myheimat Magazin Laatzen

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1. Jahrgang

Laatzen www.myheimat.de/Laatzen das Magazin zum Mitmachen.

2 /2009

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Der Brandmelder Foto: Fanfarenkorps Laatzen

Foto: Silke Heine-Kaste

Foto: Uwe Nortmann

Gerald Senft im Porträt

Ständchen zur Hochzeit

Reizvolle Leinemasch

In Ägypten

Das Fanfarenkorps gratuliert Jan und Ivonne Petersen

Ein Spaziergang zu den schönsten Ecken

Uwe Nortmann zeigt seine besten Fotos

Prinz im Interview

„Laatzens Mitte braucht neue Tapeten“



Editorial

In dieser Ausgabe

Überblick

Liebe Leserinnen und Leser, das ist eine Premiere: Sie halten gerade das erste myheimat-Magazin für Laatzen in den Händen. Im April 2008 hatten die Leine-Nachrichten das Mitmachportal www.myheimat.de gestartet. Die Idee: Nicht die Redaktion, sondern die Leser selbst können dort über die Dinge berichten, die sie interessieren. Mittlerweile machen mehr als 6000 Menschen in der Region mit. Auch in Laatzen hat sich eine aktive Gemeinschaft von Hobbyautoren gebildet. Dem tragen wir nun Rechnung: Erstmals erscheinen die besten Laatzener Beiträge als gedrucktes Magazin. Weitere Ausgaben sind geplant und werden interessanter, je aktiver die Community ist. Sie haben Lust, mitzumachen? Kein Problem: Der Einstieg ist jederzeit möglich – selbstverständlich kostenlos und ohne Verpflichtungen. Melden Sie sich einfach auf www.myheimat.de/registrieren an, und schon wenige Minuten später können Sie Ihren ersten Beitrag veröffentlichen. Ob Sie Ihr Hobby vorstellen, über einen Ausflug berichten, einen besonderen Menschen portraitieren, Hilfe bei Gartenfragen suchen oder über Kommunalpolitik diskutieren wollen: Das Spektrum ist riesengroß. Probieren Sie es doch einfach mal aus. Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Anschauen der Fotos und dem Lesen der Beiträge. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung – positive ebenso wie kritische. Auch das geht bei myheimat ganz unkompliziert: Kommentieren Sie das Heft einfach auf www.myheimat.de/tag/magazin.

Meine Fotos und Beiträge im Magazin für Laatzen. Wo finde ich meinen Beitrag: Reinhold Krause >> 5 Freies Fanfarenkorps Alt-Laatzen >> 6 Sigrid Gross >> 6 Uwe Nortmann >> 7, 10, 14 Hartmut Stümpfel >> 8 Silke Heine-Kaste >> 9 Förderverein des pab >> 9 Michael Zickler >> 11 Schützenverein Ingeln >> 12 Birgit Mauer >> 12 Heiko Fichte >> 12 Peter Saemann >> 13 Pressewart Schützenverein Gleidingen >> 14 Leine-Bühne Hemmingen >> 15

Impressum myheimat Laatzen

Auflage: 20.000 Exemplare

Verteilung: haushaltsabdeckend, kostenlos

Robin Jantos 05032/96 43 56 Redaktion

myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/5409

Annika Kamißek 05032/96 43 54

Herzlichst, Ihr myheimat-Team

Hartmut Stümpfel setzt sich mit der Abwrackprämie auseinander. Mehr Karikaturen von ihm gibt es auf Seite 8.

Redaktion

myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/22881

Gerd Bohlen-Janßen 05032/96 43 52 Anzeigen

anzeigen.laatzen@myheimat.de

Foto:Petra Pschunder

Günther Reuter 0511/82 07 9425 Anzeigen

g.reuter@madsack.de

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Holger Hadeler; Druck: Buchdruckerei P. Dobler GmbH & Co. KG, Ravenstraße 45, 31061 Alfeld/L.

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Laatzen

Interview mit Bürgermeister Thomas Prinz: „myheimat stellt uns ein zusätzliches Ohr zur Verfügung“ Wenn jemand überlegt, ob er mit seiner Familie nach Laatzen ziehen soll: Mit welchen Argumenten würden Sie für die Stadt werben?

Was könnte in Laatzen noch besser werden, damit die Wohnqualität steigt?

