Lehrte
1. Jahrgang
Foto: Steffi Pätsch
www.myheimat.de/Lehrte: Das Magazin zum Mitmachen.
4/2009
Die bes t aus dem en Beiträge Mitmac hporta des Anz l eigers. Leh rter sch re für Leh iben rter.
Die Talentschmiede Was Sie über die Lehrter Messe wissen sollten
Kreuz und quer Das Worträtsel für Lehrte-Kenner
Foto: Karin Dittrich
Meine Welt
Foto: Kathrin Bode
Ahlten wird zur Hochburg für Mädchenfußball
Farbenfroh
Unterwegs
Kleine Strolche malen auf Leinwand
Dritter Teil der Kreuzfahrtserie von Karin Dittrich
Überblick
Lehrter Momente
Lehrter Hobbyautoren berichten.
Sandra Köhler >> 2 WernerSzramka >> 2, 3 Bianka Thomas >> 3, 11 Lars Klingenberg >> 4 Jürgen Bruns >> 5, 14 Steffi Pätsch >> 6 Corinna Brinkmann >> 7 Niklas Fröhlich >> 7 Karin Dittrich >> 11 Gertraude König >> 12 Kathrin Bode >> 12 Jürgen Woltersdorf >> 13 Wulf L. >> 14
Foto: Sandra Köhler
Wo finde ich meinen Beitrag?
Impressum Auflage: 21.600 Exemplare Verteilung: haushaltsabdeckend, kostenlos Erscheinungsweise: zweimonatlich
Robin Jantos 05032/96 43 56 Redaktion
Gut Strich: myheimat-Nutzerin Sandra Köhler widmet ihre Karikatur dem Lehrter Platzwart Günther. Wie viele Platzwärte in der Region kennt er das Problem des wühlenden Maulwurfs, der einen reibungslosen Spieverlauf behindert. Dadurch lässt sich Günther nicht aus der Fassung bringen – er zieht weiter seine Feldmarkierungen. Weitere Karikaturen von Sandra Köhler gibt es auf www.myheimat.de/profil/16808/ zu sehen.
myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/5409
Annika Kamißek 05032/96 43 54 Redaktion
myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/4210
Gerd Bohlen-Janßen 05032/96 43 52 anzeigen.lehrte@myheimat.de
Christian Wimmel 05132/50 64 820 Anzeigen
c.wimmel@madsack.de
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Holger Hadeler; Druck: braunschweig-druck GmbH, Ernst-Böhme-Straße 20, 38112 Braunschweig.
Foto: Werner Szramka
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Schöner kann man den Frühling nicht begrüßen: Während die Autofahrer früh morgens ihre Scheiben freikratzen mussten, unternahmen andere lieber eine Kutschfahrt. Dem gemütlichen Gang mit langsamer Fahrweise, folgte eine Gallopfahrt, um die Landstrasse gefahrlos zu überqueren. Auf www.myheimat.de/beitrag/82931/ hat Werner Szramka weitere Bilder der Kutschfahrt eingestellt.
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2 I myheimat Lehrte
Lehrte
Warn- und Hinweisschild.
Ein weiteres Montagequartier.
Noch mehr Bau- und Montageaktivitäten.
Windkraft: Welche Gefahren sind noch zu erwarten? Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Werner Szramka
der gibt es nun auch Warn- und Hinweisschilder für Eisschläge. Welche weiteren Gefahren sind denn noch zu erwarten?
Sievershausen und Schwübligsen sind und werden weiterhin von Windkraftanlagen umringt. Weitere Baufortschritte zeigen, dass es bald soweit ist, dass man Wald und Flur vor lauter Windrädern nicht mehr sehen kann. Auch beim Spaziergang durch Wald und Flur im Nahbereich der Windrä-
Das diskutierten die myheimat-Nutzer: Günther Eims (Sehnde): Das ist die schlechte Kehrseite einer guten Medaille. Andreas aus Niedersachsen (Laatzen): Notfalls stellt man sich eben nicht unter den Rotor. Umherschleudern von Material (z.B. Eis) kann es ja nur geben, wenn die Dinger sich drehen – aber bei etwas zu viel
Beitragsgruppe: keine
oder auch zu wenig Wind drehen sie sich ja nicht – also keine Panik. Thomas Faßbender (Uetze): Die Windkraftanlagen sind nicht besonders schön. Aber ich halte sie für nützlich, ohne den Atomstrom auskommen zu können. Also für mich stellen diese Windkrafträder eine Übergangslösung dar. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit auf:: www.myheimat.de/beitrag/80747/
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STÄDTEREISE Budapest – 13. bis 17. Mai 2009
Neues Spielzeug: Riesenfreude in der Grundschule Im Februar hatte der Förderverein der Grundschule Im Kleegarten mit einem Rundschreiben bei allen Schülern abgefragt, was sie sich für ihre Schule wünschen. Eine wahre Flut von Vorschlägen kam zurück. Der Vorstand erstellte daraufhin eine Hitliste und beschaffte die am häufigsten genannten Spielgeräte. Ganz oben auf der Wunschliste standen neue Fußballtore, gefolgt von neuen Bällen und Seilen. Mit einer gut gefüllten Kiste kamen Bianka Thomas, Angelika Schmidt und Ines Giere vom Förderverein zur Schule und überreichten neben den ersehnten Fußballtoren, Bällen und Springseilen auch noch Stelzen, Saturnhopper, Pferdegeschirre, Diabolos, Zurfscheiben, neues Sandspielzeug, große Schaufeln und das gute, alte Gummitwist. Die Kinder waren begeistert und probierten die neuen Spielzeuge gleich aus. Langeweile ist bei diesem Spielangebot in den Pausen künftig sicherlich ein Fremdwort.
von: Bianka Thomas
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/81883/
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myheimat Lehrte I 3
Interview Lehrte
Hans Zach ist seit 2006 Trainer der Hannover Scorpions.
