Hier sind wir zu Hause
Ein Magazin des Anzeigers und der Nordhannoverschen Zeitung, Ihrer Heimatzeitungen in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse – Freitag, 31. Mai 2013
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Hier sind wir zu Hause
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Freitag, 31. Mai 2013
Liebe Leser, Warum leben Sie gern in Ihrer Gemeinde? Was schätzen Sie an Ihrem Zuhause und was würden Sie vielleicht gern verbessern? Das und vieles mehr haben wir Menschen gefragt, die hier Ihre
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Wir helfen Ihnen und beraten Sie gerne.
Heimat haben. Entstanden ist ein buntes Mosaik, das die Facetten der Region widerspiegelt und zeigt, wie vielseitig das Leben hier ist. Machen Sie sich selbst ein Bild und blättern Sie sich
durch unser Magazin „Hier sind wir zu Hause“. Viel Spaß beim Lesen und beim Anschauen der Fotos wünscht
Ihre Redaktion
Sie vermisst Angebote für die Jugendlichen n Nicole Friederichsen, Ambulanter Hospizdienst aus Burgwedel
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Nicole Friederichsen schätzt die gute Lage der Diakoniestation in Burgwedel mitten im Ortskern. Die Mitarbeiterin beim Ambulanten Hospizdienst genießt es, viele Menschen zu treffen. 38509001_13053103580000113
Ich lebe gern hier, weil ...
Endlich Frühling und nun das! Hat Sie Ihre Pollenallergie nach dem langen Winter besonders heftig erwischt? Finden Sie Linderung bei: Frühlingsz eit tränenden Augen Atemwegsbeschwerden Polle=nzeit verstopfter Nase oder gar schlimmere Einschränkungen Besuchen Sie deshalb, zur Linderung ihrer Beschwerden, unsere – Die Salzgrotte - ohne Aufwand und lange Anreise. Kein Um- oder Entkleiden nötig. Hannoversche Str. 22 Großburgwedel Tel. 05139-9 59 57 56 www.salzzeit.de 38483101_13053103580000113
... es eine tolle Gegend ist. Meine Familie und ich finden hier alles, was wir brauchen. Nach vielen Umzügen ist Burgwedel unsere Wahlheimat. Dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... ein Hallenbad und Abendangebote für die Jugendlichen. Was bedeutet Heimat für Sie? Da denke ich an Vertrautheit, Verbundenheit mit der Umgebung und das Leben mit meiner Familie und Freunden. In welcher Institution engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort?
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Mein besonderes Engagement liegt natürlich beim Ambulanten Hospizdienst Burgwedel-Isernhagen-Wedemark. Das ist mehr als nur ein Arbeitgeber. Die Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen ist für mich eine Herzensangelegenheit, und mein Ziel ist es, dass eines Tages alle in unserem Ein-
zugsgebiet wissen, wer wir sind und was wir machen. Außerdem gebe ich, wenn die Zeit reicht, Erste-Hilfe-Kurse im Kindergarten und in der Grundschule. Das ist mir wichtig und macht super viel Spaß. Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern?
grafieren, kochen. Aber ich kann auch super mal nichts tun. Wohin hat Sie Ihr jüngster Urlaub geführt? Und worauf haben Sie sich auf der Rückreise am meisten gefreut?
Ich würde die Jugendlichen befragen und gemeinsam mit ihnen etwas planen.
Das war Fuerteventura. Ich habe mich auf einen „Kaffee Karin“ (Hausmischung), ein Brötchen vom Lieblingsbäcker und auf einen Spaziergang mit unserem Hund gefreut.
Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Stadt empfehlen? Was gefällt Ihnen daran?
Welchen Teil Ihrer Tageszeitung lesen Sie am liebsten – und warum?
Ich mag die Stadtfeste, weil es dort die Möglichkeit gibt, viele Menschen zu treffen, und die Vielfältigkeit des Ortes zum Ausdruck kommt. Außerdem haben wir ein gutes Kunst- und Kulturangebot, besonders toll finde ich „Kunst in Bewegung“.
Erst den Lokalteil, danach weiter quer durch die Zeitung. Ich mag die Veranstaltungshinweise vor Ort. Ich möchte schon wissen, was los ist in Deutschland und der Welt.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten? Mit meiner Familie, unserem Hund Balu und Freunden etwas unternehmen, lesen, foto-
Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Welcher ist das? Ich arbeite nicht nur im Ortskern, ich genieße es auch, dass es so tolle Einzelhändler, Restaurants und Angebote wie den Wochenmarkt gibt.
Hier sind wir zu Hause
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Sie liebt den Spargel aus der Region n Stefanie Tillmann, Chefin der Salzzeit aus Burgwedel, fühlt sich in ihrer Salzgrotte am wohlsten Ich lebe gern hier, weil …. … ich hier aufgewachsen bin. Während eines Zwischenstopps in Nordrhein-Westfalen, der immerhin zehn Jahre gedauert hat, fehlten mir doch die vertrauten Plätze meiner Kindheit. Außerdem konnte ich mir meine berufliche Neuorientierung nur hier in Großburgwedel vorstellen.
