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BULLET|N JUNI 2012
Roger Dällenbach gibt das Zentralpräsidium ODEC weiter
SEITE 11
Roger Dällenbach remet sa présidence centrale ODEC
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||| Neue Finanzierungsvereinbarung für die Höheren Fachschulen ||| ODEC-Jahresberichte 2011
Patrick Hähni ist neuer Zentralpräsident des ODEC
SEITE 11
Patrick Hähni devient le nouveau Président central
||| Social Media – Lohnt sich der Aufwand wirklich?
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||| Rapports annuels ODEC 2011 ||| Nouvel accord financier pour les écoles supérieures ||| Médias sociaux – en valent-ils vraiment la peine?
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EDITORIAL
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Editorial Rückblick auf die Sprungbrett-Messen News zu den Höheren Fachschulen Diplomfeiern Impressum Neue Finanzierungsvereinbarung für die Höheren Fachschulen Neues Spezialangebot für ODEC-Mitglieder ODEC: Tag der offenen Tür Neue Gönnermitglieder ODEC-Jahresberichte 2011 des Präsidenten und der Geschäftsstelle Delegiertenversammlung Gesundheit, Teil 2: Bewegung bewirkt viel! Konferenz der Höheren Fachschulen Technik KHF-T Social Media – Lohnt sich der Aufwand wirklich? Bildungsangebote HF auf ODEC EDUCATION SO MMA IRE
18 Offres de formation ES sur ODEC EDUCATION 20 Editorial Impressum 21 Section ODEC Romandie 22 Rapports annuels ODEC 2011 du Président et du Secrétariat 24 Assemblée des délégués 2012 25 Nouvel accord financier pour les écoles supérieures 26 Santé, 2 ème partie: L’activité physique apporte beaucoup! 28 Conférence des Ecoles Supérieures Technique CES-T 30 Médias sociaux – en valent-ils vraiment la peine? 31 Membres bienfaiteurs
«Wandel ist die einzige Konstante einer zivilisierten Gesellschaft». Dieses Zitat des ehemaligen britischen Premierministers Benjamin Disraeli (1804 – 1881) gilt heute mehr als je zuvor. Der stetige Wandel stellt eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten dar: Für Einzelpersonen, Familien, die Gesellschaft, die Wirtschaft und Länder. Der Arbeitsmarkt ist der Schlüssel für den Wandel. Dort, wo der Arbeitsmarkt boomt, haben wir einen mehrheitlich positiven Wandel. Das durch Arbeitnehmer oder Arbeitgeber erwirtschaftete Geld, stützt die Ausgaben der Gesellschaft und die Kaufkraft der Wirtschaft und finanziert die Länder durch Abgaben. Im Gegensatz dazu ist ein zusammengebrochener Arbeitsmarkt ein negativer Wandel, denn der Geldfluss wird reduziert. Ein Hauptmerk für einen funktionierenden Arbeitsmarkt ist die Bildung – und vorangehend die Bildungspolitik der Länder. In der Schweizerischen Bildungslandschaft läuft zur Zeit überdurchschnittlich viel. Zum einen versucht der Bund durch das BBT (Bundesamt für Berufsbildung und Technologie) innerhalb der Schweiz die Bildung durch das Weiterbildungsgesetz (WeBiG) besser zu strukturieren. Im April 2012 wurde die Vernehmlassung zum Entwurf abgeschlossen. Zum anderen soll auch die Schweizerische Bildung international vergleichbarer werden. Die Europäische Union hat im Jahr 2008 den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) mit dem Ziel, die verschiedenen nationalen Qualifikationssysteme auf einen europäischen Referenzrahmen zu beziehen, ins Leben gerufen. Mitte Mai 2012 wurde die Vernehmlassung zum Entwurf des Nationalen Qualifikationsrahmen der Schweiz (NQR-CH) abgeschlossen. Stossend am Entwurf zum NQR-CH war, dass die zuständigen Behörden sich auf zwei schweizerische NQR einliessen, eine für die Hochschulen (NQR.ch-HS) und eine für die Berufsbildung (NQR-CH). Die Schweiz als eines der kleinsten Länder innerhalb des EQR scheint nicht wie alle anderen Länder in der Lage zu sein, sich auf einen einzelnen NQR zu einigen. An beiden Vernehmlassungen hat der ODEC Stellung genommen und die Stellungnahmen auch auf der ODEC Website www.odec.ch unter «Standpunkte > Stellungnahmen» und unter «News» publiziert. Die Generalversammlung der Konferenz HF Technik hat sich ebenfalls mit dem Thema der Internationalisierung befasst, dazu haben wir ihren Bericht ab Seite 14 publiziert. Die Veränderungen in der Bildung sind noch lange nicht abgeschlossen. Im Juni 2011 hat der Bundesrat beschlossen, dass es ab 2013 nur noch ein Departement geben soll, das für Bildung zuständig ist. Die bisher dem Departement des Innern unterstellten Universitäten und ETH’s, werden neu ebenfalls dem Volkswirtschaftdepartement unterstellt. Was jetzt in der Bildungslandschaft Schweiz geschieht, ist paradox: Innerhalb der Schweiz wird die Bildung unter einem Departement zusammengeführt und gegenüber dem Ausland tritt die Schweiz mit zwei nationalen Qualifikationssystemen auf. Wohin geht die Reise mit unserer schweizerischen Bildung? Neben all den Vernehmlassungen, die in der Schweiz im Gange sind, gibt es in der EU auf Stufe europäisches Parlament zusätzlich bildungsrelevante Veränderungen, wo wir zwar kein grosses Mitspracherecht haben, die uns aber betreffen. Im vergangenen Jahr ist im ODEC wieder einiges geschehen. Lesen Sie dazu den ODEC-Jahresbericht des Präsidenten sowie den Auszug des ODEC-Jahresberichts der Geschäftsstelle ab Seite 8 und den gesamten Bericht im Memberbereich auf unserer Website www.odec.ch. Urs Gassmann, Geschäftsführer
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SPRUNGBRETT-MESSEN | HF-NEWS
News zu den Höheren Fachschulen Neuer Bildungsgang an der Höheren Fachschule Uster: Nachhaltige Energieprojekte realisieren Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit sind in aller Munde. Die Höhere Fachschule Uster hat sich diesem interessanten Thema angenommen und den neuen Bildungsgang HF «Erneuerbare Energien» entwickelt der im Januar 2013 zum ersten Mal startet. Nachhaltigkeit. Energiewende. Synergiemöglichkeiten der Wirtschaft und Technik. Wasser-, Windkraft und Sonnenenergie. Dies und vieles mehr sind Themen im neu entwickelten HF Bildungsgang «Erneuerbare Energien» der mit dem Diplom «dipl. Techniker HF Systemtechnik/Erneuerbare Energien» abschliesst. Die Diplomanden sind nach Abschluss befähigt praxisorientiertes und tiefgreifendes Wissen zur Thematik Energieeffizienz und Energiestrategie im Unternehmen einzubringen und umzusetzen. www.hfu.ch
Neuer Bildungsgang an der ABB Technikerschule, Baden: Dipl. Techniker HF, Gebäudeautomatik
Rückblick auf die Sprungbrett-Messen Die Sprungbrett-Messen fanden bei den Absolventen grossen Anklang. So waren die Workshops beinahe ausnahmslos alle ausgebucht. Auch an den Ständen der Unternehmen wurde rege diskutiert. Zahlreiche Absolventen nutzten zudem die Möglichkeit, ihren Lebenslauf von Experten überprüfen zu lassen oder suchten das Gespräch mit den anwesenden Laufbahnberatern. Insgesamt wurden 9 Sprungbrett-Events an 9 Standorten in der ganzen Schweiz durchgeführt. 29 Absolventen Höherer Fachschulen besuchten die Anlässe und traten mit über 70 potenziellen Arbeitgebern in Kontakt.
Der Gebäudeautomatiker ist der Spezialist für Automation gebäudetechnischer Anlagen, Systeme und intelligenter Gebäude. Wer zukünftig als Projektleiter, Produktemanager, Systementwickler, Systemintegrator, Systembetreuer oder eine Kaderfunktion im gebäudetechnischen Umfeld ausüben will, ist im Bildungsgang «Gebäudeautomatik» genau richtig. Die ABB Technikerschule bietet neu ab Oktober 2012 eine Ausbildung zum/zur Dipl. GebäudeautomatikerIn HF. Die Ausbildung ist berufsbegleitend und dauert 6 Semester. Die Schwerpunkte der Ausbildung liegen in der technischen und fachspezifischen Grundausbildung sowie in der Vertiefung auf den Gebieten Projektmanagement, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Leittechnik, Automations- und Bussysteme, Gebäudetechnische Anlagen, Erneuerbare Energieanlagen, Automatisierungstechnik; Betriebswirtschaft, Teamentwicklung und Englisch. www.abbts.ch
Die ibW neu im Bahnhofpark: Sargans wird zum Bildungszentrum der Südostschweiz Die Bildungslandschaft im Grossraum Sargans verändert sich: Die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz zieht in die neue Überbauung des Bahnhofparks und baut damit das Weiterbildungsangebot im Sarganserland, Werdenberg, Liechtenstein und Glarus markant aus. Die ibW bietet neu ab August 2012 direkt beim Bahnhof Sargans zahlreiche berufsbegleitende und eidgenössisch anerkannte Lehrgänge, Kurse und Seminare für Erwachsene an. www.ibw.ch
Neue Geschäftsführung bei der ABB Technikerschule in Baden Konrad Wirthensohn hat die Geschäftsführung der ABB Technikerschule in Baden übernommen. Der diplomierte Betriebstechniker TS war seit 1995 in verschiedenen Führungsfunktionen im Dienstleistungsbereich bei ABB Schweiz tätig und leitete seit 2005 zudem den Service Markt Schweiz. Wirthensohn übernimmt die Leitung von Urs Keller, der nach zehn Jahren an der Spitze der ABB Technikerschule in den Ruhestand tritt.
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DIPLOMFEIERN
ODEC-Präsenz an Höheren Fachschulen Vom 26. Januar bis zum 27. April 2012 repräsentierte ODEC an folgenden Diplomfeiern den Verband und zeichnete diverse beste Diplomnoten aus:
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IMPRES SU M Herausgeber: ODEC schweizerischer verband der dipl. absolventinnen und absolventen höherer fachschulen Geschäftsstelle: Bürozeiten: täglich von 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr Tel. 052 214 22 40, Fax 052 214 22 42 info@odec.ch, www.odec.ch
VMTW Schweiz. Verband für mechanisch-technische Weiterbildung Diplomfeier vom: 02.03.2012 Beste Diplomnote: Martin Pfeuti Fachrichtung HF: Maschinenbau Repräsentant ODEC: Urs Gassmann
Redaktion: Urs Gassmann, Jsabelle Tschanen
Ausbildungszentrum SBV Diplomfeier vom: 30.03.2012 Beste Diplomnote: Martin Bühler Fachrichtung HF: Bauführung Verkehrswegbau Repräsentant ODEC: Urs Gassmann
Redaktionelle Beiträge an: ODEC Postfach 2307, Steiggasse 2 8401 Winterthur email: info@odec.ch Redaktionsschluss: 25. Januar, 25. April, 25. Juli, 25. Oktober Inserateverkauf: ODEC Tel. 052 214 22 40, Fax 052 214 22 42 email: info@odec.ch
BZGS Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St. Gallen Diplomfeier vom: 09.03.2012 Fachrichtung HF: Pflege Repräsentant ODEC: Thomas Manz
Schweizerische Bauschule Aarau Diplomfeier vom: 04.04.2012 Beste Diplomnoten: Daniela Birrer, Marcel Lappert Fachrichtungen HF: Bauführung, Bauplanung Repräsentant ODEC: Markus Sennrich
Adressänderung/Bestellungen: ODEC, Postfach 2307, 8401 Winterthur email: info@odec.ch Erscheinungsweise: Das Bulletin erscheint 4-mal jährlich: 1. März, 1. Juni, 1. September, 1. Dezember Gestaltung: Eugen Scheiwiller, Electronic Publishing 8600 Dübendorf Druck/Versand: Merkur Druck AG, 4900 Langenthal Nachdruck: Nur mit schriftlicher Zustimmung der Redaktion
Kantonale Gartenbauschule, Oeschberg Diplomfeier vom: 23.03.2012 Beste Diplomnote: Stefan Gübeli Fachrichtung HF: Gartenbau Repräsentant ODEC: Urs Gassmann
Schweiz. Hotelfachschule Luzern SHL Diplomfeier vom: 27.04.2012 Fachrichtung HF: Hotellerie und Gastronomie Repräsentanten ODEC: Stefan Hofmann, Urs Gassmann
Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung des ODEC dar. Zuschriften sind an die Redaktion erbeten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Haftung.
