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AUSSTELLUNGEN
Vorwort Liebe Kunstfreundin, lieber Kunstfreund!
SAMMLUNG
Nach dem überwältigenden Erfolg der Ausstellung „El Greco und die Moderne“ freuen wir uns, Ihnen auch im letzten Quartal des Jahres mit der Werkschau von Andreas Gursky ein besonderes Highlight zu präsentieren. Andreas Gursky war in den 1980er-Jahren einer der ersten Absolventen der sogenannten „Düsseldorfer Becher-Schule“, heute zählt er zu den bekanntesten Fotokünstlern weltweit. Seine virtuos komponierten Bilder sind bis Januar im Museum Kunstpalast zu sehen. Die Ausstellung wurde von Gursky bis ins Detail mitkonzipiert, sie spiegelt daher auch faszinierend die Sichtweise des Künstlers auf sein Gesamtwerk wider: Die persönliche Auswahl umfasst Werke von den Anfängen bis hin zu neuen, bisher noch nicht öffentlich gezeigten.
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
Im Graphischen Kabinett zeigen wir Ihnen mit der Ausstellung „Max Klinger. Das rätselhafte Weib“ zwei Radierfolgen eines großen Künstlers des Fin de Siècle. Max Klinger gilt als Vorreiter der Moderne. Die Graphikzyklen „Der Handschuh“ und „Das Zelt“ sind ein Zeitzeichen für die künstlerische Beschäftigung mit den gesellschaftlichen Bedingungen von Liebe und Erotik im Zuge der Freud'schen Sexualtheorie. Ab dem 25. Oktober widmen wir einen Ausstellungsraum im Erdgeschoss der Sammlung Kemp. Fortan werden dort im regelmäßigen Wechsel Werke aus der herausragenden Sammlung zu sehen sein, die wir dankenswerterweise 2011 als großzügige Schenkung erhielten. Die sanierungsbedingte Schließung des 2. Obergeschoss im Sammlungsflügel zwingt uns leider, unsere Werke des 18. und 20. Jahrhunderts in einen neuen Kontext zu stellen und sie auf begrenztem Raum im Ausstellungstrakt zu zeigen. Höhepunkte der Düsseldorfer Malerschule bis zur klassischen Moderne werden nun dort präsentiert. Außerdem laden wir Sie ein, „spot on Räume“ zum Studioglas der1960er-Jahre, zur zeitgenössischen Glaskunst der Sammlung Habermehl und zu Neuerwerbungen des Künstlers Tal R, in Kooperation mit der Stadtsparkasse Düsseldorf, zu besuchen.
Infos
Auch in dieser Saison bietet der Schumann-Saal neben zahlreichen Gastveranstaltungen ein facettenreiches Eigenprogramm unterschiedlichster Couleur. Die erfolgreiche Reihe ‚erstKlassik!‘ wird ebenso fortgesetzt wie die Reihe ‚Zweiklang! Wort und Musik‘. Die WDR Big Band, inzwischen fester Bestandteil der eigenen Jazzreihe, präsentiert erstmals ein Portrait des einfallsreichen Arrangeurs Richard DeRosa. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Beat Wismer Generaldirektor
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AUSSTELLUNGEN
ANDREAS GURSKY
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
SAMMLUNG
23.9.2012 – 13.1.2013
Andreas Gursky, Bahrain I, 2005 © Andreas Gursky / VG Bild-Kunst, Bonn 2012, Courtesy Sprüth Magers Berlin London
Andreas Gursky, Bangkok V, 2011 © Andreas Gursky / VG Bild-Kunst, Bonn 2012, Courtesy Sprüth Magers Berlin London
2012 zeigt das Museum Kunstpalast 60 ausgewählte Fotoarbeiten von Andreas Gursky, darunter erstmals und exklusiv die neuesten Arbeiten des Künstlers aus seiner aktuellen Schaffensperiode. Ergänzt werden diese durch eine feine Auswahl von Fotografien der letzten Jahre.
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Andreas Gursky gehört international zu den wichtigsten zeitgenössischen Fotografen. Zu den Charakteristika der Arbeiten Gurskys zählen neben der digitalen Bearbeitung der Farbfotografien und ihrem oft extremen Großformat die besondere Tiefenschärfe seiner Aufnahmen und die perspektivische Ambivalenz seiner Motive.
Andreas Gursky, Katar, 2012 © Andreas Gursky/ VG Bild-Kunst, Bonn 2012, Courtesy Sprüth Magers Berlin London
Infos
Andreas Gursky wurde 1955 in Leipzig geboren, studierte an der Folkwangschule in Essen Visuelle Kommunikation bei Otto Steinert und Michael Schmidt und an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf als Meisterschüler bei Professor Bernd Becher. Zum Sommersemester 2010 wurde Gursky als Professor für Freie Kunst an die Kunstakademie Düsseldorf berufen. Katalog: herausgegeben im Steidl Verlag, 68 Seiten, Buchhandelsausgabe und Museumsausgabe 24,80 € Rahmenprogramm auf Seite 13 ff.
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AUSSTELLUNGEN
MAX KLINGER (1857–1920)
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Das rätselhafte Weib 8.9.2012 – 6.1.2013
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SPOT ON
Rahmenprogramm auf Seite 14 ff. Max Klinger, „Bestürmung“ aus Opus XIV, „Zelt“, 1915, Privatsammlung, Düsseldorf
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
Zu den großen Themen des Fin de Siècle gehörte die Beziehung der Geschlechter. Das Hauptinteresse galt dabei der „Enträtselung“ des weiblichen Wesens, das als Abweichung von der Norm, d.h. von der Natur des Mannes, verstanden wurde. Auch Max Klinger beschäftigte sich in seinen graphischen Folgen immer wieder mit den gesellschaftlichen Bedingungen von Liebe und Sexualität. In der Ausstellung wird die Auseinandersetzung mit dem Thema anhand von zwei graphischen Zyklen visualisiert. In dem frühen Werk „Ein Handschuh“ (1881) schildert der Künstler in wenigen Bildern einen (Alb-)Traum, in dem die Frau symbolisch von einem Handschuh verkörpert wird. In „Zelt“ (1915), dem letzten Zyklus, erfindet Klinger ein fantastisches Märchen, in dem detailliert die unterschiedlichsten Formen der Liebe einschließlich Gewalt und Tod dargeboten werden. Die Gegenüberstellung beider Folgen verdeutlicht nicht nur Klingers innere, sondern auch seine enorme stilistische Entwicklung.
26.10.2012 – 13.1.2013, 50 Jahre Studioglas-Bewegung: Die Eisch-Ausstellung 1962 1962 trafen sich Künstler, Glastechniker und Museumsleute in einer Garage in Toledo, Ohio, um an einem selbstgebastelten Miniaturofen Glas zu blasen. Dies war die Geburtsstunde der amerikanischen StudioglasBewegung, die noch heute weltweit Künstler inspiriert. Wenige Monate vor diesem Ereignis stellte der deutsche Bildhauer und Maler Erwin Eisch aus Frauenau im Bayerischen Wald zusammen mit seiner Frau in Stuttgart eine Installation von Glasskulpturen aus, die genau den Vorstellungen und Zielen der Studioglas-Bewegung entsprachen. Noch im selben Jahr kam es zu einem Treffen der entscheidenden Protagonisten, und Eisch wurde zu einem der prägenden Väter dieser Bewegung. 3.11.2012 – 13.1.2013, Jan Fišar, Lino Tagliapietra, Jörg Zimmermann: Arbeiten aus der Sammlung H-QUADRAT Das Ehepaar Michaela Horn und Kai Habermehl hat dem Glasmuseum Hentrich das Vermächtnis seiner Sammlung an zeitgenössischen Glaskunstarbeiten zugesagt. Die hier versammelten über 50 Werke stehen an der Grenze zwischen Design und Studioglas. Das Glasmuseum Hentrich zeigt eine Auswahl, begrenzt auf die drei Schwerpunkte der Sammlung, zugleich drei Spitzenvertreter der heutigen Studioglas-Szene: skulpturale Glasgussarbeiten des Tschechen Jan Fišar, geblasene Objekte mit eingeschmolzenen Drahtgittern des Deutschen Jörg Zimmermann und virtuos geblasene Gefäße des Venezianers Lino Tagliapietra.
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Max Klinger, „Der Schwanenprinz“ aus Opus XIV, „Zelt“, 1915, Privatsammlung, Düsseldorf
SAMMLUNG
26.10.2012 – 13.1.2013, Tal R. Zig versus Zag etc. Anhand zweier sehr unterschiedlicher Graphikserien sowie zweier Gemälden gibt die Ausstellung einen Einblick in das Schaffen von Tal R, der in Düsseldorf eine Professur an der Kunstakademie innehat. Bei den ausgestellten Werken handelt es sich um Neuerwerbungen der Stiftung Stadtsparkasse Düsseldorf für das Museum Kunstpalast.
Infos
Eine Vorschau der Ausstellung ist auf der glasstec, Messe Düsseldorf vom 23.10. bis 26.10.2012 zu sehen. Katalog: Die SPOT ON-Ausstellungen werden jeweils von einer Publikation begleitet. Preis: 6 € pro Publikation Rahmenprogramm auf Seite 14 ff.
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Ab 26.10.2012
AUSSTELLUNGEN
Werke aus DER SAMMLUNG KEMP
Vorschau Ab 7.4.2013 AKADEMIE. SAMMLUNG. KRAHE. Die Sammlung eines Künstlers für Künstler
SAMMLUNG
Die zweite Präsentation von Werken aus der Stiftung Sammlung Kemp im Museum Kunstpalast konzentriert sich - nach der ersten, auf die Farbe ausgerichteten Übersicht 2011 – auf Arbeiten, in denen die Form im Mittelpunkt steht. Die beiden Schwerpunkte der Sammlung im Informel und in der Abstraktion der 1960er-Jahre wird mit Bildern von Carl Buchheister, Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Winfred Gaul, Jan Schoonhoven, Günther Uecker und anderen veranschaulicht. Der einzige Farbakzent dieser in Weiß und Schwarz gehaltenen Präsentation wird durch Gotthard Graubners Farbraumkörper gesetzt.
