2. Jahrgang
Burgdorf www.myheimat.de/Burgdorf:
Das Magazin zum Mitmachen.
2 /2009
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Akrobatik und Attacke Burgdorfer tanzen und kämpfen Capoeira
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+++ Burgdorfer Häuser und ihre Geschichten +++ Gelungener Auftakt zur Gartenregion +++ So finden Brieftauben ihr Ziel +++ +++ Das planen die Jazzfreunde +++ Fototermin am Futterhaus +++ Veranstaltungskalender +++ und vieles mehr...
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Editorial
In dieser Ausgabe
Überblick Meine Fotos und Beiträge im Magazin für Burgdorf.
Liebe Leserinnen und Leser, vielen Menschen, die zum ersten Mal das Wort myheimat hören, ziehen die Stirn in Falten: Muss es unbedingt eine solche Mischung aus Deutschem und Englischen sein? Tatsächlich ist diese Frage auch unter denen umstritten, die das Mitmachportal aktiv nutzen. Als wir angefangen haben, dieses Angebot für den Anzeiger und die übrigen Heimatzeitungen in der Region Hannover zu planen, war unser Arbeitstitel „Meine Heimat“ - passend zu anderen Aktionen des Anzeigers wie „Mein Verein“ und „Mein Dorf“. Doch bald stellte sich heraus, dass sich bereits jemand anders diesen Namen als Marke hatte eintragen lassen. Gleichzeitig stellten wir fest, dass es im Augsburger Raum bereits ein sehr schönes und sehr erfolgreiches Projekt namens myheimat gab. Bald war uns und den Kollegen in Augsburg klar, dass wir zusammenarbeiten wollen. Und je länger wir darüber nachdachten, umso besser gefiel uns der Name myheimat: Nicht nur, dass er kurz und einfach zu merken ist und sich schnell in den Internetbrowser eintippen lässt. Er schafft mit seiner neumodischen englischen Vorsilbe auch eine Auflockerung des eher schweren Heimatbegriffs. Kurz gesagt: Er verbindet Traditionelles mit Neuem und fasst in wenigen Buchstaben zusammen, um was es geht: um die ganz persönlich wahrgenommene Heimat. Für dieses Heft haben wir Ihnen wieder eine bunte Mischung zusammengestellt: Hobbyautoren aus Burgdorf berichten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven über ihre Heimat. Machen Sie doch einfach selbst mit: Auf www.myheimat.de können Sie ganz leicht zum Autor werden. Alle Beiträge, die bis zum 17. März dort eingestellt werden, haben die Chance, für die nächste Ausgabe des Magazins ausgewählt zu werden.
Dieses Magazin enthält Texte und Fotos von folgenden myheimat-Autoren: Olaf Scher >> 4 Paul Rhode >> 4 Detlev Müller >> 5, 9 Carsten Wäßerling >> 6, 16 Gerhard Bleich >> 7 Günther Jatzkowski >> 8, 12 Gerhard Redeker >> 8 Kurt Battermann >> 8 OKOK Television >> 10 Ludwig Schacht >> 11 Bernd Stache >> 13 Anke Simon >> 13 Susanne van Roy >> 14 Peter Ramme >> 14
Impressum myheimat Burgdorf
Auflage: 16.000 Exemplare Verteilung: haushaltsabdeckend, kostenlos
Robin Jantos 05032/96 43 56 Redaktion
myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/5409
Frederic Henze 05032/96 43 54 Redaktion
myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/4210
Vanessa Zisenis 05032/96 43 51
Foto: Günther Jatzkowski
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anzeigen.burgdorf@myheimat.de
Rainer Schütte 05136/97 81 30 r.schuette@madsack.de
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Holger Hadeler; Druck: Buchdruckerei P. Dobler GmbH & Co. KG, Ravenstraße 45, 31061 Alfeld/L.
