JOURNAL
LOCKER & LÉGERE
Ein Lokal für jede Tageszeit
FIT FOR FUTURE
Futtermittel mit entwaldungsfreiem Soja
BIOHOF VEITLMICHL
Eine junge Familie in der Bio-Hühnermast
Ein Lokal für jede Tageszeit
FIT FOR FUTURE
Futtermittel mit entwaldungsfreiem Soja
BIOHOF VEITLMICHL
Eine junge Familie in der Bio-Hühnermast
Voller Geschmack und beste Qualität vom regionalen Landwirt, frisch verarbeitet im Geflügelhof. Das Steirerhuhn ist ein echtes Original, dessen aromatisch zarter Fleischgenuss jeden Tag zu einem kulinarischen Highlight werden lässt.
Infos und Verkauf: Daniel Hillinger
hillinger@h.lugitsch.at
+43 676 88922208
Sandro Tromaier
tromaier@h.lugitsch.at
+43 676 88922252
LOCKER UND LÉGERE 4
Restaurant in St. Ruprecht a.d.Raab | FIT FOR FUTURE 8
Entwaldungsfreier Soja bei Lugitsch
WIR STELLEN UNS VOR 10
Fuhrpark Steirerhuhn
LUGITSCH SOMMERFEST 14
Sie haben hoffentlich einen erholsamen Sommer hinter sich! Wir bei Lugitsch konnten einige Feste feiern und den Sommer zwischendurch sehr genießen. Mehr dazu lesen Sie hier im Journal.
Während im Arbeitsalltag meist Zahlen und Fakten im Vordergrund stehen, freuen wir uns immer auf unser gemeinsames Jahresfest und entspannte und lustige Stunden mit allen Mitarbeitern. Es ist für uns eine Gelegenheit, uns für den tagtäglichen Einsatz jedes Einzelnen zu bedanken.
Wir sind sehr stolz auf das Lugitsch-Team, auf all die Leistungen und die oft herausragende Arbeit, die den Erfolg des Unternehmens erst ermöglicht. Besonders bedanken möchten wir uns auch bei den langjährigen Mitarbeitern, die mit ihrer Treue und ihrer Erfahrung sehr wertvoll für uns sind.
Es ist das Miteinander, das unserem Leben Bedeutung gibt und dem Unternehmen die Kraft, alle Herausforderungen zu meistern.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine erfolgreiche und gesunde Herbstzeit!
Herbert Lugitsch jun. & Dieter Lugitsch
Redaktion/Für
Herbert Lugitsch jun. Für namentlich unterzeichnete Beiträge ist der jeweilige Verfasser verantwortlich. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern meist die männliche bzw. weibliche Form verwendet. Diese verkürzte Sprachform beinhaltet keine Wertung! Leitlinie: Förderung und Information unserer Kunden und Mitarbeiter. Erscheint viermal jährlich. Aufgabepostamt Feldbach. Konzeption, Layout & Satz: Herbert Lugitsch u. Söhne Ges.mbH, Marketing | Fotos: Günther Linshalm, Bernhard Bergmann, Fotolia, Shutterstock, Locker & Légere, Archiv | Druck/Fertigung: Druckhaus Scharmer GmbH, 8330 Feldbach, Europastraße 42, www.scharmer.at | Datenschutzhinweis: Die Datenschutz-Grundverordnung ist am 25. Mai 2018 in Kraft getreten. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns ein besonderes Anliegen. Wir verarbeiten Ihre Daten daher ausschließlich auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen (DSGVO, TKG 2003). Auf www.h.lugitsch.at/impressum/datenschutz/ informieren wir Sie über die wichtigsten Aspekte der Datenverarbeitung im Rahmen unserer Webseite.
Das Locker & Legère ist seit vielen Jahrzehnten eine Institution in St. Ruprecht a. d. Raab. Zwischen Weiz und Gleisdorf gelegen ist St. Ruprecht ein lebendiger und lebenswerter Ort mit einer gesunden Mischung aus Wirtschaft, Gastronomie und Tourismus. Die Geschichte des Lokals begann 1892 als Gasthaus und Bäckerei, passte sich im Laufe der Jahrzehnte immer wieder an die Bedürfnisse der Gäste an und ist noch heute ein Treffpunkt für Jung und Alt. Wohlfühlen können sich die Gäste im Restaurant- oder Barbereich sowie auf der Sonnenterrasse, die mit einer chilligen Lounge Urlaubsfeeling verbreitet.
