Das Magazin der Calenberger Zeitung Auflage: 16 000 Exemplare
Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP
Diesmal im Magazin Krimiautor Wolfgang Teltscher im Porträt Straßenporträt: Die Wichmarstraße Hannover Brass gibt Konzert im Innenhof des Ritterguts Stemmen Service und Termine für Barsinghausen
Barsinghausen kompakt
8. September 2012
Mit „Ocean of Time“ veröffentlicht der Egestorfer Herbert Hermann seine neue CD.
Nicht verschlafen! Vor dem 21.12.2012 günstige Beiträge sichern.
Stadtsparkasse Barsinghausen
Die Unisex-Tarife kommen.
2 … Barsinghausen kompakt
Kolumne
Das perfekte Plastik
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ebenan war Plastik-Party – und ich war dabei! Man kennt das ja: Da kommt eine Dame ins Haus und preist die Produkte einer bekannten amerikanischen Firma an. Als Gastgeberin muss man ein halbes
Nebenan war Plastik-Party – und ich war dabei! Dutzend potentielle Kundinnen einladen und etwas Leckeres servieren. Gewundert über die Einladung hatte ich mich nicht. Alle zwei Se-
kunden beginnt irgendwo auf der Welt eine Tupperparty. Wie unheimlich! Tupper scheint wieder in Mode – oder war es nie out? Das perfekte Plastik für die Küche … seit einem halben Jahrhundert … Diese Party bei meiner Nachbarin war meine Premiere. Nein – stimmt gar nicht! Vor Urzeiten war ich schon mal bei einer gewesen – aber eigentlich nur, weil ich der Gastgeberin, meiner Freundin Jasmin, einen Gefallen tun wollte. Bestellt hatte ich nichts. Nur das Gastgeschenk eingeheimst. Dieses Mal lief es (leider) etwas anders. Es ist auch komisch: Auf raffinierte Weise werden da Bedürfnisse geweckt, die man vor-
Impressum Barsinghausen kompakt ist ein Magazin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse. Es erscheint 14-tägig in einer Auflage von 16 000 Exemplaren, liegt in Barsinghausen den Aboauflagen der genannten Tageszeitungen bei und wird in Barsinghausen resthaushaltsabdeckend verteilt.
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Autorin
Autorin
Brigitte Rasche
Michael Gruber
Bettina Francke
Dorothea Welzel
0 51 05 - 52 13 23
0 51 05 - 52 13 11
redaktion@barsinghausen-kompakt.de
b.rasche@madsack.de m.gruber@madsack.de Die nächste Ausgabe erscheint am 8. September 2012. Redaktions- und Anzeigenschluss: 30. August 2012
weitere Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben): Jennifer Krebs, Frank Hermann, Sinah Benthin. Redaktion: Robin Jantos, Annika Kamißek, redaktion@barsinghausen-kompakt.de, Telefon (0 50 32) 96 43 55. Gestaltung: Siegfried Borgaes, Frederic Henze.
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen). Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert. Druck: Druck- und Logistikzentrum, Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG, Radewisch 2, 24145 Kiel.
her gar nicht hatte. Ich sage nur Spuki. Unsere Beraterin hatte ihn emsig beworben. Aber mal ehrlich: Wer braucht schon einen knallorangenen Handgeist, um sich darin schnell die Hände abtrocknen zu können, wenn es plötzlich an der Haustür klingelt? Kinder fahren auf das zottelige Etwas aus Mikrofaser allerdings ab. Die sechsjährige Tochter meiner Nachbarin findet Spuki jedenfalls klasse … Sonst habe ich die Tupper-Tanten und diese Partys nur belächelt. Aber ich muss zugeben: Irgendwie hat mir der Abend gefallen. Es wurde gerührt, geschüttelt und gelacht. Sogar unsere beiden Män-
ner in der Runde hielten tapfer durch. PPP – die perfekte PlastikParty! Eine andere Nachbarin hat mich inzwischen zu einer SaubermachParty eingeladen. Mal gucken, was da so angeboten wird… …
Ihre Jennifer Krebs
Jennifer Krebs ist BarsinghausenRedakteurin der Calenberger Zeitung und wohnt in Egestorf. Im Moment ist sie in Elternzeit.
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Porträt
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Ende des Krimis entsteht erst beim Schreiben
„Ich kenne meine Grenzen. Ich hatte Glück.“ Sein Arbeitsleben als Fachmann für Marketing und Verkauf für die Lufthansa hat der gelernte Verlagskaufmann in einigen zentralen Städten der Welt verbracht – New York, Frankfurt, Tokio, Kopenhagen. Seine Frau Dagmar lernte Teltscher auf einem Schiff nach Australien kennen. Nun, im Ruhestand, lebt der 71-Jährige in Barsinghausen und schreibt. „Ganz ruhig stehen wollte
Die Bücher Die Deister-Krimis von Wolfgang Teltscher sind im zu Klampen-Verlag erschienen. „Deisterkreisel“ ISBN: 978-386674-048-8; „Über den Deister“ ISBN 978-3-86674-067-9; „Blutholz“ ISBN 978-3-86674143-0. Die gebundene Ausgabe kostet 12,80 Euro.
Foto: Krebs
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olfgang Teltscher hat sich sein Arbeitszimmer im ersten Stock eingerichtet. Dort, am Schreibtisch vor dem Fenster mit Blick auf den Wald, entstehen seine Geschichten. Das neueste Buch des Barsinghäuser Autors liegt beim Verlag zur Durchsicht. An dem nächsten arbeitet er schon. Es wird wieder ein Kriminalroman. Mit den Deister-Krimis, die 2008, 2010 und 2011 im Springer zu Klampen-Verlag erschienen sind, hat es angefangen. „Deisterkreisel“, Teltschers Debüt, erschien in einer Erstauflage von 250 0 Exemplaren, die überarbeitete zweite Auflage hatte genauso viele. Zur Trilogie um Kommissar Marder gehören noch „Über den Deister“ und „Blutholz“, der letzte Band. Schauplatz der Fälle ist Barsinghausen. „Weil ich Barsinghausen am besten kannte“, sagt Teltscher.
Was passiert in welchem Kapitel? Den Überblick behält der Krimiautor Wolfgang Teltscher an seiner Pinnwand.
