IFAS
Oktober 2012 · Ausgabe 10·12
Auflage 50000 · CHF 5.80
Alles über Arzt- und Spitalbedarf OFFIZIELLE MESSEZEITUNG ZUR IFAS 2012
Sonderschau • Seite 5 IFAS Foren • Seite 6 Meinungen zur IFAS
• Seite 7-15
Basis des Fortschritts
Trägerverbände • Seite 11 Einfach, aber sicher
FMH SERVICES
IFAS2012 Fachmesse für den Gesundheitsmarkt
23.–26.Oktober 2012 Messe Zürich
Exhibit & More AG · Bruggacherstrasse 26 · Postfach 185 · CH-8117 Fällanden-Zürich/Schweiz T +41 (0)44 806 33 77 · F +41 (0)44 806 33 43 · info@ifas-messe.ch · www.ifas-messe.ch
FMH SERVICES
… und über 300 weitere renommierte Aussteller erwarten Sie.
Vorwort Herzlich Willkommen an der IFAS 2012
Die Fachmesse für den Schweizer Gesundheitsmarkt Vom 23.–26. Oktober 2012 wird die Messe Zürich zum 32. Mal Schauplatz der jüngsten Innovationen im Medtech-Sektor. Während den vier Messetagen verbindet die IFAS – Fachmesse für den Gesundheitsmarkt in der Schweiz – Information, Forschung und Entwicklung und verleiht damit Wirtschaft und Politik wegweisende Impulse. Gegen 400 Unternehmen, die ihre Produkte, Dienstleistungen, Konzepte und neuesten Entwicklungen aus aller Welt präsentieren, finden sich an der diesjährigen Messe. Schrittmacher Innerhalb der Themenschwerpunkte Medizintechnik, Diagnostik, Rehabilitation, Pflege, Verbrauch, Organisation und Einrichtung finden sich global führende Produzenten und, wie in den meisten Wirtschaftsbranchen, nimmt die Informationstechnologie auch in der Medizinaltechnik eine Leitfunktion ein. Mit dieser Vielfalt ist die Messe nicht nur der «Schrittmacher» der Schweizer Medizinalbranche, sondern vielmehr bildet sie damit auch die Basis für Ihre Entscheidungen. Hotellerie im Gesundheitswesen In den kommenden Jahren – so Wirtschaftsprognostiker – soll die Medizinaltechnikbranche in der Schweiz jährlich um 5 Prozent zulegen. Als wichtigsten Wachstumstreiber sehen die Analysten die zunehmende Alterung der Bevölkerung. Denn bereits im Jahre 2050 sollen knapp 30 Prozent der rund 8 Millionen Schweizerinnen und Schweizer über 65 Jahre alt sein. Dieser Thematik widmet sich in der Ausstellungshalle 6 die Sonderschau «Hotellerie im Gesundheitswesen». Präsentiert werden wegweisende Produkte und Lösungen, die den wachsenden Anforderungen an die Infra- und Betreuungsstruktur stationärer Institutionen gerecht werden. Innovative Unternehmen orientieren sich bei der Entwicklung multifunktionaler Produkte einerseits an den Bedürfnissen von Menschen, die Pflege und Betreuung brauchen, und andererseits an jenen von Institutionen und Mitarbeitern, welche diese leisten. Alle Lösungen garantieren nicht nur optimale Funktionalität, Sicherheit und Hygiene, sondern fördern gleichzeitig auch den Komfort und das Wohlbefinden der Menschen, die infolge Krankheit, Behinderung oder Alter eingeschränkt sind. Darüber hinaus überzeugen sie durch Kosteneffizienz, Umweltverträglichkeit und eine zeitgemässe, nicht stigmatisierende Ästhetik.
IFAS-Tipp 2012
Die Sonderschau bietet Besuchern den idealen Rahmen, um innovative, multifunktionale Produkte in integrierten Lösungen kennen zu lernen und sich von deren Möglichkeiten zu überzeugen. Paradigmen hinterfragen Die IFAS ist ausserdem weit mehr als «nur» eine Messe. Sie ist eine Informationsplattform, die Foren und Fachveranstaltungen in einer einzigartigen Form verbindet. Das IFAS-Forum in der Ausstellungshalle 3, das für die Besucherinnen und Besucher kostenfrei zur Verfügung steht, lädt während den vier Messetagen zu aktuellen Themen innerhalb des Schweizerischen Gesundheitswesens mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen ein. Jeweils von 13 bis 14.30 Uhr werden durch kompetente Referenten ungewohnte Einblicke in die zeitgemässe Weiterentwicklung des Gesundheitswesens Schweiz eröffnet. Dabei sollen sowohl bisherige Paradigmen hinterfragt als auch die konkrete Umsetzung innovativer Lösungen zum Auf- und Ausbau bedarfsgerechter Versorgungsstrukturen aufgezeigt werden: Wie können wir die Qualitäten des «alten» Hausarztes in die Neuzeit hinüberretten und zugleich digitale Arbeitsinstrumente von heute einsetzen? Am Donnerstagnachmittag wird die Umsetzung «im Felde» unter der Leitung von SGAM, IPI und IHAMZ als anrechenbare ärztliche Fortbildung dargestellt.
Impressum
Heinz Salzgeber Messeleiter, Mitglied der Geschäftsleitung
Übersichtlich und kompakt Die Professionalität der Aussteller wird durch die zeitgemässe Infrastruktur der Messe Zürich unterstützt und erhöht zusätzlich die Attraktivität der IFAS und somit auch Ihren persönlichen Messebesuch. Übersichtlich und kompakt sind die Messethemen in sieben Hallen auf vier Ausstellungsebenen verteilt. Als Besucher behalten Sie stets die Übersicht, und es wird Ihnen schnell und einfach ein umfassender Branchenüberblick auf höchstem Niveau vermittelt. Daher ist der Messebesuch ein Muss für alle, die auf aktuelles Branchenwissen Wert legen. In diesem Sinne freue ich mich, im Namen aller Aussteller, auf Ihren Besuch, wünsche Ihnen einen aufschlussreichen, lehrreichen und lohnenden Messerundgang und heisse Sie herzlich willkommen an der IFAS 2012 Herzlichst, Heinz Salzgeber
IFAS-Tipp, Ausgabe 10/2012
Herausgeber Exhibit & More AG Postfach 185 Bruggacherstrasse 26 CH-8117 Fällanden-Zürich Telefon +41 (0)44 806 33 33 Fax +41 (0)44 806 33 43 Anzeigenverwaltung Exhibit & More AG, Postfach 185 Bruggacherstrasse 26 CH-8117 Fällanden-Zürich Telefon +41 (0)44 806 33 33
IFAS-Team Tel. +41 (0)44 806 33 77 Internet www.ifas-messe.ch E-Mail info@ifas-messe.ch
neutral Drucksache No. 01-12-755027 – www.myclimate.org © myclimate – The Climate Protection Partnership
Redaktion und Sekretariat Bernhard Trösch, Journalist, Höhenweg 1 CH-5102 Rupperswil Telefon +41 (0)62 897 50 55 / Fax +41 (0)62 897 50 58 E-Mail info@swissnit.ch Druck Merkur Druck AG 4901 Langenthal
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Healthcare Solutions FASMED – Dachverband der Schweizer Medizintechnik Healthcare Solutions Wegbereiter für die Branche Der Dachverband der Schweizer Medizintechnik umfasst mit rund 250 Mitgliedfirmen die bedeutendsten Medtech-Unternehmen aus Industrie und Handel in der Schweiz. Damit die Medizintechnik ihren Beitrag zur erstklassigen Versorgung erbringen kann, setzt sich FASMED für den Erhalt und die Förderung der marktwirtschaftlichen Strukturen im Schweizer Gesundheitswesen ein. Gleichzeitig versteht sich der Verband als Wegbereiter für die Branche und vertritt mit fünf Sektionen aktiv die Interessen und Belange seiner Mitglieder.
Unter anderem informiert und berät er in fachspezifischen, wirtschaftspolitischen sowie juristischen Fragen. Darüber hinaus erarbeiten auf aktuelle Themen – zum Beispiel «Leistung und Vergütung» bezogene – sektionsübergreifende Arbeitsgruppen Lösungen. Dazu pflegt FASMED gezielte Kontakte zu Text: Meisdasf madladmff den politischen Behörden, zur Verwaltung und zu wichtigen Partnern wie Ärzten, Spitälern und Krankenkassen im Inland. Text: Meisdasf madladmff
Dr. Melchior Buchs, Generalsekretär FASMED
Wir würden uns auf Ihren Besuch an der IFAS freuen. O F F I C I A L S E AT I N G PROVIDER OF Wir präsentieren Ihnen unsere neue Solida IFAS FORUM 2012 F F I brandneue C I A L S E AT I N G care collection sowieO die P R O V I Dfür E R den O F MediziALBIRO Care Basic Kollektion IFAS FORUM 2012 nalbereich.
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IFAS-Tipp 2012
Sonderschau Sonderschau, Halle 6, Stand 107
Hotellerie im Gesundheitswesen glr. Die Sonderschau «Hotellerie im Gesundheitswesen» präsentiert bereits zum vierten Mal Produkte und Lösungen, die den wachsenden Anforderungen an die Infra- und Betreuungsstruktur stationärer Institutionen gerecht werden. Innovative Unternehmen orientieren sich bei der Entwicklung multifunktionaler Produkte an den Bedürfnissen von Menschen, die Pflege und Betreuung brauchen, und an jenen von Institutionen und Mitarbeitern, die diese leisten.
rungen. In Bezug auf die Infra- und Betreuungsstruktur in Kliniken sowie Alters- und Pflegeheimen haben sich diese aufgrund des zunehmenden Alters und der sinkenden Beweglichkeit vieler Klienten grundlegend verändert. Gleichzeitig sind die Anforderungen an Komfort, Wohlbefinden und Ästhetik gewachsen. Spezialthemen Wegweisende Produkte und Lösungen garantieren daher nicht nur optimale Funktionalität, Sicherheit und Hygiene, sondern fördern auch den Komfort und das Wohlbefinden von Menschen im Alter oder Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Und zwar unabhängig von eventuellen Bewegungseinschränkungen oder Krankheiten. Alle Produkte überzeugen durch eine ausgewiesene Kosteneffizienz, Umweltverträglichkeit sowie eine zeitgemässe, nicht stigmatisierende Ästhetik; unabhängig davon, um welche Produkte es sich handelt. Die diesjährige Sonderschau «Hotellerie im Gesundheitsbereich» widmet sich speziell in diesem Jahr den Themen Dekubitus-Prophylaxe, Bodenbeläge, Möbel, Textilien bis zu Berufsbekleidung, Pflanzen und Kaffeesysteme.
Funktion, Kosten und Lebensstil Alle Lösungen garantieren nicht nur optimale Funktionalität, Sicherheit und Hygiene, sondern fördern gleichzeitig auch den Komfort und das Wohlbefinden der Menschen, die infolge Krankheit, Behinderung oder Alter eingeschränkt sind. Darüber hinaus überzeugen sie durch Kosteneffizienz, Umweltverträglichkeit und eine zeitgemässe, nicht stigmatisierende Ästhetik. Die Sonderschau bietet Besuchern den idealen Rahmen, um innovative, multifunktionale Produkte in integrierten Lösungen kennen zu lernen und sich von deren Möglichkeiten zu überzeugen. Die steigende Lebenserwartung, die damit einhergehende demographische Entwicklung und der veränderte Lebensstil stellen das Gesundheitswesen vor grosse Herausforde-
IFAS-Tipp 2012
Atmosphäre des Wohlbefindens Die Produktentwicklung orientiert sich sowohl an den Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppe als auch an den Anforderungen
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von Pflege und Betreuung. Effiziente, pflegeleichte Produkte entlasten die Mitarbeiter und sparen wertvolle Zeit für Betreuung und Zuwendung. Angepasste Produkte fördern die Selbständigkeit der Bewohner, ohne ihre Sicherheit oder ihr Wohlbefinden zu gefährden. So können rutschfeste Beläge Stürze verhindern, schallabsorbierende Materialien Nerven schonen und wohnliches Design eine Atmosphäre des Wohlbefindens schaffen. Integrierte Lösungen Dank zahlreichen Produktinnovationen ist es heute möglich, in stationären Institutionen eine behagliche Wohnambience mit geringem Unterhaltsaufwand zu schaffen. In vielen Fällen müssen die Produkte nicht neu konzipiert, sondern lediglich für bestimmte Zielgruppen angepasst werden. An der Sonderschau haben die Besucher die Gelegenheit, multifunktionale Produkte in integrierten Lösungen kennen zu lernen und sich persönlich von deren Möglichkeiten zu überzeugen. Die Sonderschau bietet so auch eine Plattform für die unterschiedlichen, bei der Einrichtung involvierten Interessengruppen. Weitere Informationen zur Sonderschau G. La Rocca GmbH Postfach 87, 4142 Münchenstein 3 Tel. 061 411 64 44, Fax 61 411 64 46 Handy 079 635 82 84 info@larocca-ambiente.com www.larocca-ambiente.com
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IFAS-Foren Auf dem Weg in ein zeitgemässes Gesundheitswesen
Halle 3
md. Vom 23. bis 26. Oktober 2012 haben Fachleute aus der Gesundheitsbranche einmal mehr die Gelegenheit, sich einen umfassenden Branchenüberblick zu verschaffen sowie tägliche Foren zu aktuellen Themen im Gesundheitswesen zu besuchen. An vier Veranstaltungen werden unter Leitung der Schweizerischen Gesellschaft für Telemedizin und eHealth SGTMeH auch dieses Jahr wieder aktuelle Themen diskutiert. Dienstag, 23. Okt. von 13 bis 14.30 Uhr Was und wer sind die Kostentreiber im Gesundheitswesen? Eine kontroverse Diskussion zwischen Fachärzten, Spitälern, Versicherern ist vorprogrammiert. Mittwoch, 24. Okt. von 13 bis 14.30 Uhr Integrierte Versorgung – jenseits von «Managed Care» Dieses Forum zeigt die Entwicklungsperspektiven für ganzheit- liche und qualitativ hochstehende Gesundheitsdienstleister und deren Partner auf. Donnerstag, 25. Okt. von 15.30 bis 17.45 Uhr Umsetzung von eHealth in der Hausarztmedizin Die Integration neuer Medien und des elektronischen Patien- tendossiers in die Arztpraxis wird am Beispiel der «Online Praxis» und der Projekte «Fire» sowie «GP 4 GP» illustriert. (Als ärztliche Fortbildung anrechenbar!) Freitag, 26. Okt. von 13 bis 14.30 Uhr Veränderung der multiprofessionellen Zusammenarbeit Das Projekt «Net Care» hat sich seit seinem Start im April 2012 zu einem Leuchtturmprojekt entwickelt. In einem «Werkstattbericht» werden persönliche Einblicke durch die Projektbeteiligten eröffnet.
