Dezember 2010
Die Ansprechpartner in Eurer Region myheimat-Zentrale
mh
Nina Wießner www.myheimat.de/profil/30363
Nicole Hentschke www.myheimat.de/profil/17709
Christine Fischer www.myheimat.de/profil/54
Melanie Schneider www.myheimat.de/profil/12415
Boris Braun www.myheimat.de/profil/1121
Christoph Linne www.myheimat.de/profil/11035
Matthias Möller www.myheimat.de/profil/121
mh
Martin Huber www.myheimat.de/profil/70
Christiane Deuse www.myheimat.de/profil/30310
Michael Stauner www.myheimat.de/profil/38735 mh
Bayern
Frederic Henze www.myheimat.de/profil/6140
Tanja Fackelmann www.myheimat.de/profil/27323
Sigfried Borgaes www.myheimat.de/profil/6929
Carolin Westphal www.myheimat.de/profil/4565
Kim Jasmin Kraus www.myheimat.de/profil/17251
Oliver Kiehn www.myheimat.de/profil/2865
Annika Kamissek www.myheimat.de/profil/22881 Michael Willems www.myheimat.de/profil/19514
Offenbach Renate Blaschko www.myheimat.de/profil/33251
mh
Anne Hofmann www.myheimat.de/profil/36981
mh
Naumburg Constanze Matthes www.myheimat.de/profil/34538 Olaf Döring www.myheimat.de/profil/34537
Hannover Thomas Oberdorfer www.myheimat.de/profil/26912
Harald Bolze www.myheimat.de/profil/34537
Wilfried Goldmann-Schmücking www.myheimat.de/profil/26913
Katja Blüher www.myheimat.de/profil/34537
Dieter Kösel www.myheimat.de/profil/28833 Alexandra Rust www.myheimat.de/profil/28023 Jennifer Pohlmann
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Niedersachsen Robin Jantos www.myheimat.de/profil/5409
Joachim Meyer www.myheimat.de/profil/147
mh
Waldeck-Frankenberg Dirk Schäfer www.myheimat.de/profil/29144
Nicolas Fromm www.myheimat.de/profil/26254
mh
Marburg-Biedenkopf
mh
Peine Jörg Arndt www.myheimat.de/profil/20944
myheimat sagt Danke!
Inhalt
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Liebe myheimat-Bürgerreporter, „ja ist denn heut scho’ Weihnachten?“ um ganz bayerisch mit dem Kaiser Franz höchstpersönlich zu beginnen. Na, noch nicht ganz vielleicht, aber wir wollten sichergehen, dass die zweite Ausgabe des myheimat-Community-Magazins rechtzeitig vor dem Fest der Liebe und dem Jahreswechsel den Weg in eure Briefkästen findet. Stand die letzte Ausgabe mit dem Titel „Danke“ ganz unter dem Motto der Vielfalt auf myheimat, möchten wir mit dieser Ausgabe den Fokus auf den Perspektivenreichtum des Portals richten. Was würde dazu besser passen als ein ganz individueller Rückblick auf das Jahr 2010 und der Frage, wie die myheimatler dieses Jahr persönlich empfunden haben? Deshalb haben wir uns für diese Ausgabe die Beiträge der letzten 365 Tage unter die Lupe genommen und nachgesehen, welches die emotionalsten Momente, die größten Aufreger oder einfach die Themen waren, über die am häufigsten beigetragen wurde. Ein Kritikpunkt der letzten Ausgabe war, dass ein reines Wiederkäuen und erneutes Abdrucken alter Beiträge nicht so interessant sei. Diesem Punkt haben wir Rechnung getragen und etwas Neues ausprobiert: Die meisten Beiträge in dieser Ausgabe sind eine Collage aus vielen Einzelbeiträgen und Schnappschüssen, die wir redaktionell bearbeitet haben. Herausgekommen sind dabei ganz neue Reportagen und Bildergalerien, die deutlich machen, welch mächtiges Instrument der Bürgerjournalismus auf myheimat doch ist: Denn
die Vielzahl der unterschiedlichen Perspektiven und Meinungen ergibt ein „Baumaterial“ zu einem bestimmten Thema, welches ein professioneller Journalist in seiner Detailliertheit nur schwer und mit sehr großem Aufwand zusammentragen könnte. Besonders schön wird dies bei den Beiträgen zur Diskussion um google street view oder der Bildergalerie zur WM deutlich. Auch haben wir den Anteil an informativen Artikeln über myheimat erhöht, auch das schien ein Wunsch für das neue Magazin zu sein. Wir werfen in dieser Ausgabe einen Blick auf einige Untersuchungen zum Thema Bürgerjournalismus, präsentieren die Ergebnisse und werfen auch unseren eigenen persönlichen Blick auf das vergangene Jahr – schließlich ist auch er eine der zahlreichen Perspektiven, um die es in dieser Ausgabe geht. Zudem gibt es wieder Hinweise, wie ihr eure Beiträge auf myheimat besser „vermarkten“ könnt, ihnen also viele Leser und Fans verschafft. Ihr hattet zudem Verbesserungsvorschläge für das Layout der ersten Ausgabe: in dieser Ausgabe haben wir deshalb versucht, ein ansprechenderes Design und mehr Lesefreundlichkeit umzusetzen. Uns bleibt jetzt noch euch allen ein wunderschönes, besinnliches und erholsames Weihnachtsfest zu wünschen! Wir freuen uns auf das nächste Jahr gemeinsam mit euch und sind gespannt, wohin die Reise gehen wird. Erholt euch und rutscht gut nach 2011!
