2014
Wir sind Burgdorf: Das Magazin des Anzeigers
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Mietwagen 4322 Sylvia Nietmann • Personenbeförderung • Flughafentransfer • Krankenbeförderung
Telefon: 05136/4322
Diesmal im Magazin: Auf dem Weg in die Bundesliga: Schiedsrichtertalent Marco Großöhmichen Im Porträt: JohnnyB.-Leiter Horst Gohla
Zu Besuch bei den Philatelisten der Aue
Ortsbrandmeister Florian Bethmann und Vize Rüdiger Kruse im Interview Straßenporträt: Die Bahnhofstraße
Veranstaltungen: Tipps und Termine
Foto: Tanja Piepho
Frühjahr
Wir sind Burgdorf
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Spielerberater Ferzen Agirman über Fußball und Heimat
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In dieser Ausgabe 4
27 Aus der Geschäftswelt: Lesetipps
Marco Großöhmichen: Ein Schiedsrichter auf dem Weg nach oben
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Im Porträt: Horst Gohla
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Nice to have
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Zu Besuch beim Briefmarkensammler-Club
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Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat
28 Tipps und Termine für Burgdorf 30 Fotowettbewerb: Das sind die Gewinner 31 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat
10 Retten, löschen, bergen, schützen:
Das zeichnet die Burgdorfer Feuerwehr aus
Der Sozialpädogoge 5
11 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat 14 Meine Straße: Die Bahnhofstraße 16 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat 18 Das Team Parlasca Keks radelt für den guten Zweck 19 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat
Der Spielerberater 20 Volljurist und mit ganzem Herzen Burgdorfer: Ferzen Agirman berät Fußballspieler
Die Hobbyfußballer
20 Im Porträt: Spielerberater Ferzen Agirman
In puncto Jugendarbeit in Burgdorf führt kein Weg an ihm vorbei: Horst Gohla
20 Der Experte
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21 Ratgeber für Burgdorf 24 Das Kreuzworträtsel für Burgdorf-Kenner
Er kennt die Geschichte Burgdorfs wie kein Zweiter: Dieter Heun verrät, was alles in der Bahnhofstraße geschah
25 Sport vor 20 Jahren: Rolf Linda blickt zurück 26 Ramlinger Sexchs: Hobbyfußballer kicken seit 1978
Impressum:
Lange durchgehalten: Die Ramlinger Sexchs ist die älteste Hobbyfußballtruppe in der Region Hannover
Wir sind das Burgdorf-Magazin Annika Kamißek Redaktion (Kürzel: ak) Rolf Linda Autor (Kürzel: rl)
Tanja Piepho Autorin (Kürzel: tp) Siegfried Borgaes Gestaltung
Rainer Schütte Anzeigen Melanie Stallmann Autorin (Kürzel: sta)
Frederic Henze Gestaltung Sandra Köhler Autorin (Kürzel: ks)
Wir sind Burgdorf ist ein Magazin des
Dirk Drews Autor (Kürzel: dd)
HAZ NP
Franz G. Rothofer Autor (Kürzel: fgr)
Wir sind Burgdorf liegt in Burgdorf der Abo-Auflage der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse bei. Zudem wird es an viele Haushalte in der Burgdorfer Kernstadt direkt verteilt und ist kostenlos an vielen Auslagestellen erhältlich. Diese Ausgabe ist erschienen am 22. März 2014. Die nächste Ausgabe erscheint im Juni 2014. Redaktions- und Anzeigenschluss: Juni 2014. Sie erreichen die Redaktion telefonisch unter (05 11) 5 18 30 22 und per E-Mail an: burgdorf@heimat-online.de Ansprechpartner für Anzeigenkunden ist Rainer Schütte, Telefon (0 51 36) 97 81 30, E-Mail: r.schuette@madsack.de Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Produktion: Madsack Medienagentur GmbH & Co. KG, August-MadsackStraße 1, 30559 Hannover; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.
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Schiedsrichteraufsteiger Marco Großöhmichen:
In fünf Jahren vom Kreis in die Oberliga Einige aufmerksame Kenner der Fußballszene sind felsenfest davon überzeugt: Nach Winfried Hanschke, Wolfgang Mierswa und Florian Meyer wird in Burgdorf ein weiterer Schiedsrichter in Richtung Oberhaus des Deutschen Fußball-Bundes marschieren. Die Rede ist von Marco Großöhmichen, einem ehemaligen Nachwuchskicker des Burgdorfer Vorortklubs Heeßeler SV. Doch der 23-Jährige will von derartigen Vorschusslorbeeren nichts wissen, will diesbezüglich den Ball im wahrsten Sinne des Wortes betont flach halten. Aber was für ihn spricht, ist diese durchaus bemerkenswerte Tatsache: Im Bereich des Fußball-Verbandes Niedersachsen gibt es zurzeit 30 Oberliga-Spielleiter. Lediglich sieben davon gehören dem Bezirksverband Hannover an. Einer davon ist Großöhmichen, der Anfang des Jahres den Sprung auf die Oberliga-Ebene schaffte. Ebenfalls nicht uninteressant: Der engagierte Regelexperte, der sich an der Braunschweiger Universität dem anspruchsvollen Studiengang Luft- und Raumfahrttechnik verschrieben hat, kann bereits in diesen Wochen erstklassige Luft schnuppern. Als Assistent an der Linie, wenn es darum geht, Punktspiele der A- sowie B-Junioren-Bundesliga als sogenannter Fahnenträger meistern zu müssen. „Das ist für mich ebenfalls eine interessante Herausforderung“, sagt Großöhmichen. Eigentlich ist sein Karrieresprung ungewöhnlich. Werden doch erst nach Abschluss der Saison 2014/15 von den jeweils zuständigen Verbänden die Weichen gestellt, wer aufsteigen darf oder sich aus verschiedenen Gründen mit dem Abstieg abfinden muss. Da sich aber urplötzlich ein Unparteiischer aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt auf dem Spielfeld verabschieden musste, war der Weg für ihn frei. „Marco hat sich diese Beförderung redlich verdient. Denn bis es so weit ist, wird bei uns mehr als nur gesiebt. Da wird auch mehrfach hingeguckt, es muss kontinuierlich gut laufen“, sagt Thomas Rüdiger, ein ehemaliger Assistent von Bundesliga-Referee Michael Weiner aus Giesen im Landkreis Hildesheim, der den bisherigen Karriereverlauf des jungen Mannes aus der Auestadt aufmerksam verfolgt. Und sollte sich Großöhmichen auch bei seiner neuen Aufgaben-
RSE gegen Hannover 96: Großöhmichen assistiert an der Linie.
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stellung nachhaltig profilieren, dann könnte eines guten Tages Wolfgang Mierswa, der maßgebliche SchiedsrichterBeobachter des Norddeutschen Fußball-Verbandes, möglicherweise diesen Hinweis erhalten: Marco hat das Zeug für größere Aufgaben. Rückblende: Dass Großöhmichen von „höhere Weihen“ träumen darf, ist zweifelsfrei auch das Verdienst seiner Mutter Elke. Und das kam so: Vor etwa zehn Jahren hätte ihr Filius König Fußball fast die Gefolgschaft aufgekündigt. „Ich hatte einfach die Lust verloren“, erinnert er sich. Und in dieser scheinbar verfahrenen Situation empfahl sie ihrem Sohn, sich einmal der anderen Seite des Fußballgeschäfts zuzuwenden, sich dem Dasein des 23. Akteurs auf dem Spielfeld zu verschreiben. „Dafür bin ich ihr für immer dankbar“, sagt er. Großöhmichen machte schließlich Nägel mit Köpfen, besuchte Lehrgänge und meisterte die Prüfungshürden. Erste Bewährungsproben waren für ihn die Leitung von Nachwuchsbegegnungen, ehe er 2009 im Herrenbereich des Kreisverbandes seine Premiere feierte. Bereits zwei Jahre später debütierte er auf Bezirksebene. Der überraschende Sprung in Richtung Oberliga hat das hoffnungsvolle Nachwuchstalent nicht übermütig werden lassen. Ganz im Gegenteil. „Ich versuche immer, mein Bestes zu geben, und will von anderen lernen. Für mich gibt es keinen festen Fahrplan, ich kann mich nur durch meine Leistung anbieten und muss mich erst einmal in den neuen Klassen etablieren“, betont Großöhmichen. Die Schiedsrichterei ist, wenn man ihr die erforderliche Aufmerksamkeit schenkt, zweifellos ein recht zeitaufwendiges Hobby. Es blockiert ungezählte Wochenende und steht sogar in dem Ruf, äußerst beziehungsfeindlich zu sein. Für Großöhmichen, der sich im vergangenen Jahr in 50 Matches bewähren musste, ist das überhaupt kein Thema. „Meine Freundin Sophie hat mich schließlich vor etwa fünf Jahren als Schiedsrichter kennengelernt. Sie unterstützt mich nachhaltig, wie das übrigens auch bei meiner Familie immer der Fall war.“ Apropos Familie. Sein schärfster Kritiker befindet sich übrigens in den eigenen Reihen. Das ist Vater Siegfried (61), der „seit einer Ewigkeit im Fußballgeschäft zu Hause ist“. Und was vielen ebenfalls unbekannt sein dürfte: Großöhmichen junior ist in Sachen Spielleitung erblich vorbelastet. Schließlich ist sein inzwischen verstorbener Großvater mütterlicherseits, Frank Natho vom TSV Dollbergen, im Bereich des Altkreises Burgdorf so etwas wie eine Legende des Schiedsrichterwesens. „Ich treffe hier und da einige Leute, die meinen Opa aus alten Zeiten noch recht gut kennen.“ Der wäre, das dürfte amtlich sein, garantiert stolz auf seinen Enkel M. G., dem als 23. Akteur auf dem Spielfeld eine vielversprechende wie interessante Zukunft prophezeit wird. fgr
JohnnyB.-Leiter Horst Gohla:
„Jugendliche müssen sich ausprobieren können – auch wenn nicht immer alles glattläuft“ JohnnyB.-Chef Horst Gohla ist einer der Ersten, die einem im Burgdorf beim Stichwort Jugendarbeit einfallen. Er ist immer mittendrin, keiner, der vom Schreibtisch aus dirigiert. Und einer, der seine Grenzen kennt und seine Mitstreiter zu schätzen weiß: „Ein gutes Team ist wichtig, nur so können wir das alles wuppen“, sagt er. Seit 1993 hat der Diplom-Sozial- und Theaterpädagoge sowie Theatertherapeut die Leitung des Jugendkulturhauses an der Sorgenser Straße inne. Schon der Anfang war verheißungsvoll: „Als ich hierher kam, war das genau das, was ich mir immer vorgestellt hatte.“ Heute ist er recht zufrieden mit dem Erreichten, aber auch glücklich über alle neuen Anstöße und Projekte, die sich immer wieder ergeben. Bereits mit 16 hatte sich der 54-jährige im Jugendzentrum seines Wohnortes engagiert, leistete dort auch seinen Zivildienst. Dass er trotzdem erst einmal eine Lehre bei Siemens absolvierte, war den Wünschen seiner Eltern geschuldet: „Bei uns hieß es: Erst mal eine Ausbildung, dann könnt ihr machen, was ihr wollt.“ Weil er ohnehin handwerklich interessiert war, wurde er also Schlosser. Auch heute noch bastelt und schweißt er gerne. Das Schrottschweißen mit Jugendlichen im JohnnyB. hat er allerdings irgendwann eingestellt: „Es wurde einfach zu teuer.“ Nach Abschluss der Lehre studierte er Sozialpädagogik. Es folgten „zwei bis drei“ Jahre an der Volkshochschule, wo er mit langzeitarbeitslosen Jugendlichen und Erwachsenen arbeitete. Doch rundum zufrieden war er dabei nicht. „Mir fehlte noch was“, stellte Gohla fest. Diese Erkenntnis in Verbindung mit seiner langjährigen Liebe zum Theaterspielen war Grund ge-
nug für ihn, an der Fachakademie in Lingen eine zweijährige Vollzeitausbildung als Theaterpädagoge draufzusatteln. Später kam dann auch noch der Theatertherapeut hinzu. „Dann habe ich erfahren, dass man in Burgdorf jemanden für das Jugend- und Kulturzentrum sucht – besonders die Kultur hat mich gereizt“, sagt er. Gohla kam, sah und blieb. Zumindest beruflich, denn er wohnt immer noch in Hannover: „Ich habe schon mehrmals darüber nachgedacht, nach Burgdorf zu ziehen“, sagt der Vater von 15-jährigen Zwillingen. Letztlich habe es sich aber nie ergeben. „Vielleicht ist das auch ganz gut so, denn so kann ich vieles mit einigem Abstand betrachten.“ Zudem sei er auch nicht böse, einfach mal irgendwo mitzumischen, ohne gleich bei allen bekannt zu sein. Was nicht heißt, dass er das nicht auch in Hannover wäre. Schließlich engagiert er sich dort auch im sozialen und kulturellen Bereich: beim Verein Alles Banane, dem AWO Familienfest, der Pestalozzistiftung und als Elternvertreter an der IGS Roderbruch. Auch bei alldem, was er und sein Team im JohnnyB. anbieten, ist es ihm wichtig, dass die Teilnehmer neben dem momentanen Vergnügen auch noch etwas mitnehmen können, was bleibt. Das gilt für die freien Theatergruppen, den Kinderzirkus und die offene Jugendarbeit genauso wie für die Schul-AG und das von Mareike Goldmann angeregte Prinzprojekt: Es bietet Jugendlichen, die es zu Hause schwer haben, neben einem Mittagessen auch Hilfe bei den Hausaufgaben und Freizeitangebote. Auch für die Möglichkeit, im Jugendkulturhaus selbst Ausbildungsstellen zum Veranstaltungstechniker und -kaufmann anzubieten, die auch Jugendlichen offenstehen, die es auf dem freien Markt schwer haben, hat sich Horst Gohla lange und mit Überzeugung starkgemacht: „Jugendliche müssen sich ausprobieren können, auch wenn nicht immer alles glattläuft. Dafür, dass es letztendlich klappt, sind wir verantwortlich.“ In diesem Wissen schwingt ein Spruch mit, den Gohla im Studium von seinem Professor gehört und nie vergessen hat: „Ein guter Sozialpädagoge macht sich selbst überflüssig!“ ks
