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BULLE T IN
SEPTEMBER 2015
Verwendung von englischen Titeln Spezialangebote des ODEC Bildungsangebote HF Offres de formation ES Utilisation des titres anglais Offres promotionnelles de l’ODEC
Im Moment bewegt sich sehr viel mit «Internet of Everything» – der Vernetzung von Menschen, Prozessen, Daten und «Dingen» STEFAN LEEMANN,ODEC-MITGLIED INTERVIEW SEITE 10
Broschüre «Saläre HF 2015/2016» BESTELLUNG UNTER www.odec.ch/sal_d – SEITE 6
Brochure «Salaires ES 2015/2016» COMMANDE SUR www.odec.ch/sal_f – PAGE 22
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EDITORIAL
I N H A LT 3 4 5 6 8 10 13 14 16 17 26
Editorial Neue Gönnermitglieder Impressum Diplomfeiern ODEC-Salärstudie HF 2015/2016 Verwendung von englischen Titeln Interview mit ODEC-Mitglied Stefan Leemann Erfolgreich Sprachen lernen Spezialangebote des ODEC News HF ODEC-Info Bildungsangebote HF Gönnermitglieder
SO M M AIR E 17 Offres de formation ES 20 Editorial Impressum 21 Nouveaux membres bienfaiteurs Cérémonie de diplômes 22 Enquête salariale ES 2015/2016 de l’ODEC 24 Utilisation des titres anglais 26 Promotions ODEC Membres Bienfaiteurs
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Die heutige Arbeitswelt bewegt sich laufend – einige Bereiche entwickeln sich kontinuierlich, andere zyklisch und weitere wieder exponentiell, je nachdem, wie die technologische Entwicklung das Tempo vorgibt. Es gilt laufend abzuwägen, bleibt man in der Branche breit aufgestellt, spezialisiert oder eine Mischform davon. Wie ist die regionale, nationale, europäische oder globale Entwicklung rund um unser Tätigkeitsfeld? Auch beim Fachkräftemangel gilt es zu eruieren, welche Fachkräfte in welcher Branche und welchem Umfeld benötigt werden. Was braucht es in 10 Jahren? Wie tief soll detailliert werden und wie wird Wissen erlangt, welche Spezialisten in einigen Jahren gebraucht werden? Die heutigen Bedürfnisse an Spezialisten sind in fünf Jahren eventuell bereits überholt. Lohnt es sich, Spezialisten auszubilden? Auch wenn sich unsere Salärumfrage HF an der Vergangenheit orientiert, wird die Perspektive für die Zukunft sichtbar. Die Salärumfrage HF, welche wir alle zwei Jahre durchführen, ist ein riesiges und aufwändiges Projekt, das eine Vorbereitungszeit von einigen Monaten benötigt. Bei der Vorbereitung der Umfrage galt es zu ermitteln, wie tief in die Detaillierung der Fragen gegangen werden soll. Die eigene Neugierde möchte natürlich eine möglichst detaillierte Auswertung erhalten, aber die Vernunft weist einen anderen Weg. Während der dreimonatigen Umfragezeit meldeten Teilnehmer, dass ihre spezifische Branche oder ihr spezielles Einsatzgebiet nicht einzeln aufgeführt seien. Diese Anfragen sind sehr nachvollziehbar, denn jeder möchte auch eine Auswertung für seine eigene Spezialisierung erhalten. Und genau da liegt das Problem der Spezialisierung oder Detaillierung, die Chance, dass es genügend Teilnehmer für all diese spezifischen Bereiche hat, ist gering und führt dazu, dass die Spezialisierung nicht aufgeführt wird. Unser Qualitätsanspruch ist, jeder Wert muss mindestens acht Teilnehmer aufweisen. Ein Wert wird durch mindestens zwei Kriterien ermittelt, zum Beispiel Branche und Funktion oder Fachrichtung und Alter. Sind genügend Daten vorhanden, kann auch mit dritten Kriterien gearbeitet werden. Die Detaillierung und die eigene persönliche Sichtweise bei der Salärumfrage stehen exemplarisch für viele Regulierungen, die uns bestimmen. Die Detaillierung kann in der Arbeits- oder Bildungswelt ein Segen, aber auch ein Fluch sein. So lässt eine Detaillierung etwas bestimmen, damit alle möglichst das gleiche darunter verstehen, gleichzeitig wird aber die Flexibilität massiv eingeschränkt. Auch hier gilt es abzuwägen zwischen Detaillierung und Flexibilität. Auch in der Bildungswelt, beispielsweise bei den Höheren Fachschulen, muss dasselbe beachtet werden. Detaillierung oder Flexibilität? Respektive, wo soll die Detaillierung sein und wo die Flexibilität? Da sich die Bildungswelt laufend der Arbeitswelt oder Umwelt anpassen muss, gilt es die Flexibilität möglichst lange zu erhalten und die Detaillierung schlussendlich auf Stufe Bildungsgang zu behalten. Bei den englischen Titeln für die HF-Diplomierten, die ja in den nächsten Monaten entstehen sollen, gilt dieses Prinzip ebenfalls. Ein weiterer Anspruch gesellt sich dazu: Wir definieren einen englischen Titel, damit Personen und Organisationen, welche unser Bildungssystem nicht kennen
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NEUE GÖNNERMITGLIEDER
I M PRE SSUM Herausgeber: ODEC Schweizerischer Verband der dipl. HF Geschäftsstelle: Bürozeiten: täglich von 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr Tel. 052 214 22 40, Fax 052 214 22 42 info@odec.ch, www.odec.ch Redaktion: Urs Gassmann, Jsabelle Tschanen Redaktionelle Beiträge an: ODEC Postfach 2307, Steiggasse 2 8401 Winterthur email: info@odec.ch Redaktionsschluss: 25. Januar, 25. April, 25. Juli, 25. Oktober Inserateverkauf: ODEC Tel. 052 214 22 40, Fax 052 214 22 42 email: info@odec.ch Adressänderung/Bestellungen: ODEC, Postfach 2307, 8401 Winterthur email: info@odec.ch Erscheinungsweise: Das Bulletin erscheint 4-mal jährlich: 1. März, 1. Juni, 1. September, 1. Dezember Gestaltung: Eugen Scheiwiller, Electronic Publishing 8600 Dübendorf Druck/Versand: Merkur Druck AG, 4900 Langenthal Nachdruck: Nur mit schriftlicher Zustimmung der Redaktion Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung des ODEC dar. Zuschriften sind an die Redaktion erbeten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Haftung.
Inserate 4-farbig, Preise: 1/4 Seite CHF 600.– 1/3 Seite CHF 800.– 1/2 Seite CHF 1’200.– 1/1 Seite CHF 2’000.– Mitglieder und Gönner des ODEC erhalten 20% Ermässigung. Details finden Sie auf unserer Homepage www.odec.ch unter Organisation/Verbandszeitschrift.
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und/oder deren Muttersprache nicht Englisch ist, unser Studium verstehen. Je nach Land und Interesse an unserem einzigartigen Bildungssystem, kann aber etwas anderes verstanden werden; denn Englisch ist nicht gleich Englisch und die Interpretation ist nochmals abweichend. Es gilt eine pragmatische Lösung zu finden, die den Qualitätsaspekten der Höheren Fachschulen gerecht wird. Wir arbeiten laufend an der Zukunft der HF-Diplomierten und danken für die Unterstützung. Urs Gassmann, Geschäftsführer ODEC
Neue Gönnermitglieder des ODEC Textilfachschule STF Weiterbildung in der Welt der Mode und Textilien: Die STF, die Höhere Fachschule für Fashion, Textiles und Business Management bietet passgenaue Aus- und Weiterbildungen für Personen in der Textilwirtschaft. In modular aufgebauten Studiengängen erarbeiten die Studierenden anwendungsorientierte Kompetenzen, um sich in der vielfältigen Arbeitswelt nachhaltig zu entwickeln. Grosszügige Praxis- und Seminarräume mitten in Zürich, bieten viel Platz für den praxisorientierten Unterricht. Zwei Maschinensäle für die Konfektion, IT-Räume mit modernem Softwareangebot für Design und Konstruktion sowie ein «Fashion Lab» mit Inkjet-Printer und Cutter erlauben die innovative Produktentwicklung. Detaillierte Informationen unter www.stf.ch.
Handelsschule KV Basel Die Handelsschule KV Basel gehört zu den ersten Adressen rund um die Aus- und Weiterbildung in der Region Nordwestschweiz. Sie begleitet Berufsleute während ihrer gesamten Laufbahn mit massgeschneiderten Lösungen, pflegt die Lernortkooperation und bringt die kaufmännische berufliche Aus- und Weiterbildung in der Schweiz voran. Das Angebot umfasst die Grundbildung, Weiter- sowie Kaderbildung und ist praxisbezogen und orientiert sich an der Wirtschaft. Bildungsgänge HF können in den Fachrichtungen Betriebswirtschaft, Marketing und Kommunikation abgeschlossen werden. Detaillierte Informationen unter www.hkvbs.ch. v
ODEC setzt sich ein für … } die Förderung des Berufsstandes und des Ansehens der Diplomierten HF } die Vertretung der Diplomierten HF in Politik und Wirtschaft } die Erweiterung der Weiterbildungsmöglichkeiten } die Mitsprache in der Bildungslandschaft Schweiz } mehr Lohntransparenz im Lohngefüge } die Europäische Anerkennung des «Dipl. HF, Fachrichtung Technik» durch Registrierung als Ing. EurEta Leistungen des ODEC } Monatliches E-Mail mit Informationen zur Weiterbildung, Wirtschaft und Stellenvermittlung } Vierteljährliches Bulletin, Verbandszeitschrift } Führung des Registers HF } Beratung bei Problemen mit dem Arbeitgeber } Beratung in der Weiterbildung } Informationsplattform auf der ODEC Website } Netzwerk für Diplomierte HF } Jobpool auf der ODEC Website } Internationaler Verbandstitel: Professional Bachelor ODEC – etc. Spezialangebote Aus den Bereichen: Bildung, Computer & Zubehör, Dienstleistungen, Gesundheit & Wellness, Mobilität, Lifestyle, Versicherungen, Zeitungen & Zeitschriften, Angebote ODEC
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DIPLOMFEIERN
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ODEC-Präsenz an Höheren Fachschulen Vom 28. April bis zum 27. Juli 2015 repräsentierte ODEC an folgenden Diplomfeiern den Verband und zeichnete diverse beste Diplomnoten aus:
Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie, Zürich
Campus Sursse Bildungszentrum Bau
Diplomfeier vom: 21.05.2015 Beste Diplomnote: Elena Angeli Fachrichtung HF: Betriebswirtschaft Repräsentant ODEC: Mirko Ganarin
Diplomfeier vom: 19.06.2015 Beste Diplomnote: Adrian Schweizer Fachrichtung HF: Bauführung Repräsentant ODEC: Stefan Hoffmann
TEKO Schweizerische Fachschule Diplomfeier vom: 29.05.2015, Luzern Beste Diplomnote: Peter Wolfisberg Fachrichtung HF: Betriebstechnik Repräsentant ODEC: Mirko Ganarin Diplomfeier vom: 03.07.2015, Bern Beste Diplomarbeit: Jérôme Rüfenacht Fachrichtung HF: Betriebstechnik
Baukaderschule St.Gallen Diplomfeier vom: 19.06.2015 Beste Diplomnote: Ruedi Seelhofer Fachrichtung HF: Bauführung Repräsentant ODEC: Roger Frauenknecht
Schule für Gestaltung Bern und Biel Diplomfeier vom: 12.06.2015 Beste Diplomnoten: Sandro Aebischer, Raffael Sahli Fachrichtung HF: IT Services Engineer
Diplomfeier vom: 26.06.2015 Beste Diplomnote: Adrian Kammer Fachrichtungen HF: Informatik, Maschinenbau, Systemtechnik Repräsentant ODEC: Urs Gassmann
IbW Höhere Fachschule Südostschweiz Diplomfeier vom: 30.06.2015, Sargans Beste Diplomnoten: Johannes Galliard, Severin Seifert Fachrichtungen HF: Elektro-, Gebäude-, Maschinen-, Systemtechnik, Informatik Diplomfeier vom: 03.07.2015, Chur Beste Diplomnote: Thomas Schäpper Fachrichtung HF: Betriebswirtschaft
Diplomfeier vom: 17.07.2015, Basel Beste Diplomnote: Tom Heide Fachrichtung HF: Betriebstechnik
TBZ Technikerschule HF, Zürich
Höhere Fachschule für Technik Mittelland
Diplomfeier vom: 25.06.2015 Beste Diplomnote: Beat Kühler Fachrichtungen HF: Medienwirtschaft und Medienmanagement Repräsentant ODEC: Urs Gassmann
Allgemeine Gewerbeschule Basel Diplomfeier vom: 01.07.2015 Beste Diplomnote: Christoph Windlin Fachrichtungen HF: Metallbau
sfb Bildungszentrum, Dietikon ZbW – Zentrum für berufliche Weiterbildung Diplomfeier vom: 13.06.2015 Beste Diplomnote: Susanne Weber Fachrichtungen HF: Mediatechnik, Rechtsassistenz Repräsentant ODEC: Roger Frauenknecht
TSBE Telematik-Schule Bern Diplomfeier vom: 26.06.2015 Beste Diplomnoten: Christoph Jost, Kevin Wittwer Fachrichtung HF: Telematik Repräsentant ODEC: Roger Dällenbach
Diplomfeier vom: 03.07.2015 Beste Diplomnote: Joël Eugster Fachrichtungen HF: Automation, Energie und Umwelt, Unternehmensprozesse
Internationale Schule für Touristik
Diplomfeiern der Höheren Fachschulen aus der Romandie siehe Seite 21
Diplomfeier vom: 09.07.2015 Beste Diplomnote: Seraina Roth Fachrichtung HF: Tourismus Repräsentant ODEC: Mirko Ganarin
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SALÄRE HF
ODEC-Salärstudie HF 2015/2016 Am 16. Juni wurde die grösste Umfrage abgeschlossen, die der ODEC durchführt. An der Salärstudie HF 2015/2016 konnte eine Teilnahme von insgesamt 3’219 Personen registriert werden; 2’046 von HF-Diplomierten und 1’173 von HF-Studenten. Die Saläre, die sich aus den eingegangenen Daten berechnen lassen, sind eine IST-Aufnahme der Saläre vom Jahr 2014 und eignen sich als Standortbestimmung bei Lohngesprächen sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber. Die fertige Salärbroschüre HF 2015/2016 mit allen möglichen Detailauswertungen ist Ende September 2015 versandbereit. Bis zum Redaktionsschluss dieses Bulletins haben bereits 623 Personen die Broschüre vorbestellt. Ein praxisorientiertes Studium an einer Höheren Fachschule zahlt sich aus. Karriere- und Verdienstchancen unterscheiden sich je nach Studienrichtung jedoch erheblich. So verdient ein Informatiker durchschnittlich CHF 115’000 nach 9.7 Jahren nach Abschluss HF, ein Hotelier CHF 96’700 nach 7.8 Jahren, wer medizinisch-technische Radiologie studiert hat erhält CHF 86’000 nach 13.9 Jahren und Sozialpädagogen beziehen CHF 79’000 nach 6 Jahren.