Im Liegestuhl in ihrer Salzgrotte kommen Stefanie Tillmann die besten Ideen.
Dennoch vermisse ich in meiner Kommune … … den Rhein und die unergründliche Kraft, die von ihm ausgeht. Was bedeutet Heimat für Sie? Wurzeln zu haben und diese auch meinen Kindern zu geben, geerdet zu sein und sich verbunden fühlen. Und natürlich mag ich den Spargel aus unserer Region! In welcher Institution engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Ich engagiere mich im BNI, einem Netzwerk für Unternehmer. Es ist für mich ein wichtiger Anlaufpunkt als selbstständige Unternehmerin. Finanziell beteilige ich mich an verschiedenen Projekten und Fördervereinen, die Kinder unterstützen. Außerdem bietet die Salzgrotte als einzige Einrichtung ihrer Art in Deutschland ein umfangreiches Programm für Kinder: Familien- und Kinderzeiten, Besuche von Kindergruppen und Kindergärten. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Stadt empfehlen? Was gefällt Ihnen daran?
Jetzt zur Saison die Fuhrberger Spargelwirtschaft. Ich liebe Spargel und die gut organisierten und erlebnisreichen IGK-Feste. Hier ist immer für jeden was dabei, und die teilnehmenden Geschäfte lassen sich viel einfallen für ihre Gäste.
Ufer in Hannover und eine wunderschöne Fachwerkanlage in Hornbostel bei Winsen gehören dazu.
Welche Orte in Ihrer Heimat zeigen Sie Gästen? Warum?
Ich würde einen riesigen Indoor-Spiel-Erlebnispark-Palast ganz aus Salz und nur für Kinder bauen.
Eine Tour durch das nähere Umland ist immer schön. Da gibt es viel Grün und beschauliche Orte. Aber auch der Maschsee, der Flohmarkt am Hohen
Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern?
Welchen Teil Ihrer Tageszeitung lesen Sie am liebsten – und warum?
Seit mein Sohn, der die erste Klasse besucht, das Lesen für sich entdeckt hat, lasse ich mir morgens vorlesen – und zwar die liebenswerten Geschichten von Rabenau. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Welcher ist das? Meine Salzgrotte: Das Salz hat vor mehr als drei Jahren mein Leben verändert. Im Salz zu sitzen, Kraft zu schöpfen und zur Besinnung zu kommen, bedeutet Neubelebung für mich! Hier bin ich angekommen.
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Hier sind wir zu Hause
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Die ehrenamtliche Benefizz-Mitarbeiterin Elisabeth Goldmann kann sich beim Blick durch das große Fenster in ihren Garten gut entspannen. Sie beobachtet gerne den Wandel der Jahreszeiten.
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n Elisabeth Goldmann, Benefizz-Mitarbeiterin aus Burgdorf Ich lebe gern hier, weil... ... meine Kinder hier aufgewachsen sind und meinem Mann und mir die Stadt und die Umgebung sehr vertraut geworden sind. Dennoch vermisse ich in meiner Kommune ...
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... mein Zuhause!
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... da fällt mir im Moment nichts ein. Was bedeutet Heimat für Sie? Ein Ort, an dem man sich wohlfühlt, Menschen kennt, leben und arbeiten kann. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Ich arbeite im Verein „Benefizz Gutes leben“ mit und engagiere mich in der St.-Pankratius-Gemeinde. Ich fühle mich einem christlichen Menschenbild verpflichtet. Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern? Ich würde alle Schulen und Kindergärten von Grund auf sa-
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nieren, sie mit allem, was fehlt, ausstatten, für einen Mittagstisch in allen Einrichtungen sorgen und mehr Betreuungskräfte einstellen. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Stadt empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Es gibt in Burgdorf so vieles, eigentlich für jeden etwas. Ich liebe die musikalischen Veranstaltungen in der St.-Pankratius-Kirche. Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten? Ich lese gern. Ich bin seit meiner Studentenzeit „Spiegel“-Leserin. Ich lese auch überregionale Zeitungen und versuche immer, ein aktuelles Buch in meiner Nähe zu haben. Welche Orte in Ihrer Heimat zeigen Sie Gästen? Warum? Ich würde ihnen die Marktstraße, die St.-Pankratius-Kirche und den erweiterten Stadtpark zeigen. Welchen Prominenten würden Sie gern einmal persönlich kennenlernen und warum?
Unseren Bundespräsidenten, Herrn Gauck. Ich finde seine Gradlinigkeit und seinen Umgang mit Menschen bemerkenswert. Außerdem schätze ich seine Ausdrucksfähigkeit sehr. Wohin hat Sie Ihr jüngster Urlaub geführt? Und worauf haben Sie sich auf der Rückreise am meisten gefreut? Nach Mecklenburg-Vorpommern. Am meisten gefreut habe ich mich auf mein Zuhause und auf unseren Enkel Marius, der in Hänigsen lebt. Welchen Teil Ihrer Tageszeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Ich lese in meiner Tageszeitung bis auf Sportnachrichten alles. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Welcher ist das? Ich schaue gern in den Garten, im Winter aus dem Wohnzimmerfenster und im Sommer von der Terrasse. Ich sehe dann den Wandel der Jahreszeiten in der Natur, die Pflanzen und die Vögel.