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
Rahmenprogramm auf Seite 14 ff.
Erik Pauelsen, Bildnis des Lambert Krahe, 1781, Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf (NRW)
Carl Buchheister, Komposition Mutisem, 1959, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Sammlung Moderne Kunst, © VG Bild-Kunst, Bonn 2012
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Infos
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Ab 21.4.2013 KLAPHECK Bilder und Zeichnungen
Konrad Klapheck, Royal, 1957, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Dauerleihgabe aus Privatbesitz © VG Bild-Kunst, Bonn 2012
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Joseph Albers – Giovanni Bellini – Stephan Balkenhol – Cima da Conegliano – Lucas Cranach - Gabriel Grupello – Dirck Hals – Nam June Paik – Günther Uecker – Andy Warhol und viele weitere Künstler und Künstlerinnen sind mit ihren Werken in der Sammlung des Museum Kunstpalast vertreten.
AUSSTELLUNGEN
DIE SAMMLUNG MUSEUM KUNSTPALAST
Die Schausammlung bietet die Möglichkeit, genauere Blicke auf die im Bestand besonders gut vertretenen und bedeutenden Werkgruppen zu richten – etwa spätmittelalterliche Skulpturen sowie niederländische und flämische Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts, sie reflektiert zudem wichtige Aspekte des Kunstlebens in Düsseldorf: von der Sammelleidenschaft des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de‘ Medici, die sich durch Gemälde von Peter Paul Rubens und Skulpturen von Gabriel de Grupello in der Sammlung aufzeigen lässt, bis zum Zero-Raum der Künstler Heinz Mack, Otto Piene, Günther Uecker und den Video-Installationen von Nam June Paik. Auf seinem Weg durch das Museum Kunstpalast durchwandert der Besucher die bedeutendsten Epochen der Kunstgeschichte, trifft auf Gemälde, Skulpturen und Plastiken, auf Exponate der Textilsammlung und orientalische Bucheinbände sowie auf Vitrinen mit kleinformatigen Ausstellungsstücken der Metall- und Goldschmiedekunst wie prunkvolle Objekte der Tafelkultur.
SAMMLUNG
kunst befreit!
Katalog: erhältlich in Deutsch und Englisch, 336 Seiten, 19,90 €
Das Museum Kunstpalast vereint Werke von insgesamt fünf Sammlungen unter seinem Dach: • die Gemäldegalerie mit den Schwerpunkten italienische, flämische, niederländische und deutsche Malerei von der Renaissance bis zum Klassizismus sowie der europäischen Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, besonders der Düsseldorfer Malerschule, mit einem Gesamtbestand von ca. 2.500 Werken • die Moderne Kunst mit Werken des 20. Jahrhunderts bis hin zur Gegenwart mit einem Bestand von etwa 3.500 Werken • die Graphische Sammlung mit 80.000 Blättern vom 15. bis 21. Jahrhundert mit den Schwerpunkten Barockzeichnungen, 19. Jahrhundert, Expressionismus und Fotografie • Skulptur und Angewandte Kunst mit den Schwerpunkten Skulpturen des Mittelalters, der Gotik, des Barock, Möbel aus dem 15. bis 20. Jahrhundert, Kunsthandwerk sowie islamische und südostasiatische Kunst mit einem Bestand von rund 11.000 Arbeiten • das Glasmuseum Hentrich mit Objekten vom Alten Ägypten bis zum heutigen Studioglas besitzt mit ca. 12.000 Gläsern die umfassendste Glassammlung auf dem europäischen Kontinent.
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ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Mehr als 100.000 Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Graphiken, Fotografien, kunstgewerbliche Exponate und Glasobjekte umfasst die über Jahrhunderte gewachsene Sammlung des Museum Kunstpalast, die sich dem Publikum mit einer Auswahl von 250 Kunstwerken vom Mittelalter bis zur Gegenwart präsentiert.
Highlights des 18.-20. Jahrhunderts aus der Sammlung des Museum Kunstpalast werden ab dem 25.10.2012 in einem Saal des Ausstellungsflügels präsentiert. Dieser kleine „Seitenwechsel“ soll dem Besucher eine Auswahl der Meisterwerke des derzeit wegen anstehender Sanierungsmaßnahmen teilweise geschlossenen Sammlungsflügels zugänglich machen. Künstler der Romantik, des Impressionismus, Expressionismus und Symbolismus in Deutschland werden ebenso vertreten sein wie Hauptwerke der Düsseldorfer Malerschule und der Kunst seit 1945 mit einem Schwerpunkt auf abstrakter Kunst. Neben gutbekannten Lieblingsstücken kann der Besucher aktuelle Neuerwerbungen und neue Dauerleihgaben entdecken.
Infos
Blick in die Rubensgalerie, Foto: Andreas Schiblon, Medienzentrum Rheinland/LVR
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
Die Bereiche 18. bis 20. Jahrhundert sind aufgrund von Baumaßnahmen leider momentan nicht zugänglich.
Carl Gustav Carus, Die Kahnfahrt auf der Elbe bei Dresden (Ein Morgen auf der Elbe) (Detail), 1827, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Gemäldegalerie, Foto: Museum Kunstpalast, Düsseldorf
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RUNDGANG DURCH DIE SAMMLUNG DES MUSEUM KUNSTPALAST Führung in russischer Sprache Samstag, 15 Uhr: 20.10.2012 Gebühr: ermäßigter Eintritt
KURATORENFÜHRUNGEN Anmeldung nicht erforderlich Gebühr: Ausstellungseintritt MAX KLINGER DAS RÄTSELHAFTE WEIB 11.10.2012, 18 Uhr: Dr. Gunda Luyken, Leiterin Graphische Sammlung ANDREAS GURSKY 6.12.2012, 18 Uhr: Beat Wismer, Generaldirektor Blick in die Ausstellung „El Greco und die Moderne", Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland/LVR
AUSSTELLUNGEN
ANDREAS GURSKY 23.9.2012-13.1.2013 sonntags: 15 Uhr Gebühr: Ausstellungseintritt
Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen Volontärinnen und Volontären des Hauses und in regelmäßigem Wechsel zwischen den Abteilungen präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der KUNSTPAUSE, sondern auch ein wissenschaftliches Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk (kostenlos vor Ort erhältlich in gedruckter Form oder unter www.smkp.de).
Kunstpause: Führung + Mittagessen Jeden ersten Mittwoch im Monat, 12.30 – 12.50 Uhr Termine: 10.10.2012, 7.11.2012, 5.12.2012 MitarbeiterInnen des Museum Kunstpalast bieten eine Kurzführung zum „Kunstwerk des Monats“ an. Anschließend besteht die Möglichkeit, im nahe gelegenen E.ON Bistro gemeinsam essen zu gehen. Die Themen werden fortlaufend veröffentlicht unter www.smkp.de. Treffpunkt: Thorn Prikker-Foyer Gebühr: 3 €
SAMMLUNG
ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN
KUNSTWERK DES MONATS
Wiederholung der Führung ohne Mittagessen Jeweils am folgenden Donnerstag, 17.30 – 17.50 Uhr Termine: 11.10.2012, 8.11.2012, 6.12.2012 Treffpunkt: Thorn Prikker-Foyer Gebühr: Ausstellungs- bzw. Sammlungseintritt
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
FÜHRUNGEN
RAHMENPROGRAMM ZU DEN AKTUELLEN AUSSTELLUNGEN
Infos
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
GESPRÄCH VOR BILDERN ANDREAS GURSKY. NEUE ARBEITEN 13.11.2012, 16.30–18 Uhr Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der VHS Düsseldorf Die Düsseldorfer Fotografie hat seit den 1970er-Jahren eine internationale Vorreiterrolle übernommen. Andreas Gursky, ein ehemaliger Schüler von Bernd und Hilla Becher und inzwischen selbst Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie, ist einer ihrer bedeutendsten Vertreter. Zu den besonderen Merkmalen seiner großformatigen Farbfotografien gehören die digitale Bearbeitung der Aufnahmen und die perspektivische Ambivalenz der Motive, mit denen er malerische Wirkungen erzielt. Leitung: Dr. Rita Schulze-Vohren Gebühr: 5 € + ermäßigter Eintritt Treffpunkt: Ausstellungskasse Anmeldung erforderlich bis zum 6.11.2012: T. 0211.89 90 100; bildung@smkp.de
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25.10.2012 19 Uhr
GROSSER ERÖFFNUNGSABEND! • DIE SAMMLUNG MUSEUM KUNSTPALAST: Highlights des 18.-21. Jahrhunderts • EINE AUSWAHL DER SAMMLUNG KEMP • SPOT ON - Tal R. Zig versus Zag etc. • SPOT ON - 50 Jahre StudioglasBewegung: Die Eisch-Ausstellung 1962
15.11.2012 19 Uhr
THEMENFÜHRUNG: STADT, LAND, FLUSS IN DEN FOTOGRAFIEN ANDREAS GURSKYS Von den frühen Bildern wie Rhein II oder Ruhrtal bis zur neuesten Serie Bangkok umfassen die fotografischen Arbeiten von Andreas Gursky eine Vielzahl von Orten, Architekturen und Landschaften rund um den Globus. Sie präsentieren sich als überwältigende Raumkonstruktionen, die sich mit der natürlichen Wahrnehmung größtenteils nicht mehr decken. Referentin: Kathrin DuBois, Projektmitarbeiterin Treffpunkt: Ausstellungskasse Gebühr: Ausstellungseintritt
Die beiden SPOT ON-Räume, die Präsentation einer Auswahl aus der Sammlung Kemp sowie Highlights aus der ständigen Sammlung des Museum Kunstpalast laden zur erstmaligen Besichtigung ein. Kuratorenführungen geben Einblick in die vielschichtigen Themen. Treffpunkt: Thorn Prikker-Foyer Gebühr: frei 10. –11.11.2012
WOCHENENDE DER GRAPHIK Nach dem großen Auftakt 2009 im Rahmen des Jahres der Graphik findet in diesem Jahr zum vierten Mal ein Wochenende der Graphik als gemeinsame Veranstaltung zahlreicher graphischer Sammlungen in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz statt.