Personen mit durchschnittlich 28.2 Jahren, die Maschinenbau HF studieren und im letzten Jahr des meist dreijährigen berufsbegleitenden Studiums sind, verdienen im Schnitt CHF 74’800 jährlich. Drei bis vier Jahre nach dem Abschluss als dipl. Maschinentechniker/in HF liegt der Lohn bei rund CHF 85’400 und nach zehn bis elf Jahren bei CHF 107’200. Wer im Jahr 2014 das HF-Studium abgeschlossen hat, war durchschnittlich 29 Jahre alt. Vor 10 Jahren bereits, im Jahr 2004, war das Abschlussalter ebenfalls 29 Jahre. Wer ein HF-Studium beginnt zählt demzufolge über 26 Lenze und weist sechs Jahre Berufserfahrung aus.
richtungen, die mit der Bekanntheit und Positionierung ihres Berufsstands zu kämpfen haben und durch diese Studie hätten profitieren können. In zwei Jahren bietet sich wieder die Gelegenheit, Daten Fachrichtung
HF-Diplomierte
Operationstechnik
HF-Studenten
51
Radiologie
143
Bankenwirtschaft
54
58
Sozialpädagogik
60
121
zu erhalten und Informationen zur Positionierung zu liefern. Eine paradoxe Situation hat sich in der Wirtschaftsinformatik ergeben; es haben nur 15 HF-Diplomierte teilgenommen, zu wenig für eine Vergleichsauswertung mit den eingegangenen Antworten der 73 HF-Studenten.
Teilnehmer
2016 2015/sal_d F H e r / roschü dec.ch Salärbllen: www.o beste
Den Teilnehmern der Salärumfrage wurde an die E-Mailadresse, welche in der Umfrage angegeben wurde, ein Code zugestellt. Der Code berechtigt zum reduzierten Bezug/Erhalt einer (1 Exemplar) Salärbroschüre HF 2015/2016. Die fertige Broschüre wird Ende September 2015 zugestellt.
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Besonders erfreulich ist, dass wir bei der Salärstudie HF auch neue Fachrichtungen für die Salärbroschüre auswerten können: Dank dem Einsatz einiger Höherer Fachschulen konnten wir genügend Daten für eine Auswertung erhalten. Schade dagegen ist, dass sich bei einigen Fachrichtungen wieder nicht genügend Teilnehmer fanden, damit Detailauswertungen ausgearbeitet werden konnten. Leider sind es teilweise Fach-
Teilnehmer nach Alter Dort wo die Schnittstelle Student zu Absolvent ist, ist auch die grösste Datenmenge vorhanden. Bei den HF-Studenten betrifft dies das Alter von ca. 22 bis 30 Jahre und bei den HF-Absolventen 26 bis
Anzahl Teilnehmer nach Alter 500
Diplomiert Student
400
Kosten CHF 10 für Mitglieder CHF 50 für Nicht-Mitglieder
300
Kosten mit Code Kostenlos für Mitglieder CHF 20 für Nicht-Mitglieder
100
200
0
< 25
26–30
31–35
36–40
41–45
46–50
51–55
56–60
> 60
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SALÄRE HF
40 Jahre. In diesen Bandbreiten können fundierte Auswertungen erstellt werden.
Funktion/Jahre nach Abschluss – Betriebswirtschaft 0 = Abschlussjahr
Einblick in die Löhne der Branchen
70%
Die Angehörigen des Kaders gehören nach Funktion mit 481 Teilnehmern zur
60%
Branche
∅-Lohn in 1000
Aus- und Weiterbildung
106.79
Banken/Versicherungen
122.22
Bau/Holz
109.83
Chemie/Pharma
134.70
Gesundheitswesen
99.71
Handel
110.00
Hotellerie/Beherbergung
82.19
Maschinen/Apparate/Instrumente 110.84 öffentliche Verwaltung
118.65
Restauration/Gastronomie
81.54
Tourismus
94.08
Transport/Verkehr/Nachrichten
118.80
übrige Dienstleistungen
121.86
übrige Industrie/Gewerbe
109.36
übrige Industrie-Dienstleistung
105.25
zweitgrössten Teilnehmergruppe. Auf den ersten Blick ist ersichtlich, dass die Mit-
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50% 40% 30% 20% 10% 0%
-3
-2
-1 GL/Direktion Kader
0
1 2 Projektleiter Sachbearbeiter
telwerte der Löhne sehr stark von Branche zu Branche variieren. So verdient man als Kadermitarbeiter der Branche «Banken/Versicherungen» rund 1/3 mehr als in der «Restauration/Gastronomie». Der Begriff «Kader» ist jedoch nach Branchen, Firmengrösse, etc., unterschiedlich definiert.
Berufliche Entwicklung der dipl. Betriebswirtschafter/innen HF zum Abschlussjahr Das erste Mal konnten diesmal auch HFStudierende an der Salärstudie teilnehmen. 1’173 Studenten lieferten uns Daten, die aufzeigen, wie sich die beruflichen Karrieren der HF-Studierenden bis zur Pensionierung entwickeln.
3–4
5–7 Assistent
8–12
Bei allen Bereichen, die je über 120 Teilnehmer der HF-Diplomierten und der HF-Studenten aufweisen, sind detailliertere Auswertungen möglich. In der HF-Fachrichtung «Betriebswirtschaft» konnten wir bei den Absolventen wie auch bei den Studenten über 200 Teilnehmer verzeichnen. Die Studierenden der HF-Fachrichtung «Betriebswirtshaft» sind mit über 60% in der Funktion als «Sachbearbeiter/in / Fachspezialist/in» zu finden. Nach dem Abschluss nimmt die Funktion «Angehörige des Kaders» laufend zu und nach 2 Jahren erfolgreich als HF-Diplomierter ist es die dominierende Funktion. v
Lohnentwicklung nach HF-Bereichen Anzahl Jahre nach HF-Abschluss, vom Studenten (Minus-Zahl) bis zur Pensionierung (0 = Abschlussjahr)
* 150 140 130 120 110 100 90 80 70 60 50 -3
-2
* CHF in Tausend
-1
0
1
2 3–4 ∅ Hotellerie und Tourismus ∅ Technik
5–7
8–12 ∅ Gesundheit ∅ Wirtschaft
13–17
18–22
23–27
> 27
Bei den HF-Fachrichtungen innerhalb des gleichen HF-Bereichs bestehen Unterschiede in der Lohnentwicklung. So verdienen beispielsweise nach 3 – 4 Jahren Elektrotechniker HF durchschnittlich CHF 90’200 und Gebäudetechniker HF im Durchschnitt CHF 101’100. Nach 8 – 12 Jahren erhält der Elektrotechniker HF ∅ CHF 110’000 und der Gebäudetechniker HF ∅ CHF 109‘000.
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ENGLISCHE TITEL
Wer verwendet englische Titel? Die Schweiz hat mit einer Aussenhandelsquote (Export/Import im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt) von über 2/3 eine hohe wirtschaftliche Verbindung mit dem Ausland. Eine wichtige Schnittstelle sind jene Menschen, die im oder mit dem Ausland arbeiten. Die Prozesse, welche die Auftragsabwicklung begleiten, werden laufend optimiert, ja zum Teil auch radikal reduziert. Ziel war und ist immer, Hindernisse für einen reibungslosen Ablauf beiseite zu räumen. Auch bei den fehlenden englischen Titeln wurde mit «Behelfstiteln» gearbeitet, damit auch die gegenseitige Kompetenzanerkennung verständlich gemacht werden konnte. Dies ist nicht erst seit einigen Jahren so, diese Realität besteht bereits seit Jahrzehnten. Damit diese «Behelfstitel» jetzt durch offizielle englische Titel abgelöst werden können, muss ein wichtiger Aspekt berücksichtigt werden: Die offiziellen englischen Titel müssen Hindernisse aus dem Weg räumen und diese nicht nur verschieben. Nur wenn schliesslich die Firmen und die Titelbenutzer von der Wirksamkeit überzeugt sind, werden diese Titel auch in der Arbeitswelt benutzt. Treffen die englischen Titel auf das KISS (Keep it short and simple) zu, also einfach und verständlich ohne zusätzlichen
Erklärungsbedarf, dann werden sie ein Erfolg werden. Die offiziellen englischen Titel für die Höheren Fachschulen gehen innerhalb des Projekts «Englische Titelbezeichnungen für die Abschlüsse der Berufsbildung» in die letzte Phase. Im ODEC Bulletin Dezember 2015 werden wir voraussichtlich abschliessend informieren können.
Dass es englische Titel gibt, ist nicht für alle HF-Diplomierten gleich wichtig Unsere Umfrage zu den Salären HF beinhaltete auch die Frage: «Verwenden Sie in
Verwendung englischer Titel: Ergebnis über alle Teilnehmer
0%
10%
20%
30%
40% nein
50%
60%
eher nein
eher ja
70%
80%
90%
100%
ja
Verwendung englischer Titel nach: HF-Diplomierten HF-Studenten Tourismus Maschinen/Apparate/Instrumente Hotellerie/ Beherbergung Gesundheitswesen Bau/Holz Banken/ Versicherungen 0%
8
25%
50% nein
75%
100% eher nein
25% eher ja
50%
75% ja
100%
Ihrem Beruf regelmässig einen englischen Titel?». Über 3’200 HF-Diplomierte und HFStudenten haben geantwortet. Nachfolgend stellen wir Auszüge aus den Erkenntnissen dar. Eine detailliertere Auswertung ist als PDF auf unserer Website www.odec.ch hinterlegt, wir informieren darüber in unserem monatlichen Newsletter. Über 99 % der Umfrage-Teilnehmer hatten zur Zeit der Umfrage den Anstellungsort in der Schweiz. 1% haben keine Angabe zum Anstellungort angegeben. Rund ein Drittel der Teilnehmer verwenden einen englischen Titel im Beruf. Davon 20% regelmässig und 13% eher regelmässig, aber weitere 20% haben mit «eher nein» geantwortet, was heisst, nicht regelmässig, aber auch schon verwendet. 47% verwenden keinen englischen Titel und haben demzufolge auch keinen Bedarf dafür. Nur wer «nein» gewählt hat, weisst keinen Bedarf an einem englischen Titel aus.
Auszug Auswertung nach Branchen Wird vom Aussenhandel gesprochen ist schnell von den Branchen die Rede. Nachfolgend beschränken wir uns bei den Branchen auf die vier grössten Teilnehmergruppen und zwei zusätzliche Gruppen, welche mit internationaler Mobilität verbunden werden. Zusätzlich wird ein Augenmerk auf die Unterschiede von HF-Diplomierten und HF-Studenten gelegt. Auf den ersten Blick kann gesagt werden, dass die Verwendung eines englischen Titels vom export- und inlandorientierten Markt abhängig ist. Dies ist nicht verwunderlich, da ja auch genau hier die englischen Titel benötigt oder eben nicht benötigt werden. Bei den Teilnehmern der schweizerischen Branchen «Hotellerie» sowie «Tourismus» geben über 40% der Diplomierten HF an, englische Titel regelmässig zu benutzen und weitere rund 20% «eher regelmässig». Berücksichtigt man, dass viele HF-Diplomierte dieser Branchen im Ausland leben, wird ersichtlich, dass hier ein sehr hoher Bedarf an englischen Titeln vorliegt. Die Studenten stehen den Diplomierten in der Verwendung von englischen Titeln etwas nach, aber haben auch einen
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ENGLISCHE TITEL
Verwendung englischer Titel nach Funktionen Gesamtergebnis Selbständig Erwerbender
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hohen Bedarf. Es gilt zu berücksichtigen, dass viele dieser Studenten ein Vollzeitstudium mit Praktika absolvieren. Auch in der stark exportorientierten Branche der «Maschinenindustrie» verwenden 50% der HF-Diplomierten und -Studenten einen englischen Titel «regelmässig» oder «eher regelmässig».
