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I N N E N A U S B A U F E N S T E R
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Vorwort
Willkommen am MixFilmFest Mix Pictures wird zehn. Was vor einem Jahrzehnt als Jungfilmergruppe begann, hat sich bis heute zu einem Team entwickelt, das in vielen kulturellen Bereichen arbeitet. Ob Musikfestival Sempler, Kulturkeller im Schtei, Jugendtheater oder natürlich immer noch das Filmschaffen, Mix Pictures sind multikulturell unterwegs. Wir freuen uns mit dir unser Jubiläum zu feiern und heissen dich willkommen am MixFilmFest. Ähnlich wie das Motto des Kulturkellers im Schtei könnte auch der Leitsatz des MixFilmFestes lauten: Wo Mensch und Kultur sich treffen. Kultur wird jedenfalls zu Genüge geboten. Geniess die Sempacher Band Funktasy beim Apero am späteren Nachmittag oder durchreise in der multimedialen Ausstellung die Geschichte und Projekte der Mixer. Die Filmretrospektive wird der Kern des Abends bilden. Lehn dich zurück und geniess die wichtigsten und erfolgreichsten Filme von Mix Pictures. Dass die Filme mit einer unterhaltenden Präsentation umrahmt werden, ist bei uns bereits Tradition. Anschliessend wird die Bühne für eine Premiere frei gemacht. Marc Scheidegger, Gitarrist der Kult-Band «Kubus» und Stammgast im Schtei, hat sich speziell fürs MixFilmFest eine Formation zusammengestellt, die bis anhin noch nie zusammen aufgetreten ist. Marc’s Electro Jam wird mit einigen musikalischen Leckerbissen für Überraschungen und einen gelungenen MixFilmFest-Abschluss sorgen.
Erich Brechbühl, Remko van Hoof, Marcel Gabriel und Marco Sieber
Film
Studio Mix 1990 Die Anfänge von Mix Pictures sind ganz klar diesem Filmprojekt zuzuschreiben. Die Fernsehlandschaft und die mit ihr verbunden Personen haben wir auf satirische Weise umgesetzt. Die Schauspieler fanden sich als Michael Jackson oder «Aktenzeichen XY ungelöst»-Detektive wieder. Der Spass stand im Vordergrund und fand zwei Jahre später bei der Fortsetzung seinen Anschluss. Studio Mix und die mit diesem Projekt verbundene Kreativität war die Geburtsstunde von Mix Pictures.
Indiana Jones und die Stadt der Inka 1991 Dreizehnjährige Jungs die Auto fahren, eine Stadt die zusammenbricht, Menschen kämpfen mit Schlangen und stürzen Felswände hinab. Nur in Hollywood machbar? Nein. Mit kreativen und originellen Ideen gelang es uns eine Indy-Fortsetzung zu inszenieren. Genau diese Kriterien sind es, die unseren Film auszeichnen.
Mic Johnson und John Harrison 1992/93 Der Sempacher John Oak hat in jungen Jahren das Comic «Mic Johnson und John Harrison» gezeichnet. Mix Pictures gefiel die Geschichte und nach dem Erfolg von Indiana Jones wollten wir diese verfilmen. Die Erfahrungen die wir bei der IndyProduktion gesammelt hatten, konnten nun in diesem Projekt umgesetzt werden. Zudem verfügten wir über ein Ton- und Schnittgerät was eine wesentlich einfachere Arbeitsweise zur Folge hatte.
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Film
Ivan 1993 Als Abschlussprojekt der regulären Schulzeit wurde 1993 der antirassistische Film «Ivan» realisiert. Erich war der einzige Mix Pictures-Aktive der an dieser Produktion mitgearbeitet hat. Geschrieben wurde die Geschichte von Ronny Flury, der in «Ein Schicksal» die Hauptrolle und auch in «Ivan» selbst eine Rolle spielte.
Studio Mix 2 1992/94 Getreu der Vorlage von Studio Mix ist auch Studio Mix 2 eine Parodie die sich diversen Fernsehsendungen und -werbungen annimmt und diese karikiert. Während zwei Jahren wurde immer, wenn wieder eine Idee geboren war, diese umgesetzt. So entstand ohne Zeitdruck eine vor allem für Insider immer wieder amüsant anzusehende Episodenkomödie.