10.11.2012 16 Uhr
Veranstaltungen im Museum Kunstpalast: KURATORENFÜHRUNG MAX KLINGER Dr. Gunda Luyken, Leiterin Graphische Sammlung Treffpunkt: Thorn Prikker-Foyer, Museum Kunstpalast Kosten: Ausstellungseintritt
Max Klinger, „Entführung" aus Opus VI, „Der Handschuh", 1882, Museum Kunstpalast, Düsseldorf
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AUSSTELLUNGEN
GESPRÄCH VOR BILDERN ANDREAS GURSKY. NEUE ARBEITEN Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der VHS Düsseldorf Die Düsseldorfer Fotografie hat seit den 1970er Jahren eine internationale Vorreiterrolle übernommen. Andreas Gursky, ein ehemaliger Schüler von Bernd und Hilla Becher und inzwischen selbst Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie, ist einer ihrer bedeutendsten Vertreter. Zu den besonderen Merkmalen seiner großformatigen Farbfotografien gehören die digitale Bearbeitung der Aufnahmen und die perspektivische Ambivalenz der Motive, mit denen er malerische Wirkungen erzielt. Leitung: Dr. Rita Schulze-Vohren Gebühr: 5 € + ermäßigter Eintritt Treffpunkt: Ausstellungskasse Anmeldung erforderlich bis zum 6.11.2012: T 0211-899 01 00; bildung@smkp.de
SAMMLUNG
13.11.2012 16.30–18 Uhr
RAHMENPROGRAMM ZU DEN AKTUELLEN AUSSTELLUNGEN
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
VORTRAG GESCHICHTEN IN HELL-DUNKEL Die Geheimnisse des Clair-obscurHolzschnittes in ausgewählten Beispielen aus der Graphischen Sammlung Vortrag vor Originalen von Dr. Sonja Brink, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Graphische Sammlung Treffpunkt: Thorn Prikker-Foyer, Museum Kunstpalast Kosten: Ausstellungseintritt
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
11.11.2012 16 Uhr
Infos
Veranstaltungen für erwachsene
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20.12.2012 19 Uhr
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DER KÜNSTLER IM FILM Was ist eigentlich ein Künstler? Wie lebt er? Wie arbeitet er? Wie denkt und fühlt er? Um diese Fragen zu beantworten, muss man entweder Künstler persönlich kennen oder – ins Kino gehen! Dort werden Künstlerbiografien zu Spielfilmen verarbeitet. Wir untersuchen, welche Vorstellungen und Klischees solche Filme vermitteln und ob diese eine Rückwirkung auf die (reale) Kunst haben. Der Vortrag wird von zahlreichen Filmausschnitten begleitet. Referent: Emmanuel Mir, M.A. Treffpunkt: Kasse Sammlung; Anmeldung nicht erforderlich
6.11.2012 15–16.30 Uhr
DAS RESTAURIERUNGSZENTRUM DER LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF Wir unternehmen einen gemeinsamen Ausflug quer über den Hof ins Restaurierungszentrum und schauen den Holz-, Design-, Papierund Fotorestauratoren bei der Arbeit zu. Referenten: Dr. Cornelia Weyer, Institutsleiterin, und das Team des Restaurierungszentrums Treffpunkt: Kasse Sammlung Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unbedingt erforderlich!
4.12.2012 15–16.30 Uhr
DER KÜNSTLER ALS SAMMLER UND LEHRER. LAMBERT KRAHE Anlässlich des 300. Geburtstages von Lambert Krahe wird im Museum Kunstpalast im kommenden Jahr eine groß angelegte Jubiläumsausstellung stattfinden. Krahe war Düsseldorfer Künstler, Sammler, Inspektor der kurfürstlichen Gemäldegalerie und Gründungsdirektor der hiesigen Kunstakademie. Sonja Brink stellt das Ausstellungsprojekt und
GRAPHISCHE ZYKLEN IN DER MODERNE Vortrag von Dr. Waltraud Bertz, Düsseldorf An die Werke Max Klingers anknüpfend, werden graphische Folgen der Moderne vorgestellt. Anhand von Beispielen französischer Kunst um 1900, der Expressionisten, der abstrakten Kunst bis hin zur Pop-Art wird deutlich, dass jede Zeit nicht nur ihre stilistischen Eigenheiten besitzt, sondern auch unterschiedliche Inhalte und Themen in graphischen Zyklen behandelt. Treffpunkt: Graphisches Kabinett Gebühr: Ausstellungseintritt JUNGE NACHT kunst.dialog.party – In der JUNGEN NACHT treten Studierende als Kunstvermittler auf, begleiten durch die Ausstellung „Andreas Gursky“ und beschreiten dabei auch ungewöhnliche Wege. Gleichzeitig findet ein attraktives Rahmenprogramm statt, das unter anderem ein Künstlergespräch mit Andreas Gursky und Beat Wismer beinhaltet. Ab 24 Uhr wird das Museum zum Club. Ein DJ legt auf und hält die Gäste in Bewegung. Die JUNGE NACHT bietet ein Kunst- und Partyerlebnis der besonderen Art. Organisiert wird sie von Studierenden der ‚Kunstgeschichte‘ und ‚Medien- und Kulturwissenschaft‘ der Heinrich-Heine-Universität in Zusammenarbeit mit dem Museum Kunstpalast. Eintritt: € 5 www.jungenacht.de MIT GURSKY EIN BUCH MACHEN Vortrag von Gerhard Steidl Treffpunkt: Rang Robert-Schumann-Saal Eintritt: € 5
SAMMLUNG
2.10.2012 15–16.30 Uhr
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
Offene Gesprächsreihe Was Sie schon immer über Kunst wissen wollten, dies ist der Ort, um danach zu fragen. Die Idee zur Gesprächsreihe entstand in Zusammenarbeit mit den Keyworkern des Museum Kunstpalast, einer Gruppe von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Anmeldung nicht erforderlich. Gebühr: keine
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
15.12.2012 20–3 Uhr
Jeden 1. Dienstag 15–16.30 Uhr
Infos
6.12.2012 19.30 Uhr
FOTOGRAFISCHE POSITIONEN Podiumsdiskussion mit Andreas Gursky, Annette Kelm, Moritz Wegwerth u.a., Moderator: Thomas Weski Wo steht die Fotografie heute, welche Fragen werden verhandelt? Im Gespräch mit Kollegen dreier Generationen wird Andreas Gursky sich diesen und vielen anderen Fragen nähern. Die Moderation übernimmt der renommierte FotografieExperte Prof. Thomas Weski. Treffpunkt: Robert-Schumann-Saal Eintritt: 5 €
AUSSTELLUNGEN
FORUM KUNST 29.11.2012 19 Uhr
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Workshop am Wochenende 8.12.–9.12.2012 11–16 Uhr Kurs-Nr.: W-030/12
MAPPENVORBEREITUNGSKURS FÜR DIE STUDIENGÄNGE DESIGN, ARCHITEKTUR UND KUNST Ziel ist es, sich über die Ausrichtung und den Grad der persönlichen Begabung Klarheit zu verschaffen und die in den genannten Studiengängen erforderliche Bewerbungsmappe zusammenzustellen. Es wird sowohl praktisch als auch theoretisch gearbeitet. Bitte bringen Sie Arbeitsproben mit. Leitung: Markus Kottmann, Maler Gebühr: 70 €
Blick in die Ausstellung „Neue Farben. Eine Auswahl aus der Sammlung Kemp", Foto: Andreas Schiblon, Medienzentrum Rheinland/LVR
KURSE UND WORKSHOPS FÜR ERWACHSENE 8 x dienstags 23.10.–11.12.2012 19–21 Uhr Kurs-Nr.: K-027/12
Workshop am Samstag 27.10.2012 11–16 Uhr Kurs-Nr.: W-028/12
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ZEICHNEN NACH MODELL Ein Kurs für alle, die aus Freude zeichnen, Neues hinzulernen, in Gesellschaft üben und sich austauschen wollen. Anfänger und Fortgeschrittene sind gleichermaßen willkommen. DIN-A2-Zeichenblöcke bitte mitbringen. Die Kosten für ein Aktmodell sind an zwei Abenden in der Kursgebühr enthalten. Leitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und Zeichnerin Gebühr: 89 € EXPERIMENTELLES MALEN In diesem Workshop arbeiten wir mit unterschiedlichen malerischen Techniken und Medien. Wir nähern uns durch experimentelles Malen einem für uns interessanten Objekt oder Thema und versuchen, unserer Einstellung zu diesem Objekt Ausdruck zu geben. Hierbei helfen uns die Kombination verschiedener Mal-Medien und unterschiedliche Abstraktionsgrade sowie eine gestische Malerei. Bitte mitbringen: einen persönlichen Gegenstand oder ein Bild als Ausgangpunkt. Leitung: Christina Puth, Kunstpädagogin Gebühr: 40 €
AUSSTELLUNGEN
GLAS UND FARBE Der Kurs bietet eine fachkundige Einführung in die Glasverschmelzung. Ganz nebenbei erlernen sie auch das Glasschneiden. Anfänger sind willkommen. Werkzeuge können im Kurs entliehen oder erworben werden. Falls vorhanden, bitte mitbringen: Glasschneider, wasserlöslicher Filzschreiber, Zeichenpapier, Putztuch. Ein Abholtermin zum Empfang der fertigen Glasarbeiten wird mit den Teilnehmern im Kurs vereinbart. Leitung: Dr. Wolfgang Schmölders, Designer Gebühr: pro Veranstaltung 38 € (für Mitglieder der Kunstfans 33 €) + Materialkosten nach Verbrauch (42 € je Kilo Glas) Anmeldung: glashaus-verlag@t-online.de, T 02151-77 87 08
SAMMLUNG
Workshop am Samstag 24.11.2012 12-17.15 Uhr
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
GEZEICHNETE GEGENWELTEN Der Graphik hat Max Klinger die Reflexion der dunklen Seiten des Lebens zugewiesen. Seine phantastische Bilderwelt ist auch von literarischen Vorbildern inspiriert. Nach einem gemeinsamen Besuch der Klinger-Ausstellung hören Sie an diesem Abend surreale, unheimliche und alptraumartige Geschichten, zu denen eigene Bilder gezeichnet werden können. Leitung: Dr. Gunda Luyken, Kuratorin und Birgit Huebner, Bildende Künstlerin Gebühr: 5 € + erm. Eintritt
