1. Jahrgang
Suttorf
Oktober 2010 Unliebsame Untermieter bei Familie Holste: Seite 11
Foto: Thimo Grube
Das Beste aus dem Mitmachportal der Leine-Zeitung
Gut abgeschnitten Spiele ohne Grenzen in Suttorf
+++ Im Interview: Reitlehrerin Sif Kerger +++ Suttorfs Fußballnachwuchs +++ So schön ist das Blanke Flat +++ Leine-Pott +++ Eine mittelalterliche Bluttat und ihre Folgen +++ Das große Suttorf-Rätsel +++ Feuerwehr und Jugendfeuerwehr +++
Klaus Knappert (Privat: Im Aller 14, OT Suttorf )
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Suttorf
Überblick
Suttorfer Momente
Suttorfer Hobbyautoren berichten. Wo finde ich meinen Beitrag? Rainer Köhne >> 2 Thorsten Wrona >> 2, 11, 14 Thimo Grube >> 3, 12, 13, 14 Sif Kerger >> 4, 5 Christine Degering-Koch >> 6, 7, 9 Andrea Köhne >> 8 Monika Stoepper >> 9 Waltraud Scharnhorst >> 11 Matthias Lau >> 14 Gertraude König >> 14
Mit neuen Aufwärmsweatshirts geht es in den Herbst: Das D-Junioren-Team des SV Eintracht Suttorf bekam sie von Sponsor Prem Kumuran überreicht. Trainer Rainer Köhne berichtet auf www.myheimat.de/ beitrag/864799.
Impressum
Annika Kamißek 05032/96 43 54 Redaktion
myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/22881
Kim Jasmin Kraus 05032/96 43 53 Anzeigen
service@mhniedersachsen.de
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Sirius Direktmarketing GmbH, Grafenheider Straße, 33729 Bielefeld.
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Endlich hat es geklappt: Annette Maske ist in diesem Jahr zum ersten Mal Schützenkönigin geworden. „Das wurde auch Zeit. In meiner Familie bin ich die Einzige, die noch keine Scheibe an der Hauswand hat“, sagt Maske. Thorsten Wrona berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/577284.
Suttorf Suttorf
25. Spiele ohne Grenzen: Wenn Teamwork, Ausdauer und Geschick gefragt sind Diese Veranstaltung, die alle zwei Jahre stattfindet, jährte sich in diesem Jahr zum 25. Mal. Die ausrichtenden Suttorfer Brandbekämpfer hatten vorletztes Jahr den Spaßwettbewerb für sich entschieden. Um 9 Uhr fanden sich alle Teams mit ihren kreativen Jokern am Festplatz ein, um die zahlreichen Spiele zu absolvieren. Die manchmal nicht ganz einfachen Aufgaben verlangten den Teilnehmern einiges an Teamwork, Ausdauer und Geschick ab. Natürlich durften die Wasserspiele nicht
fehlen. Doch zeitgleich begann es auch zu regnen. Erster wurden die 1. Herren des SV Eintracht Suttorf, die damit 2012 Ausrichter der nächsten Spiele ohne Grenzen sind. Wir freuen uns schon darauf und sind gespannt, welche Spiele sich die Fußballer einfallen lassen werden. Thimo Grube ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/14153/
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Interview
Suttorfs Reitlehrerin Sif Kerger: In Island richtet sich vieles nach dem Wetter Sie sind Reitlehrerin und haben bis vor Kurzem für eine längere Zeit in Island gelebt. Wie kam es dazu, wie lange haben Sie wo gelebt?
unterscheidet es von dem deutschen?
