gesund und fit gesund und fit
Kr채uter gegen Erk채ltung
HAZ NP
Gesundheitstag Burgdorf I 1
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Das sagen Blutwerte aus
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Das Magazin zum Burgdorfer Gesundheitstag am 10. November 2012
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Blutwerte: Ein Buch mit sieben Siegeln
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Was sagen die Angaben im Laborbericht wirklich aus?
Schon ein paar Tropfen Blut können wichtige Hinweise zum Gesundheitszustand geben.
E
ine Blutuntersuchung beim Arzt ist ein wichtiges Hilfsmittel, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Doch was sagen die Werte wirklich aus? Kaum jemand kann mit Namen wie Erythrozyten oder Hämatokrit im ersten Moment etwas anfangen. Nicht jeder zu hohe oder zu niedrige Blutwert gibt Anlass zur Sorge. Manchmal gibt es harmlose Erklärungen dafür. Beim Arzt sollte man gezielt Fragen stellen können. Dafür ist es hilfreich, die wichtigsten Blutwerte zu kennen. Im Folgenden finden Sie dazu Informationen: Erythrozyten sind die roten Blutkörperchen. Sie enthalten den roten Blutfarbstoff Hämoglobin und sind wichtig für die Sauerstoffversorgung des Körpers. Geringe Erythrozytenzahlen können durch Blutungen oder eine verminderte Produktion durch Ei-
Impressum Eine Sonderveröffentlichung vom
Autorin
Nicole Laskowski 05171/58 61 90 info@immer-die-richtigen-worte.de
senmangel bedingt sein. Eine zu hohe Zahl Erythrozyten (Polyglobulie) auf Sauerstoffmangel bei chronischen Lungenleiden und Herzerkrankungen sein. Sie kann auch infolge von Zystennieren, Fettsucht oder einer Leberstörung auftreten. Der Blutfarbstoff Hämoglobin dient als Eisenspeicher und übernimmt den Sauerstoff- und Kohlendioxidtransport. Niedrige Werte finden sich bei Anämien, vor allem bei der Eisenmangelanämie, sowie nach Blutungen. Erhöhte Werte treten bei schweren Lungen-, Herz- und einigen Nierenerkrankungen auf. Die weißen Blutkörperchen heißen Leukozyten und sind zuständig für die Abwehr von Krankheitserregern. Erhöhte Leukozytenwerte deuten oft auf eine Infektion im Körper hin. Niedrige Werte finden sich zum Beispiel bei Viruserkrankungen.
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Rainer Schütte 05136/97 81 30 r.schuette@madsack.de
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert; Druck: Buchdruckerei P. Dobler GmbH & Co. KG, Ravenstraße 45, 31061 Alfeld/L.
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Thrombozyten (Blutplättchen) sind wichtig für die Blutgerinnung. Abweichungen gehen mit einer Gerinnungsstörung einher. Niedrige Werte können eine Folge von Vitamin-B12- oder FolsäureMangel, Leukämien oder einem seltenen angeborenen Mangel an Blutplättchen sein. Sind die Werte zu hoch, können Infektionen vor allem der Atem- und Harnwege vorliegen. Der Blutzucker, auch Glukose genannt, gelangt als Energielieferant über das Blut zu den Körperzellen. Produziert die Bauchspeicheldrüse das Hormon Insulin in ausreichender Menge, wird genug Glukose aus dem Blut entfernt und von den Zellen aufgenommen. Ist der Blutzuckerwert mehrmals bei Messungen erhöht, deutet dies auf einen Diabetes hin. Zu hohe Harnsäurewerte im Blut deuten auf ein Risiko einer Gichterkrankung oder von Nierensteinen hin. Der Gallenfarbstoff Bilirubin entsteht aus dem Blutfarbstoff Hämoglobin. Erhöhte Bilirubinwerte treten meist bei Erkrankungen der Leber auf. Erhöhte Werte für das Gesamtcholesterin im Blut deuten Störungen im Fettstoffwechsel an. Das kann Folge einer Fettstoffwechselstörung, Gallenstauung, Zuckerkrankheit oder von fettreicher Ernährung sein. Es muss genauer untersucht werden, wie hoch der Anteil von „bösem“ Cholesterin LDL und „gutem“ HDL ist. Grenzwertige Gesamtcholesterinwerte mit erhöhtem HDLWert sind noch kein Grund zu übermäßiger Besorgnis. Unter Hämatokrit versteht man den prozentualen Anteil aller Bestandteile von Zellen am Gesamtvolumen des Blutes. Je höher der Hämatokritwert ist, desto schlechter sind die Fließeigenschaften des Blutes. Zu niedrige Werte sind nach akutem Blutverlust und bei verschiedenen Anämieformen zu verzeichnen.
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Wie stark sind Ihre Knochen?