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Workshop am Donnerstag 8.11.2012 18–20 Uhr Kurs-Nr.: W-029/12
Infos
Krahes Lebenswerk vor. Referentin: Dr. Sonja Brink, Graphische Sammlung Treffpunkt: Kasse Sammlung Anmeldung nicht erforderlich
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Herbstferienkurs 16.10.–19.10.2012 täglich 10–14 Uhr 8–13 Jahre Kurs-Nr.: K-026/12
DU WILLST ALLES! Greif zu, alle Bilder gehören Dir, Du kannst damit machen, was Du möchtest – natürlich nur in unserem Atelier! Dort aber steht Dir nach dem Prinzip Collage alles zur Verfügung, was unser Museum zu bieten hat, um von Dir ganz neu zusammengestellt zu werden. Wir stempeln, fotografieren und collagieren, diesmal gilt: je mehr, desto besser! Leitung: Susanne Ristow, Bildende Künstlerin Gebühr: 64 €, Rabatt für Geschwister 10 %
donnerstags 25.10.–20.12.2012 14.45–15.45 Uhr
OFFENE GANZTAGSGRUNDSCHULE Grundlagenkurs in Zusammenarbeit mit der KGS Franz-Vaahsen-Schule, Grenzweg Leitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und Zeichnerin
MUSEUMSFORSCHER Kinder wollen vor allem ihre Umwelt erforschen. Deshalb steht das Entdecken von Materialien wie Farbe, Ton und Papier im Mittelpunkt. Jedes Kind arbeitet im eigenen Tempo, für sich allein oder gemeinschaftlich, im Klein- oder Großformat. Dabei lassen wir uns auch von der Experimentierlust großer Künstler und den Werken im Museum anstecken! Leitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und Zeichnerin Gebühr: 56 €
Blick in die Ausstellung „Neue Farben. Eine Auswahl aus der Sammlung Kemp", Foto: Andreas Schiblon, Medienzentrum Rheinland/LVR
VORSCHAU Ferienkurs 2.1.–4.1.2013 täglich 10–14 Uhr 5–7 Jahre Kurs-Nr.: K-1/13
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AUSSTELLUNGEN
7 x freitags 26.10.–7.12.2012 17–18.30 Uhr Vorschulkinder 4-6 Jahre Kurs-Nr.: K-031/12
SAMMLUNG
KUNST UND LICHT – HELL UND DUNKEL Das Licht hat beim Kunstschaffen einen sehr großen Einfluss. Wie Künstler mit Licht umgehen, schauen wir uns im Museum an. Vor allem aber fertigen wir eigene Zeichnungen und Gemälde vom Licht auf hellem und dunklem Grund an, experimentieren mit einem Lichtbaukasten und lernen das Zeichnen mit Licht kennen.Unsere spannenden Experimente halten wir in fotografischen Bildern fest. Keine Vorkenntnisse nötig. Material und Kamera werden gestellt. Bitte USB-Stick und Taschenlampe mitbringen. Leitung: Christina Puth, Kunstpädagogin Gebühr: 64 €, €, Rabatt für Geschwister 10 %
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
Herbstferienkurs 9.10.–12.10.2012 täglich 10–14 Uhr 6–10 Jahre Kurs-Nr.: K-025/12
JUGENDCLUB Der Jugendclub des Museum Kunstpalast ist ein Treffpunkt für alle, die gerne zeichnen, malen, modellieren oder bauen. Bei der Umsetzung ihrer Ideen werden sie von zwei Mitarbeitern unterstützt, die auch gemeinsame Ausflüge zu Ausstellungen und Ateliers organisieren. Information: Es gelten besondere Zugangsvoraussetzungen, T 0211-899 01 00 Leitung: Markus Kottmann, Maler und Birgit Huebner, Bildende Künstlerin Gebühr: 100 € (für 12 Monate) inkl. freien Eintritt in das Museum Kunstpalast und 50 % Rabatt bei allen Ferienprogrammen
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
KURSE, WORKSHOPS UND FERIENPROGRAMME FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
freitags, außer in den Schulferien 26.10.–14.12.2012 15–17 Uhr ab 13 Jahre Kurs-Nr.: K-010/12.13
ALT ODER NEU? Das neue Jahr ist da – wo ist das alte hin? Was heißt eigentlich alt oder neu? Wir probieren es aus und erfahren, dass Altes ganz neuartig sein kann und Neues ganz schön alt aussehen kann. Wir experimentieren mit Ton, Fundstücken, Malmaterialien und Papier. Leitung: Susanne Ristow, Bildende Künstlerin Gebühr: 48 €
Infos
Veranstaltungen FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
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ANMELDUNG
sonntags, 15–17 Uhr Ab 6 Jahre
T 0211-899 01 00, F 0211-892 91 73, bildung@smkp.de
ÜBERWEISUNG Bankverbindung: Museum Kunstpalast, Stadtsparkasse Düsseldorf, BLZ 300 501 10, Konto-Nr. 101 59 481 Bitte überweisen Sie die Kursgebühr auf das obenstehende Konto. Nennen Sie bitte stets die Kursnummer und den Namen des Kursteilnehmers. Die Anmeldung ist nur verbindlich, wenn der Betrag eine Woche vor Veranstaltungsbeginn eingegangen ist. Die Stiftung Museum Kunstpalast behält sich vor, unter Erstattung der bereits gezahlten Entgelte, eine Veranstaltung abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von acht Personen nicht erreicht ist.
AUSSTELLUNGEN
FAMILIENPROGRAMM
Alle Kursgebühren, sofern nicht anders vermerkt, inkl. Materialkosten und Museumseintritt. Schriftliche Anmeldung erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen
Das Programm für kleine und große Kunstfreunde verbindet ein Gespräch über Kunst mit einer praktischen Arbeit. Familien sind herzlich eingeladen, gemeinsam das Museum zu erkunden und anschließend selbst kreativ tätig zu werden. ANDREAS GURSKY Termine: 7.10.2012, 21.10.2012, 4.11.2012, 18.11.2012, 2.12.2012, 16.12.2012 Gebühr: Ausstellungseintritt Beschränkte Teilnehmerzahl. Anmeldung erforderlich: T 0211-899 01 00
SAMMLUNG
INFO
LICHTLABOR In Zusammenarbeit mit Tobias Daemgen, RaumZeitPiraten Das Lichtlabor ist eine offene Installation, die von den Besuchern als Ort für Lichtexperimente genutzt werden kann. Die Struktur der Installation wird durch die Teilnehmer fortwährend verändert und erweitert. Verschiedene optische Materialien, transparente und transluzide Objekte, Petrischalen, Linsen, Lupen, Laborstative, Aluminiumstangen, Klemmen und Lichtquellen bilden die Elemente eines Lichtbaukastens, mit dem man eigene Projektionsvorrichtungen entwickeln kann.
MUSEUMSKOFFER FÜR DIE SAMMLUNG 5-9 Jahre
Das Programm eignet sich für alle Schulformen und wird dem Alter entsprechend differenziert. Anmeldung von Schulklassen und Gruppen: T 0211-899 01 00
Auch für die Sammlung des Museum Kunstpalast gibt es ein besonderes Angebot: den „Museumskoffer“. Er kann an der Sammlungskasse ausgeliehen werden und leitet Kinder und Eltern durch das Museum. Der Koffer enthält kurze Informationen zu ausgewählten Werken, Stifte, Papiere und einige Überraschungen. Er eignet sich auch für kleine Gruppen, muss dann aber bei der Abteilung Kulturelle Bildung vorbestellt werden.
Infos
Lichtlabor, Foto: Tobias Daemgen
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Bis 31.12.2012
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
ATELIER FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
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AUSSTELLUNGEN SAMMLUNG BILDUNG UND PÄDAGOGIK
Blick in die Ausstellung „Neue Farben. Eine Auswahl aus der Sammlung Kemp", Foto: Andreas Schiblon, Medienzentrum Rheinland/LVR
DEIN GEBURTSTAG IM MUSEUM 5–12 Jahre Für Geburtstagskinder und ihre Gäste stehen verschiedene Programme zur Auswahl, die neben einer Entdeckungsreise im Museum immer eine kreative Arbeit einschließen:
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Farbenspiele. Mischen, schminken, malen. (bis 9 Jahre) Malen wie die alten Meister. Farben anrühren und malen. (ab 9 Jahre, 180 Minuten) Druck machen. Drucken mit Styrene und Moosgummi. Buchwerkstatt. Jeder stellt ein kleines Buch her. (ab 6 Jahre, 180 Minuten) Lichtlabor. Im neuen Atelier für Kinder und Jugendliche experimentieren wir mit Licht und Schatten. Informationen: T 0211-899 01 00 Gebühren: 90 Minuten 70 € / 180 Minuten 130 € Leinwände auf Wunsch: 20 €
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Infos
Alle Programme inkl. Eintritt und Materialkosten für maximal 12 Kinder. Sofern nicht ausdrücklich anders vermerkt, können die Veranstaltungen wahlweise in 90 oder 180 Minuten durchgeführt werden. Bei 180 Minuten wird eine Pause gemacht, Kuchen und Getränke können mitgebracht werden.
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AUSSTELLUNGEN
robert-schumann-saAl OKTOBER
ung
ation mit Stift
in Kooper SSC-Group GmbH
Get Well Soon
Dominique Dillons Musik verbindet, was eigentlich kaum zusammengeht: Chanson, Techno und Singer/Songwriter-Elemente. Dillons Songs entstehen allein am Klavier, elektronische Ornamente kommen später hinzu. In den stilleren Momenten ergibt das melancholische Miniaturen, bei anderen Stücken wird jedoch jeder Konzertsaal wach gerüttelt.