Inserate 4-farbig, Preise: 1/4 Seite CHF 600.– 1/3 Seite CHF 800.– 1/2 Seite CHF 1’200.– 1/1 Seite CHF 2’000.– Mitglieder und Gönner des ODEC erhalten 20% Ermässigung. Details finden Sie auf unserer Homepage www.odec.ch unter Organisation/Verbandszeitschrift.
ibW, Chur Diplomfeier vom: 30.03.2012 Beste Diplomnoten: Patrick Bless, Marco Neyer Fachrichtung HF: Bau
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NEUE FINANZIERUNGSVEREINBARUNG FÜR HF | ODEC-INFO
Auszug aus Pressetext der EDK (Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren)
Neue Finanzierungsvereinbarung bringt verbesserte Freizügigkeit für Studierende Bern, 4. April 2012. Die EDK hat an ihrer Plenarversammlung vom 22. März 2012 eine neue Finanzierungsvereinbarung für die Höheren Fachschulen verabschiedet. Jetzt entscheiden die Kantone über einen Beitritt. Für die Studierenden wird die Umsetzung der Vereinbarung zu einer verbesserten Freizügigkeit führen. Die «Interkantonale Vereinbarung über Beiträge an Bildungsgänge der Höheren Fachschulen» (HFSV) ist eine Finanzierungsvereinbarung zwischen den Kantonen. Sie wird nach ihrem Inkrafttreten den Lastenausgleich zwischen den Kantonen im Bereich der Höheren Fachschulen regeln und für die Studierenden den gleichberechtigten Zugang zu den ausserkantonalen Bildungsangeboten ermöglichen. Der Vorstand der EDK wird die Vereinbarung in Kraft setzen, wenn ihr zehn Kantone beigetreten sind.
Inhalte im Überblick
Verbesserte Freizügigkeit:
Heute werden die Ausgleichszahlungen für die Höheren Fachschulen über die «Interkantonale Fachschulvereinbarung» (FSV) von 1998 geregelt. Diese funktioniert nach einem A-la-Carte-Prinzip, das heisst: Jeder Kanton entscheidet, für welche ausserkantonalen Bildungsangebote er Beiträge entrichtet und für welche nicht. Dieses Prinzip wird mit der neuen Vereinbarung aufgehoben. Die Vereinbarungskantone bezahlen für alle Studiengänge, die Teil der HFSV sind. Für die Studierenden bedeutet dies eine verbesserte Freizügigkeit: Tritt ihr Wohnortkanton bei, dann haben sie zu allen Höheren Fachschulen, die Teil der Vereinbarung sind, gleichberechtigten Zugang. Die Ausgleichszahlungen für die Höheren Fachschulen werden damit erstmals nach den gleichen Prinzipien funktionieren wie die bestehenden Vereinbarungen für die universitären Hochschulen und die Fachhochschulen.
Mehr Kostentransparenz:
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Die Finanzierungsvereinbarungen funktionieren nach dem Prinzip, dass die Herkunftskantone der Studierenden dem Standortkanton der Ausbildungsstätte einen festgelegten Betrag (Pauschale pro Semester) bezahlen. Bei der FSV legen die Träger diese Semester-Pauschalen selber
Keine neuen Vorgaben für die Schulen:
fest. Die HFSV sieht hingegen vor, dass dies von den Vereinbarungskantonen gemeinsam vorgenommen wird und dass damit für die gleichen Bildungsgänge auch gleiche Semester-Pauschalen gelten werden. Dabei wird man sich auf Kostenerhebungen in den Kantonen stützen und Kriterien für die Ermittlung von Standardkosten – wie z.B. Mindestklassengrösse – anwenden.
Der im Vernehmlassungsentwurf enthaltene Vorschlag, die Bildungsangebote durch Mindestvoraussetzungen (z.B. Vorgaben zur Infrastruktur, Mindeststudierendenzahl usw.) stärker zu steuern, wird fallen gelassen. Begründet wird das damit, dass in der HFSV nur Studiengänge erfasst werden, die über eine eidgenössische Anerkennung verfügen. Damit ist eine Qualitätsprüfung bereits erfolgt. Es soll keine Parallel-Struktur dazu aufgebaut werden. Zudem muss der Bildungsanbieter über eine Leistungsvereinbarung mit dem Standortkanton verfügen.
Bildungsgänge von erhöhtem öffentlichen Interesse:
Die Träger legen die Studiengebühren fest:
Von den ermittelten Ausbildungskosten zahlt der Herkunftskanton 50 % an den Standortkanton. Für einzelne Bildungsgänge in den Fachbereichen Gesundheit, Soziales sowie Land- und Forstwirtschaft kann dieser Beitrag bis maximal 90% der ermittelten Ausbildungskosten umfassen. Es sind dies Bereiche, in denen die öffentliche Hand einen Versorgungsauftrag wahrzunehmen hat. Diese Bildungsgänge werden künftig durch die entsprechenden Fachdirektorenkonferenzen zu bezeichnen sein: die Gesundheitsdirektoren (GDK), die Sozialdirektoren (SODK), die Forstdirektoren (FoDK) und Landwirtschaftsdirektoren (LDK).
Wie bis anhin können die Standortkantone angemessene Studiengebühren erheben und deren Höhe bestimmen. Neu kann die Konferenz der Vereinbarungskantone eine Höchstgrenze für Studiengebühren festlegen. Der ODEC hat am 28. Oktober 2010 zur Vernehmlassung der Finanzierungsvereinbarung Stellung genommen.
Neues Spezialangebot für ODEC-Mitglieder Teleboy.ch steht für Fernsehen im Internet und ist die Nummer 1 der elektronischen Fernseh-Portale. Es warten 74 Sender Live TV aus der ganzen Welt in diversen Sprachen. Inbegriffen im Paket sind Downloadund 20-Stunden-Aufnahmefunktionen, welche es erlauben, TV-Sendungen dann zu sehen, wann und wo dies gewünscht wird. Mit Replay sind zudem alle Sendungen der wichtigsten 30 Sender einen Monat lang abrufbar. Das Abonnement kann 3 Monate kostenlos getestet werden und beinhaltet 20 Stunden Aufnahmespeicher. Nach Ablauf erlischt dieses automatisch. Um vom Angebot zu profitieren, ist ein Gutscheincode erforderlich. Dieser kann unter info@odec.ch bestellt werden.
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TAG DER OFFENEN TÜR | ODEC INFO
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Tür: Tag der offenen 4.00 Uhr 1 ab 28. Juni 2012, r 8400 Winterthu ), ck o St . (3 2 se ODEC, Steiggas
Neue Gönnermitglieder des ODEC Bildungszentrum BVS St. Gallen Das Bildungszentrum BVS St. Gallen bietet auf Stufe Höhere Fachschulen Bildungsgänge in Marketing und Betriebswirtschaft an, aber auch Nachdiplomstudien in diesen Bereichen sowie im Personalmanagement. Das BVS ist EDUQUA zertifiziert und Mitglied der Inlingua Schulen. www.bvs.ch
Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Solothurn
Hinter die Kulissen des ODEC blicken
«Tag der offenen Tür» 28. Juni 2012, ab 14.00 Uhr 2 in 1! Oder der ODEC feiert gleich zwei Mal! Zum Abschluss des 30-jährigen Jubiläums lädt der ODEC seine Mitglieder und die breitere Öffentlichkeit zum «Tag der offenen Tür» ein. Mit einem Blick hinter die Kulissen erfahren Besucher und Besucherinnen, mit welchen Aufgaben der ODEC sich als Drehscheibe zwischen Studenten, Absolventen, Schulen, Politik und Wirtschaft auseinandersetzt. Interessierte erhalten Einblicke, wie zum Beispiel die Verbandszeitschrift «Bulletin» entsteht und lernen die Gesichter, die hinter dem ODEC stehen, persönlich kennen. Mit der Bildausstellung «Der ODEC – gestern & heute» wird die rasante Entwicklung des Verbands, aber auch der Bildungslandschaft Schweiz aufgezeigt und in unterschiedlichen Vorträgen (Bildungswesen Schweiz – Internationale Titel, Neues aus der Bildungslandschaft Schweiz) können sich die Anwesenden über Aktualitäten und die sich abzeichnende Entwicklungen im Bildungswesen Schweiz vor Ort informieren und den anwesenden Bildungsexperten Fragen stellen.Abgerundet wird derAnlass durch dieVerlosung einer Sprachreise nach Frankreich und vieler weiterer attraktiver Preise.
Das Bildungszentrum Gesundheit und Soziales ist eine öffentlich-rechtliche, selbständige Bildungsinstitution des Kantons Solothurn mit 750 Studierenden und Lernenden. Das BZ-GS ist eine Ausbildungsstätte für berufliche Grundbildungen und höhere Berufsbildungen sowie ein Kompetenzzentrum für Weiterbildungen und Bildungsfragen im Gesundheits- und Sozialbereich. www.bz-gs.ch
EUROPEAN BUSINESS SCHOOL AG Die European Business School führt kaufmännische Berufsleute im zeitlich flexiblen Studienprogramm über die Höhere Fachschule direkt zum Bologna-konformen Fachhochschulabschluss. Die praxisorientierte, global vernetzte Wirtschaftsschule ermöglicht die Qualifikation nach nationalen und internationalen Standards. www.european.ch
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ODEC-JAHRESBERICHTE
ODEC-Jahresberichte 2011… … des Präsidenten Jahresbericht zuhanden der 27. Delegiertenversammlung vom 12. Mai 2012 in St. Gallen «Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.» (André Gide 1869 – 1951) Wie schwer fällt es Menschen, einen Schritt weg von Bewährtem zu tun? Mit der Ungewissheit zu leben, ob das, was man antreffen wird, einem zusagt und die Erwartungen erfüllt? Ist es nicht oft bequemer, nichts zu riskieren und auf der Stelle zu verharren? Oder ist es gar ein Reiz, Neues zu entdecken – im Bewusstsein, dass man auch Rückschläge erleiden könnte? Das Eingangszitat von André Gide regt an, sich Gedanken über die zurückliegenden Verbandsjahre und meine Zeit als scheidender Zentralpräsident zu machen. Es zieht einen zu neuen Ufern, voller Tatendrang wollen wir aufbrechen. Klar sind da die skeptischen Stimmen, welche alles fünfmal Hinterfragen, zu allem ein «ja, aber» finden. Diese haben ja durchaus auch ihre Berechtigung – man soll ja nicht ohne Not direkt ins Verderben segeln – und trotzdem ist es wichtig, schlussendlich auch mal aufzubrechen, Neues anzupeilen und den Mut zu haben, auch einen Rückschlag in Kauf zu nehmen – auch wenn es dann aus irgend einer Ecke heisst: «Ich habe es ja gleich gesagt». Ich bin und war kein Segler, dafür war ich mal aktiver Pilot. Da habe ich gelernt, dass man im Sichtflug über einer
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geschlossenen Wolkendecke – also ohne Bodensicht – wendet und zurück zum Ausgangspunkt fliegt, bevor der Treibstoff nicht mehr für die Rückkehr reicht. Und genau das ist das Wesentliche, um sich jederzeit die Freiheit des Handelns wahren zu können – sprich um die Lage jederzeit unter Kontrolle halten zu können. Wo liegt dann nun das Risiko, wieso soll ich den Mut nicht aufbringen, aufzubrechen und zu erfahren, wie sich die Situation darlegt? Wir haben in den vergangenen Jahren den Mut gehabt, und auch Initiativen gestartet, welche nicht ganz unumstritten waren. Ich erinnere da zum Beispiel an unseren Verbandstitel «Professional Bachelor ODEC», welcher uns auch Kritik einbrachte, dessen Erfolg uns jedoch auf der ganzen Linie Recht gibt und dessen Grundidee mittlerweile auch von Bildungslobbyisten mitgetragen wird. Ein weiterer Erfolg war sicher auch die Einsetzung unseres Beirates aus dem Nationalrat vor zwei Jahren, welcher uns bei wertvollen Kontakten unterstützen konnte. Auch hier haben wir den Aufbruch gewagt, wenn auch die Obwaldner Wähler uns 2011 einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Was haben wir im letzten Jahr 2011 konkret erreicht? Es gibt da einige Impulse, welche sicht- und spürbar sind: ODEC-Education, unsere Bildungsplattform, welche ein starkes Tool für Bildungsnachfrager aber auch für Anbieter ist und für künftige Studierende ein erster Kontaktpunkt zum ODEC ist
Nationale Politiker werden besser eingebunden und von uns aktiv mit Dokumentationen bedient Mit anderen Vereinigungen, aber auch Gewerkschaften und Trägerschaften wie SVEB (Schweiz. Verband für Weiterbildung), findet ein enger Austausch statt. Dies zahlt sich nun insbesondere bei Stellungnahmen und Vernehmlassungen zu Verordnungen und Gesetzesentwürfen aus Das Register HF ist auf über 2’100 Einträge angewachsen Mit den Höheren Fachschulen wurden die Kontakte intensiviert Den Mitgliedern können wir ein deutlich erweitertes Paket an Spezialangeboten offerieren Die Dienstleistungseinnahmen konnten deutlich gesteigert werden Medienkommunikation ist etabliert, wenn auch 2011 sich der Fokus stark auf Fachmedien konzentriert hat. Was als Wermutstropfen stehen bleibt, ist die Tatsache, dass bei der Entwicklung der Mitgliederbasis die Zielkurve nach wie vor noch nicht erreicht ist. Das letzte Jahr war von einer Stagnation geprägt, über die letzten 5 Jahre betrug das Wachstum rund 9% und liegt damit klar unter den Erwartungen. Es hat sich gezeigt, dass die meisten Neumitglieder nach wie vor über die Höheren Fachschulen rekrutiert werden, sei dies anlässlich von Diplomfeiern oder durch Dozenten und Schulleiter. Genau dies ist jedoch sehr zeitaufwändig und bindet viele Ressourcen von Zentralvorstand und Geschäftsstelle, dies neben anderen arbeitsintensiven Aufgaben wie zum Beispiel Vernehmlassungen, Stel-
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ODEC-JAHRESBERICHTE
In dem Sinne vielen Dank an alle Mitglieder für das Vertrauen und die Unterstützung, an die Vertreter und Vorstandsmitglieder der Regionen und Vereinigungen, die Geschäftsstelle und meine ZV-Kollegen für den Einsatz und allen unseren Partnerorganisationen sowie den uns zugewandten Politikern und Personen für die konstruktive Zusammenarbeit. Roger Dällenbach Zentralpräsident ODEC
17
2008
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Alle unsere Ziele können wir nur durch die Unterstützung der Mitglieder erreichen. Dieser Jahresbericht schliesst die Tätigkeiten vom 30. März 2011 bis 29. März 2012 ein.
