Diesmall im Magazin: Rouba Ghazzaoui über Integration Interview mit SingkreisLeiterin Gabriele Hemb
Straßenporträt: Langenäcker
Barsinghausen-Rätsel und Sudoku
Service und Termine für Barsinghausen
Das Magazin der Calenberger Zeitung. Auflage: 16 000 Exemplare.
Barsinghausen kompakt
14. Januar 2012
„Die Fledermaus“: Strauß-Operette im Theater am Spalterhals
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Foto: Holger Gräbner (pixelio.de)
Einfach gut hören
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Unterhaltung
Umzug ins Glück der aufgebaut, Bücherkisten geschleppt und Lampen angebracht. Können Sie sich vorstellen, wie viel Kram sich in sechs Jahren in einer 4-Zimmer-Wohnung ansammelt? Nein, können Sie nicht… Nur gut, dass wir so viele tolle Helfer hatten. Danke!!! Silvester haben wir es langsam angehen lassen und sogar Raclette gemacht – nachdem wir den neuen Esstisch im Wohnzimmer kurzfristig von Bohrmaschine, Wasserwaage Silvester auf der Baustelle: und Blumentöpfen befreit Über die Mühen hatten. Frohes neues Jahr! eines Umzugs und serviceEinen halben Januorientierte Handwerker, ar und ein paar Doppelschreibt Jennifer Krebs. schichten später kommt langsam Ordnung ins Chaos. Die KüchenschränStatt faul auf dem Sofa zu lie- ke sind eingeräumt – bis auf den, gen, oder bei langen Spaziergän- den die Küchenfirma vergessen gen endlich mal durchzuatmen, hat und leider frühestens im Februhaben wir Schränke ab- und wie- ar liefern kann.
Größter Helfer beim Einzug ins neue Eigenheim ist übrigens die Gelassenheit. Handwerker sind doch auch nur Menschen. Über die falsche Fugenfarbe im Badezimmer sehe ich längst hinweg. Und ein paar Tage lassen sich auch ohne Zimmertüren überstehen, kein Problem. Ein wirklich dickes Ding hat sich allerdings unser deutscher Telekommunikationsriese geleistet. Deshalb war sogar diese Kolumne gefährdet … Obwohl wir den Auftrag rechtzeitig erteilt haben, sind wir immer noch ohne (Festnetz-)Telefon und Internet. Haben Sie schon mal die Hotline angerufen? Mein Mann hat letzte Woche 55 Minuten (!!!) in der Warteschleife gehangen. Als endlich ein Mitarbeiter dran war, konnte der nicht helfen. Ganz anders die freundlichen Jungs in der Bar-
singhäuser Filiale! Wir sollen jetzt noch diesen Winter ans 21. Jahrhundert angeschlossen werden. Wow! Was mich tröstet: Ich habe ein Haus gebaut – umziehen werde ich nie wieder. Wenn ich morgens aufstehe und aus dem Schlafzimmerfenster sehe, blicke ich auf den Deister. Das ist richtig schön! Ihre Jennifer Krebs
Jennifer Krebs ist Barsinghausen-Redakteurin der Calenberger Zeitung und wohnt auch seit vielen Jahren in der Stadt. Im Moment ist sie in Elternzeit.
Foto: 490735_original_R_by_Benjamin Klack_pixelio.de
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as für ein Start ins neue Jahr: Beim Umzug ins Eigenheim hat Jennifer Krebs die Gelassenheit geholfen. Zunächst einmal wünsche ich allen Lesern ein gutes 2012. War Ihr Start ins neue Jahr auch so chaotisch wie meiner? Der Umzug ins Eigenheim ist geschafft – und ich auch…
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In ihrer Küche läuft alles zusammen
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ragt man Rosemarie Rau, was sie in ihrem Küchenreich am liebsten zubereitet, kommt die Antwort prompt: „Bei den Häppchen für Büfetts und Platten tobe ich mich aus.“ Bei den Bewohnern und Gästen der Tagespflege des Marienstifts steht hingegen Kartoffelpuffer mit Apfelmus ganz oben an. Also setzt Rau etwa alle fünf Wochen das Gericht auf die Speisekarte. „Ich selbst muss das nicht haben. Wenn ich mehr als zwei Stunden gut 200 Puffer gebraten habe, bin ich satt“, sagt die 55-Jährige.
Zum Jubiläum gibt es einen Blumenstrauß. Seit 25 Jahren ist sie die Hauswirtschafterin des Alten- und Pflegeheims, dass vom Barsinghäuser Verein für Gemeindediakonie betrieben wird. Anlässlich des Jubiläums erhielt Rau kürzlich einen Blumenstrauß von Geschäftsführer Joachim Richter und Heimleiterin Elena Schwindt. Rau ist in Großgoltern geboren. Nach Abschluss der Realschule im Gebäude der heutigen Goetheschule (KGS) ließ sie sich zur Augenoptikerin ausbilden. Nach der Geburt der Tochter fand sie in der Küche des Marienstifts halbtags einen Job. Als ihr Sohn dann eingeschult wurde, nahm sie die Vollzeitstelle im Stift an. Hauswirtschaft lernte sie berufsbegleitend beim Hausfrauenbund.
Heimleiterin Elena Schwindt (von links), Rosemarie Rau und Joachim Richter, Geschäftsführer des Vereins für Gemeindediakonie. Der Verein ist Betreiber des Altenheims. Hausfrauen, die mir manche Tipps und Rezepte gegeben haben.“ In ihrer Küche, sagt Rau, laufe alles zusammen: Jeder, der im Heim nicht weiter wisse, gucke hinein. „Dadurch entsteht ein guter Kontakt zu den Bewohnern und den Angehörigen mit ihren großen und kleinen Anliegen.“ Heimleiterin Schwindt charakterisiert Rau als Seele des Hauses. Sie habe so viel Geduld und immer ein offenes Ohr. „Das ist das schönste Kompliment, das sie mir machen kann“, entgegnet Rau. Sie habe das vorgelebt bekommen von ihrer Vorgängerin und ihrem Vorbild Martha Mentzing. Im Laufe der Jahre hat Rau mit ihrem dreiköpfigen Team immer mehr zu kochen bekommen. Sie kümmert sich inzwischen auch um
Rosemarie Rau arbeitet seit 25 Jahren im Marienstift. Während die Heimleitung schon mal wechselte, blieb Rau bei ihren Aufgaben als Küchenleiterin. „Es macht immer noch Spaß. Neue Bewohner stellen neue Ansprüche ans Essen. Darunter sind viele gute
das Essen für den sozialen Mittagstisch der Petrusgemeinde und
für den der sozialen Einrichtung Petrushof. thö
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Es ist viel in Bewegung gekommen
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m Anfang hat uns die Erfahrung gefehlt“, sagt Rouba Ghazzaoui heute über den Integrationsbeirat der Stadt Barsinghausen. Die gebürtige Libanesin gehört zu den 14 Mitgliedern, die im Mai 2009 von der Stadt in dieses neu gegründete Gremium berufen wurden. Seit über einem Jahr ist sie die Vorsitzende. 2007 haben ihr Ehemann, sie und ihre vier Kinder die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen. Die Familie lebt in Winninghausen. Die Arbeit im Beirat sei am Anfang sehr schwierig und unübersichtlich gewesen. Niemand habe gewusst, was dort passieren soll, sagt sie. Erst in Workshops wurden Ziele formuliert, die Zusammenar-
Rouba Ghazzaoui liebt die Wärme ihres Ofens. Er macht ihr den kalten Winter in Deutschland erträglich.
An der VHS lehrt die gebürtige Libanesin Arabisch. beit verbessert und eine Vernetzung zu den politischen Gremien und anderen Organisationen vorangetrieben. Die anfangs durchgeführte bundesweite Integrationswoche im Herbst hat Ghazzaoui entzerrt. „Es waren zu viele Termine innerhalb einer Woche“, sagt sie. Das sei für die Organisatoren kaum zu schaffen und für Interessierte seien
verschiedene öffentliche Veranstaltungen über das Jahr verteilt. Kurdische Familien haben das Novruz fest, das kurdische Frühlingsfest, vorbereitet. Es gab einen gemeinsamen Besuch eines Osterfeuers und im August wurde das Ende des Fastenmonats Ramadan öffentlich in der Halle der AdolfGrimme -Schule gefeiert. Außerdem gab es eine besondere Theateraufführung „Ta-
Rouba Ghazzaoui ist seit über einem Jahr Vorsitzende des Integrationsbeirats.