When Saints Go Machine & WHY? Obwohl die Musik von When Saints Go Machine auf die Tanzfläche zielt, hebt sie sich von den üblichen Dance-Standards deutlich ab und ist eher als Mischung aus Talk Talk und den atmosphärischeren Momenten von Aphex Twin zu verstehen. Die Musik der Band WHY? aus dem kalifornischen Oakland ist geprägt von vielen Stilistiken – dem Ethnosound einer verlorenen Popkultur, HipHop, Folk – und schafft es dennoch, homogen zu klingen.
tindersticks & The Black Atlantic tindersticks um den Singer/Songwriter Stuart Staples feiert seit 1993 mit düster-romantischer PopMelancholie internationale Erfolge. Die holländische Band The Black Atlantic macht den Folkpop-Bands aus Amerika und Großbritannien Konkurrenz und erobert derzeit den Rest des Kontinents.
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
WHY
The Black Atlantic
Tindersticks
SO, 7.10.2012 20 Uhr
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
Get Well Soon & Dear Reader
When Saints Go Machine, Foto: Mads Perch
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Dillon
Dear Reader, Foto: Marcus Maschwitz
In der Tradition von britischen Bands wie Radiohead oder Arcade Fire wartet Get Well Soon mit Orchesterminiaturen im Popgewand auf. Dear Reader steht für Fabel-haften, surrealen Folkpop, der manchmal still nach Lagerfeuer klingt, mal rasant wie die Flucht aus einem verwunschenen Wald.
FR, 5.10.2012 20 Uhr
SA, 6.10.2012 20 Uhr
4.10., 5.10. und 6.10.2012: jeweils 28,85 € (15,10 € ermäßigt) inkl. Gebühren 7.10.2012: 32,15 € (16,75 € ermäßigt) inkl. Gebühren
l.de
w-fall-festiva
tionen: www.ne Weitere Informa
Infos
DO, 4.10.2012 20 Uhr
alast Museum Kunstp
SAMMLUNG
al v i t s e F l l a F w Ne
Dillon
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Sabine Meyer Foto: EMI, Helge Strauss
SO, 21.10.2012 20 Uhr Konzerteinführung um 19.15 Uhr
Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf 27/18 € (Schüler 5 €, Studenten 10 €)
Mísia
Supernova Kammerchor Anima Mundi / pianopercussion & Friends / Studierende der Robert Schumann Hochschule / Alexandra von der Weth Sopran / Roland Techet Dirigent und Klavier
Alexandra von der Weth und Roland Techet, Foto: Susanne Diesner
In der ersten Ausgabe der drei von Roland Techet, Gerhard Stäbler und Kunsu Shim konzipierten „imaginary landscapes“ stehen Cages „Constructions in metal“ in starkem Kontrast zu verschiedenen Vokalkompositionen. Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf mit Unterstützung der Kunststiftung NRW € 15 (Schüler 5 €, Studenten 10 €)
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Mísia Senhora da Noite Mísia ist seit Anfang der 1990erJahre kreativer Kopf und Stimme der Erneuerung des Fados und Wegbereiterin zu dessen Wiederbelebung. Sie hat dem Genre nicht nur in Portugal zu neuem Glanz und Gehör verholfen, sondern kündet auf weltweiten Tourneen von der Bedeutung dieser portugiesischen Kunstform. Veranstalter: Konzert Theater Kontor Heinersdorff 51/43,50/38/29/18 € inkl. Gebühren
FR, 26.10.2012 20 Uhr
imaginary landscapes Earle Brown November 1952 December 1952 John Cage First Construction in Metal Second Construction Third Construction music circus Erik Satie & Charles Ives Ausgewählte Lieder Kunsu Shim C (für 12 Stimmen) A G E (für 12 Stimmen) Christian Wolff For 1, 2 or 3 people Gerhard Stäbler burning minds (für 12 Stimmen) Edgard Varèse Ionisation
AUSSTELLUNGEN
Wolfgang Amadeus Mozart Harmoniemusik zu „Die Hochzeit des Figaro“ KV 492 (arr. Andreas N. Tarkmann) Ludwig van Beethoven Oktett Es-Dur op. 103 Wolfgang Amadeus Mozart Serenade B-Dur KV 361 „Gran Partita“
Fado
SAMMLUNG
MI, 24.10.2012 20 Uhr
Richard DeRosa, Foto: Al Torres
WDR Big Band, Foto: Ines Kaiser
Jazzreihe WDR Big Band Köln / Richard DeRosa Leitung und Arrangement DeRosa – Self Portrait
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
Bläserensemble Sabine Meyer
Mit seiner unerschöpflichen Klangphantasie gibt er Musicals und Film-Soundtracks den letzten Schliff, kostet das Farbspektrum von Big Bands und Sinfonieorchestern facettenreich aus – ja, selbst die Musik in Videoclips und Werbespots veredelt er mit sicherer Hand: Richard DeRosa ist als versierter und einfallsreicher Arrangeur in nahezu allen Bereichen des Musikbusiness gefragt. Seine besondere Liebe gilt allerdings dem Jazz. Er arbeitete mit Größen wie Gerry Mulligan oder Bob Brookmeyer und arrangierte für führende Ensembles wie Winton Marsalis’ Lincoln Center Jazz Orchestra oder die Big Band von Mel Lewis. Für die WDR Big Band hat Richard DeRosa eine Reihe von Arbeiten zusammengestellt, die sich zu einem vielschichtigen Selbstportrait verbinden.
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Raumstation RSS
Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 24/20/16/12 € (Schüler/Studenten 18/13/9/6 €) inkl. Gebühren
Infos
DO,11.10.2012 20 Uhr
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innerhalb kürzester Zeit mitten in die internationale Konzertwelt gespielt. Kinderbetreuung s. INFORMATIONEN
Hannelore Elsner Rezitation Sebastian Knauer Klavier
Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 28/24/19/15 € (Schüler/Studenten 7 €) inkl. Gebühren
Auf Flügeln des Gesanges Felix Mendelssohn Bartholdy und die Sängerin Jenny Lind
Hannelore Elsner und Sebastian Knauer, Foto: Herbert Piel, P!elmedia
Auch wenn vieles gegen die zahlreichen Gerüchte über eine Romanze zwischen den beiden Musikern spricht, steht fest, dass Mendelssohn die junge Schwedin und ihre Gesangskünste außerordentlich schätzte und eine enge Seelenverwandtschaft zu ihr fühlte. Erzählerisch werden die letzten Lebensjahre Mendelssohns nachgezeichnet, die geprägt waren von rastloser und kräftezehrender Tätigkeit als Komponist und Dirigent und mit seinem unerwarteten Tod nach zwei Gehirnschlägen endeten. Musikalisch umrahmt wird der aus der Perspektive von Jenny Lind verfasste und von Hannelore Elsner eindringlich rezitierte Text u.a. von Mendelssohns populären „Liedern ohne Worte“ und den „Variations sérieuses“, interpretiert von dem Pianisten Sebastian Knauer. Kinderbetreuung s. INFORMATIONEN
Pavel Gililov
SA,10.11.2012 19 Uhr
Symphoniekonzert Orchester NCO des Japanischen Clubs Düsseldorf e.V. Yuki Ito-Takahashi Klavier Seitaro Ishikawa Dirigent
SAMMLUNG
Die Verbindung zwischen dem Komponisten und der Operndiva nach Briefen und Zeitdokumenten nacherzählt
AUSSTELLUNGEN
Zweiklang! Wort und Musik
Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550 Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 „Emperor"
Seitaro Ishikawa
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
SO, 28.10.2012 17 Uhr
Zum Auftakt spielt ein FlötenEnsemble. Veranstalter: Orchester des Japanischen Clubs Düsseldorf e.V. 6 €, Karten sind unter T 0211-7580976 erhältlich
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 37/33/28/24 € (Schüler/Studenten 29/25/20/16 €) inkl. Gebühren Yuki Ito-Takahashi
NOVEMBER erstKlassik! delian::quartett / Pavel Gililov Klavier mit Moderation Henry Purcell Pavane und Chaconne in g-Moll Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 4 D-Dur op. 83 Johannes Brahms Klavierquintett f-Moll op. 34
delian::quartett, Foto: Julien Mignot
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Raumstation RSS Leon Fleisher Klavier Signum Quartett Claude Debussy Streichquartett g-Moll op. 10 Erwin Schulhoff Fünf Stücke für Streichquartett Johannes Brahms Klavierquintett f-Moll op. 34
Signum Quartett, Foto: Irene Zandel
Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf 27/18 € (Schüler 5 €, Studenten 10 €)
Das delian::quartett, 2008 vom Klassikmagazin crescendo hochgelobt als „Senkrechtstarter“ und „ein absolutes Spitzen-Ensemble“, hat sich im Zuge seiner aufsehenerregenden Karriere
Infos
SO, 4.11.2012 17 Uhr
DO, 15.11.2012 20 Uhr
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Achinoam Nini alias Noa steht in der besten Tradition des 60er-Jahre-Folkpops und entführt ihr Publikum mit ihrer dennoch sehr eigenen Art, ihrer starken Affinität zu Jazz- und Latin-geprägten Rhythmen und ihrem zu Herzen gehenden Timbre voller Feingefühl und Energie in eine orientalische Klangwelt.
