Barsinghausen kompakt 22. September 2012

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Auflage: 16 000 Exemplare

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

Diesmal im Magazin Starke Gemeinschaft: Barsinghausens Landfrauen Straßenporträt: Die Osterstraße

Im Freibad Goltern gibt‘s bald Wiesengolf

Service und Termine für Barsinghausen

Foto: Hermann

Das Magazin der Calenberger Zeitung

Barsinghausen kompakt Barsinghausen kompakt

22. September 2012

Zu Besuch beim Hundefriseur


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Kolumne

Ab in die Schule

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a sage noch einer, die Einschulung sei kein wichtiger Tag. Irgendwie ist es doch ein Abenteuer, in der ersten Klasse zu sein. Aus unserer Nachbarschaft sind zwei Kinder zur Schule gekommen, in die gleiche Klasse. Schon Wochen vorher gab es auf unserer Straße kein anderes Thema. Ich kann das verstehen. Der

und wirkt mit seinen sechs Jahren auf einmal so erwachsen. Die ersten zwei Wochen sind inzwischen rum. Die ersten neuen Freundschaften sind geschlossen. Und die ersten Hausaufgaben erledigt. Die Kinder aus der Nachbarschaft mussten als allererste Hausaufgabe den Inhalt ihrer Schultüte malen. Ihre erste „richtige“ Hausaufgabe – zumindest empfand das die Tochter meiner Nachbarin von nebenan so: ein O malen, Mit der Einschulung beginnt akkurat zwischen die Linien. ein neues Lebenskapitel, Sie habe noch immer dieses komische Gefühl im findet Jennifer Krebs. Bauch, sagt meine Nachbarin. Ihr Kind auf neuen Wegen erste Schultag ist aufregend für die – ohne Mama. So wie ihr wird es kleinen Steppkes (und die Eltern). sicherlich vielen Müttern und VäEs beginnt ein spannendes neu- tern aus Barsinghausen gehen, dees Kapitel in ihrem Leben. Meine ren Kinder zur Schule gekommen Nachbarin von gegenüber hat auf sind. Auch die Eltern stehen mit der Facebook ein Foto von ihrem Sohn Einschulung vor neuen Aufgaben. gepostet – mit großer Schultüte im Der beste Schulranzen, der sichersArm und Ranzen auf dem Rücken. te Schulweg, die sinnvollste HausStolz lächelt er in die Kamera – aufgabenhilfe …

Den ersten Elternabend gab es sicherlich nicht nur an unserer Kirchdorfer Grundschule weit vor dem ersten Schultag. Die Klassenlehrer stellen sich dann schon einmal vor. Und die Elternvertreter werden gewählt – meine Nachbarinnen haben diese Aufgabe natürlich übernommen … Nun hat er also begonnen – der Ernst des Lebens. Fragt sich

nur, für wen. Mein Sohn und ich haben zum Glück noch fünf Jahre Zeit. Ihre Jennifer Krebs

Jennifer Krebs ist BarsinghausenRedakteurin der Calenberger Zeitung und wohnt in Egestorf.

leidenschaftlich anders

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Impressum Barsinghausen kompakt ist ein Magazin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse. Es erscheint 14-tägig in einer Auflage von 16 000 Exemplaren, liegt in Barsinghausen den Aboauflagen der genannten Tageszeitungen bei und wird in Barsinghausen resthaushaltsabdeckend verteilt.

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Autorin

Autorin

Brigitte Rasche

Michael Gruber

Bettina Francke

Dorothea Welzel

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0 51 05 - 52 13 11

redaktion@barsinghausen-kompakt.de

b.rasche@madsack.de m.gruber@madsack.de weitere Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben): Jennifer Krebs, Frank Hermann, Sinah Benthin, Luisa Stubmann. Redaktion: Robin Jantos, Annika Kamißek, redaktion@barsinghausen-kompakt.de, Telefon (0 50 32) 96 43 55. Gestaltung: Siegfried Borgaes, Frederic Henze. Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen).

Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert. Druck: Druck- und Logistikzentrum, Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG, Radewisch 2, 24145 Kiel.

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Die Landfrauen – eine starke Gemeinschaft

Landfrauen sind aufgeschlossen, interessiert und halten zusammen. als Chance, Dinge gemeinsam zu tun und Hobbys zu pflegen. So besteht seit vielen Jahren eine Gymnastikgruppe, die sich regelmäßig in Groß Munzel trifft. Es gibt eine Strickgruppe, es gab mal eine Töpfergruppe, und zu bestimmten Gelegenheiten wird Theater gespielt. Über die Ortsvertrauensfrauen gibt es einen guten Kontakt zu allen Mitgliedern in den Ortsteilen und so können Wünsche und Anregungen für Vorträge, Ausflüge oder neue Gruppen schnell an den Vorstand weitergegeben werden. „Die Frauen finden sich auch selbst zusammen, um etwas Neues gemeinsam auszuprobieren“,

Foto: Welzel

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ie Landfrauen sind für ihren Gemeinschaftssinn bekannt“, sagt Gundel Seegers aus Holtensen. Sie und Marlies Flasbart aus Landringhausen sind seit fast zwölf Jahren das Führungsduo des Landfrauenvereins Barsinghausen. Damals waren sie als Doppelspitze noch Pioniere in der Vereinslandschaft. Überhaupt scheint in diesem Landfrauenverein einiges unkomplizierter zu sein, als man es gemeinhin kennt. Von September bis April gibt es ein Programm mit monatlichen Veranstaltungen. Da geht es um gesellschaftspolitische Themen, um Gesundheit, Kultur und Reisen. Die Geselligkeit bei den Veranstaltungen hat den gleichen Stellenwert wie der Informationsgehalt. „Nur fürs Kaffeetrinken würde wohl keine kommen“, sagt Seegers und schaut ihre Kollegin fragend an. Die Bestätigung kommt prompt. „Wir haben eine starke Gemeinschaft, und die Frauen halten zusammen“, bestätigt Flasbart. Sie nutzen die Gemeinschaft

Marlies Flasbart (links) und Gundel Seegers sind die Vorsitzenden des Landfrauenvereins Barsinghausen.

sagt Seegers. Das Besondere daran sei, dass nie Klüngel entstehen. Neu Interessierte werden immer gern aufgenommen und gleich mit einbezogen. „Die Frauen kümmern sich umeinander“, sagt Seegers. Längst sind die Landfrauen kein Verein mehr nur für Frauen aus landwirtschaftlichen Betrieben. „Das sind mittlerweile weniger als zehn Prozent“, sagt Flasbart über die rund 200 Vereinsmitglieder. Wenn sie Außenstehenden von der Arbeit ihres Vereins erzählen, glauben aber immer noch viele, dass der Verein nur für Bäuerinnen da sei, sagen sie einstimmig. „In unserem Ortsverein machen wir mehr allgemeine Arbeit. Die speziellen berufsbezogenen Angebote gibt es eher auf Ebene des Kreis- oder Landesverbandes“, sagt Seegers. Oder es gibt gesonderte Veranstaltungen, zu denen eingeladen wird, wen es betrifft. Es sei mittlerweile sowieso gängig, dass sich die Frauen sehr ge-

zielt aussuchen, zu welchen Veranstaltungen sie kommen. „Früher gingen die Frauen zu jedem Treffen, egal welches Thema“, sagt Seegers. Gut angekommen sei bei den Mitgliedern, dass es außer Nachmittagsveranstaltungen jetzt auch abendliche Treffen gibt, an denen die Berufstätigen leichter teilnehmen können. Besonders beliebt sei das Frühstück im Winter. Da kämen auch viele Jüngere, sagt Seegers. wel

Nächster Termin Das nächste Treffen der Landfrauen findet am Dienstag, 9. Oktober, um 19 Uhr im Gasthaus Riechers in Landringhausen statt. Das Thema des Abends lautet „Wege zum Sein mit Tuina und Akupressur – oder: der Zeit Zeit geben“ mit der Heilpraktikerin Kerstin Hecht aus Barsinghausen. Das vollständige Programm und Kontaktmöglichkeiten gibt es im Internet auf www.landfrauenbarsinghausen.de.

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Bei Marion Spycher geht es Hund und Katze ans Fell Marion Spycher stutzt behutsam die Krallen von Phoebe, einem fünfjährigen Dackel-TerrierMischling.

Geduldig lässt sich die zehnjährige Piper, ein Deutschdrahthaar-Bernhardiner-Mischling, das Fell von Hundefriseurin Marion Spycher scheren.

