Barsinghausen kompakt 2012-06-16

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Diesmall im Magazin: Porträt: Herma Dreyer spielt die alte Dame Straßenporträt: Osterende

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Barsinghausen kompakt Das Magazin der Calenberger Zeitung

Barsinghausen kompakt Barsinghausen

16. Juni 2012

Bei Nacht


2 … Barsinghausen kompakt

Kolumne

„Oh, mein Gott. Bist du groß geworden…“

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ennen Sie diesen Satz? Ehrlich gesagt, ich habe ihn früher gehasst! War doch nicht mein Problem, wenn Tante Bärbel mich so lange nicht gesehen hat und zu Weihnachten plötzlich fest-

Sohn Lionel ist bald ein Jahr alt. stellte, dass ich in zwölf Monaten mindestens 20 Zentimeter gewachsen bin. „Bist du groß geworden.“ Heute sehe ich diesen Satz mit anderen Augen. Unser Kleiner verändert sich von Tag zu Tag. Er wächst, er lernt, er entdeckt. Wer ihn eine Weile nicht gesehen hat, ist völlig baff, bestaunt das Wun-

der der menschlichen Entwicklung. Zu Recht! Geht uns als Eltern ja selbst nicht anders. Wahnsinn, wie schnell unser Baby groß wird. Zu meinem Geburtstag Ende März tat er sich noch mit dem Krabbeln schwer. Jetzt ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis er seine ersten Schritte ohne Mamas Arm als Hilfestellung macht. „Bist du groß geworden.“ Anfang Juni haben wir meine Schwiegereltern in der Nähe von Berlin besucht. Oma und Opa überraschten ihren Enkel mit Strandklamotten in Größe 74 – so hatten wir es vorher abgesprochen. Leider zu klein! Wer kann denn ahnen, dass unser Baby ausgerechnet kurz vor dem Sommerurlaub in die Höhe

Impressum Barsinghausen kompakt ist ein Magazin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse. Es erscheint 14-tägig in einer Auflage von 16 000 Exemplaren, liegt in Barsinghausen den Aboauflagen der genannten Tageszeitungen bei und wird in Barsinghausen resthaushaltsabdeckend verteilt.

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Autorin

Autorin

Brigitte Rasche

Michael Gruber

Jennifer Krebs

Dorothea Welzel

0 51 05 - 52 13 23

0 51 05 - 52 13 11

redaktion@barsinghausen-kompakt.de

b.rasche@madsack.de m.gruber@madsack.de Die nächste Ausgabe erscheint am 19. Mai 2012. Redaktions- und Anzeigenschluss: 10. Mai 2012

weitere Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben): Bettina Francke, Melanie Stallmann Kannegießer, Frank Hermann, Sinah Benthin, Brigitte Rasche. Redaktion: Robin Jantos, Annika Kamißek, redaktion@barsinghausen-kompakt.de, Telefon (0 50 32) 96 43 55. Gestaltung: Siegfried Borgaes, Frederic Henze.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen). Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert. Druck: Druck- und Logistikzentrum, Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG, Radewisch 2, 24145 Kiel.

schießt?! Apropos Sommerurlaub: Treue Leser dieser Kolumne werden sich erinnern, dass wir eigentlich nach Italien fahren wollten. Aber das „Dolce vita“ muss weiter warten, wir bleiben 2012 in Deutschland. Nach den erholsamen Tagen im Frühjahr auf Sylt fuhren wir von den Schwiegereltern gleich weiter nach Usedom. Toll für meinen Mann: Das ZDF hatte am Strand sein EM-Studio aufgebaut, jeden Abend gab’s EM auf einer riesigen Leinwand… Am 2. Juli wird unser Sohn eins, dann endet auch meine Elternzeit. Vielleicht können Sie, liebe Leser, nachvollziehen, was im Moment in mir vorgeht. Zwölf Monate bin ich Tag und Nacht für ihn da gewesen. Meine Kolumnen habe ich

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geschrieben, wenn er geschlafen hat. Viele Gedanken sind beim Ausflug mit dem Kinderwagen entstanden. Zwei Tage pro Woche tausche ich zukünftig den Wickeltisch mit meinem Schreibtisch in der Redaktion. Dieses eine Jahr ist furchtbar schnell vergangen – und Lionel ist so schnell groß geworden ... Ihre Jennifer Krebs

Jennifer Krebs ist BarsinghausenRedakteurin der Calenberger Zeitung und wohnt in Egestorf. Im Moment ist sie in Elternzeit.


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Lokales

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Dreyer spielt diese Saison die alte Dame

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s ist ein reiches Leben, wenn man so viele unterschiedliche Rollen gestalten darf“, findet Herma Dreyer, wenn sie auf ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement in und auf der DeisterFreilichtbühne zurückblickt. Seit 1956 gehört sie dem Ensemble an. Ihr Vater Wilhelm Zimmermann war vor nunmehr 81 Jahren Mitbegründer der Bühne im ehemaligen Steinbruch oberhalb

der Stadt Barsinghausen. 1957 stand sie erstmals auf der Bühne, als eine aus dem Volk im „Wilhelm Tell“. Ihre zwei Sätze, die sie sagen musste, hat sie nicht vergessen. Sie habe viele schöne und kostbare Rollen gespielt, sagt sie: die Johanna von Orléans, das Gretchen im „Faust“, Mutter Wolf im „Biberpelz“, die Mutter Courage, vor fünf Jahren war sie zuletzt im „Jedermann“ dabei. In diesem Jahr verkörpert sie Claire Zachanassian im „Besuch der alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt. Dieses „Gestalten der Rollen“ bezieht sie genauso auf ihre Tätigkeit als Regisseurin. Bis letztes Jahr hat sie 19 Jahre lang Regie im Familienstück geführt. Egal ob als Schauspielerin oder Regisseurin: „Man muss die Charaktere verstehen und sie für das Publikum zum Verständnis bringen“, fasst sie die Gemeinsamkeiten zusammen. „Das macht etwas mit der eigenen Entwicklung und trägt Früchte“, sagt sie. So werde das Verständnis für andere Menschen größer. Da ist sie schon mitten im Kern ihres persönlichen Engagements: Ein gutes soziales Miteinander liegt ihr am Herzen. Da hat sie als Regisseurin viel Energie hineingesteckt. Ihr Ziel sei es immer gewesen, auch alle zu beschäftigen, die mitspielen wollten. „Es hat

Foto: Welzel

Ihr Vater hat die Freilichtbühne mit aufgebaut.