Apotheke Schnaith ist mit einem Aktionsstand vertreten und misst die Knochendichte
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or Osteoporose haben viele Menschen Angst. Das ist nicht unbegründet, denn die auch als Knochenschwund bezeichnete Erkrankung tritt im Alter relativ häufig auf. Frauen sind stärker betroffen als Männer, weil die hormonelle Situation nach den Wechseljahren die Entstehung der Krankheit begünstigt. „Bei den Betroffenen nimmt die Knochendichte ab und die Substanz der Knochen wird abgebaut. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit von Brüchen“, weiß Apotheker Hartmut Schnaith. Davon können alle Knochen des Skeletts betroffen sein. Am häufigsten treten Wirbelkörpereinbrüche, hüftgelenksnahe Oberschenkelknochenbrüche, handgelenksnahe Speichenbrüche, Oberarmkopfbrüche oder auch Beckenbrüche auf. Vorbeugen kann man nur bedingt durch calciumreiche Ernährung, denn die Knochenmasse nimmt nur in den ersten 30 Lebensjahren zu und danach d a n n langsam wieder ab. Dabei
ist die Früherkennung wichtig. Meist vergehen Jahre, bevor eine Osteoporose erste Beschwerden verursacht. Je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, umso besser stehen die Chancen, den Verlauf positiv zu beeinflussen und schwerwiegende Folgen zu vermeiden. „Als Indikator für das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, kann das Ergebnis einer Knochendichtemessung gesehen werden. Diese Messungen bieten wir beim Gesundheitstag an“, berichtet Hartmut Schnaith. Die Knochendichtemessung gibt Auskunft über die Struktur und Festigkeit des Knochens. Die Knochendichte wird per Ultraschall an der Ferse gemessen. Die Messung dauert nur wenige Minuten. Um das Ergebnis einordnen zu können wird der Durchschnittswert gesunder Männer und Frauen zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr als Vergleich herangezogen. Außerdem wird geprüft, ob der gemessene Wert der Knochendichte dem Alter und Geschlecht des Untersuchten entspricht. „Zur Vorbeugung und Behandlung einer Osteoporose ist vor allem ein gesunder Lebensstil hilfreich. Gut ist eine basische Ernährung und gegebenenfalls die Einnahme von Calcium und Vitamin D. Darüber informieren wir gerne an unserem Stand auf dem Gesundheitstag, aber auch jederzeit in unserer Apotheke“, schließt Apotheker Schnaith. Übrigens führt die Apotheke Schnaith zusätzlich zum Gesundheitstag auch Knochendichtemessungen vom 12. bis 15. Oktober in der Apotheke durch.
3. Burgdorfer Gesundheitstag
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Unser Service für Sie vor Ort am Samstag, den 10. November 2012 ab 10 Uhr:
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Gesundheitstag Burgdorf I 3
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Bei Triefnasen schaffen natürliche Heilmittel Linderung.
Gesundheit aus dem Kräutergarten Besonders in der kalten Jahreszeit helfen pflanzliche Wirkstoffe gut gegen Erkältungen
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auch zur Vorbeugung) ist ausreichend Flüssigkeit, am besten in Form von Tees zum Beispiel aus Salbei oder Hagebutten. Das hält die Schleimhäute feucht und macht es Erregern schwer, sich dort einzunisten. Das Immunsystem kann man wunderbar mit Sanddornmark, Hagebuttenmus und Holunderbeersaft stärken, auch wenn die Nase schon trieft. Friert man während der Erkältung und leidet unter „Eisfüßen“, hilft ein Fußbad, für das man ein paar Zweige Rosmarin mit einem Liter kochendem Wasser überbrüht, den Sud zehn Minuten ziehen lässt und dann die Füße im warmen Rosmarinwasser badet. Auch ein Erkältungsbad kann man leicht selbst Martin Havekost Martin Havekost herstellen. Einfach Staatlich anerkannter Ergotherapeut Staatlich anerkannte Logopäden einige Tropfen Lavendel-, EukalypTel.: 0 51 73 - 92 54 54 Tel.: 0 51 73 - 92 43 53 tus- und LatschenFax: 0 51 73 - 92 44 58 Fax: 0 51 73 - 92 44 58 kieferöl ins warme Burgdorfer Straße 10 · 31311 Uetze Badewasser geben. Mobil: 0172 - 5 40 29 11 · E-Mail: MartinHavekost@gmx.de Dabei sollte man, wie bei allen Kräuwww.ergo-logo-havekost.de tern oder Zuberei-
hne Medikamente dauert eine Erkältung eine Woche, mit Medikamenten sieben Tage – diesen Spruch kennt wohl fast jeder. Doch auch, wenn es tatsächlich immer gleich lang dauert, bis die Erkältung vollkommen ausgeheilt ist, kann man einiges gegen die lästigen Symptome wie Schnupfen, Husten und Halsweh tun. Beste Möglichkeiten bietet der Kräutergarten, denn gegen fast jedes Wehwehchen ist ein Kraut gewachsen. Oft finden sich die pflanzlichen Wirkstoffe sogar in bekannten Erkältungsmedikamenten wieder. Wohltuend bei jeder Erkältung (und