Hinter den Kulissen I
Interview mit Christine Fischer und Nina Wiessener
Hinter den Kulissen II
myheimat in Deutschland - Neuig keiten unserer Medienpartner
Das war 2010
Das Jahr aus der Perspektive des myheimat-Teams in Augsburg
Heiß diskutierte Themen 2010
Reakionen und Kommentare unserer Leser
Fasching 2010
Die schönsten Fotos unserer Bürgerreporter
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Volksfeste 2010
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Fußball WM 2010
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Die schönsten Fotos unserer Bürgerreporter
Die schönsten Fotos unserer Bürgerreporter
Die Google Street View Diskussion
Alle Beiträge und Kommentare zusammengefasst
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myheimat Usertreffen 2010
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Jahreszeiten 2010
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myheimat Infoseiten
Die schönsten Fotos unserer Bürgerreporter
Die schönsten Fotos unserer Bürgerreporter
Zahlen und Fakten zum Portal
Impressum Redaktion: Nina Wießner 0821-907844-38 team@myheimat.de www.myheimat.de/profile/30363 Redaktion: Boris Braun 0821-907844-32 team@myheimat.de www.myheimat.de/profile/1121 Herausgeber: gogol medien GmbH & Co. KG Persönlich haftende Gesellschafterin: gogol medien Verwaltungs-GmbH, Registergericht Augsburg Geschäftsführer: Dr. Martin Huber, Nicolas L. Fromm Chefredakteur: Boris Braun Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen Auflage: 1500 Exemplare Anschrift: gogol medien GmbH & Co. KG, Werderstraße 2, 86159 Augsburg
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Das Schönste: Bürgerreportern helfen zu können - Interview mit Christine Fischer und Nina Wießner myheimat-Magazin: Christine und Nina, ihr seid ja beide Community Managerinnen bei myheimat.de. Wie seid ihr eigentlich zu myheimat gekommen? Christine: Ich habe in München studiert und dann dort bei einem Verlag als Lektorin gearbeitet. Dann habe ich
irgendwann von einer Freundin von diesem „jungen Unternehmen aus Augsburg“ gehört, das dringend sein Team erweitern wollte und habe mich beworben. Nun bin ich schon seit April 2005 hier dabei, zunächst als Produktionsleiterin für die BürgerreporterMagazine im Raum Schwaben /Oberbayern. Mit der Gründung des Portals myheimat
(und der Ausgliederung der mh Bayern) übernahm ich dann das Community-Management und die Betreuung der myheimatTeams unserer Medienpartner. Nina: Ich bin seit August 2009 bei gogol medien dabei. Vorher habe ich in Hildesheim studiert und bin dann eher durch Zufall in Augsburg gelandet. Hier habe ich mich dann umgeschaut und diesen Job gefunden, der genau zu meinem Profil passte; zudem hat mich das Portal, mit dem man über seine Heimat berichten kann, begeistert (hätte ich das früher gekannt, hätte ich das sicher schon in Hildesheim für die Pressearbeit meines Vereins genutzt!).
Also habe mich beworben und wurde eingestellt. myheimat-Magazin: Wie sieht euer Arbeitsalltag aus? Wie gestaltet sich eine normale Arbeitswoche von Montag bis Freitag? Nina: Wie bereits Martin Huber in der letzten Ausgabe des Magazins gesagt hat, einen „normalen“ Arbeitstag gibt es auch bei uns nicht. Man kommt jeden Morgen ins Büro und weiß nicht, was einen erwartet, welche Fragen die myheimat-Nutzer haben, ob Leute von den lokalen myheimat-Teams Hilfe brauchen. Los geht es immer mit dem Check der E-Mails und deren Priorisierung. Dann werden auch die Beiträge und Diskussionen ge-
Christine Fischer erblickte die Welt: 1974 tut in ihrer Freizeit: kochen, in Berge fahren, Klavierspielen liest am liebsten: Terry Pratchett und Dorothy L. Sayers isst furchtbar gerne: Steaks und Italienisch liebte im Kino: das 5. Element, Love Actually, Elisabethtown 4
sichtet. Trotz der inzwischen großen Menge an deutschlandweit einlaufenden Artikeln und Bildern nehmen sich möglichst alle im Team die Zeit, diese anzusehen. Das ist mit der schönste Teil des Tagesprogramms, vor allem, wenn es interessante Diskussionen und interessante, informative oder einfach nur wunderschöne authentische Beiträge gibt. Das Portal entwickelt sich zudem stetig weiter und wir müssen ein großes Augenmerk darauf richten, in welche Richtung die Reise geht und gehen soll. Dazu holen wir uns sehr viel Feedback unserer Mitglieder ein. Da es so viele Verbesserungsvorschläge gibt, die leider nicht alle auf einmal abgearbeitet werden können, müssen diese priorisiert werden; dabei kann es schon mal zu hitzigen Diskussionen im Team kommen. Tine: Derzeit arbeite ich wegen unseres kleinen Sohnes nur an zwei Tagen die Woche im myheimat-Büro. Sonst halte ich von zuhause aus abends und am Wochenende zum einen die Stellung für alle Nina mit Kollege Gunter auf der Wiesn
minkalender noch zulässt, treffe ich mich natürlich auch gern mit Freunden zum Essen oder im Sommer im Biergarten bzw. koche auch sehr gern selbst. Hier in Schwaben/Bayern habe ich noch einige neue Rezepte kennenlernen dürfen, die in anderen Regionen Deutschlands zwar auch versucht werden zu kochen, aber die hier bei Weitem besser schmecken.