Was besonders auffällt ist, dass sich vieles nach dem Wetter richtet – ohne dass das als schlimm angesehen wird. Ist das Wetter schlecht, werden bestimmte Dinge eben verschoben. Man sollte im Da ich nicht nur Reitlehrerin, sondern vielmehr auch Trainerin für Allgemeinen eher etwas flexibler sein, die deutsche Pünktlichkeit Islandpferde bin, liegt es nahe, dass ich mich ganz besonders für oder Planung sind für die meisten Isländer unbekannt. das Land interessiere, aus dem unsere Pferde stammen. Die isländischen Familien sind in der Regel deutlich größer als Außerdem gibt es dort sicherlich einige der besten Reiter und die deutschen, und das Familienleben wird sehr groß geschrieAusbilder für diese besondere Pferderasse, sodass ich mich im ben. Mir scheint es manchmal so, dass fast jeder mit jedem in Januar 2007 entschied, für zunächst drei bis vier Monate auf das irgendeiner Form verwandt ist, oft sind es nur bekannte Gestüt Kirkjubær bei Hella im Süden Cousins oder Cousinen entfernten Grades, Islands zu gehen. „Meine Familie war von Dort gefiel es mir sehr gut, und meine Chefs meinem Vorhaben zunächst aber trotzdem wird es betont. waren mit meiner Arbeit so zufrieden, dass sie wenig begeistert.“ Was unterscheidet Isländer und Deutsche? mir anboten, länger dort zu bleiben. Ich musste natürlich erst einmal wieder nach Hause, um Die Isländer sind sehr offen und gesellig, jeder wird sofort zum hier alle Angelegenheiten zu regeln. Kaffee oder auch zum Essen hereingebeten. Das Siezen gibt es dort Aber dann war ich bis August 2008 dort angestellt und habe viel nicht, und irgendwie ist jeder Fremde sofort ein guter Bekannter, lernen dürfen. Danach wollte ich gern noch auf anderen Höfen mit dem man über Gott und die Welt reden kann. arbeiten, um weitere Erfahrungen sammeln zu können, und war auch selbstständig tätig. Gibt es auch Unterschiede zwischen isländischen Pferdehöfen Zusammen mit meinem Freund, der Isländer ist, kaufte ich dann und deutschen? Anfang 2009 in der Nähe von Blönduós im Norden von Island einen Hof, den wir begannen, zu einem Trainingsstall umzubauen. Die gibt es zweifelsohne. In erster Linie denkt man bei Island und Leider hat sich dieses Projekt aus verschiedenen Gründen als Pferden sicherlich an die grenzenlose Weite und die Freiheit, die nicht vorteilhaft herausgestellt und so sind wir im Oktober 2009 die dort lebenden Pferde genießen dürfen, während in Deutschmitsamt unserem Sohn Aevar, der im Juni geboren wurde, wieder land alles begrenzt und eingezäunt ist. Das ist nach Deutschland aufgebrochen. für die nicht gerittenen Pferde auch richtig, „Die Isländer die Reitpferde allerdings stehen in zum Teil Was haben Ihre Freunde und Familie dazu sind sehr relativ kleinen Ställen. gesagt? offen und gesellig.“ Witterungsbedingt sind dort Offenställe oder Paddockhaltung für Reitpferde nicht möglich. Meine Familie und Freunde waren von meinem Leider gibt es dort in einigen alten Ställen Vorhaben zunächst alles andere als begeistert, immer noch die in Deutschland verbotene Ständerhaltung. Doch schließlich hing ja auch einiges daran. Aber nach dem ersten zum Glück gibt es nun auch Richtlinien für neue Ställe, in denen Schrecken konnten sie mich verstehen und unterstützten mich die Boxen eine vorgeschriebene Mindestgröße haben müssen, seitdem mit Tat und Rat, worüber ich sehr dankbar bin. sodass die alten Haltungsformen hoffentlich so nach und nach verschwinden werden. Gewähren Sie uns einen Einblick in das isländische Leben: Was
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Suttorf
Was haben Sie in Island am meisten vermisst? Gibt es auch etwas in Island, dass Sie an Suttorf erinnert hat?
Ich denke, ich würde aber nicht alle Zelte hier abbrechen wollen, schließlich haben wir hier Familie und Freunde.
Am meisten vermisst habe ich Vollkornbrot und süßes Popcorn in den Kinos. Da ich in Suttorf wie auch auf Island fast ausschließlich mit Pferden zu tun hatte, habe ich in der Hinsicht nicht viel zu vermissen.
Mal abgesehen von Ihren Island-Erfahrungen: Was macht Suttorf lebenswert?
Warum sind Sie wieder zurückgekehrt?
Wir haben mit unserm Hof hier in Suttorf eine sehr gute Wahl getroffen. Wir sind soweit außerhalb, dass wir niemanden stören und uns mit den Pferden und Reitern voll ausleben können, trotzdem haben wir eine „Am meisten vermisst verkehrsgünstige Lage zu Neustadt.
Die Finanzkrise auf Island hat das Leben dort habe ich Vollkornbrot erheblich erschwert, und vor allem, wenn und süßes Popcorn.“ man dort noch nicht richtig Fuß gefasst hat, Und was sollte in Suttorf besser werden? ist es einfach zu riskant, gerade jetzt starten zu wollen. Außerdem haben wir hier ja noch Da fällt mir nichts Konkretes ein. unseren Hof in Suttorf, der auch weitergeführt werden soll und den wir nun etwas umstrukturieren wollen. Seit über einem Jahr schreiben Bürgerreporter aus Suttorf auf dem Mitmachportal der Leine-Zeitung, myheimat. Was halten War es leicht, sich wieder in Suttorf einzuleben? Sie davon? Ja, das war kein Problem. Im Grunde ist ja alles beim Alten, und das ist natürlich auch schön.