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tungen auf hohe Qualität achten und sich am besten in der Apotheke beraten lassen. Sachkundige Apotheker stellen gern auch Salben her, die gegen Schnupfen helfen. Schon bei Kindern ist zum Beispiel eine Salbe aus Engelwurz verwendbar, die wunde Nasen heilt. Auch Majoranbutter wirkt schonend gegen Schnupfnasen. Wohltuend bei Husten wirkt zum Beispiel Thymian. Sehr wirkungsvoll ist auch ein Zwiebelsirup, den man ganz einfach selbst herstellen kann, indem man zerkleinerte Zwiebeln mit Zucker mischt und gut durchziehen lässt. Den Sirup kann man dann teelöffelweise einnehmen. Wichtig ist bei Husten vor allem, viel zu trinken, und die Schleimhäute feucht zu halten. Gegen eine Halsentzündung hilft Odermennig, auch Ackerkraut genannt. Aus 20 Gramm getrocknetem Kraut und 100 Milliliter 70-prozentigem Alkohol kann man in zwei Wochen bei Zimmertemperatur eine Tinktur herstellen. Davon bei Bedarf zweibis dreimal täglich 20 Tropfen in Wasser verdünnt einnehmen. Zu allen Fragen rund um Kräuter und pflanzliche Wirkstoffe weiß der Apotheker des Vertrauens noch viel mehr. Einfach mal nachfragen!
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Venenleiden sind keine Bagatelle Dr. Almut Schröder informiert am Gesundheitstag über die Volkskrankheit
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Dr. Almut Schröder
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illionen Menschen leiden in Deutschland an Problemen mit den Venen. Häufig beginnen die ersten Anzeichen der Krankheit schon im Alter von 30 Jahren und werden mit zunehmendem Alter immer schlimmer. „Venenleiden sind keine Bagatelle und gehören in ärztliche Behandlung, sonst kann die kleine, zunächst unscheinbare Krampfader böse Folgen nach sich ziehen“, warnt Dr. Almut Schröder, Spezialistin für Venenerkrankungen. Die Fachärztin hält am Gesundheitstag einen Vortrag zum Thema „Venenprobleme“. Anzeichen für schwache Venen können unter anderen Taubheits-, Müdigkeits- oder Schweregefühlen in den Beinen, Schwellungen der Beine, Juckreiz und Schmerzen, nächtliche Wadenkrämpfe und schließlich sichtbare Krampfadern sein, unter denen rund ein Fünftel aller Erwachsenen in Deutschland leiden. „Venenleiden entstehen meistens langsam im Verlauf mehrerer Jahre. Durch zunehmendes Alter, aber auch durch Vererbung können die Wände der Venen immer mehr erschlaffen. Auch hormonelle Faktoren, ein bewegungsarmer Lebensstil oder belastende Berufe, in denen man viel stehen muss können eine Rolle spielen“, weiß Dr. Schröder. Venen erweitern sich und die Venenklappen können nicht mehr richtig schließen. Das Blut wird langsamer zum Herzen transportiert oder fließt sogar in die Beine zurück. Dadurch erhöht sich der Druck in den Venen und weitet die Wände noch mehr. Schlimmes Resultat kann eine Veneninsuffizienz sein. In ihrem Vortrag gibt die Expertin unter anderem Tipps zur Vorbeugung und informiert über moderne Behandlungsmethoden sowie Möglichkeiten der Selbsthilfe. High Heels sind für die Venengesundheit nicht förderlich.
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Landkreis mit Westerstede als Verwaltungssitz (9) - 7 dort gibt man Lottoscheine ab (13) 8 niederträchtig, ohne Skrupel (7) - 9 Malepartus, TierhĂśhle (8) - 15 in dieser Stadt gewann Lena Meyer-Landrut 2010 den Eurovision Song Contest (4) - 20 niederländische Firma, nach der der Volksmund ein markantes Hochhaus am Raschplatz in Hannover benannt hat (7) - 24 aus Hannover stammender Schreibgerätehersteller (7) - 26 Redewendung: ..., Pattensen, Paris (5) 27 ... ist die messbare BezugsgrĂśĂ&#x;e der Leistung fĂźr einen Preis, z. B. Liter, Kilogramm, Kilometer, Megabyte oder Minuten (10) - 28 Apostel, nach dem die Kirche in Burgdorfs SĂźdstadt benannt ist (6) - 29 Ackerschachtelhalm, Heilpflanze (9) - 30 Schlager, Erfolgssong (3) - 31 Fläche, Gebiet (5) - 32 dort wirft man Stimmzettel hinein (8) - 36 Stern im Sternbild Wassermann (6) 39 nicht rechts, sondern ... (5) - 40 Burgdorfer Kulturverein (5) - 41 Säugetier mit Stachelkleid (4) - 43 AbkĂźrzung fĂźr Jugendtreff im JohnnyB. (3).
