DOKUMENTATION/ DOKUMENTACJA 7.11.-13.11.2016 4. Internationales Bilderbuchfestiwal Brandenburg 4 Międzynarodowy Festiwal Książki Ilustrowanej w Brandenburgii
LIEBE BILDERBUCHFANS, wie wäre es mit einem Ort in Brandenburg, wo jahraus und jahrein die besten Bilderbücher angeschaut werden können? Mit kleinen und großen Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Eltern, Pädagogen, Bibliothekare, Künstler, Sammler, Wissenschaftler und Neugierige aus Ost und West. Das ist die Idee für eine Stiftung und Sammlung, die von Deutschen und Polen geplant und betrieben wird. Einmal im Jahr findet - seit 2013 - das berühmte Festival „Das Düstere und das Heitere“ statt, wo der wichtige Bilderbuchpreis verliehen wird. Uns gefällt diese Idee sehr gut und alles weitere möchten wir mit Euch und Ihnen beim 5. Bilderbuchfestival im November entdecken, besprechen und bestaunen. Herzlich Willkommen! Oliver Spatz Künstlerischer Leiter Best - Of - Bits der Grußworte zum vierten Internationalen Bilderbuchfestival Brandenburg in Buckow, Frankfurt (O), Gorzów und Müncheberg „Das Bilderbuchfestival wird ja nun vier Jahre alt und auch wenn Vergleiche zum Kindsein und Großwerden bei dieser Veranstaltung sehr nahe liegen, ist es nach vier Jahren doch schon kein Säugling mehr: „Es bewegt sich schon von ganz alleine.“ „Von A wie Ambrożewski bis Z wie Zaeri haben wir 2016 buchstäblich das Alphabet der europäischen Illustrationsszene im Oderland vereint. Der älteste Festivalgast ist 72, der jüngste 27 Jahre alt.“ „Der Wille war offenbar, Müncheberg jedes Jahr im Herbst zur Bilderbuchstadt zu erklären und die größten Meister ihres Faches aus Deutschland, Polen und anderen Ländern zu uns einzuladen.“ „Laufen gelernt hat das Festival auch mithilfe der zahlreichen lokalen ‚Wegbegleiter’: dem Förderverein, der Stadt Müncheberg, der Sparkasse, der Rehaklinik Waldfrieden Buckow und nicht zuletzt dem fabelhaften, jedes Jahr wieder kehrendem zeichnenden Publikum“. Auf dass im November 2017 noch viele begrüßenswerte Momente folgen werden! Barbara Anna Bernsmeier Festivalmanagerin 1
DRODZY MIŁOŚNICY KSIĄŻKI ILUSTROWANEJ! A co by było, gdybyśmy mieli takie miejsce w Brandenburgii, w którym można by przez cały rok oglądać najlepsze książki ilustrowane? Gdzie odbywałyby się małe i duże imprezy dla dzieci, młodzieży, rodziców, pedagogów, bibliotekarzy, artystów, kolekcjonerów, naukowców i ciekawskich ze wschodu i zachodu. To ten pomysł przyświeca fundacji i kolekcji, którą planują wspólnie Polacy i Niemcy. Raz w roku odbywa się sławny już Festiwal „Mroczne i Zabawne”, podczas którego przyznawana jest ważna nagroda za książkę ilustrowaną. Bardzo podoba się nam ta idea i chcielibyśmy ją razem z innymi pomysłami odkryć, omówić i podziwiać razem z Wami i Państwem podczas V Festiwalu Książki Ilustrowanej w listopadzie. Serdecznie zapraszamy! Oliver Spatz Dyrektor artystyczny Best-of-bits z przemówień na IV Międzynarodowym Festiwalu Książki Ilustrowanej w Brandenburgii Buckow, Frankfurt nad Odrą, Gorzów Wlkp. i Müncheberg „Festiwal Książki Ilustrowanej ma już cztery lata i chociaż chciałoby się go porównać do bycia dzieckiem i jego rozwoju, to jednak nie jest on już po czterech latach niemowlęciem: porusza się już zupełnie samodzielnie”. „Od A jak Ambrożewski do Z jak Zaeri – tak zjednoczyliśmy nad Odrą cały alfabet europejskiej sceny ilustratorów. Najstarszy gość festiwalu ma 72 lata, a najmłodszy 27.” „Wyraźny był to zamysł, aby co roku miasteczko Müncheberg zamienić w stolicę książki ilustrowanej i zaprosić największych mistrzów swojego fachu z Niemiec, Polski i innych krajów.” „Festiwal nauczył się samodzielnie chodzić dzięki wielu lokalnym „towarzyszom”: stowarzy szeniu, miastu Müncheberg, bankowi Sparkasse, klinice rehabilitacyjnej Waldfrieden w Buckow, i wreszcie dzięki fantastycznej i co roku powracającej i rysującej publiczności.” Oby w listopadzie 2017 pojawiło się wiele ciekawych i godnych uwagi momentów! Barbara Anna Bernsmeier Menadżer Festiwalu
ZUKUNFTsZEICHnEN Wie frei ist grenzenloser Raum? Zum vierten Mal in Folge laden wir Illustrationen verschiedener Bilderwelten in unsere Mitte ein, die längst nicht nur an einen Ort gebunden ist. Ob in den Städten Brandenburgs, direkt an der fließenden Grenze der Oder, im polnischen Gorzów oder den Herkunftsorten unserer Gäste - das „Düstere und Heitere“ betrifft uns alle gleichermaßen. In den Tagen der bevorstehenden und während unseres Festivals vollzogenen Wahl des nächsten USPräsidenten blickten wir alle über den Atlantik und spürten der Bedeutung des anstehenden Ereignisses für uns als Europäer nach, projizierten unsere Szenarien an die Wand und setzten uns mit dem Zug um Zug entstehenden Kaleidoskop unserer Hoffnungen und Ängste auseinander. Geplant hatten wir das alles nicht. Und doch schienen die spontanen Diskussionen nicht fehl am Platz, hatten wir uns doch „Zukunftsbilder“ zum inhaltlichen Leitstern unseres diesjährigen Festivals auserkoren. Deutsche, Polen, Litauer und Tschechen - mit lettischen, iranischen oder gänzlich unbekannten Wurzeln, stellten einen ersten Standpunkt in den Raum und machten sich auf den Weg, jene der anderen zu betrachten und Verbindungen zu ziehen. Abgrenzungen vorzunehmen. Ein Netz zu spinnen, das auch Konfrontationen zu (er-) tragen vermag, ohne uns oder sich entzweizureißen und in düstere Tiefen zu stürzen. Welche Verantwortung hat die Kunst? Welche Grenzen sind ihr gesetzt und welche muss sie selbst zu ziehen wissen, um sich nicht instrumentalisieren zu lassen? Was darf gesagt, gezeichnet und verschwiegen werden? Wie laut darf die Stille tönen? Sich der Filigranität des eigenen Strichs, der Kraft der Farben und Formen anzuvertrauen, der Verlockung eines weißen Blatt Papiers und dem Sog der Geschichte(n) nachzugeben, erfordert nicht nur künstlerisches Talent und fantasievolle Offenheit, sondern auch den Mut, einen Punkt zu setzen. Einen eigenen. Dem manchmal melodisch, manchmal dissonant klingenden Getriebe globaler, regionaler und individuell menschlicher Transformationsprozesse einen authentischen, unverwechselbaren Ton hinzufügen - im Kleinen wie im Großen. Allein oder im Zusammenspiel mit den Geschichten anderer. In diesem Jahr ist es nicht DAS Thema, das EINE Buch, das uns als Leitmotiv dient. Wie Jaceks Ambrożewiczs „Skizzen aus der Zu-
kunft“, in deren unkalkulierbarer Ferne alles möglich wird und nichts undenkbar scheint, öffnen wir uns den vielen Strängen einer polyphonen Narration aus der Mitte Europas. Eines von Menschen - nicht Staaten - geformten europäischen Gebildes fernab nationaler Konstrukte und im vollen Bewusstsein seines regionalen, individuellen und multiethnischen kulturellen Reichtums. Statt auszublenden, zoomen wir uns ganz nah heran. Nicht wissend, ob es heiter oder düster wird, bieten wir jenen eine Bühne, die den Stift ansetzen und in ihrer Kunst keine Abstriche hinnehmen. Mehrdad Zaeri braucht nicht viel, um uns in die Welt seines Schaffensprozesses zu entführen. Ein Whiteboard und ein schwarzer Marker werden zum Raumschiff, das uns abheben lässt, ohne uns sagen zu können, wo wir landen werden. Eine zufällige Linie wird zum Weg, der ihn und uns zu einer Geschichte führt, die ins Mark universeller menschlicher Dilemmata und Träume trifft. Ein Mensch, zerrissen zwischen Altem und Neuem. Ein Mann, der sich selbst als Greis im Kinderwagen vor sich herschiebt. In der Philharmonie Gorzów entdecken die seiner live entstehenden Illustration gebannt zuschauenden Jugendlichen jede und jeder für sich eigene Dramaturgien. Die Figur bleibt, ihre Hintergründe und Motivationen entfalten sich jedoch in allen von uns sehr unterschiedlich. Ein jeder zeichnet für seinen eigenen Weg verantwortlich. Jeder schreibt sein eigenes Ende. Der Mann wird seinen Ballast nicht los oder geht ihn gar nicht erst an...ist selbst noch zu sehr Kind, um sich der Verantwortung für sich, geschweige denn für seine Familie zu stellen, die uns vom Rande der weißen Tafel ein wenig erstaunt und doch neugierig in die Augen blickt. Die Linie führt die Hand, nicht umgekehrt. Aus der Illustration entsteht die Geschichte, ist nicht ihr Beiwerk sondern ihre Quelle. Der gesetzte Punkt ist kein Zeichen, das den Schluss einläutet. Er wird zum Anfang, dehnt und streckt sich, weitet sich in der Reflexion der Perspektiven aller ihn Betrachtenden. Ebenso wie der ungezwungene Strich sich vernetzt und zum Bild verdichtet, holt sich der Punkt Verstärkung, wird zum Doppelpunkt, der einer noch ungeschriebenen Geschichte und Zukunft den Raum eröffnet, den sie zum Atmen braucht und den wir alle gemeinsam zu füllen eingeladen sind. Natalie Wasserman 2
SŁOWA PRZYSZŁOŚCI © Jacek Ambrożewski
1. elektrownia wulkaniczna 2. wielki ocean kosmiczny 3. gwiezdny parking 4. szkoła planet 5. laserowy las 6. słoneczne góry 7. wysypisko czarnych dziur 8. elektryczny grzyb 9. galaktyczny sad 10. autostrada światła 11. gwiezdny most 12. farma atomów 13. szklarnia dla rakiet 14. gabinet dentystyczny 15. plantacja miast 16. ogród robotów 17. szpital dla księżyców 18. ubranie magnetyczne 19. huta alfabetów 20. magazyn energii 21. kopalnia komet 22. fabryka powietrza 23. planetarne ZOO 24. miotacz kwiatów 25. orbitalne jezioro 26. kapsułki obiadowe 27. muzeum samochodów 28. hotel dla wspomnień 3