Ich selbst habe davon noch nicht viel mitbekommen, halte es aber für eine gute Sache, auch mal von anderen Ereignissen zu erfahren als nur von Fußball und Feuerwehr.
Könnten Sie sich vorstellen, für immer nach Island auszuwandern? Wenn sich die wirtschaftliche Situation auf Island bessert, könnte ich mir durchaus vorstellen, den Schwerpunkt dorthin zu verlegen.
von: Annika Kamißek
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/872550
NordAtlantik
Island Reykjavik Grafik: openstreetmap.org
Fotos: Sif Kerger
Eindrücke aus Island Sif Kerger gewährt einen Einblick in ihr Fotoalbum. „Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Suttorfer für meine Aktivitäten interessieren“, sagt sie.
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Foto: Andrea Köhne
Die Erzieherinnen und ihre Rasselbande Foto: Kindergarten Suttorf
Jungbauern unterwegs.
Ene, mene, miste: Ein Sommer in der Rappelkiste Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Christine Degering-Koch So ein Sommer im Kindergarten Rappelkiste in Suttorf ist eine feine Sache. 30 Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren werden dort von drei Erzieherinnen betreut. Zusätzlich steht eine unterstützende Kraft zur Verfügung, die sich stundenweise mit um die Kleinen kümmert. Bei Ausflügen und auch im Kindergartenalltag finden sich immer wieder hilfsbereite Eltern, die ergänzend die Arbeit im Kindergarten unterstützen. Die Rappelkiste ist ein Bewegungskindergarten. Dieses Markenzeichen wurde 2007 erworben. Durch regelmäßige Fortbildungen der Erzieherinnen wird der Erhalt gesichert. Ziel eines Bewegungskindergartens ist die ganzheitliche Förderung der Gesamtpersönlichkeit und des Lernens aller Kinder durch Bewegung. Unser Spielplatz lädt täglich zum Bewegen und Spielen ein.
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Auf einem Parcours sausen die Kinder mit verschiedenen Fahrzeugen wie Traktoren, Fahrrädern, Rollern und Laufrädern herum und trainieren ihre Geschicklichkeit. Das Gelände bietet viele Möglichkeiten zum Klettern, Rutschen, Schaukeln und Verstecken. Die ersten warmen Tage im Juni wurden freudig begrüßt. Das Frühstück wurde nach draußen verlegt und die Wasserpumpe in Betrieb genommen. Ende Juni wurde die Badesaison eröffnet. Gleich nach dem Frühstück ging es dann immer nach draußen. Die bei Großen und Kleinen gleichermaßen beliebte Wasserpumpe war geöffnet und es konnte in verschiedenen Wasserwannen nach Herzenslust geplanscht werden. Der Wassertisch, der sonst zum Kneten genutzt wird, bot Gelegenheit zum Experimentieren mit Wasser. Auf der Terrasse sorgten ein großer Sonnenschirm und ein Sonnensegel für Schutz vor der Sonne, aber auch zahlreiche Büsche und Bäume auf dem Gelände machten Picknicks im Schatten möglich. Jeden Donnerstag ging es für die ganze Gruppe in den nahe gelegenen Wald, den sogenannten Osterberg. Die Kinder haben
sich dort aus Ästen und Zweigen ein Waldsofa gebaut, wo gemeinsam gefrühstückt wurde. Ansonsten hatten alle reichlich Gelegenheit zum Klettern, Stöbern, Toben und Entdecken. Im Frühsommer fand die alljährliche Waldwoche statt. In dieser Zeit konnten die Kinder den Wald intensiv erleben. Es wurden Mobiles aus Naturmaterialien gebastelt und im Wald aufgehängt, es wurde im Matsch gewatet und in der Beeke Staudämme und Brücken aus Holz und Lehm gebaut. Dicke und dünne Äste und Zweige wurden zusammengetragen, um daraus Butzen und Tipis zu bauen. Als Abschluss wurden die Eltern zu einem Waldfrühstück eingeladen und auf Entdeckertour durch den Wald geführt. Ebenfalls einmal im Jahr machen sich Kinder und Erzieherinnen auf, um die nahe Umgebung zu erkunden. Mit dem Bus geht es nach Mardorf ans Steinhuder Meer. Dieses Jahr war der Tag leider verregnet, aber trotzdem wurde am Meer gepicknickt, am Strand gespielt und der Wald erkundet. Kurz vor den Sommerferien fuhren die Kinder, Erzieherinnen und einige Eltern bei
Foto: Kindergarten Suttorf
Suttorf
Die Kids haben Spaß auf dem Fahrzeugparcours (links) und beim Sommerfest.
