myheimat Burgdorf III (Februar 200)

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2. Jahrgang

Burgdorf

Foto: Egon Gerlach

www.myheimat.de/Burgdorf

Das Magazin zum Mitmachen.

2 /2009

Die bes t aus dem en Beiträge Mitmac hporta des Anz l eigers. Werd en Sie A utor!

Mit 70 noch im Fußballtor Dieter „Sheriff“ Kriewald im Portrait

+++ Radioausstellung in der KulturWerkStadt +++ Ausflugstipp: Lübeck +++ Spielmannszug: Jugendgruppe boomt +++ Fotoserie: Burgdorf im Detail +++ Von der Klönschnackrunde zum Shantychor ++ Vereinsleben +++ Veranstaltungskalender

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Einführungspreis im Februar Einzelanwendung statt 7,50 - 6,Zehnerkarte statt 65, 50,-

Reduzieren Sie Schmerzen im Bewegungsapparat. Noch Fragen? Rufen Sie an.



Editorial

In dieser Ausgabe

Überblick

Liebe Leserinnen und Leser, die ferienbedingt verlängerte Pause ist vorbei: Im Mitmachportal des Anzeigers ist wieder richtig viel los. Mehr als 1300 Beiträge haben allein die Burgdorfer Hobbyautoren seit dem Start von www.myheimat.de veröffentlicht – da fiel es uns schwer, für dieses Heft eine Auswahl zu treffen. Überhaupt ist das Projekt auf der Erfolgsspur: In der Region Hannover haben sich schon mehr als 6000 Menschen angemeldet. Sie nutzen das Portal, um sich über die Dinge auszutauschen, die sie in ihrer Heimat bewegen. So unterschiedlich wie die Menschen, so vielfältig sind die Themen, über die geschrieben wird. Das werden Sie auch beim Durchblättern dieses Magazins merken: Hochwertige Detailaufnahmen aus Burgdorf stehen neben Neuigkeiten aus den Vereinen, Ausflugs- und Veranstaltungstipps neben einer Diskussion über den Sinn und Unsinn von Navigationsgeräten. myheimat ist ein Portal zum Mitmachen: Jeder kann dort Texte und Fotos einstellen und mithelfen, andere Menschen für das Leben in Burgdorf zu interessieren. Was die Seite so besonders macht, ist der Umgangston: Hilfsbereitschaft und Respekt statt der in anderen Internetforen oft üblichen Pöbeleien. Selbst über die Landesgrenzen hinaus sind schon nette Kontakte und Freundschaften entstanden. Schauen Sie doch einfach mal rein: www.myheimat.de/burgdorf. Oder noch besser: Machen Sie mit! Berichten Sie über Ihren Verein, Ihre Schule, Ihre Einrichtung. Schreiben Sie über das, was Burgdorf besonders macht. Die nächste Ausgabe dieses Magazins erscheint bereits in vier Wochen. Redaktionsschluss ist der 17. Februar. Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Anschauen der Fotos und dem Lesen der Beiträge. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Am einfachsten geht das direkt online unter www.myheimat.de/tag/magazin.

Meine Fotos und Beiträge im Magazin für Burgdorf. Dieses Magazin enthält Texte und Fotos von folgenden myheimat-Autoren: Gerhard Bleich >> 4 Detlev Müller >> 5 OKOK Television >> 6 Lars Klingenberg >> 8 Peter Ramme >> 9 Roy Gündel >> 10 Egon Gerlach >> 11 Steffi Pätsch >> 11 Matthias Mollenhauer >> 12 Horst-Rüdiger Wiegand >> 13 Hans-Werner Rau >> 13 Frank Heise >> 14 Heinz Bamberg >> 14 Piet Usselmann >> 14 Günther Jatzkowski >> 8, 16

Impressum myheimat Burgdorf

Auflage: 16.000 Exemplare Verteilung: haushaltsabdeckend, kostenlos

Robin Jantos 05032/96 43 56 Redaktion

myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/5409

Frederic Henze 05032/96 43 54 Redaktion

myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/4210

Vanessa Zisenis 05032/96 43 51

Foto: OKOK Television

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Weitere interessante Perspektiven aus Burgdorf finden Sie auf den Seiten 6 und 7.

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anzeigen.burgdorf@myheimat.de

Rainer Schütte 05136/97 81 30 r.schuette@madsack.de

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Holger Hadeler; Druck: Buchdruckerei P. Dobler GmbH & Co. KG, Ravenstraße 45, 31061 Alfeld/L.

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Burgdorf

Rundfunk- und Fernsehgeschichte erleben – Ausstellung in der Burgdorfer KulturWerkStadt Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Gerhard Bleich Beitragsgruppe: keine

„Achtung! Achtung! Hier ist die Sendestelle Berlin auf Welle 400 Meter. Meine Damen und Herren, wir machen Ihnen davon die Mitteilung, dass am heutigen Tage der Unterhaltungsrundfunkdienst mit Verbreitung von Musikvorführungen auf drahtlostelefonischem Wege beginnt. Die Benutzung ist genehmigungspflichtig. Als erste Nummer bringen wir ... .“ So begann am 28. Oktober 1923 um 20 Uhr das Rundfunkzeitalter in Deutschland. Mehr als 85 Jahre später präsentieren der Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV), die Stadt Burgdorf und die Stadtsparkasse Burgdorf vom 31. Januar bis zum 15. März eine Ausstellung zur Rundfunk- und Fernsehgeschichte. „Ausstellungsmacher“ Horst

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Regenthal, Radiosammler und Rundfunkhistoriker aus Steinwedel, erinnert dabei auch an die Burgdorfer Wilhelm, Hans und Rolf Bühring, die über drei Generationen an dieser Story mitgeschrieben haben. Den Einführungsvortrag unter dem Titel „Eine subjektive Rückschau auf 40 Jahre Rundfunk und Fernsehen“ hält am Sonnabend, 31. Januar, um 11 Uhr Gunter Hartung, früherer Rundfunk- und Fernsehreporter des NDR. Er berichtet dabei auch von den Begegnungen mit dem Burgdorfer Hermann Hofmann, der als „Urvater der Radio-Comedy“ bekannt ist. Horst Regenthal stellt Stationen des Werdens beider Medien in mehreren Szenen dar: von Deutschlands erstem Sendestudio 1923 bis zum Wohnzimmer im Jahr 1967. Dazu kommen Sonderschauen mit der Verschlüsselungsmaschine ENIGMA und Elektroröhren sowie Transistoren. Die Ausstellung thematisiert auch den

