4. Jahrgang
M채rz 2013
Jugendfeuerwehr Das Magazin der Jugendfeuerwehren in der Region Hannover: www.myheimat.de/jf
Foto: Andreas Maschingefski
Hingucker Der Feuerwehrnachwuchs der Region Hannover Foto: Thomas Lunitz (myheimat.de)
Wir schreiben gern 체ber Schaumschl채ger ... wenn Ihr es seid.
www.haz.de www.neuepresse.de
JF Berkhof, Elze und Bissendorf/Scherenbostel
JF Barrigsen
JF Engensen
Inhalt
Foto: Sebastian Mehlau
Foto: Merle Flammannr
Foto: JF Bissendorf/Sche-
Burgdorf Editorial
In dieser Ausgabe
Autoren: Agnes Kühlechner >> 8 Andreas Machigefski >> 1, 7, 11, 15 Bianca Fricke >> 7 Christopher Buchler >> 10 Daniel Imhof >> 4, 13, 14 Denise Böttger >> 15 Frank Zeyn >> 8 Gerald Senft >> 14 Henk Bison >> 4, 14 Holger Kaßen >> 11 Ingo Bähre >> 7, 12 Jens Jeitner >> 6 JF Bissendorf/Scherenbostel >> 2, 9, 15 JF Klein Heidorn >> 6 JF Linderte >> 3, 6, 10, 13 Jörg Penzold >> 14 Lars Stürwohld >> 15 Lennart Fieguth >> 10, 13 Martina Fachmann >> 6, 7, Matthias Düsterwald>> 15 Merle Flammann >> 2, 8, 13, 15 Michael Gilles >> 10 Michaela Klempin >> 12, 14 Oliver Taubmann >> 7, 9 Patrick Lutze >> 7 Ron Breitenherdt >> 15 Sabrina Lau >> 15 Sascha de Buhr >> 3, 11, 15 Sebastian Mehlau >> 2 Thomas Wiedemann >> 10 Thorsten Weik >> 6, 13 Tobias Haltenhof >> 3, 10
Liebe Leserinnen und Leser, Sie halten die vierte Ausgabe des Magazins für Jugendfeuerwehren in der Region Hannover in Ihren Händen. Immer mehr Jugendfeuerwehren präsentieren ihre Arbeit auf myheimat, dem Mitmachportal der Heimatzeitungen in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und Neuer Presse. Auf www.myheimat.de/jf kann sich jeder über die Jugendarbeit in den Feuerwehren informieren und am Spaß der Jugendfeuerwehren teilhaben. Wie in den vergangenen Jahren wollen wir die starken Fotos und Texte einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen und haben uns dazu entschlossen, wieder ein Magazin zu produzieren, um Euch und Ihnen zu zeigen, wie aktiv die Jugendfeuerwehren in der Region sind. Und wir wollen Erinnerungen festhalten. Denn dieses Magazin kann man gut aufheben und später wieder hervorholen. Man kann sich an Zeltlager erinnern, an Aktionen, an Wettbewerbe und Auszeichnungen. Eure Jugendfeuerwehr ist nicht im Heft vertreten? Meldet Euch bei myheimat an und stellt Euch auf www.myheimat.de/jf vor. Und wer weiß: Vielleicht gibt es ja im nächsten Jahr wieder ein solches Magazin? Und vielleicht seid Ihr dann mit dabei? Wir würden uns freuen. Vielen Dank an Daniel Imhof für die nette Zusammenarbeit und die Unterstützung, vielen Dank an alle Autoren. Und natürlich: Viel Spaß beim Lesen!
Impressum
Frederic Henze 05032/96 43 54 Redaktion
f.henze@madsack.de
www.myheimat.de/profil/6140
Euer myheimat-Team
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günther Evert; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.
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Foto: JF Linderte
Foto: Tobias Haltenhof
Foto: Sascha de Buhr
Burgdorf Zahlen und Fakten
JF Davenstedt
JF Mandelsloh
Foto: Henk Bison
Jugendfeuerwehren in der Region:
JF Linderte
Michael Homann
Regionsjugendfeuerwehrwart
Matthias Düsterwald
stellvertretender Regionsjugendfeuerwehrwart Fachbereichsleiter Bildungsarbeit Ferienaktion in Barsinghausen
Markus Scholz
stellvertretender Regionsjugendfeuerwehrwart Fachbereichsleiter Wettbewerbe
Daniel Imhof
stellvertretender Regionsjugendfeuerwehrwart Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit
Bernd Dahle
Finanzen & Controlling
3072 Mitglieder, davon 2185 Jungen und 887
Mädchen
Auch die Kinderfeuerwehren sind mitgliedsstark: Die inzwischen 112 Kinderfeuerwehren in der Region zählen 1483 Mitglieder!