Unter Leitung der Schweizerischen Gesellschaft für Telemedizin werden an jedem Tag aktuelle Themen diskutiert.
W E I TA A G – I H R K O M P E T E N T E R G E S A M TA N B I E T E R B E S U C H E N S I E U N S A N D E R I FA S 2 0 1 2 – S TA N D 1 0 2 , H A L L E 4
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IFAS-Tipp 2012
Meinungen zur IFAS Schweizerische Medizinaltechnik – FASMED
Qualität und Innovation Lange Zeit kaum beeinflusst von Krisen hat sich die Schweizer Medizinaltechnik in den vergangenen Jahrzehnten zu einer Perle der Volkswirtschaft gemausert: Mit über 48000 Vollzeitstellen hält das Land einen Anteil von 10 Prozent an allen Medtech-Beschäftigten in Europa und weist hier mit über 3700 KMU und Weltkonzernen mit die höchste Dichte an medizintechnischen Unternehmen auf. Weiter belegen rund 10000 unterschiedliche Produktfamilien, eine Bruttowertschöpfung von über 11 Mrd. und ein Exportvolumen von gegen 10 Mrd. Franken die hohe Leistungs- und Innovationskraft dieser Branche. Attraktive Rahmenbedingungen Mit ihrem Tüftler- und Pioniergeist, ihrem traditionellen Feinmechaniker-Handwerk und materialtechnischen Know-how bietet die Schweiz den geeigneten Nährboden für Medtech-Unternehmen. Nach wie vor schätzen diese die politische und wirtschaftliche Stabilität, die attraktiven steuerlichen Bedingungen, den Zugriff auf hochqualifizierte Arbeitskräfte und den flexiblen Arbeitsmarkt. Ein weiteres Plus sind die Hochschulen und innovativen Forschungsinstitute, die verschiedenen staatlichen und privaten Förderstellen sowie Start-up-Initiativen und die gute Verfügbarkeit von Kapital. Das bestätigen die regelmässig durchgeführten SMTI-Umfragen (Swiss Medical Technology Industry) zum Stand der Schweizer Medizintechnik-Industrie. Nicht zuletzt machen das moderne Gesundheitswesen, die ausgeprägte Spital- und Ärztedichte sowie die vergleichsweise rasche Zulassung von neuen Diagnose- und Therapiemethoden die Schweiz zum begehrten Produktions- und Forschungs-Standort für ausländische Konzerne (wie Medtronic und Zimmer). Wachsende Regulierung Laut der jüngsten SMTI-Umfrage, die am 20. September 2012 herauskam, wird das Marktumfeld immer «tougher» und zwingt die Medizinaltechnik umzurüsten. So machen der steigende Wettbewerb, Kosten- und Preisdruck, Budgetkürzungen im Gesundheitswesen sowie die Frankenstärke auch den Medtech-Unternehmen zusehends zu schaffen. Das härtere wirtschaftliche Umfeld zwingt die Branche, ihre Geschäftsmodelle, ihre Produkt- und Preismodelle, ihre Strukturen sowie Prozesse zu überdenken und ihre Marketing- sowie Compliance-Ressourcen zu stärken.
IFAS-Tipp 2012
Gleichzeitig werden medizintechnische Leistungen sowie deren Nutzen zunehmend hinterfragt und besonders nach dem Skandal um die französische Brustimplantate-Herstellerin (PIP) verstärkte Sicherheitskontrollen sowie zusätzliche Regulierungen gefordert. Spätestens seit der Einführung der neuen Spitalfinanzierung Anfang 2012 mit den Fallpauschalen (Swiss DRG) rücken Kosten/Nutzen-Analysen in den Vordergrund. MedtechAnwender – wie die Spitäler – untersuchen jede Neuerung auf ihre Wirtschaftlichkeit hin. Gefragt sind vor allem Lösungen, welche die Qualität und Effizienz steigern. Und um durch die obligatorische Grundversicherung (OKP) rückvergütet zu werden, müssen Medtech-Leistungen gemäss dem Schweizer Krankenversicherungsgesetz wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sein. Innovationskraft erhalten Um international wettbewerbsfähig zu bleiben und dem steigenden Bedarf an Spitzentechnologie nachzukommen, muss die Schweizer Medizintechnik ihre Stärken – Qualität und Innovation – weiterhin ausspielen. Dabei ist die Zeitdauer, um ein neues Medizinprodukt auf den Markt zu bringen und für die medizinische Leistung dahinter den Zugang zur Sozialversicherung zu erhalten, erfolgsentscheidend. In diesem immer komplexeren, regulatorischen Umfeld steigen verständlicherweise die Anforderungen an den Verband. Auftrag und Ziel des FASMED ist es, die Anliegen der Medizinaltechnik-Branche gegenüber der Politik, der Verwaltung und weiteren wichtigen Anspruchsgruppen im Gesundheitswesen mit Nachdruck einzubringen. Unter anderem informiert und berät der Verband in fachspezifischen, wirtschaftspolitischen sowie juristischen Fragen. Darüber hinaus erarbeiten sektionsübergreifende Arbeitsgruppen Lösungen zu aktuellen Themen wie Leistung und Vergütung. Damit die Patienten weiterhin einen raschen Zugang zu neuen Diagnosemethoden sowie Behandlungsmöglichkeiten haben, setzen wir uns
Dr. Melchior Buchs, Generalsekretär FASMED
unter «Swiss DRG» für eine zeitgerechte Innovations- und Investitionsfinanzierung ein. IFAS – wichtige Medtech-Plattform Neben einer gezielten Themen- und Beziehungspflege organisiert der Verband auch Weiterbildungen und engagiert sich an Messen wie der IFAS. An der 2010 mit rund 16500 Besuchern durchgeführten 31. Fachmesse für den Schweizerischen Gesundheitsmarkt in Zürich-Oerlikon präsentierten 73 FASMED-Mitglieder ihre Produkte unter 405 Ausstellern auf einer Fläche von fast 5500 Quadratmetern. FASMED ist seit vielen Jahren Kooperationspartner und schätzt die IFAS als wichtige Plattform, um den relevanten Zielgruppen ihre Technologien und Leistungen vorzustellen.
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IFAS-Tipp 2012
Meinungen zur IFAS Echte und gesellschaftsnahe Alternativen
Neue Geschäftsmodelle gefragt Kostendruck und Grundversorgermangel sowie die Aufhebung des Zulassungsstopps werden die Zukunft des Schweizer Gesundheitsmarkts massgeblich und nachhaltig beeinflussen. Zudem führen sie weiterhin zur Entwicklung von neuen, innovativen Geschäftsmodellen. Während die Einzelpraxis auch in Zukunft ihre Berechtigung hat, erfreuen sich bereits heute die Konzepte der «Gruppenpraxis» wie auch der spitalnahen Gesundheitszentren bei Ärztinnen und Ärzten einer immer grösseren Beliebtheit. Sie bieten eine echte und gesellschaftsnahe Alternative, die sowohl den Bedürfnissen der Ärzte wie auch der Patienten gerecht wird.
IFAS – ideale Plattform Als grösste Gesundheitsmesse und wichtigster Branchentreffpunkt der Schweiz ermöglicht es die IFAS 2012 den Besuchern, sich einen umfassenden Überblick der aktuellen Produkte und Dienstleistungen im Medizinalbereich zu schaffen. Für die Aussteller bietet die IFAS zudem eine ideale Plattform, einem hoch qualifizierten Publikum ihr Angebot zu präsentieren und mit anderen Branchenvertretern wertvolle Erfahrungen auszutauschen. René Häller, FMH Consulting Services AG, Oberkirch
Verband chirurgisch und invasiv tätiger Fachgesellschaften Schweiz – fmCh
IFAS aus Überzeugung Die fmCh ist der Dachverband von 16 chirurgisch und invasiv tätigen Fachgesellschaften mit insgesamt 6000 Ärztinnen und Ärzten. Die fmCh vertritt die politischen Interessen ihrer Mitglieder. Sie setzt sich für liberale Rahmenbedingungen und einen fairen Wettbewerb im Gesundheitswesen ein. Fairer Wettbewerb heisst Wettbewerb mit klaren Spielregeln. Eine wichtige Regel lautet: qualitativ hochstehende Leistungen und Produkte sollen belohnt werden. Tarifstruktur Die neue Spitalfinanzierung liefert die Grundlage für einen fairen Wettbewerb im Spitalbereich. Dabei spielt die Tarifstruktur «Swiss DRG» eine wichtige Rolle. Die fmCh hat massgeblich dazu beigetragen, den CHOPKatalog zu erweitern. So kann das Leistungsgeschehen in den Schweizer Spitälern präzis abgebildet werden. Das ist auch für innovative Produkte sehr wichtig. Information Fairer Wettbewerb setzt aber auch zuverlässige und umfassende Informationen voraus.
IFAS-Tipp 2012
Hier spielt die IFAS eine wichtige Rolle. Ich hoffe, dass die diesjährige IFAS von Vertretern zahlreicher Branchen besucht wird. Sie können sich hier über die wichtigsten Innovationen im Gesundheitsmarkt informieren. Genauso wichtig ist aber auch das gegenseitige Kennenlernen. Möglichkeiten ausschöpfen Das Schweizer Gesundheitswesen kann im internationalen Wettbewerb eine führende Rolle spielen. Es hat alles, was es dazu braucht. Aber es muss diese Möglichkeiten aktiv ausschöpfen und die Akteure miteinander vernetzen. Ich bin überzeugt, dass die IFAS einen wichtigen Beitrag dazu leisten wird.
Dr. med. Markus Trutmann, Generalsekretär der fmCh
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FASMED – Dachverband der Schweizer Medizinaltechnik
Wegbereiter für die Branche Der Dachverband der Schweizer Medizinaltechnik umfasst mit rund 250 Mitgliedfirmen die bedeutendsten Medtech-Unternehmen aus Industrie und Handel in der Schweiz. Damit die Medizinaltechnik ihren Beitrag zur erstklassigen Versorgung erbringen kann, setzt sich FASMED für den Erhalt und die Förderung der marktwirtschaftlichen Strukturen im Schweizer Gesundheitswesen ein. Gleichzeitig versteht sich der Verband als Wegbereiter für die Branche und vertritt mit fünf Sektionen aktiv die Interessen und Belange seiner Mitglieder.
Unter anderem informiert und berät er in fachspezifischen, wirtschaftspolitischen sowie juristischen Fragen. Darüber hinaus erarbeiten auf aktuelle Themen – zum Beispiel «Leistung und Vergütung» – bezogene sektionsübergreifende Arbeitsgruppen Lösungen. Dazu pflegt FASMED gezielte Kontakte zu den politischen Behörden, zur Verwaltung und zu wichtigen Partnern wie Ärzten, Spitälern und Krankenkassen im Inland.
Dr. Melchior Buchs, Generalsekretär FASMED
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an der IFAS. Wir präsentieren Ihnen unsere neue Solida care collection sowie die brandneue ALBIRO Care Basic Kollektion für den Medizinalbereich.
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IFAS-Tipp 2012
Trägerverbände FMH Services Genossenschaft
Dienstleistungen für Ärzte und Praxen Was bietet eigentlich FMH Consulting Services? Und wer steht dahinter? Auf oft gestellte Fragen aus der Praxis geben sechs kompetente Ansprechpartner von FMH Antworten. «Welche Vorteile geniesse ich als Genossenschafter bei FMH Services?» Als Genossenschafter können Sie das ganze Spektrum unserer Dienstleistungen für Ärzte und Praxen beanspruchen. Von der Praxisbewertung und Praxisvermittlung über Vermögens-, Vorsorge-, Versicherungs- und Treuhanddienstleistungen bis hin zur Gruppenpraxisberatung unterstützen wir Sie in allen betriebswirtschaftlichen Belangen. Fragen Sie Beat Bär, FMH Services
«Ich habe viele Fragen rund um die Gründung und Führung einer Arztpraxis – wie helfen Sie mir?» Besuchen Sie als Erstes eines unserer Seminare zu den Themen Praxiseröffnung oder -übernahme sowie Finanz- und Steuerplanung, Gruppenpraxis oder PraxiscomputerWorkshop. Unsere Fachspezialisten unterstützen Sie in sämtlichen Bereichen sowohl bei der Gründung wie auch bei der Führung Ihrer Praxis. Fragen Sie René Häller, FMH Consulting Services AG
«Nach 15 Jahren erfolgreicher Praxistätigkeit suche ich einen Partner – auch hinsichtlich einer Nachfolgeregelung. Wie soll ich vorgehen?» Nach der Bewertung Ihrer Praxis (Inventar/ Goodwill) unterstützen wir Sie mit unserem grossen Netzwerk und massgeschneiderten Verträgen bei der Nachfolgesuche. Fragen Sie Viera Rossi, FMH Consulting Services AG
«Helfen Sie mir zu verstehen, was FMH Factoring Services bietet.» Wir unterstützen Sie beim Debitorenmanagement (inklusive Sofortauszahlung Ihrer Honorare) und tragen das Verlustrisiko. «Wie kann beim Inkasso meiner Rechnungen das besondere Vertrauensverhältnis zwischen mir als Arzt und meinem Patienten berücksichtigt werden?» Wir verzichten auf aggressive Methoden und unterstützen Sie mit dem «gütlichen» Inkasso mit letzter Mahnung und Teilzahlungsangebot.