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Hier sind wir zu Hause
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Sie liebt Isernhagens Landschaft n Antje Schneider, Kontaktbeamtin im Polizeikommissariat Burgwedel, aus Isernhagen
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Immer in Bewegung: Polizeikontaktbeamtin Antje Schneider dreht gerne eine Runde mit ihrem Hund. Ich lebe gern hier, weil ... ... meine Familie und ich uns hier sehr wohlfühlen. Bewusst haben wir vor neun Jahren hier gebaut. Wir haben in Isernhagen alles, was wir benötigen, und sogar der Weg zum Dienst ist nicht weit. Was bedeutet Heimat für Sie? Heimat ist für mich die Gegend, in der ich geboren und aufgewachsen bin. Dort sind meine Wurzeln, auch wenn sich das kitschig anhören mag. Obwohl ich nun seit 1997 in Isernhagen lebe und es mir sehr gefällt, meine Heimat ist woanders. Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern? Ich würde die fehlende Krippe bauen lassen. Außerdem würde ich Bedürftige, die Krebsforschung sowie den Hospizdienst unterstützen. Eine Yamaha XT-500, also ein Krad mit silberfarbenem Tank, das müsste für mich drin sein. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Gemeinde empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Eigentlich nichts Spezielles. Was mich interessiert, das besuche ich. Ich mag sehr gerne Kunsthandwerkmärkte und den Weihnachtsmarkt in Isernhagen. Was machen Sie in Ihrer der Freizeit am liebsten? Ich verbringe Zeit mit meiner Familie und werkel in Haus und Garten. Sehr oft unternehme ich mit unserer kleinen Hündin zusammen mit einer lieben Freundin und ihrer Hündin ausgedehnte Spaziergänge.
Welche Orte in Ihrer Heimat zeigen Sie Gästen? Warum?
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Die wunderschöne Landschaft. Hier erlebt man Natur pur. Wohin hat Sie Ihr jüngster Urlaub geführt? Und worauf haben Sie sich auf der Rückreise am meisten gefreut?
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Wegen des Hundes machen wir vorerst keine Flugreisen, daher waren wir im Sommer 2012 auf Fehmarn. Das ist eine tolle Insel. Auf der Rückreise freue mich auf zu Hause. Egal, wo ich zuvor war. Worüber haben Sie zuletzt herzlich gelacht? Da ich oft und gern lache, kann ich das gar nicht genau sagen. Wie war das doch gleich mit dem „Tag ohne Lächeln ...“ von Charlie Chaplin ... Welchen Prominenten würden Sie gern einmal persönlich kennenlernen und warum? Herbert Grönemeyer, er ist ein prima Kerl. Und Martin Rütter, er kann mit Hunden sprechen – vielleicht ja auch mit meinem? Welchen Teil Ihrer Tageszeitung lesen Sie am liebsten? Ehrlich und das stimmt: die Nordhannoversche Zeitung! Sie informiert mich über das lokale Geschehen, und das ist nicht nur im Privaten von Interesse. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Welcher ist das? In der herrlichen Landschaft Isernhagens kann ich die Seele baumeln lassen und Kraft tanken. Ich bin gern draußen an der frischen Luft.
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Ich lebe gern hier, weil... ... ich die Weite der Landschaft mag, die Wälder, Flüsschen und die vielen lauschigen Plätze in der Natur. Dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... Ich habe eine zuverlässige Kinderbetreuung vermisst, als meine Kinder noch klein waren. Aber da hat sich ja, Gott sei Dank, in den vergangenen Jahren viel bewegt. Was bedeutet Heimat für Sie?
