden die Teilmessen wetec, TecStyle Visions, Give a Days und POS Masters vom 4. bis 6. Februar auf dem Stuttgarter Messegelände statt.

Werbetechnik in Halle 8 2014 verzeichnete die wetec 160 Aussteller und 8.136 Besucher. Die wetec selbst vereinigt die vier Messebereiche Werbetechnik, großformatiger Digitaldruck, Lichtwerbung, Digital Signage und Car Wrapping. Ein Farb-Leitsystem führt die Besucher über die Fachmesse. Damit soll sichergestellt werden, dass der Messebesuch effektiv gestaltet werden kann. Die Zielgruppen dieses Messebereichs sind Werbetechniker, Digitaldrucker, Lichtwerber, Car-Wrapper, Werbeagenturen, Kreative und Marketin-

Die wetec selbst vereinigt die vier Messebereiche Werbetechnik, großformatiger Digitaldruck, Lichtwerbung, Digital Signage und Car Wrapping. Dieses Ausstellerspektrum richtet sie sich an Werbetechniker, Digitaldrucker, Lichtwerber, Car-Wrapper sowie Kreative und Werbeagenturen.

Give a Days – hier steht das Thema Werbeartikel im Vordergund. Die Aussteller sind Hersteller, Importeure und Großhändler von Werbeartikeln, die ihre Produkte für den Wiederverkäufer anbieten. Maschinen und Werkzeuge für die Beschriftung und Veredelung von Werbeartikeln werden ebenfalls gezeigt.

Die Hallen 4 und 6 beherbergen die TecStyle Visions, die Fachmesse für Textildruck, Bestickung, Transfer und Beflockung, mit rund 250 Ausstellern aus den Bereichen Veredlungstechnik und Werbetextilien. Darüber hinaus bietet dieser Messebereich ein umfangreiches Rahmenprogramm mit zahlreichen Modenschauen und Sonderausstellungen, dem Fachforum und der Präsentation des Golden Shirt Awards.

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An einem eigens eingerichteten Infopoint können sich die Besucher eingehender mit den Themen fairer Handel, nachhaltige Produkte und ökologische Herstellungsverfahren vertraut machen. Mit insgesamt 16 Vorträgen und Workshops informieren die Referenten über zahlreiche Aspekte der Nachhaltigkeit sowie Siegel und Audits zur Kennzeichnung von nachhaltig hergestellter Kleidung. Dies sind entscheidende Herausforderungen, denen sich die Textil- und Bekleidungsindustrie und ebenso die Werbebranche stellen müsse, sind sich die Organisatoren dieses Messebereichs sicher.

Unter dem Dach des Messeverbunds 4.0 finden vom 4.–6. Februar die wetec, TecStyle Visions, Give a days und POS Masters statt. Bild: fotolia, davis

gentscheider. Diese haben unter anderem die Gelegenheit sich in Halle 8 über die Neuigkeiten bei CNC-Frässpezialisten Harmuth, Lasermaschinenhersteller Trotec, bei Großtextilhersteller Sachsen Fahnen, bei Haas Magnettechnik oder bei Großformat-TintenstrahldruckHersteller Mimaki zu informieren. Weiterbildung bei TecStyle Neben der Präsentation der Aussteller auf der TecStyle Visions liegt in diesem Messebereich der Fokus auf Weiterbildung. Begründet wird dies laut Messeveranstalter durch die hohe Zahl an Quereinsteigern ohne spezifische Fachausbildung. Dies belege die Marktstudie „Textilveredelung in Deutschland“. Deswegen erwartet die Besucher der Teilmesse TecStyle Visions ein umfassendes Rahmenprogramm zur Weiterbildung. Hinzu gesellen sich weitere Angebote wie Sonderschauen und Expertenforen.

POS Masters bietet Serviceunternehmen eine Plattform für ihre Produkte und Dienstleistungen. Unter anderem Permanent-Lösungen aus Metall, Kunststoff, Holz oder Materialmix über Verpackungs-, Aktions- und Kurzzeitlösungen aus Wellpappe, Shop-in-Shopund Ladenbaukonzepte bis hin zu mobilen Präsentations- und Messesystemen sowie AVMedien und Digital Signage für den POS.

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Welt der Werbeartikel Die Aussteller der Give a days sind Hersteller, Importeure und Großhändler von Werbeartikeln, die ihre Produkte für den Wiederverkauf anbieten. Maschinen und Werkzeuge für die Beschriftung und Veredelung von Werbeartikeln werden ebenfalls gezeigt. Zugelassen sind Fachbesucher aus den Bereichen Werbeartikelhandel, Werbedienstleistungen sowie Marketing- und Werbefachleute. Zudem wird ein täglich wiederkehrendes Vortragsprogramm im GAD-Forum geboten. Unter anderem mit den Themen „Kleiner Fisch im großen Teich – so werden Sie online gefunden“, „Firmensongs – die klingende Visitenkarte“, „Erfolgreicher zum Verkaufsabschluss“, „Mass Customization – Lebensmittel als Werbeträger“ und „Der rechtssichere Onlineshop“. Neuanfang bei POS Masters Nachdem die POS Masters bei der letzten Ausgabe der Verbundmesse 4.0 im Jahr 2014 nicht stattfand, steht dieser Teilbereich der Messe quasi vor einem Neuanfang. 2016 präsentieren sich 19 Display-Produzenten beziehungsweise deren Vertriebspartner – bei der letzten Ausgabe 2012 waren es 36 – als Aussteller vor Ort, darunter Firmen wie The Display Company, VKF Renzel, Dreher Display, Jegab, andres, POS Tuning, Ritzi sowie Oechsle und Werba. Hier sollen Entscheider aus dem Handel sowie der Konsumgüterindustrie, Führungskräfte aus dem Trademarketing, Verantwortliche für den Werbemitteleinkauf sowie Vertreter von Kreativ- und Verkaufsförderungsagenturen Lösungen und Partner für ihre POS-Projekte finden. Ein bunter Korb an Ausstellern und Lösungen aus den Bereichen Textil, Werbetechnik, Werbeartikeln und Verkaufsförderung erwartet die Besucher vom 4. bis 6. Februar in Stuttgart. Wenn es heißt: Vier Messen unter einem Dach. <<

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POS TECHNIK

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Cuttersysteme von Zünd

Modulare Schneidlösungen Zünd präsentiert leistungsstarke und flexible Cuttersysteme für gewerbliche und industrielle Druckdienstleister und zeigt, wie die Produktionsleistung gesteigert werden kann. So stellt das Schweizer Unternehmen auf der Fespa Digital 2016 Automatisierungslösungen für die Materialhandhabung vor, die von der flexiblen Zuführung bis zur vollautomatisierten Entnahme und Ablage reichen. Zu den innovativen Lösungen gehört etwa der kollaborative UR-Roboter, der an einem S3 Cutter unter anderem fertig bearbeitete Teile vollautomatisch entnimmt und sie an vordefinierte Stellen ablegt. Eine weitere Automatisierungslösung des Spezialisten für digitale Schneidsysteme ist der automatische Fräserwechsler ARC. Der ARC stellt in einem flexibel konfigurierbaren Magazin bis zu acht Fräser zur Verfügung, die passend zum Material vollautomatisch ausgewählt werden. Der bewährte Zünd Cutter G3 3XL-1600 kann auf der Fespa Digital live und in Aktion begutachtet werden. Der Cutter ist speziell auf die Anforderungen von Herstellern großformatiger Werbematerialien zugeschnitten.

Voll automatisiert: Der kollaborative UR-Roboter entnimmt an einem S3 Cutter fertige Teile und legt sie an vordefinierten Stellen ab.