Hauptstraße 47–49, 30974 Wennigsen Tel. 0 51 03/22 80 · Mo.–Fr. 9–19 Uhr, Sa. 9–14 Uhr
es in kurzer Zeit zu viele Termine gewesen. Deshalb gab es 2011
riqs Auftrag“ für Schüler an der KGS Goetheschule. Viel sei in Bewegung gekommen, sagt Ghazzaoui. Es müsse in Bewegung bleiben und weiter gearbeitet werden. Der Integrationsbeirat ist an die Ratsperiode gebunden. So sollten sich bis zum Jahreswechsel wieder Frauen und Männer unterschiedlicher Herkunft für dieses Gremium aufstellen lassen. Ghazzaoui möchte diesmal nicht wieder dabei sein. „Ich schaffe es aus persönlichen Gründen
nicht mehr“, sagt die vielfach engagierte Mutter von zwei Erwachsenen und zwei Schulkindern. Neben ihren Ehrenämtern ist sie an der Volkshochschule (VHS) Calenberger Land tätig. Diese Verbindung besteht seit sie 1990 als Bürgerkriegsflüchtling nach Deutschland kam. Erst hat sie dort Sprachkurse in Deutsch belegt, dann drehte sie den Spieß um: Jetzt lehrt sie Arabisch. Außerdem qualifiziert sie Integrationslotsen vom Basiskurs bis zur Fortbildung in Kolloquien. Ghazzaoui fühlt sich in ihrer zweiten Heimat gut aufgenommen. Ihr hat ihre aufgeschlossene und engagierte Art geholfen, gut anzukommen. „Wichtig ist, am alltäglichen Leben teilzunehmen, und die Ängste abzulegen“, sagt sie. „Wir sind eine Gesellschaft und haben alle die gleichen Rechte und Pflichten“, fügt sie an. Sie sei als Person hier und nicht als Opfer. wel
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Operette spielt in Hamburgs feiner Gesellschaft
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eiter und beschwingt geht es im Theater am Spalterhals zu, wenn am Sonnabend, 21. Januar, ab 20 Uhr die Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauß auf der Bühne zu sehen ist. Das Publikum darf sich auf einen Abend mit den beliebten Melodien der berühmten Operette freuen, begleitet von einem Orchester. Das Theater Hamburger Engelsaal hat die Handlung um die Rache von Dr. Falke an seinem Freund Gabriel von Eisenstein für einen bösen Streich in Hamburgs feine Gesellschaft verlegt. Acht Darsteller und 14 Musiker werden den Theaterbesuchern einen amüsanten und kurzweiligen Abend bescheren. Karten gibt es in drei Preisgrup-
pen für 29, 25 und 21 Euro. Schüler und Studenten erhalten in den Preisgruppen II und III jeweils fünf Euro Ermäßigung. Die Aufführung dauert zweieinhalb Stunden, einschließlich einer Pause. Die als Kammeroperette angekündigte Aufführung ist die erste Veranstaltung des Vereins Calenberger Cultour und Co (CC&Co) in diesem Jahr. Es ist zugleich das Jahr des 20-jährigen Vereinsbestehens. Mit den Theaterveranstaltungen für Erwachsene und Kinder, mit Kleinkunst und Klassik sorgt der Verein für ein abwechslungsreiches kulturelles Leben in der Deisterstadt. Ein hohes qualitatives Niveau, eine vielfältige Programm auswahl und interessante Veranstaltungsorte locken Gäste aus den Nachbarkommunen und aus Hannover nach Barsing-
hausen und in die Ortsteile. Der runde Geburtstag des Vereins um den Vorsitzenden Norbert Wels und sein Team wird am Pfingstwochenende, Sonnabend, 26. Mai, mit Musik und Theater im Restaurant Marmite gefeiert. Doch ungetrübte Feierfreude will bei den Mitgliedern zurzeit nicht aufkommen. CC&Co drohen im Zuge der städtischen Einsparungen ab 2014 drastische Kürzungen. „Bis zum Jahr 2013 ist unsere Finanzierung gesichert“, sagte Wels. Doch wenn die Stadt danach ihre bisherige Förderung von jährlich 23 000 Euro um die im Konsolidierungsprogramm veranschlagten 75 Prozent kürzen sollte, „dann sieht es
dunkel aus“, sagte Wels. Bis zum diesjährigen Spielzeitende stehen für Theaterabonnenten noch drei Veranstaltungen auf dem Programm, deren Titel geradezu programmatisch für dieses Jahr und die Zukunft des Vereins werden könnten: Die Wahrheit (Komödie,
Der Verein Cultour und Co feiert sein 20-jähriges Bestehen. Dienstag, 6. März), Viel Lärm um nichts (Schauspiel, Sonnabend, 5. Mai) und Ganz oder gar nicht (Musical, Sonnabend, 2. Juni). wel
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Darüber spricht Barsinghausen NFV auf Wachstumskurs Der Niedersächsische Fußballverband (NFV) bleibt auf Wachstumskurs und gehört mit seinen 100 Mitarbeitern mittlerweile zu den großen Arbeitgebern in Barsinghausen. Auf die Verbandsverwaltung entfallen 32 Stellen, weitere 30 auf die Verbandssportschule. Hinzu kommen 38 Mitarbeiter im Sporthotel FuchsFoto: Kannegießer b a c ht a l, darunter 15 Auszubildende. Die NFV-Hauptverwaltung an der Schillerstraße wird allmählich zu klein, dort reicht der Platz nicht mehr aus. Darum hat der Fußballverband beschlossen, zwei Wohnungen in seiner Sportschule zu Büroräumen umbauen zu lassen. Ende März soll der Umbau abgeschlossen sein.
Lokale Nachrichten aus der Calenberger Zeitung.
Tourismusverein befürchtet Nachteile
Foto: Hermann
Der Tourismusverein befürchtet weitere Nachteile für seine Arbeit in Barsinghausen. Zur personellen Misere durch den Wegfall der Personalstelle gesellt sich eine wachsende Unzufriedenheit im Verein mit dem Platzangebot für das künftige Tourismusbüro im neuen ASB-Bahnhof. Foto: Hermann Nach Ansicht des Vereinsvorstands bietet der Standort im Ostflügel des Bahnhofes keine idealen Bedingungen für einen erfolgreichen Betrieb des Tourismusbüros. Die Verhältnisse in direkter Nachbarschaft zum Bahnhofsbistro seien zu eng und zu laut. „Dort können wir unsere Aufgaben im Sinne der Tourismusförderung für Barsinghausen nicht vernünftig erfüllen“, sagt der Vereinsvorsitzende Rainer Krabbe. Der neue ASB-Bahnhof wird am 14. Januar eröffnet.
Einstieg in den Energiemarkt Die Stadtwerke Barsinghausen wollen sich breiter aufstellen und planen den Foto: Hermann Einstieg in den Energiemarkt. Über den Kernbereich der Wasserversorgung hinaus könnte die städtische Gesellschaft ihr Engagement auch auf den Gas- und Stromsektor ausdehnen. Neben dem Betrieb des Strom- und Gasnetzes hält Geschäftsführer Jochen Möller auch die Produktion von Wind- und Solarenergie sowie Fernwärmeprojekte für denkbar. Mit den Einnahmen aus diesen neuen Geschäftsfeldern wollen die Stadtwerke andere Aufgabenfelder bezuschussen – darunter das defizitäre Deisterbad und den Betrieb der Stadtentwässerung. Entscheidungen zur Neuausrichtung sollen in den nächsten Wochen sowohl im Stadtwerke-Aufsichtsrat als auch im Rat der Stadt Barsinghausen fallen.
Laverana-Ansiedlung perfekt Die Ansiedlung des Naturkosmetikherstellers Laverana im Bantorfer Gewerbegebiet Nord ist perfekt. Die Stadt Barsinghausen will dem expandierenden Unternehmen mit Sitz in der Nachbargemeinde Wennigsen einen Investitionszuschuss von bis zu 390 000 Euro gewähren. Ende 2011 haben beide Seiten einen notariellen Vertrag über die Ansiedlungsförderung unterzeichnet. Das unmittelbar an der Autobahn 2 gelegene Grundstück erstreckt sich einschließlich einer Erweiterungsfläche auf rund sieben Hektar. Dazu wird auch die Firma Kaufland einige Bereiche ihrer Flächen abtreten, die sie für ihre eigenen Bautätigkeiten nicht benötigt.
Mehr als 500 Feuerwehreinsätze Die Feuerwehren in der Stadt Barsinghausen haben 507 Einsätze im Jahr 2011 absolviert – darunter 143 Brandeinsätze und 305 Hilfeleistungen. Damit ging die Zahl im Vergleich zu 2010 zwar leicht zurück, liegt nach Angaben von Stadtbrandmeister Dieter Engelke aber immer noch über dem langjährigen Durchschnitt. Mit 272 Kindern und Jugendlichen verzeichnete die Stadtfeuerwehr ihren bislang höchsten Mitgliederstand im Nachwuchsbereich. Den 18 Ortsfeuerwehren gehören insgesamt 5316 Mitglieder an.
Calenberger Zeitung: Das 3-Wochenabo Täglich aktuelle Nachrichten aus Barsinghausen in der Calenberger Zeitung – und dazu eine der zwei großen Tageszeitungen Hannoversche Allgemeine Zeitung oder Neue Presse. Abonnenten sind immer gut informiert und gut unterhalten. Probieren Sie es doch mal aus: Bestellen Sie unter Telefon (08 00) 1 23 43 04 Ihr 3-Wochenabo für 5 Euro. Als Dankeschön erhalten Sie zusätzlich einen Gutschein in Höhe von 5 Euro, der in unseren Geschäftsstellen eingelöst werden kann. Er gilt für alle Produkte außer Bücher, Tickets und Anzeigen. Das 3-Wochenabo beginnt immer an einem Montag und endet an einem Sonnabend. Der letztmögliche Beginntermin ist der 30. Januar, Einsendeschluss ist der 26. Januar.