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Devise für den Frühlingsstart „Lässige Eleganz“ lautet die des vermitteln die Leichtigkeit 2014: „Die neuen Looks urö und dennoch glamo s“, Seins – ganz unkompliziert eurvom gleichnamigen Fris weiß Marianne Demuth Und Nordstraße 1 in Burgdorf. und Beautysalon an der Make-Up als auch für das das gelte sowohl für das ten mit wenigen, aber raffinier Hairstyling. Denn schon und e sich immer wieder neu Details und Farben ließen kreieren. aufregende Look-Varianten kung: Der Make-up- und Kleine Raffinessen, große Wir Looks entstehen. Frisurenfrühling lässt tolle
nice e v a h o t näher. Und wieder dürfen r samt Urlaubszeit rücken tlich: Frühjahr und Somme deu es n che ma hlen wie die große Bade- und stra Die ersten Sonnen bei den Bademoden freuen, ein fröhliches Farbenspiel auf er hab lieb sser 16 Uhr, zeigen wird: „Ob Wa sich Strand- und e 62 am Freitag, 28. März, & Night“ an der Marktstraß Day g´s elin „Ed bei tweg, was gefällt“, weiß hau Dessous-Modensc er Style – erlaubt ist schlich mal-Print oder auch maritim Ani ro, y-Ka Vich , g-Effekte sorgen, die ster pin mu unifarben, Streifen alien für glanzvolle Sha nierten Schnitte und Materi raffi die l ma „Zu l. nke Stü Juniorchefin Sonja icheln.“ jeder Figur zusätzlich schme
Bademoden mit Sonja Stünkel präsentiert kten tollen Farb- und Formeffe
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e Waschungen, Damen: Ob unterschiedlich en Modefrühlings für die uell akt des to Mo das sanften Pastellin tet t iert mit Bluse oder Shir „Jeans, Jeans, Jeans“ lau Destroyed-Effekte – kombin e dig tren h auc r ze Lederjacken ode kur ss Knöpfe oder Reißverschlu den Übergang sind zudem und Business entstehen. Für zeit Frei für k modischen Loo die en fekt sind farben lassen sie den per catcher“ sorgen. Erhältlich große Ketten für echte „Eye und als Sch her, Tüc he rktstraße 56 und 57. angesagt, während frec dehaus Fehling an der Ma essoires im Burgdorfer Mo Outfits inklusive schicker Acc
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gt, wie der Blick ins 4 ganz besonders angesa nnlichen Modefrühling 201 mä im h auc ist erschiedlichen eit sigk . Dafür werden Jeans in unt Das gewisse Maß an Läs e 56 und 57 deutlich macht raß rkst Ma der an coolen Jacken ling mit r Blau kombiniert und Burgdorfer Modehaus Feh in den Basisfarben Grün ode die Hoo r ode d Hem liegen bei den , r“ Polo Waschungen mit Shirts, en-Jacken der Marke „Colma r auch trendige Leichtdaun Abe t. tier plet kom “ e. ujo kühlere Sommerabend des beliebten Labels „Kh rgangszeit genauso wie für sie eignen sich für die Übe Herren hoch im Kurs, denn
lässige Herren-OutChristiane Tostmann zeigt rt in den Frühling. fits für den modischen Sta
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Raritäten, die schon lange nicht mehr rar sind:
Ein Besuch bei den Philatelisten von der Aue Die Wiege des recht kleinen, aber feinen wie speziellen Burgdorfer Vereins stand am 15. Mai anno 1962 in der ehemaligen Gastwirtschaft „Kelle“. In der trafen sich seinerzeit 22 Briefmarkenfreunde zur konstituierenden Sitzung des Briefmarkensammler-Clubs Burgdorf. Als Vorsitzender leitete Walter Hecht die Geschichte des neuen Clubs, dessen Mitglieder sich an der Marktstraße jeden Montagabend trafen, um zu tauschen, Erfahrungen auszutauschen oder nur einfach dem Klönschnack zu frönen. Derartige Aktivitäten stehen auch heutzutage bei den Philatelisten von der Aue hoch im Kurs. Und zwar dienstags von 19.30 Uhr an. „Die Beteiligung an den wöchentlichen Zusammenkünften ist bemerkenswert: Durchschnittlich kommen derzeit etwa 25 Damen und Herren ins Schützenheim an der Bleiche, das aktuelle Domizil des Vereins. „Regen Zuspruch findet auch unser Winterprogramm, in dem alle zwei Wochen ein philatelistischer Vortrag mit entsprechenden Exponaten gehalten wird“, stellt Holger R. Evers fest. Er leitet seit fast elf Jahren die Geschicke des Clubs. Einen dieser Vorträge gestaltete beispielsweise Herbert Sievers. Der ist seit 40 Jahren Mitglied der Burgdorfer Sammlergilde und stellte
in diesen Tagen seine nicht gerade alltägliche Sammlung in Form von Einzelstücken, Viererblocks, Stegen sowie Ganzsachen vor. Bei Sievers’ Sammlung handelt es sich um Briefmarken, die in der Zeit von 1920 bis 1930 im Bereich der Postverwaltung des dänischen Königreichs benutzt respektive gesammelt wurden. Welchen Wert stellt nun solch eine Sammlung dar? „Über Geld sprechen wird nicht“, sind sich die Burgdorfer Sammler einig. Und wer vielleicht erwartet, er könne bei dem einen oder anderen Meeting vor Ort „jede Menge Euro abgreifen“, der befände sich ebenfalls auf dem berühmten Holzweg. Es ist natürlich kein Geheimnis, dass sich das Briefmarkensammeln bei vielen Zeitgenossen keiner großen Popularität mehr erfreut. Denn der Kurs für die oft zitierten Aktien des kleinen Mannes befindet sich nicht erst seit heute im freien Fall. Schuld an dieser Misere sind in erster Linie abenteuerlich hohe Auflagezahlen im zweistelligen Millionenbereich sowie auch inflationäre Angebote von vermeintlichen Raritäten, die schon lange nicht mehr so rar sind. Kostete beispielsweise der Posthornsatz der Deutschen Bundespost vor etwa 20 Jahren noch stolze (umgerechnet) 3000 bis 4000 Euro, so können heutzutage besagte 16 Werte in einem postfrischen wie einwandfreien Zustand bereits für 800 Euro in den Alben einsortiert werden. Abseits von den zitierten, möglicherweise für die einen oder anderen finanziellen Fehlentwicklungen lassen sich die Burgdorfer Briefmarkenfreunde nicht ins Bockshorn jagen: So treffen sie sich regelmäßig mit Gleichgesinnten aus den Partnerstädten Burgdorf (Schweiz) an der Emme sowie dem sachsen-anhaltinischen Calbe an der Saale. fgr Der BSC im Telegrammstil Offiziell wurde der Briefmarkensammler-Club nach Verabschiedung seiner Verfassung am 18. Juli 1969 ins Vereinsregister beim Amtsgericht Burgdorf eingetragen. Zum ersten Vereinschef wurde Walter Hecht gewählt. Der Verein zählt aktuell 70 Mitglieder. In diesen Tagen wurde Holger R. Evers als Vereinschef bestätigt. Dem Führungsquartett gehören ferner Michael Schmidt (stellvertretender Vorsitzender), Wolfgang Barten (Schriftführer) sowie Peter Aust an, der Günter Heißerer als Kassierer ablöste.
Peter Hansen (links) fachsimpelt mit BSC-Vereinschef Holger R. Evers.
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Alt gegen Neu
Mit modernen Hausgeräten lassen sich enorme Energiemengen einsparen
Ob Kühlschrank, Herd, Gefriertruhe, Waschmaschine oder auch Geschirrspüler – Elektrohausgeräte älterer Generation können enorme Energiekosten verursachen. „Gründe genug, rechtzeitig über einen Austausch nachzudenken“, empfiehlt Torsten Tesch, Geschäftsführer des Burgdorfer expert-Marktes. „Denn wer alte Geräte durch moderne energieeffiziente Modelle ersetzt, kann seine Strom- und Wasserkosten erheblich senken.“ Zumal das expert-Team das Vorhaben durch eine große Energiesparaktion mit kompetenter Energiesparberatung, attraktiver Produktauswahl, Finanzierungsmöglichkeit und Fullservice beim Gerätetausch unterstützt. In der Regel sind elektrische Geräte im Haushalt echte „Lebenspartner“, denn sie bleiben bis zu 20 Jahre treue Begleiter im Alltag. „Aber je nach Alter sind sie auch gehörige Stromfresser“, weiß Tesch. Laut aktueller Erhebungen schlagen Kühlschränke und Gefriergeräte dabei am meisten zu Buche, denn ihr Anteil betrage stolze 21 Prozent am privaten Energieverbrauch. Kochen
„experte“ Eugen Karl Bonke gibt Julia Biedritzki und Jan Völger aus Burgdorf wichtige Energiespartipps.
Detlef Barra und Tim Steinberg garantieren den passgerechten Einbau der neuen Geräte
Rechenbeispiel: Energie- und Geldeinsparung
und Backen verschlingen neun Prozent, Waschen und Trocknen sieben, und der Geschirrspüler verbraucht im DurchNeuer Gefrierschrank (A++) schnitt drei Prozent. Dabei haben ältere Stromverbrauch/Jahr z.B.: Geräte grundsätzlich einen höheren 211 kWh = 63,30 Euro Verbrauch. „Daher lohnt sich ein AusAlter Gefrierschrank (10-15 Jahre) tausch in jedem Fall – auch wenn die Stromverbrauch/Jahr z.B.: Funktionen noch gegeben sind“, sagt 685 kWh = 205,50 Euro Tesch. Denn die Hersteller richten Einsparung pro Jahr z.B.: ihren Fokus angesichts kontinuierlich 474 kWh = 142,20 Euro* steigender Strompreise und zugunsten 0,30 Euro/kWh Strom. Werte ergeben sich des Umweltschutzes zunehmend auf die *bei bei durchschnittlicher Lebensdauer eines Neugerätes. Energieeffizienz und entwickelten Jahr für Jahr verbrauchsärmere Geräte. „Wer Sparpotenzial sich also neue Geräte anschafft, kann in 15 Jahren = jährlich mehrere Hundert Euro sparen“, hebt der Geschäftsführer hervor. Wann genau der richtige Zeitpunkt für einen Austausch ist, lasse sich nicht pauschal sagen. Aber die expert-Fachberater informieren ausführlich darüber, in welchen Bereichen welche Energiesparpotenziale möglich sind. So verbrauche beispielsweise eine 15 Jahre alte Kühl-Gefrier-Kombination etwa 591 kWh im Jahr, ein effektives Neugerät hingegen nur 150 kWh. Und während ein 15 Jahre alter Wäschetrockner 585 kWh pro Jahr benötige, liegt der Verbrauchswert eines neueren bei lediglich 220 kWh. „Damit lassen sich – abhängig von der jeweiligen Nutzung – allein schon in diesen Segmenten mehr als 200 Euro jährlich sparen“, verdeutlicht Tesch. Orientierung bei der Berechnung bietet das EU-Label, das über die Energieeffizienz der einzelnen Geräte informiert. „Bei Kühl- und Gefriergeräten, Wasch- und Spülmaschinen sowie Wäschetrocknern reicht die Skala von A+++ bis D. „Dabei stehen die Klasse A+++ und A++ für besonders effizient, und Geräte mit B, C oder D sollte man eher meiden“, verdeutlicht Tesch. „Denn je geringer der Verbrauch, desto höher sind die möglichen Einsparungen, mit denen sich die Neuanschaffung blitzschnell amortisiert.“
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expert Burgdorf und Lehrte Sie erreichen uns an der Weserstraße 1 in 31303 Burgdorf, unter Telefon (0 51 36) 8 00 20 und im Einkaufszentrum Zuckerfabrik in 31275 Lehrte, unter Telefon (0 51 32) 88 86 70 sowie unter www.ehg.expert.de im Internet. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis 19.30 Uhr, Samstag 9.30 Uhr bis 18 Uhr
Stell Dir vor, es brennt, und keiner löscht II
Die Ortsfeuerwehr Burgdorf Die Bereitschaft, sich freiwillig für andere Menschen zu engagieren, sinkt stetig. Ein Grund für Ortsbrandmeister Florian Bethmann (links) und dessen Stellvertreter Rüdiger Kruse, die Bereiche der Ortsfeuerwehr Burgdorf vorzustellen, um die Motivation des Nachwuchses zu wecken. Mit einem Altersdurchschnitt von 28 bis 40 Jahren präsentiert sich die Feuerwehr als recht junge Truppe. „Wir sind eine der vielseitigsten Feuerwehren in der Region Hannover, denn wir sind technisch sehr gut ausgestattet und auch für komplexere Einsätze perfekt gerüstet“, sagt Ortsbrandmeister Florian Bethmann. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die Freiwilligen. Jeden Mittwoch treffen sich die Ehrenamtlichen zur allgemeinen Ausbildung. Bei aller Professionalität kommt in Burgdorf aber auch der Spaß nicht zu kurz.
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Einsatzabteilung Die Ortsfeuerwehr Burgdorf hat derzeit 84 Mitglieder, darunter zehn Frauen. Für die Freiwilligen gibt es alle Hände voll zu tun. „Im vergangenen Jahr haben wir ein Gesamtstundenaufkommen von knapp 23 500 Stunden gezählt und da sind die Dienstvorbereitungen noch nicht mit eingerechnet“, sagt der Ortsbrandmeister. 3400 Stunden davon waren die freiwilligen Helfer im Einsatz. Dabei decken die Burgdorfer mehr als Brandbekämpfung und technische Hilfeleistungen ab. „Wir haben eine Tauchertruppe, einen Gefahrgutzug und können aus Höhen und Tiefen retten“, sagt Bethmann.