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flege für Fell und Pfoten: Wenn Marion Spycher ihren tierischen Kunden ans Fell oder an die Krallen geht, dann gehören auch Streicheleinheiten

Die Tiere müssen stillhalten. Das fällt nicht immer leicht. zum Service für Hund und Katze. Und zum Abschluss gibt es Leckerchen als Belohnung. „Schließlich müssen die Tiere während der Behandlung stillhalten. Das fällt nicht immer leicht“, erläutert die diplomierte Hundefriseurin Marion Spycher. Sie eröffnete im April 2011 ihren Ein-Frau-Betrieb „Pets in Style“ an der Poststraße. Viele Tiere genießen die Pflege im Hunde- und Katzensalon mit

einem Schnauben und Schnurren, andere zittern vor lauter Aufregung wie Espenlaub. „Mit ruhigen Worten lassen sich die Tiere meistens besänftigen“, sagt Spycher, die auf ein Festbinden ihrer vierbeinigen Kundschaft am sogenannten Galgen über dem Behandlungstisch verzichtet. Bei besonders zappeligen Kandidaten sei jedoch konsequentes Festhalten nötig – um Schmerzen oder Verletzungen beim Fellschneiden oder Krallenstutzen auszuschließen. Bislang habe sie nur einmal eine Behandlung abbrechen müssen, berichtet die Expertin. „Eine Katze war derart aggressiv, dass sie mich im Gesicht gekratzt hat. Da musste ich aufgeben“, berichtet Marion Spycher, die sich im Sommer 2006 zunächst in Letter mit ihrem Hunde- und Katzen-

salon selbstständig machte. Zuvor absolvierte die gelernte Augenoptikerin eine Ausbildung an der ersten Deutschen Fachschule für Hundepflege – und erwarb dort ein Diplom für Hundepflege und -gesundheit. „Hundesfriseur ist kein Ausbildungsberuf. Aber ich wollte die Sache trotzdem von der Pike auf erlernen“, betont Spycher, die im April 2011 von Letter nach Barsinghausen umzog. Im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit steht die Fellpflege: Scheren, trimmen, zupfen und schneiden. Außerdem widmet sich die Fachfrau auch den Pfoten und Krallen, bei Bedarf werden auch die Ohren von Hund und Katze gereinigt. Gerade bei kleinen Tieren mit einem langen Fell sei die regelmäßige Pflege besonders wichtig.

„Das Fell wird schnell schmutzig. Da müssen sich Herrchen oder Frauchen täglich drum kümmern“, betont Spycher. Sonst drohe mit der Zeit ein verfilztes Fell. Solche Tiere habe sie auch schon in ihrem Salon behandeln müssen. Ohnehin habe sie immer auch ein Auge auf die Gesundheit ihrer vierbeinigen Kunden. „Ich achte zum Beispiel auf Entzündungen, Parasiten, Übergewicht. Dann gebe ich Tipps und Hinweise an die Tierhalter“, sagt die Hundefriseurin. Diese Aufklärungsarbeit fällt allerdings nicht immer auf fruchtbaren Boden. „Dann sage ich mit netten, aber auch mit bestimmten Worten, was die Tierhalter im Umgang mit ihren Lieblingen ändern müssen“, erläutert Spycher. nn


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Fotos: Welzel

Meine Straße (Folge 17): Osterstraße

Unternehmer Bernd Strecker wohnt seit vier Jahren mit seiner Familie an der Osterstraße. Er lobt die zentrale Lage.

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ie Osterstraße zwischen Siegfried-Lehmann-Straße und der Marktstraße in der Verlängerung ist seit jeher ein wichtiges Einfallstor in die Innenstadt von Barsinghausen. „Es ist die Straße der kurzen Wege“, sagt Bernd Strecker. Seit 2008 wohnt er mit Ehefrau Tatjana und den drei Töchtern dort. Beruflich sind er und seine Frau als Unternehmensberater schnell in der Innenstadt bei ihren Kunden. Gleiches gilt in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Kaufmannvereins Das Centrum. Und privat ist es auch von Vorteil: Ob Schulweg, Weg zum Einkaufen, in den Deister oder zum Haldengelände zum Spazierengehen – man ist immer schnell da, wo man hin will. Als Unternehmer sieht der Di-

plom-Volkswirt aber auch die wirtschaftliche Bedeutung der Straße. „Es gibt dort viele Büros von Rechtsanwälten und Versicherungen und einige Dienstleistungen“, sagt der gebürtige Barsinghäuser. Aber es gebe auch viel Fluktuation. Für viele Geschäfte sei es schwierig, sich dort zu halten. Die Parkmöglichkeiten rechts und links der Fahrbahn seien einfach zu wenig. Aus heutiger Sicht sieht er ein paar Bausünden in der Architektur entlang der Straße. Damals habe man eben anders gedacht. Im Grunde freut er sich aber über den Charakter der alten Häuser, in denen viele Familien schon seit Generationen wohnen und zu denen zum Teil sogar große Gärten gehören. Früher führte die Straßenbahnlinie dort entlang bis zum inzwischen abgerissenen Hotel Kaiserhof am Eingang der Marktstraße. Die festlichen Märsche der Bergleute nahmen ebenfalls dort ihren Weg in die Innenstadt. Strecker erinnert sich, dass er als Jugend-

licher in dem Schallplattenladen ganz am Anfang der Straße seine Platten gekauft hat. „Wie es damals so war: mit auflegen, anspielen und reinhören“, erzählt er schmunzelnd. In der großen Baulücke des abgerissenen Hotels am Eingang der Marktstraße sieht er eine Schwächung des gesamten Bereichs Osterstraße/Marktstraße. Dass es dort nicht weitergehe, sei ungünstig für Alte Ansichten: Die Bilder zeigen die Osterstraße in den Jahren 1927 und 1938. In dem Gebäude mit dem Uhrenturm ist heute ein Nagelstudio untergebracht.

die Entwicklung des gesamten Bereichs, sagt er. Da bleibe nur die Hoffnung, dass sich bald etwas ändere. wel

Foto: Stadtarchiv (2)


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Fotos: Welzel

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Platz zum Austoben: In dem großzügigen Dachgeschoss (Bild oben) schwitzen bereits die ersten Zumba-Tänzer. Bild links: Die Treppe ins Dachgeschoss, auf der Manfred Mennenga steht, gab es vor zwei Jahren noch nicht. Mitte: Georg Olfermann (links) und Manfred Mennenga freuen sich über den gelungenen Um- und Ausbau des Sportheims am Ohweg. Rechts: Neu und hell sind die Sanitäranlagen im Dachgeschoss.

Geschafft! Sportheim am Ohweg ist fertig

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ch bin stolz darauf, dass wir es geschafft haben“, sagt Georg Olfermann. Allmählich wird die Last der Verantwortung auf den Schultern des Vorsitzenden vom TSV Goltern leichter. Nach zweijähriger Bauzeit wird das sanierte und ausgebaute Sportheim am Ohweg mit einem Tag der offenen

Georg Olfermann ist stolz auf das, was alle geleistet haben. Tür in Betrieb genommen. Olfermann ist nicht nur froh, dass die Arbeit geschafft ist, er kann auch stolz auf das Ergebnis sein. In vier Bauabschnitten wurde zunächst das Untergeschoss mit Wellness-, Sanitär-, Abstell- und Schiedsrichterraum völlig umgestaltet. Die Heizung wurde erneuert. Außerdem ist das Dachgeschoss

für Sportzwecke ausgebaut worden. Das Sportheim wurde 1972 als Flachdachbau errichtet. 1993 ist zwar ein Satteldach auf das Gebäude gesetzt worden, der entstandene Raum blieb aber bisher ungenutzt. Seit dem ersten Hammerschlag am 2. Oktober vor zwei Jahren hat Olfermann jeden Werktag und die meisten Sonnabende auf der Baustelle verbracht und die Bauleitung übernommen. Möglich war das nur, weil dem pensionierten Verwaltungsbeamten seine berufliche Vorerfahrung als Polier und Fliesenleger zugute kam. „Ohne ihn hätten wir gar nicht anfangen können und wären noch längst nicht fertig geworden“, sagt Manfred Mennenga, der zusammen mit Olfermann, Winfried Eichner, Gebhard Borsutzky und Hein-

rich Lindenberg dafür gesorgt hat, dass die Arbeiten auch innerhalb der Woche kontinuierlich vorangingen. Am Wochenende gab es Hilfe auch von jüngeren Vereinsmitgliedern, die aus beruflichen Gründen nur dann Zeit hatten. Es wurde gestemmt, weggerissen, gebaut, gefliest, gefugt, Trockenwände wurden gesetzt, Sanitäranschlüsse gelegt, Tragkonstruktionen für den großen Dachraum ohne Trägersäulen entwickelt und vieles mehr. Olfermann rauft sich noch jetzt das kurz geschorene Haar, wenn er daran denkt, wie viele Grübeleien es ihn gekostet hat, für kniffelige „Kleinigkeiten“ Lösungen auszutüfteln. Und Material wurde geschleppt: Für den Fußboden, die Wände, die tragenden Konstruktionen, die Isoliermaterialien … die Liste ist lang. 320 000 Euro wur-

den an Material und Fremdarbeiten, wie Elektroarbeiten, investiert. „Unsere Arbeit ist da noch gar nicht mit drin“, winkt Olfermann ab. Wenn er und seine zuverlässigen Helfer beim Bier zusammensitzen, werden sie sich noch lange an die vielen Situationen erinnern, in denen schon mal Verzweiflung aufkam, angesichts der Größe des Unternehmens. „Ich bin stolz!“, sagt Olfermann noch einmal. Am Sonnabend, 29. September, ab 12 Uhr wird das um- und ausgebaute sowie energetisch sanierte Haus mit einem Tag der offenen Tür eröffnet. Um 16 Uhr folgt eine offizielle Feierstunde und abends geht es mit Disco weiter. Die ersten Yoga- und Zumbakurse werden in dem Dachraum schon gut angenommen. Es ist alles bereit und wartet darauf, in Betrieb genommen zu werden. wel


