Wir sind Burgdorf

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2012

Wir sind Burgdorf: Das Magazin des Anzeigers in Kooperation mit der

Wir sind Burgdorf

Sommer

Diesmal im Magazin: Veranstaltungen: Tipps und Termine

Straßenporträt: Am Brandende

Reichwein über Fußball und Feuerzeuge

Mit dem Fahrrad von Burgdorf nach Brelingen

Für Burgdorf-Kenner: Das Kreuzworträtsel

Achtung Satire: Der Fotocomic

Vocal Jazz mit Java Five im JohnnyB.


In dieser Ausgabe 2

In den Mund gelegt: Burgdorf im Comicformat

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Geschäftsmann Karl-Heinz Reichwein im Porträt

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Benjamin Chatton über die Handball-Saison 2011/12 Das OKOK-Team ist unterwegs in Schillerslage

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Meine Straße: Am Brandende

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In den Mund gelegt

Was sagen und denken die Menschen und Tiere auf diesen Fotos? Das ist nicht überliefert. Umso mehr Spaß macht es, darüber zu spekulieren. In der Rubrik „In den Mund gelegt“ zeigen wir Fotos, die etwas mit Burgdorf zu tun haben. Die Sprechblasentexte stammen von myheimat-Autoren und der Redaktion – und sind mit einem Augenzwinkern gemeint.

Burgdorf international: Litauerin Odeta Maniscalco verrät ein Rezept aus ihrer Heimat Sport vor 20 Jahren: Ralf Linda blickt zurück Landfrauen heute: Muttchen-Image oder Bildungsverein?

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Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat

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Kreuzworträtsel für Burgdorf-Kenner

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Ein Besuch bei Planwagenfahrer Wolfgang Heldt

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Tipp: Mit dem Fahrrad von Burgdorf nach Brelingen

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Die Sportler hatten beim Tag der offenen Tür des TC TSV Burgdorf viel Spaß. Burckhardt Wiethoff berichtet auf www.myheimat.de/2405877.

Gastro-Tipp von Torsten Magnus von der Heeßeler Bauernstube

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Fußballer durch und durch: Niklas Mohs im Portät

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Tipps und Termine für Burgdorf und die Umgebung

Impressum:

Die Quadfreunde Burgdorf waren beim ADAC Startup-Day in Laatzen dabei. Jörg Matthies berichtet auf www.myheimat.de/2402174.

Wir sind das Burgdorf-Magazin

Patricia Chadde, Autorin (Kürzel: cha) Bettina Francke, Autorin (Kürzel: bf ) Frederic Henze, Gestaltung Siegfried Borgaes, Gestaltung

Oliver Kornrumpf berichtet auf www. myheimat.de/2403156 über die Generalprobe des VVV-Theaters Burgdorf.

Meike Wagner, Redaktion (Kürzel: mw) Annika Kamißek, Redaktion (Kürzel: ak) Rolf Linda, Autor (Kürzel: rl) Rainer Schütte, Anzeigen Melanie Stallmann, Autor (Kürzel: sta) Dirk Drews, Autor (Kürzel: dd)

Wir sind Burgdorf ist ein Magazin des

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Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

Franz G. Rothofer, Autor (Kürzel: fgr)

Ein Schnappschuss der Feuerwehr Schillerslage. Burkhard Hußmann zeigt ihn auf myheimat.de/2407882.

Wir sind Burgdorf liegt in Burgdorf der Aboauflage der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der ­Neuen Presse bei. Zudem wird es an viele Haus­halte in der Burgdorfer Kernstadt direkt verteilt und ist kostenlos an vielen Auslagestellen erhältlich. Diese Ausgabe ist erschienen am 16. Juni 2012. Die nächste Ausgabe erscheint am 8. September Redaktions- und Anzeigenschluss: 20. August Sie erreichen die Redaktion telefonisch unter (0 50 32) 96 43 55 und per E-Mail an: burgdorf@heimat-online.de Ansprechpartner für Anzeigenkunden ist Rainer Schütte, Telefon (0 51 36) 97 81 30, E-Mail: r.schuette@madsack.de

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert; Druck: braunschweig-druck GmbH, ErnstBöhme-Straße 20, 38112 Braunschweig.


Über den Saisonstart des TC Grün-Gelb berichtet Dagmar Habdank auf www. myheimat.de/2405868.

Bei Kalle Röber in Burgdorf wurde für den Tag der Norddeutschen gedreht. Davon berichtet Burkhard Hußmann auf www.myheimat.de/2407577.

Mitglieder des RuF Neuwarmbüchen haben sich beim Burgdorfer Pferdemarkt präsentiert. Friederike Roth berichtet auf: www.myheimat.de/2401923.

Das Jugendrotkreuz Otze hat bei den JRK-Kreiswettbewerben mitgemacht. André Hagemann berichtet auf w w w. m y h e i m a t . de/2400770.

Eine gemütliche Fahrradtour hat Mitglieder der ADFC-Ortsgruppe Burgdorf/Uetze zum Naturfreundehaus nach Grafhorn geführt. Was die Truppe auf dem Weg alles erlebte, berichtet Beate Rühmann auf www.myheimat.de/2405038.

Knapp am Finale vorbei schrammten die Burgdorfer Badminton-Spieler Andreas Niebuhr und Janne Springer im Mixed beim Welfenpokal in Braunschweig. Springer berichtet auf www.myheimat.de/2408143.

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„Jeder soll das Recht haben dürfen, zu rauchen. Aber wie Nichtraucher und Raucher miteinander umgehen, das lässt sich vom Gesetz nicht wirklich lösen.“

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In der Bundesrepublik gibt es 6000 Tabakwarengeschäfte. „Der Tabakladen“ von Karl-Heinz Reichwein zählt zu Deutschlands 200 besten, wie ein Fachmagazin ermittelte. Seine selbst entwickelten Marken, die es im schmucken Holzkästchen gibt, hat der Geschäftsmann ganz lokalpatriotisch „Burgdorfer Stadtgespräch“ genannt. Dabei ist über den außergewöhnlichen Lebenslauf des Geschäftsmannes vor Ort kaum etwas bekannt. Karl-Heinz Reichwein, 1944 in Limburg an der Lahn geboren, hat sich als Jugendlicher erfolgreich nach oben gekickt und gehörte 1960 zur Jugendhessenauswahl im Fußball. „Ich habe mit Hölzenbein, Hoenig und Grabowsky in einer Mannschaft gespielt“, sagt Reichwein, der zugleich vor der Entscheidung „Fußball oder Beruf?“ stand. Die Wahl fiel nicht schwer, denn Karl-Heinz Reichwein bekam das unwiderstehliche Angebot, Deutschlands erster Einweg-Feuerzeug-Verkäufer zu werden. Die solide Grundlage hatte der Großhandelskaufmann zuvor durch die vorzügliche Ausbildung in der Firma Eckes Spirituosen bekommen. Nach einigen Jahren wurde die japanische Firma Maruman, derzeit größter Produzent für hochwertige Feuerzeuge, auf den engagierten jungen Mann aufmerksam und bot ihm die Position des Verkaufsleiters für Deutschland an. Karl-Heinz Reichwein sagte zu und nahm die japanische Arbeitsmoral an. Urlaubsverzicht und durchgearbeitete Wochenenden zahlten sich in barer Münze aus: „1982 konnte ich mich an der Schweizer Firma „Diplomat“ finanziell beteiligen und die Vertriebsrechte für Deutschland bekommen“, sagt Karl-Heinz Reichwein. Nach Jahren kauft er auch die Marken- und das Vertriebsrecht der Firma Ibelo Frankfurt dazu, einst das größte Unternehmen der Feuerzeugbranche in Europa mit mehr als 600 Beschäftigten.

Bei diesem beruflichen Aufwand zieht nicht jeder Partner mit. Deshalb ist Karl-Heinz Reichwein seiner Frau Marianne für die Unterstützung und ihr Verständnis sehr dankbar. Damit nach mehr als 40 Jahren in der Feuerzeugbranche genug Zeit für Privates bleibt, verkaufte Reichwein seine Unternehmen. Seitdem gilt seine ganze berufliche Schaffenskraft dem weiteren Ausbau seines Burgdorfer Fachgeschäftes „Der Tabakladen“. Mit originellen Marken, die im hübschen Holzkästchen als „Burgforfer Stadtgespräch“, dem „Burgdorfer Stadtwappen“, den „Burgdorfer Aue-Rillos“ oder der „Burgdorfer Sonderleistung“ bundesweit verschickt werden, trifft er den Nerv seiner Kunden. Außerdem bietet „Der Tabakladen“ einen begehbaren Klimaraum für Zigarren, ein Pfeifenstudio sowie ein ZippoDepot. „Jeder soll das Recht haben dürfen, zu rauchen“, findet Karl-Heinz Reichwein, der selbst seit seiner Jugend ohne Unterbrechung raucht. „Aber wie Nichtraucher und Raucher miteinander umgehen, das lässt sich vom Gesetz nicht wirklich lösen“, lautet seine Meinung. „Rücksicht heißt das Zauberwort, welches die beiden Parteien weiterbringen würde, doch dazu kann man ja niemanden zwingen, schließlich ist es immer auch eine Frage des persönlichen Anstands“. Reichwein selbst genießt die tägliche Zigarre, die für ihn mehr als „Dampf in der Luft“ ist, sehr. Seine beiden Kinder, inzwischen 45 und 50 Jahre alt, teilen Papas Leidenschaft hingegen nicht und sind Nichtraucher. Apropos Kinder: „Der Nachwuchs liegt mir sehr am Herzen“, erklärt Karl-Heinz Reichwein. Deshalb unterstützt er krebskranke Kinder mit Spenden. In den anderen Bereichen agiert er dagegen als Geschäftsmann – einer bei dem der Funke überspringt. cha

Foto: Frederic Henze

Reichwein: Fußball oder Feuerzeug?


„Wir befinden uns auf einem guten Weg“ Benjamin Chatton, Geschäftsführer der TSV Hannover-Burgdorf Handball GmbH, zieht im Interview ein Fazit der Toyota Bundesligasaison 2011/12. Herr Chatton, wie zufrieden sind Sie mit der Saison 2011/12 der TSV Hannover-Burgdorf?

Haben Sie das, was Sie sich als neuer Geschäftsführer der TSV für die abgelaufene Saison vorgenommen haben, umsetzen können? Wir haben die Weiterentwicklung in vielen Bereichen vorangetrieben. Große Herausforderungen, wie der Umzug in die erste eigene TSV-Geschäftsstelle nach Hannover, wurden erfolg-

Im sportlichen Bereich haben Sie für die nächste Saison mit fünf Neuzugängen einen Grundstein gelegt. Im Umfeld konnten Sie zu Beginn des Monats die weitere Partnerschaft mit Ihren Sponsoren enercity und der Sparkasse Hannover verkünden. Wo besteht noch Optimierungsbedarf? Ich sehe uns sportlich für die

kommende Saison gut aufgestellt. Allerdings gibt es im Leistungssport immer viele Unsicherheitsfaktoren und Unwägbarkeiten, die den Planungsprozess erschweren. Ich denke, dass dies aber auch den Reiz für die Zuschauer oder die Sport­ interessierten ausmacht. Im Mittelfeld wird die TOYOTA Handball-Bundesliga in der nächsten Saison noch enger zusammenrücken. Wir wollen unseren eingeschlagenen Weg aber konsequent weitergehen und uns sukzessive verbessern. Die Vertragsverlängerungen mit unserem PremiumPartner enercity und der Sparkasse Hannover stärken unser gemeinsames Projekt und die Sportregion Hannover insgesamt. Wir freuen uns sehr, zwei so starke Partner in den kommenden beiden Jahren an unserer Seite zu wissen.

Foto: Oliver Vosshage

Unser mittelfristiges Ziel ist es, uns im Mittelfeld der TOYOTA Handball-Bundesliga zu etablieren, und ein fester Bestandteil der stärksten Liga der Welt zu werden. Für die Spielzeit 2011/12 wollten wir uns sportlich verbessern, was uns durch den historischen Punkterekord auch gelungen ist. Sicherlich hätten wir noch den einen oder anderen Sieg mehr einfahren können, allerdings sind Leistungsschwankungen in einer kompletten Saison in der Regel unvermeidlich. Zudem hatten wir über die gesamte Spielzeit sehr viele verletzte Spieler zu beklagen und nicht ein Spiel mit vollem Kader bestreiten können.

reich bewältigt. Zudem hatten wir mit dem Niedersachsenderby in der TUI-Arena und dem damit verbundenen Zuschauerrekord, einen absoluten Höhepunkt zu meistern. Natürlich haben wir noch nicht alle Ziele erreicht und der Entwicklungsprozess der TSV Hannover-Burgdorf ist auch noch nicht abgeschlossen. Wir befinden uns aber auf einem guten Weg.

Gut ausgerüstet für die neue Spielzeit der Toyota Bundes­liga: Vorstandsvorsitzender enercity Michael G. Feist (von links), TSV-Spieler Lars Lehnhoff, Trainer Christopher Nordmeyer, Geschäftsführer Benjamin Chatton, Leiter Vertriebsmarketing Sparkasse Hannover Günter Blum und TSV-Spieler Mario Clößner präsentieren das neue Trikot.