ich im Ruhestand noch nicht“, sagt der vierfache Opa. Mit dem Schreiben anzufangen, lag nahe. In der Werbung sei er nah am Wort gewesen. „Zunächst grundsätzlich: Schreiben macht mir Spaß“, gibt sich Teltscher bescheiden. Dass seine Bücher veröffentlicht wurden, macht ihn stolz, aber er ist auf dem Boden geblieben. „Ich kenne meine Grenzen. Und ich hatte Glück.“ Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 besuchte Teltscher eine Lesung des zu KlampenVerlags. In der Pause sprach er den Verlagsleiter an. Teltscher durfte sein Manuskript schicken. Glücklicher Umstand: Der Verlag suchte damals Autoren für eine neue Reihe lokaler Krimis. Herausgeberin ist die hannoversche Krimiautorin Susanne Mischke. Ein Foto, das ihm in die Hände fiel, inspirierte ihn zu seinem ersten Kriminalroman. Das Foto zeigt einen älteren Herrn, der auf einer Parkbank sitzt. Neben ihm steht eine Aktentasche, als wenn er auf dem Weg ins Büro ist. Er sieht traurig aus. So wie diesen Mann auf dem Foto stelle er sich seinen Alfred
Matuschek vor, sagt Teltscher. Alfred Matuschek, Kommissar im Ruhestand, dessen mysteriöser Tod in „Deisterkreisel“ aufgeklärt werden muss … Wie das Buch ausgeht, habe sich übrigens erst nach und nach beim Schreiben ergeben, erzählt Teltscher. Anders bei „Über den Deister“, bei Band 2. „Da wusste ich das Ende und musste eine schlüssige Geschichte konstruieren, um dorthin zu kommen.“ Etwa ein Jahr brauche er, bis ein Skript fertig sei, sagt Teltscher. Bis er auch sprachlich damit zufrieden ist. Sein Schreibstil: leicht ironisch, keinesfalls blutrünstig und hintergründig. Auf Teltschers Schreibtisch liegt
immer ein Block für schnelle Notizen. Gute Einfälle für seine Geschichten kommen ihm unter der Dusche oder beim Spazierengehen. In seinen Deister-Krimis gibt Teltscher auch Eigenschaften und Vorlieben von sich selbst preis. Wer ihn kennt, dem fällt das beim Lesen auf. Kleinigkeiten. Bei Kommissar Marder zum Beispiel. Der Ermittler trinkt gerne Kaffee – wie sein Erfinder auch. „Ansonsten nehme ich mir sämtliche Freiheiten, Personen zu erfinden“, sagt der Autor. Der neue Roman, an dem Teltscher zurzeit arbeitet, ist für ihn ein Experiment. In Ich-Form geschrieben. Ausschließlich. jbö
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Lokales
Karin Bruns bringt den SoVD in Schwung
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arin Bruns aus Hohenbostel ist sozialpolitisch ausgesprochen interessiert und engagiert. Im Mai hat sie in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung den Vorsitz des Sozialverbands Deutschland (SoVD) in ihrem Orts-
verein übernommen. Damit hat sie den Verein vor der Auflösung bewahrt. Der bisherige Vorsitzende Wilfried Humbracht war in der regulären Versammlung im März zurückgetreten. Den Schritt hatte er
bereits zwei Jahre zuvor angekündigt. „Wir hatten in der Zeit viele Mitglieder angesprochen, aber niemand wollte das Amt übernehmen“, sagt sie. In der Versammlung drängten die Anwesenden Bruns als langjährige Leiterin der Frauengruppe, den Vorsitz zu übernehmen. Sie lehnte ab, versprach aber, innerhalb der nächsten Wochen einen neuen Vorstand zu finden. „Bis dahin hing immer die Hauptlast der Arbeit am Vorsitzenden“, sagt Bruns. Das wollte und konnte sie nicht leisten. Aber in einem Team zu arbeiten, in dem die Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt werden, konnte sie sich schon vorstellen. „Zu Hilfe kam mir unser Klassentreffen“, sagt die 58-jährige Rentnerin. Im Gespräch boten gleich zwei ehemalige Klassenkameradinnen an mitzumachen. „Beide haben mich hinterher unabhängig voneinander angerufen und gesagt, dass sie das Angebot ernst gemeint haben“, erzählt sie lächelnd. Damit war der Ortsverein gerettet. „Unsere Zusammenarbeit klappt richtig gut“, sagt Bruns. Ideen hat sie viele. Bei einem ersten gut besuchten Stammtisch ging es um behinderten-
gerechtes Wohnen, auch auf dem Land. Dazu hatten sie den Behindertenbeauftragten der Stadt Barsinghausen, Peter Kipper, eingeladen. Beim nächsten Stammtisch soll es um die individuellen Gesundheitsleistungen, die sogenannten IGeL-Leistungen bei den Ärzten gehen. „Das betrifft auch schon die mittlere Generation“, sagt Bruns und hofft wieder auf rege Beteiligung. Ihr Anliegen ist es, die Dinge vor Ort zu hinterfragen und umzusetzen, die von Bund und Land beschlossen werden. „Der SoVD bietet seinen Mitgliedern in sozialrechtlichen Fragen gute Unterstützung durch seine Juristen“, sagt sie. Das sei sehr wichtig, wenn es um Renten- oder andere Ansprüche gehe. Sie selbst ist mit dem Sozialverband, damals noch Reichsbund, groß geworden. „Meine Mutter war Kriegswitwe, mein Vater
Hohenbostelerin hinterfragt Dinge vor Ort und veranschaulicht Sozialpolitik. kriegsversehrt“, sagt sie. Sie selbst gehört dem Verband seit 25 Jahren an und leitet seit 20 Jahren die Frauengruppe. Nebenher ist sie noch als ehrenamtliche Richterin am Landessozialgericht in Celle tätig und begutachtet Alten- und Pflegeheime auf Verbraucherfreundlichkeit im Auftrag des Bundesinteressenverbands für Heimbewohner. „Durch diese Tätigkeit und die Frauengruppe habe ich keine Angst mehr vor dem Alt werden“, sagt sie. wel
Sozialpolitisch engagiert: Die Hohenbostelerin Karin Bruns.
Foto: Welzel
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Lokales
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Fotos: Welzel
Meine Straße (16): Wichmarstraße
Das Umspannhäuschen im Dorfzentrum wurde im vergangenen Jahr als Feuerwehrauto bemalt.
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ichtringhausen war ursprünglich ein sogenanntes Reihendorf. Die einzige Straße war die Wichmarstraße. Bruno Bruns ist im Haus mit der Nummer 39 geboren und wohnt dort bis heute mit Ehefrau Marlene. „Bergleute und Landarbeiter des Gutes Wichtringhausen haben hier gebaut“, sagt Bruns. Die Wichmarstraße geht als Sackgasse von der B 65 nach Norden ab. Nach einem Kilometer gabelt sie sich in die drei Straßen Wassermühlenstraße, Forstweg und Kleines Eck. „Das ist alles erst nach dem Krieg ent-
standen“, sagt Bruns. Der 75-Jährige hat sich 28 Jahre lang als Ratsherr für seinen Ort eingesetzt. Zunächst im eigenständigen Wichtringhausen, dann in der Großgemeinde Hohenbostel und bis 1996 im Rat der Stadt Barsinghausen. Familie Bruns wohnt im nördlichen Teil der Straße, dort wo mit dem Kindergarten, dem Gerätehaus der Ortsfeuerwehr, dem ehemaligen „Krug zur grü-
nen Eiche“ und dem einstigen Lebensmittelladen so etwas wie ein Zentrum ist. Als kleiner Junge hatte Bruns nur einen Schulweg von 200 Metern. Die alte Schule steht heute nicht mehr. Daraus sind drei Bauplätze geworden, sagt er. In dem nachfolgenden Schulgebäude befindet sich seit 1972 der örtliche Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft. In seinem Garten kann er hören, wenn die Kinder draußen spielen. Darüber freut er sich. „Es wohnt sich schön hier“, sagt Bruns zufrieden. Es gibt keinen Durchgangsverkehr. Den Fahrbetrieb zum Sportplatz am Wald und zum Feuerwehrgerätehaus sieht er eher als Lebenszeichen des Dorfes an. Außerdem seien die Zeiten ja begrenzt. „Wir haben eine sehr schöne Feldmark und einen sehr schönen Wald vor der Haustür“, sagt Bruns. Seine Frau trifft sich mit weiteren Sportlerinnen dort zum Nordic Walking. Über den sogenannten Kirchweg nach Hohenbostel sei man auch schnell im Dei ster. Da Wichtringhausen zur Kirchengemeinde Hohenbostel gehört, gingen die Menschen früher durch die Feldmark dorthin. Man
Die Inschrift „Krug zur grünen Eiche“ zeugt von der Vergangenheit des heutigen Wohnhauses. wohne zwar ruhig, aber mit dem Autobahnanschluss bei Bantorf und dem Bantorfer Bahnhof eben auch verkehrsgünstig, sagt Bruns. Seit 1978 nach langem Ringen der Radweg zwischen Winninghausen und dem Bantorfer Bahnhof entlang der B 65 gebaut wurde, kämen die Schüler nun auch sicher zum Bahnhof, sagt Bruns.
2003 wurde das Neubaugebiet mit den Straßen An der Diekwiese und Alter Brückenweg westlich der Wichmarstraße erschlossen. Bruns sieht mit Freude, dass die Neubürger gut in die Dorfgemeinschaft integriert sind. wel
Im Flur hat Bruno Bruns eine alte Aufnahme seines Hauses hängen.