Seit rund 130 Jahren sind im Hause Locker leidenschaftliche Gastgeber am Werk, die schon immer ein gutes Gespür für die Bedürfnisse ihrer Gäste hatten und entsprechend veränderte sich das Lokal im Laufe der Jahrzehnte immer wieder. Was stets blieb, war die berühmte Haustorte, die noch heute nach dem Originalrezept der Urgroßmutter gebacken wird. In den 60er-Jahren kamen die „Sommerfrischler“ in die Steiermark und so wurde eine Pension gebaut, die bereits Toiletten in den Zimmern und einen Swimmingpool hatte. Später sollte aus der Pension das jetzige 4*-Hotel werden. 25 Zimmer, ein moderner Seminarraum und die Lage zwischen Gleisdorf und Weiz machen das Hotel für Businessgäste gleichermaßen attraktiv, wie für Erholungssuchende. Speziell am Wochenende genießen die Gäste das üppige Frühstücksbuffet.
Doch nicht nur die Hotelgäste sind vom Frühstück begeistert, es ist auch der Grund, warum das Locker & Légere bereits am Vormittag gut frequentiert ist. Das Buffet verspricht Schlemmen nach Herzenslust, auf Wunsch auch mit Prosecco. Gegen Mittag verwandelt es sich zu einem Salatbuffet, denn frisch gekochte Menüs aus regionalen Zutaten locken die nächsten Gäste an und auch die Kinder von Kindergarten und Volksschule genießen die abwechslungsreichen Speisen.
Am Nachmittag befüllt die hauseigene Konditorin die Mehlspeisenvitrine mit verschiedenen Köstlichkeiten. Dabei darf eine nie fehlen - die berühmte Locker Haustorte. Und so trifft man sich hier zu Kaffee und Kuchen und junge Eltern machen es sich mit ihren Kindern rund um die Spielecke gemütlich.
Am Abend ist die Atmosphäre lässig und entspannt. Der Fußballverein stößt hier auf seine Erfolge an, man feiert Geburtstag oder trifft sich zum Essen, denn abends stehen Chicken Wings, Burger oder Chili auf der Karte. Auch Shiva, der hauseigene Gin mit dem herben Touch von Hagebutte darf da nicht fehlen.
Das Locker & Légere ist auch eine ideale Veranstaltungslocation für Familienfeste oder Weihnachtsfeiern von bis zu 130 Personen. Das Team hat viel Erfahrung in der Eventorganisation und so werden angenehmes Ambiente, hervorragendes Essen und feine Drinks individuell auf die Wünsche abgestimmt. Es lohnt sich auch, regelmäßig auf Facebook und Instagram nachzusehen, um keine Live-Veranstaltungen oder Party zu versäumen.
Wer steht hinter diesem Lokal, das zu jeder Tageszeit ein guter Tipp ist? Markus Lembacher - von allen Max genannt - ist seit vielen Jahren Herz und Seele des Lokals. Er ist leidenschaftlicher Gastronom und seine Begeiste rung für den Gast springt auch auf sein Team über. Die Mitarbeiter des Locker & Légere sind jung, kompetent, gut gelaunt und kommen durchwegs aus der Region. Auch drei hochmotivierte Lehrlinge werden hier ausgebildet. Von Personalnot und Abwanderung aus der Gast ronomie ist hier nichts zu spüren. "Mein Team ist wie meine Familie und das Lokal ist mein zweites Wohnzimmer", lacht Max. Das mag vielleicht ein Teil seines Erfolgsgeheimnisses sein.
Locker & Légere
Markus Lembacher Parkstraße 29 8181 St. Ruprecht an der Raab www.locker-legere.at
2 x 1 Prosecco-Frühstück für 2 Personen im Locker & Légere
GEWINNSPIELFRAGE
Welche Torte wird hier noch heute nach dem Rezept der Urgroßmutter gebacken?