Christine beim myheimat Treffen am 04.09.20010 Foto: Gerda Landherr, Neusäß Anfragen der myheimatler. Zum anderen müssen Besprechungen und Workshops vorbereitet werden. Dabei ist kein Tag ist wie der andere. Es kommen die verschiedensten Anfragen an team@myheimat. de an, die manchmal gar nicht so leicht zu beantworten sind. Am schönsten ist es dann immer, wenn man jemandem helfen konnte das gibt einem das schöne Gefühl, etwas Sinnvolles getan zu haben. Zudem kennt man sehr viele Mitglieder inzwischen persönlich. Auch wenn der Aufwand immens ist – persönliche Sorgen und Anfragen wollen wir auch weiterhin persönlich beantworten.
Tine: Mein Privatleben? Momentan bin ich hauptsächlich Mutter und begreife langsam, warum andere Menschen mit Kindern oft ab wesend, fahrig und leicht verwahrlost aussehen (lacht). Aber das ist natürlich nur die eine Seite und es gibt andererseits nichts Schöneres auf der Welt, als so einen kleinen Schnulliwurm aufwachsen zu sehen. Was mir wirklich abgeht, sind die Berge. Gemeinsame Touren mit dem Partner, den Geschwistern oder auch den Kollegen sind für mich die schönste Form der Entspannung.
myheimat-Magazin: Was macht ihr privat? Nina: Als Ausgleich zum Job im Büro treibe ich sehr gern Sport: Ich spiele Volleyball, gehe zum Step Fit, Joggen und zum Tanztraining. Außerdem beschäftige ich mich sehr gern mit meinen beiden süßen Thaikatzen, gehe gern ins Kino und, wenn es die Zeit im vollen Ter-
Nina Wießner erblickte die Welt: tut in ihrer Freizeit: liest am liebsten: isst furchtbar gerne: liebte im Kino:
1982 viel Sport treiben, mit ihren Thaikatzen spielen, ins Kino gehen Rebecca Gablé, myheimat-Beiträge ;) asiatisch, Steaks und Süßigkeiten Was das Herz begehrt, Willkommen bei den Sch‘tis, Herr der Ringe, uvm.
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myheimat in Deutschland - Neugikeiten unserer Medienpartner Was gibt es wieder Neues aus den einzelnen Regionen unserer Medienpartner? Welche Aktionen gabe es in 2010 und was ist schon für 2011 geplant? Wo werden überall Beiträge abgedruckt oder weiter veröffentlicht? Welche Usertreffen gab es und wird es kommendes Jahr geben? Und wird es neue Medienpartner geben? All dies erfahrt ihr auf diesen Seiten!
myheimat-Zentrale Die Neuigkeiten aus der Zentrale findet ihr auf S. 28 in diesem Heft.
mh Bayern - Pony streicheln, Kamelreiten und eine Konferenz der Tiere: mh bayern blickt auf ein tierisch ereignisreiches Jahzurück Das abgelaufene „myheimatJahr“ in Bayern stand ganz im Zeichen der Kontaktpflege! Viele Begegnungen mit myheimat-Bürgerreportern bei unterschiedlichen Anlässen standen im Vordergrund. Der intensive Gedankenaustausch und ein konstruktives Miteinander führten zu zahlreichen Verbesserungen, die ihren Niederschlag sowohl in den Printpublikationen wie auch auf dem Online-Portal fanden. Los ging das „tierische“ myheimat-Jahr im Augsburger Zoo, wo sich auf Initiative von Dieter Gillessen viele engagierte myheimat-Bürgerreporter mit mh bayern-Produktionsleiter Joachim Meyer und Redakteurin Tanja Fackelmann trafen. Dass myheimat unterschiedliche Generationen verbindet, wurde bei diesem Treffen mehr als deutlich. Denn viele „myheimat-Urgesteine“ hatten ihre Enkel, Neffen und Nichten mitgenommen. Auf diese Weise wurden die „Nachwuchs-Bürgerreporter“ gleich in die Kunst des „SchnappschussSchießens“ und „Berichte-Schreibens“ eingeführt. Es zeigte sich deutlich, dass der persönliche 6
Kontakt durch nichts zu ersetzen ist und wertvolle Anregungen für die tägliche Arbeit in der Redaktion liefert. Bei einer gemütlichen Runde im Zoo-Biergarten wurden neue Ideen diskutiert, Kochrezepte ausgetauscht und Vorschläge für myheimat-Workshops ausgearbeitet. Am Ende standen nicht weniger als 9 sehens- und lesenswerte Artikel auf unserem Online-Portal, die das Geschehen kaleidoskopartig zusammenfassten. Auch Joachim Meyers Aufruf zu Spargelrezepten verhallte nicht ungehört. Zahlreiche leckere Variationen des Edelgemüses fanden sich anschließend auf dem OnlinePortal in Rezeptform. Weiter ging es im Kalenderjahr mit dem großen Kulturfestival „Kunst im Gut“ in Scheyern (Landkreis Pfaffenhofen). Dort baute mh-Bayern-Produktionsleiter Joachim Meyer einen kleinen myheimat-Pavillon auf. Druckfrische myheimat-Stadtmagazine wurden von vielen Besuchern begeistert durchgeblättert. Neugierige fragten detailliert nach Erscheinungs- und Produktionsweise der Printpublikationen sowie nach Möglichkeiten der Registrierung auf dem Online-Portal und Mitmachaktionen. Anschließend wendeten sich einige Besucher dem Kamelreiten zu, das von den Veranstaltern angeboten wurde.