Herma Dreyer steht in dieser Spielzeit der Deister-Freilichtbühne als die „alte Dame“ Claire Zachanassian auf der Bühne. sich immer eine Rolle für jeden gefunden“, sagt die Mutter zweier erwachsener Kinder und Großmutter eines Enkelkindes. Das Spannende an der Aufgabe als Regisseurin sei gewesen, eine Vision von dem Stück zu haben und den Sinn einer Aussage zu sehen. Das müsse dann mit allen Darstellern verwirklicht werden. „Man leitet das Stück zwar, hat aber letztlich doch nicht alles in der Hand“, sagt Dreyer, die auch Waldorflehrerin war. Jeder Spieler fülle die Rolle mit seiner Individualität. Was herauskomme, sei eine Mischung aus dem eigenen Gestalten und dem Einlassen auf das, was von den Spielern komme. Ohne die moderne MikroportAnlage der vergangenen Jahre sei es immer eine besondere Herausforderung gewesen, die jungen Spieler zu animieren, deutlich und laut zu sprechen. „Dazu muss man sehr präsent sein“, sagt sie. In dieser Spielzeit führt sie erstmals seit langen Jahren keine Regie. Den Umgang mit den Kindern vermisst sie schmerzlich. Die Lücke

hat sie mit ihrer Mitarbeit in einem Projekt der Petrusgemeinde gefüllt. „Wir bieten dort ein Körpertraining für Kinder zur Stärkung des Selbstwertgefühls an“, sagt sie. Für die Rollenspiele kann sie ihre ganze Bühnenerfahrung einbringen. In ihre Rolle als Claire Zachanassian hat sie sich tief hineingedacht. „Ich möchte das Verständnis für die Traumatisierung in ihrem Leben wecken“, sagt sie. Das sei eine schwierige Darstellung. Die Dame sei verbittert und habe Schweres erlebt. Menschlich zu zeigen, wie schwer sie gekränkt worden und

aus der Bahn geworfen sei, das ist Dreyers Anliegen. wel

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„Der Besuch der alten Dame“, die tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt hat am Sonnabend, 16. Juni, um 16 Uhr Premiere. Regie führt Ullrich Matthaeus. Am Sonntag, 17. Juni, 16 Uhr, gibt es die zweite Aufführung. Insgesamt sind 14 Aufführungen geplant. Mehr auf www.deister-freilichtbuehne.de.

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Lokales

MusicTrain und Musikzug laden zum ersten Open Air ein

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in Open-Air-Konzert, wie es der Musikzug der freiwilligen Feuerwehr am Sonnabend, 23. Juni, im Park des Rittergutes veranstaltet, hat es in Langreder noch nicht gegeben. Da ist sich Sascha Arlt, Sprecher des Musikzuges und Mitorganisator der Veranstaltung, ganz sicher. Die insgesamt 52 Musiker sitzen auf einer großen Bühne, ausgestattet mit professioneller Tontechnik und Beleuchtung. Es gibt eine Lichtschau. Videos können ebenfalls eingeblendet werden. Der Musikzug richtet alle zwei

im Musikzug mit. Da sie aber auch gern andere Musik spielen möchten und als Anfänger vor allen Dingen mit leichteren Sätzen arbeiten wollen, haben sie zusätzlich ihre eigene Musikformation gegründet: den MusicTrain LA. Das ist im September vergangenen Jahres geschehen. Mit ihrem musikalischen Leiter Andreas Verwold üben die jungen Leute Stücke aus dem Bereich Rock und Pop ein. „Das sind etwas leichtere Sachen, die man gut spielen kann, und die Spaß machen zu hören“, sagt Bandleaderin Lina Bähre, 14 Jahre alt und Mitinitiatorin des MusicTrains. Jugendmusiker wollen Die Gruppe besteht zurzeit Rock und Pop spielen aus 27 jungen Leuten im Alund gründen Formation. ter zwischen zehn und 17 Jahren. „Die Werbung läuft Jahre ein Konzert aus. „Das ist über Mundpropaganda und offenschon lange so“, sagt Arlt. Er ist seit sichtlich sehr erfolgreich“, sagt Arlt. sechs Jahren Musikzugsprecher. Die letzten fünf Neuzugänge sind Dass die Veranstaltung diesmal gerade einen Monat dabei. Aus solche Dimensionen annimmt, sei Langreder kommen elf der Jugendim Grunde ein Ergebnis der sehr lichen, die anderen kommen aus erfolgreichen Jugendarbeit. Seit den Nachbardörfern. 2004 bietet der Musikzug eine Der Musikzug hat 35 Mitgliemusikalische Früherziehung für die der, die Jugendband 27. Einige Kinder des Dorfes an. Mittlerwei- der jungen Leute spielen in beile spielen die ersten jungen Leute den Formationen. „Wenn wir alle

Sascha Arlt und Lina Bähre freuen sich schon auf das Open-Air-Konzert im Park des Ritterguts.

Foto: myheimat/Karsten Hein

zusammen auf der Bühne stehen, sind wir 52 Musiker“, sagt Arlt. Das sprenge den bisherigen Rahmen der Konzerte im Dorfgemeinschaftshaus gewaltig. „Dort mussten wir mit 140 verkauften Eintrittskarten das Schild ‚ausverkauft‘ an die Tür hängen“, sagt Arlt. Schon allein wegen der Eltern der Jugendlichen geht Arlt von einer erheblich höheren Besucherzahl aus. „Wir rechnen mit etwa 350 Gästen“, sagt Arlt. Deshalb habe sich der Musik-

I Schönes Ambiente für ein Open Air: Das Rittergut Langreder.

zug für die Variante des Open-AirKonzertes entschieden. „Und wenn wir das schon machen, dann auch richtig groß und gut“, legt Arlt nach. Dass schon viel Arbeit hinter ihm liegt, davon zeugt eine dicke Mappe mit Schriftverkehr: Sponsorensuche, Organisation, Catering, Bühnentechnik. Selbst der NDR ist eingeladen. Und an schlechtes Wetter haben die Organisatoren ebenfalls gedacht: Dann geht es in die Festscheune der Familie Wildhagen. wel

Das Konzert des Musikzuges Langreder wird veranstaltet am Sonnabend, 23. Juni, 19 Uhr im Park des Ritterguts Langreder. Beteiligt sind der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Langreder, der MusicTrain LA und die Kinder der musikalischen Früherziehung. Die musikalische Leitung hat Miroslav Michnev. Moderation: Udo Brand. Der Eintritt kostet 12 Euro, für Kinder bis 14 Jahre 6 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf bei Michael Grabbe, Bohlenstraße 5, Telefon (0 51 05) 8 26 75 und im Backparadies Sprengel, Suhlenstraße 7, Telefon (0 51 05) 89 55 und an der Abendkasse.


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Lokales

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Fotos: Welzel

Meine Straße (Folge 12): Osterende

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enn Fritz Narten und seine Ehefrau aus dem Wohnzimmerfenster ihres Hauses an der Osterstraße 32 schauen, dann sehen sie über den Garten und die angrenzende Wiese hinweg die Kokemühle jenseits der Mösecke. Im Herbst und Winter, wenn die Bäume ihr Laub verloren haben, sehen sie Barsinghausen am Deister liegen und den Kirchturm von Großgoltern. „Die Grundstücke auf der Südseite vom Osterende reichen alle bis an die Mösecke“, sagt Nar-

Bernhard Bohrßen (links) und Fritz Narten sind seit fast 60 Jahren Nachbarn im Osterende.

tens Nachbar Bernhard Bohrßen. Für die landwirtschaftlichen Betriebe mit ihrer Viehhaltung sei der Zugang zum Wasser wichtig gewesen. Als er 1951 nach Groß Munzel kam und den Hof mit der heutigen Hausnummer 32 übernahm, hatten noch alle Häuser am Osterende Landwirtschaft. Mittlerweile werden nur noch zwei Betriebe in der Straße bewirtschaftet: sein Hof, den sein Sohn übernommen hat, und der Reiterhof Bremer. Auch Fritz Narten hat die Landwirtschaft längst an den Nagel gehängt. Er ist seit 1975 im Landwirtschaftsministerium in Hannover tätig. In Groß Munzel gab es einst eine jüdische Gemeinde. Die Synagoge stand am Osterende und wurde 1964 abgerissen. Auf dem Grundstück mit der Nummer 14 wurde dann ein Geschäftshaus errichtet, das erst als Lebensmittel-