ZUKUNFTSWORTE Vulkankraftwerk Großer Kosmischer Ozean Sternenparkplatz Planetenschule Laserwald Sonnengebirge Schrottplatz der Schwarzen Löcher Elektrischer Pilz Galaktischer Garten Lichtautobahn Sternenbrücke Atomfarm Raketentreibhaus Zahnarztpraxis Städtezuchtplantage Robotergarten Mondenspital Magnetische Kleidung Produktionsstätte für Alphabete Energiespeicher Bergwerk der Kometen Windfabrik Planetarischer Zoo Blumenwerfer (im Gegensatz zum Wasserwerfer) Weltraumsee Mittagspillen Automobilmuseum Hotel für abgelegte Erinnerungen
RYSunki PRZYSZŁOŚCI Ile wolności jest w bezgranicznej przestrzeni? Już po raz czwarty zapraszamy ilustratorów różnych światów w środek pomiędzy nami, który już od dawna nie jest konkretnym miejscem. Nieważne, czy w miastach Brandenburgii, bezpośrednio na płynącej granicy Odry, w polskim Gorzowie Wlkp., czy w rodzimych miejscowościach naszych gości –„Mroczne i Zabawne” dotyczy nas wszystkich w takim samym stopniu. W dniach kampanii wyborczej i odbywających się w Stanach Zjednoczonych Ameryki wyborach prezydenckich patrzymy na drugi brzeg Atlantyku i czujemy znaczenie nadchodzącego wydarzenia dla nas Europejczyków, przy czym projektujemy różne scenariusze na ścianie i krok po kroku mierzymy się z powstającym kalejdoskopem naszych nadziei i lęków. Nie planowaliśmy tego wszystkiego. A mimo wszystko wydają nam się te spontaniczne dyskusje na miejscu, bo przecież właśnie „Obrazy przyszłości” wybraliśmy na temat przewodni naszego tegorocznego festiwalu. Niemcy, Polacy, Litwini i Czesi – z łotewskimi, irańskimi lub zupełnie nieznanymi korzeniami wyrazili swoje stanowisko i rozpoczęli analizować inne zdania i szukać w nich połączeń . Dokonywać rozgraniczeń. Rozpinać sieć, która wytrzyma konfrontacje, unikając rozerwania się lub podzielenia nas i broniąc przed upadkiem w mroczną przepaść. Jaką odpowiedzialność ponosi sztuka? Jakie ograniczenia są jej narzucane, a jakie narzuca sobie sama, aby uniknąć instrumentalizacji? Co wolno powiedzieć, narysować, a co przemilczeć? Jak głośno może wybrzmiewać cisza? Aby zawierzyć się własnej filigranowej kresce, sile koloru i formy, aby poddać się kuszeniu białej kartki papieru i sile przyciągania epickiego, potrzeba nie tylko artystycznego talentu oraz otwartej na wszystko wyobraźni, lecz również odwagi, aby postawić kropkę nad i. Własną kropkę. Której nadaje się autentycznego, własnego tonu w skali mini i w skali makro, słyszalnego w melodyjnych lub czasem pełnych dysonansu trybach globalnych, regionalnych i indywidualnych procesach transformacji. W pojedynkę lub w zabawie z historiami innych. Motywem przewodnim w tym roku nie jest ani jeden konkretny temat, ani konkretna książka. Jak „Szkice przyszłości” Jacka Ambrożewskiego, w których nieprzewidywalnej dali wszystko staje się możliwe i wyobrażalne, tak i my otwieramy się na
wiele wątków polifonicznej narracji z Europy Środkowej. Tworu uformowanego przez ludzi a nie państwa, daleko poza konstruktami narodowymi, za to w pełnej świadomości jego regionalnego, indywidualnego, wieloetnicznego i kulturowego bogactwa. Zamiast zignorować, robimy duże zbliżenie. Nie wiedząc, czy będzie zabawnie, czy mrocznie, udostępniamy scenę tym, którzy używają pisaka i nie akceptują w sztuce półśrodków. Mehrdad Zaeri nie potrzebuje dużo, aby uwieść nas w jego świat kreatywnej twórczości. Biała tablica i czarny pisak stają się statkiem kosmicznym, który nas unosi bez informacji, gdzie wylądujemy. Przypadkowa linia staje się drogą, która prowadzi jego i nas do pewnej historii, trafiającej w sedno uniwersalnych ludzkich dylematów i marzeń. Człowiek rozdarty pomiędzy starym a nowym. Mężczyzna, który prowadzi wózek dziecięcy ze starcem, którym jest on sam. W gorzowskiej filharmonii młodzież przygląda się na żywo powstającym rysunkom z napięciem i każde z nich odkrywa samo dla siebie różne dramaturgie. Postać jest ta sama, ale jej historia i motywacje rozwijają się w każdym z nas bardzo różnie. Każdy jest sam odpowiedzialny za swoje rysunki. Każdy sam tworzy własne zakończenie. Ten mężczyzna nie pozbędzie się swojego balastu, lub nawet nie zwróci na niego uwagi... może jest sam jeszcze za bardzo dzieckiem, aby stawić czoła odpowiedzialności sam przed sobą, albo wręcz przed rodziną, która patrzy na nas z brzegu białej tablicy trochę zdziwiona i zaciekawiona. Kreska prowadzi rękę, nie na odwrót. Z ilustracji powstaje historia, lecz nie jest jej produktem pośrednim, lecz jej źródłem. Postawiona kropka nie jest znakiem na zakończenie. Jest początkiem, rozciąga sięi rozpycha w odbiciach perspektyw wszystkich ją obserwujących. Tak samo jak przypadkowa kreska rozprzestrzenia się w sieci i zagęszcza się w rysunek, tak i kropka korzysta z pomocy i staje się dwukropkiem, który otwiera przestrzeń i przyszłość dla nienapisanej jeszcze historii, aby mogła pooddychać tą przestrzenią, a my wszyscy razem jesteśmy zaproszenia do wypełnienia jej treścią. Natalie Wasserman
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WO IN BRANDENBURG DIE ILLUSTRATOREN SLAMEN. BILDERBUCHFESTIVAL –„DAS DÜSTERE UND DAS HEITERE“
TAM, GDZIE W BRANDENBURGII ILUSTRATORZY UPRAWIAJĄ SLAM. FESTIWAL KSIĄŻKI ILUSTROWANEJ „MROCZNE I ZABAWNE”
Seit 2013 macht sich jeden Herbst eine Riege von Illustrator*innen auf ins Brandenburgische –zum Bilderbuchfestival „Das Düstere und das Heitere“- und geht bei der Gelegenheit auch gerne noch einen Schritt weiter über die Oder hinweg. Entstanden als Idee, in der Grenzregion zwischen Deutschland und Polen künstlerische Projekte für Kinder und Jugendliche durchzuführen und einen gemeinsamen „illustratorischen“ Dialog auf deutscher und polnischer Seite zu initiieren, ist das Festival in den letzten Jahren gewachsen und künstlerisch, geografisch sowie künstlergeografisch ordentlich in die Breite gegangen: Waren zunächst deutschsprachige und polnische Illustratorinnen sowie eine litauische Buchkünstlerin eingeladen, so wuchs die Gästeliste um Künstlerinnen aus weiteren mittel - und osteuropäischen Ländern. Tschechien, die Ukraine und auch Russland gesellten sich hinzu. Dass das Förderprogramm ViVaVostok gar nicht anders kann, als die Besuche und Veranstaltungen der in Deutschland weitestgehend unbekannten Bilderbuchkünstlerinnen zu unterstützen, liegt nicht allein an den Länderschwerpunkten des Festivals. Denn zudem ist es der allen FestivalAusgaben zugrunde liegende Doppelblick auf Illustration als erzählerischem Element des Heiteren einerseits und des Düsteren andererseits, der ein reizvolles ästhetisches Spannungsfeld für die künstlerischen Gäste und ihr Publikum eröffnet. Auch die Experimentierfreude mit Veranstaltungsformaten überzeugt –beginnend bei der orchestralen Vertonung eines Musik-Bilderbuches, über singende Sägen als Begleitung für Live-Zeichen-Spektakel, bis hin zum „Illustrators‘Slam“ bewegt sich das „Düstere & Heitere“ im interdisziplinären Raum zwischen szenischer und bildnerischer Kunst sowie mehrsprachiger Literatur und hat sich die Interaktion von Kunst und Publikum zu eigen gemacht: Workshops mit Jung und Alt aus Illustratorinnen - Hand gehören von Beginn an zu den Kernveranstaltungen des Festivals. Und dann sind da noch die ruralen, ungewöhnlichen Veranstaltungsorte in der Brandenburgischen Landschaft sowie nicht zuletzt ein überaus engagiertes und vor Ideen sprudeln des Organisationsteam, das Kopf und Herz des Bilderbuchfestivals ist und das es hoffentlich noch lange weiter begleiten wird.
Każdej jesieni od 2013 roku wyrusza drużyna ilustratorów do Brandenburgii na Festiwal Książki Ilustrowanej „Mroczne i Zabawne” i przy tej okazji robi nawet jeden krok dalej – za Odrę. Pierwotnie jako pomysł na projekty dla dzieci i młodzieży z pogranicza Polski i Niemiec, aby zainicjować „ilustratorski” dialog, festiwal rozrósł się ostatnimi laty i poszerzył swoją działalność zarówno artystycznie jak i geograficznie oraz pod kątem doboru artystów – podczas gdy na początku zaproszeni byli ilustratorzy niemieckojęzyczni, polscy i jedna artystka z Litwy, to z czasem lista gości urosła o kolejne kraje Europy Środkowej i Wschodniej. Czechy, Ukraina oraz Rosja dołączyły do festiwalu. Program grantowy ViVaVostok nie potrafi inaczej, jak tylko wspierać wizyty i imprezy z udziałem zupełnie nieznanych szerzej w Niemczech artystów-ilustratorów i nie udziela tego wsparcia tylko z uwagi na kraje uczestniczące w festiwalu. Znacząca dla wszystkich wydatków festiwalowych jest ta podwójna perspektywa w postrzeganiu ilustracji jako epickiego żywiołu: z jednej strony pogodnego, a z drugiej mrocznego, który tworzy dla gości i publiczności estetycznie atrakcyjne napięcie. Przekonująca jest też otwartość na różne formaty imprez w tym i eksperymentalne: począwszy od udźwiękowienia orkiestrą poniekąd muzycznej książki ilustrowanej, poprzez śpiewające piły jako akompaniament dla spektaklu rysowania na żywo, aż po „slam ilustratorów”. Festiwal „Mroczne i Zabawne” wypełnia interdyscyplinarną przestrzeń pomiędzy obrazową sztuką sceniczną a wielojęzyczną literaturą, wykorzystując w pełni interakcję pomiędzy sztuką publicznością - warsztaty dla dużych i małych prowadzone ręką ilustratorów od początku należą do najważniejszych wydarzeń festiwalowych. Do tego wszystkiego dochodzą rustykalne, nietypowe miejsca festiwalowe zatopione w krajobrazie Brandenburgii oraz nad wyraz zaangażowany i tryskający pomysłami zespół organizacyjny, o którym nie powinno się wspominać na końcu, a który jest mózgiem i sercem Festiwalu Książki Ilustrowanej i oby pozostał nim jak najdłużej.