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Ich bin seit dem 1. Mai 1978 in Niedersachsen ansässig. Erst sechs Jahre in Hannover, seit 29 Jahren in der Gemeinde Uetze. Geboren wurde ich in West-Berlin, bin dort zur Schule gegangen, einen Teil meiner Ausbildung habe ich dort absolviert. Heimat … Wenn ich nach Berlin fahre, fahre ich immer noch „nach Hause“, doch meine Heimat ist hier. Hier habe ich meine Kinder großgezogen, viele liebe, nette Menschen kennengelernt, gute, wahre Freundschaften geschlossen. Ich denke, das macht Heimat aus: Das ist der Ort, an dem man sich geborgen fühlt. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Ich bin Mitglied beim SC Uetze in der Kanusparte. In meiner Jugend war ich eine erfolgreiche Kajakfahrerin im Kanurennsport. Nun, nach fast 40 Jahren, habe ich wieder Spaß
am Paddeln gefunden und freue mich, ein Mitglied in einer kleinen, aber sehr netten Gruppe von gleichgesinnten Wanderpaddlern zu sein. Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern? Eine Begegnungsstätte bauen für die Jugend, für Alte, für Migranten, für Menschen, die Spaß und Freude am Umgang miteinander haben, über alle konfessionellen und kulturellen Grenzen hinweg. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Gemeinde empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Das Zwiebelfest und der Weihnachtsmarkt sind für mich die Highlights in Uetze. Auf diesen Festen trifft man immer Menschen, die einem im Alltag nicht ständig über den Weg laufen. Ich habe dann mal Muße, mit diesen Menschen zu klönen. Welche Orte in Ihrer Heimat zeigen Sie Gästen? Warum? Gästen zeige ich gerne den Irenensee, den Spreewaldsee und die Eltzer Mühle. Das sind einfach die perfekten Locations, um auszuspannen und die Hektik des Alltags zu vergessen. Wohin hat Sie Ihr jüngster Urlaub geführt? Und worauf haben Sie sich auf der Rückreise am meisten gefreut? Ich war für leider nur fünf Tage in Istanbul. Diese Stadt ist
einfach genial. Ich war das zweite Mal da, aber bestimmt nicht das letzte Mal. Gefreut habe ich mich auf mein kleines Häuschen am Spreewaldsee und meine Katze. Worüber haben Sie zuletzt herzlich gelacht? Das kann ich gar nicht konkret sagen. Ich arbeite am Irenensee. Wir sind zwar in Insolvenz, aber wir sind so ein tolles Team, dass wir jeden Tag auch etwas zu lachen haben. Welchen Prominenten würden Sie gern einmal persönlich kennenlernen und warum? Hans-Joachim Gauck. Ich finde, er ist in der Riege unserer Politiker einer der wenigen, bei denen ich Moral und Visionen erkennen kann. Ich bin froh, dass er unser Bundespräsident geworden ist. Welchen Teil Ihrer Tageszeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Am liebsten lese ich den Anzeiger für den Altkreis Burgdorf wegen der lokalen Nachrichten und Reportagen. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Welcher ist das? Diese Bank steht am Westufer des Irenensees. Hier ist mein persönlicher Kraftort. Hier zu sitzen und die Systeme auf Slow Motion zu stellen, während ich auf den See blicke, das ist für mich ein kleiner Urlaub im anstrengenden Alltag.
Hier sind wir zu Hause
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Die Ortsmitte ist ihr wichtig
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Monika Dehmel bereitet in ihrem Büro am liebsten spannende Projekte vor.
n Monika Dehmel, ehemalige Ortsbürgermeisterin Altwarmbüchens Ich lebe gern hier, weil ... ... Altwarmbüchen die perfekte Mischung aus Stadtnähe und Natur bietet. Dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... ausreichende, bedarfsorientierte Kinderbetreuung. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Ich bin ehrenamtliche Geschäftsführerin von Politik zum Anfassen, weil es toll ist, junge
Menschen aus ihrer Unlust herauszuholen und mit ihnen zu erfahren, wie spannend Politik und Medien sind. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Gemeinde empfehlen? Ausstellungen des Kunstvereins Burgwedel-Isernhagen. Da weht oft richtig weltläufiger Geist durch die Vorstadt. Welchen Teil Ihrer Tageszeitung lesen Sie am liebsten – warum? Das Hannover-Buch auf dem iPad. Dort gibt es die span-
nendsten Geschichten aus der Welt des Kommunalen und immer wieder neue Anregungen für Politik zum Anfassen. Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern? Das Zentrum von Altwarmbüchen: Die Ortsmitte muss sich grundlegend ändern. Zurzeit fehlt ihr jegliche Aufenthaltsqualität. Da ich daran in elf
Jahren als Ortsbürgermeisterin in der Kommunalpolitik und unzähligen Sitzungen zu diesem Thema nichts ändern konnte, würde ich es gern einmal als Investor versuchen. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Welcher ist das? Im Büro am Schreibtisch. Ich arbeite gern mit meinem jungen Team an spannenden Schulprojekten. Und das geht hier am besten.
Sie empfiehlt den Stadtpark
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n Katrin Hillscher, Inhaberin von Trendlife, aus Burgdorf Ich lebe gern hier, weil ... ... ich die Natur direkt vor der Haustür erleben darf, Freiraum zur Verfügung habe und trotzdem die Vorteile einer Kleinstadt genieße. Dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... einen guten Bioladen! Was bedeutet Heimat für Sie?
Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern? Parkplätze schaffen, damit meine Kunden wieder gern durch Burgdorf bummeln, und vielleicht das Schwimmbad verschönern. Welchen Teil Ihrer Tageszeitung lesen Sie am liebsten – und warum?
Heimat ist der Ort, an dem ich aufgewachsen bin. Inzwischen lebe ich schon seit 24 Jahren in Burgdorf, und es ist meine zweite Heimat. Hier habe ich viele Freunde und ganz wichtig – mein Geschäft!
... den Anzeiger – da bekomme ich regionale Infos. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Welcher ist das? Da ich ein Frischluftfanatiker und Bewegungsnaturell bin, ist mein Lieblingsplatz, wann immer Wetter und Zeit es erlauben, auf meinem Bike oder im Wald und Feld um Burgdorf beim morgendlichen Lauf.
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Geschäftsfrau Katrin Hillscher liebt es, auf ihrem Bike durch Feld und Flur zu radeln.