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Lokales
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er Hospizdienst Aufgefangen eröffnet sein im Mai bezogenes Haus an der Hinterkampstraße 14 am Sonntag, 9. September, mit einem offiziellen Empfang und Tag der offenen Tür
Die Gesellschaft hat das Sterben aus dem Leben der Menschen ausgelagert. für alle Interessierten. Das Gebäude vereinigt nicht nur das Büro und Gruppenräume unter einem Dach, die vorher getrennt in Ronnenberg und Barsinghausen waren. Es beherbergt auch einen Kreativraum für die Kinder und Jugendlichen der Trauergruppe Fuchsbau und für die Erwachsenen. Es gibt einen Snoozle-Raum zum Zurückziehen, eine Küche für gemeinsames Kochen, ein Bad und einen Raum für Beratungen. „Lebenshaus“ nennt Maria Bernarding als hauptamtliche Koordinatorin des ehrenamtlich arbeitenden Dienstes das Haus. Die zurzeit 55 ehrenamtlichen Mitarbeiter betreuen Sterbende und ihre Angehörigen, Trauernde und Hinterbliebene. Auch wenn der Tod oder der bevorstehende Tod ei-
Im neuen Snoozle-Raum mit verschiedenen Lichtinstallationen finden sowohl Kinder als auch Erwachsene Ruhe und Entspannung.
nes Menschen der Anlass sind, Kontakt zum Hospizdienst aufzunehmen: Das Leben steht im Mittelpunkt, sagt Bernarding. Es geht um das Leben im Angesicht des Todes – des eigenen oder des eines Nahestehenden. Es geht um Abschied nehmen, um das Leben mit dem Verlust eines geliebten Menschen und um die Trauer. „Wir bieten Lebensbegleitung“, sagt Bernarding. „Der natürliche Rhythmus von Geburt und Sterben gehört in einen Lebenskreis“, führt die Sozialpädagogin aus. Die moderne Gesellschaft hat das Sterben und den Tod aus dem Leben der Menschen ausgelagert und immer mehr verdrängt. „Es gibt selbst Erwachsene der mittleren Generation, die keine Erfahrung mit Tod und Sterben in der Familie haben“, sagt Bernarding. Wie man sich auf eine Geburt vorbereite, so könne man sich auch auf das Ende vorbereiten, damit es ein guter Weg für alle Beteiligten wird, sagt sie. Die Ehrenamtlichen des Hospizdienstes gehen in die Familien und helfen mit allem, was nötig ist: Sie fassen mit zu, wo gehandelt werden muss, sie halten Sitzwachen, lösen pflegende Angehörige für eine Verschnaufpause ab, stehen
Maria Bernarding koordiniert die Arbeit im Hospizdienst Aufgefangen.
Foto: Welzel (2)
Hospizdienst Aufgefangen lädt ins Lebenshaus ein
Kursus für Gespräche zur Verfügung und bauen Verständnis auf, wo sich Hilflosigkeit und Resignation breit machen will. „Viele Menschen sind überrascht, was wir alles für sie tun“, sagt Bernarding. Ihr Ziel ist es, den Tod als Bestandteil des Lebens wieder gesellschaftsfähig zu machen und die Auseinandersetzung damit zu fördern, auch wenn Menschen gerade nicht akut damit konfrontiert sind. Im Lebenshaus will sie Angebote schaffen, bei denen sich Interessierte auch mit der eigenen Endlichkeit befassen. Die Fürsorge des Vereins, der sich nur über Spenden finanziert, bezieht sich auch auf seine ehrenamtlichen Helfer. Die werden gut auf ihre Aufgaben vorbereitet, tun nur das, was sie sich selbst zutrauen und werden in Supervisionsgruppen bei der Verarbeitung ihrer Erlebnisse unterstützt. wel
Die Eröffnung des Hospizdienstes Aufgefangen an der Hinterkampstraße 14 wird am Sonntag, 9. September, von 14 bis 17 Uhr gefeiert. Es gibt einen Sektempfang, Grußworte, Hausbesichtigungen, Kinderbetreuung sowie Kaffee und Kuchen. Ein weiterer Kursus „Sterbende Menschen begleiten“ für Ehrenamtliche beginnt am Freitag, 21. September. Die Veranstaltung ist an zwei Wochenende, jeweils Freitag und Sonnabend, am 21. und 22. September sowie 5. und 6. Oktober. Informationen gibt es unter Telefon (01 72) 5 25 17 42 und im Internet auf www.auf gefangen.de. Der Verein finanziert sich ausschließlich über Spenden und freut sich über Unterstützung. wel
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Riesenhalme stehen für die Kraft der Natur zur Regeneration. Die Künstler Frank Nordiek und Wolfgang Buntrock des Ateliers LandArt aus Hannover wollen mit den Riesenhalmen aus Naturmaterialien auf die Regenerationskraft der Natur verweisen. Mit einer Vielfalt an Gräsern, Blumen, Sträuchern und Bäumen erobert sie sich seit Jahren nach dem Abtrag das Gelände zurück.
„Es ist nicht das erste Mal, dass hier ein Kunstprojekt entsteht“, sagt der Vorsitzende des Kunstvereins, Friedrich Holtiegel. Aber es sei das erste Projekt des Vereins unter freiem Himmel. Die Kunstwerke, die vor einigen Jahren bei der Gartenregion Hannover errichtet wurden, seien inzwischen vergangen. „Auch dieses Kunstwerk ist nicht auf Ewigkeit angelegt“, sagt Holtiegel. Die ursprünglich geplanten sieben bis neun Meter hohen Halme musste der Verein im übertragenen und im Wortsinn knicken. „Für die Höhe bräuchten wir aus Sicherheitsgründen dicke Betonfundamente und die widersprechen der Intention von Landschaftskunst.“ In Absprache mit der Stadt und den Künstlern wird die Höhe jetzt drei Meter nicht überschreiten. Das geänderte Konzept sieht vor, einen abgeknickten Riesenhalm zu bauen, um den herum sich seine Sprösslinge scharen. „Damit wird eben auf andere und humor-
volle Weise auf die Regenerationskraft der Natur hingewiesen“, findet Holtiegel. Vom Ort der Feierlichkeiten für das Landart-Projekt ist es nicht weit zum Raum für Kunst hinter dem Restaurant Marmite mit der gerade eröffneten Ausstellung des Vereins. Am Sonnabend, 8. September, um 11 Uhr findet die Vernissage zur Ausstellung „Flucht-Linien“ statt. Die beiden Berliner Maler Jens Hausmann und Pierre Fischer bringen auf unterschiedliche Weise die Wünsche und Ängste, Träume und Alpträume, den Aufbruch und das Versagen der Menschen zum Ausdruck. Für den Kunstverein war 2012 im Hinblick auf die Besucherzahlen bisher ein gutes Jahr. Sie sind gestiegen. Die erste Ausstellung habe hochkarätige Kunst von Künstlern rund um den Deister gezeigt und entsprechend viele Besucher aus der Deister-Regi-
Das Programm Das Haldenfest beim 25. Entdeckertag der Region Hannover beginnt am Sonntag, 9. September, um 11.30 Uhr mit Jazzmusik des Trios The Sterls und der Eröffnung des Landart-Projekts „Riesenhalme“ mit Taufe durch die Freiwillige Feuerwehr Barsinghausen. Anschließend spielen The Sterls, singen Barsinghäuser Chöre, die Naturfreunde bieten
Spiele für Kinder und Erwachsene an, der Hegering informiert über Wildtiere und um 16.30 Uhr beenden Alphornbläser das Programm. Die Kunstschule Noa Noa präsentiert ihr Projekt „Haldenrot oder die Kunde vom Meer“. Einfahrten in den Klosterstollen sind von 9 bis 17 Uhr möglich.
Die Ausstellung „Flucht-Linien“ im Raum für Kunst, hinter dem Restaurant Marmite, Egestorfer Straße 36a, ist von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Die Vernissage ist am Sonnabend, 8. September, um 11 Uhr. Weitere Informationenen erhalten Interessierte im Internet auf der Seite www.kunstverein. baschex.de.