«Versicherungen und Vorsorge sind für mich unüberschaubar – wie schaffe ich Klarheit?» Wir schaffen Transparenz in einem persönlichen Gespräch. Dabei geht es primär um Vorsorgeanalyse, Finanzplanung und die Definition Ihrer Vorsorgeziele. Wir unterstützen Sie in allen Versicherungs- und Vorsorgebelangen. Fragen Sie Sergio Kaufmann, FMH Insurance Services
«Buchhaltung ist überall gleich – was soll denn anders sein beim Treuhänder von FMH Treuhand Services?» Treuhänder ist nicht gleich Treuhänder. Dank unseren Branchenkenntnissen und Erfahrung in der treuhänderischen Betreuung von Ärztinnen und Ärzten unterstützen wir Sie kompetent in allen Treuhandfragen. Fragen Sie Rolf Willimann, FMH Treuhand Services
Fragen Sie Dirk Clüsserath, FMH Factoring Services und FMH Inkasso Services FMH Services Genossenschaft Burghöhe 1, 6208 Oberkirch Tel. 041 925 00 77, Fax 041 921 05 86 mail@fmhservices.ch, www.fmhservices.ch
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Meinungen zur IFAS FASMED – Bildgebende Systeme, Monitoring und Informatik
Verändertes Einkaufsverhalten Die Branche mit bildgebenden Systemen, Monitoring und Informatik ist mehr oder weniger stabil. International gesehen gab es die eine oder andere Firmenübernahme die aber den Schweizermarkt bis heute nicht oder kaum beeinflusst hat. Die meisten Firmen investieren nach wie vor Geld für Neuentwicklungen und dadurch dürften auch in Zukunft Innovationen nicht ausbleiben. Absatzzahlen stabil, Umsatz rückläufig Gegenüber 2010 gibt es sicher Veränderungen im Umfeld der Medizintechnik. Da die Branche eine grosse Vielfalt an Produkten anbietet kann jedoch nicht eine pauschale Aussage darüber gemacht werden. Bei gewissen Segmenten ist festzustellen, dass die Absatzstückzahlen stabil sind, aber das Volumen um etwa 25 Prozent eingebrochen ist. Ob nun die Einführung von «Swiss DRG» oder die Währungssituation oder beides dafür verantwortlich sind, ist (noch) nicht objektiv zu beurteilen. Zu einem grossen Teil stellen wir aber fest, dass sich seit der Einführung von DRG das Einkaufsverhalten der Spitäler, vor allem der kleineren, geändert hat. Projekte und dadurch Bestellungen wer-
den vielfach hinausgeschoben, bis alte Gerät ersetzt wird oder neue Investitionen getätigt werden. Es wird interessant sein, den weiteren Verlauf zu beobachten und zu sehen, welche Konsequenzen – nicht nur für die MedtechBranche – dies hat. IFAS – einzigartige Plattform Die IFAS ist die einzige Fachmesse dieser Art in der Schweiz und ist daher eine wichtige Plattform für Gespräche mit Ärzten, Spitaleinkäufern, IT-Verantwortlichen, Medizintechnikern und Mitgliedern aus der Spitalverwaltung. Innerhalb von 4 Tagen können sich die Kunden mit Vertretern von verschiedensten Firmen für Gespräche treffen, die sonst separate Meetings vereinbaren müssten. Das spart Zeit und Geld für beide Seiten. Erfolgserlebnisse willkommen Wir erwarten viele fachkundige Besucher, die bestimmt interessante Gespräche «mit sich
René Sieber, FASMED, Sektion Medizinische Bildgebung, Monitoring und Informatik.
bringen». Wenn sich dabei auch noch unmittelbare Aufträge oder konkrete Projekte für die nahe Zukunft abzeichnen, dann ist das umso schöner. Eine Messe dieser Art ist mit hohem finanziellem Aufwand verbunden und Erfolgserlebnisse sind daher willkommen. Nur zufriedene Firmen sichern der Plattform IFAS die Zukunft.
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3 Halle 126 Stand
IFAS-Tipp 2012
Meinungen zur IFAS H + Die Spitäler der Schweiz
Wettbewerb steigt Das Gesundheitswesen erweist sich weiterhin als eine der leistungsstärksten und innovativsten Branchen in der Schweiz. Mit Einführung der Fallpauschalen und der neuen Spitalfinanzierung sehen sich die Spitäler und Kliniken vor neue Herausforderungen gestellt: strategische Neuausrichtung auf geänderte Marktbedingungen, angepasstes Leistungsangebot, Kooperationen und forcierte Prozessoptimierung sind nur einige der Schlagworte, die aufzeigen, dass das Gesundheitswesen und die Medizinalbranche noch mehr an Fahrt gewinnen werden. Dienstleistungsqualität Im Vordergrund steht einerseits das Bestreben, Kernleistungen nach dem neuesten Stand der medizinischen Forschung anzubieten. Diese muss höchsten qualitativen
Ansprüchen in puncto Sicherheit und Zuverlässigkeit genügen. Zum anderen gilt es, sich an einem zunehmend umkämpften Markt mit attraktiven Zusatzangeboten und durch Infrastruktur und Dienstleistungsqualität – nicht nur in der Hotellerie – zu positionieren. Der Wettbewerb steigt – und dies gilt gleichermassen auch für Spitex und für ärztliche Praxen. IFAS – zentrale Plattform Die IFAS 2012 gibt ihren Besuchern die einzigartige Gelegenheit, sich einen umfassenden Überblick über innovative technische und bauliche Lösungen sowie über bewährte und neue Dienstleistungsangebote zu verschaffen – sei es
Thomas Drews, Geschäftsführer H + Die Spitäler der Schweiz
für den Support, für die betriebliche Organisation oder die berufliche Weiterbildung. Foren mit top aktuellen Themen laden dazu ein, sich über künftige Entwicklungen zu informieren und zu diskutieren. Somit ist die IFAS auch im 2012 wieder die zentrale Plattform der Gesundheitsbranche.
SGAM: Hausarzt mit zentraler Rolle im Gesundheitswesen
Wir glauben an den Hausarzt! Die Gesundheitspolitik der letzten Jahre hat die Arbeit des Hausarztes im Gesundheitswesen deutlich erschwert. Trotz Beteuerungen aus allen politischen Lagern, man wolle die Hausarztmedizin fördern, haben viele der ergriffenen Sparmassnahmen das Einkommen der Hausärzte geschmälert. Volksinitiative zur Trendwende Investitionen in die eigene Praxis, um sie zukunftstauglich zu halten, wurden immer schwieriger. Die SGAM hat deshalb eine Volksinitiative lanciert, um eine Trendwende in der Gesundheitspolitik herbeizuführen. Das Anliegen ist sehr populär. Innert fünf Monaten haben über 200000 Patienten dieses Volksbegehren unterschrieben. Diese einmalige Unterstützung in der Bevölkerung ist ein grosser Ansporn für die SGAM, sich noch engagierter für eine hervorragende Grundversorgung einzusetzen. Wer an die Hausarztmedizin glaubt, investiert in seine Praxis! Nachdem auf der politischen Ebene die SGAM mit den hausärztlich tätigen Internis-
IFAS-Tipp 2012
ten und den Kinderärzten einen gemeinsamen Berufsverband (Hausärzte Schweiz) gegründet hat, ist vor allem dieser für die Volksinitiative zuständig. Hausärzte an der IFAS Die SGAM – also die «Hausärzte» – ist nun schon zum zweiten Mal an der IFAS anwesend, um die für ein funktionierendes Gesundheitswesen zentrale Arbeit des Hausarztes vorzustellen. Die IFAS ist dafür eine ideale Plattform. Besucher und Aussteller sind im Gesundheitswesen tätig. Viele Hausarztkollegen informieren sich hier und prüfen die Anschaffung neuer Geräte. Wer eine Praxis eröffnet, kann sich hier einen Überblick verschaffen. Hier trifft man die verschiedensten Hersteller und Händler von Praxisgeräten oder Verbrauchsmaterial an einem einzigen Ort.
Dr. med. Antonio Bonfiglio, Vorstandsmitglied SGAM, Langnau a. Albis
Zentrale Rolle bleibt Wir sind überzeugt, dass die Hausarztmedizin auch in Zukunft im Gesundheitswesen eine zentrale Rolle spielen muss. Wer an die Hausarztmedizin glaubt, kommt an die IFAS und investiert in seine Praxis!
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Meinungen zur IFAS SGTMeH – Schweizerische Gesellschaft für Telemedizin und eHealth
Das Gesundheitswesen als gesundes Ganzes Gäbe es die IFAS nicht, müsste man sie erfinden! Sie hat sich im Verlaufe von drei Jahrzehnten zur umfassenden Schweizer Messe entwickelt, die alle Partner, Sektoren und Branchen des gesamten Gesundheitswesens darstellt. Die Schweizerische Gesellschaft für Telemedizin und eHealth steht dafür ein, dass durch die Integration der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ins Gesundheitswesen eine zeitgemässe und menschenfreundliche Gesundheitsversorgung ermöglicht wird. «Integrierte Versorgung» steht für innovative Gesundheitsdienste und ganzheitliche Versorgungsnetze. Dabei wird nur das vollzogen, was bereits in anderen gesellschaftlichen Bereichen erfolgt ist. Sinnvolle Innovationen haben längst unser Privatleben erreicht: so sind «Tele»-Fon und «Tele»-Vision in unserem Alltagsleben integriert. Wir haben Kulturtechniken und Verhaltensweisen entwickelt, unsere lokale und globale Mobilität verbessert sowie neue sozialkommunikative Netzwerke geschaffen. Integrierte Versorgung Jetzt gilt es, den auch im Schweizer Gesundheitswesen bereits fühlbaren Kulturwandel zu konkretisieren. Denn wir sind dringend auf zeitgemässe Arbeitsinstrumente und Or-
ganisationsstrukturen angewiesen: mündige Bürgerinnen und Patienten erwarten, dass ihre Leistungserbringer innovative Lösungen – sowohl aus Qualitäts- wie Sicherheitsgründen – einsetzen. Die Überwindung des Ärztemangels steht im Fokus, die Kostensenkung ist eine erwünschte Nebenwirkung. Dabei geht es nicht nur um das elektronische Patientendossier oder um den Zugriff auf Gesundheitsinformationen über das Internet. Es geht vielmehr um die Schaffung neuer Prozesse und Organisationsformen. Täglich sind Impulsreferate von profilierten Experten zu hören. Der Begriff «Integrierte Versorgung» ist längst kein Synonym mehr für «Managed Care», sondern steht für innovative Gesundheitsdienstleister und ganzheitliche Versorgungsnetzwerke. IFAS: Plattform für Anbieter und Partner Die IFAS versammelt sämtliche Anbieter und Partner aus dem gesamten Gesundheitswesen. Vom Hausarzt über das Labor bis zum Spitzenspital, von der Rheumadecke über
Dr. med. Martin Denz, Präsident SGTMeH, Luzern
den Pflegebedarf bis zum elektronischen Praxis-Informationssystem – alle Beteiligten, die den Patienten auf seiner Reise durchs Gesundheitswesen unterstützen, sind vereint. Um dieses komplexe Zusammenspiel und dessen Umsetzung darzustellen, sowie um die damit verbundenen Auswirkungen aufzuzeigen, findet unter Leitung der SGTMeH an jedem IFAS-Tag ein Forum statt. Jedem Impulsreferat eines profilierten Experten folgt eine prägnante Diskussionsrunde. Der Besuch dieser Foren ist kostenlos. Wir heissen Sie herzlich an der IFAS willkommen!
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IFAS-Tipp 2012
Meinungen zur IFAS VSFM – Verband Schweizerischer Fachhäuser für Medizinal-Informatik
IT-Branche in der Praxis – sind Messeauftritte noch sinnvoll? Wenn vor zwanzig Jahren an der IFAS einzelne Software-Anbieter ihre Applikation mit der Maus bedienen konnten, so wurde dies als «absolut innovative Haltung des Unternehmens» betrachtet. Wenn vor vielleicht 15 Jahren an den Messeständen Flachbildschirme (15 Zoll) gezeigt wurden, so zog dies Besucher an. Vor zwölf Jahren zeigten die ersten Software-Hersteller Module für die elektronische Führung der Krankengeschichte. Diese Neuerungen weckten Interesse. Die IFAS wurde über viele Jahre hinweg als zentrales Element des Marktauftrittes und der Kommunikation bei den Firmen betrachtet. Und heute? Was können die Firmen NEUES zeigen? Sind Innovationen verfügbar? Was interessiert überhaupt? Will der Arzt tatsächlich alles über das digitale Netz evaluieren? Die Medizinal-Informatik gibt es seit ungefähr 1980. Im Laufe der Zeit haben sich die Kommunikationskanäle verändert. Bei der Wahl der Promotionsmittel stehen heute bei den Marketingleuten die digitalen Medien im Mittelpunkt. Braucht es den Messeauftritt noch? Diese Frage ist berechtigt! Viele Ärzte und ihre Mitarbeiter besuchen alle zwei Jahre die Messe mit dem Ziel, ihre Lieferanten zu treffen, Neuigkeiten zu sehen und sich direkt ein Bild von den Veränderungen machen zu können. Wir müssen die potentiellen Besucher dazu bringen, sich die Auszeit für die Messe zu nehmen. Die Besucherzahl auf den Ständen der ITBranche ist allerdings seit ungefähr sechs bis acht Jahren rückläufig. Woran liegt das? Hat die Branche nichts zu bieten? Ist IT überhaupt noch interessant? Ist der anfängliche Reiz der digitalen Themen nach 30 Jahren nicht mehr vorhanden? Das papierlose Büro – damit meinte man auch die Arztpraxis – war vor Jahren ein Thema. Gibt es den «digitalen Doktor» heute überhaupt? Und wird es – als Folge der digitalen Revolution – in absehbarer Zeit keine Fachmessen mehr geben? Will der Interessent tatsächlich alles über Webseiten evaluieren?