Harmuth CNC-Frästechnik rüstet auf

Effektive Schneidefunktionen Der Nordenhamer Spezialist für Frästechnik, Harmuth CNC-Frästechnik, rüstet auf und erweitert seine Frässysteme um effektive Schneidefunktionen. Dank einer Encoder-gesteuerten Frässpindel und der Weiterentwicklung der Software, hat Andreas Harmuth, Inhaber CNC-Frästechnik, die Schneidefunktionen seiner Frässysteme optimieren können und bietet damit neue Möglichkeiten beim Schneiden und Bearbeiten von Papier, Displaykartons und Kartonagen. Die Frässpindel kann nun positionsgenau für einen Schnitt oder ein Rillrad geführt werden. Die Fräsgeschwindigkeit, die so erreicht werden kann, kommt nahe an die Produktivität von Schneidplottern heran – ein bemerkenswertes Resultat für eine Maschine, die aufgrund der Qualitätsansprüche bei der Fräsproduktion mit einer viel größeren Masse arbeiten muss, so Harmuth. Seit über 15 Jahren entwickelt und produziert CNC-Frästechnik komplette CNC-Frässysteme. Die nächste Möglichkeit, die Neuerungen der Fräsanlagen zu begutachten, bieten sich auf der Wetec in Stuttgart. Erweiterte Schneidefunktionen optimieren die Frässysteme von Harmuth.

Roland DG erweitert Flachbettdrucker-Serie

Produktivität gesteigert

Roland DG hat seine Flachbettdrucker-Serie um den LEF-300 erweitert. Der Druckbereich des LEF-300 wurde im Vergleich zu seinem Vorgängermodell um 50 Prozent vergrößert und liegt nun bei 770 Millimeter Breite und 330 Millimeter Länge. Somit können Objekte von einer Höhe bis zu 100 MilliUm 50 Prozent vergrößert: Der Druckbereich des neuen LEF-300 von Roland DG metern und acht Kilogramm Gewicht aufgenommen werden. kann nun Objekte von einer Höhe bis zu 100 Millimetern aufnehmen. Dank der vier Druckköpfe und der zwei UV-LED-Lampen kann der LEF-300 bidirektional drucken und ist damit 60 Prozent schneller als seine Vorgänger. Darüber hinaus wurde die Anzahl der weißen und transparenten (Lack-) Tintendüsen für schnelleres Drucken, erhöhte Dichte und Deckkraft und für den schnellen Aufbau von mehreren Schichten bei strukturierten Effekte verdoppelt. Die LEF-300 ist mit der neuen Roland VersaWorks Dual-RIP-Software ausgestattet, die nützliche Funktionen beinhaltet, um den Druckvorgang zu vereinfachen und die Ergebnisse zu optimieren. Verschiedene Materialien wie etwa Acryl, Holz, Pappe, Kunststoff sowie Stoffe und weiche Materialien wie Leder und Kunstleder, und unter bestimmten Umständen auch Glas und Metall können problemlos bedruckt werden.

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unden, die Produkte von der Firma SK UV Gele nutzen, kennen das Unternehmen in der Regel nicht. Man entwickelt und produziert Kosmetikprodukte im Namen Dritter. Das bedeutet, ein eigenständiges Branding der Ware ist nicht gefragt. Vielmehr geht es darum, die Produkte individuell für den Auftraggeber zu labeln. Da ist Vielseitigkeit gefragt. display sprach mit Nicole und Oliver Simon von SK UV Gele sowie mit Fumi Machida, Marketing & Event Coordinator Mimaki Deutschland, und Marc Heinen, von Heinen – Fachhandel für Siebdruck und Werbetechnik, über die Einsatzmöglichkeiten der Druck- und Schneidetechnik von Mimaki. DISPLAY: Frau Simon, können Sie uns das Geschäftsmodell von SK UV Gele näher erläutern?

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Etiketten drucken und schneiden, das macht man bei SK UV Gele schnell und einfach mit Mimakis CJV150-75.

Mimakis CJV150-75 im Einsatz

Etiketten für Kosmetik

OLIVER SIMON: Bis zu dem Zeitpunkt haben wir die Etiketten für die Tiegel und Flacons über einen Dienstleister bezogen. Aufgrund der Erweiterung unseres Produktsortiments mit Nagellacken, haben wir uns dazu entschlossen eine eigene Druck- und Schneidemaschine anzuschaffen, damit wir unter Gesichtspunkten wie Kosten und Flexibilität konkurrenzfähig sind.

Das Unternehmen SK UV Gele ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Produkten rund um die Nagelkosmetik, wie UV-, Farb- und Modellage-Gele sowie Nagellacke. Ein junges, wachsendes Unternehmen, das zur Etikettierung seiner Produkte auf Mimakis CJV150-75 setzt.

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NICOLE SIMON: Wir entwickeln und produzieren Gele und Lacke für die Nagelkosmetik. Diese liefern wir an Wiederverkäufer, als Bulkware oder gebrandete Ware. Um die Etiketten für die gebrandete Ware in Eigenregie herzustellen, haben wir im Juni 2015 die CJV150-75 von Mimaki angeschafft.

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DISPLAY: Welche Stückzahlen und welche Formate werden verarbeitet, damit sich die Anschaffung einer eigenen Druck- und Schneidemaschine lohnt? OLIVER SIMON: Die Stückzahlen werden von der Mindestbestellmenge bestimmt, beispielsweise bei Nagellacken von einem Kilogramm beziehungsweise 180 Fläschchen je Farbe. >> – Anzeige –

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„Der Etikettendruck und -beschnitt ist eine typische Anwendung für die CJV-Serie.“ Fumi Machida, Marketing & Event Coordinator Mimaki Deutschland

„Mit der RIP-Software RasterLink hat man zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, um ein optimales Druckergebnis zu erzeugen.“ Marc Heinen, Inhaber Heinen – Fachhandel für Siebdruck und Werbetechnik

>> Die Bandbreite startet mit Etiketten mit einer Mindestgröße von rund zehn mal fünf Zentimetern. Also sehr klein. Sie sehen, das sind kleine Mengen sowie kleine Etiketten. Hinzu kommt, dass wir unwahrscheinlich viele unterschiedliche Verpackungsgrößen im Sortiment haben und damit unterschiedlich große Etiketten benötigen. Insofern kamen gar nicht so viele Drucker in Betracht. FUMI MACHIDA: Der Etikettendruck und -beschnitt ist eine typische Anwendung für die CJV-Serie. Man muss allerdings dazu sagen, dass die Anwendung für so kleine Etiketten nicht alltäglich ist. Aber da sieht man, wie vielseitig die CJV-Print-&-Cut-Serie von Mimaki ist. Das spiegelt sich auch im Farbwerk wieder, das mit bis zu acht Farben bestückbar ist – Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz, Light Cyan, Light Magenta, Light Black, Orange, Weiß oder Silber. NICOLE SIMON: Genau und gerade die Möglichkeit, Sonderfarben wie Weiß oder Silber nutzen zu können, hat uns auch überzeugt, da diese im Kosmetikbereich oft verwendet werden. DISPLAY: Es wurde bereits erwähnt, dass die Druckerzeugnisse außergewöhnlich klein sind. Sind hierfür besondere Vorkehrungen zu treffen? OLIVER SIMON: Ja, wir mussten uns anfangs herantasten, was angesichts der Unterstützung von der Firma Heinen, dem Vertriebs- und Servicepartner von Mimaki, recht schnell gelungen ist.

Das Einsteigermodell von Mimaki ist ein Allround-Talent und bietet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.

„Die Möglichkeit Sonderfarben, wie Silber und Weiß, auch im Digitaldruck zu verwenden, hat uns überzeugt.“ Nicole Simon, Inhaberin SK UV Gele

„Kleine Auflagen und kleine Formate und dennoch ein hoher Output. Dieses Anforderungsprofil ist nicht alltäglich.“ Oliver Simon, Geschäftsführer SK UV Gele

MARC HEINEN: Die Herausforderung besteht darin, dass der Farbauftrag direkt beziehungsweise sehr nah an den Schnittkanten der Klebefolien verläuft. Bei normalem oder stärkerem Farbauftrag wellen sich die Schnittkanten. Damit sind die Etiketten nicht mehr verwendbar. Gelöst wird dies beispielsweise dadurch, dass die aufgetragene Farbmenge reduziert wird, ohne jedoch das Druckergebnis zu beeinträchtigen. Die mitgelieferte RIP-Software RasterLink bietet unter anderem diese Möglichkeit der Einstellung. NICOLE SIMON: Letzen Endes sind wir ein relativ kleines Unternehmen. Im Bereich Abfüllung und Branding beschäftigen wir vier Mitarbeiter. Hier ist es wichtig, dass die Druck- und Schneidemaschine einfach zu bedienen ist, damit bei Ausfällen andere einspringen können. Und das funktioniert – auch dank einer guten Einführung in die Technik durch die Firma Heinen, die unser Ansprechpartner in Sachen Service ist. OLIVER SIMON: Seit Anschaffung der CJV150-75 haben wir über 200.000 Etiketten damit gedruckt. Ich denke, das spricht für sich. DISPLAY:

Vielen Dank für das Gespräch.

