2. Jahrgang
Laatzen
August/September 2010 Mit der Ape 端ber die Alpen: Teil 2 auf Seite 13
Das Beste aus dem Mitmachportal der Leine-Nachrichten
Auf Ballh旦he Laatzens Radballer in Aktion
TSV-Chefin im Interview Hannelore Flebbe steht Rede und Antwort
Das Buch ist da
Albert-Einstein-Sch端ler proben f端r Lesungen
Multikulturell und bunt Die besten Bilder vom Fest der Sinne
Mit Schwung
Schnupperaktion bei der Feuerwehr
Laatzen
Überblick
Laatzener Momente
Laatzener Hobbyautoren berichten. Wo finde ich meinen Beitrag? Heiko Fichte>> 2 Klaus Hoffmeister >> 2 Gerald Senft >> 3 Freies Fanfarenkorps >> 3 Sieglinde Meyerhoff >> 3 Uwe Kaßen >> 3 Gertraude König >> 5 Michael Winterberg >> 6 Jan Hoelzel >> 6, 14 Anne Voß >> 11 Mirko Kreikenbohm >> 12 Holger Kaßen >> 12 Dirk Wieczorek >> 13 Ingrid Pawelczak >> 14
Die Schützen des SV Oesselse haben das Luftgewehr gegen eine Boßelkugel getauscht. Nach der zweistündigen Tour durch die Feldmark ließen sie den Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Spanferkelessen auf dem Hof der Familie Abmeyer ausklingen. Heiko Fichte berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/731843.
Impressum Frederic Henze 05032/96 43 54 Redaktion
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Sebastian Mohr 0 511/8 44 32 77 Anzeigen
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Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.
Rethener Kirchweg 10 30880 Laatzen Tel.: 05 11 / 82 02 - 1 Fax: 05 11 / 82 02 - 210 E-Mail: leinetal@fuehrer-gruppe.de
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Amselnachwuchs in Laatzen: Nachdem im Frühling das Nest von Elstern überfallen wurde und die Jungen getötet wurden, hat es diesmal mit dem Nachwuchs geklappt. Zwei junge Amseln haben das Nest verlassen. Klaus Hoffmeister berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/684564.
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Ein neuer Freundschaftsstein steht vor dem Feuerwehrhaus. Der alte Stein, der an die Freundschaft der Feuerwehren Laatzen und Hofbieber-Mitte erinnert, war verwittert. Gerald Senft berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/720817.
Gute Stimmung: Das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen war zu Gast beim Kleingartenverein Hainholz. Es war der 18. Auftritt in Hainholz, und die Musiker fühlen sich dort schon heimisch, schreiben Sie auf www.myheimat.de/beitrag/728012.
Treffsicher: Bei der Ferienpassaktion der Schützengesellschaft Rethen mussten die Kinder mit einem Blasrohr einen Luftballon zum Platzen bringen. Sieglinde Meyerhoff berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/682183.
„Eine Schifffahrt, die ist lustig“, dachten sich 30 Senioren und bestiegen mit dem Christlichen Seniorenbund Immanuel Laatzen das Fahrgastschiff Leineschloss. Uwe Kaßen berichtet von der Fahrt nach Minden auf www.myheimat.de/beitrag/695641.
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Interview
Hannelore Flebbe: Der Abriss des Hallenbads hätte dem TSV erspart bleiben müssen Frau Flebbe, Sie sind die Vorsitzende des TSV Rethen/Leine. Was zeichnet den Verein aus? Der Zusammenhalt zeichnet unseren Verein aus. Alle zehn Abteilungsleiter und die Mitglieder des Vorstands treffen sich einmal im Monat. Anstehende Problemchen, die sich auswachsen könnten, werden gleich besprochen. Wir versuchen auch, Informationen so breit wie möglich zu streuen nach dem Motto „Wer die Hintergründe kennt, ist nicht auf Vermutungen angewiesen“. Und wo zwickt es?
Im nächsten Jahr feiert der TSV sein 120-jähriges Bestehen. Auf welche Errungenschaften sind Sie besonders stolz? Was hätte dem TSV erspart bleiben können?