schönem Wetter gemeinsam zum Ponyhof Hagedorn nach Lichtenhorst. Dort konnte nach Herzenslust auf dem riesigen Gelände getobt und gespielt werden. Sogar Ponyreiten stand auf dem Programm. Die Kinder waren so begeistert, dass sie gar nicht nach Hause wollten. Die Eltern hatten für ein reichhaltig bestücktes Büfett gesorgt. Auch die benachbarte Feuerwehr ist regelmäßiger Gast im Kindergarten. Die Kinder lernen, wie man sich im Notfall zu verhalten hat und wie man einen Notruf absetzt. Besonders beliebt ist der praktische Teil der Übung, wenn es auf dem Spielplatz heißt: Wasser marsch! Von der Feuerwehr gespendete ausrangierte Schläuche werden jetzt auch im Spielbe-
trieb eingesetzt. Zwischen zwei Bäumen gespannt, dienen sie den Kindern zum Balancieren und Schaukeln. Damit das Spielplatzgelände auch weiterhin in gutem Zustand bleibt, werden regelmäßig einige freiwillige Eltern aktiv. Bereits viermal gab es in diesem Jahr Treffen, um das Gelände instand zu halten. Es wurde ein Tipi angelegt, Beete wurden bepflanzt und gepflegt, der Zaun bekam einen neuen Anstrich, ebenso der Fahrradunterstand und einige Spielgeräte. Ein besonderer Höhepunkt bei der letzten Gartenaktion war für die Kinder der Aufbau eines Marktstandes. Dieses liebevoll von einem Opa gebaute Holzhäuschen ist bei den Kindern sehr beliebt und dient seither als Verkaufshäus-
chen, Drive-In oder Eisstand. Im September haben wir unser Sommerfest gefeiert. Der Turnraum der Rappelkiste wurde kurzfristig in eine Zirkusmanege umfunktioniert, wo die kleinen Artisten des Zirkus Rappelini ihr Können unter Beweis stellten. Unter tosendem Beifall der zahlreichen Zuschauer führten Elefanten, Löwen, „Starke Männer“, eine Zauberin, Seiltänzer und Clowns in tollen Kostümen fast schon professionell ihre Kunststücke vor. Ein Auftritt der Gym and Dance Gruppe des SV Eintracht Suttorf rundete das Programm ab. Christine Degering-Koch ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/17648/
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Suttorf
Eine starke Gruppe.
Alexander hat den Überblick.
Der Teamgeist stimmt: Suttorfs Minikicker verstehen sich auch neben dem Platz gut Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Andrea Köhne In dieser Saison gibt es erneut eine D-Jugend in Suttorf, die von Rainer Köhne und Alexander Herda gecoacht wird. Trainiert wird immer montags und donnerstags in der Zeit von 17 bis 18.30 Uhr auf dem BPlatz. Aus der D-II-Jugend der vergangenen Saison wurde eine D-Junioren-Mannschaft – mit einigen personellen Veränderungen. Mit drei Abgängen (Suttorfer E-Jugend) und zwei Zugängen (aus der Suttorfer D-I-
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Jugend) hat sich ein neues Team formiert. Offensichtlich hat die Mannschaft, zu der neben 13 Jungen auch ein Mädchen gehört, sehr schnell zusammengefunden, denn die ersten Punktspiele gegen Wedemark, Neustadt und Mandelsloh wurden alle ziemlich deutlich gewonnen. Hervorzuheben ist, dass diese Mannschaft wirklich eine Mannschaft ist. Trotz vieler Niederlagen in der vergangenen Saison gab es keinen Streit und niemand hat sich aufgegeben. Immer wieder hat das Team Moral gezeigt und gegen stärkere Gegner gekämpft. Auch die Eltern unterstützen ihre Kinder sehr, was nicht zuletzt durch das Tragen ih-
rer knallroten „Fan“-T-Shirts deutlich wird. Das Zusammengehörigkeitsgefühl wird durch gemeinsame Unternehmungen wie Pizzaessen auf dem Sportplatz, Schneeballschlachten im Winter und Ausflüge gestärkt. Im Juni eroberten die Fußballer zusammen mit der F-Jugend die Insel Wilhelmstein und die Badeinsel in Steinhude. Bei strahlendem Sonnenschein wurden ein Schatz gesucht, Berge an Pommes vertilgt, Dämme gebaut und – sogar auf Insel Wilhelmstein – ausgiebig Fußball gespielt. Andrea Köhne ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/17196/