Trio Bamberg
Noa
Veranstalter: Konzert Theater Kontor Heinersdorff 51,60/46,10/40,60/35,10 € inkl. Gebühren
SA, 17.11.2012 20 Uhr
Symphonisches Konzert Klassick Symphonieorchester Vasilena Krastanova Klavier / N.N. Dirigent
Vasilena Krastanova
Ein verwirrender, amüsanter und vielleicht manchmal schmerzhafter Abend für alle Freunde und Feinde der klassischen Musik.
von einer jungen, schönen Goldschmiedstochter, die von ihrem Vater zur Ehe mit einem reichen, betagten Advokaten gezwungen wird. Diesem verwehrt sie schon in der Hochzeitsnacht ihre Gunst und schenkt sie stattdessen dem König, dessen Geliebte sie wird, sowie - gegen Honorar - einer Reihe von weiteren Edelmännern. Die Erzählung voller Zweideutigkeiten und erotischem Witz, gepaart mit Hannelore Hogers enormer Ausdruckskraft und Wandlungsfähigkeit, verspricht ein literarisches Erlebnis erster Güte. Umrahmt wird die Geschichte mit kammermusikalischen Kleinoden, interpretiert vom Trio Bamberg, das inzwischen zu den angesehensten Ensembles in Europa zählt. Kinderbetreuung s. INFORMATIONEN Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 35/30/25/20 € (Schüler/Studenten 25/21/18/12 €) inkl. Gebühren
Klassick – Die unernste Konzertreihe Malte Mekiffer Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur Jost Mödrath Fragment 11a für Orchester Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 1 c-Moll
AUSSTELLUNGEN
Noa & Solis String Quartet Gil Dor Gitarre und musikalische Leitung
SAMMLUNG
Folkpop
SA, 24.11.2012 20 Uhr Konzerteinführung um 19.15 Uhr
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
FR, 16.11.2012 20 Uhr
Supernova notabu.ensemble neue musik / Roland Techet Klavier und Dirigent / Mark-Andreas Schlingensiepen Dirigent imaginary landscapes III
Zweiklang! Wort und Musik Hannelore Hoger Rezitation Trio Bamberg
notabu.ensemble neue musik, Foto: ideeundbild.de
Ein elegant-humorvoller französischer Abend George Onslow Klaviertrio Nr. 7 d-Moll op. 20 Honoré de Balzac „Die Geliebte des Königs“ aus „Tolldreiste Geschichten“ Camille Saint-Saëns Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 92 Hannelore Hoger, Foto: Jim Rakete
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Das Herzstück des Abends: „Die Geliebte des Königs“ von Honoré de Balzac handelt
Auch im dritten Konzert der „imaginary landscapes“ bildet die Klaviermusik einen besonderen Schwerpunkt – mit dem Klavierkonzert im Zentrum des Programms. Im Foyer des Robert-Schumann-Saales kommen nun auch die namensgebenden „imaginary landscapes IV und V“ zur Aufführung. Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf mit Unterstützung der Kunststiftung NRW 15 € (Schüler 5 €, Studenten 10 €)
SO, 25.11.2012 17 Uhr
erstKlassik!
Infos
SO. 18.11.2012 17 Uhr
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
John Cage Klavierkonzert / u.a. Veranstalter: Malte Mekiffer 24/20/16/12 € (Schüler/Studenten 14/12/10/8 €) inkl. Gebühren
Spark – die klassische Band Gewinner des ECHO Klassik 2011 in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ mit Moderation
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Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 32/27/22/17 € (Schüler/Studenten 16/13,50/11/8,50 €) inkl. Gebühren
DEZEMBER SA, 8.12.2012 20 Uhr
erstKlassik! ChorWerk Ruhr / Ensemble Resonanz Johanna Winkel Sopran / Gerhild Romberger Alt / Dominik Wortig Tenor Konrad Jarnot Bass / Florian Helgath Musikalische Leitung mit Moderation
Stockholm Chamber Brass, Foto: M. Pedan
Immortal Bach
ChorWerk Ruhr, Foto: Claus Langer
Johann Sebastian Bach Singet dem Herrn ein neues Lied Sven-David Sandström Magnificat Sven-David Sandström Fürchte dich nicht Johann Sebastian Bach Magnificat
Stockholm Chamber Brass
SAMMLUNG
Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 23/19/16/13 € (Schüler/Studenten 7 €) inkl. Gebühren
Raumstation RSS Claudio Monteverdi L’Orfeo Sinfonia a 7 Victor Ewald Quintett Nr. 1 Malcolm Arnold Quintett für Blechbläser Nr.1 Witold Lutoslawski Mini Ouvertüre Tylman Susato Tänze aus Dansereye John Dowland The Earl of Essex Galliard The most high and mighty Christianus the fourth King of Denmark M. Giles Hobies Galliard Anders Hillborg Blechbläserquintett
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
DO, 13.12.2012 20 Uhr
Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf 27/18 € (Schüler 5 €, Studenten 10 €)
SO, 16.12.2012 17 Uhr
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Spark, Foto: Remigius Konietzny
Wild, leidenschaftlich und unangepasst verwebt Spark virtuos klassische Musik mit Avantgardeelementen, Minimal Music, Folk-Anleihen und Art-Pop. Raffinierte Eigenarrangements und -kompositionen stehen neben Musik von internationalen Komponisten wie Kenji Bunch, Lev „Ljova“ Zhurbin, Michael Nyman, Johannes Motschmann und Chiel Meijering. Mit Meisterwerken von Bach, Vivaldi oder Vaughan-Williams verweist Spark daneben auf seine klassischen Wurzeln. Kinderbetreuung s. INFORMATIONEN
AUSSTELLUNGEN
Seine A-cappella-Motette Fürchte dich nicht eröffnet den zweiten Teil des Abends, den als Höhepunkt und Zentrum das Magnificat von Johann Sebastian Bach abschließt.
Virtuos! Klassik, Avantgarde & Folk
Zweiklang! Wort und Musik Walter Sittler spielt Erich Kästner Libor Sima Saxophon und Komposition Veit Hübner Kontrabass / Lars Jönsson Harmonium / Obi Jenne Schlagzeug / Uwe Zaiser Trompete, Flügelhorn / Lisa Berry Violine Martin Mühleis Textbearbeitung, Konzeption, Regie
Das musikalische Geheimnis Johann Sebastian Bachs inspiriert seit mehr als zweihundertfünfzig Jahren weltweit Komponisten, in einen kreativen Dialog mit dem künstlerischen Genius des noch immer „klaren, tiefsinnig unerklärbaren“ (C. F. Zelter) Thomaskantor zu treten.
Als ich ein kleiner Junge war
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Walter Sittler, Foto: Jim Rakete
Die Lebensgeschichte Erich Kästner gespielt von Walter Sittler in einer grandios inszenierten Erzählung
Infos
Florian Helgath ©ChorWerk Ruhr, Foto: Claus Langer
Der schwedische Komponist Sven-David Sandström schrieb 2005 ein Magnificat auf die liturgischen Texte des berühmten Bachschen Magnificat, die er in eine eigene Tonsprache übersetzte. Sein musikalischer Stil ist auf ganz individuelle Weise klangvoll und von großer Emotionalität geprägt.
Mit den Augen eines Erwachsenen und mit dem Herzen eines Kindes
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Nicolas Altstaedt, Foto: Marco Borggreve
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Eine Auswahl der Vorverkaufsstellen in Düsseldorf: Konzertkasse Heinersdorff Heinrich-Heine-Allee 24 / T 0211-32 91 91
erstKlassik!
DOR-Opernshop Heinrich-Heine-Allee 24 / T 0211-89 08-211
Schumann Quartett Sieger des Schubert-Wettbewerbs 2012 Nicolas Altstaedt Violoncello mit Moderation
Das junge Schumann Quartett, in diesem Konzert unterstützt von dem renommierten und vielfach preisgekrönten Cellisten Nicolas Altstaedt, kann bereits auf internationale Wettbewerbserfolge zurückblicken und etablierte sich rasch als eines der bemerkenswertesten jungen deutschen Streichquartette. Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 23/19/16/13 € (Schüler/Studenten 7 €) inkl. Gebühren
AUSSTELLUNGEN SAMMLUNG
Die Abendkasse im Robert-Schumann-Saal steht Ihnen jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn zur Verfügung.
Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 35/30/25/20 € (Schüler/Studenten 25/21/18/12 €) inkl. Gebühren
Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett D-Dur KV 575 Hugo Wolf Italienische Serenade in einem Satz G-Dur für Streichquartett Franz Schubert Streichquintett C-Dur für 2 Violinen, Viola und 2 Violoncello op. 163 D 956 Schumann Quartett, Foto: Martin Tescher
Karten für Gastveranstaltungen der Tonhalle im RobertSchumann-Saal sind zzt. nur über die Konzertkasse der Tonhalle erhältlich.
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
MI, 26.12.2012 17 Uhr
Karten Sofern nicht anders angegeben, können Karten bundesweit an vielen an westticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen (Auswahl s.u.), unter www.robert-schumann-saal.de (optional zum Ausdrucken) und über die westticket Hotline T 0211-27 40 00 erworben werden. Karten sind ebenfalls im Museum Kunstpalast erhältlich: Thorn Prikker-Foyer, Eingang Ständige Sammlung, Di–So 11–18 Uhr, Do 11–21 Uhr
Zusendung des Programms Robert-Schumann-Saal Wenn Sie unser Programm regelmäßig per Post zugeschickt bekommen möchten, lassen Sie uns gerne Ihre Adresse per Email an info@smkp.de oder per Post zukommen (Kontaktdaten s. Rückseite). Der Robert-Schumann-Saal im Internet Für weitere Informationen, auch zu Kartenbestellungen, besuchen Sie unsere Webseite www.robert-schumann-saal.de.
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Fortsetzung „Prost, Onkel Erich!“ am 03.02.2013 Kinderbetreuung s. INFORMATIONEN
informationen
Anfahrt Vom Hauptbahnhof zum Ehrenhof mit den U-Bahnen 70, 74, 75, 76, 77, 78, 79 bis zu den Haltestellen Nordstraße, Tonhalle oder Victoriaplatz. Alternativ Straßenbahn 701, 706, 711, 715 oder 801 bis Haltestelle Sternstraße. Mit dem Pkw der Beschilderung “Kulturzentrum Ehrenhof“ folgen. Parken Parkhaus der E.ON AG (Zufahrt gegenüber den Rheinterrassen) Werktags ab 18.00 h, an Wochenenden ganztägig geöffnet Bitte zu Beginn der Parkzeit zuerst die Taste „Theater“ drücken und die Gebühr (2 Euro pauschal) entrichten. Direkter Zugang unterirdisch zum Robert-Schumann-Saal. Parkplatz Unteres Werft am Rheinufer Parkhaus der ERGO Versicherungen (Zufahrt gegenüber den Rheinterrassen) Werktags von 18 bis 1 Uhr, an Wochenenden ganztägig geöffnet.
Infos
erzählt der große Autor aus dem Füllhorn seiner Erinnerungen, vom Musikensemble instrumental begleitet und kommentiert. Es sind humorvolle, aber auch nachdenkliche Erinnerungen an das Leben eines kleinen Jungen, der den Launen eines verrückten Jahrhunderts mit kindlicher Gradlinigkeit und voller Lebensfreude entgegengetreten ist. Aus immer wiederkehrenden Erzählphasen wachsen kleine Szenen, nicht theaterhaft dramatisiert, sondern zusammengehalten ausschließlich durch eine Architektur aus Sprache, Musik und Schauspiel.