30. September 1930, als in England die erste öffentliche Fernsehsendung lief. In Deutschland gelang Manfred von Ardenne Heiligabend 1930 die erste Fernsehbildund Filmübertragung mit Elektronenstrahlröhren. Am 25. Dezember 1952 startete das Fernsehen in der Bundesrepublik offiziell. Einen Tag später strahlte es die erste Tagesschau aus. Das Zeitalter des Farbfernsehens begann in Deutschland am 25. August 1967. Die KulturWerkStadt in der Poststraße hat sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Ansprechpartner für Gruppenführungen (auch wochentags): VVVGeschäftsführer Gerhard Bleich, Telefon (05136) 18 62.

Gerhard Bleich ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8083/


Ausflug

Bäckergang, Engelsgrube

Im Museumshafen.

Das Holstentor..

Die Siebente Querstraße.

An der Untertrave, im Hintergrund St. Marien.

Die Hansestadt Lübeck ist eine Reise wert Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Detlev Müller

Beitragsgruppe: Ausflug

Lübeck, die alte Hansestadt an der Ostsee, wurde das erste Mal im Jahre 1076 als Liubice durch Adam von Bremen erwähnt. Besiedelt war das Gebiet der heutigen Stadt Lübeck allerdings schon zur Zeit Karls des Großen (748-814). Im Jahr 1127 brannten die Ranen, ein auf der Insel Rügen ansässiger Volksstamm, die Siedlung nieder. In der heutigen Lage wurde die Stadt im Jahr 1143 durch Adolf II., Graf von Schauenburg und Holstein, als erste deutsche Hafenstadt an der Ostsee gegründet. Nach dem großen Brand von 1157 baute Heinrich der Löwe Lübeck wieder auf. 1160 erhielt Lübeck das Soester Stadtrecht. Dieses Datum wird in der älteren Forschung häufig auch als Gründungsdatum der Kaufmannshanse angesehen. Lübeck wurde im weiteren Verlauf zur wichtigsten Stadt der Hanse, die „lübische Mark“ wurde zur Leitwährung im Ostseehandel. Eine der wichtigsten Handelswaren

zu dieser Zeit war Salz, das in Lüneburg gewonnen wurde und von Lübeck aus in den Ostseeraum verschifft wurde, wo es dringend zur Fischkonservierung benötigt wurde. Im 17. Jahrhundert, zeitgleich mit dem beginnenden Niedergang der Hanse, schwand auch Lübecks Handelsmacht. Von 1806 bis 1813 war Lübeck durch die Truppen Napoleons besetzt, was, so sagt man dort, einen Lübecker Bäcker veranlasst haben soll, das Franzbrötchen, eine süße Leckerei aus Hefeteig, zu erfinden. Hamburger sehen das allerdings komplett anders. Die auf einer Insel in der Trave gelegene Lübecker Altstadt wurde im Zweiten Weltkrieg erheblich zerstört, drei der fünf großen Altstadtkirchen, die noch heute mit ihren sieben Türmen die „Skyline“ von Lübeck prägen (St. Marien, Dom, St. Petri), wurden bei den Angriffen massiv beschädigt. Lediglich St. Aegidien und St. Jakobi waren nicht betroffen. Die Altstadtinsel gehört heute mit über 1000 denkmalgeschützten Gebäuden zum Weltkulturerbe der UNESCO. Charakteristisch für die Altstadt ist neben der schon erwähnten „Skyline“ ein bisweilen ver-

wirrendes System von Gängen, mit denen einst die Hinterhöfe der Patrizierhäuser erschlossen waren. Dort wurden ein- bis zweigeschossige kleine Häuser errichtet, die sogenannten Gangbuden, in denen Bedienstete des Besitzers und Tagelöhner wohnten. Die Gänge sind durch schmale Durchgänge im Haupthaus zu erreichen, deren einzige Grundvoraussetzung bezüglich der Größe war, dass ein Sarg hindurchgetragen werden konnte. Ein normal gewachsener Mitteleuropäer von heute muss bisweilen schon den Kopf einziehen, wenn er hindurchgehen will. Von den bis zu 180 Gängen Ende des 17. Jahrhunderts sind noch etwa 90 erhalten. Heute sind sie ein begehrte Wohnraum, nicht nur unter Studenten. Lübeck hat zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten hervorgebracht, zu nennen sind hier insbesondere Heinrich und Thomas Mann, Willy Brandt, Björn Engholm und Rödger „Brösel“ Feldmann.

Detlev Müller ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8604/

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Burgdorf

Historisches Rathaus I.

Blick von Burgdorfs Innenhöfen mit weinbehangenen Fassaden.

Burgdorfer Details Auf myheimat.de veröffentlicht von:

OKOK TELEVISION

Beitragsgruppe: Ausflug, Spaziergang, Reise und Vergnügungspark

Susanne und Lars Schumacher sind bei myheimat sehr aktiv und veröffentlichen unter anderem sehenswerte Fotoserien aus Burgdorf und der Umgebung. Für diese Doppelseite haben wir Ihnen eine Auswahl der Bilder zusammengestellt. Weitere Aufnahmen finden Sie unter www. myheimat.de/beitrag/69322 im Internet.

OKOK TELEVISION ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7761/ Toreinfahrt gegenüber der Zufahrt zum Ahrbecker Kiesteich.

Ansicht der Brandente im Sonnenlicht.

Detail einer Fassade an der Marktstrasse.

Wilder Wein am Haus in Heessel.


Burgdorf

Pankratiuskirche.