Andi Reiss (rechts) vertritt die Scorpions im Nationalteam.
Lars Klingenberg im Gespräch mit Marco Stichnoth.
Marco Stichnoth: Der Kampf gegen Doping ist wichtig Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Lars Klingenberg Beitragsgruppe: Interviews
Lars Klingenberg aus Lehrte traf Marco Stichnoth, den Geschäftsführer der Hannover Scorpions, und führte mit ihm ein ausführliches Interview. Sie haben eine steile Karriere im Eishockey hingelegt. Wie kam Ihre Liebe zum Eishockey?
Stichnoth: Ich bin seit 1975 zu den Spielen des ESC Wedemark mit dem Klappfahrrad gefahren. 1996 kam die Anfrage von Joe Wests Schwager, ob ich Joe nicht in irgendeiner Form helfen könnte. Im Gespräch mit Jochen Haselbacher stellte sich dann heraus, dass nicht Joe West Hilfe braucht, sondern der Verein nach dem Aufstieg. Mit Hans Zach haben Sie 2006 einen der erfahrensten Trainer verpflichtet, nachdem die Vorgänger immer nur Platzierungen zwischen den Play-offs und den Play-downs geschafft hatten. Wie sehen Sie die damalige Zeit heute?
Stichnoth: Es waren wirtschaftlich gesehen damals andere Voraussetzungen. Familie Haselbacher hatte versucht, mit Sponsoren aus der Region, Eishockey von der Regionalliga in die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) hoch zu bringen, was ihnen dann auch gelang, doch dann war die Grenze erreicht. Mit dem Gang zur Papenburg AG wurden andere Möglichkeiten geschaffen. Mit Zach haben wir einen Trainer gefunden, der in die Philosophie der Scorpions
4 I myheimat Interview
passt. Er kennt sein Team genau, weiß um die Fähigkeiten seiner Spieler. Ihn zeichnet die Ehrlichkeit und die Geradlinigkeit aus. Das wissen die Spieler zu schätzen. Kürzlich wurde bekannt, dass Hans Zach den Vertrag mit den Scorpions nicht verlängern wird. Wenn Sie jetzt entscheiden müssten: Welchen Trainer würden Sie verpflichten?
Stichnoth: Es ist eine verständliche Entscheidung, die Zach getroffen hat. Der Trainer, der sein Nachfolger wird, muss in die Philosophie passen und sollte die von Zach weiterführen. Es ist vorstellbar, dass Kotrainer Christian Künast die Mannschaft übernimmt, da er sie und Zachs Philosophie kennt. Kommen wir zu einigen Spielern. Mit Dimitri Pätzold und Andy Reiss standen beim OlympiaQualifikationsturnier gleich zwei ScorpionsSpieler im Kader von Bundestrainer Uwe Krupp. Wie sehen Sie die Entwicklung der jungen Spieler?
Stichnoth: Es ist unser Ziel seit 2004, dass sich die Spieler in Hannover entwickeln können. Und es erfreulich, dass mit Nicolai Goc auch ein fester Spieler im Kader ist. Für Andy Reiss als Hannoveraner freut es uns besonders, dass er es so weit geschafft hat. Das Thema Doping ist in aller Munde, in der Fußball-Bundesliga kamen zwei Hoffenheimer Spieler zehn Minuten zu spät zur Dopingkontrolle. Wie wird das Thema Doping bei den Scorpions und in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gehandhabt?
Stichnoth: Alle Athleten unterliegen der Nationalen Anti-Doping-Agentur (Nada) und haben somit Auflagen, die erfüllt werden müssen. Fußball und Eishockey haben eine Vorbildfunktion für Kinder, aus diesem Grund ist der Kampf gegen das Doping sehr wichtig. Neben den Hannover Scorpions sind noch die Hannover Indians und die Langenhagen Jets angesiedelt. Wie sehen Sie den Kampf um die Zuschauergunst?
Stichnoth: Ich glaube nicht, dass die Anhänger der beiden kleinen Vereine (Pferdeturm Towers und Langenhagen Jets) zu den beiden etablierten Vereinen (Scorpions und Indians) gehen würden. Genauso glaube ich nicht, dass die Fans der Hannover Indians zu den Spielen der Scorpions gehen würden. Wir haben es zusammen mit den Indians geschafft, in Hannover den Eishockeysport durch den sportlichen Erfolg beider Teams bekannter zu machen. Die Indians kommen an ihre Kapazitätsgrenzen, da ihre Heimspiele fast jedes Wochenende ausverkauft sind und sie anbauen müssten, um ihre Kapazitäten zu erhöhen. Wir haben noch genügend Kapazitäten, die man nutzen kann, nur müssen wir noch daran arbeiten, diese zu füllen.
Lars Klingenberg ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/12044/
Foto: aboutpixel.de / Sturmflut © pixellotse
Lehrte
Der Zugstempel aus der Stumflutnacht.