mh Niedersachsen kocht auf: Erstes Rezeptmagazin und weitere Hefte Die mh Niedersachsen hat gerade das erste myheimat-Rezeptmagazin veröffentlicht. Auf 60 Seiten (Hochglanz und gebunden) gibt es eine Auswahl der besten Rezepte der myheimatAutoren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf alltagstauglichen Rezepten ohne viel Aufwand und mit handelsüblichen Zutaten. Zudem enthält das Magazin eine Fotostrecke mit mehr als 80 Bildern, auf denen myheimatAutoren zeigen, was es in der Region Hannover im Jahresverlauf Typisches und Besonderes gibt. Das Magazin ist für 4,90 Euro
Bildunterschrift in den HAZ/NP-Geschäftsstellen sowie für zzgl. 1,50 Euro Versandkosten auf shop.haz.de erhältlich. Auf www.myheimat.de/ beitrag/1048560 gibt es eine Leseprobe sowie eine Übersicht, welche Rezepte im Magazin zu finden sind. Auch bei den regulären Magazinen tut sich etwas. Seit August erscheinen auch in Wunstorf und Sehnde regelmäßige myheimat-Hefte – wie seit Längerem schon in sieben weiteren Kommunen der Region. Dazu kamen in diesem Jahr viele Sonderhefte, etwa zu Vereinsjubiläen, als Schülerzeitung, zum Regionsentdeckertag, als Jahresrückblick für die Jugendfeuerwehren
und als Programmhefte für die Schützenfeste in Burgdorf und Neustadt. Auf www.myheimat. de/magazine und auf www.myheimat.de/themen/sonderhefte kann man virtuell in den Magazinen blättern. Derzeit läuft die Planung für die Sonderhefte im nächsten Jahr. Ansprechpartner ist Michael Willems, Telefon 05032/964316 und E-Mail m.willems@mhniedersachsen. de. Robin Jantos
Bildunterschrift
mh Marburg Biedenkopf – aufregendes Jahr 2010, 2011 startet mit Stammtisch Das myheimat-Jahr in Marburg-Biedenkopf begann bereits mit einer großen
Aktion: Das myheimat-Team der Oberhessischen Presse war mit myheimat-Usern beim Skispringen in Villingen, inkl. Bustransfer. Bei eisigen Temperaturen hatte die Gruppe von Usern, d i e
sich teilweise schon von Stammtischen kannten, sehr viel Spaß. Im Juni erfolgte dann ein Personalwechsel bei der Oberhessischen Presse: Eva Seyer hat ihre Aufgaben bei myheimat an Melanie Schneider abgegeben. Viele User haben Eva herzlich verabschiedet und
Melanie ebenso begrüßt. Ein besonderes Erlebnis war natürlich das erste deutschlandweites myheimat-Treffen, das am 14.06.2010 in Marburg stattfand. Die zahlreichen Eindrücke davon kann man unter http:// w w w. myhei m at .de/t hemen / myheimat-treffen-marburg.html nachlesen und auf den S. xx und xx in diesem Magazin findet man ebenfalls einen kleinen Einblick. Außerdem gab es wieder zahlreiche Gewinnspiele zu verschiedenen Themen, wie zum Beispiel das Gartengewinnspiel mit schönen Blüten oder das Sommergewinnspiel. Zuletzt lief ein Fotowettbewerb zum Thema „Marburg b(u)y Night“ mit einer Sonderseite in der Oberhessischen Presse. Derzeit läuft wieder ein Wintergewinnspiel zum Thema Weihnachtsgebäck, -rezepte, dekoration etc., bei dem es Gutscheinbücher zu gewinnen gibt. Anfang 2011 ist auf jeden Fall wieder ein Stammtisch geplant, der längst überfällig ist. Melanie Schneider
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Kommt ein Ali geflogen ... Gruppenbild vom MH Bayern-Sommerfest am 4. September in Augsburg (Bild: Franz Scherer, Friedberg)
mh Peine – weiterhin re- mh Waldeck-Frankengelmäßig User-Stamm- berg – keine Langeweitische und Abdrucke in le! den Lokalteilen Nach den erfolgreichen Zusammenkünften der myheimat-Mitglieder aus Peine und Umgebung im Jahr 2010, sollen die myheimat-User-Treffen auch 2011 wieder regelmäßig stattfinden. Außerdem werden weiterhin myheimat-Inhalte vor allem in den Lokalteilen der Peiner Allgemeine Zeitung abgedruckt. Jörg Arndt
mh Hannover In den Ausgaben „Hallo Sonntag“, „Hannoversches Wochenblatt“ und dem „Anzeiger für Gehrden und Ronnenberg“ werden inzwischen vermehrt myheimat-Inhalte abgedruckt – das soll auch 2011 so bleiben. Außerdem werden die myheimat-Magazine „Bemerode-Kirchrode-Wülferode“ und „Döhren-Wülfel-Waldheim“, die es seit diesem Jahr gibt, weiterhin monatlich erscheinen. Thomas Oberdorfer
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Ob es im Herbst 2010 mehr Langeweile gab als sonst?