Alter Jagdsteg: Historischer Wegweiser.

Marktstraße.

„Ausleger“ Altstadt Burgdorf.

Enten auf gefrorenem Schwanenteich.

Blausterne im Schlossgarten: Wiese hinter dem Rathaus II.

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Glocke der Pankratiuskirche.


Burgdorf

NABU setzt sich für Laubfrösche ein Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Günther Jatzkowski Beitragsgruppe: keine

Ein König sucht sein Reich: Um für den Laubfrosch etwas zu tun, hat der NABU diverse Feuchtbiotope angelegt, welche gepflegt werden müssen. So stand Anfang des Jahres ein Arbeitseinsatz an. Am Teich nahe des Großen Sterns im Burgdorfer Holz wurden die aufgewachsenen Sträucher entfernt, damit die Sonne wieder den Teich erreicht und das Wasser erwärmt. Für das Gedeihen der Laubfroschbrut ist dies wichtig. Zwölf Helfer machten sich nach einer kurzen Begrüßung ans Werk. Mit Motorsäge und Astschere wurde in kurzer Zeit wieder Licht geschaffen. Das Astzeug wurde im angrenzenden Wald aufgeschichtet und aus den Stämmen Baumscheiben geschnit-

Ein König sucht sein Reich.

ten, woraus später Insektenhäuser angefertigt werden. Nach getaner Arbeit wurden bei herrlichem Wetter Würstchen gegrillt und bei einer Tasse Kaffee oder Tee in lockerer Runde noch ein bisschen gefachsimpelt. Es

war wieder ein gelungener Einsatz für den Laubfroscht.

n  Kurt Battermann (Burgdorf): Hast recht Sascha. Die Karte ist aber vom Sommer 2008. Da war die Ecke schon bebaut. Da hat man wohl vergessen, die Änderung einzuspeichern. n  Hartmut Stümpfel (Sarstedt): Die schöne alte Karte hätte euch auf den ersten Blick gesagt: Über den Schnellweg, dann Richtung Hildesheim auf demselben, beim ADAC auf die B 443 und ab nach Sehnde, usw. Die Fernfahrer, die Abkürzungen fahren wollen, landen ab und zu mal auf einem Feldweg mit ihrem Navi.

n  Helmut Metzner (Wunstorf): Ich fahre schon fast fünf Jahre mit einem GarminNavigator auf dem Motorrad. Ich nehme das Gerät als Hilfsmittel, als Kartenersatz. Ich wurde noch nie damit in die Wüste geschickt, fahren und nachdenken muss ich aber noch selber. Übrings ist es ein tolles Spielzeug für einen Mann.

Günther Jatzkowski ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/19558/

Wenn das Navi versagt: Heimfahrt mit Irrwegen Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Lars Klingenberg Beitragsgruppe: keine

Wenn man sich auf das GPS verlässt, ist man verlassen. So geschehen, als Kurt Battermann und ich nach dem Spiel der Hannover Scorpions nach Hause wollten. Erst führte uns das sonst immer sehr verlässliche GPSGerät auf die Be- und Endladerampe eines schwedischen Möbelhauses, und als wir wieder runter fuhren, sahen wir ein Schild das uns eigentlich Richtung Autobahn führen sollte. Aber es führte uns auf einen Parkplatz, auf dem ein LKW stand. Nach der kleinen Irrfahrt (GPS und Verkehrsschild sei dank) wurden wir dann doch auf die richtige Straße geführt, so dass wir um kurz nach halb 11 zu Hause waren. Das haben die myheimat-Nutzer zu der Irrfahrt angemerkt: n  Sascha Priesemann (Sehnde): Vielleicht solltet ihr euch mal eine aktuelle Karte runterladen :-)))))!

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Lars Klingenberg ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/12044/


Feuerwehr Burgdorf

Nach 18 Jahren ist Otto Bethmann erstmals sprachlos Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Peter Ramme Beitragsgruppe: keine

Karsten Leinemann ist neuer Chef der Weferlingser Ortsfeuerwehr. 20 der 22 auf der Jahresversammlung anwesenden wahlberechtigten Feuerwehrleute stimmten für Leinemann, dessen Wahl jetzt noch vom Feuerwehrausschuss und dem Rat der Stadt Burgdorf bestätigt werden muss. Otto Bethmann, der seit 18 Jahren die Wehr geleitet hatte, freute sich über das positive Votum für seinen Nachfolger. In seinem Jahresbericht berichtete er von 15 Einsätzen, bei denen 202 Dienststunden geleistet wurden – so viele gab es während seiner Amtszeit noch nie. Insgesamt leisteten die 29 Aktiven- und 19 Alterskameraden 2350 Dienststunden. Mit Lena Völger konnte den Anwesenden

Kinderfeuerwehr verdoppelt die Zahl ihrer Mitglieder Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Peter Ramme Beitragsgruppe: keine

Die im September 2008 gegründete Heesseler Kinderfeuerwehr hat im Januar ihre erste Jahresversammlung abgehalten. Im vergangenen Jahr traf man sich zu sieben Diensten, so der Leiter der Kinderfeuerwehr, Jörg Peter Licht. Dabei wurde

ein neues Mitglied in der Wehr vorgestellt werden. Otto Bethmann nahm Lena Völger ein öffentliches Dienstversprechen ab. Sie wird im Herbst einen Truppmann-1-Lehrgang (Grundlehrgang) besuchen. Bürgermeister Alfred Baxmann zollte dem scheidenden Ortbrandmeister Respekt für seine lange Dienstzeit und gratulierte Karsten Leinemann. Er berichtete, dass trotz eines Haushaltsdefizits von einer Millionen Euro der Feuerwehretat nicht gekürzt wurde. Man wisse in Rat und Verwaltung, was man an den Feuerwehren der Stadt Burgdorf habe, so Baxmann weiter. Stadtbrandmeister Peter Nicks berichtete von 339 Einsätzen, welche von den Ortsfeuerwehren der Stadt Burgdorf im vergangenen Jahr geleistet wurden. Anschließend ernannte er den neuen Ortsbrandmeister zum Oberlöschmeister und Holger Jacob zum Hauptfeuerwehrmann. Zusammen mit Detlef Hilgert nahm er dann