Senden Sie Ihre Antwort per Post, E-Mail oder Fax an: Herbert Lugitsch u. Söhne Ges.mbH, 8330 Feldbach, Gniebing 52 E-Mail: gewinnspiel@h.lugitsch.at Fax: +43 3152 2424-10
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss: 31.10.2023
Für die Roulade
4 Stk. ausgelöste Keule vom Steirerhuhn
12 Scheiben Rohschinken
200 g Frischkäse
50 g Steirerkren
Butterschmalz
100 ml Hühnerbrühe
200 ml Ribiselnektar
Für das Risotto
400 g Risottoreis
1 Zwiebel
50 g Parmesan
200 g Hokkaidokürbis
2 EL Butter
200 ml Hühnerbrühe
100 ml Gelber Muskateller
100 ml Schlagobers
Salz, Pfeffer
Im Locker & Légere wird sehr viel Wert auf die Zutaten gelegt und so stammt vieles direkt aus der Umgebung. Auch der köstliche Ribiselnektar und der Gelbe Muskateller im Rezept kommen von kleinen regionalen Produzenten. Wichtig ist Markus Lembacher auch, dass im Team jeder Verantwortung übernimmt. Und so kocht heute Lehrling Markus für uns so souverän wie ein routinierter Küchenchef.
Zubereitung
Die ausgelöste Keule vom Steirerhuhn klopfen, mit Frischkäse bestreichen, mit Steirerkren bestreuen und in die Rohschinkenscheiben eindrehen. In einer Pfan ne mit Butterschmalz auf beiden Seiten scharf anbra ten und auf ein Blech legen. Das Backrohr auf 180°C vorheizen und die angebratene Hühnerroulade etwa 8 - 10 Minuten fertig garen.
Für die Sauce den Bratensatz mit 100 ml Hüh nerbrühe und 200 ml Ribiselnektar aufgießen und bei kleiner Flamme 10 Minuten einko chen lassen.
Schlagobers unterziehen und mit Salz und Pfeffer ab schmecken.
Die gefüllte Keule im Speckmantel mit dem Risotto anrichten und mit der fruchtigen Sauce verfeinern.
Vor fast 100 Jahren kreierte Barbara "Wetti" Locker die berühmte Haustorte, die noch heute nach dem - gut geheim gehaltenen - Originalrezept gebacken wird.
Naschkatzen finden im Locker & Légere eine große Auswahl an hausgemachten Mehlspeisen und Torten. Vom Cupcake mit köstlichem Topping bis zur Kardinal-schnitte lässt die hauseigene Konditorin keine Wünsche offen. Einen besonderen Platz in der Vitrine hat jedoch die weithin bekannte und einzigartige Haustorte. Himmlisch süß, sahnig und gleichzeitig fruchtig ist diese Torte immer eine Sünde wert.
Es gibt die Locker Haustorte natürlich auch zum Mitnehmen oder auf Bestellung für Feste und besondere Anlässe.
ENTWALDUNGSFREIER SOJA SEIT 01.06.2023
Von der Initiative "Fed with european protein" 2016 bis zur Entscheidung für den Einsatz von entwaldungsfreiem Soja ab Juni 2023 war Lugitsch stets Vorreiter im Bereich Nachhaltigkeit beim Rohstoffeinsatz bei Futtermitteln.
Die Herbert Lugitsch und Söhne Ges.mbH hat bereits Ende 2016 erste Schritte bei der Auswahl von Rohstoffen getätigt.FürausgewählteProduktionsbereichehabenwir also bereits vor sieben Jahren auf die Verwendung europäischer Eiweiß-Einzelfuttermittel (Extraktionsschrote wie von Soja, Raps oder Sonnenblume sowie Derivate der Stärke- und Ethanolindustrie) umgestellt. Futtermit-tel für die Sparten Milchvieh, Geflügelmast, Putenmast und Legehennen werden seit jeher mit diesen nachhalti-gen Einzelfuttermitteln ausgestattet. Dies kennzeichnen wir entlang der Wertschöpfungskette vom Futter bis hin zum Fleisch oder Ei mit dem Siegel Fed with european protein.
In ganz Europa sind die Themen nachhaltige Energie-erzeugung und nachhaltige Beschaffung von Rohstoffen längst in der Gesellschaft angekommen.
Als regional verankertes Familienunternehmen in der Futtermittel- und Lebensmittelproduktion sehen wir uns in der Pflicht, im Sinne einer lebenswerten Umwelt einen maßgebenden Beitrag zu leisten. Für eine nachhaltige und zukunftsfähige landwirtschaftliche Produktion ist es uns wichtig, dass wir eine produktive Landwirtschaft mit intakter und lebensfähiger Kulturlandschaft fördern.
In einer Vorreiterrolle haben wir bereits seit 01.06.2023 auf den Einsatz von gentechnikfreiem UND entwaldungsfreiem Soja umgestellt. Es freut uns, dass sich die AMA dazu entschieden hat, entlang des gesamten AMA-Gütesiegels mit allen Tierkategorien, ab 01.01.2024 ebenfalls auf entwaldungsfreien Soja und Sojaprodukte zu setzen und somit dem Konsumenten die Möglichkeit zu geben, mit seiner Kaufentscheidung Wälder vor der Abholzung zu bewahren.