Kann sein: Schließlich freute sich das myheimat-Team Waldeck-Frankenberg über gut 800 Beiträge in verschiedenster Form, die, was den Betrieb angeht, zu einem „heißen Herbst“ auf unserer myheimat-Plattform führte. Kann aber eigentlich auch nicht sein. Denn auf myheimat kam zumindest keine Langeweile auf, da es auch nach dem ereignisreichen Sommer viel zu entdecken gab für die inzwischen mehr als 500 Waldeck-Frankenberger, die als Bürgerreporter dabei sind. Extras im Sommer: Die Extraportion Sonne fehlte im Sommer 2010 ein wenig. Aber das myheimat-Team der Waldeckischen Landeszeitung/ Frankenberger Zeitung hatte einige Extras parat. Zur FußballWM ließen wir die heimischen Fußball-Fans ihr eigenes Magazin kreieren. Im Altkreis Waldeck und im Altkreis Frankenberg erschien pünktlich zum WM-Finale jeweils ein Magazin mit den tollsten Eindrücken der
bisherigen drei WM-Wochen – Bericht und Fotos von gemeinsamen WM-Erlebnissen, von stimmungsvollen Autokorsos und vor allem vom public viewing, das auch die Heimatzeitung durch Liveübertragungen auf dem eigenen Videowürfel in Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen mit organisierte. Die WM-Sommerinsel-Tour (Frankenberg) und die Fan-Arena (Waldeck) auf Hochglanzpapier – die myheimatler halfen mit, auf diese Weise bleibt die Erinnerung an Deutschlands dritten Platz und die gesamte WM noch besser in Erinnerung. Gleiches gilt für die 750Jahr-Feier in Burgwald-Bottendorf. Dank gesammelter Eindrücke von myheimat-Usern entstand Anfang September ein farbenfrohes Magazin zum Dorfjubiläum, das mit einer Festwoche mit prächtigem Festzug sowie zahlreichen anderen Veranstaltungen gefeiert wurde. Und dank myheimat gab es nicht nur vorher eine Chronik zur Ortsgeschichte, sondern sozusagen auch eine aktuelle Chronik mit Impressionen des feierreichen Jahreshöhepunktes. Ein Höhepunkt für Gartenfreunde war im Juni übrigens auch der „Tag der offenen Gärten“. Das Magazin zu diesem
kreisweiten Aktions-Sonntag war ein „Bestseller“ - innerhalb einer Woche waren fast alle Exemplare mit Streifzügen durch heimische Bilderbuch-Gärten vergriffen. Ja, myheimat ist eine Marke geworden in Waldeck-Frankenberg. Immer wieder halten die Reporter und auch neutrale Leser Ausschau nach Beiträgen der User – und das nicht nur online. Auch in den Printprodukten der WLZFZ findet sich myheimat immer häufiger wieder – 14-tägig in der Tageszeitung, und neuerdings auch einmal monatlich in den regional erscheinenden Magazin HALLO KORBACH und HALLO BAD WILDUNGEN. Ständige Erklärstücke, aber auch die „Fürsorge“ (mittels Kommentaren etc.) der erfahrenen myheimatUser erleichtert Neulingen immer wieder den Einstieg. So auch im Herbst 2010, als es eine Reihe Neuanmeldungen gab. Der Reiz, mit seinem Namen im Terminkalender-Magazine 2011 zu erscheinen, war offensichtlich groß. WLZ-FZ hatten dazu aufgerufen, die schönsten Landschafts- und Ortsbilder aus unserer Heimat zu veröffentlichen – egal, aus welcher Jahreszeit. Das Waldeck-Frankenberger myheimat-Team freute sich über
zahlreiche eindrucksvolle Bilder, die einmal mehr bewiesen, dass man eben doch noch nicht jedes Fleckchen vor der eigenen Haustür kennt. Bis Jahresende wählen wir nun Schnappschüsse aus – und die Bürgerreporter warten derweil gespannt, ob ihr „Meisterwerk“ abgedruckt wird in einem der 20 Magazine mit den Terminen jeder Kommune vielleicht sogar als Titelbild. Ja, das Netzwerk vernetzt sich auch hier im Ländlichen immer weiter. Und der Wunsch nach persönlicher Begegnung wird immer größer. Ein kleines myheimat-Treffen ergab sich im November, als ein halbes Dutzend heimische Reporter zur Vorpremiere des am Edersee gedrehten HR-Tatorts mit dem neuen Kommissar Ulrich Tukur geladen war und den Abend zu einem kurzen Austausch nutzte. Nächstes Jahr soll es ein größere Treffen geben, so der Wunsch der Beteiligten. Während wir bis nah an die Feiertage Magazine produzieren, wünschen wir allen myheimatlern ein Weihnachtsfest ohne Stress, ein paar erholsame Tage und lecker Essen im Kreise der Lieben und einen Guten Rutsch in ein hoffentlich erfülltes Jahr
2011! Dirk Schäfer / Christiane Deuse
mh Naumburg plant erstes Magazin Nach dem Start im April wurde myheimat in den folgenden Monaten in der Region beworben, so unter anderem während des fünftägigen Kirschfestes in Naumburg Ende Juni. Im kommenden Jahr soll das erste Magazin erscheinen. Zu Beginn des Jahres 2011 haben myheimat-Bürgerreporter die Möglichkeit, während einer Schreibwerkstatt Tipps und Tricks für das Schreiben von Texten zu erhalten. Die Ausstellung mit den 25 besten Aufnahmen des „myheimat“-Fotowettbewerbs geht auf Reisen: nach Naumburgs Stadtbibliothek wird die Schau in Bad Bibra im Haus des Gastes gezeigt. Ein zweiter myheimat-Stammtisch soll nach der gelungenen Premiere im Oktober im Frühjahr stattfinden. Und im Rahmen des Pressefestes im Mai wird bei den Stadtbaumeisterschaften, einem Fun-Wettbewerb, eine myheimatMannschaft an den Start gehen. Zur Premiere der Veranstaltung „Kunst im Hof“ im September