Bahnpostbegleiter erinnert sich an die Sturmflut 1962 Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Jürgen Bruns Beitragsgruppe: keine
Es war die Nacht des 17. Februar 1962, als wir um 3 Uhr als letzter Postzug-Express 3045 im Stadtpost-Hamburg-Beiwagen die Elbbrücken Hamburg überquerten. Alles verlief seit der Abfahrt um 0.17 Uhr in Hannover völlig normal. Ab Lüneburg hörten wir im Radio eines Kollegen, dass zwei Tage nach dem Vollmond die Flut in Cuxhaven nicht nur einen Meter höher auflief, sondern aufgestaut durch einen SüdWest-Sturm in Cuxhaven die Deiche schon seit 22 Uhr überschwemmte. Hinter Hamburg-Harburg schaute ich beim Überqueren der Elbe durch das Fenster neben dem Briefkasten auf die Elbe. Das Wasser stand fast bis unter die Brücke, und ich wusste: Das wird schlimm. Die Kollegen zogen sich um und waren beim Waschen, als ich den ersten Deichbruch bemerkte. Keiner wollte in diesem, hier spärlich mit Gartenhäusern bebauten Gebiet aus dem Fenster sehen. Dann sah
ich links im Hafengebiet mehrere riesige Feuersäulen, ein Kraftwerk fackelte ab. Rechts standen, wir fuhren über das Hochgleis, die Züge im Wasser. Ein Rangierer hatte sich in einer Bahnhütte auf den Tisch gerettet. Wir fuhren in den Hamburger Hauptbahnhof nur etwas verspätet ein. Hier ahnte kaum jemand, das in dieser Nacht 315 Einwohner Hamburgs im kalten Wasser der Elbe ertrinken würden, weil bei den zuständigen Behörden um 22 Uhr niemand mehr zu erreichen und Cuxhaven 100 Kilometer entfernt war. Nachdem ich ausgeschlafen hatte, fuhr ich bei Ebbe mit der S-Hochbahn in das Gebiet der Landungsbrücken, wo ich die Hochwassermarken und die zerstörten Geschäfte und Autos sah. Am Abend verlud ich meinen Bahnpostwagen im Postzug Express 5406. Wir warteten lange auf die Abfahrt, denn die Elbbrücken waren gesperrt. Dann fuhren wir langsam über Bergedorf, durch Gebiete mit im Wasser stehenden Lauben, nach Lübeck. Von dort aus ging es über Ratzeburg, Mölln, Büchen und Lauenburg, mit vielen Stopps nach Lüneburg. Hier kam keiner von der Post, wir hatten
Hunger, uns waren die Kohlen ausgegangen, es lag etwas Schnee draußen. Und vor allem hatten wir Durst. Einige verbrannten schon leere Postbeutel und schielten nach den Wurstpaketen. Zum Glück brachten die Kollegen in Uelzen Bier und Brötchen. Statt planmäßig nachts um 3 Uhr liefen wir erst gegen Mittag in Hannover ein. Auch hier kam zuerst niemand an den Zug, bis nach Kassel über Altenbeken wollte keiner mehr fahren. Also gingen wir in die Kantine und benachrichtigten die Familien. Von unserer Verwaltung, die überhaupt nicht wusste, wo wir überhaupt waren, hörten wir keine Klagen, das wir nicht bis nach Kassel gefahren sind. Von dem wahrem Ausmaß der Flutkatastrophe hörte ich erst später. Ich erinnerte mich jetzt daran, als ich bei der Tombola beim Bahnpostjubiläum den Stempel, Hannover-Hamburg Zug Express 3045 (17. Februar 1962) gewann.
Jürgen Bruns ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8038/
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Lehrte
Cordula Anderson: Ein Leben für den Mädchenfußball Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Steffi Pätsch
Beitragsgruppe: Sport
Cordula Anderson begann ihre Fußballkarriere 1982 im Alter von 14 Jahren im Mädchenteam des TSV Bemerode. Zu dieser Zeit war Fußball für Mädchen und Frauen noch nicht allzu populär. Deshalb wechselte der komplette Kader nach der Saison in eine Frauenmannschaft. Cordulas Eltern waren überhaupt nicht begeistert von der Wahl ihrer Tochter, Fußball zu spielen, doch Cordula setzte sich durch. Im Sommer 1990 wechselte sie nach acht
Jahren beim TSV Bemerode zum TSV Havelse, wo sie zwei Jahre dem Ball hinterherjagte. Im Sommer 1992 wechselte sie zur TSG Ahlten. Dort spielte sie elf Jahre. Nach 283 Punktspielen und 142 Toren für ihre drei Vereine hieß es dann Abschied nehmen. Körperliche Beschwerden zwangen sie zum Aufhören. Cordula spielte 17 Jahre als Stürmerin, zwischenzeitlich wurde sie beim TSV Havelse zum Mittelfeldmotor umgeschult. Mit zunehmenden Alter rückte sie immer weiter nach hinten, die letzten zwei Jahre spielte sie als Libero. Nach ihrer aktiven Laufbahn als Fußballerin konnte sie sich ein Leben ohne Fußball nicht vorstellen. Die Folge: Sie wechselte
Die Erfolgssammlung Spielerin: Saison 1986/87: Hallenkreismeister, Kreispokalsieger und -meister und der damit verbundene Aufstieg in die Bezirksklasse (TSV Bemerode); Saison 94/95: Kreismeister und Aufstieg in die Bezirksklasse (TSG Ahlten); Saison 98/99: Bezirksmeisterschaft und Aufstieg in die Bezirksliga; Saison 01/02: Bezirksliga-Meister und Aufstieg in die Niedersachsenliga; Trainerin: Saison 2003/04: Vizekreismeister (B-Juniorinnen): Saison 04/05: Vizekreismeister (B-Juniorinnen); Saison 05/06: Kreismeister B-Juniorinnen & Trainerin der neugegründeten E & D-Juniorinnen; Saison 06/07: Trainerin 1.+2. E-Juniorinnen Staffelmeister und Hallenkreismeister mit dem 1. E-Team; Saison 07/08: Staffelmeister, Hallenkreismeister, Bezirksmeister E-Juniorinnen Staffelmeister D-Juniorinnen; Saison 08/09 Hallenkreismeister, E-Juniorinnen Hallenkreismeister.