Welche Orte in Ihrer Heimat zeigen Sie Gästen? Warum? ... zum Beispiel den Stadtpark – ein Ort zum Erholen mit seinem Ententeich, dem Barfußweg, der mit viel Liebe gepflegt wird.
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Er würde gern Keith Richards treffen n Alexander Veth, Schlagzeuger bei That’s Why, aus Burgwedel
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Schlagzeuger Alexander Veth, der sein Freiwilliges Soziales Jahr an der Musikschule macht, übt zu Hause in seinem Proberaum in Burgwedel. Ich lebe gern hier, weil ... ... ich hier geboren wurde und ich mich unglaublich wohlfühle, da ich kein Großstadtmensch bin. Was bedeutet Heimat für Sie?
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Heimat ist für mich persönlich etwas sehr Wichtiges. Wenn ich längere Zeit nicht zu Hause bin, finde ich es schön, in die gewohnte Umgebung zu kommen, in der man sich wohlfühlt. In welcher Institution engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort?
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Ich engagiere mich viel an der Musikschule Isernhagen und Burgwedel, da die Musik der wichtigste Bestandteil meines Lebens ist und die Musikschule eine tolle Arbeit leistet, die mehr als unterstützenswert ist. Es geht nicht nur um das Spielen eines Instruments, denn mit dem Musizieren erlernen die Kinder ganz unbewusst soziale Kompetenzen, die für ihr weiteres Leben von großer Bedeutung sind. Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern? Ich würde einige Straßen ausbessern und vor allem den Winterdienst verstärken. Es kann nicht sein, dass die Wege in unmittelbarer Nähe der Schule morgens nicht geräumt sind.
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Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Stadt empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Mir hat das Stadtfest schon immer sehr gefallen, weil es gerade für Kinder eine Menge bietet. Die Mischung aus Musik, Shopping, kulinarischen Angeboten sowie Spaß und Spiel zeigt am besten das bunte Bild, das Burgwedel zu bieten hat. Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten? Meine freie Zeit nutze ich ausschließlich, um in diversen Bands und Ensembles Musik zu machen, in meinem kleinen Home-Studio Songs zu schreiben und aufzunehmen oder live auf der Bühne zu stehen. Mein Ziel ist es, mein Hobby zum Beruf zu machen und in Zukunft als Berufsmusiker zu arbeiten. Wohin hat Sie Ihr jüngster Urlaub geführt? Und worauf haben Sie sich auf der Rückreise am meisten gefreut? In meinem jüngsten Urlaub war ich für fünf Tage in Berlin. Das ist eine meiner Lieblingsstädte. Ich habe mich am meisten auf mein Drum-Set gefreut, weil ich ungern über längere Zeit auf das Schlagzeugspielen verzichte. Worüber haben Sie zuletzt herzlich gelacht? Da ich ein ziemlich fröhlicher Mensch bin, lache ich den
ganzen Tag über jeden Blödsinn und über mich selbst. Zum Glück sind vor allem meine Bandkollegen genauso. Deshalb sind die Proben immer sehr witzig. Welchen Prominenten würden Sie gern einmal persönlich kennenlernen und warum? Ich würde sehr gerne Keith Richards kennenlernen, weil er eines meiner größten Idole ist und mich in meiner musikalischen Laufbahn sehr geprägt hat. Dabei geht es mir nicht um Alkoholexzesse oder Drogenkonsum, sondern um seine Auffassung von Musik und deren Umsetzung. Welchen Teil Ihrer Tageszeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Den Sportteil, weil ich 96-Fan bin und immer top über die Mannschaft informiert sein will. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Welcher ist das? Mein Lieblingsplatz ist der Hocker hinter meinem Schlagzeug. Seit 13 Jahren spiele ich dieses Instrument schon, und es gibt nichts, was ich lieber tue. Diese Energie, die beim Spielen entsteht, gibt mir einen gewissen Kick. Das ist ein tolles Gefühl. Schlagzeug zu spielen heißt für mich, Musik zu erleben und zu spüren, da der ganze Körper ins Geschehen eingebunden ist.
Hier sind wir zu Hause
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Auf der Bank am Kirchsteig entspannt sich Susanne Zekri gern. Sie genießt den Blick über die Felder.
Sie sorgt für Fitness und Bewegung n Susanne Zekri, Inhaberin der Sportinsel, aus Isernhagen Ich lebe gern hier, weil … … ich die Natur direkt vor meiner Haustür habe. Was bedeutet Heimat für Sie? Heimat ist, wo mein Zuhause und meine Familie sind. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Ich engagiere mich als Vorsitzende und Trainerin im Sportverein Aktiv in Bewegung in der Sportinsel Isernhagen. Schwerpunkte sind Seniorenfitness und Rehabilitationssport, um Menschen zu helfen, ihren Alltag wieder oder besser zu bewältigen und ihnen die Teilhabe im Berufsleben zu ermöglichen. Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern? Ich würde ein Gemeinschaftsprojekt „Wohnen und Leben“ für junge und ältere Menschen gründen beziehungsweise finanzieren und vielfältig unterstützen. Außerdem möchte ich gern fremde Länder bereisen und andere Kulturen kennenlernen. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Gemeinde empfehlen? Was gefällt Ihnen daran? Veranstaltungen im Isernhagenhof oder Kulturkaffee Rautenkranz besuche ich gern. Sie bieten ein vielfältiges Ange-
Golf-Club Peine-Edemissen Großer Publikumstag zum Saisonstart: Ein neues Clubhaus auf dem Golfplatz Golf-Club Peine-Edemissen: Führungen und Putt-Turnier am 8. Juni.