sollen Bürgerreporter, die zudem als Hobbykünstler kreativ sind, Raum für die Präsentation ihrer Werke erhalten. Constanze Matthes
Neuer Medienpartner: Die Abendzeitung in München! Wir freuen uns darauf, mit der Abendzeitung in München, ei-
nen zweiten Medienpartner in Bayern begrüßen zu dürfen. Die Abendzeitung wird in der Metropole Bayerns ab Januar 2011 mit myheimat voll durchstarten und Beiträge in der Printversion der Zeitung und vor allem auch auf der Internetseite www.abendzeitung.de weiter verbreiten, damit die Bürgerreporter Münchens und der Umgebung noch mehr Reichweite für ihre Beiträge bekommen. Nina Wießner
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12. Juni: myheimatTreffen in Marburg Eine besondere Freude und ein Datum, auf das wir schon alle gewartet hatten, war der 12. Juni, der Tag des großen myheimat-Treffens in Marburg. Nina, Matthias, Boris und unser Kollege der MH Bayern, Juan-Carlos Oliver-Vollmer trafen sich pünktlich um 9 Uhr morgens im ICE 690 nach Marburg.
Robin und Nina auf dem Marktplatz in Marburg sehen. Es war ein toller Tag für uns, die Stadführung durch die wunderschöne Stadt Marburg (bei strömendem Regen!), das etwas ins Wasser gefallene Grillen in der Produktionshalle der Zeitung und das Beisammensein im Café am Marktplatz bis spät am Abend mit den vielen lustigen und auch tiefgründigen Gesprächen. Das Treffen schreit nach Wiederholung!
04. Oktober: Wo ist myheimat?
Wir hatten gerade noch Zeit, ins Hotel einzuchecken und uns auf die Suche nach einem kurzen Imbiss zu machen, da warteten auch schon Peter, Robin und Clemens vom myheimat-Team Niedersachsen auf uns und wir stapften los Richtung Treffpunkt am Marktplatz. Dort gab es ein großes Hallo und Kennenlernen oder auch freudiges Wieder-
Das war
Das Jahr aus der Perspektive des
Auch unser Team kann auf ein ereignisreiches Jahr aus dem myheimat-Büro mit einigen, aber
Es ist ein recht normaler Nachmittag an diesem Montag, den 4. Oktober, als sich die Türe in den IT-Raum öffnet und Nina den Kopf hereinsteckt: “Ich hab grad ‘ne weiße Seite auf myheimat, wisst ihr, was da los ist?” Zehn Köpfe vor zehn Rechnern klicken wortlos auf unser Portal und sehen alle das gleiche, nämlich nichts. “Keine Ahnung, wir prüfen das gleichmal”, bricht Gunter, der IT-Chef, schließlich das Schweigen während nach und nach immer mehr Telefone zu bimmeln beginnen ... Das war der Auftakt zu den 24 Stunden, die dem myheimat-Team wohl am meisten an diesem Jahr in Erinnerung bleiben werden. Das, was sich in der Rückschau als der Super-GAU in der bisherigen Geschichte von myheimat herausstellte, begann, wie man sieht, recht harmlos. Doch was dann folgte, grenzte wirklich an einen Krimi. Für die IT begann in diesem Moment die fieberhafte Suche nach der Ursache. Irgendwann wurde klar, dass der Fehler bei unserem Serveranbieter liegen musste. Was folgte, waren Telefonkonferenzen bis zum frühen Morgen und immer wieder neue Hiobsbotschaften, bis klar wurde, dass der Ausfall mindestens 24 StunWolfgang sucht fieberhaft nach dem Grund des Ausfalls den dauern würde und die Daten nur sehr langsam wiederhergestellbar sein würden. Als die Plattform endlich wieder vollständig online war, war die große Frage, wie all die Nutzer reagieren würden. Und da wurden wir sehr positiv überrascht und konnten erleichtert aufatmen: Von allen Seiten kam ein freudiges: „Da seid ihr ja wieder, wir haben uns schon Sorgen gemacht“. Das hat gut getan, vielen Dank von dieser Stelle für die Geduld und das Verständnis! 10
Juni/Juli: Fußball WM – Schland, oh Schland! Zur WM hatten wir einen großen Aufruf gestartet und euch aufgefordert, eure schönsten WM-Bilder einzuschicken. Das beste Bild wurde schließlich mit einer digitalen Spiegelreflexkamera prämiert. Wir haben euch auf den Seiten 22 und 23 nochmals einige der Bilder zusammengestellt. Die Aktion hat uns wahnsinnig gut gefallen und wenn man einen Blick auf diese Seiten wirft, sieht man auch warum: Die Emotionalität und Freude, der unverstellte Blick auf das echte Leben, das kann eine klassische Zeitung mitunter gar nicht leisten. Denn wo in der Regel lediglich ein einziger Fotograf und Journalist versuchen muss, seine Empfindungen und Gedanken mitzuteilen, sprechen hier viele, viele Menschen auf einmal. Enttäuschte Gesichter beim Public Viewing im Augsburger Büro: 1:0 für Serbien
2010
myheimat-Teams in Augsburg zurückblicken. Es folgt der persönliche Rückblick sicherlich nicht allen Höhepunkten des Jahres!