Mit den vielen Menschen, die gerne hier leben. Ich selbst bin vor Die Wohnqualität ist gut. Es gibt keine nennenswerten Leerstänetwa 16 Jahren bewusst nach Laatzen gezogen und empfehle der de in unserer Stadt, weil die Zugezogenen hier bleiben. Allerdings Familie, mir und vielen anderen zu folgen. Es gibt eine Abstimbraucht auch eine Stadt wie Laatzen insbesondere in seiner Mitmung mit den Füßen – pro Laatzen! Wir hatten etwa zehn Prozent te nach dreißig Jahren „neue Tapeten“ und die eine oder andeBevölkerungszuwachs in den vergangenen zehn Jahren. Das sagt re technische Verbesserung. In Laatzen-Mitte gibt es langfristig alles. Und nach allen Prognosen soll es so weitergehen. Familien angelegte städtebauliche Maßnahmen, die neue Angebote, aber mit Kindern finden hoch geschätzte differenzierte und auch Verschönerungen wie den Rückbau von Straßen leistungsstarke Kitas und Schulen vor. Es gibt so viele „Laatzen ist vorsehen. Und es gibt soziale Angebote, mit denen auf Arbeitsplätze, dass morgens wesentlich mehr Menschen sinnlich.“ die Änderung der Bevölkerungsstruktur in Alter und Naein- als auspendeln. Wir sind weltoffen mit fast 100 Nationalität reagiert wird. In den anderen Ortsteilen sind tionen unter unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Lebensälwir mit einer Anpassung der Infrastruktur im vollen Gange, damit tere schätzen die hohe Kompaktheit und die umfassenden Dienstdie Menschen auch dort vieles vorfinden. leistungen in unserer Stadt – vom Einkaufen bis zu den Ärzten –, durch die das Leben sehr einfach gestaltet werden kann. Allen Gibt es Veranstaltungen in diesem Jahr, auf die Sie sich ganz besonkommen die kurzen (Fuß-)Wege in die Natur der Leinemasch oder ders freuen? die Wanderwege im Südosten sowie die hohe Barrierefreiheit zugute. Für die Zukunft sind wir gut gerüstet, weil annähernd 90 Die Gartenregion Hannover bietet vielfältige Veranstaltungen Prozent unserer Bevölkerung mit wenig Aufwand die Straßenauch hier in Laatzen. Das Musical „Der geheime Garten“ wird am oder S-Bahn erreichen können. Für Unternehmerinnen und Unter27. August auch in Laatzen aufgeführt. Auch in diesem Jahr wird nehmer sind wir attraktiv, weil hier eine schlanke und es wieder ein Stadtfest geben, zu dem natürlich auch leistungsfähige Stadtverwaltung der Partner ist, und „Mitte braucht wieder unsere Partnerstädte eingeladen werden. Die die Stadt gut zu erreichen ist. neue Tapeten.“ vielfältigen Feste in den Ortsteilen sind natürlich auch Höhepunkte im Jahresverlauf, die ich immer wieder gerne besuche. Laatzen wirbt neuerdings mit dem Slogan „Stadt der Sinne“. Ist Laatzen wirklich so sinnlich?

Ja, das ist es! Nur: Außenstehende glauben es nicht. Laatzen hat ein ausgesprochen lebendiges Vereinsleben und eine vielfältige Kulturszene, diese insbesondere in den bildenden Künsten und der Musik. Andere Sinne werden hervorragend durch die Natur bedient. Schüler lernen mit allen Sinnen. Und nicht zuletzt: Es gibt den Park der Sinne mit seinen unterschiedlichen Erlebnissen.

Seit einem knappen Jahr schreiben Bürgerreporter aus Laatzen auf dem Portal myheimat. Nun gibt es auch eine gedruckte Ausgabe. Was halten Sie von dem Projekt?

Ich finde das Portal gut, weil sich hier Menschen für ihr unmittelbares Umfeld einsetzen, und diese Anstrengungen damit den Nutzern elektronischer Medien zur Verfügung stehen. Ich finde das gedruckte Format sogar besser, weil ich glaube, dass unter den Tageszeitungslesern die meisten auf Dauer über Papier zu erreichen sind. In anderen Kommunen haben Politiker schon Anregungen aus dem myheimat-Portal aufgegriffen. Ist das auch für Laatzen denkbar? Oder ist die Bürgerbeteiligung an politischen Prozessen schon gut genug?

Meine Kolleginnen und Kollegen aus Rat und Ortsräten und ich sind immer mit offenen Ohren unter unseren Menschen und greifen vom Gehörten natürlich auch Sachen auf, lassen Dinge aber natürlich auch wieder fallen oder entscheiden natürlich auch mal gegen Anregungen. Dafür ist uns ja schließlich von den Wählerinnen und Wählern die Verantwortung gegeben worden, gerade auch die für einen immer wieder erforderlichen Interessenausgleich. Wir beteiligen unsere Bürger vielfältig, zum Beispiel über Jugendparlament und Seniorenbeirat, über Arbeitsgruppen und nicht zuletzt, indem wir ihnen in unseren Gremien zuhören. Außerdem bloggt die Stadt neuerdings. myheimat stellt uns sozusagen ein weiteres Ohr zur Verfügung. Darüber freue ich mich.