Doris Beckmann -Steuerberaterinbuero@stbin-beckmann.de 31303 Burgdorf
Lüneburger Str. 4
Tel.: 05136/88680 Fax: 05136/886888 1234567890ßQWERTZUIOPÜASDFGHJKLÖÄYXCVBNMqwertzuiopüasdfghjklöäyxcvbnm!”/()=?+-.,:${}
myheimat Editorial I 3
Burgdorf
Tanz und Verteidigung: Capoeira im Samurai Burgdorf Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Olaf Scher Beitragsgruppe:
Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst, die von afrikanischen Sklaven in Brasilien im 16. Jahrhundert entwickelt wurde. Zu dieser Zeit durften Sklaven keine Waffen besitzen, somit blieben ihnen nur Hände und Füße, um sich zu verteidigen. Da die Sklavenherren die Ausübung einer Kampfkunst verboten, musste den gefährlichen Bewegungen der Capoeirista ein tänzerischer Charakter gegeben werden. Die Kampfkunst ist äußerst vielseitig, da sie Akrobatik, Kampfsport, Rhythmik, Reaktionsfähigkeit, Improvisation und Kreativität vereint. Samurai Burgdorf trainiert Capoeira montags und freitags in der Richard-Höper-Halle von 18 bis 20 Uhr. Olaf Scher ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/25085/
Jazzfreunde planen Blues-Abende Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Paul Rohde
Beitragsgruppe: keine
Der Kulturverein Jazzfreunde Altkreis Burgdorf hatte am Donnerstag, 19. Februar, bei der Mitgliederversammlung im voll besetzten Café au lait turnusmäßige Neuwahlen auf der Tagesordnung. Der bisherige 2. Vorsitzende Dete Feuerstein kandidierte aus beruflichen Gründen nicht wieder. Er machte deutlich, was der Verein in den vergangenen Jahren geleistet hat und regte an, die Aktivitäten nach Lehrte auszuweiten. Der Vorsitzende Paul Rohde kündigte die Gründung von Arbeitskreisen in Lehrte und Uetze an, um auch vor Ort aktiv zu werden. Die Initiative und Finanzierung müsse aber von dort ausgehen. Die Kassenprüfung durch Klaus Behrens und Georg Werner hatte eine einwandfreie Ordnung erbracht, so dass der Vorstand
4 I myheimat Burgdorf
einstimmig entlastet wurde. Folgender Vorstand (Foto von links) wurde einstimmig gewählt: Beisitzer Bernd U. Oehr, Kassenwart Jürgen Goemann, 1. Vorsitzender Paul Rohde, 2. Vorsitzender Diethart Smolenga, Uetze, Schriftführer Walter Vierke. Die Kassenprüfer wurden für ein weiteres Jahr im Amt betätigt. Rohde gab einen Überblick über das hochkarätige und abwechslungsreiche Programm dieses Jahres. Mit neu geplanten Blues-Abenden im Black-Horse-Biergarten sollen auch jüngere Gäste geworben werden. Negativ wurde aufgenommen, dass die Stadt Burgdorf dem erfolgreichen Verein im Gegensatz zu anderen Kulturanbietern keinen Zuschuss zubilligt. Mit derzeit 106 Mitgliedern hat der im norddeutschen Raum inzwischen stark beachtete Verein das Ziel, bald die Schnapszahl 111 zu erreichen. Dem 111. Mitglied winkt ein Jahr Beitragsfreiheit.
Kurt Singelmann zeigte im Anschluss an die Versammlung Video-Szenen aus der Jazz-Streetparade und der Riverboat-Shuffle 2008. Das ermunterte viele Besucher, gleich Karten für die Riverboat-Shuffle mit der Hamburger New Orleans Band Jazz O`Maniacs am Sonntag, 16. August, 14 Uhr auf der Ihme (mit Kaffee und Kuchen 23 Euro nur unter E-Mail jazzfreunde-burgdorf@online.de oder Telefon (0 51 36) 89 38 00) zu kaufen. Paul Rohde ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/9242/
Burgdorf
Die Kirche hätte voller sein können.
State of Blue spielen bekannte Lovesongs.
Die Sektbar ist offen.
Schön, witzig, böse: Texte und Musik rund um die Liebe Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Detlev Müller
Lachen reizten, teils zum Nachdenken animierten, zum Teil auch etwas böse waren – wie man es von Hüsch eben gewohnt ist.
Gefühlvolle Gedichte, scharfzüngige Texte, Lieder vom Verlassenwerden – die ganze Bandbreite der Emotionen rund um die Liebe war in der Ankündigung zu dieser Veranstaltung am Valentinstag in der Martin-Luther-Kirche zu Ehlershausen versprochen. Pastorin Susanne Paul trug in fünf Sessionen Texte und Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe bis Ringelnatz, von Heinrich Heine bis Heinz Erhardt, von Hermann Löns bis Mascha Kaléko und Hanns Dieter Hüsch vor. Texte, die teils zu fröhlichem, ja bisweilen hemmungslosem
Zwischendurch spielte die Band State of Blue bekannte Liebeslieder aus den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Wir bekamen Lieder von den Mindbenders, Eric Clapton, John Paul Young und anderen zu hören – und zum Schluss, als Zugabe, dann noch das unverwüstliche, immer wieder gern gehörte, in seiner Einfachheit geniale „Marmor, Stein und Eisen bricht“. Zum Ende der Veranstaltung wurde dann die Sektbar geöffnet. Dort gab es noch einen kleinen, fröhlichen Umtrunk. State of Blue konnten noch zu ein paar Zugaben aus ihrem Repertoire eigener Lieder bewegt wer-
Beitragsgruppe: Christlicher Glaube
Tischlerei & Planung
den – eigentlich sind sie keine Cover-Band. Wir haben einen rundherum gelungenen und wunderschönen Abend erlebt, mit sehr gefühlvoll von Pastorin Paul ausgesuchten und ausdrucksstark von ihr vorgetragenen Texten, und mit einer Band, die, trotz des wegen einer Fortbildung fehlenden Frontmannes, eine mitreißende und zum Mitsingen animierende Musik bot. Einziger Wermutstropfen: Diese Veranstaltung hätte mehr Zuhörer verdient gehabt – eigentlich hätte die Kirche voll sein müssen. Aber wer nicht dabei war, hat Pech gehabt und etwas Wunderschönes verpasst. Detlev Müller ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8604/