Futtermühle in Gniebing nimmt in der Herbsternte Sojabohne, Hirse und Mais an. In der Bio-Futtermühle vitakorn in Pöttelsdorf im Burgenland werden aus der Herbsternte Sojabohne, Hirse, Sonnenblume und Mais in Bio-Qualität angenommen.
Wenn für den Anbau von Soja Regenwälder oder natürliches Grünland in Ackerland umgewandelt werden, dann hat dies gravierende Auswirkungen – sowohl auf die Biodiversität als auch auf das Weltklima.
Dass es einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen dem globalen Ernährungssystem und dem Klima gibt, ist den meisten wohl bekannt. Was viele jedoch in ihren Diskussionen um Pflanzenschutzmittel und methanausstoßende Kühe vergessen, ist der Faktor der Landnutzungsänderungen. Davon spricht man, wenn ein Stück Land in eine andere Nutzungskategorie umgewandelt wird. Das kann zum Beispiel bei Wäldern, Mooren oder Grünland, die zu Ackerland gemacht werden, der Fall sein. Die wohl meistdiskutierte Landnutzungsänderung ist die Rodung von tropischen Regenwäldern, um die Flächen als Rinderweide oder zum Anbau von Soja zu nutzen. Doch worin liegt das Problem?
Landnutzungsänderungen müssen nicht, können aber durchaus klimaschädlich sein. Am Beispiel Regenwald werden die negativen Auswirkungen deutlich: Regenwälder binden durch ihre ganzjährige Vegetationsperiode riesige Mengen an Kohlenstoff, den sie der Atmosphäre mithilfe der Photosynthese entzogen haben. Durch die Rodung und die anschließende Bearbeitung des entstandenen Ackerbodens entweicht der gespeicherte Kohlenstoff allerdings wieder.
Das macht Landnutzungsänderungen zu einem der bedeutendsten Faktoren, wenn es um die ökologischen Auswirkungen unseres Ernährungssystems geht: Laut Weltklimarat sind fünf bis 14 Prozent aller menschengemachten Treibhausgasemissionen darauf zurückzuführen.
Fairerweise muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass auch in Europa angebaute Lebensmittel die Umwandlung von Wäldern oder Grasflächen zu Ackerland erfordern. Allerdings belegt man europäische Äcker, die schon seit langer Zeit als solche genutzt werden, mit keinem oder einem deutlich geringeren Landnutzungsfaktor. Sie gelten daher als klimafreundlicher als ihr Pendant in den Tropen.
Dass die Landnutzung auch in Sachen Biodiversität eine entscheidende Rolle spielt, betont unter anderem der Weltbiodiversitätsrat. Laut ihm stellen Veränderungen in der Land- und Meeresnutzung global betrachtet die wichtigste Ursache für den Verlust von Artenvielfalt dar. Platz zwei bis fünf gehen an die Ausbeutung von Organismen, den Klimawandel, die Umweltverschmutzung und die Ausbreitung nicht-heimischer Arten.
Eine wesentliche Antriebskraft für Landnutzungsänderungen in Regenwaldgebieten ist der Soja-Export nach Europa und China. Zwar gehen in Österreich etwa 35 Prozent des Futter-Sojas in die Geflügelbranche, Soja aus Südamerika findet man auf heimischen Geflügelbetrieben allerdings selten. In Südamerika wird nämlich vor allem gentechnisch verändertes Soja angebaut, auf das hierzulande in dieser Branche verzichtet wird. Während das GVO-freie Futter in der Geflügelmast theoretisch auch aus Übersee kommen kann, füttern Legehennenbetriebe ausschließlich europäisches Soja.
Mehr zum Thema lesen Sie im ausführlichen Hintergrundbericht Landwirtschaft, Ernährung und Klima: www.landschafftleben.at/hintergruende/landwirtschafternaehrung-klima
Bei unserer großen Lugitsch Jahresfeier Ende Juni konnten wir auch heuer wieder gemeinsam in den Sommer und die Urlaubszeit starten. Die Paldauer Veranstaltungshalle Momentum war mit seinem großzügigen Außenbereich wieder der festlichen Rahmen und in diesem Jahr wurden wir vom Team des Gasthof Weninger kulinarisch verwöhnt. Vom regionalen Fingerfood beim Empfang, über das Buffet bis zu den süßen Nachspeisen blieben keine Wünsche offen. Nach dem Essen wurde die Cocktailbar eröffnet und Alex Weninger servierte uns seine Kreationen. Auch das Wetter hat es wieder gut mit uns gemeint und so konnten wir bei Spiel, Spaß und guter Musik eine wunderbare laue Sommernacht genießen. Für die ausgelassene Stimmung gibt es auch von der Fotobox so manchen Beweis.