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markt genutzt wurde, dann als Drogerie, jetzt als Imbiss. Der Künstler Gunter Demnig verlegte bei seiner Aktion auch Stolpersteine in Groß Munzel. Zwei Steine erinnern an die von den Nationalsozialisten deportierten und ermordeten ehemaligen Bewohner Harry Abrahamson im Osterende 1 und an Hugo Wallach in Nummer 7. Von 2009 bis 2010 wurde die Straße von Grund auf erneuert. Das bedeutete für die Anlieger eineinhalb Jahre Vollsperrung. „Das war eine lange Durststrecke“, sagt Narten. Mit dem Ergebnis sind die beiden aber sehr zufrieden. Jetzt gibt es an beiden Seiten Gehwege. Am Ortsausgang ist eine Fußgänger-Bedarfs-ampel installiert. Die Fahrbahn ist schmaler geworden und der Verkehr langsamer. „Das Dorfleben hat sich sehr verändert“, findet Bohrßen. Früher

habe es drei Kneipen im Ort gegeben, heute existiere keine mehr. Das Gasthaus Behnsen an der Kreuzung Dammstraße/Osterende wurde 1970 abgerissen. Jetzt gebe es fast nur noch über die Vereine die Möglichkeit zu geselligem Leben, sagt der 86-Jährige. Er ist in jedem Verein Mitglied. „Das gehört sich so“, findet er. 1984 wurde das neue Gerätehaus der Ortsfeuerwehr am Osterende eingeweiht. Zuvor waren dort zwei Höfe abgerissen worden. „Im Osterende sind die meisten Geschäfte des Ortes“, sagt Narten. Ansonsten seien die Bewohner überwiegend nach Barsinghausen orientiert, zum Teil auch nach Kolenfeld oder Wunstorf. wel


Deister-Freilicht-Bühne

Lokales

Barsinghausen e.V.

So So Sa So Sa Fr So Sa 16.06. 16 h So 17.06. 16 h Mi 04.07. 20 h Mi So 01.07. 16 h Mi 11.07. 20 h Sa Tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Regie: Ullrich Matthaeus

15.07. 22.07. 28.07. 29.07. 11.08. 17.08. 26.08. 29.08. 08.09.

16 h 16 h 20 h 16 h 16 h 20 h 16 h 20 h 16 h

Sa 07.07. So 22.07 16:0020 h So 08.07. 16 h Sa 14.07. Sa 28.07 20:0016 h Fr 20.07. 20 h So 29.07 16:0016 h So 12.08. Mi 15.08. 20 h Sa 11.08 16:0016 h So 19.08. Sa 30.06. 16 h Sa 25.08. 16 h Fr 17.08 20:0020 h Fr 07.09. So 26.08 16:0022 h Sa 04.08. So 05.08. 16 h Mi 29.08 20:0020 h Mi 08.08. Fr 10.08. 20 h 16:00 So 01.07. 16Sa h 08.09 Mi Sa 11.07. 20 18.08. 16 hh

Sa 16.06 16:00 So 17.06 16:00 So 01.07 16:00 Mi 04.07 20:00 So 27.05. 16 h So 10.06. 16 h Mo Mi 28.05. 16 h Sa 23.06. 16 h 11.07 20:00 So 15.07 16:00

Sa 02.06. 16 h Sa 09.06. 16 h Fr 29.06. 20 h So 03.06. 16 h So 24.06. 16 h Fr 13.07. 20 h Tag der Frei- So 10.06. 10 - 13 h lichtbühnen:

Fr 24.08. 20 h Mi 05.09. 20 h

Michael usical nach rFamilienm chnamigem Kinde ei gl s erg.h B20 Musical Night: n Ende Fr n06.07. tia is hr C Buch vo tantin Wecker ns ik: Ko17.08. hell MusFr enate Roc20 h R : ie eg 26.08. RSo 16 h

Infotelefon: 05105 / 51 44 45 und 05105 / 93 08 Sa 16.06. 16 h So 17.06. 16 h Mi 04.07. 20 h Mi 29.08. 20 h www.deister-freilicht-buehne.de So 01.07. 16 h Mi 11.07. 20 h Sa 08.09. 16 h

So 08.07 Sa 16:00 07.07. 20 h So 27.05 16:00 So 08.07. 16 h Sa 14.07 Mo 28.05 16:00 Sa 16:00 14.07. 16 h Fr 20.07. 20 h Fr 20.07 20:00 So 10.06 16:00 So 12.08. 16 h Mi 16:00 15.08. 20 h So 12.08 Deister-Freilicht-Bühne Sa 23.06 16:00 So 19.08. 16 h So 27.05. 16 h So 10.06. 16 h Sa 30.06. 16 h e.V. Sa 20:00 25.08. 16 h Barsinghausen Mi 15.08 30.06 16:00 Mo Sa 28.05. 16 h Sa 23.06. 16 h Fr 07.09. 20 h So 19.08 16:00 Sa 07.07 20:00 So Sa 15.07. 04.08. 16 22 h So 16:00 22.07. 05.08. 16 h Sa 25.08 Sa Mi 28.07. 08.08. 20 h 29.07. Fr 20:00 10.08. 16 20 h Fr 07.09So

Mo 28.05. 16 h Sa 23.06. 16 h

Sa Fr So Mi Sa 16.06. 16 hTurbulente So 17.06. 16Cooney. h Mi 04.07. Sa (Run 02for06 Sa Komödie 09 06von Ray Fr 29von06 20 h Mi your Wife.) Deutsch SoAnnabell 01.07. 16 und h Timo MiKarasch 11.07. 20 h Sa Frank-Thomas Mende. Regie: Reymann

11.08. 18.08. 17.08. 24.08. 26.08. 05.09. 29.08. 08.09.

Sa So Sa Fr So Mi So Sa 04.08 02.06 16:00 So Sa 27.05. 16 h So 10.06. 16 h Sa 30.06. 16 h Sa Mo 28.05. 16 h Sa 23.06. 16 h Fr So 05.08

07.07. 20 h 08.07. 16 h 14.07. 16 h 20.07. 20 h 12.08. 16 h 15.08. 20 h 19.08. 16 h 22:00 22.00 25.08. 16 h 07.09. 16:0020 h

Sa Mi 08.08 So Mi Fr 10.08 Fr Sa Sa 18.08 Fr Fr 24.08 Mi 29.06. 20 h Mi 20 05.09 13.07. h

04.08. 20:0022 h 05.08. 16 h 08.08. 20:0020 h 10.08. 20 h 18.08. 16:0016 h 24.08. 20 h 20:0020 h 05.09.

So 03.06 16:00 Sa 09.06 16:00 So 24.06 16:00 Fr 29.06 20:00 Fr 13.07 20:00 Sa 02.06. 16 h Sa 09.06. 16 h

Fr So 03.06. 16 h So 24.06. 16 h Fr Tag der Frei- So 10.06. 10 - 13 h lichtbühnen:

16 h 20 h 16 20 h 20 h 16 h

20:00

Musical Night: Fr 06.07. 20 h

Infotelefon: 05105 / 51 44 45 und 05105 / 93 08 www.deister-freilicht-buehne.de

Mini-Muckis und Blockflötenpiraten.