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D I G I TA L S I G N AG E

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Plattformunabhängig: eyevis präsentiert eyeUnify

Neue Open Source Wallmanagement-Software eyevis präsentiert seine professionelle Wallmanagement-Software: eyeUnify. Das modulare, web-basierte Konzept der Software erlaubt eine plattformunabhängige Bedienung, den Betrieb unter verschiedenen Betriebssystemen und eine frei skalierbare Anzahl an Clients. eyeUnify steht jedem Nutzer kostenfrei zur Verfügung und kann von eyevis, vom Kunden selbst oder von Dritten an spezielle Wünsche und Anforderungen angepasst werden. Die neue Software deckt die gängigen Funktionen einer modernen Kontrollraum-Software ab. Dank ihres Open-Source-Konzepts bleibt sie aber offen für Individualisierungen und die Integration zukünftiger Entwicklungen. „Mit eyeUnify ergänzen wir unsere Produktpalette um eine schlanke und flexible Lösung, die sich für viele Neuinstallationen anbietet und in die unsere langjährige Expertise im Bereich professioneller Visualisierungslösungen eingeflossen ist. Darüber hinaus steht weiterhin auch unsere allumfassende Wallmanagement-Software eyeCON als universelle High-End-Lösung mit umfangreicher Funktionalität zur Bedienung von Großbildsystemen zur Verfügung”, so Kai Schönberg, Director IT-Development eyevis.

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Anwendbar mit jedem Betriebssystem und plattformunabhängig: Die Wallmanagement-Software eyeUnify ist jedem kostenfrei zugänglich.

m.i.b. steigt ins Verleihgeschäft ein

In jeder Situation die passende Lösung Der Digital-Signage-Experte m.i.b. steigt ins Monitor-Verleihgeschäft ein. Ab sofort ist es Kunden des Unternehmens möglich, neben dem Kauf von Hard- und Software, Produkte inklusive kompletter Infrastruktur aus Software und Zubehör zu leihen. Um dies zu ermöglichen, ist das Solinger Unternehmen eine Kooperation mit dem technischen Dienstleistungsunternehmen, Fischerandfriends, eingegangen, welches vor allem in den Bereichen Industrieveranstaltungen, TV-Produktionen, Messen und multimedialen Festinstallationen tätig sind. Ab sofort können Interessierte einfach und unkompliziert ihre Anfrage auf der Webseite von m.i.b. starten. Dort können nicht nur Anzahl und Größe der Displays konfiguriert werden, sondern auch gleich der Anlieferort und die Mietdauer angegeben werden. So erhält der Kunde binnen weniger Stunden ein individuelles Angebot inklusive Frachtkosten zum und ab dem Ausstellungsort. „Unser erklärtes Ziel ist, unseren Kunden in jeder unternehmerischen Situation eine passende Digital-Signage-Lösung anbieten zu können,“ erklärt Jörg Preuß, Geschäftsführer von m.i.b.

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Holo-Displays der Realfiction-Marke Dreamoc: Die 3D Produktionen von ds.Xpress faszinieren die Kunden und visualisieren verborgene Vorzüge der Produkte.

3D-Visualisierungen von ds.Xpress

Signs fiction am POS

ds.Xpress hat sich auf den Wow-Effekt spezialisiert. Der Distributor von Realfiction 3D Displays der Marke Dreamoc und Produzent von holografischen Animationen verbindet Digital Signage mit interaktivem Gaming – und eröffnet somit Markenartikelherstellern eine neue Dimension im POS-Marketing.

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äglich werben neue Produkte um die Aufmerksamkeit der Verbraucher. Fakt ist jedoch: Die meisten Launches misslingen. Und meist liegt es daran, dass die Produktneuheiten bei den Konsumenten im Handel zu wenig Beachtung finden. Tatsache ist aber auch, dass die Mehrheit der Konsumenten neugierig, verspielt und sensationslustig ist. Wer ihnen ein besonderes Einkaufserlebnis bietet, kann auf Anhieb hohe Aufmerksamkeitswerte erzielen. Die ds.Xpress GmbH bietet die Requisiten für einen spektakulären Auftritt am POS. Als Vertriebspartner von Realfiction, einem dänischen Hersteller von holografischen Displays, hat sich der Importeur und Großhändler auf Präsenta-

tionsdisplays der Marke dreamoc spezialisiert. Die in verschiedenen Größen und Formen erhältlichen Displays bilden die Bühne für dreidimensionale Visualisierungen, treten jedoch selbst bei der Präsentation optisch in den Hintergrund. „Der Content ist das, was die Leute fasziniert“, stellt Heinrich Quintero, Gründer und CEO ds.Xpress, klar. „Und den kreieren wir nach den konzeptionellen Vorstellungen unseres Kunden. Innerhalb von vier bis sechs Wochen entwickelt unser Kreativdepartment individuelle, produktspezifische 3D Hologramm-Animationen – und denkt dabei in alle Richtungen. Die Visualisierung spielt sich im dreamoc nicht nur vorne ab, wie zum Beispiel bei 3D-Plakaten, sondern auch in der kosmischen Tiefe des im dreamoc zur Verfügung stehenden Raumes.“ Emotion hoch drei An strategisch wichtigen Punkten platziert, wirken die außergewöhnlichen Produktpräsentation wie ein Eyecatcher und Kundenstopper. Die holografische Darstellung sorgt für einen WowEffekt beim Betrachter, der das Produkt von anderen abhebt und nachhaltig Eindruck hinterlässt. Zu den Kunden des am internationalen Markt agierenden Unternehmens in Bargteheide bei Hamburg gehören namhafte Markenhersteller wie Coca Cola, Kellogs, Siemens oder Asus. Doch ganz gleich, ob die Kosmopoliten aus Norddeutschland eine Cola-Flasche zum Schweben bringen oder die eigentlich unsichtbaren Features eines Notebooks erscheinen lassen, sie erzeugen beim Betrachter stets eine emotionale Reaktion. „We are emotion“ steht bei uns nicht nur als Claim an der Wand“, so Heinrich Quintero. „Wir sind wirklich so.“ „Wer Spaß hat, hat auch Erfolg“, fügt Heiko Bauß, Consultant Manager & Logistics ds.Xpress hinzu. „Und wir haben viel Spaß bei der Arbeit.“ Dafür, dass auch die Kunden ihr Vergnügen beim Betrachten der 3D-Filme haben, sorgen neben den kreativen Produktinszenierungen selbst komponierte, im hauseigenen Tonstudio produzierte Sound-Tracks und interaktive, spielerische Elemente. So wurde beispielsweise für die Marke M&M ein Holo-Game entwickelt, bei dem die Teilnehmer eine Gratis-Tüte mit Schoko-Dragees gewinnen können, wenn es ihnen gelingt, die virtuellen Bonbons über die von ds.Xpress entwickelte Spielkonsole zu steuern und „einzutüten“. Die ohnehin relativ lange Verweildauer der Konsumenten am dreamoc

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„Wir wollen die Kunden begeistern. ‚We are emotion’ steht bei uns nicht nur als Claim an der Wand. Wir sind wirklich so.“ Heinrich Quintero Gründer und CEO ds.Xpress