Ein weiteres Kreuzworträtsel mit Burgdorf-Fragen finden Sie in der nächsten Ausgabe des City-Magazins des Anzeigers: Wir sind Burgdorf. Wieder neu am 17. November in der HAZ und der Neuen Presse sowie kostenlos an vielen Auslagestellen.
Senkrecht 1 Aufpasser vor der Disco (9) - 2 Steuerungsanlage im Flugzeug (9) - 3 Raserei, blinde Wut (4) - 4 Tourist, Feriengast (8) - 6 niedersächsischer
Winter
2012
Wir sind Burgdorf: Das Magazin des Anzeigers in Kooperation mit der
Diesmal im Magazin: Veranstaltungen: Tipps und Termine
Die MarkstraĂ&#x;e im Porträt
TSV HannoverBurgdorf: BundesligaHandballer malen fßr den guten Zweck 1. FC Burgdorf: Trainer Michael Hoffmeister im Porträt Fßr Burgdorf-Kenner: Das Kreuzworträtsel
Achtung Satire: Der Fotocomic
Mellin-Ausstellung in der KulturWerkSt adt
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Wir sind Burgdorf
det den grĂśĂ&#x;ten Teil des Zwischenhirns (8) 5 EntzĂźndung der Schleimhäute (7) - 10 wird als Beilage zu Ente und KlĂśĂ&#x;en gereicht (7) 11 Unhold, brutaler Rohling (8) - 12 Ratschlag, Hinweis (4) - 13 nach ihm ist die Kirche in Ehlershausen benannt: Martin ... (6) - 14 Dei stererhebung, auf der der Fernmeldeturm Barsinghausen 2 steht: GroĂ&#x;er ... (4) - 16 haben ist eines, sein auch (9) - 17 sozial organisiertes Insekt (6) - 18 zugeteilte Essensmenge (6) 19 Zierglied in der romanischen Architektur (8) - 21 Fluss, dem die Fuhse bei Celle zuflieĂ&#x;t (5) - 22 Bundesligaschiedsrichter aus Burgdorf: Florian ... (5) - 23 beschafft im Geheimen Informationen (5) - 25 Babys kriegen nach der Geburt einen ..., damit sie anfangen zu schreien und atmen (5) - 33 Machbarkeit (16) - 34 Dublin ist die Hauptstadt von ... (6) - 35 Burgdorfer Dorf, in dem das Waldbad zu finden ist (9) - 37 mit der Absicht, anderen zu schaden (8) - 38 BĂśswilligkeit (7) - 42 Burgdorfer Kino: Neue ... (9) 44 Tennis: nicht Doppel, sondern ... (6) - 45 eiweiĂ&#x;haltige Nutzpflanze (4) - 46 Schutzwand (4) - 47 Kreisstadt im Harz (6).
Waagerecht 1 der ... (aus dem Griechischen: „Kammer“) bil-
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gesund und fit
Männer scheuen oft den Gang zum Arzt.
Männergesundheit ist ein Zukunftsthema Starkes Geschlecht ist bei der Vorsorge oft ganz schwach
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as vermeintlich starke Geschlecht hat in punkto Gesundheitsvorsorge noch viel nachzuholen. Frauen nehmen weitaus regelmäßiger die Präventionsangebote wahr und haben meist auch den gesünderen Lebensstil. Besonders Männer in den besten Jahren ab etwa Mitte vierzig sollten mehr auf ihren Körper und seine Warnsignale hören. Wichtiges Thema ist eine regelmäßige Kontrolle der Prostata. Das geht zum Beispiel über die Bestimmung der PSA-Werte im Blut. So werden die meisten Prostatakrebserkrankungen erkannt. Ein Fünftel aller Männer erkrankt an dieser Krebsart. Wer sich über die Prostata und ihre Funktionsweise informieren möchte, ist beim Gesundheitstag genau richtig. Dort wird eine begehbare Prostata ausgestellt.
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Wer Probleme mit diesem Organ hat, kann auch von Impotenz betroffen sein. Ein schwieriges Problem, da viele Männer immer noch ihre Männlichkeit an ihrer Potenz festmachen. Hier hilft aber nur Offenheit dem Arzt gegenüber, sonst erlebt man jahrelange Frustration. Gute Ansprechpartner sind hier Urologen, aber auch Männerärzte, von denen es immer mehr gibt. Sie kümmern sich mit Sachverstand und Einfühlungsvermögen um männerspezifische Gesundheitsprobleme. Regelmäßige Vorsorge sollte aber auch in anderen Bereichen selbstverständlich sein. So erleiden Männer häufiger Herzinfarkte und Schlaganfälle als Frauen. Lässt man(n) sich alle zwei Jahre durchchecken, kann man Risikofaktoren schneller erkennen und entsprechend vorbeugen.
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gesund und fit
Kinder sollte man bei der Essenszubereitung möglichst einbeziehen.