Welchen Stellenwert hat der Aufstieg des Reserveteams von Trainer Sven Lakenmacher in die 3. Liga? Der Aufstieg unserer zweiten Mannschaft ist sehr wichtig. Wir haben besonders in den vergangenen Wochen bereits einige Spieler aus unserem Nachwuchsbereich in den Bundesligakader eingebaut und ihnen auch Spielanteile gegeben. Es ist sehr wichtig, dass unsere Talente auf dem höchstmöglichen Niveau regelmäßig Erfahrungen sammeln, damit ihnen die Etablierung in den Profikader schnellstmöglich gelingt. ak

Die Abschlusstabelle der TOYOTA Handball-Bundesliga Saison 2011/12 1. THW Kiel 34 2. SG Flensburg-H. 34 3. Füchse Berlin 34 4. HSV Hamburg 34 5. RN Löwen 34 6. SC Magdeburg 34 7. TBV Lemgo 34 8. FA Göppingen 34 9. TuS N.-Lübbecke 34 10. MT Melsungen 34 11. Gummersbach 34 12. Großwallstadt 34 13. TSV H.-Burgdorf 34 14. Balingen-W. 34 15. HSG Wetzlar 34 16. Bergischer HC 34 17. TV Hüttenberg 34 18. Hildesheim 34

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Unterwegs in Schillerslage

Fotos: OKOK Televisio (myheimat)

Das schönste Dorf der Region

Susanne und Lars Schumacher von OKOK Television porträtieren das Burgdorfer Land. Weitere Ortsporträts finden Sie auf www.­myheimat.­de/­gruppe/3339 im Internet.

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„Ein Dorf lebt Gemeinschaft“ ist der Slogan von Schillerslage im Burgdorfer Land. Das OKOK Team ist in dem schönsten Dorf der Region Hannover (Wettbewerb 2004) unterwegs, um im historischen Ortskern „Alter Dorfteich“ die Hofanlagen mit Zweiständer Fachwerkhaus und weiteren historischen Wohnwirtschaftsgebäuden für die Fotoserie „Burgdorfer Land“ aufzunehmen. Weitere unter Denkmalschutz stehende Bauten im Ort faszinieren ebenfalls und sind zum überwiegenden Teil liebevoll und detailgetreu renoviert. Mit Liebe zum Detail sind auch viele Landmaschinen erhalten beziehungsweise restauriert worden, die seit vielen Jahren an jedem dritten Sonntag im September beim Schillerslager Dreschefest präsentiert werden. Neben diesem Fest werden am Ostersonnabend das traditionelle Osterfeuer entfacht und der Mai unter dem Maibaum begrüßt. Für das Feiern und den Zusammenhalt sind die Schillerslager vor allem mit ihrem Schützenfest, immer am letzten Augustwochenende, bekannt geworden. Bei Pferdeliebhabern ist das Dorf für die Zucht der Hannoveraner bekannt. Es gibt dort 24 gewerbliche Betriebe, besonders präsent sind die Betriebe rund um das Pferd in den Bereichen: Pflege, Dienstleistung, Tiermedizin. Bei unserem Besuch im Ort treffen wir Jan Lahmann und Harm-Henning Warmbold, die uns von der Bedeutung der Pferde für den Ort berichten. Sie erzählen von der Zeit, in der die Deckstation des Landgestüts Celle besondere Pferde auf die Weiden rund um das Dorf brachte, den zwei noch aktiven Bereitern im Dorf, den Tierärzten und dem Hufschmied. Rund 100 Arbeitsplätze schafft die Pferde- und Landwirtschaft im Ort. Die Ausbildung für Turnier- und Dressurreiten nimmt breiten Raum ein. Die Reitgemeinschaft Schillerslage richtet alle zwei Jahre ein hochkarätig besetztes Reitturnier mit rund 2000 Pferden aus – dieses Turnier zählt zu den größten in Norddeutschland. Im Jahr 1264 wurde Schillerslage erstmals urkundlich als Scilersla beziehungsweise Scilderslage erwähnt. Das Dorf bestand bereits aus mehreren Hofstellen und war bis zum 17. Jahrhundert auf 27 Hofstellen angewachsen. Das älteste Bauernhaus im Ort ist aus dem Jahr 1767, der Sprengelsche Posthof, eine ehemalige Zollstation. Dort wurden die Pferdekutschen auf der Celler Chaussee – (Weg zwischen Hannover und Celle) umgespannt. Einige berühmte Persönlichkeiten sollen so einen kurzen Aufenthalt in Schillerslage genossen haben. Die berühmteste Persönlichkeit des Ortes ist in dem Haus am 29. März 1787 geboren. Philipp Carl Sprengel, ein deutscher Agrarwissenschaftler, hatte mit Erkenntnissen der Chemie den Ackerbau zu seiner Zeit der höchsten Vollendung entgegengeführt. Mit Albrecht Daniel Thaer und Justus von Liebig gehört er zu den geistigen Wegbereitern der neuzeitlichen Landbauwissenschaft. An ihn erinnern im Burgdorfer Land noch immer Straßen- und Schulnamen. Heute leben rund 925 Menschen in Schillerslage. Der 1182 Hektar große Ort gehört bereits seit Generationen zu der Nachbarstadt Burgdorf; früher als eigenständige Gemeinde im Amt Burgdorf, später zum Kreis Burgdorf, zum Kirchspiel der St.-Pankratius-Kirchengemeinde und seit 1974 zur Verwaltungseinheit und Gebietskörperschaft Stadt Burgdorf. Wege und Straßenverläufe haben sich in den vergangenen Jahren in Schillerslage stark verändert. Um den Ort verläuft im Süden die B188NEU, im Norden wurde die B 3 aus dem Ort verlegt und durch den Ort fährt man wahrscheinlich aus der Gewohnheit heraus auf der Landesstraße 383 zwischen Burgdorf und der Nachbarstadt Burgwedel. Durch einen neuen Radweg in das benachbarte Engensen ist das schöne Wegenetz weiter ausgebaut worden, das sowohl Radlern als auch Spaziergängern reichlich Gelegenheit zur Bewegung in alle Himmelsrichtungen und in drei Landschaftsschutzgebiete (Oldhorster Moor, Wulbecktal, Hechtgraben) gibt. Die Feldmark ist sehr abwechslungsreich, sie bietet unterschiedliche Lebensräume: Moor, Feuchtwiesen, Wald, Weide- und Ackerflächen unterschiedlichster Art und Güte. Sie wird mit sieben Windkraftanlagen auch energiewirtschaftlich genutzt. Zu denen im Ort aktiven Vereine und Gruppierungen gehören der offene Treff der Montagsrunde, der Spielmannszug Schillerslage, Ortsfeuerwehr Schillerslage, Sport- und Schützenverein Schillerslage von 1963, Burgdorfer Pferdeland, Sozialverband Deutschland Ortsgruppe Schillerslage, Reitgemeinschaft Schillerslage und der FOS - Förderverein der Ortsfeuerwehr Schillerslage.


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Weniger Pfunde bringen mehr Lebensqualität: Kornelia Hartwig lädt zur zweiwöchigen redumed-Testkur ein, bei der eine Gewichtsreduktion von einigen Pfu nden realistisch ist. So muss die Bikinifigur kein Traum bleiben, denn bis zu den Sommerferien kan n jeder Interessierte das Angebot einfach und unv erbindlich ausprobieren und selbst erleben, wie das redumed-Konzept zur eigenen Persönlichkeit passt. Kornelia Hartwig, Hannoversche Neustadt 44, 31303 Burgdorf

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Die ersten Kisten sind ber eits gepackt, denn spätestens Anfang Juli wird Manina Körber vom „Kleinen Landsitz“ ihre neuen Geschäftsräume am zentralen Standort Hannoversche Neustad t 39 eröffnen. Dennoch erw arten die Kunden an der Braunschweiger Straße der zeit noch tolle „Glücksgüter, Präsente und Wo hnkonzepte“, mit denen sich die heimischen vier Wände verschönern lassen. Voll im Trend liegen dabei zum Beispiel Windlichter aus Bauernsilber, die – in unterschiedlichen Farbtönen erhältlich – im Sonnenlicht schiller n und bei Dunkelheit einen stimmungsvollen Schein verbreiten. Ein Genuss für laue Sommerabende.

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Mit der Burgdorfer Sonder leistung erweitert Der Tabakladen (Markts traße 38, 31303 Burgdorf) seine erfolgreiche Burgdo rf Cigarillo Edition um ein sommerlich-feines Pro dukt. Wie das Burgdorfer Stadtgespräch, das Burgdorfer Stadtwappen und die Burgdorfer Aue Rillo s gibt es bei Karl-Heinz Reichwein ab sofort auc h die Burgdorfer Sonder leistung im schmucken Hol zkästchen. Der individuelle Gruß aus Burgdorf ist ein originelles Geschenk und bietet alle n CigarilloLiebhabern puren Tabakg enuss.

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Er ist konsequent auf das Minimum reduziert und bietet Espresso-Fans dennoch vollen Genuss – der ultrakompakte 1-Ta ssen-Vollautomat namens „ENA Micro 1“ von Jura: Er verfügt über drei frei programmierbare Tassengröß en in jeweils zwei Aroma stufen, ein spezielles Aro ma+-Mahlwerk und eine Micro-Brüheinheit, die den Kaffee dank intelligentem Vorheizen stets brühend heiß und von einer zarten Crema gekrönt in die Tass en bringt. Erhältlich ist das zudem energieeffiziente Ger ät in den Farben Gelb und Schwarz bei Harmeling´s Kaffee-Welten an der Poststraße 1 in Burgdorf.

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Dort stehen die ältesten Häuser So beschreiben die Burgdorfer ­Architekten Dirk Höhlich und Andreas Schmotz die Straße Am Brandende: Die Straße „Am Brandende“ erstreckt sich von der Bahnhofstraße zur Schmiedestraße, mit einem kurzen Stich zur Mittelstraße. Im Jahr 1809 endete „Am Brandende“ der Stadtbrand. Dort stehen die ältesten noch erhaltenen Häuser der Stadt Burgdorf. Gut die Hälfte der Straße ist als Fußgängerzone beziehungsweise als Platz ausgebildet. Durch die Ansiedlung von Gastronomiebetrieben wird der Platz in der wärmeren Jahreszeit gerne als Treffpunkt angenommen. In den siebziger Jahren wurden einige Fachwerkhäuser, die den Brand überstanden hatten aber nicht mehr zu erhalten waren, durch Neubauten ersetzt. Bei diesen Häusern ist versucht worden, die Kleinteiligkeit der verbliebenen Ackerbürgerhäuser mit modernen Baumaterialien zu verbinden. Vielen Burgdorfern ist das Ackerbürgerhaus, Am Brandende 2, besser als „Brand-Ente“ bekannt. Die urige Kneipe ist über die Grenzen Burgdorfs hinaus bei Alt und Jung als Treffpunkt bekannt.

Meine Straße (Folge 3):

Am Branden

Am Brandende in Zahlen Länge in Metern: ca. 140 höchste Hausnummer: 13 gemeldete Anwohner: 21, (8 weiblich, 13 männlich) Zahl der Gewerbebetriebe: 11 Einstufung: Wohnstraße Kanalisation: Über den Zeitpunkt der erstmaligen Kanalisierung „Am Brandende“ sind keine Angaben mehr vorhanden. Es wird aber davon ausgegangen, dass diese um 1900 erfolgt ist.

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Google-Treffer mit „Am Brandende“ und „Burgdorf“: 7200 Nächste Spielplätze: Spielpunkte der Grünanlage „Am Wall“, Spielplatz im Stadtpark, Spielplatz Senator-Hilmer-Straße, Spielplatz Gartenstraße angrenzende Straßen (von Nord nach Süd): Schmiedestraße, Kleine Bahnhofstraße, Mittelstraße, Bahnhofstraße nächster Sparkassenautomat: Sparkasse, Vor dem Celler Tor


Fotos: Sonja Trautmann

nde Auf dieser Straße treffen sich die Burgdorfer Am Brandende-Anwohner Dirk Zachmann im Gespräch. Das Besondere an der Straße Am Brandende ist, dass sich Burgdorfer Bürger und Freunde der Aue-Stadt dort treffen. Zahlreiche Lokale wie die Bierstube „Beim Doktor“ und Gaststätten sowie der Platz in der Mitte der Straße mit mehreren Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein. Legendär sind die Tequila-Parties in der „Brand-Ente“. Im Ristorante Michelangelo können Sie italienisches Essen genießen, und das deutsch-spanische Lokal „Alicante“ auf der Ecke der Straßen Am Brandende und Kleine Bahnhofstraße betreiben Esther Zachmann und ihr Ehemann Dirk seit vier Jahren. Vor viereinhalb Jahren ist Dirk Zachmann mit seiner Frau und seinen drei Kindern von Hänigsen nach Burgdorf an die Straße Am Brandende gezogen. „Hier wohnen wir schön innenstadtnah“, sagt Zachmann. „Wir fahren kaum Auto. Und seit es die Umgehungsstraße gibt, ist es schön ruhig geworden. Vorher war der Verkehr heftig.“ Zur Wohnung der Familie Zachmann gehören keine Anwohnerparkplätze. „Wenn wir abends in der Nähe unserer Wohnung geparkt haben, müssen wir das Auto am nächsten Morgen umparken“, sagt Dirk Zachmann. Der Weg zur Arbeit ist für Dirk Zach-

mann kurz: Er muss nur 40 Meter zu seinem Lokal gehen. „Von unserem Balkon aus können wir sogar unser Restaurant sehen. Schade ist nur, dass die Straße so schmal ist“, sagt der gelernte Koch. „Wir haben kaum Außenflächen für Sitzplätze im Freien.“ Zachmann lobt das gute Nachbarschaftsverhältnis. „Als wir hierher gezogen sind, haben wir schnell Anschluss gefunden“, sagt er. Auch die Anwohner aus der Kleinen Bahnhofstraße und der Schmiedestraße gehören zu dieser Nachbarschaftsgemeinschaft. Nur der Familienhund Tweeni hat lange gebraucht, um sich an das Leben in der Stadt zu gewöhnen. Doch nach mittlerweile vier Jahren fühlt er sich Am Brandende zu Hause. Für Sohn Philip ist die Lage der Wohnung von Vorteil. Der Auszubildende der Deutschen Bahn hat es zu Fuß nicht weit zum Burgdorfer Bahnhof. Der Platz, der sich ungefähr in der Mitte der Straße Am Brandende befindet, ist ein beliebter Treffpunkt in Burgdorf. „Dort ist immer etwas los“, sagt Dirk Zachmann. „Am Wochenende wird es oft sehr laut.“ Für Geräusche sorgen nicht nur die Menschen, die sich hier treffen, sondern auch ein Springbrunnen, der mitten auf dem Platz steht. „Wenn der Springbrunnen im April angeschaltet wird, denkt man, es regnet“, sagt der Burgdorfer. „Um 21 Uhr geht der Brunnen automatisch aus. Dann ist Ruhe.“ tra

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Odeta Maniscalco aus Litauen Der Anzeiger für Burgdorf und Lehrte begleitet das Themenjahr „Burgdorf international“ mit einer Porträtserie. In einem Magazin zum Internationalen Picknick im Park finden Sie alle Porträts sowie ein landestypisches Rezept des jeweiligen Porträtierten. Mit dabei ist auch Odeta Maniscalco aus Litauen, die der Liebe wegen in Burgdorf heimisch geworden ist.

