Wir sind Burgdorf Sommer 2015

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Wir sind Burgdorf: Das Magazin des Anzeigers

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Diesmal im Magazin: Straßenporträt: Die Sprengelstraße in Schillerslage

Auf Tour: Mit dem Fahrrad entlang der Niedersächsischen Spargelstraße

Blick in die Geschichte: Charlotte Zinke war eine der ersten Frauen im Burgdorfer Stadtrat

Radio-Comedy aus der Dachkammer: CD mit alten Beiträgen des Burgdorfers Hermann Hoffmann

Fotowettbewerb: Mitmachen und Spiegelreflexkamera gewinnen

Tipps und Termine für Burgdorf und die Umgebung

Foto: D. J. Kinsey

Sommer

Wir sind Burgdorf

eht bei uns im Vordern Fragen zu unseren und um das Thema Pasemann, Genia cel Maluck beraten nd persönlich.

Mit 89 Jahren sportlich unterwegs: Der Burgdorfer Günther Staab


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In dieser Ausgabe

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Meine Straße: Die Sprengelstraße in Schillerslage

21 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat

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Fußball: Der RSE verpasst den Aufstieg

22 Fotowettbewerb: Fotografieren und Gewinnen

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Nice to have

23 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat

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Neue CD: Lustiges aus der Dachkammerzeit

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Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat

10 Im Porträt: Günther Staab

Die Vorreiterin

16 Entdeckt!

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11 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat 12 Auf Tour: Mit dem Fahrrad auf Spargels Spuren 14 Das Kreuzworträtsel für Burgdorf-Kenner 15 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat Lustiges aus Herrmann Hoffmanns Piratensender Zitrone ist jetzt auf CD gepresst

16 Im Porträt: Charlotte Zinke ist 1968 eine der ersten

Charlotte Zinke ebnet Frauen den Weg in die Burgdorfer Politik

Frauen im Burgdorfer Stadtrat

17 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat

Unterwegs

12 Sportlich!

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18 Ratgeber für Burgdorf 19 Sport vor 20 Jahren: Rolf Linda blickt zurück 20 Tipps und Termine für Burgdorf Unser Autor Franz G. Rothofer erkundet die Niedersächsische Spargelstraße

Impressum:

Wir sind das Burgdorf-Magazin Siegfried Borgaes Gestaltung Franz G. Rothofer Autor (Kürzel: fgr)

Bettina Francke Autorin (Kürzel: bf ) Frederic Henze Gestaltung Stefan Heinze Autor (Kürzel: hz)

Annika Kamißek Redaktion (Kürzel: ak) Rolf Linda Autor (Kürzel: rl) Rainer Schütte Anzeigen Melanie Stallmann Autorin (Kürzel: sta) Sandra Köhler Autorin (Kürzel: ks)

Günther Staab spricht über die Handball-Nationalmannschaft der Fünfzigerjahre, die TSV und Tennis

Wir sind Burgdorf liegt in Burgdorf der Abo-Auflage der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse bei. Zudem wird es am darauffolgenden Mittwoch mit dem Marktspiegel in Haushalte in Ehlershausen, Ramlingen, Otze, Schillerslage, Hülptingsen, Heeßel, Sorgensen, Beinhorn, Dachtmissen und Weferlingsen verteilt und ist kostenlos an vielen Auslagestellen erhältlich. Diese Ausgabe ist erschienen am 27. Juni 2015. Die nächste Ausgabe erscheint im September. Redaktions- und Anzeigenschluss: August 2015. Sie erreichen die Redaktion telefonisch unter (05 11) 5 18 30 22 und per E-Mail an: burgdorf@heimat-online.de Ansprechpartner für Anzeigenkunden ist Rainer Schütte, Telefon (0 51 36) 97 81 30, E-Mail: r.schuette@madsack.de Verlag: Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, August-Madsack-Straße 1, 30559 Hannover (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Projektverantwortlich: Thorsten Schirmer, Thorsten Radermacher; Produktion: Madsack Medienagentur GmbH & Co. KG, August-Madsack-Straße 1, 30559 Hannover; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

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Hauptdurchfahrt mit vielen „Berührungspunkten“

Die Sprengelstraße in Zahlen

Die Sprengelstraße ist eine nördlich vom alten Dorfkern angelegte Erschließungs- und ehemalige Bundesstraße (B 443), die heute viel genutzte Hauptdurchfahrt Schillerslages ist. Zumal sie die direkte Verbindung der Bundesstraße B 3 mit dem Zentrum von Burgdorf darstellt. An zwei Stellen „berührt“ wird die Strecke, die seit Kurzem auch mit Radfahrstreifen ausgestattet ist, von der Straße Im Dorfe, an der die nachweislich ältesten Gebäude Schillerslages zu finden sind. Darüber hinaus liegt an der Sprengelstraße der örtliche Schützenplatz, auf dem jeweils im August das jährliche Schützenfest stattfindet. Apropos: Im vergangenen Jahr hat die Ortschaft ihren 750. Geburtstag gefeiert, auf den seitdem ein großer Findling an der Ecke Heutrift am südlichen Ortseingang aufmerksam macht. An der Ecke zur Straße Im Dorfe ist zudem ein Feldsteindenkmal zu finden, das an den Freiheitskrieg gegen Napoleon im Jahr 1813 erinnert. Markante Gebäude – und allen Schillerslagern bekannt – sind die zwei ehemaligen Gasthöfe, der Gasthof Münstermann an der Kreuzung Zollstraße und das Haus Zum grünen Jäger, die beide heute jedoch nicht mehr bewirtschaftet werden. Bewohnt sind an der Sprengelstraße allerdings ausnahmslos noch alle Wohnhäuser. Zudem entsteht gegenüber dem „Grünen Jäger“ derzeit ein Neubaugebiet, das die Ortschaft Schillerslage weiter wachsen lässt. sta

Gemeldete Anwohner: 225 Höchste/niedrigste Hausnummer: 1/38 Google-Treffer: Mit „Sprengelstraße“, „Burgdorf“ und „Schillerslage“: rund 2000 Älteste Häuser: Die älteste Erwähnung in den städtischen Bauunterlagen ist von 1904 Nächste Spielplätze: Spielplatz „Im Dorfe“, Bolzplatz „Rapsfeld“ Angrenzende Straßen: Flachsfeld, Rapsfeld, Im Dorfe, Buchweizenfeld, Amboßweg, Am Bergfeld, Zollstraße K 120, Engenser Straße B 443

Meine Straße (Folge 15):

Sprengelstraße in Schillerslage B 4 2015/2


Hobbyhistoriker Dieter Heun erinnert sich Die heutige Sprengelstraße, die bis zur Gebietsreform 1974 noch Burgdorfer Straße hieß, ist benannt nach Philipp Carl Sprengel (1787–1859). Sprengel war ein bekannter Agrarwissenschaftler und gehörte gemeinsam mit dem Arztsohn Albrecht Daniel Thaer aus Celle (1752–1828) und dem Chemiker Justus von Liebig aus Darmstadt (1803–1873) zu den geistigen Wegbereitern der neuzeitlichen Landbauwissenschaft. Denn mit den Erkenntnissen der Agrikulturchemie wollte Sprengel den Ackerbau „der höchsten Vollendung entgegenführen“, wie in alten Schriften zu lesen ist. In Würdigung der Leistungen des bedeutenden Pioniers der Landwirtschaft, wie er bezeichnet wurde, benannte die Stadt Burgdorf zudem die 1953 erbaute Landwirtschaftsschule an der Schillerslager Straße als „Carl-Sprengel-Schule“.

nach Celle. Übrigens besteht die Strecke weitgehend noch heute – als Bundesstraße 3. Mit der Verlegung der Poststation gab es in Schillerslage dann auch eine Zollstation. Sie befand sich in der alten Schmiede des 1784 gebauten und noch heute vorhandenen Posthofes. Dort wurden von Krämern und Fuhrleuten Zölle für Handelsgüter erhoben, die durch das Burgdorfer Amt transportiert wurden. Das Dienstzimmer des Zöllners ist in dem später zum Mehrfamilienhaus umgebauten alten Wohnhaus der alten Schmiede noch heute an einem Vorsprung in Richtung Zollstraße zu erkennen.

Geboren wurde der spätere „Agrarexperte“ als Sohn des Posthalters und Landwirts Johann Heinrich Sprengel, der nach der Neutrassierung der Postroute Hannover–Celle und der Verlegung der Poststation von Engensen nach Schillerslage im Jahre 1784 dorthin versetzt worden war. Die Verlegung der sehr schlecht ausgebauten Postroute, die ab dem 17. Jahrhundert nördlich von Ramlingen über Bothfeld und Neuwarmbüchen geführt hatte, war fünf Jahre zuvor, also 1779, erfolgt. Damit verbunden war auch die Neuansiedlung der Poststation in Schillerslage. Schließlich führte die neue befestigte Überlandstraße von Hannover über Buchholz, Altwarmbüchen, Kirchhorst, Stelle und Schillerslage am jetzigen Ehlershausen vorbei zur Müggenburg und weiter

Zur Person: Philipp Carl Sprengel Am 29. März 1787 erblickte Philipp Carl Sprengel als Sohn des Posthalters und Landwirts Anton Lorentz Sprengel in Schillerslage das Licht der Welt. Seine Mutter, Helene Marie Gräver, stammte aus Hannover. Dort war ihr Vater Besitzer des Ballhofs, des späteren Schauspielhauses. „Die Großeltern Spengel saßen in mehreren Generationen als Inhaber der Posthalterei in Engensen“, wie in dem 1984 veröffentlichten Werk „Mein Kreis“ zu lesen ist. Seine Kindheit und Jugend erlebte Sprengel auf dem väterlichen Halbmeierhof, auf dem er durch Hauslehrer unterrichtet wurde. Schon früh hatte er den Wunsch, Landwirt zu werden. So gehörte er zu den ersten Schülern Albrecht Daniel Thaers, der 1802 in Celle ein landwirtschaftliches Lehrinstitut eingerichtet hatte. Als Thaer 1805 vom preußischen König nach Möglin in Brandenburg berufen wurde, da er dort eine landwirtschaftliche Akademie sowie ein Mustergut einrichten sollte, aus dem später die Landwirtschaftliche Hochschule Berlin hervorging, folgte Sprengel seinem Lehrmeister. Bis 1808 war er als Mitarbeiter am neuen Thaer‘schen Institut tätig, zuletzt als Wirtschaftsinspektor des Mögliner Gutsbetriebes. Im Anschluss war er fast zehn Jahre lang vor allem in Schlesien und Sachsen in der landwirtschaftlichen Praxis tätig. Von 1817 bis 1820 unternahm er ausgedehnte Studienreisen im In- und Ausland, um die besten Methoden im Landbau kennenzulernen. Zudem gründete er 1819 eine eigene Flachsfabrik, für die er selbst eigene Maschinen erfand. Darüber hinaus entschloss er sich mit dem Ziel, „vollkommener Landwirt“ zu werden, 1821 für ein Studium der Ökonomie und Chemie in Göttingen und blieb dort auch nach der Promotion als Doktor der Philosophie noch einige Jahre beschäftigt. Dort beschäftigte er sich eingehend mit dem Gebiet des Acker- und Pflanzenbaus und fasste seine Forschungsergebnisse in wissenschaftlichen Aufsätzen zusammen. Dennoch standen seine Entdeckungen rund um die optimale Pflanzenernährung völlig im Schatten des Lebenswerkes Justus von Liebigs, der als der eigentliche Begründer der Lehre von der Mineralstoffernährung der Pflanzen angesehen wurde. Die zentrale Bedeutung Sprengels für die Entwicklung der neuzeitlichen Landbauwissenschaft wurde erst um 1950 durch die Forschungen des Agrikulturchemikers Fritz Giesecke und seines Schülers Günter Wendt in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Demnach gilt nicht der weltberühmte Chemiker Justus von Liebig, sondern der Thaer-Schüler Sprengel als Begründer der Lehre von der Mineralstoffernährung der Pflanzen. sta

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Foto: D. J. Kinsey

Der Vorsitzende Jürgen Stern (links) und Trainer Kurt Becker nehmen in der nächsten Saison erneut den Aufstieg in die Oberliga in Angriff.