Kunstvereinsvorsitzender Friedrich Holtiegel zeigt das Plakat zum Haldenfest. on nach Barsinghausen geführt, bilanziert der Vorsitzende die Entwicklung. Das solle im nächsten Jahr wieder aufgegriffen werden, mit anderen Künstlern aus der Region. Als zweite Begründung führt er die Aufnahme von Fotografie in die Ausstellungen an. „Damit haben wir ganz neue Besuchergruppen erreicht“, sagt er. Eine schöne Entwicklung sei auch, dass sich zunehmend Künstler selbst beim Verein für eine Ausstellung bewerben, und Galerien empfehlen ihre Künstler an den Verein. Das erfreuliche Ergebnis sei eine zunehmende Vernetzung mit anderen Kunstvereinen und Galerien. wel
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Foto: Welzel (2)
er Kunstverein Barsinghausen eröffnet sein LandartProjekt „Riesenhalme“ mit einem Haldenfest beim 25. Entdeckertag der Region Hannover. Ab Sonntag, 9. September, verweisen überdimensionale Schilfhalme am Fuße der Himmelstreppe an der Halde auf die Eigenheiten des durch den Abraum aus dem Bergbau geschaffenen Biotops.
Fotos: Welzel
Verein eröffnet Landart-Projekt an der Halde
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Ocean of Time mit dem Egestorfer Herbert Hartmann (links) tourt ab 29. September durch die Region.
Egestorfer greift zu den Trommelstöcken
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chlagzeuger Herbert Hartmann aus Egestorf greift nach einer mehrjährigen Musikpause wieder zu den Trommelstöcken. Mit seiner neuen Band Ocean of Time veröffentlicht Hartmann am 22. September die CD „... of longings and wishes ...“ und startet mit einer Reihe von Auftritten in kleineren Clubs.
Herbert Hartmann veröffentlicht CD mit Ocean of Time. Früher saß Herbert Hartmann am Schlagzeug der erfolgreichen Hardrockband Rough Silk aus Barsinghausen. Die fünfköpfige Formation hatte ihre Hochzeit in den neunziger Jahren – mit mehreren Alben, Tourneen durch ganz Europa und Auftritten im Vorprogramm un-
ter anderem von Deep Purple, White Snake, Accept, Roger Chapman und Bob Geldof. „Damals haben wir mit den Silks sozusagen auf Bundesliganiveau vor einem großen Publikum gespielt. Jetzt gehen wir mit Ocean of Time auf eine Ochsentour durch kleine Clubs“, sagt Hartmann, der 2004 seine Musikerkarriere zunächst wegen Beruf und Familie für mehrere Jahre auf Eis legte. Der verheiratete Vater zweier Kinder arbeitet als Berufsschullehrer in Braunschweig. „Irgendwann juckte es mich dann wieder in den Fingern, und ich wollte unbedingt wieder Musik machen. Denn das ist für mich eine große Leidenschaft“, erklärt der 46-jährige Drummer. Sein ehemaliger Bandkollege Ferdy Doernberg stellte 2009 schließlich die Kontakte zu Gitarrist Frank Paul und Bassist Ingo Dageförde her, die für
ihre Rockformation Ocean of Time einen Schlagzeuger suchten. „Wir kannten uns vorher schon aus der Musikszene. Und es hat dann auch menschlich und musikalisch sofort gepasst“, berichtet Herbert Hartmann. Bereits 2010 begann das Trio damit, Songs für das neue CD-Album zu schreiben. Hartmann steuert ebenfalls eigenes Material bei. Darunter auch das Stück „Child of mine“ – ein Lied für seine beiden neunjährigen Kinder. Das Hardrock-Album „... of longings and wishes ...“ verbindet druckvollen Gitarrensound mit opulenten Chorarrangements und eingängigen Melodien. Die zwölf Lieder bieten sowohl Powerrock- und Uptempo-Nummern als auch sensible Balladen. „Die Band hat alle Stücke allein und ohne Gastmusiker eingespielt“, erläutert Hartmann,
der mit seinen Kollegen bereits an ein zweites Album denkt. nn
Die Tourdaten Die CD „...of longings and wishes...“ erscheint am 22. September und wird in Barsinghausen bei Foto Hallemann im City Center erhältlich sein. Ocean of Time stellt das Werk am 22. September bei einem Auftritt in der Rockmeile Haste vor. Weitere Konzerte stehen unter anderem am 29. September im K3 (Hameln), am 6. Oktober in der Marktwirtschaft (Rinteln), am 11. Oktober in der Braunschweiger Johannes-Selenka-Schule und am 9. März 2013 im Frosch in Hannover auf dem Programm. Informationen gibt es im Internet auf www.oceanoftime.de.
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Darüber spricht Barsinghausen Lokale Nachrichten aus der Calenberger Zeitung.
Stadt büßt 200 000 Euro bei den Gebühren ein Grundstückseigentümer in der Stadt Barsinghausen müssen für 2010 und 2011 wegen fehlerhafter Kalkulation geringere Gebühren für die Straßenreinigung zahlen. Die Stadt dagegen schreibt rund 200 000 Euro in den Wind. Grundlage der Gebührensätze für den Sommer- und Winterdienst war die Kalkulation einer Firma aus Heilbronn für einen Zeitraum bis einschließlich 2012. Sie hat sich aber verkalkuliert. In diesem Frühjahr wurde dann eine andere Firma mit der Kalkulation beauftragt. Das Ergebnis liegt vor – und hat Auswirkungen auf den Haushalt. Die Kosten für die Straßenreinigung in den Jahren 2010 und 2011 sind höher als angenommen. Aufgrund des Rückwirkungsverbots des Kommunalabgabengesetzes kann eine höhere Gebühr aber nicht nachträglich festgesetzt werden.
Saison wird für die Freilichtbühne zum Erfolg Für die Deister-Freilichtbühne wird die Sommerspielzeit ein großer Erfolg. Zum ersten Mal seit 2001 gelingt der Bühne vor Saisonende der Sprung über die Marke von 20 000 Gästen. Der Vereinsvorsitzende Harry Karasch hat mit Ingrid Röhl aus Bennigsen die Jubiläumsbesucherin begrüßt. Für die Saison 2013 steht die Programmauswahl mittlerweile fest: Die DeisterFreilichtbühne zeigt „Jim Knopf und die wilde 13“ von Michael Ende. AuFoto: Hermann ßerdem stehen das Musical „Cabaret“ und die Shakespeare-Komödie „Viel Lärm um nichts“ auf dem Spielplan.
Ansturm auf die 30. Feriensportwochen Foto: Hermann
Ansturm auf die 30. Feriensportwochen (FeSpoWo): In der zweiten Woche haben täglich mehr als 150 Kinder die Sportangebote genutzt. Andreas Claußen und Martin Köster, die seit 2008 federführend die FeSpoWo mit rund 20 ehrenamtlichen Betreuern organisieren, sprachen von einem Rekordergebnis. „So viele Kinder hatten wir in der zweiten Woche noch nie. In den letzten Tagen war wirklich sehr viel los“, sagte Köster.
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Lokales Aktion
VibroGym: Neue Geräte für effektives Training
Kohlhof: Aus meiner Sicht ist das das Training der Zukunft. nessfachwirtin. Vor zwei Jahren hat sie sich mit ihrem Sportstudio in Barsinghausen selbständig gemacht. Gerade ist sie an die Marktstraße 33 umgezogen. In den Räumen im ersten Stock über dem VodafoneGeschäft haben die Kunden jetzt mehr Platz zum Trainieren – und das neue miha bodytec-Trainingsgerät. Alle Geräte bieten eine hohe
Fotos: Welzel
I
n ihrem VibroGym Sportstudio geht Tina Kohlhof ganz auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ein. Weit oben in der Prioritätenliste steht ein möglichst effizientes Training mit begrenztem Zeitaufwand. Mit der Unterstützung moderner Geräte ist das kein Problem mehr. Kohlhof bietet ihren Kunden Trainingsmöglichkeiten auf der VibroGym-Vibrationsplatte und mit dem miha bodytec-Gerät an, einer Weiterentwicklung des ElektroMuskel-Stimulationstrainings, kurz EMS genannt. „Aus meiner Sicht ist das das Training der Zukunft“, sagt die Fit-
Tina Kohlhof zeigt, wie die spezielle Trainingsweste mit dem Gerät verbunden wird. Trainingsqualität und Effektivität, stärken die gesamte Muskulatur, sorgen für eine hochwirksame Körperfettverbrennung, verbessern die Beweglichkeit und regen den Stoffwechsel an. Dabei ist das Training Gelenke schonend und auch im Rahmen der Rehabilitation möglich. Kohlhof berät ihre Kunden eingehend zur richtigen Nutzung der Geräte und weiß, wie der Trainingserfolg mit gesunder Ernährung und bewusster Lebensführung zu steigern geht. Interessierte finden weitere Informationen im Internet auf www.vibrogym-barsing hausen.de. wel
Tina Kohlhof (links) betreut ihre Kundin Gabi beim Training mit dem neuen miha bodytec-Gerät.