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Meine Straße (Folge 3): Langenäcker
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ans und Gerda Borngräber leben seit mehr als 55 Jahren am Langenäcker. Sie hatten Glück, dass sie im Januar 1954 mit ihrer dreijährigen Tochter in die neu gebauten Häuser der Niedersächsischen Treuhandgesellschaft einziehen konnten. Acht Jahre lang war der Bergmann aus Degersen täglich mit dem Fahrrad zur Preußag in Barsinghausen gefahren. „Es war damals sehr schwer, eine Wohnung zu finden“, erinnert sich Borngräber zurück. Er war einer der Ersten, der mit seiner Familie eine Wohnung in den Mehrfamilienhäusern für Bergleute zwischen Knappenweg und Stettiner Straße bezog. Aus dem Wohnzimmerfenster schaute das
Ehepaar im Süden auf die neu entstehende Siedlung von Einfamilienhäusern, aus dem Küchenfenster nach Norden blickten sie noch über das freie Feld. Die Mehrfamilien- und Einfamilienhäuser in den Stichstraßen gegenüber entstanden erst nach und nach. „Am Anfang gab es hier einen GlückAuf-Konsum, ein Gemüsegeschäft und eine Drogerie“, sagt Gerda Borngräber. Ein Fleischer und ein Bäcker seien später dazu gekommen. Bevor jedoch eine gefestigte gute
Langenäcker • • • • • • • • • • • •
Länge: 1200 Meter vom Gänsefußweg bis zur Hannoverschen Straße Höchste Hausnummer: 77 Seitenstraßen nach Süden: Osterfeldstraße, Nelkenstraße, Dahlienstraße, Hans-Böckler-Straße, Königsberger Straße, Knappenweg, Stollenstraße, Stettiner Straße, Rostocker Weg Seitenstraßen nach Norden: August Böger-Straße, Glück-AufStraße, Saarstraße, Waldenburger Straße, An der Hängebank, Am Füllort, Brunsloher Weg Die Adolf-Grimme-Schule (Grundschule) und die Volkshochschule Calenberger Land liegen am Langenäcker Die Tafel der Arbeiterwohlfahrt betreibt dort ihren Laden Langenäcker 17: Eltern-Kind-Gruppe Kinderbude e.V. Tankstelle an der Hannoverschen Straße Vom Anfang der Straße 5 Minuten Fußweg zum Bahnhof Nächster Spielplatz: Klein Basche (am Ende des Brunsloher Wegs) Ev.-luth. Petrus-Kirchengemeinde Hans-Böckler-Straße mit Familienzentrum Treffpunkt Wohnen in Gemeinschaft: Hans-Böckler-Straße 21
Nachbarschaft unter den Bewohnern entstehen konnte, zogen die ersten Familien schon wieder weg. 1956 schloss die Zeche und viele der Bergleute gingen ins Ruhrgebiet. Damals gab es gerade zwei Autos in der Straße. Das hat sich
Hans Borngräber eingeprägt. Wo heute Parkbuchten für Autos angelegt sind, blühten damals Blumen in den Vorgärten. Auch sei die Straße lange nur geschottert gewesen, sagt er. Das Ehepaar hat sich gefreut, als die heutige Adolf-Grimme-Grundschule gebaut wurde und die Petrusgemeinde an der Hans-Böckler-Straße gegründet wurde. Während die Tochter in ihrer Grundschulzeit noch zur Wilhelm-Stedler-Schule gehen musste, hatte der 1966 geborene Sohn nur noch einen sehr
kurzen Schulweg. „Wir haben im Sommer einen wunderbaren Blick über blühende Vorgärten auf den Deister“, freut sich Gerda Borngräber. Auch wenn die Wohnsituation durch sehr häufige Mieterwechsel anonymer und
oberflächlicher geworden ist, möchte das Ehepaar aus der lieb gewordenen Wohnung nicht mehr weg. Im Frühjahr hat es Diamantene Hochzeit gefeiert. Und immer noch ist es das Fahrrad, mit dem die beiden über 80-Jährigen ihre Besorgungen in den nahe gelegenen Supermärkten machen. wel
Das VHS Programmheft für das 1. Halbjahr 2012 (Februar bis August) ist ab 10. Januar 2012 erhältlich. Neue Internetseite www.vhs-cl.de.
Bäckermeister Gerd HerzoG i n H . Fa m i l i e H e r z o G
Langenäcker/Saarstraße 1
Zweckverband Volkshochschule Calenberger Land. Langenäcker 38, 30890 Barsinghausen Tel. 0 51 05 / 52 16-0, Fax 0 51 05 / 52 16-19
30890 Barsinghausen Tel.: 0 51 05 / 34 13
Seit 12 Jahr en in Ihrer Näh e
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„Das Engagement der Eltern ist wichtig“ Frau Hemb, Sie sind die Leiterin des Kindersingkreises der Mariengemeinde. Im Dezember hat Ihr Singkreis sein 20-jähriges Bestehen gefeiert. Was zeichnet den Singkreis aus? Ich leite den Kindersingkreis der Mariengemeinde schon seit vielen Jahren gemeinsam mit Lars Peter. Die Gruppenstärke beläuft sich in der Regel auf 20 bis 25 Kinder, die zwischen fünf und 13 Jahren alt sind und aus verschiedenen Barsinghäuser Gemeinden kommen. So haben wir stets eine bunt-gemischte Truppe, die für ein Musicalprojekt immer erst zu einer Gruppe zusammengeführt werden und zusammenwachsen muss. Für die Kinder und uns ist es stets ein sehr belebendes Ereignis, in ganz anderen als schulischen Strukturen miteinander zu arbeiten, und Spaß zu haben. Wir inszenieren pro Jahr ein biblisches Mu- Ein Dankeschön mit zwei Präsentkörben: Pastorin Uta Junginger (von links), die Singkreisleiter sical im Frühling und eins in der Advents- und Lars Peter und Gabriele Hemb sowie Christian Claasen. Weihnachtszeit. Dazwischen gibt es auch Themengottesdienste zum Kirchenjahr (z. B. Erntedank). Hier singen wir auch als Sternsinger alte und kranke Menschen in der Gemeinde. Im Zuge der traditionelles Liedgut aus dem Gesangbuch. Wir arbeiten projektbezo- Stellenkürzungen verließ Manfred Otterstätter Ende der neunziger Jahre gen, also von Februar bis Mai eines Jahres und von September bis De- die Petrusgemeinde. Zu diesem Zeitpunkt ging auch Kreiskantor Paul-Jürgen Brodersen in den Ruhestand. Er fragte mich, ob ich mir vorstellen könzember. Toll wäre, wenn wir noch mehr Jungen zum Singen gewinnen könn- ne, den Kindersingkreis in der Petrusgemeinde mit seinem Kinderchor in ten. Die Jungen, die zurzeit mitwirken, sind voller Engagement dabei. der Mariengemeinde zu fusionieren, und so geschah es dann auch. Seit 2000 leite ich mit Lars Peter zusammen den Kindersingkreis der MarienUnd in biblischen Geschichten gibt es zahlreiche „Hosenrollen“. gemeinde, bei dem aber Kinder anderer Gemeinden stets herzlich willkommen sind.
Gabriele Hemb leitet den Singkreis der Mariengemeinde seit 20 Jahren. Was zeichnet Ihre Musicals aus?
Unsere Musicals sind biblische Singspiele. In unseren Stücken singen und spielen die Kinder die alttestamentlichen Geschichten von Adam und Eva, Abraham und Sarah, Josef und seinen Brüdern, Mose und Miriam, Noah und Jona sowie David und Ruth. Natürlich inszenieren wir auch viele neutestamentliche Geschichten, im Kirchenjahr stets beginnend mit einem Krippensingspiel. Ebenso singen die Kinder vom blinden Barthimäus, von der Heilung des Gelähmten, vom Zöllner Zachäus, vom verlorenen Sohn und von der Sturmstillung. Den Musikstil können wir weitläufig als Sacro-Pop bezeichnen. Es wird chorisch und solistisch gesungen.
Sie haben im Laufe Ihrer Zeit mit dem Singkreis bestimmt viel erlebt. Gab es auch etwas Kurioses, das Ihnen in Erinnerung geblieben ist? Einmal hatte unsere Maria in einer Aufführung im Altenstift ihre Babypuppe, also das Jesuskind vergessen. Wie konnten wir die Situation retten? Schließlich verkleideten wir einen Teddybären, den uns eine nette Bewohnerin zur Verfügung gestellt hatte, als Baby und legten ihn in die Krippe … Ein anderes Mal wurde ein kleines Singkreiskind von seinem Papa befragt, was es denn nun im Singkreis zu Weihnachten singen werde. Die Fünfjährige erzählte: „O, wir singen von Jesus und von Julia!“ Schmunzelnd verbesserte der Papa: „Du meinst wohl von Jesus und Maria!“ Entrüstet antwortete die Kleine: „Nein, wir singen nicht „Hallo Maria“, wir singen immer „Hallo Julia!“ Fröhliche Weihnachten! Halleluja!
Wie ist es eigentlich zur Gründung des Singkreises gekommen? Ende der achtziger Jahre zog ich mit meinem Mann und unseren damals kleinen Kindern in unser neues Haus im Einzugsbereich der Petrusgemeinde. Da es in der Gemeinde keine musikalische Kinderarbeit gab, kamen Pastor Manfred Otterstätter und ich bald auf die Idee, mit unseren Kindern und deren Freunden zusammen zu singen. Die singenden Kinder begleiteten wir mit Gitarre und Klavier/Keyboard. Der erste Auftritt der Kinder in der Petruskirche fand zu St. Martin im November 1991 statt. Auch zum Advent und zu Weihnachten sangen wir und besuchten
Viele Vereine beklagen das fehlende Engagement des Nachwuchses. Welche Beobachtungen machen Sie beim Singkreis? Obwohl das projektbezogene Arbeiten dem Zeitgeist entspricht, müssen auch wir schauen, dass wir unsere Kinder zu einem Projekt zusammenbekommen. Es ist heute nicht mehr so einfach, Kinder für ein dreimonatiges Projekt an sich zu binden. Auch die Veränderung der Schulen in Ganztagsschulen und die Verlegung der Empfehlung für die weiterführende Schule in das vierte Grundschuljahr erleichtert uns die Arbeit keines-
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Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los Schützenverein Egestorf 04
Singgemeinschaft Egestorf
Die erste Wanderung des neuen Jahres hat eine Wandergruppe des Schützenvereins Egestorf 04 von Kirchdorf bis zur Moos-
Auch die Singgemeinschaft Egestorf ist gewandert: Eine Knappwurst-Tour führte eine Männergruppe von der Försterbrücke bis zur Waldapotheke. Heidi Meier zeigt Fotos von der Die Wandergruppe des SV Egestorf 04 Wanderung auf vor der Mooshütte.
w w w. m y h e i m a t . de/2374590.
Zitherorchester
hütte geführt. Von den Erlebnissen auf dem Weg und den sichtbaren Sturmschäden von Sturm Andrea berichtet Kurt Lattmann auf www.myheimat.de/2374451.
Die kleine Gruppe des Zitherorchesters des Landesverbands Nord hat mit seinen Proben in der Gaststätte bei Schwägermann in Bennigsen begonnen. Wer Spaß am Musizieren hat und Zither oder Gitarre spielen kann, melde sich bei Edith Zgrebski, www.myheimat. de/profil/44203.
wegs. Häufiger dürfen Kinder, die schulisch zu Beginn des vierten Schuljahrs in ihren Leistungen auf der Kippe stehen, nicht mehr kommen, weil die Schule ihren Tribut verlangt. Leistung und Erfolg zählen sehr. Das spüren wir stark, weil so vielen Kindern einfach die Zeit fehlt, auch bei der Kirche noch musikalisch mitzumachen, obwohl sie Lust dazu hätten. Das ist schade. Da ich selbst Grundschullehrerin bin und viel und gern Musik und Religion unterrichte, weiß ich, wie sehr Kinder die biblischen Geschichten mögen und sich selbst in ihnen wiederfinden. Wichtig ist auch das Engagement der Eltern. Allein können Kinder in der Regel einen Probenplan nicht einhalten oder Texte lernen. Für jedes Projekt und manchmal auch über mehrere Jahre hinweg kristallisiert sich eine nette Singkreisfamilie heraus, die die Freizeiten mit unterstützt und auch gemeinsame kulturelle Aktionen unternimmt.