„Alle Turniere werden 2011 unter dem Motto 120 Jahre TSV stehen.“
Uns fehlt Platz für weitere Angebote, die nachgefragt werden. Mit wehmütigen Augen haben viele von uns während des Schützenausmarsches auf die brachliegende Fläche neben dem Kindergarten Sehlwiese geschaut. Dieser Platz ist vorgesehen für eine GroßfeldSporthalle. Aber darauf werden wir sicher noch lange warten müssen. Im Mai ist die Sanierung der Sporthalle Braunschweiger Straße beendet worden. Prima, dass Laatzen dafür Mittel aus dem Konjunkturpaket II bekommen hat. Die Halle ist 1956 eingeweiht worden. Zu dieser Zeit hatte Rethen gerade 3000 Einwohner und der TSV knapp 400 Mitglieder. Heute leben weit mehr als 9000 Menschen in Rethen und 1770 sind Mitglieder beim TSV. Ein Problem, das wir noch nicht einschätzen können, ist der Abriss des Hallenbads. Unsere Schwimmabteilung ist mit rund 300 Mitgliedern eine der größeren beim TSV. Der Schüler- und Jugendbereich ist dort besonders stark. Wie viele Stunden wir künftig im AquaLaatzium nutzen können, ist noch nicht geklärt. Wie können wir den Transport nach Laatzen so gestalten, dass nicht zu viele Fahrten anfallen? Sind die Eltern bereit, ihre Kinder zu bringen und zu holen? Bislang haben wir die Schulkinder, die im Sportunterricht und durch die hannoversche Schwimmschule das Schwimmen gelernt haben bei Interesse in unsere Gruppen übernommen. Viel haben wir mit ihnen und unseren Übungsleitern erreicht. Die Zahl der Kreis-, Bezirks- und Landestitel bis hin zu den Deutschen Meisterschaften ist enorm. Der TSV ist der Laatzener Verein, der zurzeit die meisten Eintritte zu verzeichnen hat. Wie kommt das? Das ist eigentlich kein Wunder. In Rethen gibt es die meisten Neubaugebiete, nämlich das Holzfeld, das Zuckerfabriksgelände, die Sehlwiese. Viele junge Familien sind zugezogen und suchen einen Verein für ihre sportliche Betätigung. An ein Wunder grenzt es aber beinah, dass auch im vergangenen Jahr mehr als 100 Neuzugänge zu verzeichnen waren. Von Oktober 2008 bis zum Jahresende war die Halle Braunschweiger
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Straße wegen Arbeiten an der Hallenbeleuchtung gesperrt. Von September 2009 bis Mai 2010 dauerte die Sperrung wegen der Grundsanierung. In diesen Zeiten sind alle zusammengerückt. Unsere Übungsleiter haben wahre Wunder vollbracht, wenn sie mit ihren Gruppen in der vereinseigenen Steinhalle auf engstem Raum Sport möglich gemacht haben.
Besonders stolz bin ich auf unsere Teamarbeit und darauf, dass alle Vorstandsmitglieder des TSV sich immer dafür eingesetzt haben, dass die Übungsleiter eine gute Aus- und vor allem auch Weiterbildung erhalten. Nur so ist es möglich, durch immer neue Angebote die Mitglieder zu halten, und neue zu gewinnen. Stolz sind wir auch auf viele Bauten, die wir im Lauf der Jahre in Gemeinschaftsarbeit errichtet haben: die Anlage der Tennisplätze und das Tennishaus, der überdachte Grillplatz hinter der Sporthalle und unsere Gymnastikhalle, die unter dem Namen Steinhalle aus unserem Angebot inzwischen nicht mehr wegzudenken ist. Erspart bleiben müssen hätte uns der Abriss des Hallenbades. Das ist das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass wir uns bei den Sportanlagen nicht verbessern können, sondern einen Verlust beklagen müssen. Der Verein wurde als Männer Turn- und Gesangverein 1891 gegründet. Welche Rollen spielen Turnen und Gesang heute? Das Turnen spielt weiterhin eine große Rolle. Die Turnabteilung ist die größte im Verein. Wir nennen uns nicht ohne Grund heute „Turn- und Sportverein“, denn gesungen wird