Eine falsche Ernährung in der Kindheit kann schaden Mit ein paar kleinen Tricks wird auch Ungewohntes schmackhaft
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inder haben keine Ernährungsvorlieben, jedenfalls nicht von Geburt an. Wer schon bei der Umstellung auf feste Nahrung Wert auf Vielfalt und gesunde Lebensmittel legt, sorgt dafür, dass Kinder auch später aufgeschlossen für neue Nahrungsmittel sind. Klar, die meisten Kinder und Jugendlichen lieben Pizza, Pommes und Burger, könnten jeden Tag Nudeln mit Ketchup essen, und Schokolade verschmähen auch die wenigsten. Doch immer mehr übergewichtige Kinder und Teenager zeigen, wohin es führen kann, wenn man diesen Vorlieben stets nachgibt. Nicht selten erkranken übergewichtige Kinder schon in jungen Jahren an Altersdiabetes oder haben Probleme mit Knochen und Gelenken, weil diese das zu hohe Gewicht nicht mehr tragen können. Kinder brauchen Nährstoffe und Energie, um gesund zu bleiben, zu wachsen und sich zu entwickeln. Sie können aufgrund ihres Stoffwechsels lange Zeitspannen zwischen den Mahlzeiten nicht so gut überbrücken wie Erwachsene. Wichtig ist immer: viel trinken, am besten Wasser oder stark verdünnte Saftschorlen. Pure Säfte enthalten mehr Zucker als Limonaden und sollten daher nur in kleinen Mengen getrunken werden. Obst und Gemüse sollten häufig auf dem Speiseplan stehen. Milch und Milchprodukte gehören auf den täglichen Speiseplan. Sie sind wichtige
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Kalziumlieferanten. Ideal für Kinder sind Milch, fettarmer Naturjoghurt, Quark oder auch Hüttenkäse. Ein- bis zweimal in der Woche sollte Fisch auf dem Teller landen. Bei Fleisch und Wurstwaren sind maximal drei Portionen in der Woche ausreichend. Hier sollte man fettarmen Varianten den Vorzug geben. Fette und Öle sollte man sparsam verwenden. Dabei pflanzliche Fette bevorzugen. Auf versteckte Fette achten. Wie viel Kinder essen, ist individuell verschieden und kann von Tag zu Tag unterschiedlich sein. Auf jeden Fall sollte man immer in Ruhe und am besten am gedeckten Tisch essen, ohne nebenbei fernzusehen oder zu lesen. Mehrere kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt sind für Kinder ideal. Kindgerechte Portionen wie aufgeschnittenes Obst oder pürierte Gemüsesuppe machen gesundes Essen schmackhaft. Wer Kinder beim Kochen oder Zubereiten schon frühzeitig helfen lässt, weckt Interesse an Nahrungsmitteln und Ernährung. Lieblingsgerichte der Kids kann man immer wieder in den Speiseplan einbauen. Warum nicht mal die Dosentomaten zu den Nudeln mit reichlich gekochtem und püriertem Gemüse mischen. Statt normaler Nudeln kann man Vollkornnudeln verwenden.
Wenn diese zu Anfang nicht pur gegessen werden, kann man sie erstmal mit normalen Nudeln mischen. Essen sollte weder als Strafe noch als Belohnung oder Trost eingesetzt werden. Süßigkeiten sollten keinesfalls verboten werden. Besser ist es, anhand des Kalorienbedarfs des Kindes auszurechnen, wie viele Süßigkeiten täglich erlaubt sind. Bei etwas älteren Kindern kann man die so berechnete Menge am Anfang der Woche in eine Dose füllen und das Kind lernt so, sich die süßen Sachen selbst einzuteilen. Kinder sollten selbst entscheiden, wie viel sie essen, und nicht zum Aufessen gezwungen werden. Ganz wichtig ist auch, was die Eltern vorleben: Wer selbst ständig Fast Food isst und gesüßte Limonaden trinkt, wird schwerlich bei Kindern die Lust auf Salat wecken.