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myheimat Burgdorf I 5
Burgdorf
Ist wohl noch Futter da? Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Carsten Wäßerling Beitragsgruppe: Heimatbilder
Der Schnee hat die ganzen gefiederten Freunde ans prall gefüllte Futterhaus geführt. Auch darunter wird emsig gesammelt. Ich musste leider durch eine Scheibe fotografieren, dafür durfte ich aber auch auf der warmen Fußbodenheizung liegen. Carsten Wäßerling ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/9315/
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Burgdorf
Häuserausstellung errinnert an vergangene Zeiten Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Gerhard Bleich Beitragsgruppe: keine
Der Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) und die Stadt Burgdorf haben im Obergeschoss des Stadtmuseums in den Jahren 1992 bis 2007 vier Ausstellungen zum Thema „Burgdorfer Häuser und Geschichten“ ausgerichtet. Am 1. März wird die fünfte Häuser-Ausstellung eröffnet. Alle in dieser Ausstellungsserie gezeigten Gebäude bieten einen Querschnitt durch die Baugeschichte unserer Stadt. Dazu gehören die handwerklich wertbeständig errichteten Fachwerkhäuser aus dem 17. Jahrhundert ebenso wie die schönen Villen aus der Gründerzeit. Sie alle sind noch heute Schmuckstücke Burgdorfs. Die in der Ausstellung gezeigten Häuser sind überwiegend aufgrund ihres bauge-
schichtlichen Zeugniswertes denkmalgeschützt. Das gilt für die giebelständigen ein- bis zweigeschossigen Fachwerkhäuser, wie auch für die städtischen Bürgerhäuser mit ihren dekorativen Elementen. Sie alle sind ein Spiegelbild ihrer Zeit. Neben Zeichnungen und Fotos sind auch Erinnerungsstücke zu sehen. die eine Beziehung zu den Gebäuden oder ihren Bewohnern haben. Die „Ausstellungsmacher“ Eckhard Leiser, Jürgen Mollenhauer und Heinz Neumann präsentieren in diesem Jahr die beiden aus dem Mittelalter stammenden Kapellen in Otze und Ramlingen, eines der ältesten Burgdorfer Fachwerkhäuser (Am Brandende 1), die nach dem Stadtbrand von 1809 neu errichteten Fachwerkhäuser Marktstraße 51 und 52, das ehemalige Landarbeiterhaus (Wallgartenstraße 10), die Handwerkerhäuser Rolandstraße 4 und Knickstraße 2, das Bürgerhaus (Gartenstraße 12), das Wohnhaus der ehemaligen Spargelplantage Leinemann (Föhrenkamp
20) und aus den Ortschaften die Bauernhäuser Grüne Allee 9 (Ramlingen), Alt Ahrbeck 3, und Im Dorfe 2 (Schillerslage). Heimatforscher Heinz Neumann erklärt: „Die Ausstellung soll unsere Bürger, aber auch auswärtige Besucher anregen, mit offenen Augen durch die Stadt und ihre Ortsteile zu gehen und sich an den vielen gut erhaltenen und gepflegten Häusern aus längst vergangenen Zeiten zu erfreuen“. Die Ausstellung ist bis zum 28. Juni, sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr, geöffnet. Ansprechpartner für Gruppenführungen ist VVV-Geschäftsführer Gerhard Bleich. Die Organisatoren eröffnen die Ausstellung mit einer öffentlichen Führung am Sonntag, 1. März, um 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Gerhard Bleich ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8083/
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Burgdorf
Naturdenkmal: Robinien im Sommer.
Burgdorf hat sieben Naturdenkmäler
Seltener Gast in Burgdorf Sehr unregelmäßig und wenn, dann meistens im Winter, findet sich auf der Aue in Burgdorf eine Mandarinente (Aix galericulata) ein. Heute hatte ich das Glück, sie erstmals digital zu erwischen.
Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Günther Jatzkowski Beitragsgruppe: keine
von: Gerhard Redeker
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/74184/
Eines von sieben Burgdorfer Naturdenkmälern, das Naturdenkmal H-074 Robinien, steht bei Ramlingen. Die Bäume wurden kurz vor der Jahrhundertwende um 1900 vom Urgroßvater des Landwirtes Friedrich Buchholz in Ramlingen gepflanzt. Nach Hörensagen sollen ehemals sechs Bäume dort gestanden haben, doch durch das in der Nähe abgebrannte Osterfeuer seien zwei der Bäume eingegangen. Die restlichen vier Bäume sind gesund, und können noch einige Jahre mitten in der Feldmark als sichtbares Naturdenkmal in Erscheinung treten. Nach diesen Robinien (Robinia pseudacatia) wurde der daran entlang führende Wirtschaftsweg benannt, der Akazienweg. Günther Jatzkowski ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/19558/
Ärger über wilden Müll: Was kann man dagegen tun? Eigentlich wollte ich nur ein paar Schritte spazieren gehen, ganz in der Nähe, an einem Kiesteich entlang. Dann traf ich auf ein Fleckchen Erde, das andere als Mülldeponie auserkoren hatten. Ölkanister, noch gefüllt. Wahrscheinlich mit Altöl, Reinigungsmittel und anderen Flüssigkeiten. Einen Satz Reifen und einen zerlegten Schreibtisch hatte man ebenfalls mit entsorgt. Unsere Polizei wird sich der Sache annehmen.
von: Kurt Battermann
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/77303/
Die Robinien im Winter.