nur noch auf den Ausflügen der vielen Gruppen („Jedermann“ ist hier hervorzuheben) und manchmal auch, wenn die Mitglieder der Wanderabteilung unterwegs sind. Planen Sie für 2011 eine große Feier? Am 12. März soll es im Copthorne-Hotel ein großes Fest geben. Dieses Datum sollten sich alle tanzfreudigen Mitglieder schon einmal notieren. Vor den Sommerferien werden alle Abteilungen in der Sporthalle Braunschweiger Straße ein Schauturnen ausrichten. Alle Turniere usw. werden 2011 unter dem Motto „120 Jahre TSV“ stehen. Mal abgesehen vom TSV: Was macht Laatzen lebenswert? Und was sollte besser werden? Mir gefällt die Mischung aus städtischem Leben und den vielen Freizeitmöglichkeiten im Grünen rundherum. Freuen würde ich mich darüber, wenn sich unsere vielen Neubürger mehr in das Ortsleben einbringen. Es gibt sicher ganz viele Talente, die noch im Verborgenen schlummern. Das komplette Interview lesen Sie auf:
www.myheimat.de/beitrag/735069
Laatzen
Zweier-Radball – Was ist das eigentlich? Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Gertraude König Eine Mitteilung ließ mich bei meiner Wochenendplanung innehalten, und der Termin stand ruckzuck im Kalender: Radball in Laatzen. Ausrichter ist der Stahlradverein Laatzen von 1897. Bisher hatte ich von dieser Sportart noch nichts gehört. Ich machte mich auf den Weg zum Spiel. Nanu – keine parkenden Autos vor der Sporthalle der Grundschule, wenige Zuschauer doch umso mehr Räder und Sportler tummelten sich in der Halle. Zwei Mannschaften, zwei Spieler, zwei Räder und ein Ball, der etwa 500 bis 600 Gramm wiegt. Zunächst schaute ich nur zu, bevor ich nach der Halbzeitpause
den Fotoapparat zückte. Gelernt habe ich, dass beim Zweier-Radball eine Halbzeit im Seniorenbereich sieben Minuten dauert. Es ist spannend zu erleben, mit welcher Eleganz, Schnelligkeit und welchem Können die Spieler dieses spezielle Rad beherrschten. Zweier-Radball ist eine recht unbekannte Sportart, auch wenn Weltmeisterschaften gespielt werden, und es eine Bundesliga für Mannschaften gibt. Radball wird überwiegend von Männern gespielt. Zum ersten Mal wurde der Sport 1901 in Deutschland präsentiert. Wichtig beim Radball ist es, dass erst der Ball gespielt werden darf, wenn die Hände am Lenker sind, die Füße auf den Pedalen stehen und der Schiedsrichter das Spiel freigibt. Ein Spieler, auch gleichzeitig Torwart, darf im Tor den Ball mit den
Händen abwehren, muss aber mit dem Rad stehen. Die Füße dürfen nicht den Boden berühren. Bekommt eine Mannschaft einen Strafstoß zugesprochen, versucht ein Spieler diesen von einem Vier-Meter-Punkt ins Tor zu befördern. Beim speziellen Rad dieser Sportart ist der Lenker so geformt (fast entgegengesetzt zum herkömmlichen Lenker), dass er dem Spieler eine bessere Möglichkeit bietet, den Ball mit dem Vorderrad zu spielen. Beim Torschuss verleiht dieser Lenker dem Spieler mehr Hebelwirkung. Der Sattel ist an einer waagerechten Sattelstange befestigt und dient zur besseren Balance. Gertraude König ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/14212/
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Foto: Michael Winterberg
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Foto: Michael Winterberg
Foto: Jan Hoelzel
Foto: Michael Winterberg
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Foto: Jan Hoelzel
5000 Besucher kamen zum Fest der Sinne. Auf der B端hne verbreiteten Tanzund Musikgruppen multikulturelle Stimmung. Unter den Zuschauern waren Jan Hoelzel und Michael Winterberg. Weitere Fotos finden Sie auf www.myheimat.de/themen/fest-der-sinne.