Diplomfeiern HF
Präsentationsmaterial entsprechend zusammenzustellen. Das Potenzial an Diplomfeiern, an welchen ODEC Auszeichnungen verleihen könnte, ist noch bei weitem nicht erreicht. Jedoch wurde im Jahr 2011 das zur Verfügung stehende Potenzial an Ressourcen (ODEC Repräsentanten) ausgeschöpft. In der Zentralschweiz und im Mittelland wurden die Ressourcen für 2012 aufgebaut.
Mitgliederbestand Der ODEC zählt weiterhin 6 Vereinigungen, 6 Regionen und 1 Aktivmitgliederpool. Die Mitgliederentwicklung der Einzelmitglieder stagnierte. Wobei die Aktivmitglieder um 41 Mitglieder zunahmen und im Gegenzug die gleiche Anzahl an Studentenmitglieder abnahmen. Weiterhin ist die Region Nordostschweiz mit 617 Mit-
Mitgliederentwicklung 3500 3000 2500 2000 1500 1000 3253
3339
3404
3422
3532
3532
März 2012
Der ODEC konnte an 45 Diplomfeiern anwesend sein und jeweils die beste Diplomnote auszeichnen, dies sind 3 Diplomfeiern mehr als im Jahr 2010. An Spitzentagen fanden bis zu drei Diplomfeiern statt. Eine wichtige Aufgabe des Back-Office ist, die Anwesenheit des ODEC an Diplomfeiern zu koordinieren, ODEC Repräsentanten zu buchen und die Unterlagen, resp. das
national und international besser bekannt werden in der schweizerischen Bildung besser sichtbar werden bei in- und ausländischen Personalverantwortlichen besser verankert sind zum gegenseitigen Zusammenhalten bewegt werden den Politikern näher gebracht werden allgemein gefördert werden
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März 2011
Der ODEC trägt dazu bei, dass
Der ODEC trägt dazu bei, dass die Absolventen HF
30
März 2010
die höhere Berufsbildung an Einfluss gewinnt der Akademisierung entgegengehalten wird, etc.
20
April 2009
Die durch die Statuten definierten Aufgaben und Ziele des ODEC sind seit der Gründung des Verbands vor 30 Jahren dieselben geblieben. Waren bei der Gründung die Aufgaben des ODEC auf die nationale Ebene bezogen, so haben sich dieAufgaben seit einigen Jahren auf die internationale Ebene ausgeweitet. Einiges, was der ODEC vor langer Zeit angestossen hat, wie zum Beispiel der internationale Titel (Kompatibilität mit dem Ausland) für dipl. Absolventen HF oder ein eigenes Profil (was sind die Stärken und Fähigkeiten) der dipl. Absolventen HF, zeigte Wirkung. Im Jahr 2011 haben sich mehrere Vernehmlassungen mit Themen beschäftigt, bei welcher die Vorarbeit des ODEC zum Tragen kam. Wir haben unsere Stellungnahmen und Meinungen auf unserer Homepage www.odec.ch unter Standpunkte und News hinterlegt. Was uns als ODEC aber schlussendlich in diesem Jahr und in den vergangen Jahren beschäftigt hat und auch weiterhin beschäftigen wird, lässt sich wie folgt zusammenfassen:
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April 2008
Auszug aus dem Jahresbericht zuhanden der 27. Delegiertenversammlung vom 12. Mai 2012 in St. Gallen
Der vollständige Jahresbericht der Geschäftsstelle ist auf unserer Homepage www.odec.ch im Memberbereich hinterlegt.
2007
0
… der Geschäftsstelle
der Titel-Dschungel transparent wird die Höheren Fachschulen gefördert werden
Besuchte Diplomfeiern
April 2007
lungnahmen oder Verbindungen zu anderen Verbandsorganen. Es ist mir deshalb ein sehr wichtiges Anliegen, die Mitgliedervereinigungen zu einer noch stärkeren Unterstützung bei den Schulkontakten aufzufordern. Hier liegt noch sehr viel Potential brach – Potential, welches wir unbedingt aktivieren sollen. Um zu meinem Eingangszitat zurückzukommen: Kein Kapitän, kein Navigator und kein Steuermann wird einen neuen Erdteil entdecken, wenn er sich nicht auf die Unterstützung und die Mitarbeit von seiner Crew verlassen kann.
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DELEGIERTENVERSAMMLUNG 2012
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Aktivmitgliederzahl mit Veränderung zum letzten Jahr (2011) Svizzera Italiana
31 4 533 22 342 25 617 19 219 3 201 19 10 -1 12 -1 85 0 389 -4 225 -17 322 -37 166 8 21 1 317 -41
Nordwest Mittelland Nordost Zentral Romandie IBW ODEC Vest Ost IBZ ZH IBZ BE ATST ARTech Studenten 0
200
400
Delegiertenversammlung 2012 in St. Gallen
Neuer Zentralpräsident ODEC gewählt
Nach fünf Jahren als Zentralpräsident ODEC hat Roger Dällenbach den Stab an seinen Nachfolger Patrick Hähni weitergegeben.
600
gliedern die grösste Gruppe und die einzige mit über 600 Aktivmitgliedern, dies dank einem Wachstum von 19 Mitgliedern. Die Region Nordwestschweiz ist mit 533 Mitgliedern die zweitgrösste Gruppe und mit einem Zuwachs von 22 Aktivmitgliedern langsam am Aufholen zur Position des Spitzenreiters. Die IBZ-Bern musste im Jahr 2011 einen Verlust von 40 Aktivmitgliedern hinnehmen, bleibt aber mit 319 Mitgliedern die stärkste Vereinigung, bei welcher alle Mitglieder von der gleichen Höheren Fachschule stammen. Die Region Romandie konnte den grössten proportionalen Zuwachs mit 19 Mitgliedern verzeichnen. Die Anzahl Mitglieder entspricht weiterhin mehrheitlich der geografischen Verteilung der schweizerischen Bevölkerung. Der prozentuale Anteil der Studenten an der Gesamtmitgliederzahl hat leicht abgenommen. Urs Gassmann, Geschäftsführer ODEC
Patrick Hähni arbeitet seit drei Jahren im Zentralvorstand des ODEC und hat per 12. Mai 2012 das Präsidium übernommen. Im Jahr 2009 wurde Patrick Hähni als erster Vertreter aus dem Fachbereich HF Wirtschaft in den Vorstand gewählt.
Roger Dällenbach hat den Posten des Zentalpräsidenten ODEC nach fünf Jahren abgegeben, bleibt jedoch dem Zentralvorstand erhalten und stellt damit als erster zurückgetretener Zentralpräsident sein Wissen und seine 10-jährige Zentralvorstands-Erfahrung weiterhin zur Verfügung.
Neues Zentralvorstandsmitglied Corinne Päper wechselte innerhalb vom ODEC von der Geschäftsstelle zum Zentralvorstand, von der Exekutive in die Legislative. Die Betriebswirtschafterin HF und Betriebsökonomin FH nimmt als erste Frau Einzug in den Zentralvorstand. In der Geschäftsstelle war Corinne Päper die letzten zwei Jahre für das Marketing und die Kommunikation verantwortlich.
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GESUNDHEIT
Gesundheit, Teil 2
Bewegung bewirkt viel – wer möchte da nicht mitmachen? Tatsächlich bewirkt Bewegung neben erfreulichen Gesundheitseffekten für unseren Körper auch Wohlbefinden und Glücksgefühle. Das können fast alle Menschen erleben, auch ohne einen Marathon zu laufen, denn ebenso weit kommt man mit regelmässiger Bewegung. Zugegeben, das Rezept tönt einfacher, als es ist, aber es lohnt sich: Täglich 30 Minuten Bewegung mit Alltagsaktivitäten wie zügigem Gehen oder mit sportlicher Betätigung, oder einer Kombination von beidem, bringt Ihnen bereits einen gesundheitlichen Gewinn. Die 30 Minuten können Sie sogar in 3 oder 2 Einheiten à 10 bzw. 15 Minuten über den Tag verteilt erbringen. Wichtig ist, dass die Bewegung für Herz und Muskeln spürbar ist, d.h. Ihr Puls beschleunigt wird und Sie dabei leicht ins Schwitzen kommen. Doch was hat Bewegung mit Glück und Wohlbefinden zu tun?
Die guten Facts: Bewegung bewegt viel! Mit regelmässiger Bewegung treten wir eine Reihe von guten Effekten los: Der Energieumsatz steigt, zugeführte Kalorien werden schneller verbraucht. Gestärkte Muskeln machen eine gute Figur. Viel Alltagsstress wird mit Bewegung buchstäblich abgeschüttelt. Psychische Ausgeglichenheit gibt Ihnen Sicherheit, auch wenn es einmal nicht so rund läuft. Rhythmische Bewegung entlastet Ihre Psyche, die Gedanken bekommen freien Lauf. Ein positives Körperbewusstsein fördert die Freude an konstanten Aktivitäten und motiviert zu neuen (Bewegungs-) Zielen.
Auch medizinisch gesehen ist körperliche Bewegung ein Wundermittel:
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Sie hilft, Cholesterin, Blutdruck und Blutzucker im grünen Bereich zu halten und wirkt damit Arteriosklerose entgegen sie beugt der Verkürzung von Bändern und Sehnen vor und erhält die Muskelkraft sie stärkt unser Immunsystem.
Fast überall und jederzeit Bewegung lässt sich relativ leicht und in vielen Arten umsetzen: Zu Hause, auf dem Arbeitsweg, im Wohnquartier, Fitnesszentrum, Wald, Sportclub, bei jeder Witterung, allein, zu zweit, in der Gruppe. Sie müssen nur für sich die beste Variante herausfinden.
Überlegen Sie darum:
Was macht mir Spass und tut mir persönlich gut? Was kann ich sicher und konstant verwirklichen? Gibt es etwas, das ich schon früher toll fand? Gehe ich selbst bei garstigem Wetter gerne hinaus? Will ich allein losziehen oder gefällt mir Bewegung besser in Gesellschaft? Kann ich Bewegung mit meinem Arbeitsweg oder der Mittagspause verbinden?
Tricks zum Dranbleiben
Bewegungstermine setzen
Vergnüglich und einfach wird Bewegung, wenn unser Körper sozusagen darauf abonniert ist. Damit er die positive, mit Bewegung verbundene Wahrnehmung speichert und automatisch wieder danach verlangt, müssen wir ihn regelmässig auf die Regelmässigkeit trainieren. Doch wie schaffen wir es, bei der ersten Unlust nicht getrost einen Ruhetag einzuschalten? Unser Tipp: Setzen Sie sich für Ihre Bewegungsaktivitäten Termine in die Agenda, denn Termine verpflichten. Und Ihrem Wohlbefinden und Ihrer Gesundheit gebührt ein fixer Termin.
Tagesform
Nicht jeder Tag ist für die Königsetappe geeignet. Wenn die Motivation nicht ganz reicht, darf es auch etwas weniger sein. Das
ist immer noch viel besser, als gar nichts zu tun.
Überzeugen Sie sich selber mit guten Argumenten
30 Minuten Walking im Regen sind nicht das reinste Vergnügen, aber was sind schon 30 Minuten von einem ganzen freien Sonntag oder von einem freien Abend. Und für viele Menschen weltweit wäre es ein Fest und ein Segen, soviel Wasser hautnah zu erleben!
Erweitern Sie Ihren Bewegungshorizont
Wenn es harzig geht, hilft meist schon etwas Abwechslung. Variieren Sie Ihre Aktivitäten zum Beispiel nach den Jahreszeiten, nach Dauer und Intensität, Arbeitswochen und Ferien, allein oder in Gesellschaft. Zudem ist die Schweiz ein Bewegungsland: die vielfältige Natur und ihre gute Erreichbarkeit laden zu Entdeckungsausflügen ein. Weiter können Sie Ihre körperliche Betätigung mit Kraft- und Dehnübungen ergänzen. Damit beugen Sie Rückenbeschwerden vor und erhalten die Beweglichkeit, ein wichtiger Aspekt vor allem für über 50-Jährige.
Wenn Sie sich entschieden haben, starten Sie beherzt, aber mit Verstand
1. Beginnen Sie mit lockerem Aufwärmen, das erleichtert den Start. 2. Wählen Sie die richtige Intensität, so dass Sie sich bis zum Schluss des Trainings wohlfühlen. 3. Gönnen Sie sich Pausen und unterbrechen Sie Ihr Training bei Unwohlsein. 4. Steigern Sie zunächst die Dauer, dann erst die Intensität Ihres Trainings. 5. Bleiben Sie dran, denn nur regelmässige Bewegung hält fit. 6. Nach jeder sportlichen Betätigung reichlich trinken, ausruhen, entspannen.