Brandschutzerziehung betrieben, ein Laternenumzug veranstaltet und mit selbst gebasteltem Weihnachtsschmuck der Weihnachtsbaum vor dem Feuerwehrhaus geschmückt. Die Kinderfeuerwehr bestand am Tag der Gründung aus acht Mitgliedern. Bis heute hat sich die Zahl der Mitglieder bereits verdoppelt. Am Ende der Versammlung wählten die Kinder Annalena Wischnewski zur Gruppensprecherin. Für das Jahr 2009 sind viel Aktivitäten geplant. So will man die Dorfgemeinschaft bei

eine Reihe von Ehrungen vor: Der Brandmeister Otto Bethmann und der Hauptfeuerwehrmann Heinrich Ebeling wurden für 40 Jahre und der Hauptfeuerwehrmann Gerhard Schlimme für 25 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr geehrt. Der Hauptbrandmeister und Ehrenstadtbrandmeister Alfred Brönnemann wurde für 50 Jahre und der Oberfeuerwehrmann Kurt Willmanoski für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt. Im Anschluss ehrten die Kameraden den scheidenden Ortsbrandmeister mit einer Diaschau über sein Leben und seine Arbeit in der Feuerwehr, Protokollführerin Ilse Simanowski trug dazu passende Anekdoten vor. Otto Bethmann bedankte sich mit den Worten, „Ihr habt mich selten sprachlos gesehen, heute bin ich es.“ Peter Ramme ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/18068/

Aktion sauberes Dorf unterstützen und die Polizeiwache in Burgdorf besuchen. Peter Ramme ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/18068/

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Vereine

Nachwuchs will die neuen Trikots nicht mehr hergeben Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Roy Gündel

Beitragsgruppe: Sport

Mit der offiziellen Übergabe der neuen Trikots für den Badmintonnachwuchs untermauert die TSV Burgdorf ihre neuen Ambitionen in der Jugendarbeit. In einer kurzen Ansprache vor der feierlichen Überreichung der Shirts verdeutlichte Jugendwart Fabian Sperber noch einmal die Ziele, die sich der Verein in Hinblick auf die kommenden Jahre im Nachwuchsbereich gesteckt hat. Die sportliche Entwicklung der zahlreichen jungen Talente wird als Schwerpunkt der Vereinsentwicklung forciert. Dabei sollen jedoch der Spaß an der Bewegung, die Persönlichkeitsentwicklung und die soziale Dimension weiterhin nicht zu kurz kommen.

Erste Schritte wurden bereits unternommen, unter anderem wurde das Trainerteam erheblich verstärkt. Doch stärker als solche Worte wogen die strahlenden Kinderaugen, nachdem die Trikots für ein gemeinsames Foto ausgegeben wurden. Ganz in Grün-Schwarz gehalten, werden die Farben der TSV angemessen repräsentiert. Einige wollten ihr neues Outfit gar nicht mehr hergeben. Die Badmintonabteilung stemmt diese große finanzielle Herausforderung zunächst ohne Hilfe von Sponsoren. „Wer die Kinder am Montag gesehen hat, der weiß, dass es sich gelohnt hat“, resümierte Pressesprecher Roy Gündel. „Der Glücksmoment wird in Erinnerung bleiben. Doch eine nachhaltige Entwicklung ist letztlich nur mit Partnern aus der Wirtschaft zu bewerkstelligen, denn soziale Auslese etwa durch höhere Beiträge kommt für uns nicht

in Frage.“ Aus diesem Grunde möchte die Abteilung Badminton gern den Brustbereich der neuen Trikots mit dem Schriftzug eines Sponsors schmücken. Informationen können direkt bei Roy Gündel, unter Telefon (05136) 8049901 oder via E-Mail roy.guendel@web.de erfragt werden.

Roy Gündel ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7864/

myheimat.de ist das Mitmach-Portal der Madsack Heimatzeitungen. Mehr als 6.000 Menschen in der Region Hannover sind bereits dabei. Jeder kann dort Texte und Fotos einstellen und mithelfen, andere Menschen für das Leben in seinem Ort zu interessieren.

www.myheimat.de

Eine Auswahl der besten Texte und Fotos bringen wir regelmäßig in einem farbigen Heft für die Bewohner der Orte kostenlos heraus. Für die telefonische Kontaktaufnahme mit Kunden und den Verkauf von Anzeigen in diesen myheimat-Stadtmagazinen suchen wir einen/eine

Mitarbeiter/in auf Stundenbasis u Ihre Aufgaben Telefonische Kontaktaufnahme mit Anzeigenkunden und Terminvereinbarungen sowie telefonischer Anzeigenverkauf. u Ihr Profil Sie sind offen, zielstrebig und können unsere Kunden vom Konzept der myheimat Stadtmagazine überzeugen. Sie sind verbindlich und haben ein sicheres Auftreten am Telefon. u Wir bieten flexible Einsatzzeiten ganz nach Ihren zeitlichen Möglichkeiten und eine stundenweise oder leistungsabhängige Vergütung.