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n Wild abgelagerter Müll sorgt immer wieder für Ärger. Was sollte man dagegen unternehmen? Diskutieren Sie mit auf www.myheimat.de/beitrag/77303/ im Internet.
Burgdorf
Paradiesisch: Der Auftakt zur Gartenregion 2009 Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Detlev Müller
Beitragsgruppe: Christlicher Glaube
www.ggm-burgwedel.de
In diesem Jahr präsentiert sich die Region Hannover von ihrer schönsten Seite. Es warten zahlreiche Gärten, Parks und Landschaftsräume sowie viele weitere Attraktionen auf Gäste aus aller Welt. Am 13. Februar fand in der Martin-Luther-Kirche in Ehlershausen unter dem Motto „Einfach paradiesisch“ der Auftakt für die Veranstaltungen der Gartenregion 2009 im Kirchenkreis Burgdorf statt. Gleichzeitig war dies die Auftaktveranstaltung zum Tag des Kirchenkreises am 14. Juni. Eingeladen waren neben der breiten Öffentlichkeit auch die Mitarbeiter, die den Tag des Kirchenkreises planen, sowie Repräsentanten der teilnehmenden Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen. Geplant wurde die Veranstaltung von Pastorin Susanne Paul und ihrem Team, bestehend aus Diakon Wolfgang Hornig (Kirchenkreis Burgdorf), Kantor Martin
Burzeya, Pastor Wolfgang Thon-Breuker, Diakonin Caroline Singer (alle St. Pankratius Burgdorf), Diakonin Karin LawrenzMaier (Kirchengemeinde Uetze-Katensen), Frank Nordieck und Wolfgang Buntrock vom Atelier LandArt und von der Didgeridoo-Gruppe Balanda, verstärkt durch Cornelia Wick (Flöte) und Andreas Bartholl (Orgel). Klaus Kocot und Detlev Müller von der Gruppe Balanda eröffneten den Abend, passend zu dem zum Auftakt zu hörenden Meeresrauschen und Möwengeschrei, mit ihrem Stück „Diamond Head“, einer Komposition für Ocean Drum und Didgeridoo. Nach der Begrüßung durch Pastorin Paul und Superintendent Dr. Ralf Charbonnier trug das Team um Pastorin Paul Texte aus der Bibel und eigene Gedanken zum Thema Paradies vor, immer mal wieder unterbrochen durch Musikstücke mit Flöte, Orgel, Klangschalen und Didgeridoos der Gruppe Balanda. Nach der Pause, die zum Essen, Trinken und Unterhalten genutzt wurde, hatten die Künstler Wolfgang Buntrock und Frank
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Nordiek vom Atelier LandArt das Wort. Sie stellten ihre Installation zum Kirchenkreistag vor – einen überdimensionalen Setzkasten mit 25 Elementen vor dem Hintergrund des Paradieses „Palmen, Strand und Meer“. Die Elemente wurden von den Künstlern an die anwesenden Repräsentanten der Gemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises Burgdorf verteilt. Geplant ist, dass die Gemeinden und Einrichtungen in ihrem Kasten ihre Vorstellung vom Paradies installieren. Am Tag des Kirchenkreises werden die einzelnen Teile des Setzkastens zusammengefügt. Dann sieht man einen repräsentativen Querschnitt dessen, was der Kirchenkreis Burgdorf unter Paradies versteht. Aus der Zuhörerschaft war zu vernehmen, dass dieser Abend in der Martin-LutherKirche als Gesamtkunstwerk sehr großen Anklang gefunden hatte.
Detlev Müller ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8604/
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Ausflug
Pflanzen aus dem Amazonasbecken in Südamerika.
Pavonie multiflora (Brasilianische Kerzen) Familie: Malvaceae.
Entdeckungsreise in das Regenwaldhaus Auf myheimat.de veröffentlicht von:
OKOK TELEVISION
Beitragsgruppe: A t t r a k t i v i t ä t
Der tropische Regenwald ist einer der faszinierendsten Lebensräume der Erde. Nirgendwo auf der Welt gibt es auf engstem Raum eine so große Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Einen Tag im tropischen Regenwald muss man einfach erleben – wenn schon nicht in Realität, dann zumindest im Botanischen Garten. Susanne Schumacher aus Burgdorf vom Team von OKOK Television war im Regenwaldhaus in Osnabrück auf Entdeckungsreise. Das Regenwaldhaus im Botanischen Garten der Universität Osnabrück wurde 1998 eröffnet. Entstanden ist ein vielfältiges Landschaftsbild, das die unterschiedlichen Lebensräume und Vegetationstypen des Amazonas-Regenwaldes abbildet. OKOK TELEVISION ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7761/ Tropenwald.
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Mimosaceal - Calliandra surinamensis
Das hoch tragfeste Rippengerüst der Victoria amazonica.
Discon edule. Mexiko. Palmfarne.