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Wiesengolfball: Anlage im Freibad ist fertig

Fotos: Welzel

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m Freibad Goltern wird am Sonntag, 30. September, die neue Wiesengolf-Anlage eröffnet. „Das ist wohl ziemlich einmalig“, sagt Otto Thüler vom Betreiberverein als technischer Leiter des Bades. „Nicht zu verwechseln mit Bauerngolf.“ Das ist wichtig. Wiesengolf wird mit einem handgroßen Ball gespielt und einem massiven Schläger. Ähnlich wie beim Minigolf gilt es, Eingelocht wird in H in d e rBlumentöpfe, Eimer nisse zu und Autoreifen. bewältigen: Man muss den Ball in einen vergrabenen Blumentopf einlochen, durch einen Autoreifen schießen oder über eine Röhrenschiene in einen Eimer treffen. Der Parcours mit zehn Stationen führt über die Wiese. Wer mit den wenigsten Schlägen auskommt, hat gewonnen. Mit der Freizeitanlage will der Betreiberverein ein neues, attraktives Angebot schaffen, das auch Gäste in das Bad lockt, wenn kein Badewetter ist oder wenn die Saison schon vorbei ist. Die Benutzungsentgelte für das Spiel werden extra berechnet. Entlang der Hindernisse, die mit Holz eingefasst sind, stehen Bänke und Holzpflöcke als Sitzgelegenheiten. „Für den Bau hatten wir Unterstützung von Mitarbeitern der Barsinghäuser Beschäftigungsinitiative (BBI) und von Jukea“, sagt Thüler. Bei Probespielen hätten die Teilnehmer bereits Spaß gehabt, sagt er und freut sich, dass schon viele Vereine angefragt haben, wann es losgeht. Der Verein Freibad Goltern betreibt „das Bad im Grünen“, wie sie es genannt haben, mittlerweile seit neun Jahren. Für das nächste Jahr ist der Betrieb mit städtischen Zuschüssen noch gesichert. Bereits jetzt laufen Gespräche mit Rat und Verwaltung über eine Verlängerung der Verträge über das Jahr

Wojtek Wierzbicki zeigt, wie der Wiesengolfball durch einen Autoreifen geschossen wird. 2013 hinaus. „Wir hoffen darauf, dass es weitergeht“, sagt Thüler. Denn ohne die etwa 40 000 Euro pro Jahr an Zuschuss gehe es gar nicht. Selbst mit dem Geld werde es schon knapp, denn das decke zurzeit gerade die Strom-, Wasserund Versicherungskosten ab. Bei steigenden Strompreisen werde es schon sehr eng. „Wir brauchen Sicherheit, am besten wieder für die nächsten zehn Jahre.“ Etwa 16 000 Gäste haben in dieser Saison das Bad besucht. Das gilt als eher schlechtes Jahr. „Es war unsere Rettung, dass wir den EinzeleinOtto tritt für Erwachsene um 50 Cent angehoben haben“, sagt Thüler. Mittlerweile verbringen mehr Erwachsene als Kinder und Jugendliche ihre Freizeit im Bad. „Das war mal umgekehrt.“ Die Badbetreiber haben mit Unterstützung des Fördervereins Freibad Goltern und zahlreicher Sponsoren viel für den Erhalt und die Aufwertung der Anlage getan. Das reicht von Instandsetzungsar-

Thüler freut sich, dass die Wiesengolf-Anlage eröffnet werden kann und hofft auf viele Nutzer.

beiten für den reinen Betrieb der Schwimmbecken über den Bau einer Solaranlage zur Erwärmung des Duschwassers bis zum behindertengerechten Ausbau des Nichtschwimmerbeckens und der Sanitäranlagen. „Wir müssen viel Flickwerk machen, aber die Anlage ist in Ordnung“, sagt Thüler über die Einrichtung aus den sech-

ziger Jahren. Für nächstes Jahr ist die Anlage eines Kneipp-Wassertretbeckens geplant. wel

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Die Wiesengolf-Anlage im Freibad Goltern wird am Sonntag, 30. September, um 11 Uhr eröffnet.


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Lokales

Darüber spricht Barsinghausen

Schüler aus dem zwölften Jahrgang des HannahArendt-Gymnasiums (HAG) haben mit den Spielerinnen eines Frauenteams aus dem Senegal eine kurze Freundschaftspartie auf der Sportanlage am Spalterhals bestritten und sich anschließend über die Situation der Fußballerinnen im Senegal ausgetauscht. Interessierter Gast dieser Begegnung war der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel. Hinter diesem Projekt steht der 2009 von jungen Fußballerinnen in Berlin gegründete Verein Fußball und Begegnung, der sich für die Gleichberechtigung von Frauen sowie für Emanzipation und Toleranz einsetzt. Dafür erhielt der Verein im Vorjahr unter anderem den Gustav-Heinemann-Bürgerpreis.

Lokale Nachrichten aus der Calenberger Zeitung.

NP schließt den Markt in Egestorf Der NP-Supermarkt an der Wennigser Straße in Egestorf wird spätestens zum Jahresende geschlossen. Die zuständige Edeka-Regionalgesellschaft Minden-Hannover hat bestätigt, dass der Markt keine Zukunft mehr hat. Damit wird für die Bewohner des südlichen Teils von Egestorf die Versorgungssituation deutlich schwieriger. Zwar gibt es künftig immer noch drei Supermärkte in Barsinghausens zweitgrößtem Stadtteil – diese konzentrieren sich aber auf den Bereich an der Stoppstraße, rund eineinhalb Kilometer entfernt vom NP-Markt.

Landwirt plant Hähnchenmast in Holtensen Für das Gebiet der Stadt Barsinghausen liegt erneut ein Antrag auf Errichtung eines Masthähnchenstalles vor. Nach Angaben der Region Hannover und der Stadt Barsinghausen plant ein Landwirt aus Dedensen eine Anlage für 39 000 Tiere in der Gemarkung Holtensen. Dabei handelt es sich bei diesem Vorhaben um kein völlig neues Projekt. Vielmehr hat der Landwirt diese Mastanlage bislang auf Seelzer Stadtgebiet in Dedensen bauen wollen. Die Antrag für diesen alten Standort wurde jedoch nicht zurückgezogen, sondern ruht derzeit. Für den neuen Antrag wird nun ein neues Baugenehmigungsverfahren bei der Region Hannover erforderlich. Mit einer Entscheidung noch in diesem Jahr sei jedoch nicht zu rechnen.

Hospizdienst eröffnet sein neues Lebenshaus

Hallo Sonntag und hallo Mittwoch Mehr als 300 000 Menschen in Hannover und der Region lesen sie bereits. Jetzt gehören auch Barsinghausen und Wennigsen zur großen HalloFamilie. Zukünftig werden unsere Wochenblätter hallo Mittwoch und hallo Sonntag an sämtliche Haushalte am Deister verteilt. Los geht‘s mit der ersten Ausgabe am Mittwoch, 3. Oktober. Den Lesern werden spannende Geschichten aus dem Calenberger Land, Neues aus der örtlichen Wirtschaft sowie aus Vereinen und Verbänden geboten.

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Foto: Hermann

Lebenshaus – so heißt das neue Domizil für den ambulanten Hospizdienst Aufgefangen an der Hinterkampstraße 14. Mit einem Tag der offenen Tür hat der Verein sein Lebenshaus eröffnet. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, sich einen Eindruck von den frisch renovierten und neu eingerichteten Räumen zu verschaffen. Auf zwei Etagen mit Büro, Küche, Gruppen- und Kreativräumen für die Trauergruppen fasst der Hospizdienst alle Angebote unter einem Dach zusammen.

Foto: Hermann

Sigmar Gabriel besucht das Fußballprojekt

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Lokales

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Ausflug zum Maschsee

Ein Wappenstein schmückt Groß Munzel

Es ist Sommer in Hannover und da lockte das Maschseefest unsere Tagespflegegäste von A. u. S. Mobile Krankenpflege und Sozialdienste für einen kurzen Besuch. Froh gestimmt und mit Sonne im Gepäck ging es nach Hannover. Am frühen Nachmittag kam man auf dem sonst so überfüllten Fest gut voran. Die Gäste, die zum Teil mit Rollstühlen unterwegs waren, konnten voll Freude und neugierig das Maschseefest erkunden. Am Westufer wurde eingekehrt. Bei leckeren Getränken und Speisen wurde zur flotten Musik geschunkelt und gesungen. Man tauschte Erinnerungen aus und erzählte einige lustige Geschichten von früheren Festen. Bei strahlend blauem Himmel genoss man ein leckeres Eis mit wundervollem Blick über den Maschsee. Am Hauptanleger wurden zum Schluss noch die riesengroßen Karpfen bestaunt, bevor man sich auf den Heimweg machte.