IFAS-Tipp 2012
Digitale Doku setzt sich durch Die meisten Software-Hersteller der Branche sind auch im 2012 wiederum mit einem Messestand vertreten. Sie pflegen den Kontakt mit ihren Kunden, und sie zeigen Neuerungen. Im Schweizer-Markt arbeiten aktuell noch keine 20 Prozent der Praxen mit der elektronischen Krankengeschichte. Und nur wenige Praxen haben die Systeme mit den medizintechnischen Geräten verbunden. Hier wird sich die IT-Landschaft in den Praxen innerhalb der nächsten Jahre stark verändern. Das digitale Dokumentieren wird sich in den Praxen durchsetzen. An den Messeständen können sich interessierte Vertreter aus den Praxen mit diesen Themen befassen. Es ist zu vermuten, dass im Zusammenhang mit der KGEinführung viele Praxen sich neu orientieren und informieren wollen. Gibt es Alternativen zum bestehenden Anbieter? Bleibt man beim bestehenden Software-Lieferanten oder gibt es möglicherweise interessante Alternativen? Die Technologien der Softwarelösungen sind interessant. Fundiert und praxisnah … Viel interessanter aber wird für die Besucher sein, welche Lösungen vor allem im medizinischen Bereich angeboten werden. Wie fundiert, wie praxisnah und wie bedienerfreundlich sind die Applikationen für das digitale Dokumentieren? Wie viel Zeit benötigt der Arzt im Rahmen der Konsultation für das Dokumentieren mit der Software? Wie vernetzbar ist eine Lösung mit den umliegenden Technologien in der Praxis?
Peter Amherd, Präsident des VSFM, ist seit 23 Jahren in der IT-Branche tätig.
Kontaktpflege zu den Kunden und Interessenten ist für das Unternehmen ganz wichtig. Dies kann man auf der Messe unkompliziert und sympathisch praktizieren! Zum Gast machen! Ob sich ein Auftritt auf der Messe zukünftig noch rechtfertigt, wird sich zeigen. Wichtig wird sein, welche Plattform der Veranstalter den Ausstellern bieten kann. Entscheidend wird sein, ob es der Branche gelingt, jeweils auf die Messe hin Themen – allenfalls gemeinsam im Rahmen des Verbandes – bereitzustellen. Aber ohne den möglichen Besucher dazu zu bringen, sich die Auszeit für die Messe zu nehmen, geht gar nichts! Dazu muss man ihn zum Gast auf dem Messestand machen! www.vsfm.info
… an der Messe schon! Man wird vergleichen! Und nochmals vergleichen! Genau dieses Vergleichen ist ohne den direkten Dialog mit den Anbietern nicht so einfach zu machen. An der Messe schon! Denn auf der IFAS sind diese verschiedenen Firmen im Normalfall vertreten. Und: Die
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ErlEichTErn SiE ihr lEbEn! GalExiS – alles aus einer hand
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«Tut mir leid, ich habe keine Zeit!»
01b2er 2 S IFA Okto
– diese Antwort kennen Sie bestimmt. Entweder haben Sie diese schon selber gehört oder auch verwendet. Dieser Satz wird oftmals pauschal gebraucht und ist mittlerweile leider zum Standard geworden. Die heutige Zeit ist hektisch und anspruchsvoll und dies obwohl uns so viele Möglichkeiten, technisch wie finanziell, offenstehen wie nie zuvor. Oder: liegt es vielleicht genau daran? Eigentlich sollte unser Leben ja viel einfacher sein. Doch wir hetzen von Ort zu Ort, da wir möglichst viel erledigen sollen oder müssen und wir auch möglichst viel erleben wollen oder müssen. Da schätzt man sich glücklich, wenn jemand da ist, der einem im Alltag hilft. Galexis hat sich zum Ziel gemacht, Ihnen das Leben zu erleichtern. Als Vollgrossist haben Sie bei uns Zugriff auf ein Sortiment von über 100’000 Artikeln, wovon über 80’000 referenziert und 42’000 Produkte direkt ab Lager erhältlich sind. Dabei achten wir darauf, das Sortiment laufend Ihren Bedürfnissen anzupassen. Bei Galexis finden Sie alles, was ein attraktives Vollsortiment benötigt – vom umfassenden Grundsortiment aus den Katego-
rien Pharma, Praxis- und Laborbedarf sowie Medizintechnik bis hin zum ergänzenden Sortiment für Ihren Eigenbedarf (Drogeriesortiment, Büro- und Haushaltsgeräte). Dank der zwei leistungsstarken Distributionszentren in Niederbipp und Lausanne-Ecublens ermöglichen wir eine termingerechte Lieferung in der ganzen Schweiz – unabhängig vom Standort unserer Kunden. Mit einem Login auf unsere online Bestell- und Informationsplattform www.galexis.com haben Sie zudem direkten Zugang zur umfangreichen Produktepalette. Mit Galexis sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Denn wir bieten Ihnen individuelle und attraktive Lösungen und Konditionen (KUKO®) an. Neben dem PharmaVollsortiment offerieren wir Ihnen unsere bewährte «TOP MEDICAL»-Broschüre für Praxisund Laborbedarf – mit attraktiven Basispreisen, ohne zeilenabhängige Logistikkosten. Planen Sie Ihre eigene Praxis zu eröffnen, zu übernehmen oder zu renovieren? Kein Problem! Wir beraten Sie hierbei gerne und laden Sie dazu
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Piniol AG: Produkte für Massage, TCM, Sauna und Bäder
Am Puls des Geschehens Die Firma PINIOL AG schaut auf eine 89-jährige Geschichte zurück, die mit der Gründung im Jahre 1923 durch den innovativen Luzerner Apotheker Jean Mahler begann. Er entwickelte die ersten Piniol Kräuterbäder.
im Sortiment. Charakteristisch für die Massageprodukte sind die natürlichen Grundlagen und die gute Gleitfähigkeit. Das breite Sortiment umfasst hautpflegende Massagelotionen, Fluids und Massageöle, welche die Bedürfnisse unserer Kunden optimal abdecken.
Das Unternehmen hat seinen Sitz mit eigener Produktion in Küssnacht am Rigi. Hier werden regelmässig Kurse, Schulungen und Besichtigungen durchgeführt.
Einzigartige Kräuterformulierungen Grossen Wert legen wir auf stetig neue Entwicklung von innovativen Produkten. Unsere Marke «CH‘i Energy» umfasst drei einzigartige Kräuterformulierungen aus dem reichen Schatz der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Diese haben tiefgehende Fähigkeiten: Sie lösen Blockaden zwischen den Meridianen und stärken so den Körper-Energie-Fluss – zur Entspannung und Lockerung von Muskeln und Gliedern.
Am Puls des Geschehens Der gesamte Prozess über die Beschaffung der Rohstoffe, die Qualitätskontrolle, die Produktion und letztendlich der Vertrieb finden hier statt. Aussendienst-Mitarbeiter sind tagtäglich am Puls des Geschehens, um neben dem Verkauf und den Produktschulungen auch Rückmeldungen der Kunden und des gesamten Marktes aufzunehmen und hierher weiterzuleiten.
IFAS: Anregungen und Wünsche Wie in den vergangenen Jahren präsentiert sich PINIOL AG an der IFAS. Wir sind davon überzeugt, dass die persönliche Beratung im Umgang mit den Kunden eine wichtige Rolle spielt. Die IFAS ist für uns eine gute Möglichkeit, mit Ihnen in Kontakt zu
Massage PINIOL führt bewährte und hochqualitative Produkte der Sparten Massage, TCM, Sauna und Bäder
treten und Kundenbeziehungen zu pflegen. Nur durch den Austausch ist es möglich Ihre Anregungen und Wünsche entgegenzunehmen und unsere Leistung stetig zu verbessern. Willkommen! Überzeugen Sie sich selber von der Wirkung unserer Produkte und besuchen Sie unseren Stand. Natürlich profitieren Sie von speziellen Konditionen. Wir freuen uns, Sie bei uns willkommen zu heissen und Ihnen unsere Produkte vorzustellen. Beim Einkauf an unserem Messestand gewähren wir Ihnen 10 Prozent Messerabatt.
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Erlistrasse 2 6403 Küssnacht am Rigi Tel. 041 854 18 51 info@piniol.ch www.piniol.ch
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IFAS-Tipp 2012
cosanum Der Gesundheitslogistiker.
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IFAS-Tipp 2012
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enthalten. Für einen kurzen Check der aktuellen Pulsfrequenz lassen sich Handpulssensoren integrieren. Für die konstante Messung, bei denen kein Brustgurt verwendet werden kann, seht für den medizinischen Bereich auch die Ohrpulsmessung zur Verfügung.
«Motion Cycle 800» ist der Allroundler. «Motion Relax 800» heisst das Langstreckentalent. «Motion Cross 800» schont die Gelenke (Bild). «Motion Sprint 800 SL/SE» bietet eine hervorragende Dämpfung. «Motion Body 800» ist der Oberkörperergometer.
Aufbauend auf bewährten Komponenten – wie dem netzunabhängigen, präzisen IBS-Bremssystem – wurde die «Motion Cardio Line 800» entwickelt, die in Sachen Qualität und Design höchsten Ansprüchen genügt.
Pulsabhängige Widerstandskontrolle Alle Geräte der «Motion Line 800» sind in der Standardausstattung mit einem Chipkartenleser versehen. Die Trainingsprogramme erlauben sowohl drehzahlabhängiges oder drehzahlunabhängiges sowie drehzahlkonstantes Training. Das integrierte «Motion Pulse Manager»- System ermöglicht eine optimale pulsabhängige Widerstandskontrolle in verschiedenen Trainingsprogrammen.
MTR – Health & Spa AG
Strom selber herstellen Die Anzeigeeinheit befindet sich hinter einer schützenden Acrylglasscheibe. Modular aufgebaut kann sie anwendungsbezogen konfiguriert werden. Die verwendete LED-Hintergrundbeleuchtung bezieht den Strom durch die Aktivität des Sportlers. Ein codierter Polar-Pulsempfänger für die Pulsmessung mittels Brustgurt ist in der Standardausrüstung
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Rundum gut versorgt Hygiene und Sauberkeit im Gesundheitswesen erlauben keine Kompromisse. Unsere massgeschneiderten Lösungen der textilen Vollversorgung garantieren höchste Qualitätsstandards mit einem umfassenden, zuverlässigen Service. Besuchen Sie unseren Stand auf der IFAS: Halle 6, Stand 138 Halle 6 41 Stand 1 www.bardusch.ch
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IFAS-Tipp 2012
Arztpraxis mit Mac OS X
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Bereits seit Jahren gibt es spezielle Ärztesoftware, die nur auf Mac OS X oder auch Windows basiert sind. Diese enthalten alle gängigen Schnittstellen und können Laborgeräte sowie radiologische Apparate einbinden. Seit kurzem steht eine multifunktionale, kardiorespiratorische Diagnostiksoftware zu Verfügung, welche die letzte Lücke zur Komplettiereung schliesst.Die Software «PADSY» von Medset umfasst alle wichtigen Module (Ruhe-EKG, Ergometrie, Langzeit-Blutdruckmessung, Holter-EKG, Spirometrie und Ergospirometrie). Diese Komplettierung bietet nebst den bekannten Vorteilen von Mac OS X (Computer und Server) auch wesentliche Vorteile bezüglich Stabilität, Anschaffungs- und Unterhaltskosten, Bedienkomfort und besserer Datensicherheit. «PADSY» läuft ebenso auf Windows PC.
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«Kinesio Tape» An der diesjährigen Fussball-EM, wie auch an den Olympischen Spielen in London waren die farbigen Tapes die heimlichen Stars. Kaum ein Athlet, der nicht irgendwo am gestählten Körper ein «Kinesio Tape» trug. Körpereigenen Heilungsprozess Diese Methode schöpft den körpereigenen Heilungsprozess aus, indem Einfluss auf das neurologische Körpersystem genommen wird. Durch die spezifisch, an den richtigen Stellen angebrachten Tape-Streifen, ergibt sich eine Stimulation von Muskel- und Gelenkpartien, sowie des Lymph- und Nervensystems. Je nach Anbringung des Tapes werden Muskeln damit angeregt oder entspannt. Vorgeschnittene Tape-Stücke Die Bänder aus Baumwolle und Acryl gibt es in verschiedenen Farben. Sie enthalten keinerlei Medikamente, sollten jedoch unbedingt von einem
IFAS-Tipp 2012
Physiotherapeuten oder Masseur angebracht werden. Die «Pre Cuts», also Vor-Schnitte, sind bereits vorgeschnittene Tape-Stücke, die gemäss Montage-Anleitung an den richtigen Körperstellen aufgeklebt werden.