Stephanie Wlodarski
Schriftwesen & Mitgliederverwaltung
Bernd Klepsch
Materialverwaltung Öffentlichkeitsarbeit
Insgesamt werden fast 50 000 Stunden Jugendfeuerwehrdienst angeboten; die meisten der Jugendfeuerwehrwarte sind im Alter zwischen 18 und 27 Jahren.
188 Jugendfeuerwehren insgesamt 986 Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer
Kontaktmöglichkeiten und weitere Informationen findet ihr unter www.jugendfeuerwehr-hannover.de.
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myheimat Jugendfeuerwehr I 3
„Die Drehleiter ist keine Wunderwaffe“ Mit der Königin der Feuerwehrfahrzeuge bis zu 30 Meter hoch hinaus – kein Problem, mit entsprechendem Gerät und entsprechender Besatzung. Helge Schlender und Julia Menzel gehören zum Drehleiter-Fachpersonal der Feuerwehr Pattensen und haben uns einige interessante Dinge über dieses spezielle Fahrzeug erzählet.
Eine Drehleiter als die „Königin der Feuerwehrfahrzeuge“ zu bezeichnen – ist das nicht ein bisschen übertrieben? Was macht eine Drehleiter so besonders?
Also deutlich mehr als „nur“ Feuer löschen. Um auf alle Situationen vorbereitet zu sein, braucht es dann aber sicher eine Menge Ausrüstung?
Die Bezeichnung als „Königin der Feuerwehrfahrzeuge“ scheint tatsächlich etwas übertrieben, zumindest, wenn man sie in ihrer Gesamtheit betrachtet. Natürlich ist so eine Drehleiter, in unserem Fall eine Automatik-Drehleiter mit Korb – kurz: DLA(K) –, ein besonderes Fahrzeug: es ist mit zehn Metern Länge besonders groß, für ein Fahrzeug ohne Wassertank mit einem Gewicht von 15.000 Kilogramm besonders schwer und hat einen ganz besonderen taktischen Einsatzwert. Sie ist jedoch keine Allzweckwaffe, sondern eines von vielen Fahrzeugen, das geschickt und zielbringend eingesetzt werden kann.
Die wichtigen Dinge passieren beim Einsatz einer Drehleiter natürlich vorne im und am Korb. Und da haben wir tatsächlich die Möglichkeit, sehr flexibel zu sein: Neben fest angebauten Scheinwerfern und den Last-Ösen für den Kran-Betrieb können wir z.B. zusätzliche Scheinwerfer oder andere elektrische Geräte anschließen, eine Krankentrage arretieren oder ein Wenderohr – ein Wasserwerfer mit einer Wurfweite von bis zu 40 Metern – zum Löschen oder zum Selbstschutz betreiben.
In welchen Einsatzsituationen rückt denn die Drehleiter mit aus?
Absolut. Neben der regulären Schutzausrüstung sichern wir uns mit unserem Feuerwehr-Haltegurt am Korb. So können wir auch bei anstrengenden Arbeiten niemals aus dem Korb fallen. Sensoren am Korb messen und registrieren zudem eine mögliche Schräglage; eine Software gleicht diese Schräglage dann über Hydraulikmotoren vollautomatisch aus, sodass der Korb immer genau aufrecht steht. Der gesamte Betrieb wird durch die Software unterstützt, welche z.B. mögliche Bewegungen des Leiterparks berechnet, ohne dass die Belastungsgrenze überschritten wird. Die Belastungsgrenze hängt unter anderem davon ab, wie viele Personen im Korb sind, wie weit der Leiterpark ausgefahren ist oder wie weit die Stützen der Drehleiter ausgefahren sind. Die Software unterstützt uns ebenso dabei, nach der Positionierung am Einsatzort innerhalb von 90 Sekunden den Korb am Zielobjekt zu haben. Sollte die Software und die Technik streiken, so gibt es allerdings immer noch die Möglichkeit des Handbetriebs, der uns völlig unabhängig macht. Aber damit so etwas nicht passiert, wird die Drehleiter regelmäßig vom Gerätewart sowie einmal im Jahr vom Hersteller gewartet und geprüft; außerdem lernen die Drehleiter-Benutzer bei Unterweisungen, Weiterbildungen, Multiplikatoren-Schulungen oder bei einwöchigen Drehleiter-Lehrgängen die Technik nicht nur zu nutzen sondern auch zu verstehen – und das gibt natürlich auch ein großes Stück Sicherheit.