Dr. Katja Wiebe Zentral - und Osteuropalektorat Internationale Jugendbibliothek Schloss Blutenburg
Dr Katja Wiebe Lektorat Europy Środkowo-Wschodniej Międzynarodowa Biblioteka Młodzieżowa Pałac Blutenburg
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LEITFRAGEN FÜR DIE INTERVIEWS MIT DEN KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLERN:
PYTANIA WIODĄCE SŁUŻĄCE SPORTRETOWANIU ARTYSTÓW:
1 Welche Stationen in Ihrem Leben sehen Sie als wegweisend für Ihren Beruf der Illustratorin/ des Illustrators? 2 Die meisten Geschichten beginnen im Kopf der Autoren. Das Schreiben ist oft ein „einsamer“ Prozess, in dem der Autor seine Erzählungen zu Papier bringt. Ihr Ausgangspunkt sind eben jene Geschichten, wie erleben Sie den Prozess der Illustration. Ist es ein „einsamer“ Prozess? Wie beeinflussen Sie die Figuren, Orte und Plots beim Illustrieren? Wählen Sie bestimmte Orte oder Settings für Ihren Arbeitsprozess? Welche Rolle spielt der Dialog der Austausch – mit den Autoren, den Figuren und Orten der Geschichten, mit anderen Menschen und Erfahrungen? 3 Wie beeinflusst Sie das Material mit dem Sie arbeiten, gibt es etwas das Sie bevorzugen, mit dem Sie sich besonders wohl fühlen? Gibt es Themen, Bilder die eine besondere Technik oder besonderesinnliche Anreize beim Illustrieren anregen? 4 Welches Werk haben Sie besonders gerne illustriert und warum? 5 Welches literarische Werk möchten Sie unbedingt einmal illustrieren? Was reizt Sie daran besonders?
1 Jakie wydarzenia bądź odcinki Pani/ Pana życia wydają się istotne w drodze do zawodu ilustratora/ilustratorki? 2 Większość historii zaczyna się w głowie autorów. Pisanie jest często „samotnym“ procesem, w którym autor nanosi na papier swoje opowieści. Ich punktem wyjściowym są właśnie te historie, jak odczuwa Pani/Pan proces ilustracji. Czy jest to „samotny“ proces? W jakim stopniu wpływająna Panią/ Pana osoby, miejsca oraz fabuły podczas ilustrowania? Wybiera Pani/Pan określone miejsca lub narzędzia podczas Pani/ Pana procesu pracy? Jaką rolę gra dialog lub wymiana – z autorami, bohaterami i miejscami historii, z innymi ludźmi i doświadczeniami? 3 W jaki sposób wpływa na Panią/Pana materiał, z jakim Pani/ Pan pracuje, jest coś, co Pani /Pan preferuje, z czym czuje się Pani/Pan naprawdę dobrze? 4 Jakie dzieło ilustrował Pan /ilustrowała Pani szczególnie chętnie i dlaczego? 5 Jakie dzieło literackie chciałby Pan/ chciałaby Pani chętnie zilustrować i dlaczego? Co sprawia, że szczególnie Panią/ Pana do tego ciągnie?
EIN GESPRÄCH MIT GABRIELA CICHOWSKA 1 Ich erinnere mich an meine Kindheit – und an ihre vielen Pflichten... (ich war damals fasziniert von Flugzeugen und ich sagte immer, dass ich eines Tages mit ihnen herumreisen würde und genau das tue ich heute) ...aber ich hatte Glück. Ich hatte eine ältere Schwester und es gelang mir oft, mich vor den unangenehmen Pflichten zu drücken und zu flüchten – und dann zeichnete ich. Und dann gingen einige Jahre ins Land. Vor der Aufnahmeprüfung der Akademie der Schönen Künste in Krakau träumte ich davon, Bücher zu illustrieren. Man kann sicher sagen, dass ich noch sehr jung war und von vielen Sachen noch keine Ahnung hatte...Aber was geschah? Genau das passierte. Die ersten Erfolge feierte ich schon zu Beginn meines Studiums die ILUSTRARTE in Portugal, eine Auszeichnung, einige Preise... und dann eine weitere Auszeichnung, der Bologna Ragazzi Award ,,Opera Prima” für die Illustration des Buches „Fantje“ (Gimpel Verlag). Dann hatte ich die Ehre an einem Buch mitzuwirken, das den Gustav Heinemann – Friedenspreis 2014 erhielt: „Fräulein Esthers letzte Vorstellung“. Eine sehr wichtige Auszeichnung der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen für deutschsprachige Kinder - und Jugendliteratur mit friedenspolitischem Inhalt. Jetzt habe ich „Die Verlorene gute Laune“ von Julia Hartwig illustrieren dürfen. Ebenfalls eine große Ehre. 2 Auf jeden Fall, ja. Es ist wirklich ein Prozess, der sich in Zurückgezogenheit und Einsamkeit abspielt. Natürlich gehen dem Gespräche mit den Autoren der Texte voraus, Skizzen, story boards usw. Aber trotz der erhaltenen Informationen sitze ich allein vor einem weißen Blatt Papier. Und beginne zu arbeiten – allein. Die Technik spielt auf jeden Fall eine wichtige Rolle. Der beste Beweis dafür sind meine Bücher, die ich mit sehr unterschiedlichen Techniken illustrierte. Vergleichen Sie einfach „Fantje“, „Fräulein Esthers letzte Vorstellung“ oder „Die verlorene gute Laune“- das sind drei völlig verschiedene Bücher. 3 Ja, es gibt solche. Ich bevorzuge gute Texte, Texte, die ein Zusammenspiel mit meiner künstlerischen Sensibilität und meinem künstlerischen Temperament eingehen. 7
4 Ich habe alles, was ich illustriert habe, gerne illustriert, aber eine besondere Herausforderung war die Thematik Korczaks („Fräulein Esthers letzte Vorstellung“). 5 Frau Julia Hartwig – meine Lieblingsdichterin, hat ihr Einverständnis gegeben, dass ich eins ihrer herausragenden Kinderbücher illustrieren durfte. Über mehr Gelegenheit, ihre Werke zu illustrieren, wäre ich mit Sicherheit sehr glücklich und stolz. ROZMOWA Z GABRIELĄCICHOWSKĄ 1 Pamiętam dzieciństwo - to dużo obowiązków... (Fascynowały mnie samoloty, zawsze mówiłam że to będzie mój pojazd i tak sie stało )... ale miałam lepiej bo mam siostrę starszą i czesto udawało mi sie wymigać od jakiś dziwnych nie lubianych obowiązków, uciec - i wtedy rysowałam. A potem trochę lat mineło. Przed egzaminami na Akademię Sztuk Pięknych w Krakowie można powiedzieć jeszcze zupełnie młoda nie zdająca sobie sprawy - mażyłam zawsze o ilustrowaniu książek. I co ? -Tak się stało, pierwsze osiągnięcie już na początku studiów ILUSTRARTE – portugalia wyróżnienie , pare nagród... i kolejna Bologna Ragazzi Award ,,Opera Prima“ za ilustracje do książki „Fantje“ (wydawnictwo Gimpel Verlag) a ostatnio również przydarzyła mi się nagroda Gustava Heinemanna - Nagroda dla najlepszej książki niemiecko języcznej dla młodzieży (Gustav - Heinemann – Friederspreis 2014). Tytuł książki „Ostatnie przedstawienie panny Esterki“ Nagroda przyznawana przez rząd Nadrenii północnej i Westwalii. Teraz ilustrowałam „Zgubę Michałka“pisarki Julia Hartwig. Toteżbardzo wielkie wyróżnienie. 2 Zdecydowanie tak. Naprawdę jest to proces odbywający się w samotnościi oczywiście poprzedzają go rozmowy z autorem tekstu, szkice, storybordy itd. Mimo wspomnianej przed chwilą informacji to przed białą kartką papieru jestem sama. I sama rozpoczynam tę pracę. Technika zdecydowanie odgrywa ważną rolę. Najlepszym dowodem są moje książki, wykonane w zupełnie innych technikach. Prosze porównać „Fantje“, „Ostatnie przedstawienie panny Esterki“ i „Zgubę Michałka“- to trzy zupełnie inne książki.
3 Tak. Są takie. Preferuję dobry tekst, który współgra z moją wrażliwością i temperamentem artystycznym . 4 Wszystkie ilustrowałam chętnie, ale największym wyzwaniem była tematyka Korczaka („Ostatnie przedstawienie panny Esterki“). 5 Gdyby Pani Julia Hartwig – moja ulubiona poetka, wyraziła zgodę na zilustrowanie innych jej znakomitych książek dla dzieci z pewnością byłabym szczęśliwa i dumna.
Augen, Nase, Mund...ein Runzeln auf der Stirn, eine Lachfalte um die Ohren. Puzzleteilchen um Puzzleteilchen zaubern beiläufig ausgeschnittene Knöpfe, Schuhe, Erdbeertörtchen oder Autoreifen lebendige Mienenspiele aufs Papier, denen ein miesepetriges Gebaren ebenso gut zu Gesicht steht wie das Strahlen ihrer wiedergefundenen guten Laune...