Die Jahresfeier ist immer der Anlass, die zahlreichen neuen Kollegen im Team zu begrüßen und sich bei den langjährigen, treuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu bedanken. Denn sie sind die wichtigen Säulen des Unternehmens, auf die sich sowohl die Geschäftsführung ebenso kann als auch die jungen Kollegen, die vom Wissen und Können dieser langgedienten Profis profitieren und lernen können.
Die Jahresfeier ist auch immer ein Fest der Gemeinsamkeit, was bei Lugitsch ollemitanaund heißt. Und so hat die Unternehmensleitung die Feier auch unter dieses Motto gestellt und mit coolen Kapperl und T-Shirts für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Zeichen gesetzt, dass wir ollemitanaund zusammengehören.
Herzlichen Dank für 10, 20 und 30 Jahre!
Ihr 10-jähriges Jubiläum bei Lugitsch feierten Maria Schrattner, Heinz Zieser, Mag. FH Mathias Danner, Franz Rücker und Sara Höber-Neuhold. Vielen Dank für eure wertvolle Mitarbeit! Zu 20 Jahren im Unternehmen gratulieren wir Christian Gölles, Alfred Koller, Waltraud Krobath, Drago Grah, Christine Obereder und Dorothea Moik. Vielen Dank für eure Treue zu Lugitsch.
Gertraud Pendl ist seit 25 Jahren eine der Stützen in der Geflügelproduktion und Franz Krenn beliefert seit 30 Jahren die Landwirte mit Futtermitteln. Wir gratulieren herzlich und sagen Danke!
Zwei liebe Kollegen durften wir in die Pension verabschieden. Jozica Zohar wird zukünftig mehr reisen und sich ihrer Familie widmen und der nach wie vor sehr aktive Walter Iber, der über 45 Jahre für Lugitsch unterwegs war, wird nun vielleicht etwas mehr zu Hause in Riegersburg sein. Wir wünschen Jozica und Walter viel Gesundheit und weiterhin alles Gute!
Die Steirerhuhn-Fahrer sind von früh bis spät mit den Lebensmitteln unterwegs, die wir später in den Einkaufskorb legen oder im Gasthaus als Backhenderl auf unserem Teller haben. Sie holen Eier von den Legebetrieben ab, um sie bei der DLS Eierlogistik abzuliefern und bringen die frischen Steirerhuhn-Produkte aus dem Geflügelhof auf dem schnellsten Weg zu unseren Kunden.
Die Steirerhuhn-LKWs sind fast rund um die Uhr unterwegs. Wenn Tobias Rateisack in die Obersteiermark fährt, belädt er gegen 23 Uhr seinen Kühl-LKW mit den frischen Steirerhuhn-Produkten. Bei Heinz Zieser geht es um 4 Uhr früh mit einer Lieferung nach Graz los, bevor er in der Oststeiermark Eier abholt. Josef Zirngast wiederum befüllt am Nachmittag seinen Wagen mit frischer Ware, um Richtung Wien zu fahren.
Jeder der Fahrer im Team hat seinen geregelten Ablauf. Im Winter wird es teilweise anspruchsvoll, wenn es über schmale Wege im Tiefschnee zu den idyllisch hoch oben
am Berg gelegenen Geflügelbetrieben geht, früh am MorgenKettenzulegensindundmaneinenLKWvoller Eier sicher insTal bringen muss.
"Unsere Fahrer sind für Kunden und Partnerbetriebe ein direkter Kontakt, von anderen kennen sie oft nur die Stimme. Sie sind also Repräsentanten des Unternehmens und wir sind sehr stolz auf unser freundliches und professionelles Fahrerteam", sagt Logistikleiter Sandro Tromaier. "Die Fahrer sind hauptsächlich in einer 4-Tage-Woche unterwegs und wir sind dabei, die Touren noch weiter zu optimieren, um für Kunden und Fahrer beste Bedingungen zu bieten", erklärt er.