„Durch den modularen Aufbau eines 3D Hologramms lässt sich jede Sekunde austauschen. Änderungen können daher schnell und kostengünstig für den Kunden umgesetzt werden.“

kann durch dieses Erlebnis noch einmal gesteigert, die Bindung der Kunden gestärkt werden. Absatzsteigerungen um 30 Prozent Aber vor allem sollen die dreamoc-Displays im Zusammenspiel mit dem Content verkaufsfördernd wirken. „Durchschnittlich erzielen unsere Kunden mit dreamoc-Präsentationen im Handel etwa 30-prozentige Umsatz- und Absatzsteigerungen. Bei Kellogs, beispielsweise, sind die Verkaufszahlen dank unserer Hologramme sogar um 60 Prozent in die Höhe geschnellt“, sagt Heiko Bauß und meint: „Die Investition lohnt sich also, zumal die Produktionen wieder verwertbar sind. Durch den modularen Aufbau lässt sich auch nach Fertigstellung der 3D Hologramm-Animation jede Sekunde ohne allzu großen Aufwand austauschen. Kleine Änderungen können daher schnell und kostengünstig umgesetzt werden. Außerdem lassen sich die Produktionen ohne Qualitätsverluste auch anderweitig nutzen, zum Beispiel als Monitorvariante auf der Homepage.“ Die holografischen Displays wirken also nicht nur nachhaltig, die 3D-Visualiserungen sind auch nachhaltig verwendbar und wachsen mit den Anforderungen des Kunden beziehungsweise seinen Erweiterungen. Auch das eigene Wachstum ist bei ds.Xpress bereits vorprogrammiert. Das 2012 gegründete Unternehmen baut sein Geschäft mit 3D-

Heiko Bauß Consultant Manager & Logistics ds.Xpress

Produktionen für den POS systematisch aus. „2016 wollen wir zusätzlich 20 Kreative einstellen und ausbilden“, kündigt Heinrich Quintero an. Ein weiteres Zukunftsprojekt ist bereits im vergangenen Jahr an den Start gegangen: der Großhandel mit „Luminous Carpets“ von Philips & Desso – Teppichböden mit unterlegter LED-Beleuchtung. Tablet- und Smartphonegesteuert werden den Kunden individuelle, ja sogar personalisierte Botschaften und Grafiken zu Füßen gelegt. Auch hier folgt ds.Xpress seiner Philosophie, den Kunden am POS durch innovative Visualisierung emotional anzusprechen und zu begeistern.

Mit Holografien wird Einkaufen zum Event Im Event-Marketing ist man sogar noch einen Schritt weiter. Für Großveranstaltungen kreiert ds.Xpress 3D-Animationen, die auf ein Objekt, eine glatte Oberfläche oder eine zu 99 Prozent unsichtbare unsichtbare „Holo-Folie“ projiziert werden. Reale Personen können so auf verblüffende Weise mit virtuellen, dreidimensionalen holografischen Darstellungen interagieren. „The show must go on“ – im Handel. Die ersten dreamoc-Displays haben jedenfalls bereits ihren Weg vom Show-Business ins Einzelhandelsgeschäft gefunden. <<

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HTML5 versus Flash

Neue Standards am POS Bewegte und grafische Inhalte im Internet wurden lange Zeit mit dem Flash Player von Adobe dargestellt. Doch die Probleme häuften sich. Jetzt rückt HTML5 immer weiter in den Vordergrund und soll den Flash Player schon in naher Zukunft als Standardprogramm ablösen – was auch für Digital Signage nicht ohne Bedeutung ist.

den Anwen leicht ht gemac ist er nicht kompatibel. Apple-Gründer Steve Jobs bezeichnete Flash 2010 als ein unzuverlässiges, geschlossenes System, das den Anforderungen des mobilen Zeitalters nicht gerecht werde. Die Adobe-Technologie wird daher von Apple zumindest auf den mobilen Geräten nicht unterstützt. Eine Alternative bot das Unternehmen seinen Kunden jedoch leider nicht an.

„Cross-Marketing-Kampagnen sind mit HTML5 kein Problem, weil einmal produzierte Inhalte ohne großen Aufwand wiederverwendet werden können und es völlig unproblematisch ist, sie Webkampagnen, Smartphone- oder TV-Apps anzupassen.“ Ibrahim Mazari, PR-Experte dimedis (Foto: dimedis)

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mmer wieder tauchten in der Vergangenheit Warnmeldungen von Adobe auf, die vor Sicherheitslücken beim Flash Player warnten. Flash – ein beliebtes Ziel für Hackerangriffe? Eine nicht allzu schöne Vorstellung für diejenigen, die auf den Flash Player angewiesen sind. Lange Zeit gab es kaum Alternativen zum Flash Player. Auch der Vorstoß von Microsoft ein Pendant am Markt zu etablieren, war bisher weniger von Erfolg gekrönt. Vergangenes Jahr hat die Video-Plattform Youtube dann ein deutliches Zeichen gesetzt. In den Browsern Safari, Chrome und Internet Explorer hat der Marktführer auf HTML5 umgestellt. Auch im DigitalSignage-Bereich wird HTML5 als die Alternative zum Flash Player gehandelt. Denn neben den häufig auftretenden Sicherheitslecks hat der Flash Player einen weiteren entscheidenden Nachteil: Mit mobilen Endgeräten von Apple

Zauberformel HTML5 Kein Wunder also, dass unter anderen Marketingprofis schon seit langer Zeit nach einer Flash-Alternative verlangen. Und diese scheint gefunden: HTML5 heißt die Zauberformel, auf die Fachleute mittlerweile schwören. Die Vorteile liegen auf der Hand: HTML5 ist plattformunabhängig. Inhalte, die mit HTML5 erstellt werden, sind mit allen Betriebssystemen kompatibel und können auf allen Endgeräten abgerufen werden. „Die Nutzerzahl von mobilen Endgeräten steigt von Jahr zu Jahr, deren Unterstützung ist daher ein Muss. Ein klarer Vorteil also für HTML5. Cross-Marketing-Kampagnen sind kein Problem mehr, weil einmal produzierte Inhalte ohne großen Aufwand wiederverwendet werden können und es völlig unproblematisch ist, sie Digital-Signage-Kampagnen vor Ort, Webkampagnen, Smartphoneoder TV-Apps anzupassen“, erklärt Ibrahim Mazari, PR-Experte bei dimedis. Das Kölner Software-Unternehmen dimedis hat sich unter anderem auf Digital-Signage-Lösungen spezialisiert und sich in der Display-Szene mit seiner Software kompas, eine Digital-Signage-Lösung für Instore TV, POS Marketing und digitale Wegeleitung, einen Namen gemacht. „Wir setzen bei unserer Digital-Signage-Softwarelösung seit jeher auf HTML5 und haben zu den ersten gehört, die 2012 auf HTML5 umgestellt haben.“ Mazari sieht die Vorteile von HTML5 gegenüber Flash vor allem in der Vielzahl an Möglichkeiten und Synergien im Zusammenspiel von Digital Signage, Web und Mobile. Unkompliziert in der Anwendung Auch die technischen Vorteile von HTML5 überzeugen. HTML5 wird direkt vom Browser interpretiert, zusätzliche Plug-ins, etwa um Videos

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abzuspielen sind nicht mehr notwendig. Arne Reis, Geschäftsführer der Werbeagentur reinstil, sieht den Vorteil im geringeren Produktionsaufwand: „HTML5 ist ganz klar die Zukunft. Der Flash Player kann all das, was HTML5 bietet, nicht leisten.“ Neben den schon erwähnten Vorteilen hebt Reis vor allem die unkomplizierte Anbindung an andere Anwendungen hervor, gibt jedoch auch zu Bedenken, dass die Umstellung auf HTML5 zunächst einmal mit Mehraufwand verbunden ist:„Man muss sich im Klaren darüber sein, dass eine Umstellung erstmal zusätzlichen Aufwand bedeutet. Inhalte, die mit Flash erstellt wurden, müssen angepasst werden. Außerdem muss bei HTML5 noch einiges manuell eingegeben werden, wohingegen bei Flash vieles automatisiert abläuft. Das sind allerdings Hürden, die mit Leichtigkeit zu nehmen sind. Vor allem, wenn die Vorteile so klar auf der Hand liegen“, so Reis weiter. Die Mainzer Werbeagentur reinstil hat vor etwa zwei Jahren auf HTML5 umgestellt und kann bisher ausschließlich Positives berichten: „Wir können unseren Kunden mit der Umstellung auf HTML5 mehr bieten: Die Werbereichweite hat sich enorm verbessert. Da wir nun seitens der Browser keine Beschränkungen mehr haben, alle Endgeräte mit einbauen und alle Kanäle wie In-Store Signage, Smartphone- oder TV-Apps nutzen können. Für den Digital-Signage-Bereich ist HTML5 wirklich ein großer Gewinn.“ <<