Bewegung rund um den Arbeitsplatz
Arbeitsweg
Flott zu Fuss oder mit dem Velo den Ar-
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GESUNDHEIT
beitsweg oder zumindest einen Teil davon zurßckzulegen, lÜst schon am Morgen den ersten Adrenalinschub aus. Bewegung an der frischen Luft weckt Ihre Sinne, lädt Batterien auf, gibt Ihnen Energie. Nach einem ausgefßllten Arbeitstag schafft der Heimweg mit eigener Muskelkraft einen willkommenen Abstand, das erste Verlßften von einem ausgefßllten Tag. Probieren Sie es aus!
Fitness am Arbeitsplatz
Selbst am Arbeitsplatz im BĂźro muss die Bewegung nicht vĂśllig auf der Strecke bleiben. Benutzen Sie beispielsweise die Treppe statt den Lift, fĂźhren Sie Besprechungen zur Abwechslung im Stehen durch, machen Sie mindestens alle zwei Stunden ein paar Schritte und strecken Sie sich. Statt ein E-Mail ins NachbarbĂźro zu schicken, gehen Sie lieber selber hinĂźber zur Kollegin oder zum Kollegen.
Lebensgeister wecken
Wenn die Mittagspause vorĂźber ist, kann die Leistungskurve gefährlich einknicken. Verschaffen Sie sich mit ein paar einfachen Ăœbungen neuen Schwung: Sich auf einen Stuhl gerade hinsetzen und die Arme nach vorne ausstrecken. Tief einatmen, die Arme senkrecht in die HĂśhe heben, dann weit nach hinten strecken und zwei bis drei AtemzĂźge so verharren. Danach die Arme seitlich hängen lassen, nach vorne beugen bis der OberkĂśrper auf den Oberschenkeln ruht. Den Kopf zwischen den Knien hängen lassen und etwa 30 Sekunden so entspannen. Aus der Position heraus die Hände hinter dem RĂźcken falten und einige AtemzĂźge
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lang, so weit es geht, vom KĂśrper weg nach oben strecken.
Mittagspause
Ein Spaziergang oder ein paar Längen im Schwimmbad machen munter fßr den Nachmittag. Wer sich zur Bewegung lieber anleiten lässt, geht in eine Gymnastikstunde, trainiert im Fitnesszentrum oder trifft sich mit Bekannten zu einem Tennis oder Badmintonspiel etc.
Auf dem Nacken lastet viel
Der Kopf macht fast 10 Prozent unseres KĂśrpergewichts aus. Dieses Gewicht wird von den Nackenmuskeln und -bändern getragen, die mit der Zeit ermĂźden. Es kommt zu Muskelverspannungen und -verhärtungen. Mit den folgenden Ăœbungen entlasten und dehnen Sie Ihren Nacken: Aufrecht hinsetzen, mit beiden Händen seitlich an der Sitzfläche festhalten. Kopf seitlich nach rechts legen und fĂźnf tiefe AtemzĂźge lang in der Stellung bleiben. Danach den Kopf langsam zur anderen Seite bewegen und wiederum 5 Mal tief durchatmen. Kopf mit geradem OberkĂśrper nach vorne fallen lassen, bis eine deutliche Deh-
nung im Nacken spĂźrbar wird. 5 Mal tief durchatmen und sich mit jedem Atemzug vorstellen, dass der Kopf tiefer sinkt. Den Kopf langsam wieder aufrichten.
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KONFERENZ HF TECHNIK
Konferenz der Höheren Fachschulen Technik KHF-T Internationalisierung oder Sonderfall Schweiz? Bilingualer Unterricht an Berufsfachschulen, weltweite Auslandseinsätze von Lernenden und länderübergreifende Kooperationen zeigen: die Internationalisierung der Berufsbildung schreitet voran. Auf dem globalen Arbeitsmarkt sind Mobilität und Durchlässigkeit zentral. Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT, Bern, will die Schweiz in den Bereichen Berufsbildung, Fachhochschulen und Innovation in der Welt optimal positionieren. Im Rahmen eines Forums am 16. Mai 2012 im Paul Scherrer Institut PSI, Villigen, hat die Konferenz der Höheren Fachschulen Technik KHF-T mit Experten zusammen diese Frage aus der
Gäste im PSI in Villigen. Input-Referate bildeten den Auftakt für eine engagierte Diskussion.
Von der Internationalisierung zur Globalisierung Im Jahr 2000 wurde die erste internationale PISA Studie durchgeführt. Der internationale Vergleich zeigte, dass der Anteil von Schülerinnen und Schülern, die über geringe Lesefähigkeiten verfügen, in der Schweiz besonders gross ist. Ein wichtiges Datum war der 21. Mai 2006: Die neuen Bildungsartikel wurden in der Bundesverfassung verankert. Neun Jahre nach der ersten PISA Studie wurde die Harmonisierung der obligatorischen Schule Realität. Am 1. August 2009 trat das interkantonale Konkordat
Der gesamte Vorstand (von links nach rechts): Christophe Petrémand, Stefan Eisenring, Priska Knaus, Urs Keller, Paul-André Hartmann, Philippe Béguelin, Philippe Vaucher, Hans Peter Ruggli, Hans Müller, Marcel Egloff und Daniel Sigron (Präsident der KHF-T)
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Sicht der Höheren Fachschulen Technik diskutiert: Internationalisierung oder Sonderfall Schweiz? Im Anschluss an die statutarische Generalversammlung eröffnete Daniel Sigron, Präsident der Konferenz der Höheren Fachschulen Technik KHF-T, das InformationsForum «Internationalisierung oder Sonderfall Schweiz?» und begrüsste zahlreiche
Unbestritten sind die Vorteile einer Internationalisierung für die Studierenden und die schweizerische Volkswirtschaft, die stark exportorientiert ist: Erfahrungen, Spezialkenntnisse und Kompetenzen sind international einsetzbar. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Fortschreibung der schweizerischen Erfolgsgeschichte in Export und Innovation.
Global Learning: Auslandseinsatz einer Lernenden im Reich der Mitte Michèle Höhener, Bühler AG Uzwil, beeindruckt die Teilnehmenden mit ihrem persönlichen Erfahrungsbericht: nach Abschluss der Lehre als Kauffrau Fachrichtung Treuhand hat sie die Lehre als Anlagen- und Apparatebauerin Fachrichtung
Die Vertreter der Mitgliedsschulen in angeregter Diskussion
HarmoS in Kraft. Ende Juni 2010 verabschiedete der Bundesrat die internationale Strategie im Bereich Bildung, Forschung und Innovation. Dieser Bericht stellt die erste längerfristige internationale Strategie des Bundes für den BFI-Bereich dar. Thema der Maitagung 2012 war «Bildung in einem globalen Umfeld- Möglichkeiten, Chancen, Handlungsbedarf».
Anlagenplanung bei der Bühler AG, Uzwil, abgeschlossen. Das Angebot ihres Arbeitgebers, ein Praktikum in China zu absolvieren, bezeichnet sie als einen der Höhepunkte ihrer beruflichen Grundbildung. Die Vorbereitungen auf den Auslandseinsatz in China und welche Sozialkompetenzen besonders wichtig sind im Umgang mit Menschen aus einem anderen Kultur-
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KONFERENZ HF TECHNIK
kreis sowie die persönlichen Kontakte waren zentrale Aspekte des Vortrages. Besonders spannend waren ihre Ausführungen zu den Arbeitsabläufen. Die Chancen, die der Arbeitsgeber Frau Höhener bereits in der beruflichen Grundbildung angeboten hat, haben ihre berufliche Karriere beeinflusst. Im Juli 2012 wird sie erneut ein Auslandsjahr machen, diesmal geht die Reise in die USA.
Going Global: Was bringt die Internationalisierung einer Höheren Fachschule? Für Bruno Gantenbein, Dipl. Tourismusexperte und Mitglied der Schulleitung der Höheren Fachschule Tourismus (HFT), Graubünden sind die Positionierung der eigenen Bildungsinstitution im Branchenumfeld und die Notwendigkeit von Fremdsprachen wichtige Wegweiser für eine Internationalisierung.
Länder wie China, Brasilien oder auch Indien werden immer wichtigere Märkte für die Tourismusbranche. Darauf muss sich eine praxisorientierte Höhere Fachschule ausrichten. Intensivseminare und Praktika im Ausland sowie die Ausrichtung der Curricula sind dann die logischen Konsequenzen. Wegen der hohen Lebenshaltungskosten einer Ausbildung an einer Höheren Fachschule in der Schweiz müssen die Absolventen einen Mehrwert erhalten. Ab 2012/2013 bietet die HFT Graubünden neu auch einen Bildungsgang «Intercultural Management in Tourism» an. In seinem Schlusswort dankt Daniel Sigron allen Teilnehmenden für die engagierte Diskussion und verweist auf einen weiteren Aspekt der Internationalisierung: Dies erfordert die Zusammenarbeit aller Akteure der Höheren Berufsbildung. Erst
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Philippe Béguelin (links), vormaliger Präsident und Daniel Sigron (rechts), Präsident der Konferenz der Höheren Fachschulen Technik KHF-T
Im Positionspapier der Konferenz der Höheren Fachschulen Technik KHF-T sind drei Forderungen aufgeführt: Die Konferenz der Höheren Fachschulen Technik fordert, dass die Diplomierten der Höheren Fachschulen Technik einen international bekannten und anerkannten Titel erhalten, der in die internationale Bildungssystematik eingeordnet werden kann, die Diplomierten ein individualisiertes «Diploma Supplement» erhalten, das die Fach- und Führungskompetenz abbildet, die Nachdiplomstudiengänge der Höheren Fachschulen eidgenössisch anerkannt bleiben.
damit wird die Grundlage geschaffen für eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte der Höheren Fachschulen Technik im nationalen wie auch im internationalen Kontext.
Die Generalversammlung wurde vom Präsidenten, Daniel Sigron, geleitet Priska Knaus, Vorstandsmitglied KHF-T im Gespräch mit Dr. Peter Allenspach, Mitglied der Direktion des Paul Scherrer Instituts PSI, Villigen
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SOCIAL MEDIA
Social Media – Lohnt sich der Aufwand wirklich? Soziale Medien werden wichtiger
«Social Media» ist zum Mode- und Trendwort geworden. Doch ist der Aufwand, der für die «Fütterung» dieser Medienkanäle betrieben wird, gerechtfertigt? Erreichen die Unternehmen ihre Dialoggruppen damit tatsächlich? Und wie nutzen die anvisierten Dialoggruppen die neuen Medien? Um dies herauszufinden hat der ODEC eine Umfrage mit 2’015 HF Absolventen durchgeführt. Schon die erste Auswertung überrascht; denn von den 2’015 Teilnehmenden gab beinahe die Hälfte (43%) an, soziale Medien «nie» zu nutzen. Nur 37% aller Befragten sind nach eigenen Angaben täglich oder mehrmals pro Woche in den neuen Medienkanälen anzutreffen. Einen Zusammenhang zwischen Altersgruppe und Nutzung der sozialen Medien zeigt ebenfalls Erstaunliches: so ist es die Altersgruppe der über 50-jährigen, welche die sozialen Medien am häufigsten – nämlich täglich (31%) nutzt und nicht jene der unter 30-jährigen (27%), wie man auf den ersten Blick vermuten könnte. Die grösste Gruppe der «Verweigerer» findet sich übrigens bei den 40 – 49-jährigen. 46% von ihnen geben an, soziale Medien «nie» zu nutzen. Ungeachtet des Alters werden Xing, LinkedIn, Twitter und Facebook Die Daten zu den Web 2.0 Anwendungen wurden innerhalb der ODEC Umfrage «Saläre HF 2011/2012» erhoben. Die Auswertung basiert auf rund 2000 Teilnehmern. Eine Herausforderung bei der Erstellung der Umfrage war die Abfrage nach den Zeiteinheiten. Durch die hohe Präsenz von Medienmitteilungen über die Verbreitung und Verwendung der Web 2.0 Anwendungen wurde bei der Überprüfung der Umfrage durch Dritte die Abfrage nach Verwendung der Zeiteinheit «mehrmals pro Jahr» in Frage gestellt. Bei der Auswertung der Daten zeigte sich ein erheblich anderes Bild als erwartet.
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Allgemein wird erwartet dass die Web 2.0 Anwendungen wichtiger werden. Wenn man aber die Auswertung nach der einzelnen Anwendung betrachtet, ergibt sich ein anderes Bild. Bei der Erhebung des «Trends», der zukünftigen Verwendung vom Web. 2.0 Anwendungen wurde einzig «Xing» bescheinigt, dass diese Anwendung wichtiger wird. Aus der Auswertung ist nicht ersichtlich, ob die Teilnehmer andere zukünftige Anwendungen erwarten, die die höhere Wichtigkeit der Web 2.0 Anwendungen begründen.
In Widerspruch zu ihrem persönlichen Nutzungsverhalten schätzen 44% aller Teilnehmer, dass die Bedeutung der Social Media zukünftig zunehmen wird. Nur 20% glauben, dass dies nur ein vorübergehender «Hype» ist.
Kleinunternehmen und Selbständige entdecken Social Media als Werbe- und Absatzkanal
gleich häufig genutzt. Einzig die Vertreter der Altersgruppe 40 – 59 Jahre sind häufiger auf Xing anzutreffen, als in anderen Social Media.
Für Kleinunternehmen (1 – 10 Personen) haben Social Media als Werbe- und Absatzkanal eine weitaus grössere Bedeutung als für grössere Unternehmen. Kleinfirmen haben in der Regel kein oder ein sehr geringes Werbebudget, können sich jedoch dank der Social-Media-Kanäle breit vernetzen und ihre Produkte und Dienstleistungen mit sehr geringen Werbekosten bekannt machen. Das bestätigt sich auch in unserer Umfrage. So nutzen 31% aller Beschäftigten in Kleinunternehmen Social Media täglich, während es bei Unternehmen mit 200 – 1000 Angestellten «nur» 19% sind. Auch wer angibt, «Selbständig» zu sein, nutzt die sozialen Medien weitaus häufiger als Angestellte.