NoTRuf 112
Ihre Ansprechpartner: GEMEINDEBRANDMEISTER(IN) ORTSBRANDMEISTER NAME: TELEFON
TElEfoN: NAME:
Florian Bethmann 0172-87 87 652
STV. ORTSBRANDMEISTER STV. GEMEINDEBRANDMEISTER(IN) NAME: TELEFON
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Rüdiger Kruse 0175-5646465
Kinder- und Jugendabteilung Fragt man kleine Kinder, was sie mal werden möchten, fällt oft der Wunsch „Feuerwehrmann“. In der Kinderfeuerwehr Burgdorf liegt der Schwerpunkt für die sechs- bis zehnjährigen Jungen und Mädchen nicht in der Feuerwehrarbeit, sondern im Freizeitspaß. Ernster wird es in der Jugendfeuerwehr. Die zehn- bis 16-Jährigen sind in einheitlicher Uniform unterwegs und werden mit der Jugendflamme, dem
Keine Ausreden! Mitmachen lohnt sich.
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Das ist die Ortsfeuerwehr Burgdorf Mitglieder: 84, davon 10 Frauen Kinder- und Jugendabteilungen: 32, davon 5 Mädchen Musikzug: 44, davon 21 Frauen Altersabteilung: 23 Statistik (2013) Notrufe: 188 Brandbekämpfung: 86 blinder und böswilliger Alarm: 10 technische Hilfeleistungen: 92 Brandmeister vom Dienst: 0160-5871682 Ausbildungsnachweis der Jugendfeuerwehr, auf den aktiven Feuerwehrdienst vorbereitet. Höchste Auszeichnung für erfolgreiche Gruppenleistung ist dann die Leistungsspange. Musikzug Seit 1946 machen die Ortsfeuerwehren Burgdorf und Hänigsen zumindest auf musikalischer Ebene gemeinsame Sache. Geleitet werden das erfolgreiche Jugendorchester sowie der klassische Musikzug mit 53 Musikanten von Frank Möhle. Altersabteilung Die meisten Kameraden der Altersabteilung sind in einigen Jahrzehnten Feuerwehrarbeit zusammengewachsen und treffen sich noch viele Jahre nach dem Ausscheiden aus der aktiven Zeit im Feuerwehrhaus, um an alte Zeiten zu erinnern, Spieleabende zu verbringen oder Feste der Jüngeren mitzuorganisieren. „Derzeit sind es 23 Kameraden, die sich regelmäßig bei uns treffen“, sagt Bethmann. Technik Über die „normalen“ Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände hinaus verfügt die Ortsfeuerwehr Burgdorf auch über Boote und damit über insgesamt zehn fahrbare Untersätze. Die verschiedenen Schwerpunktaufbauten reichen vom Spezialfahrzeug mit Drehleiter über Sprungretter und Sonderlöschmittelanhänger bis hin zum Lkw mit Ladebordwand, in der beispielsweise Hebegeschirre untergebracht sind, mit denen sogar Pferde aus dem Schlamm gezogen werden können. Das technische Equipment des Wagens ermöglicht außerdem die Einrichtung von Ölsperren auf Gewässern, das Umsetzen von Wespen und die Arbeit in einsturzgefährdeten Häusern. „Aufgrund unserer Ausrüstung werden wir auch gemeindeübergreifend zu Einsätzen gerufen“, sagt Ortsbrandmeister Bethmann. Lust auf einen Probe- und Kennenlerndienst? Wer Interesse an der Arbeit als freiwilliger Helfer hat, ist auch als Quereinsteiger herzlich eingeladen. Die Ortsfeuerwehr Burgdorf freut sich auf Ihre Unterstützung. tp
Ist es wirklich die fehlende freie Zeit, die häufig als Argument benutzt wird, wenn es um die Mitarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr geht? Oder ist es einfach die Berührungsangst vor etwas Neuem. In unserer Serie informieren wir über die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehr Burgdorf – und wollen motivieren, sich helfend einzubringen, um das Gefühl von Gemeinschaft zu erleben.
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11 Fehling Modehaus Marktstraße 56 und 57 Burgdorf 05136/8886-0 info@fehling-mode.de
Trendsetter dürfen sich auf sanfte Farben und lässige Schnitte freuen (links). Tücher und Schals in unterschiedlichsten Varianten bleiben auch in der aktuellen Saison der Hit (rechts). Das Fehling-Beraterteam ist startbereit für den Modefrühling 2014 (unten).
Coole Farben, lässige Schnitte Der Modefrühling 2014 wird zur Wohlfühlsaison
Sanfte Pastelltöne, weich fließende Stoffe sowie bequeme Schnitte, die auch unliebsame Pölsterchen geschickt umspielen: Der textile Frühling und Sommer wird vor allem für die Damen zur Wohlfühlzeit, im wahrsten Sinne des Wortes. „Denn die Designer haben sich jede Menge einfallen lassen, um bei Trendsettern mit einem gehörigen Maß an Lässigkeit für Begeisterung zu sorgen“, sagt Katja Fehling vom gleichnamigen Mode-Fachgeschäft an der Marktstraße mit Blick auf beliebte Labels wie Drykorn, Deichgraf, Rich & Royal oder auch Barbara Becker sowie Set, die zur aktuellen Saison neu ins Angebot aufgenommen wurden. Besonders auffällig dabei: Die eher schrillen Farbtöne der vergangenen Saison sind dezenteren Nuancen gewichen, doch von Tristesse kann trotzdem keine Rede sein: Zarte Pfirsich-, Rosé- und Grüntöne werden mit sanftem Grau, Creme, Taupe oder auch dem klassischen Weiß kombiniert und der eher schlichte, klare Look mit flotten Tüchern, Schals oder auch üppigen Ketten aufgepeppt. Darüber hinaus heißt es „Jeans, Jeans, Jeans“ in sämtlichen Varianten. Ob Boyfriend, unterschiedliche Waschungen, mit oder ohne Destroyed-Effekten – das gewisse Maß an Lässigkeit ist sowohl im eleganten als auch sportlichen Bereich zu erkennen. Dazu passend gibt es Oversized-Pullis, -Blusen und –Sweat-Shirts, die vorne eher kürzer und hinten lang geschnitten und dabei mit witzigen Aufdrucken oder auch Stickereien versehen sind. Darüber hinaus darf das beliebte Spitzentop nach wie vor frech darunter hervorschauen, aber auch klassisch unter Blazer oder Lederjacke getragen werden. Doch apropos Leder: Gerade in der Übergangszeit erscheint die kurze Lederjacke in unterschiedlichen Farben als absolutes Must-have der kommenden Saison. Egal, ob zur Jeans oder schlichten Skinny-Hose – sie macht das Frühlingsund Sommer-Outfit schlichtweg komplett. Mindestens ebenso angesagt sind aber auch die gesteppten Leichtdaunen-Jacken der
Marke „Colmar“, beschichtete Varianten des beliebten Labels „Khujo“ sowie Übergangsjacken in Parka-Form. „Erlaubt ist schlichtweg, was gefällt und Lust auf Frühling macht“, weiß Fehling. Gleiches gelte übrigens auch für die männliche Modewelt. Denn auch dort liegen lässige Outfits ganz hoch im Kurs: Schmale Jeans in unterschiedlichen Waschungen werden je nach Gusto mit Shirt, Polo, Hemd oder auch Hoodies mit Aufdruck kombiniert, bevor die passende Jacke das kleine i-Tüpfelchen setzt. „Natürlich dürfen sich auch die Herren wieder an Farben herantrauen“, betont Jörg Fehling. Die Farben Blau und Grün haben dabei als Basiston ganz klar die Nase vorn, werden aber geschickt mit anderen Tönen kombiniert. „Selbstverständlich steht unser Beraterteam den Damen und Herren bei der Suche der perfekten Kombination aber jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.“ Der Frühling kann also kommen. sta
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HIMALAYA Sanita
B B Gozzip
Mode und Wohnaccessoires „Lillehus Nordisches Ambiente“ lädt zum Stöbern und Staunen in gemütlicher Atmosphäre ein.
dieTasche
Lässige Wohlfühlmode für jede Figur, dänische Clogs und Stiefel, trendige Accessoires wie Ketten, Taschen und Tücher sowie Geschenkartikel und Wohntextilien, die in den heimischen vier Wänden tolle Akzente setzen: Das im vergangenen Jahr von Brigitta Stäwen eröffnete „Lillehus“ an der Marktstraße 65 hat sich der nordischen Lebensart verschrieben, die mit schönen Dingen in einem urgemütlichen Ambiente schlichtweg verzaubert und zum Stöbern und Staunen einlädt. Original dänische Clogs von Sanita: Die Firma Sanita war die erste, die diese superbequemen Clogs per Handarbeit im Jahre 1907 herstellte. Seitdem ist Sanita der Inbegriff für Clogs und weltweit führend. Qualität und Service stehen dabei an erster Stelle. HIMALAYA: Mode aus natürlichen Materialien, wie Baumwolle, Seide und Wolle, produziert unter fairen Bedingungen. Himalaya fertigt die Kleidung unter ständiger Aufsicht der firmeneigenen Qualitätskontrolle in professionellen Produktionsstätten in Nepal und Indien. HIMALAYA ist nach dem weltweit anerkannten Global Organic Textile Standard (GOTS) zertifiziert. Gozzip: die dänische DesignerMode für qualitätsbewusste Frauen, mit dem Anspruch, ihren eigenen Stil und ihre Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Gozzip zeichnet sich durch fantasievolle, experimentierfreudige Mode aus. Frauen mit Liebe zum Detail mögen dieses junge TrendLillehus Nordisches Ambiente finden Sie an der Marktstraße 65 und unter Label aus Dänemark. Diese Mode eignet www.lillehus-burgdorf.de. Brigitta Stäwen erreichen Sie telefonisch sich auch wunderbar unter (0 51 36) 9 71 48 56. zum Kombinieren.
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Die junge innovative Firma „dieTasche“ stellt seit 2009 stylishe Taschen aus Wollfilz und Leder her. Ein europäisches Produkt, vom Design bis zur Herstellung. Keine Massenware, jede einzelne Tasche wird mit voller Hingabe und höchster Vorsicht hergestellt. Verwendet werden ausschließlich hochwertige unbelastete Materialien. Das verwendete Leder stammt aus renommierten europäischen Gerbereien.
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Schöner wohnen in Haus und Garten mit Clayre & Eef: Diese Wohntextilien und Accessoires versprechen einen Hauch von Romantik und Nostalgie. So verleihen Sie Ihrem Heim stilvolles Ambiente.
Choise ist eine dänische Modemarke. Mode für die selbstbewusste Frau. Die einzelnen Teile können wunderbar untereinander kombiniert werden. Design und Material sind anspruchsvoll und werden sorgfältig ausgewählt. Zu leicht und angenehm tragbaren Materialien, wie Baumwolle und Viskose, gesellen sich schöne Leinenstoffe.
Choise
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Genießen in ländlicher Atmosphäre Im Otzer Hofcafé locken Anne Meineckes hausgebackene Torten und köstliche Kaffeespezialitäten. Gleich nebenan im Weinlädchen gibt es allerlei gute Tropfen für Kenner und ausgefallene kulinarische Spezialitäten.
Hofcafé verwöhnt mit süßen Köstlichkeiten Das kleine, aber feine Hofcafé muss man ein bisschen suchen: Eingebettet in die alten Höfe der Otzer Bauernschaft liegt die gemütliche Stube, in der Anne Meinecke seit mittlerweile zwei Jahren köstliche Kuchen und Torten aus eigener Herstellung auftischt. Ob die heiß geliebte Joghurt-Heidelbeertorte, ein großes Stück Mandarinen-Sahne oder die nicht weniger begehrte Torte aus Stachelbeer-Holunderblütensaft – drei selbst gebackene Exemplare stehen in dem Hofcafé täglich zur Auswahl, an den Wochenenden sogar bis zu fünf. Dazu serviert Anne Meinecke im stilvoll eingerichteten Café Bio-Kaffeespezialitäten wie Cappuccino und Latte macchiato. „Bei mir treffen sich Freundinnen zum Kaffeeklatsch, aber auch Radfahrer halten auf dem Hof an, um eine Pause einzulegen und bei einem Stück Kuchen den schönen Ausblick in den Garten zu genießen“, sagt die Cafébesitzerin. Bei frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein nehmen die Gäste auch gern auf der kleinen Terrasse vorm Haus Platz, im Sommer öffnet Anne Meinecke dann den traumhaften Hofgarten, der auch Platz für größere Gruppen bietet. Weine, Leckereien und Geschenkideen So vielfältig wie die Dörfer im Bayerischen Wald sind die kulinarischen Spezialitäten dieser Region. Auf den Höfen und in kleinen Manufakturen wird nach traditioneller Methode Senf ge-
mahlen, Essig angesetzt und Honig geschleudert. „Ich entdecke immer wieder neue Köstlichkeiten, die ich meinen Kunden nicht vorenthalten möchte“, sagt Anne Meinecke. Dazu zählen auch Apfelbalsamico und Holunderblütenbalsamico, der von den gleichen Winzern stammt, die edle Tropfen ins Weinlädchen liefern. Auch außergewöhnliche Senfsorten wie Schoko-ChiliSenf oder Honigsenf, die in der Küche von Genießern nicht fehlen dürfen, lassen sich im Hofladen entdecken. Zusammen mit Pesto von der Zitrone auf Olivenöl und einer guten Flasche Wein lassen sich aus den kulinarischen Spezialitäten auch schöne Präsentkörbe zusammenstellen. Die Weinauswahl im Otzer Weinlädchen besteht in erster Linie aus erlesenen Tropfen von deutschen Winzern, darunter sind auch Bioweine. Edel-Obstbrände und Liköre runden das Sortiment ab. Oftmals stöbern die Gäste nach einem Stück Kuchen im Hofcafé nach zauberhaften Geschenkideen für ihre Lieben oder sich selbst. Ob Wohndeko in Silber, Bunzlauer Keramik, frühlingshafte Accessoires für den Tisch oder rustikale Stecker aus Edelrost für den Garten – in dem kleinen Lädchen und draußen auf dem Hof gibt es viel Schönes zu entdecken. Das Otzer Weinlädchen und Hofcafé bleibt montags und dienstags geschlossen. Von Mittwoch bis Freitag ist Anne Meinecke jedoch von 13 bis 18 Uhr für ihre Gäste da, Samstag von 10 bis 18 Uhr und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. tp
Das Otzer Weinlädchen und Hofcafé finden Sie am Hessenweg 1 in Otze und unter www.otzer-weinlaedchen.de. Anne Meinecke erreichen Sie telefonisch unter (0 51 36) 23 60.