6 I myheimat Lehrte
auf die Trainerbank. Seit 2003 ist sie Trainerin im Juniorinnenbereich der TSG Ahlten. Im Mai 2004 erwarb sie die TrainerC-Lizenz zur Fachübungsleiterin. Auch die Erfolge blieben nicht aus: Von Saison zu Saison sammelt sie mit ihren Mädels einen Titel nach dem anderen. Cordula hat eine einfache Devise: Die Trainer müssen an der Basis arbeiten, und diese sind die Mädchen. Ein talentiertes Frauenteam kann jeder trainieren. Eine Mädchenmannschaft zu formen kann zwar schwierig sein, aber hier wird der Grundstein für später gelegt. Dieses Jahr gibt es ein Highlight in Ahlten: Die TSG plant am 30. Mai ein Feldturnier, das Edeka-Hoffmann-Mädchenfestival mit 48 Mannschaften. Es ist in der Region das erste in dieser Größe, das für Mädchenteams veranstaltet wird. Auch hier ist Cordula intensiv mit den Vorbereitungen beschäftigt. Cordula hat den Mädchenfußball in der Region geprägt, und das verdient Respekt. Vor allem wenn man sieht, dass die Mädels mit Spaß und Freude dabei und sehr lernbegierig sind. Sie würden am liebsten Tag und Nacht Fußball spielen. Steffi Pätsch ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/16056/
Lehrte
Schrebergärten: Gespräche über den Gartenzaun Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Niklas Fröhlich
Beitragsgruppe: Jugend auf myheimat
Gartenzwerge gehören einfach dazu.
Meine Tante Gertraude König und ich haben ein neues Projekt: Wir wollen schauen, wie sich Schrebergärten während eines Jahres wandeln. Bei den zurzeit wenigen Sonnentagen ging es los, und wir waren schon überrascht, dass es in Lehrte einige Kleingartenvereine gibt. Einige erzählen sicher viele Geschichten mit den dazugehörenden Gartenfesten oder Begebenheiten mit netten Menschen, die Gespräche über den Gartenzaun. Als wir uns in den Anlagen umsahen, sagte ich: „Weißt du noch, als ich klein war und wir im Garten von Oma tobten?“ Gertraude antwortete: „Natürlich erinnere mich an das Kartoffelnpflanzen oder das Pflücken der Erdbeeren.“ Erinnerungen, die viele haben, oder?
Typischer Anblick: Der Maschendrahtzaun.
Bereits 1912 entstand eine kleine Gartenanlage an der Bahn von Hannover nach Lehrte. Weitere folgten 1920 (Kleingartenverein Dornröschen) und 1931(Kleingartenverein Rosenhain). Bekannt ist uns noch der Kleingartenverein Feierabend. Kleingärten sind hauptsächlich in Deutschlands Städten zu
Kalter Winter? Kein Problem.
finden. Die Statistiker gehen von einer Millionen Gärten aus mit einer Gesamtgröße von 46.000 Hektar. Niklas Fröhlich ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/18889/
Rezeptidee: Brennender Obstsalat Die Zutaten: 1 Apfel, 1 Birne, 1 Orange, 1 Grapefruit, Rosinen, Walnüsse, 3 EL Zitronensaft, 2 El Rum, 4 Schuss Rum zum Anzünden. Die Zubereitung: Apfel und Birne in Spalten schneiden. Von der Orange und der Grapefruit die Filetstücke herausschneiden. Ein paar Rosinen und gehackte Walnüsse, sowie drei Esslöffel (EL) Zitronensaft, zwei EL braunen Zucker und zwei EL Rum mischen. Vier große Stücke Aluminiumfolie zurechtschneiden, den Obstsalat darauf verteilen, die Folie fest verschließen, die Päckchen vier Minuten in die Glut legen. Danach in der Folie anrichten, jeweils einen Schuss Rum darüber geben, anzünden und servieren. von: Corinna Brinkmann
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/33179/
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en Am pr Donnersog tag- und Freira tagabend locken m Partys mit Livemusik m w (Donnerstag) und DJ ird (Freitag) auf den Schütge zenplatz. Mehr Informationen bo dazu in den Bildtexten in diesem te Kasten. n? Auch am Sonnabend ist Party: Ab 18.30 Uhr mit der Sugar Town Steam Band, Teufelsgeiger Charley Neumann, den Sidekicks aus Lehrte, den FFN-Comedians Siggi & Raner sowie Buddy and the Cruiser. Tickets kosten an der Abendkasse zehn Euro. Am Sonntag läuft ein großes offenes Skatturnier. Das Startgeld beträgt 12 Euro und wird komplett in Gewinnen ausgeschüttet. Das Abreizgeld von 50 Cent pro verlorenem Spiel wird komplett an die Lehrter und Burgdorfer Tafel gespendet. Auf dem Außengelände gibt es an allen Messetagen das Dogs-CollageAgiltytraining mit Welpen- und Junghunderziehung und Dummyarbeit zu sehen. Zudem ist ein mittelalterliches Dorf aufgebaut und die Marktschreier aus Hamburg bringen ihre Waren an die Kundschaft. Auf der Bühne in Halle 2 wird ganztägig ein buntes Programm mit Musik, Informationen und Vorführungen geboten.
Sweety Glitter & The Sweethearts spielen ihre Glamrockshow schon am Vorabend der Messe: am Donnerstag, 2. April, ab 19 Uhr. Eintritt: zehn Euro.