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Stellenanzeiger für ärzte Ausgabe | Edition 03
Februar | Février 12
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Hôpitaux – Cliniques – Pharma – Système de santé
Position | Funktion Position | Fonction
Kontakt Contact
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Führungsstab der Armee neW Kompetenzzentrum SWISSINT I1 Personal www.med-jobs.ch/1201-MJC430 santémed Gesundheitszentren AG Leiterin Fachbereich Personal Deborah Andres www.med-jobs.ch/1201-MJ57E9
Fachrichtung Spécialisation
Arbeitsort Lieu de travail
Allgemeinmedizin Chirurgie Anästhesiologie
Schweizer Armee Stans-Oberdorf
Allgemeinmedizin Innere Medizin
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Allgemeinmedizin Innere Medizin
Allgemeinmedizin Innere Medizin
Allgemeinmedizin Innere Medizin Chirurgie
Allgemeinmedizin Innere Medizin Pädiatrie
Anästhesiologie
Anesthésiologie
Hôpital neuchâtelois Pourtalès Neuchâtel
Chirurgie
HFR hôpital fribourgeois Fribourg
Chirurgie
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Chirurgie
Zuger Kantonsspital Baar
Chirurgie Allgemeinmedizin Traumatologie
Kantonsspital Glarus
Chirurgie eHnv Médecine d’urgence Hôpital La Vallée Senologie Le Sentier Chirurgie Orthopädie Neurochirurgie
Universitätsspital Basel
Militärische Auslandeinsatzmöglichkeit SWISSCOY (KFOR, Kosovo). Wir suchen für das Schweizer-Kontingent im Kosovo Ärztinnen/Ärzte.
Un-e médecin adjoint-e 100% Établissement hospitalier cantonal multisite au service d’une population de 170’000 habitants, cherche un-e médecin adjoint-e à 100% pour son service d’anesthésiologie.
Médecin Chef-fe de clinique 100% Grâce à l’expérience, au soutien et au savoir-faire de ses quelque 3’000 collaborateurs et collaboratrices, l’hôpital fribourgeois s’engage pour la santé de la population. Il offre sur 6 sites une gamme complète de soins stationnaires et ambulatoires de haute qualité à plus de 80’000 patients par an.
Oberärztin/-arzt 100% Das freiburger spital (HFR) engagiert sich für die Gesundheit der Bevölkerung – dank der Erfahrung und dem Know-how seiner rund 3’000 Mitarbeitenden. An 6 Standorten profitieren jedes Jahr über 80’000 Patientinnen und Patienten von einem breiten Angebot im stationären und ambulanten Bereich.
Assistenzärztin/-arzt 100% Jährlich werden im Rahmen der erweiterten Grundversorgung rund 9’000 stationäre sowie 31’000 ambulante Patientinnen und Patienten behandelt.
Assistenzärztin/Assistenzarzt 100% Die Chirurgische Klinik des Kantonsspitals Glarus sucht auf den 1. Februar oder nach Vereinbarung eine/n engagierte/n Assistenzärztin/Assistenzarzt.
Un(e) médecin assistant(e) 50% – 100% Regroupant cinq hôpitaux, les Etablissements Hospitaliers du Nord Vaudois s’organisent en fonction de leurs missions: soins aigus, réadaptation, hébergement médico-social et psychiatrie.
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santémed Gesundheitszentren AG Leiterin Fachbereich Personal neW Deborah Andres www.med-jobs.ch/1201-MJ217D Klinik Pallas AG neW Personalleitung Pallas Gruppe Sarah Maurer +41 62 286 61 34 www.med-jobs.ch/1201-MJB3B3 Unité gestion RH Ressources humaines www.med-jobs.ch/1112-MJ9351 HFR-Hôpital cantonal médecin-chef clinique de chirurgie PD Dr méd. Bernhard Egger www.med-jobs.ch/1112-MJC99E HFR-Hôpital cantonal PD Dr méd. Bernhard Egger www.med-jobs.ch/1112-MJC3AE
Zuger Kantonsspital neW Chefarzt Chirurgische Klinik Dr. med. Michael Zünd www.med-jobs.ch/1201-MJ51D3 Kantonsspital Glarus Leiterin Personalmanagement Bernadette Meli Sbriz www.med-jobs.ch/1112-MJ493C eHnv Etablissements Hospitaliers du Nord Vaudois Ressources humaines www.med-jobs.ch/1201-MJ75E8
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Hygienedienstleister im Gesundheitswesen Das Dienstleistungsangebot von Bardusch rund um das Bekleidungs- und Hygienemanagement ist umfassend und modulartig aufgebaut. Jedes Spital, jedes Alters- und Pflegeheim stellt unterschiedliche Anforderungen an das Bekleidungs- und Hygienemanagement. Dementsprechend flexibel gestaltet sich das modulartig aufgebaute Dienstleistungsangebot. Am Anfang steht die Beratung. Zunächst klären die Fachleute der Bardusch die Bedürfnisse der Kunden ab. Dabei kann es sich um eine Bedarfsanalyse zur Beurteilung des aktuellen Sortiments, um Produktentwicklungen oder um die Optimierung der Prozesse des Bekleidungsmanagements handeln. Leasing entlastet das Budget. Mit dem LeasingService erhalten die Kunden ihr Sortiment ohne hohe Investitionskosten und langfristige Kapitalbindung. Fachgerechte Aufbereitung der Wäsche. Die Privatwäsche der Heimbewohner oder Langzeitpatienten bereitet Bardusch fachgerecht auf (Waschen oder chem. Reinigen). Die Kunden profitieren von einem gleichmässigen Versorgungsrhythmus. Optimiertes Wäschehandling beim Kunden DLK – Dienstleistung beim Kunden – erweitert den Logistikkreislauf der geleasten Wäsche von der Warenannahme bis zur Wäscheverteilung auf einzelne Warenempfänger. Hygienemanagement und Kostenkontrolle. Für die Qualitätssicherung, das Hygienemanagement
und für die Kostenkontrolle leistet der RFID-Chip, der in spezifische Textilien eingenäht wird, einen wichtigen Beitrag. Damit werden die Prozesse in der Wäscherei wie auch beim Kunden erfasst, um den Zustand eines Produktes zu überwachen. Reinigungssystem mit dem Mehrweg-Mikrofasermopp. Für die hygienisch einwandfreie Reinigung eines Patientenzimmers reicht ein Mehrweg-Mikrofaser-Mopp. Mittels RFID-Chips können die Kosten wie auch der Bestand pro Station überwacht werden. Controlling und Kostentransparenz. Durch die elektronische Verbindung mit dem Kunden ist die Kostentransparenz möglich. Je nach Bedürfnis (DRG/Fallkostenpauschale) kann man die Kosten je Kostenstelle bis hin zu den einzelnen Trägern ermitteln. Bardusch ist mit der Dienstleistungsmarke «Zeba» Anbieter textiler Komplettlösungen im Gesundheitswesen. Das Angebot wird laufend weiterentwickelt mit dem Ziel, effiziente Lösungen für die hohen Ansprüche an Sauberkeit, Hygiene und Verfügbarkeit zu bieten.
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Dekubitus-Prophylaxe
Erfahrung und effiziente Produkte Seit bald 70 Jahren ist OBA erfolgreich in den Sektoren Pflege- und Spitalbedarf tätig. Das in der Schweiz führende Unternehmen in der Dekubitus-Prophylaxe bietet ein umfassendes Antidekubitus-Programm an und präsentiert an der diesjährigen IFAS 2012 seine neusten Entwicklungen. Richtig liegen Grundlage bei der Pflege von Dekubitus-Patienten und der Dekubitus-Prophylaxe ist die grösstmögliche Druckentlastung. OBA hat mit HOSPISOFT eine Qualitätsmatratze für den Pflegebereich entwickelt, die sich durch eine ausgezeichnete Druckentlastung und ideale Körperanpassung auszeichnet. Sie eignet sich deshalb hervorragend zur Dekubitus-Prophylaxe. Der MischporenSchaumstoff «EvoPore» in Kombination mit der ausgeklügelten Längs- und Querprofilierung sorgt für eine optimale Entlastung des Körpers, ohne dass das Körperempfinden beeinträchtigt wird. Da der HOSPISOFT-Matratzenkern beste Luft- und Feuchtigkeitszirkulation garantiert, ist für ein ausgeglichenes und trockenes Schlafklima gesorgt.
Positionierung von Patienten und Heimbewohnern. POLYMOOVE-Kissen bieten nicht nur eine ausgezeichnete Druckverteilung, sondern bewahren gleichzeitig das volle Körperempfinden. Die Produkte lassen sich sehr vielseitig einsetzen und sind ideale Hilfsmittel für eine effiziente Dekubitus-Prophylaxe. Frank Mettler, Pflegefachmann HF am Universitätsspital Basel, präsentiert am Stand der OBA anhand von praktischen Beispielen die Einsatzmöglichkeiten sämtlicher POLYMOOVEProdukte. Richtig heben Als exklusive Neuheit präsentiert OBA eine innovative Patientenlift-Lösung aus Aluminium. Das neu entwickelte Programm überzeugt durch seine leichte, wendige und benützerfreundliche Anwendung. Zudem profitieren Institutionen von einem ausgezeichneten Preis/Leistungs-Verhältnis. Während der gesamten IFAS 2012 offerieren wir Ihnen die Möglichkeit, alle Systeme im Rahmen von praktischen Live-Präsentationen durch unseren Patienten-Heber-Spezialisten Dimitrie Proussas kennen zu lernen.
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Portal für Ärzte und Pflegemitarbeiter verbessert Service für Patienten
Standortunabhängiger Zugriff auf Patientendaten Mobile Endgeräte neuer Bauart geniessen bei Ärzten und in der Pflege eine hohe Akzeptanz. Sie ermöglichen einen ortsunabhängigen Zugriff auf die aktuellen Patientendaten. Mobiles Portal Swisscom hat auf der Lösung «Electronic Medical Record» von SAP ein mobiles Portal für Ärzte und Pflegemitarbeiter entwickelt. Sie greifen dabei – ortsunabhängig – mittels mobiler Endgeräte auf alle verfügbaren Informationen zu. Dabei werden die Inhalte auf den jeweiligen Anwender abgestimmt. Ein Arzt erhält zum Beispiel Daten, die er auf Visite und für die Medikation benötigt. Gegenüber den mobilen Applikationen (Apps) der zahlreichen Software-Hersteller bietet der Portalansatz einen Vorteil: Über ein mobiles Endgerät rufen die Mitarbeiter immer und überall Vitalparameter, Daten von Kontaktpersonen oder Dokumente wie Arztbriefe, Laborberichte, Dicom-
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Bilder oder Befunde ab. Darüber hinaus stehen übersichtliche grafische Aufbereitungen in Form von Verlaufskurven zur Verfügung. Mehrwert für Patient und Arzt Sprechen Ärzte mit Patienten, können sie Befunde anschaulich auf dem mobilen Endgerät erklären. So entsteht auch in der Interaktion zwischen Ärzten und Patienten ein Mehrwert. Ärzte sind jetzt nicht mehr an einen Computer im Arzt- oder Stationszimmer gebunden, um sich über den Patienten zu informieren. Stattdessen kann das mobile Endgerät benützt werden, um eine Fülle von Informationen abzurufen.
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Stereomikroskope in der Produktion chirurgischer Instrumente
Präzision, die ins Auge geht Anja Schué, Leica Microsystems, Wetzlar
Bei Operationen an der Augennetzhaut arbeitet der Chirurg bei der sogenannten Vitrektomie mit Mikroscheren und Pinzetten, die weniger als ein Millimeter dick sind. Alcon Grieshaber in Schaffhausen ist ein Spezialist für handgeführte Instrumente für die minimal-invasive Augenchirurgie. Von der Entwicklung bis zur letzten Prüfung begleiten Stereomikroskope von Leica Microsystems die Produkte.
instrumente – weltweit vorangetrieben und die Instrumente für kleinste Abmessungen perfektioniert. Die winzigen Werkzeuge – Scheren, Pinzetten, Häkchen, Messer, Fluid-
130 Millionen Sinneszellen in der Netzhaut erfassen das Bild von der Welt um uns herum. Wenn diese Schaden nehmen und absterben, verliert das Auge seine Sehkraft. Nicht mehr sehen können – eine schreckliche Vorstellung. Doch nicht weniger furchteinflössend ist für die meisten von uns die Vorstellung, im Auge operiert zu werden. Ursachen für eine Schädigung oder Ablösung der Netzhaut oder des gelben Flecks (Makula) gibt es viele, und ohne operative Behandlung ist die Gefahr des Erblindens gross. Einer unter 10000 Menschen ist statistisch gesehen davon betroffen. Früh genug erkannt, bestehen dank moderner Augenchirurgie jedoch sehr gute Chancen, dass die volle Sehkraft wiederhergestellt werden kann. Schere oder Pinzette – kaum zu erkennen Alcon Grieshaber AG hat die Umstellung auf Einweginstrumente – handgeführtePräzisions-
Bei der Qualitätsprüfung der Mikrowerkzeuge für die Augenchirurgie arbeiten die Mitarbeiter in der Regel mit 20-facher Vergrösserung.