Positive Saisonbilanz trotz entscheidender Niederlage

RSE: Neuer Angriff Richtung Oberliga Die Tür zur Fußball-Oberliga stand für den SV Ramlingen/Ehlershausen (RSE) sperrangelweit auf, man brauchte lediglich noch durchzugehen. Doch am allerletzten Spieltag zögerte der RSE damit und überließ dem VfL Bückeburg noch den Vortritt, der dankbar annahm und die Tür hinter sich als Landesligameister schloss. Dabei hatten die Ramlinger am vorletzten Spieltag noch einen Vorsprung von zwei Zählern – ein Unentschieden hätte beim Angstgegner TuS Sulingen gereicht –, es wurde aber eine 0:3-Niederlage. Zur gleichen Zeit drehte der VfL Bückeburg beim OSV Hannover einen 0:1-Rückstand in einen 2:1-Sieg, der für den nicht mehr erwarteten Aufstieg reichte. Ramlingens Trainer Kurt Becker war nach der Partie konsterniert: „Mir geht es nicht gut, weil es mir nicht gelungen ist, meine Mannschaft so einzustellen, um das Spiel erfolgreich zu gestalten. Aber so ist eben Fußball, wir haben unsere Nerven einfach nicht in den Griff bekommen.“ Sehr enttäuscht zeigte sich auch Jürgen Stern, Vorsitzender des RSE: „Wir hatten einen Matchball, konnten diesen aber nicht verwandeln. Ich bin eigentlich eher skeptisch, aber diesmal hatte ich voll auf unsere Mannschaft gesetzt. Aber wir haben nie ins Spiel gefunden und am Ende verdient verloren.“ Für Becker spielten die Nerven seiner Truppe eine erhebliche Rolle, auch der frühe Gegentreffer habe seine Mannschaft total verunsichert. „Eigentlich waren wir am 19. April nach der Niederlage beim OSV Hannover schon weg vom Fenster, haben dann aber eine Siegesserie mit fünf Erfolgen hingelegt und die Tabellenführung übernommen. Damit hatten wir es selbst in der Hand, für die Sensation zu sorgen“, erklärte der RSE-Coach und blickte dann schon wieder nach vorn. „Letztlich haben wir eine ganz überragende Saison gespielt und sind Vizemeister in der Landesliga geworden. Deshalb bin ich sehr stolz auf meine Mannschaft. Vor einem Jahr waren wir Fünfter, diesmal Zweiter – wir werden also in der nächsten Saison wieder voll angreifen. Und ich verspreche, dass wir dann wieder eine ganz starke Mannschaft zur Verfügung haben“, ist Becker sicher. Auch Stern zog trotz des ärgerlichen Saisonabschlusses eine positive Bilanz: „Unter dem Schlussstrich waren wir sehr erfolgreich mit der Vizemeisterschaft der Ersten in der Landesliga und dem tollen vierten Platz der RSE-Reserve mit Trainer Alf Miener in der Bezirksliga. Das gibt Ansporn, wir werden in der nächsten Saison einen

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erneuten Angriff in Richtung Oberliga nehmen.“ Dabei waren die Ramlinger voller Optimismus in Richtung Sulingen gereist. Gleich drei voll besetzte Busse begleiteten die Mannschaft zum Auswärtsspiel. In Sulingen waren mehr Schlachtenbummler aus Ramlingen im Stadion als Einheimische. Die Atmosphäre stimmte. Auch nach dem frühen Rückstand des RSE herrschte noch das Prinzip Hoffnung, denn zur Pause lagen auch die Bückeburger beim OSV Hannover mit 0:1 zurück. Doch das Ende ist bekannt. „Die Mannschaft war auf der Rückfahrt sehr enttäuscht, dass sie noch abgefangen wurde. Aber mein Team ist gefestigt und intakt, es wird auch diese Frustration wegstecken“, glaubt der Ramlinger Trainer. Die Mannschaft weilte noch einen Augenblick bei der Saisonabschlussfeier auf dem Sportgelände in Ramlingen und verabschiedete sich frühzeitig – nach Feiern war ihr nicht zumute. Zuvor hatte Jürgen Stern das Team noch mit einer emotionalen Rede in die Sommerpause verabschiedet. Auf die Frage, ob Kurt Becker den VfL Bückeburg denn als würdigen Meister ansehe, antwortet der RSE-Coach: „Wer nach 30 Spieltagen auf dem ersten Platz steht, steht zu Recht dort. Hochachtung, Anerkennung und Glückwunsch nach Bückeburg.“ rl

Porta-Pokal Tradition hat das Fußball-Turnier des SV Ramlingen/Ehlershausen um den Porta-Pokal. Vom 6. bis 19. Juli findet in diesem Jahr bereits die 28. Auflage statt. Sechsmal gewann bisher der Ausrichter aus Ramlingen, gefolgt vom Regionalligisten Hannover 96 II (fünf Siege). Diesmal hat „Mister Porta-Pokal“ Rüdiger Solisch, wie er liebevoll genannt wird, ein tolles Feld beisammen. Es spielen der Regionalligist TSV Havelse, die Oberligisten VfV 06 Hildesheim und SV Arminia Hannover sowie die Landesligisten MTV Eintracht Celle, TSV Krähenwinkel-Kaltenweide, Heeßeler SV, TSV Burgdorf und SV Ramlingen/Ehlershausen um die hohen Siegprämien. Das Eröffnungsspiel bestreitet am Montag, 6. Juli, der SV Ramlingen/ Ehlershausen um 18.30 Uhr gegen den TSV Havelse. Eingebunden in dieses Turnier ist ein Freundschaftsspiel des RSE am Freitag, 17. Juli, von 18.30 Uhr gegen den Bundesligisten Hannover 96. Der neue 96-Trainer Michael Frontzeck wird in Ramlingen seine neue Mannschaft vorstellen, nachdem er in den letzten fünf Spielen der Saison 2014/15 die 96er vor dem Abstieg retten konnte. rl


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Hermann Hoffmann bleibt Kult:

Doppel-CD vereint Perlen des gehobenen Blödsinns aus der Dachkammerzeit Er gehört zu Burgdorfs berühmten Söhnen: Hermann Hoffmann war in den Fünfziger- und Sechzigerjahren Star seiner eigenen Hörfunksendungen. Der Texter, Sprecher, Musiker, Regisseur, O-Ton-Bastler und Tontechniker in einer Person wird als Urvater der deutschen Radio-Comedy bezeichnet. 1967 zog er nach Burgdorf und produzierte Sendungen für den WDR und NDR in seinem kleinen Tonstudio in der Südstadt. Für Hörfunkfreunde haben alte Hoffmann-Aufnahmen inzwischen Kultstatus. Vor 60 Jahren wurden Audiobeiträge auf Tonbändern festgehalten. Um Aufnahmen nachträglich zu bearbeiten, musste geschnitten und geklebt werden. Es gab öfter „Bandsalat“, wenn sich die Magnetbänder verhedderten. Der Einsatz eines Mehrspurrekorders erlaubte Hoffmann später immer komplexere Arrangements. Eine Ausstellung über Leben und Werk des 1997 verstorbenen Radiomachers im Stadtmuseum vor acht Jahren beflügelte die HoffmannNostalgie und führte zur Gründung des Vereins „Freundeskreis Hermann Hoffmanns ‚Sender Zitrone‘“. 41 Fans aus ganz Deutschland gehören aktuell zum Freundeskreis. Der stellvertretende Vorsitzende Alfred Fleischhauer aus Plön ist 63 und hat eine einfache Antwort auf die Frage nach dem Grund für seine Begeisterung: „Ich bin damit

Archivar Wolfgang Bredow (Bild oben) hat mehr als 600 Tonbänder digitalisiert. Hermann Hoffmann geht an seinem Geburtstag 1976 auf Sendung. Der Vorstand des Hoffmann-Freundeskreises (Bild rechts, von links) testet ein altes Mikrofon: Alfred Fleischhauer, Gabriele Wohlfarth und Rüdiger Borrmann.