Bei Branchen, die unter dem starken Schweizer Franken leiden, leiden auch die HF-Diplomierten unter einem noch nicht vorhandenen, dem offiziellen HF-Abschluss entsprechenden englischen Titel
GL/Direktion Kader Projektleiter Sachbearbeiter Assistent 0%
20% nein
40%
60%
eher nein
80% eher ja
100% ja
Verwendung englischer Titel nach Fachrichtungen mit über 200 Teilnehmern Maschinenbau Informatik
Bei den grossen Branchen verwenden nur wenige Teilnehmer aus dem «Bau» «regelmässig» einen englischen Titel, dasselbe gilt für das «Gesundheitswesen». Beide Branchen sind inlandorientierte Branchen. Bei den «Banken/Versicherungen» verwenden rund 30% einen englischen Titel «regelmässig» oder «eher regelmässig». Bei diesen ebenfalls eher inlandorientierten Branchen gaben die HF-Diplomierten und -Studenten ein recht ähnliches Bild ab.
Auszug Auswertung nach Funktionen Werden die Teilnehmer nur nach der Funktion ausgewertet, bietet sich ein eher unerwartetes Bild. Unabhängig der Funktion der Teilnehmer ist das Verwenden von englischen Titeln fast identisch, einzig die «selbständig Erwerbenden» verwenden einen englischenTitel nur halb so viel. Es scheint, dass die Ausbildung und spätere Weiterbildung zur Erreichung einer höheren Funktion keinen Einfluss auf die Verwendung der Titel haben. Interessant wird eine detaillierte Auswertung in Verbindung mit der Branche.
Auszug Auswertung nach Fachrichtung
Hotellerie/ Gastronomie Elektrotechnik Betriebswirtschaft Bau 0%
20% nein
40%
60%
eher nein
80% eher ja
100%
Da die meistern HF-Fachrichtungen auch mit einer Branche korrespondieren, ergeben sich bei den Fachrichtungen «Maschinenbau», «Hotellerie» und «Bau» ähnliche Ergebnisse, wie in deren Branchen. Interessant sind die Fachrichtungen «Informatik» und «Betriebswirtschaft»; diese beiden Fachrichtungen sind in allen Teilen der Wirtschaft zu Hause und verwenden ähnlich viel einen englischen Titel. Auch hier wird es sich in der Detailauswertung zeigen, ob es Schwerpunkte gibt.
ja
Auszug Auswertung nach Einsatzgebiet
100%
Über 30% verwenden einen englischen Titel «regelmässig» oder «eher regelmässig». Unser jahrelanger Einsatz für englische Titel hat sich also gelohnt. Wären die Forderungen nicht laufend vom ODEC oder der Konferenz HF für englische Titel gestellt worden, wäre eine Lösung noch nicht in Sichtweite. Die Umfragen des ODEC haben wesentlich dazu beigetragen, dass die HF-Diplomierten ein Profil erhalten. Dazu gehören auch die Fragen, «wer benötigt und verwendet einen englischen Titel» und «wer ist international tätig». Nur über fundierte Informationen der Betroffenen, kann aufgezeigt werden, wo die Stärken und die Bedürfnisse der HF-Diplomierten sind und wo wir uns engagieren müssen, denn die Mitglieder sind unsere Leitplanken zum Ziel. v
Verwendung englischer Titel nach Einsatzgebiet mit über 300 Teilnehmern Verkauf/Marketing
Wer sein Einsatzgebiet gegen aussen vertritt und mit anderen Firmen arbeitet, wie «Verkauf/Marketing» benutzt einen englischen Titel viel regelmässiger als Teilnehmer, die primär im eigenen Haus tätig sind, wie «Pflege/Betreuung», die praktisch keine englischen Titel verwenden.
Fazit
Produktion
Pflege/Betreuung
Informatik
Engineering
0%
20% nein
40% eher nein
60%
80% eher ja
ja
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INTERVIEW
Mit Stefan Leemann* sprach Benjamin Anderegg
«Radio machen war mein Bubentraum» Für Stefan Leemann erfüllte sich ein Bubentraum: Er ist heute Radiomoderator – zumindest ehrenamtlich. Im Interview erzählt er, wie es dazu kam und wie er sich beruflich vom Elektroniker zum Consulting Systems Engineer aus- und weiterbildete. Herr Leemann, Sie arbeiten ehrenamtlich als Moderator bei Radio Stadtfilter für die Sendungen «QuartierRadio Oberwinterthur» und «Stadtfilter Killer Hitparade». Wie reagieren Sie, wenn Sie sich bei einer Livesendung verhaspeln? Am Anfang gab es das recht oft. Es ist wichtig, einen Sendeablauf und Notizen bereitzuhalten. Mit der Zeit habe ich gelernt, weiterzusprechen und zu versuchen, so schnell wie möglich wieder auf den Weg zurückzukommen – als ob nichts gewesen wäre. Stichwortartige Notizen helfen mir dabei. Wichtig ist es weiter, sich mit seiner Stimme abzufinden und nicht immer zu denken: «Das tönt ja fürchterlich.» Wie sind Sie darauf gekommen, Radiomoderator zu werden? Das war ein Zufall. Vor etwa drei Jahren wurden Leute gesucht, die sich gerne für eine Radiosendung aus ihrem Wohnquartier engagieren wollten. Radio machen war mein Bubentraum. Am Anfang wollte ich nur die Technik betreuen und andere reden lassen. Heute übernehme ich alles. Welche Ziele möchten Sie bei Radio Stadtfilter noch erreichen? Mein Ziel ist, eine Sendung zu haben, die bekannt ist und wo «jeder» weiss, dass er einfach einschalten kann. So wie «jeder» weiss, dass am Sonntagmittag die Hitparade auf SRF 3 oder um 6.50 Uhr «Bärchen und Hasi» auf Radio Energy läuft (lacht).
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Wie viele Stunden pro Woche sind Sie als Radiomoderator tätig? Ich betreue im Moment zwei Sendungen im Monat, die je eine Stunde dauern: QuartierRadio Oberwinterthur jeweils am dritten Samstag im Monat von 12 bis 13 Uhr und die Stadtfilter Killer Hitparade jeden dritten Sonntag im Monat von 12 bis 13 Uhr. Die Vorbereitung beansprucht je nach Inhalt zwei bis vier Stunden pro Sen-
dung. Dazu kommen verschiedene Spezialsendungen, wo wir bis zu sechs Stunden senden, sowie Livesendungen, in denen wir von Events live berichten. Auch beruflich versorgen Sie Kundinnen und Kunden mit Informationen. Um was für Informationen geht es da? Ich bin bei Cisco Systems im Bereich Enterprise Networking – genauer gesagt im Spezialgebiet Mobility – tätig, wo es hauptsächlich um WLAN und Unified Access geht, also die weitestmögliche Vernetzung von Menschen, Daten, Prozessen usw. in einem Unternehmen. Dazu gehört zum Beispiel der Zugriff von zu Hause aus auf elektronische Geschäftsdaten. Als Consulting Systems Engineer bin ich dafür zuständig, dass unsere Kundinnen und Kunden mit den Informationen versorgt sind, die sie für anstehende Mobility-Projekte benötigen. Die Kundinnen und Kunden sollen auch wissen, in welche Richtung sich Technologien und Produkte entwickeln, um ihre Planung darauf abstimmen zu können. Worauf müssen Sie achten, damit diese Informationen zielgruppengerecht übermittelt werden? In unserem sehr spezialisierten, technischen Umfeld ist das oft eine Gratwanderung. Wenn zum Beispiel ein technischer Leiter und der Finanzchef im Meeting sitzen, langweilt sich der eine sehr schnell, wenn es um finanzielle Fragen geht. Der andere versteht sofort nicht mehr, von was wir sprechen, wenn es um die technischen Details geht. Das wichtigste ist die Vorbereitung, damit ich genau weiss, wer mit welchen Erwartungen an der Sitzung teilnimmt. Cisco Systems bietet Unternehmen Lösungen an, damit Mitarbeitende von überall her auf das Firmennetzwerk zugreifen können. Für welche Unternehmen (Grösse, Branche) macht dies Sinn?
Grundsätzlich ist die Grösse des Unternehmens nicht ausschlaggebend, sondern das Bedürfnis nach Mobilität. Das ist bei allen da. Die Mitarbeitenden erwarten immer mehr, dass im Büro die gleichen Funktionen wie zu Hause zur Verfügung stehen, was für die Unternehmen oft eine grosse Herausforderung darstellt. Damit Firmen auch in Zukunft für junge Mitarbeitende attraktiv bleiben, ist es sehr wichtig, dass sie in neue Technologien und Möglichkeiten investieren. Heute ist es möglich, eine IT-Umgebung zur Verfügung zu stellen, die es den Mitarbeitenden erlaubt, auch von zu Hause aus zu arbeiten. Damit können wir zum Beispiel dem Verkehrsproblem mit vollen Zügen und Strassen entgegenwirken, da nicht mehr alle Mitarbeitenden um 8 Uhr am Arbeitsplatz erscheinen müssen. Ursprünglich haben Sie Elektroniker gelernt und waren dem Strom zum Greifen nahe. Nun geht es in Ihrem Arbeitsalltag um Clouds und mobile Zugriffe. Was hat Sie dazu bewogen, in die IT-Branche zu wechseln? Das war bei mir eine «natürliche» Weiterentwicklung. Nach der Lehre habe ich als Elektroniker an der Universität Zürich gearbeitet und mich an der Technikerschule (TS), heute Höhere Fachschule, im Bereich Informatik ausgebildet. Dabei wurde mir klar, dass ich näher bei der Hardware bleiben wollte, da Software programmieren nicht mein Lieblingsthema war. Bald erhielt ich ein Angebot, als Netzwerktechniker zu arbeiten. Es ging schnell vorwärts, weil ich vor dem Jahr 2000 im richtigen Moment einsteigen konnte. In dieser Zeit investierten die Firmen stark in die Ausbildung der Mitarbeitenden. Ich erhielt die Zertifizierung Cisco CCIE, was mir alle Türen öffnete. Welches waren die wichtigsten Weiterbildungsschritte bis zum Consulting Systems Engineer? In meinem Umfeld ist stetige Veränderung und Weiterbildung unabdinglich. Nach der Lehre und der TS war der CCIETitel der bedeutendste Schritt in meiner Karriere. Mein mehrmonatiger Sprachaufenthalt in den USA hat meine berufliche Qualifikation ebenfalls entscheidend verbessert. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Vorteile von Weiterbildungen an Höheren Fachschulen? Für mich war es eine gelungene Mischung aus praktischem Arbeiten und Aus-
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INTERVIEW
bildung. Es passt super ins Schweizer Ausbildungskonzept mit der Berufslehre und stellt eine sehr gute Alternative zu einem Hochschulstudium dar.
Welche Stilrichtung mögen Sie am liebsten? Bei der Blasmusik ist es die moderne Unterhaltungsmusik. Leider spiele ich aus Zeitgründen momentan in keinem Verein mit, engagiere mich aber noch in einer Guggenmusik. Das ist vom Probeaufwand her nicht so intensiv. Wir pflegen dort einen sehr rockigen Stil.