Tendenziell rücken wir mit der Drehleiter immer dann aus, wenn dem Leitstellendisponenten bei der Notrufabfrage ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus gemeldet wird. Aber auch für Einsätze ohne Feuer wird die Drehleiter häufig alarmiert – etwa bei technischen Hilfeleistungen in Schächten, bei denen die Drehleiter wie ein Kran eingesetzt werden kann, bei so genannten Niederflurrettungen oder zur Unterstützung des Rettungsdienstes, wenn zum Beispiel stark mobilitätseingeschränkte Menschen aus höher gelegenen Stockwerken in einen Rettungswagen gebracht werden müssen. Grundsätzlich können wir mit der Drehleiter aber auch jederzeit zu einem bereits bestehenden Einsatz nachalarmiert werden, z. B., um eine Einsatzstelle von weit oben auszuleuchten, oder, um den im Innenangriff eingesetzten Atemschutztrupps durch eine Anleiterbereitschaft mehr Sicherheit zu verschaffen. Dabei platzieren wir die Drehleiter so in der Nähe des brennenden Hauses, dass der Korb jederzeit und schnell an diejenigen Fenster gefahren werden kann, über die sich in Not geratene Atemschutztrupps z.B. vor Atemluftmangel oder vor einem Flash-Over in Sicherheit retten können.
Ist das Arbeiten in luftiger Höhe im Korb denn sicher?
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myheimat Jugendfeuerwehr I 5
Burgdorf Editorial Interview
JF Klein Heidorn
Foto: JF Linderte
Foto: FW Klein Heidorn
Foto: Thorsten Weik
JF Osterwald
JF Linderte
Mehr Vielfalt im Team: Lehrter Jugendfeuerwehren sind interkulturell aktiv Die Kinder- und Jugendfeuerwehren in den Ortsteilen der Stadt Lehrte erfreuen sich großer Beliebtheit und können beachtliche Mitgliederzahlen vorweisen. Allerdings sind Kinder und Jugendliche mit einem Migrationshintergrund bisher nur vereinzelt unter den Aktiven zu finden. Dies soll sich ändern. Denn angesichts demografischer Veränderungen und dem Engagement der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr für mehr Vielfalt und Integration trafen sich 20 Betreuer aus den unterschiedlichen Kinder- und Jugendfeuerwehren der Stadt Lehrte zu einem Seminar. Ziel war es, mit den Fachleuten mögliche Aktivitäten für mehr Vielfalt im Team zu entwickeln. „Die Jugendfeuerwehren bieten ein großes Potenzial für die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Technik, Sozialkompetenzen und Teamgeist werden vermittelt und das Hineinwachsen in die örtliche Gemeinschaft erleichtert. Zudem erschließen sich die Feuerwehren durch eine weitere interkulturelle Öffnung zur Gewinnung von Nachwuchskräften, die bisher keinen Zugang gefunden haben“, sagt Jens Jeitner, der den Workshop organisiert hatte und in die Thematik
einführte. Als weitere Referenten konnten Dr. Mohammad Heidari als Experte für interkulturelle Kompetenz, sowie Kirsten Knoche von der Koordinierungsstelle Integration der Region Hannover und Ayfer Barlak vom Vorstand der Moscheegemeinde Lehrte gewonnen werden. Abgerundet wurde der lebhafte und durch viele Lerneffekte geprägte praktische Teil durch die Erfahrungsberichte von Bernd Dahle und dem Kreisjugendfeuerwehrwart aus Nienburg, Detlef Schiller. Lehrtes Stadtjugendfeuerwehrwart Patrick Hempel unterstrich die Bedeutung des Aufeinanderzugehens von Menschen mit unterschiedlicher kultureller Prägung gerade auch vor dem Hintergrund des ehrenamtlichen Engagements sowie möglicher Einsätze der Lehrter Feuerwehren. Das Seminar ist ein erster Schritt der Lehrter Kinder- und Jugendfeuerwehren in dieses Themen-
6 I myheimat Jugendfeuerwehr
feld, Zum Abschluss des Seminars wurden weitere Ziele und Maßnahmen festgelegt. Diese beinhalten u.a. eine kultursensible Information der Eltern der Migrantenjugendlichen über die Feuerwehren und die gezielte Ansprache von Migrantenjugendlichen, um Interesse für ein Engagement in den Feuerwehren zu wecken. Dies dient in erster Linie dem Abbau von Informationsdefiziten und Vorbehalten und soll die Grundlage für den weiteren Dialog mit Akteuren im Integrationsbereich sowie Migrantenorganisationen bilden. Aber auch die Feuerwehren selbst mit ihren Kinderund Jugendabteilungen müssen sich noch stärker interkulturell öffnen. Mehr erfahren Sie von Jens Jeitner auf www.myheimat.de/2460467.