Netzwerken mit zunehmendem Alter wichtiger Mit zunehmendem Alter wird das Netzwerken also wichtiger. Die aktuelle Lebenssituation scheint hingegen keine grosse Rolle zu spielen. So nutzen Personen, die ihren Job als eher «gefährdet» betrachten, Social Media in gleichem Ausmass, wie jene, die sich sicher fühlen. Dabei unterscheiden sich «Weiterbildungswillige» in ihrem Nutzungsverhalten kaum von Personen, die sich nach ihrem HF-Studium nicht weitergebildet haben. Stellensuche über soziale Medien scheint für die Teilnehmenden noch «Zukunftsmusik» zu sein.
Verwendung von Web 2.0 Anwendungen 0%
20%
40%
60%
80%
100%
Allgemein Xing LinkedIn Facebook Twitter nie mehrmals pro Jahr
mehrmals pro Monat mehrmals pro Woche
mehrmals pro Tag
Trend 0%
20%
40%
60%
80%
Allgemein Xing LinkedIn Facebook Twitter weniger wichtig
gleich wichtig
wichtiger
100%
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SOCIAL MEDIA
Rund 64% der Selbständigen sind in den sozialen Medien täglich oder mehrmals wöchentlich präsent, während dies bei Geschäftsleitungs- oder Direktionsmitgliedern «nur» für 44% zutrifft. Eine weitere Erkenntnis der Umfrage ist, dass Personen auf den unteren «Karrieresprossen» soziale Medien weniger einsetzen, als Kaderangestellte oder Geschäftsleitungs-/ Direktionsmitglieder. Dies deutet darauf hin, dass der Zugang zu den «Social Media» in vielen Unternehmen nach wie vor hierarchisch stark eingeschränkt wird.
Die ABB Technikerschule ist eine öffentliche Höhere Fachschule mit eidg. anerkannten berufsbegleitenden Bildungsgängen. Sie besteht seit 1971 und hat sich zu einer hervorragenden Weiterbildungsmöglichkeit für die höhere Berufsbildung entwickelt. Die Schule ist von ABB unabhängig, nicht profitorientiert, jedoch ausgeprägt teamorientiert, leistungsbezogen und praxisnahe. Die erfolgreichen Absolventen erhalten ein eidg. anerkanntes Diplom und sind berechtigt, den geschützten Titel „Dipl. Techniker/in HF“ zu führen. Eidg. anerkannte Bildungsgänge zum „Dipl. Techniker HF“
Verwaltungsangestellte und HR Manager am häufigsten «Online»
Verwaltungsangestellte setzen sich am häufigsten (30% täglich) mit Social Media auseinander. Auch im Bereich Human Resources finden die Social Media einen weiten Verbreitungsgrad. Dort nutzen 29% der Antwortgebenden Social Media täglich. Erst an dritter Stelle folgt das Marketing, wo immerhin noch 27% der Beschäftigten die neuen Medien täglich nutzen. Am seltensten sind Angestellte im Bereich Einkauf und Forschung & Entwicklung in den neuen Medien anzutreffen.
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Wahrnehmung und Nutzung von Social Media klaffen auseinander Die Umfrage-Ergebnisse des ODEC zeigen deutlich, dass Wahrnehmung und damit die Bedeutung eines Themas wie Social Media oft sehr stark durch die öffentliche Meinung geprägt wird. Die tatsächliche Nutzung der Social Media scheint jedoch vom «Idealbild» des Nutzers, der dauernd online ist und möglichst viele Daten von sich preisgibt, in vielen Fällen abzuweichen. Künftige Untersuchungen sollten sich deshalb weniger stark darauf konzentrieren, wie Unternehmen soziale Medien einsetzen, als vielmehr festzuhalten, welche Bedürfnisse die Dialoggruppen tatsächlich haben und wie sie sich in der Online-Welt verhalten. Dabei gilt, auch gesellschaftliche Strömungen mit einzubeziehen (demographischer Wandel, sinkende Bereitschaft vieler Menschen, ihre Daten ins Netz zu stellen, Informationsflut und damit zunehmende Verweigerung der Nutzer). Bei Vernachlässigung solcher Faktoren steht zu befürchten, dass aufgrund subjektiver Einschätzungen falsche Schlüsse gezogen und Ressourcen am falschen Ort eingesetzt werden.
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AUS- UND WEITERBILDUNGSANGEBOTE HF
Aufgeschaltete Angebote auf der Bildungsdatenbank ODEC EDUCATION (Stand vom 10.05.2012). Detailierte Informationen zu den aufgelisteten Angeboten sind unter www.odec-edu.ch ersichtlich. Die Angebote werden laufend aktualisiert.
Les offres de formation disponibles sur le site ODEC EDUCATION (ĂŠtat au 10.05.2012) sont ci-dessous. De plus amples informations relatives Ă ces offres sont disponibles sur www.odec-edu.ch. Les offres y sont actualisĂŠes en permanence.
Bildungsgänge HF | Filières de formation ES II G IIFED ECBA@? > =< G =<FBAE?D ;ECB: 9;87; 6;5 4738D?:8;?@D )+.-/ )1 %! - 2?BA5 10AE3E08/.BE7:@D -, 2?BA5 ,8/.078$FC8DD 4BE78;?@D:;E/.D?" -, 2?BA5 I?@CE%?#?D?:/.EF7 D8A ;?"E7F?D -, 2?BA5 ,8/.078$FC8DD 0K7 CE%?#?D?:/. ;E/.D?:/.E &8%?@A@3?E -, 2?BA5 10AE3E08/.078$FC8DD -, 2?BA5 10AE3E08/.078$FC8DD -, 2?BA5 10AE3E08/.078$FC8DD -, 2?BA5 ";? ?E7$D3:08/.078$FC8DD -, 2?BA5 47;.@B;?:;F?D -, 2?BA5 10AE3E08/.078$FC8DD -,
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OFFRES DE FORMATION ET DE FORMATION CONTINUE ES
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Weiteres (z.B. NDS) | Autres (p.ex. EPD)
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ODEC-Bulletin 2|2012
EDITORIAL
IMPRESSUM Éditeur: ODEC association suisse des diplômées et des diplômés des écoles supérieures Secrétariat: Heures de bureau: chaque jour de 8.00 à 12.00 et de 14.00 à 17.30 heures Tél. 052 214 22 40, fax 052 214 22 42 email: info@odec.ch Internet: www.odec.ch Rédaction: Urs Gassmann, Jsabelle Tschanen Contributions rédactionnelles: ODEC case postale 2307, Steiggasse 2 8401 Winterthur email: info@odec.ch Clôture de rédaction: 25 janvier, 25 avril, 25 juillet, 25 octobre Annonces: ODEC Tél. 052 214 22 40, fax 052 214 22 42 email: info@odec.ch Changement d’adresse /Commandes: ODEC, case postale 2307, 8401 Winterthur email: info@odec.ch Parution: Le bulletin paraît 4 fois par an: 1er mars, 1er juin, 1er septembre, 1er décembre Mise en page: Eugen Scheiwiller, Electronic Publishing, 8600 Dübendorf Impression/Expédition: Merkur Druck AG, 4900 Langenthal Reproduction: Seulement avec l’autorisation écrite de la rédaction Les contributions signées nominativement ne représentent pas forcément l’opinion de l’ODEC. Les lettres sont à envoyer à la rédaction. Nous n’assumons aucune responsabilité pour les manuscrits et photos non réclamés.
Annonces 4-couleurs, prix: 1/4 page CHF 600.– 1/3 page CHF 800.– 1/2 page CHF 1’200.– 1/1 page CHF 2’000.– Les membres et les bienfaiteurs ODEC bénéficient d’un rabais de 20%. Veuillez consulter notre site internet www.odec.ch à la rubrique «Organisation» > «Bulletin» pour toute information complémentaire.
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«Le changement est la seule constante dans une société civilisée»: cette citation de l’ancien Premier ministre britannique Benjamin Disraeli (1804 – 1881) est plus que jamais d’actualité. Le changement constant constitue un grand défi pour tous ceux qui sont impliqués: les individus, les familles, la société, l’économie, et les pays. Le marché du travail est la clé du changement. Lorsque le marché du travail est en plein essor, nous avons un changement majoritairement positif. L’argent généré par les travailleurs ou les employeurs soutient les dépenses de la société et le pouvoir d’achat de l’économie, et finance les pays par les impôts. En revanche, un marché du travail qui s’effondre est un changement négatif, car le flux financier se réduit. Une caractéristique d’un marché du travail qui fonctionne est la formation – et avant tout la politique de la formation des pays. Actuellement, le paysage de la formation suisse évolue bien plus profondément que normalement: la Confédération tente au travers de l’OFFT (Office fédéral de la formation professionnelle et de la technologie) de mieux structurer la formation en Suisse par la loi sur la formation continue (LFCo). La phase de consultation de ce projet s’est achevée en avril 2012. D’autre part, il faut également que la formation suisse soit comparable au niveau international. L’Union européenne a lancé en 2008 le Cadre européen des certifications (CEC) dans le but de relier les différents systèmes nationaux de certification à un cadre européen. La phase de consultation du projet de cadre national des certifications en Suisse (CNC-CH) s’est achevée mi-mai 2012. Ce qui est assez choquant dans le projet du CNC-CH c’est que les autorités responsables se sont engagées dans deux CNC suisses, un pour les hautes écoles (CNC.ch-HE) et un pour la formation professionnelle (CNC-CH). La Suisse, qui est l’un des plus petits pays au sein de la CEC, ne semble pas être en mesure comparé à tous les autres pays de s’entendre sur un seul CNC. L’ODEC a pris position dans ces deux consultations, et a publié ses positions (en allemand) sur son site web www.odec.ch sous ODEC «Standpunkte > Stellungnahmen» et sous «News». L’Assemblée générale de la Conférence des ES Technique a également traité cette question de l’internationalisation, et nous en publions leur rapport en page 28. Les changements dans la formation sont encore loin d’être terminés. En juin 2011, le Conseil fédéral a décidé qu’il n’y aura plus qu’un département responsable de la formation dès 2013. Les universités et EPF qui relevaient jusqu’ici du Département de l’intérieur vont dorénavant dépendre du Département de l’économie publique. Ce qui se passe aujourd’hui dans le paysage éducatif suisse est assez paradoxal: d’un côté la formation suisse est réunie sous un même département, et en parallèle, elle se présente au monde extérieur avec deux systèmes de certification nationaux. Où va notre système éducatif suisse? En plus de toutes les consultations qui ont lieu en Suisse, il y a au Parlement européen de l’UE des changements éducatifs supplémentaires très intéressants pour lesquels nous n’avons certes pas un grand droit de regard, mais qui nous concernent cependant. Au cours de l’année écoulée, l’ODEC a vécu à nouveau nombre d’évènements, relatés dans les rapports annuels du Président et du Secrétariat en page 22, et dans le rapport intégral sur notre site www.odec.ch dans la zone destinée aux membres. Urs Gassmann, Directeur ODEC
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SECTION ODEC ROMANDIE
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De g. à dr.: Christophe Baudraz, Cédric Rotzetter, Eric Salamin, Betrand Bétrisey, Lionel Rostagne, Michaël Bachmann
Section ODEC Romandie
Vers un nouvel élan …
La section ODEC Romandie a le plaisir de vous faire part de l’arrivée dans le comité de 4 nouveaux membres. En effet suite aux divers courriers envoyés à tous les membres affiliés à la section Romande, nous avons obtenu passablement d’intérêts de personnes désireuses de s’engager pour l’ODEC et qui, suite à deux séances de présentation, ont finalement abouti à l’arrivée de ces nouvelles forces vives. Le comité en place se réjouit de pouvoir compter sur l’appui total de Messieurs: Michael Bachmann, Cédric Rotzetter, Betrand Bétrisey, Christophe Baudraz Vous trouverez ci-dessous l’organigramme du comité avec les différentes tâches dévolues.
Objectifs et buts…à court terme Le nouveau comité en place s’est naturellement mis à la tâche et s’est fixé quelques buts pour l’année en cours. Dans un premier temps, l’organisation et la mise sur pied d’une assemblée générale. Cette dernière permettra d’entériner les statuts de l’ODEC Romandie et de confirmer d’autre part le comité mis en place. Parallèlement la mise sur pied d’»Events», soit l’organisation de manifestations diverses tels que des visites techniques, culturelles, gustatives, etc. … permettra aux membres de se retrouver dans une ambiance chaleureuse et conviviale et par là-même d’apprendre à se connaitre. L’instauration, la mise en place d’une com-
munication active et régulière avec les membres, la transmission d’informations internes et/ou externes, le soutien aux membres-étudiants font également partie des objectifs définis. La représentation et la mise en valeur de notre association auprès de nos institutions politiques et économiques sont des
l’ODEC et la mise en valeur du titre de Technicien, sont plébiscités à plus de respectivement 95 et 92%, la mise en place d’une passerelle Entreprise – Economie est quant à elle plébiscitée par environ 84% des personnes sondées, enfin la mise sur pied de séminaires est souhaitée par plus de 74% des personnes. Eric Salamin Président
Cédric Rotzetter Caissier
Bertrand Bétrisey Secrétaire
Christophe Baudraz Membre
buts fixés à moyen long terme pour le nouveau comité.