* Steckbrief Name: Jahrgang: Nationalität: Wohnort: ODEC-Mitglied:
Stefan Leemann 1972 Schweiz Oberwinterthur seit 1996 Aktuelle berufliche Tätigkeit Consulting Systems Engineer bei Cisco Systems
} } } } } } } } }
seit 2014 2009 – 2014 2005 – 2009 2004 – 2005 2002-2004 2001 – 2003 1999 – 2001 1996 – 1999 1993 – 1996
Berufliche Erfahrung Cisco Systems, Consulting Systems Engineer Enterprise Networking Avaya EMEA, Consulting Systems Engineer Cisco Systems, Systems Engineer Symbol Technologies, Consulting Systems Engineer Schweiz. Technische Fachschule Winterthur (STFW), Lehrer (Teilzeit) Netcloud AG Winterthur, Senior Consulting Engineer Allcom AG Du ̈bendorf, System Engineer / System Engineer Manager Trimpex AG Rapperswil, System Engineer Physisch-Chemisches Institut der Universität Zu ̈rich, Elektroniker
} 1993 – 1996 } 1988 – 1992 } 1979 – 1988
Ausbildung Informatik TS (STFW) Elektroniker, Metallarbeiterschule Winterthur Schule Winterthur
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Diplome Avaya APSS und APDS UC, Networking und Video 10 Jahre CCIE Certified Wireless Network Administrator, CWNA Cisco Wireless LAN Design Specialist Cisco Certified Design Professional CCDP #CSCO10154631 Cisco Certified Internetwork Expert CCIE ISP-Dial #5846 Informatiker TS Elektroniker
2009 – 2013 27.04.2010 06.09.2004 17.06.2003 07.07.2000 27.04.2000 1996 1992
Was schätzen Sie am Engagement des ODEC? Ich finde es hervorragend, wie engagiert sich der Verband für die Anerkennung unserer Ausbildung im In- und Ausland einsetzt. Sie sind der Präsident des Quartiervereins «Eichwäldli». Weshalb ist Ihnen das Engagement für Ihr Wohnquartier wichtig? Seit bald 20 Jahren bin ich in einem internationalen Umfeld tätig. Bei mir im Quartier habe ich aber fast niemanden gekannt – das wollte ich ändern. Zudem möchte ich mit diesem Engagement etwas an die lokale Bevölkerung zurückgeben und bei der Quartierentwicklung mithelfen. Was gehört zu Ihren Aufgaben als Präsident? Der Quartierverein ist ein klassischer Verein mit Anlässen über das ganze Jahr verteilt. Wir versuchen für jede Generation
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und jede soziale Gruppe im Quartier etwas zu organisieren. Als Präsident bin ich zuständig für die Organisation der Vorstandssitzungen. Gegenüber der Stadt bin ich die Ansprechperson. Seit letztem Jahr organisieren wir den Wachshandel für das Kerzenziehen in Winterthur und tragen damit viel dazu bei, dass es diese Aktivität weiterhin gibt. Zudem können wir mit dem Gewinn die Organisation «Abenteuer Hüttenbau» in Winterthur unterstützen, die Kindern ein sehr interessantes Ferienprogramm anbietet. Sie spielen seit Ihrer Kindheit Trompete. Was bedeutet Ihnen die Musik? Neben allen Tätigkeiten ist das Trompete spielen ein Ausgleich für mich. Da kann ich komplett abschalten und denke an überhaupt nichts, was mit dem «normalen» Alltag zu tun hat. Das schönste ist ein Konzert draussen, wenn die Sonne scheint und ich alles um mich herum vergessen kann.
Auch Trompete zu spielen, benötigt viel Energie und Kraft. Wo und wie laden Sie Ihre «Energiebatterien» wieder auf? Bei mir ist es eher so, dass ich beim Trompete spielen Energie für den Alltag auflade. Mit der richtigen Technik ist es nicht anstrengend. Sie sind verheiratet und Vater von zwei Kindern. Wie bringen Sie Familie, Vereinstätigkeit und Job unter einen Hut? Manchmal ist es schwierig, den Job mit der Familie zu vereinbaren. Ich war schon immer viel unterwegs und von daher ist es bei uns «normal», dass ich nicht immer zuhause bin. Sophia, meine Frau, kommt gut mit der Situation zurecht. Für sie ist das nicht immer cool, aber sie managt das sehr gut. Ohne diese Unterstützung wäre es nicht möglich, so viele Aktivitäten auszuüben. Ich versuche, am Abend zwischen 17 und 20 Uhr zu Hause zu sein und nicht zu arbeiten. Zudem macht der Quartierverein sehr viel für die Familie, daher sind wir oft gemeinsam dabei. Die IT-Welt dreht sich sehr schnell. Mit welchen technologischen Entwicklungen rechnen Sie in Ihrer Branche in den nächsten Jahren? Im Moment bewegt sich sehr viel mit «Internet of Everything» – der Vernetzung von Menschen, Prozessen, Daten und «Dingen». Wir rechnen damit, dass in Zukunft vieles miteinander verbunden ist und über ein Netzwerk kommuniziert. Es wird davon ausgegangen, dass diese Vernetzung erst zu ein bis zwei Prozent erreicht ist. Wir von Cisco sehen es als unsere Aufgabe an, unsere Kundinnen und Kunden bei der Vernetzung zu unterstützen. Ein weiteres Thema, das mich beschäftigt, ist, wie wir für das Internet of Everything genug Energie (Strom) bereitstellen können, ohne die Umwelt weiter so extrem zu belasten. Es wird mir ganz sicher nicht langweilig und ich freue mich, in den nächsten Jahren aktiv mitzuhelfen, dass die Digitalisierung weiter vorangetrieben wird. Das Interview wurde schriftlich geführt
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SPRACHEN LERNEN
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Sprachen lernen, aber wie? Wer international arbeiten will oder gerne auf Reisen geht, kommt nicht darum herum sich mit Sprachen zu beschäftigen. Im Ausland mit Einheimischen sprechen zu können, öffnen ganz andere Perspektiven und Zugänge zum Land und zur Bevölkerung. Für das Reisen genügen zu Beginn elementare Grundkenntnisse oder auch schon einzelne Sätze oder Wörter. Beruflich wird da schon einiges mehr gefordert, mindestens Level B2.
Angaben beruhen auf statistischen Werten für die Sprache Englisch bei einem Sprachkurs 1x die Woche à 2 Lektionen in der Schweiz und einem intensiven Sprachtraining (30 Lektionen/Woche) im Ausland.
Wie kann jetzt aber die Sprache effizient erlernt werden? Da müssen wir ehrlich sein, nur wenigen ist es in den Schoss gefallen, Sprachen in der Theorie und mit geringem Aufwand, beispielsweise mit wöchentlich 1 bis 2 Stunden in einer Sprachschule, zu lernen. Dies wiederspricht eigentlich auch dem Typus des HF-Diplomierten, der anwendungs- und umsetzungsorientiert arbeitet; die meisten lernen in der Praxis und anwendungsorientiert am besten.
Lernkurven: Sprachtraining im Ausland vs. Sprachkurs in der Schweiz
Nachfolgend ein Bericht unseres Bildungspartners «Boa Lingua Business Class» zu diesem Thema. Visualisierung des Lernerfolgs
Kurs im Ausland vs. Kurs in der Schweiz
1 Jahr
9 Mt
stimmten Niveau zugeordnet werden. Die untenstehende Grafik zeigt, wie viele Wochen Sprachkurs im Ausland im Schnitt benötigt werden, um eine gewu ̈nschte Stufe zu erreichen im Vergleich zu einem Sprachkurs in der Schweiz. Die 6 Mt
18 Wo
15 Wo
12 Wo
9 Wo
6 Wo
3 Wo
Der europäische Referenzrahmen erfasst die jeweiligen Sprachkenntnisse in einer einheitlichen Skala von sechs Niveaustufen: A1, A2, B1, B2, C1 und C2. Die meisten offiziellen, internationalen Sprachdiplome können einem be-
C2
Schlussfolgerung
C1
B2
B1
A2
A1 C2 - Muttersprachliche Sprachbeherrschung (Diplom: CPE) C1 - Fortgeschrittene Sprachanwendung (Diplom: CAE) B2 - Höhere, selbstständige Sprachanwendung (Diplom: FCE) B1 - Selbstständige Sprachanwendung (Diplom: PET) A2 - Höhere elementare Grundstufe A1 - Elementare Sprachanwendung
Der Lernerfolg im Ausland ist gestu ̈tzt auf Erfahrungswerten unserer Kunden und Aussagen einiger namhafter Partnerschulen. Die Auslandkurve basiert auf 25–30 Lektionen/Woche Kontaktstunden im Klassenzimmer, täglichen Hausaufgaben und täglicher praktischer Anwendung in der Gastfamilie oder Freizeitaktivitäten. Der Lernerfolg Schweiz basiert auf einem gängigen Kursmodell mit 2 Lektionen pro Woche und den entsprechenden Hausaufgaben. Die Migros Klubschule setzt für die Erreichung eines Sprachlevels bei elementaren Kenntnissen 80–150 Stunden voraus, was 2–3 Semestern entspricht. Bei mittleren bis hohen Levels geht man von 100 –180 Stunden für ein Level aus. Der effektive Lernerfolg ist zudem von diversen Faktoren wie Startlevel, Aufnahmefähigkeit, Budget, Ehrgeiz, Alter und Muttersprache abhängig. Die Kurve ist auf ambitiöse Deutschschweizer Lernende ausgerichtet, kann aber von Person zu Person variieren.
Lernerfolg Ausland Lernerfolg Schweiz Quellen: Cambridge Academy of English, London School of English, EC Language Schools, ELC Brighton, Migros Klubschule
Ein Sprachkurs in der Schweiz eignet sich bestens, um das Level zu halten, es dauert jedoch lange, bis Sie signifikanten Fortschritt erzielen. Wenn Sie wenig Zeit haben und schnell den grösstmöglichen sprachlichen Fortschritt erzielen müssen, sollten Sie einen Sprachaufenthalt im Ausland ins Auge fassen. In nur 3 Wochen können Sie sich bei elementaren Kenntnissen um eine ganze Stufe verbessern, bei mittleren Kenntnissen um eine halbe Stufe. In nur 3 Wochen erhalten Sie 90 Lektionen Unterricht plus Hausaufgaben plus tägliche aktive Anwendung in der Freizeit. Beim Kurs im Ausland gilt zudem: Start jeden Montag, Durchführung garantiert, bereits ab einer Woche möglich. v
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SPEZIALANGEBOTE
Krankenpflege-Zusatzversicherung ODEC führt für seine Mitglieder und deren Familienangehörigen im gleichen Haushalt drei Kollektivverträge für die Krankenpflegezusatzversicherung. Unsere Partner sind Helsana-Gruppe (Helsana, progrès, sansan, avanex, aerosana), Sanitas und Swica, alles qualitativ hochstehende Versicherer mit attraktiven Produkten. Dank diesen Kollektivverträgen sparen Sie und Ihre Familienangehörigen bis zu 25% auf den Zusatzversicherungen je nach Partner und gewählten Produkten. ODEC-Mitglieder, welche bereits bei einem dieser Partner versichert sind, können ohne Gesundheitsprüfung mit den identischen Produkten in die günstigere Kollektivversicherung derselben Krankenkasse wechseln. Für einen Versicherungswechsel ist in aller Regel der 30. September 2015 Kündigungstermin. Ein Beitritt in die Kollektivversicherung ist bis 1 Jahr vor dem AHV-Alter möglich. Sie finden auf www.odec.ch/verguenstigungen weitere Informationen sowie ein Formular für die Offertbestellung, respektive den Übertritt in die Kollektivversicherung. v
VISION «Wir sind der Interessensvertreter aller dipl. Absolventeninnen und Absolventen HF» LEITBILD ODEC «Wir müssen die Veränderung sein, welche wir in der Welt sehen wollen» | Mahatma Gandhi (1869–1949) Wir vertreten unsere Interessen | Wir sind ein primär national tätiger Absolventenverband. Wir sind autonom und politisch unabhängig. Wir stellen uns der Dynamik des Wettbewerbs | Wir vertreten die dipl. Absolventen Höherer Fachschulen. In der Schweiz, in Europa, weltweit.
Sonderkonditionen bei Zurich Connect
Wir stehen für unseren Berufsstand ein | Als nationaler Verband tragen wir grosse Verantwortung. Im Bildungssystem Schweiz vertreten wir unsere Mitglieder gewissenhaft.
Zurich Connect, der Onlineversicherer von Zurich, bietet vorteilhafte Sonderkonditionen für Motorfahrzeug-, Hausrat-, Privathaftpflicht- und Gebäudeversicherung. Mitglieder vom ODEC profitieren von einem Tarif, der günstiger ist als derjenige im Agentenvertrieb und dem für jedermann zugängliche Onlinevertrieb. Nebst den günstigeren Prämien profitieren Sie von Help Points und flexiblen Einjahresverträgen. Auf Familienfahrzeuge (Minivan, Compactvan) werden zusätzliche Rabatte gewährt und Personen unter 30 Jahren erhalten in der Hausratversicherungen einen Jugendrabatt.
Wir knüpfen Kontakte | Wir erweitern ständig unser nationales und internationales Netzwerk. Damit wir unsere Beziehungen einfacher spielen lassen können.
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Wir begegnen Neuem mit Zuversicht | Wir denken innovativ. Unsere Arbeit soll von den Mitgliedern mit «wieso nicht» anstelle von «ja, aber» kommentiert werden. Wir fördern unser Image | Es ist unsere Aufgabe, unseren Berufsstand zu fördern und klar zu positionieren. In der Wirtschaft, in der Politik, in der Öffentlichkeit. Wir sind Partner | Die Beziehungen zu unseren Mitgliedern basieren auf zwischenmenschlichen Grundwerten. Dazu gehören Fairness und gegenseitige Achtung. Wir agieren mit Weitblick | Wir nehmen Einfluss auf die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten unserer Mitglieder. Dabei orientieren wir uns am aktuellen und künftigen Geschehen. Wir sind effektiv | Wir investieren die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen sinnvoll. Dabei orientieren wir uns an den Bedürfnissen unserer Mitglieder.