Der Name Maniscalco deutet das ganze Ausmaß an Internationalität an: Die Frau ist verheiratet und hat ihren Mädchennamen Alminaite gegen den ihres Mannes, der Sizilianer ist, eingetauscht. Odeta Maniscalco, die viele Burgdorfer mit Vorliebe für die italienische Küche als die gute Seele des von ihrem Mann am Brandende betriebenen Restaurants Michelangelo kennen, hat es 1993 nicht zufällig nach Burgdorf verschlagen. Es zog sie vielmehr ganz bewusst aus dem kleinen Fischerdorf Dreverna an der Kurischen Nehrung in diese Stadt, in der zuvor schon ihre ältere Schwester ein Jahr als Au-pair-Mädchen verbracht hatte. Die Litauerin Odeta Maniscalco sorgt im italienischen Restaurant ihres Mannes dafür, dass der Gastraum schmucke Behaglichkeit ausstrahlt.

Zutaten für 4 Personen: halber Eimer Kartoffeln (5 Liter) 1 Kilo Thüringer Mett Salz Zwiebeln 200 Gramm gewürfelter Bauchspeck 2 Becher Schmand

1995 dann aber reiste Odeta Maniscalco, die ihrem Mann in Dänemark bereits das Jawort gegeben hatte, erneut nach Deutschland ein. Inzwischen ist die gelernte Bäckerin und Konditorin in Burgdorf längst heimisch geworden, hat ihre beiden Söhne Justinas (15) und Domenikas (17) aus dem Gröbsten heraus und arbeitet seit fast fünf Jahren im Restaurant mit.

Foto: Joachim Dege

Der Zeppelin

„Ich fand hier alles superschön. Die Stadt hat mich von Anfang an fasziniert“, sagt sie rückblickend. Dass sie sich während ihres zunächst einjährigen Aufenthalts in ihren späteren Ehemann verliebte, gab ihr zusätzlich Motivation, der Sprache schnell Herr zu werden. Zwar musste sie nach der Au-pair-Zeit zurück nach Litauen. Und mit einem Visum klappte es auch erst zwei Jahre später, als der gemeinsame Sohn schon geboren und acht Monate alt war.

Zunächst die Kartoffeln schälen und anschließend reiben. Danach die Kartoffelmasse durch ein Tuch drücken und die Flüssigkeit in einem Behälter auffangen. Sobald sich am Boden des Behälters Speisestärke abgesetzt hat, die Flüssigkeit abgießen. Die Stärke mit etwas kochendem Wasser aufgießen und in die mit Salz gewürzte Kartoffelmasse geben. Danach aus der Kartoffelmasse handtellergroße Taler formen. Thüringer Mett auf den Taler geben und diesen zusammenklappen und schließen. Die zeppelinförmigen Kartoffeltaschen in kochendes Wasser geben und 40 Minuten garen. Für die Soße: Zwiebeln und Speck anbraten, Schmand dazugeben. Zeppeline mit Soße übergießen. Guten Appetit!

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Ihr Vater, ein Tierarzt, hatte seine Liebe für die deutsche Sprache gepflegt und im Dorf mit den dort lebenden Deutschstämmigen oft deren Sprache gesprochen. Odeta Maniscalco lernte Deutsch als zweite Fremdsprache in der Schule. Sie fing also nicht bei Null an, als sie bei einer Familie in der Nordstadt Kinder einhütete und im Haushalt half.

Dass dort auf den Tischen Rosen das Auge der Gäste erfreut und Schmuckbänder auf den schneeweißen Decken für Behaglichkeit sorgen, das ist ihr Werk. Freizeit hat sie nur am Montag, dem Ruhetag. Dann backt sie für ihr Leben gern Torten oder trifft sich mit einer Freundin. Einmal im Jahr fährt sie heim ins Fischerdorf an der Ostseeküste, besucht die Mutter sowie die Schwester und den Bruder. Die Sehnsucht nach der herzlichen Offenheit, welche die Menschen in Litauen auszeichnet, wohnt ihr nach wie vor inne, sagt sie. Doch wenn sie dann bei ihnen ist, merkt sie schnell, dass sie die deutsche Mentalität mit ihrem Hang, alles zu regeln, längst verinnerlicht hat. jod


Sport vor 20 Jahren: Rolf Linda blickt zurück Wir sind Burgdorf:

Das Magazin zum Internationalen Picknick Ti telmus ter

Fast 1600 Menschen aus 94 Ländern dieser Erde leben in Burgdorf und haben in der Stadt eine neue Heimat gefunden. Unser Magazin stellt einige von ihnen und ihre Rezeptideen vor.

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Juli 2012

Foto: Claudia Hautumm

/pixelio.de

Das Internationale Picknick im Park am Sonntag, 15. Juli, ist ein weiterer Höhepunkt des Themenjahres s PickBurgnidorfck nalevon “ Internatio Burgdorf inter„Wir sind 22 Ländern aus ft rn erhe dorfe Sond Burg Ein pten von 19 im Park mit Menschen und Reze national. Die große Bühne im Schlosspark zwischen Rathaus II und Schloss wird der Mittelpunkt der Veranstaltung. Von 11 bis 17 Uhr werden dort Musik, Tanz und Aktionen geboten. Das Programm stellt die Projektgruppe um das JohnnyB., das Burgdorfer MehrGenerationen-Haus und das Stadtmarketing Burgdorf zusammen. Unter anderem werden die Folkloregruppe Hellas (Griechenland), die BaHawa Modenschau (Afrika), die Judo-Kids des Samurai Burgdorf, die Band Fuoco Latino, die Hip-Hop-Gruppe der Tanzschule Hoffmann, kurdische Sass-Spieler und die Kaveh Madadi Percussion auf der Bühne stehen. Zu Beginn des Internationalen Picknicks steigen 94 Luftballons in den Himmel. Sie sollen für die Menschen aus 94 Nationen stehen, die derzeit in Burgdorf gemeinsam leben. Im Anzeiger für Burgdorf und Lehrte erscheint seit Jahresbeginn eine Porträtserie. Die Redakteure stellen Menschen mit unterschiedlichen Nationalitäten vor, die jetzt in Burgdorf heimisch geworden sind. Zum Internationalen Markt werden die Madsack Heimatzeitungen, zu denen der Anzeiger gehört, diese Porträts in einem Magazin veröffentlichen. Zusätzlich zu den Lebensgeschichten gibt es jeweils ein landestypisches Rezept des Porträtierten. Das Magazin wird beim Markt kostenfrei verteilt.

Unser Mitarbeiter Rolf Linda blickt auf das Sportgeschehen in Burgdorf vor 20 Jahren zurück. Damals im Juni 1992  . . .

meyer von der TSV bei den Damen im Finale mit 6:3 und 6:1 gegen Uta Dehnert (TSV Isernhagen).

...  zeigte sich Hans-Ulrich Titze von der TSV Burgdorf bei den LeichtathletikLandesmeisterschaften der Senioren in Salzgitter in toller Form. Im Diskuswerfen mit 42,12 m und im Hochsprung mit 1,75 m wurde er Meister, Zweiter wurde er im Speerwerfen mit 53,54 m und im Kugelstoßen mit 12,63 m.

... hatte beim Auftakt des Porta-PokalTurniers in Ramlingen der ausrichtende SV Ramlingen/Ehlershausen gegen den SV Hertha Otze keine Mühe beim 10:3-Erfolg. Das schönste Tor des Tages erzielte Günter Evert mit einem 25-Meter-Schuss in den Winkel.

... gab es beim Golf-Ranglistenturnier in Ehlershausen starke Ergebnisse des Ausrichters. Bei den Damen siegte Martina Koch (Burgdorfer GC) mit 161 Schlägen, ihre Vereinskameradin Gesa Trenel kam mit 173 Schlägen auf Rang drei. Bei den Herren belegte Ole-Christian Koch (Burgdorfer GC) mit 164 Schlägen Platz drei. ... gab es zwei Meistertitel für den Burgdorfer Golf-Club bei den Senioren-Landesmeisterschaften. Im Einzel gewann Matthew Doocey, in der Mannschaft waren Doocey, Erich Fröhlich und Siegfried Baer nicht zu bezwingen. ... gewann die D-Jugend der JSG Heeßel/Schillerslage in der Fußball-Kreisliga die Meisterschaft. Das Team von Niklas Mohs, Horst Schulz und Jan Meyer gewann das letzte Saisonspiel bei der SG Altwarmbüchen mit 2:0 und setzte sich mit 24:4 Punkten und 64:15 Toren an die Tabellenspitze. Bester JSG-Torschütze in der Saison war Jens Röhl mit 25 Treffern. ... im Juli 1992 ... ... waren die jugendlichen Tennisspielerinnen der TSV Burgdorf beim so genannten Volksbank-Pokal des TennisKreises Hannover-Land sehr erfolgreich. Es siegte Julia Ober-

... gewann der HSC Hannover das Turnier um den Porta-Pokal durch einen Sieg gegen den SV Ramlingen/Ehlershausen nach Elfmeterschießen mit 4:2. Für den RSE trafen nur Przybilski und Kruschewski. ... im August 1992 ... ... setzte sich die TSV Burgdorf im Fußball-Bezirkspokal gegen den klassenhöheren Niedersachsen Döhren mit 4:1 nach Verlängerung durch. Die Tore der Burgdorfer erzielten Ingo Wagner, Stefan Rozok, Herbert Pösger und Oliver Mura. ... holte sich Ole-Christian Koch von Burgdorfer Golf-Club die Landesmeisterschaft in Wiesmoor, wo er mit 233 Schlägen einen Platzrekord aufstellte. Sein Vereinskollege Frank Pläm kam mit 236 Schlägen auf den 4. Rang. Koch verbesserte dabei sein Handicap von 4 auf 3. ... gewannen die Handballer der TSV Burgdorf im Landespokal gegen den Verbandsligisten SG Hohnhorst-Haste gleich mit 20:13. Überragend war TSVTorwart Michael Siering. Je vier Tore erzielten Carsten Schröter, Gerald Heinrich, Peter Dreher und Matthias Rohde. ... besiegte in der FußballKreisliga der SV Hertha Otze die Eintracht aus Obershagen mit 3:2. Überragend bei Otze war Altherrenspieler Wolfgang Baxmann mit zwei Treffern, das dritte Tor erzielte S. König.

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Foto: Patricia Chadde

Landfrauen heute: Muttchen-Image oder Bildungsverein? Die Kreisvorsitzende Karin Buchholz erinnert sich

Mit dem Trecker durch Burgdorfs Innenstadt? Beim Kreiserntefest 1969 wird Karin Buchholz auf ihrem blumengeschmückten Traktor fröhlich zugewunken, Fotos belegen das. Seitdem hat sich in Burgdorfs City ebenso wie in den umliegenden Dörfern eine Menge gewandelt. Und kaum eine Bevölkerungsgruppe bekommt die Entwicklungen so hautnah mit, wie die Landfrauen.

Bildungsanbieter und Interessenvertretung „Die Landfrauen waren und sind der größte Bildungsverein auf dem Land“, berichtet Karin Buchholz und erinnert sich an ihren ersten Kontakt in den siebziger Jahren. Auf Empfehlung ihrer Schwiegermutter besuchte sie einen Kochkurs der Hastra. „Rezeptideen wie Gurkensuppe oder Zucchiniauflauf mit Käse und Mettwurst wurden bei uns zu Küchenklassikern“, berichtet sie. Auch Tagesfahrten, beispielsweise zur Porzellanmanufaktur Fürstenberg oder Vorträge zu Themen wie Gesundheit und Sozialversicherungsfragen vermittelten ihr Wissenswertes. Dass die Landfrauen mit der Zeit gehen, belegt die Vielseitigkeit des Programms. Denn neuerdings werden in Computerkursen Internetauftritte konzipiert. Auch Fragen zur Selbstvermarktung und Fragen rund um die moderne Betriebsführung werden vermittelt und liefern den Kursusteilnehmerinnen wichtige Impulse.

Eine Stimme für die Frauen Die Bevölkerungsstruktur in den Dörfern hat sich gewandelt. Arbeitete man auf dem Lande vorwiegend in der Landwirtschaft, gibt es heute viele Einwohner, die zum Arbeitsplatz pendeln. „Ich finde die Mischung befruchtend“, erklärt Karin Buchholz den damit einhergehenden Wandel der Mitgliederstruktur, schließlich ist „unser Landfrauenverein nicht allein für die Frauen von den Höfen, sondern als Austausch- und Informationsquelle sowie Interessenvertretung für alle Frauen gedacht“, sagt sie. Aber wer geht heute noch mit der Schwiegermutter in denselben Verein? „Es wird projektbezogener agiert“, resümiert Buchholz, die selbst auf Kontinuität setzt. „Es ist wichtig, dass wir viele junge Frauen dabei haben. Nachwuchsförderung und der Austausch zwischen allen Generationen liegt mir besonders am Herzen“, sagt Buchholz. Übrigens muss niemand Mitglied werden, um bei den Fahrten, Kursen und Angeboten der Landfrauen mitzumachen. Karin Buchholz wurde 1993 als Beisitzerin in den Vorstand der Burgdorfer Landfrauen gewählt und ist seit 1997 Beisitzerin des Kreisvorstandes, in dem neben Burgdorf und Burgwedel auch die Wedemark, Uetze, Sehnde und Lehrte vertreten sind. Seit sechs Jahren ist Karin Buchholz die Kreisvorsitzende der Landfrauen.