Welche Veranstaltungen haben Sie in diesem Jahr geplant? Unser nächstes Kinder-Musical heißt „Der barmherzige Samariter“. Es ist die Geschichte um die immer wieder spannende Frage „Wer ist mein Nächster?“ Die Aufführungen werden voraussichtlich an den Maisonntagen 2012 sein. Über ein Weihnachtsmusical haben wir uns zu diesem Zeitpunkt noch keine Gedanken gemacht, wohl wissend, dass Weihnachten immer so plötzlich kommt…
Wenn ein Kind Interesse daran hat, bei Ihrem Singkreis mitzumachen, wo bekommt es Informationen? Wenn ein Kind im Alter von circa sechs bis zwölf Jahren bei unserem
Petrus-Gemeinde Der Mittagstisch der Petrus-Gemeinde hat neue Öffnungszeiten: dienstags und freitags wird der Mittagstisch von 12 bis 13.30 Uhr angeboten. Gekocht wird im Marienstift in Barsinghausen. Das Essen kostet 1,50 Euro. Nach dem Mittagessen gibt es Kaffee. Eine Tasse Kaffee kostet 50 Cent. Anmeldungen für das Mittagessen werden jeweils zwei Tage vorher unter Telefon (0 51 05) 5 86 09 23 entgegengenommen. Edith Zgrebski berichtet auf www.myheimat. de/2373738.
Sterne des Sports Sportvereine aufgepasst: Die „Sterne des Sports“ sind eine Auszeichnung, die an Sportvereine für ihr soziales Engagement vergeben wird. Der gesellschaftliche Einsatz innerhalb des Breitensports wird mit diesem Preis belohnt, nicht die sportliche Höchstleistung.
Seit 2004 vergeben der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Volksbanken Raiffeisenbanken diesen Preis verbunden mit einer Geldprämie auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Die Schirmherrschaft hat Manuel Schmiedebach, Mittelfeldspieler beim Fußball-Bundesligisten Hannover 96 übernommen. Mehr Informationen finden Sie auf www. myheimat.de/2374290.
myheimat Sie sind in Barsinghausen im Verein aktiv? Dann berichten Sie doch auf www. myheimat.de über ihre Aktionen und Veranstaltungen. Eine Auswahl der besten Beiträge drucken wir in der nächsten Ausgabe von Barsinghausen kompakt.
nächsten Projekt mitmachen möchte, kann es ab dem 9. Februar einfach zu uns in den Gemeindesaal neben der Klosterkirche St. Marien kommen, und zwar donnerstags zwischen 18 und 18.45 Uhr. Unsere Telefonnummern stehen im Gemeindebrief und im Telefonbuch.
Mal abgesehen vom Singkreis: Was macht Barsinghausen lebenswert? Und was könnte besser werden? Ich bin gebürtige Hannoveranerin. Mit Familie und Kindern lässt es sich hervorragend in einer Kleinstadt in der Nähe einer Großstadt leben. Das Leben ist überschaubarer und persönlicher, die Schullandschaft, die Angebote im Bereich des Sports, der Kirchen und der Kultur sind wirklich gut. Der nahe Deister, die Feldmark und das Steinhuder Meer bieten Raum für wunderbare Wanderungen, Spaziergänge und Fahrradtouren. Kulinarisch kann man sich in dieser Gegend auch wunderbar verwöhnen lassen. Die Vorteile, in der Nähe einer Landeshauptstadt zu leben, muss ich nicht hervorheben. Schade finde ich, dass ich in der Marktstraße, im Zentrum Barsinghausens, vorrangig nur noch Schuhe, Brillen und Handys kaufen kann. Natürlich gibt es rühmliche Ausnahmen! Das Eingehen alt eingesessener familiengeleiteter Geschäfte ohne Nachfolge mit so persönlicher Beratung, die man in Hannover nicht so kennt, empfinde ich als echten Verlust. Für einige Anschaffungen müssen wir jetzt längere Wege und unpersönliche Beratung in Kauf nehmen. Interview von Annika Kamißek ungekürzt auf www.myheimat.de/2374583
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Aktuelles aus dem Rathaus Die Stadt Barsinghausen gibt die Abfuhrtermine für Weihnachtsbäume durch den aha-Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover in den Ortsteilen bekannt: In Bantorf, Hohenbostel, Wichtringhausen und Winninghausen sowie in Eckerde, Göxe, Großgoltern, Nordgoltern und Stemmen werden die Bäume jeweils am Freitag, 20. Januar und 3. Februar abgeholt. In Barrigsen, Groß Munzel, Holtensen, Landringhausen und Ostermunzel erfolgt die zweite Abholung am Mittwoch, 25. Januar. In Barsinghausen werden die Bäume noch einmal am Donnerstag, 26. Januar abgeholt und in Egestorf, Kirchdorf und Langreder am Freitag, 27. Januar. Mitgenommen werden Bäume und Baumenden bis zu einer Länge von 150 Zentimetern und einer Stammdicke von maximal 15 Zentimeter. Die Weihnachtsbäume sollen ohne jegliche Schmuckreste bis 7 Uhr am Straßenrand liegen. Sie können auch bei der Deponie Kolenfeld, bei den Wertstoffhöfen und bei den Landwirtschaftlichen Grüngutannahmestellen abgegeben werden – nicht aber an den Abfallcontainern. Sollte eine Tour am angegebenen Tag nicht geschafft werden, wird sie am nächsten Tag nachgeholt.
Mitternachtssport Das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Barsinghausen bietet am Sonnabend, 21. Januar, Mitternachtssport für Jugendliche ab 14 Jahren an. In der Sporthalle des Schulzentrums am Spalterhals können unterschiedliche Sportarten ausprobiert werden. Das traditio-
nelle Fußballturnier verspricht wieder spannend zu werden. Von 20 bis 24 Uhr können sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Hallen austoben. Der Eintritt ist frei. Kleine Stärkungen werden gegen ein geringes Entgelt abgegeben.
Resolution des Barsinghäuser Rats gegen Extremismus Der Rat der Stadt Barsinghausen hat in seiner letzten Sitzung des Jahres 2011 eine Resolution gegen Extremismus verabschiedet. Dabei haben sich die Politiker aller Fraktionen dem Wortlaut der Entschließung zur Debatte über die „Mordserie der Neonazi-Bande und die Arbeit der Sicherheitsbehörden“ der Bundestagsfraktionen angeschlossen, und diese um einen lokalen Bezug zu Barsinghausen erweitert. In dem Anhang wird politischer und religiöser Extremismus als Angriff auf die freiheitlichen Werte und die Demokratie angesehen, der konsequent verfolgt und gesellschaftlich geächtet werden muss. „Der Kampf gegen den Rechtsextremismus beginnt hier vor Ort“, heißt es wörtlich in dem Schriftstück. Es werden „alle radikalen Angriffe auf Menschen und Einrichtungen, Schmierereien, Aufkleber und Aktionen, die das Ziel haben, ein menschenverachtendes, rassistisches und verfassungsfeindliches Klima in Barsinghausen zu schaffen“ verurteilt. Solche Gedanken und Äußerungen hätten in Barsinghausen keinen Platz und dürften auch in der Gesellschaft nicht toleriert oder verharmlost werden. Es werden alle Vereine und Organisationen als Vertreter der Zivilgesellschaft in Barsinghausen gebeten, weiterhin aktiv gegen radikales und extremistisches Verhalten vorzugehen. wel
Foto: Welzel
Weihnachtsbäume werden abgeholt
Stadtmitarbeiterin Alexandra Neumann ist im Rathaus II am Deisterplatz anzutreffen. Im Fachbereich Soziales ist sie zuständig, wenn es um die Bewilligung von Leistungen nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz geht. Menschen ohne dauerhaften Aufenthaltsstatus können bei ihr alles beantragen, was für den Lebensunterhalt und im Krankheitsfall notwendig ist. Außerdem regelt sie Unterhaltsansprüche von Sozialhilfeempfängern, die selbständig und nicht in stationären Einrichtungen leben. Dazu gehören auch der Ehegattenunterhalt, Kindesunterhalt und Verwandtenunterhalt. wel
Information Sitzungstermine 24. Januar: Sitzung des Ausschusses für Planung Bauen und Umwelt, 18 Uhr. 24. Januar: Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft Energie und städtische Gebäude, 18 Uhr. Öffnungszeiten
Rathaus I
Bergamtstraße 5 Telefon (0 51 05) 77 40 Fax (0 51 05) 7 74 23 35 info@barsinghausen.de www.barsinghausen.de Sprechzeiten: nach Vereinbarung
Bürgerbüro
Deisterplatz 2 Telefon (0 51 05) 7 74 22 00 Fax: (0 51 05) 7 74 23 37 Öffnungszeiten: montags 8 - 18 Uhr, dienstags 8 - 13 Uhr, mittwochs 8 - 13 Uhr, donnerstags 8 - 18 Uhr, freitags 8 - 13 Uhr
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Ratgeber: Handwerk
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Heizungsanlagen: So nutzen Sie Einsparpotenziale