Barsinghausen kompakt
… 11 Fotos: Rasche (9)/Bernd Wilke/myheimat (4)/Ingeborg Behne (2)
Aktion Lokales
Impressionen vom Stadtfest 2012 Tausende haben sich beim Barsinghäuser Stadtfest vergnügt. Vor allem die Livemusik auf den Bühnen zog viele Zuhörer an. Erstmals fand parallel zur Veranstaltung der Benefizvolkslauf „Barsinghausen läuft“ statt.
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Lokales
15 Jahre Gödeke: Rabatt für die Kunden
Foto: Franke
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eit 15 Jahren ist das Geschäft Augenoptik Gödeke fester Bestandteil der Marktstraße. Inhaberin Magret Gödeke nimmt das zum Anlass, ihren Kunden mit einer speziellen Aktion für ihre Treue zu danken: In der Zeit vom 8. bis 22. September gewährt sie 15 Prozent Rabatt auf alle Sonnenbrillen, Brillengestelle und -gläser aus ihrem Sortiment. Die Augenoptikermeisterin hat 1997 ihr Geschäft eröffnet, damals unterstützte sie eine Auszubildende. "Inzwischen sind wir zu fünft", sagt die Geschäftsfrau. Nach wie vor seien vor allem Brillen gefragt, lediglich die Mode habe sich in den 15 Jahren verändert. "Eine Zeitlang waren randlose Brillen der Renner, heute tragen die Kunden gern bunte Kunststoffgestelle", sagt die Expertin. Gödeke legt Wert auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Sie selbst hat vor zwei Jahren ihre Ausbildung zur Optometristin (ZVA) abgeschlossen, um ihre Kunden noch detaillierter beraten zu können.
Margret Gödeke wählt mit Hannah (4) die passende Brille aus.
Margret Gödeke ist in mehreren Basinghäuser Unternehmervereinigungen aktiv – sie engagiert sich unter anderem im Centrum und in der Barsinghäuser Kaufmannsvereinigung. Das macht ihr Spaß und bietet die Möglichkeit zu gestalten: "Man muss schon ein bisschen Einsatz zeigen und versuchen, Dinge
anzuschieben", sagt sie. Außerdem schätzt sie den Austausch und Kontakt mit anderen Geschäftsleuten aus dem Ort. Die Optikermeisterin gehört auch zum Kreis der City-Geschäftsleute, die seit einigen Jahren die Aktion Samstag plus erfolgreich umsetzen. Veränderung und Entwicklung sind Gödeke wichtig
Eine kulinarische Reise durch Italien Das Sporthotel Fuchsbachtal bittet am Freitag, 14. September, zum Weinfest mit exklusiven Weinen aus acht italienischen Weinanbaugebieten, einem italienischen Buffet sowie stimmungsvoller Livemusik. Der Einlass zur Veranstaltung ist ab 19 Uhr, das Buffet wird um 19.30 Uhr eröffnet. Im Eintrittspreis sind Proben an diversen Weinständen enthalten. Alle Weinsorten können im Anschluss gegen einen Aufpreis genossen werden. Nutzen Sie die Gelegenheit, im Gespräch mit den Experten Ihre Weinkenntnisse zu vertiefen, oder sich qualifiziert beraten zu lassen.
Die Weinreise durch Italien beginnt in Südtirol und endet in Sizilien. Es werden Weine von folgenden Gütern angeboten: Elena Walch, Südtirol; Attems, Friaul; Bertani, Veneto; Marchesi de’ Frescobaldi, Toskana; Talamonti, Abruzzen; Cantina Trexenta, Sardinien; Terredora, Kampanien; Duca di Salaparuta, Sizilien.
– auch im eigenen Geschäft: An jedem verkaufsoffenen Sonntag bietet sie für ihre Kunden zusätzlich zum regulären Angebot jeweils die komplette Kollektion einer speziellen Br illenlinie zur Auswahl. Jetzt zum 15-jährigen Bestehen erweitert sie dieses Angebot sogar deutlich auf drei Kollektionen. bf
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Für jeden Gast gibt es das passende Arrangement: Weinfest-Eintritt, inkl. Weinprobe, 12,50 Euro p. P. Weinfest-Eintritt „buffet“, inkl. Weinprobe und Buffet, 29,50 Euro p. P. Übernachtungsmöglichkeiten stehen im Sporthotel Fuchsbachtal zur Verfügung: Doppelzimmer mit Frühstück, 40,- Euro p. P. Einzelzimmer mit Frühstück, 60,- Euro p. P. Wir freuen uns auf Sie!
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14 … Barsinghausen kompakt
Lokales
Konzert unter freiem Himmel: Hannover Brass spielt im Rittergut
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ine historische Kulisse unter freiem Himmel für Musik aus vier Jahrhunderten: Das Blechbläserensemble Hannover Brass spielt am Sonnabend, 15. September, auf Einladung des Heimat- und Kulturvereins im Innenhof des Ritterguts Stemmen. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Die elf Musiker haben ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Die ältesten Stücke haben ihren Ursprung im 17. Jahrhundert: Das Ensemble spielt beispielsweise „Music of the Sun King“ von Jean-Baptiste Lully, Hofkompositeur von Ludwig XIV., und Werke von Johann Sebastian Bach. Außerdem gibt es Opernmelodien (unter anderem von Guiseppe Verdi) zu hören und spanische Klänge. Für ihr Jazz-Repertoire haben sich die Blechbläser Verstärkung geholt: Zwei Schlagzeuger der Percussion
Group Langenhagen unterstützen bei „Take Five“ von Dave Brubeck oder dem Evergreen „Blue Moon“. Die Gruppe Hannover Brass besteht seit gut zehn Jahren und tritt seitdem vorwiegend in Hannover und der Region auf. Thomas Eickhoff leitet das Ensemble seit 2005 und übernimmt während der Konzerte auch die Moderation zwischen den Stücken. bf
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Karten für das Konzert kosten zwölf Euro, für Schüler und Studenten ermäßigt 8 Euro, und können unter Telefon (0 51 05) 6 32 65 und unter der Mobilnummer (01 72) 5 15 55 53 reserviert werden. Bei Regen wird das Konzert in die Scheune verlegt. Weitere Informationen zum Ensemble gibt es im Internet auf www. hannover-brass.de.
Hannover Brass treten am 15. September im Innenhof des Ritterguts Stemmen auf.
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er Frauenchor HannoverList konzertiert am Sonntag, 9. September, um 18 Uhr in der Klosterkirche Barsinghausen. Die Leitung hat Andreas Mattersteig. Das Programm trägt den Titel „... von Haien und Nachtigallen ...” Es erklingt geistliche und weltliche Musik aus vier Jahrhunderten. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Das Heutling-Duo spielt am Sonnabend, 15. September, um 20 Uhr in der Klosterkirche Barsinghausen. Die Besonderheit ist, dass es sich bei der Veranstaltung um ein Emporenkonzert handelt. Der aus einer Musikerfamilie stam-
mende Geiger Amadeus Heutling ist seit 27 Jahren Mitglied des weltberühmten Berliner Philharmonischen Orchesters. Er musiziert auf der Empore neben der Orgel, die von Kirchenmusikdirektor i. R. Hans-Jürgen May gespielt wird.
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Eintrittskarten gibt es für zwölf Euro im Vorverkauf bei Büro- und Schreibbedarf Kleine, Telefon (0 51 05) 23 81, und an der Abendkasse.
Amadeus Heutling spielt im Berliner Philharmonischen Orchester.