JF Otternhagen sammelt 50 Säcke Müll auf zehn Kilometern Die Jugendfeuerwehr hat sich Wege und Straßen rund um Otternhagen vorgenommen und sie von Müll aller Art befreit. Unterstützt von Eltern und Mitgliedern der aktiven Feuerwehr wurden ca. 50 Säcke mit Unrat gefüllt und noch ein großer Haufen Sperrmüll eingesammelt. Im Anschluss hatte Jugendfeuerwehrwart André Fenske ein gemütliches Grillen für die 28 Teilnehmer organisiert. Fenske zeigte sich einerseits sehr zufrieden darüber, wie viel die Jugendlichen an einem Vormittag geschafft hatten. Andererseits sei es erschreckend, wie sorglos viele Mitbürger ihren Müll einfach durch das offene Autofenster entsorgen. Insgesamt wurden bei der Aktion fast 10 km Straßen und Wege gereinigt. Erfreulich war die Anerkennung durch einige Anwohner, die sich mit Geld- und Süßigkeitenspenden erkenntlich zeigten. Als Belohnung gibt es für die Jugendfeuerwehr einen Kinobesuch. Den Film darf die Gruppe aussuchen, die das kurioseste Fundstück vorweisen konnte – das hier nicht genannt werden kann. Mehr erfahren Sie von Martina Fachmann auf www.myheimat.de/2393592.
Einblicke in den Dienst Foto: Ingo Bähre
JF Vinnhorst
Foto: Oliver Taubmann
Foto: Patrick Lutze
JF Linden/Limmer
JF Wettmar
Ramlingen: Jugendfeuerwehr macht Theater Bei einem Dienst im Juli der Jugendfeuerwehr Ramlingen-Ehlershausen durften wir als Gast eine Theater-Pädagogin begrüßen. Sie hatte sich bereit erklärt, uns in die Geheimnisse der Theaterkunst einzuweisen. Nach anfänglichem Zögern kam dank einiger Übungen und Spiele Schwung in den außergewöhnlichen Dienst. Die Mitglieder und Betreuer rannten nach Anweisung kreuz und quer durch den Raum, nur um sich auf „chinesische“ Weise (das heißt mit vor der Brust zusammengelegten Händen und Verbeugung) oder auf neuseeländische Weise (Nase links und rechts stupsen) zu begrüßen. Danach wurden Gruppen gebildet, um eine Diashow darzustellen. So gab es beispielsweise mitten im Sommer einen Weihnachtsbaum, einen Kochunfall und die EM wurde neu belebt. Bei dem Spiel „Ochs vorm Berg“ kam wieder Bewegung in die Gruppe. Die abschließende Entspannungsübung hatten die meisten nach anstrengenden zwei Stunden dringend nötig. Wir bedanken uns noch einmal für die nette Einführung und freuen uns auf auf den nächsten „Theater-Dienst“. Mehr erfahren Sie von Andreas Maschigefski auf www.myheimat.de/2424761
JF Altmerdingsen wirkt bei Videoclip mit Die Jugendfeurwehr Altmerdingsen ist Teil eines Medienpädagogischen Videoclips. In Zusammenarbeit mit dem smiley e.V. hat die Regionsjugendfeuerwehr Hannover einen Clip bei der Jugendfeuerwehr Altmerdingsen gedreht. Der Clip gehört zu einer Reihe, die einen sinnvollen und verantwortungsvollen Umgang mit Handy, Internet und Computerspielen thematisieren sowie ohne erhobenen Zeigefinger zum Nachdenken anregen sollen. Die Jugendlichen aus Altmerdingsen, Hänigsen und Obershagen hatten die Möglichkeit, beim Kistenklettern ein Teil dieses Projekt zu werden. Einige Jugendliche mussten dabei auch ihr schauspielerisches Talent zeigen, als sie einzelne, abgesprochene Szenen für das Team von smiley e.V. einspielen mussten. Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz, jeder der wollte konnte beim Klettern auf Wasserkisten zeigen, was in ihm oder ihr steckt! Das Material wird mit Begleitmaterial medienpädagogisch aufbereitet und dann Schulklassen und Jugendgruppen in Niedersachsen zur Verfügung gestellt. Mehr erfahren Sie von Bianca Fricke auf www.myheimat.de/ 2454080.
myheimat Jugendfeuerwehr I 7
Fotos: Agnes K端hlechner
JF Gehrden Im Juli am Doktorsee Rinteln.
Fotos: Frank Zeyn Foto: Frank Zeyn
JF Isernhagen Pfingstzeltlager in Neuwarmb端chen.
Impressionen: ZELTLAGER 2012
Fotos: Oliver Taubmann
JF Vinnhorst Pfingstlager in Buckow in Mecklenburg-Vorpommern.
JF Bissendorf/Scherenbostel Sommerferien in Mardorf am Steinhuder Meer.
Fotos: Merle Flammann
Stadtjugendfeuerwehr Burgwedel Pfingstzeltlager auf der Ramhorst in GroĂ&#x;burgwedel.