Felix Flautina lädt zum Blockflötenfestival ein

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elix Flautina, unser vierstimmiger Blockflötenchor unter meiner Leitung, lädt für Sonnabend, 30. Juni, ab 16 Uhr zum großen Blockflötenfest in die AdolfGrimme-Schule ein. Nachdem die Blockflötengemeinde mittlerweile ziemlich groß geworden ist, und wir uns gern mit einer befreundeten Blockflötengruppe treffen wollten, ergab sich ein Problem: Wo sollten wir so viele Leute unterbringen? Da ich als Blockflötenlehrerin auch an der Adolf-Grimme-Schule unterrichte, und die dortige Arbeitsgemeinschaft, die AG-Kids dann auch die Gelegenheit hätte, an diesem tollen Event teilzunehmen, war die Schulleitung gern bereit, uns die Aula zur Verfügung zu stellen. Und so feiern wir dort unser großes Blockflötenfestival mit allen Gruppen und der Unterstützung von drei Keyboardern. Mit dabei sind die Mini-Muckis und die Anfängerklasse der Musikschule im Bahnhof Egestorf. Auch die Blockflötenpiraten als Fortgeschrittene zeigen ihr Können. Felix Flautina führt das romantische Märchen das Mondlied mit einem breitgefächerten Repertoire von Irisch Folk bis Klassik auf. Ebenso wird unser Gastchor, der Sterntaler Blockflötenchor Garbsen unter

der Leitung von Elisabeth von Rhein auftreten, der die "Wassermusik" von Händel spielen wird. Und natürlich sind die Blockflötenschüler der Adolf-Grimme-Schule und die AG-Blockflöten-Kids zu hören. Die Keyboarder unterstützen die Blockflötisten und den Kinderchor, der aus Mini-Muckis und Blockflötenpiraten besteht. Es gibt immer einen Höhepunkt beim Festival. In diesem Jahr führt Felix Flautina das Mondlied von Gisela Rothe auf. Die kleinen MiniMuckis, die ihr Debüt geben und daher noch nicht so viel flöten können, dürfen Boomwhacker spielen: farbige, gestimmte Klangröhren, die als Rhythmusinstrumente eingesetzt werden und gerade den Kleinen besonders viel Spaß machen. In der Pause versorgen fleißige Eltern die Gäste mit Kaffee, Kuchen, Saft und jeder Menge süßen Überraschungen. Sie stehen uns immer wieder mit Spenden oder tatkräftiger Hilfe zur Seite. Eine tolle Truppe, ohne die diese Festivals gar nicht möglich wären. Nun freuen wir uns auf viele Gäste und Zuschauer. Der Eintritt ist frei, aber über Spenden freuen wir uns sehr. Den Beitrag von Evi Kuhlmann lesen Sie auf www.myheimat.de/2414873


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Lokales

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Darüber spricht Barsinghausen Lokale Nachrichten aus der Calenberger Zeitung.

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Laverana baut Produktion in Bantorf

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Der Wennigser Naturkosmetikhersteller Laverana baut im Bantorfer Gewerbegebiet Nord einen neuen Produktionsstandort. Ein knappes halbes Jahr, nachdem das rasant wachsende Wennigser Unternehmen und die Stadt Barsinghausen sich grundsätzlich geeinigt hatten, haben die Vertragspartner das Projekt offiziell vorgestellt. Die Unternehmensgruppe Laverana will nach den Worten ihres geschäftsführenden Gesellschafters Thomas Haase 15 bis 18 Millionen Euro in den neuen Produktions- und Lagerstandort im Bantorfer Gewerbegebiet Nord investieren. Das Grundstück Foto: Kannegießer an der Autobahn ist rund sieben Hektar groß.

Geheimkonzert mit Tim Bendzko

Foto: Hoenemann

Sänger und Songwriter Tim Bendko gab vor rund 300 Zuhörern ein gut einstündiges Konzert in der Maschinenhalle auf dem Rittergut Großgoltern. Dabei handelte es sich um ein sogenanntes Geheimkonzert des Radiosenders N-Joy. Bendzko sang alle seine Hits. Den Anfang machten die Songs „Du warst noch nie hier“ und „Auf den ersten Blick“. Vor zwei Jahren waren schon einmal die Söhne Mannheims bei einem Geheimkonzert auf dem Rittergut zu Gast.

Susanne Spittel leitet die Ernst-Reuter-Schule Susanne Spittel leitet seit wenigen Wochen die Ernst-Reuter-Schule (ERS) in Egestorf und hat damit die Nachfolge von Ursula Warschau angetreten. Zu den Zielen der neuen Rektorin gehört eine weiterhin enge Foto: Hermann Zusammenarbeit von Schülern, Eltern und Kollegium. Im Februar übernahm Spittel zunächst kommissarisch die Schulleitung von Warschau, die zu Jahresbeginn in den Ruhestand ging. Am 1. Mai hat sie offiziell das Amt übernommen. Seit 2010 unterrichtet Spittel an der Ernst-Reuter-Schule. Zuvor war die Pädagogin für mehrere Jahre als stellvertretende Leiterin einer Grundschule in Hameln tätig.

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Verein feiert und stellt neue Broschüre vor

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uf dem Gelände standen nur noch Bauruinen“, erinnert sich Dieter Lohmann. Gemeinsam mit einigen Freunden begann der Bergbauingenieur in seiner Freizeit, die Reste der ehemaligen Steinkohle-Zeche wieder aufzubauen. „Ohne Helfer hätte ich auf verlorenem Posten gestanden. Auch Rat und Verwaltung haben uns unterstützt.“ Lohmann verbindet viel mit dem ehemaligen Bergwerk: „Meine Vorfahren ar-

Die Vorfahren arbeiteten alle als Bergleute im Stollen. beiteten hier alle als Bergleute, mein Großvater war Betriebsratsvorsitzender, auch mein Vater war im Betriebsrat“, erzählt der 74-Jährige. Der Kirchdorfer hat selbst den Bergbau zum Beruf gewählt, in Clausthal studiert und unter anderem als Ingenieur in Ronnenberg und Ilsede gearbeitet. Mit viel Geschick, guten Ideen und Geduld richteten Lohmann und seine Helfer den Klostertollen über viele Jahre hinweg nach und nach zu einem Besucherbergwerk her. Seinen Namen trägt der Stollen daher, weil das Gelände der Klosterkammer gehört. Seit 1992 gibt es den Förderverein Besucherbergwerk Barsinghausen, der heute 300 Mitglieder

Dieter Lohmann (von links), Edwin Withum und Günter Friehe tüfteln an neuen Ideen für das Besucherbergwerk.

hat. Fünf Jahre später gründete der Förderverein unter anderem mit der Stadt, der Stadtsparkasse und dem Verein Tourismus Barsinghausen die Gesellschaft Alte Zeche Betriebs GmbH. Seitdem leitet Dieter Lohmann als Geschäftsführer die Geschicke. „Im Mai 1999 bekamen wir dann die offizielle Genehmigung für unser Besucherbergwerk und die Erlaubnis für den Lokbetrieb“, erinnert sich der 74-jährige. Seitdem haben rund 80 000 Gäste das Gelände besucht. „Solange ich den Kopf noch auf den Schultern habe, mache ich

Der Zechensaal war der zentrale Anlaufpunkt für die Bergleute. „Das war die Kantine für die Belegschaft, dort wurden Versammlungen abgehalten und der Lohn ausgezahlt“, erläutert Dieter Lohmann.