Biblia 1994
Die Pestalozzi Bibliothek Zürich veranstaltete 1996 einen Wettbewerb für Jungfilmer zum Thema «Lesen? – Lesen!» Unsere Geschichte,
geschrieben vom mittlerweilen als freischaffender Künstler tätigen Maritin Gut, ist bestimmt die abstrakteste in der Geschichte von Mix Pictures. Auf surreale und symbolische Weise zeigt der Film die Ansicht dass das Lesen in der heutigen Zeit vom Fernsehkonsum in den Schatten gedrängt wird.
Film
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Ein Schicksal
1994/95
Bestimmt war das 1994 in Angriff genomme Projekt eines der schwierigsten von Mix Pictures. Rund zwei Jahre dauerte es, bis der Film fertiggestellt war. Fehlender Enthusiasmus seitens der Schauspieler und mit zunehmender Projektdauer immer mehr Zweifel an der Qualität des Drehbuchs, waren die ausschlaggebenden Punkte. Bei der Premiere des Films, am MixFilmFestival 1995 konnte sich dieses Drama jedoch einer grossen Beliebtheit beim Publikum erfreuen.
Slapstick 1995 1995 feierte die Welt 100 Jahre Kino und wir standen im fünften Mix Pictures-Jahr. Dazu wollten wir unseren Beitrag leisten und zurück zu den Anfängen der bewegten Bilder gelangen. Nicht eine Kopie der von Charlie Chaplin massgebend geprägten Arbeitsweise, sondern eine eigene Interpretation dieses Filmschemas war das Ziel. Die Premiere von Slapstick war der Höhepunkt des MixFilmFestivals 1995. Und auch heute gehört er zu den Lieblingen der Mix PicturesCrew.
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Film
Der geheimnisvolle Plan 1996 Nicht das Endprodukt eines guten Films lag im Vordergrund beim Projekt «Der geheimnisvolle Plan». Vielmehr war es uns wichtig, unsere Arbeit ganz in die Hände von achtjährigen Kindern zu legen. Mix Pictures liessen die Geschichte von den Schauspielern selbst schreiben. Anschliessend kürzten und gestalteten wir das Script so um, dass ein brauchbares Drehbuch entstand. Die Faszination des Films liegt also ganz bei der frischen Ausstrahlung der Kinder und unserem Versuch mit so jungen Schauspielern zu arbeiten.
Ein gewisser Herr Kalinsin 1999 Anstoss zur Idee des Films war die Gelegenheit eine 1. Augustfeier zu gestalten. Mix Pictures setzten sich mit dem Thema Schweiz auseinander und kreierten die Geschichte eines Einzelgängers. Auf sehr reduzierte und etwas abstrakte Art wird an der Figur des Herrn Kalinsin die Situation der Schweiz in Europa dargestellt. Natürlich immer aus der Sicht von Mix Pictures. Um organisatorische Schwierigkeiten betreffend Statistenaufgebot und Drehort zu umgehen, wurden die gesamten Dreharbeiten in einer Nacht fertiggestellt. Allen Beteiligten bleibt diese amüsante, aber doch sehr arbeitsintensive Frühlingsnacht wohl lange in Erinnerung.
Sempler
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Um einem grösseren Publikum die Vielfalt der Innerschweizer Musikszene präsentieren zu können, entstand der Sempler. Seit 1996 wurde das zweitägige Musikfestival alljährlich in der Aula des Schulhauses Felsenegg durchgeführt. Der Sempler hat sich bereits ein wenig zum Sprungbrett für junge Bands gemausert. Ist es doch auch das Ziel des Festivals,
The bigger the Band
jungem qualitativ hochstehendem Musikschaffen Zugang zu einem grösseren Publikum zu bieten. Bands wie «Made in Mind», «O.N.A.N», «Kee Bonk», «Funktasy» oder «Colorfish» konnten dank des Semplers eine weitere Stufe ihrer Karriere hochsteigen. Mix Pictures haben am Sempler
the bigger the Event
die Möglichkeit, ihre grosse Kenntnis der Innerschweizer Bandszene zu nutzen und Formationen nach Sempach zu bringen, die man bis anhin fast nur in Luzern hören und sehen konnte.