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groß geworden. Damals gab es noch nicht so viel Blödsinn in den Medien. Ich mag diese spezielle Art von Humor.“ Damit Hoffmanns handgemachte Radiokunst nicht in Vergessenheit gerät, hat der Verein inzwischen Archivmaterial digital gesichert. Mehr als 600 Bänder à 1000 Meter in Studioqualität mit einer Laufzeit von 42 Minuten pro Band hat Archivar Wolfgang Bredow unter Stichworten wie „Dachkammer“, „Polit-Klimbim“ und „Schietparade“ katalogisiert. „Ich könnte jetzt problemlos in kurzer Zeit ein Radioprogramm bestreiten“, sagt Bredow nicht ohne Stolz. Der Verein bietet auf seiner Homepage www.sender-zitrone.de Hörbeispiele und bringt in größeren Abständen CDs heraus. Die neueste ist jetzt erschienen. Sie trägt den Titel „Aus dem ZitroneArchiv“ als Reminiszenz an den Piratensender „Sender Zitrone“, mit dem Hoffmann am Anfang seiner Karriere illegal auf Sendung ging. Sein Potpourri erfundener Nachrichten begann stets so: „Hören Sie die Nachrichten des Senders Zitrone: das Neueste von übermorgen“. Die Polizei legte den Sender nach einiger Zeit still. 1962 erschien die erste Folge von Hoffmanns „Dachkammer-Musik“ im WDR. Die neue Doppel-CD, die der Freundeskreis Hermann Hoffmann herausgebracht hat, vereinigt verschiedene Dachkammer-Beiträge. Sie bringen Hoffmanns Allroundtalent als Meister des gehobenen Unsinns gut zur Geltung. Er tritt als Sprecher auf, schlüpft in die Rolle des tollpatschigen Ostfriesen Otto de Vries und mimt den schwerfälligen Schwaben Pankratius Schräuble. Kleine lustige Szenen, untermalt von Alltagsgeräuschen, gewürzt mit Wortwitz und Situationskomik, werden abwechselnd mit Gesang und Stücken am E-Piano eingespielt. Im Mittelpunkt der ersten CD steht der Dachkammer-Krimi „Sherlock Holmes und Dr. Watsle jagen den Gauner Gabriel Gabel“. In einem weiteren Beitrag rezitiert Synchronsprecher Friedrich Schütter besonders theatralisch den Originaltext des Schlagers „Und ich warte auf ein Zeichen“ von Howard Carpendale. Dem stellt Hoffmann seine Bearbeitung „Und ich warte auf mein Breichen“ gegenüber. Die zweite CD ist dem Thema „Hobby“ gewidmet. Dazu hat Hoffmann seine ganz eigene Meinung, die er im „Hobby-Song“ offenbart: „Ein Hobby nennt man, das ist gut, wenn man, statt dass man schläft und ruht, sich auch noch in der Freizeit schindet.“ Die CD kostet 15 Euro und ist bei expert (Weserstraße) und der Neuen Schauburg (Feldstraße) erhältlich. Sie kann auch über das Kontaktformular auf www.sender-zitrone.de bestellt werden. Leser, die alte Hoffmann-Aufnahmen im Keller haben, können sich bei Rüdiger Borrmann melden, Telefon 0208-493991. sh


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„Energieschleudern“ ade expert fördert Austausch alter Hausgeräte mit finanziellem Zuschuss

„Warum soll ich für ein neues Hausgerät Geld ausgeben, wenn das alte noch zuverlässig seine Dienste tut?“, fragt sich so mancher Verbraucher mit Blick auf Herd, Gefriertruhe oder auch Kühlschrank und Co. Für Torsten Tesch, Geschäftsführer des Burgdorfer expert-Marktes, ist die Antwort ganz einfach: „Weil sich mit dem Austausch gehörige Energiemengen einsparen lassen und sich die Neuanschaffung dadurch schon binnen kürzester Zeit amortisiert.“ Denn: Erst die Geräte der neuen Generation, also die seit drei bis fünf Jahren hergestellt werden, seien extrem energiereduziert. Die betagteren Geräte ließen den Stromzähler gehörig rotieren und verursachten meist mehr als 50 Prozent der Stromkosten im privaten Haushalt. Kommt dann – wie bei Geschirrspül- und Waschmaschinen – noch das feuchte Nass mit ins Spiel, kreist der Wasserzähler gleich in demselben Tempo mit. „Gründe genug also, den alten Zeitgenossen ade zu sagen und auf neue Geräte zu setzen“, ist Tesch überzeugt. Zumal das expert-Team das Vorhaben derzeit durch einen finanziellen Anreiz unterstützt: Beim Neukauf eines energiesparenden Haushaltsgerätes erhalten Kunden einen Zuschuss von bis zu 200 Euro. Darüber hinaus erwarten sie neben einer kompetenten Energiesparberatung eine attraktive Produktauswahl, Finanzierungsmöglichkeiten und der Fullservice beim Gerätetausch.

Enorme Ersparnis Wann genau der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Aber die expert-Fachberater definieren genau, welche Geräte Energieschleudern sind und in welchen Bereichen welche Energiesparpotenziale möglich sind. So verbrauche beispielsweise eine 15 Jahre alte Kühl-Gefrierkombination etwa 545 kWh im Jahr, ein effektives Neugerät hingegen nur 220 kWh. Und während ein 15 Jahre alter Wäschetrockner 720 kWh pro Jahr benötige, liegt der Verbrauchswert eines neueren bei lediglich 320 kWh. „Damit lassen sich – abhängig von der jeweiligen Nutzung – allein schon in diesen Segmenten mehr als 120 Euro jährlich sparen“, verdeutlicht Tesch. Orientierung bei der Berechnung bietet das EU-Label, das über die Energieeffizienz der einzelnen Geräte informiert. „Bei Kühl- und Gefriergeräten, Wasch- und Spülmaschinen

Haushaltsgerät-„experte” Eugen-Karl Bonke kennt alle Energiespartricks.

sowie Wäschetrocknern reicht die Skala von A+++ bis D. „Dabei stehen die Klasse A+++ und A++ für besonders effizient und Geräte mit B, C oder D sollte man eher meiden“, sagt er. „Denn je geringer der Verbrauch, desto höher sind die möglichen Einsparungen.“ Und das komme nicht nur der Umwelt, sondern vor allem dem persönlichen Geldbeutel zugute. sta

Tim Steinberg und Detlef Barra garantieren den passgerechten Einbau der neuen Geräte. expert Burgdorf und Lehrte Sie erreichen uns an der Weserstraße 1 in 31303 Burgdorf, unter Telefon (05136) 80020 und im Einkaufszentrum Zuckerfabrik in 31275 Lehrte, unter Telefon (05132) 888670 sowie unter www.expert-burgdorf.de und www. expert-lehrte.de im Internet. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis 19.30 Uhr, Samstag 9.30 bis 18 Uhr.


Ex-Handball-Nationalspieler Günther Staab:

Burgdorfer beendet erst mit 88 aktive Zeit Welcher Handball-Fan kennt ihn nicht? Den viel umjubelten Kempa-Trick. Dieser Trick ist ein Spielzug, bei dem der Ball auf einen in Richtung Tor springenden Spieler gepasst wird, der ihn in der Luft fängt und auf das Tor wirft. Die Idee hatte Bernhard Kempa bei einem Vorbereitungslehrgang in Duisburg 1952 kurz vor der Weltmeisterschaft in der Schweiz. Mit seinem heute 89-jährigen Nationalmannschaftskameraden Günther Staab aus Burgdorf und zwei weiteren Kollegen, übten sie diesen Trick bis zur Perfektion. Noch heute gehört der Kempa-Trick zur hohen Handball-Schule – und Staab war maßgeblich daran beteiligt. Nachdem der in Frankfurt geborene Günther Staab mit seinen Eltern nach Burgdorf übersiedelte, schloss er sich 1936 der TSV Burgdorf an, wo er noch heute Mitglied ist. Der ehemalige Großfeld-Nationalspieler spielte dort Fußball, Handball, Tennis, kegelte, turnte, betrieb Leichtathletik und lief Ski. Überall gehörte er zu den Leistungsträgern. Dann ging der damalige Pharma-Referent beruflich für kurze Zeit nach Nordrhein-Westfalen und spielte bei Fortuna Düsseldorf und BSV Solingen 98. Dort wurde er vom Bundescoach Heinz Klein für die Nationalmannschaft nominiert. Es war für Staab eine tolle Zeit mit vielen Spielen im Ausland. Seine damaligen Mannschaftskollegen waren unter anderen noch heute so bekannte Namen wie Hein Dahlinger (THW Kiel), Bernhard Kempa (FA Göppingen), Hotti Käsler (BSV 92 Berlin), der spätere langjährige Bundestrainer Werner Vick und „Atom“-Otto Mayrczak (beide Polizei-SV Hamburg). Aber Geld verdienen konnte man damals auch als Nationalspieler nicht. „Wir bekamen das Trikot umsonst, die Hose oder Stutzen mussten wir uns selbst kaufen. Es gab natürlich kein Geld für die Spiele, lediglich Fahrgeld für die Anreise wurde bezahlt“, erzählt Staab, der von 1950 bis 1956 in der Nationalmannschaft aktiv war. Wenn der in diesem Jahr 90 Jahre alt werdende Staab zurückblickt, erinnert er sich an zahlreiche Höhepunkte seiner vielseitigen Karriere. In besonderer Erinnerung

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ist ihm das Länderspiel gegen Österreich im April 1953. „Wir haben damals wie in Trance gespielt und 32:16 gewonnen. Es war eines der besten Spiele der Nationalmannschaft“, freut sich Staab noch heute, „oder als wir ein Spiel in Wuppertal vor 30000 Zuschauern hatten. Dann wird die Nationalhymne gespielt und wir stehen wie kleine Würstchen da. Das sind Momente, die ich nie vergessen werde.“ Anlässlich des 60. Geburtstags von Günther Staab konnte er seine ehemaligen Nationalkameraden in Burgdorf begrüßen. „Wir haben ein Tennisturnier absolviert. Ich habe mich gefreut, dass fast alle dabei waren“, sagt Staab. Mit von der Partie waren auch die Olympiasieger von 1936 Fritz Fromm (Hannover) und Hans Keiter (Berlin). Zum letzten Mal war Günther Staab am 20. August 2005 beim Abschiedsspiel seines Sohnes Hanno mit genau 80 Jahren aktiv auf dem Handballfeld. Staab Senior lief auf und konnte sogar noch einen Siebenmeter verwandeln. „Es hat zwar großen Spaß gemacht, aber man merkt, dass gegen die Jüngeren die Kräfte doch schon arg nachlassen“, erklärte der äußerst rüstige Rentner. Apropos rüstig: Günther Staab beendete seine aktive Zeit als Tennisspieler erst mit 88 Jahren, aber „ich bin immer noch auf dem Tennisplatz und treffe mich mit den Ehemaligen“. Zahlreiche Ehrungen hat der Burgdorfer bereits über sich ergehen lassen müssen. Eine der schönsten war wohl der von der Deutschen Olympischen Gesellschaft am 14. November 1972, deren Mitbegründer der Burgdorfer ist. „In Anerkennung langjähriger Mitgliedschaft und Unterstützung unserer Aufgaben im Sinne der Olympischen Idee verleihen wir Günther Staab die Goldene Ehrennadel der Deutschen Olympischen Gesellschaft“, deren Chef damals Willi Daume war. Auch dem Sportabzeichen galt die Liebe von Günther Staab. Jedes Jahr auf ein Neues absolvierte er die Übungen erfolgreich, nicht zuletzt auf Grund seiner Schnelligkeit. „Ich habe alle Abzeichen in Gold errungen“, freut sich der Burgdorfer. Und mit Schnelligkeit konnte er einiges bieten, immerhin hat er eine Bestzeit über 100 Meter von 11,1 Sekunden – auf Aschenbahn wohl bemerkt. Der rüstige Noch-89-Jährige beobachtet mit großem Interesse die Spiele des Handball-Bundesligisten TSV Hannover-Burgdorf. Und bald steht für das Sport-Ass der vergangenen Jahre ein großes Fest an: Am 14. August lädt er seine Familie zu seinem 90. Geburtstag ein. rl