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Laatzen

Sein großes Hobby: Feuerwehrfahrzeugmodelle.

Ersatzteile für Umbauten.

Gerald Senft: Pressesprecher der Laatzener Feuerwehr im Porträt Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Reinhold Krause

Beitragsgruppe: A t t r a k t i v i t ä t

Ein Feuerwehrmann, wie man ihn sich besser nicht wünschen kann, ist Gerald Senft, Pressesprecher der Stadtfeuerwehr Laatzen. Begonnen hat seine Feuerwehrkarriere in seinem Geburtsort Schladen im Harz. Als Elfjähriger trat er 1974 in die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr (FFW) Schladen ein. Sechs Jahre später wurde er dort in die aktive Wehr übernommen. Nach seiner Berufsausbildung und Beschäftigungszeit kam der große Schnitt: 1993 zog er nach Laatzen. In einem Neubaugebiet in unmittelbarer Nähe der Deutschen Rentenversicherung, wo Senft als Sachbearbeiter tätig ist, ließ er sich mit seiner Familie, in einer vor neun Jahren von ihm errichteten Doppelhaus-

hälfte, nieder. Zwei Kinder, beides Mädchen, vervollständigen das Familienglück. Seit seinem Umzug vom Harz an die Leine ist er auch in der FFW/Stadtfeuerwehr Laatzen tätig. 1996 übernahm er das Amt des Pressesprechers, das er bis heute inne hat und mit viel Engagement ausführt. Rund 140 Mitteilungen, ob von Bränden, Wasserschäden, Unfällen, Bergungen oder auch aus dem Vereinsleben – inklusive der dazugehörenden Fotos – werden im Jahr von ihm verfasst und an die Presse weitergeleitet. Seit dem 15. April 2008 finden seine Pressemitteilungen auch den Weg in das myheimat-Portal. „Küken in Not“ und der Tipp „Wanderung im Vorharz“ waren seine ersten Beiträge. Viele weitere folgten. So berichtete er von Einsätzen der Stadtfeuerwehr und erzählte vom Leben in den Feuerwehren und deren Aktivitäten in der Stadt Laatzen. Seine Naturverbundenheit ist es, die ihn oft die Wanderstiefel schnüren lässt, um mit Freunden die eine oder andere große Wan-

dertour zu unternehmen. So sind Wanderstrecken von 25 oder 30 Kilometer Länge keine Seltenheit. Sein anderes großes Hobby sind Modellautos. Allerdings nicht die üblichen, sondern Blaulichtfahrzeuge. 1100 Feuerwehrfahrzeugmodelle zieren die Ausstellungskästen an der Wand oder sind in Kartons im Schrank verstaut. Viele von ihnen sind in Eigenarbeit hergestellt oder geändert worden. Ein Pressesprecher wie Gerald Senft, der das Amt ehrenamtlich ausführt, ist bei myheimat eine echte Bereicherung und verdient unsere Anerkennung. Hoffen wir noch auf viele gute, angenehme und auch spannende Berichte und Reportagen aus dem Leben unserer Feuerwehren, die immer nach dem Motto Retten-Bergen-Löschen unter Einsatz ihres Lebens handeln. Reinhold Krause ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8674/

Kreativ, bunt, lebendig! Basteln & Dekorieren Dirk Wieczorek Hildesheimer Str. 126 30880 Laatzen Tel.: 0511 - 848 50 10 info@klecks-laatzen.de www.klecks-laatzen.de

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Laatzen

Fanfarenkorps überrascht frisch vermähltes Paar Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Freies Fanfarenkorps Alt-Laatzen e. V. 1991

Beitragsgruppe: Freies Fanfarenkorps Alt-Laatzen

Am 31. Januar 2009 war es endlich so weit, unser 2. Vorsitzender Jan Petersen und unsere langjährige Mitspielerin Ivonne haben geheiratet. Um dem frisch vermählten Ehepaar auch gleich gratulieren zu können, haben wir uns etwas ganz Besonderes ausgedacht. Beim Verlassen des Standesamtes Hannover standen wir mit blau-weißen Bögen Spalier und wünschten den beiden musikalisch alles Gute. Unsere Fanfarenspielerinnen Iris und Andrea spielten für die frisch Vermählten als

Überraschung am Ende des Spaliers das Lied „Aber Dich“, was den umstehenden Zuschauern, Tränen der Rührung in die Augen trieb. Wir wünschen den beiden alles erdenklich

Eisschollen auf der Leine

Die Grasdorfer Leinemasch fasziniert zu jeder Jahreszeit. Beeindruckend wirkt die Leine mit ihren an der Wasseroberfläche treibenden Eisschollen. (Fotos: Sigrid Gross)

6 I myheimat Laatzen

Gute und eine schöne lange und harmonische Zeit miteinander. Freies Fanfarenkorps Alt-Laatzen e. V. 1991 ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7890/