Foto: Kannegießer

Die Munzeler Dorfgemeinschaft ist stolz darauf, dass ihre Ortschaft offenbar zu den ältesten im Calenberger Land gehört. Die erste urkundliche Erwähnung ist auf das Jahr 965 datiert. Damit ist Munzel mutmaßlich mehr als 200 Jahre älter als etwa Barsinghausen. Die Arbeitsgemeinschaft (AG) der Vereine in Groß Munzel hat das Gründungsjahr nun für jeden sichtbar dokumentiert: Auf einem mächtigen Granitfindling ist eine Tafel aus Sandstein mit dem Munzeler Wappen und der Jahreszahl 965 angebracht worden. Der sogenannte Wappenstein ist auf einer öffentlichen Fläche direkt im Ortszentrum am sogenannten Kreuzweg aufgestellt worden.

Parteien bereiten Bürgermeisterwahl vor Die beiden großen Parteien SPD und CDU bringen sich für die Bürgermeisterwahl 2013 in Position. Der Vorstand des CDU-Stadtverbandes hat sich mit deutlicher Mehrheit für Marc Lahmann als Kandidat für das Bürgermeisteramt ausgesprochen. Auf Seiten der SPD bewerben sich vier Mitgliedern für eine Kandidatur: Neben Reinhard Dobelmann, Peter Messing und Dirk Härdrich auch die in Bremen lebende Ingrid Delgehausen als einzige Frau.

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Lokales Aktion

Sänger proben für Konzert im Oktober

Die Vereinigte Sängerschaft hofft, dass viele Besucher zu ihrem Konzert in den Zechensaal kommen.

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m Sonntag, 14. Oktober, ist die Vereinigte Sängerschaft Barsinghausen im Zechensaal bei ihrem großen Konzert zu hören. „Konzert in Dur und Moll“ ist der Titel. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die

In diesem Jahr ist das Konzert in der Heimat dran. Sänger unter der Leitung von Vasile Wille-Munteanu geben ihrem Gesang in den Proben bereits den letzten Feinschliff, damit alles sitzt. „Mit 47 Sängern sind wir einer der größten Männerchöre in der gesamten Region Hannover“, sagt Hans-Joachim Priegnitz als Pressesprecher. Das ist eine Tatsache. Eine zweite Tatsache ist: Das Durchschnittsalter der Sänger liegt bei 73 Jahren. Da lässt die Kraft bei einigen Sängern doch schon nach, sodass sich der Chor nicht mehr zutraut, so ein Konzert allein zu gestalten. So wird der Chor von

der Vereinscombo begleitet. Dazu gehören Harry Andersohn am Klavier, Gerhard Kunte am Akkordeon, Detlef Schneider an der Trommel und Hans-Joachim Priegnitz an der Rhythmusgitarre. Als Solisten treten Willi Tautorat und Siegfried Winter auf. Zu hören gibt es ein buntes Programm von Operettenmelodien bis zu Oldies und im zweiten Teil maritime Lieder. Mit dabei ist auch die Bigband The Joy of Music vom Kirchdorfer Musikclub Deisterrose. Die Vereinigte Sängerschaft ist einer von mittlerweile noch fünf Männerchören in Barsinghausen. Seit 25 Jahren singen sie unter der Leitung von Vasile Wille-Munteanu. Höhepunkte des Jahres sind im jährlichen Wechsel das Konzert in Barsinghausen und eine Konzertreise. Die Konzertreise ist eine Besonderheit der Sängerschaft und bleibt in Barsinghausen eher unbemerkt. Nächstes Jahr geht es vom 20. bis 23. Juni nach Trier. „Wir nehmen Kontakt über die Kurbäder auf und bewerben uns mit einer Demo-CD“, sagt Priegnitz. Dann wird

der Chor in das Programm der entsprechenden Stadt eingeplant und erhält sogar ein kleines Entgelt für den Auftritt. "Die gemeinsame Reise schweißt die Teilnehmer auch immer zusammen", sagt Priegnitz. Das Problem der Sängerschaft ist, wie bei fast allen etablierten Chören in Barsinghausen, der fehlende Nachwuchs. „Jüngere Leute schließen sich eher modernen Trendchören an“, hat Priegnitz festgestellt. Aber modernes Liedgut kann der Chor nun mal nicht bieten. „Das ist eine Frage des Geldes, denn die Künstler lassen sich ja ihre Rechte bezahlen.“ Er zuckt mit den Schultern. „Erst nach 25 Jahren kommt man kostenlos an die Noten und an Bearbeitungen der Stücke.“ Trotzdem: Auch wenn längst nicht mehr so viele Sänger dabei sind, wie zu den Wiederbelebungszeiten der Chöre nach dem Zweiten Weltkrieg – 1948 waren es 180 Mitglieder in der neu gegründeten Vereinigten Sängerschaft – die Sänger haben ihre Freude am Gesang und ihr Pub-

likum, das sie gern hört. Die Vereinigte Sängerschaft probt jeweils montags um 19.30 Uhr in der Waschkaue des Besucherbergwerks. Neue Mitglieder, die ihre Stimme einbringen wollen, sind jederzeit willkommen. wel

Das Konzert Das „Konzert in Dur und Moll“ der Vereinigten Sängerschaft beginnt am Sonntag, 14. Oktober, um 16 Uhr im Zechensaal, Hinterkampstraße 6. Einlass ist ab 15 Uhr. Der Eintritt kostet 8 Euro. Karten im Vorverkauf gibt es im Bücherlädchen, Breite Straße 7, bei Lotto-Toto Becker, Goethestraße 4, in der Touristikinformation, Osterstraße 4, bei Tabakwaren Stemme, Breite Straße 3, sowie im Blumenstübchen Hugo, Hans-Böcklerstraße 19a, und bei allen Sängern.


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Seit Kurzem sind Sie Mitglied im Netzwerk der Handwerksbetriebe in Barsinghausen, dem Handwerkerring (HWR). Welche Vorteile sehen Sie in der Mitgliedschaft? Es hat sich als gut erwiesen, auf die Fähigkeiten der unterschiedlichen Gewerke in dem professionellen Netzwerk zurückgreifen zu können. Das ist auch ein Vorteil für unsere Kunden: Wir können ihnen Angebote aus einer Hand geben. Außerdem ist der Erfahrungsaustausch mit anderen ortsansässigen Handwerkern, die oft ähnlich gelagerte Fragen oder Anliegen haben, im HWR leicht möglich. Sie haben ständig neue Ideen. Zählen Sie bitte einige Projekte der letzten Jahre auf, die Sie in Holzform geschnitzt haben. Ganz bekannt sind meine 96-Möbel, vor allem die Jugendzimmer, Schränke und Möbel der lizensierten Serie. In diesem Jahr habe ich auf der Barsinghäuser Unternehmensschau Tetris-Möbel vorgestellt, die richtig gut ankamen. Die klassischen Formen der herabfallenden Tetris-Puzzleteile habe ich als wandlungsfähige Regale gestaltet, die an der Wand ebenso eine gute Figur machen, wie freistehend als Raumteiler. Egal, wie die bunten Regale

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Herr Brettin, Sie sind Tischler und Parkettleger mit eigener Werkstatt in Barrigsen. Wie groß ist Ihr Unternehmen, beschreiben Sie Ihre Firma! Der Firmensitz ist Barrigsen, wo sich meine Werkstatt befindet, dort fertigen wir auch viele Möbel oder bereiten Bauteile vor. Etliche Stücke werden aber erst vor Ort zusammengebaut oder verlegt, etwa Parkett, Einbauschränke oder Sitzecken. Ich beschäftige zwei Gesellen und jeweils für zwei Jahre einen Auszubildenden, denn Brettin ist Ausbildungsbetrieb! Gearbeitet wird mit hochmodernen, computergesteuerten Maschinen. Säge und Feile gibt es natürlich immer noch in meiner Tischlerei, aber das Handwerk hat zeitgemäß aufgerüstet. Mit den Maschinen kann ich maßgefertigte Einzelstücke auf Wunsch auch in Serie produzieren.

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gedreht werden, es passen immer normale Aktenorder rein. Die Größe ist also auch praktisch! Am Deister kennt man Sie nicht nur seit 1998 als Tischler, sondern Sie engagieren sich auch gesellschaftlich. Unter anderem beweisen Sie richtig Herz für Barsinghausen. Was machen Sie genau? Aus einer Facebook-Gruppe entstand der Verein „Wir für Barsinghausen“, da bin ich Vorstandsmitglied. Wir sind in diesem Jahr, dem Gründungsjahr, gleich im Weihnachtsdorf vertreten und möchten dort für den guten Zweck sammeln. Die Projekte, für die wir uns einsetzen, befinden sich ausschließlich in Barsinghausen! Das Ziel ist, Bewährtes zu erhalten und zu unterstützen. Bleibt Ihnen da noch Zeit für klassische Hobbies? Momentan leider nicht. Wenn Sie doch mal richtig frei haben, was würden Sie Gästen auf jeden Fall in Barsinghausen zeigen? Auf jeden Fall würde ich mit ihnen Mountainbike fahren im Deister, aber ich bleibe dabei immer auf den befestigten Wegen.