Développement futur… Le comité souhaite établir de nouvelles relations avec diverses filières de formation de Romandie et développer ainsi la collaboration entre les écoles et l’association Romande. L’association Romande est constituée à ce jour de quelque 250 membres, dont environ 80% de membres actifs et 20 % de membres-étudiants. Nous enregistrons en moyenne une augmentation de nos membres d’environ 35% par an. Sur la base d’un sondage effectué en 2011 auprès des membres de la section Romande, il ressort que la représentation de
Lionel Rostagne Vice-Président
Michaël Bachmann Membre
Comme vous pouvez le constater, les buts fixés et les tâches définies par le nouveau comité sont multiples et relativement importantes. C’est pourquoi la réalisation des différents buts avoués prendra du temps et sera parfois complexe à mettre en place. En conclusion, nous sommes toujours ouverts à l’accueil d’éventuels nouveaux membres intéressés à collaborer au sein de notre comité.
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RAPPORTS ANNUELS
Rapports annuels ODEC 2011… … du Président Rapport annuel du Président à l’intention de la 27 e Assemblée des délégués du 12 mai 2012 à Saint-Gall «On ne peut découvrir de nouvelles terres sans consentir à perdre de vue le rivage pendant une longue période» (André Gide, 1869 –1951) Combien nous est-il difficile de quitter sa zone de confort? De vivre dans l’incertitude que ce que l’on trouvera puisse nous convenir et répondre à nos attentes? N’estil pas souvent plus commode de ne prendre aucun risque et de rester sur place? Ou estce excitant de découvrir de nouvelles choses – avec le risque conscient que nous puissions subir des revers? Cette citation d’André Gide m’incite à réfléchir aux années passées à l’ODEC et
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de mon futur comme Président central sortant. Pouvoir découvrir de nouveaux rivages donne envie de foncer. Bien sûr, il y a les sceptiques qui remettent systématiquement tout en question avec des «oui, mais», et cela se justifie un peu – on ne doit évidemment pas naviguer à sa perte sans cause de détresse – et pourtant il est finalement important de foncer de temps en temps, de viser un objectif nouveau et d’avoir le courage de subir un revers – même si c’est pour entendre d’on ne sait où un «Je te l’avais bien dit». Je ne suis pas un marin, et ne l’ai jamais été, par contre j’ai été un pilote actif. C’est là que j’ai appris que lorque l’on fait du vol à vue sur une couverture nuageuse – donc sans visibilité au sol – on retourne à son point de départ avant que le carburant ne suffise plus pour le retour. Et c’est précisément ce qui est essentiel, afin de pouvoir toujours conserver sa marge de manoeuvre – donc de pouvoir garder à tout moment le contrôle de la situation. Où y a-t-il maintenant le risque, pourquoi n’auraisje pas le courage de foncer et de découvrir comment la situation se présente? Au cours de ces dernières années, nous avons eu ce courage et avons également lancé des initiatives qui n’étaient pas tout à fait incontestables. Je me souviens p.ex. de notre titre associatif «Professional Bachelor ODEC» qui a aussi suscité des critiques, mais dont le succès montre que nous avions raison sur toute la ligne et dont l’idée de base est depuis également soutenue par les lobbyistes de la formation. Un autre succès a cer-
tainement été la création il y a deux ans du Conseil consultatif avec des conseillers nationaux, ce qui nous a aidé lors de précieux contacts. Encore une fois, nous avons pris des risques, quand bien même les électeurs obwaldiens n’ont pas réélu en 2011 notre membre au Conseil national. Qu’avons-nous effectivement atteint au cours de cette année 2011? Voici quelques résultats bien visibles et tangibles: ODEC-EDUCATION, notre plate-forme de formation qui est un outil puissant pour ceux qui cherchent des formations, mais aussi pour les prestataires, et un premier point de contact avec l’ODEC pour les futurs étudiants, Les politiciens nationaux sont mieux impliqués et nous leur envoyons régulièrement de la documentation, Nous échangeons étroitement avec d’autres associations, ainsi qu’avec les syndicats et les fédérations telles que la FSEA (Fédération suisse pour la formation continue). Ceci s’avère notamment payant lors de prises de position et de consultations sur des ordonnances et projets de loi, Le Registre ES a dépassé les 2’100 immatriculations, Les contacts ont été intensifiés avec les écoles supérieures, Nous avons pu offrir davantage d’offres spéciales à nos membres, Les recettes de nos prestations de service ont augmenté de manière significative, La couverture médiatique est établie, même si en 2011 l’accent a été fortement mis sur des revues spécialisées. Ce qui nous laisse cependant un goût d’amertume, c’est qu’à nouveau nous n’avons pas réussi à développer notre base de membres selon la courbe de croissance visée. L’année dernière a été marquée par une stagnation, et au cours des 5 dernières années, la croissance était d’env. 9%, ce qui est clairement en dessous des attentes. Il est prouvé que la plupart des nouveaux membres continuent à être recrutés dans les écoles supérieures, que cela soit à l’occasion des cérémonies de diplôme ou par les enseignants et les directeurs. C’est exactement ce qui prend beaucoup de temps et de ressources de la part du Comité central et du Secrétariat, ceci en plus des autres lourdes tâches comme
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RAPPORTS ANNUELS
L’ODEC contribue à: rendre la jungle des titres plus transparente, promouvoir les écoles supérieures, ce que la formation professionnelle supérieure gagne en influence, Le rapport annuel intégral se trouve sur notre site www.odec.ch, dans la zone réservée aux membres.
ce que l’académisation soit contrée, etc.
L’ODEC contribue aussi à ce que les diplômés ES: soient mieux connus tant aux plans national et international, soient plus visibles dans le système éducatif suisse, soient plus visibles auprès des responsables du personnel suisses et étrangers, se comportent de façon solidaire, soient plus proches des politiciens, soient largement promus. Nous ne pouvons atteindre tous nos objectifs que grâce au soutien de nos membres. Ce rapport annuel couvre les activités du 30 Mars 2011 au 29 Mars 2012.
Ecoles Supérieures Cérémonies de diplôme L’ODEC a participé à 45 cérémonies de diplôme, et récompensé à chaque fois les meilleurs notes de diplôme, ce qui représente trois cérémonies de plus qu’en 2010. Certains jours, il y avait jusqu’à trois cérémonies en parallèle. Coordonner la présence de l’ODEC à ces cérémonies constitue une tâche importante du Secrétariat, ainsi que celle de prévoir les représentants de l’ODEC et de rassembler les documents et matériel en conséquence.
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Le nombre de cérémonies de diplômes au cours desquelles nous pourrions remettre les récompenses ODEC excède encore notre capacité actuelle en représentants ODEC. En 2011, nous avons fait notre possible pour y participer dans la mesure des représentants disponibles. En Suisse centrale, et dans le «Mittelland», les ressources disponibles ont été accrues pour 2012.
Nombre de membres L’ODEC compte toujours 6 associationsmembres, 6 régions et 1 pool de membres actifs. Le nombre de membres individuels a stagné, du fait de 41 nouveaux membres actifs et la perte d’autant de membres-étudiants. En outre, la région Suisse Nord-Est reste la plus grosse région avec 617 membres, et la seule avec plus de 600
Evolution des membres 3500 3000 2500 2000 1500 1000 3253
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3422
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Mars 2012
Les missions et objectifs de l’ODEC ont été définis dans les statuts à la fondation de l’Association il y a 30 ans et sont restés les mêmes. Si lors de la fondation, les tâches de l’ODEC étaient liées au niveau national, elles se sont depuis étendues au plan international. Certaines choses que l’ODEC a instaurées il y a longtemps, comme le titre international pour les diplômés ES (qui permet la compatibilité avec l’étranger) ou le propre profil (description des forces et compétences) des diplômés ES ont déployé tous leurs effets. En 2011, plusieurs consultations ont traité des questions sur lesquelles l’ODEC travaillait. Nous avons déposé nos prises de position et opinions (en allemand) sur notre site Web (www.odec.ch) sous «Standpunkte > News». Ce qui nous a finalement intéressé à l’ODEC, cette année comme les précédentes, et qui continuera à nous occuper se résume à:
2008
Mars 2011
Extrait du rapport annuel à l'intention de la 27 ème Assemblée des Délégués du 12 mai 2012 à Saint-Gall
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Mars 2010
… du Secrétariat
2007
Avril 2009
Roger Dällenbach Président central ODEC
Cérémonies fréquentées
Avril 2008
C’est dans ce sens que je remercie tous les membres pour leur confiance et leur soutien, les représentants et les membres des comités des régions et des organisations, le Secrétariat et mes collègues du Comité central pour leur engagement, et toutes nos organisations partenaires ainsi que les politiciens et toutes les personnes qui nous ont offert leur coopération constructive.
Avril 2007
p.ex. les consultations, les prises de position ou les contacts avec d’autres organes de l’ODEC. Il m’est donc très important ici d’exhorter les associations-membres à un soutien encore plus fort lors des contacts scolaires. Il y a encore un fort potentiel à découvrir – potentiel que nous devons absolument activer. Pour revenir à ma citation d’ouverture: aucun capitaine, aucun navigateur et aucun barreur ne peut découvrir un nouveau continent s’il ne peut pas compter sur le soutien et la coopération de son équipage.
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500 0
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ASSEMBLEE DES DELEGUES 2012
Nombre de membres actifs en comparaison avec l'année précédente (2011) Svizzera Italiana Suisse Nord-ouest Mittelland
31 4 533 22 342 25 617 19 219 3 201 19 10 -1 12 -1 85 0 389 -4 225 -17 322 -37 166 8 21 1 317 -41
Suisse Nord-est Suisse centrale Romandie IBW ODEC Vest Suisse orientale IBZ ZH IBZ BE ATST ARTech Etudiants 0
200
400
Assemblée des délégués 2012 à Saint-Gall
Election d’un nouveau Président central Après cinq ans comme Président central de l’ODEC, Roger Dällenbach passe le témoin à son successeur, Patrick Hähni.
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membres actifs, ce qui représente une augmentation de 19 membres. La région du nord-ouest de la Suisse représente le deuxième plus grand groupe avec 533 membres et une augmentation de 22 membres actifs et rattrape lentement son retard sur la première position. En 2011, l’association IBZ-Berne a subi une perte de 40 membres actifs, mais reste encore la plus forte association avec 319 membres tous issus de la même école supérieure. La Romandie a enregistré la plus grande croissance avec 19 membres. Le nombre de membres correspond toujours en gros à la répartition géographique de la population suisse. Le pourcentage de membres-étudiants par rapport au nombre total de membres a diminué légèrement. Urs Gassmann, Directeur
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Patrick Hähni siège depuis trois ans au Comité central de l’ODEC et en a repris la présidence le 12 mai 2012. Il avait été nommé au Comité central en 2009 comme premier représentant du domaine ES Economie.
Roger Dällenbach quitte la présidence de l’ODEC après cinq ans, mais il reste au Comité central; il est ainsi le premier Président sortant à mettre à disposition sa longue expérience de 10 années passées au Comité.
Nouveau membre au Comité central Corinne Päper passe du Secrétariat au Comité central au sein même de l’ODEC, donc de l’exécutif au législatif. L’économiste d’entreprise dipl. ES et HES est ainsi la première femme à entrer au Comité. Au cours de ses deux années passées au Secrétariat, Corinne Päper y était responsable du marketing et de la communication.
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NOUVEL ACCORD FINANCIER POUR LES ES
Extrait du communiqué de presse de la CDIP (Conférence suisse des directeurs cantonaux de l’instruction publique)
Nouvel accord financier pour les écoles supérieures Berne, le 4 avril 2012. L’Assemblée plénière de la CDIP a approuvé le 22 mars 2012 un nouvel accord de financement concernant les écoles supérieures. Aux cantons maintenant de décider de leur adhésion. Pour les étudiantes et étudiants, l’application de cet accord améliorera les conditions de libre circulation. L’accord intercantonal sur les contributions dans le domaine des écoles supérieures (AES) est un accord de financement entre les cantons. A son entrée en vigueur, il réglera le montant des contributions qu’un canton doit verser aux cantons sièges des écoles supérieures que fréquentent ses ressortissants (financement) et permettra une égalité d’accès aux offres de formation à l’extérieur du canton (libre circulation). Le Comité de la CDIP fera entrer en vigueur l’accord dès que dix cantons y auront adhéré.
Principaux éléments de l’AES
Libre circulation améliorée
Actuellement, les indemnisations dans le domaine des écoles supérieures sont régies par l’accord intercantonal de 1998 sur les écoles supérieures spécialisées (AESS). Cet accord fonctionne selon le principe dit «à la carte»: chaque canton choisit les offres de formation des autres cantons auxquelles il souhaite ou non contribuer. Le nouvel accord met fin à ce système. Les cantons signataires contribueront à toutes les filières couvertes par l’AES. Pour les étudiantes et étudiants, cet accord améliorera les conditions de libre circulation: si leur canton de domicile le ratifie, ils jouiront d’une égalité d’accès à toutes les écoles supérieures couvertes par l’accord.
Les indemnisations dans le domaine des écoles supérieures fonctionneront pour la première fois selon les mêmes principes que les accords actuels s’appliquant aux universités et aux hautes écoles spécialisées.