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Dialog und Kompetenz „Es wäre schön, wenn Du in der Nähe bleiben würdest“, hoffte die Mutter der jugendlichen Karin aus Heeßel, als die Anfang der siebziger Jahre nach einem Verlobten Ausschau hielt. Mutters Wunsch wurde erfüllt, aber unabhängig davon entschied sie sich für den Otzer Landwirt Gustav Adolf Buchholz. Heute lebt Karin Buchholz mit der Familie im hofeigenen Fachwerkhaus von 1828 und bereitet gerade die Zertifizierung des 75 Hektar Betriebs für die Vermarktung der Kartoffeln vor. Auch für die Aktionen der Landfrauen, ist jede Menge zu planen. Im Mai stand die Dekoration zur Delegiertentagung des Landesverbands auf dem Programm und am 17. Juni ist „Tag des offenen Hofes“ bei Heuers in Fuhrberg und bei Büchtmann in Thönse. „Der Dialog zwischen Erzeuger und Verbraucher liegt uns Landfrauen am Herzen, denn gerade im Bereich Ernährung geht derzeit viel Wissen und Kompetenz verloren“, berichtet Karin Buchholz, die selbst gelernte Hauswirtschafterin ist. „Mal ehrlich, wer kann es, und wer will es?“ fragt Karin Buchholz, wenn es um ein selbst paniertes Schnitzel geht oder um die Kenntnisse, welche Früchte und Gemüsearten wann bei uns wachsen und geerntet werden. Und obwohl sie selbst zu den Lebensmittelproduzentinnen zählt, war sie überrascht, nach welchen Kriterien sich Kunden für Kartoffelchips entscheiden, denn „da zählt nur die Verpackung“. Das ist bei den Landfrauen anders, denn da stimmt beides: Inhalt und Verpackung. „Und backen kann ich auch“, sagt die Kreisvorsitzende lächelnd über das Muttchenimage der Ladies vom Land.

Tag des offenen Hofes am 17. Juni bei Christian Büchtmann Milchvieh, Biogas, Ackerbau Lange Reihe 14 30938 Burgdwedel-Thönse Von 10 bis 17 Uhr Unter anderem gibt es Kaffee und hundert Torten von den Landfrauen, Showkochen mit Heiko Wöhler, Kinderkarussell, Hüpfburg, informative Kutschfahrten sowie Melkroboter und Butterproduktion.

Spargelhof Heuer in Fuhrberg und Beerenfrüchte Trülldamm 7 30938 Burgdwedel-Fuhrberg Ab 10 Uhr startet der „Tag des offenen Hofes“ mit einem Gottesdienst, dann folgen Aktivitäten für Jung und Alt, außerdem gibt es Infostände über Sonderkulturbetriebe, Gastronomie und Hofladen sowie ein großes Kuchenbuffet der Landfrauen. cha


Herr Gebauer, seit wann sind Sie bei der Stadtsparkasse Burgdorf? Ich habe vor 14 Jahren meine Ausbildung bei der Stadtsparkasse Burgdorf begonnen. Schon seit der achten Klasse war es mein Wunsch, einmal Bankkaufmann zu lernen. Nach meiner Ausbildung habe ich fünf Jahre in der Geschäftsstelle Rubensplatz meine Kunden beraten. Seit sechs Jahren arbeite ich in der Burgdorfer Weststadt - erst in der Lippoldstraße und seit März 2010 in der Weserstraße. Seit Ihrer Ausbildung hat sich viel geändert. Das stimmt. Beruflich und familiär. Ich bin nun verheiratet und stolzer Familienvater von drei Kindern. Vor zwei Jahren habe ich mir eine Immobilie zugelegt, an der ich in meiner Freizeit immer handwerke. Zur Zeit lege ich meinen Garten an. Sportlich hat Volleyball einen hohen Stellenwert in meiner Freizeit. Als Familienvater tragen Sie viel Verantwortung. Absolut. Ich habe eine Tochter und zwei Jungs, die mich täglich aufs Neue erfreuen. Der Verantwortung gegenüber meiner Familie bin ich mir bewusst. Sie sollen gesund und in Geborgenheit aufwachsen. Aber auch die finanzielle Seite darf man nicht unterschätzen. Als VGH-Versicherungsspezialist kenne ich die Lücken, die es zu schließen gilt. Ich habe meine

Familie finanziell gut abgesichert und gebe diese Tipps gerne an meine Kunden weiter. Welchen persönlichen Wunsch möchten Sie sich erfüllen? Eine gute Frage. Kurzfristig möchte ich mit meiner Familie gerne einmal nach New York fliegen und mir die Stadt ansehen. Mittelfristig steht natürlich eine gute Ausbildung meiner Kinder im Vordergrund. Später, im Alter, möchte ich es mir dann auch noch gut gehen lassen. Wie lassen Sie die Träume Ihrer Kunden wahr werden? Wichtig ist immer das Ziel, das verfolgt wird. In einem persönlichen Gespräch kann ich meinen Kunden Wege aufzeigen, wie wir den Traum wahr werden lassen können. Dafür lohnt es sich, ein paar Minuten seiner Zeit zu investieren. Auf dem Weg dahin begleite ich meine Kunden. Ich empfehle, sich mindestens einmal jährlich zusammenzusetzen und eine Bestandsaufnahme zu machen.

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32 Jahre verheiratet, drei Kinder Sparkassenbetriebswirt VGH-Versicherungsspezialist 1998 - 2001 Ausbildung / Stadtsparkasse Burgdorf 2001 - 2005 Stadtsparkasse, Geschäftsstelle Rubensplatz seit 2006 in der Geschäftsstelle Lippoldstraße / heute NordWest-Weserstraße Freizeit: Familienmensch und Volleyballspieler seit 2009 Hauseigentümer

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Auf „Touring“ mit B & K: Autohaus präsentiert Aktionsmodelle zu Sonderkonditionen Wer in den Genuss kommen möchte, eine bayerische Edelkarosse zu fahren und dabei auch noch richtig Geld zu sparen, ist in dem Burgdorfer BMW-Autohaus B&K genau an der richtigen Adresse. Denn das Team um Filialleiter Carsten Sczakiel präsentiert derzeit drei limitierte Aktionsmodelle, die – ausgestattet mit speziellen Radsätzen – nicht nur rasanten Fahrspaß garantieren, sondern auch durch eine tolle Optik und Sonderkonditionen begeistern. Als erstes Fahrzeug der Reihe gilt der kompakte BMW 116i in der Ausstattungsvariante „Pure“, der in den Farben Uni Schwarz oder Alpinweiß mit stolzen 136 PS über den Asphalt rauscht und dennoch einen geringen Benzinverbrauch verspricht: So ist der Fünftürer, der über ein Sport-Lederlenkrad mit Multifunktion, Sitzheizung vorne und viele komfortable Extras verfügt, laut Herstellerangaben innerorts mit 7,2 Liter auf 100 Kilometern unterwegs, während außerorts sogar nur 4,8 Liter Verbrauch angegeben sind. „So kommt er auf einen kombinierten Benzinverbrauch von 5,7 Litern, der gerade angesichts kontinuierlich steigender Kraftstoffpreise für Begeisterung sorgen sollte“, sagt Carsten Sczakiel.

Gruppe hat das Verkaufsteam jederzeit Zugriff auf eine Vielzahl von Fahrzeugen in Form von Limousine, Coupé, Cabrio oder auch Geländewagen. Sollte der Traumwagen in der Neu- und Gebrauchtwagenausstellung vor Ort also gerade nicht zu finden sein, oder Lackierung und Innenausstattung nicht den persönlichen Wünschen entsprechen, findet sich im Unternehmenspool garantiert der entsprechende Wagen, der den rasanten Fahrspaß garantiert. Hinzu kommen ein umfassendes Service-Angebot, attraktive Konditionen für Ersatzteile und Zubehör sowie Finanzierungs- und Leasingangebote, mit denen der Autokauf gleich doppelt Spaß macht. sta

Effiziente Kraftpakete

„Kommen Sie mit uns auf Touring“ lautet das Motto für den BMW 316d Touring „Eco Sport“, das spritzige Modell, das über ein umfassendes Comfort-Paket inklusive Klimaautomatik, Park Distance Control hinten, Regensensor, Geschwindigkeitsregelung und vieles mehr verfügt. Außerdem ist der schwarze 115 PSDieselflitzer mit Xenon-Licht, Sitzheizung vorn und M-Lenkrad mit Multifunktion ausgestattet. „Lassen Sie sich kein Q für ein X vormachen“, heißt es bei dem BMW X1s Drive 18i, der in der Ausstattungsvariante „X-Urban“ in Weiß und Schwarz erhältlich ist und stolze 150 PS „unter der Haube“ hat. Im Fahrzeuginneren begeistert er durch Klimaanlage, Sportlederlenkrad inklusive Multifunktion, Sitzheizung vorn, Park Distance Control hinten, Regensensor, vor allem aber durch sein sportliches Erscheinungsbild, das Komfort, Effizienz und Dynamik gleichermaßen miteinander vereint.

Attraktive Konditionen

Aber auch fernab der Sondermodelle haben BMW-Fans in Burgdorf nahezu freie Auswahl auf der Suche ihres künftigen Traumgefährts. Denn als Teil der bundesweit agierenden B&K-

B&K GmbH & Co. KG Ostlandring 9 31303 Burgdorf Tel: 05136 / 88 26 0 Fax: 05136 / 88 26 50


Nachhaltigkeit Harmeling setzt beim Kaffeegenuss auf Qualitätsprodukte aus der Region

Harmeling‘s Kaffee-Welten Poststraße 1 31303 Burgdorf

Er gilt als Wundermittel gegen Migräne und wetterbedingte Kopfschmerzen, soll laut aktueller Studien das Schlaganfallrisiko senken und bringt, in Maßen getrunken, das Gehirn maßgeblich in Schwung – der Kaffee. Wobei die medizinische Wirkung allein wohl kaum der ausschlaggebende Grund für kontinuierlich steigende Verbrauchszahlen ist. „Gerade in zunehmend stressigen Zeiten rückt der Genuss wieder verstärkt in den Vordergrund, und die Ansprüche der Verbraucher steigen“, weiß der Burgdorfer Experte und „Botschafter“ der gepflegten Kaffee-Kultur Dieter Harmeling von der gleichnamigen Kaffee-Welt an der Poststraße. Denn was gibt es Schöneres, als sich am Nachmittag oder auch nach Feierabend entspannt aufs Sofa zu kuscheln, und eine Tasse Kaffee oder einen Espresso zu genießen? Gepaart mit exklusiven süßen Leckereien sowie guter Lektüre oder einem Plausch mit Freunden, kann das kleine Ritual schnell zum Höhepunkt des Tages werden. Bei der Auswahl an Kaffeemehl und -bohnen, die neben der Zubereitungsart die Basis für Geschmack und Bekömmlichkeit bieten, setzt Harmeling vor allem auf Qualitätsprodukte aus der Region. „Denn hier gibt es tolle Röstereien, die nicht nur durch ein breit gefächertes Angebot, sondern vor allem durch schonende Röstverfahren überzeugen, die ein echtes Geschmackserlebnis versprechen“, betont Harmeling zum Beispiel mit Blick auf die erst vor einigen Monaten eröffnete Hannoversche Kaffeemanufaktur. Der Unternehmensgründer und ehemalige Vertriebs- und Marketingchef von Hannover 96 und der Braugruppe Einbecker, Andreas Berndt, habe Ausbildungen zum Röstmeister und Diplom- Kaffeesommelier absolviert und damit sein größtes Hobby zum Beruf gemacht. „Er ist Genießer und Kaffeeröster aus Leidenschaft“, weiß Harmeling. Daher habe er sich – wie auch der ebenfalls an der Poststraße mit zahlreichen Produkten vertretene Traditionsröster Machwitz – bei der die ätherischen Öle und auch die natürlichen Geschmacksstoffe in den Bohnen erhalten bleiben. „Ein Verfahren, das schlichtweg zu schmecken ist“, ist der Inhaber des Fachgeschäfts überzeugt. Ähnlich bei dem Braunschweiger Unternehmen Heimbs Kaffee, das auf aerothermische Verfahren setzt, bei der die Bohnen unter heißer Luft und ohne Verlust wertvoller Inhaltsstoffe gleichmäßig durchgeröstet werden. Doch was wäre die beste Kaffeesorte ohne entsprechende Zubereitung, die einen wohltuenden aromatischen Duft durch die Räume wabern lässt? – Zahlreiche Kaffeeliebhaber setzen dabei noch heute auf das Brühverfahren per Aufgussfilter, doch wer es bequemer und komfortabler haben möchte, sollte bei der Anschaffung eines Vollautomaten nicht am falschen Ende sparen. Denn eine minderwertige Brühtechnik könne Geschmack und Bekömmlichkeit hochwertiger Produkte schnell zunichte machen. „Und genau das gilt es zu vermeiden, wenn der Kaffee wirklich zum Genuss werden soll“, betont Harmeling. sta