Fördermitglieder des Handwerkerrings


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Ratgeber: Dach

Foto: dach.de

Der nächste Winter kommt bestimmt

Nur der Fachmann kann Schäden am Dach rechtzeitig entdecken und beseitigen.

E

s ist hinreichend bekannt, dass das Dach aufgrund seiner exponierten Lage eines der am stärksten beanspruchten Bauteile des Hauses ist. Gründe

angerichtet haben, ist lang. Da solche Stürme auch in Zukunft zu erwarten sind, muss vor allem das Dach höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen. Daher sollte es nicht nur hochwertig eingedeckt, sondern Regelmäßige Inspektionen der Zustand auch wirklich des Dachs helfen, einwandfrei sein. „Schließgroße Schäden zu vermeiden. lich nagt der Zahn der Zeit auch am Oberstübchen genug, es regelmäßig auf etwaige von Gebäuden“, warnt das DachMängel zu überprüfen, und recht- deckerhandwerk. zeitig für eventuelle Herbststürme Schnelle und hohe Temperaturund auch den bevorstehenden wechsel sowie eisige Kälte nach Wintereinbruch zu rüsten. heißen und sonnigen SommermoFranz, Kyrill oder Xynthia – naten könnten die Deckung andie Namensliste der Orkane, die greifen und ihre Schutzfunktion erin den vergangenen Jahren mit heblich beeinträchtigen. Zudem enormen Geschwindigkeiten über würden eindringendes Wasser, Deutschland hinweggefegt sind Schmutz, Eis oder auch Hagelund dabei erheblichen Schaden schauer und Schneefall den Vor-

gang noch beschleunigen. Nicht zuletzt führt Laub in Dachrinnen und Fallrohren häufig zu erheblichen Feuchtigkeitsschäden im Obergeschoss. Und all das komme den Hausbesitzer auf Dauer teuer zu stehen. „Daher sollte die regelmäßige Wartung und Pflege des Daches im Pflichtenheft jedes Hausbesitzers stehen", empfehlen die Betriebe. Doch anstatt dafür selbst zu Besen und Werkzeug zu greifen, sollten Hausbesitzer die Arbeiten auf dem Dach „allein schon aus Sicherheitsgründen lieber dem Profi überlassen“, raten die Experten. Außerdem sei nur er in der Lage, zu überprüfen, ob die An- und Abschlüsse am „Oberstübchen“ vollkommen intakt und Profile sowie Lüftungselemente noch funktions-

tüchtig sind. Ferner könne in der Regel ausschließlich der Experte entscheiden, ob die Nahtbereiche der Bahnen auf der gesamten Fläche und an neuralgischen Punkten, wie zum Beispiel Ecken und Lichtkuppeln, in Ordnung sind. Ebenso lohne sich in diesem Zusammenhang ein Blick auf den Dachboden, wo der Fachmann an Balken, Pfetten und Dampfbremse weitere Anhaltspunkte für den Zustand des Daches erhält. Generell aber sei zu beachten: Ohne den Nachweis, das Dach regelmäßig durch einen Dachdecker-Fachbetrieb gepflegt und gewartet zu haben, könnte bei einem Sturmschaden der Versicherungsschutz entfallen oder eingeschränkt sein. sta


Barsinghausen kompakt

Lokales

… 13

I

n der modernen Küche gelten sie oft als beliebte Utensilien, mit denen das Kochen und Brutzeln gleich doppelt Spaß macht: Kunterbunte und weiße Rührlöffel, Schöpfkellen oder Pfannenwender, die am Herd für Abwechslung sorgen. „Doch Vorsicht“, warnt die Verbraucherzentrale Niedersachsen. „Bunte Kochlöffel können giftig sein.“

Verbraucherzentrale empfiehlt Kochlöffel & Co. mit eindeutiger Kennzeichnung. Farbige und weiße Kochutensilien bestehen meist aus stabilem, bruchsicherem und vor allem hochglänzendem Kunststoff, der sich aus den Grundstoffen Melamin und Formaldehyd zusammensetzt. Das sieht zwar grundsätzlich gut aus, kann aber gesundheitsschädigend sein. „Denn bei großer Hitze durch Kochen und Braten zersetzt sich der Kunststoff an der Oberfläche, sodass Melamin und Formaldehyd in die Speisen gelangen“, erläutert Hedi Grunewald, Lebensmittelexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Erkennbar sei dies daran, dass das Material seinen Glanz verliert. Da Melamin Nieren und Blase schädigen und Formaldehyd nach Einatmen schleimhautreizend und allergen wirkt und dadurch im Nasen-Rachen-Raum Krebs verursachen kann, empfiehlt die Verbraucherzentrale, alte Pfannenwender und Kochlöffel zu entsorgen und stattdessen auf Produkte, die aus Holz, Metall oder anderen eindeutig gekennzeichneten Kunststoffen bestehen, zurückzugreifen. Grundsätzlich gebe es zwar festgeschriebene Grenzwerte, die beim Formaldehyd bei 15 Milli-

gramm pro K il o gramm Lebensmittel liegen und für Melamin von bisher 30 Milligramm pro Kilogramm auf 2,5 Milligramm pro Kilogramm Lebensmittel gesenkt wurden. Doch wegen Üb erschreit ung der Grenzwerte mussten in diesem Jahr bereits mehrfach Kochlöffel und Schöpfkellen aus Melamin vom Markt genommen werden. Sie stammten aus China, Thailand und auch aus Deutschland. Darüber hinaus seien die kritischen Produkte, die noch bis Jahresende verkauft werden dürfen, nicht ganz einfach zu erkennen: Bei einer Stichprobe im Einzelhandel entdeckte die Verbraucher zentrale die Aufschrift „Melamin“ und die Abkürzung „MF“, aber auch ähnliche Produkte ohne jede Deklaration. Deshalb fordert sie eine Kennzeichnungspflicht für alle Materialien mit Lebensmittelkontakt. sta

Bei großer Hitze zersetzt sich der Kunststoff an der Oberfläche von Kochlöffel und Pfannenwender. Verwenden Sie deshalb lieber Produkte aus Holz oder Metall.

Andreas Morlok/pixelio.de

Bunte Küchenutensilien geben Schadstoffe ab


14 … Barsinghausen kompakt

Tipps und Termine

Geschäfte sind zum Herbstmarkt geöffnet

Rockgruppe Rockkantine spielt in der Fußgängerzone. Vielzahl von Ständen über ihre Arbeit zu informieren, Produkte ihres Schaffens anzubieten oder anderweitig Kostproben ihrer Aktivitäten zu präsentieren. Der Markt beginnt um 12 Uhr mit dem Abbau des Maibaumes am Thie. An mehr als 40 Ständen

werden herbstliche Artikel und Kunsthandwerk angeboten. Wem beim Marktbummel der Magen knurrt, der kann sich unter anderem mit Pizza, Waffeln oder Fischspezialitäten stärken. Von 13 bis 18 Uhr sind die Geschäfte in der Innenstadt geöffnet. Ein Höhepunkt ist der Auftritt der Rockgruppe Rockkantine aus Neustadt. Sie spielt unplugged von 13 bis 15.30 Uhr am östlichen Eingang der Fußgängerzone. Von 15.30 bis 18 Uhr sind Dete Kuhlmann & Friends vor dem Restaurant Suhle zu hören. Die erfolgreichen Athleten der Highlander vom Deister präsentieren ihre kraftintensive Sportart am Mont-Saint-Aignan-Platz. An der Kirchstraße wird am Nachmittag Ponyreiten angeboten. Das Tourist-Office macht Vorfreude auf das Basche-Blues-Festival, und die Elternschaft der Albert-Schweitzer-

Foto: Strecker

F

ür Sonntag, 30. September, laden die Geschäftsleute der Innenstadt zum traditionellen Herbstmarkt ein. Die Veranstaltung in der Fußgängerzone mit dem dritten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres soll den Besuchern ein attraktiver Anreiz sein, zum Einkaufen, Bummeln und Verweilen in die Innenstadt zu kommen. Gruppen, Vereine, Organisationen und Einzelpersonen aus Barsinghausen haben die Gelegenheit, an einer

Flanieren in der Fußgängerzone: Beim Herbstmarkt in der Innenstadt bieten die Händler viel Abwechslung an ihren Ständen. Schule bietet Kaffee und Kuchen zugunsten ihres Partnerschaftsprojekts mit dem Senegal an. Ein weiterer Anreiz zum Bummeln sind die Flohmarktstände in der östlichen Fußgängerzone sowie der Flohmarkt für Kinder im Bereich Europaplatz. Die Mitglieder des Kaufmann-

vereins Das Centrum als Veranstalter freuen sich auf einen fröhlichen Tag mit viel buntem Treiben in der Innenstadt und erwarten Gäste nicht nur aus Barsinghausen, sondern auch viel Zuspruch aus dem Umland. Kostenloses Parken ist rund um das Zentrum möglich. wel Anzeige

Die Johanniter

Mit Sicherheit: das Leben zu Hause genießen gerade für Menschen gedacht, die das Leben in den eigenen vier Wänden genießen wollen“, sagt Mähnert. „Dabei ist die eingesetzte Technik selbstverständlich extrem sicher, dennoch aber sogar von Kindern im Vorschulalter leicht und zuverlässig zu bedienen.“ Während der Sicherheitswochen nutzen jedes Jahr mehrere tausend Interessenten das vierwöchige Angebot zum kostenfreien Test, um die Funktionsweise und die Vorteile des Services Johanniter-Hausnotruf zu entdecken. In diesem Jahr besteht zur Terminvereinbarung für diese besondere Aktion bundesweit vom 17. September bis zum 31. Oktober 2012 Gelegenheit. Weitere Informationen unter 0800 3233800 (gebührenfrei) oder unter www.johanniter.de/hausnotruf.