weiter“, sagt Lohmann. Trotzdem hat er seine Nachfolge bereits organisiert: Einmal in der Woche trifft er sich mit Daniel Afkami und führt ihn in seine Aufgaben als Geschäftsführer ein. Afkami ist ebenfalls Bergbauingenieur und arbeitet im städtischen Tiefbauamt. Er kennt das Bergwerk schon gut: „Er hat Ende der achtziger Jahre vier Jahre lang hier bei uns gearbeitet, bis er die Stelle bei der Stadt bekam“, erläutert Lohmann. Der Bergbauingenieur liebt das Tüfteln: Der Förderturm auf dem Freigelände ist beispielsweise aus Materialien einer alten Windkraftanlage und aus Teilen eines Aufzugs aus einem 16-stöckigen Hochhaus entstanden. Zurzeit baut Mitarbeiter Edwin Withum einen neuen Schaukasten für die Ausstellung unter Tage aus alten Glasscheiben der Sparkasse. „Darin wollen wir verschiedene Mineralien ausstellen“, erläutert Lohmann. Der Förderverein Besucherbergwerk Barsinghausen lädt für Donnerstag, 21. Juni, ab 19 Uhr zum Sommerstammtisch auf das Gelände der alten Zeche ein. Die Mitglieder feiern das 20-jährige Be-

stehen ihres Vereins und stellen ihre neue Broschüre „Schicht im Schacht ... und was daraus wurde“ vor. Das Heft informiert über die Zeit nach der Schließung der Zeche und der Entwicklung zum Besucherbergwerk sowie der Geschichte des Fördervereins. Die Broschüre ist gegen eine Spende von mindestens einem Euro erhältlich. bf

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Im Besucherbergwerk Klosterstollen Barsinghausen sind ganzjährig montags bis sonnabends Führungen nach Vereinbarung, vormittags unter Telefon (0 51 05) 51 41 87, möglich. Für Fahrten unter Tage ist eine Gruppenstärke von mindestens 13 Teilnehmern erforderlich. Einzelne Gäste werden in Gruppen zusammengefasst. Kinder sollten mindestens sechs Jahre alt sein und bedürfen der Begleitung Erwachsener. Die Einfahrt mit der Grubenbahn inklusive Besichtigung kostet für Erwachsene acht Euro, für Jugendliche fünf Euro und für Kinder bis 13 Jahren vier Euro. Weitere Informationen gibt es auf www. klosterstollen.de.


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Aktion Lokales: B.U.S.

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Vorbereitungen für B.U.S. beginnen ein Jahr zuvor

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ie kennen alle Aussteller persönlich und pflegen ihren „kurzen Draht“ zu ihnen: Martin Wildhagen und Peter Dörries organisieren gemeinsam die Barsinghäuser Unternehmensschau (B.U.S.) ­– und freuen sich über die gute Resonanz in diesem Jahr. „Aus dem Bauch heraus geschätzt, waren diesmal rund 8000 Besucher da, das sind in etwa so

Ein Drittel der Aussteller war zum ersten Mal dabei. viele wie 2010“, sagt Dörries zufrieden. „Wir können sagen: Die Unternehmensschau 2012 ist uneingeschränkt gelungen“, pflichtet ihm Kollege Wildhagen bei. Von den rund 80 Ausstellern seien allein 30 Prozent zum ersten Mal dabei gewesen, berichten die beiden. Vor allem Existenzgründer aus dem Dienstleistungssektor nutzten die zweitägige Ausstellung auf dem Gelände der Alten Zeche, um sich und ihr Angebot den Barsinghäusern vorzustellen. Die Messefläche war auch in diesem Jahr voll belegt. „Der Trend der Aussteller geht zu größeren Flächen. Da sind wir jedoch begrenzt“, sagt Wildhagen. Die Organisatoren sind deshalb froh, dass sie diesmal den Bereich vor dem alten Feuerwehrgerätehaus für die Präsentation größerer Maschinen mit nutzen konnten. Energiesparen und Klimaschutz waren in diesem Jahr die thematischen Schwerpunkte der Schau. Einige Handwerksbetriebe stellen schon auf der B.U.S. aus, seit es diese Veranstaltung gibt. „Es ist einfach eine gute Möglichkeit, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren

und zu zeigen, was Barsinghausen bietet“, sagt Dörries. Als Wirtschaftsförderer kümmert er sich das ganze Jahr über um die Entwicklung der Barsinghäuser Wirtschaft. Auch deshalb ist ihm die Unternehmensschau ein besonderes Anliegen. Mitorganisator Martin Wildhagen ist Mitarbeiter der Stadtsparkasse ­– neben der Stadt der zweite große Partner der Schau. Die Stadtsparkasse hatte die B.U.S. 1996 gegründet. „Wir haben das damals als Dienstleistung für unsere Kunden gesehen“, sagt Wildhagen. ­ Bis heute verstehen sich auch die beiden Organisatoren als Dienstleister für die Aussteller: Sie versuchen, möglichst alle Wünsche zu erfüllen, um eine gute Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Dazu haben sie in diesem Jahr die Kommunikation via Internet deutlich intensiviert. „Wir haben die Aussteller täglich auf den neuesten Stand gebracht“, sagt Dörries. Jederzeit sei beispielsweise die aktuelle Standplanung abrufbar gewesen. Für die beiden Organisatoren beginnen die Vorbereitungen für

Martin Wildhagen (links) und Peter Dörries freuen sich über die gelungene Unternehmensschau 2012.

die nächste Schau etwa ein Jahr zuvor. „Dann schließen wir erste Verträge und reservieren beispielsweise die Zelte“, erläutert Wildhagen. Die heiße Phase beginne etwa acht Wochen vorher. Am Veranstaltungswochenende sind

Die Messefläche war in diesem Jahr voll belegt. Der Trend geht bei den Ausstellern zu größeren Standflächen.

beide dann doppelt im Stress – als Organisatoren und als Aussteller: Wildhagen für die Stadtsparkasse, Dörries als Geschäftsführer der Barsinghäuser Stadtentwicklungsgesellschaft (SGB). Trotzdem haben beide Freude an ihrer langjährigen Arbeit für die Unternehmensschau: „Der Barsinghäuser Mittelstand braucht vor allem verlässliche Rahmenbedingungen, um sich entwickeln zu können. Die B.U.S. ist ein Teil davon“, sagt Martin Wildhagen. bf

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Die nächste Barsinghäuser Unternehmensschau ist für das Wochenende 24. und 25. Mai 2014 geplant.


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Fotos: Brigitte Rasche und Michael Gruber

Impressionen von der B.U.S

Aktion Lokales: B.U.S.


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Aktion Lokales: B.U.S.

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ie Organisatoren und Aussteller der neunten Barsinghäuser Unternehmensschau (B.U.S) waren mit dem Verlauf der zweitägigen Großveranstaltung rundum zufrieden. Tausende Besucher strömten an den zwei Tagen auf das Zechengelände, um sich zu informieren und unterhalten zu lassen. Wer zu bestimmten Ausstellern Verbindung aufnehmen will und keine passenden Kontaktdaten hat, kann sich bei unseren Medienberatern Brigitte Rasche unter Telefon (0 51 05) 52 13 23 und Michael Gruber unter Telefon (0 51 05) 52 13 11 melden. Sie helfen gerne weiter.