Suttorf
Über die Folgen einer mittelalterlichen Bluttat Foto: Mirko Bartels
Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Christine Degering-Koch und Monika Stoepper Die Geschichte ereignete sich im tiefsten Mittelalter. Sie ist so lange her, dass es wohl keine Aufzeichnungen mehr darüber gibt. Damals lebte ein Herr von Overhoy auf seinem Hof, dem heutigen Backhaus-Anwesen in Averhoy. Dann brachte sein Knecht ihn so in Harnisch, dass er ihn erschlug. Der Anlass ist nicht überliefert, aber er muss schwerwiegend gewesen sein, denn die Tat wurde wohl nicht als Mord gewertet. Aber, wie Heiner Rust sagt, „war so etwas selbst damals nicht die feine Art“. Der Herr von Overhoy wurde also verurteilt. Er musste öffentlich vor dem Altar der Basser Kiche Abbitte tun und dem Kirchspiel 50 Morgen seines Grundbesitzes abtreten. Offensichtlich hielt sich seine Reue jedoch in Grenzen, denn er suchte sich ein sumpfiges, abgelegenes Stück Wald mit dem vielsagenden Namen Tannenbruch aus. Es liegt am Rande des Moores zwischen Averhoy und Metel. Dieses Stück Land wurde nun nach einem komplizierten Schlüssel aufgeteilt: Man zerlegte es in zwölf Teile. Davon gingen ein Teil nach Averhoy, je zwei Teile nach Metel und Scharrel, drei Teile nach Basse und vier nach Suttorf. (Rechnet ruhig nach, das macht exakt zwölf!) Innerhalb der Dörfer wurden wiederum Anteile errechnet und vergeben: Vollmeier erhielten zehn Einheiten, Halbmeier neun, Groß- und Kleinkötner acht und Brinksitzer
Heinrich Rust (Basse), Matthias Dettmering (Scharrel), Thorsten Klingemann (Averhoy) und Friedrich Detmering (Metel).
sowie Anbauern je sieben. Dabei kamen etwa 120 Anteilseigner zusammen, deren Nachfolger bis heute die Interessengemeinschaft Kirchspielforst Basse bilden. Der Besitz ist nämlich „an das Herdfeuer“ gebunden, kann nicht separat veräußert werden, sondern geht beim Hausverkauf auf den neuen Eigentümer über. In jüngster Zeit hatten es sich die fünf Ortsvorsteher nun vorgenommen, ihre Listen zu aktualisieren, um alle Mitglieder der Interessengemeinschaft zu einer Waldbegehung einladen zu können. Auf diesem Wege erfuhr manch ein überraschter Hauseigner erst von seinem Waldbesitz. Wer nun aber dachte, zu unerwartetem Reichtum zu kommen, wurde enttäuscht, denn schon 1972 wurde das Vermögen wegen Geringfügigkeit aufgelöst und aus-
gezahlt. Seitdem wird der Wald zwar bewirtschaftet, aber Kosten und Ertrag halten sich die Waage. Immerhin kamen am 2. Mai 20 Waldbesitzer zusammen, um mit den Ortsvorstehern ihren Wald in Augenschein zu nehmen. Übrigens führt den Vorsitz der Gemeinschaft traditionsgemäß der Vertreter Metels (zurzeit Friedrich Dettmering), sein Vertreter (zurzeit Thorsten Klingemann) kommt immer aus Averhoy. So hat es keiner von ihnen weit, wenn überraschenderweise doch mal jemand Holz kaufen will.
Christine Degering-Koch ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/17648/
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Erde hat einen Nord- und einen SĂźd... (3) - 14 zeitliche Abstimmung (englisch) (6) 15 nicht selten (3) - 16 Gebäudeeingang (7) - 18 WurzelgemĂźse (4) - 20 GefäĂ&#x; aus TĂśpfermaterial (7) - 21 Vorhersage (8) - 22 beurteilen, abschätzen (8) - 24 Betreten eines Staatsgebiets (8) - 26 Verner Panton und Philippe Starck sind bekannte ... (8) - 30 Suttorfs Feuerwehr richtet alle zwei Jahre ein Spiel ohne ... aus (7) - 33 Kontrollen werden meist ... durchgefĂźhrt (16) - 35 Elementarteilchen (6) - 36 Veranstaltung mit Musik (8) - 39 Lebensgemeinschaft (3) - 40 norddeutsche Rundfunkanstalt (3) - 41 TĂźrflĂźgel (8) - 42 verdĂźnnte Schwefelsäure (9) - 44 Dekogegenstand auf Kindergeburtstagen (6) 45 Zweirad fĂźr Kinder (6) - 46 VerdauungsflĂźssigkeit (9).