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Agil, leistungsfähig und selbstständig: Die Generation 60 plus genießt das Leben. Das ist das Ergebnis der forsa-Studie „Lebenswelten 60 plus“ der Reihe Themenkompass, die das F.A.Z-Institut im Auftrag der JohanniterUnfall-Hilfe e.V. in diesem Jahr durchgeführt hat. Rund 84 Prozent der Senioren sind gesellschaftlich aktiv, machen sich aber deshalb auch Gedanken darüber, wie sie ihren Alltag im zunehmenden Alter gestalten möchten. Unterstützungsangebote liegen in der Generation 60 plus stark im Trend. Damit nichts passiert, falls etwas passiert – dafür steht das Assistenzsystem Johanniter-Hausnotruf. Bereits weit mehr als 100 000 Menschen leben bundesweit mit dem guten Gefühl, bei Bedarf jederzeit schnelle und zuverlässige Hilfe von den Johannitern zu erhalten. Auch der TÜV ist vom Johanniter-Hausnotruf überzeugt und zertifizierte die intelligente Technik. Als Mitinitiatoren der im Juni 2009 gegründeten „Initiative Hausnotruf“ gehören die Johanniter zudem zu den führenden und drei besten Anbietern von Hausnotrufsystemen in Deutschland. Dies ergab eine Überprüfung der Stiftung Warentest 2011. In diesem Jahr geben die Johanniter während der Sicherheitswochen vom 17. September bis zum 31. Oktober 2012 allen die Gelegenheit, einen Termin zu vereinbaren und den Hausnotruf selbst vier Wochen lang kostenlos zu testen. Jederzeit kann mit dem Johanniter-Hausnotruf eine direkte Sprechverbindung zur rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr betriebenen Hausnotrufzentrale der Johanniter hergestellt werden. Dort kümmern sich speziell geschulte Mitarbeiter um Hilfe – selbst dann, wenn der Teilnehmer sich nicht mehr verständigen kann. „Es lebt sich entspannter mit der Gewissheit, dass im Fall der Fälle schnell Hilfe da ist“, sagt Thomas Mähnert, Mitglied des Landesvorstandes der Johanniter in Niedersachsen und Bremen. Das stellten auch immer mehr jüngere Menschen fest. „Der Johanniter-Hausnotruf ist

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Barsinghausen kompakt

Termine

… 15

Termine in Barsinghausen Ausstellungen

Doppelkopffreunde

Ausstellung

Gasthaus Zur Schweiz, Otto-Backhaus-Str. 15, 18.30 Uhr.

Archäologische Ausgrabungen Bantorf, Rathaus I, Bergamtstraße 5, Mo Do 8 - 15.30 Uhr, Fr 8 - 13 Uhr, bis 4. Oktober.

Fluchtlinien Malerei von Pierre Fischer und Jens Hausmann, Raum für Kunst, Egestorfer Straße 36, Do 19 - 21 Uhr, Sbd., So 11 - 18 Uhr, bis 7. Oktober.

Sonnabend, 22. September

Wochenmarkt Fußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Schrottschweißen Kunstschule Noa Noa, Workshop für Kinder von neun bis 13 Jahren, an zwei Tagen, Abenteuerspielplatz Klein Basche, 10 - 14 Uhr.

Calenberger Landsommer - Groß Munzel, Dorf mit Tradition Führung, Dorfkern, Rittergut, ehemalige Zuckerfabrik, Informationen Telefon (0 51 05) 6 20 13, Rittergut Großgoltern, Gutsstraße 8, Großgoltern, 14.30 Uhr.

Sonntag, 23. September

Wie viel Kunst braucht Barsinghausen? Diskussionsveranstaltung mit Vertretern von Schulen, Verwaltung, Parteien und Künstlern, ASB-Bahnhof, Berliner Straße 8, 19.30 Uhr.

Wochenmarkt Hans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.

Tanz und Bewegung Seniorenbüro, Wilhelm-Stedler-Schule, Kirchstraße 2, 14 - 16 Uhr.

Mittwoch, 26. September

Familiencafé Erfahrungsaustausch für Eltern, Kinderund Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.

Führung durch das Kloster

Seniorenclub

Förderverein, KIinderflohmarkt, Kinderaktionen, Kaffeestube, Adolf-Grimme-Schule, Langenäcker 38, 15 - 17 Uhr.

Calenbergr Classics Duo Imaginaire Duo mit Klarinette und Harfe, Calenberger Cultour, Kloster Barsinghausen, Konventsaal, Bergamtstraße 8, 17 Uhr.

Montag, 24. September

Dies und Das für junge Senioren Kneipp-Verein, Klönen und spielen, Begegnungsstätte, Am Buchhorn, 15 - 17 Uhr.

Familienfest Kuh-Bar, Rittergut Eckerde I, 13 Uhr.

Die offene Pforte

Gasthaus Weißes Ross, Stemmen, 11 Uhr.

Secondhandbasar

Wochenmarkt

DRK, Begegnungsstätte, Luttringhäuser Weg 11, Bantorf, 15 - 17.30 Uhr.

Donnerstag, 27. September

Wochenmarkt Fußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Offene Keramikwerkstatt Kunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.

Freitag, 28. September

Mittagstisch für Jung und Alt Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.

Calenberger Landsommer - Löss, Sandstein, Kohle mit Gästeführerinnen, Anmeldungen Telefon (0 51 05) 15 61, festes Schuh-

Langenäcker 40, 12 Uhr.

Tanz und Bewegung Seniorenbüro, Wilhelm-Stedler-Schule, Kirchstraße 2, 14 - 16 Uhr.

Fußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Garten von Aleksandra Pristin, Große Pflanzenvielfalt auf farblich abgestimmten Staudenbeeten, Auf dem Damm 8, Groß Munzel, 14 - 18.30 Uhr.

Maibaumabrüsten

Rittergut Eckerde , Alte Dorfstraße 2, 13 Uhr.

Sonnabend, 29. September

Dienstag, 25. September

Kloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 15 Uhr.

Kuhfladen-Bingo

werk, Thomaskirche, An der Kirche, Hohenbostel, 15 Uhr.

Leselernhelfer Mentor Leselernhelfer, Telefon (0 51 05) 6 49 88, Stadtteiltreff, Goethestraße 10, 19.30 Uhr.

Mittwoch, 3. Oktober

Familiencafé Erfahrungsaustausch für Eltern, Kinderund Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.

Brotbacken Anmeldungen erforderlich, Telefon (0 50 35) 15 41, E-Mail info@backhaus-barrigsen.de, Backhaus, Zum Holze 1, Barrigsen, 16.30 Uhr.

Heiße Zeiten Wechseljahre Songs und Evergreens, Theater am Spalterhals, Am Spalterhals, 20 Uhr.

Führung durch das Kloster Kloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 15 Uhr.

Seniorenclub DRK, Begegnungsstätte, Luttringhäuser Weg 11, Bantorf, 15 - 17.30 Uhr.

Donnerstag, 4. Oktober

Sonntag, 30. September

Die offene Pforte Garten von Aleksandra Pristin, Große Pflanzenvielfalt auf farblich abgestimmten Staudenbeeten, Auf dem Damm 8, Groß Munzel, 11 - 18.30 Uhr.

Wochenmarkt Fußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Seniorennachmittag DRK, Begegnungsstätte am Alten Sportplatz, Goltern, 15 Uhr.

Herbstmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag, Stadtflohmarkt, Kinderschminken, Innenstadt, 11 - 19 Uhr.

Montag, 1. Oktober

Dies und Das für junge Senioren Kneipp-Verein, Klönen und spielen, Begegnungsstätte, Am Buchhorn, 15 - 17 Uhr.

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Doppelkopffreunde

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Gasthaus Zur Schweiz, OttoBackhaus-Str. 15, 18.30 Uhr.