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SPEZIALANGEBOTE
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Topaktuelle Spezialangebote des ODEC Im Herbst werden wieder einige Spezialangebote des ODEC topaktuell. Die Krankenkassen müssen überprüft werden, eventuell neue Winterreifen gekauft oder neue Lohnverhandlungen als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber geführt werden. Detaillierte Informationen zu den Vergünstigungen für ODEC Mitglieder finden Sie auf www.odec.ch/verguenstigungen
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NEWS HF | ODEC-INFO
News HF Neuer Rektor an der HF TGZ Im Herbst 2015 tritt Jean-Daniel Zwahlen nach über 30 Jahren als Rektor der HF TGZ Polygrafische Akademie Zürich zurück. Aus über 50 Bewerbungen wählte der Schulvorstand den Ökonomen und Pädagogen Roberto Gallo zum Nachfolger als neuen Rektor der Schule. Zusätzliche Informationen finden Sie auf www.tgz.ch
Neuer Schulleiter an der ibW Seit Frühling 2015 hat Patrick Burger das Zepter als Leiter der Teilschule Wirtschaft an der ibW Höhere Fachschule Südostschweiz übernommen. Der 41jährige Wirtschaftsinformatiker und Experte in Leadership führte während der letzten vier Jahre bei der AKAD als Schulleiter die Höhere Fachschule Bank und Finanz und die Höhere Fachschule Versicherungen. www.ibw.ch
Neu: Die Höhere Fachschule Rheintal Um das Image der Höheren Fachschule noch besser und prominenter zu platzieren und zu vermarkten, hat das Berufsund Weiterbildungszentrum in Buchs (bzb) die Höhere Fachschule Rheintal ins Leben gerufen. Für die Ausbildung von Kadermitgliedern kommt den Höheren Fachschulen (HF) in der Arbeitswelt eine immer grössere Bedeutung zu. Die HF Rheintal bietet die Bildungsgänge «Betriebswirtschaft», «Wirtschaftsinformatik», sowie «Agrotechnik» an. Zusätzliche Informationen finden Sie auf www.hf-rheintal.ch
Einer der dienstältesten HF-Kämpfer wird pensioniert 25 Jahre lang leitete Hans Müller die Höhere Fachschule Uster. Er wurde zu einem leidenschaftlichen Verfechter des HF-Abschlusses. Hunderte von qualifizierten Dipl. HF wurden unter seiner Obhut ausgebildet. Erst die Marke «Technikerschule» dann «Höhere Fachschule»
wurde in der Umgebung von Uster zu einem Begriff.
Die IBZ Schulen feiern 70 Jahre Heute ist die Höhere Berufsbildung aus der Schweiz nicht mehr wegzudenken. In den 1940er-Jahren wurde erkannt, dass zwischen Handwerkern und Ingenieuren eine Kaderstufe fehlte. Das daraufhin gestartete Weiterbildungsmodell stiess auf Interesse und die IBZ wuchs. Als eine der ersten Privatschulen im Bereich Höhere Berufsbildung wurde die IBZ 1972 eidgenössisch anerkannt. Mittlerweile sind die IBZ Schulen an acht Standorten in der Deutschschweiz präsent. Zusätzliche Informationen finden Sie auf www.ibz.ch v
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AUS- U ND W E ITE RB ILD UNGSA NG EB OTE HF
Detaillierte Informationen zu den aufgelisteten Angeboten sind unter www.odec.ch/bildungsangebote ersichtlich. Die Angebote werden laufend aktualisiert. Der Studienbeginn der hier unten aufgelisteten Bildungsangebote liegt jeweils zwischen 2 und 14 Monaten nach Erscheinungsdatum des ODEC-Bulletins.
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De plus amples informations relatives à ces offres sont disponibles sur www.odec.ch/formations. Les offres y sont actualisées en permanence. Les formations démarrent dans les 2 à 14 mois après la publication du Bulletin ODEC.
Bildungsgänge HF | Filières de formation ES BB = Berufsbegleitend/en emploi ; VZ = Vollzeit/plein temps Start Kt. Organisation Gesundheit / Santé Dipl. Pflegefachfrau/mann HF
16.09.16
VZ
SO
Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Kanton Solothum
Künste, Gestaltung und Design / Arts visuels, Arts appliqués et Design Dipl. Gestalter/in HF, Bildende Kunst 11.08.16
BB
SG
GBS St.Gallen, Schule für Gestaltung | Weiterbildung
Land- und Waldwirtschaft / Agriculture et économie forestière Dipl. Agrotechniker/in HF Dipl. Förster/in HF Dipl. Agrotechniker/in HF Dipl. Weinbautechniker/in HF Dipl. Agrotechniker/in HF
16.08.16 01.01.16 24.10.16 24.10.16 24.10.16
VZ VZ BB BB VZ
BE GR SG ZH ZH
INFORAMA ibW Höhere Fachschule Südostschweiz Berufs- und Weiterbildungszentrum bzb Strickhof; Höhere Fachschule Lindau Strickhof; Höhere Fachschule Lindau
Technik / Technique Dipl. Techniker/in HF, Informatik Dipl. Techniker/in HF, Konstruktionstechnik Dipl. Techniker/in HF, Systemtechnik Dipl. Techniker/in HF, Energietechnik Dipl. Techniker/in HF, Betriebstechnik Dipl. Techniker/in HF, Gebäudeautomatik Dipl. Techniker/in HF, Logistik Dipl. Techniker/in HF, Bauführung - Hochbau/Tiefbau Dipl. Techniker/in HF, Bauplanung - Architektur Dipl. Techniker/in HF, Bauführung - Hochbau/Tiefbau Dipl. Techniker/in HF, Bauführung - Holzbau Dipl. Techniker/in HF, Bauführung - Holzbau Dipl. Techniker/in HF, Bauplanung - Innenarchitektur Dipl. Techniker/in HF, Bauplanung - Ingenieurbau Dipl. Techniker/in HF, Gebäudetechnik - Kälte Dipl. Techniker/in HF, Gebäudetechnik - Heizung Dipl. Techniker/in HF, Bauplanung - Ingenieurbau Dipl. Techniker/in HF, Gebäudetechnik - Klima Dipl. Techniker/in HF, Gebäudetechnik - Sanitär Dipl. Techniker/in HF, Bauplanung - Architektur Dipl. Techniker/in HF, Bauplanung - Innenarchitektur Dipl. Techniker/in HF, ICT-Systemtechnik Dipl. Techniker/in HF Bauführung - Garten- und Landschaftsbau Dipl. Techniker/in HF, Systemtechnik Dipl. Techniker/in HF, Maschinenbau Dipl. Techniker/in HF, Metallbau SMT Dipl. Techniker/in HF, Business Processmanagement Dipl. Techniker/in HF, Elektrotechnik - Elektronik und Energietechnik Dipl. Techniker/in HF, Bauplanung - Architektur und Ingenieurbau Dipl. Techniker/in HF, Bauführung - Hochbau und Tiefbau Dipl. Techniker/in HF, Unternehmensprozesse - Logistik Dipl. Techniker/in HF, Maschinenbau Dipl. Techniker/in HF, Informatik - Applikationsentwicklung und Dipl. Techniker/in HF, Maschinenbau - Kunststofftechnik Dipl. Techniker/in HF, Unternehmensprozesse - Betriebstechnik Dipl. Techniker/in HF, Gebäudetechnik Dipl. Techniker/in HF, Unternehmensprozesse Dipl. Techniker/in HF, Systemtechnik - Energie und Umwelt Dipl. Techniker/in HF, Automation Dipl. Techniker/in HF, Maschinenbau - Produktionstechnik Dipl. Techniker/in HF, Bauplanung - Architektur Dipl. Techniker/in HF, Bauführung - Verkehrswegbau Dipl. Techniker/in HF, Bauführung - Hochbau Dipl. Techniker/in HF, Medizintechnik Dipl. Techniker/in HF, Hochbau Dipl. Techniker/in HF, Tiefbau Dipl. Techniker/in HF, Gebäudetechnik Dipl. Techniker/in HF, Bauführung Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Dipl. Techniker/in HF, Informatik - Wirtschaftsinformatik
15.10.16 15.10.16 15.10.16 15.10.16 15.10.16 15.10.16 15.10.16 25.04.16 25.04.16 25.04.16 25.04.16 25.04.16 25.04.16 25.04.16 10.08.16 10.08.16 10.08.16 10.08.16 10.08.16 10.08.16 10.08.16 08.11.15 04.01.16 18.01.16 20.01.16 15.08.16 15.08.16 16.04.16 16.04.16 16.04.16 16.04.16 16.04.16 16.04.16 16.04.16 16.04.16 16.04.16 01.02.16 05.02.16 05.02.16 10.08.16 31.01.16 02.11.15 09.11.15 06.05.16 09.02.16 09.02.16 19.02.16 10.08.16 15.08.16 15.08.16 18.04.16
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ABB Technikerschule ABB Technikerschule ABB Technikerschule ABB Technikerschule ABB Technikerschule ABB Technikerschule ABB Technikerschule Schweizerische Bauschule Aarau Schweizerische Bauschule Aarau Schweizerische Bauschule Aarau Schweizerische Bauschule Aarau Schweizerische Bauschule Aarau Schweizerische Bauschule Aarau Schweizerische Bauschule Aarau Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern gibb Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern gibb Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern gibb Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern gibb Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern gibb Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern gibb Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern gibb IFA Weiterbildung AG Kant. Gartenbauschule Oeschberg Allgemeine Gewerbeschule Basel Allgemeine Gewerbeschule Basel Allgemeine Gewerbeschule Basel Allgemeine Gewerbeschule Basel IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft sfb Bildungszentrum sfb Bildungszentrum sfb Bildungszentrum Schweiz. Verband für mechanisch-technische Weiterbildung ibW Höhere Fachschule Südostschweiz CAMPUS SURSEE Bildungszentrum Bau AG CAMPUS SURSEE Bildungszentrum Bau AG Höhere Fachschule Medizintechnik GBS St.Gallen, Baukaderschule GBS St.Gallen, Baukaderschule GBS St.Gallen, Baukaderschule GBS St.Gallen, Baukaderschule Höhere Fachschule Schaffhausen HFS Höhere Fachschule Schaffhausen HFS Höhere Fachschule für Technik Mittelland
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AUS - U N D W E I TE R B I LD UNGSA NG EB OTE H F
BB = Berufsbegleitend/en emploi ; VZ = Vollzeit/plein temps Start Kt. Organisation
Dipl. Techniker/in HF, Informatik - Software-Entwicklung Dipl. Techniker/in HF, Elektrotechnik - Energietechnik Dipl. Techniker/in HF, Elektrotechnik Dipl. Techniker/in HF, Elektrotechnik - Automation Dipl. Techniker/in HF, Maschinenbau - Konstruktionstechnik Dipl. Techniker/in HF, Maschinenbau - Produktionstechnik Dipl. Techniker/in HF, Elektrotechnik - Gebäudeautomation Dipl. Techniker/in HF, Unternehmensprozesse Technicien(ne) diplômé(e) ES en génie mécanique - construction Technicien(ne) diplômé(e) ES en génie électrique - électronique Technicien(ne) diplômé(e) ES en télécommunications Dipl. Techniker/in HF, Gebäudetechnik - Heizung Dipl. Techniker/in HF, Gebäudetechnik - Sanitär Dipl. Techniker/in HF, Bauplanung - Innenarchitektur Dipl. Techniker/in HF, Gebäudetechnik - Klima Dipl. Techniker/in HF, Logistik Dipl. Techniker/in HF, Mechatronik Dipl. Techniker/in HF, Polygrafie Dipl. Techniker/in HF, Bauplanung - Architektur Dipl. Techniker/in HF, Informatik Dipl. Techniker/in HF, Systemtechnik - Automation Dipl. Techniker/in HF, Elektronik Dipl. Techniker/in HF, Telekommunikation Dipl. Techniker/in HF, Systemtechnik - Erneuerbare Energien Dipl. Techniker/in HF, Maschinenbau Dipl. Techniker/in HF, Energietechnik Dipl. Techniker/in HF, Informatik Dipl. Techniker/in HF, Architektur Dipl. Techniker/in HF, Elektronik Dipl. Techniker/in HF, Informatik Dipl. Techniker/in HF, Maschinenbau Dipl. Techniker/in HF, Energietechnik Dipl. Techniker/in HF, Elektronik Dipl. Techniker/in HF, Architektur Dipl. Techniker/in HF, Kommunikationstechnik Dipl. Techniker/in HF, Gebäudetechnik (Gebäudeautomation) Dipl. Techniker/in HF, Informatik (Systemtechnik) Dipl. Techniker/in HF, Elektrotechnik-Energietechnik Dipl. Techniker/in HF, IT Services Engineer
BB BB BB BB BB BB BB BB VZ VZ VZ BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB
SO SO SO SO SO SO SO SO VD VD VD ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH
Höhere Fachschule für Technik Mittelland Höhere Fachschule für Technik Mittelland Höhere Fachschule für Technik Mittelland Höhere Fachschule für Technik Mittelland Höhere Fachschule für Technik Mittelland Höhere Fachschule für Technik Mittelland Höhere Fachschule für Technik Mittelland Höhere Fachschule für Technik Mittelland Ecole technique - Ecole des métiers de Lausanne Ecole technique - Ecole des métiers de Lausanne Ecole technique - Ecole des métiers de Lausanne Baugewerbliche Berufsschule Zürich Baugewerbliche Berufsschule Zürich Baugewerbliche Berufsschule Zürich Baugewerbliche Berufsschule Zürich Berufsbildungszentrum Dietikon, Höhere Fachschule Berufsbildungszentrum Dietikon, Höhere Fachschule HF TGZ Polygrafische Akademie Höhere Fachschule Hochbau Winterthur Höhere Fachschule Uster HFU Höhere Fachschule Uster HFU Höhere Fachschule Uster HFU Höhere Fachschule Uster HFU Höhere Fachschule Uster HFU Juventus Technikerschule HF Zürich Juventus Technikerschule HF Zürich Juventus Technikerschule HF Zürich Juventus Technikerschule HF Zürich Juventus Technikerschule HF Zürich Juventus Technikerschule HF Zürich Juventus Technikerschule HF Zürich Juventus Technikerschule HF Zürich Juventus Technikerschule HF Zürich Juventus Technikerschule HF Zürich STFW Schweizerische Technische Fachschule Winterthur STFW Schweizerische Technische Fachschule Winterthur STFW Schweizerische Technische Fachschule Winterthur STFW Schweizerische Technische Fachschule Winterthur Technische Berufsschule Zürich, Höhere Fachschule
Tourismus, Gastgewerbe, Hauswirtschaft / Tourisme, Restauration et Economie familiale Dipl. Hôtelier-Restaurateur HF 12.01.16 VZ Dipl. Hôtelier-Restaurateur HF Div. VZ Dipl. Tourismusfachfrau/mann HF 01.09.16 BB
GR SSTH Schweiz. Schule für Touristik und Hotellerie AG LU Schweiz. Hotelfachschule Luzern SHL LU/BE Höhere Fachschule für Tourismus, HFT Luzern AG
Wirtschaft / Economie Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Dipl. Betriebswirtschafter/in HF - General Management
BE BE BE BE BL SG
Un Professional Bachelor ODEC n’a plus besoin d’expliquer son niveau à Londres. www.odec.ch/pbac_f
18
18.04.16 18.04.16 18.04.16 18.04.16 18.04.16 18.04.16 18.04.16 18.04.16 22.08.16 22.08.16 22.08.16 23.02.16 23.02.16 23.02.16 23.02.16 16.02.16 16.02.16 15.08.16 22.08.16 01.02.16 01.02.16 01.02.16 01.02.16 01.02.16 16.02.16 16.02.16 16.02.16 16.02.16 16.02.16 06.09.16 06.09.16 06.09.16 06.09.16 06.09.16 10.10.16 10.10.16 10.10.16 10.10.16 17.08.16
08.11.15 02.11.15 11.11.15 28.04.16 07.03.16 25.04.16
BB BB BB BB BB BB
IFA Weiterbildung AG Wirtschaftsinformatikschule Schweiz, Stiftung WISS Wirtschaftsinformatikschule Schweiz, Stiftung WISS Wirtschaftsinformatikschule Schweiz, Stiftung WISS HFW BL, Bildungszentrum kvBL, Reinach-Muttenz-Liestal Akademie St. Gallen
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O F F R E S D E FO RMATIO N ET D E FO RMATIO N C O NTIN UE ES
ODEC-Bulletin 3|2015
BB = Berufsbegleitend/en emploi ; VZ = Vollzeit/plein temps Start Kt. Organisation
Dipl. Marketingmanager/in HF Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF Informaticien(ne) de gestion diplômé(e) ES Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF
25.04.16 24.10.16 24.10.16 11.04.16 17.10.16 13.11.15 26.04.16 22.08.16 11.04.16 17.10.16 09.05.16
BB BB BB BB BB BB BB VZ BB BB BB
SG SG SG SG SG SG SG VD ZH ZH ZH
Akademie St. Gallen Höhere Fachschule Rheintal Höhere Fachschule Rheintal KS Kaderschulen KS Kaderschulen Wirtschaftsinformatikschule Schweiz, Stiftung WISS Wirtschaftsinformatikschule Schweiz, Stiftung WISS Ecole technique - Ecole des métiers de Lausanne KS Kaderschulen KS Kaderschulen Wirtschaftsinformatikschule Schweiz, Stiftung WISS
Gesundheit / Santé Bachelor of Science in Ernährung und Diätetik
15.08.15
BB
Div.