Plus grande transparence des coûts
Le mode de fonctionnement des accords de financement veut que les cantons d’origine des étudiantes et étudiants versent au canton siège des établissements de formation un montant prédéfini (forfait semestriel). Sous le régime de l’AESS, l’instance responsable de l’établissement déterminait elle-même ce montant. Avec l’AES, en revanche, les cantons signataires de l’accord fixeront ensemble les forfaits semestriels, qui seront donc identiques pour toutes les filières proposant la même formation. Ils se baseront ce faisant sur les relevés de coûts effectués dans les cantons et appliqueront différents critères, par ex. la taille minimale d’une classe, pour calculer le coût standard d’une formation.
Filières présentant un intérêt public majeur
Le canton d’origine versera au canton siège un montant équivalent à 50% du coût de la formation tel qu’il aura été calculé. Pour certaines filières des domaines de la santé, du social ainsi que de l’agriculture et
Un Professional Bachelor ODEC n’a plus besoin d’expliquer son niveau à Londres. www.odec.ch/pbac_f
de l’économie forestière, ce montant pourra cependant couvrir jusqu’à 90% du coût de la formation. Ces formations correspondent en effet à des domaines dans lesquels l’Etat a un mandat de service public à remplir. Dorénavant, elles devront être identifiées par les conférences des directeurs cantonaux concernés: les directeurs de la santé (CDS), des affaires sociales (CDAS), de l’agriculture (CDA) ou des forêts (CDFo).
Pas de nouvelles directives à suivre pour les écoles
Le texte mis en consultation proposait de renforcer le pilotage des offres de formation en fixant des exigences minimales (par ex. infrastructures, effectif minimal, etc.). Cette idée a été abandonnée. Car seules entreront dans le champ d’application de l’AES les filières qui sont reconnues par la Confédération et dont la qualité a donc déjà été contrôlée. On ne créera pas de structure parallèle. Mais les prestataires de formation devront conclure une convention de prestations avec le canton siège.
Montant des taxes de cours
Les cantons sièges pourront comme actuellement prélever des taxes de cours appropriées et continueront en à fixer euxmêmes le montant. La Conférence des cantons signataires de l’accord pourra toutefois, et c’est nouveau, fixer un plafond pour ces taxes.
L’ODEC a pris position le 28 octobre 2010 sur l’accord intercantonal financier mis en consultation.
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SANTE
Santé, 2 ème partie
L’activité physique apporte beaucoup – qui ne veut pas être de la partie?
re pour ne pas céder au premier coup de paresse et transformer l’activité en sieste?
L’activité physique a non seulement des effets positifs sur la santé physique, mais aussi sur le bien-être et le bonheur. Presque tout le monde peut en faire l’expérience, même sans courir le marathon: une activité physique régulière suffit. C’est vrai, la recette semble plus simple qu’elle ne l’est en réalité, mais elle vaut la peine: 30 minutes d’activité physique par jour sous forme d’activités sportives ou quotidiennes telles que marche rapide, ou d’une combinaison des deux, suffisent à vous apporter un gain en santé. Et vous pouvez diviser les 30 minutes en 2 unités de 15 ou 3 unités de 10 minutes réparties sur la journée. L’important est que l’activité physique soit sensible pour le cœur et les muscles, c’est-à-dire que votre pouls s’accélère et que vous transpiriez légèrement. Mais quel est le rapport entre activité physique et bonheur ou bien-être?
Des faits positifs L’activité physique, ça bouge! Une activité physique régulière nous permet de donner le coup d’envoi à toute une série d’effets positifs: Le métabolisme s’accélère et dépense plus rapidement les calories absorbées. Les muscles se raffermissent, et avec eux la silhouette. L’activité physique permet de se débarrasser au passage d’une bonne partie du stress quotidien. L’équilibre psychique s’améliore, d’où plus d’assurance, y compris en cas de problème. Une activité rythmée soulage le psychisme, les pensées vont et viennent librement. Se sentir mieux dans son corps encourage à persévérer dans l’activité physique et motive pour d’autres objectifs, sportifs ou autres.
Du point de vue médical, l’activité physique est également un remède miracle:
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Elle aide à maintenir le taux de cholestérol, de glycémie et la tension artérielle
dans la norme et donc à prévenir l’athérosclérose. Elle prévient le raccourcissement des ligaments et tendons et conserve la force musculaire. Elle renforce notre système immunitaire.
Presque n’importe où et à toute heure Il est assez facile d’adopter les formes d’activité physique les plus diverses: chez soi, sur le chemin du travail, dans son quartier, dans un centre de fitness, dans un club sportif, par tous les temps, seul, à deux, en groupe. Il vous suffit de trouver la forme qui vous convient le mieux.
Posez-vous à cet effet les questions suivantes:
Quelle activité pourrait-elle me plaire et me faire du bien? Quelle activité puis-je réellement et régulièrement pratiquer? Y a-t-il une activité qui me plaisait autrefois? Est-ce que j’aime sortir même par mauvais temps? Est-ce que je veux faire quelque chose seul ou est-ce que je préfèrerais une activité de groupe? Est-ce que je peux relier l’activité physique à mon trajet pour aller au travail ou à ma pause de midi?
Astuces pour persévérer
Fixez des horaires d’activité physique
L’activité physique est plus agréable et plus facile si notre corps est en quelque sorte programmé. Pour qu’il enregistre les sensations agréables qui y sont liées et les réclame de lui-même, il faut l’entraîner à la régularité de l’activité. Mais comment fai-
Notre conseil
Inscrivez vos horaires de sport dans votre agenda, car cela leur donne un caractère de rendez-vous obligatoires. Votre bien-être et votre santé ont bien mérité un rendezvous fixe.
Forme du jour
On ne peut pas battre un record tous les jours. Si vous n’êtes pas très motivé-e, faites-en un peu moins ce jour-là. C’est toujours mieux que rien du tout.
Utilisez de bons arguments pour vous convaincre vous-même
30 minutes de marche sportive sous la pluie ne sont peut-être pas uniquement une partie de plaisir, mais que représentent 30 minutes sur tout un dimanche ou une soirée libre? Des milliers de personnes de par le monde rêvent de toute cette eau comme d’une fête et d’une bénédiction!
Élargissez votre horizon d’activités
Si vous en avez assez, un peu de changement pourra vous aider. Variez vos activités, par exemple en fonction de la saison, des semaines ou des vacances, en durée et en intensité, ayez des activités seul-e et en compagnie. La Suisse est le pays rêvé pour l’activité physique: les paysages variés, bien accessibles, invitent à faire des excursions à la découverte de la nature. Vous pouvez aussi compléter vos activités physiques par des exercices de musculation et de stretching. Cela prévient les problèmes de dos et maintient la souplesse physique, aspect particulièrement important à partir de 50 ans.
Une fois que vous avez pris votre décision, allez-y de bon coeur, mais intelligemment
1. Commencez par un échauffement doux, cela vous facilitera le démarrage. 2. Choisissez une intensité qui vous convient, de manière à vous sentir bien jusqu’à la fin de l’entraînement. 3. Faites des pauses et interrompez votre
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SANTE
VISION «Nous sommes le représentant des intérêts de tous les diplômées et diplômés ES» POINTS FORTS DE L’ODEC «Nous devons être le changement que nous désirons voir dans notre monde» | Mahatma Gandhi (1869–1949) Nous représentons nos intérêts | Nous sommes une association de diplômé(e)s ES active au niveau national. Nous sommes indépendants et sans appartenance politique. Nous nous plaçons dans une dynamique de concurrence | Nous représentons les diplômés des écoles supérieures en Suisse, en Europe et dans le monde. Nous défendons notre statut professionnel | En tant qu’association nationale, nous portons une grande responsabilité. Dans le système éducatif suisse, nous représentons nos membres avec soin. Nous établissons des contacts | Nous élargissons notre réseau de manière continue sur le plan national et international. Afin de faire jouer nos relations plus efficacement. Nous accueillons les nouveautés avec confiance | Nous avons un esprit ouvert. Nous attendons de nos membres qu’ils nous disent «pourquoi pas» plutôt que «oui mais». Nous prenons soin de notre image | Il est de notre devoir de prendre soin de notre image et de nous positionner clairement auprès des milieux de l’économie et de la politique, et auprès du public. Nous sommes vos partenaires | Les relations avec nos membres se basent sur les valeurs humaines fondamentales; le respect et le fair-play en font partie. Nous agissons avec anticipation | Nous exerçons une influence sur les possibilités de formation et de perfectionnement de nos membres. Nous prenons en compte les événements actuels et futurs. Nous sommes pragmatiques | Nous investissons judicieusement les ressources qui nous sont imparties. Nous sommes à l’écoute des besoins de nos membres.
entraînement si vous ne vous sentez pas bien. 4. Augmentez d’abord la durée, puis l’intensité de votre entraînement. 5. Persévérez, car seule une activité physique régulière maintient en forme. 6. Après toute activité sportive, buvez en quantité, reposez-vous, détendez-vous.
Activité physique en rapport avec le travail
Trajet
Aller au travail d’un bon pas ou à vélo, ou faire ainsi au moins une partie du trajet, permet de dégager dès le matin la première poussée d’adrénaline. L’activité physique au grand air éveille les sens, permet de recharger ses batteries et d’accumuler de l’énergie. La journée de travail terminée, rentrer chez soi par la force de ses muscles permet de prendre ses distances, de s’aérer l’esprit après une journée bien remplie. Essayez!
Forme physique au travail
Même si vous travaillez dans un bureau, l’activité physique peut y avoir sa place. Prenez par exemple l’escalier au lieu de l’ascenseur, organisez pour changer une réunion où on est debout au lieu d’assis, faites au moins toutes les deux heures quelques pas et étirez-vous. Au lieu d’envoyer un e-mail au bureau voisin, allez voir votre collègue.
Se réveiller les esprits
Après la pause de midi, la courbe de performances peut nettement chuter. Quel-
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ques exercices simples vous redonneront de l’énergie: Asseyez-vous bien droite sur une chaise et tendez les bras devant vous. Inspirez profondément, levez les bras à la verticale, puis tendez-les vers l’arrière et restez dans cette position le temps de deux ou trois respirations. Ensuite, laissez pendre les bras latéralement et penchez-vous vers l’avant jusqu’à ce que la poitrine repose sur les cuisses. Laissez pendre la tête entre les genoux et détendezvous environ 30 secondes dans cette position. À partir de cette position, croisez les mains derrière le dos et tendez-les autant que possible vers le haut, en les écartant du corps, le temps de quelques respirations.
Pause de midi
Une promenade ou quelques longueurs de piscine donnent de l’énergie pour l’aprèsmidi. Si vous préférez vous activer en compagnie ou sous la direction d’un animateur, allez par exemple à un cours de gymnastique, dans un centre de fitness ou prenez rendez-vous avec des amis pour une partie de tennis ou de badminton.
Plein la nuque
La tête représente près de 10% de notre poids corporel. Ce sont les muscles et ligaments de la nuque qui portent ce poids et peuvent donc se fatiguer à la longue. Des tensions et contractures musculaires s’ensuivent. Les exercices suivants vous permettent de soulager et étirer votre nuque: Asseyez-vous bien droit-e sur une chaise, tenez le siège à deux mains des deux côtés. Penchez la tête vers l’épaule droite et restez dans cette position le temps de respirer cinq fois profondément. Penchez ensuite la tête lentement vers l’épaule gauche et respirez à nouveau cinq fois profondément. Laissez le torse droit et inclinez la tête vers la poitrine jusqu’à ce que vous ressentiez nettement un étirement de la nuque. Respirez cinq fois profondément et à chaque respiration, imaginez-vous que votre tête s’abaisse un peu plus. Redressez ensuite lentement la tête.
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CONFERENCE ES TECHNIQUE
Conférence des Ecoles Supérieures Technique CES-T Internationalisation ou Cas Particulier Suisse? L’enseigement bilingue dans les écoles professionnelles, des stages dans le monde entier pour des apprenants, et des coopérations transnationales montrent que l’internationalisation de la formation professionnelle prend une place prépondérante. La mobilité et la perméabilité sont deux éléments centraux sur le marché mondial du travail. L’Office fédéral de la formation professionnelle et de la technologie OFFT, Berne, entend positionner la Suisse de manière optimale dans les domaines de la formation professionnelle, des hautes écoles spécialisées et de l’innovation. Dans le cadre du forum d’information tenu le 16 mai 2012 à l’Institut Paul Scherrer PSI à Villigen, la Conférence des Ecoles Supé-
d’information «Internationalisation ou cas particulier suisse?» en souhaitant la bienvenue aux nombreux invités. Plusieurs exposés ont servi d’introduction à un débat engagé.
De l’internationalisation à la mondialisation En 2000, la première étude internationale PISA a révélé qu’une part importante des élèves en Suisse est faible en lecture en comparaison internationale. Une date d’importance majeure a été le 21 mai 2006: les nouveaux articles constitutionnels sur la formation ont été acceptés par le peuple suisse. Neuf ans après PISA 2000, l’harmonisation de la scolarité obligatoire est devenue réalité. Le concordat HarmoS est entré en vigueur le 1er août 2009. Fin juin 2010,
Le Comité in corpore (de gauche à droite): Christophe Petrémand, Stefan Eisenring, Priska Knaus, Urs Keller, Paul-André Hartmann, Philippe Béguelin, Philippe Vaucher, Hans Peter Ruggli, Hans Müller, Marcel Egloff und Daniel Sigron (Président de la CES-T)
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rieures Technique CES-T a invité des experts pour discuter ce sujet du point de vue des écoles supérieures: internationalisation ou cas particulier suisse? Dans le prolongement de l’assemblée générale statutaire, Daniel Sigron, Président de la Conférence des Ecoles Supérieures Technique CES-T, a ouvert le forum
bilités, opportunités, mesures à prendre». Les avantages de l’internationalisation sont incontestables pour les étudiants et l’économie suisse qui est fortement orientée vers l’exportation: les expériences, le savoir professionnel et les compétences sont transférables au plan international. Ce sont des conditions nécessaires pour la poursuite sur la voie du succès dans l’exportation et l’innovation.