Dienstag, 2. Oktober

Wochenmarkt Hans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt Gemeindesaal der Petruskirche,

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Notdienste Ärztlicher Notdienst: montags, dienstags und donnerstags 19 7 Uhr, mittwochs 13 - 7 Uhr, freitags 16 Uhr bis montags, 7 Uhr, Telefon (0 18 05) 01 01 12. Privatärztlicher Notdienst: Telefon (0 18 05) 01 92 57. Ambulanzsprechstunde: Klinikum Robert Koch Gehrden, montags, dienstags und donnerstags 19 - 21 Uhr, mittwochs und freitags 17 - 21 Uhr, sonnabends, sonntags und feiertags 9 - 12 und 17 - 21 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst: Auskunft unter Telefon (0 51 05) 7 70 00. Giftnotruf: Universität Göttingen, Telefon (05 51) 1 92 40. Krankentransporte: Telefon

Service

(0 51 09) 1 92 22. Frauenhaus Region Hannover: Notruf rund um die Uhr, Telefon (05 11) 22 11 02. Störungsmeldestelle: Stadtwerke Barsinghausen, Telefon (0 51 05) 26 82, (01 71) 6 44 46 73. Beratung Beratungsdienste im Rathaus II: Deisterplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 07: sozialpsychiatrischer Dienst, montags 9.30 - 11.30 Uhr; Behindertenbeauftragte, jeden ersten Montag 15 - 17 Uhr; VDK, jeden dritten Mittwoch 11 - 12 Uhr; Integrationsberatung, donnerstags 15 - 17 Uhr. Freiwilligenzentrum: im ASB-

Notdienst-Apotheken Sonnabend, 22. September: Bredenbecker Apotheke, Wennigser Straße 16 A, Wennigsen-Bredenbeck, 9 9 Uhr. Sonntag, 23. September: Brunnen-Apotheke, Bahnhofstraße 10, Bad Nenndorf. Glückauf-Apotheke, Marktstraße 25, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Montag, 24. September: Berg-Apotheke, Hauptstraße 29 A, Wennigsen, 9 - 9 Uhr. Dienstag, 25. September: Kur-Apotheke, Hauptstraße 6, Bad Nenndorf. Raths-Apotheke, Am Markt 3, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 26. September: Apotheke hoch 2, Bahnhofstraße 9, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 27. September: BurgbergApotheke, Schulstraße 22, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Freitag, 28. September: Kloster-Apotheke, Hauptstraße 5 a, Wennigsen, 9 - 9 Uhr. Sonnabend, 29. September: Rosen-Apo-

theke, HansBöckler-Straße 28, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 30. September: Lyra-Apotheke, Gartenstraße 12, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Montag, 1. Oktober: Deister-Apotheke, Breite Straße 11, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Dienstag, 2. Oktober: Apotheke am Park, Kurhausstraße 5, Bad Nenndorf. Mittwoch, 3. Oktober: Egestorfer Apotheke, Stoppstraße 35, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 4. Oktober: Brunnen-Apotheke, Bahnhofstraße 10, Bad Nenndorf. Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Freitag, 5. Oktober: AdlerApotheke, Geibelstraße 2 a, Barsinghausen-Egestorf, 9 - 9 Uhr. Sonnabend, 6. Oktober: Kur-Apotheke, Hauptstraße 6, Bad Nenndorf. Sonnen-Apotheke, Marktstraße 40, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr.

Bahnhof, Berliner Straße 8, Telefon (0 51 05) 77 00 77, montags bis freitags 10 - 13 Uhr. Diakonie-Sozialstation: Kirchstraße 2, Telefon (0 51 05) 51 67 67: Kneipp-Verein, montags 16 - 18 Uhr; Rentenberatung Versicherungsältester, dienstags 9 - 12 Uhr. Seniorenbüro: Rathaus II, Deisterplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 01, dienstags 14 - 15.30 Uhr und freitags 10 - 12 Uhr. Familien- und Erziehungsberatung: Am Waldhof 1, Terminvereinbarung montags bis donnerstags 9 - 16 Uhr, freitags 9 - 12.30 Uhr unter Telefon (0 51 05) 52 54 63. Jugendhilfestation: Am Waldhof 1, Telefon (0 51 05) 52  54 11. Rentenberatung: Sozialstation, Kirchstraße 2, dienstags 9 - 12 Uhr. Suchtberatung Barsinghausen: Breite Straße 14, montags bis freitags 9 - 12 Uhr, dienstags 15 - 18 Uhr. Psychosozial er/Ps ychiat rischer Krisendienst für die Region: Hannover, Podbielskistraße 168, telefonische Beratung, freitags 15 - 20 Uhr, Telefon (05 11) 30 03 34 70. Sozial- und Schwangerenberatung: Diakonieverband, Hinterkampstraße 16, donnerstags 9 - 11 Uhr. Sozialberatung für Menschen in Notsituationen: Petrusgemeinde, Langenäcker 40, montags 17 - 18 Uhr. Aussiedlerbetreuung: AdolfGrimme-Schule, Langenäcker 38, Leseraum, dienstags, 15.30 - 18 Uhr. Hausaufgabenhilfe: Petrusgemeinde, Langenäcker 40, mittwochs 16 - 17 Uhr. Kostenlose Lebensmittel: AWOTafel, Langenäcker 46, montags und donnerstags 15 - 18 Uhr. Bürgermeistersprechstunde:

Rathaus I, jeden zweiten Mittwoch im Monat, Termine nach Vereinbarung unter Telefon (0 51 05) 77 42 23. Treffen Der Steg: Verein für psychisch Kranke und Angehörige, Telefon (0 51 05) 51 50 52, Altenhofstraße 17, montags 18 - 19.30 Uhr. Gesprächskreis für pflegende Angehörige Demenzkranker: Arbeiterwohlfahrt, Seniorentagesstätte, Ellernstraße, jeden zweiten Mittwoch im Monat, 18 - 20.30 Uhr. Gesprächskreis für pflegende Angehörige: Seniorenrat, Marienstift, Telefon (0 51 05) 203 2, jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat, 16 17.30 Uhr. Gruppe 77: Treffen für Betroffene und Angehörige Suchterkrankter, Osterstraße 18, montags, dienstags, donnerstags, freitags, 17 - 19 Uhr. Lichtblick: für psychisch gesundende Menschen, Einzelgespräche freitags 10 - 11 Uhr, Gruppengespräche dienstags 19 - 20.30 Uhr, für Angehörige dienstags 18 - 19 Uhr, Familienzentrum der Petrusgemeinde, Langenäcker 40.

Tierärzte Jeweils von Sonnabend, 12 Uhr, bis Montag, 7 Uhr: Sonnabend, 22. September: Dr. Gudrun WirtzSchlichting, Gehrden, Hornstraße 10. Sonnabend, 29. September: Dr. Nadine Landgraf, WunstorfKolenfeld. TÄ Antje Assmann-Greiwe, Ronnenberg. Mittwoch, 3. Oktober: Elisabeth Landes, Laatzen. Dr. Georg Maier, Seelze-Lohnde. Sonnabend, 6. Oktober: Dr. Christiane Bärsch, Laatzen-Rethen.


Termine

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Barsinghausen kompakt

Schwimmbad Schwimmhalle Deisterbad: montags 6 - 8 Uhr, dienstags und freitags 6 - 8 und 14 - 20.30 Uhr, mittwochs 6 - 20.30 Uhr (10 12 Uhr nur Senioren), donnerstags 6 - 18 Uhr, sonnabends und sonntags 8 - 18 Uhr, feiertags 9 - 16 Uhr. Sauna Deisterbad: dienstags und freitags 14 - 22 Uhr, mittwochs 10 - 22 Uhr (Damentag), donnerstags 10 - 22 Uhr. Kultur und Tourismus Stadtbücherei: Kirchstraße 1, dienstags 10 - 12 und 15 - 18 Uhr, donnerstags 10 - 12 und 15 - 19 Uhr, freitags 15 - 17 Uhr. Bergbaumuseum: Hinterkampstraße 6, Telefon (0 51 05) 51 41 87, Grubeneinfahrten nach telefonischer Vereinbarung. Regionalzüge Bahnhof Barsinghausen: übrige Haltepunkte: Winninghausen (vier Minuten näher an Hannover), Bantorf (sechs Minuten näher an Haste), Kirchdorf (zwei Minuten näher an Hannover), Egestorf (fünf Minuten näher an Hannover). Linie S1 Richtung Haste: täglich stündlich von 5.07 bis 1.07, sonnabends nicht 5.07, sonntags nicht 5.07 und 6.07. Linie S2 Richtung Haste: montags bis sonnabends stündlich von 5.37 bis 21.37, sonnabends nur bis 16.37. Linie S1 über Hannover und Wunstorf nach Minden: täglich stündlich von 4.51 bis 23.51,

sonnabends und sonntags nicht 4.51. Linie S2 über Hannover und Wunstorf nach Nienburg: montags bis sonnabends stündlich von 5.21 bis 22.21, sonnabends nur bis 17.21. Müll Abfuhr: Rest- und Bioabfall sowie Wertstoffe, Stadtgebiet Barsinghausen donnerstags, Barrigsen, Groß Munzel, Holtensen, Landringhausen und Ostermunzel mittwochs, übrige Ortsteile freitags. Wertstoffhöfe: Gehrden (Nordstraße), Ronnenberg (Empelder Straße), Seelze-Lohnde (Werftstraße), jeweils dienstags 9 18.30 Uhr, mittwochs bis freitags 9 - 16 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr. Deponie WunstorfKolenfeld, montags bis freitags 7 - 16.30 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr.Kleiderkammer: nur für gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Bettzeug und Decken, DRK-Kleiderkammer, Rathaus II, Deisterplatz 2, montags bis freitags 9 - 12 Uhr und dienstags 15 - 17 Uhr. Grüngutannahme: Baum-, Hecken- und Strauchschnitt sowie Laub aus Privathaushalten bis zu einem Kubikmeter (kein Rasenschnitt, keine Bioabfälle), Barsinghausen (Blumenhof 3), Langreder (Suhlenstraße 20), Nordgoltern (Grabenfeld 1), Ostermunzel (Barrigser Straße), Winninghausen (Düsterstraße 5a), jeweils mittwochs 16 - 18 Uhr, sonnabends 9 - 12 Uhr. Sperrabfälle: Terminvereinbarung unter Telefon (08 00) 9 99 11 99.