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s muss nicht unbedingt gleich eine neue Anlage sein, wenn man Energie und Kosten bei der Heizung sparen möchte. Mit regelmäßiger Pflege und einigen Nachrüstungen lassen sich in vorhandenen Geräten Einsparpotentiale nutzen, sagt Heizungsbaumeister Thorsten Gnaß aus Großgoltern. Voraussetzung für eine lange Lebensdauer mit optimaler Leistung ist die regelmäßige Wartung. Bei der Wartung wird der Brenner gereinigt und von Rußablagerungen befreit. Außerdem werden der Anlagendruck, die Sicherheitseinrichtungen und das Ausdehnungsgefäß überprüft. Die regelmäßige Wartung von Anfang
Lange Betriebsdauer dank regelmäßiger Wartung an ist eine werterhaltende Maßnahme, sagt Gnaß. Sie lohnt sich für den eigenen Geldbeutel und ist ökologisch sinnvoll. Gut gepflegt hält so eine Anlage etwa 20 Jahre. Der Fachmann hat noch mehr Tipps für Hausbesitzer, um mit der Heizung Geld und Energie zu sparen und manchmal sogar Nerven. Wenn es an den Ventilen der Heizkörper rauscht, oder die Heizkörper in einem Zimmer glühend heiß, im anderen Zimmer aber nur lauwarm werden, dann ist ein hydraulischer Abgleich sinnvoll. Damit wird der Wasserdurchfluss durch jeden Heizkörper in der Wohnung extra berechnet. Das gewährt eine gleichmäßige und wohlige Wärme in allen Räumen. Außerdem lässt sich dadurch die Leistung der Pumpe reduzieren. Ein hydraulischer Abgleich sollte gemacht werden, wenn das Haus mit einer Fassadendämmung
Thorsten Gnaß zeigt an der Heizungsanlage im Sportheim in Großgoltern, mit wie wenig Energie eine Hocheffizienzpumpe arbeitet. neu isoliert wurde oder neue Fenster eingebaut wurden. Außerdem empfiehlt Gnaß den Einbau einer Hocheffizienzpumpe. Sie regelt ihre Leistung elek tronisch und leistet nur so viel, wie wirklich notwendig ist. „Eine Hocheffizienzpumpe lässt sich nachrüsten“, sagt der Heizungsbaumeister. Innerhalb von zwei bis drei Jahren habe man das Geld für die Investition an Energiekosten wieder eingespart. Vom Laien sei nicht erkennbar, was für eine Pumpe in der Anlage arbeitet. Gnaß empfiehlt bei Fragen und Problemen die Beratung und Information
durch einen Fachmann. Sie sei in jedem Fall sinnvoll. Ein Blick vom Fachmann helfe Einsparpotentiale aufzudecken, und Probleme
auszuräumen. „Oft muss es nicht gleich die neue Anlage sein. Man muss nur wissen, woran es liegt“, sagt Gnaß. wel
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Ratgeber: Lesen
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infach auswandern, die Heimat hinter sich lassen, einen Neubeginn starten. Wer dachte noch nie an diese Möglichkeit? Der Schauspieler und Moderator Dieter Moor und seine Gattin Sonja ließen diesen Gedanken Wirklichkeit werden und zogen mit Tand und Tieren von ihrem kleinen Hof in der Schweiz auf ein bäuerliches Anwesen in Amerika. Doch nicht das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, sondern ein kleiner gleichnamiger Ort in der Nähe Berlins war das Ziel des Ehepaars Moor. Amüsant beschreibt der Au-
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annover, Maschsee! Wer kennt diesen wunderbaren See, im Herzen von Hannover nicht? Als gebürtige Hannoveranerin habe ich diesen Kriminalroman mit Lokalkolorit verschlungen: Die Protagonisten dieses gelungenen Krimis von Susanne Mischke leben alle in Hannover oder in der Region. Schon nach wenigen Seiten schließt man den Chef, Hauptkommissar Bodo Völxen, ins Herz. Er lebt in Holtensen am Deister und hat eine alltagstaugliche Famlie und ein ausgeprägtes er ote vom aschsee Hobby ... Piper Taschenbuch ISBN: 978-3492258753 Die Kripo Hannover ermittelt nach dem Mörder des Toten am Maschsee und macht zudem noch einen grausigen Fund auf dem Stöckener Friedhof, genauer gesagt auf den Grabmalen der Opfer von Hannovers bekanntem Massenmörder Fritz Haarmann. Aber lassen Sie sich selbst entführen in die Welt der Mord
Susanne Mischke: D T M
Foto: Simone Hainz_pixelio2
Lesetipps
tor die Umstellung vom geordneten Dasein auf einer Schweizer Alm zu einem anfänglich chaotischen Leben in dem ostdeutschen Dorf. Skurrile Charaktere, sein stetiger Kampf um Frischmilch, die Einflüsterungen des „kleinen Schweizers“ in ihm, eine russische Landebahn und das einzige Lebensmittelgeas ir nicht haben schäft im Ort, das seine Waren nach der Devise „Was wir nicht brauchen ie nicht haben, brauchen Sie nicht“ verrororo ISBN: 978-3-499-62475-9 kauft, lassen ihn den Wohnortswechsel fast bereuen. Doch am Ende ist sich der Protagonist – stolz auf seinem Traktor der Marke Hürlimann thronend – sicher, zu Hause angekommen zu sein.
Dieter Moor: W W S
Karsten Hein
berichtet auf www.myheimat.de/2372444
kommission. Nebenbei erfährt der Leser auch noch spannendes über die Landeshauptstadt. Neugierig geworden? Ich kann aus tiefster Überzeugung diesen Niedersachsen-Krimi empfehlen. Er lässt sich gut lesen und macht Freude, da die Schauplätze der Handlung aus dem eigenen Leben bekannt sind und sich somit ein noch subtileres Bild darstellt. Fortsetzungen gibt es auch schon: „Die Tote an der Leine“, „Totenfeuer“ und „Todesspur“.
Sabine Rölz
berichtet auf www.myheimat.de/2374729
Buch vorstellen und Bücherpaket gewinnen:
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ie haben ein gutes Buch gelesen und wollen es anderen empfehlen? Dann stellen Sie es doch einfach vor! Wenn Sie bis zum 31. Januar eine Buchvorstellung auf www. myheimat.de veröffentlichen, haben Sie die Chance, eins von fünf Bücherpaketen aus dem zu-Klampen-Verlag zu gewinnen. So geht es: Schreiben Sie einen Beitrag über ein Buch Ihrer Wahl und veröffentlichen ihn bis 31. Januar auf myheimat. Am besten in das Feld „Stichwörter“ den Begriff Buchtipp schreiben. So finden wir die Artikel am besten wieder.
Noch bis zum 31. Januar
Stellen Sie das Buch mit Ihren Worten vor und schreiben Sie, was Ihnen daran gefallen hat – und was nicht. Der Text sollte mindestens acht Sätze lang sein. Nach oben gibt es keine Begrenzung. Zu gewinnen gibt es fünf Pakete mit den Büchern: „Nachttaxi“ von Thorsten Amrhein, „Der Versteckspieler“ von Herbert Günther, „Totenruhe“ von Hans-Jörg Hennecke, „Böse Affen“ von Ilka Sokolowski und „Tödliche Offenbarung“ von Cornelia Kuhnert. Beitrag von Robin Jantos ungekürzt auf www.myheimat.de/2371620
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Barsinghausen kompakt
Ratgeber: Winterdienst
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Bei Neuschnee ist Huschke bereits um 3 Uhr morgens unterwegs
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in so strenger Winter wie in den vergangenen zwei Jahren ist wohl nicht mehr zu erwarten, doch sind die Wintermonate noch nicht vorbei. Nils Huschke und seine Mitarbeiter vom Gartenservice N. Huschke in Eckerde sind auf den
Winterdienst vorbereitet. Der Trecker mit dem Schneeschieber steht in der Garage und Streumittel für unterschiedliche Anforderungen sind seit November eingelagert. Huschke und sein Team erledigen den Winterdienst
für Firmen, für Wohnungsverwaltungen, für Privatkunden und zum Teil im Auftrag der Stadt Barsinghausen. Ruhig schlafen können die Kunden, die den Winterdienst von November bis März mit dem Dienstleister zu einem monatlichen Festpreis vereinbart haben. Damit übernimmt Huschke die Räumund Streupflicht die laut städtischer Straßenreinigungsverordnung jedem Haus- und Grundstückseigentümer obliegt. Im Bedarfsfall ist für die Mitarbeiter dann die Nacht um drei Uhr vorbei, damit pünktlich bis um sieben Uhr morgens alle öffentlichen Flächen geräumt und gestreut sind. Danach geht es dann mit Kundenparkplätzen und ähnlichen Flächen weiter. Mit der professionellen Ausstattung sowie geeigneten und zulässigen Streumitteln ist die Arbeit gewöhnlich
Nils Huschke bietet in seinem Betrieb für Gartenpflege auch Winterdienst nach den Regeln der städtischen Straßenreinigungsverordnung mit professioneller Ausstattung an.