gesund und fit
Gesunde Zähne tragen zum Wohlbefinden bei Zahnärztezentrum Hannover bietet das gesamte Spektrum der Zahnmedizin
Foto: Zahnärztezentrum
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esunde schöne Zähne – wer wünscht sich das nicht? Das Zahnärztezentrum ist mit umfassendem Know-how für Patienten und ihre Zähne da. Deren Funktionalität und Ästhetik zu erhalten oder gegebenenfalls wiederherzustellen ist oberstes Ziel. Das Zahnärztezentrum bietet in verschiedenen Fachbereichen das gesamte Spektrum moderner Zahnmedizin. Innovative Methoden, hervorragende Ausstattung und größte Fachkompetenz auf der Basis langjähriger Erfahrung garantieren die bestmögliche Behandlung. Gesunde Zähne sind mehr als nur optisch schön. Sie ermöglichen das Kauen aller Speisen und tragen so zur ausgewogenen Ernährung und zum Wohlbefinden bei. Was aber tun, wenn durch Krankheiten wie Karies und Parodontose Schäden an den Zähnen entstehen und vielleicht sogar Zähne gezogen werden müssen? „Früher gab es kaum Möglichkeiten, fehlende Zähne gut und dauerhaft zu ersetzen. Erst mit der modernen Zahnheilkunde wurden Brücken oder Kronen bekannt. Brücken können an Nachbarzähnen befestigt werden und so als Ersatz für fehlende Zähne dienen. Doch dazu müssen immer Nachbarzähne bearbeitet werden, die vielleicht vorher völlig gesund waren. Als Lösung für Zahnlücken bieten sich deshalb auch Implantate an“, weiß Dr. Andreas Groetz, MSc, Experte für Implantologie im Zahnärztezentrum Hannover. Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, das in den Kieferknochen eingepflanzt wird, um verloren gegangene Zäh-
Das Zahnärzteteam: Dr. Andreas Groetz, Ann-Katrin Linke, Dr. Gregor Rüdiger und Dr. Gunda Schrobsdorff.
ne zu ersetzen. Es verwächst nach einiger Zeit direkt mit dem Knochen und übernimmt so die Funktion wie die eigenen Zahnwurzeln. Weiterer Vorteil ist, dass man an Implantaten Zahnersatz befestigen kann, wenn nicht mehr genügend eigene Zähne vorhanden sind. So kann manchmal ein herausnehmbarer Zahnersatz vermieden werden. „Ist der Implantatkörper mit dem Knochen verwachsen, werden die Aufbauteile befestigt. Es gibt aber auch einteilige Implantate, die im Ganzen eingesetzt werden können“, erläutert Dr. Groetz Implantate sind zu einem beliebten Zahnersatz geworden. Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als eine Million eingesetzt. Theoretisch ist es möglich, jeden verlo-
ren gegangenen Zahn durch ein Implantat zu ersetzen. „Erfolgreich kann eine Implantatbehandlung nur verlaufen, wenn ein ausreichendes Knochenangebot im Kiefer für die Verankerung vorhanden ist. Zudem muss genügend Platz für den prothetischen Aufbau in Form einer Krone vorhanden sein. Eine gute und sorgfältige Mundhygiene sollte selbstverständlich sein“, sagt Dr. Groetz. Auch den Zahnersatz sollte man sehr gründlich pflegen und möglichst entzündungsfrei halten. Regelmäßige Prophylaxetermine, bei dem die Zähne gründlich gereinigt werden, sollten selbstverständlich sein.
Implantologicum Spezialpraxis Implantologie
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gesund und fit
Ausstellerverzeichnis
Diese Unternehmen und Organisationen präsentieren sich auf dem Burgdorfer Gesundheitstag
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ching Beate Saalfeld, Sperbergasse 4, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 50 56 Logopädie Pernau, Leineweberstraße 5 und Braunschweiger Straße 19a, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 18 80 MVZ Burgdorf, Norderneystraße 1, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 88 30
31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 27 27 Seniorenheim Celler Tor, Vor dem Celler Tor 15, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 80 50 Seniorenrat Burgdorf, Zintener Straße 21, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 89 36 82 Senioren-Residenz Bertram GmbH, Salzstraße 18, 31303