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Vereine

Mit 70 noch im Fußballtor beim SV Sorgensen: Dieter Kriewald Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Egon Gerlach Beitragsgruppe: Sport

Anfang des Jahres feierte Dieter „Sheriff“ Kriewald seinen 70. Geburtstag. Wenn im Februar die Rückrunde in den FußballAltligen beginnt, dürfte der Torwart des Ü-50-Teams des Sorgenser SV wohl zu den ältesten seiner Zunft im Großraum Hannover zählen. Seit dem zwölften Lebensjahr spielt Kriewald in Sorgensen Fußball. Zu seinen ehemaligen Teamkameraden gehört unter anderen der spätere Braunschweiger Nationalspieler Klaus Gerwien. Beim SV Sorgensen hat sich Sheriff nicht nur als Abwehrspieler und Torwart bewährt. Auch als Schiedsrichter, insbesondere bei den Nachwuchsmannschaften, ist er sehr gefragt. Immer wenn der Referee bei Heimspielen ausfällt, springt der engagierte Sportler ein. So manche Baumaßnahme des Vereins wäre ohne seine Hilfe sicher nicht so gut gelun-

gen. In das schmucke Sorgenser Clubhaus hat er unzählige Arbeitsstunden investiert und es mit seiner handwerklichen Kompetenz mitgestaltet. Das ständige Engagement für seinen Heimatclub wurde selbst durch kurzfristige Abstecher zum SV Otze und dem Heeßeler SV nicht unterbrochen. Als die Ü-50-Mannschaft (ÜFÜ) des Heeßeler SV, mit der er zweimal die Staffelmeisterschaft erringen konnte, den Spielbetrieb einstellte, wollte der Jubilar die Fußballschuhe schon an den berühmten Nagel hängen. Doch er war sofort zur Stelle, als der SV Sorgensen eine eigene Ü 50 gründete und steht nun schon wieder seit einem Jahr wöchentlich auf dem Fußballplatz, versäumt weder Training noch Spiele seines Teams. Seit fünf Jahren ist eine neue sportliche Herausforderung hinzugekommen: Jeden Montag geht der sportliche Neusiebziger mit den ehemaligen ÜFÜs des Heeßeler SV auf Radtour durch das Hannoversche und Celler Land. Im vergangenen Jahr kamen bei den wöchentlichen Touren und einer

Ferntour durch das Elbtal stolze 1550 Kilometer zusammen. Die Traditonsmannschaft und die Ü 50 des SV Sorgensen sowie die Radlertruppe des Heeßeler SV wünschen „Sheriff“ Kriewald, dass er fit bleibt und ihre Teams noch lange beim Fußballspielen und Radfahren unterstützt.

Egon Gerlach ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8889/

Fußballverband ehrt Aktive vom SV Sorgensen Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Steffi Pätsch

Beitragsgruppe: Sport

Carmen Heidrich und Gabi Schewe vom SV Sorgensen erhielten in Frielingen eine Auszeichnung für ihre Ehrenamtstätigkeiten. Die Ehrungen wurden von Hilmar Vogel, dem Vorsitzenden des NFV-Kreises Hannover-Land, und Ebergard Wacker, Ehrenamtsbeauftragter des NFV-Kreises Hannover-Land durchgeführt. Carmen Heidrich ist seit Jahren als Trainerin im Jugendbereich tätig. Ihre aufgeschlossene Art und die ausgeprägten Fachkenntnisse, die sie an die Kinder und Jugendlichen weitergibt, haben ihr viele Sympathien eingebracht. Sie ist im Verein

Eberhardt Wacker (links) Gabi Schewe, Carmen Heidrich und Hilmar Vogel.

zu einer unverzichtbaren Kraft geworden. Gabi Schewe hat einige Zeit die Juniorinnen trainiert. Derzeit ist sie Jugendwartin des SV Sorgensen. Diese Tätigkeit führt mit vollem Enthusiasmus aus. Unter ihrer Regie hat die Jugendarbeit schon viele neue Impulse bekommen. Der Schriftführer des SV Sorgensen, Karsten Heidrich, hat beim DFB-Vereinswettbewerb Sachpreise für den Verein erhalten. Der SV Sorgensen hatte in der Saison 07/08 den

Goldcup erreicht. Karsten Heidrich hat sich für diesen Wettbewerb sehr engagiert und strebt auch in dieser Saison wieder den Goldcup an. Unterstützen kann ihn jede Person, indem sie am DFB-Fußballabzeichen teilnimmt.

Steffi Pätsch ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/16056/

myheimat Vereine I 11


Vereine

Burgdorfer Schützen werden Vizebezirksmeister Die Ausgangsposition vor dem abschließenden Durchgang war eigentlich hervorragend: Ein Sieg gegen die Mannschaft des Polizei Sportvereins Hannover, und die Luftpistolen-Mannschaft der Burgdorfer Schützengesellschaft wäre wie im Vorjahr Meister der Bezirksliga LP Hannover gewesen. Doch es kam anders als erhofft. Die Begegnung ging mit 2:3 verloren, sodass auf das Ergebnis der sich im direkten Vergleich gegenüberstehenden Verfolger der Schützenvereine Hambühren und Kaltenweide gewartet werden musste. Jetzt waren die Mathematiker unter den Schützen gefragt: Wenn Kaltenweide mit 5:0 gewinnen würde, würden sie an uns vorbeiziehen. Ein 4:1 reicht Hambühren nicht, da sie den direkten Vergleich verloren hatten. Am Ende hat es tatsächlich nicht gereicht. Mit zehn Punkten und 20:15 Siegen wurde die Burgdorfer Schützengesellschaft „nur“ Vize-Meister. Ein Ergebnis, mit dem aber trotzdem niemand wirklich unzufrieden war. Zur Mannschaft des Vize-Meisters gehörten: Mario Beck, Marc Beisert, Dennis Bregas, Michael Reh, Horst Ruser, Ralf Szillat und Friedrich-Wilhelm Wickboldt. Matthias Mollenhauer ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7520/

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Der Vorstand: Sina Siekmann, Jennifer Ahrens, Diana Heuer, Marc Felgenhauer und Jörg Mollenhauer

Die Jugendgruppe boomt: Spielmannszug nimmt neue Mitglieder auf Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Matthias Mollenhauer