Große Auswahl an: Schneefräsen, Schneeräummaschinen und Kehrmaschinen 30890 Barsinghausen· Egestorfer Straße 38 Tel. 0 51 05 / 77 96 100 · Fax 0 51 05 / 77 96 123 ingo.kuegler@t-online.de · www.kügler.com
schnell erledigt. „Wir räumen auch Flachdächer und transportieren Schnee ab“, sagt Huschke. Letzteres hätten in den vergangenen Wintern auch Anwohner an eng en schmalen Wohnstraßen in Anspruch genommen, wo die Lagerung der Schneemassen nicht mehr möglich war, sagt er. Zu seinen Privatkunden zählen Grundstücksbesitzer, die aus Alters- oder Krankheitsgründen ihrer Verpflichtung, die Wege sauber zu halten, nicht mehr nachkommen können. Er hat aber auch berufstätige Kunden, die sicher sein wollen, dass sich während ihrer Abwesenheit jemand um die Wege und den gefahrlosen Zugang zum Haus kümmert. „Man muss schon gute Arbeit machen und zuverlässig sein bei dieser Arbeit“, sagt Huschke. Zunehmende Aufträge im Winterdienst sprechen für ihn. Mit einem zweiten Trecker in diesem Jahr will er auf die gestiegene Auftragslage reagieren. Wenn es ganz hoch her geht, kann er sich kurzfristig großes Räumgerät ausleihen. Die Straßenreinigungssatzung einschließlich Straßenverzeichnis ist auf der Homepage der Stadt Barsinghausen einzusehen unter www.barsinghausen.de/strassenreinigung. wel
14 … Barsinghausen kompakt
Notdienste Ärztlicher Notdienst: montags, dienstags und donnerstags 19 7 Uhr, mittwochs 13 - 7 Uhr, freitags 16 Uhr bis Montag 7 Uhr, Telefon (0 18 05) 01 01 12. Privatärztlicher Notdienst: Telefon (0 18 05) 01 92 57. Ambulanzsprechstunde: Klinikum Robert Koch Gehrden, montags, dienstags und donnerstags 19 - 21 Uhr, mittwochs und freitags 17 - 21 Uhr, sonnabends, sonntags und feiertags 9 - 12 und 17 - 21 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst: Auskunft unter Telefon (0 51 05) 7 70 00. Giftnotruf: Universität Göttingen,
Service
Telefon (05 51) 1 92 40. Krankentransporte: Telefon (0 51 09) 1 92 22. Frauenhaus Region Hannover: Notruf rund um die Uhr, Telefon (05 11) 22 11 02. Störungsmeldestelle: Stadtwerke Barsinghausen, Telefon (0 51 05) 26 82, (01 71) 6 44 46 73. Beratung Beratungsdienste im Rathaus II: Deisterplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 07: sozialpsychiatrischer Dienst, montags 9.30 - 11.30 Uhr; Behindertenbeauftragte, jeden ersten Montag 15 - 17 Uhr; VDK, j e d e n
Notdienst-Apotheken Sonnabend, 14. Januar: Brunnen-Apotheke, Bahnhofstraße 10, Bad Nenndorf. Raths-Apotheke, Am Markt 3, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 15. Januar: Apotheke hoch 2, Schulungsraum, Bahnhofstraße 9, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Montag, 16. Januar: Kur-Apotheke, Hauptstr. 6, Bad Nenndorf. Dienstag, 17. Januar: Kloster-Apotheke, Hauptstraße 5 a, Wennigsen, 9 - 9 Uhr. Sonnen-Apotheke, Marktstraße 40, Barsinghausen, 9 - 20 Uhr. Mittwoch, 18. Januar: Adler-Apotheke, Geibelstraße 2 a, Barsinghausen-Egestorf, 9 - 20 Uhr. Burgberg-Apotheke, Schulstraße 22, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Rosen-Apotheke, Hans-Böckler-Straße 28, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 19. Januar: Glückauf-Apotheke, Marktstraße 25, Barsinghausen, 9 - 20 Uhr. Lyra-Apotheke, Gartenstraße 12, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Freitag, 20. Januar: Deister-Apotheke, Breite Straße 11, Barsinghausen, 9 - 9
Uhr. Sonntag, 22. Januar: Egestorfer Apotheke, Stoppstraße 35, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Montag, 23. Januar: Apotheke am Park, Kurhausstr. 5, Bad Nenndorf. Apotheke hoch 2, Schulungsraum, Bahnhofstraße 9, Barsinghausen, 9 - 20 Uhr. Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Dienstag, 24. Januar: Adler-Apotheke, Geibelstraße 2 a, Barsinghausen-Egestorf, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 25. Januar: Brunnen-Apotheke, Bahnhofstraße 10, Bad Nenndorf. Sonnen-Apotheke, Marktstraße 40, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 26. Januar: Bredenbecker Apotheke, Wennigser Straße 16 A, Wennigsen-Bredenbeck, 9 - 9 Uhr. Rosen-Apotheke, Hans-Böckler-Straße 28, Barsinghausen, 9 - 20 Uhr. Freitag, 27. Januar: Glückauf-Apotheke, Marktstraße 25, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Kur-Apotheke, Hauptstr. 6, Bad Nenndorf.
dritten Mittwoch 11 - 12 Uhr; Integrationsberatung, donnerstags 15 - 17 Uhr. Diakonie-Sozialstation: Kirchstraße 2, Telefon (0 51 05) 51 67 67: Kneipp-Verein, montags 16 - 18 Uhr; Rentenberatung Versicherungsältester, dienstags 9 - 12 Uhr. Seniorenbüro: Rathaus II, Deisterplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 01, dienstags 14 - 15.30 Uhr und freitags 10 - 12 Uhr. Familien- und Erziehungsberatung: Am Waldhof 1, Terminvereinbarung montags bis donnerstags 9 - 16 Uhr, freitags 9 - 12.30 Uhr unter Telefon (0 51 05) 52 54 63. Jugendhilfestation: Am Waldhof 1, Telefon (0 51 05) 52 54 11. Rentenberatung: Sozialstation, Kirchstraße 2, dienstags 9 - 12 Uhr. Suchtberatung Barsinghausen: Breite Straße 14, montags bis freitags 9 - 12 Uhr, dienstags 15 - 18 Uhr. Psychosozialer/Psychiat rischer Krisendienst für die Region: Hannover, Podbielskistraße 168, telefonische Beratung, freitags 15 - 20 Uhr, Telefon (05 11) 30 03 34 70. Sozialberatung für Menschen in Notsituationen: Petrusgemeinde, Langenäcker 40, montags 17 - 18 Uhr. Hausaufgabenhilfe: Petrusgemeinde, Langenäcker 40, mittwochs 16 - 17 Uhr. Kostenlose Lebensmittel: AWOTafel, Langenäcker 46, montags und donnerstags 15 - 18 Uhr. Bürgermeistersprechstunde: Rathaus I, jeden zweiten Mittwoch im Monat, Termine nach Vereinbarung unter Telefon (0 51 05) 77 42 23. Treffen Der Steg: Verein für psychisch Kranke und Angehörige, Telefon
(0 51 05) 51 50 52, Altenhofstraße 17, montags 18 - 19.30 Uhr. Café der Begegnung: Ambulanter Hospizdienst Aufgefangen, Annette Giese, Telefon (01 72) 5 25 17 42. Gesprächskreis für pflegende Angehörige Demenzkranker: Arbeiterwohlfahrt, Seniorentagesstätte, Ellernstraße, jeden zweiten Mittwoch im Monat, 18 - 20.30 Uhr. Gesprächskreis für pflegende Angehörige: Seniorenrat, Marienstift, Telefon (0 51 05) 203 2, jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat, 16 - 17.30 Uhr. Gruppe 77: Treffen für Betroffene und Angehörige Suchterkrankter, Osterstraße 18, montags, dienstags, donnerstags, freitags, 17 19 Uhr. Schwimmbad Schwimmhalle Deisterbad: montags 6 - 8 Uhr, dienstags und freitags 6 - 8 und 14 - 20.30 Uhr, mittwochs 6 - 20.30 Uhr (10 - 12 Uhr nur Senioren), donnerstags 6 - 18 Uhr, sonnabends und sonntags 8 - 18 Uhr, feiertags 9 - 16 Uhr. Sauna Deisterbad: dienstags und freitags 14 - 22 Uhr, mittwochs 10 - 22 Uhr (Damentag), donnerstags 10 - 22 Uhr. Kultur und Tourismus Tourist-Office: Deisterplatz 2, montags bis freitags 9 - 13 Uhr. Stadtbücherei: Kirchstraße 1,
Tierärzte Jeweils von Sonnabend, 12 Uhr, bis Montag, 7 Uhr: Sonnabend, 14. Januar: Dr. Michaela Bruns, Pattensen Sonnabend, 21. Januar: Dr. Susanne Stephan, Seelze, TÄ Silke Websky, Laatzen
Barsinghausen kompakt
Service
AboPlus-Karte dienstags 10 - 12 und 15 - 18 Uhr, donnerstags 10 - 12 und 15 - 19 Uhr, freitags 15 - 17 Uhr. Bergbaumuseum: Hinterkampstraße 6, Telefon (0 51 05) 51 41 87, Grubeneinfahrten nach telefonischer Vereinbarung. Regionalzüge Bahnhof Barsinghausen: übrige Haltepunkte: Winninghausen (vier Minuten näher an Hannover), Bantorf (sechs Minuten näher an Haste), Kirchdorf (zwei Minuten näher an Hannover), Egestorf (fünf Minuten näher an Hannover). Linie S1 Richtung Haste: täglich stündlich von 5.07 bis 1.07, sonnabends nicht 5.07, sonntags nicht 5.07 und 6.07. Linie S2 Richtung Haste: montags bis sonnabends stündlich von 5.37 bis 21.37, sonnabends nur bis 16.37. Linie S1 über Hannover und Wunstorf nach Minden: täglich stündlich von 4.51 bis 23.51, sonnabends und sonntags nicht 4.51. Linie S2 über Hannover und Wunstorf nach Nienburg: montags bis sonnabends stündlich von 5.21 bis 22.21, sonnabends nur bis 17.21
wie Wertstoffe, Stadtgebiet Barsinghausen donnerstags, Barrigsen, Groß Munzel, Holtensen, Landringhausen und Ostermunzel mittwochs, übrige Ortsteile freitags. Wertstoffhöfe: Gehrden (Nordstraße), Ronnenberg (Empelder Straße), Seelze-Lohnde (Werftstraße), jeweils dienstags 9 18.30 Uhr, mittwochs bis freitags 9 - 16 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr. Deponie Wunstorf-Kolenfeld, montags bis freitags 7 16.30 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr.Kleiderkammer: nur für gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Bettzeug und Decken, DRK-Kleiderkammer, Rathaus II, Deisterplatz 2, montags bis freitags 9 - 12 Uhr und dienstags 15 - 17 Uhr. Grüngutannahme: Baum-, Hecken- und Strauchschnitt sowie Laub aus Privathaushalten bis zu einem Kubikmeter (kein Rasenschnitt, keine Bioabfälle), Barsinghausen (Blumenhof 3), Langreder (Suhlenstraße 20), Nordgoltern (Grabenfeld 1), Ostermunzel (Barrigser Straße), Winninghausen (Düsterstraße 5a), jeweils mittwochs 16 - 18 Uhr, sonnabends 9 - 12 Uhr. Sperrabfälle: Terminvereinbarung unter Telefon (08 00) 9 99 11 99.