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„Wir können unseren Kunden mit der Umstellung auf HTML5 mehr bieten: Die Werbereichweite hat sich enorm verbessert. Da wir nun seitens der Browser keine Beschränkungen mehr haben, alle Endgeräte mit einbauen und alle Kanäle wie In-Store Signage, Smartphone- oder TV-Apps nutzen können. Für den Digital-Signage-Bereich ist HTML5 ein großer Gewinn.“ Arne Reis, Geschäftsführer reinstil

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Individuell und maßgeschneidert: Der Grünschnabel-Store überzeugt auf ganzer Linie.

Valentinstag dekorieren

Eyecatcher, die überzeugen

In seiner aktuellen Kollektion Frühjahr/ Sommer 2016 präsentiert Deko-Spezialist Woerner ausgewählte Deko-Objekte für eine stimmungsvolle Valentins-Dekoration in Verkaufsräumen und Schaufenstern. Passend zum Anlass spielt das Herz eine große Rolle bei der Dekoration: Von Herzvorhängen über beflockte Herzen, Herzschlösser, Herz-Silhouetten aus Holz bis hin zu Herzen in XXL-Ausführung bietet Woerner eine große Auswahl. Auch Rosen spielen eine große Rolle am Tag der Liebenden. Und auch hier hat das WoernerSortiment einiges zu bieten: Sei es nun der bordeaux-farbene Rosenstoff mit aufgenähten Rosen als Eyecatcher oder Rosenblätter als Streuware – hier ist für jedes Schaufenster etwas dabei.

Stimmiges Storekonzept

Eco-fair Store im individuellen Eco-Flair Der Leipziger Green Fashion-Store, Grünschnabel, verlegt seinen Standort in den historischen Oelßner’s Hof im Herzen der Stadt und überzeugt mit einem maßgeschneiderten Storekonzept. Ein Laden, der vor allem für Lifestyle und Fashion steht und keine überholten Öko-Klischees transportiert – so stellte sich Ladenbesitzerin Christiane Pfundt ihr neues Geschäftslokal vor. Gemeinsam mit der Agentur für Marken- und Erlebnisarchitektur, K.U.L.T.Objekt, entwickelte Pfundt ein abgestimmtes und individuelles Interior Design. Vor allem Upcycling und von Hand veredelte Materialien zeichnen den neuen Store aus. Die Tapeten bestehen aus Altpapier und -kleidern. Rollcontainer, die zur Warenpräsentation dienen, wurden mit Birkenstämmen personalisiert, an manchen Stellen ersetzt ein Ast eine herkömmliche Kleiderstange. Bei der Entwicklung des Innendesigns des Ladens haben Geschäftsinhaberin Christiane Pfundt und Jens Fischer, CEO und Creative Director K.U.L.T.Objekt, vor allem mit den Sinneseindrücken gespielt und gezeigt, dass mit einfachen Baustoffen durchaus Komfort erzeugt werden kann. Geschaffen wurde ein Green Fashion-Store, der nicht nur mit seiner Ware überzeugt.

Immer mehr ShoppingCenter eröffnen in Deutschland.

Dynamische Entwicklungen

Neue Labels erobern deutsche Shoppping-Center

Der Valentinstag ist ideal für kreative Schaufensterdekoration.

Der deutsche Shopping-Center-Markt entwickelt sich dynamisch: 2015 wurden 12 neue Center eröffnet – drei mehr als noch im Jahr zuvor und fünf mehr als 2013. Insgesamt gibt es derzeit 475 großflächige Shopping-Center in Deutschland, so ein Ergebnis des EHI-Shopping-Center-Report 2016. Gleichzeitig ziehen viele neue Shop-Labels in die Shopping-Center ein. Die Gesamtfläche der 475 Shopping-Center stieg um 2,3 Prozent, also um etwas 340.000 Quadratmeter auf rund 15,2 Millionen Quadratmeter an. Neue Shop-Labels sind auf dem Vormarsch: Marken wie CCC, Fynch Hatton, Reserved, Sergent Major, Studioline Photography und Superdry sind in den neu eröffneten Centern bereits einige Male vertreten und werden in den kommenden Jahren voraussichtlich noch häufiger anzutreffen sein. Für ausländische Händler ist der deutsche Markt nach wie vor sehr attraktiv. Mit 21 Prozent sind internationale Labels aus Europa unter den expansiven Händlern stark vertreten. Weitere Informationen gibt es im EHI-Shopping-Center-Report 2016, der Anfang Mai erscheint. Foto: fotolia, jonasginter

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Tegernsee Arkaden: Das Design-Konzept von Gruschwitz verleiht Produkten der „Wertegemeinschaft“ von regionalen Manufakturen einen exklusiven Rahmen. Bild: Gruschwitz / Andreas Eybel

Gruschwitz verwandelt Discounter in Premium-Markt

Bayerisch modern

Kann Store-Design Werte schaffen? „Yes, it can.“ Die LadenbauExperten von Gruschwitz haben mit ihrem Design-Konzept einem Einkaufszentrum in Tegernsee wertvolle Exklusivität verliehen und Tugenden wie ‚Nachhaltigkeit’ zum Ausdruck gebracht.

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egional ist in. Je weiter die Globalisierung voranschreitet, desto mehr sind auch regionale Produkte wieder gefragt. ‚Back to the roots beziehungsweise zurück zum Wurzelgemüse aus dem Umland“, sagt sich eine wach-

sende Anzahl von Verbrauchern. Die Tegernsee Arkaden tragen diesem Trend Rechnung. Das neue Einkaufszentrum im oberbayerischen Landkreis Miesbach ist zu einer „Heimat“ und „Touristenattraktion“ für Liebhaber regionaler

olle Wertv en äch Oberfl

Erzeugnisse geworden. Zu den hier angebotenen Waren gehören beispielsweise die Produkte der Schokoladenquelle Eybel, der Destillerien Lantenhammer und Slyrs, des Herzoglichen Brauhauses Tegernsee, des Kräuterparadieses Herbaria, der Speck-Alm, der Naturkäserei Tegernseer Land, der Sixtus Werke Schliersee, der Büttenpapierfabrik Gmund, der Bäckerei Schinagl, der Ersten Tegernseer Kaffeerösterei, Wein Hitzelberger sowie Stadlers BBQ. >> – Anzeige –

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Bayerisches Trachtenhaus Karl Jäger seit 1876: Gemütlichkeit und Stimmung statt Klischees und Kitsch. Bild: Gruschwitz/ Andreas Leder

Neue Store Identity für regionale Marken Aufgabe der Gruschwitz GmbH war es, ein Design-Konzept zu entwerfen, welches die ehemalige Discounter-Fläche im Touristenort Tegernsee zu einem passenden, einheitlichen Rahmen für die Premium-Produkte der unterschiedlichen regionalen Anbieter werden lässt. „Eine große Herausforderung war, verschiedene Namen unter dem Dach einer Marke zu versammeln, eine neue Identität zu kreieren und diese auf eine einzigartige Art zu kommunizieren“, verrät Wolfgang Gruschwitz, Gründer und Geschäftsführer der Gruschwitz GmbH.