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Laatzen
Das myheimat-Rätsel
Fragen zu Laatzen inklusive! Waagerecht 1 weltpolitische Problemregion (6) - 4 Spieler eines Zupfinstruments (9) - 10 veraltete Bezeichnung fĂźr Indianer (7) - 11 Schwingung pro Sekunde (8) - 12 ugs. Kraftstoff (5) 13 morgen ist ein neuer ... (3) - 14 CDU-Landtagsabgeordneter fĂźr Laatzen: Christoph ... (6) - 15 nicht reich (3) - 16 auserwählt (7) 18 MĂśbelhaus in der Nähe der Expoplaza (4) 20 in der Aula der Albert-Einstein-Schule gibt es häufiger ...-AuffĂźhrungen (7) 21 Schmidt ist ein häufiger... (8) - 22 nicht richtig (8) - 24 toter KĂśrper (8) - 26 antike Wasserleitung (8) - 30 junges Waldtier (7) 33 Budgetplan (16) - 35 abfällig fĂźr Getränk (6) - 36 kein Replikat (8) - 39 feierlicher Gesang (3) - 40 grĂśĂ&#x;te Tageszeitung Niedersachsens (3) - 41 kĂźnstlich geschaffener Teich in Hannover (8) - 42 glasfaserverstärkter Kunststoff (9) - 44 miefig, modrig (6) - 45 Arbeitsniederlegung (6) - 46 das vordere Zahnrad eines Fahrradantriebes (9).
Senkrecht 1 Stadtteil Hannovers, in dem die Christuskirche zu finden ist (9) - 2 steht seitlich einer Kopfbedeckung ab (9) - 3 Veranstaltung am 29. August: Laatzener... (9) - 5 umgangssprachlich: gekĂźnstelt, albern (5) - 6 laute, positive EmotionsäuĂ&#x;erung (13) - 7 Anfang (9) - 8 Tanz- und Musikveranstaltung in Laatzen: Fest der ... (5) - 9 umgangssprachlich fĂźr Tragwerkplaner (8) - 17 ein bis Ăźber den Eichstrich gefĂźlltes Glas ist ... (8) - 19 Behälter (5) - 23 Philosophie vom menschlichen Handeln (5) - 25 Fluss, dem die Fuhse bei Celle zuflieĂ&#x;t (5) - 26 fĂźnf, sechs, sieben, ... (4) - 27 Zupfinstrument (7) - 28 folglich, deshalb, darum (5) - 29 Veranstaltungsreihe in Laatzen, ErĂśffnung am 4. September (10) - 31 Beschädigung an der Oberfläche (7) - 32 in dieser Stadt gewann Lena MeyerLandrut 2010 den Eurovision Song Contest (4) - 34 Partnerstadt von Laatzen (Ă–stereich) (9) - 37 ein Doppelkontinent (7) - 38 verwirrend, chaotisch (6) - 40 Bier aus Hannover (Kurzwort) (5) - 41 Laatzen ist eine ...-Stadt (5) - 43 mit MĂźnzen und Scheinen bezahlt (3) 44 Vertrauen in die eigene Kraft (3).
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AuflĂśsung auf Seite 15. ä=ä, Ăś=Ăś, Ăź=Ăź, Ă&#x;=ss. Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel kĂśnnen Sie Begriffe fĂźr das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.
Laatzen
Proben für die Lesungen: Marie-Carolin Lassan und Andreas Arnold. Bild rechts: Das Verfassertrio (von links) Jessica Drews, Julia Luedtke und Anne Voß.