Beitragsgruppe: Spielmannszug Burgdorf

Der Spielmannszug der Burgdorfer Schützengesellschaft hat auf seiner Mitgliederversammlung ein positives Fazit für das zurückliegende Jahr gezogen. Die Vorsitzende der Spielleute, Diana Heuer, hob besonders das Konzert „Burgdorfer 3 Klang“ hervor. Weiterhin konnte Diana Heuer den anwesenden Versammlungsteilnehmern berichten, dass die im letzten Jahr neu gegründete Jugendgruppe ein voller Erfolg sei. So konnten im Verlauf der Versammlung gleich neun neue Mitglieder aufgenommen werden. Damit liegt die Zahl der aktiven Mitglieder des Spielmannszuges bei 42. Julia Bansen, Lisa Görtzen, Julia-Marie und Daniela Rinne, Jenny Rode und Anna-Lena Wilk verstärken künftig die Flötenspieler, Lucia Hottenrott erlernt das Lyra-Spiel und Daniel Mollenhauer sowie Morris Pauer werden auf der Trommel unterrichtet. Schießwart Ivo Schirmer zeichnete im Verlauf der Versammlung die im vergangenen Jahr bei unterschiedlichen Wettbewerben des Spielmannszuges der Burgdorfer Schützengesellschaft erfolgreichen Spielleute aus: Den Bärwurzpokal darf sich Marc Felgenhauer für ein Jahr in die Vitrine stellen. Er sicherte sich diesen Pokal mit einem 123,2 Teiler. Die Holzscheibe gewann

Matthias Mollenhauer mit 94 Ringen. Die Damenkette hängt sich Marvin Beneke für ein Jahr um den Hals (89,2 Teiler). Er sicherte sich mit 73 Ringen auch den Pokal der unter 18-jährigen Vereinsmitglieder. Den Pokal der über 18-Jährigen behielt Ivo Schirmer gleich in seiner Hand. Seine 93 Ringe waren in diesem Wettbewerb nicht zu schlagen. Bei den Vorstandswahlen wurde zunächst Diana Heuer für weitere zwei Jahre in ihrem Amt bestätigt. Anschließend musste ein neuer Pressewart für den Spielmannszug gefunden werden, da sich Matthias Mollenhauer nach etwas mehr als 19 Jahren Amtsführung nicht noch einmal zur Wahl stellte. Diana Heuer bedankte sich bei ihrem langjährigen Vorstandskollegen mit einem Blumenstrauß, und die Mitglieder stimmten einmütig ihrem Vorschlag zu, Matthias Mollenhauer zum Ehrenspielmann zu ernennen. Seine Nachfolge tritt Sina Siekmann an. Neue Jugendwartin des Spielmannszuges ist Jennifer Ahrens, den Vergnügungsausschuss verstärkt Henrik Voges. Im Jahr 2009 besteht der Spielmannszug der Burgdorfer Schützengesellschaft 90 Jahre.

Matthias Mollenhauer ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7520/


Vereine

Züchter laden Interessierte zu Treffen ein Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Hans-Werner Rau

Beitragsgruppe: keine

Shantychor Graf Luckner: Wie vor 25 Jahren alles begann Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Horst-Rüdiger Wiegand Beitragsgruppe: keine

Im Oktober vor 25 Jahren trafen sich regelmäßig ehemalige Fahrensleute der Bundesmarine (BUMA) bei der Marinekameradschaft Burgdorf zum Klönschnack, im Marinedeutsch: Rees an Backbord. Jeder berichtete über seine abenteuerlichen Erlebnisse und Erfahrungen, auch ein bisschen amüsantes Seemannsgarn war sicherlich dabei. Joachim beschrieb sehr eindrucksvoll die Ausbildungszeit in Eckernförde und den harten Borddienst auf dem Segelschulschiff der BUMA der Gorch Fock, Winfried erzählte von dem ersten deutschen Turbinenzerstörer Rommel, Klaus schilderte die Minensuche auf dem SM-Boot Pluto und so ging es reihum. Nicht zu vergessen, Heinrich der Schnellbootsmut hatte immer gut gekocht, sonst wär er auch nach Außenbords befördert worden. Zu vorgerückter Stunde griff Achim zum Schifferklavier und man ging in geselliger Runde, gesanglich und musikalisch, auf eine Reise über die Weltmeere. Von Hamburg bis Samoa, von Bombay bis nach Hawaii, auch der Suez und der Panama wurden besungen. Dieses gefiel den Männern so gut, dass man sich gegenseitig er-

munterte, dieses Liedgut auch der breiten Öffentlichkeit im Binnenland vorzustellen. Kleine Auftritte folgten auf Geburtstagen, Silbernen Hochzeiten von ehemaligen Marinern und anderen festlichen Veranstaltungen. Die Auftritte zogen sich weit über die Grenzen von Burgdorf und Hannover hinaus, es ging an die Niedersächsische und Schleswig-Holsteinische Küste, nach Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, sogar ins Ausland. Der Chor wurde über den Senat von Berlin als einzige deutsche Gruppe zu einem Kulturfest nach Minsk in Weißrussland eingeladen. Auch in den Niederlanden hat sich der Chor einen Namen gemacht und trägt durch seine auf Holländisch vorgetragenen Liedern zur Völkerverständigung bei. Der Chor produzierte bis heute drei CDs, die vierte ist in Vorbereitung. Mit circa 50 Auftritten pro Jahr ist der Chor viel unterwegs und bringt so die Stadt Burgdorf beim Publikum ins Gespräch. Das erkannten auch die Verantwortlichen der Stadt und zeichneten den Chor urkundlich als Botschafter Burgdorfs aus. Informationen unter www.shantychorburgdorf.de im Internet.

Der Rassekaninchenzuchtverein F404 Otze zeichnete bei der diesjährigen Jahresversammlung Karin Kotz, Ruth Heise und Ursula Koetter für ihre langjährige Vorstandsarbeit aus und ernannte sie zu Ehrenmitgliedern. Der Rassekaninchenzuchtverein F 404 Otze besteht seit 1947, hat 46 Vereinsmitglieder und einen Jugendlichen in der Jugendgruppe. Gerade dort wird dringend Nachwuchs gesucht. Geführt wird der Verein seit zehn Jahren von HansWerner Rau. Zweite Vorsitzende und Schriftführerin ist Gaby Oppermann. Rolf Matthies ist Kassenwart. Jeden ersten Freitag im Monat trifft sich der Verein im Gasthaus Ohne Bahnhof in Otze. Gäste, die mehr über die Kaninchenzucht erfahren möchten, sind willkommen. Ansprechpartner im Verein ist Hans-Werner Rau, Telefon (05136) 8 51 15. Hans-Werner Rau ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/13470/