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Im Schtei
Mit dem 1997 eröffneten Kulturkeller im Schtei wagten Mix Pictures einen ersten Schritt in Richtung breiteres Kulturschaffen. An der Kronegass, mitten im Städtchen Sempach, finden seither Konzerte, Ausstellungen oder Lesungen statt. Ungefähr einmal im Monat, trifft sich Jung und Alt zum gemeinsamen Kulturgenuss in einzigartigem, steinigem Ambiente. Künstler und Künstlerinnen aus aller Welt waren in den verangenen drei Jahren im Schtei zu Gast. Junge Bands aus der Region Sempach fanden hier – teils zum ersten mal – eine Auftrittsmöglichkeit. Aber auch Musiker aus St. Petersburg und vorallem die Studenten der Jazzschule Luzern zählen den kleinen Kulturkeller als Geheimtip. Im Schtei trifft man alles an. Während die Kronegass mal zur jazzig funkigen Untergrundbühne wird, findet man sich Wochen später wieder in einer kleinen Bluesbar, und hat das Gefühl sich mitten in Downtown Chicago zu befinden. Orthodoxe Kirchengesänge, A Cappella oder Chansons der 20er Jahre geben sich mit Drum’n’Bass und jungem Brit Pop die Klinke in die Hand. Was immer sich an der Kronegass hinter der gelben Tür anbietet, ist Kultur pur und auf jeden Fall einen Besuch wert.
Wo Mensch und Kultur sich treffen
MixFilmFest
Funktasy
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Am SempMusicFestival 1997, dem Vorgänger vom Sempler, war Funktasy der grosse Abräumer. Danach an der Eröffnung des Kulturkellers im Schtei, war es wieder die Sempacherband, die den Keller in der Kronegass zum ersten Mal zum Kochen brachte. Seit dieser Zeit hat sich die Besetzung der Band einige Male geändert, ihr Sinn für Funk ist aber geblieben. Die Sempacher Hansjörg Gerrits (dr) und René Kälin (key) sind seit der Gründung der Band dabei. Sie sind es auch die den musikalischen Grund liefern, auf dem Priska Zemp (sax, voc), Mark Heinrich (b), Markus Meier (git), Kurt Hintermann (sax) und Pirmin Kneubühler (tb),den typisch sphärischen FunktasySound entstehen lassen. Funktasy bestechen durch ihren klaren, sauberen Funk. Gekonnt groovy werden die Bläser eingesetzt, und die hervorragende Stimme von Priska Zemp rundet das Ganze ab. Funktasy sind die erfolgreichste Sempacherband. An unzähligen Konzerten überall in der Innerschweiz konnten sie das Publikum für sich gewinnen. Auch ihr Tonträger spricht mit melodiösem, rythmischem Funk für sich selbst. Seit einiger Zeit spielten Funktasy vermehrt auch an öffentlichen Anlässen unplugged. Weniger Beats aber umso mehr Melodien sind ihre Devise. Aufs Wesentliche muss bei Auftritten von Funktasy aber nie verzichtet werden: gute Musik. Funktasy sind jung, groovig, jazzig, und aus Sempach. Wer Funktasy nicht kennt, hat die letzten Jahre in Sempach verpennt.