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Meine Straße (Folge 10):
Bahnhofstraße
Zur Geschichte Die Bahnhofstraße ist die Hauptverbindungsstraße zwischen Burgdorfs Hauptstraße, der Marktstraße, und dem Bahnhof. Das Straßenstück unmittelbar vor dem Burgdorfer Bahnhof heißt seit 1895 allerdings nicht mehr Bahnhofstraße, sondern Theodorstraße. Umgangssprachlich wurde die Bahnhofstraße früher zur Unterscheidung von der Kleinen Bahnhofstraße, die ganz in der Nähe liegt, als Große Bahnhofstraße bezeichnet. 1933 gaben die Nationalsozialisten der Straße den Namen Adolf-Hitler-Straße. Auf Veranlassung der
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Militärregierung ist dieser Name durch Bekanntmachung der Stadtverwaltung Burgdorf vom 12. Juni 1945 abgeändert worden und hieß fortan Große Bahnhofstraße. Doch schon knapp zwei Wochen später, am 25. Juni 1945, wurde die Straße – wiederum durch die Stadtverwaltung – in Spittastraße umbenannt. Aber auch diesen Namen trug sie nur vorübergehend, nämlich bis Dezember 1947. In der letzten Ratssitzung des Jahres erhielt die Straße ihren ursprünglichen Namen Bahnhofstraße zurück.
Der Bahnhofstraße in Zahlen Länge: rund 200 Meter höchste Hausnummer: 26 gemeldete Anwohner: 68 Zahl der Gewerbebetriebe: 33 Google-Treffer: mit „Bahnhofstraße“ und „Burgdorf“: 629 000 Nächste Spielplätze: Stadtpark, Hann. Neustadt, Gartenstraße angrenzende Straßen: Marktstraße, Theodorstraße, Rolandstraße, Am Brandende, Kleine Bahnhofstraße, Hannoversche Neustadt, Wilhelmstraße Ausbau der Bahnhofstraße: 1975 wurde die Bahnhofstraße zwischen Marktstraße und Rolandstraße ausgebaut. Die Arbeiten wurden 1978 bis zur Theodorstraße fortgesetzt. 2010 wurde der Bereich zwischen Markt- und Rolandstraße erneut umgestaltet – und die Kreuzung zum Kreisverkehrsplatz umgebaut.
Hobbyhistoriker Dieter Heun erinnert sich: 1896 gründeten Bauern aus Burgdorf und Umgebung die Landwirtschaftliche Bezugs- und Absatz-Genossenschaft Burgdorf (LBA). Auf Empfehlung von Bürgermeister Schuster wurde dafür das Rathmannsche Grundstück an der Bahnhofstraße gekauft, auf den benachbarten Grundstücken des Töpfers Frehrking und der Homannschen wurde das Lagerhaus mit Büros und Wohnungen errichtet. Von 1898 an lieferten die Landwirte über die zwei großen Toreinfahrten Dünger, Getreide, Saatgut und Futtermittel an. Im Innern des Gebäudes entsteht Burgdorfs erster Fahrstuhl. Nachdem die Genossenschaft 1920 die am Bahnhof gelegene Dörrfruchtfabrik und später weitere Gebäude in der Nachbarschaft erwirbt, wird das Haus in der Bahnhofstraße 2 schließlich an Fernsehmeister Kurt Singelmann verkauft. Singelmann, der bereits die Tanzbar „Black Horse“ im Saale des Bahnhofshotels betreibt, baut das bisherige Geschäftshaus um und eröffnet 1969 – nach einigen Schwierigkeiten – das neue „Black Horse“. So fand am Vormittag des Eröffnungstags noch eine letzte Besichtigung durch die Stadtverwaltung statt. Zwar werden einige Baumängel gerügt, aber angeblich lässt niemand etwas von einem Benutzungsverbot verlauten. Am Nachmittag des gleichen Tages wird das
Lokal durch das Stadtbauamt versiegelt. Den aus Hamburg, Hannover und Dor tmund eingeladenen Gästen kann jedoch nicht mehr abgesagt werden. Auch Stargast Erik Silvester steht mit seiner Band vor verschlossenen Türen. Nach einer Woche harter Verhandlungen steigt dann doch noch eine glanzvolle Einweihungsparty. Der Lokalreporter Siegfried Wächter schreibt von einer „Dancing-Bar“ im hochmodernen Stil und großer Klasse. Burgdorf hat einen neuen Anziehungspunkt. Bis Ende 1977 führt Kurt Singelmann – dem das Haus auch heute noch gehört – das „Black Horse“ in eigener Regie. In den Folgejahren wechseln die Betreiber und ihre Einrichtungen häufiger: Aus dem „Black Horse“ wurde 1993 „Der Clou“, bevor das Lokal nach drei Jahren Leerstand 1997 als „Plasa“ eröffnete. Von 2000 bis 2004 feierte Burgdorf im „La Habana“, ein weiteres Jahr später im „Escape“. Heute finden in der ehemaligen Tanzbar „Black Horse“ nur noch gelegentlich Veranstaltungen wie Konzerte oder Silvesterpartys statt. tp
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Radeln für den guten Zweck:
„Team Parlasca Keks“ legt mehr als 34 000 Kilometer zurück In einem Burgdorfer Fitnessstudio fing alles an: dort hat sich eine Riege begeisterter Sportler bis 2010 regelmäßig und voller Elan dem Indoor-Radfahren gewidmet. Mittlerweile entwickelte sich daraus eine offene Rennrad-Gemeinschaft, die unter dem Namen „Team Parlasca Keks“ in auffallenden weiß-roten Trikots kräftig in die Pedale tritt – und zwar auch für den guten Zweck. Die Radler legten in den vergangenen vier Jahren nicht nur stolze 34 000 Kilometer zurück, sondern spendeten dafür auch insgesamt 800 Euro an eine Einrichtung der Burgdorfer Kinder- und Jugendhilfe. Doch zurück zu den Anfängen: Jahrelang war die Gruppe radsportbegeisterter Frauen und Männer bereits auf den Indoor-Rädern im Einsatz, als der Kursus 2010 plötzlich nicht mehr angeboten wurde. „Eine neue Lösung musste her“, sagt Teammitglied Martin Mrozek.
Schließlich war der Freitagabend fest für den Sport eingeplant. Damit war der Grundstein für das bekannte Outdoor-Team gelegt. Allerdings ahnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand, was sich daraus entwickeln könnte. Zunächst ging es für die sportliche Freitagsrunde mit acht Teilnehmern auf Tour. Nach und nach schlossen sich der Gruppe dank Mundpropaganda mehr und mehr Mitglieder an. Schon im ersten Jahr brachten es die Radler auf stolze 6400 Kilometer Fahrtstrecke. Vom sportlichen Ehrgeiz und der Idee gepackt, künftig an Rennen teilzunehmen, gingen die Teilnehmer 2011 auf Sponsorensuche – mit Erfolg: Die Georg Parlasca Keksfabrik GmbH in Burgdorf sagte den Aktiven Unterstützung zu und wurde zum Namensträger des Teams. In den vergangenen Jahren war es mit mehr als 40 Teilnehmern an unterschiedlichen Freizeitfahrten und Wettbewerben im In- und Ausland beteiligt. „Einer der Höhepunkte war der 25. Mai 2012, als wir am Schützenplatz mit 16 Teilnehmern im Team-Trikot auf Tour gingen – ein imposanter Auftritt, wie wir ihn uns häufiger wünschen “, sagt Mrozek lächelnd. Mittlerweile widmet sich die Gruppe längst nicht mehr nur den wöchentlichen 60 bis 80 Kilometer langen Rundkursen: an den Wochenende stehen durchaus bis zu 200-Kilometer-Strecken an. „Auch an nationalen und internationalen Veranstaltungen wie Jedermannrennen und Radtourenfahrten nehmen wir teil. Nicht zu vergessen ist dabei unsere Trainingswoche auf Mallorca im Frühjahr“, sagt Mrozek. 2012 beschloss die beitragsfreie Gemeinschaft Radsportbegeisterter, bei jeder Freitagsrunde auf freiwilliger Basis eine Spende in Höhe von zwei Euro pro Teilnehmer einzusammeln. „Ein kleiner Betrag, der viel Gutes bewirken kann. Denn dank der Spenden und zusätzlicher Beträge aus dem Team konnten wir in den vergangenen beiden Jahren einer Burgdorfer Kinder- und Jugend-Einrichtung besondere Anschaffungen oder Veranstaltungen ermöglichen“, sagt Mrozek.
Die Saison ist eröffnet: In auffälligen Trikots gehen die Burgdorfer Rennradsportler auf Tour.
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Die neue Saison ist seit Kurzem eröffnet: „Mitmachen kann jeder, der Freude am Rennradfahren hat. An erster Stelle stehen für uns der Teamgeist sowie das gemeinsame Starten und Ankommen“, sagt Mitglied Sonja Stünkel. Interessierte können sich auf der Website team-parlasca-keks.de und unter dem Stichwort Team Parlasca Keks an martin@teamparlasca-keks.de oder holger@team-parlasca-keks.de wenden. sta
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Frühlingserwachen
Baustoff Brandes präsentiert tolle Ideen für die Gartengestaltung
Foto: Brandes/Fotolia
Die Temperaturen zeigen einen kontinuierlichen Aufwärtstrend, und der strahlende Sonnenschein sorgt für Elan und Unternehmungslust: Höchste Zeit, den Garten auf Vordermann zu bringen und auf den bevorstehenden Frühling und Sommer vorzubereiten. Wer dabei noch nach geschmackvollen Gestaltungsideen sucht, ist bei Baustoff Brandes genau an der richtigen Adresse. Denn der Vollsortimenter steht seinen Kunden nicht nur bei Vorhaben rund um Neubau, Modernisierung und Sanierung der eigenen vier Wände zur Seite, sondern auch bei der Planung und Realisierung des ganz persönlichen Traumgartens, wie der Der Vollsortimenter Baustoff Brandes zeigt vielfältige Möglichkeiten, Blick auf das neu gestaltete Außengelände an mit denen sich der heimische Garten gestalten lässt. der Leineweberstraße deutlich macht. Ob Natursteine und Fliesen für Terrasse und Balkon, seiner Seite zu haben, die über den möglichen Einsatz Pflastersteine und -klinker für die Weg- und Sitzflächen- der unterschiedlichen Produkte sowie Materialien wie gestaltung oder auch Zäune, Sichtschutzelemente und Stein, Beton, Holz oder auch gelungene Kombi-Varianten Pflanzkübel, mit denen sich rund ums Haus tolle Akzente genauso informieren wie über die optimalen Planungssetzen lassen: „Die Möglichkeiten, das Außengelände und Gestaltungsschritte. Schließlich sei es Ziel, echte fit für Frühjahrs- und Sommersaison zu machen, sind Traumgärten entstehen zu lassen, in denen es sich bei nahezu grenzenlos“, weiß Fachberater Jörg Ulrich. sommerlichen Temperaturen entspannen und genießen Umso wichtiger sei es daher, zuverlässige Fachleute an lässt. sta
... mein Zuhause!
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Neue Ideen für einen schönen Frühling!