Laatzen

Ist die Modelleisenbahn ein Hobby nur für Männer? Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Uwe Nortmann

Beitragsgruppe: Augenzwinkern

Es gibt wohl kaum ein Spielzeug, das so sehr mit Männern in Verbindung gebracht wird wie eine Modelleisenbahn. Tatsächlich kenne ich persönlich keine Dame und auch (fast) keine Kinder, die damit spielen – es mangelt jedoch nicht an ausgewachsenen Mannsbildern. Wie kommtʼs? Die Gene können wohl kaum dafür herhalten: Die Modelleisenbahn

als Massenprodukt gibt es erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts, und so schnell ist die Evolution nicht. Das gesellschaftliche Umfeld ist in Zeiten der Gleichberechtigung auch keine schlüssige Erklärung. Bei mir ist ein Kindheitstrauma dafür verantwortlich, dass ich mir als Erwachsener eine elektrische Eisenbahn zugelegt habe. Als Knabe durfte ich höchstens mal unter Aufsicht einige Knöpfchen der Eisenbahn meines Vaters drücken – und Staub putzen natürlich. Heute besitze ich keine Modelleisenbahn mehr, aber eine unterschwellige

Sehnsucht wird wohl zeitlebens vorhanden sein. Deswegen habe ich einen guten Bekannten besucht, der eine Anlage im Bau hat. Sie ist mit 5 mal 3,50 Meter recht groß. Wenn man den Maßstab von 1:87 hochrechnet, kommt man nur auf 435 mal 304,50 Meter, eine kleine Fläche. In der Realität hat ein ICE gut 400 Meter Länge, ein Güterzug darf bis zu 750 Meter lang sein. Uwe Nortmann ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8021/

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Satire

Satirische Spitzen aus der Feder Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Hartmut Stümpfel Beitragsgruppe: keine

Ob das TV-Programm, die umstrittene Ausstellung von Gunther von Hagens oder das Alltagsleben: myheimat-Nutzer Hartmut Stümpfel macht sich viele Gedanken. Die Themen seiner Karikaturen sind so vielseitig wie aktuell und regen die myheimatNutzer zum Diskutieren an. Auch politische Debatten spart Stümpfel nicht aus. Hier eine Auswahl seiner besten Zeichnungen. Hartmut Stümpfel ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/11527/

Gunther von Hagens Körperwelten

8 I myheimat Satire

Hessenwahl


Freizeit Laatzen

Wenig Leute, viel Natur! myheimat-Nutzerin Silke Heine-Kaste hatte bei einem Spaziergang den Fotoapparat dabei und zeigt, wie reizvoll die winterliche Leinemasch ist.

Die Vorbereitungen zum dritten Pattenser Mittelaltermarkt beginnen Traditionell am letzten Augustwochenende (29./30. August) wird es im Pattenser Freibad (pab) mittelalterlich. Der Vorstand des pab um Gerti Junge hat bereits mit den Vorbereitungen des Mittelaltermarkts begonnen – und sucht noch Helfer zum Organisieren und Durchführen. Es soll wieder ein tolles Wochenende werden. Nähere Informationen gibt es bei Gerti Junge unter Telefon (0 50 66) 69 33 03 und unter www.rettungsring-pattensen.com im Internet.

von: Förderverein für das Hallen- und Freibad Pattensen

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/70492/

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Reise

Aufwändige Technik, praktisch leider ohne Wirkung.

Großzügig angelegte Einkaufsstraße.

Pyramiden und Paradies: Ägypten ist eine Reise wert Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Uwe Nortmann

Beitragsgruppe: Donnerstagsrunde Hannover

Wir haben im Januar zwei Wochen Pause vom deutschen Winter gemacht und ein wenig Ägypten erkundet. Die Reiseroute ging, grob skizziert, vom Roten Meer über Kairo, Luxor, Assuan, Luxor zurück an den Ausgangspunkt. Wir haben die Touristengebiete mit den Taucherparadiesen ebenso wie die bekannten Altertümer und das Alltagsleben gesehen. Hier einige Eindrücke, weitere Fotos gibt es unter www.myheimat. de/beitrag/72585 zu sehen. Uwe Nortmann ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8021/ Das Sammeltaxi – ein beliebtes Verkehrsmittel.

Morgens auf dem Weg zur Arbeit.

Kairos größter Platz in der Innenstadt.

Ein Kultauto vor den Pyramiden.


Reise

Auf der Jagd nach zahlungsfähigen Touristen.

Alte Architektur in Kairo.