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MixFilmFest
Marc Scheidegger, git (Kubus, Nettle) Rafi Woll, dr (Kubus, Nettle) Marcel Stalder, b (Kubus)
Marc’s
Electro Jam
Adrian Pflugshaupt, sax (Kubus) Annette Zemp, voc (Mich Gerber, Nettle) Javier Turiño, programming (colectivo) Jesús Turiño, b (colectivo)
Marc Scheidegger ist seit der Gründung des Kulturkellers im Schtei bereits siebenmal an der Kronegass aufgetreten. Auch am Sempler war er 1999 mitdabei. So ist es naheliegend dass gerade er sich um den Abschluss des MixFilmFestes kümmern wird. Marc ist Gitarrist bei der Luzerner Band Kubus. Eine Band die mittlerweile nur mit sintflutartigen Tränenergüssen der nationalen Jazzszene zu entreisen wäre. Bereits zweimal konnten sie am Jazzfestival in Willisau auftreten, und auch im Schtei waren sie zweimal zu Gast. Dass die Musiker der Band in unzähligen anderen Formationen ihrer Leidenschaft, und im Fall von Kubus auch ihrem Beruf nachgehen, ist selbstverständlich. Mix Pictures konnten während ihres dreijährigen Kulturschaffens immer wieder auf Projekte der Luzerner Musiker zählen. Wir sind glücklich am MixFilmFest ein Mix aus verschiedensten Projekten der Kubus-Musiker zu präsentieren. An Qualität wird es bei Marc’s Electro Jam nicht fehlen. Jeder der MusikerInnen ist auf seinem Gebiet professionell und einzigartig. Annette Zemp, die mit Ihrer Stimme bereits das Semplerpublikum im Duo Marcant 2 verzauberte (Marc Scheidegger an der Gitarre), oder der bereits über die Landesgrenzen hinaus bekannte Drummer Rafi Woll sind nur zwei davon. Marc’s Electro Jam verspricht also Musik auf höchstem Niveau. Stilistisch ist natürlich ebenfalls ein Mix zu erwarten. Je nach dem, wer mit wem musiziert, werden verschiedene Musikszenen angesprochen. Die Gebrüder Turiño werden sich vor allem um den Electronic-Charakter bemühen. Und so werden sich Drum’n’Bass (Kubus), Jazz (Adi Plugshaupt) und Pop’n’Soul (Annette Zemp) mit der Improvisationslust und Flexibilität der Musiker mischen.
Danke
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An dieser Stelle wollen Remko, Marco, Erich und Marcel einmal Danke sagen. An erster Stelle all denen, ohne die wir heute nicht da wären wo wir sind. Mehr oder weniger sind dies vorallem die Mitglieder des MixFilmFest-OKs. Wir danken euch allen für die Unterstützung und dass ihr die oft auch verrückten Ideen versucht habt umzusetzen. Wir sind uns bewusst, dass es viel Geduld braucht um mit uns vier Spinnern zusammenzuarbeiten.
Wir danken dem MixFilmFest-OK: Helen
Bühlmann, Cornelia Henseler, Miriam Wicki, Markus Brechbühl, Hydro
Baumgartner, Maurus Domeisen, Cyrill Bühlmann
unseren Familien: Hans,
Marianne und Susanne Brechbühl; Meinrad, Pia, Cornelia und Roger Sieber; Hugo, Irene,
Nicole und Denise Gabriel; Hans, Rineke, Guido und Ricky van Hoof
und
Marcel Küng, Daniel Kellenberger, Stefan Richli, Lukas Keller, Philipp Grüter, Thomas Kunz, Hansjörg Gerrits, René
Kälin, Paul Hummel, Guido Geisseler
sowie Martina Abt, Hanspeter Achermann, Reto Ambauen, Beat Auer, Martin Bachmann,