21. September: Sommer-Workshop und Sommerfest Ein besonderer Tag für das Team war auch der 21. September: leicht verspätet fand unser halbjährlicher Summer-Workshop und das anschließende Sommerfest statt. Übersetzt heißt das: sich den ganzen Tag zusammensetzen und abseits von klingelnden Telefonen und Massen von E-Mails nochmals die aktuellen Projekte rekapitulieren, den Jahreszeitplan überprüfen und sich mit den anderen Teams über ihre zeitlichen Ressourcen auszutauschen. Nach so einem anstrengenden, aber aufschlussreichen Tag gab es dann zur Entspannung den gemütlichen Grillteil in der Kulperhütte an der Wertach. Und das Beste: Wir hatten noch einen der richtig schönen letzten Sommerabende erwischt! In der Kulperhütte – Man konnte noch lange draußen sitzen.
Eine schwierige Entscheidung: Gunter und Jan schalten die Kommentierfunktion für unregistrierte Nutzer wieder ab.
11. August: Das KommentierenExperiment Am 11. August stellten wir die Kommentierfunktion für nichtregistrierte Nutzer online – ein Schritt, über den wir lange, manchmal auch lautstark, diskutiert hatten. Denn wir hatten festgestellt, dass extrem viele Menschen myheimat nur als Informationsquelle nutzen, also viel lesen ohne sich zu registrieren und mitzumachen. Denen wollten wir einen Anreiz geben, „sich einfach mal zu trauen“ und auch unregistriert und anonym etwas beizutragen. Ihr wisst selbst, wie das Experiment ausgegangen ist: Am XXXXXX schalteten wir die Funktion wieder aus, es gab einfach zu viel Unmut darüber in der Community. SPAM und Beleidigungen hielten sich zwar sehr in Grenzen und wir konnten einige sinnvolle und vernünftige Kommentare verzeichnen, aber auf der anderen Seite sahen wir auch ein, dass es ein wenig unfair den Nutzern gegenüber ist, die sich zeigen und mit Klarnamen auftreten.
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Heiß diskutierte Themen 2010 Schullandschaft Deutschland Meinungen von myheimat-Nutzern Wolfgang Schütze, Edermünde: „Die öffentliche Schule ist ein Sammelbecken für alle Variationen von Schülern. Da sind Schüler, die durchaus das Klasseziel erreichen wollen, aber auch solche, die es nicht erreichen werden. Da sind Schüler, die gar keine Lust haben, dem Unterricht zu folgen, und solche, die bewusst den Lernprozess stören. Aber auch Schüler mit Immigrationshintergrund, die die deutsche Sprache kaum beherrschen. In Privatschulen sind diese bremsenden Faktoren meist nicht vorhanden. Deshalb, so ist meine Meinung, ist die Privatschule so beliebt.“ www.myheimat.de/beitrag/711746 Bild: Karl-Heinz Mücke, Pattensen Das Schuljahr 2010/2011 könnte mit einer positiven Nachricht beginnen: In Naumburg wurde die Montessori-Schule nach fünfmonatiger Bauzeit geöffnet. Trotz einer monatlichen Schulgebühr konnte die Schule eine rege Anmelderzahl vorweisen. Viele Eltern zogen bei der Frage über die Ausbildung ihrer Kinder eine private Schule gegenüber einer staatlichen Schule vor. Die hieraus hervorgehende Diskussion über eine staatliche bzw. private Schule wurde zahlreich von den myheimatlern kommentiert.
Ronny Ullrich, Laucha an der Unstrut: „Wer arm ist, darf früher sterben, er darf auch dümmer sterben, und damit seine Kinder keine blöden Fragen stellen, werden ihre Schulen geschlossen. Die Sache hat System, so können noch mehr „Dumme“ nachwachsen, die dem „Adel“ dienen.“ www.myheimat.de/beitrag/711746
Der Castor-Transport auf myheimat Meinungen von myheimat-Nutzern Wulf Leskow, Lehrte: „Für mich gibt und gab es das Problem Asse schon seit vielen Jahren. Der „Herr“ Gabriel, der sich jetzt als Umweltminister so aufregt, hatte als Ministerpräsident nichts dagegen unternommen - die Fässer können dort nicht so einfach „rausgeholt“ werden. - sie sind „fachgerecht“, unkontrolliert abgekippt und dabei teilweise zerstört worden. Ist doch alles alter Käse! Wo waren die Bürger vor 20 Jahren? ...... vor 30 Jahren? www.myheimat.de/beitrag/59279
Bild: Maria Birkner,Troisdorf Der Castor Transport und die Frage nach einem geeigneten Endlager war sowohl in den etablierten Medien, als auch auf myheimat.de heiß diskutierte Themen. Unzählige Kommentare wurden hinterlegt, die von Wut gegen die Atompolitik, Angst vor dem Castor Transport und die Folgen des Atommülls und Unverständnis gegenüber den Demonstranten geprägt waren. Dabei richtete sich der Unmut gegen Demonstranten, die gegenüber der Polizei Gewalt ausübten. Die Protestbefürworter und Gegner lieferten sich einen harten und emotional aufgeladenen Schlagabtausch.