Halle 1: Ot bank eG, Stadt ist sicher, AK Meta Euro Finanz Kontor, St Morgenmän Franky lädt Stadtwerke Lehrte, Postba am Freitag ab 19 Uhr zu genossenschaft Lehrte, CDUFFN-Party ein. Eintritt: fünf Euro. BHS - Baustoffe Sehnde GmbH, Thein GmbH, best labels Mode GmbH fachbetrieb Hartmann, Anzeiger für Le GmbH, Heuer & Co GmbH, Holz & Design GbR Gartenzentrum GmbH, Malermeister Müller, Male WS Gebäudetechnik, Tischler Othmer, Riedinger Insek Sparky GmbH, Tischlerei Hofmann, Pro-San, Innotech.
Halle 2: Coca-Cola, IKK, Deutsches Rotes Kreuz, Autohaus B&K Agentur Louisa Lucca, HBX, Health City, Carstens GmbH Tupperw Hotel Sehnde, Health Co Essen & Neuss GmbH, JVA Sehnde, Weingu Heiners Grill, LKGG Eggert, Fleischerei Herford, Backtheater Walsro
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Allein für den Transport der Zelthallen rollen 15 Schwerlastzüge an: In drei Hallen und auf dem Außengelände wollen sich knapp 200 Aussteller bei der Messe Meine Welt Lehrte präsentieren. Viele Firmen locken mit besonderen Aktionen oder Messepreisen. Zudem versprechen die Veranstalter ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm. Bei der ersten Auflage vor zwei Jahren kamen rund 20 000 Gäste. Diese Zahl wollen die Veranstalter in diesem Jahr wieder erreichen. Die Messestände sind jeweils von 11 bis 19.30 Uhr geöffnet. Wo finde ich welchen Aussteller?
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Das myheimat-Rätsel Fragen zu Lehrte inklusive! Waagerecht 1 zeigen die Verwendung der Finanzmittel (auf der linken Seite der Bilanz) auf (6) - 4 Messe auf dem Lehrter Schützenplatz (9) - 10 ugs. für Psyche (10) - 11 Luft-..., Harn-... Frucht-... (5) 13 Notruf im Morsecode (3) - 14 Ableitung der Isar durch den englischen Garten; Zufluss des Rhein bei Worms (7) - 15 Fischart im Kaspischen Meer, dessen Rogen als Kaviar verzehrt wird (4) 16 Sinnesorgan der akustischen Wahrnehmung (3) - 17 gasförmiger Trisauerstoff (4) - 19 Vorkommen der Weinbeeren am Weinstock (6) 23 Versteck: geheimer ... (16) - 25 Begriff aus dem Skatspiel (2) - 26 klangstarkes Klavier; Extremität von Vögeln (6) - 28 Veranstaltung am 6. Juni: Lehrter ... (9) - 30 intuitiv, ohne Zwang, ohne vorherige Planung (7) - 31 für Lehrte zuständige Volkshochschule (8) - 35 ugs. für: ein sehr auf umweltbewusstes Leben bedachter Mensch (8) 36 Gegenteil von Abfahrt (7) - 38 englisch: mein, meine (2) - 39 seelische Macht- oder Hilflosigkeit; kurz anhaltender Bewusstseinsverlust (8) 42 Sprichwort: Das ... in der Suppe suchen (4) 44 Vorname des Topmodels Campbell (5) 45 Stellt derzeit in der Städtischen Galerie Lehrte aus (10) - 46 Veranstaltung in Hämelerwald am 19. April (9) - 47 Linie gleichen Luftdrucks (Singular) (6) - 48 größte deutsche Insel (5) - 49 physikalischer Übermittler von Kraft in Rädern (10). Senkrecht 1 Lehrter Ortsteil (6) - 2 Transportmittel von Rohölen und Kraftstoffen zur See (10) - 3 Partnerstadt Lehrtes (6) - 5 verheirateter Lebenspartner (7) 6 Höhenniveau des Meeresspiegels (Abkürzung) (2) - 7 Herkunftsland von Ryan Giggs und Matthew Stevens (5) - 8 Adjektiv für einen vom Ganzen entfernbaren Gegenstang oder Sachverhalt (8) - 9 Getreideart, Grundnahrungsmittel in weiten Teilen Asiens (4) - 12 Größter Lehrter Ortsteil (nach der Kernstadt) (6) - 18 Einschränkung der Freiheit (5) - 20 Karte mit dem höchsten Punktewert beim Doppelkopf (3) - 21 Fertigungsstätte der Industrie (6) - 22 Nährboden, in dem Gewebe außerhalb eines Organismus gezüchtet werden (10) - 24 Glaubensgemeinschaft, kulturelle Wertvorstellungen (8) - 27 flüssiges Genuss-, Rauschund Desinfektionsmittel (7) - 29 Bikiniunterteil, ursprunglich aus Brasilien stammend; Hafenstadt in Tansania (5) - 30 taktisches Vorgehen zur Behinderung eines Ablaufs (11) - 32 sportlicher Wettkampf in einer sonst eher gesellschaftlichen Aktivität (11) - 33 spezieller Bereich für den Genuss von Zigaretten (11) - 34 für Menschen nicht hörbarer, unterer Frequenzbereich (11) 37 Gegenteil zum Wachzustand (6) - 40 einen Namen tragen (7) - 41 länglicher Knochenfisch im östlichen Atlantik (7) - 43 Entsprechung: läufige Hündin - ...e Katze (6).