Handling-Instrumente – passen durch einen Zugang, der weniger als ein Millimeter gross ist. Die kleinsten messen im geschlossenen Zustand gerade einmal 0,5 mm im Durchmesser. «Unser Vorsprung liegt nicht in dem, was man mit blossen Auge sieht, unser Vorsprung ist mikroskopisch», beschreibt Jürg Attinger, Geschäftsführer der Alcon Grieshaber AG, seine Präzisionsinstrumente. Mikroskope an allen Plätzen Die Qualitätssicherung beginnt bei Alcon Grieshaber schon bevor die Produkte überhaupt gefertigt werden. Bereits Rohlinge, die maschinell gedreht, gefräst und erodiert werden, werden mikroskopisch vermessen. Bis zum Endprodukt werden spätestens nach zwei bis drei Produktionsschritten alle Teile geprüft. Am Ende steht auf jeden Fall eine 100-prozentige Kontrolle. Fast alle Mitarbeiter arbeiten mit einem Mikroskop – in der Eingangskontrolle der Materialien, in der Fertigung und Qualitätskontrolle bis hin zur Endreinigung und Endkontrolle des fertigen Produktes im Reinraum sowie in der Entwicklung. Es gibt hier 118 Stereomikroskope – bei 140 Mitarbeitern –, wobei die meisten Geräte den 65 Produktionsmitarbeitern zur Verfügung stehen. Geschultes Auge unschlagbar Neben den quantitativen Analysemöglichkeiten für 2D-Messungen, die das Mikroskop
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mit entsprechender Software bietet, und den klassischen mechanischen Messmitteln ist auch die visuelle Inspektion unverzichtbar. Eine Mikroschere hat beispielsweise dreidimensionale Freiformflächen, die eine Ausdehnung von nur 0,5 mm haben. Hier wird das Ist-Stück mit einem Referenzmuster unter dem Mikroskop verglichen. Erfahrene Mitarbeiter unerlässlich «Dafür gibt es noch keine Technik, die gegen das Auge eines erfahrenen Mitarbeiters konkurrieren kann – vor allem nicht in puncto Zeit und Kosten», betont der Chef der Qualitätssicherung. Und weiter: «Die Oberflächenrauigkeit mittels eines 3D-Scans oder der Profilometrie zu untersuchen, das wäre für uns zu teuer! Bei allen möglichen Unsicherheiten der visuellen Prüfung, sind erfahrene Mitarbeiter hierbei unschlagbar.» Ein Beispiel: Eines der Instrumente wird aus einem Faden gefertigt, der 0,14 mm dick ist bei 0,01 mm Toleranz. Die Mitarbeiter sind so geübt, dass sie freihändig unter dem Stereomikroskop und ohne Vergleich beurteilen können, ob die Toleranz eingehalten ist. Viel zutrauen Die wirklichen Herausforderungen in der Qualitätssicherung beginnen da, wo die Kriterien «weich» werden, wo Referenzmuster oder -fotos gefragt sind. Alcon Grieshaber kann, darf und muss seinen Mitarbeitern viel zutrauen. «Wir holen das, was wir an «Erwägungsqualität» verlieren, durch gute Ausbildung wieder herein. Und bis heute geht die Rechnung auf – obwohl wir hier in der teuren Schweiz und auch noch Einweginstrumente produzieren», ergänzt der Leiter der Qualitätssicherung.
Das Auge: Sehnerv (1) Lederhaut (2) Netzhaut (3) Linse (4) Glaskörper (5) Makula – blinder Fleck (6)
Optische brillante und kostensparende Stereomikroskope Alcon Grieshaber setzt in Sachen Mikroskopie auf Stereomikroskope von Leica Microsystems. Neben der optischen Qualität schätzt man in Schaffhausen die LED-Beleuchtung, die komfortable und leichte Bedienung, das ergonomische Design sowie das grosse Sehfeld bei der neuen Generation der Leica M 80 und M 50. Bei der Leica M 205 kommen die herausragende Schärfentiefe und die hohe Auflösung hinzu, die speziell für F&E-Aufgaben hilfreich sind.
gonomische Stühle, höhenverstellbare Tische, sowie Ellenbogenauflagen, die die Schulterpartie entlasten, sind selbstverständlich. Auch auf individuell angepasste, ergonomische Mikroskope wird grosser Wert gelegt. Dazu werden Ergo-Tuben und Okulare umfangreiche Ergonomie-Zubehörprogramm für Stereomikroskope von Leuca eingesetzt, die auf die unterschiedlichen Körpergrössen und Staturen abgestimmt sind. Quelle: Zusammengefasster Beitrag von Leica Microsytems, D-35578 Wetzlar.
Ergonomie für alle Viele Mitarbeiter bei Alcon Grieshaber arbeiten täglich acht Stunden am Mikroskop. Er-
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Anpassung an Geräusche von 0 bis 120 Dezibel
Gehirn codiert Lärmquellen Das Gehirn kann sich an unterschiedlich laute Geräusche von null bis 120 Dezibel anpassen, obwohl es lediglich eine Aufnahmekapazität für 40 Dezibel hat. Die Forschungen sind auch ein wichtiger Schritt zum Verständnis von Hörschäden.
Feineinstellung Die Feineinstellung des Hörens in der näheren Umgebung kann bis zu 90 Dezibel gehen. Bis vor kurzem gingen die Wissenschafter davon aus, dass die Nervenzellen nicht die ganze Spannbreite, mit der der Mensch Veränderungen in der Lautstärke unterscheiden kann, ausschöpfen. Aufzeichnungen haben jetzt gezeigt, dass die meisten Hörnerven ihre höchste elektrische Impulsrate sehr schnell bei leisen bis mittellauten Tonstärken erreichen.
(Bild: Tinnitus-Liga.de)
Schnelle Anpassung Die Nervenzellen können sich sehr schnell an unterschiedlich laute Geräusche anpassen und innerhalb weniger hundert Millisekunden feststellen, dass die unterschiedlich lauten Geräusche von unterschiedlichen Quellen kommen. Ausserdem stellten die Forscher fest, dass weniger Nervenzellen benötigt werden, wenn die Geräusche lauter werden. Diese Anpassung verbessert die Genauigkeit, mit der das Gehirn Lautstärken kodiert und die Spannbreite der Geräuschintensität erweitert. Spezifische, zelluläre Mechanismen erforschen Die Experten unternahmen Hörversuche mit Meerschweinchen, um herauszufinden, wie sich die Region im Mittelhirn an unterschiedlich laute Geräusche trotz Hintergrundakustik anpassen kann. Den Tieren wurden Kopfhörer aufgesetzt und über Elektroden die Reaktion der Nervenzellen auf Knistergeräusche aufgezeichnet. Sollte das Hörsystem von Tier und Mensch gleich sein, dann könnten
von diesen Untersuchungen Menschen mit Hörproblemen wie Tinnitus oder Hyperacusis, also übersteigertes Hörempfinden, profitieren. Momentan werden Untersuchungen durchgeführt, wie diese Probleme verhindert werden könnten. Die spezifischen zellulären Mechanismen, die diesem Anpassungsmechanismus zu Grunde liegen, sollen jetzt erforscht werden. Quelle: David McAlpine, University College, London
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Das besondere Buch: «Foodsport»
Chronischer Zeitmangel führt zu ungesunder Ernährung Menschen, die beruflich viel Zeit in ihre Karriere investieren, führen oft einen ungesunden Lebensstil. Gerade Manager haben chronischen Zeitmangel und Probleme, Arbeit, Sport, Freizeit, Familie und gesunde Ernährung zu vereinen. Um eine Balance zwischen diesen Faktoren zu finden, soll das Konzept «Foodsport» dienen. Es zeigt Ursachen für Umsetzungsprobleme auf und bietet Tipps für einen gesunden und aktiven Lebensstil trotz knappen Zeitbudgets. Standardisierter Einkauf Eine der Schwierigkeiten bei der bewussten Ernährung besteht darin, zu Hause die Verfügbarkeit der verschiedenen gesunden Lebensmittel zu gewährleisten. Wer nichts zu Hause hat, bestellt dann vorrangig bei Fastfood-Lieferanten oder isst Fertiggerichte. Im Konzept «Foodsport» wird ein Kernsortiment vorgeschlagen, mit dem gesunde Nahrung immer vorrätig ist. Man standardisiert seine Einkäufe, spart dadurch Zeit und verhindert, dass man ungesunden Angeboten erliegt. Die Einkaufsliste besteht aus haltbaren Lebensmitteln wie Naturreis, Vollkornnudeln, tiefgekühlten Lebensmitteln und Frischware. Faulheitsfallen Die Idee hinter «Foodsport» umfasst ausserdem den Bewegungsaspekt. Wenn die Ernäh-
Das Buch «Foodsport» motiviert den Leser, mehr selbst zuzubereiten.
rungsgrundlage stimmt, dann ist ein zeitlich kompaktes Training besonders effektiv. Der Teilnehmer wird ermutigt, die Bewegungsmöglichkeiten im Alltag zu entdecken. Als Übersicht gibt es eine Checkliste mit aktiven Alternativen zu alltäglichen «Faulheitsfallen». Selber machen! Obwohl immer mehr Menschen für das Thema gesunde Ernährung und Fitness durch Gesundheitsratgeber sensibilisiert werden, nehmen sie dennoch an Gewicht zu und wer-
den träger. Der Grund hierfür liegt meistens in der wenig alltagstauglicher Umsetzung durch Zeitmangel. Gewichtszunahme durch Bewegungsarmut sowie unregelmässige und ungesunde Ernährung sind Faktoren, die dies unterstützen. Das Buch «Foodsport» motiviert den Leser, mehr selbst zuzubereiten. Die Gerichte sind auch zum Mitnehmen ins Büro geeignet und daher eine gute Alternative zu Fastfood oder Kantinenessen.
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29 Jahre im Gesundheitswesen! 27 «klinik und heim», ein Garant im Gesundheitswesen. Wir berichten seit bereits 2292 Jahren! Mit einer Auflage von über 5210 Exemplaren gehört das Magazin für Führungs- und Fachpersonal im Gesundheitswesen dank der Kompetenz im Inhalt zu den führenden Schweizer Fachzeitschriften.
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Innovationen für Demenzkranke und Intensivpflege Bigla präsentiert an der IFAS zwei Innovationen: Ein speziell auf die Bedürfnisse demenzkranker Menschen zugeschnittenes Einrichtungskonzept und ein Intensivpflegebett, das neue Massstäbe setzt. Das emmentaler Unternehmen Bigla zeigt neben den bewährten Pflege- und Spitalbetten zwei besondere entwicklungen. «memoriana» erhöht die Lebensqualität Verwirrung, Aggression, Depression – Demenz löst bei den Betroffenen starke emotionen aus. Sie sind Zeichen sinkender Lebensqualität und zunehmender Verwirrung. mit der passenden möblierung
kann die Lebensqualität dementer menschen spürbar gesteigert werden. es ist ein Zusammenspiel verschiedener Details, das die räumliche und zeitliche Orientierung erleichtert. Das einrichtungskonzept «memoriana» von Wissner-Bosserhoff basiert auf diesen erkenntnissen. Das innovative, in verschiedenen institutionen bewährte Konzept vermittelt demenzkranken menschen Sicherheit und Geborgenheit – und entlastet gleichzeitig das Pflegepersonal. «multicare» fördert die Genesung Das intensivpflegebett «multicare» bietet alles, was man von einem intensivpflegebett erwartet – und mehr. Zum Beispiel:
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Multimedia am Krankenbett ClinicAll AG – eine Tochtergesellschaft der ClinicAll international – unterstützt die Kliniken und stationären einrichtungen des Gesundheitswesens bei der Planung und dem Alltagsbetrieb von Patienten-infotainment-Systemen.
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tientenakte erhalten. Die Berührungs-Bildschirme sind selbsterklärend, mehrsprachig und mit einer digitalen Tastatur ausgestattet.
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Erleichterung für Schwergewichtige Dr. Peter Kuhn
ASCURO AG
Schätzungen zufolge sind in Schweiz fast 40 Prozent übergewichtig und sogar mehr als 10 Prozent adipös, dass heisst fettsüchtig mit einem viel zu hohen BMI (Body Mass Index). Etwa 80 000 Menschen sind morbid adipös, also fett mit Begleiterkrankungen. In Europa ist das keine Ausnahme. Auch im Nachbarland Deutschland leben etwa 220000 bis 250000 Menschen, die mehr als 200 kg wiegen. Doch auch bei den Millionen, die weit mehr als Normalgewicht haben, kann es im Krankheitsoder Pflegefall «dick» kommen. Denn viele Hilfsmittel und Einrichtungsgegenstände in Arztpraxen, Pflegeheimen und Spitäler müssen bei diesen Umfängen und Gewichten kapitulieren. Geschäftsidee «Adipositas-Spezialist» Im Bekanntenkreis der Initianten gab es stark übergewichtige Freunde. Durch ihre körperlichen Beschwerden und Einschränkungen mussten diese in beruflicher und in privater Hinsicht viel Unangenehmes und Beschwerliches erdulden. Eine solche Leidensgeschichte von dicken Menschen ist typisch, und für einen Normalgewichtigen kaum nachzuvollziehen. Daraus ist der Wunsch entstanden, zunächst den Freunden zu helfen. Inzwischen ist daraus ein umfangreiches Adipositas-Produktprogramm entstanden. Ascuro bietet mehr als 400 Artikel für den Alltag von Fettleibigen und für die professionelle Behandlung und Pflege in Spitälern, Praxen und Heimen. Das Sortiment umfasst Tageshilfen und klassische Reha-Artikel bis zu Spitalbetten; seit 2012 auch zur landesweit Miete. Die medi-
Spitalbett für XXL-Patienten
zinischen Artikel des Sortiments vertreibt Ascuro unter der Marke «Adicare», die Haushalts- und Freizeitartikel unter «Simply BiG». Lösungen vom Nischenspezialist Adipositas-Produkte müssen wirklich «passen»: Ein klassischer Hilfsmittelhersteller bietet auch XXL-Versionen an. Doch etliche XXL-Produkte sind nur eingeschränkt tauglich. So werden beispielsweise Waagen mit einer Kapazität von 200 bis 300 kg angeboten, deren Standfläche jedoch nur 30 cm breit ist – zu schmal für einen Menschen mit sehr umfangreichen Oberschenkeln und entsprechend weitem Stand der Füsse. Zudem erwarten gerade Institutionen ein Ausrüstungspaket und die entsprechende umfassende Beratung: Welches Bett und welche Hebeeinrichtung? Welche Aufstehhilfe und welche Alternativen gibt es für Notfälle mit Adipösen? Wie kann ich einen Adipösen am besten wiegen? Allein für die letzten zwei Probleme sind jeweils mindestens drei Lösungen möglich. Und das kann nur ein Nischenspezialist. Herkunft der XXL-Produkte Das Sortiment ist heterogen. Alle Artikel werden sorgfältig ausgewählt und ausführlich getestet. Hier steht die Schweizer Qualität im Vordergrund. Die XXL-Stühle, Gehwagen und Liegen bis zu 450 kg Belastbarkeit werden exklusiv für Ascuro in Deutschland gefertigt. So sind wir auch Blutabnahmestühle für Patienten bis zu 300 kg erhältlich.