Ausflug
Mit dem Zipfelpass durch Deutschland Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Ludwig Schacht Beitragsgruppe: keine
Der Zipfelpass wurde im Jahr 2000, zum Tag der Deutschen Einheit, von den zum Zipfelbund zusammengeschlossenen Städten und Gemeinden Görlitz, List, Selfkant und Oberstorf herausgegeben. Diese Orte liegen an den Zipfelpunkten von Deutschland. Den Pass kann man erwerben, wenn man innerhalb von vier Jahren alle diese Orte besucht, und sich einen entsprechenden Stempel in den Pass stempeln lässt. Sind alle Stempel vorhanden, bekommt man jeweils ein ortsübliches Geschenk. Meine Frau und ich haben in den Monaten Juni, Juli und August alle vier Orte besucht und somit den Zipfelpass bereits innerhalb eines Jahres erworben. Die letzte Station war Oberstorf. Dort erhielten wir den vierten Stempel und auch das Geschenk. Die anderen drei Orte wurden von
dort über die Vollzähligkeit aller erforderlichen Stempel im Zipfelpass informiert. In Oberstorf hat meine Frau ein Kochbuch mit ortsüblichen Rezepten, zusammengetragen von Persönlichkeiten des Ortes und der Region, bekommen. Mir wurde ein Wanderrucksack überreicht. Aus Görlitz kamen per Post zwei Regenschirme, bedruckt mit Motiven aus dem Ort. Die Touristeninformation List schickte
ein Paket mit Tee, Keksen und zwei Trinkbechern. Selfkant überraschte uns mit zwei Paar Holzschuhe. Unsere Zipfeltour war beendet. Die Geschenke sind schöne Erinnerungen an unsere Zipfelpass-Deutschlandreise. Ludwig Schacht ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8880/
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Vereine
Französische Feldwespe.
Marienkäfer.
Blattlaus Grabwespe.
So eröffnen Sie ein Insektenhotel Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Günther Jatzkowski Beitragsgruppe: NABU Burgdorf
Ein Insektenhotel ist kein Urlaubsparadies, sondern gewährt faszinierende Einblicke in das Leben von Insekten. Man kann treusorgende Mütter, die ihre Kinderstuben einrichten, und arbeitsscheue Verwandte, die in fremde Wohnungen eindringen, erleben.
Auch Streitigkeiten um Besitzrechte, Umzüge, Schwertransporte beim Beschaffen von Nahrungsvorräten und Diebstähle aus Voratskammern sind zu beobachten. Stiche braucht man nicht zu befürchten, die Bewohner sind nicht angriffslustig, sondern nützliche und höchst spannende Insekten. Ein Insektenhotel können Sie selbst bauen, und vielleicht finden auch Ihre Kinder Spaß daran. Die Gestaltung der Insektenquartiere bleibt
jedem selbst überlassen. Je unterschiedlicher das Füllmaterial, desto vielfältiger die Arten. Die einfachste Variante ist eine an beiden Seiten geöffnete Konservendose, gefüllt mit Schilf oder Bambusrohr. Für Ohrwürmer oder Florfliegen genügt ein Blumentopf mit Holzwolle. Günther Jatzkowski ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/19558/
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Die Fledermausgruppe des Nabu Burgdorf, Lehrte, Uetze hat einen Luftschutzbunker in Hänigsen zur Verfügung gestellt bekommen. Diesen hat die Gruppe zu einem Winterquartier für Fledermäuse hergerichtet. Gleich im ersten Jahr stellte sich der Erfolg ein: Es überwinterten zwei Fledermäuse im Bunker. Nun sucht der Nabu nach weiteren Bunkern, Eiskellern und anderen Erdlöchern, um diese für die Flattertiere herzurichten. Wer einen alten Keller besitzt, kann sich bei Bernd Rose unter Telefon (0 51 36) 8 12 65 melden. Rose bietet auch Abendführungen zu jagenden Fledermäusen an.
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von: Günther Jatzkowski
12 I myheimat Vereine
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mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/75082/
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Fledermäuse überwintern in Hänigser Luftschutzbunker
• ggfs. Sterbeurkunde d. Ehegatten oder Scheidungsurteil
Vereine
Burgdorfer Taube ist erfolgreich Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Anke Simon
Beitragsgruppe: keine
Brieftauben im Wettflug: Die Sehnsucht spornt sie an Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Bernd Stache Beitragsgruppe: keine