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Fotos: Brigitte Rasche und Michael Gruber

Lokales: B.U.S.


Lokales: B.U.S.

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Ratgeber: Garten

Mit Pflanzkübeln Akzente im Garten setzen

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o das Beet fehlt, schaffen Pflanzen in Kübeln eine lebendige Atmosphäre. Auf dem Balkon, auf der Terrasse oder vor der Haustür: Eine üppige Blütenpracht lässt sich mit Pflanzkübeln auch auf kleinen Flächen zaubern und schafft Blickfänge für sonst langweilige Ecken. Der Vorteil: Mehrjährige Pflanzen, die den Winter im Freien nicht überstehen würden, können für die kalte Jahreszeit bequem ins Haus geholt werden.

Unterschiedliche Wuchshöhen lockern die Kübelbepflanzung auf. Typische Pflanzen für die Behälter, die es in großer Auswahl gibt, sind Dahlien, Fuchsien, Margeriten und Hortensien, aber auch Rosen und Knollenbegonien. Wichtig ist, beim Kauf darauf zu achten, welche Bedürfnisse an Wasser, Licht und Düngung die Pflanzen haben. So vertragen Margeriten und Rosen volle Sonne, Dahlien bevorzugen hingegen Halbschatten. Fuchsien und Knollenbegonien gedeihen auch an schattigen Standorten. Große Pflanzen mit ausladenden Blütenkronen sind für sich genommen wahre Schmuckstücke und können wunderbar allein ste-

Monika Liebermann hat einen Kübel mit Dahlien, Knollenbegonien und Mini-Petunien bepflanzt. Daneben steht eine üppige Margerite.

hen. Dazu gehören Hortensien, Margeriten und auch Dahlien. Kleinere Pflanzen lassen sich auch im Pflanzkübel gut kombinieren, auch mit einjährigen Sommerblumen. Wer mehrere Pflanzen in einem Behälter kombiniert, sollte darauf achten, dass alle Pflanzen die gleichen Standort- und Pflegeansprüche haben, damit die Freude an der Blütenpracht lange anhält. Die Blumen dürfen außerdem nicht zu dicht gepflanzt werden. Sie wachsen im Laufe des Som-

mers noch kräftig. Bei unterschiedlichen Pflanzen wachsen Zweige und Blüten ineinander, sodass mit der Zeit ein sehr aufgelockertes Ensemble entsteht. Schön ist es auch, wenn Pflanzen unterschiedlicher Wuchshöhen und -richtungen kombiniert werden. Aufstrebende, stehende Blumen können gut mit niedrigen und hängenden oder auch rankenden Pflanzen kombiniert werden. Wichtig ist, dass die Gefäße für mehrere Blumen groß genug

sind. Für ihre Ernährung benötigen die Pflanzen nicht nur Dünger, sondern auch genügend Erde, um ihre Wurzeln gut auszubilden. „Rosen brauchen hohe Kübel, weil sie tief wurzeln“, sagt Monika Liebermann von der Gärtnerei Krause. Jede Pflanze brauche beim Einpflanzen ihren Freiraum, damit sie sich noch entfalten könne. wel

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Termine

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Termine in Barsinghausen Sonnabend, 16. Juni

Wochenmarkt Fußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Vernissage Kindergarten Max und Moritz, Kinder stellen ihre Bilder aus, Kindergarten Max und Moritz, Beekestraße, Landringhausen, 11 - 13 Uhr.

Die offene Pforte Garten von Karin und Adolf Kayser, unterschiedliche Gartenräume rund ums Haus, Rilkeweg 3, Rilkeweg 3, Egestorf, 13 - 19 Uhr.

Calenberger Landsommer Straßennamen erzählen Geschichten Innenstadt/Alt-Barsinghausen, mit Gästeführerinnen, Anmeldungen unter Telefon (0 51 05) 83 531 oder 1 63 44 70, Bahnhof Barsinghausen, Berliner Straße 8, 14 Uhr.

Sommerfest Kindergarten Wichtringhäuser Rasselbande, Kinderschminken, Ponyreiten, Versteigerung, Kindergarten Wichtringhäuser Rasselbande, Wichmarstraße 53, Wichtringhausen, 15 - 18 Uhr.

Sonntag, 17. Juni

Musikalischer Frühschoppen Tennisanlage TSV Groß Munzel, 11 - 14 Uhr.

Die offene Pforte Garten von Karin und Adolf Kayser, unterschiedliche Gartenräume rund ums Haus, Rilkeweg 3, Egestorf, 13 - 19 Uhr.

Montag, 18. Juni

Dies und Das für junge Senioren Kneipp-Verein, Klönen und spielen, Begegnungsstätte, Am Buchhorn, 15 - 17 Uhr.

Doppelkopffreunde Gasthaus Zur Schweiz, Otto-Backhaus-Straße 15, 18.30 Uhr.

Dienstag, 19. Juni

Wochenmarkt Hans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.

Tanzen Tanzgruppe Seniorenbüro, WilhelmStedler-Schule, Kirchstraße 2, 14 - 16 Uhr.

Sonnabend, 23. Juni

Wochenmarkt

Wochenmarkt

Fußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Fußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Calenberger Landsommer Rittergüter, Parks und Sehenswertes

Kunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.

Seniorenbüro, Wilhelm-Stedler-Schule, Kirchstraße 2, 14 - 16 Uhr.

mit Gästeführerin, Windmühle, Wassermühle, Windrad, Rittergut, Anmeldungen unter Telefon (0 51 05) 89 12 oder (0 51 05) 8 29 58, Windmühle Wichtringhausen, an der B 65, 14 Uhr.

Mittwoch, 20. Juni

Montag, 25. Juni

Familiencafé

Dies und Das für junge Senioren

Tanz und Bewegung

Erfahrungsaustausch für Eltern, Kinderund Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.

Von der Waterkanat zum Alpenrand

Kneipp-Verein, Klönen und spielen, Begegnungsstätte, Am Buchhorn, 15 - 17 Uhr.

Doppelkopffreunde

Humoristischer Vortrag, Deutuscher Hausfrauenbund Barsinghausen, Tanz- und Gesellschaftshaus Wöbbekind, 14.30 - 16.30 Uhr.

Gasthaus Zur Schweiz, Otto-Backhaus-Straße 15, 18.30 Uhr.

Führung durch das Kloster

Wochenmarkt

Kloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 15 Uhr.

Seniorenclub DRK, Begegnungsstätte, Luttringhäuser Weg 13, Bantorf, 15 - 17.30 Uhr.

Seniorenkaffee Anmeldungen unter Telefon (0 51 05) 6 39 67, Kursana Domizil, Deisterplatz 3, 15.30 - 17 Uhr.

Donnerstag, 21. Juni

Wochenmarkt Fußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Dienstag, 26. Juni Hans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.

Tanzen Tanzgruppe Seniorenbüro, Wilhelm-Stedler-Schule, Kirchstraße 2, 14 - 16 Uhr.

Tanz und Bewegung Seniorenbüro, Wilhelm-StedlerSchule, Kirchstraße 2, 14 - 16 Uhr.

Mittwoch, 27. Juni

Offene Keramikwerkstatt

Familiencafé

Kunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.

Freitag, 22. Juni

Erfahrungsaustausch für Eltern, Kinder- und Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Führung durch das Kloster

Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.

Lachspaziergang mit Lachtrainerin Lena Hannemann, Lachtreff Landringhausen, 19 Uhr.