Wer ist hier gefragt: Die Stadt oder die Eltern? Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Michael Zickler Beitragsgruppe: keine

Die Bürokraten in Laatzen möchten gerne, dass Laatzen top wird. Das möchten wir Bürger auch! Wenn man sich aber die Bilder ansieht, ist Laatzen offensichtlich nicht willens oder nicht in der Lage, die vorhandenen Misstände zu beseitigen. Trotz mehrmaliger Hinweise auf die Dreck-

haufen und defekten Anlagen tut sich nichts. Vielmehr soll viel Geld in neue Projekte wie den Umbau der Marktstraße sowie diversen anderen Projekten investiert werden. Das diskutierten die myheimat-Nutzer: n  Andreas aus Niedersachsen (Laatzen): Also etwas Müll und manchmal auch ein Einkaufswagen landen doch immer mal auf Eisflächen, wenn es sie mal gibt. Das machen halt Kinder und Ju-

gendliche – da ist doch eher elterlicher Einsatz als städtischer gefragt, oder!? n  Frank Schulze (Laatzen): Top, die Feststellung von Andreas. Anscheinend sind die Erwachsenen die wirklichen Verursacher. Dass Kinder so etwas ausprobieren, ist normal. Meistens sind es übermütige Jugendliche. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit auf: www.myheimat.de/beitrag/69283/

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Vereine

Alfred Thiemann bekommt die goldene Ehrennadel Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Schützenverein Ingeln von 1920 Beitragsgruppe: Schuetzen

Die offizielle Tagesordnung der Jahresversammlung des Schützenvereins Ingeln war in diesem Jahr schnell abgearbeitet. Einstimmig bestätigten die Schützen ihren Vorstand. Neues Vorstandmitglied ist Hauptmann und Pressewart Jürgen Schmidt. Eine besondere Auszeichnung in Form einer Urkunde und der Ehrennadel in Gold erhielt Alfred Thiemann für 70 Jahre Vereinsmitgliedschaft. Monika Vogel wurde für 40 Jahre, Ulrike Schuchardt, Edeltraud Dieckmann und Wolfgang Klammt wurden für 25 Jahre Vereinstreue ausgezeichnet. Nach 25 Jahren aktiver Tätigkeit im Festausschuss hat Ingrid Wolter dieses Amt nun weitergegeben und erhielt als Dank für

Alfred Thiemann ist seit 70 Jahren dabei.

ihre langjährigen Verdienste den VereinsZinnteller. Auch für Jahresbestleistungen aus dem zurückliegenden Schützenjahr gab es Auszeichnungen. Die Sieger in den verschiedenen Disziplinen und Altersklassen sind Sonja Machurig und Dorle Langenberg (Jahresbesten Damen), Ralf Radkewitz und Wolfgang Klammt (Jahresbester Schützen), Nadine Witte und Gabriele Puchta (Vereinsmeister LG Damen), Peter Krause und Wolfgang Klammt (Vereinsmeister LG Schützen), Diana Skakunowa (Vereinsmeister LG Jugend), Marcel Grupe (Vereinsmeister

LG Schüler) sowie Nadine Witte und Oliver Keip (Vereinsmeister Kleinkaliber). Am 13. Januar hat in Ingeln die SchützenSaison begonnen. Neben dem wöchentlichen Schießen am Dienstagabend stehen zahlreiche Veranstaltungen auf dem Programm. Alle Bürger sind herzlich eingeladen, sich daran zu beteiligen. Weitere Informationen und Termine können im Schaukasten am Bertram-Markt eingesehen werden. Schützenverein Ingeln von 1920 ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/9801/

50 Jahre im SV: Heise, Pauly und Witt geehrt

Majoretten von Ingeln-Oesselse wollen begeistern – Unterstützung gesucht Das sind wir: Die Show Dance Majoretten von Ingeln-Oesselse. Mit Puschel und Stab zu super Musik tanzend, wollen wir Euch begeistern und den Show Dance näher bringen. Wir sind ein junger Verein, der am 23. Juli 2008 gegründet wurde, und können jede Unterstützung gebrauchen, gerne auch als passives Mitglied. Nähere Informationen gibt es bei der 2. Vorsitzenden Birgit Mauer unter Telefon (0 51 02) 67 44 66.