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Spielerberater Ferzen Agirman:
„Ich fühle mich in Burgdorf sehr wohl!“ Als er 1985 aus dem osttürkischem Midyat mit seinen Eltern als kurdischstämmiger Migrant nach Burgdorf kam, da konnte keiner davon ausgehen, dass der damals fünfjährige Ferzen Agirman, der kein einziges Wort Deutsch sprach, eine wohl außergewöhnliche Karriere hinlegen würde: „Ich habe mich sozusagen vom Asylbewerber zum Volljuristen entwickelt, der mit 27 Jahren schon eine eigene Kanzlei aufgebaut hat“, sagt der inzwischen 33-Jährige nicht ohne ironischen Unterton. Mittlerweile hat er sich im hiesigen Sport als famoser Fußballer und überregional als professioneller Spielerberater einen Namen gemacht. Aber der Reihe nach: In seiner neuen Burgdorfer Heimat fand der kleine Ferzen nach Bewältigung der ersten Sprachbarrieren schnell Kontakt. Dass der Sport dabei alles andere als ein Hindernis für Integration sein kann, zeigte sich auch beim damaligen Grundschüler, der erstmals beim Heeßeler SV (unter der Regie des jetzigen Landesligatrainers Niklas Mohs) mit viel Freude die Fußballschuhe schnürte. Die Kombination Schule und Fußball stimmte auch im weiteren Ver-
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lauf: Während Ferzen Agirman schon mit 17 Jahren als talentierter Mittelfeldkicker bei den Bezirksklassen-Herren des 1. FC Burgdorf gegen das runde Leder trat, wurde parallel am Gymnasium Burgdorf für das Abitur gebüffelt. Das Pauken zahlte sich aus. Als er mit 19 Jahren die Reifeprüfung ablegte, kickte er schon im Landesliga-Team der TSV Burgdorf. „Meine beste Note war eine eins. Die gab mir Horst Grah, der Vater des Handball-Bundesligatrainer Christopher Nordmeyer, im Fach Sport für Jonglieren mit dem Ball“, erinnert sich Agirman. Nach seiner Schulzeit konzentrierte er sich ganz auf sein Jura-Studium an der Leibniz Universität Hannover. „Ich wollte berufliche Prioritäten setzen, Fußball und Studium waren daher nicht mehr unter einen Hut zu bringen“, sagt er. Während seiner Ausbildung zum Juristen riss der Kontakt zur Auestadt jedoch nicht ab. „Ich habe weiter bei meinen Eltern gewohnt und mit Pizza-Bringdienstfahrten in Burgdorf das Studium finanziert“, sagt Agirman. Mit dem sogenannten „Freischuss“, also
noch vor der Regelstudienzeit, absolvierte er 2004 das erste Staatsexamen. Nach einer zweijährigen Referendarausbildung bei der Staatsanwaltschaft in Bielefeld im Dezernat für Jugendstrafrecht legte er das zweite Staatsexamen zum Volljuristen in Düsseldorf ab. Ab 2007 als Strafverteidiger und Rechtsanwalt für Arbeits-und Verkehrsrecht in einer selbstständigen Kanzlei am Thielenplatz in Hannover tätig, konnte sich Agirman auch wieder seiner Leidenschaft, dem Fußball, widmen. 2008 hob er als Initiator und Mitbegründer den multikulturellen Verein Inter Burgdorf aus der Taufe. Nach zwei Jahren beim jetzigen Team aus der 1. Kreisklasse als Präsident und Spieler kehrte er noch einmal zurück in die Nachbarschaft zum 1. FC Burgdorf. „Es hat noch einmal in den Beinen gekribbelt. Doch 2012 habe ich die Fußballschuhe erst einmal an den berühmten Nagel gehängt“, sagt Agirman. So ganz stimmt das aber auch nicht. Denn Agirman ist beruflich mit dem Fußballsport weiter verbunden: als Spielerberater. „Als Fußballfan kann ich mein Hobby nun mit dem Beruf verbinden. In der Funktion des Anwalts bin ich als vom DFB und der FIFA lizenzierter Spielerberater seit drei Jahren tätig“, erklärt Agirman, der etliche Fußballer vom U-19- bis zum U-23-Bereich von Hannover 96, Werder Bremen, dem TSV Havelse und Arminia Bielefeld betreut. Dabei geht es nicht nur um Verträge, sondern auch um die Vermittlung. Ein Highligt war der Transfer des einstigen Hannover-96-Stars und La-Coruna-Champions-League-Spielers Julian De Guzman zum von Franz Gerber betreuten Zweitligisten Jahn Regensburg. Der größte Deal jedoch platzte: Pierre Webo, der 4,5 Millionen Euro schwere Nationalspieler von Kamerun, sollte 2012 vom Bundesligisten 1. FC Köln zu Fenerbahce Istanbul transferiert werden. „Obwohl wir schon
mit Volker Finke die Modalitäten des Wechsels ausgehandelt hatte, scheiterte der Transfer letztlich an der Ablösesumme“, sagt er. Zurzeit hat Agirman zwar nach zwei 96-Profistürmern die Angel ausgeworfen, doch in erster Linie konzentriert sich seine Tätigkeit auf das Scouten und Beraten von Fußballern, die ihr Talent im Jugend- und Herrenbereich von der Oberliga aufwärts zeigen. „Ich treibe mich vor allem an den Wochenende auf den Sportplätzen des Bundesgebiets herum, um talentierte Fußballer unter die Lupe zu nehmen“, sagt Agirman, der mit seiner Ehefrau in der Südstadt eine Wohnung bezogen hat und den 30 000-Einwohner-Ort als seine echte Heimat sieht. „Ich fühle mich hier wohl. Wenn man an den Oktobermarkt oder an den Pferdemarkt denkt, sieht man auch das große Engagement der Burgdorfer“, sagt er. dd
Ferzen Agirman im Einsatz für den 1. FC Burgdorf.
Die Diagnose Berufsunfähigkeit trifft mehr Menschen als gedacht. Wer hilft im Ernstfall? Foto: Frederic Henze
Versicherungsexperte Andreas Kanth verrät Ihnen, wie Sie sich für die Zukunft absichern können.
Andreas Kanth leitet die Zurich-Geschäftstelle an der Marktstraße 2 in Burgdorf. Sie erreichen ihn dort telefonisch unter (0 51 36) 89 30 30.
Ratgeber
Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus. Seit Anfang 2001 haben Arbeitnehmer ab Jahrgang 1961 keinen gesetzlichen Berufsunfähigkeitsschutz mehr und müssen jede zumutbare Tätigkeit übernehmen. Der erlernte oder bisher ausgeübte Beruf spielt keine Rolle mehr. Private Vorsorge ist daher absolut empfehlenswert. Sicherheit vor den finanziellen Folgen der Berufs- und Erwerbsunfähigkeit bieten unterschiedliche Konzepte von Versicherungsunternehmen. Die Zurich bietet zum Beispiel das EinkommensSicherungsKonzept an. Die Grundlage für eine maßgeschneiderte Absicherung ist aber immer ein umfassendes Beratungsgespräch.
Versicherungen
„Mir passiert schon nichts“, denken die meisten Arbeitnehmer. Doch dann geschieht es im direkten Umfeld. Der Kollege bleibt mit Rückenproblemen zu Hause, zunächst nur für ein paar Tage. Aber dann werden Wochen und Monate daraus und schließlich das Urteil: berufsunfähig. Wer so etwas in seiner unmittelbaren Umgebung erlebt, wird nachdenklich: Was, wenn mir auch etwas passiert? Wie lange zahlt mein Arbeitgeber eigentlich mein Gehalt weiter? Und was kommt danach? Sollte man sich nicht auch privat absichern? Nach sechs Wochen endet in der Regel die Lohnfortzahlung des Arbeitgebers. Danach springt für gesetzlich Versicherte die Krankenkasse ein. Sie übernimmt jedoch höchstens 70 Prozent des bisherigen Bruttoeinkommens. Gut, wenn man sich rechtzeitig um die Absicherung seiner Arbeitskraft gekümmert hat, denn die Wahrscheinlichkeit, berufsunfähig zu werden, ist vergleichsweise hoch. Jeder dritte Mann und jede fünfte Frau scheidet wegen
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Ständig zur Toilette müssen, dazu Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen – jede zweite Frau erkrankt mindestens einmal an einer Blasenentzündung.
eric Henze
Gesundheit
Foto: Fred
Christiane Schnaith verrät Ihnen, was bei einer Blasenentzündung hilft und wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten.
Die meisten Blasenentzündungen werden von Bakterien aus dem eigenen Darm verursacht. Meist heilen unkomplizierte Entzündungen innerhalb von fünf bis sechs Tagen auch ohne Arztbesuch ab. Dazu braucht der Körper reichlich Flüssigkeit (zwei bis drei Liter täglich), die die Bakterien ausschwemmt, Wärme und etwas Ruhe. Diese Wirkung kann zusätzlich mit Nieren- und Blasenteemischungen aus Goldrutenkraut, Brennnessel- und Birkenblättern unterstützt werden. Die enthaltenen Wirkstoffe sind nachweislich harntreibend, krampflösend und entzündungshemmend. Auch Bärentraubenblätter sind stark antibakteriell. Wobei diese als rezeptfreie Kapseln wirksamer sind als in Teeform. Eine gute Alternative zu den häufig verschriebenen Antibiotika bieten Präparate mit Senfölen aus Kapuzinerkresse und Meerrettich. Sie wirken fast ebenso gut, können nicht zu Resistenzen führen und haben kaum Nebenwirkungen. Wenn nach zwei bis drei Tagen keine Linderung eintritt,
muss aber ein Arzt aufgesucht werden. Schwangere, Männer und Kinder sollten unmittelbar zum Arzt gehen. Dies gilt auch für jede Frau mit starken Symptomen, wie Fieber, blutigem Urin, starken krampfartigen Schmerzen, Erbrechen und Übelkeit. Um einer Blasenentzündung vorzubeugen, sind hier einige Tipps zusammengefasst: viel Trinken – 2–3 l täglich • regelmäßige und vollständige Blasenentleerung • von vorne nach hinten wischen • Unterwäsche bei >60 Grad waschen • Intimhygiene mit warmem Wasser oder speziellen Intimseifen • nach dem Geschlechtsverkehr innerhalb von 15 min Blase entleeren • zur Verhütung keine Kondome mit spermiziden Cremes gebrauchen oder mechanische Spiralen • keine Kälte: nasse Badekleidung sofort wechseln • auf warme Füße achten
Christiane Schnaith aus dem Team der Apotheke Schnaith an der Marktstraße 41 in Burgdorf. Sie erreichen sie dort und telefonisch unter (0 51 36) 21 22.
Die meisten Menschen gehen zum Zahnarzt, um einen Defekt behandeln zu lassen. Sie sehen ihn nur als Reparateur. Dabei ist die professionelle Pflege der Zähne heute wichtiger denn je.
Zahngesundheit
Ratgeber
Foto: Fred
eric Henze
Das Team des Zahnärztezentrums klärt Sie auf, wieso eine professionelle Zahnreinigung so wichtig ist. Eine professionelle Zahnreinigung (PZR) lohnt sich. Überdies bedeutet ein gesundes Gebiss mehr Lebensqualität: keine Schmerzen, kraftvoll zubeißen, besser aussehen. Gesunde Zähne haben eine wichtige Funktion für den gesamten Körper. Erkrankte Zähne können sich allgemein auf den Körper auswirken, und umgekehrt kann auch eine Erkrankung z. B. Diabetes, Herzerkrankungen etc. Einfluss auf die Mundgesundheit nehmen. Bei uns läuft die moderne Prophylaxe wie folgt ab: Zähne und Zahnhalteapparat werden gründlich untersucht und die Ergebnisse mittels einer persönlichen Analyse erfasst. Es entsteht ein Bild der Zahnfleischqualität und des Parodontitisrisikos. Anhand dieser Analyse wird entschieden, ob die Zahnreinigung zweimal pro Jahr ausreicht oder häufiger erfolgen sollte. Die professionelle Zahnreinigung (PZR) beginnt dort, wo die Grenzen der Zahnbürste erreicht sind. Sichtbare Be-
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läge, Zahnstein und Verfärbungen (von Kaffee, Tee oder Rotwein) auf den Zähnen und in den Zahnzwischenräumen werden schonend entfernt. Anschließend werden alle Zähne gründlich poliert für ein glattes und sauberes Mundgefühl. Zum Schluss gibt es für die Zähne einen schützenden Fluoridlack und für Sie ein wohlriechendes Aromatuch. Mit einem guten Prophylaxekonzept lassen sich Zahnund Zahnfleischerkrankungen mit großer Sicherheit verhindern. Wellness für die Zähne – ein Leben lang. Das Zahnärztezentrum finden Sie an der Weserstraße 1 in Burgdorf und erreichen das Team telefonisch unter (0 51 36) 89 34 07 via E-Mail an info@zahnaerztezentrum.de und im Internet unter www.zahnaerztezentrum.de.
Foto: Frederic Henze
Der Europäische Gerichtshof hat die Rechte von Versicherungskunden gestärkt und ein gängiges Vertragsmodell fßr unwirksam erklärt
Bernhard von Boehn, Fachanwalt fĂźr Versicherungsrecht, verrät Ihnen, wie Sie davon profitieren kĂśnnen. Widerspruchsbelehrung nach § 5 a VVG a. F. die geleisteten Beiträge verzinslich unter dem Gesichtspunkt der ungerechtfertigten Bereicherung zurĂźckzuerhalten. Ăœbrigens: Sie mĂźssen nicht langjährig rechtsschutzversichert sein. Deckungsschutz besteht, wenn die Rechtsschutzversicherung nur drei Monate vor Ablehnung der AnsprĂźche durch den Lebensversicherer oder ZurĂźckweisung des Widerspruchs nach § 5 a VVG a. F. bestand.
Recht
Rechtsa nwa lt von Boehn hat seine Ka n zlei a n der MarktstraĂ&#x;e 13 in Burgdorf. Sie erreichen ihn dort, unter Telefon (0 51 36) 88 66-0 und via E-Mail info@von-boehn.de oder im Internet unter www.von-boehn.de.
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Sie haben eine Lebensversicherung zwischen 1994 und 2007 abgeschlossen und beabsichtigen, diese zu kĂźndigen, oder haben bereits gekĂźndigt? Dann verlieren sie viel Geld oder haben es bereits verloren. Es handelt sich nach Angaben der Allianz, die den Prozess vor dem EuGH verloren hat, um einen 400-Milliarden-Markt. Die brandneue Entscheidung des Europäischen Gerichtshof bietet Ihnen die MĂśglichkeit, die gesamten Beiträge einschlieĂ&#x;lich Verzugszinsen in HĂśhe von fĂźnf Prozentpunkten Ăźber dem Basiszinssatz erfolgreich zurĂźckzufordern. Voraussetzung ist, dass die Widerspruchsbelehrung falsch war. Das OLG KĂśln geht noch einen Schritt weiter. Es hält es fĂźr mĂśglich, dass das Policenmodell insgesamt nicht europarechtskonform ist. Das OLG KĂśln hat deshalb in seiner Entscheidung vom 6. September 2013 – 20 U 133/13 – die Revision zugelassen. Stellt der BGH das fest, dann wäre die MĂśglichkeit gegeben, auch bei korrekter
Sudoku
Tragen Sie die Zahlen
123456789 so in das Gitter ein, dass jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Kasten nur einmal vorkommt. AuflĂśsung auf Seite 29.
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Garbsen
Das Burgdorf-Räts el
Mit Fragen zu Burgdorf!