Donnerstag, 28. Juni

Kloster Barsinghausen, amtstraße 8, 15 Uhr.

Berg-

Seniorenclub DRK, Begegnungsstätte, Luttringhäuser Weg 13, Bantorf, 15 17.30 Uhr.

Offene Keramikwerkstatt

Freitag, 29. Juni

Mittagstisch für Jung und Alt Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.

Sommer in der Stadt Sport-, Spiel- und Musikfest, Innenstadt, 16.30 Uhr.

Sonnabend, 30. Juni

Wochenmarkt Fußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Sommer in der Stadt Sport-, Spiel- und Musikfest, Innenstadt, 10 Uhr.

Brotbacken Anmeldungen erforderlich unter Telefon (0 50 35) 15 41, E-Mail info@ backhaus-barrigsen.de, Backhaus, Barrigsen, 16.30 Uhr.

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16 … Barsinghausen kompakt

Notdienste Ärztlicher Notdienst: montags, dienstags und donnerstags 19 - 7 Uhr, mittwochs 13 - 7 Uhr, freitags 16 Uhr bis Montag 7 Uhr, Telefon (0 18 05) 01 01 12. Privatärztlicher Notdienst: Telefon (0 18 05) 01 92 57. Ambulanzsprechstunde: Klinikum Robert Koch Gehrden, montags, dienstags und donnerstags 19 - 21 Uhr, mittwochs und freitags 17 - 21 Uhr, sonnabends, sonntags und feiertags 9 - 12 und 17 - 21 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst: Auskunft unter Telefon (0 51 05) 7 70 00. Giftnotruf: Universität Göttingen, Telefon (05 51) 1 92 40. Krankentransporte: Telefon (0 51 09) 1 92 22. Frauenhaus Region Hannover: Notruf rund um die Uhr, Telefon

Service

(05 11) 22 11 02. Störungsmeldestelle: Stadtwerke Barsinghausen, Telefon (0 51 05) 26 82, (01 71) 6 44 46 73. Beratung Beratungsdienste im Rathaus II: Deisterplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 07: sozialpsychiatrischer Dienst, montags 9.30 - 11.30 Uhr; Behindertenbeauftragte, jeden ersten Montag 15 - 17 Uhr; VDK, jeden dritten Mittwoch 11 - 12 Uhr; Integrationsberatung, donnerstags 15 17 Uhr. Freiwilligenzentrum: im ASBBahnhof, Berliner Straße 8, Telefon (0 51 05) 77 00 77, montags bis freitags 10 - 13 Uhr. Diakonie-Sozialstation: Kirchstraße 2, Telefon (0 51 05) 51 67 67: Kneipp-Verein, montags 16 - 18

Uhr; Rentenberatung Versicherungsältester, dienstags 9 - 12 Uhr. Seniorenbüro: Rathaus II, Deisterplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 01, dienstags 14 - 15.30 Uhr und freitags 10 - 12 Uhr. Familien- und Erziehungsberatung: Am Waldhof 1, Terminvereinbarung montags bis donnerstags 9 - 16 Uhr, freitags 9 - 12.30 Uhr unter Telefon (0 51 05) 52 54 63. Jugendhilfestation: Am Waldhof 1, Telefon (0 51 05) 52  54 11. Rentenberatung: Sozialstation, Kirchstraße 2, dienstags 9 - 12 Uhr. Suchtberatung Barsinghausen: Breite Straße 14, montags bis freitags 9 - 12 Uhr, dienstags 15 18 Uhr. Kostenlose Lebensmittel: AWOTafel, Langenäcker 46, montags und donnerstags 15 - 18 Uhr.

Kultur und Tourismus Stadtbücherei: Kirchstraße 1, dienstags 10 - 12 und 15 - 18 Uhr, donnerstags 10 - 12 und 15 - 19 Uhr, freitags 15 - 17 Uhr. Bergbaumuseum: Hinterkampstraße 6, Telefon (0 51 05) 51 41 87, Grubeneinfahrten nach telefonischer Vereinbarung. Regionalzüge Bahnhof Barsinghausen: übrige Haltepunkte: Winninghausen (vier Minuten näher an Hannover), Bantorf (sechs Minuten näher an Haste), Kirchdorf (zwei Minuten näher an Hannover), Egestorf (fünf Minuten näher an Hannover). Linie S1 Richtung Haste: täglich stündlich von 5.07 bis 1.07, sonnabends nicht 5.07, sonntags nicht 5.07 und 6.07.

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Barsinghausen kompakt

Service Linie S2 Richtung Haste: montags bis sonnabends stündlich von 5.37 bis 21.37, sonnabends nur bis 16.37. Linie S1 über Hannover und Wunstorf nach Minden: täglich stündlich von 4.51 bis 23.51, sonnabends und sonntags nicht 4.51. Linie S2 über Hannover und Wunstorf nach Nienburg: montags bis sonnabends stündlich von 5.21 bis 22.21, sonnabends nur bis 17.21

haus II, Deisterplatz 2, montags bis freitags 9 - 12 Uhr und dienstags 15 - 17 Uhr. Grüngutannahme: Baum-, Hecken- und Strauchschnitt sowie Laub aus Privathaushalten bis zu einem Kubikmeter (kein Rasenschnitt, keine Bioabfälle), Barsinghausen (Blumenhof 3), Langreder (Suhlenstraße 20), Nordgoltern (Grabenfeld 1), Ostermunzel (Barrigser Straße), Winninghausen (Düsterstraße 5a), jeweils mittwochs 16 - 18 Uhr, sonnabends 9 - 12 Uhr.

Müll Wertstoffhöfe: Gehrden (Nordstraße), Ronnenberg (Empelder Straße), Seelze-Lohnde (Werftstraße), jeweils dienstags 9 - 18.30 Uhr, mittwochs bis freitags 9 - 16 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr. Deponie Wunstorf-Kolenfeld, montags bis freitags 7 - 16.30 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr. Kleiderkammer: nur für gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Bettzeug und Decken, DRK-Kleiderkammer, Rat-

Tierärzte Jeweils von Sonnabend, 12 Uhr, bis Montag, 7 Uhr: Sonnabend, 16. Juni: Dr. Christiane Bärsch, Laatzen, Rethen. Sonnabend, 23. Juni: Dr. Susanne Stephan, Seelze. Sonnabend, 30. Juni: Dr. Oliver Birkenfeld, Garbsen, Berenbostel.

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Notdienst-Apotheken Sonnabend, 16. Juni: , Brunnen-Apotheke, Bahnhofstraße 10, Bad Nenndorf. RosenApotheke, Hans-Böckler-Straße 28, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 17. Juni: Lyra-Apotheke, Gartenstraße 12, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Montag, 18. Juni: Deister-Apotheke, Breite Straße 11, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. , Kur-Apotheke, Hauptstr. 6, Bad Nenndorf. Mittwoch, 20. Juni: Egestorfer Apotheke, Stoppstraße 35, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 21. Juni: Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden, 9 9 Uhr. Freitag, 22. Juni: Adler-Apotheke, Geibelstraße 2 a, Barsinghausen-Egestorf, 9 9 Uhr. Sonnabend, 23. Juni: Sonnen-Apotheke, Marktstraße 40, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 24. Juni: Bredenbecker Apotheke, Wen-

nigser Straße 16 A, Wennigsen-Bredenbeck, 9 - 9 Uhr. Montag, 25. Juni: , Apotheke am Park, Kurhausstr. 5, Bad Nenndorf. Glückauf-Apotheke, Marktstraße 25, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 27. Juni: , BrunnenApotheke, Bahnhofstraße 10, Bad Nenndorf. Raths-Apotheke, Am Markt 3, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 28. Juni: Apotheke hoch 2, Bahnhofstraße 9, Barsinghausen, 9 9 Uhr. Berg-Apotheke, Hauptstraße 29A, Wennigsen, 9 - 9 Uhr. Freitag, 29. Juni: Burgberg-Apotheke, Schulstraße 22, Gehrden, 9 - 9 Uhr. , KurApotheke, Hauptstr. 6, Bad Nenndorf. Sonnabend, 30. Juni: Berg-Apotheke, Hauptstraße 29 A, Wennigsen, 9 9 Uhr.