Müll Abfuhr: Rest- und Bioabfall so-
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Service
Termine in Barsinghausen und Umgebung Sonnabend, 14. Januar
Konzert
Wochenmarkt
Helmut Eisel & JEM, Barockkirche Schloß Ricklingen, Voigtstraße 3, Garbsen-Schloß Ricklingen, 18 Uhr.
Fußgängerzone, 8 - 13 Uhr. Wiener Operettenreigen mit dem Kur-Ensemble, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr. Neujahrskonzert mit dem „Hannoverschen GesangsEnsemble”, Brigittenstift, Baltenweg 3, 16.15 Uhr.
Montag, 16. Januar Dies und Das für junge Senioren Kneipp-Verein, Klönen und spielen, Begegnungsstätte, Am Buchhorn, 15 - 17 Uhr. Wie verhalte ich mich bei Rückenbeschwerden? Klinik Niedersachsen, Hauptstraße 59, Bad Nenndorf, 16.15 Uhr.
Sonntag, 15. Januar Neujahrskonzert Johann-Strauss-Orchester Hannover und Extra-Chor der Staatsoper Hannover, Möbel Hesse, Robert-HesseStraße 3, Garbsen-Berenbostel , 17 Uhr.
Doppelkopffreunde Gasthaus „Zur Schweiz”, Otto-Backhaus-Str. 15, 18.30 Uhr.
Die Abenteuer des braven Soldaten Schweyk Landestheater Dinkelsbühl, Eintritt: 23, 20, 17 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Schüler, Kurtheater, 19.30 Uhr.
Dienstag, 17. Januar Wochenmarkt Hans-Böckler-Straße, 8 - 12 Uhr. Mittagstisch für Jung und Alt Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.
Foto: Susanne Zwicker
Der friedliebende und sein Leben mit Witz und entwaffnender Naivität meisternde Hundehändler Josef Schweyk lebte am Anfang des 20. Jahrhunderts in Prag, als er zu Beginn des Ersten Weltkriegs als Reservist zur österreichischen Armee einberufen wird. Nun überschlagen sich die Ereignisse: Er macht Erfahrungen mit der Geheimpolizei, wird Offiziersbursche eines Oberleutnants und schließlich als russischer Spion verhaftet. Aber so aussichtslos manche Situationen erscheinen mögen, er findet immer wieder Wege und Möglichkeiten, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Ein äußerst amüsantes Stück voller Situationskomik über einen liebenswürdigen Lebenskünstler, der aber auch deutlich die politischen Verhältnisse seiner Zeit kritisiert, in denen Militarismus und staatliche Willkür herrschten. Mehrfach erfolgreich verfilmt, insbesondere mit Fritz Muliar. „Die Abenteuer des braven Soldaten Schweyk“ ist eine Produktion des Landestheaters Dinkelsbühl. Aufgeführt wird es am Montag, 16. Januar, im Kurtheater Bad Nenndorf, Hauptstraße 4, um 19.30 Uhr. Die Karten kosten 23, 20, 17, und acht Euro für Schüler.
Tammuz Piano Quartett Klavier, Werke von van Beethoven, Tubin, Brahms, Kloster Wennigsen, Klostersaal, Klosteramthof, Wennigsen, 20 Uhr.
Sonnabend, 21. Januar Wochenmarkt Fußgängerzone, 8 - 13 Uhr.
Kids-Power
The Batz
Naturfreunde, Fitness und Bewegungsspiele für Kinder ab vier Jahren 16 Uhr, von ein bis drei Jahren 17 Uhr., Sporthalle Adolf-Grimme-Schule, Langenäcker, 16 Uhr.
„Abgefahr’n“ Musical, Kurtheater, Bad Nenndorf, 19.30 Uhr.
Mittwoch, 18. Januar
Neujahrskonzert, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.
Familiencafé
Die Abenteuer des braven Soldaten Schweyk
Alternativlos Kabarett mit den Radieschen, Horster Harlekin, Andreaestraße 16, Garbsen-Horst, 20 Uhr.
Erfahrungsaustausch für Eltern, Kinderund Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.
Donnerstag, 19. Januar Wochenmarkt Fußgängerzone, 14 - 18 Uhr. Kaffeehausmusik mit dem Kur-EnsembleTheater, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr. Offene Keramikwerkstatt Kunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.
Freitag, 20. Januar Sozialprojekt Neuland Türkischer Müttertreff, Neuland-Räume, Liebermannstraße 25, GarbsenBerenbostel, 9 - 11 Uhr. Mittagstisch für Jung und Alt Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr. The Batz „Abgefahr’n“ Musical, Kurtheater, Bad Nenndorf, 19.30 Uhr.
Sonntag, 22. Januar Modern Sound(s) Orchestra
Vernissage - Modest Mussorgsky Bilder einer Ausstellung und andere musikalische Ausstellungsstücke in einer anregenden Zusammenstellung, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.
Montag, 23. Januar Dies und Das für junge Senioren Kneipp-Verein, Klönen und spielen, Begegnungsstätte, Am Buchhorn, 15 - 17 Uhr. Der Herzinfarkt Kein unvermeidbares Schicksal, Klinik Niedersachsen, Hauptstraße 59, Bad Nenndorf, 16.15 Uhr. Doppelkopffreunde Gasthaus „Zur Schweiz”, Otto-Backhaus-Str. 15, 18.30 Uhr.
Dienstag, 24. Januar Wochenmarkt Hans-Böckler-Straße, 8 - 12 Uhr. Mittagstisch für Jung und Alt Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.
Service
Barsinghausen kompakt
… 17
Tag der offenen Tür beim ASB Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) lädt für Sonnabend, 14. Januar, ab 14 Uhr alle Barsinghäuser ein, gemeinsam die Wiederbelebung des fast 100-jährigen Bahnhofgebäudes mit einem Tag der offenen Tür zu feiern. Die Festlichkeiten werden von einem ausgesuchten Veranstaltungsprogramm begleitet. Mit der Rocklegende Jon Symon kommt ein alter Bekannter nach Barsinghausen – er lebte einige Jahre in der schönen Deisterstadt. Unvergessen sind seine Auftritte in Fernsehformaten wie dem Musikladen und Ilja Richters Disco. Viele
Weltreise mit Noten mit dem Kur Ensemble, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.
Donnerstag, 26. Januar Wochenmarkt Fußgängerzone, 14 - 18 Uhr.
Kids-Power
Offene Keramikwerkstatt
Naturfreunde, Fitness und Bewegungsspiele für Kinder ab vier Jahren 16 Uhr, von ein bis drei Jahren 17 Uhr., Sporthalle Adolf-Grimme-Schule, Langenäcker, 16 Uhr.
Kunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.
Mittwoch, 25. Januar Familiencafé Erfahrungsaustausch für Eltern, Kinderund Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr. Aus der Schulzeit der Dichterin Agnes Miegel Lesung, Agnes-Miegel-Haus, AgnesMiegel-Platz 3, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.
Dämmerschoppen mit Little Jazz Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 18 Uhr.
Hannoveraner erinnern sich an seine Inszenierung des Rockballetts Warlock, das im Opernhaus Hannover jahrelang große Erfolge feierte. Das Programm bietet einen kleinen Wintermarkt auf dem Bahnhofsvorplatz mit Kinderkarussell, Bratwurst- und Getränkeständen, Kaffee und Kuchen sowie Führungen durch alle Räumlichkeiten. Die Verantwortlichen freuen Karsten Hein sich über eine rege Teilberichtet auf www.myheimat.de/2374981 nahme.
Impressum Barsinghausen kompakt ist ein Magazin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse. Es erscheint 14-tägig in einer Auflage von 16 000 Exemplaren, liegt in Barsinghausen den Aboauflagen der genannten Tageszeitungen bei und wird in Barsinghausen resthaushaltsabdeckend verteilt.
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Autorin
Autorin
Andreas Gaudin
Jörg Frase
Jennifer Krebs
Dorothea Welzel
0 51 05 - 52 13 11
0 51 08 - 64 21 18
Freitag, 27. Januar Sozialprojekt Neuland Türkischer Müttertreff, Neuland-Räume, Liebermannstraße 25, GarbsenBerenbostel, 9 - 11 Uhr. Mittagstisch für Jung und Alt Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.
Die nächste Ausgabe erscheint am 28. Januar 2012. Redaktions- und Anzeigenschluss: 19. Januar 2012
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen).
weitere Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben): Andreas Kannegießer, Tresske Hönemann, Frank Hermann
Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas.
Redaktion: Robin Jantos, Annika Kamißek, redaktion@barsinghausen-kompakt.de, Telefon (0 50 32) 96 43 55. Gestaltung: Siegfried Borgaes, Frederic Henze.
Waldbestattung im RuheForst Deister Führungen 2012
Treffpunkt
Sa. 14.01. um 11.00 UhrBestattungen Parkplatzin am der RuheForst freien Di. 24.01. um 15.00 Uhr Steinkrüger Weg 60
redaktion@barsinghausen-kompakt.de
a.gaudin@madsack.de j.frase@madsack.de
Natur
Rittergut Bredenbeck 1 Telefon: 0 51 09 - 56 96 56 30974 Wennigsen www.ruheforst-deister.de
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert. Druck: Druck- und Logistikzentrum, Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG, Radewisch 2, 24145 Kiel.
18 … Barsinghausen kompakt
Widder: Das neue Jahr hat etwas müde angefangen? Es liegt an Ihnen, dass in eine Sache, die Ihnen wichtig ist, wieder Schwung kommt. Ergreifen Sie die Initiative – es lohnt sich. Glückstag: 17.
Stier: Ob man es nun gute Vorsätze nennen will oder nicht: Sie haben ein Ziel vor Augen. Lassen Sie sich von einem kleinen Rückschlag nicht entmutigen. Jemand, den Sie von früher kennen, kann Ihnen weiterhelfen! Glückstag: 22.
Zwillinge: Nach dem aufreibenden Dezember sind Sie derzeit eher etwas phlegmatisch. Das muss nicht schlimm sein: Kümmern Sie sich ruhig mal ein bisschen um Ihre Seele und Ihren Körper. Wie wäre es mit einem Spaziergang im Deister? Glückstag: 19.