sich von einem Punkt entfernende Kurve (7) - 28 Architekt des gläsernen Torhauses am Aegi in Hannover (5) - 29 Auszeichnung bei der Bundeswehr (10) - 31 Altersgeldempfänger (7) - 32 Sammelbegriff fĂźr Ă„pfel, Birnen, Bananen etc. (4) - 34 vergeblich, ohne Wirkung (9) - 37 Neustädter Dorf, bekannt fĂźr die Vituskapelle (7) - 38 Redakteur der Leine-Zeitung: Dirk von ... (6) - 40 Ei der Laus (5) - 41 Gegenstand eines Aufsatzes (5) - 43 Fluss in Ă„gypten (3) - 44 WindstoĂ&#x; (3).
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Senkrecht 1 Cup der Leine-Zeitung, den Suttorfs Feuerwehr gewonnen hat (9) - 2 stapeln, ßbereinanderlegen (9) - 3 jemand, der eine Ausbildung nicht beendet (9) - 5 Wilhelmstein ist eine ... im Steinhuder Meer (5) - 6 Theaterfestival in Hannover (13) - 7 sattes Grßnblau (9) - 8 Neustädter Dorf Üstlich vom Grinderwald (5) - 9 an der Quelle hat ein Fluss seinen ... (8) - 17 Keramik herstellender Betrieb (8) - 19 Suttorfer Nachbarort (5) - 23 HimmelskÜrper (5) - 25 fortwährend (5) - 26 Behälter fßr Konserven (4) - 27 Schneckenlinie,
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Suttorf
Nico Holste zeigt den 40 Zentimeter großen Hornissenbau auf dem Dachboden.
1000 Obermieter und (k)ein bisschen Dreck Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Thorsten Wrona Da staunte Familie Holste aus Suttorf nicht schlecht. Beim Aufräumen ihres Dachbodens entdeckten sie diese Obermieter: Ein ganzes Hornissenvolk ist klammheimlich bei Holstes eingezogen. Die meist friedfertigen Faltenwespen hat-
ten schon einen stattlichen Hornissenbau vorzuweisen. Aber der Endausbau wird wohl noch ein Weilchen dauern. Bei dem 40-Etagen-Hochhaus herrschen in den Waben Temperaturen um die 30 Grad Celsius. Bis zu 3000 Hautflügler kann so eine Wohnung beherbergen. Und diese haben mächtig Hunger. Ein gut entwickeltes Volk vertilgt bis zu einem halben Kilogramm Insekten am Tag. Zumindest ist der Dachbo-
den nun fliegenfrei, sagt Sohn Nico Holste. Vater Karl-Heinz will nun Rücksprache mit dem Naturschutzbund und der Feuerwehr halten und fragen, ob es Sinn macht, das Hornissenvolk umzusiedeln.
Thorsten Wrona ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/8166/
So schön ist das Blanke Flat im Herbst Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Waltraud Scharnhorst Die Wandergruppe des SV Eintracht Suttorf hat den Sonntag für eine farbenfrohe Wanderung im Blanken Flat und der Warmeloher Leinemasch genutzt. Das Naturschutzgebiet Blankes Flat bei
Warmeloh/Vesbeck ist circa 48 Hektar groß und enthält einen kleinen Heideweiher, auf dem sich im Sommer die Seerosen ausbreiten und der Ziel hübscher Libellen ist. Jetzt ist der Beginn der Herbstzeit und es riecht nach Pilzen, Moos und Feuchtigkeit. In der fast verblühten Heide zeigen sich schon die Spinnennetze, die markanten Zeichen des Altweibersommers. Die Wanderer hatten Glück mit dem Wetter, konnten ihre Butterbrote auf dem Rast-
platz verzehren und sich an den zauberhaften Farben des Herbsts erfreuen. Die warmeloher Leinemasch erfreute mit den Farben des Gelbsenfes, Holunders, der Hagebutten und Mehlbeeren. Die etwa zehn Kilometer lange Strecke war neben der Bewegung in der Natur auch wohltuend für Augen und Sinne. Waltraud Scharnhorst ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/9859/
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Suttorf
Impressionen: Wenn die Feuerwehr übt
Fotos: Thimo Grube
Die Männer und Frauen der Feuerwehr Suttorf treffen sich zweimal im Monat zum regulären Dienst, um neue Dinge zu lernen und bereits Erlerntes zu vertiefen. Einer von den beiden Dienstterminen fällt auf den ersten Sonntag im Monat um 9 Uhr, der andere auf einen Montagabend. Beim jüngsten Dienst stand das Thema Atemschutz auf dem Dienstplan. Geübt wurde das Öffnen von Türen, verschiedene Suchtechniken, das Retten von Personen und von verunfallten Atemschutzgeräteträgern. Thimo Grube zeigt weitere Fotos auf www.myheimat.de/beitrag/803875.