Barsinghausen kompakt
Termine
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Termine in Barsinghausen Ausstellungen
Fluchtlinien Malerei von Pierre Fischer und Jens Hausmann, Raum für Kunst, Egestorfer Straße 36, Do 19 - 21 Uhr, Sbd., So 11 - 18 Uhr, bis 7. Oktober.
Sonnabend, 8. September
Wochenmarkt Fußgängerzone, 8 - 13 Uhr.
Fluchtlinien Malerei von Pierre Fischer und Jens Hausmann, Raum für Kunst, Egestorfer Straße 36, 11 Uhr.
Calenberger Landsommer – Rittergüter, Parks und Sehenswertes am Wegesrand mit Gästeführerinnen, Rittergut, Kirche, Dorfgemeinschaftshaus, Anmeldung unter Telefon (0 51 05) 8 29 58, Rittergut Stemmen, 14 Uhr.
Sonntag, 9. September
Führung durch das Kloster Kloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 15 Uhr.
Seniorenclub DRK, Begegnungsstätte, Luttringhäuser Weg 11, Bantorf, 15 - 17.30 Uhr.
Donnerstag, 13. September
Internationales Frauenfrühstück Deutsche und ausländische Frauen treffen sich bei Speisen und Getränken aus verschiedenen Ländern zu angeregten Gesprächen, Stadtteiltreff, Goethestraße 10, 10 Uhr.
Wochenmarkt Fußgängerzone, 14 - 18 Uhr.
Handarbeitsnachmittag DRK-Senioren, Begegnungsstätte, Hauptstraße 66, Großgoltern, 15 Uhr.
Die offene Pforte
Offene Keramikwerkstatt
Zum „Tag des offenen Denkmals”, Führung mit Konventualin Schwester Christine Spiegel durch den Klostergarten, Kloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 14.30 Uhr.
Kunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.
Freitag, 14. September
Montag, 10. September
Mittagstisch für Jung und Alt
Doppelkopffreunde
Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.
Gasthaus Zur Schweiz, Otto-Backhaus-Straße 15, 18.30 Uhr.
Dienstag, 11. September
Wochenmarkt Hans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.
Mittagstisch für Jung und Alt
Sonnabend, 15. September
Wochenmarkt Fußgängerzone, 8 - 13 Uhr.
Calenberger Landsommer – Kunst und Künstler in Barsinghausen
Tanz und Bewegung
Skulpturen, Kirchenfenster, Bilder in der Klosterkirche, mit Gästeführerinnen, Anmeldung unter Telefon (0 51 05) 8 35 31, Bahnhof Barsinghausen, Berliner Straße 8, 14 Uhr.
Seniorenbüro, Wilhelm-Stedler-Schule, Kirchstraße 2, 14 - 16 Uhr.
Sonntag, 16. September
Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.
Mittwoch, 12. September
Familiencafé Erfahrungsaustausch für Eltern, Kinderund Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.
Calenberger Landsommer – Täglich Brot und Mühlenstein Dörfliche Vergangenheit Barsinghausens, mit Gästeführerin, Anmeldung unter Telefon (0 51 05) 6 64 94 26, Kaufhaus C&A, Marktstraße, 14 Uhr.
Montag, 17. September
Dies und Das für junge Senioren Kneipp-Verein, Klönen und Spielen, Begegnungsstätte, Am Buchhorn, 15 - 17 Uhr.
Doppelkopffreunde Gasthaus Zur Schweiz, Otto-Backhaus-Str. 15, 18.30 Uhr.
Donnerstag, 20. September
Wochenmarkt Fußgängerzone, 14 - 18 Uhr.
Baum am Donnerstag Informations- und Erlebnisreihe, Anmeldung unter Telefon (0 51 05) 7 78 74 38, festes Schuhwerk und Lupe mitbringen, Bergamtstraße 5, Rathaus I, 15 Uhr.
Dienstag, 18. September
Spielenachmittag
Wochenmarkt
DRK-Senioren, Gesellschaftsspiele, Begegnungsstätte, Hauptstraße 66, Großgoltern, 15 Uhr.
Hans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.
Mittagstisch für Jung und Alt Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.
Tanz und Bewegung Seniorenbüro, Wilhelm-Stedler-Schule, Kirchstraße 2, 14 - 16 Uhr.
Purzelbäume für die grauen Zellen Veranstaltung von Ingrid Rocker zur Schulung von Konzentration, Merkfähigkeit, Wortfindung, Kreativität und Phantasie an acht Dienstagen, Anmeldung unter Telefon (0 51 05) 43 68, Apotheke hoch 2, Bahnhofstraße 9, 15 - 16.30 Uhr.
Mittwoch, 19. September
Offene Keramikwerkstatt Kunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.
Freitag, 21. September
Mittagstisch für Jung und Alt Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.
Vom Leben auf dem Lande Diavortrag von Rolf Hesse, Gasthaus Weißes Ross, Stemmen, 19 Uhr.
Sonnabend, 22. September
Wochenmarkt Fußgängerzone, 8 - 13 Uhr.
Familiencafé Erfahrungsaustausch für Eltern, Kinder- und Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.
Führung durch das Kloster Kloster Barsinghausen, amtstraße 8, 15 Uhr.
Berg-
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Seniorenclub DRK, Begegnungsstätte, Luttringhäuser Weg 11, Bantorf, 15 17.30 Uhr.
Seniorenkaffee Anmeldung unter Telefon (0 51 05) 6 39 67, Kursana Domizil, Deisterplatz 3, 15.30 - 17 Uhr.
Lilo Wanders Programm: „Sex ist ihr Hobby”, Kuh-Bar, Egestorferstraße 3, 20 Uhr.
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Notdienste Ärztlicher Notdienst: montags, dienstags und donnerstags 19 7 Uhr, mittwochs 13 - 7 Uhr, freitags 16 Uhr bis montags, 7 Uhr, Telefon (0 18 05) 01 01 12. Privatärztlicher Notdienst: Telefon (0 18 05) 01 92 57. Ambulanzsprechstunde: Klinikum Robert Koch Gehrden, montags, dienstags und donnerstags 19 - 21 Uhr, mittwochs und freitags 17 - 21 Uhr, sonnabends, sonntags und feiertags 9 - 12 und 17 - 21 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst: Auskunft unter Telefon (0 51 05) 7 70 00. Giftnotruf: Universität Göttingen, Telefon (05 51) 1 92 40. Krankentransporte: Telefon (0 51 09) 1 92 22.
Service
Frauenhaus Region Hannover: Notruf rund um die Uhr, Telefon (05 11) 22 11 02. Störungsmeldestelle: Stadtwerke Barsinghausen, Telefon (0 51 05) 26 82, (01 71) 6 44 46 73. Beratung Beratungsdienste im Rathaus II: Deisterplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 07: sozialpsychiatrischer Dienst, montags 9.30 - 11.30 Uhr; Behindertenbeauftragte, jeden ersten Montag 15 - 17 Uhr; VDK, jeden dritten Mittwoch 11 - 12 Uhr; Integrationsberatung, donnerstags 15 - 17 Uhr. Freiwilligenzentrum: im ASBBahnhof, Berliner Straße 8, Telefon (0 51 05) 77 00 77, mon-
Notdienst-Apotheken Sonnabend, 8. September: Glückauf-Apotheke, Marktstraße 25, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 9. September: BergApotheke, Hauptstraße 29 A, Wennigsen, 9 - 9 Uhr. Montag, 10. September: Apotheke am Park, Kurhausstraße 5, Bad Nenndorf. Raths-Apotheke, Am Markt 3, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Dienstag, 11. September: Apotheke hoch 2, Bahnhofstraße 9, Barsinghausen, 9 9 Uhr. Mittwoch, 12. September: Brunnen-Apotheke, Bahnhofstraße 10, Bad Nenndorf. Burgberg-Apotheke, Schulstraße 22, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 13. September: Kloster-Apotheke, Hauptstraße 5 a, Wennigsen, 9 - 9 Uhr. Freitag, 14. September: KurApotheke, Hauptstraße 6, Bad Nenndorf. Rosen-Apo-
theke, HansBöckler-Straße 28, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Sonnabend, 15. September: Lyra-Apotheke, Gartenstraße 12, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 16. September: Deister-Apotheke, Breite Straße 11, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Dienstag, 18. September: Egestorfer Apotheke, Stoppstraße 35, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 19. September: Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 20. September: Adler-Apotheke, Geibelstraße 2 a, Egestorf, 9 - 9 Uhr. Freitag, 21. September: Sonnen-Apotheke, Marktstraße 40, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Sonnabend, 22. September: Bredenbecker Apotheke, Wennigser Straße 16 A, Bredenbeck, 9 - 9 Uhr.