Das Beste kommt zum Schluss – doch Wehmut ist auch dabei Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Anne Voß Ein ganzes Schuljahr ist verstrichen – und mit ihm geht auch die Zeit unseres Projektes „Schreiben gegen das Vergessen“ an der Albert-Einstein-Schule zu Ende. Es war eine zweifellos aufregende Zeit. Selten haben wir in so kurzer Zeit so viel erlebt und gelernt. Die Wochenend-Workshops und -Ausflüge werden uns lange in Erinnerung bleiben: die Gedenkstätten und Museen in Berlin, die Mahn- und Gedenkstätte Ahlem, die Stolpersteine in Gleidingen und die jüdische Einrichtungen in Hannover. Was wir gesehen und erfahren haben, war einzigartig. Dennoch wird uns nichts so deutlich in Erinnerung bleiben wie die Gespräche mit den Zeitzeugen Salomon Finkelstein und Henry Korman, mit denen uns mittlerweile wahre Freundschaft verbindet. Wir konnten Inspirationen aus ihren Geschichten und Erfahrungen schöpfen, und vor allem haben sie uns Mut gemacht – Mut, unseren eigenen Weg zu gehen und niemals aufzugeben. Aus diesem Kontext heraus entstanden viele unserer Gedichte und Geschichten, die ebenso Mut machen können, und die eine zeitlose Botschaft in sich tragen: Sei es die Beschäftigung mit dem Vergangenen, der Gegenwart, sei es die Zukunft mitzugestalten, Zivilcourage zu zeigen, Aufmerksamkeit zu erregen oder die Fähigkeit mit
anderen mitzufühlen. Wir alle haben eine Menge aus diesem Projekt mitnehmen können. Und nun halten wir unser eigenes Buch in den Händen. Eine Sammlung unserer Eindrücke und Erfahrungen, unserer Gedichte und Geschichten, die wir während der Projektarbeit geschrieben haben und die uns sehr am Herzen liegen. Wir sind stolz auf unser Buch. Auch unsere Projektleiterin Corinna Luedtke freut sich sehr über die Anthologie: „Es ist die erste Print-Ausgabe in meinem kleinen Motu-One-Verlag“, sagt sie. Für die Veröffentlichung war es Frau Luedtke wichtig, dass unsere Texte in einem richtigen Verlag erscheinen und auch im Buchhandel erhältlich sind. So passt unser Buch auch gut in die Philosophie des Laatzener Verlags, für den es ebenso wichtig ist wie für uns, junge Literatur, die zum Nachdenken anregt, an die Leser zu bringen. Zum Abschluss des Projekts kommt bei uns jedoch auch ein wenig Wehmut auf: Mit unseren Lesungen geht eine intensive Zeit zu Ende. Die gemeinsame Projektarbeit hat uns sensibilisiert, berührt und unsere Sinne geschärft. Diese Zeit wird uns immer in Erinnerung bleiben. Und wir haben unser Ziel erreicht: Wir wollten schreiben, damit nicht vergessen wird. Alle Infos zum Projekt unter www.schreiben-gegen-das-vergessen.de.
von: Jessica Drews, Julia Luedtke und Anne Voß mehr auf myheimat.de unter www.myheimat.de/gruppe/3188.html
Kleine Kostproben aus dem Buch
Schreiben gegen das Vergessen. Prosa, Lyrik und Berichte, Texte von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 8 bis 13. Herausgegeben von Corinna Luedtke, Motu One Verlag. ISBN: 978-3-9813866-0-8. Das Buch ist zu beziehen über die Filialen der Buchhandlung Decius in Laatzen, Hannover und Garbsen sowie über amazon.de und bei motu-one.de.
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Laatzen
Schnuppern bei der Kinderfeuerwehr Viele Kinder nutzten die Ferienpassaktion der Kinderfeuerwehr Ingeln-Oesselse. Sie erwartete ein abwechslungsreiches Programm. Mirko Kreikenbohm berichtet auf www.myheimat.de/ beitrag/712226.
Stadtzeltlager der Jugendfeuerwehren Fünf Tage verbrachten die vier Laatzener Ortsjugendfeuerwehren in Meißendorf. Weitere Lagerimpressionen von Holger Kaßen finden Sie auf www.myheimat.de/ beitrag/699819.
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Es ist gigantisch, mit einer Ape über die Alpen zu fahren Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Dirk Wieczorek
Was bisher geschah: „In mir gärte schon lange der Wunsch, eine Ape zu haben – aber, wie das immer so ist, viele Dinge brauchen einen Auslöser“, schreibt Dirk Wieczorek zu Beginn seines Reiseberichts. In der Juli-Ausgabe des myheimat-Magazins für Laatzen, berichtete Wieczorek, wie es zu diesem Auslöser kam und wo er schließlich seine Ape kauft: in Italien. Die Überführung der Ape ins heimische Laatzen, gestaltet sich schwierig, da er mit der Ape nur auf kleinen Straßen fahren darf. In der Fortsetzung berichtet Wieczorek vom Beginn der Reise in Viareggio bis zum Erreichen des Alpengipfels.