Waagerecht 1 Seemannsspeise (8) - 5 Finsterwalde ist eine Stadt in der (7) - 10 WĂźrdigung des
Lebenswerks eines kßrzlich Verstorbenen (7) - 11 die Richtung ändern (8) - 12 Ungeziefertier (4) - 13 Alleinstehender (6) - 14 besitz- anzeigendes Fßrwort, auch: ... Majestät (4) - 16 Stadt, die (wie Teile der Gemeinde Uetze) bis 1974 zum Landkreis Burgdorf gehÜrte (9) - 17 nach ihm ist die Kirche in Ehlershausen benannt: Martin ... (6) - 18 Nestinhalt (6) - 19 Gruppensport mit 18 LÜchern, kann man in Otze spielen (8) - 21 Bundesligaschiedsrichter aus Burgdorf: Florian ... (5) - 22 ßbertrieben, extrem (5) - 23 Stadt nÜrdlich von Uetze (5) - 25 Kurzwort: Auszubildender (5) - 33 Hypophyse (16) - 34 als Nachlass bekommen (6) - 35 wer morgens mit einem Brummschädel aufwacht, ist (9) - 37 Etui, Hßlle (8) - 38 Ehrerbietung, Achtung (7) - 42 das Burgdorfer Schloss liegt am ... (9) - 44 Dichter und frßherer Burgdorfer Stadtsuperintendent, der 1859 gestorben und auf dem Magdalenenfriedhof beerdigt ist: Philipp ... (6) - 45 Schlag (4) - 46 eine sich zusammenrottende Menschenmenge (4) - 47 bei der Lotterie gibt es Gewinne und ... (6).
Senkrecht 1 dauerhaft, strapazierfähig (9) - 2
MĂźnzen, Uhren
GroĂ&#x;e Auswahl - k
FranzĂśsischer Physiker (1852–1908) und Entdecker der Radioaktivität: An toine Henri ... (9) - 3 das Schiff ist auf gutem ... (4) - 4 Streit, Zwietracht, keine Harmonie (8) - 6 fächern, gliedern (9) - 7 Vorlage fĂźr eine 3-DDemonstation (13) - 8 wissenschaftliches Modell der Realität (7) - 9 eingeschossiges Wohnhaus, meist mit flachem Dach (8) - 15 dauerhaft, immer- während (4) - 20 in Ehlershausen wohnender ehemaliger TUI-Chef: Michael ... (7) - 24 kurze Zusammenfassung eines Textes (7) - 26 Handelsplatz (5) - 27 Zwergregenbogenfisch (10) - 28 Schauspieler, der in Burgdorf eine Bank Ăźberfallen hat: Burkhard ... (6) - 29 Song der Burgdorfer Band High Life Music Group: Ich fahr mit der ... (9) - 30 Krankenhaus in Hannover (3) - 31 Stadt in der niederländischen Provinz Drenthe (5) - 32 Burgdorfer Bildungseinrichtung: Volkshochschule ... (8) - 36 Papagei mit aufrichtbarem Federschopf (6) - 39 Redewendung: ..., Pattensen, Paris (5) - 40 Halsschmuck (5) - 41 AbkĂźrzung fĂźr Offener Kanal Ostkreis Hannover (4) - 43 Fluss, der an Obershagen vorbeiflieĂ&#x;t (3). AuflĂśsung
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Bestattungen Volkmann Wir sind 24 Stunden fßr Sie erreichbar, stehen Ihnen mit Rat und Tat im Trauerfall oder bei der Bestattungsvorsorge zur Verfßgung. Wichtige Unterlagen: • Personalausweis • Geburtsurkunde bei Ledigen • ggfs. Heiratsurkunde
B 24 2014/1
WallgartenstraĂ&#x;e 38 31303 Burgdorf
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Sport vor 20 Jahren: Rolf Linda blickt zurück Unser Mitarbeiter Rolf Linda blickt auf das Sportgeschehen in Burgdorf vor 20 Jahren zurück. Damals im März 1994 ... ... besiegte in der FußballBezirksklasse der 1. FC Burgdorf den TSV Kleinburgwedel sicher mit 4:0. Die Treffer für den Sieger erzielten Spielertrainer Frank Bork, Fleischer, NeumärkerFlauss und Maifahrt. ... wurden die Handball-Herren der TSV Burgdorf vorzeitig Bezirksmeister durch einen 24:14-Erfolg bei BlauWeiß Hildesheim. Die meisten Tore für das Team von Trainer Ernst Schweda erzielten Stefan Gebauer (6/5), Dirk Pauling und Thomas Schulz (je 4). ... hatte im Fußball-Kreispokal der SV Hertha Otze (Spitzenreiter der Kreisliga) beim SV Bolzum aus der 1. Kreisklasse große Mühe und siegte erst in der Verlängerung mit 3:1. Kramkowski, Sievers und König erzielten die Otzer Tore. ... bezwang in der 1. Runde des Handball-Bezirkspokal das Altherrenteam der TSV Burgdorf den Bezirksklassendritten HSG Badenstedt mit 20:13. Überragend war dabei der 43-jährige TSV-Torwart Claus Wollmann, der die HSG mit seinen Paraden schier zur Verzweifelung brachte. ... herrschte auch große Freude bei Bianca Heuer vom TV Ehlershausen, die beim 19. Garbsener Crosslauf bei den Schülerinnen W 15 auf der 2000-Meter-Distanz überlegen siegte. ... gewann im Kampf um den Klassenerhalt der SV Ramlingen/ Ehlershausen in der FußballBezirksoberliga beim ASC Nienburg mit 2:0. Für das Team von RSE-Trainer Hans-Joachim Ritter trafen Peter Kruschewski und Frank Steinkuhl. ... war Ursula Klussmann (RG Schillerslage) bei einem HallenReitturnier in Westercelle im
A-Springen auf Disney nicht zu bezwingen. ... schafften die Tennis-Herren der TSV Burgdorf nach einem 6:0-Erfolg gegen MTV 48 Hildesheim den Klassenerhalt in der Bezirksliga. Es spielten Dennis Hänsel, Bastian Bohlen, Tim Küster, Ingo Heinze und Stefan Kreutzfeld. Im April 1994 ... musste der SV Ramlingen/ Ehlershausen im Abstiegskampf der FußballBezirksoberliga einen herben Rückschlag verkraften: Im Derby gegen den FC Lehrte gab es eine bittere 1:5-Schlappe. Lediglich Frank Steinkuhl traf für den RSE und erzielte den Ehrentreffer. ... verteidigte der Reiterverein St. Georg Burgdorf im Pokalwettkampf gegen RG Schillerslage die im Vorjahr errungene Trophäe. Sabine Tress (Burgdorf) war auf Arabella in der A- und L-Dressur ebenso wenig zu bezwingen wie ihr Vereinskollege Henning Ernst auf Corriga im L-Springen mit Stechen. Hier gab es einen Burgdorfer VierfachErfolg, denn nach Ernst folgten Ute Wilmering auf Parsival, Stella Muhle auf Gina und Carmen-Viola Könecke auf Gallo Montano. ... verabschiedete sich der Fußball-Bezirksklassen-Klub TSV Burgdorf aus dem Titelrennen nach der bitteren 0:1-Niederlage beim Lokalrivalen 1. FC Burgdorf. Das Tor des Tages vor 350 Besucher erzielte kurz vor der Pause Cobano. ... haben sich gleich drei Teams der TSV Burgdorf für die erste Handball-Pokalhauptrunde auf Landesebene qualifiziert. TSV I bezwang die SG Hohnhorst-Haste mit 22:20 (bester Torschütze war Dirk Pauling mit 6 Treffern), TSV II besiegte TuS GW Himmelsthür mit 17:15 (Sebastian Ambros, Heio Görtzen und Uwe Haim-Kunze trafen je viermal), und das TSV-Altherrenteam setzte sich gegen BW Hildesheim II mit 21:19 durch (Dieter Rück traf sechsmal).
... war Louis Muhle bei der Stadtmeisterschaft der Reiter in Burgdorf im L-Springen auf Grete nicht zu bezwingen. Er verwies seine Vereinskollegen Henning Ernst auf Corrida und Ute Wilmering auf Parsival auf die Plätze. ... schafften die Handballherren der TSV Burgdorf den Aufstieg in die Verbandsliga. In den Entscheidungsspielen gab es nach dem 15:15 bei der HSG Herzberg/Hattorf gegen den MTV Dannenberg (20:15) und noch einmal gegen Herzberg/Hattorf (18:13) zwei Erfolge, die letztlich reichten für die Mannschaft von Trainer Ernst Schweda. Im Mai 1994 ... haben die Faustball-Damen der TSV Burgdorf den Aufstieg in die Verbandsliga geschafft. Am letzten Saisonspieltag gab es für Rita Luschei, Heidi Kupisch, Renate Netzel, Sandra Meyer und Manuela Lepsien drei Erfolge.
... holte in der Fußball-Bezirksklasse die TSV Burgdorf gegen Fortuna/Sachsenroß einen 0:2-Rückstand auf. Wrensch und Strasser glichen kurz vor dem Ende noch zum 2:2 aus. ... setzte sich bei der Burgdorfer Stadtmeisterschaft im Tennis bei den Damen Annabelle Schnaith (TSV Burgdorf) im Endspiel mit 6:1 und 6:0 gegen Kerstin Garber (Otze) durch. Bei den Herren gewann Marc Kleinbauer (GG Ramlingen/Ehlershausen) gegen Marco Volkmann (GG Burgdorf) mit zweimal 6:4. ... holten sich die FußballDamen des Heeßeler SV durch einen 4:2-Finalsieg gegen den TSV Loccum den Bezirkspokal. Kirsten Nettelroth und Katja Bauermeister trafen je zweimal. ... kann der SV Ramlingen/ Ehlershausen in der FußballBezirksoberliga doch noch gewinnen. Beim 2:1 gegen den SV 07 Linden erzielten Markus Rost und Uwe Werner die Treffer.
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Von Heeßel nach Ramlingen:
Fußball-Hobbytruppe kickt seit 1978 immer montags Fußball, Feiern, Reisen: Diese drei Säulen haben stets den gleichen Stellenwert gehabt. Die Rede ist von der Hobbytruppe Ramlinger Sexchs, die in mehr als 35 Jahren für ihre Mitglieder eine feste Konstante geworden ist. So ist die Fete kürzlich im Landgasthof Voltmer in Ramlingen noch in bester Erinnerung: 150 Gäste feierten die älteste Hobbyfußball-Truppe in der gesamten Region. Angefangen hat alles 1978, als sich die befreundeten Firmen Werbeagentur Moschinski und die Lederwarenfirma Bree zu einem Freundschaftsspiel verabredeten. Trotz des 7:1-Erfolges des Moschinski-Teams gab es einen Wermutstropfen: Ein Spieler des Siegers verletzte sich am Knie und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Da es aber trotzdem so viel Spaß gemacht hatte, wollte man sich einem Verein anschließen, um bei solchen Verletzungen abgesichert zu sein. So saßen im Heeßeler Waldheim kurz darauf die Gründungsmitglieder Henning Moschinski, Uwe Iburg, Horst Wolff, Hans-Hermann Brandes, Manfred Arnd, Dieter Wassmann, Wolf-Peter Bree und Ulrich Wegener zusammen und beschlossen, sich unter dem Namen Heeßeler Sexchs dem Heeßeler SV anzuschließen. Statt eines Vorsitzenden wurde Henning Moschinski bei den Sexchsern als DON auf Lebenszeit zum Häuptling der Hobbytruppe gewählt. 1986 schlossen sich die Sexchser wegen besserer Trainingsbedingungen dem SV Ramlingen/Ehlershausen mit dem Namen Ramlinger Sexchs an. „Wir hatten ein klares Konzept und eine starke Führung. Es gab neben dem DON fünf sogenannte Ritter der Tafelrunde, die Entscheidungen treffen konnten. Es konnte auch nicht jeder Mitglied werden. Mindestens zwei aus unseren Reihen mussten als Fürsprecher auftreten, und dann wurde auf der Jahresversammlung über das neue Mitglied abgestimmt“, erklärt Moschinski die Statuten der Truppe. „Der Tod meines Freundes Wolf-Peter Bree mit nur 51 Jahren nach einem Trainingsabend geht mir auch heute noch nicht aus dem Kopf. Unvergessen ist auch unsere 20-Jahr-Feier in einem echten
Zirkuszelt. Da gab es bei der Tombola alle Preise 20-mal. Das wird heute noch eingehalten. Aber wir waren auch Könige der Reisen und haben bis auf die Antarktis alle Erdteile bereist“, erzählt Moschinski. In freudiger Erinnerung bleibt dem DON die Hawaii-Reise: „WolfPeter Bree und ich waren in der Zeitung ‚Hawaii-News‘ auf Seite eins abgebildet – irrtümlich wurden wir dort als deutsche Nationalmannschaft angekündigt.“ Ja, die Reisen waren in jedem Jahr ein großes Highlight. So fuhren die Sexchser zum Beispiel nach Sardinien, Tunesien, Florida, Irland, Namibia, Mallorca, Ibiza, Türkei, Prag und Südafrika – um nur einige Reiseziele zu nennen. Die letzte Fahrt führte ins Reich der Mitte, dort wurde unter anderem die Chinesische Mauer besichtigt. Die Sexchser nahmen natürlich auch an zahlreichen Hobby-Turnieren teil. In Erinnerung geblieben ist vor allem das Vorspiel beim Finale des Porta-Pokals 1996 in Ramlingen, wo die Sexchser einen völlig unerwarteten 2:1-Sieg über die Auswahl der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ feierten. Den Siegtreffer erzielte damals Apotheker Hartmut Schnaith, der daraufhin zum Sportler des Jahres gewählt wurde. In den neunziger Jahren bewirteten die Ramlinger rund zehn Jahre ihre eigene Vereinsgaststätte „RIFF“ in der Hannoverschen Neustadt in Burgdorf. Seit 1991 schießen die Sexchser zum Burgdorfer Schützenfest jeweils ihren eigenen König aus, der dann auch im Festzelt von den Schützen offiziell proklamiert wird. Da aufgrund des Alters nicht alle Sexchser mehr zum montäglichen Training erscheinen, trifft sich die illustre Truppe fast geschlossen an jedem ersten Montag im Monat. Jeweils drei Auserwählte gestalten dann diesen Abend in der Vereinsgaststätte RIFF. Wie sagte doch der DON Moschinski: „Wir haben in all den Jahren getrunken, gegessen, gespielt und gefeiert, nur unser Rückzugsverhalten ist etwas langsamer geworden.“ Dennoch freut er sich schon darauf, in vier Jahren das 40-jährige Bestehen in Angriff zu nehmen. Dann gibt es alle Tombolapreise 40-mal. rl
Bild links: Ein Mannschafstfoto aus der Anfangszeit 1979 mit DON Henning Moschinski (stehend ganz links). Mitte: Die Sexchser auf Hawaii. Rechts: Die Sexchser Ende 2013.