Man nennt sie auch „Rennpferde des kleinen Mannes“ und meint die Brieftauben, die heute überwiegend für Flugwettbewerbe gehalten und gezüchtet werden. Früher dienten die Brieftauben der Nachrichtenübermittlung. Sie waren vor der Erfindung des Telegraphen praktisch die einzige Möglichkeit, Nachrichten und vor allem militärische Informationen schneller zu übermitteln als durch einen Reiter. Zudem konnten die Tauben Nachrichten, ohne Aufsehen zu erregen, über feindliche Stellungen hinweg transportieren. Diese Taubenpost gilt allgemein als Beginn der Flugpost. Heute haben Brieftaubenzüchter ganz anderes mit ihren Tieren im Sinn: Eine gute Zucht und Erfolge bei Flugwettbewerben stehen im Vordergrund ihrer täglichen Arbeit im Taubenschlag. Die Züchter schließen sich in Brieftaubenzuchtvereinen zusammen, welche wiederum Reisevereinigungen bilden, die den eigentlichen Wettbewerb durchführen. Bei den heutigen Wettbewerben transportiert ein Speziallastwagen die Tauben zu einem etwa 100 bis 1000 Kilometer vom Heimatort entfernten Auflassplatz, von wo sie ihren Heimflug antreten. Die Ankunftszeiten der einzelnen Tiere im heimatlichen Taubenschlag werden elektronisch erfasst. Nach dem Wettflug kommen die Daten zur Auswertung und Erstellung der Ergebnisliste in ein Rechenzentrum. Die Identifikation der einzelnen Taube geschieht hierbei mittels eines geschlossenen Nummernringes, der ihr für gewöhnlich in der zweiten Lebenswoche am rechten Fuß aufgezogen wird und dort ein Leben lang verbleibt. Die
Farben der Ringe wechseln jedes Jahr. Verirrte Brieftauben können so mit Hilfe dieser Fußringnummer sogar online gemeldet werden. In der Regel tragen Brieftauben zusätzlich auch am linken Fuß einen Ring mit der Telefonnummer des Eigentümers. Eine vollständige Erklärung dafür, wie sich Brieftauben orientieren, ist bis heute nicht gefunden. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Brieftauben wie auch Zugvögel, den Stand der Sonne beziehungsweise der Sterne sowie das Magnetfeld der Erde als Sonnen-, Stern- und Magnetkompass verwenden und zusätzlich optische Anhaltspunkte zur Orientierung nutzen. In jüngster Zeit wiesen Forscher einen Sensor des Magnetsinns in Nervenzellen am oberen Teil des Schnabels von Brieftauben nach, mit dem diese die Stärke des Magnetfeldes der Erde messen und damit jederzeit ihre geographische Position bestimmen können. Was aber veranlasst die Brieftauben zum schnellen Flug bis zu 120 Kilometern pro Stunde und Rückkehr in den heimischen Taubenschlag - mitunter über viele Hunderte Kilometer? Es ist überwiegend die Sehnsucht der Tiere nach ihrem Partner zu Hause. Die nach Geschlecht getrennt gehaltenen Brieftauben kommen vor einem Wettflug paarweise zusammen und genießen, dem Menschen gleich, die Zweisamkeit. Wenn ein Flugwettbewerb ansteht, trennt der Züchter die Tiere und schickt jeweils einen Partner auf die oft lange Reise. Mit der Auflassung am fernen Startort treibt die Sehnsucht nach dem zurückgelassenen Partner die Tauben zu Höchstleistungen an. Sie kennen dann nur noch ein Ziel – ihren Partner im heimatlichen Schlag. Bernd Stache ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8126/
Zum zweiten Mal wurde im Januar die Brieftaubenolympiade in Dortmund ausgetragen. 40.000 Züchter aus 22 Ländern, besuchten die Olympiade. Dort waren auch 3000 Brieftauben ausgestellt. Eine davon gehört den Sportfreunden Tanja und Heinz-Jürgen Helbing aus der Reisevereinigung Burgdorf. Ihre Taube mit dem Namen OlympicBlueStar war eine von drei Tauben, die Deutschland in der Kategorie Mittelstrecke vertreten hat. Um an der Olympiade teilnehmen zu dürfen, sind die vom internationalen Brieftaubenverband vorgegebenen Bedingungen zu erfüllen: Die Burgdorfer Taube hat in den Jahren 2007 und 2008 auf den Preisflügen acht Preise errungen und sich dabei gegen mehrere 100.000 Brieftauben durchgesetzt. Insgesamt musste OlymicBlueStar 2800 Kilometer fliegen und diese auch noch möglichst schneller als alle anderen Tauben. Sie errang dabei den 23. Platz. Neben diesem riesigen Erfolg errangen Tanja und Heinz-Jürgen mit ihrer Olympia-Taube auch den Titel der 10. As-Taube auf Bundesebene 2008. Beides sind Ereignisse, die ein Taubenzüchter wohl nur ein einziges Mal erleben wird. Anke Simon ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7783/
Tanja mit ihrer Lieblingstaube im Garten.