Horst-Rüdiger Wiegand ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/22491/

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Vereine

Der Hohner-Ring: Wir können auch anders! Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Heinz Bamberg

Beitragsgruppe: Hohner-Ring Burgdorf

Zum traditionellen Jahresanfangsfrühstück packten die sonst an ihre schweren Akkordeons geschnallten Musiker Klarinette und Saxophon aus, schnappten sich ein Mikro und gaben mit Unterstützung am E-Piano eine hörenswerte Session. Improvisation, Spaß und gute Laune verbreiteten sich im Saal des Johnny B., der von den Vereinsmitglieder wieder liebevoll dekoriert und mit einem leckeren Büfett bestückt worden war. Der Jahresbeginn bietet eine gute Gelegenheit, sich noch einmal dem alten Jahr zuzuwenden. Die Vorsitzenden des Hohner-Rings, Cordula Pütz und Anke Simon, blickten zufrieden und stolz auf ein ereig-

Akkordeonorchester auf anderen Wegen: Session mit den Magic Tones

nisreiches Jahr zurück. Der Verein bedankt sich bei den vielen Vereins-, Orchestermitglieder und Helfern, für ihren unermüdlichen Einsatz sowie für technische und tatkräftige Hilfe: Ohne diese Unterstützung würde das Akkordeonorchester seine Übungsabende, Übungswochen-

enden und Konzerte nicht so problemlos meistern. Auch im neuen Jahr 2009 wird der Hohner-Ring wieder voll durchstarten. Heinz Bamberg ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7602/

Schönfeld: Erst im Finale wird es knapp Während ein Großteil der Heeßeler Jugend auf der norddeutschen Rangliste beziehungsweise der Kreisrangliste antrat, versuchten Torben Vajhoj und Linnea Schönfeld, sich auf der O19B-Rangliste in Isernhagen auf die bevorstehende Turniersaison vorzubereiten. Im Gegensatz zu Torben hatte Linnea durch einen guten Setzplatz auch nach einem Freilos zwei angenehme Gegner, sodass sie sich mehr oder weniger problemlos in das Finale spielte. Torben dagegen musste gegen ein starkes Teilnehmerfeld von Beginn an kämpfen. Nach einem mühevollen Dreisatzsieg gegen Maxi Leucht vom TuS Wettbergen verlor Torben im Viertelfinale gegen den Landesligaspieler Daniel Zieseniß (TuS Wunstorf). Es folgten noch zwei Niederlagen und somit am Ende ein ordentlicher achter Platz. Im Finale ging es für Linnea gegen Carmen Laub, und die ersten Zweifel kamen auf. Nicht zuletzt auch wegen der nur zwei gespielten Spiele nach etwa neuneinhalb Stunden in der Halle. Mit zwei Sätzen jeweils zu 18 sicherte sie sich dann doch den Sieg und konnte um 22 Uhr mit ihrer 1,5-Liter-Flasche Sekt zufrieden nach Hause fahren.

Zwischen den Spielen wird gespeist

von: Frank Heise

von: Piet Usselmann

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/68802/

14 I myheimat Vereine

Im Gegensatz zu traditionellen Weihnachtsfeiern trafen sich einige Volleyballspieler der TSV Burgdorf in der Realschulturnhalle zu einem Volleyball-mit-Essen-und-Trinken-Turnier. Vor allem Spieler aus den zweiten und dritten Mannschaften nahmen an dem Turnier teil, aber auch die jüngeren Spieler aus der Jugend haben sich gut integriert. Gespielt wurde in sechs Teams jeder gegen jeden. Zum Abschluss gab es eine kleine Überraschung: Die neue TSV-Burgdorf-Volleyballkollektion wurde vorgestellt.

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Veranstaltungen

Wichtige Burgdorfer Termine auf einen Blick Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein Sonnabend, 31. Januar

Ausstellung: Rundfunk- und Fernsehgeschichte“

VVV und Stadt Burgdorf, KulturWerkStadt, Poststraße, 14 bis 17 Uhr, jeden Sonnabend und Sonntag bis zum 15. Februar

Prellball-Landesmeisterschaften der Senioren TSV Burgdorf, Sporthalle Gymnasium, Berliner Ring, 14 Uhr

Wintervergrügen der Burgdorfer Schützenvereine

Burgdorfer Schützengesellschaft, Veranstaltungszentrum, Sorgensener Straße, 20 Uhr Sonntag, 1. Februar

Prellball-Landesmeisterschaften der Senioren

Donnerstag, 5. Februar

Ratssitzung

Stadt Burgdorf, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 19 Uhr

Vorlesestunde: Mamas neuer Freund

Stadtbücherei, Sorgenser Straße, 16.30 Uhr Freitag, 6. Februar

Winterwanderung der Kolpingsfamilie Burgdorf

Katholisches Pfarrheim, Im Langen Mühlenfeld, 14 Uhr

Winterzauber: Filmabend mit der Feuerzangenbowle

St. Pankratius-Kirchengemeinde, Gemeindehaus, Lippoldstraße, 18 Uhr Sonnabend, 7. Februar

TSV Burgdorf, Sporthalle Gymnasium, Berliner Ring, 9 Uhr

Kinderspieltag

Stammtisch Quadfreunde

Kontrolle der Nistkästen im Stadtpark

Quad & ATV Freunde Burgdorf, Brandente, 10 Uhr

Hallenfreibad Burgdorf, Am Nassen Berg, 12 Uhr

NABU Burgdorf, Uetze u. Umgebung e.V., Parkplatz Finanzamt, 9 Uhr

Ausstellung zur Rundfunkgeschichte

Ausstellung zur Rundfunkgeschichte

Musical Night

Volleyball: Heimspieltag der TSV Burgdorf

siehe 31. Januar

Veranstaltungszentrum, Sorgensener Straße, 19 Uhr

Die Burgdorfer Friedhöfe: Musikalische Matinee

St. Pankratius-Kirchengemeinde, Kapelle auf dem Kirchlichen Friedhof, Uetzer Straße, 11.30 Uhr