Der Stuhl Vari (hier mit Blutentnahmeoption) ist bis 300 kg belastbar.
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Welche Produkte sind gefragt? Endkunden bevorzugen alles, was nicht von der Krankenkasse bezahlt wird. So bestellen diese vor allem Freizeitartikel, aber auch «peinliche» Hilfsmittel für die Intimpflege. Zum Beispiel Abwischhilfen oder Fussnagelknipser mit Verlängerung und Lupe. In der stationären Versorgung stehen
Betten, Stühle, Gehwagen, Lifter und Toilettenausstattungen im Vordergrund. Entlastung für Pflegekräfte Die Produkte bieten nicht nur adipösen Menschen Erleichterung, sondern auch Angehörigen und Pflegemitarbeitern. Die Gesundheitsgefahren multiplizieren sich, wenn schwer adipöse Menschen betreut werden. Ohne die richtigen technischen Hilfsmittel – trotz des Einsatzes der angebrachten pflegerischen Techniken – kommen Verletzungen fast zwangsläufig vor. So können die Dekubitusprophylaxe, der Transfer, das Wiegen und der Toilettengang schwierig und gefahrvoll oder mit der richtigen Ausrüstung und Technik, einfach und gefahrlos sein. Was benötigt ein Pflegeheim, eine Arztpraxis oder ein Spital? Das hängt sicher von der spezifischen Situation der Einrichtung ab. Erwarte ich regelmässig adipöse Rehapatienten? Oder werden Operationen durchgeführt? Für bariatrische Schwerpunkteinrichtungen geben die Zertifizierungsinformationen der Adipositas-Gesellschaften gute Hinweise. Diese kann man unter www.adicare.eu unter «Fachbeiträge» lesen. Da aber beispielsweise die Anzahl der morbid Adipösen in den letzten zehn Jahren in vielen Ländern Europas um fast 75 Prozent zugenommen hat, wird sich die Zahl der schwer übergewichtigen Menschen, die einfach an der Spitaltür oder im Altenheim «anklopfen» und Hilfe benötigen, zunehmen. Mit den daraus resultierenden Konsequenzen wird sich jede öffentlich zugängliche Einrichtung schnell auseinandersetzen müssen. Ascuro bietet unterschiedliche Ausstattungspakete zur Miete oder zum Kauf, die passgenau für die Einrichtung zusammengestellt werden.
IFAS-Tipp 2012
Sind es Spezialanfertigungen? 90 Prozent der Produkte sind sofort erhältlich. Die Rollstühle müssen nicht angefertigt werden, sie werden oft bereits am Tag der Bestellung verschickt. Andere Artikel wie die Conti-Stühle XXL werden direkt aus dem Werk nach etwa vier Wochen verschickt. Ist Miete und Leasing eine Möglichkeit? Für manche Institutionen ist es wirtschaftlich günstiger zu mieten als zu kaufen. Ascuro bietet Mietpakete an, die ein bestimmtes Budget und eine notwendige Patientenversorgung berücksichtigen. Oft wird auch eine Miete mit Kaufoption vereinbart. Wie reagieren die Krankenkassen? Die zuständigen Sachbearbeiter sind oft erstaunt über die breite XXL-Produktpalette und schätzen die schnelle und unkomplizierte Abwicklung und Lieferung. Nachholbedarf In Amerika sind sowohl die Problemlage als auch die Lösungsmöglichkeiten schon länger präsent. In Europa herrscht generell eine Unterversorgung mit Adipositas-Hilfsmitteln und Einrichtungsgegenständen. Umgang ohne Vorurteile Die fettleibigen Menschen verstehen sich aufgrund der häufig anzutreffenden Vorurteile als Randgruppe. Viele erleben das Gefühl der sozialen Ausgrenzung täglich und fühlen sich in der Öffentlichkeit oft sehr unwohl. Das steigert sich, wenn sie medizinisch betreut werden wollen oder müssen – es ist für viele eine Qual. Der vorurteilsfreie Umgang mit diesen Menschen ist nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern kann auch erheblich zur Bereitschaft beitragen, sich versorgen zu lassen und zu genesen.
Axonlab AG, 5405 Baden-Dättwil
Patientennahes Gerinnungsmanagement Das «microINR» von iLine ist ein tragbares Analysegerät zur Bestimmung der Blutgerinnungszeit. Der INRWert zeigt an, wie lange es dauert, bis das Blut gerinnt. Die Blutgerinnung ist lebensnotwendig, wenn es durch Verletzungen zu inneren oder äusseren Blutungen oder Blutergüssen kommt. Ist die Blutgerinnung gestört, kann es zu Blutungsneigung oder Thrombosen kommen. Zur Behandlung wird der INR-Wert bestimmt und eine medikamentöse Therapie eingeleitet. Das «microINR» findet seinen Einsatz in Spitälern (Operationsvorbereitungen), im Labor, in der Arztpraxis, aber auch bei ambulanten Pflegeeinrichtungen. Das Ergebnis ist in weniger als 2 Minuten aus nur 3 µl Vollblut erhältlich. Das «microINR» … … ist klein, handlich, und einfach in der Bedienung. … erlaubt die direkte Blutprobenentnahme ab Punktionsstelle. … garantiert eine präzise Messung dank einem Reagenz-ISI-Wert von 1.0 … benötigt keine Eichung.
Axon Lab AG 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 484 80 80 www.axonlab.com
Halle 1 Stand 180
Wiegand AG
Lagerung von Medikamenten Im öffentlichen Bereich der Apotheke haben sich Schubladensäulen für die Lagerung von vielen unterschiedlichen Medikamenten in kleinen Mengen bewährt. Mit der Lagerung von Medikamenten mit «Store Med»-Regalen wird das Fifo-Prinzip (First In First Out) erzwungen.
Ascuro AG Konstanzerstrasse 20 Halle 5 8280 Kreuzlingen Tel 071 670 16 37 Stand 155 mail@ascuro.ch, www.ascuro.ch uelle: Zusammengefasster Beitrag von Q Dr. Peter Kuhn
Ein weiterer Schritt in der Entwicklung zur Befreiung des Pflegepersonals von logistischen Aufgaben ist die elektronische Bestandskontrolle und -führung mittels Waagen. Der Bestand von Verbrauchsmaterial im Schrank wird über dessen Gewicht ermittelt. Die Bestellung wird automatisch ausgelöst.
Richten von Medikationen Die automatische, sekundäre Verblisterung von Wochenmedikationen gewinnt immer mehr Anhänger. Optimale Medikationssicherheit und die Entlastung des qualifizierten Pflegepersonals vom aufwendigen Richtprozess stehen dabei im Vordergrund.
Wiegand AG 8180 Bülach Tel. 044 872 74 74 wiegand@wiegand.ch www.wiegand.ch
Halle 4 Stand 153 Halle 7 Stand 118
ZOLL defibrillator.ch procamed ag, IFAS Halle 1 - Stand 150
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Ordi-Conseil AG, 8105 Regensdorf
Ardo Medical AG, 6314 Unterägeri
Patientenmanagement-System
Klinikmilchpumpe
Opale bluePearl ist die neue Generation administrativer Informationssysteme (ERP) für Schweizer Spitäler, Privatkliniken, Psychiatrien, Rehabilitations-kliniken und Heime.
Mütter bevorzugen es, beim Abpumpen von Muttermilch Geschwindigkeit (Zyklus) und Saugstärke (Vakuum) individuell einstellen zu können. Die Carum Klinikmilchpumpe «Carum» bietet genau diese zwei Pump-Modi an, bei denen sowohl das Vakuum als auch der Zyklus unabhängig voneinander eingestellt werden können. Wie beim natürlichen Saugverhalten des Babys, beginnt die «Carum» nach dem Einschalten mit dem Stimulieren (niedriges Vakuum und hohe Zyklen) und wechselt dann selbständig oder bei Tastendruck in den Abpumpmodus (höheres Vakuum und niedrigere Zyklen). Durch ein zuschaltbares «Sensitive Programm» mit tiefem Einstiegszyklus und niedrigem Vakuum ist die Pumpe besonders für Mütter mit wunden und empfindlichen Brustwarzen geeignet. Die Milchpumpe verfügt über ein grosses Farbdisplay mit Dimmlichtfunktion für die Nacht und eine Pumpzeitangabe. Durch unterschiedliche Hintergrundfarben lassen sich Stimulations- und Abpumpmodus einfach voneinander unterscheiden.
Anhand der überarbeiteten, grafischen Darstellung und «Workflow»-unterstützten Arbeitsabfolge wird die Erfassung beschleunigt und eine fehlerlose Erfassung unterstützt. 3. Generation der Software Opale Um die technologisch und grafisch innovativste Lösung bereitzustellen, entwickelt Ordi-Conseil die 3. Generation der Software Opale mit dem Namen bluePearl. Dabei wurde die Sicherheit und eine pragmatische Umsetzung vereint. Dies erlaubt einen schrittweisen Übergang der bestehenden Generation zur neuen Lösung. Neue Architektur Eine der wichtigsten Innovationen von bluePearl ist die 3-Tiers-SOA-Architekur. Dies bedeutet, dass seine Struktur in drei Schichten oder «Layer» aufgeteilt ist: • Die Datenbank stellt die Daten bereit und speichert sie. • Die Business-Logik ist zuständig für alle Anwen- dungslogik.
• Das User-Interface ist die Anwenderoberfläche am Arbeitsplatz. Dadurch, dass jeder dieser Layer unabhängig ist, wird eine Programmänderung deutlich vereinfacht. Beispielsweise bei zukünftig neuen Technologien muss man die Anpassung nur noch in einer der drei Schichten vollziehen. Diese Aufteilung erlaubt eine weitaus grössere Flexibilität als zuvor und gibt der Software eine noch höhere Investitionssicherheit. Viele Bereiche abgedeckt Mit mehr als 4000 Anwendern, die täglich mit den Opale-Produkten arbeiten und mit mehr als 160 Installationen in der Schweiz, zählen Ordi-Conseil zu den führenden Anbietern von Software-Lösungen im Schweizer Gesundheitswesen. Opale bluePearl deckt mit seinem modularen Aufbaukonzept die Bereiche Patientenmanagement, Finanzen, Anlagen, Logistik (Lager und Apotheke), WEB-Leistungserfassung, Agenda für beliebige Ressourcen, MIS, Archivierung ab.
Ordi-Conseil AG
Halle 7 Stand 114
8105 Regensdorf Tel. 043 388 69 88 www.opale.ch oder info@opale.ch
Ardo Medical AG
Halle 1
6314 Unterägeri Stand 136 Tel. 041 754 70 70 www.ardo.ch www.carum-milchpumpe.ch
Sedorama AG, 3072 Ostermundigen
Völker Niedrigstbett Experten bezeichnen es als das «Post-Fall»Syndrom: Die Angst vor immer neuen Stürzen nach einem ersten Sturz. Durchgehende Seitengitter und die Fixierung des Patienten verstärken diese Angst zusätzlich. Bodennahe Lagerung Dass Stürze weitere Stürze zur Folge haben ist ein Teufelskreis, der sich nur durch eine Massnahme durchbrechen lässt: Durch bodennahe Lagerung. Die meisten Pflegebetten lassen sich aber nur auf etwa 40 cm senken. Deshalb werden extrem Sturzgefährdete auf so genannten «Pflegenestern» gebettet, also Matratzenlager auf dem Boden ihrer Zimmer. Dies wird auf Dauer aber weder von den Betroffenen noch von ihren Angehörigen akzeptiert. Und für die Pflege bedeutet diese Massnahme eine enorme Arbeitserschwerung.
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Das überarbeitete Niedrigstbett von Völker in einer Pflege- und Spitalausführung bringt Sicherheit. Grössere Rollen Für die wachsende Gruppe der Senioren in Heimen und Kliniken, darunter die extrem sturzgefährdeten, hat Völker sein Niedrigstbett markant verbessert. Dazu gehört der komplett erneuerte Unterbau. Zusätzlich sind grössere und schwenkbare Doppelrollen für maximale Manövrierbarkeit erhältlich. Die Konstruktion des Trapezhubes lässt sämtliche Liege- und Sitzpositionen des Pflegebettes 3082 respektive Spitalbettes S 962 zu. Trotzdem sind die sturzverhindernde Tiefststellung
von rund 23 cm (5380) und etwa 25 cm (S 582) ab Boden und die stufenlose Höhenverstellung bis 80 cm für ergonomisches Arbeiten der Schwestern möglich.