FFHS - Fernfachhochschule Schweiz
Technik / Technique NDS HF Baubetriebsmanagement Bachelor of Science Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor of Science Informatik Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor of Science Informatik NDS HF Bau-Energie-Umwelt NDS HF Projekt- und Prozessmangement NDS HF Automation NDS HF Telematik NDS HF Softwareentwicklung NDS HF Wirtschaftsinformatik NDS HF Industrial Management NDS HF Konzepte & Energie Bachelor of Science Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Informatik
26.10.15 15.08.16 15.08.16 15.08.16 15.08.16 15.08.16 15.08.16 08.02.16 09.02.16 18.04.16 18.04.16 18.04.16 18.04.16 18.04.16 20.08.16 15.08.16 15.08.16 15.08.16
BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB
AG BE BE BE BS BS BS SG SG SO SO SO SO SO ZH ZH ZH ZH
Schweizerische Bauschule Aarau FFHS - Fernfachhochschule Schweiz FFHS - Fernfachhochschule Schweiz FFHS - Fernfachhochschule Schweiz FFHS - Fernfachhochschule Schweiz FFHS - Fernfachhochschule Schweiz FFHS - Fernfachhochschule Schweiz GBS St.Gallen, Baukaderschule ibW Höhere Fachschule Südostschweiz Höhere Fachschule für Technik Mittelland Höhere Fachschule für Technik Mittelland Höhere Fachschule für Technik Mittelland Höhere Fachschule für Technik Mittelland Höhere Fachschule für Technik Mittelland Baugewerbliche Berufsschule Zürich FFHS - Fernfachhochschule Schweiz FFHS - Fernfachhochschule Schweiz FFHS - Fernfachhochschule Schweiz
Tourismus, Gastgewerbe, Hauswirtschaft / Tourisme, Restauration et Economie familiale Bachelor in International Hospitality Management 03.08.16 VZ
GR
SSTH Schweiz. Schule für Touristik und Hotellerie AG
Wirtschaft / Economie NDS HF Executive in Business Engineering NDS HF Betriebswirtschaft NDS HF Business Analytik NDS HF Unternehmens- und Mitarbeiterführung NDS HF HR Management NDS HF HR Management NDS HF Betriebliches Management NDS HF Betriebswirtschaft NDS HF Betriebswirtschaftslehre für Führungskräfte - Umfassende Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor of Science Betriebsökonomie NDS HF Unternehmensführung NDS HF Betriebswirtschaft NDS HF Business Banking NDS HF Personalleitung NDS HF Experte in Leadership und Change Management NDS HF Business Banking NDS HF Betriebswirtschaft NDS HF Projektmanagement NDS HF Qualitäts- und Prozessmanagement NDS HF Unternehmensleitung NDS HF Projektmanagement NDS HF Bauprojekt- und Immobilienmanagement NDS HF Experte/Expertin in Leadership NDS HF Marketing- und Verkaufsmanagement NDS HF Human Resource Management NDS HF Qualitäts- und Prozessmanagement NDS HF Marketing- und Verkaufsmanagement NDS HF Human Resource Management NDS HF Unternehmensleitung NDS HF Projektmanagement
AG BE BE BL BL BL BS BS Div. Div. Div. Div. LU LU SG SG SG SG SG SG SG/ZH SG/ZH SG/ZH SG/ZH SG/ZH SG/ZH SG/ZH SG/ZH SG/ZH SG/ZH SG/ZH SG/ZH
ABB Technikerschule HSO Wirtschaftsschule Schweiz AG Wirtschaftsinformatikschule Schweiz, Stiftung WISS HFW BL, Bildungszentrum kvBL, Reinach-Muttenz-Liestal HFW BL, Bildungszentrum kvBL, Reinach-Muttenz-Liestal HFW BL, Bildungszentrum kvBL, Reinach-Muttenz-Liestal Allgemeine Gewerbeschule Basel HSO Wirtschaftsschule Schweiz AG IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft FFHS - Fernfachhochschule Schweiz FFHS - Fernfachhochschule Schweiz FFHS - Fernfachhochschule Schweiz CAMPUS SURSEE Bildungszentrum Bau AG HSO Wirtschaftsschule Schweiz AG Akademie St. Gallen Akademie St. Gallen Akademie St. Gallen Akademie St. Gallen HSO Wirtschaftsschule Schweiz AG Wirtschaftsinformatikschule Schweiz, Stiftung WISS KS Kaderschulen KS Kaderschulen KS Kaderschulen KS Kaderschulen KS Kaderschulen KS Kaderschulen KS Kaderschulen KS Kaderschulen KS Kaderschulen KS Kaderschulen KS Kaderschulen KS Kaderschulen
Weiteres (z.B. NDS) | Autres (p.ex. EPD)
17.10.16 22.04.16 12.05.16 26.01.16 11.03.16 19.08.16 22.01.16 22.04.16 16.04.16 15.08.16 15.08.16 15.08.16 26.09.16 22.04.16 04.12.15 12.02.16 19.02.16 26.08.16 22.04.16 29.04.16 11.04.16 11.04.16 11.04.16 11.04.16 11.04.16 11.04.16 11.04.16 17.10.16 17.10.16 17.10.16 17.10.16 17.10.16
BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB BB
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ODEC-Bulletin 3|2015
E DITO R I A L
IMPRESSUM Editeur: ODEC Association suisse des dipl. ES Secrétariat: Heures de bureau: chaque jour de 8.00 à 12.00 et de 14.00 à 17.30 heures Tél. 052 214 22 40, fax 052 214 22 42 email: info@odec.ch Internet: www.odec.ch Rédaction: Urs Gassmann, Jsabelle Tschanen Contributions rédactionnelles: ODEC case postale 2307, Steiggasse 2 8401 Winterthur email: info@odec.ch Clôture de rédaction: 25 janvier, 25 avril, 25 juillet, 25 octobre Annonces: ODEC Tél. 052 214 22 40, fax 052 214 22 42 email: info@odec.ch Changement d’adresse /Commandes: ODEC, case postale 2307, 8401 Winterthur email: info@odec.ch Parution: Le bulletin paraît 4 fois par an: 1er mars, 1er juin, 1er septembre, 1er décembre Mise en page: Eugen Scheiwiller, Electronic Publishing, 8600 Dübendorf Impression/Expédition: Merkur Druck AG, 4900 Langenthal Reproduction: Seulement avec l’autorisation écrite de la rédaction Les contributions signées nominativement ne représentent pas forcément l’opinion de l’ODEC. Les lettres sont à envoyer à la rédaction. Nous n’assumons aucune responsabilité pour les manuscrits et photos non réclamés. Annonces 4-couleurs, prix: 1/4 page CHF 600.– 1/3 page CHF 800.– 1/2 page CHF 1’200.– 1/1 page CHF 2’000.– Les membres et les bienfaiteurs ODEC bénéficient d’un rabais de 20%. Veuillez consulter notre site internet www.odec.ch à la rubrique «Organisation» > «Bulletin» pour toute information complémentaire.
20
Le monde actuel du travail bouge constamment – certains domaines se développent continuellement, d’autres de façon cyclique, et d’autres encore de façon exponentielle, selon le rythme que les développements technologiques offrent. Il faut donc régulièrement soupeser: se diversifie-t-on, se spécialise-t-on ou envisage-t-on un entre-deux? Quelle est l’évolution à l’échelle régionale, nationale, européenne ou mondiale dans notre champ d’activité? Même lors de pénurie de main-d’oeuvre qualifiée, il faut évaluer de quels professionnels on a besoin dans quel secteur et dans quelle mesure. Et dans 10 ans? Avec quelle précision et comment savoir de quels spécialistes on aura besoin d’ici quelques années? Les besoins d’aujourd’hui en spécialistes pourraient éventuellement être dépassés dans cinq ans. Est-il utile de former des spécialistes? Notre enquête sur les salaires ES se base certes sur le passé, mais les perspectives d’avenir sont visibles. Cette enquête que nous conduisons tous les deux ans, est un projet énorme et complexe qui nécessite une période préparatoire de plusieurs mois. Préparer l’enquête nécessite de déterminer le niveau de détail des questions. Notre propre curiosité voudrait naturellement pouvoir disposer d’une analyse la plus détaillée possible, mais la raison dicte autre chose. Au cours de la période d’enquête de trois mois, des participants ont déploré que leur secteur spécifique ou leur domaine d’activité n’étaient pas répertoriés. Ces demandes sont fort compréhensibles car chacun veut obtenir une analyse de sa propre spécialisation. Et c’est là que réside le problème d’une spécialisation ou du détail: la probabilité d’avoir suffisamment de participants pour tous ces domaines spécifiques est faible et entraîne que la spécialisation ne sera pas répertoriée. Notre exigence de qualité impose que chaque valeur doit disposer d’au moins huit réponses. Une valeur est déterminée par au moins deux critères, par exemple, le secteur et la fonction ou l’orientation et l’âge. Si nous disposons de suffisamment de données, on peut même travailler avec des critères supplémentaires. Le degré de détail et son propre point de vue personnel de l’enquête salariale imposent de nombreuses régulations qui nous limitent. La précision peut être une bénédiction dans le monde du travail ou de la formation, mais aussi être une malédiction. Ainsi, le degré de détail permet que tous comprennent le plus possible la même chose, mais en parallèle limite sévèrement la flexibilité. Ici encore, il faut décider entre précision et flexibilité. On observe la même chose dans le monde de la formation, par ex. dans les écoles supérieures: détail ou flexibilité? Et alors, où mettre plus de détail ou davantage de flexibilité? Le monde de la formation devant constamment s’adapter au monde du travail ou à l’environnement, il est judicieux de rester flexible autant que possible et de garder le détail au niveau des filières. Pour ce qui est des titres anglais pour les diplômés ES qui vont arriver tout prochainement sur le marché du travail, cette réflexion s’ap-
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ODEC-INFO
VISION «Nous sommes le représentant des intérêts de tous les diplômées et diplômés ES» POINTS FORTS DE L’ODEC «Nous devons être le changement que nous désirons voir dans notre monde» | Mahatma Gandhi (1869–1949) Nous représentons nos intérêts | Nous sommes une association de diplômé(e)s ES active au niveau national. Nous sommes indépendants et sans appartenance politique.