Burgdorf Editorial Interview
JF Empelde
Foto: Thomas Wiedemann
Foto: Christopher Buchler
Foto: Michael Gilles
Jugendflamme 1 in Fuhrberg
JF Holtensen
Viele Aktionen beim 40-jährigen Bestehen der JF Mandelsloh
Brandschutzunterricht bei der Jugendfeuerwehr in Harkenbleck Das Verhalten bei einem Brandfall und welche Gefahren entstehen können, das war Thema der Jugendfeuerwehr Harkenbleck bei einem Dienst im März. Bei schönem Wetter wurde die Harkenblecker Jugendwarte von der Arnumer Jugendwarten Tobias Obst und Kilian Luther unterstützt, die das nötige Material für Brandvorführungen mitbrachten. Zuerst wurde dem Harkenblecker Feuerwehrnachwuchs gezeigt, wie gefährlich eine Staubexplosion sein kann. Dass bei einem Fettbrand kein Wasser zum Löschen verwendet werden darf, ist jedem Jugendfeuerwehrmitglied bekannt; die Folgen wurden ihnen dennoch präsentiert und zum Schluss wurde noch mal verdeutlicht, was mit einer Spraydose passiert, wenn sie stark erhitzt wird. Ein herzlicher Dank geht an die Arnumer Kameraden für den lehrreichenden Tag. Schauen Sie sich die Fotos und das Video auf www.ffharkenbleck.de an. Mehr erfahren Sie von Lennart Fieguth auf www.myheimat.de/2395657.
Was genau bedeutet eigentlich „leicht entzündlich“? Warum sind Spraydosen im Sommer so gefährlich? Und wie wird ein Topf mit brennendem Fett richtig gelöscht? Diese und viele weitere Fragen wurden am Aktionstags anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr Mandelsloh sowie des zehnjährigen Bestehens der VGH Vertretung Friedhelm Wedemeyer anschaulich und eindrucksvoll mit Vorführungen des VGH-Brandschutzmobils auf dem Parkplatz des Mandelsloher Jibi Marktes beantwortet. In etwa 30-minütigen Vorstellungen demonstrierten Axel Gäfke und Stefan Dick, Berufsfeuerwehrmänner aus Hannover und Besatzung des Brandschutzmobils, die Gefahren beim falschen Umgang mit Spraydosen, brennbaren Flüssigkeiten und Klebstoffen. Augen und Ohren bekamen bei den Spraydosen- und Fettbrandexplosion viel geboten. Und auch allerhand Tipps zum Thema Brandschutz in den eigenen vier Wänden hatten sie mit im Gepäck. Ausführlich wurde über Rauchmelder, Löschdecken und den Umgang mit Feuerlöschern informiert. Wer sich traute konnte sich selbst mit einem Feuerlöscher am brennenden Übungsmülleimer versuchen. Auch die kleinsten kamen auf ihre Kosten: Neben Feuerwehrhüpfburg, Fahrrad- und Kettcarparcours stand eine große Spieleecke bereit. Mehr erfahren Sie von Tobias Haltenhof auf www.myheimat.de/2405740.
Kekse für Senioren Die Jugendfeuerwehr Linderte hat sich in der Küche auf Hof Baumgarte zum Kekse backen getroffen. Fleißig wurde Teig geknetet, ausgerollt, ausgestochen und in die Öfen geschoben. Eine Woche später wurden dann Sterne, Tannenbäume, Schneeflocken und Monde in Tüten verpackt. Jeweils mit einem persönlichen Gruß versehen, wurden diese anschließend im Rahmen der örtlichen Seniorenweihnachtsfeier an die über 50 Gäste verteilt. So kommen auch all diejenigen in den Genuss von selbstgebackenen Plätzchen, die für sich selbst alleine womöglich keine Kekse mehr backen würden. Nun konnte man in der Weihnachtszeit nicht nur die vor Freude strahlenden Augen der Kinder sehen, sondern auch die der Senioren. Die Jugendfeuerwehr Linderte backt bereits seit vielen Jahren traditionell die Kekse für die örtliche Seniorenweihnachtsfeier. Eine logistische Meisterleistung, wenn man bedenkt, dass jeweils rund zehn Personen in einer Küche werkeln. Mehr erfahren Sie auf www.myheimat.de/ 2476014.