Sonnabendmorgen: Um 7.45 Uhr geht’s los in Richtung Appennienen. Ich nehme die Straße von Viareggio nach Massa direkt am Meer entlang. Nach zirka zwanzig Kilometern erreiche ich Massa. Ich stelle fest, dass Italien voller Gegensätze steckt, links das Meer und rechts sind Berge, die von Massa und Carrara (Marmor). Sehr imposant. Weiter in Richtung La Spezia und Pontremoli. Kurz vor 10 Uhr bin ich in Aulla. Es wird ernst: Es geht stetig bergauf. Auf dem Weg zum ersten von drei Pässen mache ich einen kurzen Stopp und riskiere einen Blick nach unten. Ich bin nun schon auf 845 Metern. Und es geht höher und höher. Die Ape läuft und läuft. Mit etwa 30 Stundenkilometern erklimme ich den ersten Pass. Passo del Bratello, 950 Meter hoch.
Weiter geht es nach Borgo Val di Taro, eine für diese Gegend große Stadt mit höchstens 10 000 Bewohnern. Der zweite Pass wartet: Passo Santa Donna. Oben angekommen, genieße ich die Ruhe. Über Bardi geht es dann schließlich auf 1059 Meter zum dritten Pass. Die Kraxelei über die Berge wird langsam zur Routine. Die Ape hält und macht mir Mut für die Alpen. Es folgen Bore, Vernasca und gegen 14 Uhr erreiche ich Lugagnano Val d’Arda. So, das waren die Appennienen. Jetzt geht es im Flachland weiter. Ich überlege mir, Piacenza zu umfahren, und mir in der Nähe von Mailand eine Unterkunft zu suchen. Vorbei am Castell‘Arquato einem schönen Ausflugsziel (ein andermal vielleicht). Die Straßen schlängeln sich durch die schier endlosen Felder, und ich folge ihnen. Kurz bevor ich den Po erreiche, fängt es wie aus Eimern an zu schütten. Weiter geht es über Castelnuovo Bocca d’Adda, Castiglione d’Adda, Crema und Spino d’Adda . Plötzlich lässt mich ein komisches Geräusch erschrecken: Ein Boutenzug ist gerissen. Es ist Sonnabendabend, 17.30 Uhr. Ich steuere eine Werkstatt an, die, wie zu erwarten, geschlossen hat. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als bis Montag zu warten. Montagmorgen: Nach einem Telefonat zwischen der Rezeptionistin und der Werkstatt, heißt es nun warten. Um 12.15 Uhr kommt der Schrauber, ich zeige ihm den gerissenen Boutenzug. Kein Problem, sagt er, machen wir morgen. MORGEN! Dienstag, 7 Uhr: Sonne und blauer Himmel wecken mich. Um 10.05 Uhr kommt der Piaggioschrauber und bringt die Ape in Ordnung. Endlich geht es weiter. Über Vimercate und Merate erreiche ich die Strada statale briantea, eine Straße, die am Fuß der Alpen nach Como führt. Dort angekommen, führt mich mein Weg ent-
lang am Westufer des Lago di Como weiter nach Cernobbio. Linker Hand hohe Berge, rechts keine hundert Meter bis zum See. Über Menaggio und Dongo erreiche ich das Nordufer. Dort halte ich mich links in Richtung Chiavenna. Dort tanke ich. Danach gibt es nur noch eine Richtung: nach oben. 16 Uhr: Für die vierzig Kilometer von Chiavenna nach Spüggen habe ich zwei Stunden eingeplant. Auf geht’s über enge, steile Straßen und Kurven und viele Tunnel, typisch Hochgebirge. Es ist faszinierend, über die Alpen zu fahren, man fühlt sich so winzig. Diese schier endlosen Berge. Die Ape läuft, ich bin jetzt auf 1404 Meter, so hoch wie noch nie, doch noch lange nicht oben. Um 16.45 Uhr erreiche ich den Giardino Belvedere, einen Aussichtspunkt. Einfach gigantisch, diese Aussicht. Nach und nach kommen wir immer höher. Es macht einen riesigen Spaß, die Berge zu erklimmen. Mit zwanzig Kilometern pro Stunde die Berge hoch, kein Problem. Um 17.10 Uhr erreiche ich den letzten und höchsten Ort auf meiner Alpenüberquerung: Montespluga, auf 1908 Metern über dem Meeresspiegel. Weitere zehn Minuten später habe ich den Gipfel erklommen. Wir stehen am Passo dello Spluga, dem Splüggenpass. Ich sehe überall Eiszapfen und die sind nicht gerade zierlich. Egal, aussteigen muss ich trotzdem. Der Wind beißt im Gesicht, aber es stört nicht wirklich. Glücksgefühle durchströmen mich. Oder Stolz auf das Erreichte? Keine Ahnung, wie ich es beschreiben soll.