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Rang
AUSSTELLUNGEN SAMMLUNG
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BILDUNG UND PÄDAGOGIK
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Reihe
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Bühne
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Änderungen bleiben vorbehalten. Einzelheiten zu Veranstaltungen, die zum Redaktionsschluss noch nicht feststanden, werden in unserem Quartalsprogramm, dem zweimonatlich erscheinenden Ehrenhofkalender sowie unter www.robert-schumann-saal.de veröffentlicht.
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Kinderbetreuung Bei Eigenveranstaltungen, die an einem Sonntag um 17 Uhr stattfinden, wird eine kostenlose Kinderbetreuung angeboten. Hierfür ist eine Anmeldung bis spätestens 7 Werktage vor dem Termin unter T 0211-89 90100 erforderlich.
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Gastronomie Bewirtung wird in der Regel vor Veranstaltungsbeginn und in der Pause durch unseren Caterer Dallmayr Party & Catering angeboten.
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3
Garderobe Aus Rücksicht gegenüber anderen Gästen bitten wir, die Garderobe bei unserem kostenlosen Garderobendienst abzugeben.
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2
Bild- und Tonaufnahmen Bild- und Tonaufzeichnungen sind nicht gestattet.
Bühne
Parkett rechts
PARKETT
1
Plätze für Behinderte Zwei Behindertenplätze stehen aufgrund der Architektur des Saals in Reihe 22 zur Verfügung und sollten bitte rechtzeitig über T 0211-27 40 00 reserviert werden.
Reihe
SAALPLAN
Parkett links
Telefonische Programmansage Unter T 0211-899 69 96 können Sie sich jederzeit telefonisch über das aktuelle Programm informieren.
Luftraum
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Rang rechts
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Infos
Reihe
Reihe
Rang links
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Forum Kunst: DER KÜNSTLER IM FILM
4.10. 20 Uhr
NEW FALL FESTIVAL Get Well Soon & Dear Reader
5.10. 20 Uhr
NEW FALL FESTIVAL When Saints Go Machine & WHY?
6.10. 16 Uhr
NEW FALL FESTIVAL Dillon
7.10. 15-17 Uhr
Familienprogramm ANDREAS GURSKY Ab 6 Jahre
7.10. 15 Uhr
Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
7.10. 20 Uhr
NEW FALL FESTIVAL tindersticks & The Black Atlantic
9.10.– täglich 12.10. 10-14 Uhr
Herbstferienkurs KUNST UND LICHT HELL UND DUNKEL
10.10. 12.30 – 12.50 Uhr KUNSTPAUSE: Führung KUNSTWERK DES MONATS + Mittagessen
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AUSSTELLUNGEN
RAUMSTATION RSS Bläserensemble Sabine Meyer
14.10. 15 Uhr
Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
16.10.– täglich 19.10. 10-14 Uhr
Herbstferienkurs DU WILLST ALLES! 8-13 Jahre
20.10. 15 Uhr
Russische Führung durch die SAMMLUNG
21.10. 15-17 Uhr
Familienprogramm ANDREAS GURSKY Ab 6 Jahre
21.10. 15 Uhr
Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
21.10. 20 Uhr
SUPERNOVA Kammerchor Anima Mundi
23.10. 19-21 Uhr
Beginn Kurs ZEICHNEN NACH MODELL
24.10. 20 Uhr
MÍSIA
25.10. 19 Uhr
GROSSER ERÖFFNUNGSABEND
26.10. 11-18 Uhr
1. Besuchertag SPOT ON
26.10. 11-18 Uhr
1. Besuchertag WILLI KEMP
26.10. 11-18 Uhr
1. Besuchertag SAMMLUNG 18.-21 Jh.
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
2.10. 15-16.30 Uhr
11.10. 20 Uhr
26.10.– freitags JUGENDCLUB 14.12. 15-17 Uhr ab 13 Jahre 26.10.– 7 x freitags 7.12. 17-18.30 Uhr
Kurs MUSEUMSFORSCHER Vorschulkinder 4-6 Jahre
26.10. 20 Uhr
WDR BIG BAND KÖLN
27.10. 11-16 Uhr
Workshop am Samstag EXPERIMENTELLES MALEN
28.10. 15 Uhr
Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
28.10. 17 Uhr
HANNELORE ELSNER & SEBASTIAN KNAUER
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
KALENDARIUM OKTOBER
Kuratorenführung MAX KLINGER
KALENDARIUM NOVEMBER 3.11. 11-18 Uhr
Eröffnung und 1. Besuchertag SPOT ON (Sammlung H-QUADRAT)
4.11. 15-17 Uhr
Familienprogramm ANDREAS GURSKY Ab 6 Jahre
Infos
El Greco, Heilige Familie mit der Heiligen Anna und dem Heiligen Johannes als Kind, um 1585-1590, Besitz der Pfarrei Santa Leocadia y San Román, Toledo, Depot im Museo de Santa Cruz, Toledo Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland/LVR
11.10. 18 Uhr
SAMMLUNG
11.10. 17.30 – 17.50 Uhr Führung KUNSTWERK DES MONATS
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Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
4.11. 17 Uhr
delian::quartett
6.11. 15-16.30 Uhr
Forum Kunst: DAS RESTAURIERUNGSZENTRUM
7.11. 12.30 – 12.50 Uhr KUNSTPAUSE: Führung KUNSTWERK DES MONATS + Mittagessen
29.11. 19 Uhr
AUSSTELLUNGEN
4.11. 15 Uhr
Podiumsdiskussion mit ANDREAS GURSKY
KALENDARIUM DEZEMBER 2.12. 15 Uhr
Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
2.12. 15-17 Uhr
Familienprogramm ANDREAS GURSKY Ab 6 Jahre
4.12. 15-16.30 Uhr
Forum Kunst: LAMBERT KRAHE
8.11. 17.30-17.50 Uhr Führung KUNSTWERK DES MONATS
10.11. 19 Uhr
SYMPHONIEKONZERT Orchester NCO des Japanischen Clubs Düsseldorf e.V.
11.11. 15 Uhr
Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
11.11. 16 Uhr
Vortrag GESCHICHTEN IN HELL-DUNKEL
13.11. 16.30-18 Uhr
Gespräch vor Bildern ANDREAS GURSKY
15.11. 19 Uhr
Themenführung ANDREAS GURSKY
15.11. 20 Uhr
RAUMSTATION RSS Signum Quartett
16.11. 20 Uhr
NOA & SOLIS STRING QUARTET
17.11. 20 Uhr
SYMPHONISCHES KONZERT Klassick Symphonieorchester
18.11. 15-17 Uhr
Familienprogramm ANDREAS GURSKY Ab 6 Jahre
18.11. 15 Uhr
Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
18.11. 15-17 Uhr
HANNELORE HOGER & TRIO BAMBERG
24.11. 12-17.15 Uhr
Workshop am Samstag GLAS UND FARBE
24.11. 20 Uhr
SUPERNOVA notabu.ensemble neue musik
25.11. 15 Uhr
Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
25.11. 17 Uhr
SPARK – DIE KLASSISCHE BAND
5.12. 12.30 – 12.50 Uhr KUNSTPAUSE: Führung KUNSTWERK DES MONATS + Mittagessen
SAMMLUNG
Kuratorenführung MAX KLINGER
6.12. 17.30-17.50 Uhr Führung KUNSTWERK DES MONATS 6.12. 18 Uhr
Direktorenführung ANDREAS GURSKY
6.12. 19.30 Uhr
Vortrag GRAPHISCHE ZYKLEN IN DER MODERNE
8.12.– 11-16 Uhr 9.12.
MAPPENVORBEREITUNGSKURS
8.12. 20 Uhr
CHORWERK RUHR
9.12. 15 Uhr
Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
13.12. 20 Uhr
RAUMSTATION RSS Stockholm Chamber Brass
15.12. 20-3 Uhr
JUNGE NACHT
16.12. 15-17 Uhr
Familienprogramm ANDREAS GURSKY Ab 6 Jahre
16.12. 15 Uhr
Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
16.12. 17 Uhr
WALTER SITTLER SPIELT ERICH KÄSTNER
20.12. 19 Uhr
Vortrag MIT GURSKY EIN BUCH MACHEN
23.12. 15 Uhr
Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
26.12. 17 Uhr
SCHUMANN QUARTETT
30.12. 15 Uhr
Öffentliche Führung ANDREAS GURSKY
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
10.11. 16 Uhr
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Workshop GEZEICHNETE GEGENWELTEN
Infos
8.11. 18-20 Uhr
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Blick in die Ausstellung „Neue Farben. Eine Auswahl aus der Sammlung Kemp", Foto: Andreas Schiblon, Medienzentrum Rheinland/LVR
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AUSSTELLUNGEN
freunde Museum Kunstpalast Kunst braucht Freunde! Der Freundeskreis des Museum Kunstpalast steht dem Museum seit vielen Jahren in allen Bereichen ideell und finanziell zur Seite. Ob pädagogische Projekte, Ausstellungen, Restaurierungsmaßnahmen, Neuankäufe oder Publikationen – die Freunde unterstützen das Museum Kunstpalast aktiv bei dessen vielseitiger und qualitätsvoller Museumsarbeit.
Weitere Informationen: Steffen Krautzig T 0211-892 41 54 steffen.krautzig@smkp.de Führung mit Kuratorin Dr. Magdalena Holzhey durch die Ausstellung „Tal R. Mann über Bord“ in der Kunsthalle Düsseldorf
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
Werden auch Sie Mitglied bei den Freunden Museum Kunstpalast e.V. und unterstützen Sie die Arbeit des Museums! Alle aktuellen Termine, die Vereinssatzung sowie einen Mitgliedsantrag zum Ausfüllen und Ausdrucken finden Sie unter www.smkp.de/freunde
SAMMLUNG
Als Dankeschön lädt die Stiftung Museum Kunstpalast die Mitglieder des Freundeskreises ganzjährig zu freiem Eintritt ins Museum Kunstpalast mit allen Sonderausstellungen ein. Noch vor den offiziellen Eröffnungen haben sie die Chance, große Sonderausstellungen im Rahmen exklusiver Vorbesichtigungen zu sehen. Außerdem gibt es ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm mit Kuratorenführungen, Atelierbesuchen und Kunstreisen.