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Vereine
Anastasia Neitzel hat Ausbildung als Lehrgangsbeste abgeschlossen
Dribbeln wie Diego: Die SF Aligse machen’s möglich Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Susanne van Roy Beitragsgruppe: Lehrte
Das Aligser Fußballcamp geht in eine neue Runde: Vom 26. bis zum 28. Juni können Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis 15 Jahren bei den Sportfreunden Aligse dribbeln, tricksen und Tore schießen lernen wie ihre großen Vorbilder Diego und Luca Toni. Der Spaß und die Begeisterung rund um den Fußball stehen im Mittelpunkt. Die 80 Teilnehmer erleben ein qualitativ hochwertiges Training, gespickt mit Übungen aus den Bereichen Koordination, Technik und Laufschule. Ob Dribbelund Elfmeterkönig, bei allen Wettbewerben ist Spaß garantiert. Höhepunkt des Fußballcamps ist die Einkleidung: Jedes Kind erhält eine Ausrüstung, bestehend aus Camptrikot, Hose, Stutzen, Ball, Cap, Trinkflasche und Erinnerungsmedaille. Die Teilnehmer erhalten Vollverpflegung und Getränke. Informationen zur Anmeldung zum Aligser Fußballcamp erhalten Sie bei den SF Aligse, Susanne van Roy (Telefon 01 62/2 11 50 07), bei Sport Polch in Burgdorf (Telefon 0 51 36/8 43 83) und im Internet unter: www.fussballcamps.de. Susanne van Roy ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/10651/
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Der stellvertretene Ortsbrandmeister Wolfgang Schlusche und Zeugwart Sven Grimpe wurden auf der Jahresversammlung der Dachtmisser Feuerwehr einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Zuvor hat der Ortsbrandmeister Albert Schrader seinen Jahresbericht von 2008 vorgetragen. 5422 Dienststunden leistete die Dachtmisser Feuerwehr. Bürgermeister Alfred Baxmann dankte den Kameraden und betonte, dass die Feuerwehren der Stadt Burgdorf im Vergleich zu anderen Kommunen gut ausgerüstet seien. Doch das alleine reiche nicht aus, es muss Männer und Frauen geben, die die Gerätschaften auch bedienen können. Dafür müsse viel Zeit in die Ausbildung investiert werden. Und dies funktioniere in der Dachtmisser Feuerwehren sehr gut. Die professionelle Abwicklung der Starkregeneinsätze vom 3. Juli habe gezeigt, dass unsere Feuerwehren einen hohen Ausbildungsstand haben, so der Vorsitzende des Feuerwehrausschuss Gerald Hinz. Aber, so Hinz weiter, zeigten die Einsätze auch, dass alle Ortsfeuerwehren der Stadt benötigt werden. Der neue Stadtbrandmeister Ulf Anderson berichtete, dass 34 Atemschutzgeräte ausgemustert werden müssen. Die Kosten für eine Neuanschaffung belaufen sich auf 1500 Euro pro Gerät. Aber auch erfreuliche Dinge konnte der Stadtbrandmeister verkünden. So ernannte er Anastasia Neitzel zur Feuerwehrfrau. Sie hatte die Truppmann-I-Ausbildung im Herbst letzten Jahres als Lehrgangsbeste abgeschlossen). Der Schriftwart Friedhelm Buchholz wurde 1. Hauptfeuerwehrmann und Sven Grimpe wurde zum Löschmeister ernannt. Hauptfeuerwehrmann Herbert Wesche wurde für 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt. Oberlöschmeister Andreas Schrader erhielt das Ehrenzeichen für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst.
von: Peter Ramme
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Wichtige Burgdorfer Termine auf einen Blick
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Sonnabend, 28. Februar
Rock im Haus
JohnnyB., Sorgenser Straße, Einlass ab 19 Uhr
Deutsche HallenfaustballMeisterschaft
TSV Burgdorf, Sporthalle Gymnasium, Berliner Ring, 9 Uhr, auch 1. März Sonntag, 1. März
Ausstellungseröffnung
60 Jahre Burgdorfer Motorsportclub und Burgdorfer Häuser und Geschichten VVV, Stadt Burgdorf und Burgdorfer Motorsportclub, Stadtmuseum, Schmiedestraße, sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr Donnerstag, 5. März
Vorlesestunde:
„Flusi, das Sockenmonster“ Stadtbücherei Burgdorf, Telefon (0 51 36) 33 23, Sorgenser Straße, 16.30 Uhr Freitag, 6. März
Konzert mit den Hannover Harmonists
Scena - Kulturverein im VVV, Infos: Wolfgang Kohl, Telelefon (0 51 36) 25 04, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 19 Uhr
Secondhandbasar
für Kinderkleidung ab Größe 104, Erwachsenenkleidung und Räderflohmarkt sowie KinderflohmarktJohnnyB., Sorgenser Straße 30, Telefon (0 51 36) 36 93, 15 Uhr Sonntag, 8. März
Verkaufsoffener Sonntag
Aktionskreis Einkaufsstadt Burgdorf, Infos: Martin Polch, Tel. 05136/88 15 18
Familiensonntagsund Figurentheater Marmelock
„Die Geschichte von Babar, dem Elefanten“, JohnnyB., Sorgenser Straße 30, Telefon (0 51 36) 36 93, 15 Uhr Montag, 9. März