Im Fuhrpark wurden in diesem Jahr zwei LKWs durch moderne Fahrzeuge mit neuester technischer Ausstattung ersetzt, die speziell mit Trennwänden für verschiedene Temperaturzonen versehen sind. Das sorgt für mehr Komfort und energieeffizientere Fahrten.
Alois Semlitsch fährt seit einem Jahr hauptsächlich in der Südoststeiermark. Da sind die Abholungen der Hühner aus dem Schlachtbetrieb einerseits und die Touren zu Kunden in der Umgebung andererseits. Nach Dienstschluss wartet Labradorhündin Fiby bereits auf ihn, die er auch gerne mit auf die Jagd nimmt.
Oswald "Ossi" Müllner ist auch seit einem Jahr für Lugitsch unterwegs und stellt Eier und Geflügel in der ganzen Steiermark zu. Sein Sonnenschein zu Hause ist Enkelkind Jonas.
Tobias Rateisack ist als Springer der Flexible im Team. Seit 2021 fährt er im Steirerhuhn Team, hat aber zwi schendurch für ein halbes Jahr pausiert, um die Welt zu bereisen. Wenn er nämlich nicht im LKW sitzt, ist er mit seinem luxuriös umgebauten Campingbus unterwegs.
Josef Zirngast hat den wohl längsten Weg zur Arbeit - ge rade einmal ein Bahnübergang trennt ihn von der Firma. Er fährt bei Lugitsch seit 2017 mit Eiern und Geflügel und beliefert haupt sächlich die Kunden in Wien. In der Freizeit lässt er oft den Autoschlüssel hängen, da rei chen ihm zwei Räder oder die Wanderschuhe.
Heinz Zieser ist seit über 10 Jahren bei Lugitsch und fährt hauptsächlich Eiertouren. Er liebt den Kontakt zu den Kunden und wirkt eigentlich immer gut ge
launt. Außer, er entdeckt einen Kratzer auf seinem neuen E-Bike, auf dem ihm kein Berg zu hoch ist.
Schon seit 2007 ist Gerhard Stübegger mit den Steirerhuhn-LKWs auf den steirischen Straßen unterwegs. Er fährt schon mitten in der Nacht los, um die Landeshauptstadt mit frischem Steirerhuhn zu versorgen. Er ist passionierter Schachspieler und findet seinen Ausgleich beim Laufen.
Bereits seit 18 Jahren veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Auersbach auf dem Wetzelsdorfer Sportplatz einen Gaudi-10-Kampf, der sich inzwischen weit über die Bezirksgrenzen hinweg herumgesprochen hat. Jedes Jahr denken sich die kreativen Feuerwehrleute neue Spiele aus, die Geschicklichkeit und Teamgeist erfordern.
Nachdem die begehrten Plätze immer sehr schnell ausverkauft sind, wurde am 12. August ein spezieller Lugitsch-Gaudi 10-Kampf organisiert. Bei herrlichem Sommerwetter gab es spannende Teamspiele, viel Spaß und einige freiwillige und unfreiwillige Abkühlungen. Der perfekt organisierte Tag endete mit einer Siegerehrung mit tollen Preisen. Jedes einzelne Team hat sich mit vollem Einsatz ins Zeug gelegt. Als verdienter Sieger erhielt das Team Sondermischung einen gut gefüllten Geschenkskorb und gemeinsam mit den zweit- und drittplatzierten Teams einen Buschenschankgutschein.
Im Juli feierte Herbert Lugitsch jun. seinen 60. Geburtstag und ließ es sich nicht nehmen, auch das gesamte Lugitsch-Team zu einer Feier einzuladen. Für kühle Getränke und köstliche Burger sorgte das Team vom Gasthaus Weninger und mit flotten steirischen Ständchen vom Trio G'suacht und G'fundn konnte der sommerliche Abend dann gemütlich ausklingen.
Wir "ollemitanaund" danken unserem Chef herzlich für die Einladung und wünschen
ALLES GUTE, VIEL GESUNDHEIT UND GLÜCK!
Das Gasthaus Schwarz im Feldbacher Ortsteil Paurach feierte im September sein 120-jähriges Bestehen. Seit 1903 wird das Gasthaus mit seiner gutbürgerlich-steirischen Küche von der Familie Schwarz geführt. Familie Lugitsch ist dem Radlwirt Herbert Schwarz seit vielen Jahren sehr verbunden und gratuliert mit einer Urkunde und einem Gutschein sehr herzlich zum Jubiläum. Beim Fest mit Frühschoppen waren auch Bürgermeister Ing. Josef Ober (3.v.r.) und WKO-Präsident Ing. Josef Herk unter den Gratulanten.