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Zu den weiteren Herausforderungen gehörte sicherlich auch das relativ kleine Zeitfenster, das für dieses Projekt offen stand. Innerhalb von fünf Monaten mussten Konzeption und Umbau realisiert werden. Im August 2015 wurden die Tegernsee Arkaden auf der 300 Quadratmeter großen Fläche des ehemaligen NettoMarktes fertig gestellt. Bei der feierlichen Eröffnung gab es, so Gruschwitz, viel Lob für den neuen, modernen Anziehungspunkt, der perfekt mit der traditionellen Umgebung harmoniert und Einkauferlebnisse bietet. Räucherkammerl, Verkostungstheke, Ladenlokal – es gibt viel zu entdecken und zu probieren. Das Konzept verbindet „urige“ und „neue“ Angebote der verschiedenen Hersteller, ohne deren Besonderheit zu vernachlässigen. Die inhaltliche Verbindung besteht in den gemeinsamen Werten der Manufakturen: Nachhaltigkeit, Einzigartigkeit und „Reinheit“ des Angebots – Werte, die durch die Architektur in besonderer Weise herausgearbeitet wurden.

„Wir wollten eine familiäre und einladende Atmosphäre kreieren“, so Wolfgang Gruschwitz, Geschäftsführer der Gruschwitz GmbH „und zugleich den Store zu einem Schaukasten für regionale Exzellenz machen. Daher haben wir die Tradition in einer außergewöhnlichen, modernen Weise interpretiert.“ Bild: Gruschwitz GmbH

Formen und Materialien mit Charakter Nachhaltigkeit und Reinheit kommen durch den Einsatz heimischen Lärchenholzes zum Ausdruck, einem natürlichen Material, dem darüber hinaus eine „warme“ Ausstrahlung nachgesagt wird. Warm und natürlich wirken

Gruschwitz GmbH Die Gruschwitz GmbH mit insgesamt über 30 Mitarbeitern wurde 2003 von Dipl. Ing. Wolfgang Gruschwitz gegründet. Zu den Kunden des internationalen Design- und Realisierungsbüro mit Hauptsitz in München und einer Dependance in Moskau, zählen unter anderem Weber Grill, Lloyd und Orsay sowie sämtliche Marken der Inditex-Gruppe (wie ZARA).

auch die sanften, neutralen Farben, in denen die Räumlichkeiten gehalten sind: schoko, creme, beige, grau und weiß mit leichten GrünAkzenten. Zudem verleiht eine dezente, auf die Ware ausgerichtete Beleuchtung dem Store trotz seiner schlichten Einrichtung eine gemütliche Atmosphäre – ganz im Sinne der bayerischen Tradition. Alles in allem hat man sich bei Gruschwitz von der Umgebung inspirieren lassen. Das Ladenbau-Konzept spiegelt die besondere Identität der ländlichen Region wider. So weisen einige Design-Elemente Charakteristika der oberländischen Architektur auf und erinnern zum Beispiel an die nahe gelegene historische Brauerei oder traditionelle Bauernhöfe. „Wir wollten eine familiäre und einladende Atmosphäre kreieren“, so Wolfgang Gruschwitz, „und zugleich den Store zu einem Schaukasten für regionale Exzellenz machen. Daher haben wir die Tradition in einer außergewöhnlichen, modernen Weise interpretiert.“ Auch die innerstädtische Lage des Marktes wurde berücksichtigt. Zentral, in einer stark frequentierten Gegend gelegen, ziehen die Tegernsee Arkaden sowohl Einheimische als auch Besucher des Kurortes an. Da mit dem Ansturm größerer Gruppen, zum Beispiel Bustouristen, gerechnet werden muss, wurden großzügig Freiflächen eingeplant. Der Lebensmittelmarkt ist über einen Zugang mit dem Traditions-Trachtenhauses Karl Jäger verbunden. Gruschwitz hat das zweigeschossige, circa 30 Quadratmeter große Bekleidungsgeschäft ebenfalls neu gestaltet – im Stil eines historischen Gewölbes. Verweilzonen und „Stammtisch“-Oasen sorgen für ein „zünftiges“ Einkaufserlebnis. Auch hier unterstreicht das Material-Konzept mit Naturstein, Eiche massiv oder Lärche den regionalen Charakter. „Hier lag die besondere Herausforderung darin, Gemütlichkeit und Stimmung rüber zu bringen, ohne dabei in Klischees und Kitsch zu verfallen“, resümiert Wolfgang Gruschwitz. „Es galt die Geschichte hinter der Tracht neu zu erzählen und dem traditionsreichen Geschäft den besonderen Charme der Region zu verleihen.“ << Februar/März 2016


PERSONEN

Seniorchef und Firmengründer Udo Voßhenrich (m.) zieht sich aus dem Geschäft zurück und überlässt seinem Sohn Oliver Voßhenrich (l.) und Christopher Moser (r.) die Geschäftsführung.

POS TUNING

Generationenwechsel Udo Voßhenrich übergibt mit Beginn des neuen Jahres seine Tätigkeit als Geschäftsführer von POS Tuning seinem Sohn und Mitgesellschafter Oliver Voßhenrich und seinem langjährigen Mitgeschäftsführer Christopher Moser. Der 71-jährige hat schon seit Jahren sukzessive die operativen Tätigkeiten an Oliver Voßhenrich und Christoph Moser übertragen. Sein Innovationsvermögen sowie seinen großen Erfahrungsschatz wird er als Gesellschafter auch künftig mit einbringen. Udo Voßhenrich hat die POS Tuning Udo Voßhenrich GmbH & Co. KG 1998 in Bad Salzuflen gegründet und kontinuierlich zu einem weltweit erfolgreichen Unternehmen mit aktuell 160 Mitarbeitern entwickelt. Mit Regalordnungs- und Warenvorschubsystemen sorgt POS Tuning für mehr Präsenz und höhere Effizienz in Handelsregalen, warentragenden Displays oder Tiefkühlmöbeln. Der Hersteller von Funktionselementen entwickelt sich zunehmend zu einem Anbieter ganzheitlicher POS-Lösungen. M E D I E N FA B R I K

Verstärkte Marketing-Manpower

Seit Februar bereichert Martin Wiedersich das Team der Medienfabrik. Er verstärkt als Director of Scope & Create das Geschäftsfeld engage des Unternehmens. Zu seinen Aufgaben zählen die Kreation von Kampagnen und Kommunikationskonzepten sowie die strategische Unterstützung in der Kundengewinnung und im Ausbau Mit Martin Wiedersich des Bestandskundengeschäfts. Darüber hinaus befasst vestärkt ein erfahrener Marketeer sich Wiedersich mit der Analyse von Zielgruppen, Märk- das Team der Medienfabrik. ten und Branchentrends. Bevor Wiedersich zur Medienfabrik stieß, war er als Bereichsleiter der REWE-Tochter, Penny, tätig. Er zeichnete unter anderem für den Launch der Markenkampagne „Erstmal zu Penny“ verantwortlich. „Auch im Hinblick auf neue crossmediale Produkte, die die Medienfabrik derzeit für den Handel entwickelt, freuen wir uns auf die Impulse und die Expertise, die Martin Wiedersich mitbringt“, so Thomas Göllner, Geschäftsleitung Medienfabrik. Die Medienfabrik steht seit mehr als 25 Jahren für innovative Kommunikationslösungen. Als Tochter von Gruner & Jahr arbeitet sie an Kommunikationslösungen für nationale, internationale und mittelständische Unternehmen und Organisationen.

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LG E L E C T RO N I C S

Displays-Team erweitert

Ab sofort unterstützen Peter Kroyer, Volker Unland und Joachim Rudat den Information Displays-Bereich des Elektronikkonzerns LG. Peter Kroyer verantwortet seit Oktober 2015 die Region North-East als Sales Director Information Displays auf europäischer Ebene. Mit Joachim Rudat, als Key Account Manager Information Displays, hat Kroyer sein Team bereits erweitert. Mit Volker UnJoachim Rudat (o.), Volker Un- land ernennt er nun einen neuen Senior Sales Manaland (u.) und Peter Kroyer un- ger für den Bereich Information Displays. Peter terstützen den Information-Dis- Kroyer hatte unter anderem zuvor verschiedene plays-Bereich. Topmanagement-Funktionen als COO, CEO und Chairman bei der ASA Group inne. Volker Unland – bereits seit einigen Jahren als Business Unit Manager Commercial TV DACH tätig – bringt als neuer Senior Sales Manager Information Displays über 13 Jahre Vertriebserfahrung mit. Joachim Rudat ist seit Oktober 2015 neuer Key Account Manager Information Displays. Zuvor war er zweieinhalb Jahre im Vertrieb von Samsung IT Display Solutions tätig. André Kapsa stellt sich neuen Herausforderungen im Schwesterunternehmen com2C.