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Individuelles Entertainment für Zuhause

expert präsentiert innovativen Smart-TV mit Persönlichkeit

Foto: Michael Winterberg

ntsprechend des textilen Modesommers sind jetzt auch beim Fernsehspaß trendige Farbwechsel angesagt: Pünktlich zur Fußball-EM präsentiert expert die neue Fernsehgeneration des Herstellers Loewe, die Innovationen und individuelles Design (ID) praktisch in einem Smart-TV namens Connect ID miteinander kombiniert. „Eine tolle Idee“, schwärmt Torsten Tesch, Inhaber und Geschäftsführer des Burgdorfer expert-Marktes an der Weserstraße. „Denn tatsächlich kann der Fernseher entsprechend den Vorstellungen und der Persönlichkeit seines Besitzers optisch und anwendungsorientiert gestaltet werden.“ Das heißt: Erhältlich in zwei technischen Varianten – also mit oder ohne integrierten 500 GB Festplattenrecorder DR+, drei unterschiedlichen Bildschirmgrößen (32, 40 und 46 Zoll), zwölf unterschiedlichen Farbkombinationen und 30 einzigartigen Aufstelllösungen bietet die Connect ID-Familie insgesamt 2160 Fernseher mit individuellem Charakter. „Mit seinen Gehäusefarben in Schwarz, Weiß, Silber, Beige, Grün und Orange sowie dem Rahmen in Schwarz Hochglanz und Weiß Hochglanz lässt sich das Gerät ideal sowohl in ein klassisch, elegantes als auch in ein selbstbewusst, progressives Wohnraumambiente einfügen und dem persönlichen Lebensstil anpassen“, verdeutlicht Tesch. Wobei nicht allein das Design, sondern auch die Ausstattung des innovativen Flat-TV begeistere: „Alle drei Bildschirmklassen garantieren mit ihrem LCD-Panel mit 200Hz-Technologie ein überzeugendes 3D-Fernseherlebnis“, sagt er. Darüber hinaus lasse sich der Fernseher via LAN und WLAN bequem ins Heimnetzwerk integrieren und der USB-Anschluss erlaube das einfache Abspielen aller wichtigen Video- und Fotoformate, so dass der Nutzer über ein nahezu grenzenloses Multimediaangebot verfügt. Eine ganz besondere Stärke der Loewe Fernseher sei zum Beispiel auch der herausragende Sound. „Die beiden Breitbandlautsprecher garantieren optimale Sprachwiedergabe und einen ausgewogenen, kräftigen Klang, mit dem der Fernsehabend zum Erlebnis wird.

Dank der vielen Gestaltungsmöglichkeiten passt sich der neue Smart-TV jedem Einrichtungsstil mühelos an.

Interessenten, die sämtliche Produktvorteile gern einmal live erleben möchten, haben dazu im Burgdorfer expert Loewe-Studio ausreichend Gelegenheit. Denn als LoewePartner-Plus haben sich die expert-Fachberater und Servicetechniker mit regelmäßigen Werksschulungen qualifiziert und bieten neben der breitgefächerten Geräteauswahl eine kompetente Produktinformation, zuverlässige Auslieferung, Inbetriebnahme und auch die Altgeräteentsorgung an. Kurzum: „Wir garantieren den Kunden TV-Vergnügen pur.“ sta

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Rechtsanwaltskanzlei Baak & Reichelt: Achtköpfiges Expertenteam deckt alle Themenbereiche nahezu lückenlos ab

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er einen Stein ins Wasser wirft, verändert das Meer, hat der deutsche Schriftsteller Paul Mommertz gesagt. Diese Aussage hat sich auch die Rechtsanwalts- und Notarkanzlei Baak & Reichelt an der Marktstraße zum Leitmotiv ihres täglichen Handelns gemacht. „Wir bieten unseren Mandanten Hilfestellung und Beratung in sämtlichen Fragen rund ums Recht, wollen in Streitfällen Impulse setzen und etwas bewegen“, sagt Rechtsanwalt Rüdiger Hahn. „Dabei decken wir alle erdenklichen Themenbereiche nahezu lückenlos ab.“ Denn angefangen bei A wie Arbeitsrecht reicht das Einsatzspektrum des achtköpfigen Teams über Erb-, Familien- und Verkehrsrecht bis hin zu Miet-, Wohnungseigentums- sowie Straf- und Sozialrecht. Nicht zu vergessen die Vielzahl an notariellen Leistungen rund um den Immobilienkauf und –verkauf, Eheverträge, Patientenverfügungen, Testamente, Vermögensnachfolge und anderes. Dabei blickt die Kanzlei bereits auf eine lange Tradition und einen reichen Erfahrungsschatz zurück, denn schon 1898 wurde sie von dem Rechtsanwalt Georg Bering gegründet und später von seinem Sohn Rudolf Bering fortgeführt. Im April 1966 kam der Rechtsanwalt und Notar Klaus-Dietrich Baak dazu, ihm folgte 1974 der Rechtsanwalt, Notar und Fachanwalt für Erbrecht Klaus Reichelt. 1979 zog die Anwaltsgemeinschaft schließlich in das geräumige Gebäude an der Marktstraße 43 um, in dem die Kanzlei noch heute untergebracht ist. Das Expertenteam aber ist währenddessen kontinuierlich gewachsen. „Denn Rechtsfälle werden immer mehr und vor allem komplizierter, und die Ansprüche der Mandanten steigen“, sagt Hahn. Vielen sei es daher wichtig, auf die Unterstützung von Fachanwälten setzen zu können. Und so kam 19 91 d e r Re c h t s a n walt, Notar

und Fachanwalt für Familienrecht Markus Wzietek dazu und 2002 schließlich – als einzige Frau im Bunde – die Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeits- und Familienrecht Tina Goedeke. Es folgten Christopher Reichelt (Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verkehrsrecht und Versicherungskaufmann), Rüdiger Hahn (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohneigentums- sowie Sozialrecht) und Torsten Thiele (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht), die das Expertenteam komplettieren. Zu einem der Schwerpunktthemen in der Kanzlei entwickelt sich mehr und mehr das Familienrecht, denn die Scheidungsrate nimmt kontinuierlich zu. Damit verbunden sei meistens viel mehr als die schmerzliche Trennung, hinzukämen oft Streitigkeiten um das Sorge- und Ungangsrecht für die Kinder, Unterhaltszahlungen sowie Versorgungsausgleich. „Und dabei wollen wir unseren Mandanten – genau wie in jedem anderen Streitfall – zuverlässig mit Rat und Tat zur Seite stehen und eine qualifizierte Vertretung bieten“, sagt Hahn. „Daher war und ist es Ziel der Kanzlei, breit aufgestellt zu sein, und sich dabei auf unterschiedliche Themenbereiche zu spezialisieren.“ Denn nur so ließe sich den Dingen genau auf den Grund gehen und garantieren, im Streitfall wirklich Recht sprechen zu können. sta


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Von modern-minimalistisch bis hin zum Barock: Baustoff Brandes hat Fliesen-Ausstellung samt Keramik-Boutique eröffnet

Als Vollsortimenter rund um Bau-, Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben hat sich Baustoff Brandes längst auch weit über die Burgdorfer Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Jetzt erwartet die Kunden in den Räumen an der Leineweberstraße eine neue Fliesenausstellung samt Keramik-Boutique, die eine Fülle an tollen Ideen und Vorschlägen präsentiert, wie sich die heimischen vier Wände mit den Produkten gestalten und verschönern lassen. Denn der Blick auf die zahlreichen Beispieltische und Großtafelanlagen macht deutlich: Fliesen sind heute offensichtlich so vielseitig wie nie. Nicht nur, dass die Formate vom Kleinmosaik in Zentimetergröße bis zu Ausmaßen von 60/120 cm und sogar 100/300 cm reichen – auch die Oberflächen und Optiken haben sich durch immer wieder neue Produktionstechniken enorm verändert. So sind beispielsweise Produkte in täuschend echter Natursteinoptik oder auch im rustikalen Holzlook auf den ersten Blick kaum noch vom Original zu unterscheiden. Oft wird erst beim „Fühlen“ des verarbeiteten Materials klar, dass es sich bei dem Bodenbelag oder auch der Wandverzierung eben nicht um Holz oder Naturstein, sondern vielmehr um Fliesen handelt. „Auch die Bandbreite an unterschiedlichen Stilrichtungen war noch nie so groß“, verdeutlicht der Brandes-Fliesen-Experte Daniel Slowik. Von modernminimalistisch über klassisch bis hin zu Barock ist einfach alles dabei, doch in Katalogen und anhand kleiner Musterfliesen allein ließe sich diese Vielfalt nicht präsentieren. Daher gibt es bei Brandes jetzt großzügige Anwendungsbeispiele, die kleine und große Bäder zeigen, Gestaltungsmöglichkeiten für Wohnräume und Flure präsentieren und das harmonische Zusammenspiel von Wand- und Bodenfliesen zur Geltung bringen. Darüber hinaus erwarten die Kunden Musterschränke und Großtafeln in Ausmaßen bis zu zwei Quadratmetern sowie ein Kollagentisch, an dem anhand eines umfassenden keramischen Archivs individuelle Kombinationen aus Wand- und Bodenfliesen sowie Dekorationen und Verzierungen Schritt für Schritt erarbeitet und auf Wunsch auch wieder verändert werden können. So haben die Kunden in den Räumen nicht nur die Gelegenheit, Ideen zu sammeln und zu entwickeln, sondern das Entdeckte auch „eins zu eins“ auf die eigenen Räumlichkeiten zu übertragen. Kurzum: „Wir bieten ein Ambiente, in dem das Gestalten des eigenen Zuhauses zum einmaligen Erlebnis wird“, sagt Slowik. sta

Baustoff Brandes Burgdorf Leineweberstraße 1 31303 Burgdorf Fon (0 51 36) 8 84 30 Fax (0 51 36) 88 43 10 info@baustoff-brandes.de Öffnungszeiten: montags bis freitags, 6.30 bis 18 Uhr, sonnabends, 8 bis 12 Uhr.


Garbsen

Das Burgdorf-Räts el

Mit Fragen zu Burgdorf!

Waagerecht 1 fähig, in der Lage sein (8) - 5 Bodenbelag, ZementfuĂ&#x;boden (7) - 10 ein Doppelkontinent (7) - 11 ...stil ist eine Bezeichnung der

Literaturkritik im 18. Jahrhundert, authentischer Ausdruck der Zeit (8) - 12 neunter griechischer Buchstabe (4) - 13 Hauptstadt von Dominica (6) - 14 groĂ&#x;er Mensch, Gigant (4) - 16 geheim, unerkannt (9) - 17 Kontur, Linie, äuĂ&#x;ere Begrenzungslinie (6) - 18 Freunde des Karnevals (6) - 19 Gerät zum Transport von getrocknetem Gras (8) - 21 Stadt sĂźdĂśstlich von Burgdorf (5) - 22 Osteuropäer (5) - 23 englisch: Bild (5) - 25 Zeitabschnitt, Stadium (5) - 33 endogene, biochemische Botenstoffe, die die Information von einer Nervenzelle zur anderen Ăźber die Kontaktstelle der Nervenzellen weitergeben (16) - 34 abgelegene Gegend (6) - 35 FĂźrsorge, Obhut (9) - 37 Lutz Phillips ist erster ... in Burgdorf (8) 38 Abschlag beim FuĂ&#x;ball (7) - 42 an der StraĂ&#x;e Am ... stehen alte Häuser, die 1809 von dem groĂ&#x;en Feuer in Burgdorf verschont geblieben sind (9) - 44 bei der Lotterie gibt es Gewinne und ... (6) - 45 Stadt in Ostfriesland (4) - 46 Verbrauchermesse in Hannover, frĂźher Hausfrauenmesse genannt (4) - 47 SĂźdfrucht (6).

Senkrecht

MĂźnzen, Uhren

GroĂ&#x;e Auswahl - k

1 medizinischer Fachausdruck fßr Abmagerung (9) - 2 Zweifler, misstrauischer Mensch (9) - 3 Aufgeld oder Aufzahlung (4) - 4 ein Träger der Burgdorfer Tageswohnung fßr Wohnungslose (8) - 6 Burgdorfer Kino: Neue ... (9) - 7 Fumoir, die Deutsche Bahn schaffte es 2007 ab (13) - 8 Winkelfunktionen: Sinus, ... und Tangens (7) - 9 Stadt im Harz mit dem Autokennzeichen OHA (8) - 15 landwirtschaftliches Gerät zum Zerkleinern von Erdschollen (4) - 20 nach einem

leine Preise

Dichter benannte StraĂ&#x;e in der Burgdorfer Kern stadt (7) - 24 durch Pilze verursachte Pflanzenkrankheit (7) - 26 HimmelskĂśrper, Zeitschrift (5) - 27 nicht anfällig (10) - 28 Hauptstadt Angolas (6) - 29 Stadtteil Hannovers, in dem die Christuskirche zu finden ist (9) - 30 Bewohner eines europäischen Inselstaats (3) - 31 Stadt in der niederländischen Provinz Drenthe (5) 32 macht man im FrĂźhling im Garten (8) - 36 die Burg HeeĂ&#x;el ist im WaldstĂźck HeeĂ&#x;eler ... zu finden (6) - 39 Gegenstand eines Aufsatzes (5) - 40 Burgdorfer Kulturverein (5) - 41 Sängerin aus Hannover: ... Meyer-Landrut (4) 43 Fluss, der an Obershagen vorbeiflieĂ&#x;t (3).

AuflĂśsung auf Seite 28. ä=ä, Ăś=Ăś, Ăź=Ăź, Ă&#x;=ss.