Oczy, nos, usta... zmarszczka na czole, uśmiech od ucha do ucha. Z bardzo wielu puzzli można wyczarować niechcący na papierze twarze i miny jak żywe, które powstają z wyciętych guzików, butów, tortów truskawkowych lub opon samochodowych, do których tak samo pasuje twarz zrzędy jak i promieniejący i odzyskany dobry humor... 8
EIN GESPRÄCH MIT NELE BRÖNNER 1 Es ist für mich wichtig, Reflexion von Außen zu bekommen - wie im Oktober - in Form eines Preises auf der Buchmesse. Aber auch Kritik von Lesern, Verlagen oder Kolleginnen. Diese Momente des Feedbacks bestärken mich in meiner Arbeit und geben mir das Gefühl mich nicht in mir selbst zu verlieren. 2 In meinem Fall ist es oft so, dass ich die Geschichten sowohl für Kinderbücher als auch für Comics selber schreibe. Nicht ausschließlich, aber oft und sehr gerne. Zudem verschränke ich oft Text- und Bildebene, schreibe ins Bild, füge Sprechblasen ein oder zeichne Worte. Zum Ausdenken und Konstruieren von Geschichten brauche ich Ruhe und Platz für einen leeren Blick über die Dächer oder an eine schmucklose Wand. Für den Prozess des Illustrierens erlebe ich das genauso. Es gibt einen Zustand, der sich am Besten mit “Brüten“ beschreiben lässt. Es ist ein leicht renitentes Versunkensein, bevor ich anfange zu arbeiten. Ich ärgere mich in dieser Phase sehr, wenn mich jemand stört. Ich empfinde die Zeit nicht als „einsam“ im negativen Sinne, sondern als angenehme Klausur, die ich zwar alleine verbringe, die aber produktiv ist. Zudem werden die Protagonisten im Laufe der Zusammenarbeit meine Freunde. Wenn ich lange genug mit ihnen gearbeitet habe, habe ich das Gefühl, sie wären physisch anwesend. Ich sehe Text und Illustration als zwei Ebenen, die zusammen ein gutes Ergebnis schaffen. Und am besten zu gleichen Teilen Inhalt, Atmosphär und Witz transportieren. Doppelungen vermeide ich, nachvollziehbare Widersprüche finde ich großartig. Wenn ich mit Texten arbeite, die ich nicht selber geschrieben habe, versuche ich, ihnen etwas hinzuzufügen, das die Geschichte
erweitert. Ich arbeite meistens in meinem Atelier in Berlin, ganz in der Nähe der Jannowitzbrücke. Es ist eine raue und unruhige Ecke der Stadt, aber mein Arbeitsraum liegt ruhig und hell nach hinten raus mit Blick auf Brandschutzwände und viel Himmel. Manchmal auch auf Möwen. Wenn ich in meiner Arbeit stecken bleibe, gehe ich spazieren. Am liebsten bei stürmischem Wetter. Das Laufen und die merkwürdige Gegenstände und Menschen, die meinen Weg kreuzen, lösen alle Knoten. 3 Ich zeichne sehr gerne mit ganz feinen Pinseln und schwarzer Tinte auf Papier. Es zwingt mich zur Reduktion und dazu, klare Gedanken zu formulieren. 4 Das ist eine schwierige Frage. Wenn ich für ein Werk genügend Freiraum und Zeit habe, macht mir meine Arbeit immer sehr viel Spaß. Gleich zeitig gibt es bei jedem Projekt den Moment an dem ich kein Lust mehr habe, meine Zeichnungen nicht mehr sehen kann und meine Figuren merkwürdig und langweilig finde. Aber ich habe gelernt, diese Gedanken zu ignorieren und weiß aus Erfahrung, dass sie vorbei gehen. 5 Ich möchte gerne ein Kinderbuch mit der Lyrikerin Monika Rinck zusammen machen. Noch ist es nicht geschrieben, aber ich hoffe, dass es eines Tages passiert. Monika Rincks Texte fordern meine Imagination heraus wie nur wenige. Es macht mir großen Spaß mit ihr zusammen zu arbeiten, was zudem meist schweigend geschieht. Wir schicken uns Texte und Zeichnungen zu, aber besprechen sehr selten etwas. Die Arbeit passiert sozusagen in der Schwebe. Vieles bleibt bis zum Ende offen, was die Zusammenarbeit sehr spannend macht.
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ROZMOWA Z NELE BRÖNNER 1 Dla mnie ważne jest, aby otrzymać refleksje z zewnątrz – jak w październiku – w formie nagrody na targach książki. Ale również i krytykę od czytelników, wydawnictw czy kolegów po fachu. Te momenty informacji zwrotnej wzmacniają mnie w mojej pracy i dają poczucie, że się nie pogubię. 2 W moim przypadku jest tak, że często sama piszę książki dla dzieci czy komiksy. Nie tylko, ale często i to bardzo chętnie. Dodatkowo często łączę ze sobą płaszczyzny tekstu i ilustracji, dopisuję coś na obrazku, dodaję chmurki dialogowe lub rysuję słowa. Do wymyślania i konstruowania historii potrzebuję spokoju i miejsca z widokiem ponad dachami lub po prostu nieozdobioną ścianę. Do procesu ilustrowania potrzebuję takich samych warunków. Istnieje taki stan, który najlepiej można nazwać„wylęganiem”. To jest takie lekko uporczywe wycofanie, zanim zacznę pracować. Bardzo się złoszczę, gdy ktoś mi przeszkadza w tej fazie. Nie odczuwam tego czasu jako „samotnego” w negatywnym sensie, lecz jako przyjemną klauzurę, którą przeżywam wprawdzie sama, ale za to jak produktywnie. Ponadto zaprzyjaźniam się z moimi protagonistami z upływem czasu. Gdy dostatecznie długo z nimi pracuję, odczuwam ich obecność niemal fizycznie. Postrzegam tekst i ilustrację jako dwie płaszczyzny, które razem dają dobry efekt. Najlepiej jest, gdy w takim samym stopniu przekazują treść, atmosferę i humor. Unikam powielania, za to wspaniałe są zrozumiałe przeciwieństwa. Gdy pracuję z tekstami, których nie napisałam, próbuję im coś dodać i rozszerzyć historię. Najczęściej pracuję w moim atelier w Berlinie, nieopodal mostu Jannowitzbrücke. To jest surowy i niespokojny zakątek miasta, ale mój pokój do pracy jest spokojny i jasny, z widokiem na podwórko, ściany przeciwpożarowe i dużo nieba. Czasami też na mewy. Gdy mam przestój w pracy, idę na spacer. Najchętniej w niespokojną, burzową pogodę. Marsz oraz zadziwiające przedmioty i ludzie, którzy krzyżująmi drogę rozładowują wszystkie napięcia. 3 Rysuję bardzo chętnie cieniutkimi pędzelkami i czarnym tuszem na papierze. Zmusza mnie to do ograniczeń i jasnego formułowania myśli. 11
4 To jest trudne pytanie. Gdy mam dostatecznie dużo wolności i czasu dla jakiegoś dzieła, to praca sprawia mi bardzo dużo radości. Jednocześnie przeżywam przy każdym projekcie momenty, gdy już nie mam ochoty, nie mogę patrzeć na moje rysunki, a moje postaci wydają mi się dziwne i nudne. Ale nauczyłam się ignorować te myśli, ponieważ z doświadczenia wiem, że mijają. 5 Chciałabym stworzyć książkę dla dzieci z poetką Moniką Rinck. Jeszcze nie jest napisana, ale mam nadzieję, że to się stanie któregoś dnia. Teksty Moniki Rinck działają na moją wyobraźnię jak rzadko które. Bardzo lubię z nią pracować, chociaż odbywa się to niemal milcząco. Przesyłamy sobie teksty i rysunki, ale bardzo rzadko cokolwiek omawiamy. Praca odbywa się tak jakby w zawieszeniu. Wiele spraw pozostaje do końca niedopowiedzianych i to jest ekscytujące.
Welches Tierchen, Monster oder Fabelwesen steckt wohl in dem geheimnisvollen Loch? Auf der langen Suche nach ein wenig Wasser hängen die Kinder der Geschichte ebenso gebannt an den Lippen, wie die ihren ihnen allein vom Zuhören austrocknen...dort in der unterirdischen Höhle hockt die ersehnte Hilfe. Schere, Klebstoff und bunte Pappe. Ein Riss im Papier und schon entschlüpfen Händen und Köpfen magische Urgeschöpfe, die nicht nur jedem Durstigen problemlos das Wasser reichen können. Co to za zwierzątko, potwór lub magiczna istota kryje się w tajemniczej dziurze? Długie poszukiwania wody do picia powodują nie tylko pragnienie poznania tej bajki, ale też i faktyczną suchość w ustach dzieci... W tej dziurze siedzi upragniona pomoc. Nożyczki, klej i kolorowy karton. Rysa w papierze i już spod rąk wyłaniająsię magiczne stworki, które bez problemu podają wodę nie tylko każdemu spragnionemu.
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EIN GESPRÄCH MIT MICHAELA KUKOVIČOVÁ 1 Es war ein langsamer Prozess. Keine bewusste Entscheidung. Als Kind wollte ich „Künstlerin“ werden, dann studierte ich Animationsfilm… ziemlich nah dran an der Illustration. Nach dem Studium bekam ich einen ersten kleinen Auftrag. Darauf folgte noch eine Illustration und noch eine…und so begann es. Den Verlag gibt es nicht mehr, aber ich bin immer noch Illustratorin ;) Sehr wichtig war für mich auch die tschechische Avantgarde und die 60er Jahre. Die Grafik und Illustration jener Jahre beeindruckten mich sehr. 2 Bevor ich eine Arbeit beginne, versuche ich erst einmal, mir die Protagonisten und Figuren bildlich vorzustellen. Auch die Handlungsorte nehmen schon vorher Gestalt an. Natürlich besteht ein großer Unterschied zwischen fiktionaler und nicht-fiktionaler Literatur. Für mein letztes Buch „This is Prague“ zum Beispiel musste ich sehr viel mehr recherchieren, mir die Architektur, jedes Detail der Orte genau ansehen. Auch der historische Hintergrund war wichtig… ich streifte durch die Stadt und studierte die Straße und Plätze. Erst dann begann ich zu zeichnen. Ganz anders sah meine Arbeit an dem Buch „Bubo le Heros“. Zuerst hatte ich eine Idee und zeichnete dann ein Storyboard. Dann wählte ich die zeitliche Epoche. Es gab keine Auflagen. Um ein guter Illustrator zu sein, ist es wichtig, die Dinge genau wahrzunehmen. Ich erinnere mich noch an die Worte meines Professors: „Wenn du einen Mantel zeichnen willst, schau dir Mäntel an. Ihre Form, die Knöpfe…den Kragen, den Schnitt, die Taille…Dann erst kannst du einen Mantel zeichnen.“ Und ja, das Illustrieren ist ein einsamer Prozess. Nur du und die Bilder. Für mich ist wichtig, WO ich arbeite. Gutes Licht, ein großer, bequemer Tisch. Das Café an der Ecke meiner Straße ist auch wichtig. Denn wenn ich den ganzen Tag allein arbeite, muss ich manchmal unter Leute. 3 Das Material ist das Entscheidendste. Oft arbeite ich mit der Collage-Technik. Also habe ich ein großes Archiv. Viele Papiersorten, alte Bücher, Zeitschriften, Landkarten, Stadtpläne, Werbezettel, Verpackungen. Ich kann nicht auf schlechtem Papier arbeiten… Ich sage auch meinen Studenten immer, dass sie da auf Qualität achten sollen. 13
Genau so wichtig sind für mich die Bleistifte. Sie müssen sehr weich sein. Am besten Koh-INoor Hardtmuth 4B….und weicher. Das dritte sehr wichtige Element sind gute Scheren. Am liebsten arbeite ich mit der alten Schere meiner Großmutter. Ich mag den Geruch von Papier und wie es sich anfühlt. Ich mag es, wenn es alt ist und verblasst. Es ist schön, immer wieder Neues daraus zu gestalten. Ein Buchantiquariat ist für mich jedes Mal eine Entdeckung..alte Bücher wieder für neue Kunst zu verwenden… das gefällt mir. 4 Das ist schwierig zu entscheiden, denn jedes Buch war anders. Aber vielleicht ist es das erste Buch, bei dem ich collagiert habe. Es war das Kinderbuch „Die magische Taschenlampe“ von der tschechischen Autorin Olga Černá. Sie schreibt sehr gute zeitgenössische Geschichten, ohne ins Klischee zu verfallen. Es ist modern, klug und sehr humorvoll. Das Thema und die Geschichte passten gut zur Collage. 5 Ich habe keine konkreten Wünsche, aber natürlich Ideen. Ich würde gerne zwei Projekte angehen. Das erste ist die Geschichte eines kleinen Mädchens, einer kleinen Weltenbummlerin. Das zweite Buch ist das eines Freundes, eines Japaners, der jetzt in Prag lebt. Ein Buch über die vielen lustigen Situationen des Alltags, die sich aus den Unterschieden zwischen japanischer und tschechischer Kultur ergeben. Und dann ist da noch ein größerer Auftrag am Horizont - ein Buch, das tschechische Kulturgeschichte für Kinder aufbereitet. ROZMOWA Z MICHAELĄ KUKOVIČOVĄ 1 To był powolny proces. Żadna prawdziwa decyzja. Jako dziecko chciałam zostać „artystką”… Później studiowałam film animowany, od którego było już blisko do ilustracji. Po studiach otrzymałam zlecenie na drobne ilustracje do książki. Później pojawiło się jeszcze jedno zlecenie i jeszcze jedno… i tak to się zaczęło. Tego wydawnictwa już nie ma, a ja nadal jestem ilustratorką ;) Bardzo ważna była dla mnie czeska awangarda i estetyka lat 60-tych. Grafika i ilustracje z tamtych lat robiły na mnie duże wrażenie.