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10 I myheimat Rätsel
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Auf dem Schiff um die halbe Welt: Der Abschied Auf myheimat.de verรถffentlicht von:
Karin Dittrich Beitragsgruppe: keine
San Juan
Die myheimat-Autorin Karin Dittrich war auf Kreuzfahrt. Seit Dezember 2008 dokumentiert sie Ihre Reise mit sehr schรถnen Fotos den myheimat-Nutzern. Von Genua ging es nach Barcelona, Casablanca, Teneriffa, Funchal, Barbados, Antigua und St. Thomas. Im dritten und letzten Teil der Serie besucht sie San Juan auf Puerto Rico, Fort Lauderdale und Miami. Karin Dittrich ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/12130/
Miami Fort Lauderdale San Juan
Fort Lauderdale
www.RAD-Immensen.de โ ข kontakt@rad-immensen.de myheimat Reise I 11
Lehrte
Kinder malen auf Leinwand Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Kathrin Bode
Beitragsgruppe: Kleine Strolche
Das war mal etwas anderes: Anstatt immer nur Papier, haben wir von der Kinderkrippe Kleine Strolche diesmal für unsere geliebten Fingerfarben Leinwände genommen. Das fühlt sich ganz anders an. Man kann wirklich sehr viele Farbschichten draufmachen, es tropft nicht durch und trocknet sehr schnell. Und: Es sieht einfach klasse aus! Kathrin Bode ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8769/
12 I myheimat Lehrte
Kirchen in Lehrte: St. Bernward Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Gertraude König Beitragsgruppe: Deine Stadt
Mein Neffe Niklas Fröhlich und ich wollen Lehrte vorstellen: Ein Besuch führte uns in die katholische Kirche St. Bernward. Sie bringt mir schöne, aber auch traurige Erinnerungen zurück: Heilige Kommunion, jeden Mittwoch vor dem Schulbeginn die Schulmesse, am Sonntag die Kindermesse, die Schulentlassung oder meine kirchliche Trauung 1978. Das Leitbild der katholischen St.-Bernward-Kirche ist der Psalm 1,3: „Ein Baum, dessen Blätter nicht welken.“ Der Bau der Kirche begann 1894 im neugotischen Stil. Im Folgejahr bekam sie durch den Hildesheimer Bischof Bernward die Weihe und ihren Namen. Durch die industrielle Entwicklung in Lehrte und den Ausbau des Eisenbahnknotenpunkts, zogen immer mehr Katholiken nach Lehrte. Zum Vergleich: 1854 gab es 12 katholische Einwohner, 1900 gleich 535 Einwohner.
Heute ist St. Bernward für etwa 5000 Katholiken die Pfarrkirche. Da die Pfarrgemeinde stetig wuchs, begann im Jahr 1935 ein Erweiterungsbau, der 1936 eingeweiht wurde. 1960 entstand an der Südseite die Tauf- und Beichtkapelle und 1993 die Sakristei. Dass die Kirche auf eine mehrstufige Entstehung zurückblickt, zeigt der rötliche Backsteinbau sehr deutlich. Zunächst schaut der Betrachter auf das bescheidene Portal mit seinem Dachreiter. Erst auf den zweiten Blick und nach einem äußeren Rundgang sieht man die Gesamtgröße der Kirche. Erwähnenswert im Kicheninneren sind das Bernwardfenster und die Figur der Mutter Gottes. Kurz zum Dachreiter: Es ist oft ein hölzernes Türmchen, dass auch als Glockenstuhl dient. Der Unterschied zu einem richtigen Turm ist, dass der Dachreiter kein eigenes Fundament besitzt, sondern mittels Pfosten auf den Dachstuhl aufgesetzt wird. Gertraude König ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/14212/
Diskussion
Äpfel an der Schule verteilen: Ist das wirklich sinnvoll? Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Jürgen Woltersdorf Beitragsgruppe: keine
Schüler sollen künftig in Niedersachen einen Apfel pro Tag bekommen. Die Initiative kommt aus Stade und soll auf das ganze Land verteilt werden. Das Land Niedersachsen will mit 1,2 Millionen Euro pro Jahr diese Aktion Schulapfel unterstützen. Seit 2006 unterstützt die Aktion „Altländer Schulapfel“ des Fördervereins Integrierter Obstbau im Alten Land rund 3000 Schulkinder in Stade, Bremervörde, Hannover und im Großraum von Hamburg mit Äpfeln. 750 000 Äpfel sind mittlerweile auf diese Weise verteilt worden. Das meinen die myheimat-Nutzer: Günther Eims: Auf jeden Fall wird die Aktion den Obstbauern nützen. Anette Schiermann: Der Gedanke ist gut, kommt aber von vernünftigen Erwachsenen. Entweder essen Kinder gesund oder sie essen ungesund – das kommt aus dem Elternhaus! Da ändert ein geschenkter Apfel auch nichts dran. Und wenn ich sehe, was in den Schulen im Müll landet, dann kann man mit den weggeworfenen Äpfeln einer ganzen Pferdeherde eine Freude machen. Dierk Schmidt: Wir haben von unserer Bio-Bäckerei vor sechs Jahren 800 Vollkornbrötchen vor einer Schule verteilt. Nur eine Stunde später haben wir etwa 250 als Wurfgeschosse missbrauchte Lebensmittel entsorgt, nachdem wir das Schulgelände zwei Stunden lang gereinigt hatten. So eine Aktion machen wir nicht wieder.
Bärbel Gahbler-Ohm: Dierk, schade um die schönen Vollkornbrötchen. Aber ich vermute mal, dass vor sechs Jahren die meisten Kinder eher die Weißbrötchen kannten. Un wat de Buur net kennt, dat fret er net! Inzwischen gibt es aber gesunde Frühstücksaktionen bereits im Kindergarten. Und die werden inzwischen gut angenommen. Carolin Schulze: Ich finde die Idee an sich sehr gut. Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass viele diesen Apfel einfach wegschmeißen werden.