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plique également. Une autre revendication vient se rajouter: nous définissons un titre anglais pour permettre aux individus et organisations qui ne connaissent pas notre système éducatif et/ou dont la langue maternelle n’est pas l’anglais, de comprendre notre niveau d’études ES. Selon le pays et l’intérêt à notre système éducatif unique, on peut comprendre quelque chose d’autre; car l’anglais n’est pas toujours anglais et une marge d’interprétation est encore possible. Il est donc nécessaire de trouver une solution pragmatique qui réponde aux exigences de qualité des écoles supérieures. Nous travaillons en permanence à l’avenir des diplômés ES et vous remercions de votre soutien. Urs Gassmann, Directeur ODEC
Nous nous plaçons dans une dynamique de concurrence | Nous représentons les diplômés des écoles supérieures en Suisse, en Europe et dans le monde. Nous défendons notre statut professionnel | En tant qu’association nationale, nous portons une grande responsabilité. Dans le système éducatif suisse, nous représentons nos membres avec soin. Nous établissons des contacts | Nous élargissons notre réseau de manière continue sur le plan national et international. Afin de faire jouer nos relations plus efficacement. Nous accueillons les nouveautés avec confiance | Nous avons un esprit ouvert. Nous attendons de nos membres qu’ils nous disent «pourquoi pas» plutôt que «oui mais». Nous prenons soin de notre image | Il est de notre devoir de prendre soin de notre image et de nous positionner clairement auprès des milieux de l’économie et de la politique, et auprès du public. Nous sommes vos partenaires | Les relations avec nos membres se basent sur les valeurs humaines fondamentales; le respect et le fair-play en font partie. Nous agissons avec anticipation | Nous exerçons une influence sur les possibilités de formation et de perfectionnement de nos membres. Nous prenons en compte les événements actuels et futurs. Nous sommes pragmatiques | Nous investissons judicieusement les ressources qui nous sont imparties. Nous sommes à l’écoute des besoins de nos membres.
Nouveaux membres bienfaiteurs ODEC STF La STF, Ecole supérieure de la mode, du textile et de la gestion d’entreprise, dispense des formations et des formations continues sur-mesure pour les personnes travaillant dans l’industrie textile. Au cours de leurs études conçues de façon modulaire, les étudiants acquièrent des compétences axées sur l’application afin de se développer durablement dans le monde diversifié du travail. Des informations détaillées sur www.stf.ch (en allemand).
Ecole de commerce SEC HKV Bâle La HKV Bâle est la plus grande école professionnelle commerciale de Suisse nordoccidentale. L’offre y est orientée pratique et comprend la formation de base, la formation de rattrapage pour adulte, la formation professionnelle continue et les qualifications supplémentaires. Davantage d’informations sur www.hkvbs.ch (en allemand). v
Cérémonie de diplômes Entre avril et juillet 2015, l’ODEC a été représentée à la cérémonie de diplômes suivante et y a récompensé la meilleure note de diplôme:
Ecole Internationale de Tourisme EIT Date de la remise: 03.07.2015 Meilleure note de diplôme: Louis Buchmüller Domaine ES: Tourisme Représentant ODEC: Didier Walefack Mbamitat Les cérémonies de diplômes ES de Suisse alémanique sont listées en page 5
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SALAIRES ES
Enquête salariale ES 2015/2016 de l’ODEC La plus grande enquête que l’ODEC conduit s’est terminée le 16 juin, et 3’219 personnes y ont participé, dont 2’046 diplômés ES et 1’173 étudiants ES. Les salaires tirés des données reçues illustrent la situation de 2014 et servent de base pour les négociations salariales tant pour les employés que pour les employeurs. La brochure salariale ES 2015/2016 avec toutes les analyses détaillées possibles sera prête à l’envoi à fin septembre 2015. A la clôture de la rédaction de ce Bulletin, 623 personnes ont déjà pré-commandé cette brochure. Des études axées sur la pratique et en école supérieure valent la peine. Cependant, les perspectives de carrière et de revenu varient considérablement selon les orientations choisies. Ainsi, un informaticien gagne en moyenne CHF 115’000 9.7 ans après la fin de ses études ES, un hôtelier CHF 96’700 après 7.8 ans, un technicien en radiologie médicale CHF 86’000 CHF après 13.9 ans et un éducateur social CHF 79’000 après 6 ans. Les étudiants de 28.2 ans en moyenne, qui étudient le génie mécanique et sont en dernière année (le plus souvent des études en emploi de trois ans), gagnent en moyenne CHF 74’800 par an. Trois à quatre ans après l’obtention du diplô-
chure la bro 16: e d e 0 d /2 an Commale ES 2015_f l i r a a s l / sa dec.ch www.o
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me de «technicien dipl. ES en génie mécanique», le salaire est d’env. CHF 85’400 et après dix à onze ans de CHF 107’200. Celle ou celui qui a terminé ses études ES en 2014, avait en moyenne 29 ans, comme déjà 10 ans auparavant en 2004. Et ceux qui entament des études ES ont 26 ans et six ans d’expérience professionnelle.
Participants Il est particulièrement réjouissant de voir que nous pouvons évaluer de nouvelles orientations pour la brochure salariale: Orientation Technique opératoire Radiologie
51 143
Economie bancaire
54
58
Education sociale
60
121
Grâce à quelques écoles supérieures, nous avons pu obtenir suffisamment de données pour l’analyse. Cependant pour certaines orientations, il est dommage de n’avoir à nouveau pas pu obtenir suffisamment de données permettant une analyse valable. Malheureusement, il s’agit souvent d’orientations qui doivent se battre pour la visibilité et le po-
Les participants ont reçu un code à l’adresse e-mail qu'ils avaient précisée à la fin de l’enquête salariale. Ce code leur permet d’obtenir à prix réduit un exemplaire de la brochure salariale ES 2015/2016 disponible dès fin septembre 2015.
500
Prix courant CHF 10 pour les membres CHF 50 pour les non-membres
200
Prix avec le code CHF 0 pour les membres CHF 20 pour les non-membres
Diplômés Etudiants ES ES
sitionnement de leur profession et qui auraient pu tirer parti de cette enquête. Dans deux ans, l’occasion se représentera de collecter des données et de fournir des informations sur le positionnement. Une situation paradoxale est apparue en informatique de gestion: seuls 15 diplômés ES ont répondu, ce qui est trop peu pour une analyse comparative avec les réponses des 73 étudiants ES.
Participants par âge C’est à la période charnière où les étudiants obtiennent leur diplôme que nous avons la plus grande quantité de données disponible: il s’agit des étudiants ES d’env. 22 – 30 ans et des diplômés ES de 26 – 40 ans. Des évaluations pertinentes peuvent être réalisées dans ces fourchettes.
Aperçu des salaires des branches Avec 481 personnes, les cadres appartiennent au deuxième plus grand groupe de participants. À première vue, le salaire moyen varie considérablement d’une branche à l’autre. Ainsi, les cadres de la branche «Banques /Assurances» gagnent env. 1/3 de plus que ceux de la «Restauration / Gastronomie». Or, la fonction «cadre» se comprend différemment selon les branches, taille de l’entreprise, etc.
Evolution professionnelle des économistes d’entreprise dipl. ES par rapport à leur année de diplôme C’est la première fois que les étudiants ES participaient à cette enquête salariale: 1’173 étudiants nous ont fourni des données qui montrent comment les carrières professionnelles des étudiants ES se développent jusqu’à la retraite. Des analyses plus détaillées sont possibles pour tous les domaines qui font chacun valoir la participation de plus de 120 diplômés ES et 120 étudiants ES.
Nombre de participants par âge Diplômé Etudiant
400 300
100 0
< 25
26–30
31–35
36–40
41–45
46–50
51–55
56–60
> 60
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SALAIRES ES |ODEC-INFO
Plus de 200 diplômés et 200 étudiants issus de l’orientation ES «Economie d’entreprise» ont participé. Les étudiants de l’orientation ES «Economie d’entreprise» exercent à plus de Branche
en kCHF salaire moyen
Formation et formation continue
106.79
Banques/Assurances
122.22
Construction/Bois
109.83
Chimie/Pharmaceutique
134.70
Santé
Fonction/Années après le diplôme – Economie d’entreprise 0 = Année de diplôme 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
99.71
Commerce
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-3
-2
-1 DG/Direction Cadre
0
1 2 Responsable de projet Collaborateur spécialisé
3–4
5–7 Assistant
8–12
110.00
Hôtellerie/Hébergement
82.19
Machines/Appareils/Instruments
110.84
Administration publique
118.65
Restauration/Gastronomie
81.54
Tourisme
94.08
Transport/Trafic/Communication
118.80
autres prestations
121.86
autres industries/artisanat
109.36
autres prestations industrielles
105.25
60 % dans la fonction de «collaborateur spécialisé». Après le diplôme, la fonction «cadre» prend de l’importance et devient même la fonction prédominante après deux ans de succès en tant que diplômé ES. v
L’ODEC se mobilise pour … } La promotion du profil et de l’image de marque des diplômés ES } La représentation des diplômés ES auprès des milieux politiques et économiques } L’extension des possibilités de formation continue } Le droit de parole au sein du système éducatif suisse } Plus de transparence dans la structure des salaires ES grâce à ses propres brochures Prestations de l’ODEC } Infolettre mensuelle avec informations sur la formation continue, l’économie, les postes vacants et demandes d’emploi } Bulletin trimestriel, le magazine de l’association ODEC } Administration du registre ES } Vue d’ensemble des filières ES } Conseil en cas de problèmes avec l’employeur } Conseil en matière de formation continue } Plate-forme d’information sur le site www.odec.ch } Réseau pour les diplômés ES } Jobpool sur le site www.odec.ch } Titres associatifs internationaux: Professional Bachelor ODEC et Ing. EurEta Offres promotionnelles Dans les domaines tels que formation, ordinateur & accessoires, services, santé & bienêtre, mobilité, mode de vie, assurances, journaux & revues, offres ODEC, etc.
Progression des salaires selon les domaines ES Nombre d’années après le diplôme ES (0 = année de diplôme), de l’étudiant (valeurs négatives) à la retraite
* 150 140 130 120 110 100 90 80 70 60 50 -3
-2
* valeurs en kCHF
-1
0
1
2 3–4 ∅ Hôtellerie et Tourisme ∅ Technique
5–7
8–12 ∅ Santé ∅ Economie
13–17
18–22
23–27
> 27
Dans un même domaine ES, les salaires des orientations ES progressent de façon différente. Ainsi par ex., après 3 – 4 ans, un technicien ES en génie électrique gagne en moyenne CHF 90’200 et un technicien ES en technique des bâtiments CHF 101’100; après 8 – 12 ans, le technicien ES en génie électrique gagne en moyenne CHF 110’000 et le technicien ES en technique des bâtiments CHF 109’000.
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TITRES ANGLAIS
Qui utilise des titres anglais? Avec sa balance du commerce extérieur (rapport entre import/export et le produit intérieur brut PIB) à plus de 2/3, la Suisse a une forte relation économique avec l’étranger, ce qui constitue une interface importante pour toute personne qui travaille avec l’étranger ou y travaille. Les processus qui accompagnent tout développement de contrats, sont optimisés en permanence, voire drastiquement réduits. Le but a toujours été, et l’est encore, d’éliminer les obstacles freinant un déroulement fluide. Même lors de titres en anglais manquants, on a travaillé avec des «titres accessoires», afin de permettre une reconnaissance de compétences réciproque. explications supplémentaires, le succès sera au rendez-vous. Les titres officiels en anglais pour les écoles supérieures, partie du projet «titres en anglais pour les certifications de la formation professionnelle», entrent dans la dernière phase. Nous devrions pouvoir vous donner les informations finales dans notre Bulletin ODEC de décembre 2015.