2 Zanim rozpocznę pracę, wyobrażam sobie protagonistów. Również miejsca, w których akcja się rozgrywa. Jest duża różnica pomiędzy literaturą fikcyjną, a niefikcyjną. Do mojej ostatniej książki „This is Prague” musiałam się więcej przygotowywać i dokładnie poznawałam architekturę miasta. Również kontekst historyczny był bardzo ważny. Krążyłam po mieście i nawiązywałam kontakt z jego placami i ulicami. Dopiero wtedy zaczęłam rysować. Zupełnie inaczej pracowałam nad książką „Bubo le Heros”. Najpierw miałam pomysł i narysowałam storyboard. Zastanawiałam się nad epoką i wtedy rozpoczęłam pracę nad głównymi bohaterami. Nie było żadnych ograniczeń. Aby zostać dobrym ilustratorem trzeba bacznie obserwować otoczenie. Pamiętam słowa mojego profesora: „Jeśli chcesz narysować płaszcz, obejrzyj najpierw prawdziwy płaszcz. Przyjrzyj się jego formie, zapięciom, kołnierzowi, skrojeniu, taliowaniu… i dopiero wtedy będziesz w stanie narysować płaszcz.” Oj tak, praca ilustratora jest procesem w samotności. I tylko ty i ilustracje. Dla mnie bardzo ważne jest, GDZIE pracuję. Dobre światło, duży stół. Kawiarenka na rogu ulicy też jest ważna. Gdy pracuję cały dzień sama muszę czasem wyjść do ludzi. 3 Materiały są w mojej pracy najważniejsze. Często używam techniki kolażu. Dlatego mam duże archiwum. Różne rodzaje papieru, stare książki, czasopisma, mapy, plany miast, ulotki reklamowe, opakowania… Nie potrafię pracować na kiepskim papierze. Zawsze powtarzam moim studentom, aby zwracali uwagę na jakość papieru. Nie mniej ważne są dla mnie ołówki. Muszą być bardzo miękkie. Najlepsze są Koh-I- Noor Hardtmuth 4B i jeszcze bardziej miękkie. Trzecim ważnym elementem są nożyczki. Najchętniej pracuję starymi nożyczkami mojej babci. Lubię zapach papieru i lubię go dotykać. Lubię papier stary i wypłowiały. Miło jest go przetwarzać. Wizyta w antykwariatach to dla mnie zawsze odkrywanie starych książek, aby użyć ich do nowej sztuki… to mi się podoba. 4 Ciężko się zdecydować, ponieważ każda książka była inna. Ale chyba dobrze wspominam moją pierwszą książkę, którą zrobiłam metodą kolażu. To była książka dla dzieci „Magiczna latarka”. Napisała ją czeska autorka Olga Černá, która
pisze świetne współczesne bajki, bez popadania w stereotypy. To literatura nowoczesna, mądra i bardzo dowcipna. Temat i historia bardzo dobrze pasowały do mojego pomysłu na kolaż. 5 Nie mam konkretnych marzeń. Choć mam różne pomysły. Chciałabym pracować nad dwoma projektami..pierwsza książka to historia małej dziewczynki, która podróżuje tu i tam. Druga książka jest mojego przyjaciela – Japończyka, który żyje w Pradze. To jest książka o tych wielu śmiesznych sytuacjach z życia, które wynikają z różnic pomiędzy kulturą japońską i czeską. Na horyzoncie pojawiło się też większe zlecenie. To książka, która prezentuje dzieciom czeską historię kultury.
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Nicht alles bleibt gern in der Zweidimensionalität der vielen Blätter eines Zeichenblocks verborgen. Und vor allen nicht alle. Eine gefaltete Pappe, Kanten in der Farblosigkeit eines profanen DIN A 4`s - wie schnell führt ein kleiner Handgriff zur Krümmung des Raums, aus dem wir in die Zukunft fallen! New York? Tahiti? Oder mongolische Steppe? Wo sehen wir uns in 20, 30 Jahren? Im Vordergrund stehen bald die Kinder von morgen, aus Papier und doch real. Im Hintergrund eine Welt, die schon heute in ihnen verborgen liegt und nur noch darauf wartet, sich auszudehnen... in Zeit und Raum hineinzuwachsen. Nie wszystko pozostaje chętnie ukryte w dwuwymiarowości wielu kartek bloku do rysowania. I przede wszystkim nie wszyscy. Zgięty karton, kanty na bezbarwnej i typowej kartce formatu A4 – jak szybko można jednym gestem doprowadzić do zagięcia przestrzeni, z której przejdziemy w przyszłość! Nowy Jork? Tahiti? Czy mongolskie stepy? Gdzie widzimy się za 20, 30 lat? Na pierwszym planie staną niebawem dzieci jutra, z papieru, a jednak realne. W tle świat, który już dziś jest w nich ukryty i tylko na to czeka, żeby się rozprzestrzenić... wrosnąć w czas i przestrzeń .
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EIN GESPRÄCH MIT MIKALOJUS VILUTIS 1 Ich studierte Grafik an der Kunstakademie Vilnius. Abgesehen von anderen Schwerpunkte beschäftigte ich mich auch mit der Illustration. Ich bin kein Buchillustrator, habe in meinem Leben nur sechs Bücher illustriert. Aber ich habe viele Buchcover entworfen. Und ich habe auch einige kleinere Zeichnungen zu einem Buch beigetragen. Aber ich könnte sie nicht als Illustration bezeichnen. 2 Mit dem Zeichnen der Illustration beginne ich im Kopf. Und wenn ich sie in Gedanken fertig habe, beginne ich sie zu Hause aufs Papier zu bringen, und dazu muss ich allein sein Ich möchte keine Einflüsse von außen. Natürlich werde ich trotzdem von meiner Umwelt beeinflusst. Von den lllustrationen anderer Künstler. Wenn ich allein wäre auf der Welt, sähen meine Illustrationen anders aus. Nur zwei Autoren haben mich gebeten, ihre Werke zu illustrieren. Zwei Dichter. Sie vertrauten mir und mischten sich kaum in meine Arbeit ein. Einer der Dichter starb, bevor das Buch veröffentlicht wurde. 3 Die Details meiner Illustrationen zeichne ich mit schwarzer Tusche, mit Isograph, dann scanne ich sie, male sie aus und gebe sie in ein Illustrationsprogramm auf meinem PC. Natürlich gibt es einige Arbeiten anderer Künstler, die mich berühren und die mich sicher auf eine Art sinnlich inspirieren, aber ich könnte keine konkreten Werke nennen. 4 Das Buch ,,Cake”/ „Der Kuchen“, dessen Autor ich bin. Weil ich machen konnte, was ich wollte. Ich genoss absolute Freiheit in meinem künstlerischen Ausdruck. 5 Ich möchte überhaupt keine Bücher illustrieren. Eigentlich möchte ich einfach so gut es geht zeichnen und diese Bilder dann zu einem Buch beisteuern. Deswegen illustriere ich gerne ein Stück Literatur und keine Geschichte, die eine Handlung erzählt und Protagonisten und deren Erlebnisse in den Mittelpunkt stellt. Ich mag es zum Beispiel sehr, Gedichte zu illustrieren. Selbst wenn ich sie gar nicht gelesen habe.
ROZMOWA Z MIKALOJUSEM VILUTISEM 1 Studiowałem grafikę na Akademii Sztuki w Wilnie. Między innymi zajmowałem się również ilustracją. Nie jestem jednak ilustratorem książek i stworzyłem w moim życiu oprawę tylko do sześciu książek. Ale zaprojektowałem wiele okładek książkowych. Do jednej z książek trafiła też drobna oprawa mojego autorstwa. Ale właściwie nie zaliczyłbym tego do zilustrowania książki. 2 Zarys ilustracji powstaje najpierw w mojej głowie. I gdy jest już gotowa w moich myślach, rozpoczynam przenoszenie jej na papier w domu i muszębyć w tym celu sam. Nie chcę miećżadnych bodźców z zewnątrz. Naturalnie i tak podlegam wpływom mojego otoczenia. Ilustracje innych artystów też na mnie działają. Gdybym był sam na świecie, moje ilustracje wyglądałyby inaczej. Tylko dwóch autorów poprosiło mnie o zilustrowanie ich dzieł. Dwóch poetów. Ufali mi i nie wtrącali się do mojej pracy wcale. Jeden z nich zmarł, zanim książka się ukazała. 3 Detale moich ilustracji rysuję czarnym tuszem za pomocą tuszografu, potem je skanuję i koloruję, a następnie wprowadzam do programu obrabiania ilustracji w moim komputerze. Naturalnie istnieją prace innych artystów, które mnie poruszają i nawet mnie zmysłowo inspirują, ale nie potrafię teraz podać żadnych konkretnych prac. 4 Książka „Cake”/ „Ciasto”, której jestem autorem. Ponieważ mogłem robić, co mi się podobało. Miałem absolutną wolność w moim sposobie artystycznego wyrazu. 5 Nie chciałbym ilustrować książek. Właściwie chciałbym po prostu rysować najlepiej jak potrafię i tym wzbogacać książki. Dlatego chętnie ilustruję literaturę, a nie historie, w których jest fabuła i protagoniści, a ich przeżycia stoją w centrum uwagi. Z tego powodu bardzo lubię ilustrować wiersze. Nawet jeśli wcale ich nie przeczytałem.