Jürgen Woltersdorf: Hier muss das Schulfach „Apfelessen“ eingeführt werden. Anders wird es nicht gehen. Helmut Metzner: Nur so geht es, Jürgen. Thomas Faßbender: Wenn wir ein bisschen mehr Vorbild sein könnten und wenn wir die Äpfel an die Schüler ausgeben, die sie wirklich essen wollen – dann können wir das an der Schule schnell und geschickt mit einem passenden Projekt begleiten, und
das Denken an die Wurfgeschosse kommt vielleicht gar nicht so zum Tragen. Günther Eims: Jürgen und Helmut, Äpfel sind sehr gesund, aber was ihr da vorschlagt, ähnelt schon stark einer Art Zwangsernährung. Der einzige Weg führt über die Aufklärung der Eltern. Da wird es aber viele Eltern geben, die sich jede Einmischung in ihre familiären Essgewohnheiten verbitten. Adolf Stephan: Wir Älteren haben vor Jahrzehnten, der letzte Krieg war nicht lange vorbei, von unseren Eltern gesagt bekommen: Geht in den Garten, esst einen Apfel oder eine Birne, das ist gesund. So eindringlich habe ich das meinen Töchtern nicht gesagt. In meiner Kindheit gab es nicht viel Auswahl, keine Alternative. Zur Zeit meiner Töchter waren mehrere Alternativen möglich – und die waren nicht immer gesund. Meine Tochter hat wieder eine Tochter, und da denke ich, ist meine Tochter nicht gut genug von uns geprägt worden, dass ihre Tochter in der Schule einen Apfel isst. Die „Schuld“ liegt also nicht allein bei den Eltern des Kindes. Christiane Hein: Bei uns haben die Kindergartenkinder die Möglichkeit, sich Obst zu nehmen. Vielleicht ist es auch in der Grundschule noch möglich, mit begleitenden Aktionen (Theorie und Praxis rund ums Apfelbäumchen) coole Äpfel anzubieten. Natürlich ohne ständig von „ist gesund“ und „muss sein“ zu sprechen. Meine Enkelkinder essen sehr gern Äpfel. Wir essen täglich Äpfel, weil sie uns schmecken. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit auf www.myheimat.de/beitrag/80767.
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myheimat Diskussion I 13
Lehrte
Waldameisen machen ihren Frühjahrsputz Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Jürgen Bruns
Beitragsgruppe: Ausflugstipp
Im Lehrter Hohnhorstwald kamen die Waldameisen bei schönstem Sonnenschein aus ihren riesigen Bauten ans Licht. Sie tankten Sonnenwärme, reinigten den Bau und erneuerten defekte Gänge und Luftkanäle. Zehntausende sitzen auf dem Bau, der schon mal bis zu 1,50 Meter hoch wird. Ausgerechnet in einer Tannenschonung liegt ein Bau im Schatten. Bei dem Ausbau der A2 wurde viel Wald vernichtet. Man hat damals einige Ameisenvölker nachts ausgegraben und umgesetzt – nur weiß keiner, wohin und ob das Umsetzen gelungen ist. Die Ameisen sind im Wald sehr nützlich und schleppen riesige Schadinsekten und
Maden zur Fütterung der nächsten Generation in ihren Bau. Manche lassen sich aus den Kieferngipfeln mitsammt einer dreimal so großen Raupe fallen und schleppen den fetten Happen über Hindernisse in den Bau. Diese nützlichen Tiere stehen unter Natur-
Die Gartensaison ist eröffnet Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Wulf L.
Beitragsgruppe: Durchgeknallte Künstlernasen
Gut Grün, oder so ähnlich! Da ich jetzt die Faxen dicke habe mit diesem saublöden Wetter, eröffne ich die Gartensaison 2020. Und als ehemaliger „Präsident“ eines Kleingartenvereins, der nicht an der jetzigen Finanzkrise beteiligt war, wünsche ich der Natur sehr wenig „Rumgepfusche“ und keine „Soldatengärten“ (wo die Blumen mit „Richt Euch“ gepflanzt werden). Wulf L. ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7790/
14 I myheimat Natur
schutz. Trotzdem versuchen immer wieder einige Unbelehrbare, in dem Bau herumzustochern. Jürgen Bruns ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8038/
Vereine
Wichtige Termine in Lehrte und Umgebung Sonnabend, 28. März 1. Peiner Solar-Messe
Veranstaltet vom JuniorUnternehmen Solaround des Gymnasiums am Silberkamp in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Peine. | Halle H im UPP II, Peine | 15 - 18.30 Uhr
Ausstellung Alt-Lehrte
Fotos von Lehrte ab 1928 | Evangelisches Altersund Pflegeheim (noch bis zum 29. März)
Kontaktcafé
Markuskirche, Am Distelborn 1 | 16.30 bis 18 Uhr
Donnerstag, 2. April 4. Info- und Kaffeenachmittag
SoVD OV Immensen | Immensen, Sportheim am Fleith | 15 Uhr
Anonyme Alkoholiker
Matthäus-Gemeindezentrum, Goethestraße 20a | 19.30 Uhr
Kunstausstellung
Drei Lehrter Fotografen stellen aus | AWOSeniorenzentrum im Gloria-Park (noch bis zum 3. Juni)
Ausstellung
Spiegelbilder. Multimedia-Projektarbeiten | Fachgymnasium Wirtschaft und Technik (noch bis zum 15. Mai)
Sonntag, 5. April Basar im Schloss
CDU Frauen-Union, Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 11 bis 17 Uhr
Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de/lehrte/veranstaltungen ein.