Global learning: impressions d’une stagiaire en Chine Michèle Höhener, Bühler SA, Uzwil, a impressionné l’auditoire avec son expérience personnelle: après avoir achevé son apprentissage d’«employée de commerce orientation fiduciaire», elle a enchaîné avec un apprentissage de «constructrice d’appareils
Les représentants des écoles-membres en discussion animée
le Conseil fédéral a entériné la stratégie internationale dans le domaine «formation, recherche et innovation». Ce document décrit la première stratégie de la Confédération à long terme pour ce domaine FRI. Le thème de la Conférence sur la formation professionnelle du 10 mai 2012 était «La formation dans un monde globalisé – possi-
industriels orientation planification d’installations» chez Bühler AG à Uzwil. Elle considère l’offre de son employeur d’effectuer un stage en Chine comme un des points forts de sa formation professionnelle initiale. Les préparatifs de son stage en Chine, l’importance des compétences sociales
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CONFERENCE ES TECHNIQUE
dans la vie au quotidien avec des gens d’une autre culture, et ses relations personnelles ont été au centre de son récit personnel. Les différences des processus de travail en Chine et en Suisse étaient très intéressantes. Les opportunités que lui a offertes son employeur ont influencé sa carrière professionnelle. En juillet 2012, Michèle Höhener va de nouveau partir un an à l’étranger, cette fois à destination des Etats-Unis.
Going global: Qu’est-ce que ça apporte de plus à une école supérieure? Pour Bruno Gantenbein, expert diplômé en tourisme et membre de la direction de l’Ecole Supérieure en Tourisme, dans les Grisons, le positionnement d’une école supérieure dans ce secteur d’activité et la nécessité des langues étrangères sont des piliers fondamentaux pour l’internationalisation.
Les pays comme la Chine, le Brésil ou l’Inde, deviennent de plus en plus des marchés importants pour le tourisme. Des séminaires intensifs et des stages à l’étranger, ainsi que des parcours de formation spécifiques ne sont que des conséquences logiques. Au vu des coûts de vie élevés en Suisse pour une formation en école supérieure, les diplômés doivent en obtenir une valeur ajoutée. Dès 2012/2013, l’Ecole Supérieure en Tourisme offrira une nouvelle filière: «Intercultural Management in Tourism». Pour conclure, Daniel Sigron remercie tous les participants pour le débat engagé et attire l’attention sur un autre aspect de l’internationalisation: la nécessité d’une collaboration de tous les acteurs de la formation professionnelle supérieure. C’est le fonde-
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Philippe Béguelin (à g.), ancien Président et Daniel Sigron (à d.), Président de la Conférence des Ecoles Supérieures Technique CES-T
Les positions de la Conférence des Ecoles Supérieures Technique sont les suivantes: La Conférence des Ecoles Supérieures Technique CES-T exige que: les diplômés ES portent un titre connu et reconnu qui permette de procéder à des comparaisons de systèmes éducatifs sur les plans national et international, les diplômes ES reçoivent un «supplément au diplôme» individualisé qui précise leur compétences professionnelles et leurs aptitudes de cadres, la reconnaissance fédérale des études postdiplômes ES soit maintenue.
ment pour poursuivre le succès des écoles supérieures techniques, tant au niveau national, que sur le plan international.
Le Président Daniel Sigron a géré l’assemblée générale Priska Knaus, membre du comité CES-T en discussion avec Dr. Peter Allenspach, membre de la direction de l’Institut Paul Scherrer PSI, Villigen
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MEDIAS SOCIAUX
Médias sociaux – en valent-ils vraiment la peine? Les «médias sociaux» sont devenus un mot à la mode et branché. Mais l’investissement nécessaire pour «nourrir» ces médias est-il justifié? Les entreprises atteignent-elles vraiment leurs groupes-cibles? Et comment ces groupes ciblés utilisent-ils ces nouveaux médias? Pour le savoir, l’ODEC a mené une enquête auprès de 2’015 diplômés ES. Le premier résultat fut déjà une surprise: sur les 2’015 participants, près de la moitié (43%) disent ne «jamais» utiliser les médias sociaux. Seuls 37% de tous les répondants ont indiqué utiliser ces nouveaux moyens de communication quotidiennement ou plusieurs fois par semaine. Une corrélation entre l’âge et l’utilisation des médias sociaux montre également quelque chose d’étonnant: c’est le groupe d’âge des plus de 50 ans qui utilise le plus souvent les médias sociaux – 31% quotidiennement – et non pas celui des moins de 30 ans (27%) comme on pourrait le penser à première vue. Le plus grand groupe de «négationnistes» est celui des 40 – 49 ans: 46% d’entre eux indiquent ne «jamais» utiliser les médias sociaux. Indépendamment de l’âge, Xing, LinkedIn, Twitter et Facebook sont utilisés à la même fréquence. Seul le groupe d’âge 40 – 59 ans est plus souvent sur Xing que sur les autres médias sociaux.
Les données concernant les applications Web 2.0 ont été recueillies lors de l’enquête ODEC «Salaires ES 2011/2012», et leur évaluation basée sur 2’000 participants. Un défi dans la mise sur pied de cette enquête a été de travailler avec des notions de temps. Suite à la parution de très nombreux communiqués de presse sur la diffusion et l’utilisation des applications Web 2.0, la notion de temps «plusieurs fois par an» a été remise en question par une tierce personne lors de la préparation de l’enquête. L’évaluation des données a cependant montré une image bien différente de celle a ttendue.
Les réseaux deviennent plus importants pour les plus agés
Les petites entreprises et les indépendants découvrent les médias sociaux comme canal de publicité et de vente
Avec l’âge, «réseauter» devient de plus en plus important. La situation de vie du moment ne semble toutefois pas jouer de rôle majeur: les personnes qui considèrent leur job «en danger» utilisent autant les médias sociaux que ceux qui le sentent stable. Même constatation pour les férus de formation continue et ceux qui n’en ont fait aucune après leurs études ES. La recherche d’emploi par les médias sociaux semble être encore «une musique d’avenir» pour les participants.
Pour les petites entreprises (1 – 10 personnes), les médias sociaux comme canal de publicité et de vente sont bien plus importants que pour les plus grandes entreprises. Les petites entreprises ont généralement un budget de publicité très petit, voire aucun; elles peuvent cependant largement travailler en réseau grâce aux médias sociaux et faire ainsi connaître leurs produits et services à peu de frais de publicité. Ceci est également confirmé dans notre enquête: 31% des employés des petites entreprises utilisent les médias sociaux quotidiennement, contre 19% dans les entreprises de 200 – 1’000 employés. De même, les indépendants utilisent beaucoup plus souvent les médias sociaux que les salariés: env. 64% des indépendants sont présents tous les
Les médias sociaux gagnent en importance En contradiction avec leur propre utilisation, 44% de tous les participants estiment que les médias sociaux vont gagner en importance à l’avenir. Seuls 20% pensent qu’il ne s’agit que d’un «hype» ephémère.
Utilisations 0%
20%
40%
60%
80%
100%
Général Xing LinkedIn Facebook Twitter jamais quelquefois par an
quelquefois par mois plusieurs fois par semaine
plusieurs fois par jour
Tendances
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On s’attend généralement à ce que les applications Web 2.0 gagnent du terrain. Mais si l’on considère l’évaluation d’après chaque application, l’image est différente. L’enquête sur les «tendances» de l’utilisation future des applications Web 2.0 montre que seul «Xing» est prépondérant. Les résultats ne précisent pas si les participants s’attendent à ce que d’autres applications Web 2.0 soient plus importantes.
0%
20%
40%
60%
80%
Général Xing LinkedIn Facebook Twitter moins importante
aussi importante
plus importante
100%
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ODEC INFO
jours ou plusieurs fois par semaine dans les médias sociaux, alors que seuls 44% des membres de la direction le sont. Un autre résultat de l’enquête donne que les salariés des «échelons inférieurs» utilisent moins les médias sociaux que les cadres ou les membres de la direction. Cela indique que l’accès aux «médias sociaux» continue à être limité hiérarchiquement dans de nombreuses entreprises.
Le personnel administratif et les responsables des ressources humaines sont le plus souvent «en ligne» C’est le personnel administratif qui travaille le plus souvent avec les médias sociaux (30% quotidiennement). Aux ressources humaines aussi, les médias sociaux sont largement utilisés: 29% les utilisent quotidiennement. En troisième position, 27% des commerciaux utilisent ces nouveaux médias tous les jours. En dernière place, on trouve les employés du domaine des achats et de la recherche & développement.
Les perception et utilisation des médias sociaux divergent Les résultats de l’enquête ODEC montrent clairement que la perception et donc l’importance d’un thème tel que les médias sociaux,
Nouveaux membres bienfaiteurs Bildungszentrum BVS St. Gallen Le centre de formation BVS St-Gall offre des filières en marketing et économie au niveau Ecole supérieure, ainsi que des cours postgrades dans ces domaines et en gestion du personnel. Le BVS est certifié EduQua et membre des écoles Inlingua. www.bvs.ch
Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Solothurn Le Centre de formation Santé & Social est une institution publique indépendante du canton de Soleure, avec 750 élèves et apprenants dans des formations professionnelles initiales et supérieures; il est aussi un centre de compétence pour des formations continues et les questions de formation dans le domaine Santé & Social. www.bz-gs.ch
EUROPEAN BUSINESS SCHOOL AG L’European Business School offre aux employés de commerce un programme d’études flexible leur permettant d’accéder, via l’école supérieure, aux certifications supérieures conformes à la réforme de Bologne. Cette école de commerce, constituée en réseau et axée sur la pratique, permet une qualification selon les normes nationales et internationales. www.european.ch
sont souvent fortement influencées par l’opinion publique. L’utilisation effective des médias sociaux cependant semble s’écarter dans de nombreux cas de l’«image idéale» de l’utilisateur constamment en ligne et qui gère beaucoup de données. Les études futures devraient donc moins se concentrer sur comment les entreprises utilisent les médias sociaux, mais plutôt sur les réels besoins des groupes visés et sur leur comportement réel dans le monde en ligne. Cela vaut également pour les mouvements sociétaux (changement démographique, baisse de l’envie de beaucoup de gens à mettre leurs données sur le réseau, inondation d’informations et donc accroissement du déni des utilisateurs). Négliger ces facteurs laisse à craindre que de fausses conclusions seraient tirées d’évaluations subjectives et les ressources utilisées à mauvais escient.
ME MB RE S B IE NFAITEURS Firmen/Entreprises: Avalis NT AG, Basel Merkur Druck AG, Langenthal Meyerhans Druck AG, Wil SG Schulen/Ecoles: ABB Technikerschule, Baden Akademie St. Gallen AZ SBV Ausbildungszentrum des Schweiz. Baumeisterverbandes, Sursee Baugewerbliche Berufsschule, Zürich Baukaderschule, St. Gallen Bildungszentrum BVS St. Gallen, St.Gallen Bildungszentrum Gesundheit und Soziales, Solothurn Bildungszentrum kvBL, Reinach – Muttenz – Liestal CIFOM Ecole technique, Le Locle Ecole technique – Ecole des métiers de Lausanne Ecole technique CPLN, Neuchâtel EUROPEAN BUSINESS SCHOOL AG, Zürich Fernfachhochschule Schweiz FFHS, Zürich, Basel, Bern, Brig Flugzeug-Technikerschule FTS, Zürich-Flughafen GBS, St. Gallen gibb Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern HFT-SO Höhere Fachschule für Technik HF, Grenchen Höhere Fachschule für Medizintechnik, Sarnen Höhere Fachschule für Wirtschaft, Buchs Höhere Fachschule für Wirtschaft, Schaffhausen Höhere Fachschule HF Elektrotechnik, Biel Höhere Fachschule Hochbau Winterthur Höhere Fachschule Uster HFU, Madetswil ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Chur IBZ Schule für Technik, Informatik und Wirtschaft, Aarau Inovatech, Zofingen KS Kaderschulen, St. Gallen KTSI Kant. Techniker/innen Schule für Informatik, Muttenz Marketing & Business School, Züric Metallbautechnikerschule SMT, Basel Schaffhauser Technikerschule STS, Schaffhausen Schweizerische Bauschule, Unterentfelden Schweizerische Schule für Touristik und Hotellerie AG, Passugg Schweizerische Technische Fachschule Winterthur Schweizerische Textilfachschule, Wattwil sfb Bildungszentrum, Dietikon Swissmem Kaderschule, Winterthur Technikerschule HF Zürich HF-TSZ, Zürich Technikerschule TS-Hochbau, Pfäffikon Technische Berufsschule Zürich, Zürich TEKO Schweizerische Fachschule, Luzern VMTW Verband für mechanisch-technische Weiterbildung, Weinfelden WISS Wirtschaftsinformatikschule, Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich Zentrum für berufliche Weiterbildung St. Gallen
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ODEC steiggasse 2 | postfach 2307 | 8401 winterthur tel.: 052 214 22 40 | fax: 052 214 22 42 info@odec.ch | www.odec.ch | postkonto: 80-68814-9