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Großes Saisonfinale

Modehaus-Fehling sorgt für das perfekte Sommer-Urlaubs-Outfit 2015 Sommerzeit ist Urlaubszeit und angesichts des strahlenden Sonnenscheins genau der richtige Augenblick für zarte Tops und Shirts sowie freche Shorts und Co. Gründe genug also, im Modehaus Fehling samt Station-Store an der Markstraße in Burgdorf vorbeizuschauen, denn dort startet derzeit bereits das große Saisonfinale mit tollen Aktionsangeboten rund um die textile Sommermode für Sie und Ihn. Und die Kollektionen der zahlreichen Labels halten garantiert für jeden Geschmack und Stil das Passende bereit. Unverkennbar dabei: In der Damenmode haben softe Pastelltöne ganz klar die Nase vorn. Angefangen bei Rosé und Hellblau reicht das zarte Farbenspiel auf Blusen, Shirts und Tops bis hin zu Mint und Lavendel. Hinzu kommen florale Prints und schimmernde Drucke, die für Abwechslung und spannende Effekte sorgen. Nicht zu vergessen die passenden Accessoires wie nietenbesetzte Gürtel in schicken Sommerfarben sowie Tücher, mit denen echte Trendsetter ihren persönlichen Style unterstreichen. Schließlich soll Mode nicht allein kleiden, sondern auch Spaß machen – und der ist in den Outfits der aktuellen Sommersaison garantiert. Denn fließende Stoffe, zarte Spitze und bequeme Schnitte sorgen für Bequemlichkeit und die „gewissen Extras“, die jedes Outfit zu einem ganz besonderen machen. Zumal die trendigen Oberteile in Kombination mit Hosen oder Röcken in Naturfarben und klassischem Weiß den perfekten Sommerstyle ergeben. Nicht zu vergessen der beliebte Klassiker Jeans, der in unterschiedlichsten Längen, Formen und Waschungen in jeden Kleiderschrank und Urlaubskoffer gehört. Ohne Jeans geht es nicht Gleiches gilt übrigens auch in der Herrenmode, wie der Blick auf die Topmarken deutlich macht: Ob Gant,

Neben Hemden und Polos sind bedruckte T-Shirts in der Herrenmode der Hit.

Tommy Hilfiger, Camel, Marc`O Polo, Robert Red oder auch Eterna, Brax und viele mehr – ohne Jeans geht es einfach nicht. Egal, ob als flotte Bermuda mit interessanten Akzenten für den Strandspaziergang oder auch in herkömmlicher Länge für den abendlichen Stadtbummel oder bei kühleren Temperaturen – sie sind schlichtweg der optimale Begleiter für jeden Anlass und jede Altersgruppe. Kombiniert werden sie mit schlichten, gestreiften und bedruckten T-Shirts oder trendigen „Washed“-Polos. Auch Hemden bleiben im Sommer der absolute Hit. Sie begeistern in unifarben genauso wie mit dezenten Musterungen, die dem Sommer-Outfit 2015 eine elegante und – mit aufgekrempelten Manschetten im Kontrast-Design – gleichzeitig eine coole Note verleihen, wie die Fehling-Modeberater deutlich machen. Tolle Zusatzaktionen Apropos: Nicht zu vergessen werden sollte in diesem Zusammenhang die beliebte Fehling-Card. Denn ihre Besitzer erwarten auch in der aktuellen Saison wieder viele tolle Aktionen und Überraschungen, mit denen die Shoppingtour gleich doppelt Spaß macht. Trendsetter, die noch nicht im Besitz der Kundenkarte sind, können sie jederzeit direkt im Geschäft oder auch via E-mail beantragen. Kontakt: katja.fehling@fehling-mode. de. sta

Bei den Damen geben Pastellfarben und zarte Prints im Sommer klar den Ton an.

Fehling Bekleidungshaus Marktstraße 56 31303 Burgdorf Telefon: (05136) 8886-0 Fax: (05136) 8886-12 E-Mail: info@fehling-mode.de www.fehling-mode.de

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Die Niedersächsische SpargelstraĂ&#x;e kann auch mit dem Rad erkundet werden.

Mellendorf

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Nienburg


Mit dem Fahrrad auf Spargels Spuren:

Eine Thementour rund um das edle Stangengemüse Niedersachsen ist bekanntlich nicht nur das zweitgrößte deutsche Bundesland, sondern auch ein Spargelrefugium. Immerhin jede fünfte Spargelstange „made in Germany“ wird bis zum 24. Juni Jahr für Jahr in diesen Gefilden (überwiegend von osteuropäischen Gastarbeitern) aus sandigen Böden ans Tageslicht befördert. Daher dürfte es keine sonderlich große Überraschung sein, dass sich in dieser Region der Verein Niedersächsische Spargelstraße etabliert hat, der sich im Besonderen und Allgemeinen mit dem kaiserlichen Gemüse beschäftigt. Dabei haben die Mitarbeiter um den rührigen Macher Dagobert Strecker eine etwa 750 Kilometer lange Spargelstraße auf den Weg gebracht. Die führt über abenteuerliche Routen von Burgdorf aus betrachtet über Braunschweig nach Gifhorn und kann über Uelzen, Lüneburg bis nach Winsen an der Luhe befahren werden. Aber es geht es auch wesentlich einfacher – beispielsweise von Burgdorf gen Nienburg an der Weser. Wie gesagt, 750 Kilometer sind kein Pappenstiel, sondern eine echte Herausforderung. Ein radsportbegeisterter Zeitgenosse aus der Spargelmetropole Burgdorf hat ein Teilstück davon in Angriff genommen – und machte sich wenige Tage nach dem Auftakt der Spargelsaison auf den Weg. Die Tour dauerte fast zwölf Stunden und war mit diversen Umwegen immerhin 145 Kilometer lang. Von der Marktstraße aus ging’s über Schillerslage und Engensen in Richtung Großburgwedel, dem Zentrum der etwa 22 000 zählenden Einwohner zählenden Kommune Burgwedel. Über Großburgwedel wurde nach etwa 27 Kilometern Mellendorf, der Mittelpunkt der Großflächengemeinde Wedemark, angesteuert – nachdem es zuvor in Bissendorf an der Wietze die Gelegenheit gab, einige schöne Gebäude bewundern zu dürfen. Weiter ging’s schließlich über Wiechendorf, Resse, Scharrel und Otterndorf gen Neustadt am Rübenberge. Nach etwa 53 Kilometern konnte dort beispielsweise in unmittelbarer Nähe der Löwenbrücke der tosende Leinewasserfall bewundert oder dem Schloss Landestrost ein kurzer Besuch abgestattet werden.

Doch die ehemalige Kreisstadt war nur eine Episode. Schließlich war Nienburg, die größte Stadt am Verlauf der Mittelweser, das anvisierte Ziel. Eigentlich kann diese Kommune direkt von Neustadt aus angefahren werden. Aber der weitere Verlauf der Spargelstraße wollte es nun einmal, dass zunächst ein weiterer Ort besucht werden musste: Vorbei an riesigen Torfanbaugebieten traf man schließlich nach circa 14 Kilometern im westlich gelegenen Neustädter Stadtteil Mardorf am idyllisch gelegenen Steinhuder Meer ein, das auch in diesem Jahr von Touristen en masse besucht werden dürfte. Etwa 80 Prozent der vom Autor angepeilten Fahrrad-Spargelroute waren mittlerweile überstanden. Der Rest, immerhin noch 22 Kilometer lang, war nur noch eine reine Formsache. Wenn da nicht der nicht enden wollende Wind gewesen wäre ... Sei‘s drum, empfehlenswert ist eine Stippvisite in der 33 000 Seelen zählenden Weserstadt Nienburg auf alle Fälle. Dort wird jede Menge geboten. Beispielsweise mittwochs und sonnabends, wenn von 8 bis 13 Uhr Europas schönster Wochenmarkt über die Bühne geht – natürlich mit großem Spargelangebot. Angepriesen werden ferner für Ende Juni, Anfang Juli das große Pellkartoffelessen als auch das Altstadtfest, das am letzten Septemberwochenende Besucher aus Nah und Fern anlockt. Fazit: Nienburg lohnt sich, nicht nur wegen des Spargels. fgr Wer der Spargelroute weiter folgen will, für den sind Uchte, Bassum oder der Dümmer ebenfalls lohnende Ziele. Wer allerdings aus der Tour keine Tortur machen und nicht mit dem Zweirad die Heimreise antreten möchte, der kann natürlich auch auf die Deutsche Bahn zurückgreifen. Von Nienburg fahren stündlich Nahverkehrszüge nach Hannover, wo dann die S-Bahn gen Burgdorf startet. Fahrräder können in der Regel mitgenommen werden, sind zum Teil jedoch kostenpflichtig. Für die Heimreise ab Neustadt Bahnhof warten dort S- und Regionalbahnen auf den ermatteten Pedaleur. fgr

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Mit Fragen zu Burgdorf!

Das Burgdorf-Räts el

Waagerecht 1 FrĂźhstĂźckspension (8) - 5 an-, wegstoĂ&#x;en

(7) - 10 GemĂźse, das in Burgdorf angebaut wird (7) - 11 Unhold, brutaler Rohling (8) 12 Sprichwort: ... und Liebe (4) - 13 nach ihm ist die Kirche in Ehlershausen benannt: Mar- tin ... (6) - 14 AbkĂźrzung fĂźr Offener Kanal Ostkreis Hannover (4) - 16 haben ist eines, sein auch (9) - 17 abhängig, gefangen (6) - 18 Buchherausgeber (6) - 19 eingeschossiges Wohnhaus, meist mit flachem Dach (8) - 21 EinkaufsstraĂ&#x;e in Hannovers Oststadt: Lister ... (5) - 22 amerikanisches Softwareunternehmen; luftgetrockneter Lehmziegel (5) - 23 Schirmherrschaft, Leitung (5) - 25 Gangregler im Uhrwerk (5) - 33 wer bei der Bundestagswahl die meisten Direktstimmen hat, bekommt einen ... (16) - 34 Kirchenversammlung (6) - 35 feinkĂśrniger Gips (9) - 37 Motorradgeräusch (8) - 38 Fluss in der Afrikawelt des Zoos Hannover (7) - 42 an der Strasecond.life.1@gm x.de Ă&#x;e Am ... stehen alte Häuser, die 1809 von dem groĂ&#x;en Feuer in Burgdorf verschont geblieben sind (9) - 44 die Burg HeeĂ&#x;el ist im WaldstĂźck HeeĂ&#x;eler ... zu finden (6) - 45 Stadt in Ostfriesland (4) MĂśbel • Sofas • H - 46 Sängerin aus Hannover: ... Meyerausrat • Deko und mehr . . . Landrut (4) - 47 Stadt in der LĂźneburger saugĂźnstig Heide (6).