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Bleistift, Buntstift, Lineal - ah nein, doch nicht. Eine feine, gerade Linie zerteilt die weiße Weite vor unseren Augen - Hilfswerkzeuge braucht sie nicht. Zu ausgiebig hat sich die Hand bereits in präzisen Zeichnungen der wild im Kopf vor sich hintanzenden Bilder geübt. Was passiert wenn eine Master-Class aus Bilderbuchenthusiasten auf den Urvater der litauischen Illustrationskunst trifft? Formen werden zu Supernovas, Details zerbersten und jagen einem Meteroitenregen gleich haarscharf über unsere Wahrnehmung hinweg. Klare Vorstellungen des zu Entstehenden existieren nur VOR dem Griff zu Bleistift und Papier. Kaum ist der erste Schritt gewagt, bleibt nurdie Wucht eines künstlerischen Urknalls aus Linien, Punkten und dem unendlichen Raum dazwischen. Ołówek, kredka, linijka – a jednak nie. Delikatna czarna linia dzieli białą dal przed naszymi oczami – narzędzia do pomocy nie są jej potrzebne. Ta ręka już się wyćwiczyła w precyzyjnych rysunkach dziko powstających w głowie roztańczonych obrazów. Co się dzieje, gdy mistrzowska klasa entuzjastów książki ilustrowanej spotyka praojca litewskiej sztuki ilustratorskiej? Z form powstaje supernova, detale wybuchają i gonią deszcz meteorytów prosto na nasze zmysły. Jasna wizja tego, co ma powstać istnieje tylko PRZED chwyceniem ołówka i papieru. Gdy dokona się pierwszy krok, z wizji pozostaje tylko moc artystycznego Wielkiego Wybuchu z linii, kropek i nieskończonej przestrzeni pomiędzy nimi.
EIN GESPRÄCH MIT JACEK AMBROŻEWSKI 1 In meinem Fall war mein Grafik-Studium an der Akademie der Bildenden Künste Warschau ausschlaggebend. Kurz bevor ich begann zu studieren, besuchte ich eine Ausstellung junger polnischer Illustration, die in den dortigen Ateliers entstanden war und da wusste ich, dass es das ist, womit ich mich in Zukunft beschäftigen möchte. Trotzdem fühle ich mich weniger als „Illustrator“, sondern vielmehr als Designer, ja eine Art Gestalter. Die Uni hat mich gelehrt, meine Arbeit als Ganzes wahrzunehmen. Nicht nur an das Bild zu denken, sondern auch die Typografie, das Format ...an die vielen Details, die ein Buch letztlich ausmachen. Das geht bis zur Beschaffenheit des Papiers. 2 Für mich ist es meist ein Zyklus, sich wiederholender Prozesse, in denen ich für eine Weile alleine arbeite, um dann das Ergebnis mit dem Betrachter zu konfrontieren. Von unschätzbarem Wert ist es, sich ein Projekt nach einer gewissen Zeit, noch einmal anzuschauen. Die Distanz ermöglicht oft eine völlig neue Perspektive auf die eigene Arbeit undmacht einem bewusst, was man an ihr für gut befindet. Was die Arbeitsmaterialien angeht, so hängt es vom Projekt ab. Meist versuche ich, neue Techniken aus zu probieren, generell etwas Neues auszuprobieren.Wenn ich zu lange mit einer Technik arbeite, beginne ich mich zu langweilen. 3 Ich beginne mit einem Blatt und einem Bleistift der Stärke 2B. Ich skizziere viel, probiere viele Ideen aus und wenn ich mich dann für eine entschieden habe, zeichne ich alles schon in dem jeweiligen Format. Ich bemühe mich, möglichst viel von Hand auf dem Papier zu erledigen, weil ich dann gleich das Ergebnis sehen kann. 4 Die besten Projekte sind meiner Meinung nach die, bei dem der Gestalter die meiste Kontrolle über jeden seiner Arbeitsschritte hat, deswegen erinnere ich mich besonders gerne an meine Diplom-Arbeit, aus der das Buch „Eine kleine illustrierte Chronik polnischer paranormaler Phänomene“ hervorging. Es ist ein Buch, das ich entworfen habe und bei dem ich absolute freie Hand hatte - bis hin zur Auswahl der Texte.
5 So ein Werk habe ich nicht. Ich arbeite gerne mit Texten für Kinder, aber auch mit Texten für Erwachsene. In Hinblick auf die Illustration würde ich gerne einmal über das Buch hinausgehen und mich an anderen, mir noch unbekannten Medien versuchen. ROZMOWA Z JACKIEM AMBROŻEWSKIM 1 W moim przypadku czołową rolę odegrały studia na wydziale grafiki Akademii Sztuk Pięknych w Warszawie. Tuż przed studiami byłem na wystawie młodej polskiej ilustracji związanej z pracownią ilustracji ASP i po jej obejrzeniu stwierdziłem, że to jest to, czym w przyszłości chciałbym się zajmować. Nie czuję się jednak dokońca ilustratorem, a bardziej projektantem – szkoła nauczyła mnie myślenia o projekcie jako całości - nie tylko o obrazie, ale teżo typografii, formacie czy papierze. 2 Dla mnie zazwyczaj jest to cykl powtarzających się procesów, w których pracuję samotnie przez jakiś czas, by na koniec skonfrontować rezultat z widzem. Nieocenione jest spojrzenie na dany projekt po jakimś czasie – pozwala to nabrać dystansu i zauważyć to, co jest w nim dobre. Narzędzia – to zależy od projektu, zwykle staram się szukać nowych technik i próbować czegoś nowego – kiedy zbyt długo używam tylko jednego sposobu, zaczynam się nudzić. 3 Zaczynam od kartki papieru i ołówka 2B. Dużo szkicuję, sprawdzam tyle pomysłów, ile się da, a kiedy mam już pomysł, rysuję wszystko na docelowym formacie. Staram się jak najwięcej zrobić ręcznie na papierze, bo wtedy od razu widzę rezultat. 4 Najlepsze projekty to według mnie te, przy których projektant ma najwięcej kontroli nad każdym etapem prac, dlatego szczególnie dobrze wspominam pracę nad moją pracą dyplomową – opracowaniem graficznym książki „Mała ilustrowana kronika polskich zjawisk paranormalnych”. Jako że jest to całkowicie autorska książka, miałem w niej wpływna wszystko, włącznie z wyborem tekstów. 5 Nie mam takiego dzieła, chętnie pracuję z tekstami dla dzieci, ale też dla dorosłych. Na polu ilustracji chciałbym wyjść poza ramę książki i spróbować nieznanych mi dotąd mediów. 18
Schrottplätze für Schwarze Löcher, Raketentreibhäuser, Produktionsstätten für Alphabete. Die Skizzen aus der Zukunft starten durch und führen uns ohne jegliche Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Lichtautobahn so rasant in die kindlich-kosmischen Kreativitätskurven, dass wir ins Straucheln geraten und die Schwerkraft uns aus ihren Fängen entlässt. Kaum haben wir den Raumfahrtanzug ein wenig zurecht gezupft, befinden wir uns auch schon auf der Zielgeraden. Vor unseren Augen entblättert sich das zehn Meter lange Kollektivkunstwerk eines Lebens im Jahre 982012 unserer Zeitrechnung. Bevor uns wieder schwindlig werden kann, formen ein paar Handgriffe schnell ein Buch aus den galaktischen Gartenparzellen der Kinderwünsche und Ängste. Gebannt sind die Zukunftsskizzen jedoch noch lange nicht - sie laden uns ein, in ihnen zu blättern und unseren Gedanken nachzuhängen...womit möchten und können wir ihre Seiten HEUTE füllen, damit die nächsten Abertausendjahre eher heiter als düster werden? Złomowiska dla czarnych dziur, rakietowe szklarnie, zakłady produkcji alfabetów. Szkice z przyszłości startują i prowadzą nas bez jakiegokolwiek ograniczenia prędkości na świetlną autostradę pełną dziecięco - kosmicznych kreatywnych zakrętów tak szybko, że potykamy się i wyrywamy z mocnego uścisku siły grawitacji.
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Jeszcze nie zdążyliśmy poprawić skafandra kosmicznego, a już znajdujemy się na prostej do celu. Naszym oczom pokazuje się dziesięciometrowe kolektywne dzieło sztuki z roku 982012 n.e. Zanim nam się zakręci w głowie, kilka wprawnych ruchów składa to dzieło w książkę z galaktycznych ogródków pełnych dziecięcych marzeń i lęków. Jednak szkice przyszłości nie są jeszcze skoń czone – zapraszają nas, aby je przeglądać i o nich rozmyślać... Czym moglibyśmy wypełnić takie szkice DZISIAJ, aby kolejne tysiące lat były raczej zabawne niż mroczne?
EIN GESPRÄCH MIT MEHRDAD ZAERI 1 Für mich war der Beginn meines deutschen Lebens mit vielen Schwierigkeiten verbunden. Da ich ein Flüchtlingskind war, fiel es meinen Mitschülern schwer, mich als ein gleichwertiges Mitglied der Gemeinschaft zu akzeptieren. Ich hatte enorme Probleme, Anschluss zu finden. Die sprachlichen und gesellschaftlichen Barrieren schienen unüberwindbar. Irgendwann stellte ich fest, dass ich durch meine Zeichnungen von den anderen Kindern positiv wahrgenommen wurde. Kunst als Mittel der Kommunikation. Das Zeichnen brachte mich in die Mitte der Gesellschaft, die damals für mich den Namen „Schule” trug. Aus diesem Mittel zur Integration wurde im Laufe der Jahre eine leidenschaftliche Sucht der guten Art... und schließlich ein geliebter Beruf. 2 Der Prozess des Illustrierens ist oft intensiv und einsam und zurückgezogen. Man verbringt ganze Wochen und Monate an seinem Arbeitstisch. Ich empfinde diese Phasen als innig und wohltuend. Der Ausgleich dazu kommt durch die vielen öffentlichen Lesungen und Erzählstunden, die mit vielen Reisen und viel Kommunikation verbunden sind. Was den Einfluss der Figuren, Orte und Plots auf meine Illustrationen angeht, kommt es immer auf die Geschichten an. Sie geben meistens den Ort und den Charakter der Figuren vor. Ich versuche in meinen Zeichnungen 21
immer, parallel zum Text, der Geschichte eine eigene, neue Ebene hinzuzufügen. Vor dem Beginn meiner Arbeit höre ich mir sehr gerne die Gedanken der Autoren an. Es erweitert in den meisten Fällen meine Ideen und Vorstellungen. Mir ist aber immer die Unabhängigkeit und die Bewegungsfreiheit meiner Fantasie wichtig. 3 Ich liebe die Linie, daher sind mir die Arbeit mit Bleistift, Kugelschreiber oder Fineliner auf dem Papier am liebsten. Ein weiteres Arbeitsmittel, das mir im Laufe der Jahre immer mehr Spaß macht, ist die letzte Arbeitsphase im Photoshop. Die digitale Nachbearbeitung eines Bildes ist ebenso kreativ wie die restliche Arbeitszeit an einer Illustration. Besondere Anreize sind für mich verträumte, stille, liebestrunkene, melancholische Themen. Sie gehen bei mir einfach tief hinein. 4 Das Gedicht „WAS ES IST” von Erich Fried. Dieses Gedicht über die Liebe bleibt aktuell, solange es Liebende gibt. 5 Texte von Leonard Cohen, Gedichte von Erich Fried und Geschichten von Roald Dahl. Diese Künstler berühren mich intensiv. ROZMOWA Z MEHRDADEM ZAERI 1 Początek mojego niemieckiego życia był usłany trudnościami. Ponieważ byłem dzieckiem – uchodźcą moi rówieśnicy nie traktowali mnie jak równego członka społeczności szkolnej. Miałem ogromne problemy z nawiązaniem kontaktów. Bariery językowe i społeczne wydawały się nie do pokonania. Pewnego razu jednak odkryłem, że dzięki moim rysunkom inne dzieci mnie zauważały i postrzegały lepiej. Sztuka jako narzędzie komunikacji. Rysowanie usytuowało mnie w środku społeczeństwa, które dla mnie wówczas nazywało się„szkołą”. Z tego narzędzia integracji rozwinął się namiętny i pozytywny nałóg... aż w końcu stał się ukochanym zawodem. 2 Proces ilustrowania jest często intensywny i samotny i odosobniony. Spędza się wtedy całe tygodnie i miesiące przy biurku. Odczuwam te fazy jako intymne i błogie. Równoważą je spotkania autorskie i liczne publiczne
wystąpienia, które wiążą się z wieloma podróżami i rozmowami. Na ile postaci, miejsca i wątki mają wpływ na moje rysunki, zależy od historii, którą ilustruję. Najczęściej w opowiadaniach istnieją konkretne miejsca i postaci. Ja próbuję w moich rysunkach dodać do fabuły dodatkową, inną płaszczyznę równoległą do tekstu. Zanim rozpocznę pracę, lubię poznać autorów i ich myśli. Z reguły urozmaica to moje pomysły i wyobraźnię. Ale cenię sobie bardzo niezależność i wolność mojej fantazji. 3 Kocham kreskę i dlatego najchętniej pracuję ołówkiem, długopisem lub cienkopisem. Kolejnym narzędziem posługujęsię w ostatniej fazie pracy, gdy używam Photoshopa. Z biegiem lat mam z nim coraz więcej radości. Cyfrowa obróbka jest tak samo kreatywna jak pozostały czas pracy nad ilustracją. Szczególnie poruszają mnie tematy spokojne, rozmarzone, wypełnione miłością i melancholijne. Dotykają mnie one bardzo głęboko. 4 Wiersz „Co to jest” Ericha Frieda. Ten wiersz o miłości jest zawsze aktualny, gdy ludzie się zakochują. 5 Teksty Leonarda Cohena, wiersze Ericha Frieda i Historie Roalda Dahla. Ci artyści poruszają mnie glęboko.