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Hotel Ratskeller, Am Markt 6, Gehrden, drei Prozent Bonus auf Speisen und Getränke. Krankengymnastik Askary, Stoppstraße 37, Barsinghausen, fünf Prozent auf Physiotherapie und Massagen. Landgasthaus Schisanowski, Heerstraße 15, Barsinghausen, vier Prozent auf Speisen, Getränke und Feiern. Leder Galerie, City-Center, Marktstaße 38, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf das gesamte Sortiment, Sonderangebote ausgeschlossen. Profi-Sport, Hauptstraße 20, Barsinghausen (auch Hauptstraße 45, Wennigsen), neun Prozent Bonus auf das gesamte Warensortiment, Sonderangebote ausgenommen. Restaurant Akropolis, Bahnhofstraße 1, Barsinghausen, fünf Prozent auf Hauptgerichte à la carte, inklusive Getränke und Feiern Rittergut Großgoltern, Gutsstraße 8, Barsinghausen, fünf Prozent Bonus auf Raummiete. Schmiedegasthaus Gehrke, Riepener Straße 21, Bad Nenndorf, fünf Prozent Bonus. Schuhhaus Hecht, Bahnhofstraße 7, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf das gesamte Warensortiment, Dienstleistungen ausgenommen. Schuhhaus Tebbe, Marktstraße 45, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf Schuhe. Wellness-, Kosmetik- und Fußpflegeinstitut Leyli Askary, Gurkenstraße 2, Barsinghausen, fünf Prozent auf Wellness-, Kosmetik- und Fußpflegebehandlungen. Zweirad Dannenberg, Osterstraße 17, Barsinghausen, acht Prozent auf E-Bikes. Ihre Firma will mitmachen? Sprechen Sie bitte Brigitte Rasche, Telefon (0 51 05) 52 13 23, E-Mail b.rasche@ madsack.de, an.


18 … Barsinghausen kompakt

Unterhaltung

Widder: Sie sind in nächster Zeit etwas anfällig für Erkältungen. Kaufen Sie sich einen schönen warmen Pullover oder stricken Sie sich zum Beispiel einen Schal. Der hält warm und sieht außerdem gut aus. Glückstag: 25. Stier: Sie machen sich im Moment ziemlich viele Gedanken. Ein Spaziergang an der frischen Luft tut Ihnen gut und bringt Klarheit. Vielleicht finden Sie dabei ja auch gleich ein paar Kastanien. Glückstag: 30.

Zwillinge: Nutzen Sie die sonnigen Herbsttage, um Ihren Garten auf Vordermann zu bringen und ihn allmählich winterhart zu machen. Die Arbeit wird Ihnen leichter fallen als sonst. Glückstag: 27.

Krebs: Gönnen Sie sich und einer Person, die Ihnen am Herzen liegt, einen besonderen Abend. Wie wäre es mal wieder mit einem Theater- oder Opernbesuch? Glückstag: 29.

Löwe: Besuchen Sie doch mal wieder den Wochenmarkt in Ihrer Stadt – an einem Stand mit Obst und Gemüse können Sie super Schnäppchen machen! Glückstag: 12.

Jungfrau: Machen Sie es sich zu Hause gemütlich: Dekorieren Sie in den Farben Orange und Braun, und stellen Sie ein paar Kerzen auf. Lassen Sie diese aber nie unbeobachtet! Glückstag: 23. Waage: Sie haben noch ein paar Urlaubstage übrig? Wie wäre es mit einem kurzfristigen Trip in den Süden, um die Sonne noch einmal zu genießen? Sie werden ein gutes Angebot finden. Glückstag: 28.

Skorpion: Viele Personen legen großen Wert auf Ihre Meinung. Seien Sie stets ehrlich, wenn jemand einen Rat von Ihnen benötigt. Auch wenn es etwas ungemütlich werden könnte. Glückstag: 22. Schütze: Sie haben in den letzten Monaten viel erlebt. Ein selbstgestaltetes Fotoalbum wird Sie später immer an die schöne Zeit zurückerinnern. Außerdem können Sie dadurch besondere Momente auch mit anderen teilen. Glückstag: 30. Steinbock: Es tun sich gleich mehrere neue Jobangebote für Sie auf. Entscheiden Sie sich am Ende für das, bei dem Sie ein besseres Bauchgefühl haben. Glückstag: 26. Wassermann: Sie brauchen jetzt einen Ausgleich für Körper und Seele. Kombinieren Sie zum Beispiel einen Besuch im Schwimmbad mit einem Saunagang. Das macht schöne Haut und stärkt Ihr Immunsystem. Glückstag: 25. Bastian Stiller aus Rodenberg besucht die zehnte Klasse am Gymnasium Bad Nenndorf. Er war unter anderem Teilnehmer beim Landeswettbewerb Jugend gestaltet 2010.

Fische: In der nächsten Zeit tut Ihnen Harmonie sehr gut. Backen Sie einen leckeren Apfelkuchen und laden Sie alte Bekannte zum Kaffeetrinken ein. Glückstag: 27.


Barsinghausen kompakt

Unterhaltung

Waagerecht 1 hat die Kreuzskulptur zwischen Barsinghäuser Rathaus und Kloster geschaffen: Hannes ... (8) - 5 Ausund Einfuhrverbot, Handelssperre (7) - 10 irreversible Ende aller Hirnfunktionen (7) - 11 Zustand, wenn man keinen Alkohol im Blut hat (8) - 12 AbkĂźrzung fĂźr StraĂ&#x;enbahn (4) - 13 Fotoapparat (6) - 14 persĂśnliche Handschrift (4) - 16 laute Schritte (9) - 17 Stadt westlich von Edemissen (6) - 18 Entstehung, Entwicklung (6) - 19 grĂśĂ&#x;ter Barsinghäuser Stadtteil nach der Kernstadt (8) - 21 ein Mensch mit gutem Appetit ist ein guter ... (5) - 22 Häschen in der ... (5) - 23 Hansestadt nahe Hamburg (5) - 25 Barsinghäuser Reitverein: St. ... (5) - 33 Abfolge (16) - 34 weites, blusenartiges Oberteil (6) - 35 Rost (9) - 37 Nachbarstadt Barsinghausens: Bad ... (8) - 38 Eishockeyklub in Hannover (7) - 42 KreisstraĂ&#x;e durch GroĂ&#x; Munzel (9) - 44 Stadt zwischen Hannover, Garbsen und Barsinghausen (6) - 45 dauerhaft, immerwährend (4) - 46 Berg auf Sizilien (4) - 47 Stadt in der LĂźneburger Heide (6).

Senkrecht 1 nicht eintägig, sondern (9) - 2 Labyrinth (9) - 3 AbkĂźrzung der Hochschule fĂźr Musik, Theater und Medien in Hannover (4) - 4 Abdeckung der Autofelge (8) - 6 ev.luth. Kirchengemeinde in GroĂ&#x; Munzel (9) - 7 anderes Wort fĂźr Kfz-Mechaniker (13) - 8 Soldat einer Leibwache (7) - 9 derzeit sehr erfolgreiche dt. Elektrorockband (8) - 15 Deistererhebung, auf der der Fernmeldeturm Barsinghausen 2 steht: GroĂ&#x;er ... (4) - 20 Freizeiteinrichtung in Goltern (7) - 24 Zittern in der Stimme, Klangeffekt (7) - 26 Rasensport, den man beim TSV Egestorf betreiben kann (5) - 27 anderes Wort fĂźr PIN (10) - 28 aufmachen (6) - 29 älteste Ortschaft im Gebiet der Stadt Barsinghausen (9) - 30 Automobilfachmesse in Hannover (3) - 31 Rimini ist eine Hafenstadt an der ... (5) - 32 Resultat einer Berechnung (8) - 36 nach ihr ist das Gymnasium in Kirchdorf benannt: Hannah ... (6) - 39 das als hĂśchsten Wert erachtete Ziel nennt man auch ... (5) - 40 franzĂśsische Hafenstadt an der CĂ´te d‘Azur (5) - 41 Sängerin aus Hannover: ... Meyer-Landrut (4) 43 der Vorgänger dieses DAX-Unternehmens baute bis 1957 in Barsinghausen Steinkohle ab (3).

AuflĂśsung auf Seite 15. ä=ä, Ăś=Ăś, Ăź=Ăź, Ă&#x;=ss.

Ausstellung? Konzert? Theater? Lesung? Kulturveranstaltungen aus der gesamten Region finden Sie im Internet auf:

www.myheimat.de/kulturtipps

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