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1 geräuchertes Fleich (Üsterreichischer Begriff) (9) - 2 Malgestell (9) - 3 unter Drogen stehend (4) 4 Tourist, Feriengast (8) - 6 vorsätzliche TÜtung (9) - 7 unter der Fuchtel stehender Gatte (13) 8 Milchzucker (7) - 9 TierhÜhle (8) - 15 in dieser

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Stadt gewann Lena Meyer-Landrut 2010 den Eurovision Song Contest (4) - 20 Freibad in Ramlingen (7) - 24 Erstes Buch Moses (7) 26 Gemeinde zwischen Burgdorf und Peine (5) - 27 Kfz-Fachbegriff: Das ... verläuft von der RĂźckseite des Motorraums nach unten zum Getriebe (10) - 28 ostafrikanischer Staat zwischen Kenia und Kongo (6) - 29 Stadtteil Hannovers, in dem die Christuskirche zu finden ist (9) 30 AbkĂźrzung fĂźr Jugendtreff im JohnnyB. (3) 31 Stadt nĂśrdlich von Uetze (5) - 32 beim Skat: die Karten, die nicht Trumpf sind (8) 36 Farbe der Medaille fĂźr den Drittplatzierten (6) - 39 billig (5) - 40 Burgdorfer Kulturverein (5) - 41 Schreibwarenhersteller aus Hannover (4) - 43 Fluss, der an Obershagen vorbeiflieĂ&#x;t (3).

Wichtige Unterlagen: • Personalausweis • Geburtsurkunde bei Ledigen • ggfs. Heiratsurkunde

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Ob Jung oder Alt – der Spaß am Spiel steht beim Swin-Golf im Vordergrund.

Die Hauptsaison ist eröffnet Erlebnishof Lahmann bietet Sport, Spiel, Spaß und schmackhaften Genuss

Einmal ausholen, durchschwingen und dem Ball einen gezielten Schlag in Richtung Zielfahne versetzen: Die Hauptsaison auf der Swin-Golf-Anlage des Otzer Erlebnishofs Lahmann ist eröffnet. Und es herrscht Hochbetrieb, denn tagtäglich tummeln sich Familien, Freunde, Vereine, Firmen und Einzelspieler aller Altersgruppen auf der riesigen 18-Loch-Anlage an der Burgdorfer Straße, um die weichen Gummibälle mit einem Schläger über die 200 bis 300 Meter langen Bahnen zu schlagen und einzulochen. Die „Verwandschaft“ mit dem klassischen Golfsport ist dabei unverkennbar. Doch: „Der Unterschied ist, dass Swin-Golf ohne Vorkenntnisse und vorgeschriebene Kleidervorschriften sowie deutlich einfacher und preiswerter zu spielen ist“, erläutert Inhaber und Betreiber Carsten Lahmann. Darüber hinaus benötigten die Spieler keine eigene Ausrüstung, sondern erhielten Schläger, Bälle und Scorecards gegen eine Nutzungsgebühr direkt vor Ort. Zudem werden die Gruppen auf Wunsch mit einem Bollerwagen samt schmackhafter Wegzehrung aus dem eigenen Restaurant namens Wellblechpalast ausgestattet, damit Hunger und Durst nicht den Spaß am Spiel verderben. „Somit ist Swin-Golf ideal für all diejenigen, die Lust auf einen etwas anderen Sport unter freiem Himmel haben“, ist er überzeugt. After-Swin-Golf-Barbecue Auch als teambildende Maßnahme für Firmen, Vereine und Interessengruppen sei Swin-Golf hervorragend geeignet. Denn gerade beim anschließenden Schlemmen samt Abschlussgetränk im Wellblechpalast, der übrigens ganzjährig geöffnet ist, sei immer wieder zu verfolgen, dass die „meisterhaften“ Schläge auf dem Grün für grenzenlosen Gesprächsstoff und großes Gelächter sorgen, das Mitarbeiter und Mannschaften näher zusammenrücken lässt. Daher werde die Nachfrage nach halb- und ganztägigen

Events, die mit Tagungen oder Ähnlichem im „Quasselpalast“ beginnen, dann sportlich über die Anlage führen und schließlich beim gemütlichen Barbecue oder auch Büfett mit Saisonspezialitäten aus eigenem Anbau ausklingen, immer größer. „Unser Team steht Interessenten bei der Planung und Vorbereitung von Veranstaltungen und Feiern jeglicher Art jederzeit gern mit Rat und Tat zur Seite“, sagt Lahmann. Prall gefüllte Speisekarte Ein beliebter Treffpunkt für Sportler und Freizeithungrige ist aber auch das große Samstags-Frühstücksbüfett. Denn für 10 Euro können sie im Wellblechpalast samt Außenterrasse von 9 bis 12 Uhr bei „Kaffee satt“ jede Menge süßer und herzhafter Leckereien wie Rührei mit Speck, gefüllte Pancakes, eine reichhaltige Käse-, Wurstund Fischauswahl sowie Müsli, Obst und vieles mehr genießen. Nicht zu vergessen die hauseigenen Kreationen rund um die Kartoffel, Fleisch- und Fischspezialitäten sowie vegetarische Speisen zum Mittag- oder Abendessen mit Blick auf das riesige Freigelände, auf dem sich gemeinsam mit Dammwild, Gänsen, Hühnern und Enten auch Laufvögel wie Emu, Nandu und Strauß tummeln. Doch egal, ob Swin-Golf, Firmenevent oder Restaurantbesuch – eine Voranmeldung ist wegen der begrenzten Spieler- und Sitzplatzanzahl in jedem Fall empfehlenswert. „Denn es wäre doch schade, wenn der geplante Spielspaß aus Platzmangel ins Wasser fallen muss“, sagt Lahmann. sta

Den Erlebnishof Lahmann finden Sie an der Burgdorfer Straße 26 in Otze. Telefonisch erreichbar sind Carsten Lahmann und sein Team unter (05136) 83737. Internet: www.erlebnishof-lahmann.de

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Charlotte Zinke (Zweite von rechts) engagierte sich Ende der Sechzigerjahre als eine der ersten Frauen für die SPD im Stadtrat. Neben ihrer Familie (kleines Bild) ist ihr auch die Arbeit in der AWO wichtig gewesen.

Engagierte und emanzipierte Burgdorferin:

Charlotte Zinke war eine der ersten Frauen im Stadtrat Viel Aufhebens um sich zu machen, war Charlotte Zinkes Sache nicht. Dabei hätte die Burgdorferin dazu allen Grund gehabt. Ganz alleine hatte sie als Jugendliche die Flucht aus Westpreußen geschafft, sie war eine der ersten Frauen im hiesigen Stadtrat und gab auch bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ihr Bestes. 29. September 1968: In den Hochzeiten der Studentenbewegung wird Charlotte Zinke zum Burgdorfer Symbol der Frauenemanzipation, als sie sich zusammen mit Lore Jüdes in den Burgdorfer Stadtrat wählen lässt. Dort engagierte sich die SPD-Frau im Sozial-, Wohnungs- und Vertriebenenausschuss, aber auch im Kultur- und Schulausschuss. 1970 zeigte sie den Burgdorfer Schützen, dass auch Frauen gut ins Schwarze treffen können, und ließ ihre männlichen Ratskollegen beim Wettbewerb um die Ratsscheibe hinter sich. Zwei Jahre später, bei der Kommunalwahl 1972, zog sie mit 73 Stimmen erneut in den Rat ein und konzentrierte sich fortan besonders auf den Sozialausschuss. Nach zwei Amtszeiten im Rat kandidierte Zinke nicht wieder, hatte aber auch so alle Hände voll zu tun. Schließlich war sie schon seit 1967 Hauptkassiererin der AWO und das für mehr als zwei Jahrzehnte. An ihrem Einsatz für die AWO könnten sich noch heute so manche Mitglieder von Vereinen ein Beispiel nehmen. 1966 trat sie ein, ein Jahr danach schon arbeitete Zinke im Vorstand mit. Die AWO-Beitragsmarken hatte sie immer in der Tasche, „falls man mal jemanden trifft“. Vierteljährlich besuchte Zinke die Mitglieder, die ihren AWOObolus nicht abbuchen ließen, sondern in bar bezahlten. Die AWO, so lässt sich sagen, war Zinkes „drittes Kind“. Die anderen beiden waren Sohn Wilfried und Tochter Marlies. Deren Geburtsorte sind durchaus prominent: Wilfried erblickte am 10. Januar 1949 als Hausgeburt im Kutscherhaus neben dem Gebäude der englischen

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Militärregierung, der späteren Landratsvilla und dem heutigen Rathaus II, das Licht der Welt. Zinkes Ehemann Kurt arbeitete als Wachmann der Militärregierung und durfte so die Wohnung im Kutscherhaus beziehen. Dass die Tochter Marlies dann am 8. Dezember 1952 in der Landratsvilla selbst geboren werden konnte, lag am Wiedereinzug der Kreisverwaltung in das stattliche Haus im Jahr 1951. Kurt Zinke wurde Hausmeister und Gärtner beim Landkreis Burgdorf. Die Familie bekam die Hausmeisterwohnung im zweiten Stock gleich über der Wohnung von Oberkreisdirektor Heinz Rotermund. Dass sie später wieder ins einfachere Kutscherhaus ziehen musste, dürfte für Charlotte Zinke kein Problem gewesen sein. Sie war offenbar eher eine bescheidene Frau. Die am 9. April 1927 im westpreußischen Marienwerder, dem heutigen polnischen Kwidzyn, geborene Frau war das jüngste von sechs Kindern. Die Eltern betrieben eine kleine Gastwirtschaft mit Kolonialwarenladen und Poststelle. Als das Mädchen Charlotte etwa acht Jahre alt war, starb der Vater. Dennoch konnte Charlotte die Handelsschule besuchen und wurde 1943 Büroangestellte bei der Heeresstandortverwaltung in Marienwerder. Gerade einmal 18 Jahre alt, schlug sich die junge Frau bei Kriegsende auf eigene Faust über Neubrandenburg, Schwerin und Hamburg nach Hänigsen zu einer ihrer älteren Schwestern durch. Dort arbeitete sie auf dem Hof Brandes und war vermutlich die einzige Hänigserin, die auf einem Motorrad zur Kuhweide zum Melken fuhr. In Hänigsen lernte Charlotte auch ihren späteren Ehemann kennen, einen Posener Flüchtling aus Albertsdorf, heute Albertowsko. Die beiden heirateten 1948, wohnten später im eigenen Haus an der Lehrter Straße 9 und erlebten im Jahr 2008 sogar die Diamantene Hochzeit. Zwei Jahre später musste Charlotte Zinke ihren Gatten beerdigen, weitere zwei Jahre darauf starb sie selbst. hz (nach Recherchen von Heidrun Rickert)


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Bestattungen Volkmann GmbH Wallgartenstraße 38 31303 Burgdorf Telefon: 05136 5544 Fax: 05136 894456 www.bestattungen-volkmann.de info@bestattungen-volkmann.de

Beratungsstelle Immensen Bauernstraße 8 31275 Lehrte-Immensen Telefon: 05175 771 5577

Trost und Hilfe im Trauerfall Volkmann eröffnet zusätzliche Beratungstelle in Immensen