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Lesetipps Valerie kocht
Maria Goodin
Im Mittelpunkt dieses bezaubernden Romans steht die eigenwillige MutterTochter-Beziehung zwischen der 20-jährigen Nell und deren kochlustiger Mutter. Nell kümmert sich liebevoll um ihre erkrankte, pf legebedürftige Mutter, deren Haus und Garten. Wie bereits zu Kindertagen erzählt die alte Dame irrsinnige Geschichten, die sich vorwiegend beim Kochen und Backen in der Küche zutragen. Nell versucht einzutauchen in die Geschehnisse ihrer frühen Kindheit und gerät mehr und mehr in einen Strudel voller erschreckender Wahrheiten. Das Ende des Buches ist sowohl traurig als auch herzerwärmend schön – einfach wunderbar für entspannte Frühlingstage. Verlag Kindler 19,95 Euro
Das Rosie-Projekt
Graeme Simson
M it l iebevol lem Hu mor w i rd d ie Geschichte eines Außenseiters, der die Liebe doch noch findet, erzählt. Don Tilmann (40), gut aussehend, ein hochintelligenter australischer Genetiker, etwas verschroben und extrem pedantisch, sucht die Frau fürs Leben. In wissenschaftlicher Manier entwickelt er eine 16-seitige Checkliste, um die ideale Ehefrau zu finden. Doch dann kommt Rosie, und erobert aller Checklisten-Weisheit zum Trotz sein Herz. Witzige Dialoge und eine Prise Spannung machen die manchmal auch nachdenklich stimmende, immer aber intelligent bleibende Geschichte zu einer äußerst unterhaltsamen Lektüre. Zu Recht ein Welterfolg. Verlag Krueger 18.99 Euro
Ein gutes Herz
Leon de Winter
Der 2004 ermordete Filmemacher und Provokateur Theo van Gogh befindet sich in einer Art „Vorh i m mel “ au f Bewä hr ung, ein dubioser jüdischer Geschäftsmann bekommt ein neues Herz, und ein junges islamistisches Fußballteam hält Amsterdam in Atem. Auch Schriftsteller Leon de Winter samt Gattin Jessica Durlacher tauchen als wichtige Figuren in diesem ungewöhnlichen Roman auf. Der Autor lässt reale und frei erfundene Personen auftreten und verbindet unterschiedliche Handlungsstränge auf sehr fantasievolle Weise miteinander. Entstanden ist eine Mischung aus Thriller, politischem und Liebesroman, selbstironisch, gesellschaftskritisch, spannend und witzig. Diogenes, 22,90 Euro,
Er ist dank der Filmadaption („Ganz oder gar nicht“) seines Theaterstückes („Ladies Night“, das mit den strippenden Arbeitslosen ) eigentlich weltberühmt, er ist ein hervorragender Filmregisseur (seinen Roman „Hand aufs Herz“ hat er kongenial selbst verfilmt), er schreibt herausragende Drehbücher nach eigener Romanvorlage (den Film „ Am Ende eines viel zu kurzen Tages“ konzipierte er nach seinem Buch „Superhero“) und dennoch: Vor allem aber ist und bleibt er ein außergewöhnlich guter Schriftsteller, Anthony McCarten, charismatischer Neuseeländer mit Wohnsitz in London. Am Mittwoch, 7. Mai, wird er um 20 Uhr in Wegeners Buchhandlung seinen nach „Englischer Harem“ neuen, wieder in London angesiedelten humorvollen Multikulti-Roman „Funny Girl“ vorstellen, in dem sich ein kurdisches Mädchen ausgerechnet als Komikerin emanzipieren will. Unterstützt wird er dabei von der großartigen Margarete von Schwarzkopf (NDR), die moderiert und die deutschen Passagen liest. Karten für 15 Euro für diese einmalige Begegnung mit einem außergewöhnlichen Schriftsteller von Weltgeltung gibt es im Vorverkauf nur in Wegeners Buchhandlung, Burgdorf, Hannoversche Neustadt 25, Telefon (0 51 36) 8 31 83.
Foto: Wilhelmine Wulff_pixelio.de
Lesung: „Mister Superhero“ aus Neuseeland bei Wegeners
Wegeners Buchhandlung Hannoversche Neustadt 25 31303 Burgdorf Telefon (0 51 36) 8 31 83 www.buchkatalog.de/wegener
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Das ist los in Burgdorf
& Umgebung
Sonnabend, 22. März
Vorbilder Ausstellung im Themenjahr „Hier findet Ehrenamt Stadt“, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, sonnabends und sonntags, 14 - 17 Uhr, bis 21. April.
„Blaues Band” Bilder der Gruppe EigenART, Ausstellungseröffnung, Rathaus I, Marktstraße 55, Burgdorf, 11 Uhr.
6-Zylinder A-cappella-Konzert, Agora im Schulzentrum, Marktstraße 6, Uetze, 20 Uhr. Sonntag, 23. März
Reiten & Trödel Reiterflohmarkt und Schautag, Reitanlage Pegasus, Thönser Straße 15, Burgwedel-Wettmar, 13 - 18 Uhr.
Viel Amt – wenig Ehr Frauen im Ehrenamt, Vortrag und Talkrunde, Arbeitskreis Frauen in Burgdorf, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 14 - 17 Uhr.
Jahreskonzert Akkordeonorchester Hohner Ring, Veranstaltungszentrum, Sorgenser Straße 31, Burgdorf, 16 Uhr. Dienstag, 25. März
Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr. Donnerstag, 27. März
Hypnosetherapie, das Tor zum Unterbewusstsein mit Sabine Nehring-Neumann, offener Treff „Leib und Seele”, Mehrgenerationenhaus, Kaminzimmer, Gartenstraße 28, Burgdorf, 10 - 12 Uhr. Freitag, 28. März
„Urlaub mit Papa“ Komödie nach dem Bestseller von Dora Heldt mit Harald Dietl und Michaela Schaffrath, Theater am Berliner Ring, Burgdorf, 20 Uhr. Sonnabend, 29. März
Großteilebasar Kindergarten Schneckenhaus, Kreuzdornring 2, Uetze-Hänigsen, 14 - 16 Uhr.
B 28 2014/1
Traditional Int. Jazzmeeting mit Budapest Ragtime Band, Black Horse, Bahnhofstraße 2, Burgdorf, 20 Uhr. Sonntag, 30. März
Mittwoch, 9. April
Freitag, 25. April
JuniorClubTag
„Das Geheimnis der Irma Vep“
Besuch der Neuen Schauburg mit Führung, Anmeldung bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Burgdorf, 16 Uhr.
Sonnabend, 26. April
Frühlingskonzert
Donnerstag, 10. April
mit Wiener Caféhaus-Musik, Stadtsparkasse, Kundenhalle, Marktstraße 59, Burgdorf, 17 Uhr.
Meditation für Einsteiger
Dienstag, 1. April
Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr. Donnerstag, 3. April
Achtsamkeit Vortrag von Dr. Isa Bredemeier, offener Treff „Leib und Seele”, Mehrgenerationenhaus, Kaminzimmer, Gartenstraße 28, Burgdorf, 10 - 12 Uhr.
Radtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 15 Uhr. Freitag, 4. April
„Lichtbilder“ Kunstausstellung von Katharina Lob, Magdalenenkapelle an der Hochbrücke, Burgdorf, sonnabends und sonntags, 14 - 17 Uhr, bis 11. Mai. Sonnabend, 5. April
„Spielzeug im 20. Jahrhundert“ Ausstellung, KulturWerkStadt, Poststraße 2, Burgdorf, sonnabends und sonntags, 14 - 17 Uhr, bis 22. Juni. Sonntag, 6. April
Messe, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 14 - 18 Uhr.
Sonnabend, 12. April
mit Patrick Lück, Garfield, Gartenstraße 45, Burgdorf, 21.30 Uhr.
Rock und Reggae Foxy und Band, Garfield, Gartenstraße 45, Burgdorf, 21.30 Uhr.
Schlosskonzert
Messe, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 11 - 17 Uhr.
Kit Armstrong, Burgdorfer Schloss, Spittaplatz 5, Burgdorf, 17 Uhr. Dienstag, 15. April
Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr. Donnerstag, 17. April
Klangreise mit Susanne Hoheisel, offener Treff „Leib und Seele”, Mehrgenerationenhaus, Kaminzimmer, Gartenstraße 28, Burgdorf, 10 - 12 Uhr.
Kulturfahrt zur „gläsernen Wurstproduktion“, VVV Ü 50, Karten bei Bleich Drucken und Stempeln, Telefon (0 51 36) 18 62, Schützenplatz Burgdorf, 7.15 Uhr.
Pferde- und Hobbytiermarkt
Öffentliche Stadtführung
Pferdemarktplatz/Kleiner Brückendamm, Burgdorf, 8 - 13 Uhr.
Wie unterscheiden sich Öle beim Kochen? Veranstaltungsreihe Essen, Trinken und mehr, Mehrgenerationenhaus, Gartenstraße 28, Burgdorf, 16 - 18 Uhr.
Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.
Sonntag, 27. April
Wir Frauen – Alles was uns interessiert
Schützenplatz, Steindamm 28, Uetze-Hänigsen, 6 - 16 Uhr.
Dienstag, 8. April
Rock-Pop-Folk
Sonntag, 13. April
Sonnabend, 19. April
Spittaplatz,
Wir Frauen – Alles was uns interessiert
mit Mehrnoush Amini, offener Treff „Leib und Seele”, Mehrgenerationenhaus, Kaminzimmer, Gartenstraße 28, Burgdorf, 10 - 12 Uhr.
Flohmarkt
Wicken-Thies-Brunnen, Burgdorf, 14 Uhr.
Theater für Niedersachsen, Theater am Berliner Ring, Burgdorf, 20 Uhr.
„In Camera XV“ Frühlingskonzert, Karten bei Bleich Drucken und Stempeln, Telefon (0 51 36) 18 62, Saal im Burgdorfer Schloss, Burgdorf, 17 Uhr. Dienstag, 29. April
Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr. Mittwoch, 30. April
Tanz in Mai Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr. Donnerstag, 1. Mai
Maikundgebung DGB, Gaststätte Sandkrug, Windmühlenstraße 36, Uetze-Hänigsen, 10.30 Uhr.
Radtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 15 Uhr. Freitag, 2. Mai
Dienstag, 22. April
Die Pfundskerle
Abendradtour
Volksmusik und Schlager, Johnny B., Sorgenser Straße 30, Burgdorf, 19.30 Uhr.
ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr. Donnerstag, 24. April
Unser lieber Fuß Vortrag von Dr. Anna Hayes, offener Treff „Leib und Seele”, Mehrgenerationenhaus, Kaminzimmer, Gartenstraße 28, Burgdorf, 10 - 12 Uhr.
Sonnabend, 3. Mai
Live-Musik mit Manuel Preuß, Garfield, Gartenstraße 45, Burgdorf, 21.30 Uhr.
„Busy Girl – Barbie macht Karriere“ Ausstellung, Stadtmuseum, SchmiedestraĂ&#x;e 6, sonnabends und sonntags, 14 - 17 Uhr, bis 22. Juni.
Ă–ffentliche StadtfĂźhrung: ErlebnisRadTour Burgdorf – Steinwedel – Immensen – Burgdorfer Holz – Burgdorf (ca. 21 Kilometer), Anmeldung bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, Treffpunkt: Wicken-Thies-Brunnen/Spittaplatz, Burgdorf, 14 Uhr. Dienstag, 6. Mai
Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr. Donnerstag, 8. Mai
Der KĂśrper, den ich habe, oder der Leib, der ich bin Betrachtungen zur Psychosomatik von Martina Fernholz, offener Treff „Leib und Seeleâ€?, Mehrgenerationenhaus, Kaminzimmer, GartenstraĂ&#x;e 28, Burgdorf, 10 - 12 Uhr. Freitag, 9. Mai
Kopfsalat Chaoskabarett mit Matthias Brodowy, Theater am Berliner Ring, Berliner Ring, Burgdorf, 20 Uhr. Sonntag, 11. Mai
Burgdorf: Hier findet Ehrenamt Stadt Tag des Ehrenamtes, Innenstadt, Burgdorf, 13 - 18 Uhr.
mann, offener Treff „Leib und Seeleâ€?, M ehrg en er ati o nenhaus, Kaminzimmer, GartenstraĂ&#x;e 28, Burgdorf, 10 - 12 Uhr. Freitag, 16. Mai
New Orleans Hot Peppers Hot Jazz der 20er, Black Horse, BahnhofstraĂ&#x;e 2, Burgdorf, 20 Uhr.
Foto: Andreas Hartmann, Theater fĂźr Niedersachsen
Sonntag, 4. Mai
Sonnabend, 17. Mai
Pferde- und Hobbytiermarkt Pferdemarktplatz/ Kleiner BrĂźckendamm, Burgdorf, 8 - 13 Uhr.