tags bis freitags 10 - 13 Uhr. Diakonie-Sozialstation: Kirchstraße 2, Telefon (0 51 05) 51 67 67: Kneipp-Verein, montags 16 - 18 Uhr; Rentenberatung Versicherungsältester, dienstags 9 - 12 Uhr. Seniorenbüro: Rathaus II, Deisterplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 01, dienstags 14 - 15.30 Uhr und freitags 10 - 12 Uhr. Familien- und Erziehungsberatung: Am Waldhof 1, Terminvereinbarung montags bis donnerstags 9 - 16 Uhr, freitags 9 - 12.30 Uhr unter Telefon (0 51 05) 52 54 63. Jugendhilfestation: Am Waldhof 1, Telefon (0 51 05) 52 54 11. Rentenberatung: Sozialstation, Kirchstraße 2, dienstags 9 - 12 Uhr. Suchtberatung Barsinghausen: Breite Straße 14, montags bis freitags 9 - 12 Uhr, dienstags 15 - 18 Uhr. Psychosozial er/Ps ychiat rischer Krisendienst für die Region: Hannover, Podbielskistraße 168, telefonische Beratung, freitags 15 - 20 Uhr, Telefon (05 11) 30 03 34 70. Sozial- und Schwangerenberatung: Diakonieverband, Hinterkampstraße 16, donnerstags 9 - 11 Uhr. Sozialberatung für Menschen in Notsituationen: Petrusgemeinde, Langenäcker 40, montags 17 - 18 Uhr. Aussiedlerbetreuung: AdolfGrimme-Schule, Langenäcker 38, Leseraum, dienstags, 15.30 - 18 Uhr. Hausaufgabenhilfe: Petrusgemeinde, Langenäcker 40, mittwochs 16 - 17 Uhr. Kostenlose Lebensmittel: AWOTafel, Langenäcker 46, montags und donnerstags 15 - 18 Uhr. Bürgermeistersprechstunde: Rathaus I, jeden zweiten Mittwoch im Monat, Termine nach Vereinbarung unter Telefon (0 51 05) 77 42 23.
Treffen Der Steg: Verein für psychisch Kranke und Angehörige, Telefon (0 51 05) 51 50 52, Altenhofstraße 17, montags 18 - 19.30 Uhr. Gesprächskreis für pflegende Angehörige Demenzkranker: Arbeiterwohlfahrt, Seniorentagesstätte, Ellernstraße, jeden zweiten Mittwoch im Monat, 18 - 20.30 Uhr. Gesprächskreis für pflegende Angehörige: Seniorenrat, Marienstift, Telefon (0 51 05) 203 2, jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat, 16 17.30 Uhr. Gruppe 77: Treffen für Betroffene und Angehörige Suchterkrankter, Osterstraße 18, montags, dienstags, donnerstags, freitags, 17 19 Uhr. Lichtblick: für psychisch gesundende Menschen, Einzelgespräche freitags 10 - 11 Uhr, Gruppengespräche dienstags 19 - 20.30 Uhr, für Angehörige dienstags 18 - 19 Uhr, Familienzentrum der Petrusgemeinde, Langenäcker 40. Kultur und Tourismus Stadtbücherei: Kirchstraße 1, dienstags 10 - 12 und 15 - 18 Uhr, donnerstags 10 - 12 und 15 - 19 Uhr, freitags 15 - 17 Uhr. Bergbaumuseum: Hinterkamp-
Tierärzte Jeweils von Sonnabend, 12 Uhr, bis Montag, 7 Uhr: Sonnabend, 8. September: TÄ Silke Websky, Laatzen. TÄ Ute Heinrich, Glockenstraße, Klein Heidorn. Sonnabend, 15. September: Dr. Eberhard Winkler, Hagacker, Ronnenberg. Sonnabend, 22. September: Dr. Gudrun Wirtz-Schlichting, Hornstraße, Gehrden.
straße 6, Telefon (0 51 05) 51 41 87, Grubeneinfahrten nach telefonischer Vereinbarung. Regionalzüge Bahnhof Barsinghausen: übrige Haltepunkte: Winninghausen (vier Minuten näher an Hannover), Bantorf (sechs Minuten näher an Haste), Kirchdorf (zwei Minuten näher an Hannover), Egestorf (fünf Minuten näher an Hannover). Linie S1 Richtung Haste: täglich stündlich von 5.07 bis 1.07, sonnabends nicht 5.07, sonntags nicht 5.07 und 6.07. Linie S2 Richtung Haste: montags bis sonnabends stündlich von 5.37 bis 21.37, sonnabends nur bis 16.37. Linie S1 über Hannover und Wunstorf nach Minden: täglich stündlich von 4.51 bis 23.51, sonnabends und sonntags nicht 4.51. Linie S2 über Hannover und Wunstorf nach Nienburg: montags bis sonnabends stündlich von 5.21 bis 22.21, sonnabends nur bis 17.21. Müll
singhausen donnerstags, Barrigsen, Groß Munzel, Holtensen, Landringhausen und Ostermunzel mittwochs, übrige Ortsteile freitags. Wertstoffhöfe: Gehrden (Nordstraße), Ronnenberg (Empelder Straße), Seelze-Lohnde (Werftstraße), jeweils dienstags 9 18.30 Uhr, mittwochs bis freitags 9 - 16 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr. Deponie Wunstorf-Kolenfeld, montags bis freitags 7 16.30 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr.Kleiderkammer: nur für gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Bettzeug und Decken, DRK-Kleiderkammer, Rathaus II, Deisterplatz 2, montags bis freitags 9 - 12 Uhr und dienstags 15 - 17 Uhr. Grüngutannahme: Baum-, Hecken- und Strauchschnitt sowie Laub aus Privathaushalten bis zu einem Kubikmeter (kein Rasenschnitt, keine Bioabfälle), Barsinghausen (Blumenhof 3), Langreder (Suhlenstraße 20), Nordgoltern (Grabenfeld 1), Ostermunzel (Barrigser Straße), Winninghausen (Düsterstraße 5a), jeweils mittwochs 16 - 18 Uhr, sonnabends 9 - 12 Uhr. Sperrabfälle: Terminvereinbarung unter Telefon (08 00) 9 99 11 99.
Abfuhr: Rest- und Bioabfall sowie Wertstoffe, Stadtgebiet Bar-
So machen Sie mit: Die Redaktion von Barsinghausen kompakt ist immer auf der Suche nach interessanten Menschen und Themen in Barsinghausen. Sie haben Vorschläge? Dann rufen Sie uns gern unter Telefon (0 50 32) 96 43 55 an oder schreiben eine E-Mail an redaktion@ barsinghausen-kompakt.de. Oder Sie machen direkt mit: Veröffentlichen Sie Texte und Fotos im Mitmachportal der Calenberger Zeitung auf www.myheimat.de. Eine Auswahl der Beiträge drucken wir ab. Die nächste Ausgabe von Barsinghausen kompakt erscheint am Sonnabend, 22. September.