„Bestattungen sind Vertrauenssache“, davon ist Thorsten Volkmann vom gleichnamigen Burgdorfer Bestattungsunternehmen überzeugt. Denn im Todesfall eines geliebten Menschen stehen die Hinterbliebenen oft unter Schock, vor allem aber vor einem vermeintlichen Berg an Aufgaben, die es zu bewältigen gilt. Umso wichtiger sei es dann, sich auf die Unterstützung eines kompetenten Bestattungsunternehmens verlassen zu können, das den Trauernden gefühlvoll, zuverlässig und jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht. Dafür eröffnete der Unternehmer mit Hauptsitz an der Burgdorfer Wallgartenstraße 38 jüngst eine zusätzliche Beratungsstelle in Immensen: In der Agentur für Lebens- und Finanzplanung von Theo Strasser an der Bauernstraße 8 sind zweimal wöchentlich Ansprechpartner direkt vor Ort zu finden. Unter der Rufnummer (05175) 771 5577 ist das Unternehmen sogar rund um die Uhr erreichbar. „Bei den Beratungen blicken wir mittlerweile auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück und können daher ganz individuell auf alle persönlichen Bedürfnisse, Sorgen und auch Ängste bei der Bestattung des Angehörigen eingehen“, betont Volkmann. Und es sei unbestritten, dass eine persönlich und liebevoll gestaltete Trauerfeier und Bestattung vielen Angehörigen auch Trost spendet und bei der Trauerbewältigung hilft. Daher nehmen die Mitarbeiter Betroffenen auf Wunsch viele Wege ab und erledigen alles Notwendige, damit sich die Angehörigen auf dem Weg des Abschieds ausschließlich um sich selbst und die Familie kümmern können. „Und auch nach der Trauerfeier begleiten wir sie, solange sie uns brauchen“, sagt er. „Tree of life“ Ein ganz bedeutender Bestandteil der Beratungsgespräche sei die Art der Beisetzung. Denn gab es früher ausschließlich die klassische Beerdigung auf dem Friedhof, biete die moderne Feuerbestattung heute sehr unterschiedliche Beisetzungsmöglichkeiten: Angefangen bei der See- und Waldbestattung reiche das Spektrum bis hin zum „Tree of life“, also Baum des Lebens, der im heimischen Garten an den Verstorbenen erinnert. „Dafür wird die Urne nach Einäscherung und Trauerfeier in Deutschland in die Niederlande zu einer speziellen Baumbestattung über-

führt“, erläutert Volkmann. Dabei werde die Asche des Verstorbenen schrittweise in ein speziell entwickeltes Vitalerde-Substratgemisch gegeben, in das der vorher ausgewählte Wunschbaum gepflanzt wird. Nach der Pflanzung benötige der Baum zur Durchwurzelung und Aschenaufnahme etwa sechs Monate. Ist der Baum pflanzfertig, gelangt er mit den jeweiligen Beisetzungsdokumenten zu den Hinterbliebenen und kann am jeweiligen Wunschort platziert werden. Bestattungsvorsorge „Zudem gehört die Beratung rund um das Thema Bestattungsvorsorge zu unserem Aufgabenbereich“, betont Volkmann. Denn das Gefühl, die eigene Bestattung zu Lebzeiten selbst geplant und finanziell abgesichert zu haben, werde immer wichtiger und gebe vielen Menschen nicht nur im Alter Sicherheit und Ruhe. Schließlich könne im Vorfeld jedes kleinste Detail der späteren Bestattung festgelegt werden. „Egal, ob es um die Auswahl der Musik oder des gewünschten, auch individuell gestalteten Sargs inklusive Blumenschmuck geht, oder um die Art der Beisetzung“, zählt der staatlich geprüfte Bestatter auf. Auch über die Art der Absicherung könne im Vorfeld entschieden werden, denn Einzahlungen auf ein Treuhandkonto seien beispielsweise genauso möglich wie der Abschluss einer Sterbegeldversicherung. „Wir informieren gern über die zahlreichen Möglichkeiten“, sagt Volkmann. sta

Thorsten Volkmann und seine Mitarbeiter stehen Trauernden mit Rat und Tat zur Seite.

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Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung in Deutschland – in den letzten 10 Jahren hat sich die Erkrankungsrate verdoppelt.

Christiane Schnaith verrät Ihnen, wer besonders gefährdet ist und wie man Hautkrebs vorbeugt.

Gesundheit

Foto: Frederic Henze

Die Hauptursache von Hautkrebs ist das UV-Licht der Sonne. Dieses kann nämlich das Erbgut einzelner Hautzellen schädigen. Die entarteten Zellen vermehren sich und wuchern bösartig. Prinzipiell wird Hautkrebs in zwei verschiedene Arten unterteilt. Es gibt das Melanom (griech. melanos = schwarz), welches besser als der schwarze Hautkrebs bekannt ist. Das Melanom ist die gefährlichere der beiden Arten, denn es betrifft alle Altersstufen und ist verantwortlich für die meisten Todesfälle. Bei dem Melanom entarten die Pigmentzellen der Haut. Sehr viel häufiger tritt jedoch der weiße Hautkrebs auf, welcher auch Oberhautkrebs genannt wird. Diese Krebsart betrifft vor allem ältere Menschen. Hautkrebsgefährdet sind hauptsächlich Menschen mit einem sehr hellen Hauttyp oder mit einem schwachen Immunsystem. Auch Personen mit vielen Leberflecken neigen schneller zu Hautkrebs. Wenn über 50 oder gar mehr als 100 Leberflecken vorhanden sind, besteht ein erhöhtes Krebsrisiko. Außerdem gilt: Je größer die Leber-

flecke, desto größer die Gefährdung. Hier sind einige Tipps, wie Hautkrebs vorgebeugt werden kann: • Früh erkannt, ist Hautkrebs in den allermeisten Fällen heilbar. Deshalb empfiehlt es sich ,regelmäßig zum Hautarzt zu gehen, um die Haut überprüfen zu lassen. • Nehmen Sie sich vor der Sonne in Acht. Meiden Sie die Mittagssonne und schützen Sie sich mit Kleidung, die keine UV-Strahlung durchlässt. • Verwenden Sie täglich Sonnenschutzcreme (nicht nur beim Sonnenbaden). Je höher der Lichtschutzfaktor, desto besser. Achten Sie darauf, dass die Creme Sie vor UV-A- und UV-B-Strahlen schützt. • Versorgen Sie Ihren Körper mit einer antioxidantienreichen Ernährung. Christiane Schnaith aus dem Team der Apotheke Schnaith an der Marktstraße 41. Sie erreichen sie dort und telefonisch unter 05136-2122.

Bei Entzündungen oder Infektionen im Zahninneren gab es früher meist keine Rettung mehr: Der schmerzende Zahn musste raus. Die moderne Zahnmedizin aber bietet Möglichkeiten, den Entzündungsherd zu entfernen und den Zahn zu erhalten.

Zahngesundheit

Ratgeber

Foto: Fred

eric Henze

Wurzelkanalbehandlung sorgt für Erhalt entzündeter Zähne: Dr. Gregor Rüdiger vom Zahnärztezentrum erläutert die innovative Behandlungsmethode. So wird der Zahn im ersten Schritt unter Verwendung eines latexfreien Gummituches, dem sogenannten Kofferdam, zur Mundhöhle hin abgedichtet, damit während der Behandlung keine schädlichen Bakterien mit dem Speichel in das Wurzelkanalsystem gelangen. Nachdem ein Zugang zum Kanalsystem geschaffen worden ist, werden unter Einsatz eines Mikroskops die ausgesprochen feinen Kanalstrukturen und Kanaleingänge dargestellt, deren Durchmesser oftmals nur Bruchteile eines Millimeters messen. Im Anschluss wird der entzündete Wurzelkanal mithilfe des Computers und mit hochflexiblen Instrumenten sehr gründlich gereinigt. Zusätzlich verwenden die Spezialisten desinfizierende Ultraschall-aktivierte Spülflüssigkeiten, um auch kleinste Strukturen des komplexen Wurzelkanalsystems zu erreichen. Denn für

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den langfristigen Erhalt des betroffenen Zahns muss sichergestellt sein, dass sich keinerlei Bakterien mehr im Wurzelkanal befinden, die eine erneute Entzündung hervorrufen könnten. Zusätzlich wird über mehrere Tage eine desinfizierende Substanz in den Zahn eingebracht, bevor die Kanäle nach erneuter Reinigung und Desinfektion schließlich mit einem Spezialkunststoff perfekt verschlossen werden, sodass der Erhalt des Zahns auf Dauer gesichert ist. Das Zahnärztezentrum finden Sie an der Weserst ra ße 1 i n Bu rgdor f. Sie er reichen da s Tea m u nter Telefon 05136 - 893407, p er E -M a i l a n info@zahnaerztezentrum.de und im Internet unter www.zahnaerztezentrum.de.


Einfache Handgriffe und Bewegungen führt der Mensch fast unbewusst aus. Doch was ist, wenn der Körper plötzlich nicht mehr funktioniert? Foto: Frederic Henze

Andreas Kanth rät dazu, sich mit einer Grundfähigkeitsversicherung abzusichern.

Andreas Kanth leitet die Zurich-Bezirksdirektion an der Marktstraße 2 in Burgdorf. Sie erreichen ihn dort telefonisch unter 05136-893030.

Ratgeber

rungsunternehmen eine Grundfähigkeitsabsicherung an. Damit sind eine Reihe fest definierter Fähigkeiten (zum Beispiel Gehen, Knien, Bücken, Gebrauch der Hände, Sehen, Hören und Autofahren) versichert. Bei Abschluss kann der Kunde bereits bei Verlust einer Grundfähigkeit eine monatliche Rente erhalten, und zwar unabhängig davon, ob er nach Eintritt des Leistungsfalls noch weiterarbeiten kann. Die Rente wird so lange gezahlt, wie die Beeinträchtigung besteht. Die Grundfähigkeitsabsicherung ist vor allem für Handwerker, Berufseinsteiger und junge Familien mit Kindern interessant. Außerdem kann bei wichtigen Ereignissen wie zum Beispiel Heirat oder Geburt eines Kindes der Versicherungsschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöht werden.