Sommerzeit ist Steirerhuhn-Grillzeit. Zu unseren zahlreichen sommerlichen Angeboten und grillfertigen Produkten gibt es im Geflügel-Frisch-Markt auch das traditionelle Sommer-Gewinnspiel. So wurden unter den zahlreichen Teilnehmern auch in diesem Sommer wieder ein Weber Mastertouch und 10 GrillSets verlost. Wir gratulieren Herrn Koren zum Klassiker unter den Weber Grillern und wünschen viel Spaß und gutes Gelingen!
Ende Juni trafen sich imitalienischen Urlaubsort Rimini internationale Geflügelexperten zum Europäischen Symposium für Geflügelernährung. Diese Konferenz ist ein bedeutendes Forum auf dem Gebiet der Geflügelernährung in Europa und eine der wichtigsten Veranstaltungen dieser Art weltweit. Sie bietet die Gelegenheit, sich über aktuelle wissenschaftliche und technische Entwicklungen in der Geflügelernährung zu informieren und sich mit internationalen Experten auszutauschen. Bereichsleiter Ing. Daniel Lafer und Lugitsch Spartenleiter für Geflügel, DI Boštjan Novak
In der idyllischen Lage hoch über Bad Schwanberg mit einer atemberaubenden Aussicht denkt man vor allem an Urlaub und Wandern, aber natürlich ist hier auch die Landwirtschaft ein wichtig für die Erhaltung der Kulturlandschaft und die Produktion unserer hochwertigen Lebensmittel. Und während manche junge Betriebsnachfolger der Landwirtschaft den Rücken kehren haben sich Katharina Wildbacher und Christoph Koch dazu entschieden, dem Hof der Familie Wildbacher neues Leben einhauchen. Mit Bio-Hühnermast, Wild und Direktvermarktung setzen sie ein zukunftsfähiges Konzept um.
Die Entscheidung für Bio-Hühnermast war zwar schnell gefällt, doch die Planungs- und Umsetzungsphase war dann anstrengender als gedacht. Ein moderner Stall mit neuster Technik wurde geplant und mit Photovoltaikanlage und Hackschnitzelheizung investierten die beiden in eine nachhaltige Energieversorgung und damit in möglichst große Unabhängigkeit. Seinen Job im Vertrieb eines großen Landmaschinenunternehmens gab Christoph Koch auf, um sich ganz auf den Aufbau des Betriebs konzentrieren zu können.
Viele Monate vergingen mit Planung, Behördenwegen und Bankterminen bis im Vorjahr mit dem Bauen be-
gonnen werden konnte. "Katharina war hochschwanger, als wir anfingen zu bauen und mitten in der Bauphase im November, kam auch unsere Tochter Anika auf die Welt", erinnert sich Christoph Koch. "Wir hatten von Anfang an die volle Unterstützung der Eltern und wir wissen, dass so etwas nicht selbstverständlich ist." Über den Winter ging der Bau problemlos über die Bühne und im März 2023 wurde erstmalig eingestallt. 4.800 Küken belebten den neuen Stall.
Christoph Koch betont, dass sie sich bewusst für Lu gitsch entschieden haben. "Hohe Qualität war uns sehr wichtig und bei Lugitsch werden wir auch ganz
persönlich beraten und betreut. Wir werden hier als Partnerbetrieb wahrgenommen und haben das Gefühl, dass man für mögliche Herausforderungen immer gemeinsam Lösungen finden kann."
Die Liebe zur Natur und zu den Tieren spürt man überall auf dem Biohof Veitlmichl. Zwei Ponys tummeln sich neben der Hühnerweide. "Das sind unsere "Wachhunde", lacht Katharina Wildbacher, denn sie halten auch Marder oder Füchse von den Hühnern fern. Weiter unten stehen 30 Stück Rotwild im weitläufigen Gehege und bei der Pflege der vielen steilen Wiesen helfen Schafe.
In einem der ursprünglichen Wirtschaftsgebäude fand ein neuer Schlacht- und Verarbeitungsraum Platz.