Judith Barmettler, Pascal Bartl, Tina Bartl, Mario Bärtsch, Petra Baumgartner, Tobias Baumgartner, Jan Baur, Urs Beck, Stefan Birrer, Röbi Boog, Pia Brunner, Daniel Bühlmann, Eva Bühlmann, Roger Bühlmann, Markus Buholzer, Anita Burch, Kathrin Bürgisser, Marisa Bussmann, Stefanie Bütschi, Priscilla Dietschi, Martin Dubach, Philipp Erni, Susanne Erni, Thomas Estermann, Karin Felber, Lena Fischer, Regula Fischer, Beat Fleischlin, Irene Fleischlin, Ronny Flury, Sonja Flury, Caroline Frey, Veronika Frey, Jan Furrer, Lars Gabriel, Benno Gassmann, Dave Gilgen, Cornelia Graber, Florian Graf, Lukas Graf, Matthias Graf, Samuel Graf, Max Gruner, Adrian Gürber, Martin Gut, Martin Hartmann, Hansueli Hauenstein, Sarah Hausheer, Livio Hegglin, Adrian Helfenstein, Agnes Helfenstein, Ursula Hildebrand, Lukas Hobi, Michelle Höin, Manuel Huber, Daniela Huber, Erwin Huber, Peter Huber, Paul Hunger, Elias Ineichen, Joe Ineichen, Michael Jaussi, Natascha Käppeli, Carmen Keiser, Simon Kaufmann, Thomas Köppel, Hotel Krone, Iris Kunz, Alexander Lieb, Melanie Lingg, Bruno Lutherbach, Guiseppe Maddalena, Ferdi Maeder, Andy Marberger, Herbert Marberger, Deborah Marinelli, Martin Meyer, Nicki Meyer, Serge Meyer, Ursula Nick, John Oak, Edi Rast, Rosmarie Rebsamen, Cornelia Regenass, Franck Reiner, Andreas Renggli, Tonja Riedweg, Philipp Rogger, Isabelle Roth, Flurina Röthlin, Stefan Röthlin, Guido Rumi, Reto Rüttimann, Christoph Sax, Ivan Schärli, Alexandra Scherrer, Jeannine Schmid, Tristan Schmid, Fabio Schuler, Raymund Schumacher, Gerda Schürmann, Diana Sebök, Markus Skudnigg, Rebecca Stammler, Michael Steinmann, Philippe Stickel, Maya Stofer, Mario Thürig, Antoinette Trentini, Ems Troxler, Knox Troxler, Roger Tschopp, Café Türmli, André Vonarburg, Andi von Arx, Stefanie Walker, Manuel Waser, Karin Weingartner, Tanja Werder, Alexandra Wey, Lorenz Widmer, Monika Zimmermann, Thomas Zimmermann
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Damit ein Event wie das Mix-
Danke
Gärtnerei Gabriel
Stadt Sempach
Städtli Chäsi
Kanton Luzern
Alois Fuchs
Niklaus Troxler
Eugen Kupper
Granador
Luzerner Regiobank
Schreinerei Loosli
Sigrist Mode
Otto’s AG
Radio TV Späni
Ruedi Faden’s Wy Lädeli
Apple Computer AG
Schreinerei Gabriel
Sony Overseas SA
A & F Lighting
Walker Management AG
Markus Skudnigg
Luzerner Raststätte,
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FilmFest überhaupt stattfinden kann, braucht es nicht nur Ideen, sondern auch die finanziellen Mittel. Deshalb an dieser Stelle einen herzlichen Dank an unsere Gönner. Gleichzeitig möchten wir uns aber auch bei den Sponsoren von Naturalien bedanken.
Stand: 30. Oktober 2000
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Samstag, 18. November 2000 ab 16 Uhr in der Festhalle Sempach
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16 Uhr: Gratis-Apero mit Funktasy
Vorverkauf
20 Uhr: Mix Pictures-Filmretrospektive
Gärtnerei Gabriel: 041- 460 17 44
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Samstag, 18. November 2000 in der Festhalle Sempach 16 Uhr
Gratis-Apero mit Funktasy Ansprache von Stadtpräsident Andreas Frank Eröffnung der Ausstellung im Luzernersaal Restaurant im Sempachersaal
20 Uhr
Mix Pictures-Filmretrospektive Indiana Jones und die Stadt der Inka (1991) Mic Johnson & John Harrison (1992/93) Biblia (1994) Ein Schicksal (1994/95)
Der geheimnisvolle Plan (1996) Ein gewisser Herr Kalinsin (1999)
24 Uhr
Late Night Concert mit Marc’s Electro Jam (Ambient Funk) Marc Scheidegger (Kubus) und Freunde
Preise
Abendkasse Fr. 23.– (bis 16 Jahre Fr. 17.–) Vorverkauf Fr. 21.– (bis 16 Jahre Fr. 15.–)
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Gärtnerei Gabriel: 041- 460 17 44 Internet: www.mixpictures.ch
Texte: Marco Sieber; Gestaltung: Mix Pictures Grafik, Erich Brechbühl; Druck: Eicher Druck AG, Horw
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