Versicherungen

Fähigkeiten wie Gehen, Bücken oder der Gebrauch der Hände sind für uns selbstverständlich. Täglich nutzen wir diese Grundfähigkeiten, ohne darüber nachzudenken. Eine Studie des Marktforschungsinstituts HEUTE und MORGEN im Auftrag der Zurich Versicherung hat ergeben, dass viele Menschen es jedoch als realistisches Risiko ansehen, eines Tages eine motorische Fähigkeit wie Gehen oder Treppensteigen durch eine Krankheit, einen Unfall oder fortschreitendes Alter zu verlieren. Fehlen eine oder mehrere Grundfähigkeiten, kann das für den Betroffenen zu großen Beeinträchtigungen im Alltag führen: Tätigkeiten wie Autofahren oder Treppensteigen sind nicht mehr möglich. Darüber hinaus können kostenintensive Reha- oder Pflegemaßnahmen oder Umbaumaßnahmen in Wohnung und Auto notwendig werden. Im schlimmsten Fall ist der Betroffene nicht mehr in der Lage, seinen Beruf auszuüben. Um weiterhin finanziell abgesichert zu sein, wenn der Körper nicht mehr kann, ist es empfehlenswert, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. So bieten einige Versiche-

Sport vor 20 Jahren: Rolf Linda blickt zurück Unser Mitarbeiter Rolf Linda blickt auf das Sportgeschehen in Burgdorf vor 20 Jahren zurück. Damals im Juni 1995 ... ... wurde die TSV Burgdorf mit Trainer Willi Messerschmidt Meister der Fußball-Bezirksklasse und stieg damit in die Bezirksliga auf. Zum Saisonabschluss gewannen die Burgdorfer mit 4:3 gegen SF Anderten. Die Tore für die TSVer erzielten Regisseur Michael Meyer (2), Mike Wrensch und Jürgen Schulz. ... blieb der SV Ramlingen/Ehlershausen in der Fußball-Landesliga in der gesamten Rückrunde ohne Niederlage. Im letzten Saisonspiel siegte das Team des RSE mit Trainer Hans-Joachim Ritter beim TuS Garbsen mit 1:0 durch ein Tor von Holger Kaiser in der 25. Minute. Meister wurde der SV Damla Genc Hannover.

... gewannen die Tennis-Verbandsliga-Damen der TSV Burgdorf beim TC GW Stadthagen II mit 6:3. Die Punkte holten Melanie Gützkow, Annabelle Schnaith, Heike Meyer, Jana Vorlop sowie die Doppel Gützkow/Meyer und Schnaith/ Sabine Kauschke. ... sorgte beim Vergleichsschwimmen der SG Lehrte/Sehnde die 15-jährige Wiebke Conrad von der TSV Burgdorf für eine herausragende Leistung, die über 100 Meter der hohen Favoritin Nicole Theur (TSV Pattensen) erstmals das Nachsehen gab. Conrad wurde mit einem Pokal für die Tagesbestzeit ausgezeichnet. Damals im Juli 1995 ... ... erzielte bei einem LeichtathletikSchülersportfest der TSV Burgdorf bei den Schülern 12 Tim-Oliver

Titze (TSV Burgdorf) über 1000 Meter, im Drei- und Vierkampf gleich einen Dreifach-Erfolg. TSVSportwart Jörg Krahl freute sich bei dieser Veranstaltung über 45 neue Bestleistungen seiner Athleten und Athletinnen.

Ramlingen durch einen 2:1-Finalsieg gegen SV Linden 07. Dritter wurde der TSV Isernhagen durch ein 5:2 gegen den SV Ramlingen/ Ehlershausen. Der RSE scheiterte im Halbfinale mit 5:6 nach Elfmeterschießen am SV Linden 07.

... nicht zu bezwingen war Ariane Klussmann von der RG Schillerslage im Kombinierten L-Springen beim Reitturnier in Müden/Aller auf Dan the Man. In einer weiteren L-Prüfung belegte das Paar den zweiten Rang.

Damals im August 1995 ...

... trennten sich im Fußball-PortaPokal im Derby der SV Ramlingen/ Ehlershausen und der Heeßeler SV 2:2. Schaper und Radtke trafen für Heeßel sowie Wirtz und Obermeyer für den RSE. ... holen sich die Amateure von Hannover 96 den Fußball-Pokal in

... gab es eine Enttäuschung zum Saisonauftakt in der HandballOberliga für die TSV Burgdorf mit der 19:20 (10:12)-Heimniederlage gegen den VfL/BHW Hameln. Bester TSV-Torschütze war Claas Wittenberg mit fünf Treffern. ... landete in der FrauenfußballLandesliga der Heeßeler SV einen 1:0-Erfolg über den Oberliga-Absteiger SF Salzgitter. Großer Rückhalt beim HSV war Torhüterin Nina Heldt, das Tor des Tages erzielte Katja Bauermeister.

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Das ist los in Burgdorf CulturCircus Sonnabend, 27. Juni

Günter Koch: Werkschau und Querschnitt, Lars Karlsen – Illustrationen Ausstellung, Sammlung Marlies Kramski, Braunschweiger Straße 4, 14 - 17 Uhr.

Zirkus-Gala: Kinder- und Jugendzirkus Kritzpritzknuckelmuckeldü, Zirkuszelt im Schlosspark, 15 Uhr; Orientalische Nacht, 20 Uhr. Montag, 6. Juli

CulturCircus Offene Bühne, Rathaus II, 19 Uhr.

Volks- und Schützenfest Königsessen, 20 Uhr, Festball, Schützenplatz, 14.30 Uhr.

Heilpflanzenexkursion Nabu, Schützenplatz, 9.30 Uhr.

Volks- und Schützenfest Festumzug, Marktstraße, 14 Uhr.

Lesung mit Axel Hacke, Zirkuszelt im Schlosspark/Rathaus II, 20 Uhr.

Die Oberharzer Wasserwirtschaft

Feierabend-Radtour

Vortrag von Rüdiger Wagner, Paulus-Feierabend-Akademie mit Kultursüppchen, Paulus-Familienzentrum, Berliner Ring 17, 19 - 21.15 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, 18 Uhr. Mittwoch, 1. Juli

Das Land der Dogon: Weltkultur- und Naturerbe

CulturCircus: Afrikanischer Trommelabend

Vortrag über Mali von Rüdiger Wagner, Paulus-Feierabend-Akademie mit Kultursüppchen, PaulusFamilienzentrum, Berliner Ring 17, 19 - 21.15 Uhr. Freitag, 3. Juli

CulturCircus: Zirkus-Gala Kinder- und Jugendzirkus Kritzpritzknuckelmuckeldü, Zirkuszelt im Schlosspark, 17 Uhr. Sonnabend, 4. Juli

Papy Lunguangu, Zirkuszelt im Schlosspark, 20 Uhr.

Kinder- und Jugendzirkus Kritzpritzknuckelmuckeldü, Zirkuszelt im Schlosspark, 14 Uhr.

Nachts im Musikhaus spezial im

Sonntag, 5. Juli

Hinter Schloss und Riegel – die Burgdorfer Kriminalgeschichte Stadtführung, Wicken-ThiesBrunnen, Spittaplatz, 14 Uhr.

CulturCircus: Freitag, 3. Juli, bis Sonntag, 12. Juli Montag, 13. Juli

Sonntag, 2. August

Porta Pokal

Burgdorf und der Erste Weltkrieg

Beginn des Fußballturniers des SV Ramlingen/Ehlershausen, siehe Seite 6, 18.30 Uhr.

RSE vs. Hannover 96

Kabarett mit Dave Davis, Zirkuszelt im Schlosspark, 20 Uhr.

Testspiel der Becker-Elf gegen den Bundesligisten, siehe Seite 6, 18.30 Uhr.

Freitag, 10. Juli

Sonnabend, 18. Juli

CulturCircus: Burgdorfer Sommernächte

Pferde- und Hobbytiermarkt Pferdemarktplatz, Am Brückendamm, 8 - 13 Uhr.

Kleinen

City-Samstag Innenstadt, 10 - 15 Uhr.

Stadtjugendpflege und VVV-JuniorClub, Spittaplatz, 9 Uhr.

Jazz-Sommerfest

Patchwork in Burgdorf – 20 Jahre Auetal-Sampler

mit der Oldtimers Jazz Band, Schloss­park Burgdorf, Vor dem Hannoverschen Tor 1, 19 Uhr.

Ausstellungseröffnung, KulturWerkStadt, Poststraße 2, 14 - 17 Uhr. Sonntag, 12. Juli

Schlossparkfest für Kinder Stadtjugendpflege, Rathaus II, 14 Uhr.

Schlosspark/

Pferde- und Hobbytiermarkt und City-Samstag

ADFC, Spittaplatz, 18 Uhr.

CulturCircus: Afrodisiaka

Kinderflohmarkt

Sonnabend, 15. August

Feierabend-Radtour

Freitag, 17. Juli

Sonnabend, 11. Juli

öffentliche Stadtführung, Stadtmarketing Burgdorf, Wicken-ThiesBrunnen, 14 Uhr

Dienstag, 14. Juli

Donnerstag, 9. Juli

Zirkuszelt im Schlosspark, 20.30 Uhr; auch Sonnabend, 11. Juli.

CulturCircus: Zirkus-Gala

2015/2

CulturCircus: Das kolumnistische Manifest

Mittwoch, 8. Juli

Dienstag, 30. Juni

B 20

Feierabend-Radtour ADFC, Spittaplatz, 18 Uhr.

Sonntag, 28. Juni

Konzertabend, Zirkuszelt Schlosspark, 20 Uhr.

Dienstag, 7. Juli

Pferdemarktplatz, Am Kleinen Brückendamm, 8 - 13 Uhr, Innenstadt, 10 - 15 Uhr.

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Mittwoch, 22. Juli

Die Seine Vortrag von Erika Schulze, PaulusFeierabend-Akademie mit Kultursüppchen, Paulus-Familienzentrum, Berliner Ring 17, 19 - 21.15 Uhr.