Der Strich führt die Hand, nicht umgekehrt. Schwarz auf weiß werden aus Linien, Bögen und Schraffuren Menschen, Beziehungen und Handlungsstränge. Langsam gleiten sie in die Realität unserer Köpfe hinein, in einem jeden von uns säen sie andere Geschichten. Aus Punkten werden Blicke, aus Kreisen entspringen Vergangenheit, Gegenwart und die Sehnsucht nach einer Zukunft, die sich im Spalt der Zeit, in der Lücke zwischen An- und Absetzen des Stifts verliert. Die Saat ist gelegt und will genährt werden. Wen sehen die Augen des Mannes, der sich selbst als greiser Säugling in die Wiege gelegt wurde? Wir können das Mysterium des künstlerischen Prozesses nur entdecken, wenn wir uns dem Moment nicht widersetzen. Kunst will geatmet werden, diese Worte begleiten den Strich, der die Hand führt und uns Geschichten offenbart, ohne sie ins Eindeutige überführen zu wollen. Kreska prowadzi rękę, nie na odwrót. Czarno na białym powstają z linii, łuków i szrafowań ludzie, związki oraz motywy epickie. Powoli sączą się w rzeczywistość naszych głów, przy czym w każdym z nas zasiewają inne historie. Z kropek powstają spojrzenia, z kół wyłania się przeszłość, teraźniejszość i tęsknota za przyszłością, która gubi się w luce czasu pomiędzy przyłożeniem a oderwaniem pisaka od papieru. Posiane ziarno potrzebuje pożywki. Kogo widzą oczy mężczyzny, który sam siebie położył do kołyski niczym stare niemowlę? Tylko wtedy możemy poczuć misterium procesu twórczego, jeśli poddamy się chwili. Sztuką trzeba oddychać. Te słowa towarzyszą kresce, która prowadzi rękę i odkrywa historie niewymagające jednoznaczności.
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Zeichnet Eure Zukunft – 2017 geht es in die nächste Runde. Im Herbst 2015 begrüßten wir beim Bilderbuchfestival erstmals eine Gruppe von jungen Nachwuchskünstlerinnen und – künstlern: Die Idee des „Future Lab“ war geboren. Nach einer Woche Abgeschiedenheit im Wald, vielen Finelinern, Eddings und Nachtschichten entstanden beeindruckende Serien zum Thema „Die Welt im Wandel“. Bei unserer Jubiläumsausgabe der Zukunftswerkstatt im November 2017 wollen wir daran anknüpfen und weiten unseren Radius nochmals aus: Die Teilnehmenden kommen nicht nur aus Deutschland und Polen, sondern auch aus Russland, der Ukraine und Georgien im Märkischen Oderland zusammen. „Wahrheit und Lüge“ wird als Motto die jungen Illustratoren in ihren Workshops begleiten. Aber die Zeichnungen, Illustrationen und Bildserien bleiben nicht in Müncheberg – direkt nach dem Festival reisen sie mit unseren Teilnehmern gen Osten und werden als wandernde Ausstellung bis Frühjahr 2018 in Tbilisi, Vilnius und Lemberg zu sehen sein.
Narysujcie waszą przyszłość – w 2017 kolejna runda Jesienią 2015 r. pierwszy raz powitaliśmy na Festiwalu Książki Ilustrowanej grupę młodych artystów. Urodził się pomysł na „Future Lab”. Po tygodniu spędzonym w odosobnieniu w lesie, po zużyciu wielu cienkopisów i pisaków, po nieprzespanych nocach powstały imponujące serie prac na temat „Świat sięzmienia”. Podczas naszej jubileuszowej rundy warsztatu przyszłości w listopadzie 2017 r. będziemy kontynuować ten pomysł i nawet rozszerzymy promień rażenia: uczestnicy przyjadą nad Odrę nie tylko z Polski i Niemiec, ale też z Rosji, Ukrainy i Gruzji. „Prawda i kłamstwo” będzie mottem towarzyszącym młodym ilustratorom podczas ich warsztatów. Jednak rysunki, ilustracje i serie prac nie pozostanąw Münchebergu – od razu po festiwalu wyruszą wraz z uczestnikami w podróż na wschód i będą prezentowane jako wystawy w Tbilisi, w Wilnie i Lwowie aż do wiosny 2018.
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BARBARA ANNA BERNSMEIER wurde 1985 in München geboren. Sie ist studierte Literaturwissenschaftlerin, Germanistin und Slawistin. Nach Studienabschluss folgte eine mehrjährige Tätigkeit im Kultur- und Bildungsbereich für deutsche Mittlerorganisationen in Russland. Seit 2015 lebt sie als freiberufliche Kultur- und Projektmanagerin in Berlin und ist als Festivalmanagerin auch fester Teil des Teams des Internationalen Bilderbuchfestivals Brandenburg. Ihre Projektinitiativen führen sie nicht nur ins Oderland, sondern auch nach Oberhausen, Wolgograd, Wrocław und knapp unter den Polarkreis.
BARBARA ANNA BERNSMEIER, rocznik 1985, urodzona w Monachium. Studiowała literaturoznawstwo, germanistykę i slawistykę. Po zakończeniu studiów przez wiele lat pracowała dla niemieckich organizacji i instytucji kultury i edukacji w Rosji. Od 2015 r żyje w Berlinie i pracuje jako menadżerka kultury realizując wiele różnych projektów, m.i. Międzynarodowy Festiwal Książki Ilustrowanej w Brandenburgii. Jej projekty nie tylko prowadzą ją do Oberhausen, Wołgogradu czy Wrocławia lecz aż pod koło podbiegunowe.
GABI MANNS ist Referentin der politischen und kulturellen Bildung. Sie konzipiert Seminare im Bereich non-formaler Bildung – ihre Arbeitsschwerpunkte sind dabei internationale Begegnung und Teambuilding sowie Erinnerungspädagogik und feministische Mädchenarbeit. Derzeit ist sie Masterstudierende der Soziokulturellen Studien in Frankfurt an der Oder und Poznań.
GABI MANNS jest referentem edukacji politycznej i kulturowej. Koncypuje seminaria w obszarze edukacji nieformalnej – przy czym skupia się w swojej pracy najbardziej na spotkaniach międzynarodowych, pracy w grupie jak i pedagogice pamięci i feministycznej pracy z dziewczynkami. Obecnie jest studentką Studiów Socjokulturowych we Frankfurcie nad Odrą i w Poznaniu.
NATALIE WASSERMAN studierte Theaterwissenschaften, Polonistik und Erziehungswissenschaften - später auch noch Kreatives Schreiben. Sie arbeitet als freiberufliche Theaterpädagogin, Dramaturgin und Übersetzerin in Berlin - nichts ist ihr lieber als grenzübergreifende Projekte. Seit 2013 wirkt sie beim Internationalen Bilderbuchfestival Brandenburg „Das Düstere & das Heitere“ mit.
NATALIE WASSERMAN studiowała teatrologię, polonistykę i pedagogikę, a także później twórcze pisanie. Pracuje jako wolny strzelec w charakterze pedagoga teatralnego, dramaturga i tłumacza w Berlinie – najchętniej przy projektach transgranicznych. Od 2013 roku współtworzy Międzynarodowy Festiwal Książki Ilustrowanej w Brandenburgii „Mroczne i Zabawne”.
SŁAWOMIR SZENWALD, Jahrgang 1966 Polnischer Germanist. Dozent für DaF an der Akademie Gorzów Wlkp. Koordinator und Übersetzer/ Dolmetscher bei vielen deutsch - polnischen Projekten im Bereich Kultur/Literatur/Theater/ Film.
SŁAWOMIR SZENWALD, rocznik 1966 Polski germanista, wykładowca języka niemieckiego jako obcego (DaF) na akademii w Gorzowie Wlkp. Koordynator i tłumacz przy wielu posko niemieckich projektach z obszaru kultury, literatury, teatru i filmu.
MARZENA WYSOCKA, Absolventin der Adam Mickiewicz Universität in Poznań. Sie studierte Pädagogik im Kontext der Bibliothekswissenschaften und des wissenschaftlichen Informationstransfers. Seit 28 Jahren arbeitet sie in der Woiwodschafts - und Stadtbibliothek im. Z. Herberta in Gorzów Wielkopolski. Seit 2010 ist sie dort als stellvertretende Direktorin tätig.