10 I myheimat Jugendfeuerwehr
Foto: JF Linderte
JF Laatzen
Foto: Holger Kaßen
Foto: Andreas Maschigefski
JF Ramlingen/Ehlershausen
Einblicke in den Dienst
Leistungsspange in Ronnenberg
Jugendfeuerwehr Hannover-Davenstedt unterwegs in Hamburg Die Pfingstfreizeit der Jugendfeuerwehren Davenstedt, Linden und Stöcken hat die Jugendlichen in die Hansestadt Hamburg geführt. Übernachtet wurde in der modernen Jugendherberge „Auf dem Stintfang“ direkt über den Landungsbrücken, welche einen phantastischen Blick über den Hamburger Hafen bot. Neben der obligatorischen Hafenrundfahrt, bei der man neben der alten Speicherstadt und der neuen Hafen City auch den großen Containerhafen samt riesiger Frachtschiffe bestaunen konnte, stand auch der Besuch des Miniatur Wunderlands auf dem Programm. Der Besuch des „Schwarzlichtviertels“ bot neben einer 18-Loch Indoor-Minigolfbahn, welche komplett in Schwarzlicht gehüllt war, auch die Möglichkeit, sich im „Blind House“ damit zu befassen, wie blinde Personen sich zurecht finden müssen. Neben den sportlichen Aktivitäten in der Jugendherberge konnte sich auch im Erlebnisbad Arriba ausgetobt werden. Um auch feuerwehrtechnische Aspekte nicht zu kurz kommen zu lassen, rundete der Besuch der Feuerwache Bergedorf diese Pfingstfreizeit ab. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an die Kollegen der
Feuerwehr Bergedorf für die spannende Besichtigung und an das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie für die kostenlose Bereitstellung der Parkplätze. Insgesamt 44 Personen aus drei Jugendfeuerwehren erlebten so ein interessantes, sportliches und lehrreiches Pfingstwochenende in Hamburg. Mehr erfahren Sie von Sascha de Buhr auf www.myheimat.de/2413940.
Feuerwehr und VGH – gemeinsam für mehr Sicherheit.
myheimat Jugendfeuerwehr I 11
Jugendflamme 1
Foto: Michaela Klempin
Leistungen JF Hüpede
Silbermedaille für Feuerwehrnachwuchs aus Wettmar beim internationalen Wettbewerb im Landkreis Cuxhaven Zu Beginn des Jahres entschieden sich die Betreuer und Jugendfeuerwehrmitglieder aus Wettmar dafür, in diesem Jahr eine neue Herausforderung anzunehmen: Als Ziel haben sich alle die Teilnahme am internationalen Jugendfeuerwehrwettbewerb gemäß den Regeln des CTIF (Comité Technique International de prévention et d‘extinction du Feu; Deutsch: Internationales technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen) gesteckt. Bei einem Zeltlagers vom 6. bis zum 8. Juni auf dem Sportplatzgelände in Wehdel bei Cuxhaven gestaltete sich das Wettbewerbsprogramm auf vielfältige Weise: Nach Anreise und Aufbau der Unterkünfte standen Abendbrot, Freizeit und Geländeerkundung auf dem Programm. Für den darauf folgenden Samstag war für alle 40 teilnehmenden Gruppen Trainingstag: Dank einem gut organisierten Ablaufplans konnte jede Gruppe für ungefähr 30 Minuten die offiziellen Wettbewerbsbahnen und -geräte nutzen, um sich sowohl mit den Platzverhältnissen als auch mit dem Material vertraut zu machen. Der internationale Wettbewerb besteht aus zwei Disziplinen, einem feuerwehrtechnischen und einem sportlichen Teil. Beide Einheiten unterliegen einer Zeitmessung, so dass hier vordergründig Geschwindigkeit und Fehlerfreiheit zählen, was beim Bundeswettbewerb der Deutschen Jugendfeuerwehr etwas in den Hintergrund rückt. Der feuerwehrtechnische A-Teil beinhaltet das verdrehungsfreie Verlegen von vier Rollschläuchen, das Füllen von Wasserbehältern mit Hilfe einer handbetäti-
12 I myheimat Jugendfeuerwehr