CO LO R A L L I A N C E

Neu an der Spitze WA N Z L

Verstärkung im Marketingteam Jürgen Frank leitet seit Anfang Januar die Marketingabteilung bei Wanzl. Der 37-Jährige hat in Neu-Ulm Betriebswirtschaft studiert und arbeitete in den vergangenen Jahren in einem international tätigen Familienunternehmen, wo er die Markenentwicklung und das Produktmanage- Jürgen Frank ment verantwortete. Jürgen Frank freut sich auf seine neuen Aufgaben: leitet die Marke„Es ist eine große Verantwortung die Marke Wanzl, die eine solche His- tingabteilung bei torie hat, zu führen. In Zeiten mit rasanten Veränderungen schafft eine Wanzl. starke Marke, wie Wanzl, Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern. Das ist ein echter Unternehmenswert, den es auszubauen gilt.“ Jürgen Frank wird zusätzlich das Produktmanagement für Retail Solutions führen. Ziel ist es, Kundensicht und Kundenbedürfnisse stärker in die Produktentwicklung zu integrieren.

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André Kapsa, bisheriger Geschäftsführer des Softwarespezialisten für Druckanwendungen Color Alliance, zieht sich aus der Geschäftsleitung zurück, er bleibt dem Unternehmen jedoch auf Vertriebsebene erhalten. Rainer Esters und Thomas Schurzfeld führen damit die Geschäftsleitung des Vlothoer Unternehmens alleine fort. Ab 2016 stellt sich Kapsa dann zusätzlich neuen Herausforderungen im Schwesterunternehmen com2C. Als Druck- und Medienexperte im LFP-Umfeld möchte er gemeinsam mit com2C-Geschäftsführer Christoph Kellermeier den Bereich Digitaldruckmedien und Primerlösungen für den „industriellen Digitaldruck“ weiter ausbauen.


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Leistner & Partner Werbung & Messebau GmbH Hauptstraße 198 66128 Saarbrücken Tel.: 0681/30306-0 Fax: 0681/30306-10 Homepage: http://www.leistner-partner.de E-Mail: deko@leistner-partner.de Durchführung von europaweiten Dekorationen, Schaufenstergestaltung, Messen und Ausstellungen, Verkaufsförderung, Veranstaltungsservice. Wir haben auch einen Firmensitz in Frankreich.

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Februar/März 2016


TERMINE

F E B RUA R

4.–6. wetec

Fachmesse für Werbetechnik, großformatigen Digitaldruck, Lichtwerbung und Digital Signage D – Stuttgart Kontakt: WNP Fachmessen Wolfgang Pionner Tel. +49 8178 86786-0 Fax: +49 8178 86786-30 wetec@wnp.de www.wetec-messe.de

9.–12. ISE

Ausstellung für professionelles Digital Signage, AV Systemintegration und elektronische Integration in Geschäfts- und Wohngebäuden NL – Amsterdam Kontakt: Integrated Systems Events BV Tel. +31 20 2402424 Fax: +31 20 2402425 office@iseurope.org www.iseurope.org

10.–13. Biofach

Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel D – Nürnberg Kontakt: NürnbergMesse GmbH Christian Beyer Tel. +49 911 8606-8184 Fax: +49 911 8606-8671 christian.beyer@nuernbergmesse.de www.biofach.de

12.–16. ambiente

Internationale Konsumgütermesse D – Frankfurt am Main Kontakt: Messe Frankfurt Exhibition GmbH Yvonne Engelmann Tel. +49 69 7575-5486 Fax: +49 69 7575-6761 yvonne.engelmann@messefrankfurt.com www.ambiente.messefrankfurt.com

16.–18. RemaDays Warsaw

Fachmesse für Werbung und Druck PL – Warschau Kontakt: GJC Inter Media Sp. z o.o. Tel: +48 61 8257322 Fax: +48 61 8258485 info@remadays.com http://remadays.com Kundenbetreuung auf Deutsch Aleksandra Lekan Tel. +48 61 6740135 aleksandra.lekan@gjconline.com

Februar/März 2016

23.–25. EuroCIS

Messe für Retail Technology D – Düsseldorf Kontakt: Messe Düsseldorf GmbH Tel. +49 211 4560 01 Infoline: +49 211 4560 900 Fax: +49 211 4560-668 www.eurocis.com

24.–25. Packaging Innovations Birmingham Fachmesse für Verpackungstechnik UK – Birmingham Kontakt: easyFairs Head Office – Brussels nick.battams@easyfairs.com www.easyfairs.com

27.–29. CADEAUX Leipzig

Fachmesse für Geschenk- und Wohntrends D – Leipzig Kontakt: Leipziger Messe GmbH Andreas Zachlod Tel. +49 341 678-8270 Fax: +49 341 678-8272 a.zachlod@leipziger-messe.de www.cadeaux-leipzig.de MÄRZ

8.–11. Fespa Digital 2016

Leitmesse für Sieb-, Digital- und Textildruck NL – Amsterdam Kontakt: Fespa Ltd. Tel. +44 1737 240788 Fax: +44 1737 233734 www.digital.fespa.com

9. SMM Sales Marketing Messe München Kongressmesse für Marketing & Vertrieb D – München Kontakt: Netcomm GmbH Tel. +49 89 88949370 Fax: +49 89 88 94 93 79 info@netcomm-gmbh.de www.sales-marketing-messe.de

9.–10. Retail Digital Signage Expo

Ausstellung für Digital Signage im Einzelhandel UK – London Legend Exhibitions Limited Annie Swift Tel. +44 20 8874-2728 Fax: +44 20 8871-4256 annie@retaildesignexpo.com www.retaildigitalsignageexpo.com

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13.–15. ProWein

Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen D – Düsseldorf Kontakt: Messe Düsseldorf GmbH Michael Degen Tel. +49 211 4560-510 Fax: +49 211 4560-87510 degenm@messe-duesseldorf.de www.prowein.de

14.–17. OneDay Roadshow Europe

Businesstreffen für Lieferanten aus der Werbebranche 14. SK – Bratislava 15. A – Wien 16. D – München 17. CZ – Prag Kontakt: GJC Inter Media Sp. z o.o. Małgorzata Jewasińska Tel: +48 61 67 40 141 gosia@gjc.pl www.europe.onedayshow.pl

23.–24. PromZ Event Utrecht

Event für Verkaufsförderung, Prämien und Incentives NL – Utrecht Kontakt: Het Portaal Uitgevers B.V. Tel. +31 75 6475747 info@hetportaal.com www.promzevent.nl APRIL

6.–7. Empack, Label&Print und Packaging Innovation

Leitmessen für Innovationen in der Verpackungstechnologie CH-Zürich Kontakt: Easyfairs Switzerland GmbH Michel Zoia Tel. +41 61 228-1005 Fax: +41 61 228-1009 michel.zoia@easyfairs.com www.easyfairs.com JUNI

8.–9. CosmeticBusiness

Internationale Fachmesse der KosmetikZulieferindustrie D-München Kontakt: Leipziger Messe GmbH Irene Michler Tel. +49 341 678-8656 Fax: +49 341 678-8656 i.michler@leipziger-messe.de www.cosmetik-business.com