MARZENA WYSOCKA, absolwentka Uniwersytetu im. Adama Mickiewicza w Poznaniu. Ukończyła kierunek pedagogika w zakresie bibliotekoznawstwa i informacji naukowej. Od 28 lat pracuje w Wojewódzkiej i Miejskiej Bibliotece Publicznej im. Z. Herberta w Gorzowie Wlkp. Od 2010r. pełni funkcję zastępcy dyrektora.
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FÖRDERVEREIN DER STADTPFARRKIRCHE ST. MARIEN MÜNCHEBERG E.V. DER VEREIN ist einer der drei Betreiber der Stadtpfarrkirche Müncheberg und unterstützt mit seinem gemeinnützigen Engagement Denkmalschutz und Denkmalpflege sowie Kunst und Kultur in diesem historischen Gebäude. Der Förderverein ist seit 3 Jahren der Träger des Internationalen Bilderbuchfestivals Brandenburg.
STOWARZYSZENIE MIŁOŚNIKÓW FARY W MÜNCHEBERGU. Stowarzyszenie jest jedną z trzech instytucji odpowiedzialnych za farę w Münchebergu i wspiera społecznie ochronę i pielęgnację tego zabytku, jak i kulturę i sztukę w tym historycznym miejscu. Stowarzyszenie jest współorganizatorem Międzynarodowego Festiwalu Książki Ilustrowanej w Brandenburgii od trzech lat.
OLIVER SPATZ, Dramaturg, Regisseur und Projektmanager. Studium der Theaterwissenschaften, Kunstgeschichte und Psychologie. Er konzipiert und inszeniert freie Bildungs - und Kulturprojekte im In- und Ausland. Sein Spezialgebiet sind Theater - und Konzertaufführungen zu Themen der Interkultur und Mehrsprachigkeit, Inklusion und Erinnerung. Gemeinsam mit Sarah Wildeisen rief er vor vier Jahren das Internationale Bilderbuchfestival Brandenburg „Das Düstere und das Heitere“ ins Leben.
OLIVER SPATZ, dramaturg, reżyser i specjalista w dziedzinie zarządzania projektami. Studiował teatrologię, historię sztuki oraz psychologię. Planuje i realizuje projekty z zakresu kultury i edukacji w kraju i za granicą. W centrum jego zainteresowań znajdują się spektakle teatralne oraz koncerty o charakterze międzykulturowym i wielojęzycznym. (Promuje projekty inkluzji społecznej oraz kultury pamięci.) Wspólnie z Sarą Wildeisen cztery lata temu założył Międzynarodowy Festiwal Książki Ilustrowanej w Brandenburgii „Mroczne i Zabawne“.
SARAH WILDEISEN war Buchhändlerin, studierte Kunstgeschichte, schrieb und schreibt Rezensionen und Fachartikel. Sie koordiniert die Kinder-, Jugend- und Schulbibliotheksarbeit der Stadtbibliothek Berlin-Mitte und führt sprach- und lesefördernde Programme mit Kitas und Schulklassen durch. Gemeinsam mit Oliver Spatz rief sie vor vier Jahren das Internationale Bilderbuchfestival Brandenburg „Das Düstere und das Heitere“ ins Leben.
SARAH WILDEISEN studiowała historię sztuki. Była księgarzem, pisała i pisze recenzje oraz fachowe artykuły. Koordynuje pracę edukacyjną w bibliotece miejskiej Stadtbibliothek Berlin -Mitte i przeprowadza programy które wspierają dzieci w ich rozwoju językowym i w umiejętności czytania. Pracuje przy tym głównie z przedszkolami i szkołami. Wspólnie z Oliverem Spatzem cztery lata temu założyła Międzynarodowy Festiwal Książki Ilustrowanej w Brandenburgii „Mroczne i Zabawne“.
IRMTRAUT ZASPEL, Jahrgang 1951. Sie studierte Biologie und arbeitete 40 Jahre in der Pflanzenforschung. Ihre Begeisterung für Wachstum und die Schönheit im Detail beschränkte sich jedoch zeitlebens nicht nur auf die Natur, sondern verhalf auch dem kulturellen Leben in Müncheberg und Umgebung zu neuen Impulsen. So vertritt sie selbst im Ruhestand noch den Förderverein der Stadtpfarrkirche Müncheberg als Träger des Internationalen Bilderbuchfestivals Brandenburg und verwaltet die Finanzmittel der Fördermittelgeber.
IMRTRAUT ZASPEL, rocznik 1951. Studiowała biologię i przez 40 lat naukowo zajmowała się głównie botaniką. Jej fascynacja pięknem w każdym szczególe nie ograniczała się jednak nigdy tylko do natury, lecz również zasiała cenne impulsy w życiu kulturalnym w Münchebergu i okolicach. Nawet teraz, gdy już jest emerytowana, działa aktywnie w zarządzie stowarzyszenia „MIŁOŚNIKÓW FARY W MÜNCHEBERGU“, odpowiedzialnym za Międzynarodowy Festiwal Książki Ilustrowanej w Brandenburgii, i zarządza środkami finansowymi wpływającymi od sponsorów .
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IMPRESSUM / STOPKA VERANSTALTER/ ORGANIZATORZY:
FESTIVALTEAM/ZESPÓŁ FESTIWALU
Förderverein zur Nutzung und zum Wiederaufbau der Stadtpfarrkirche St. Marien Müncheberg e.V.
Künstlerische Leitung / Kierownictwo artystyczne: Sarah Wildeisen, Oliver Spatz Produktionsleitung / Kierownictwo produkcji: Barbara Anna Bernsmeier, Juliane Grützmacher Redaktion / Redakcja : Natalie Wasserman Organisation / Organizacja: Iga Jagodzinska, Gabi Manns, Regina Meier, Dr. Irmtraut Zaspel Übersetzung // Tłumaczenia: Karolina Knochenmuss, Natalie Wasserman Layout: Tomek Sozański
Partner/ Partnerzy: Stadtbibliothek Müncheberg Filharmonia Gorzowska Grundschule Müncheberg Integrationskita „Rappelkiste“ Müncheberg Johanniter-Gymnasium Wriezen KITA „Grünstraße“ e.V. Müncheberg KITA „Spatzennest“ Müncheberg Kleist-Museum Frankfurt (Oder) Kneipp Grundschule Bertolt Brecht Buckow Liceum Plastyczne w Gorzowie Wielkopolskim Lokal Buckow Oberschule Müncheberg Mädchentreff „Zimtzicken“, Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.V. Rehaklinik Waldfrieden für Mutter und Kind Buckow Volkshochschule Frankfurt (Oder) Wojewódzka i Miejska Biblioteka Publiczna im. Zbigniewa Herberta w Gorzowie Wielkopolskim Zespół Szkół Ekonomiczno-Rolniczych, Zespół Szkół Technicznych, Słubice
Wir danken allen Förderern und Freunden des 4. Internationalen Bilderbuchfestivals für die großartige Unterstützung. Dziękujemy sponsorom i przyjaciołom IV. Międzynardowego Festiwalu Książki Ilustrowanejza wspaniałomyślne wsparcie. Illustrationen// Ilustracje: Illustration von Gabriela Cichowska aus „Zguba Michałka“/ Ilustracja Gabriela Cichowska z książki „Zguba Michałka“, © Studio EMKA, Warszawa, 2016 Illustration von Nele Brönner aus „Affenfalle“/ Ilustracja Nele Brönner z książki „Affenfalle“, © luftschacht Verlag, 2015 Illustration von Michaela Kukovičová aus „Cirkus Abrafrk“ / Ilustracja Michaela Kukovičováz książki „Cirkus Abrafrk“, @ Daniil Charms: Cirkus Abrafrk. Hrsg. v./ Wydawnictwo Ondřej Mrázek, Argo, Praha, 2013 Illustration von Mikalojus Vilutis // Ilustracja Mikalojus Vilutis @ Mikalojus Vilutis 2016. Illustration von Jacek Ambrożewski aus „Szkice z przyszłości“// Ilustracja Jacka Ambrożewskiego z książki @ „Szkice z przyszłości“ Warszawa, 2012 Ilustration von Mehrdad Zaeri / Ilustracja Mehrdad Zaeri @ Mehrdad Zaeri, 2016 Alle Rechte liegen bei den Urhebern. Wszystkie prawa zastrzeżone. © Internationales Bilderbuchfestival Brandenburg „Das Düstere und das Heitere“ 2016 Międzynarodowy Festiwal Książki Ilustrowanej w Brandenburgii „Mroczne i Zabawne“ 2016 www.bilderbuchfestival.de facebook.com/bilderbuchfestival
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GÄSTE/GOŚCIE 2016: Jacek Ambrożewski (PL) Nele Brönner (D) Gabriela Cichowska (PL), Michalea Kukovičová (CZ), Mikalojus Vilutis (Lit) Mehrdad Zaeri (D) Grafik: Katja Spitzer Workshops, Lesungen: Raphaela Buder, Felix Hülpüsch, Michael F. Stoerzer Layouts: Tomek Sozański. 2015 Stas Azarov (RUS), Ieva Babilaitė (LIT), Aljoscha Blau (D), Małgorzata Gurowska (PL), Regina Kehn (D), Tomek Kozłowksi (PL), Studio Agrafka (UKR) David Böhm (CZ). Festivalgrafik: Katja Spitzer. Futurelab: Nele Brönner. Layouts: Tomek Sozański. 2014: Nadia Budde (D), Sigutė Chlebinskaitė (Lit), Gabriela Cichowska (PL), Lina Dūdaitė (Lit), Nikolaus Heidelbach (D), Kestutis Kasparavicus (Lit), Chrudoš Valoušek (Cz), Ola Woldańska-Płocińska (PL). Festivalgrafik: Gertrud Fahr. Layouts: Tomek Sozański. 2013: Sigutė Chlebinskaitė (Lit), Agata Dudek (PL), Marta Ignerska (PL), Kat Menschik (D), Einar Turkowski (D). Festivalgrafik: Gertrud Fahr.
DAS DÜSTERE UND DAS HEITERE/MROCZNE I ZABAWNE
Das Internationale Bilderbuchfestival Brandenburg steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg Dr. Dietmar Woidke und der Marschallin der Woiwodschaft Lubuskie Elżbieta Anna Polak.
Międzynarodowy Festiwal Książki Ilustrowanej w Brandenburgii 2016 odbywa się pod patronatem premiera kraju związkowego Brandenburgii Dr Dietmar Woidtke oraz marszałka Województwa Lubskiego Elżbiety Anny Polak.
Das Festival wurde veranstaltet durch den Förderverein der Stadtpfarrkirche Müncheberg e.V. in Kooperation mit der Stadtbibliothek Müncheberg und gefördert mit Mitteln des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, des Generalkonsulates Breslau, der Sparkasse Märkisch - Oderland sowie des Litauischen Kulturinstituts.
Organizatorem festiwalu jest Stowarzyszenie Miłośników Fary w Muenchebergu we współpracy z Biblioteką Miejską w Muenchebergu i jest współfinansowane przez premiera kraju związkowego Brandenburgii, Konsulatu Generalnego Niemiec we Wrocławiu oraz przez bank Sparkasse Märkisch - Oderland.