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Wolfgang Heldt und sein Traum vom Planwagen Technik gestaunt und sich beeindruckt gezeigt. Schon als Kind saß Wolfgang Heldt auf dem Kutschbock: „In den Ferien habe ich in Großburgwedel Pakete für eine Spedition ausgefahren“, erzählt der Rentner. Schon damals hegte er den Traum, einmal selbst Pferde halten zu können. „Wir waren Selbstversorger und hatten Kühe und Schweine – aber eben keine Pferde.“ Seinen Kindertraum vom eigenen Pferd erfüllte Wolfgang Heldt dann für sich und seine Tochter vor rund 30 Jahren: Er kaufte ein Pony. Die Tochter ritt, der Vater spannte das Tier vor die Kutsche. Seitdem fährt der passionierte Kutscher so oft er kann mit Pferd und Wagen in die Natur. Ab und zu ist auch seine Frau Gaby dabei. „Wenn ich ausspannen möchte, fahre ich eine Stunde raus. Das ist für andere wie drei Tage Urlaub.“ Apropos: Einen Kutschertraum hat Wolfgang Heldt noch. Er würde gern noch einen Wohnwagen bauen, den seine Pferde ziehen können und damit dann auf Reisen gehen. „Aber da macht meine Frau nicht mit, und es ist auch viel zu teuer“, sagt er schmunzelnd. Doch ganz kann er es nicht lassen: Für dieses Jahr plant er mit Freunden einen Ausflug per Kutsche mit Übernachtung. Mit seinen Pferden Max und Moritz hat er jetzt die idealen Freizeitpartner gefunden. Die beiden Brüder sind erst sechs und sieben Jahre alt und ziehen schon zuverlässig alle Gefährte, vor die sie Wolfgang Heldt spannt. Mittlerweile fahren sie mit ihrem Planwagen immer öfter Gäste. Für kleinere Gruppen hat der Rentner auch noch einen kleineren überdachten Wagen parat. „Die beiden Pferde passen gut zusammen. Wenn die beiden irgendwann nicht mehr können, ist dann aber auch für mich Schluss.“ bf

Fotos: Bettina Francke

Einen Winter lang hat Wolfgang Heldt jeden Tag in seiner Garage in Schillerslage getüftelt und gewerkelt. Sein Ziel: Einen Planwagen nach seinen eigenen Vorstellungen zu bauen, um damit später mit seinen beiden KaltblutWallachen Max und Moritz Gäste durch die Burgdorfer Landschaft zu fahren. „Ich habe mir vorgenommen, wenn ich Rentner bin, mach ich sowas“, sagt der gelernte Hufschmied. Nach einer Knieoperation vor zwei Jahren war es dann so weit. Heldt schmiedete erste Pläne für sein ungewöhnliches Bauprojekt. „Die Ideen kamen mir meist nachts“, erzählt er. Grundlage für das Gefährt Marke Eigenbau bildete ein ausgemusterter Gummiwagen aus den sechziger Jahren. „Wichtig war mir: Es soll vernünftig aussehen und man muss gut sitzen können“, sagt der Bastler. Deshalb hat er die Holzbänke für die Mitfahrer rückenfreundlich angepasst. Der Pfiff liegt im Detail: Heldt hat jede Ecke für Stauraum optimal ausgenutzt, sogar ein Bierzelttisch ist mit an Bord. „Der Tisch ist schnell in der Natur für eine Vesper aufgebaut.“ Der Clou: Der Holztisch kann ganz bequem auf Rollen hervorgezogen werden. Außerdem hat Wolfgang Heldt ein Fass an den hinteren Teil seines Wagens gebaut. „So habe ich immer Wasser für die Pferde mit, die Mitfahrer können sich beispielsweise die Hände waschen“, sagt er. Kompliziert wurde es für Heldt bei der Konstruktion der Bremse für das Gefährt. „Der Gummiwagen hatte ursprünglich nur Bremsen für die Hinterräder, der TÜV verlangt für einen Planwagen jedoch Bremsen für alle vier Räder.“ Der Rentner tüftelte so lange, bis es funktionierte, Einzelteile lies er für die Bremsen extra anfertigen. Bei der TÜV-Abnahme habe der Prüfer nicht schlecht über die

Im Planwagen immer mit dabei: Wolfgang Heldt zieht einen Bierzelttisch aus einem extra dafür angefertigten Fach. Der Tisch läuft auf Rollen, so ist das Entladen bequem.

Eine Holzkonstrukiton verhindert, dass Gläser während der Fahrt umfallen.

Aus alten Hufeisen hat Wolfgang Heldt Bremspedale für seinen Planwagen gefertigt.

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Mit dem Fahrrad von Burgdorf nach Brelingen Zugegeben, diese in den Wedemärker Ortsteil Brelingen führende Radtour ist nicht gerade anspruchslos. Ganz im Gegenteil! Sie fordert den gestandenen Radfahrer ganz schön heraus und darf mit etwa 80 Kilometern nicht mit einer gemütlichen Spazierfahrt in einen Topf geworfen werden. Los geht es am Burgdorfer Spittaplatz, von dort orientiere man sich in Richtung Schillerslage, das wir vorbei an diversen Windkraftwerken vorbei auf dem im vergangenen Jahr fertiggestellten Waldradwanderweg gen Burgwedels Stadtteil Engensen schnell hinter uns lassen. Von dort radelt man beschwingt über Wettmar, wo die neue Bockwindmühle ein Highlight darstellt, in Richtung Kleinburgwedel. Experten aus dieser Region wissen bestimmt, dass sich dort der Würmsee befindet, an dessen Ufer sich ein idyllisch gelegenes Ausflugslokal befindet. Wer mag, der kann dort kurz verschnaufen und neue Kraft sammeln. Aber zweckmäßigerweise darf die Erholungsphase nicht ausufern und übertrieben werden. Schließlich ist das anvisierte Ausflugsziel noch relativ weit entfernt und muss nach etwa 20 schweißtreibenden Kilometern über Wennebostel und Mellendorf, der Metropole der Flächengemeinde Wedemark, erst einmal erreicht werden. Im von Mellendorf aus nordwestlich gelegenen Brelingen angekommen, ist längst noch nicht Endstation. Nun gilt der dortigen Erhebung, dem Brelinger Berg, einer 92 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Erdmoräne aus der so genannten Rehburger Phase der Eiszeit

das Hauptaugenmerk. Als Beitrag der Gemeinde Wedemark zur Gartenregion Hannover 2009, ist in einer Broschüre der Kommune nachlesbar, dass durch die Künstler Frank Nordiek und Wolfgang Buntrock ein einzigartiger Lehrpfad im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Boden gestampft wurde. Unter der Überschrift ,,Bewegte Steine“ regen elf Stationen entlang eines etwa 5000 Meter langen Rundweges um den Brelinger Berg die Besucher an, sich mit den Themen Eiszeit und Landschaftsgeschichte auseinander zu setzen. Der ist vom Friedhof Bennemühlen, vom Friedhof Oegenbostel oder der Brelinger Marktstraße begehbar – und für Zweiradfreunde aufgrund teilweise recht sandiger Untergrundbeschaffenheit nicht unbedingt einfach zu bewältigen. Vielleicht stellt sich der eine oder andere Zeitgenosse diese Fragen: Warum befinMithilfe der Sortiermarschine lässt sich bestimdet sich an diemen, ob es sich um Granite, Gneise, Quarzite ser Stelle ein oder Feuersteine handelt. Berg? Warum gibt es gerade in diesem Abschnitt so viele Sand- und Kiesgruben? Woher kommen die vielen unterschiedlichen

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Die Eiswürfel bilden eine besondere Attraktion des Brelinger Erlebnispfades.

Oegenbostel Bus 694 H

Steine? Wie hat es hier früher einmal ausgeErlebnispfad sehen? „Bewegte Steine“

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Fuhrberg Meitze

H Bus 694

Dieser Pfad gibt auf diese und eventuell einige Fragen mehr die passenden Antworten. Beispielsweise an der Station Klangsteine, wo die ungewöhnliche Erfahrung gemacht werden kann, dass Steine beim Anschlagen unterschiedlich klingen können. Nach derart zahlreichen spannenden Informationen und Impressionen darf natürlich nicht die Heimfahrt ins Abseits verbannt werden. Wer L andkreis neustadt a. r. möglicherweise sein Pulver auf dem Zweirad verschossen hat, der kann in Bennemühlen mit der S-Bahn über Hauptbahnhof Hannover wieder Burgdorf ansteuern. Oder, weil gerade Hochsaison in Sachen Spargel, im leicht nordöstlich von Mellendorf gelegenen Fuhrberg den Spargelhof Heuer ansteuern. Am Trülldamm kommt bis zum 24. Juni jeder Fan des edlen, aber nicht immer preiswerten Gemüses garantiert auf seine Kosten. Aber bei aller Euphorie bitte nicht vergessen: Burgdorf und Umgebung warten weiterhin auf den angehenden Bikerenthusiasten. Doch nach einer ordentlichen Brotzeit sollte der Rückweg gen Burgdorf auch kein ernsthaftes Problem mehr darstellen und möglicherweise bei dem einen oder anderen Radfahrer zu der Erkenntnis verhelfen, dass die Bewegten Steine vom Brelinger Berg bei Zeitgenossen aus dem flachen Burgdorfer Land eine Menge bewegen können. fgr

Negenborn

Brelingen

Gailhof

Mellendorf

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Wennebostel Bissendorf

Alternative Route zurück Kleinburgwedel

Ramlingen

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Wietze Engensen A 352

Großburgwedel Schillerslage

die Route

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Was ist zu beachten, wenn der passistadt Hannover onierte Zweiradfan von Burgdorf in Richtung Brelingen aufbrechen sollte? Zunächst das: Die etwa 40 Kilometer lange Tour, für die etwa drei Stunden und etwas mehr reine Fahrtzeit veranschlagt werden können, ist für ungeübte Zeitgenossen ungeeignet. Denn auf der Schwierigkeitsskala von eins bis zehn kann diese Fahrt getrost bei der Ziffer fünf eingeordnet werden. Was ist außerdem erforderlich außer guter Laune und einer angemessenen Kondition? Ganz klar, ein voll funktionsfähiges, am besten mit einer Gangschaltung ausgerüstetes Fahrrad. Ebenfalls wichtig: Flickzeug, eine Luftpumpe, Mineralwasser etc. , etwas L andkreis Hannover für den kleinen Hunger zwischendurch sowie eine aktuelle Radtourenkarte sind durchaus keine überflüssigen Utensilien. Falls der eine oder andere Brelingen-Tourist mit

Sogenannte Windkanter entstehen, wenn das Gestein über lange Zeit aufgewirbeltem Sand ausgesetzt wird.

Burgdorf Start

A7

seinem Nachwuchs oder seiner ebenfalls nicht ganz so sattelfesten besseren Hälfte mit Unterstützung der Deutschen Bahn die Rückreise antreten Immensen möchte, der ist im Bahnhof Bennemühlen bestens aufgehoben. Von dort aus fahren stündlich zwei S-Bahnen (21 sowie 51 Minuten nach) bis abends Lehrte um 23 Uhr gen Hannover. Diese treffen dort nach Ahlten etwa 26- minütiger Fahrtzeit auf dem Gleis 1 des Hauptbahnhofes ein. Auf Gleis 14 warten ebenfalls Höver stündlich zwei Bahnverbindungen Ilten nach Burgdorf auf den eventuell Bilmerschöpften Ausflügler (04 sowie 41 Minuten nach). Mit 3,70 Euro sind Erwachsene dabei, jugendliche Bahnnutzer im Alter von sechs bis 14 Lenze müssen 1,20 Euro von ihrem TaschenSehnde von geld abzweigen. Fahrräder können werktags 9 bis 15 sowie von 19 Uhr an kostenfrei in eigens dafür vorgesehenen Abteilen mittransportiert Haimar

werden. Außerhalb dieser kostenfreien Zeiten sind pro Fahrradkarte 2,30 Euro fällig. Wichtig in diesem Zusammenhang: An Sonnabenden, Sonnund Feiertagen muss den DB-Kontrolleuren kein Zusatzticket vorgelegt werden. fgrHarbe L andkreis HiLdesHeim -marienburg

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Spargel hat zurzeit Saison und lässt sich auf vielfältige Art genießen. Torsten Magnus, Inhaber des Landgasthauses Bauernstube in Heeßel, verwendet für seine Küche

ausschließlich Spargel aus der Region. Der Koch setzt auf bodenständige Gerichte mit Pfiff. Für die Leser unseres Magazins lässt er sich in die Töpfe gucken und empfiehlt Spargel mit Gorgonzola und Parmaschinken.