Donnerstag, 16. April Vortrag
Himmel, Hölle und dazwischen 90 Minuten liederliche Literatur | Kegel- und Tenniscenter, Mielestraße | 19 Uhr
Anonyme Alkoholiker
Matthäus-Gemeindezentrum, Goethestraße 20a | 19.30 Uhr
Sonnabend, 18. April 173. Pferde- und Hobbytiermarkt VVV, Infos: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, Pferdemarktplatz, Burgdorf, Kleiner Brückendamm, 8 Uhr
ParkinsonSelbsthilfegruppe
6. Hämelerwalder Volkslauf
von Bernd Ellerbrock | Städtische Galerie Lehrte, Alte Schlosserei 1 | dienstags, mittwochs, freitags und sonntags von 14 bis 18 Uhr, donnerstags von 16 bis 20 Uhr (noch bis zum 20. April)
Mittwoch, 8. April Allgemeine Rechtsinformationen für Frauen
Dienstag, 21. April
165. Burgdorfer Schlosskonzert
Reisebericht
Ausstellung
Galakonzert mit dem Streichquartett Sine Nomine,Scena - Kulturverein im VVV und Stadt Burgdorf, Infos: Wolfgang Kohl, Telefon (0 51 36) 25 04, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 17 Uhr
Montag, 30. März Oster-Soccer-Turnier der Stadt Lehrte
Veranstaltet von der Stadtjugendpflege. In drei Altersgruppen spielen die Mannschaften um Punkte und Tore. | Turnhalle Schlesische Straße, Lehrte | 9 Uhr
Dienstag, 31. März Oster-Soccer-Turnier der Stadt Lehrte
Turnhalle Schlesische Straße, Lehrte | 9 Uhr
Mittwoch, 1. April Oster-Soccer-Turnier der Stadt Lehrte
Turnhalle Schlesische Straße, Lehrte | 9 Uhr
Dienstag Ruhetag
Osterlamm aus der lokalen Gegend Öffnungszeiten: 11.30 - 14.30 Uhr 17.30 - 23.00 Uhr
Sonntag, 19. April Dienstag, 7. April
Der Hämelerwalder Volkslauf wurde in diesem Jahr in die Lauf(S)passAktion der Region Hannover aufgenommen | Grundschule Am Hainwald, Hämelerwald | 10.30 - 15 Uhr
Sonntag, 29. März
Karfreitag: 30 verschiedene Fischspezialitäten Ringstr. 4 31275 Lehrte 05132/ 5 8668 82
Altenbegegnungsstätte | Goethestraße 12 | 14.30 Uhr
AWO-Frauenberatungsstelle | An der Masch | 10 Uhr
Jangtse – der Drache Chinas | Dorfkrug | 19 Uhr
Lösung des Rätsels von Seite 10.
ParkinsonSelbsthilfegruppe
Altenbegegnungsstätte | Goethestraße 12 | 14.30 Uhr
Musical Donnerstag, 9. April Anonyme Alkoholiker
Matthäus-Gemeindezentrum, Goethestraße 20a | 19.30 Uhr
Samstag, 11. April Osterfeuer
Mit musikalischer Begrüßung ab 17.30 Uhr | Gelände Glück Auf der Siedlergemeinschaft | 17.30 bis 21 Uhr
Osterfeuer
KGV Dornröschen | Festplatz KGV Dornröschen | 18.30 Uhr
Dienstag, 14. April ParkinsonSelbsthilfegruppe
Evangelisches Alters- und Pflegeheim | Iltener Straße 21 | 14.30 Uhr
Godfather of Soul: Ein Abend für James Brown. Von Hans-Christian Leonhard | Kurt-HirschfeldForum, Burgdorfer Straße 16 | 19.30 Uhr
Donnerstag, 23. April Anonyme Alkoholiker
Matthäus-Gemeindezentrum, Goethestraße 20a | 19.30 Uhr
Freitag, 24. April Ausstellung
von Julia Steinberg | Städtische Galerie Lehrte, Alte Schlosserei 1 | dienstags, mittwochs, freitags und sonntags von 14 bis 18 Uhr, donnerstags von 16 bis 20 Uhr (noch bis zum 14. Juni)
Sonnabend, 25. April Frühlingskonzert Spielmannszugs Ahlten
Kurt-Hirschfeld-Forum | 19.30 bis 22 Uhr
myheimat Veranstaltungen I 15
Foto: Petra Pschunder
Foto: Egon Gerlach
myheimat, ein bunter Vogel. Das myheimat-Prinzip: Lehrter schreiben für Lehrter Schreiben Sie auf myheimat.de über die Themen, die Sie interessieren:
Foto: Petra Pschunder
Foto: Diana Deniz
Stellen Sie den anderen Nutzern Ihr Hobby vor. Weisen Sie auf interessante Veranstaltungen hin. Porträtieren Sie besonders verdiente Menschen aus Ihrem Verein oder Ihrer Nachbarschaft.
Auf der Messe „Lehrte – Meine Welt“ am Sonnabend (4. April), von 11 bis 12 Uhr, und am Sonntag (5. April), von 12 bis 13 Uhr, am Stand des Anzeigers in Halle 1.
Foto: Gisbert Dirksmeyer Foto: Hartmut Sprotte
Das myheimat-Team freut sich auf Ihren Besuch.
Machen Sie Ihre Kurzgeschichten, Zeichnungen und Bilder zugänglich. Schreiben Sie über schöne, witzige und ärgerliche Anekdoten aus dem Alltag.
Die besten Beiträge finden Sie in diesem Magazin.Die nächste Ausgabe erscheint am 30. Mai.
Kein Thema ist zu klein. Probieren Sie es doch einfach mal aus – natürlich kostenlos. myheimat ist das Portal für Hobbyautoren. Die besten Beiträge, die auf www.myheimat.de/lehrte eingestellt werden, drucken wir im myheimat-Magazin oder im Anzeiger ab.
Foto: Andreas Brosz
Foto: Laura Pape
Foto: Hans-Werner Blume
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