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Suttorf
Bei der Jugendfeuerwehr ist zu jeder Jahreszeit was los Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Thimo Grube Sommerdienste bedeuten in der Jugendfeuerwehr fast immer Dienst an der frischen Luft. So können gerade bei gutem Wetter Themen behandelt werden, die sehr platzaufwendig sind. Eine Nassübung mit vorherigem Üben für die Wettbewerbe kommt bei den Jugendlichen immer gut an. Auch Orientierungsmärsche und Dorfrallyes stoßen in der Gruppe auf große Begeisterung. Und die im Winter vermittelten theoretischen Inhalte können nun endlich umgesetzt und ausprobiert werden. Einen lehrbuchmäßigen Löschangriff kann man schließlich nicht im
Gerätehaus aufbauen. So ist der Sommer sehr von der praktischen Ausbildung geprägt. Wasserversorgungen können aufgebaut, Feuerlöscher ausprobiert und sogar reale Feuer gelöscht werden. Der sportliche Aspekt kommt auch nicht zu kurz: So werden in Suttorf auf dem Festplatz Brennball und Völkerball gespielt. Und auf der Beachvolleyballanlage des Sportvereins wird gern gepritscht und gebaggert. Im Winter geht es natürlich auch mal an die frische Luft, zum Beispiel beim Weglaufspiel, Scotland Yard oder der Abendwanderung mit gemütlichem Beisammensein. Allerdings dann nicht mehr im T-Shirt, sondern mit Pullovern und dicken Jacken. Anfang September beschäftigte sich die Gruppe mit dem Thema Feuerlöscher. Nach einer kurzen Präsentation der Grundlagen
wurden die Jugendlichen in Arbeitsgruppen aufgeteilt. Ihre Aufgabe war es, sich mit einem speziellen Löscher auseinanderzusetzen, um die Ergebnisse später den anderen zu Präsentieren. Schließlich sollte von jeder Gruppe ein Feuerlöscher selbst gebaut werden. Am Ende gab es Schaum-, Wasser-, CO2- und Pulverlöscher. Wenn Ihr mitmachen wollt und mindestens zehn Jahre alt seid, dann kommt einfach vorbei! Dienst ist jeden Freitag, außer in den Ferien, ab 17 Uhr im Gerätehaus der Feuerwehr Suttorf. Wir freuen uns auf Euch. Bei Fragen ruft einfach Jugendwart Thimo Grube an, Telefon (0 50 32) 57 20. Thimo Grube ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/14153/
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Suttorf
Foto: Gertraude König Foto: Gertraude König
Foto: Gertraude König
Foto: Thorsten Wrona
So sehen Sieger aus: Suttorfer gewinnen den Leine-Pott Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Matthias Lau und Gertraude König Vom Sonnenschein begleitet öffnete sich im August der Vorhang für den Leine-Pott der Leine-Zeitung in Otternhagen. Schauplatz der gelungenen Veranstaltung war die Freilichtbühne. Acht Mannschaften stellten sich dem Spielwettbewerb. Am frühen Abend stand fest: Die Feuerwehrmannschaft aus Suttorf darf sich über den Pokal „Leine-Pott“ freuen. Doch der Reihe nach: Kreativ wie Theaterspieler nun einmal sind, zauberte die Thea-
tergruppe wunderbare Spiele. Alle standen im Zeichen der Märchen, wie das Spiel Tischlein, deck Dich. Mannschaften schlitterten über eine mit Schmierseife präpertierte Plane. Es galt das Geschirr von einer Seite zur anderen Seite zu bringen. Dort für das Auge fein auf einen Teller anzurichten. Eine glitschige Angelegenheit für die Aktiven, und so mancher fand sich auf dem Boden wieder, bevor das gefüllte Glas auf dem Tisch stand. Spannend die Reise um die Welt und das nicht in 80 Tagen: Hierbei war Schnelligkeit gefordert. Im Schlauchboot durfte nur einer aus der Mannschaft Platz nehmen, während die anderen das Boot im Schlepptau zu ihren Reiserouten trugen. Los ging es zur Überquerung der Auter, zum Masch-
Mehr zum Leinepott ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/themen/leine-pott/
Foto: Gertraude König
Foto: Gertraude König
Foto: Gertraude König
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see nach Hannover, zum Eifelturm in Paris über die Alpen zum Schwarzen Meer. Die Jugendabteilung der Waldbühne meldete spontan ein Nachrückteam an, um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können. Das mit Abstand jüngste Team (Altersdurchschnitt von 13,8 Jahren) schlug sich bei den fünf Spielen sehr gut und zeigte so manch anderem Team, wo es lang geht. Am Ende belegten die fünf Jugendlichen den zweiten Rang. Am frühen Abend stand der Sieger fest: die Mannschaft der Feuerwehr aus Suttorf! Herzlichen Glückwunsch!