Krebs: Sie trotzen dem Schmuddelwetter: Gesundheitlich stehen die nächsten Tage unter einem guten Stern. Zudem kommt Ihnen ein wichtiger Gedanke – während Sie Gebäck essen. Glückstag: 25.
Unterhaltung
Löwe: Sie entdecken ein neues Talent: das Talent zum Trösten. Hören Sie genau hin, jemand möchte Ihnen etwas Wichtiges sagen. Glückstag: 20.
Jungfrau: Die nächsten Tage stehen bei Ihnen im Zeichen kulinarischer Genüsse. Gönnen Sie sich mal wieder etwas Zeit in der Küche und probieren ein neues Rezept. Das Ergebnis wird Sie überraschen. Glückstag: 15.
Waage: Derzeit das A und O für Ihr Wohlbefinden: Bewegen Sie sich! Das bringt nicht nur den Körper in Schwung, sondern Sie auch auf neue Gedanken. Auf interessante Gedanken! Glückstag: 18.
Skorpion: Zwei Dinge bringen Ihnen in den nächsten Tagen Glück: Kultur und Salat. Glauben Sie nicht? Lassen Sie sich überraschen. Aber gehen Sie beidem nicht aus dem Weg! Glückstag: 19.
Schütze: Das ist ja schon fast unverschämt: Sie haben in den nächsten Tagen riesiges Glück. Aber fordern Sie es nicht zu sehr heraus: Andere Menschen vertrauen darauf, dass Sie einen klaren Kopf behalten. Glückstag: 16.
Steinbock: Sie hatten sich etwas für dieses Jahr vorgenommen – und sind auf dem besten Wege, diesen Vorsatz zu ignorieren. Das wäre schade, denn Ihr Vorhaben kann Ihr Leben positiv beeinflussen. Glückstag: 13.
Wassermann: Sie bewegen sich derzeit sehr auf eingefahren Gleisen? Machen Sie Ihren Kopf frei und denken Sie mal neu. Jemand, den Sie schon sehr lange kennen, bringt Sie auf eine gute Idee. Glückstag: 26.
Tragen Sie die Buchstaben B E F H L M N O U so in das Git ter ein, dass jeder Buchstabe in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3Kästchen nur einmal vor kommt. Die hinterlegte Spa lte ergibt das Lösungswort: eine Barsing häuser Straße, an der es eine Grüngutannahmestelle gibt.
Fische: Schluss mit der Neujahrsmüdigkeit – Zeit, sich wieder mehr zu bewegen! Das gilt nicht nur fürs Sportliche. Gehen Sie mehr unter Menschen, lassen Sie Kontakte wiederaufleben. Es lohnt sich. Glückstag: 15.
Barsinghausen kompakt
Unterhaltung
Waagerecht
1 RĂźckspiel (8) - 5 britische Käsesorte (7) - 10 Barsinghäuser Kulturverein: Calenberger ... (7) - 11 Staat in SĂźdamerika mit AsunciĂłn als Hauptstadt (8) - 12 nicht trocken (4) - 13 deutscher Dichter, nach dem die Barsing- häuser Gesamtschule benannt ist (6) - 14 zentraler Platz in Barsinghausens FuĂ&#x;gängerzone (4) - 16 RĂźckfahrt (9) - 17 Gebälk tragende Männerfigur (6) - 18 letzte Silbe eines Wortes (6) - 19 hat die Kreuzskulptur zwischen Barsinghäuser Rathaus und Kloster geschaffen: Hannes ... (8) - 21 Computermesse in Hannover (5) - 22 frĂźhe rer Kohlestollen bei Egestorf: Hohe ... (5) - 23 Hannoverscher Verkehrsbetrieb (5) - 25 Ăśstlichste Gemeinde der Region Hannover (5) - 33 Wärme nicht gut vertragend (16) - 34 monatliches Arbeitsentgelt (6) - 35 Ensemble von mehr als zwei und weniger als vier gleichartigen Gegenständen (9) - 37 nach Astrid ... ist die Grundschule in Kirchdorf benannt (8) - 38 Bewohner eines langgestreckten Landes in SĂźdamerika (7) - 42 Frischwasserquelle im Deister (9) - 44 nach Ernst ... ist die Grundschule in Egestorf benannt (6) 45 Fluss durch Hamburg (4) - 46 Kurzwort fĂźr einen Platz in Hannover (4) - 47 aus Ostermunzel stammende Schwimm-WMTeilnehmerin: Birte ... (6). Anzeigen
Ich berate Sie gern. Andreas Gaudin
Telefon: 0â&#x20AC;&#x2020;51â&#x20AC;&#x2020;05â&#x20AC;&#x2020;/â&#x20AC;&#x2020;52â&#x20AC;&#x2020;13â&#x20AC;&#x2020;11 Fax: 0â&#x20AC;&#x2020;51â&#x20AC;&#x2020;05â&#x20AC;&#x2020;/â&#x20AC;&#x2020;52â&#x20AC;&#x2020;13â&#x20AC;&#x2020;25
a.gaudin@madsack.de
Senkrecht
Werben in Barsinghausen kompakt?
1 Widerruf (9) - 2 Ăźberliefertes GesangsstĂźck (9) - 3 FĂźllgas fĂźr LeuchtrĂśhren (4) - 4 gemischter Chor in Langreder (8) - 6 legte 1838 in GroĂ&#x; Munzel den Grundstein fĂźr die heutige Pelikan AG: Carl ... (9) - 7 Fotoapparat ohne Film (13) - 8 grĂśĂ&#x;te Halbinsel der Welt (7) 9 Wein aus bestimmter Erntezeit (8) - 15 eine Farbe im Barsinghäuser Wappen (4) - 20 an diesem HĂśhenzug liegt Barsinghausen (7) - 24 nach Wilhelm ... ist eine Barsinghäuser Grundschule benannt (7) - 26 launische Frau (5) - 27 Hochzeitsschwur (10) - 28 wer keinen Sitzplatz hat, muss ... (6) - 29 Kultstätte (9) - 30 dieser Fluss mĂźndet bei Emden in die Nordsee (3) - 31 Messe in Hannover: ... und Jagd (5) - 32 zweifelhaft, unzuverlässig (8) - 36 Stadt, die nordĂśstlich an Barsinghausen grenzt (6) - 39 Kleider machen ... (5) - 40 menschliches Organ, das den Säuren-Basen-Haushalt des KĂśrpers reguliert (5) - 41 Wortteil: Zehntel (4) - 43 ist fĂźr Barsinghausens Stadtmarketing zuständig (3).
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AuflĂśsung auf Seite 15. ä=ä, Ăś=Ăś, Ăź=Ăź, Ă&#x;=ss. Auf www.barsinghausen-kompakt.de kĂśnnen Sie Begriffe fĂźr das nächste Rätsel vorschlagen.
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20 … Barsinghausen kompakt
Lokales
Grundsteuern erhöhen: 1.100.000 Euro +++ Feuerwehrbudget um 15 Prozent kürzen: 25.200 Euro +++ Nutzungsgebühren für Sporthallen: 83.050 Euro +++ Kfz-Zulassungsstelle schließen: 15.000 Euro +++ Stadtbücherei schließen: 42.450 Euro +++ Schulstandort Bantorf aufgeben: 27.600 Euro +++ Förderung der Volkshochschule reduzieren: 49.000 Euro +++ Ferienpass abschaffen: 44.800 Euro +++ Kindergartengebühr um 5 Prozent erhöhen: 183.178 Euro +++ Sportförderung verringern: 55.000 Euro +++ Kinder- und Jugendhaus Egestorf schließen: 99.200 Euro +++ Friedhofskapelle Osterfeld abreißen: 5.000 Euro +++ Straßenbeleuchtung teilweise abschalten: 18.971 Euro +++ Seniorenweihnachtsfeiern abschaffen: 1.560 Euro +++ Winterdienst reduzieren: 36.370 Euro +++ Hundesteuer erhöhen: 35.000 Euro +++ Lehrschwimmbecken schließen: 62.160 Euro +++ Verwaltungsgebäude weniger reinigen: 15.000 Euro +++ Dies ist nur eine Auswahl aus 185 Sparvorschlägen. Mehr auf www.haz.de/barsinghausen
Kommt die Stadt aus der Schuldenfalle?
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ie kann die Stadt Barsinghausen bis 2016 ihren Haushalt um jährlich 5,5 Millionen Euro entlasten? Denn nur wenn das gelingt, gibt es einen Entschuldungszuschuss vom Land – und die Stadt würde jedes Jahr mehrere Hunderttausend Euro Zinsen sparen. Die Stadtverwaltung hat eine Liste mit 185 konkreten Vorschlägen vorgelegt: von höheren Grundsteuern über die faktische Abschaffung der Musikschule, der Aufgabe von Schulstandorten und Spielplätzen über weniger Geld für die Feuerwehren, geringere Sport- und Kulturförderung bis zu weniger Papierkörben im öffentlichen Raum. Anfang März soll der Rat entscheiden. Die Calenberger Zeitung hat in den
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Freitag, 6.
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Januar 2012
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Auf haz.de/barsinghausen lesen Sie, wo g espart werden soll. vergangenen Wochen intensiv über die Vorschläge und die Debatte darüber berichtet. Auf Sonderseiten hat die Redaktion die wichtigsten Vorschläge vorgestellt. Diese Artikel können Sie auch im Internet auf www.haz.de/barsinghausen nachlesen. Dort finden Sie auch den Schuldenrechner: eine Datei, in der Sie selbst durchspielen können, welche der Vorschläge sich ablehnen ließen, ohne das Sparziel zu verfehlen. Dieses spielerisch gedachte Hilfsmittel ist eine Datei im Excel-Format, lässt sich aber auch mit kostenlosen Programmen wie Open Office öffnen und ausprobieren. Schauen Sie doch mal rein! Die Einsparungen können Barsinghausen in vielen Lebensbereichen auf Dauer verändern. Welche Maßnahmen welche Folgen hätten, und wie Politiker, Bürger und Interessenvertreter die Vorschläge diskutieren – darüber hält Sie die Redaktion der Calenberger Zeitung in den nächsten Wochen auf dem Laufenden.
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