Montag, 2. Februar

Beckenbodengymnastik

Frauen- u. Mütterzentrum Burgdorf, Wallgartenstraße, 19 Uhr

siehe 31. Januar

Neue Realschulhalle, 15 Uhr

Zirkusgala, Premiere JohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 16 Uhr

Godewind

Veranstaltungszentrum, Sorgensener Straße, 20 Uhr Sonntag, 8. Februar

Bläsergottesdienst

Martin-Luther-Kirche Ehlershausen, Ramlinger Straße, 10 Uhr

Stummfilm-Matinee mit Buster Keaton Scena - Kulturverein im VVV, Neue Schauburg, 11 Uhr

Abschlusskonzert des Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“

Stadt Burgdorf, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 11 Uhr

Zirkusgala

JohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 15 Uhr

Ausstellung zur Rundfunkgeschichte siehe 31. Januar

Montag, 9. Februar

Bauausschuss

Stadt Burgdorf, Rathaus II, Vor dem Hannoverschen Tor, 16.30 Uhr

Beckenbodengymnastik

Frauen- u. Mütterzentrum Burgdorf e.V, Wallgartenstraße, 19 Uhr

Jubiläumswoche: 80 Jahre Stadtbücherei Stadtbücherei, Sorgenser Straße, bis 13. Februar

Dienstag, 10. Februar

Lesung mit Susanne Mischke

Stadtbücherei, Sorgenser Straße, 19.30 Uhr Mittwoch, 11. Februar

Lachen für die Seele Frauen- u. Mütterzentrum Burgdorf e.V, Wallgartenstraße

Malta – Steinzeitliche Tempelanlagen Arbeitsgemeinschaft Dorf Otze, Altes Backhaus Otze, 19.30 Uhr

Donnerstag, 12. Februar

Vorlesestunde: Fridolin XXL

Stadtbücherei, Sorgenser Straße, 16.30 Uhr

Sonnabend, 14. Februar

Ball der Burgdorfer Reiter und Jäger

Burgdorfer Pferdeland und Jägerschaft Burgdorf, Veranstaltungszentrum, Sorgensener Straße, 19 Uhr

Baumschnittkursus auf einer Streuobstwiese mit anschließendem Grillen

NABU Burgdorf, Uetze u. Umgebung e.V, Schützenplatz, Kleiner Brückendamm, 9 Uhr

Ausstellung zur Rundfunkgeschichte siehe 31. Januar

Kommissionsbasar für Baby und Kinderkleidung bis Gr. 104 und Umstandsmode Frauen- und Mütterzentrum Burgdorf e.V, JohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 15 bis 17 Uhr

Frühlingserwachen: Musik und Texte zum Valentinstag

St.-Pankratius-Kirchengemeinde, Gemeindehaus, Lippoldstraße , 19 Uhr

...und hätte ich die Liebe nicht – Texte und Musik rund um die Liebe Martin-LutherKirchengemeinde, Martin-Luther-Kirche Ehlershausen, 19 Uhr

Sonntag, 15. Februar

Ausstellung zur Rundfunkgeschichte siehe 31. Januar

Leuchtergeschichten für große und kleine Leute St.-Pankratius-Kirchengemeinde, Kapelle Schillerslage, 17 Uhr

Mike O`Farell erzählt Märchen

Scena - Kulturverein im VVV, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 17 Uhr

Dienstag, 17. Februar

Programmreihe Filmcafé: „Kalender Girls“

Neue Schauburg, 16.30 Uhr Mittwoch, 18. Februar

JuniorClub-Tag

VVV-JuniorClub, KulturWerkStadt, Poststraße, 15.30 Uhr Donnerstag, 19. Februar

Vorlesestunde: „Matti Maus und das unheimliche Monster“

Stadtbücherei Burgdorf, Sorgenser Straße, 16.30 Uhr

Videoshow von der JazzStreetparade 2008

Jazzfreunde Altkreis Burgdorf, Café au lait, Schmiedestraße, 19 Uhr

Vortrag von Peter Hünseler: Costa Rica Kultur & Förderkreis Ramlingen-Ehlershausen, Feuerwehrhaus Ramlingen, 20 Uhr

Sonnabend, 21. Februar

164. Burgdorfer Schlosskonzert: Sonatenabend für Violine und Klavier mit Catalin Desaga und Masha Korf

Scena - Kulturverein im VVV + Stadt Burgdorf, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 17 Uhr

ADFC-Treffen

Sorgenser Mühle, Celler Tor, 19.30 Uhr Donnerstag, 26.Februar

Vorlesestunde: „Das Katzengeheimnis“

Stadtbücherei Burgdorf, Sorgenser Straße, 16.30 Uhr Freitag, 27. Februar

Besichtigung des Funkhauses Hannover

Kolpingsfamilie Burgdorf, Katholisches Pfarrheim, Im Langen Mühlenfeld, 14 Uhr, Anmeldung erforderlich! (kolping@st-nikolausburgdorf.de)

Minna von Barnhelm Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing VVV U 50, Theater am Berliner Ring , 19.15 Uhr

Kinderspieltag

Hallenfreibad Burgdorf, Am Nassen Berg, 12 Uhr

5. Traditional Jazzmeeting

Jazzfreunde Altkreis Burgdorf, Black Horse, 20 Uhr

Kinderfasching

Stadtjugendpflege, JohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 13 Uhr

Sonntag, 22. Februar

Kinderfasching

Stadtjugendpflege, JohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 13 Uhr

myheimat Veranstaltungen I 15


Burgdorf Evestorf

Ein schöner Tag Günther Jatzkowski veröffenlicht bei myheimat Fotos von einem Winterspaziergang. Weitere Aufnahmen unter www.myheimat. de/beitrag/67641 im Internet.

Redaktionsschluss ist I myheimat Evestorf am 16 Dienstag, den 17. Februar 2009.

Die nächste Ausgabe erscheint am 28. Februar 2009.


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