Garanas 23, 8541 Bad Schwanberg
Katharina Wildbacher und Christoph Koch
biohofveitlmichl@gmail.com
Zukünftig wird vieles vom Wildfleisch an die nahegelegene Brendlhütte geliefert werden, die unter Wanderern für seine kulinarischen Spezialitäten weithin bekannt ist. Es spricht sich auch sehr schnell herum, wenn geschlachtet wird und somit brauchen die beiden momentan kaum Werbung. Derzeit wird in Richtung Sortiment nachgedacht - neben dem Wildfleisch soll es auch verarbeitete Produkte wie Wildwürste geben. Auch ein Mobilstall für eine kleinere Anzahl von Hühnern ist in Planung, denn die Nachfrage nach Bio-Hühnern direkt ab Hof ist groß.
Die junge Familie ist glücklich mit der Entscheidung für die Landwirtschaft, die ihnen viel Unabhängigkeit und
Wir wünschen viel Glück und weiterhin viel
Biohof VeitlmichlAMS - automatische Melksysteme haben sich in der heimischen Milchproduktion längst etabliert. Häufig ist die Auslastung der Melkroboter allerdings noch ausbaufähig. Aber was bedeutet eine optimale Auslastung? Eines vorweg, die Effizienz der AMS-Systeme darf nicht ausschließlich an den erfolgten Melkungen pro Kuh und Tag gemessen werden.
Das ausgelegte Ziel von 2000 kg Milch pro Melkroboter ist für viele Betriebe eine hohe, aber durchaus machbare Aufgabe. Dafür müssen allerdings einige Faktoren berücksichtigt werden.
Bauliche Voraussetzungen: Der Melkplatz muss für die Kuh ein schöner, stressfreier Ort sein. Das erreicht man durch eine gute Zugänglichkeit für alle Tiere. Kleinere, rangniedrigere Tiere müssen im Vorwartebereich ausreichend Platz zum Ausweichen haben. Das Angebot von sauberen, großzügigen Tränken und eine gleichmäßige Beleuchtung werten die Beliebtheit des Melkroboters wesentlich auf. Wichtig ist ein trockener, rutschfester Boden und eine gute Frischluftzufuhr. Weiters ist Bekämpfung von Fliegen von hoher Bedeutung. Unbedingt zu beachten ist, dass der Melkstand kein Behandlungsstand ist! Oft verbinden Kühe mit diesem Stress, was sich stark negativ auf die Akzeptanz des Melkroboters auswirkt. Deshalb sind Behandlungsstände, sofern möglich, räumlich zu trennen.
Management und Fütterung: Auch hier gilt wieder ein besonderes Augenmerk auf Routine und Kuhkomfort.
Die Bedeutung der regelmäßigen Klauenpflege ist vielen aufgrund des geläufigen Sprichworts „Die Klauen tragen die Milch“ bekannt. Ein sauberes Liegeboxen- und Laufgangmanagement ist ebenso wichtig wie eine optimierte Fütterung.
Sind Tiere bei Melkungen säumig, sind diese am besten vor der morgendlichen Fütterung nachzutreiben, damit der Roboter zu den beliebten Melkzeiten nach dem Fressen nicht besetzt ist.
Eine einheitliche Herde braucht regelmäßige Fütterungszeiten und eine Ration, die nicht selektiert werden kann. Es ist essenziell, die Futterration zu berechnen, um die richtigen Kraftfutter- und Mineralstoffmengen zu kennen. In diesem Zuge ist auch auf die Kraftfutterkomponenten zu achten, um die Kühe durch zu hohe Mengen an pansenbeständiger Stärke nicht zu sehr zu sättigen. Immerhin sollen sie noch gierig auf die Belohnung im Melkroboter sein.
Für weitere Tipps stehen die Lugitsch Fütterungsberater gerne zur Verfügung und optimieren gemeinsam mit Ihnen die Fütterung und das Wohlbefinden Ihrer Tiere.
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Zentrale Gniebing
8330 Feldbach, Gniebing 52 Beratung und Verkauf +43 3152 2222-995 bestellung@h.lugitsch.at
www.h.lugitsch.at
CORNVIT I VITAKORN
Futtermühle Gniebing
8330 Feldbach, Gniebing 52 Bio-Futtermühle vitakorn 7025 Pöttelsdorf, Mühlweg 9 Information und Bestellung +43 3152 2222-995 bestellung@h.lugitsch.at
www.cornvit.at www.vitakorn.at
STEIRERHUHN I NESTEI
Geflügelhof
8341 Paldau, Saaz 95 +43 3152 2424-0 steirerhuhn@h.lugitsch.at NestEi Handelsges.m.bH
8262 Nestelbach 153 +43 3385 73410-0 I office@nestei.at
www.steirerhuhn.at www.nestei.at
FARM FEED FOOD