Dirk Wieczorek ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/36910/
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Laatzen
Ausflugtipp: Ostalgisch – das DDR-Museum in Pirna Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Jan Hoelzel Ein Ausflug in das DDR-Museum in Pirna ist sehr zu empfehlen. Wer wie ich aus dem Osten Deutschlands kommt, wird dort auf 1500 Quadratmetern viele Sachen aus seiner Kindheit wiederfinden. Jan Hoelzel ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/25538/
Vortrag entführt Zuhöhrer in eine märchenhafte Welt Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Ingrid Pawelczak „Namaste! Herzlich willkommen!“, so begrüßte Dorit Battermann aus Laatzen die Teilnehmer der Veranstaltung des Deutschen Hausfrauen-Bunds und nahm sie mit auf eine „märchenhafte Weltreise“. Das Ziel war Nepal. Dort hat Dorit Battermann mehr als fünf Jahre gelebt und im Entwicklungsdienst gearbeitet. Dabei lernte sie die atemberaubende Schönheit des Landes sowie die Freundlichkeit der Menschen kennen. Für sie ist in dieser Zeit eine Faszination für dieses Land entstanden. Nepals Fläche entspricht etwa 40 Prozent der deutschen. Berge und Täler prägen das Land. Es gibt dort 80 verschiedene Bevölkerungsgruppen, und jede hat eine eigene Sprache. Etwa 50 Prozent der Einwohner
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können weder lesen noch schreiben. So ist in Nepal eine Erzählkultur entstanden, und es werden zahlreiche Märchen von Generation zu Generation überliefert. Aber auch die Religion ist in Nepal von großer Bedeutung. Dorit Battermann schmückte ihren Vortrag nicht nur mit Märchen aus, sondern hatte auch noch Gegenstände mit im Gepäck. So lernten die Teilnehmer „Ganesh“, den Gott mit dem Elefantenkopf, kennen und konnten die wichtigste buddhistische Göttin Tara bewundern. Auch Glocken oder „Tingsha“ erklangen, denn diese spielen in Nepal ebenfalls eine große Rolle. Natürlich durften auch die Gebetsfahnen nicht fehlen. Diese Fahnen tragen die Farben Blau, Weiß, Rot, Grün und Gelb. Blau steht für die Farbe des Himmels, Weiß für die Wolken und die Reinheit, Rot für das Feuerelement, Grün für das Wasserelement und Gelb für das Erdelement. Die Fahnen hängen so lange im Freien bis sie völlig verwittert sind. So werden nach der Überzeugung der Gläubigen die Gebete zum Himmel getragen. Die Begeisterung von Dorit Battermann für das Land Nepal übertrug sich auf die
Dorit Battermann mit der Göttin Tara.
Anwesenden, denn diese tauchten an diesem Abend in eine völlig neue Welt ein und waren am Ende der Veranstaltung ebenso fasziniert und begeistert. Sicher ist, dass im nächsten Jahr die „Märchenhafte Weltreise“ weitergeht. Ingrid Pawelczak ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/22667/
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Sonntag, 29. August
Sonntag, 5. September
„Eiszeit” Fotoausstellung von Hannelore Laabs, Kunstkreis, Hildesheimer Straße 368, Rethen, Mo, Di, Do, Fr 10 - 14 Uhr, Mi, Sa, So 10 - 17 Uhr, bis 31. August.
Boule Boule-Interessengemeinschaft, Gelände gegenüber, Naturschutzzentrum Alte Feuerwache, Ohestraße 14, Grasdorf, immer sonntags 10.30 bis 13 Uhr, montags ab 14 Uhr.