von: Birgit Mauer

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/71739/

12 I myheimat Vereine

Die Jahresversammlung des Schützenvereins Oesselse stand im Zeichen von Ehrungen: Für ihre 50-jährige Mitgliedschaft wurden Erich Heise, Günter Pauly und Herbert Witt geehrt. Ronald Fateiger, Egon Heimann, Werner Wichmann und Achim Witt sind seit 40 Jahren im Verein, Karin Klopsch, Wolfgang Klopsch, Stefan Klopsch, Maik Rudolph und Sven Schubert seit 25 Jahren, Cord Abmeyer, Inge Heinze, Imke Hennies, Jörg Janicki, Wolfgang Kahl, Hanni Leja, Ingrid Pareidt und Ingrid Schadler seit 15. Bei den Wahlen gab es einen Wechsel im Vorstand. Rainer Janicki, 2. Vorsitzender, kandidierte nach elfjähriger Tätigkeit nicht mehr. Als Nachfolger wurde Heiko Fichte gewählt. Iris Nomrowski ist neue Schießsportleiterin, sie folgt auf Nadine Abmeyer. Abmeyer ist Jugendleiterin des Vereins und möchte dort ihren Schwerpunkt setzen. Auch die Vereinsmeister wurden bekanntgegeben: Luftgewehr-Vereinsmeister in der Jugendklasse wurde Ilja Gitin, in der Damenklasse Carolin Hennies, in der Damenaltersklasse Cornelia Kernbach. Bei den Schützen war René Fateiger, in der Schützenaltersklasse Günter Mechler erfolgreich. Luftpistolen-Vereinsmeisterin wurde bei den Damen Iris Nomrowski, in der Damenaltersklasse Cornelia Kernbach. In der Schützenklasse trugen sich Oliver Najuch und in der Schützenaltersklasse Ronald Fateiger in die Siegerliste ein.

von: Heiko Fichte

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/72905/


Vereine

Vor der Renovierung: So sah es im Winter 2000 aus.

Eine der naturkundlichen Führungen führt die Nabu-Mitglieder zum NSG-Turm Leineaue.

Die Arbeiten sind im vollen Gange: Es sieht doch schon gut aus.

Nabu macht die Alte Feuerwache zum Aushängeschild Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Peter Saemann

Beitragsgruppe: Natur, Pflanzen, Tiere

Über Naturschutz und Naturfotografie habe ich schon wiederholt auf myheimat berichtet. Nun möchte ich über mein Hobby Nummer eins schreiben: den Naturschutzbund Laatzen (Nabu). Seit 26 Jahren bin ich aktives Mitglied. An drei Naturprojekten durfte ich in den verflossenen Jahren mitwirken, das größte war der Ausbau der Feuerwache Laatzen/ Grasdorf zu einem Naturschutzzentrum. Es begann mit der Übergabe des Gebäudes der Freiwilligen Feuerwehr Laatzen/Grasdorf in der Ohestraße an den Nabu Laatzen. Direkt nach der Übergabe durch die Stadt Laatzen begann für uns aktive Nabu-Mitglieder eine Zeit voll harter Arbeit und oft ängstlicher Fragen: „Können wir das bewältigen, und was kostet uns das?“ Schlaflose Nächte und vier Jahre harten Ringens lagen vor uns. Gefragt waren Ideen, zusätzliche ehrenamtliche Mitarbeiter, Geld, Sponsoren und viel Geduld. Ehepartner, zum Teil auch ganze Familien der Aktivisten mussten oft auf ihre Angehörigen verzichten, weil diese ihre Freizeit dem Nabu zur Verfügung stellten. Teilweise legten die Familienmitglieder sogar selbst mit Hand an, denn wir wollten ja unser Versprechen – ein tolles Naturschutzzentrum, das über die Region hinaus bekannt werden sollte – einlösen. Genial war die Idee des damaligen Vorstandes, Bingo-Lotto für diese Aufgabe zu

begeistern. Man kann sich nicht vorstellen, wache aus, die zu vielen Orten der Natur wie groß der Jubel war, als von Bingo-Lotto wie Leineaue, Bockmer Holz, Gaim und für uns überraschenderweise die Zusage Koldinger Teiche führen. In unserem Semizur finanziellen Unterstützung für dieses narraum können bis zu 45 Gäste, beispielsgroße Engagement kam. Außerdem konnte weise Schulen, Kindergruppen, Vereine der Vorstand Dorothea Laske als Leiterin und Verbände, Film- und Diavorführungen unseres zukünftigen Naturschutzzentrums sehen sowie an Lesungen und Unterricht Alte Feuerwache gewinnen. Sie ist seitdem über Naturschutzbelange teilnehmen. Die die „gute Seele“ des Hauses. Sie brachte Alte Feuerwache ist ein guter Ort der Inforenormes Fachwissen, Schwung und Ideen mation über das breite Spektrum der Natur mit, die nun in die Tat umgesetzt wurden. geworden. Besonders Schulen würdigen Vieles, was den Innenausbau, die Außenar- den guten Kontakt zum Nabu. beiten und den Naturgarten betraf, stammt Der Nabu ist unter Telefon (05 11) aus ihrer Feder. 8 79 01 10 und unter www.nabu-laatzen. Am 1. Mai 2004 war es dann soweit. 2000 de zu erreichen. Oder Sie besuchen uns einArbeitsstunden lagen hinter uns: Das Natur- fach. Wir haben dienstags und donnerstags schutzzentrum Alte Feuerwache wurde mit von 14 bis 17 Uhr geöffnet, sonntags von einer großen Feier – inklusive vieler promi- 11 bis 17 Uhr. nenter Gäste aus Politik, Kultur – eröffnet. Peter Saemann Im Naturschutzzentrum finden seitdem ist auf myheimat.de zu finden unter: viele Veranstaltungen statt. Eine Daueraus- www.myheimat.de/profil/11651/ stellung wird ständig gut besucht. Ein besonderer Naturleckerbissen ist eine nachtaktive Tierschau mit Geräuschkulisse in einer eigens dafür eingerichteten Dunkelkammer. Es gibt auch imMartina Riechers mer wieder naturHildesheimer Straße 589 kundliche Wanjahrsblüher t h ü r F 30880 Laatzen litä derungen und Gärtnerqerugla in ken u.v.a. oc Fon 05102·2288 Führungen von Bellis, Ost z.B. Primeln, der Alten Feuer-