6. Juni: Theater fĂźr Niedersachsen in Burgdorf mit „Wie im Himmel“
Rock- und Blueshits mit Gypsy Dave Garfield, GartenstraĂ&#x;e 45, Burgdorf, 21.30 Uhr.
Abendradtour
Donnerstag, 22. Mai
Klopf dich sorgenfrei. Was ist da dran? Vortrag von Dr. Isa Bredemeier, offener Treff „Leib und Seeleâ€?, Mehrgenerationenhaus, Kaminzimmer, GartenstraĂ&#x;e 28, Burgdorf, 10 - 12 Uhr.
Mirjam Tschopp, Saal im Burgdorfer Schloss, Karten bei Bleich Drucken und Stempeln, Telefon (0 51 36) 18 62, 17 Uhr. Dienstag, 13. Mai
Kräuterwanderung mit Ulrike Herr, Veranstaltungsreihe Essen, Trinken und mehr, Mehrgenerationenhaus, GartenstraĂ&#x;e 28, Burgdorf, 15 - 17.30 Uhr.
Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.
Schlosspark Burgdorf/Rathaus II, 11 20 Uhr.
Freitag, 6. Juni
Ă–ffentliche StadtfĂźhrung
„Wie im Himmel“
Thema: Als die Technik in Burgdorf einzog, Wicken-Thies-Brunnen/Spittaplatz Burgdorf, Karten bei Bleich Drucken und Stempeln, Telefon (0 51 36) 18 62, 14 Uhr.
Theater fßr Niedersachsen, Schauspiel von Kay Pollak, Theater am Berliner Ring, Burgdorf, Karten bei Bleich Drucken und Stempeln, Telefon (0 51 36) 18 62, 20 Uhr.
Dienstag, 3. Juni
„Sonst macht’s ja keiner!“ Mehr-Generationen-Programm mit dem Comedy-Duo Helge & das Udo, Johnny B., Theatersaal, Sorgenser StraĂ&#x;e 30, Burgdorf, 17 Uhr. Dienstag, 27. Mai
Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr. Donnerstag, 29. Mai
JuniorClubTag
Donnerstag, 15. Mai
Angst und Depression, Vortrag von Sabine Nehring-Neu-
Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.
AuflĂśsung
von den Seiten 23 und 24
Meditation fĂźr Einsteiger
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mit Mehrnoush Amini, offener Treff „Leib und Seeleâ€?, Mehrgenerationenhaus, Kaminzimmer, GartenstraĂ&#x;e 28, Burgdorf, 10 - 12 Uhr.
Mittwoch, 14. Mai
Bau eines Kaleidoskopes, Anmeldung bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, Burgdorf, 16 Uhr.
mit Susanne Hoheisel, offener Treff „Leib und Seeleâ€?, Mehrgenerationenhaus, Kaminzimmer, GartenstraĂ&#x;e 28, Burgdorf, 10 - 12 Uhr.
Mittelalterliche Ritterspiele
Sonntag, 25. Mai
Burgdorfer Schlosskonzert
Klangmassage und ihre Wirkung
Sonntag, 1. Juni
Dienstag, 20. Mai
ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.
Donnerstag, 5. Juni
peln, Telefon (0 51 36) 18 62, 11 - 23 Uhr.
Musik und Tanz im Stadtpark Schwanenteich Burgdorf, 11 - 15 Uhr. Sonnabend, 31. Mai
Mittelalterliche Ritterspiele Schlosspark Burgdorf/Rathaus II, Karten bei Bleich Drucken und Stem-
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Fotowettbewerb Weihnachtszeit in Burgdorf:
Das sind die Gewinner Die Firma expert und das Team von Wir sind Burgdorf haben zum dritten Mal einen Fotowettbewerb ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Weihnachtszeit in Burgdorf“ haben Hobbyfotografen ihre Erlebnisse festgehalten. Die eingereichten Bilder zeigen, wie ideenreich die Burgdorfer sind: Kinder mit Weihnachtsmütze, ein Hund mit Rentiergeweih, die ins rechte Licht gerückte Weihnachtsdeko, Momentaufnahmen vom Keksebacken, stimmungs-
volle Sonnenuntergänge und viele weitere Motive sind eingegangen. Auf dieser Seite sehen Sie die Gewinnerfotos. Vielen Dank an alle Teilnehmer und herzlichen Glückwunsch an die Gewinner.
Anneliese Lenz 3. Platz
Hans-Heinrich Meinecke 2. Platz
Acht Sekunden an einem Sonntagmorgen im Dezember um 7.15 Uhr: Die Langzeitbelichtung von Dorina Schaede hat sich gelohnt. Auf ihrer stimmungsvollen Aufnahme hinterlässt ein Auto einen Lichtstreifen vor der weihnachlichen St.-Pankratius-Kirche. Damit hat Schaede den Wettbewerb „Weihnachtszeit in Burgdorf“ gewonnen. Torsten Tesch, Inhaber und Geschäftsführer der expert-Märkte in Burgdorf und Lehrte, überreichte ihr eine Nikon-Spiegelreflexkamera im Wert von 399 Euro. „Hauptsache außergewöhnlich“, sagte der Zweitplatzierte Hans-Heinrich Meinecke. Er freut sich über einen Burgdorfer Geschenkgutschein im Wert von 100 Euro. Platz drei und damit einen Burgdorfer Geschenkgutschein im Wert von 50 Euro gewann Anneliese Lenz, die von ihrer Schwägerin Marianne Sandomeer vertreten wurde.
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Dorina Schaede 1. Platz
Strahlende Gesichter bei der Preisübergabe (von links): Thorsten Radermacher (Verkaufsleiter MH Niedersachsen GmbH & Co. KG), Hans-Heinrich Meinecke, Dorina Schaede, Torsten Tesch (Inhaber und Geschäftsführer der expert-Märkte in Burgdorf und Lehrte), Marianne Sandomeer und Rainer Schütte (Mediaberater der Verlagsgesellschaft Madsack).
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Start in die Gartensaison Beim RWG-Aktionstag können Geräte nach Herzenslust getestet werden
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er Frühling rückt näher und damit auch die Zeit für den Einsatz im heimischen Garten. Gründe genug für einen Besuch des großen Stihl-Testtages bei der RWG-Landtechnik in Burgdorf. „Denn auch in diesem Jahr wartet der Hersteller innovativer Gartengeräte wieder mit einer Fülle an komfortablen Neuheiten auf, die die Arbeiten unter freiem Himmel erheblich erleichtern“, weiß Jan-Henrik Evers, zuständig für den Ein- und Verkauf von Kleingeräten. Angefangen bei innovativen Rasenmähern, Häckslern sowie handlichen Garten- und Heckenscheren reicht das Geräteangebot, das am Sonnabend, 5. April, von 9 bis 16 Uhr an der Raiffeisenstraße begutachtet und unter fachkundiger Anleitung nach Herzenslust getestet werden kann, bis hin zu praktischen Laubsaugern, Kehrmaschinen
sowie robusten Motorsägen und vielem mehr. Außerdem finden im Rahmen des bundesweiten Aktionstages unter dem Motto „Testen, was das Zeug hält“ zahlreiche Vorführungen mit den praktischen Helfern für den OutdoorBereich statt. „Als besondere Highlights gelten die neuen StihlAkkugeräte, die dank eines Lithium-Ionen-Akkus selbst bei aufwendigeren Arbeitseinsätzen eine sehr hohe Leistungsfähigkeit garantieren“, sagt Evers. Vor allem aber entfalle dabei der ständige Akkuwechsel. Von entscheidendem Vorteil sei bei der Anwendung aber auch, dass sich zusätzlich angeschaffte Ersatz-Akkus, die in unterschiedlichen Kapazitäten erhältlich sind, in jedem der Geräte anwenden ließen. „Sie liefern volle Power für sämtliche Aufgaben rund ums Haus und sorgen zudem für echten Spaß dabei“, schwärmt Evers. Zumal es anlässlich des bevorstehenden Starts in den Gartenfrühling 2014 bei der RWG Landtechnik an der Raiffeisenstraße tolle Aktionsangebote gibt. „Selbstredend, dass unser Team den Gartenfreunden bei der Wahl der passenden Geräte auch mit praktischen Tipps und Ratschlägen sowie fachkundigen Informationen zur Seite steht.“ sta
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Besuchen Sie uns am STIHL Test-Tag: Samstag, den 5. April 2014 von 9 bis 16 Uhr.
Probieren Sie Gartengeräte von STIHL und VIKING unverbindlich aus. Für beste Laune werden auch unsere günstigen Aktions-Angebote sorgen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch:
RWG Osthannover eG
Land- und Gartentechnik
31311 Uetze, 31311 Raiffeisenstr. Uetze, Raiffeisenstr. 8 Telefon: 8 Telefon: 05173/69 05173/69 22 22 Fax: 22 2205173/69 Fax: 05173/69 22 24 22 24 31303 RAIFFEISENSTR. 8 Fax: 05136/8009-379 Tel:05136/8009-379 05136/8009370 31303 Burgdorf, 31303 BURGDORF Burgdorf, Raiffeisenstr. Raiffeisenstr. 8 Telefon: 8 Telefon: 05136/8009-370 05136/8009-370 Fax:
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www.EHG.expert.de
EHG expert GmbH
EHG expert GmbH
31275 Lehrte · Parkstr. 30 · Tel. 0 51 32 / 88 86 7-218 Im Einkaufszentrum Zuckerfabrik
31303 Burgdorf · Weserstr. 1 Tel. 0 51 36 / 80 02-18 · Im Burgdorf Carré
EnergiesparWaschmaschine WAE 283 ECO • Jahresverbrauch: Wasser: 10686 l, Energie: 165 kWh/Jahr • Extra Kurz, Seide, Wolle, Handwäsche • Startzeitvorwahl/ Restlaufanzeige • 30 cm Bullauge • Anzeige für Überdosierung • Unterbaufähig Art.Nr.: 32007250010
Waschmaschine WAY 285 ECO
Fassungsvermögen
1400 Schleudertouren
7 kg
Sicherheit durch
AQUA
STOP mit lebenslanger Garantie
Energieeffizienz-
Klasse A+++ Unser Verkaufspreis - Energiesparzuschuss
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579.- € 100.- €
= 479 .-
• Jahresverbrauch: Wasser: 10500 l, Energie: 189 kWh/ Jahr • AllergiePlus-Programm • VarioPerfect: zeitoder energieoptimierte Programme • 24 h Endzeitvorwahl / Restzeit • VarioSoftTrommelsystem Art.Nr.: 32008244010
Energieeffizienz-
Klasse A+++ Unser Verkaufspreis - Energiesparzuschuss
849.- € 100.- €
Fassungsvermögen
8 kg
Sicherheit durch
AQUA
1400 Schleudertouren
Energieeffizienz-
Klasse A++
Unser Verkaufspreis - Energiesparzuschuss
749.- € 100.- €
Gefrierschrank GSN 29 EW 30 • Jahresverbrauch: Energie: 211 kWh/ Jahr • Leichtes Türöffnen über Luftkanal-System • Gefriervermögen: 20 kg in 24 Std. • „Super“-Gefrieren mit Eingefrierautomatik • Vario-Zone • Maße: H x B x T: 161 x 60 x 65 cm Art.Nr.: 31120015010
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Klasse A++
Unser Verkaufspreis - Energiesparzuschuss
699.- € 100.- €
Wärmepumpentrockner WTY 87775 EX • Energieverbrauch von 232 kWh/Jahr • AutoDry • große Edelstahltrommel • Glastür mit Rahmen chrom • H x B x T: 84,2 x 59,7 x 63,4 cm Art.Nr.: 32028036010
= 649 .195 l Nutzinhalt
No Frost Nie mehr abtauen
= 599 .-
mit lebenslanger Garantie
= 749 .-
Einbau-Geschirrspüler SMI 69 M 25 EX • Jahresverbrauch Wasser:1680 L, Energie: 262 kWh/Jahr • 6 Programme, 4 Sonderfunktionen • Fassungsvermögen 13 Maßgedecke • VarioSchublade • Integrierbar Art.Nr.: 31120015010
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Energieeffizienz-
Klasse A++
Unser Verkaufspreis - Energiesparzuschuss
999.- € 100.- €
Fassungsvermögen
8 kg
= 899 .-
Kühl-/Gefrierkombi KGE 36 EW 42 • Jahresverbrauch: Energie: 149 kWh/ Jahr • Getrennte Temperaturregelung für Kühl- und Gefrierraum • LowFrost - geringere Eisbildung, schnelleres Abtauen • 3 transparente GefriergutSchubladen, davon 1 BigBox • H x B x T: 186 x 60 x 65 cm • Farbe: weiß, in silber + 50.- € Art.Nr.: 32623076010
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Klasse A+++ Unser Verkaufspreis - Energiesparzuschuss
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215 l Kühlen 89 l Gefrieren
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Ältere Hausgeräte verbrauchen oft zuviel Energie. Deshalb lohnt sich ein Austausch nicht nur für Ihren Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt. Entscheiden Sie jetzt und sichern sich Ihren 100€ expert Energiespar-Zuschuss für alle Bosch Haushaltsgeräte mit Energieeffizienzklasse A++ oder A+++.
Rechenbeispiel: Energie- und Geldeinsparung Neue Waschmaschine (A+++) Stromverbrauch/Jahr z.B.: 173 kWh = 51,90 Euro Alte Waschmaschine (10-15 Jahre) Stromverbrauch/Jahr z.B.: 440 kWh = 132,00 Euro Einsparung pro Jahr z.B.: 267 kWh = 80,10 Euro* *bei 0,30 Euro/kWh Strom. Werte ergeben sich bei 220 Waschgängen pro Jahr und der durchschnittlichen Lebensdauer eines Neugerätes.
Sparpotenzial in 10 Jahren =
801 Euro