Kinder- und Jugendzirkus Johnass Jonglage, Akrobatik, Clownerie und vieles mehr, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 15 Uhr, auch 7. und 8. September, jeweils 9 Uhr.
Mittwoch, 25. August
Schweine‑ preisschießen Schützenhaus Grasdorf, Hildesheimer Straße 196, montags 19 - 22 Uhr, dienstag bis freitag 18 - 22 Uhr, sonnabends 15 - 19 Uhr und sonntags 10 - 14 Uhr. Freitag, 27. August
Floh- und Trödelmarkt Festplatz, Erich-PanitzStraße, Laatzen-Mitte, 12 - 18 Uhr, immer freitags 12 Uhr, sonnabends 7 Uhr. Café top Stadtteilcafé für Laatzener Bürger, Marktplatz 5, 14.30 - 18 Uhr, immer freitags. Weinfest Schützenverein Horrido Ingeln, bis 29. August. Laatzener Stadtfest Marktplatz LaatzenMitte, bis 29. August. Sonnabend, 28. August
Floh- und Trödelmarkt Festplatz, Erich-PanitzStraße, Laatzen-Mitte, 7 - 14 Uhr.
Führung Treffpunkt: Gartenhaus, Park der Sinne, Karlsruher Straße, Laatzen-Mitte, 14.30 Uhr, immer sonntags. Montag, 30. August
Tanzkurs für Jugendliche VfL Grasdorf, Vereinsheim, Telefon (05 11) 82 40 44, montags 16.30 - 18 Uhr. Donnerstag, 2. September
Kinderkleiderbasar Arche der Thomasgemeinde, Marktstraße 21, 15 - 16.30 Uhr, auch 16. September. Sonnabend, 4. September
Eröffnung des Kulturzelts mit dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Laatzen, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Str. 18, 19.30 Uhr. Okan Cuba Frauenband aus Kuba, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 20 Uhr.
Kindermusical „Die singende Arche“, Thomaskirchengemeinde, 16 Uhr . Ma Valise Frankreich, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 20 Uhr. Montag, 6. September
Laatzen Spezial mit Chören aus Laatzen, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 19 Uhr. Dienstag, 7. September
Sexy ist was anderes Kabarett mit Anka Zink, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 20 Uhr. Mittwoch, 8. September
Cavewoman Comedy mit Ramona Krönke, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 20 Uhr. Donnerstag, 9. September
Desimo lädt ein KünstlerInnen aus Laatzen und der Region , Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 20 Uhr.
Gartenklänge mit dem Swingorchester Hannover, Immanuelkirche, Alte Rathausstraße, 20 Uhr. Freitag, 10. September
Bê Brasilien, Salsa, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Str. 18, 20 Uhr. Sonnabend, 11. September
Abschlussfest Schule macht Kultur, Präsentation der Schulworkshops, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Str. 18, 15 Uhr. Musikkreis Laatzen, VfL Grasdorf Musik & Tanzshow, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Str. 18, 20 Uhr. Sonntag, 12. September
Regionsentdeckertag Mobilität im Kulturzelt, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Str. 18, 11 Uhr, weitere Veranstaltungen in der Region.
21, 15 - 17 Uhr, auch 27. September. Sonnabend, 18. September
Tauschtag Briefmarken-SammlerVerein Laatzen, Grundund Hauptschule, Alte Rathausstraße 39, AltLaatzen, 14 - 17 Uhr. Brunnenfest Grasdorf, Am Thiel/ Kirchstraße, 15 Uhr.
Dienstag, 28. September
HAZ-Expertenforum Rüdiger Nehberg: Leben gegen den Strom - Ein Lebenslauf der speziellen Art, Expowal, Chicago Lane 9, 19.30 - 21.15 Uhr.
Montag, 27. September
Immer wieder Dezember „Der Westen, die Stasi, der Onkel und ich“,
Lösung des Rätsels von Seite 10. 1 2 5 ' 6 7 $ ' 7
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Montag, 13. September
Spielenachmittag Hausfrauenbund, Arche der Thomasgemeinde, Marktstraße
Susanne Schädlich liest, Frauenzentrum Laatzen, Hildesheimer Straße 343, Rethen, 19.30 Uhr.
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