Rezept

Spargel mit Gorgonzola und Parmaschinken

Druckprobe mit dem Finger: „Der Spargel muss leicht nachgeben, dann ist er genau richtig.“

Für den besonderen Geschmack: Ins Spargelwasser kommen eine große Prise Salz und eine kleine Prise Zucker, außerdem eine halbe Zitrone und eine halbe Orange. „Das gibt dem Spargel die gewisse Frische.“

Spargel mit Gorgonzola und Parmaschinken Zutaten (für vier Personen): 4 Pfund Spargel 600 – 700 g festkochende Kartoffeln 400 g Parmaschinken Für die Soße: 125 g Gorgonzola ¼ Liter Sahne 1 kleines Bund Schnittlauch 1 mittelgroße Tomate 1 mittelgroße Zwiebel 100 ml Rinderbrühe 30 g Butter Spargel und Kartoffeln schälen und kochen. „Der Spargel ist nach etwa zwölf Minuten weich und hat gleichzeitig noch Biss. Dann ist er für mich ideal“, sagt Koch Torsten Magnus. In der Zwischenzeit den Herd auf etwa 180 Grad Celsius vorheizen und die Soße vorbereiten. Dafür Tomate und Zwiebel in kleine Würfel schneiden und den Schnittlauch klein hacken. Die Butter in einem Topf zergehen lassen und die Zwiebeln anschwitzen. Dann die Sahne und die Brühe dazu geben, kurz aufkochen und leicht einkochen lassen. Den Gorgonzola kleinbröseln und in die Soße einrühren, bis er vollständig geschmolzen ist. „Dadurch dickt die Soße nach“, sagt der Koch. Anschließend die Tomaten und den Schnittlauch dazugeben und die Soße abschmecken. „Durch die Tomaten verliert der Gorgonzola ein wenig seiner Schärfe und sie geben Frische“, erläutert Magnus. Das Spargelwasser gründlich abgießen und das Edelgemüse in eine feuerfeste Form geben. Den Spargel mit der Gorgonzola-Soße übergießen, die Form anschließend in den Ofen geben und das Gemüse bei höchster Stufe überbacken bis die Soße goldgelb wird. Den Spargel auf die Teller mit Kartoffeln und Parmaschinken anrichten. Torsten Magnus wünscht Guten Appetit. bf

Torsten Magnus und seine Frau Katharina haben das Landgasthaus Bauern­ stube in Heeßel vor genau einem Jahr übernommen und bieten seitdem Deutsche Küche an. „Wir haben uns ganz bewusst für bodenständige Gerichte entschieden“, sagt Magnus. Darüber hinaus gibt es seit kurzem die Möglichkeit, im Haus zu übernachten: Sechs frisch renovierte Gästezimmer stehen bereit, Frühstück ist nach Absprache möglich. Torsten Magnus und seine Mitarbeiter kochen auch für Feierlichkeiten jeder Art, der Gästeraum bietet Platz für Gesellschaften bis zu 70 Personen. Die Veranstaltungsreihe Jazz im Biergarten findet in diesem Jahr im Landgasthaus ihre Fortsetzung: Jeweils sonnabends am 21. Juli, 4. und 18. August, spielen verschiedene Bands von 15 bis 18 Uhr Livemusik. Weitere Informationen gibt es unter Telefon (0 51 36) 9 77 09 99. Im Sommer hat das Landgasthaus Bauernstube folgende Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 11.30 bis 14.30 Uhr und 17 bis 22 Uhr sonnabends, sonntags und feiertags 11.30 bis 22 Uhr, montags Ruhetag.

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Familie Mohs schreibt Geschichte beim Heeßeler SV

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Die Jugendarbeit Als Karl-Dietrich Mohs und Heinz Brandt 1976 mit dem F-JugendTeam sozusagen die NachwuchsFußball-Abteilung des Heeßeler SV gegründet hatten, konnte noch niemand davon ausgehen, dass sich der Heeßeler SV zur Nummer eins des Altkreises im Juniorenbereich entwickeln würde. Aktuell ist die A-Junioren-Riege um Trainer Jens Straßburg in der Niedersachsenliga eine Spitzenmannschaft. Auch die B- und C-Junioren gehören als Landesligisten zum wichtigen Unterbau für die Herrenteams. „Wir betreiben hervorragende Jugendarbeit und schöpfen daraus unser Spieler­reservoir“, betont Landesligacoach Niklas Mohs, der nicht unbedingt mit einer Tatsache einverstanden ist: nämlich der, dass interessierte Vereine – vor allem aus der unmittelbaren Nachbarschaft – beim HSV anklopfen, um Talente wegzuholen. dd

Burgdorf-Sudoku

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die HSV-F-Junioren. Während für Moritz wegen einer Knieverletzung bei den BJunioren Schluss war, sorgte Mirka Niklas Mohs mit Sohn Emil dann nicht nur und Hündin Mia. für Aufschwung im starken HSVFrauenteam, sondern sogar in der Bundesliga beim VfL Wolfsburg für Furore. Als Lehrer fungiert auch Martin Mohs. Vor einigen Jahren noch versierter Libero im HSV-Landesligateam, machte der 37-Jährige an der Sporthochschule in Köln sein Examen – und ist nun als Fußball-Lehrer für den Niedersächsischen Fußballverband im Juniorenbereich im Einsatz. Verbunden bleibt auch er dem HSV – nämlich als Coach der D-Junioren. Vielleicht kann sein Bruder später sogar aus dem Nachwuchsreservoir schöpfen. „Wir setzen beim HSV auf die Jugend“, betont Niklas – und geht dabei mit bestem Beispiel voran. „Ich habe meinen Sohn Emil schon beim HSV angemeldet. Er ist eineinhalb Jahre alt und hat beim HSV schon öfter gegen den Ball gekickt“, freut sich dessen Vater auf die Fortsetzung der Mohschen Fußball-Tradition beim HSV. dd Foto: privat

Als der Heeßeler SV 1973 gegründet wurde, kickten die Fußballer noch ganz unten in der 4. Kreisklasse gegen das runde Leder. Inzwischen ist der rührige, gut 2000 Mitglieder starke Klub ein sportliches Aushängeschild in der Region. Die Entwicklung des kleinen HSV hat auch etwas mit dem langjährigen Engagement der Familie Mohs zu tun. „Wir sind 1976 von Burgdorf in Ballwurf-Nähe des Heeßeler Sportplatzes gezogen, wo ich in der von Heinz Brandt und meinen Vater ins Leben gerufenen F-Junioren als kleiner Balltreter anfing“, erinnert sich Niklas Mohs, der zusammen mit seinem Bruder Martin, dem Zwillingspaar Mirka und Moritz sowie Oberhaupt Karl-Dietrich „Familien-Sportgeschichte“ beim HSV geschrieben hat. „Nicht zu vergessen ist aber auch, dass meine Mutter Gilda seit Jahren zuständig ist für das Trikotwaschen bei der Herrenmannschaft“, betont der 41-Jährige, der seit sieben Jahren das Traineramt beim Landesliga-und Oberligateam bekleidet. Niklas Mohs ist praktisch liiert mit dem HSV, wo er nach allen Stationen im Juniorenbereich bis zu den Herren auch selbst am Ball war. „Ich habe mit meinem Bruder, der kurzzeitig auch beim TSV Hänigsen und beim FC Lehrte spielte, etliche Aufstiege beim HSV von 1. Kreisklasse bis zur Landesliga feiern können“, sagt der Förderschulpädagoge, der nach dem ersten Staatsexamen nun auf ein Referendariat wartet. Bereits als Lehrerin ist seine Schwester Mirka in Fallersleben tätig. Zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Moritz kickte sie zuerst für

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Tragen Sie die Buchstaben

nrkugemröb so in das Gitter ein, dass jeder Buchstabe in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Kasten nur einmal vorkommt. Die Buchstaben ergeben eine Straße in Burgdorf. Auch eine Bushaltestelle trägt den Namen. Auflösung auf Seite 28.

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Vielseitig begabt: Miriam Glinka hat die Malutensilien immer zur Hand

Auflösung

von den Seiten 20 und 27 Lösungswort: Mönkeburg

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Auf Miriam Glinka kann jeder zählen. Als Schülerin des Burgdorfer Gymnasiums illustrierte sie die Schülerzeitung „Megaphon“ und entwickelte gern Karikaturen, die typische Situationen des Schulalltages des „Charlie Brown Gymnasium“ aufs Korn nahmen. Auch einige Titelbilder der Schülerzeitung stammen aus ihrer Feder. Als Burgdorfs Stadtjugendpfleger Bernd Witte ihre Illustrationen bei einem Literaturwettbewerb zu Gesicht bekam, funkte es: „Glinkas Zeichnungen haben was“, findet der Stadtjugendpfleger bis heute. Kurz nach dieser Entdeckung folgte für Miriam Glinka der erste externe Auftrag, denn für den Burgdorfer Ferienpass wurde ein munteres Titelbild gesucht, das Kindern richtig Lust auf die vielen schönen Aktionen machen sollte. Ihre Ideen kommen dabei jedes Jahr wieder so gut an, dass Miriam Glinka in diesem Jahr bereits zum elften Mal das Cover der gebündelten Ferienaktionen illustriert. Dabei lässt sie sich mal vom Jahresmotto, wie „Stadt Land Fluss“ inspirieren oder erinnert sich an eigene Kindheitsabenteuer, die sie sich zum großen Teil ins erwachsene Leben retten konnte. Nachdem die gebürtige Burgdorferin mit zehn Jahren Mitglied beim THW wurde, hat sie viele Spezialkenntnisse erworben, um „draußen“ klarzukommen. So ist sie inzwischen in der Deichverteidigung ebenso geschult wie im Bau behelfsmäßiger Übergänge und im Umgang mit der Motorsäge. „Ich bin lieber draußen unterwegs gewesen“, berichtet Miriam Glinka aus ihrer eigenen Kinder- und Jugendzeit in Burgdorf. Damit auch der heutige Nachwuchs alles findet, was Spaß macht, hat sie den „Burgdorfer Stadtplan für Kinder“ illustriert, der beim Finden von Spiel- und Sportplätzen, Schwimmbädern oder Jugendtreffs weiterhilft. „Es ist wirklich fantastisch, was Burgdorf alles zu bieten hat, das ist mir bei der Arbeit an dem Stadtplan noch einmal aufgefallen“, schwärmt die 28-Jährige von der beeindruckenden Angebotsvielfalt. Wer keine gedruckte Ausgabe des Stadtplans hat, kann ihn Die Ausstellung sich einfach aus dem Netz herunterladen. Glinkas Ausstellung ist noch bis zum 22. Allerdings gibt es ein kleines Manko, denn Juni während der Öffnungszeiten der Burgdorfs legendäre Spielfilmstätte fehlt. Burgdorfer Stadtverwaltung, mon„Auf die Nachlässigkeit haben mich schon tags und dienstags von 8 bis 16 Uhr, einige Kinder hingewiesen, denn anstelle mittwochs und freitags von 8 bis 13 der Schauburg steht da ein Baum und das Uhr sowie donnerstags von 8 bis 18 im geht ja gar nicht“, gibt Miriam Glinka zu und Rathaus I, Marktstraße 55, zu sehen. verspricht: Das wird in der nächsten Auflage verbessert.“ Ihren gewünschten Ausbildungsplatz als Mediengestalterin hat sie nach dem Abitur leider nicht bekommen, doch „nachdem ich für ein Soziales Jahr in den Hannoverschen Werkstätten war, wollte ich da auf keinen , 0 6 7 $ 1 ' ( ( 6 7 5 , & + Fall wieder weg“, sagt sie. . * , 2 & $ 2 1 $ 0 ( 5 , . $ 6 & + : 8 / 6 7 Heute betreut Miriam Glinka 3 2 . 7 $ & , 1 als Heilerziehungspflegerin eine , 2 7 $ 5 2 6 ( $ 8 + h 1 ( Verwaltungsgruppe und hat die , ( 1 5 % ( 8 7 , 1 . 2 * 1 , 7 2 8 0 5 , 6 6 Malutensilien weiter griffbereit, ( * ( ' 5 $ 2 wenn auch nur „zum Spaß“. 1 $ 5 5 ( 1 + ( 8 * $ % ( / 7 g Das macht wahrscheinlich den 3 ( , 1 ( besonderen Charme ihrer naiven , 6 Werke aus: Sie werden mit großem 6 / $ : ( ( Enthusiasmus entwickelt und sind , 0 $ * ( dabei nicht zu glatt und perfekt. ( 3 + $ 6 ( Dabei treffen sie den Nerv der Ziel/ 1 , $ 8 / 7 8 gruppe, was nicht wundert, wenn man 1 ( 8 5 2 7 5 $ 1 6 0 , 7 7 ( 5 weiß: Funkerin ist Miriam Glinka auch. $ 5 ( 1 * $ 5 6 ( , 1 g ' ( % ( 7 5 ( 8 8 1 * cha ' 1 6 7 $ ' , % 5 $ 1 8 ( / ( ( 5

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Das ist los in Burgdorf & Umgebung Sonnabend, 16. Juni

Pferde- und Hobbytiermarkt Pferdemarktplatz, Kleiner Brückendamm, Burgdorf, 8 - 13 Uhr.

Mickie Krause Open-Air-Konzert, Black Horse, Bahnhofstraße 2, Burgdorf, 19 Uhr.

Wandertour durch das Fuchsbachtal im Deister VVV Ü 50, mit Dieter Frank und Gerd Böhm, Karten im Vorverkauf, Wartehalle des Burgdorfer Bahnhofs, Bahnhofstraße, Burgdorf, 8.30 - 18 Uhr.

Büchereiflohmarkt

Sonntag, 17. Juni

Stadtbibliothek, Burgdorfer Straße 16, Lehrte, 10 - 17 Uhr.

Mitsommerfest

Freitag, 22. Juni

Haus der Kirche, Moorweg 8, Burgwedel-Kleinburgwedel.

Volks- und Schützenfest

FamilienRadTour

Burgdorfer Schützengesellschaft, Schützenplatz, Burgdorf.

Rad- und Paddeltour

Sonnabend, 30. Juni

ADFC Burgdorf/Uetze, Spittaplatz, Burgdorf, 9.30 Uhr.

Kinderfest rund um Martin Luther

Kinderstuben der Schleiereulen und Weißstörche Nabu, Schützenplatz, Burgdorf, 9.30 Uhr.

Öffnungszeit und Ausstellung Fundstücke Nordhannoversches Bauernhaus Museum, Am Ortfelde 40, Isernhagen, 11 - 17 Uhr.

Konzert

Martin-Luther-Gemeinde, TVE Ramlingen-Ehlershausen, 15 - 19 Uhr. Sonntag, 1. Juli

Jazz-Früschoppen mit der Swing Company Festwerk, Unter den Eichen 8b, Uetze-Dedenhausen, 11 Uhr.

Öffnungszeit und Ausstellung Fundstücke Nordhannoversches Bauernhaus Museum, Am Ortfelde 40, Isernhagen, 11 - 17 Uhr.

Der Junge VVV, Hannoversche Volksbank und E-Center-Cramer, Ziel: Golfplatz Ehlershausen, Spittaplatz, Burgdorf, 10.30 - 11.30 Uhr.