gten Kübelspritze über eine 10 cm große Zielöffnung aus zwei Metern Entfernung, Anlegen von Feuerwehrknoten und Erkennen sowie Ablegen von Feuerwehrgeräten. Auf der insgesamt 75 Meter langen Bahn sind zur Erreichung dieser Hauptziele auch Hindernisse fehlerfrei zu überwinden. Beim sportlichen B-Teil des Wettbewerbes ist von den neun Teilnehmern ein Staffellauf über 400 Meter zu absolvieren. Die Strecke ist jedoch auch dieses Mal mit Hindernissen gespickt, und das Staffelholz ist in Wirklichkeit ein Feuerwehrstrahlrohr. Als Unwegsamkeiten sind eine Leiterwand zu überwinden, ein gerollter Schlauch und ein entleerter Feuerlöscher über eine Entfernung von fünf Metern auf einer Zielplattform abzulegen, eine Hürde muss übersprungen werden und eine auf zirka 80 Zentimeter abgelegte Querlatte ist zu unterkriechen. Die Jugendfeuerwehr Wettmar konnte bereits im Laufe des Vormittages die Zeit für ihre Generalprobe nutzen, bei der letztlich nur noch kleinere Optimierungen vorgenommen werden mussten. Den Nachmittag gestaltete sich die Truppe um Jugendfeuerwehrwart Ingo Bähre mit einer Ausflugstour nach Bremerhaven dann selbst. Die ersten Äußerungen der Wertungsrichter, die benötigten Zeiten
wie auch angefallene Fehlerpunkte bewegten sich am Wettbewerbstag dann in einem mehr als guten Bereich. Daher wurden auch die Siegerehrungen für die Wettbewerbsgruppen im Freundschaftswettbewerb und im Landesentscheid mit Spannung erwartet. Der anfängliche Optimismus über eine gute Platzierung wich nach Verlassen der zweistelligen Platzierungen stetig steigender Freude in den Gesichtern der Jugendlichen. Es musste noch etwas ausgeharrt werden, sollte die Gruppe doch als vorletzte Mannschaft vortreten: Platz 2 von 18 gestarteten Gruppen in der Kategorie Freundschaftswettbewerb – neben einem obligatorischen Pokal für die Vitrine erhielten alle Gruppenteilnehmer eine persönliche Silbermedaille für den errungenen Erfolg. Mehr erfahren Sie von Ingo Bähre auf www.myheimat.de/2426296
Stadtwettbewerbe
Jugendflamme 2
Foto: Lennart Fieguth
Foto: JF Linderte
Stadtjugendfeuerwehr Ronnenberg in Weetzen
JF Harkenbleck
Foto: Thorsten Weik
Foto: Merle Flammann
JF Osterwald UE
JF Burgwedel
Jugendflamme 3 Der stellvertretende Regionsjugendfeuerwehrwart Markus Scholz konnte im vergangenen Jahr vier Jugendfeuerwehrmitgliedern die höchste Stufe der Jugendflamme verleihen. Die Bewerber müssen für diese hochgradige Auszeichnung nicht nur die in der Gruppe erworbene Leistungsspange nachweisen können, sie müssen vielmehr auch soziale Komponenten wie einen Schnuppertag in einer sozialen Einrichtung und einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert haben. Zudem wurden feuerwehrtechnische Fertigkeiten wie das Aus- und Einrollen eines Schlauches, das Anlegen eines Rettungsknotens und das Erklären von Kleinlöschgeräten wie zum Beispiel einem Feuerlöscher oder einer Löschdecke geprüft. Die Bewerberinnen und Bewerber, die aus den Jugendfeuerwehren Höver (Sehnde) und Wennigsen kommen, meisterten alle Disziplinen mit Bravour. Scholz, der zuständig für die Leistungsnachweise der 188 Jugendfeuerwehren in der Region Hannover ist, zeigte sich ebenso zufrieden: „Sehr erfreulich, dass alle Bewerber diese exklusive Auszeichnung bestanden haben“. Mehr erfahren Sie von Daniel Imhof auf www.myheimat.de/2460138.
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Die Kinderfeuerwehren Foto: Gerald Senft
Foto: Michaela Klempin
Foto: Henk Bison
KF Groß Munzel im Serengeti-Park
KF Hüpede bastelt Flammen
Zahl der Kinderfeuerwehren ist in einem Jahr auf 112 angestiegen Die Kinderfeuerwehren in der Region Hannover werden für die Kinder zwischen sechs und zehn Jahren immer interessanter: Das sieht man an der Mitgliederentwicklung und der hohen Anzahl der Neugründungen im Jahr 2012: Durch die neu entstanden Kinderfeuerwehren ist die Gesamtzahl auf 112 gestiegen! Die erfolgreiche Arbeit spiegelt sich vielfach in Zeitungen und auf www.myheimat. de/jf, vor allem aber in den begeisterten Kinderaugen wider. Letztere findet man auch immer wieder bei erfolgreich bestandenen Kinderflämmchen und Kinderflammen, für die Ihr weiterhin Material und Vorschläge auf der Homepage der Regionsjugendfeuerwehr (QR-Code) findet Da ein gutes Angebot für Kinder auch eng mit Weiterbildung und Austausch verknüpft ist, bietet die Regionsjugendfeuerwehr im zweiten Halbjahr Workshops speziell für Kinderfeuerwehrwarte und -betreuer an. Für diese könnt Ihr Euch vom 25. Mai bis zum 25. Juni über die Stadt- oder Gemeindejugendfeuerwehrwarte bei uns eintragen lassen. Wir freuen uns auf Euch!