Laubbläser: Sollten sie wegen des Lärms verboten werden? Die ersten Blätter sind schon gefallen – da wird es nicht mehr lange dauern, bis ein ebenso geliebtes wie gehasstes Gartengerät zum Einsatz kommt: der Laubbläser. Die Dinger sind unbestreitbar praktisch, man ist damit viel schneller als mit Besen und Harke. Aber sie sind auch laut. Das führt nicht nur zu Nachbarschaftsstreit, sondern ist auch immer wieder ein Politikum. Ist der Einsatz von Laubbläsern grundsätzlich in Ordnung? Sollten die Geräte wegen des Lärms verboten werden? Oder gibt es vielleicht einen Kompromiss, mit dem alle leben könnten? Das diskutieren die myheimat-Autoren:
QQLothar Assmann, Peine: Während der Mittagsruhe sollte man den Laubsauger nicht betätigen. Aber ohne ihn geht es oft nicht bei den Massen an Blättern, die von stadteigenen Platanen in unseren Garten fallen. QQUrsula Wilson, Burgdorf: Laubbläser
sollten, wenn überhaupt, nur von der Stadt benutzt werden dürfen, wenn große Flächen vom Laub befreit werden müssen. Privat sollten sie verboten werden. Aus reiner Bequemlichkeit die Umwelt zu verpesten, das muss nicht sein. QQDavid Schulz : Wenn ich mit meiner Firma so einen irrsinnigen Lärm in der Öffentlichkeit veranstalten würde, nur weil ich irgendetwas dadurch billiger oder schneller erledigen könnte, würde man mir doch auch – und zu Recht – gehörig den Marsch blasen. QQKarin de Boer, Esens: So ein Laubsauger ist nicht nur laut, sondern nimmt auch noch kleine Tiere mit. QQJan Petersen, Laatzen: Eine ausschließliche Nutzung durch die Stadt halte ich für problematisch. Wie will man zum Beispiel Einzelhändlern erklären, dass sie ihre Verkehrssicherungspflicht auf den Parkplätzen und auf dem Grundstück mit Besen und Schaufel einhalten müssen, während nebenan die Stadt mit Laubpustern durch die Gegend läuft. Die Dinger sind laut, stinken und vernichten Arbeitsplätze. QQChristel Prüßner, Springe: Die Geräte werden oft unfachlich eingesetzt, nämlich ohne Schutz für die Ohren. Sie sind schwerer als ein Besen, sie sind zu laut für die Umwelt. Sie sind überflüssig. QQSigrid Nowarra, Langenhagen: Ich bin mir nicht mal sicher, dass man mit diesen Krachmachern wirklich schneller das
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Freitag, 22. Oktober
Abendwanderung CDU Sonnabend, 23. Oktober
1. Suttorfer Oktoberfest
geplant, Schützenhaus Mittwoch, 27. Oktober
Ortsratssitzung
Freitag, 5. November
Laternenumzug
Jugendfeuerwehr Sonntag, 7. November
Kohltour
SPD, Spiele rund um den Grünkohl Sonntag, 14. November
Gedenkfeier
Volkstrauertag
Laub wegbekommt. Was ich beobachte, ist dass es manchmal viel länger zu dauern scheint. QQManuela Krause, Seelze : Es mag ja sein, dass diese Teile zwischen den Autos nützlich sind. Aber bei den Arbeitern unter meinem Fenster fliegen die Blätter in alle Himmelsrichtungen. Für einen kleinen Abschnitt auf dem Fußweg benötigt dann ein Arbeiter fast vier Stunden. Was meinen Sie? Auf www.myheimat.de/beitrag/827600/ können Sie mitdiskutieren.
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Donnerstag, 18. November
Terminabsprache für 2011 Ortsrat 19.30 Uhr
Sonntag, 5. Dezember
Seniorennachmittag Gesangverein
Dienstag, 28. Dezember
Preisskat
Schützenverein
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myheimat Suttorf I 15
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Das können Sie machen:
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