bot, und ich kann den Ort zu Fuß in zehn Minuten erreichen. Welche Orte in Ihrer Heimat zeigen Sie Gästen? Warum? Die sind nicht direkt in Isernhagen, sondern in Hannover: Herrenhäuser Gärten, Berggarten, Zoo, weil ich mich dort selbst gern aufhalte und es sehenswert ist. Worüber haben Sie zuletzt herzlich gelacht? Ich lache gern und viel mit unseren Teilnehmern aus den Sportkursen. Welchen Prominenten würden Sie gern einmal persönlich kennenlernen und warum? Ich schätze Günther Jauch als interessante Persönlichkeit mit Bodenständigkeit. Welchen Teil Ihrer Tageszeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Ich lese am liebsten die Nordhannoversche Zeitung, da ich dort die Informationen aus meiner Region erhalte. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Welcher ist das? Es gibt einen schönen Platz hinter der Sportinsel, den Kirchsteig hinunter steht eine Bank unter einem Baum. Von dort aus hat man einen schönen Blick über die Felder ins Grüne und kann wunderbar entspannen.
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oderner, größer, heller und effizient: Pünktlich zum Saisonbeginn ist der Erweiterungsbau des Clubhauses des Golf-Clubs Peine-Edemissen nach siebenmonatiger Bauzeit fertiggestellt worden. Das neue Gebäude und vieles mehr zeigt der Vorstand des Golf-Club Peine-Edemissen Golfinteressierten am Sonnabend, 8. Juni, zwischen 11 und 15 Uhr. Für den Tag auf dem Golfplatz in Edemissen am Dahlkampsweg 2 gibt es ein breites Programm: Die Professionals der Golfschule des Clubs führen Interessierte in den Golfsport ein. Parallel finden ein Putt-Turnier für Nichtgolfer und Führungen über die Golfanlagen sowie durch das neue Clubhaus statt. Außerdem informiert eine Ausstellung über den modernen Maschinenpark. Für geladene Gäste findet anschließend ein Sektempfang im Clubrestaurant statt. Sportlich hat sich der Edemissener 18-Loch-Meisterschaftsplatz durch kluge Erweiterungen und Umbauten von Jahr zu Jahr weiterentwickelt. Davon können sich Besucher vor Ort selbst einen Eindruck verschaffen. Auf rund 230 Quadratmetern sind im vergrößerten Clubhaus neue Sanitär-
räume, ein größerer und modernisierter Büroteil sowie neue Wirtschafts- und Betriebsräume entstanden. Für die rund 850 Clubmitglieder und die immer zahlreicher werdenden Gäste bricht damit eine Ära mit vielen Verbesserungen an. Besonderer Pluspunkt ist der Umweltaspekt: Die Heizungsanlage wurde von Flüssiggas auf Erdgas umgestellt – zusätzlich wird diese unterstützt durch Solarkollektoren auf dem Anbau. Damit wird das im Sommer verstärkt abgerufene Warmwasser vorwiegend durch Sonnenenergie erzeugt. Für große Turniere, Events und für die Einkehr nach der Runde ist das Clubhaus mit seinem Restaurant „Fairway“ bestens geeignet. Die Gastronomie bietet jederzeit kleine Gerichte und saisonale Köstlichkeiten. Verschiedene Spielgruppen des Golfclubs und clubfremde Gäste nehmen dieses Angebot gern an. Freundlicher Service und vielseitige Greenfee-Angebote runden einen angenehmen Golftag ab. Der Golf-Club Peine-Edemissen freut sich auf Ihren Besuch!
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Hier sind wir zu Hause
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n Michael Gilles, Stadtjugendfeuerwehrwart in Burgwedel Ich lebe gern hier, weil ...
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... wir in Burgwedel eine sehr gute Infrastruktur haben. Dazu gehören ein Krankenhaus, gute Ärzte, verschiedene Schulen und Schulformen, gute Einkaufsmöglichkeiten, vielfältige kulinarische Gastlichkeiten. Und das Wichtigste: Hier wohnen nette, sympathische Leute. Dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... eigentlich nichts, vielleicht unsere alte gemütliche Kneipe Schateke. Was bedeutet Heimat für Sie? Das ist der Ort, an dem meine Familie und ich leben möchten.
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In welcher Institution engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? In der freiwilligen Feuerwehr, weil ich hier ganz direkt und sofort anderen Menschen helfen kann, wenn sie in Not sind. Und in der Jugendfeuerwehr, weil es sehr schön ist, zu sehen, wie eine Gruppe Zehnbis 16-Jähriger verschiedenster sozialer Herkunft und Bildung über die Jahre zusammenwächst, ihr Gelerntes bei Leistungsnachweisen unter Beweis stellt. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Stadt empfehlen?