Halle 5 Stand 120
Sedorama AG 3072 Ostermundigen Tel. 031 932 22 32, www.sedorama.ch
IFAS-Tipp 2012
Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich, Notruf, 8006 Zürich
Mehr Sicherheit auf Schritt und Tritt Mit dem Rotkreuz-Notruf «Mobil» geniessen Sie auch ausser Haus 24 Stunden ein sicheres Gefühl. Wo auch immer Sie sich bewegen, der mobile Notruf stellt sicher, dass Sie in einer Notlage rund um die Uhr rasch Hilfe erhalten oder geortet werden können. Mehr Sicherheit für Ihre Liebsten Nicht nur Sie gehen mit einem guten Gefühl ausser Haus, auch Ihre Angehörigen wissen, dass Sie gut
und sicher unterwegs sind. Egal, wo Sie sich bewegen und was Sie gerade vorhaben – Ihr «Schutzengel» ist immer dabei.
darin geschult, auf Notlagen richtig zu reagieren und Sie telefonisch zu betreuen.
SRK Kanton Zürich Mehr Sicherheit in Notlagen In einer Notlage sind Sie auf Tastendruck mit der Notrufzentrale verbunden. Diese verständigt sofort Ihre Vertrauenspersonen und organisiert Hilfe. Ihre Gesprächspartner in der Notrufzentrale sind speziell
Tel. 044 360 28 38 www.srk-zuerich.ch/Notruf
Halle 2 Stand 111
Vento-Star Sagl, 6926 Montagnola
Kühlende und wärmende Thermo-Therapie Die Thermo-Therapie «Vento Sana» arbeitet mit einem Wasserkreislauf, der erwärmt oder gekühlt wird. Das wasser zirkuliert in einem Netz aus Röhren und Schläuchen durch die gesamte Auflage. So entsteht keine Elektrostrahlung auf der Matratze. «Vento Sana» erzeugt ein wohlig warmes, sowie erfrischend kühles Klima auf der Matratze und sorgt für einen erholsamen Schlaf – dabei verstärkt die Therapie den Effekt von Massagen und Physiotherapie. Warm … Eine warme Umgebung regt die Durchblutung an, wärmt kalte Glieder und hilft Giftstoffe abzubauen. Sie bewirkt muskuläre, physische und mentale Entspannung und vermag es Schmerzen zu lindern und Taubheitsgefühlen vorzubeugen.
Sie reduziert ausserdem Blasen und Ödeme. Die damit zusammenhängende Gefässverengung regt die Durchblutung an und hilft gegen Cellulite und Krampfadern.
«Vento Sana» schafft Lebensqualität. … oder kalt Ein kühles Bett hingegen wirkt Krämpfen entgegen, es lässt sich leichter einschlafen und vermeidet vermehrtes Schwitzen. Kältetherapien haben einen stimulierenden Effekt und wirken auf die vier Zeichen von entzündeten schweren Beinen: Rötungen, Hitze, Schwellungen und Schmerz.
Fernbedienung Dank modernster Technik arbeitet «Vento Sana» extrem leise und sicher. «Vento Sana» kann man per Fernbedienung komfortabel aus dem Bett ein- und ausschalten, die Temperatur wählen, und dank einer Zeitschaltuhr einen zeitversetzten Betrieb einstellen. Das natürliche Wohlbefinden wird gesteigert und Medikamente können reduziert werden.
Vento-Star Sagl 6926 Montagnola. 091 980 05 53 www.vento-star.ch
Halle 5 Stand 170
ZOLL defibrillator.ch procamed ag, IFAS Halle 1 - Stand 150
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Energieversorgung für kompakte Implantate der Zukunft demonstriert
Kabellose Stromversorgung für Herzschrittmacher prt. Ingenieure der kalifornischen Universität Stanford haben am Beispiel eines Herzschrittmachers gezeigt, dass eine kabellose Stromversorgung möglich ist. Möglich machen das hochfrequente Übertragungssignale, die tiefer in den Körper eindringen können. Für die Forscher ist das ein wichtiger Schritt in eine Zukunft der kabellos mit Energie versorgten Implantate, die auf Batterien und die damit verbundenen Nachteile endgültig verzichten können. Drahtlos kompakt Bislang brauchen Implantate wie Herzschrittmacher eingebaute Batterien, wodurch die Geräte grösser werden – im Fall eines Schrittmachers kann die Hälfte des Gesamtvolumens auf die Stromversorgung entfallen. Ausserdem hält eine Batterie nur eine gewisse Zeit vor, sodass irgendwann ein Gerätetausch und eine erneute Operation nötig werden. Bei Herzschrittmachern ist das im Schnitt nach knapp zehn Jahren der Fall.
«Eine kabellose Energieversorgung löst beide Probleme», sagt Ada Poon, Assistenzprofessorin für Elektrotechnik in Stanford. Reichweite vergrössert Die Hürde für diesen Ansatz ist die begrenzte Reichweite kabelloser Stromübertragungen. Gerade für Implantate müssen hochfrequente Signale zum Einsatz kommen, damit die Geräte mit möglichst kompakten Übertragungsspulen auskommen. Bisher wurde angenommen, dass solche Signale nicht tief genug unter die Haut dringen können, um beispielsweise Herzschrittmacher mit Strom zu versorgen. Doch das Stanford-Team hat nun ein Gerät entwickelt, das mit Antennengrössen im Millimeterbereich und einer Übertragungsfrequenz von 1,7 Gigahertz effizient Energie fünf Zentimeter tief in den Körper transferieren kann – also zu einem Schrittmacher auf dem Herz. Spezialkonstruktion Die Forscher sind bei frühen Experimenten auf ein weiteres Problem gestossen. Wenn
die Empfängerantenne am Implantat und die Sendespule ausserhalb des Körpers nicht optimal ausgerichtet waren, fiel die Übertragungseffizienz stark ab. «Das darf bei medizinischen Geräten nicht passieren», betont Poons. Das Team musste also sicherstellen, dass ihr System trotz der ständigen Bewegung eines menschlichen Körpers stets effektiv arbeitet. Gelöst haben die Ingenieure das durch eine spezielle Konstruktion der Sendeantenne. Marktreife noch fraglich Laut den Forschern ist ihre Lösung auch für verschiedene medizinische Geräte wie Herzschrittmacher, Hirnstimulatoren oder schluckbare «Pillenkameras» geeignet. Wann die kabellose Energieübertragung jedoch marktreif sein wird, steht bislang noch in den Sternen. Es bleibt also abzuwarten, ob ob sich der Ansatz letztlich gegen andere batterielose Alternativen – beispielsweise gegen die piezoelektrische Stromgewinnung im Körper durch die Atembewegung durchsetzen wird.
curabill, 8005 Zürich
Physio-Sys AG
curamo – Neue Weblösung für die Spitex
Gesamtlösung für Physiotherapiebetriebe
curabill bietet seinen Kunden im Rahmen eines Business Process Outsourcing (BPO) verschiedene Billing-, Factoring- und Treuhanddienstleistungen an. Dieses Outsourcing verschafft den Kunden höhere Rentabilität, verbesserte Liquidität und mehr unternehmerische Freiräume. Kompetenzzentrum der Swisscom Moderne ICT-Lösungen und Branchensoftware (SaaS) ermöglichen die einfache digitale Vernetzung sämtlicher Partner im Schweizer Gesundheitswesen. Als Kompetenzzentrum der Swisscom zeichnet sich curabill durch eine hohe Innovationsbereitschaft und finanzielle Unabhängigkeit sowie grosse Kundennähe aus.
im Einsatz und ihren anderen Partnern. Mobil über eine App zu bedienen und einfach via Internet zu installieren, sind Einsatz- und Pflegeplanung, Pflegedokumentation und Rechnungsstellung mit der mandantenfähigen Software eine benützerfreundliche, effektive Lösung. Die durch den Einsatz von «curamo» erreichten Verbesserungen tragen wesentlich dazu bei, die Herausforderungen des Spitexalltages effizienter zu gestalten, den steigenden Bedürfnissen der Spitex-Klienten besser zu entsprechen und die Motivation der Mitarbeiter positiv zu beeinflussen.
curabill «curamo» – Weblösung für die Spitex Die neue Software für den ambulanten Pflegebetrieb vernetzt die Spitex mit ihren Mitarbeiterinnen
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8005 Zürich, Tel. 058 822 22 00 www.curabill.ch www.curamo.ch
Halle 7 44 Stand 1
In Zusammenarbeit mit Praktikern und einem Team kompetenter Softwareentwickler entstand ein Qualitätsprodukt, das die Ansprüche an die Funktionalität, Bedienerfreundlichkeit und Effizienz erfüllt und (fast) keine Wünsche offen lässt: Von der Terminierung, Abrechnung, Therapieplanung und -steuerung, Abonnements-Verwaltung bis hin zur Zugangssteuerung und konsolidierten Managementinformation. Die laufenden Überprüfungen der Eingaben auf ihre Richtigkeit und Plausibilität ist eine unverzichtbare Hilfestellung. Der Bedienungskomfort und die intuitiv-logische Menüführung erleichtert das Arbeiten und verkürzt die Einarbeitungszeit – und das mit allen gängigen Betriebssystemen (Mac OS, Windows, Linux).
Halle 2 20 Stand 1
Physio-Sys AG 8800 Thalwil, Tel. 044 724 51 18 www.physiosys.ch
IFAS-Tipp 2012
Prof. Dr. med. Omid Abri Prof. Dr. med. Omid Abri, geschäftsführender Gesellschafter der Berliner Klinik für MIC erkannte bereits früh das Potential der Minimal Invasiven Chirurgie und gilt als Pionier auf diesem Gebiet. So war das Haus, dem er auch als Ärztlicher Direktor vorsteht, nicht nur eines der ersten in Europa, das diese Operationsmethode einführte, sondern auch weltweit die erste Klinik, die den integrierten OP-Saal einsetzte. In der Berliner Klinik für MIC wurde auf weiteren Gebieten der erste Schritt getan: Noch vor der deutschlandweiten Klassifizierung der Patienten nach ökonomischmedizinischen Kriterien und ihrer Unterteilung in diagnosebezogenen Fallgruppen, handelte die Klinik mit den Gesetzlichen Krankenversicherungen Fallpauschalen aus. Dank veränderter Denkstrukturen und standardisierter Management-Funktionen gelang es Prof. Dr. Abri mit Einsatz von Hochtechnologien gleich mehrere Punkte umzusetzen: Die Optimierung der Patientensicherheit und die Steigerung der wirtschaftlichen Effizienz. Heute werden über 5000 Operationen im Jahr in der Viszeralchirurgie, Gynäkologie und Urologie durchgeführt. Mehr noch: Die Zuwachsraten liegen hier im zweistelligen Bereich! Prof. Dr. Abris wissenschaftlicher Hintergrund, seine profunde Erfahrung als Chirurg und seine Arbeit als Ärztlicher Direktor erlauben ihm eine Analyse klinischer Abläufe gleich aus mehreren Blickwinkeln. Aus dieser Perspektivenvielfalt entwickelte er seine Vision von der Klinik der Zukunft. Um diese Realität werden zu lassen, sieht er die Verbesserungspotentiale in der Standardisierung der Abläufe und in der Umsetzung von Organisationsmodellen. Hierauf basieren auch die neuen IT-Systeme und die Entwicklung neuer Medizintechnologien. Diese werden zwar immer teurer – führen aber zum Ziel und sind daher unverzichtbar. Als Mitglied zahlreicher Wissenschaftsinstitute – unter anderem als Kuratoriumsmitglied des Fraunhofer Instituts – ist es sein Ziel, mit den gewonnenen Erkenntnissen einen Beitrag zur Entwicklung dieser neuen Technologien zu leisten und die weiterführende Forschung auf diesem Gebiet zu unterstutzen.
Wir freuen uns auserordentlich, dass es uns gelungen ist, Prof. Dr. Omid Abri für einen Vortrag an der IFAS 2012 zu gewinnen! Am Donnerstag, 25. Oktober um 16 Uhr spricht er zu dem Thema: «Deckungsbeitragsrealisierung durch Change Management und Effizienzsteigerung» Wir laden Sie ein dabei zu sein und heissen Sie herzlich willkommen! Anmeldung bei der Anklin AG obligatorisch.
Anklin AG · Baslerstrasse 9 · CH-4102 Binningen · Telefon 061 426 91 15 · www.anklin.ch · info@anklin.ch
Endoskopie-Workshops während der IFAS 2012
Halle 1 Stand 133 Halle 7 Stand 119
WORKSHOP 1: INSTRUMENTE UND OPTIKEN Tipps und Tricks im Umgang mit Instrumenten und Optiken in der Endoskopie. Mittwoch, 24. Oktober 2012, 14.00 bis max. 15.00 Uhr Donnerstag, 25. Oktober 2012, 11.00 bis max. 12.00 Uhr
WORKSHOP 2: GERÄTE Tipps und Tricks im Umgang mit Geräten in der Endoskopie, u.a. Vergleich 2D- gegen 3D-Videoausrüstung. Mittwoch, 24. Oktober 2012, 16.00 bis max. 17.00 Uhr Donnerstag, 25. Oktober 2012, 14.00 bis max. 15.00 Uhr Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich: Anklin AG, Frau Judith Vögtli, Tel. +41 (0)61 426 91 15, info@anklin.ch Weitere Informationen erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Ihr ANKLIN-Team. Anklin AG · Baslerstrasse 9 · CH-4102 Binningen · Telefon 061 426 91 15 · www.anklin.ch · info@anklin.ch
IFAS 2012
Fachmesse für den Gesundheitsmarkt 23. bis 26. Oktober 2012 · Messe Zürich
«Deckungsbeitragsrealisierung durch Change Management und » ein Vortrag von Prof. Dr. med. Omid Abri (Ärztlicher Direktor der Klinik für MIC in Berlin)
Donnerstag, 25. Oktober 2012 um 16.00 Uhr Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich: Anklin AG Frau Judith Vögtli Telefon: +41 (0)61 426 91 15 info@anklin.ch Weitere Informationen erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.
Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein! Anklin AG · Baslerstrasse 9 · CH-4102 Binningen · Telefon 061 426 91 15 · www.anklin.ch · info@anklin.ch