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Hotel Ratskeller, Am Markt 6, Gehrden, drei Prozent Bonus auf Speisen und Getränke. Krankengymnastik Askary, Stoppstraße 37, Barsinghausen, fünf Prozent auf Physiotherapie und Massagen. Landgasthaus Schisanowski, Heerstraße 15, Barsinghausen, vier Prozent auf Speisen, Getränke und Feiern. Leder Galerie, City-Center, Marktstaße 38, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf das gesamte Sortiment, Sonderangebote ausgeschlossen. Profi-Sport, Hauptstraße 20, Barsinghausen (auch Hauptstraße 45, Wennigsen), neun Prozent Bonus auf das gesamte Warensortiment, Sonderangebote ausgenommen. Restaurant Akropolis, Bahnhofstraße 1, Barsinghausen, fünf Prozent auf Hauptgerichte à la carte, inklusive Getränke und Feiern Rittergut Großgoltern, Gutsstraße 8, Barsinghausen, fünf Prozent Bonus auf Raummiete. Schmiedegasthaus Gehrke, Riepener Straße 21, Bad Nenndorf, fünf Prozent Bonus. Schuhhaus Hecht, Bahnhofstraße 7, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf das gesamte Warensortiment, Dienstleistungen ausgenommen. Schuhhaus Tebbe, Marktstraße 45, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf Schuhe. Wellness-, Kosmetik- und Fußpflegeinstitut Leyli Askary, Gurkenstraße 2, Barsinghausen, fünf Prozent auf Wellness-, Kosmetik- und Fußpflegebehandlungen. Zweirad Dannenberg, Osterstraße 17, Barsinghausen, acht Prozent auf E-Bikes. Ihre Firma will mitmachen? Sprechen Sie bitte Brigitte Rasche, Telefon (0 51 05) 52 13 23, E-Mail b.rasche@ madsack.de, an.
18 … Barsinghausen kompakt
Unterhaltung
Widder: Tiere ohne Fell üben in letzter Zeit besondere Faszination auf Sie aus. Informieren Sie sich aber gut, bevor Sie sich ein Haustier anschaffen. Glückstag: 8.
Stier: Zu früh um jetzt schon Weihnachtsplätzchen zu essen? Nicht für Sie – jetzt überlegen Sie sogar schon selbst, welche zu backen – warum nicht! Glückstag: 7.
Zwillinge: Eine gute Zeit, um übers Wochenende wegzufahren – am besten mit dem Fahrrad. Es wird Sie jemand begleiten, von dem Sie es nicht gedacht hätten! Glückstag: 12.
Krebs: Genau die richtige Zeit für einen Besuch beim Friseur. Am besten lassen Sie sich die Haare dieses Mal von einem Mann schneiden – er wird ein glückliches Händchen haben! Glückstag: 11.
Löwe: Besuchen Sie doch mal wieder den Wochenmarkt in Ihrer Stadt – an einem Stand mit Obst und Gemüse können Sie super Schnäppchen machen! Glückstag: 12.
Jungfrau: Nehmen Sie sich vor, mal eine Handarbeit zu erlernen. Sticken ist jetzt genau das Richtige, um sich zu entspannen! Glückstag: 9. Waage: Sie haben das Gefühl, dass das Glück im Moment nicht bei Ihnen ist. Nehmen Sie sich mal einen Tag lang vor, zu Dingen „Ja“ zu sagen, die Sie sonst wahrscheinlich abgelehnt hätten – das bringt neue, positive Impulse! Glückstag: 7.
Skorpion: Es ist mal wieder Zeit, zu Hause auszumisten. Sie finden tolle Dinge, mit denen Sie auf Flohmärkten noch einen guten Preis erzielen können! Glückstag 13.
Schütze: Verschönern Sie Ihr Büro mit etwas Persönlichem. Zum Beispiel können Sie ein tolles Urlaubsfoto auf Leinwand ziehen – so fällt Ihnen die Arbeit gleich viel leichter! Glückstag: 15.
Steinbock: Legen Sie sich unbedingt einen Geburtstagskalender an! Besonders die Geburtstage Ihrer Nachbarn sollten Sie nicht vergessen! Glückstag: 11. Wassermann: Beim Surfen im Internet stoßen sie zufällig auf eine längst vergessene Information. Teilen Sie es Freunden und Bekannten mit – es könnte jemandem helfen! Glückstag: 13.
Bastian Stiller aus Rodenberg besucht die neunte Klasse am Gymnasium Bad Nenndorf. Er war unter anderem Teilnehmer beim Landeswettbewerb Jugend gestaltet 2010.
Fische: Trainieren Sie gezielt Ihre Waden! Beim Gehen mit Stöckelschuhen können Sie das gut gebrauchen und fühlen sich gleich sicherer! Glückstag: 10.
Barsinghausen kompakt
Unterhaltung
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Waagerecht
Senkrecht 1 Warenzusteller (9) - 2 Religionsgemeinschaft mit Gemeinde in Kirchdorf (9) - 3 Lebensretter mit Ortsgruppen in Barsinghausen und Goltern (4) - 4 Zimmer in einem ausgebauten Dachgeschoss (8) - 6 weit Ăźber dem Meeresspiegel gelegene Orte oder Regionen liegen in ... (9) - 7 Wolfgang Petersen ist ein ... (13) - 8 FuĂ&#x;ballverein aus Hannover, der in der Oberliga spielt (7) - 9 Stadt im Harz mit dem Autokennzeichen OHA (8) - 15 Behälter fĂźr Aschenreste (4) - 20 Rittergut in GroĂ&#x; Munzel (3,4) - 24 BĂźroartikelhersteller, der 1838 in GroĂ&#x; Munzel gegrĂźndet wurde (7) - 26 Gruppe Ăźberdurchschnittlich qualifizierter Personen (5) - 27 Ferienziel (10) - 28 derjenige, der das Auto lenkt (6) - 29 älteste Ortschaft im Gebiet der Stadt Barsinghausen (9) - 30 Schlager, Erfolgssong (3) - 31 TV-Serie aus den Sechzigern: “Raumpatrouille ...â€? (5) - 32 Gebäudegeschoss zu ebener Erde (8) - 36 nach ihr ist das Gymnasium in Kirchdorf benannt: Hannah ... (6) - 39 in GroĂ&#x;goltern steht eine 800 Jahre alte ... (5) - 40 Teil eines TheaterstĂźcks (5) - 41 Sängerin aus Hannover: ... Meyer-Landrut (4) - 43 der Vorgänger dieses DAX-Unternehmens baute bis 1957 in Barsinghausen Steinkohle ab (3).
AuflĂśsung auf Seite 15. ä=ä, Ăś=Ăś, Ăź=Ăź, Ă&#x;=ss.
Ausstellung? Konzert? Theater? Lesung? Kulturveranstaltungen aus der gesamten Region finden Sie im Internet auf:
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Das Rätsel mit Fragen zu Barsinghausen
1 genusssĂźchtige Frau (8) - 5 Vorfahrin, Stammmutter eines Geschlechts (7) - 10 aufbegehren, sich entrĂźsten (7) - 11 BildungsbehĂśrde (8) - 12 dauerhaft, immerwährend (4) - 13 renommierter Maler, der 2005 in Barsinghausen starb: Georg ... (6) - 14 altgermanisches Schriftzeichen (4) - 16 daraus kommt im PKW die Musik (9) - 17 franzĂśsische Partnerstadt Barsinghausens: Mont Saint ... (6) - 18 Kohlebehälter bei Dampfloks (6) - 19 abwehrend, nicht offensiv (8) 21 durch Seelze, Neustadt und Wunstorf flieĂ&#x;t die (5) - 22 ev.-luth. Kirchengemeinde in Kirchdorf: Heilig ... (5) - 23 beschafft im Geheimen Informationen (5) - 25 Fluss, der durch Celle flieĂ&#x;t (5) - 33 Machbarkeit (16) - 34 zweitgrĂśĂ&#x;te Stadt Ostfrieslands (6) 35 ein Dorf dieses Namens gibt es in Barsinghausen, Wennigsen und Springe (9) - 37 30.000-Einwohner-Stadt im Osten der Region Hannover (8) - 38 BĂśswilligkeit (7) - 42 KreisstraĂ&#x;e durch GroĂ&#x; Munzel (9) - 44 Tennis: nicht Doppel, sondern ... (6) - 45 zentraler Platz in Barsinghausens FuĂ&#x;gängerzone (4) - 46 ungefähr (4) - 47 aus Ostermunzel stammende Schwimm-WM-Teilnehmerin: Birte ... (6).
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