Da wäre der Tag der offenen Tür der Feuerwehr – immer alle zwei Jahre am 1. Mai. 2014 ist es dann wieder soweit. Hier haben wir die Möglichkeit, uns in unserer ehrenamtlichen Tätigkeit zu präsentieren sowie Technik und Ausrüstung auszustellen und vielleicht beim einen oder anderen das Interesse am Thema Feuerwehr oder Jugendfeuerwehr zu wecken. Aufgrund des demografischen Wandels sind leider immer weniger Menschen bereit, sich bei der Feuerwehr zu engagieren. Nachwuchs und Quereinsteiger sind uns also immer willkommen. Welche Orte in Ihrer Heimat zeigen Sie Gästen? Warum? Wir haben in Burgwedel leider keine Burg mehr, und auch mit den touristischen Attraktionen hält es sich in Grenzen. Aber wir haben einige schöne Seen in der Umgebung zum Spazierengehen. Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern? Ein neues Feuerwehrhaus und eine Drehleiter spendieren. Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten? In der Zeit, die nach Arbeit und Feuerwehr noch übrig ist, fahren meine Frau und ich Motorrad, oder wir hängen unse-
ren Wohnwagen hinter unser Trike und fahren damit zu einigen ausgesuchten Trike-Treffen oder in den Urlaub – natürlich mit einigen anderen Gleichgesinnten zusammen. Welchen Prominenten würden Sie gern einmal persönlich kennenlernen und warum? Dazu habe ich eher ein gestörtes Verhältnis, weil Prominenz meist mit Geld und Macht einhergeht. Die echten Helden arbeiten meist im Verborgenen, nicht im Licht der Öffentlichkeit. Etwas mehr Bescheidenheit und Demut würde uns allen vermutlich gut tun. Welchen Teil Ihrer Tageszeitung lesen Sie am liebsten? Natürlich alles über Feuerwehr und Jugendfeuerwehr, dann den Lokalteil und anschließend lese ich, was sonst noch so in der Welt passiert ist. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Welcher ist das? Der Fahrersitz auf unserem Trike, es gibt für uns nichts Schöneres, als durch unser Land zu fahren. Man glaubt nicht, welch schöne Gegenden Deutschland hat. So versuchen meine Frau und ich, uns ein letztes bisschen Freiheit zu erhalten. Das ist in unserer regulierten und mit Sachzwängen behafteten Gesellschaft nicht immer leicht.
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Beim Freibad sieht er Renovierungsbedarf n Thorsten Volkmann, Bestattungsunternehmer aus Burgdorf
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Sein Lieblingsplatz ist auf der Terrasse: Bestattungsunternehmer Thorsten Volkmann verbringt seine freie Zeit am liebsten zu Hause. Ich lebe gern hier, weil ... ... Burgdorf und vor allem die Burgdorfer mir wichtig sind. Dennoch wünsche ich mir für meine Kommune ... ... dass wieder mehr Leben in die Stadt kommt, mehr Innenstadtflair und Plätze, die man gern besucht. Was bedeutet Heimat für Sie? Heimat ist der Ort, an dem ich mich zu Hause fühle. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort?
Ich treibe gern Sport. Faustball, Tennis, Joggen. Gern gehe ich auch mit meiner Familie essen. Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern? Ich würde die Freizeitangebote verbessern und erweitern. Die Sportanlagen zerfallen in allen Bereichen, und das Schwimm- beziehungsweise Freibad müsste dringend aufgepeppt werden. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Stadt empfehlen? Was gefällt Ihnen daran?
Ich bin als Sportwart der TSV Burgdorf tätig und versuche dabei allem, also auch dem Breitensport, gerecht zu werden.
Das Volks- und Schützenfest und der Oktobermarkt. Hier kommen viele Besucher nach Burgdorf, und es liegt ein festlicher Duft in der Luft.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?
Welche Orte in Ihrer Heimat zeigen Sie Gästen? Warum?
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Meist bleiben wir zu Hause, da haben wir alles, was wir benötigen. Welchen Prominenten würden Sie gern einmal persönlich kennenlernen und warum? Eigentlich keinen bestimmten, denn so ein Promi kümmert sich ja auch nicht um meine Heimat, oder? Welchen Teil Ihrer Tageszeitung lesen Sie am liebsten – und warum? Das ist natürlich der Sportteil. Da kann ich abschalten, weil es nicht nur ernste Themen gibt. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Welcher ist das?