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AOK Servicezentrum Burgdorf, Heinrichstraße 29, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 80 52 21 21 Apotheke Schnaith, Doc Morris Apotheke, Löwen-Apotheke, Marktstraße 41, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 21 22 AR Gesellschaft für Seniorendienste mbH, Bahnhofstraße 13, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 66 88 Barmer GEK, Marktstraße 41, 31303 Burgdorf, (08 00) 33 20 60 56 61 01 Coaching und Therapie, Dr. Isa Bredemeier, Sperbergasse 4, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 88 12 Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V., Friedberger Straße 2, 61350, Bad Homburg, (0 61 72) 96 61 19 Die Kunstspirale e.V., Obershagener Straße 26, 31311, Hänigsen, (0 51 47) 97 93 49 Engels-Oase, Das kl. Flurlädchen, Oase für ganzheitliche Hilfe zur Selbstheilung, Schmiedestraße 35a, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 9 76 57 40 Ergotherapie Sabine Schmidtke, Neue Torstraße 8, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 51 12 93 02 Ergotherapie-Praxis Duschek & Gröger, Weserstraße 2b, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 97 07 61 Fips gGmbH, Bahnhofstraße 17a, 31275, Lehrte, (0 51 32) 82 57 43 Frauen- und Mütterzentrum e.V., Wallgartenstraße 34, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 89 69 79 GesundheitsWelt direkt, Weserstraße 3, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 9 76 56 40 Heesseler SV von 1973 e.V., Weferlingser Weg 27, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 22 55 Helenenhof Seniorenpflegeheim, Schillerslager Straße 41, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 89 74 10 IKK classic, Hannoversche Neustadt 33, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 88 63 67 Kindertagesstätte und Familienzentrum der AWO, Schwüblingser Weg 29, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 87 31 33 KRH-Klinikum Großburgwedel und Lehrte, Fuhrberger Straße 8, 30938 Burgwedel, (0 51 39) 8 01 33 20 und Manskestraße 22, 31275 Lehrte, (0 51 32) 50 31 07 Legasthenietherapie und Coa-
Naturheilpraxis Martina Fernholz, Wilhelmstraße 3d, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 80 29 36 Naturheilpraxis Sabine Engelmann, Neue Torstraße 5, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 01 78 44 Neustadt-Apotheke, Hannoversche Neustadt 49, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 52 78 Physiotherapiepraxis Marco Volkmann, Blücherstraße 1, 31303 Burgdorf, (01 70) 9 04 51 98 Praxis für Ergotherapie Martin Havekost, Immenser Landstraße 8, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 9 71 36 04 Praxis für Ergotherapie Andreas Rahmann, Braunschweiger Straße 19a, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 97 19 09 Praxis für Logopädie Margarete Weger, Rubensplatz 5, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 78 18 06 Praxis für Logopädie Silvia Schneider, Immenser Landstraße 8, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 9 73 06 93 Praxis für Sprachtherapie und Legastheniebehandlung, Mittelstraße 26, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 87 33 34 Schlaganfall Landesverband Niedersachsen e.V. und Gemeinschaft der Burgdorfer Selbsthilfegruppen, Nachtigallenweg 15,
Burgdorf, (0 51 36) 80 06 00 Tagespflege GmbH, Wächterstieg 9, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 04 84 99 TSV Burgdorf, Abt. Turnen, Hannoversche Neustadt 15, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 63 11 Klinikum Großburgwedel Prostatakarzinomzentrum, Fuhrberger Straße 8, 30939 Burgwedel, (0 51 39) 8 01 32 69 VVV der Stadt Burgdorf, Braunschweiger Straße 2, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 18 62 Weststadt Reha GmbH, Norderneystraße 1, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 88 31 91 Zahnärztezentrum Hannover, Weserstraße 1, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 89 34 07 Zahnarztpraxis Dr. Helmut Schmalstieg + Partner, Schmiedestraße 29a, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 22 66
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gesund und fit
Das Vortragsprogramm
Vorträge 1
Vorträge 2
10.30:
Dem Darmkrebs durch frühe Diagnose und Therapie den Schrecken nehmen Dr. Andrea Beuleke, Klinikum Großburgwedel
10.30:
Wenn Kinder Schicksal tragen Dr. Isa Bredemeier, Coaching und Therapie
11.00:
Gesund ins Leben starten – moderne Geburtshilfe in Ihrer Nähe Dr. Karl-Heinz Noeding, Klinikum Großburgwedel
11.00: Wenn das Herz stolpert Dr. Guido Schwan, Klinikum Lehrte 11.30: Venenprobleme Dr. Almut Schröder, MVZ Burgdorf 12.00:
Höhere Leistungsfähigkeit durch optimale Vitalstoffversorgung Christiane Sgolik, Vitalstoffberaterin der GesundheitsWelt direkt
12.30:
Hyperaktive Kinder? - Hilfe durch gezielte Ernährung Dr. Ingunde Bunke
13.00:
Aktive Gesundheitsförderung was kann ich tun? Annelie Scholz, Physiotherapeutin Mike Wrensch, Geschäftsführer Weststadt Reha
13.30:
Harninkontinenz der Frau Dr. Ralph Lingen, MVZ Burgdorf
14.00:
Wenn die Galle überläuft Dr. Christoph Grotjahn, Klinikum Großburgwedel
14.30: 15.00:
Der frühe Prostatakrebs – was ist das? Wie bekomme ich ihn? Dr. Robert Hafke, MVZ
15.30:
Fit durch Meditation - wie aktiviere ich meine Selbstheilungskräfte! Sabine Meyer, Engels-Oase