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18 … Barsinghausen kompakt

Unterhaltung

Widder: In diesen Tagen fühlen Sie sich rundum wohl! Versuchen Sie, dieses gute Gefühl auch an andere weiterzugeben – das können Sie im Moment besonders gut! Glückstag: 17.

Stier: Verwandeln Sie ihre Fensterbank zu Hause oder im Büro doch mal in eine wahre Frühlingspracht: Frische Blumen und selbst gebastelte Fensterbilder machen gute Laune! Glückstag: 20.

Zwillinge: Mit selbst gemachtem Eis bringen Sie Freunde und Familie zum Staunen. Seien Sie dabei ruhig experimentierfreudig – wie wäre es mit einem Erdbeer-Basilikum-Eis!? Glückstag: 15.

Krebs: Sie haben die Farbe Grau neu für sich entdeckt. Toll sieht es aus, wenn sie knallige Pink- oder Orangetöne dazu kombinieren! Glückstag: 22.

Löwe: In den nächsten Tagen sollten Sie versuchen, immer rückwärts durch jede Tür zu gehen – das wird Ihnen Glück bringen! Glückstag: 18.

Jungfrau: Versuchen Sie mal, den Weltrekord zu brechen und mehr als 20 Salzstangen in einer Minute zu essen, ohne dazwischen etwas zu trinken! Glückstag: 25

Waage: Was? Sie haben in diesem Jahr noch nicht gegrillt? Dann wird es aber Zeit. Laden Sie Freunde ein – die könnten ein kleinen Fass Bier mitbringen – das schmeckt noch besser als aus Flaschen!. Glückstag:16.

Skorpion: Sie haben Lust auf Schokolade! Ob als Tafel, Pudding oder Eis – Sie kriegen einfach nicht genug davon! Schlemmen Sie ruhig – aber denken Sie auch an Ihre Linie! Glückstag: 17.

Schütze: Trinken Sie an heißen Tagen warmen Pfefferminztee – hört sich widersprüchlich an, hilft aber wirklich! Glückstag: 21.

Steinbock: Sortieren Sie die Lebensmittel in Ihrem Kühlschrank nach Farben, und versuchen Sie mal, sich an einem Tag auch nur von einer „Farbe“ zu ernähren. Glückstag:20.

Wassermann: Beim EM-Tippspiel im Freundes- oder Kollegenkreis ist das Glück auf Ihrer Seite! Sie haben gute Chancen ganz oben mit dabei zu sein! Glückstag: 24. Bastian Stiller aus Rodenberg besucht die neunte Klasse am Gymnasium Bad Nenndorf. Er war unter anderem Teilnehmer beim Landeswettbewerb Jugend gestaltet 2010.

Fische: Hören Sie gut zu, wenn Kollegen erwähnen, welche Süßigkeiten Sie gerne essen. Bald kommt eine Gelegenheit, bei der Sie mit dem Mitbringsel punkten können! Glückstag: 20.


Barsinghausen kompakt

Unterhaltung

Waagerecht 1 ein Liter ist ein ... (8) - 5 Barsinghäuser Stadtfarben: ..., gold, grĂźn (7) - 10 Barsinghäuser Kulturverein: Calenberger ... (7) - 11 Die ... gehĂśrt zu den klimatisch bedingten veränderlichen Einwirkungen auf Bauwerke (8) 12 Schlag (4) - 13 Stadt zwischen Hannover, Garbsen und Barsinghausen (6) - 14 dauerhaft, immerwährend (4) - 16 Frischwasserquelle im Deister (9) - 17 ein Baumstamm wird geschnitten oder ... (6) - 18 bezeichnen (6) - 19 antike Stadt im Norden Griechenlands an der OstkĂźste der chalkidischen Halbinsel, nahe der heutigen Ortschaft Ierissos (8) - 21 ukrainische Partnerstadt Barsinghausens (5) - 22 Bibelteil, geistliches Lied (5) - 23 Messe in Hannover: ... und Jagd (5) - 25 EinkaufsstraĂ&#x;e in Hannovers Oststadt: Lister ... (5) - 33 Anlaufstelle fĂźr Ratsuchende (16) - 34 schiebbarer Messstabzusatz (6) - 35 Verantwortliche (fĂźr etwas Negatives) (9) 37 Nachbarstadt Barsinghausens: Bad ... (8) - 38 zwischen Idee und Umsetzung wird er gemacht, ist häufig eine Skizze (7) - 42 KreisstraĂ&#x;e durch GroĂ&#x; Munzel (9) - 44 BĂźrobedarfhändler mit Sitz in Barsinghausen (6) - 45 zentraler Platz in Barsinghausens FuĂ&#x;gängerzone (4) - 46 ungefähr (4) - 47 aus Ostermunzel stammende Schwimm-WM-Teilnehmerin: Birte ... (6). Senkrecht 1 etwas vom Boden an- oder ... (9) - 2 ein Dorf dieses Namens gibt es in Barsinghausen, Wennigsen und Springe (9) - 3 Waldund Sumpfpflanze (4) - 4 gesalzener Heringsfisch (8) - 6 Der ...-Skandal war einer der aufsehenerregendsten Arzneimittelskandale in der BRD und wurde 1961 und 1962 aufgedeckt (9) - 7 seit 1879 Sitz der Universität Hannover (13) - 8 Rittergut in Stemmen: von ... (7) - 9 geometrische Figur, KĂśrper (8) - 15 Nachtvogel (4) - 20 nach Wilhelm ... ist eine Barsinghäuser Grundschule benannt (7) - 24 Freizeiteinrichtung in Goltern (7) - 26 Komponist aus der Wedemark, schrieb "Dein ist mein ganzes Herz": Heiner ... (5) - 27 Fruchtwein aus einem Kernobst (10) - 28 aufmachen (6) - 29 Hartholzstrauch mit giftigen Beeren (9) - 30 Automobilfachmesse in Hannover (3) - 31 Tanzlokal (5) - 32 zur Leistengegend gehĂśrend (8) - 36 nach ihr ist das Gymnasium in Kirchdorf benannt: Hannah ... (6) - 39 frĂźherer Kohlestollen bei Egestorf: Hohe ... (5) - 40 Revanche, Vergeltung (5) - 41 Sängerin aus Hannover: ... Meyer-Landrut (4) - 43 der Vorgänger dieses DAX-Unternehmens baute bis 1957 in Barsinghausen Steinkohle ab (3).

Ausstellung? Konzert? Theater? Lesung? Kulturveranstaltungen aus der gesamten Region finden Sie auf: www.myheimat.de/kulturtipps

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