3D-Diashow
„Südtirol & Dolomiten - im Zauberreich der leuchtenden Berge“ VVV, Infos: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, Theatersaal im Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 19.30 Uhr
Kinderspieltag
Hallenfreibad Burgdorf, Am Nassen Berg 24, Telefon(0 51 36) 55 00, 12 Uhr
Vorlesestunde
„Eine Klasse im Fussballcamp“, Stadtbücherei, Sorgenser Straße, 16.30 Uhr
Diavortrag
„Zugvogelschutzprojekte im Mittelmeerraum“ Nabu Burgdorf, Uetze u. Umgebung, Infos: Bernd Rose, Telefon (0 51 36) 8 12 65, JohnnyB., Sorgenser Str. 30, 19.30 Uhr Freitag 13. März
Galakonzert mit Martin Stadtfeld
Scena - Kultverein im VVV, Infos: Wolfgang Kohl, Telefon (0 51 36) 25 04, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 19 Uhr
„Personenstandsrecht im Wandel der Zeit“
Kolpingfamilie Burgdorf, Infos: Jürgen Mollenhauer, Telefon (0 51 36) 20 96, Pfarrheim der katholischen St.-Nikolaus-Gemeinde, Im Langen Mühlenfeld, 20 Uhr
Dienstag, 10. März
Lichtbilder-Vortrag: Polenreise
Rheuma-Liga Niedersachsen, Infos: Jürgen Strehmel, Telefon (0 51 36) 8 34 60, VeranstaltungsZentrum, Sorgenser Straße, 18.30 Uhr Mittwoch, 11. März
Sonnabend, 7. März
Donnerstag, 12. März
JuniorClub-Tag
VVV-JuniorClub, Infos: Sabine Fuchs, Telefon (0 51 36) 18 62, KulturWerkStadt, Poststraße 2, 15.30 Uhr
Sonntag, 15. März
Märzmusik – Jahreskonzert des Akkordeonorchester
Verein Hohner-Ring Burgdorf, Infos: Cordula Pütz, Telefon (0 51 36) 8 57 37, VeranstaltungsZentrum, 16 Uhr Montag, 16. März
Bauausschuss
Stadt Burgdorf, Rathaus II, Vor dem Hannoverschen Tor, 16 Uhr
Blutspende
DRK, Schule Heeg 17, Otze, 16-19.30 Uhr Dienstag, 17. März
Programmreihe
„St. Jacques – Pilgern auf Französisch“, Neue Schauburg, Infos: Heidrun Lindemann, Telefon (0 51 36) 87 47 05, 16 Uhr Donnerstag, 19. März
Ausschuss für Umwelt und Verkehr
Stadt Burgdorf, Rathaus II, Vor dem Hannoverschen Tor 1, 16 Uhr
Kulturfahrt nach Bremerhaven
Tanzschule Hoffmann, Braunschweiger Straße, 19.30 Uhr
Freitag. 20. März
Springrock
JohnnyB., Infos: Horst Gohla, Telefon (0 51 36) 36 93, JohnnyB., Sorgenser Straße, 20 Uhr Sonnabend, 21. März
Kinderspieltag
Hallenfreibad Burgdorf, Am Nassen Berg, Telefon (0 51 36) 55 00, 12 Uhr
Mittwoch, 25. März
Blutspende
DRK-Ortsverein Burgdorf, Infos: Annemarie Schliffka, Telefon (0 51 36) 8 14 36, Gudrun-Pausewang-Grundschule, 15-19.30 Uhr Donnerstag, 26. März
Blutspende
The Big New Orleans Show
Jazzfreunde Altkreis Burgdorf, Infos: Paul Rohde, Telefon (0 51 36) 8 93 800, VeranstaltungsZentrum, 20:00 Uhr
DRK-Ortsverein Burgdorf, Infos: Annemarie Schliffka, Telefon (0 51 36) 8 14 36, Gudrun-Pausewang-Grundschule, 15 Uhr
VVV Ü 50 – der Club für aktive Ruheständler, Infos: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, Schützenplatz, Kleiner Brückendamm, 7 Uhr
Springrock
Vorlesestunde: „Die Jagd nach den Handydieben“
Vorlesestunde:
Mozart-Requiem mit Uraufführung
„Andalusien Semana Santa“
„Kommissar Pfiff und die Eierdiebe“ Stadtbücherei Burgdorf, Telefon (0 51 36) 33 23, Sorgenser Straße, 16 Uhr
Frühlingskonzert mit Schülern der Musikklassen
Gymnasium Burgdorf, Berliner Ring, Telefon (0 51 36) 20 63, 18.30 Uhr
Mitgliederversammlung des Stadtmarketings
Infos: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 9 72 14 18, Stadtmuseum, Schmiedestraße, 19.30 Uhr
Infos: Horst Gohla, Telefon (0 51 36) 36 93, JohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 20 Uhr
Oratorienchor Hannover, St.-Pankratius-Kirche, Markstraße, 20 Uhr Sonntag, 22. März
„Eine Landschaft erzählt... - Spaziergang mit anschließendem Essen“ Nabu Burgdorf, Uetze u. Umgebung, Infos: Bernd Rose, Telefon (0 51 36) 8 12 65, Schützenplatz, Kleiner Brückendamm, 9 Uhr Montag, 23. März
VVV-Mitgliederversammlung
Stadtbücherei Burgdorf, Telefon (0 51 36) 33 23, Stadtbücherei, Sorgenser Straße, 16.30 Uhr
Kultur- & Förderkreis Ramlingen-Ehlershausen, Infos: Dr. Andreas Czuchra, Telefon (0 50 85) 12 10, Feuerwehrhaus Ramlingen, 20 Uhr Sonntag, 28. März
Eröffnung der Ausstellung:
„Drahtesel und Stahlrösser die Highlights der Radfahrgalerie Burgdorf“ Radfahrgalerie Burgdorf, VVV, Stadt Burgdorf, Infos: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, KulturWerkStadt, Poststraße, 11 Uhr
Infos: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62,
info@holzke-stb.de www.holzke-stb.de
myheimat Veranstaltungen I 15
Faszinierende Vierbeiner Es gibt Lebewesen, denen der hartnäckige Winter offensichtlich Spaß macht. Gesehen von Carsten Wäßerling.
Redaktionsschluss ist am Dienstag, den 17. März 2009.
Die nächste Ausgabe erscheint am 28. März 2009.