Der quälendeTinnitus Dr. Thomas Brackmann, HNO-Praxis Burgdorf Oberarzt Klinik für Innere Medizin (Klinikum Lehrte)
Auf der Bühne:
11.30: Familie - Kind - Schule: Lebenswelt oder Spannungsfeld? Beate Saalfeld, Legasthenietherapie und Coaching 12.00:
Warum ein gesunder Mundraum auch im Alter wichtig ist. (Möglichkeiten und Grenzen in der Pflegehilfe) Ulrike Klamt, Zahnarztpraxis Dr. Helmut Schmalstieg und Partner
12.30:
Muss die Schulter schmerzen? Behandlungsmöglichkeiten bei Schultererkrankungen Prof. Dr. Reinhard Fremerey, Klinikum Lehrte
13.00:
Blasenkarzinom – die Chance für eine frühe Diagnose Dr. Karl-Ludwig Kluck, MVZ Burgdorf
13.30:
Häusliche Pflege - Tagespflege - Kurzzeitpflege Helga Müller-Isernhagen - Heimleitung der AR Gesellschaft für Seniorendienste mbH Nina Engelhard - Pflegedienstleitung der Ambulante Pflege Burgdorf GmbH
14.00:
Was kann Selbsthilfe leisten? Ullrich Weber, Schlaganfall Landesverband Niedersachsen
14.30:
Früherkennung Heidelberger Elterntraining für Eltern zwei- bis dreijähriger spätsprechender Kinder Silvia Schneider, Praxis für Logopädie
15.00:
Gesunde Ernährung für Kinder so einfach geht´s Kerstin Hägerling, IKK classic
10 Uhr: Eröffnung des Burgdorfer Gesundheitstags, 11 Uhr: Qi-Gong-Gruppe der TSV Burgdorf, 15 Uhr: Tanz-Tiger der TSV Burgdorf
Aktivitäten der Aussteller im Überblick Apotheke Schnaith: Naturheilverfahren – Aromatherapie & Schüssler Salze, Osteoporose-Screening Barmer GEK: Überprüfung der Koordination Engels-Oase: Gewinnspiel Fips gGmbH: Ausmalbilder Frauen- und Mütterzentrum: Messung der Bauch- und Rückenmuskulatur, Malwettbewerb, gesunde Tees für Kinder und Frauen mit Ausschank und Proben GesundheitsWelt direkt: kostenloser Vital-Check IKK classic: Kinder und Ernährung (Mitmachaktionen) Kindertagesstätte und Familienzentrum der AWO: Projekt „Iss dich fit!“ KRH-Kliniken Großburgwedel und Lehrte: Diätberatung, Blutzu-
cker-Messung Massage, „Giveaways“ für Kinder MVZ Burgdorf: Blutdruckmessung Neustadt-Apotheke: Gewinnspiel Praxis für Ergotherapie Havekost: Therapiespiele Praxis für Logopädie Silvia Schneider: Therapiespiele und Bücherecke TSV Burgdorf Abteilung Turnen: Spaß am Kleingeräten, Kindertänze, Qi Gong-Mitmachaktion und Vorführung
Urologische Klinik Klinikum Region Hannover GmbH: Begehbare Prostata WeststadtReha: Ergonomieparcours mit wichtigen Tipps für Alltag und Beruf Zahnärztezentrum: Zuckerquiz Gesundheitstag Burgdorf I 11
3. Burgdorfer Gesundheitstag
Standplan und Aussteller Eingang
37
veranstaltet vom Stadtmarketing Burgdorf im VeranstaltungsZentrum Burgdorf, Sorgenser Straße 31, am 10. November von 10 bis 17 Uhr
Bühne JohnnyB.
1 29 Info
27 Vortragsraum I
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4
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21 20 19
Bühne
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Ausstellungsfläche 1. 2. 3. 4. 5.
Weststadt Reha GmbH Apotheke Schnaith Seniorenheim „Celler Tor“ IKK classic Coaching und Therapie Dr. Isa Bredemeier; Legasthenietherapie und Coaching Beate Saalfeld 6. Senioren-Residenz Bertram GmbH 7. Neustadt-Apotheke 8. Tagespflege GmbH; Ergotherapie Sabine Schmidtke
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Vortragsraum II
33 Technik
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9. Barmer GEK 10. Praxis für Logopädie Margarete Weger; Ergotherapie-Praxis Duschek & Gröger 11. Helenenhof Seniorenpflegeheim 12. Engelsoase das kleine Flurlädchen; Oase für ganzheitliche Hilfe zur Selbstheilung 13. TSV Burgdorf Abt. Turnen 14. Physiotherapiepraxis Marco Volkmann 15. Fips gGmbH 16. Praxis für Ergotherapie Martin Havekost 17. Praxis für Logopädie Silvia Schneider 18. VVV
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32
19. Logopädie Pernau; Praxis für Ergotherapie Andreas Rahmann 20. Seniorenrat Burgdorf 21. Heesseler SV von 1973 e.V. 22. Naturheilpraxis Martina Fernholz 23. GesundheitsWelt direkt 24. Schlaganfall Landesverband Niedersachsen e.V.; Gemeinschaft der Burgdorfer Selbsthilfegruppen 25. Die Kunstspirale e.V. 26. Zahnarztpraxis Dr. Helmut Schmalstieg + Partner 27. MVZ Burgdorf 28. Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. 29. AOK 30. Frauen- und Mütterzentrum e.V. 31. Zahnärztezentrum 32. KRH-Kliniken Großburgwedel und Lehrte 33. Urologische Klinik, Klinikum Region Hannover GmbH 34. Naturheilpraxis Sabine Engelmann 35. Praxis für Sprachtherapie und Legastheniebehandlung Siemoneit/Preis-Kulhmann 36. AR Gesellschaft für Seniorendienste mbH 37. Kindertagesstätte und Familienzentrum der AWO