Cela ne date pas de quelques années, cette réalité existe depuis des décennies déjà. Pour que ces titres accessoires soient remplacés par des titres officiels en anglais, il faut tenir compte d’un aspect important: les titres officiels en anglais doivent éliminer les obstacles et non pas simplement les déplacer. Ce ne sera que lorsque les entreprises et les utilisateurs de ces titres seront convaincus de leur efficacité, que ces titres seront aussi utilisés dans le monde du travail. Si les titres en anglais répondent au KISS («keep it short and simple»), donc sont simples et compréhensibles sans
Disposer de titres anglais ne revêt pas la même importance pour tous les diplômés ES Notre enquête sur les salaires ES incluait aussi la question: «Utilisez-vous réguliè-
Utilisation de titres en anglais: résultat global pour tous les participants
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Utilisation de titres en anglais par les: diplômés ES étudiants ES Tourisme Machines/Appareils/Instruments Hôtellerie/ Hébergement Santé Construction/Bois Banques/ Assurances 0%
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rement dans votre milieu professionnel un titre en anglais?». Plus de 3’200 diplômés et étudiants ES y ont participé. Voici un extrait des résultats. Une analyse plus détaillée est disponible en format PDF sur notre site www.odec.ch; nous vous en parlerons dans notre prochaine Infolettre mensuelle. Plus de 99 % des participants à l’enquête avaient, au moment de l’enquête, un poste en Suisse et 1% n’ont donné aucune indication sur le lieu de leur emploi. Environ un tiers des participants utilisent un titre anglais dans leur milieu professionnel, dont 20 % régulièrement et 13 % plutôt régulièrement, mais un autre 20% a répondu «plutôt pas», ce qui signifie pas régulièrement, mais aussi l’avoir déjà utilisé. 47 % n’en utilisent pas et n’en ont par conséquent pas besoin. Seuls ceux qui ont répondu «non» n’en éprouvent pas le besoin.
Extrait de l’analyse par branche Parler du commerce extérieur devient vite un sujet d’actualité dans les branches. Nous nous limiterons ici aux branches des quatre plus grands groupes de participants, plus deux groupes supplémentaires qui présentent une mobilité internationale. De plus, nous avons mis en évidence les différences entre diplômés ES et étudiants ES. Au premier abord, on peut dire que l’utilisation de titres anglais dépend des marchés import/export ou intérieur, ce qui n’est guère surprenant car ces titres y sont nécessaires ou au contraire superflus. Chez les participants relevant des branches suisses «Hôtellerie» et «Tourisme», plus de 40 % des diplômés ES disent utiliser des titres anglais «régulièrement» et 20% «assez régulièrement». Quand on sait que de nombreux diplômés ES de ces branches vivent à l’étranger, il est évident que leur besoin en titres anglais est très élevé. En terme de besoin, les étudiants sont un peu derrière les diplômés, mais font aussi valoir une forte demande. Relevons que beaucoup de ces étudiants effectuent leurs études à plein temps avec des stages. Dans la branche de l’«industrie des machines» fortement axée sur l’exporta-
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TITRES ANGLAIS
Utilisation de titres en anglais selon les fonctions
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tion, 50% des diplômés et étudiants ES utilisent un titre anglais «régulièrement» ou «assez régulièrement».
Dans les branches qui souffrent de la force du franc suisse, les diplômés ES souffrent aussi du manque toujours actuel d’un titre anglais officiel correspondant au diplôme ES
Résultat global Indépendant
Dans les grosses branches, seuls quelques participants de la «Construction» utilisent un titre anglais «régulièrement»; idem pour ceux de la «santé». Ces deux branches sont des marchés intérieurs. Quant à ceux de la «Banque /Assurances», env. 30 % utilisent un titre anglais «régulièrement» ou «assez régulièrement». Pour ces branches relevant aussi du marché intérieur, les diplômés et les étudiants ES dégageaient une image très similaire.
DG/Direction Cadre Responsable de projet Collaborateur spécialisé Assistant 0%
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Utilisation de titres en anglais selon les orientations à plus de 200 participants Génie mécanique
Extrait de l’analyse par fonction Analyser les réponses sous le seul angle de la fonction, donne une image plutôt inattendue: les participants utilisent les titres anglais de façon quasi identique indépendamment de leur fonction, sauf les «indépendants» qui l’utilisent deux fois moins. Il semble que les formation et formation continue ultérieure pour accéder à une fonction supérieure n’ont aucune incidence sur l’utilisation du titre. Il serait intéressant de procéder à une analyse plus fine en relation avec la branche.
Extrait de l’analyse par orientation
Informatique
Du fait que la plupart des orientations ES correspondent également à une branche, les orientations «génie mécanique», «hôtellerie» et «construction» affichent des résultats similaires à ceux de leur branche. Les deux orientations «Informatique» et «Economie d’entreprise» sont intéressantes: elles sont identiques dans toutes les branches de l’économie et utilisent tout autant un titre anglais. Reste à l’analyse fine à montrer s’il y a des accents.
Hôtellerie/ Gastronomie Génie électrique Economie d’entreprise Construction
Résumé de l’analyse par secteur d’activité 0%
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Utilisation de titres en anglais selon les secteurs d’activité à plus de 300 participants
Celle ou celui dont le secteur d’activité est orienté vers l’extérieur et qui travaille avec d’autres entreprises, comme «Ventes/ Marketing», utilise un titre anglais beaucoup plus régulièrement que les participants qui sont principalement actifs à l’interne, tels que les «Soins infirmiers» qui n’en utilisent pratiquement pas.
Conclusion
Vente/Marketing
Environ 30% utilisent un titre anglais «régulièrement» ou «assez régulièrement». Notre engagement de longue durée pour des titres anglais porte ses fruits. Si nous, que ce soit l’ODEC ou la Conférence des ES, n’avions pas insisté dans nos revendications pour des titres anglais, aucune solution ne serait encore en vue. Les enquêtes ODEC ont fortement contribué à ce que les diplômés ES obtiennent un profil. Cela comprend aussi les questions «Qui a besoin et utilise un titre anglais et qui opère à l’échelle internationale». Seules des informations pertinentes fournies par les personnes concernées peuvent montrer où sont les forces et les besoins des diplômés ES et où nous devons nous engager, car les membres sont nos indicateurs du cap à tenir. v
Production
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PROMOTIONS ODEC | MEMBRES BIENFAITEURS
Assurances de soins complémentaires
Conditions particulières auprès de Zurich Connect
L’ODEC propose pour ses membres et les membres de sa famille faisant ménage commun, trois contrats collectifs pour les assurances de soins complémentaires. Nos partenaires sont le groupe Helsana (Helsana, progrès, sansan, avanex, aerosana), Sanitas et Swica, tous assureurs de la plus haute qualité, et possédant des produits très attirants. Grâce à ces contrats collectifs, vous et les membres de votre famille épargnent jusqu’à 25% sur les assurances complémentaires (selon le partenaire et les produits choisis). Les membres qui sont déjà assurés auprès de l’un de ces partenaires, peuvent passer sans examen de santé dans l’assurance collective plus favorable de la même caisse maladie, avec les produits identiques. Pour un changement d’assurance, le délai de résiliation est fixé, dans la règle, au 30 septembre 2015. Entrer dans l’assurance collective est possible jusqu’à un an avant l’âge AVS. Vous trouverez d’autres informations ainsi qu’un formulaire de demande d’offre, respectivement de passage dans l’assurance collective, sous www.odec.ch/promotions v
Zurich Connect, l’assureur en ligne de Zurich, offre des conditions particulièrement avantageuses pour les assurances de véhicules à moteur, ménage, responsabilité civile privée et bâtiments. Les membres ODEC bénéficient d’un tarif plus avantageux que celui des agences et qui est accessible à chacun en ligne. À côté des primes favorables, vous bénéficiez de points Help et de contrats annuels flexibles. Des rabais supplémentaires sont accordés pour les véhicules familiaux (minivan, compactvan), et les personnes de moins de 30 ans reçoivent en plus un rabais de jeune dans l’assurance ménage. Etablissement d’une offre en ligne: www.solution-benefit.ch/collectif v
MEMBRES BIENFAITEURS | G ÖNNE RMITG LIE DE R Firmen/Entreprises: Merkur Druck AG, Langenthal Meyerhans Druck AG, Wil SG Schulen/Ecoles: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
ABB Technikerschule, Baden Akademie St. Gallen Baugewerbliche Berufsschule, Zürich Berufsbildungszentrum Dietikon BZD, Dietikon Bildungszentrum BVS St. Gallen, St.Gallen Bildungszentrum Gesundheit und Soziales, Solothurn Bildungszentrum kvBL, Reinach – Muttenz – Liestal CIFOM Ecole technique, Le Locle CAMPUS SURSEE, Bildungszentrum Bau, Sursee Ecole technique – Ecole des métiers de Lausanne Ecole technique CPLN, Neuchâtel Fernfachhochschule Schweiz FFHS, Zürich, Basel, Bern, Brig GBS, St. Gallen gibb Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Handelsschule KV, Basel hf-ict BL, Muttenz Höhere Fachschule für Medizintechnik, Sarnen Höhere Fachschule für Wirtschaft, Buchs Höhere Fachschule für Wirtschaft, Schaffhausen Höhere Fachschulen für Technik an der AGS, Basel Höhere Fachschule für Tourismus HFT, Luzern Höhere Fachschule für Wirtschaft, Zug Höhere Fachschule Hochbau Winterthur Höhere Fachschule, Schaffhausen Höhere Fachschule Technik Mittelland, Grenchen, Biel Höhere Fachschule Uster HFU, Uster HSO Wirtschaftsschule Schweiz AG, Zürich
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Chur IBZ Schule für Technik, Informatik und Wirtschaft, Aarau IFA Höhere Fachschule für Wirtschaft und Informatik, Zürich, Bern, St. Gallen • Inovatech, Zofingen • Juventus Technikerschule HF Zürich • KS Kaderschulen, Zürich • KV Luzern Berufsakademie, Luzern • Marketing & Business School, Zürich • Metallbautechnikerschule SMT, Basel • Schweizerische Bauschule, Unterentfelden • Schweizerische Hotelfachschule Luzern SHL, Luzern • Schweizerische Schule für Touristik und Hotellerie AG, Passugg • Schweizerische Technische Fachschule Winterthur • sfb Bildungszentrum, Dietikon • Strickhof, Lindau • Swissmechanic Weiterbildung, Weinfelden • Swissmem Kaderschule, Winterthur • Technikerschule TS-Hochbau, Pfäffikon • Technische Berufsschule Zürich, Höhere Fachschule, Zürich • Textilfachschule STF, Zürich • TEKO Schweizerische Fachschule, Luzern • WISS Wirtschaftsinformatikschule, Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich • Zentrum für berufliche Weiterbildung St. Gallen • • •
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PROMOTIONS ODEC
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www.odec.ch/promotions
Offres promotionnelles actuelles de l’ODEC
Cet automne, certaines offres promotionnelles de l’ODEC seront à nouveau d’actualité: les assurances-maladie sont à contrôler, de nouveaux pneus d’hiver à acheter ou des négociations salariales à entreprendre comme employé ou employeur. Des informations détaillées sur ces offres pour les membres ODEC sont disponibles sur www.odec.ch/promotions Offre promotionnelle
Avantage
Zurich Connect Zurich Connect offre des conditions particulièrement avantageuses pour les assurances de véhicules à moteur, ménage, responsabilité civile privée et bâtiments
Dépend de l’assurance
Brochure salariale ES 2015/2016 Cette brochure salariale paraît tous les deux ans et met en lumière les salaires, les conditions de travail et la formation continue des diplômés des écoles supérieures.
CHF 40.–
Pneu Egger Pneu Egger AG est connu en Suisse comme spécialiste du pneu offrant des services complets pour les véhicules.
selon feuille séparée
Helsana – Assurance-maladie complémentaire Les membres ODEC et leur famille vivant dans le même ménage peuvent bénéficier d’une assurance collective du groupe Helsana.
10% et autres avantages
Sanitas – Assurance-maladie complémentaire Les membres ODEC et leur famille vivant dans le même ménage peuvent bénéficier d’une assurance collective de Sanitas.
jusqu’à 15%
SWICA – Assurance-maladie complémentaire Les membres ODEC et leur famille vivant dans le même ménage peuvent bénéficier d’une assurance collective de SWICA.
jusqu’à 25%
Toute l’année, nous permettons à nos membres ODEC de bénéficier d’autres offres promotionnelles intéressantes, dont voici une sélection: Protection juridique ODEC by Protekta. Env. 40% des Suisses possèdent aujourd’hui une assurance de protection juridique. Avec Protekta, vous avez un partenaire de première classe qui vous assiste dans toutes vos questions juridiques.
jusqu’à CHF 60.–
Séjours linguistiques avec Boa Lingua. Boa Lingua Business Class est un spécialiste récompensé à plusieurs reprises pour ses stages linguistiques «Business» à l’étranger et qui permet aux professionnels de pouvoir communiquer dans le monde.
5%
Inligua – l’école de langues rigoureuse à Zurich Inligua – L’expérience avec 345 centres à travers le monde. Grâce à de petits groupes, les progrès sont assurés, et l’accès est possible en tout temps.
10%
EQUIPEMENT Sirius-Outdoor. Sirius-Outdoor offre une gamme complète de matériel de plein air, tels que les vêtements d’extérieur, GPS, chaussures de marche, sacs de couchage, matériel d’escalade, etc.
20%
Schuler St. JakobsKellerei. Depuis 1694, Schuler apporte de la qualité dans notre cave, et de la joie de vivre dans notre verre. Les experts de Schuler St. JakobsKellerei ont acquis leur savoir-faire par leur propre expérience.
15%
HOTELCARD, l’abonnement demi-tarif pour les chambres d’hôtel Les membres séjournent à moitié prix pendant 12 mois dans de nombreux hôtels en Suisse, Autriche, Allemagne et Italie.
CHF 40.–
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ODEC Steiggasse 2 | Postfach 2307 | 8401 Winterthur Telefon 052 214 22 40 | Fax 052 214 22 42 info@odec.ch | www.odec.ch | Postkonto: 80-68814-9