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Ziehung der Gewinner im Rahmen des City-Samstages am 18. Juli:

Stempel-Gewinnspiel „Ich kauf´ in Burgdorf“ stößt auf herausragende Resonanz

D

as Stempelspiel ‚Ich kauf´ in Burgdorf‘ ist auf eine herausragende Resonanz gestoßen“, so lautet die positive Zwischenbilanz zur Marketingaktion der gleichnamigen Stadtmarketing-Initiative. Das von über 80 Mitgliedern des Netzwerkes für Wirtschaft und Gesellschaft unterstützte Aktionsbündnis setzt damit seine unter dem Motto „Wer weiter denkt, kauft näher ein“ gestarteten Aktionen erfolgreich fort. Bis zum 11. Juli ist jeder Kunde eingeladen, sich den Einkauf in sechs Geschäften durch einen Stempel dokumentieren zu lassen und die fertige Stempelkarte in die dort bereit stehenden Losboxen einzuwerfen. Rund 60 beteiligte Geschäfte laden zum Mitmachen ein und sind erkennbar durch entsprechende Aufkleber und Plakate an den Ladentüren. Zu gewinnen gibt es einen BURGDORFER GESCHENKGUTSCHEIN in Höhe von 500 €, ein Smartphone Xperia Style und ein Hotel-Wochenende im Harz sowie viele weitere wertvolle Preise. Die Gewinnerziehung findet im Rahmen des City-Samstags am 18. Juli um 12 Uhr auf dem Spittaplatz statt. „Die SMB-Initiative ‚Ich kauf‘ in Burgdorf‘ möchte einen nachhaltigen Beitrag zur Stärkung der örtlichen Einzelhandelslandschaft leisten“, sagt Knut Beyme, Geschäftsführer der EHG

expert GmbH und Mitglied der Projektgruppe. „Hinter der Kampagne steht das Anliegen, das Kaufverhalten der Einwohner mit kreativen Impulsen auf eine die örtliche Wirtschaftsstruktur fördernde Weise zu beeinflussen“, betont Beyme. „Wenn sich die Einsicht durchsetzt, dass jede Einkaufsentscheidung vor Ort einen Gewinn für die Lebensqualität aller Burgdorfer bedeutet, haben wir ein wichtiges Etappenziel erreicht“, unterstreicht Beyme. „Denn nur florierende einheimische Unternehmen sind dauerhaft in der Lage, ihre Steuern in Burgdorf zu zahlen, Arbeitsplätze zu schaffen und die Vereine zu unterstützen“, lautet die Botschaft des Geschäftsführers. Die Stempelkarten sind bei folgenden Geschäften und Unternehmen erhältlich: Anzeiger (HAZ/NP), Apotheke Schnaith, Audias Hörgeräte, Bekleidungshaus Fehling e.K., Bienvenido, Bistro Garfield, Bleich Drucken und Stempeln, Bosselmann. Die Landbäckerei GmbH, Brömme Versicherungsdienst, Buchhandlung Gillmeister, Clou & Classic Germany GmbH, Crazy Italy Bistro & Bringdienst, Darling Mode, Das Vogelparadies, dmdrogerie markt, E-CENTER-CRAMER, Edeling’s Day & Night, EHG expert GmbH, Gebäudetechnik May GmbH, Hairkiller, Haarstübchen Team Grupe, Hannoverania Seniorenpflege GmbH Helenenhof, Hannoversche Volksbank,

Sebastian Cramer, Geschäftsführer der Wilhelm Cramer GmbH und einer der Projektleiter der StadtmarketingInitiative, präsentiert die Losbox für das Stempel-Gewinnspiel HC-Parfümerie Aurel, karos fotostudio & fachgeschäft, Kosmetikinstitut Petra Hattendorf, LA CARA Kosmetik, Lillehus Nordisches Ambiente, Marktspiegel, Modehaus Obermeyer, NEUE WOCHE, Neustadt-Apotheke, Optiker Meyer, Petrick Moden, Sammelsurium, Sanlet Second Hand, SmileKindermode, Schuh- und Sporthaus Goslar, Schuhhaus Polch, Schüler & asnet GmbH, Stadtsparkasse Burg-

dorf, Stadtwerke Burgdorf GmbH, Süßes Kaufhaus, TEEZEIT, Trend Optik, TUI ReiseCenter TUI Deutschland GmbH, Uhren Dittmann GmbH, Veranstaltungsservice Burgdorf GmbH (StadtHaus Burgdorf), VGH-Vertretung Holger Wesche, Voltmer’s SchreibPost, VVV der Stadt Burgdorf e.V., Wegeners Buchhandlung, Zahnarzt Dr. Peter Fröling und Zweiradfachgeschäft Gustav Schiwy OHG.

5.000 Enten schwimmen am 19. September um die Wette

H

öhepunkt des 214. Pferde- und

Poststraße. Die ersten 500 Gewin-

Hobbytiermärkten. Der Verkaufserlös

I-CON GmbH, Modehaus Obermeyer,

Hobbytiermarkts am Sonnabend,

nerenten bringen ihren Besitzern at-

geht an das Kinderkulturfest im Rahmen

NEUE WOCHE, Optiker Meyer, Stadt-

19. September, ist das 8. Entenrennen

traktive Preise ein. Als Hauptsponsoren

des Stadtfestes Oktobermarkt (Ver-

sparkasse Burgdorf, Stadtwerke Burg-

auf der Aue. Zu der Veranstaltung lädt

treten das E-CENTER-CRAMER und der

anstalter: Verein für Kunst und Kultur in

dorf GmbH und TEEZEIT.

erstmalig die Stadtmarketing- Initiative

Marktspiegel auf.

Burgdorf und Stadtjugendpflege).

„Ich kauf´ in Burgdorf“ ein. Bei dem

Die Teilnehmerkarten für das Enten-

Folgende Premium-Partner der Stadt-

ungewöhnlichen Wassersportereignis

rennen (3 Euro) sind bei folgenden Vor-

marketing-Initiative „Ich kauf in´ Burg-

mit Volksfestcharakter starten 5.000

verkaufsstellen erhältlich: E-CENTER-

dorf“ unterstützen das Entenrennen auf

knallgelbe Plastikenten auf der inner-

CRAMER (Weserstraße 2 und Uetzer

der Aue: Anzeiger (HAZ / NP), Apotheke

städtischen Aue und liefern sich ein

Straße 14-15), Marktspiegel (Marktstra-

Schnaith, Audias Hörgeräte, Bossel-

spannendes Wettrennen. Um 11.30 Uhr

ße 16) und Bleich Drucken und Stempeln

mann. Die Landbäckerei GmbH, EHG

fällt der Startschuss für das fröhliche

(Braunschweiger Straße 2) sowie am

expert GmbH, Hannoversche Volksbank

Entenrennen an der Auebrücke in der

VVV-Infostand bei den Pferde- und

eG, Helenenhof Seniorenpflegeheim,

21


Fotowettbewerb:

Tierischer Sommerspaß Fotografieren und eine Spiegelreflexkamera von expert aus Burgdorf gewinnen Der Fotowettbewerb geht in die nächste Runde. Unter dem Motto „Sommerspaß mit Hund, Katze, Maus oder Pferd“ suchen wir die schönsten Bilder zum Thema in Burgdorf. Sommer – da macht es nicht nur uns Menschen Spaß, die Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Auch die Vierbeiner genießen die Sonne und die warmen Temperaturen. Manch Tier schätzt die Abkühlung im Wasser und geht neugierig auf Entdeckungsreise. Der Familienhund tobt ausgelassen beim Sonntagsspaziergang? Katzenkinder lassen sich die warmen Sonnenstrahlen auf den seidigen Pelz scheinen, und auf den sattgrünen Weiden grasen friedlich Ihre Pferde? Halten Sie die schönsten Situationen doch mit der Kamera fest und machen Sie damit bei unserem Gewinnspiel mit:

Senden Sie uns einfach bis zu drei Ihrer schönsten Tierfotos (jeweils mindestens ein Megabyte groß) zu. Gemeinsam mit der Firma expert verlosen wir eine hochwertige Spiegelreflexkamera für das beste Foto zum Thema. Als zweiten und dritten Preis gibt es einen Burgdorfer Geschenkgutschein im Wert von 100 und 50 Euro. Eine Auswahl der besten Bilder drucken wir in der nächsten Ausgabe. Schicken Sie Ihr Foto bis zum 31. August 2015 per E-Mail mit dem Betreff „Schönheiten der Natur“ an r.schuette@ madsack.de. Schreiben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Telefonnummer in die E-Mail, damit wir Sie benachrichtigen können. Damit erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an (siehe Kasten). Wir sind gespannt auf Ihr Motiv!

Das ist der Preis: Eine Spiegelreflexkamera Nikon D 3200 inklusive 18-55-mm-Objektiv. Wert: 399 Euro. Kompaktes, leichtes und hochwertiges Gehäuse; 24,2 Megapixel; Nikon-F-Bajonett (mit AF-Kontakten); Autofokussystem mit 11 Messfeldern; 7,5cm/3,0“-Display mit 921 000 Bildpunkten; EXPEED-3-Bildprozessor; hohe ISO-Empfindlichkeit (100 bis 6400); Serienaufnahmen mit 4 Bilder/s; Videoaufzeichnung in Full-HD mit intelligentem Autofokus; einfache Filmschnitte direkt in der Kamera möglich; Motiverkennungssystem; Active D-Lighting und kamerainterne Bildnachbearbeitung; Anschluss für Stereomikrofon; Speicherkartenslot für SD-/SDHC- und SDXC-Speicherkarten

Teilnahmebedingungen: Sie können maximal drei Bilder einreichen. Voraussetzung ist, dass Sie mindestens 18 Jahre alt sind, dass Sie das Foto selbst im Juli oder August 2015 in Burgdorf aufgenommen haben und alle abgebildeten Per-

B 22 2015/2

sonen mit der Veröffentlichung einverstanden sind. Die Datei im JPEG-Format sollte mindestens ein Megabyte groß sein. Mit der Teilnahme räumen Sie der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG das Recht ein,

die Fotos unentgeltlich unter Nennung Ihres Namens im Magazin Wir sind Burgdorf (gedruckt und online) sowie in weiteren Publikationen der Mediengruppe Madsack zu veröffentlichen und zu verbreiten.


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23

Modernisierung und Sanierung Baustoff Brandes lässt am Bildschirm Traumbäder entstehen

Foto: jonastone

Lange Spaziergänge am Strand oder auch das Picknick auf einer satten Wiese – die schönsten Genussmomente verbringt der Mensch in der Regel barfuß. Schließlich sind kühlende Grashalme oder weicher, warmer Sand unter den Füßen für viele der Inbegriff für Wohlfühlen und Genuss. Mit der geschickten Auswahl an Bodenbelägen lassen sich diese sinnlichen Momente aber auch auf die heimische Terrasse holen, wie Baustoff Brandes auf dem Außengelände an der Leineweberstraße in Burgdorf präsentiert. So laden Natursteinböden beispielsweise förmlich dazu ein, an warmen Sommertagen aus den Schuhen zu schlüpfen. Denn sie bringen aufgrund ihrer natürlichen Ei- Natursteine sorgen für Sonnenstunden voller Genuss. genschaften im Vergleich zu anderen Materialien zahlreiche Vorteile mit sich: Sie sind Wärmespeicher, einander verschmelzen lassen. „Sie überzeugen durch überzeugen durch Langlebigkeit und vor allem hap- Farbechtheit, nehmen kein Wasser auf, das bei Frost tischer Vielfältigkeit. Zumal sich die Oberflächen auf zu Schäden führen könnte, und sind leicht – durchunterschiedlichste Art und Weise bearbeiten lassen aus auch mit dem Hochdruckreiniger – zu säubern“, und sich dabei auf Wunsch in einen schlichtweg samt- betonen die Brandes-Experten. Vor allem aber sind weichen Belag oder auch einen wohltuenden Unter- sie – ebenso, wie die Pendants für die Innenräume – in grund mit Massageeffekt verwandeln. attraktiven Großformaten zu haben, die auf StelzenAls beliebte und zudem preisgünstige Alternative zu lager oder auch fest in Drainagemörtel verlegt ein Natursteinen gelten keramische Terrassenplatten, harmonisches und weitläufiges Gesamtbild mit nur sta die Innenräume und Außenflächen harmonisch mit- wenigen Fugen abgeben.

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