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Vereine

Wichtige Termine auf einen Blick

Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein Sonnabend, 14. Februar Anders ist besser Computer-Illustrationen auf Leinwand von Reinhard Kroll. Ausstellung im Kunstkreis Laatzen, Hildesheimer Straße 368, 10-17 Uhr (noch bis zum 24. Februar).

Café top Stadtteilcafé für Laatzener Bürger, Marktplatz 5, 14.30 Uhr. Treffen der Männergruppe SoVD Alt-Laatzen, Wiesenstraße 22a, 18 Uhr.

Christian Dawideit und Franziska Wenske sind Gleidingens Winterkönigspaar Die Gleidinger Schützen haben beim traditionellen Wintervergnügen im Schützenhaus ihre Winterkönige proklamiert. Mit einem 95-Teiler erhielt Christian Dawideit die Winterkönigsehre, Franziska Wenske, die Meisterin der Vereinsmeister, wurde Winterkönigin. Den 1988 zum 60-jährigen Bestehen gestifteten Bernd-SchimmelWanderpokal gewann ebenfalls Christian Dawideit. Mit einem 109-Teiler setzte er sich gegen die Konkurrenz durch. Nach dem traditionellen Ehrentanz feierten die Schützenbrüder und -schwestern mit ihren Gästen bis spät in die Nacht hinein.

von: Pressewart Schützenverein Gleidingen mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/71039/

Kaffee- und Spielenachmittag AWO Alt-Laatzen, Seniorentreff, Wiesenstraße 22a, 15 Uhr.

Offene Kaffeestube für jedermann St.-Petri-Gemeinde, Gemeindehaus, Thiestraße 19, 9.30 Uhr. Initiative für Arbeit Sprechstunde im Rathaus, Zimmer 601, Marktplatz 13, 14 Uhr. Kaffee- und Spielenachmittag AWO Alt-Laatzen, Seniorentreff, Wiesenstraße 22a, 15 Uhr. Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige und deren Angehörige, Kontaktzentrum, Kiefernweg 2, 19 Uhr. Mittwoch, 18. Februar Senioren-Computer-Treff Seniorenraum der Grundschule, Lessingstraße 2, 9.30 Uhr.

Laatzens Seniorenrocker fügen sich nur der Straßenverkehrsordnung Die Laatzener Seniorenrocker sind ein Projekt der Stadt Laatzen und „gestandener Kradisten“ aus Laatzen und der Umgebung. Wir sind eine lockere Gruppe, die beim gemeinsamen Hobby Entspannung und Spaß hat, ohne sich irgendwelchen festen Regeln zu fügen, abgesehen von der Straßenverkehrsordnung. Wir treffen uns jeden ersten Sonntag im Monat um 10 Uhr zum gemütlichen Frühstück, bei dem reichlich „Benzin geredet“ und auch gleich gemeinsame Ausfahrten geplant werden. In Frage kommen dabei beliebte Ziele wie der Gutshof Wickensen, Günters Kurve, Köterberg oder Torfhaus. Wer Lust hat, dabei zu sein, ist herzlich willkommen. Angesprochen fühlen können sich alle, die „mopedtechnisch“ die wilden Jahre hinter sich haben und sich ihres Könnens so sicher sind, dass sie es nicht bei jeder Ausfahrt allen zeigen müssen. Weitere Informationen gibt es unter www.seniorenrocker.de im Internet.

von: Uwe Nortmann

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/34304/

14 I myheimat Vereine

Tauschtag Briefmarken-SammlerVerein, Grund- und Hauptschule, Alte Rathausstraße 39, 14 Uhr. Montag, 23. Februar

Dienstag, 17. Februar

Seniorenbeirat Rathaus, Zimmer 601, Marktplatz 13, 10 Uhr. Ökumenischer Bibelabend St.-Petri-Gemeinde, Gemeindehaus, Thiestraße 19, 19.30 Uhr. Donnerstag, 19. Februar Kleinkinderbasar Arche der Thomasgemeinde, Marktstraße 21, 15 Uhr. Freitag, 20. Februar Gedächtnistraining mit anschließenden Kaffeetrinken, Seniorentreff, Mergenthalerstraße 3a, 13.15 Uhr.