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IMPRESSUM – REDaKTIOn Peter Taubald (ViSdP), Clemens Wlokas, Esther Kathmann, Sven Warnecke, Achim Gückel PRODUKTIOn Madsack Medienagentur GmbH & Co. KG, August-MadsackStr. 1, 30559 Hannover, Annika Kamißek, Ann-Katrin Paske, Bianca Schmitz, Telefon (05 11) 5 18 30 22, E-Mail: extra@heimatzeitungen.de FOTOS: Michael Plümer, Miriam Schönrock anZEIGEn Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, 30148 Hannover, Günter Evert (verantwortlich)
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Hier sind wir zu Hause
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Ihm ist es wichtig, sich zu engagieren n Dagobert Strecker, Vorsitzender des Mehrgenerationenhauses, aus Burgdorf Ich lebe gern hier, weil ... ... ich hier ein interessantes und umfangreiches kulturelles sowie sportliches Angebot finde – und ich hier sympathische Menschen kenne. Was bedeutet Heimat für Sie? Sich zu Hause zu fühlen. In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten und warum gerade dort? Hier schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Schon länger bin ich beim Tennisclub der TSV Burgdorf aktiv, weil ich dort meinen sportlichen Ambitionen im Tennis nachgehen kann. Neuerdings engagiere ich mich allerdings auch im Burgdorfer Mehrgenerationenhaus, weil ich diese Institution für sehr wichtig halte und sie sich sehr für Integration einsetzt.
Dagobert Strecker liest gern im eigenen Garten ein gutes Buch.
Ganztagsangebot bekommen. Außerdem würde ich der Stadt Burgdorf ein bürgergerechtes Rathaus unter einem Dach mit einem Bürgercafé für kulturelle Veranstaltungen schenken. Welche Veranstaltungen können Sie in Ihrer Stadt empfehlen? Ich empfehle die Burgdorfer Schlosskonzerte. Mir gefällt die Vielfalt und die Qualität der Konzerte. Aber auch die Gigs der Jazzfreunde Burgdorf sind einen Besuch wert. Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten? Tennis spielen und mich im Garten bei der Arbeit und im Liegestuhl erholen. Welche Orte in Ihrer Heimat zeigen Sie Gästen? Warum?
Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern?
Ich würde ihnen Hannover zeigen, das ist mein Geburtsort und mir sehr vertraut. Und natürlich zeige ich Gästen die schönen Ecken von Burgdorf.
Ich würde dafür sorgen, dass alle Jungen und Mädchen an Ganztagsschulen ein vernünftiges Mittagessen und ein richtiges
Wohin hat Sie Ihr jüngster Urlaub geführt? Und worauf haben Sie sich auf der Rückreise am meisten gefreut?
Nach Hintertux zum Skilaufen. Gefreut habe ich mich auf mein gemütliches Zuhause. Welchen Prominenten würden Sie gern einmal persönlich kennenlernen und warum? Ich würde gern Helmut Schmidt kennenlernen. Ich halte ihn noch immer für einen großen Staatsmann, der nicht in Legislaturperioden denkt, sondern in Generationen. Und weil er während des Deutschen Herbstes 1977 in Deutschland sehr besonnen und uneigennützig handelte. Welchen Teil Ihrer Tageszeitung lesen Sie am liebsten? Den Kulturteil, weil er mir Hinweise auf künftige Veranstaltungen und Neuerscheinungen gibt. Unser Foto zeigt Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Welcher ist das? Das ist mein Garten. Dort habe ich ein ruhiges Plätzchen, an dem ich mich zum einen von der Gartenarbeit erholen kann, der mir aber auch die Möglichkeit zum Lesen, Dösen und Surfen im Internet gibt.
Er will die Jugendlichen in den Vereinen fördern n Herbert Bade, Vorsitzender der Soldatenkameradschaft, aus Isernhagen Ich lebe hier, weil ... ... mich vor 52 Jahren die Liebe hierher geführt hat. Dennoch vermisse ich in meiner Kommune ... ... den Zusammenhalt der Altund Neubürger. Was bedeutet Heimat für Sie?
glied. Über 30 Jahre war ich Vorsitzender des Schlachtschweine Vereins Isernhagen H.B. Seit 14 Jahren führe ich die Soldatenkameradschaft Isernhagen und seit 15 Jahren den Hohenhorster Treckerclub. Sie haben unbegrenzt Geld zur Verfügung: Was würden Sie in Ihrem Heimatort ändern?
In welchem Verein engagieren Sie sich am meisten?
Ich würde die Jugend der hiesigen Vereine fördern. Ich denke da an die Jugendfeuerwehr, weil ich sie vor 40 Jahren mitgegründet habe, und an die Schützenjugend.
23 Jahre war ich Ortsbrandmeister, heute bin ich Ehrenmit-
Welche Orte in Ihrer Heimat zeigen Sie Gästen? Warum?
Das ist der Ort, an dem man sich wohl und geborgen fühlt.
Ich zeige meinen Gästen die Nordbahn des Flughafens, weil ich miterlebt habe, wie diese gebaut worden ist. Ich finde den Werdegang des Flughafens beeindruckend – die Erweiterung von einer kleinen auf zwei große Start- und Landebahnen. In AltIsernhagen sieht man sehr schön, wie alles gewachsen ist im Laufe der Jahre.
misst. In Kanada legt man weite Entfernungen zurück, bis man auf eine Tankstelle oder einen Ort trifft.
Ich war in Kanada auf Bärenjagd. Am meisten habe ich den dörflichen Charakter Isernhagens und die kurzen Wege ver-
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Auf einem Trecker nimmt Herbert Bade in seiner Freizeit liebend gern Platz, aber auch entspannte Momente im eigenen Garten gönnt er sich.
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