KF Laatzen
Dort wurden 2012 neue Kinderfeuerwehren gegründet • Engelbostel • Göxe • Gümmer • Heitlingen • Hohenbostel • Hüpede • Ilten • Kirchdorf • Kirchwehren • Landringhausen • Limmer • Mandelsloh • Meyenfeld
• Misburg • Northen • Oerie • Poggenhagen • Scharrel • Wettbergen • Wulfelade
Kinderflämmchen: 20 Kinder stellen sich der Prüfung Zehn Kinder aus der Kinderfeuerwehr haben sich der Prüfung zum Kinderflämmchen gestellt. Zehn weitere wurden in den schwereren Aufgaben des Kinderflämmchens 2 geprüft. Eine der Aufgaben der Kinderfeuerwehr ist die Brandschutzerziehung. Dementsprechend bestanden die Prüfungen aus Aufgaben aus diesem Bereich. Die Teilnehmer im Alter von sechs bis neun Jahren mussten ihren Namen und ihre Adresse nennen können und wissen, was im Notruf gesagt werden muss. Die Aufgaben der Feuerwehr gehörten ebenfalls zum abgefragten Wissen für das Kinderflämmchen 1. Das Highlight war dann das „Löschen“ des brennenden Hauses mit der Kübelspritze. Etwas schwerer hatten es die Kandidaten für das Kinderflämmchen 2. Sie mussten wissen, woher das Wasser für die Feuerwehr kommt, womit man einen Hydranten findet, wie man (unter Aufsicht) eine Kerze sicher anzünden und wieder löschen kann und was im Brandfall zu tun ist. Am Ende bauten die Teilnehmer einen Löschangriff mit unserer Minipumpe auf. Dabei konnten sie Teamwork beweisen, denn das Kuppeln der Schläuche ist nur gemeinsam möglich. Mehr erfahren Sie von Jörg Penzold auf www.myheimat.de/2465172
Die Kinder lernen das richtige Verhalten im Brandfall.
Foto: Meike Visser-Krybus
Foto: Jörg Penzold
KF Schulenburg/Leine
Foto: Stephanie Scholing
Jugendfeuerwehr Burgdorf Editorial Interview
KF Schneeren und Mardorf
Stadtkinderfeuerwehrtag in Dedensen
Foto: Denise Böttger Foto: Denise Böttger
Holtensen
Foto: Lars Stürwohld
Foto: Merle Flammann
JF Koldingen-Reden
JF Engensen
Foto: Matthias Düsterwald
Fotowettbewerb: Action in der Hütte
JF Bissendorf/Scherenbostel
JF Ronnenberg
Foto: Sascha de Buhr
Foto: Andreas Maschegefski
JF Ramlingen-Ehlershausen
JF Davenstedt
Foto: Sabrina Lau
Foto: Ron Breitenherdt
JF Sehnde
flash!, die Newsbox der Sparkasse Hannover hatte einen Fotowettberwerb im vergangenen Jahr ausgeschrieben und die Jugendfeuerwehren dazu aufgefordert, Fotos zum Motto „Action in der Hütte“ auf dem Internetportal myheimat. de zu veröffentlichen. Rund 50 Jugendfeuerwehren haben sich an der Aktion beteiligt. Wir zeigen eine kleine Auswahl der Bilder auf dieser Seite. Die Sparkasse Hannover hat die Gewinnerfotos auf www.hannover-flash.de veröffentlicht. Alle Fotos findet Ihr auf www.myheimat. de/beitrag/2383533. Auch dieses Jahr gibt es einen Fotowettbewerb. Informationen findet Ihr auf der Rückseite des Magazins.
JF Northen
JF Linderte
myheimat Jugendfeuerwehr I 15
B R E W E B T T E -W O FOT für die Jugendfeuerw ehren der Region Hannover „Feuer, Wasser, Land und Luft“
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Macht kreative Fotos zum Thema „Feuer, Wasser, Land und Luft“. Los geht‘s – eure Fotos werden nach dem Wettbewerb auch im Internet bei flash! veröffentlicht. en ausgewählt r e in Teilnahmeschluss: 31. Mai 2013 e n o v en die n Fotos werd ommen für k e b r e Die 3 beste n in rt. Die Gew Jury prämie rwehrkasse Jugendfeue nd Fotos bei Mitmachen u 82 at.de/24923 www.myheim flash! sucht Mitmacher bei der Redaktion! Schreibt einstellen uns über eure Aktionen bei der Jugendfeuerwehr: sparkasse@hannover-flash.de
200,- €
Teilnahmebedingungen Fotowettberwerb „Feuer, Wasser, Land und Luft“: Teilnehmen dürfen 10- bis 17-jährige Mitglieder der Jugendfeuerwehren der Region Hannover. Die Erziehungsberechtigten müssen die Teilnahme genehmigen. Die Preise werden von einer unabhängigen Jury von der Sparkasse Hannover und myheimat ausgewählt. Die Sparkasse Hannover darf alle Gewinner-Fotos zu Zwecken der Nachberichterstattung auf www.hannover-flash.de veröffentlichen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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www.hannover-flash.de
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