Besuch der Ausstellung „Weltklasse. Die Düsseldorfer Malerschule 1819-1918“ im Museum Kunstpalast
Bist Du ein KUNSTFAN? Du gehst gern in Ausstellungen. Gemälde alter Meister interessieren Dich genauso sehr wie zeitgenössische Videokunst. Du willst wissen, wie es hinter den Kulissen des Kunstbetriebs so zugeht. Dir macht es Spaß, mit anderen über Kunst zu reden oder auch mal zu streiten. Dann werde KUNSTFAN des Museum Kunstpalast!
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Wir sind junge Leute zwischen 18 und 35 Jahren: Azubis, Studis, Berufsanfänger. Seit 2008 treffen wir uns einmal im Monat zu allen möglichen Aktivitäten rund ums Thema Kunst: Wir sehen uns Ausstellungen, Ateliers, Werkstätten und Galerien an und befragen Experten, Künstler und Restauratoren. In diesem Jahr planen wir zusätzlich spartenübergreifende Aktionen mit dem Schauspielhaus und der Oper. Für nur 15 € Mitgliedsbeitrag im Jahr kannst auch Du KUNSTFAN werden. Auf Einladung der Stiftung Museum Kunstpalast haben die KUNSTFANS ganzjährig freien Eintritt in alle Ausstellungen des Museums und am 15.12.2012 zur JUNGEN NACHT (s. Seite 16).
Infos
Die aktuellen Termine findest Du immer unter www.smkp.de/kunstfans oder bei Facebook. Mitglied kannst Du bei einer unserer Veranstaltungen oder direkt an der Museumskasse werden. Weitere Informationen: Steffen Krautzig T 0211-892 41 54 steffen.krautzig@smkp.de
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AUSSTELLUNGEN
Ihr Event im Museum Kunstpalast Das Museum Kunstpalast verfügt über repräsentative Räumlichkeiten zur individuellen Nutzung für private Events, Firmenveranstaltungen, Tagungen, Empfänge und Kongresse. Gern ermöglicht das Museum Kunstpalast auf Anfrage Sonderöffnungen des Museums für Ihr Event.
SAMMLUNG
Das 2001 von Oswald Mathias Ungers neugestaltete Museum Kunstpalast überzeugt durch seine moderne Architektur, die das historische Ambiente des Hauses in eine zeitgenössische Erscheinung hüllt. Es verfügt über attraktive und repräsentative Räumlichkeiten, die jedes Event zu einem Erlebnis machen. Kombinieren Sie exklusive Führungen durch die vielfältigen Ausstellungen oder die ständige Sammlung mit einem Empfang oder Dinner in der außergewöhnlichen Atmosphäre eines Museums.
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
KristallBar, Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland/LVR
Foyer Robert-Schumann-Saal Durch die fest integrierte Theke eignet sich das angrenzende Foyer des Robert-Schumann-Saals hervorragend für einen Sektempfang oder eine Cateringzone vor und/ oder während Ihres Events. Foyer: 190 m²/160 Personen
SAMMLUNGSFLÜGEL
KristallBar und Steiner & Lenzlinger-Foyer Angrenzend an die Galerien im Ausstellungsflügel und eingebettet in ein international beachtetes und richtungsweisendes Ausstellungsprogramm, finden Ihre Gäste im Museumsfoyer und in der KristallBar eine anregende Umgebung für Kommunikation und Austausch. In der stilvoll ausgeleuchteten Kuppel sorgt die Installation „Das vegetative Nervensystem“ von Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger für die richtige Stimmung während Ihres Events. Foyer: 190 m²/160 Personen, KristallBar: 94 m²/80 Personen Robert-Schumann-Saal Der Robert-Schumann-Saal, mit modernster Bühnen- und Saaltechnik ausgestattet, bietet Platz für kulturelle Veranstaltungen, Firmenevents, Kongresse, Empfänge und Bankette. 600 m² Innenraum zzgl. Rang, 796 Sitzplätze bei Reihenbestuhlung (656 im Parkett, 140 im Rang), 300 Sitzplätze bei Bankettbestuhlung, 320 Sitzplätze bei parlamentarischer Bestuhlung, Standardbühne 13 x 7 x 1,1 m
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ROBERT-SCHUMANN-SAAL
AUSSTELLUNGSFLÜGEL
Thorn Prikker-Foyer Das hinterleuchtete Thorn Prikker-Fenster ist das Highlight während Ihres Events. Es verleiht dem sakral anmutenden Foyer eine festliche Atmosphäre. Foyer: 190 m²/160 Personen Wilhelm Kreis-Saal Der neu gestaltete Konferenzraum bietet Platz für Tagungen, Konferenzen und Empfänge für bis zu 30 Personen. Der Saal ist mit modernster Präsentations- und Beleuchtungstechnik ausgestattet. Konferenzraum: 42 m²/30 Personen Catering Dallmayr Party & Catering, Katharina Faul, T 0211-164 548 92, F 0211-513 692 65 katharina.faul@dallmayr.de, www.dallmayr-catering.de Blumen J.J.J.W. van de Moosdijk, T +49 211-323 95 13, F +49 211-323 95 14, info@fiori-blumenstylisten.de
Infos
Robert-Schumann-Saal, Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland/LVR
Kontakt Veranstaltungsanfragen Vera Praum, T +49 211-899 60 27, F +49 211-892 94 99 praumv@duesseldorfcongress.de
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Entdecken Sie unsere neu gestalteten Museumsshops! Zu den Attraktionen der Shops zählen Schmuckstücke mit Motiven aus unserer Sammlung, hochwertige Glasrepliken, ein exklusives Papeteriesortiment sowie Drucke und Graphiken verschiedener Künstler. Außerdem bieten die Museumsshops zu jeder Ausstellung ein themenbezogenes Sortiment. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
AUSSTELLUNGEN
Museumsshop
Kontakt und Service Museum Kunstpalast Kulturzentrum Ehrenhof, Ehrenhof 4–5, 40479 Düsseldorf T 0211-899 02 00 (Zentrale), T 0211-892 42 42 (Infoband), www.smkp.de Buchung von Führungen T 0211-899 01 00
SAMMLUNG
Bildung und Pädagogik Dr. Silvia Neysters, T 0211-899 24 16, F 0211-892 91 73 silvia.neysters@smkp.de Marketing, Sponsoring/Mäzenat Barbara Wiench, T 0211-892 41 91, F 0211-892 95 04 barbara.wiench@smkp.de Kommunikation Marina Schuster, T 0211-899 62 11, F 0211-892 95 04 marina.schuster@smkp.de
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
Robert-Schumann-Saal Eckart Schulze-Neuhoff, T 0211-899 24 50 F 0211-8929503, eckart.schulze-neuhoff@smkp.de Freunde Museum Kunstpalast & Kunstfans Freunde Museum Kunstpalast c/o Shearman & Sterling LLP, Breite Straße 69, 40213 Düsseldorf, T 0211-17 88 80 Informationen: Steffen Krautzig, T 0211-892 41 54 F 0211-892 96 76, steffen.krautzig@smkp.de
Kontakt Shop Museum Kunstpalast Marcella von Uthmann-Gillessen T 0211-892 66 71 F 0211-892 96 76 marcella.uthmann-gillessen@smkp.de Katalogbestellung Petra Hecht T 0211-899 69 30 F 0211-892 96 84 petra.hecht@smkp.de
NEU! Besuchen Sie auch unseren Online-Shop unter www.smkp.de/shop
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ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Öffnungszeiten Di–So 11–18 Uhr Do 11–21 Uhr
Kunstbibliothek Öffnungszeiten: DI–FR 10–17 Uhr, T 0211-899 24 58 F 0211-892 90 90, anne-marie.katins@smkp.de Studiensaal der Graphischen Sammlung Öffnungszeiten: DI–FR 10–17 Uhr/Voranmeldung erbeten T 0211-899 24 75, F 0211-892 96 78, regina.abels@smkp.de Katalogbestellung Petra Hecht, T 0211-899 69 30, F 0211-892 96 84 petra.hecht@smkp.de Museumsshop Marcella von Uthmann-Gillessen T 0211-892 66 71, F 0211-892 96 76 marcella.uthmann-gillessen(@)smkp.de Vermietung von Räumlichkeiten DüsseldorfCongress. Vera Praum, T 0211-899 60 27 F 0211-892 94 99, praumv@duesseldorfcongress.de
Infos
Museumsshop, Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland/LVR
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Öffnungszeiten Di–So 11–18 Uhr, Do 11-21 Uhr, Mo geschlossen, außer an Feiertagen Geschlossen am 24.12. und 31.12.2012, geöffnet am 25.12., 26.12.2012 und 1.1.2013 von 13-18 Uhr Eintrittspreise • Sammlung 7 €, ermäßigt 5,50 € PP TI ! Jeden Dienstag freier Eintritt in die Sammlung! • Ausstellung ANDREAS GURSKY 10 €, ermäßigt 8 € • Kombiticket 12 €, ermäßigt 10 € Anfahrt/Parken Vom Hauptbahnhof zum Ehrenhof mit den U-Bahnen 70, 74, 75, 76, 77, 78, 79 bis zu den Haltestellen Nordstraße, Tonhalle oder Victoriaplatz. • Mit dem Pkw der Beschilderung „Kulturzentrum Ehrenhof“ folgen • Parken: Parkhaus der E.ON AG (wochentags ab 18 Uhr/am Wochenende ganztags) und Rheinufer-Parkplatz „Unteres Werft“
Messe
Kennedydamm, A52, A44
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Victoria-Platz
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Museum Kunstpalast Robert-Schumann-Saal ib che
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Nordstraße 78, 79 ers
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Oberkasseler Brücke
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Rheinterrassen/ Unteres Werft
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Tonhalle 70, 74, 75, 76, 77
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Heinrich-Heine-Allee
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