Café top Stadtteilcafé für Laatzener Bürger, Marktplatz 5, 14.30 Uhr. Sonntag, 1. März

Sonnabend, 21. Februar Montag, 16. Februar

Freitag, 27. Februar

Kaffee- und Spielenachmittag AWO Alt-Laatzen, Seniorentreff, Wiesenstraße 22a, 15 Uhr. Dienstag, 24. Februar Initiative für Arbeit Sprechstunde im Rathaus, Zimmer 601, Marktplatz 13, 14 Uhr. Kaffee- und Spielenachmittag AWO Alt-Laatzen, Seniorentreff, Wiesenstraße 22a, 15 Uhr. Petri-Kids Spiel- und Bastelnachmittag für Grundschüler. St.-PetriGemeinde, Gemeindehaus, Thiestraße 19, 16 Uhr. HAZ-Expertenforum Vortrag von Hermann Scherer, Thema: Netzwerkstatt – Networking für Fortgeschrittene. Expowal, Chicago Lane 9, 19.30 Uhr. Mittwoch, 25. Februar Senioren-Computer-Treff Seniorenraum der Grundschule, Lessingstraße 2, 9.30 Uhr. Seniorenbeirat Rathaus, Zimmer 601, Marktplatz 13, 10 Uhr. Kaffee- und Spielenachmittag AWO Alt-Laatzen, Seniorentreff, Wiesenstraße 22a, 15 Uhr. Petri-Frauen St.-Petri-Gemeinde, Gemeindehaus, Thiestraße 19, 19.30 Uhr.

Frühstück Senioren-Rocker Laatzen, Vereinsheim BSV Hannovera, Jahnweg, 10 Uhr. Montag, 2. März Laatzener Tauschring Mitgliedertreffen im Stadtteilbüro, Marktplatz 7, 19 Uhr. Dienstag, 3. März Initiative für Arbeit Sprechstunde im Rathaus, Zimmer 601, Marktplatz 13, 14 Uhr. Hits für Kids Bilderbuchkino für Kinder ab vier Jahren, Stadtbücherei, Marktplatz 13, 15 Uhr. Gesprächsabend für Trauernde Evangelische Lebensberatungsstelle, Kiefernweg 2, 17.30 Uhr. Mittwoch, 4. März Seniorenbeirat Rathaus, Zimmer 601, Marktplatz 13, 10 Uhr. Donnerstag, 5. März Kleinkinderbasar Arche der Thomasgemeinde, Marktstraße 21, 15 Uhr. Selbsthilfegruppe für Fibromyalgie Schwesternhaus des Agnes-Karll-Krankenhauses, Hildesheimer Straße 158, 17.30 Uhr. Freitag, 6. März Café top Stadtteilcafé für Laatzener Bürger, Marktplatz 5, 14.30 Uhr. Montag, 9. März Lesen und lauschen Vortrag, Literarisches von früher und heute. Stadtbücherei, Marktplatz 13, 16 Uhr.


Bürgerreporter-Tipp des Monats Leine-Bühne empfiehlt:

„Der eingebildete Kranke“, ab 14. Februar Leine-Bühne Hemmingen, 19.30 Uhr

Klassiker sind neu im Programm der Hemminger Im Sommer 2005 traf sich eine Handvoll theaterbegeisterter Hemminger und hielt Ausschau nach einem Probenort und einer festen Spielstätte. Das JugendKultur-Haus an der Hohen Bünte erwies sich als geeigneter Ort, in dem der Verein Leine-Bühne Hemmingen fortan seine feste Proben- und Aufführungsstätte haben sollte. Seitdem sind die Inszenierungen der Amateurtheatergruppe fester Bestandteil des Hemminger Kulturlebens. Neben Krimis sollen auch Klassiker in den Spielplan aufgenommen werden. Den Anfang macht Molières Komödie „Der eingebildete Kranke“ unter der Leitung von Matthias Schiller. Die Termine: Sonnabend, 14. Februar, 19.30 Uhr; Sonntag, 15. Februar, 15.30 Uhr; Freitag, 20. Februar, 19.30 Uhr; Sonnabend, 21. Februar, 19.30 Uhr und Sonntag 22. Februar, 15.30 Uhr. Spielort ist das JugendKultur-Haus, Hohe Bünte 6, Hemmingen. Der Kartenpreis beträgt 7,50 Euro. Bestellungen werden telefonisch bei Matthias Schiller unter (05 11) 41 41 43 und per E-mail an kontakt@leine-buehne.de entgegengenommen.

von: Leine-Bühne Hemmingen e.V.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/69537/

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myheimat Veranstaltungen I 15



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