IMPRESSUM

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KO M M U N I K AT I O N POINT OF SALE V E R K AU F S F Ö R D E RU N G Verlag und Redaktion display Verlags GmbH Dekan-Laist-Straße 17 · 55129 Mainz Tel. +49 6131 95836-01 · Fax +49 6131 95836-6 Mail info@display.de www.display.de · www.display-superstar.com Vertrieb Am Neumarkt 30 · 22041 Hamburg Tel. +49 40 3006056-0 · Fax: +49 40 3006056-22 Druck Bonifatius GmbH × Druck-Buch-Verlag Karl-Schurz-Straße 26 · 33100 Paderborn Geschäftsführer Manfred Schlösser Tel. +49 6131 95836-70 schloesser@display.de Herausgeber Stefan Dreizehnter Tel. +49 6131 95836-50 dreizehnter@display.de

Ein Magazin der Edit Line Verlagsgruppe Mainz www.edit-line.de

Chefredakteur Simon Dietzen · Mainz Tel. +49 6131 95836-31 dietzen@display.de

Direktor Vertrieb /Mitgesellschafter Thomas Bohnhof · Hamburg Tel. +49 40 3006056-11 bohnhof@display.de

Redakteurin Dagmar Brandt · Hamburg Tel. +49 40 3006056-14 redaktion@display.de

Sales Manager Marco Thiess · Hamburg Tel. +49 40 3006056-13 thiess@display.de

Redakteurin Regine Scheid · Mainz Tel. +49 6131 95836-30 scheid@display.de

Office Management/Leserservice Sabrina Benvenuti Rosenbach · Hamburg Tel. +49 40 3006056-15 benvenuti@display.de

Redaktionelle Mitarbeit an dieser Ausgabe Heike Frömbgen (Journalisten Office)

Eventorganisation Carmen Greiner Tel. +49 6131 95836-45 greiner@display.de

Layout/Bildbearbeitung Stephan Weiß Stephan Flommersfeld Rudi Winkler Gert Hille · Hamburg

Creative Direction Online Arne Reis Tel. +49 6131 95836-46 reis@display.de

Erscheinungsweise

Bezugspreis

display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Hamburg).

59 Euro im Jahr zusätzlich Versand und Mehrwertsteuer (7 Prozent). Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2016 (Nummer 24) gültig.

ISSN-Nummer: 0946-2430

VO R S C H AU

© Fotolia – viperagp

Themen Ausgabe April/Mai Erscheinungstermin: 1. April POS Technik: Drucken & veredeln

Die vierte Industrielle Revolution macht nicht vor dem POS halt. Was im Bereich Industrie als Informatisierung der Fertigungstechnik bezeichnet wird, wird auch am POS greifen. Dabei ist manches schon weiter gediehen, als man gemeinhin denkt.

Aus der Masse herausstechen! Das ist Sinn und Zweck jeder POS-Kampagne. Dafür bedarf es das gewisse Etwas. Spezielle Druck- und Veredelungstechniken sind hier ein probates Mittel, um ins Blickfeld des Kunden vorzudringen.

© Fotolia – kange_one

Themenschwerpunkt: Shopdynamik 4.0

Blickpunkt POS: Apotheke Mehr als 3,6 Millionen Menschen betreten am Tag eine der rund 20.000 Apotheken in Deutschland. Ein besonderer POS mit eigenen Regeln. display zeigt in der kommenden Ausgabe, wie dieser POS tickt und wie Verkaufsförderung und Kommunikation hier gelingt.

Februar/März 2016

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9. März

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Ein Geschenk 1

3

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Frank Berzbach

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Die Kunst ein kreatives Leben zu führen

Digitale Markenerlebnisse planen und gestalten Die Aufgabe, interaktive Anwendungen markengerecht zu gestalten stellt Designer, Marketing und IT heute vor die neue Herausforderung, eng verzahnt zu arbeiten. Marco Spies stellt Methoden vor, die helfen, Business, Marke und Nutzer zu verstehen, macht mit Marken-Modellen vertraut und gibt wertvolle Tipps.

2 Mario Pricken

Clou

362 Seiten mit über 300 Abbildungen, Diagram-

Strategisches Ideenmanagement in Marketing, Werbung, Medien und Design Gute Ideen haben nur geniale Kreative im Brainstorming und in der richtigen Stimmung? Falsch! Clou weist den Weg zu einer radikal neuen Creative Culture und zeigt, wie man eine Kreativabteilung erfolgreich managt. Mario Pricken stößt Diskussionen an, stellt Fragen und gibt unerwartete, manchmal unbequeme Antworten.

men, Musterformularen und Piktogrammen sowie 10-seitiger Klapptafel zum Heraustrennen

Anregung zu Achtsamkeit Dieses Buch ist die Einladung zu einem stillen Gespräch mit dem wichtigsten Menschen in Ihrem Leben: Ihnen! Deadlines dominieren den Alltag . Überall lauert die Gefahr von Überarbeitung, Burnout, Zweifeln – und die Angst, was passiert, wenn die Ideen mal nicht sprudeln … Dieses Buch hilft, die Gestaltung des eigenen Lebens vor lauter Meetings nicht aus den Augen zu verlieren. 208 Seiten

312 Seiten mit 230 Kreativarbeiten und 500 farbigen Abbildungen.

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Ausgabe

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2015/J

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Lieferantenverzeichnis „Wo gibt‘s was?“ im Magazin und Online Jahrbuch display SUPERSTAR – der Award für die besten POS-Lösungen

Dez. 2014/Jan. 2015


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Von Marken und Menschen

Arbeit, Führung und das Gute Leben Marken sind auch nur Menschen. Menschen wie Sie und ich, die ihre Arbeit tun mit dem Ziel, es »gut« und »richtig« zu machen. Marken können dabei helfen. Wenn an die Stelle von Marketingfloskeln klare Antworten auf wesentliche Fragen treten: nach dem Warum, dem Wie und dem Was. Die Frage nach Werten.

Unternehmen und Marken durch Sprache Profil geben Dieses Buch hilft, Texte zu schreiben, die sofortige Wirkung erzeugen. In Corporate-LanguagePraxisbeispielen verraten Marketing-Größen bislang streng gehütete Geheimnisse. Schauen Sie durchs Schlüsselloch bei IKEA, Innocent, Philips, Porsche, Vodafone und Co. Dieses Buch stellt auch Menschen vor, die Sprache als Werkzeug nutzen: Udo Lindenberg, Ulli Wegner, Giovanni Trapattoni und andere. 384 durchgehend zweifarbige Seiten mit Interviews, Case-Studies, Praxistipps, Checklisten und zahlreichen Abbildungen

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Wirkung und Wert von Design im 21. Jahrhundert Ein leidenschaftliches Plädoyer für ein neues Designverständnis! Mit Industrialisierung und Massenproduktion kamen Marken und Design als Werkzeuge der Vertrauensbildung auf. Frank Wagner spannt den Bogen von der geschichtlichen Entwicklung über Wirkungszusammenhänge bis zu den philosophischen Grundlagen von Ethik und Ästhetik. 160 Seiten

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Abonnement: Das Abonnement von display beginnt am Tag Ihrer Unterschrift und verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn nicht drei Monate vor Ablauf der Jahresfrist gekündigt wird. Die Rechnung wird Ihnen nach Erhalt der ersten Ausgabe zugesandt. Probeabonnement: Das Probeabonnement bezieht sich auf 3 Ausgaben in 6 Monaten und ist 1 x kostenlos. Wenn das Probeabonnement nach Erhalt der zweiten Ausgabe nicht innerhalb von 14 Tagen gekündigt Februar/März 2016 wird, verlängert es sich automatisch um ein Jahr und kann drei Monate vor Ablauf des Jahres gekündigt werden. Verlagsanschrift: display Verlag, Vertriebsbüro Hamburg, Am Neumarkt 30 · 22041 Hamburg, Mail: info@display.de


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POS MASTERS, 04. – 06.02.2016 in Stuttgart: Wir stellen aus und freuen uns auf Sie am Stand 2E32 in Halle 2

der Countdown läuft: Wir freuen uns darauf, Ihnen im Februar 2016 eine große, neue Displaygalerie mit vielen Extras auf unserer neuen Website zu präsentieren.

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