ADFC Burgdorf/Uetze, Spittaplatz, Burgdorf, 11 Uhr.

Garagenflohmarkt

InterWay Jazz

Dienstag, 26. Juni

Abendradtour

Projekt mit Pianistin Dara Navrodska und internationalen Musikern, Isernhagenhof, Hauptstraße 68, Isernhagen-Isernhagen F.B., 20 Uhr.

Abendradtour

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Malkreis Wettmar: Ein Dorf räumt auf – die Wettmarer haben ausgemistet, Wettmar, Burgwedel-Wettmar, 11 - 16 Uhr.

Öffnungszeit und Ausstellung Fundstücke Nordhannoversches Bauernhaus Museum, Am Ortfelde 40, Isernhagen, 11 - 17 Uhr.

Familientag SV Isernhagen FB, Schützenhaus Isernhagen F.B., Am Wienkamp 13, Isernhagen-Isernhagen F.B., 11 17.30 Uhr.

Radtour

The ZZ Tops

mit Ann-Helena Schlüter, Gemeindehaus, Fuhsestraße 19, UetzeDollbergen, 17 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Dienstag, 3. Juli

Donnerstag, 5. Juli

Radtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 15 Uhr.

Tribute Band, Blues Garage, Industriestraße 3 - 5, Isernhagen-H.B., 21 Uhr. Sonnabend, 23. Juni

Volks- und Schützenfest Burgdorfer Schützengesellschaft, Schützenplatz, Burgdorf.

Sonnenwendfeuer Konzert „Singt Gott... Neue geistliche Lieder” „New Hymn” der St.-Nikolausgemeinde und Burgdorfer Jugendchor, St.-Nikolauskirche, Im Langen Mühlenfeld 3, Burgdorf, 16 Uhr.

Feuerwehr Isernhagen K.B., Schulgarten hinter der Marienkirche, An der Marienkirche, IsernhagenIsernhagen K.B., 19 Uhr.

Konzert

Abendradtour

Pianistin Ann-Helena Schlüter, Arkadia, Am Alten Friedhof 5, LehrteArpke, 20 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Fabian Anderhub & Band

Dienstag, 19. Juni

Mittwoch, 20. Juni

Blues, Blues Garage, Industriestraße 3 - 5, Isernhagen-H.B., 21 Uhr.

„Sterben zu Hause”

Sonntag, 24. Juni

Vortrag, Pflegestützpunkt Burgdorfer Land, Rathaus, Marktstraße 9, Uetze, 19 Uhr.

Volks- und Schützenfest Burgdorfer Schützengesellschaft, Schützenplatz, Burgdorf.

Donnerstag, 21. Juni

Volks- und Schützenfest Burgdorfer Schützengesellschaft, Schützenplatz, Burgdorf.

Freiluft-Flohmarkt Platzvergabe ab 6 Uhr, Schützenplatz, Steindamm 28, Uetze-Hänigsen, 8 - 15 Uhr.

Dem Raubgesindel auf der Spur Die fünfte Stadtmarketing-Burgdorf-Stadtführung der Saison am Sonntag, 5. August, wendet sich an Kinder ab sechs Jahren und trägt den Titel „Dem Raubgesindel auf der Spur“. Sie beginnt um 14 Uhr am Wicken-Thies-Brunnen auf dem Spittaplatz. Während der Führung haben die Kinder eine besondere Aufgabe zu erfüllen: Zusammen mit dem Bauernführer Harm Wulf soll der Räuberhauptmann Jasper Hanebuth dingfest gemacht und dem Arm des Gesetzes im Burgdorfer Amtsgericht übergeben werden. Stadtführerin Angelika Bode schlüpft in die Rolle des Harm Wulf, der mit seinen Gefährten in der Zeit des 30-jährigen Krieges die hilflosen Bauern im Burgdorfer Raum gegen herumvagabundierendes „Raubgesindel“ verteidigte. Mit seinen Helfern geht „Harm Wulf“ auf die Suche nach Jasper Hanebuth, der Anführer einer berüchtigten Räuberbande war und mit seinen Spießgesellen viele Jahre die einfachen Landbewohner in Angst und Schrecken versetzte. Karten gibt es bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Telefon (0 51 36) 18 62.

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Sonntag, 8. Juli

Donnerstag, 12. Juli

ADFC-Frühtour

Musical der Klasse 9A

ADFC Burgdorf/Uetze, Spittaplatz, Burgdorf, 6 Uhr.

Gymnasium, Berliner Ring 27, Burgdorf, 19 Uhr.

Flohmarkt

Freitag, 13. Juli

Aufbau ab 5 Uhr, Festplatz auf dem Hoopt, Marktstraße, Uetze, 11 Uhr.

Musical der Klasse 9A

Öffnungszeit und Ausstellung Fundstücke Nordhannoversches Bauernhaus Museum, Am Ortfelde 40, Isernhagen, 11 - 17 Uhr.

Naturkundliche Fahrradtour Nabu, Schützenplatz, Burgdorf, 14 Uhr.

Tag der Mühle Bockwindmühle Wettmar, Auf der Horst, Burgwedel-Wettmar, 14 - 18 Uhr.

Barockkonzert Scena, Kulturverein im VVV, Schloss, Spittaplatz 5, Burgdorf, 17 Uhr. Dienstag, 10. Juli

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Auf dem Sigwardsweg zwischen Weser und Leine Vortrag im Herrengesprächskreis, Haus der Begegnung Neuwarmbüchen, Immenzaun 13, Isernhagen-Neuwarmbüchen, 19.30 Uhr.

Gymnasium, Berliner Ring 27, Burgdorf, 19 Uhr.

Burgdorfer Sommernächte Schloss, 21 Uhr, auch am 14. Juli.

um, Am Ortfelde 40, Isernhagen, 11 - 17 Uhr.

Sonnabend, 21. Juli

Dienstag, 31. Juli

Pferde- und Hobbytiermarkt Pferdemarktplatz, Kleiner Brückendamm, Burgdorf, 8 - 13 Uhr.

Sommerfest

Radtour

Rheuma-Liga, Gasthaus Haase, Lehrter Straße 12, Burgdorf-Ahrbeck, 14 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 15 Uhr. Dienstag, 7. August

Wohltätigkeitsflohmarkt

8. Summer Holiday Dance

CDU-Stadtverband, Schützenplatz, Burgdorf, 11 - 16 Uhr.

Scootbacks Burgdorf, Spittaplatz, 11 - 15 Uhr.

Öffnungszeit und Ausstellung Fundstücke

Öffnungszeit und Ausstellung Fundstücke

Nordhannoversches Bauernhaus Museum, Am Ortfelde 40, Isernhagen, 11 - 17 Uhr.

Nordhannoversches Bauernhaus Museum, Am Ortfelde 40, Isernhagen, 11 - 17 Uhr.

Sommerfest

Dienstag, 24. Juli

Freibad Uetze, Bodestraße 11, Uetze, 14 Uhr.

Sonderfahrt nach Berlin

Montag, 16. Juli

Porta-Pokal SV Ramlingen-Ehlershausen, Sportplatz, bis 29. Juli.

Jusos Burgdorf und AWO, für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahre, nur mit Anmeldung, Bürgerbüro, Spittaplatz 4, Burgdorf, 7 - 21 Uhr.

Sonntag, 12. August

Radtour ADFC Burgdorf/Uetze, Spittaplatz, Burgdorf, 11 Uhr.

Flohmarkt Aufbau ab 5 Uhr, Festplatz auf dem Hoopt, Marktstraße, Uetze, 11 Uhr.

Tag der Mühle Bockwindmühle Wettmar, Auf der Horst, Burgwedel-Wettmar, 14 - 18 Uhr. Dienstag, 14. August

Abendradtour

Abendradtour

Abendradtour

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Radtour für Neubürger

Sonnabend, 18. August

ADFC OG Burgdorf/Uetze, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Pferde- und Hobbytiermarkt

Sonnabend, 28. Juli

Pferdemarktplatz, Kleiner Brückendamm, Burgdorf, 8 - 13 Uhr.

Seine Braut war das Meer und sie umschlang ihn

Region Kultursommer – Vocal-Jazz Scena - Kulturverein im VVV, mit Java Five, Schloss, Spittaplatz 5, Burgdorf, 20 Uhr.

Entenrennen auf der Aue Pferdemarktplatz, Kleiner Brückendamm, Burgdorf, 11 Uhr. Sonntag, 19. August

Kino im Park

Wohltätigkeitsflohmarkt

Schlosspark, 22 Uhr.

CDU-Stadtverband, Schützenplatz, Burgdorf, 11 - 16 Uhr.

Sonntag, 29. Juli

Freiluft-Flohmarkt

Dienstag, 21. August

Abendradtour

Platzvergabe ab 6 Uhr, Schützenplatz, Steindamm 28, Uetze-Hänigsen, 8 - 15 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Öffnungszeit und Ausstellung Fundstücke

Rockkonzert, Johnny B., Sorgenser Straße 30, Burgdorf, 20 Uhr.

Nordhannoversche Bauernhaus Muse-

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Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Dienstag, 17. Juli

Vocal Jazz mit Java Five, Großer Saal, JohnnyB.

B 30

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr. Donnerstag, 2. August

Sonntag, 22. Juli Sonntag, 15. Juli

Schauspiel mit Musik mit Nina Petri, Jens Karsten Stoll, Klavier, Alte

28. Juli:

Schlosserei, Alte Schlosserei 1, Lehrte, 20 Uhr.

Freitag, 24. August

Flugschau

Sonntag, 26. August

Radtour ADFC Burgdorf/Uetze, Spittaplatz, Burgdorf, 9.30 Uhr.


Dienstag, 28. August

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr. Mittwoch, 29. August

Frauengesprächskreis VHS, Begegnungsstätte, An der Riehe 32, Isernhagen, 9.30 - 11 Uhr.

Gustav Stresemann und Willy Brandt Foto: Sandra Köhler (myheimat)

Deutsche Nobelpreisträger – ihre Zeit und ihr Wirken in der Politik und Gesellschaft, Vortrag, Männerkreis der Markusgemeinde, Gemeindehaus der Markuskirche, Am Distelborn 3, Lehrte, 19.30 Uhr. Sonnabend, 1. September

Kinderflohmarkt Stadtjugendpflege und VVV-JuniorClub, Spittaplatz, Burgdorf, 9 13 Uhr.

Familienfest 15 Jahre Südstadt-Bistro, Stadt Burgdorf, Südstadtbistro, Grünewaldstraße 1 a, Burgdorf, 14 Uhr.

16. September: Horst, Burgwedel-Wettmar, 14 - 18 Uhr. Montag, 10. September

Dreschefest in Schillerslage Radtour

Freitag, 21. September

ADFC Burgdorf/Uetze, Spittaplatz, Burgdorf, 9.30 Uhr.

Gottesklang – Kulinarische Orgelnacht St.-Pankratius-Kirchengemeinde, St.-Pankratius-Kirche, Spittaplatz, Burgdorf, 20 Uhr.

Sonntag, 2. September

Die deutsche Ostgrenze

Spielhausbörse

Freiluft-Flohmarkt

Diavortrag von Klaus Körner, Heimatbund Großburgwedel, Gasthaus am Markt, Am Markt 3, Burgwedel-Großburgwedel, 15 Uhr.

Kinder Spielhaus, Raiffeisenstraße 10, Burgdorf, 11 Uhr.

Platzvergabe ab 6.00 Uhr, Schützenplatz, Steindamm 28, UetzeHänigsen, 8 - 15 Uhr.

Dienstag, 11. September

Dreschefest

Butan, vom Mittelalter in die Neuzeit

Förderkreis der Ortsfeuerwehr, Feuerwehrhaus, Flachsfeld 15, Burgdorf-Schillerslage, 10 Uhr.

Vortrag im Herrengesprächskreis, Haus der Begegnung Neuwarmbüchen, Immenzaun 13, Isernhagen-Neuwarmbüchen, 19.30 Uhr.

Wohltätigkeitsflohmarkt

Dienstag, 4. September

Radtour für Neubürger ADFC OG Burgdorf/Uetze, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr. Sonnabend, 8. September

Secondhandbasar Frauen- und Mütterzentrum, Johnny B., Sorgenser Straße 30, Burgdorf, 15 Uhr.

Sonnabend, 15. September

Sonntag, 9. September

Pferdemarktplatz, Kleiner Brückendamm, Burgdorf, 8 - 13 Uhr.

Radtour

Sonntag, 23. September Sonntag, 16. September

Pferde- und Hobbytiermarkt

Synagogale Musik mit Andor Izsák, Martin-LutherKirche, Ramlinger Straße 25, Burgdorf-Ehlershausen, 17 - 19 Uhr. Sonnabend, 29. September

CDU-Stadtverband Burgdorf, Schützenplatz, Burgdorf, 11 - 16 Uhr.

Schlosskonzert Scena - Kulturverein im VVV und Stadt Burgdorf, Schloss, Spittaplatz 5, Burgdorf, 17 Uhr.

Otzer Kartoffelmarkt Otzer Vereine und Verbände, Lindenbrink, Burgdorf-Otze, 12 Uhr.

Ramlinger Erntefest Dorfgemeinschaft, Sportplatz, Ramlingen-Ehlershausen, 14 Uhr.

ADFC Burgdorf/Uetze, Spittaplatz, Burgdorf, 10 Uhr.

Flohmarkt Aufbau ab 5 Uhr, Festplatz auf dem Hoopt, Marktstraße, Uetze, 11 Uhr.

Kunstmarkt und Kunstmeile

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Tag der Mühle Bockwindmühle Wettmar, Auf der

Aktionskreis Einkaufsstadt, Innenstadt, Burgdorf, 13 - 18 Uhr.

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VVV, Marktstraße, Spittaplatz und Altstadt, Burgdorf, 12 - 18 Uhr.

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