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Dirk Schwerdtfeger Burgdorf : Ich befürchte, wenn man die Stromkonzerne tatsächlich für die Kosten des Castortransports rankriegt, werden die das einfach auf die Strompreise umlegen. Es ist einfach ungeheuerlich, dass Merkel Laufzeitverlängerungen mit den Stromkonzernen abschließt, damit die Bevölkerung zum Toben bringt und eine riesige Protestwelle auslöst. Keiner will diese Laufzeitverlängerungen, die dadurch entstandenen massenhaften Protestaktionen hat die Bundesregierung zu verantworten. Also muss der BUND auch bezahlen. www.myheimat.de/beitrag/1020139
Bischof Walter Mixa und die Misshandlungsvorwürfe Meinungen von myheimat-Nutzern Siegfried Thum, Nördlingen: „Man muss hier einmal unterscheiden zwischen Misshandlung und Missbrauch. Letzterer ist absolut zu verfolgen und bestrafen, ohne Verjährung. Die 70-er Jahre können nicht mit heute verglichen werden.“ www.myheimat.de/beitrag/438294
Bild: Dieter Gillessen, Augsburg Nachdem der Skandal um Bischof Mixa und den Misshandlungsvorwürfen gegen Schutzbefohlene aufgedeckt wurde, löste ein Diskussionsaufruf von Joachim Meyer aus Friedberg eine Flut an Kommentaren bei den myheimatlern aus. Inwieweit kann Mixas verwerfliches Handeln von 1975-1996 in Anbetracht der veränderten Erziehungsmaßstäbe verurteilt werden? Ist es möglich die Erziehungsmethoden und Praktiken als inhuman und veraltet zu bewerten? Was können wir daraus lernen? Mit diesen Fragen entlockte Joachim Meyer vielen Bürgerreportern den eine oder anderen interessanten Kommentar.
Wolfg@ng Brugger, Dillingen: „Brutalität war in der Geschichte der katholischen Kirche gang und gäbe, erst in jüngster Zeit achtete man mehr auf die körperliche Unversehrtheit der Schutzbefohlenen. Wenn aber ein Erzieher es zur Gewohnheit hatte, mehrmals die Woche einen Schüler regelrecht zu verprügeln, dann passte dies auch damals nicht in „die Zeit.“ www.myheimat.de/beitrag/438294 Günther Friemel, Königsbrunn: „Ich finde dies alles übertrieben. Ich hab schon im Kindergarten und der Schule Schläge (berechtigt) bekommen. Geschadet hat es nicht. Die Medien haben etwas gefunden um die Verkaufs- und Zuschauerzahlen zu erhöhen.“ www.myheimat.de/beitrag/438294
Zur Wahl des neuen Bundespräsidenten Christian Wulff Meinungen von myheimat-Nutzern Kirsten Steuer, Pattensen: „Ich muss Euch jetzt nicht sagen, dass ich für Joachim Gauck bin?! Christian Wulff wird das „Rennen“ machen. Gut finde ich, dass es zwei Kandidaten gibt, die man wirklich ernst nehmen kann für dieses Amt ... Das ist mehr, als man bisher erwarten konnte.“ www.myheimat.de/beitrag/633990 Elisabeth Patzal, Garbsen: „Natürlich gewinnt der ewig lächelnde Christian Wulff - schade eigentlich, denn Joachim Gauck hätte sicherlich etwas zu sagen.....“ www.myheimat.de/beitrag/633990
Bild: Wilfred Feege, Hannover Nachdem am 30. Juni Horst Köhler vom Amt des Bundespräsidenten zurücktrat, wurde Christian Wulff und nicht Joachim Gauck von der Bundesversammlung zum Nachfolger ernannt. Grund genug für die Bürgerreporter auf myheimat.de Meinungen und Ansichten über die Fähigkeit des neuen Bundespräsidenten auszutauschen. Dabei kristallisierte sich eine überwiegende Mehrheit der für Joachim Gauck heraus. Insbesondere Christian Wulffs Rede zum 20-jährigen Jubiläum der Deutschen Einheit (der Islam gehört zu Deutschland) sorgte für reichlich Furore.
Klaus Bethge, Isernhagen: „Mit der Geburtenrate mag es ja stimmen, aber das bringt mich nicht dazu, DEREN Leitkultur anzuerkennen. Wer hier ordentlich lebt und sich UNSEREN Regeln unterwirft, der ist willkommen. Aber nur dann!“www.myheimat. de/beitrag/633990 Edgard Fuß, Peine: „Soweit ich die Wulff-Rede verstanden habe ist der Islam in Deutschland seit langem Realität. Ich sehe kein religiöses Problem des Miteinander in unserem Land. Wulffs wichtigste Aussage: Er möchte der BP aller MENSCHEN in diesem Land sein.“www.myheimat.de/beitrag/633990 13
Bad Kösen und Naumburg - Ortsumgehung ja oder nein? Meinungen von myheimat-Nutzern Wolfhart Richter:: Ich bin für eine Ortsumgehung, weil es doch zumindest zeitweilig eine Katastrophe an den Hauptstrassen ist. www.myheimat.de/beitrag/465631
Bild: Karl-Heinz Mücke, Pattensen 2014 soll der Bau der Ortsumgehung für Bad Kösen und Naumburg abgeschlossen sein. Das 70 Millionen Euro teuerer Projekt soll schon im Frühjahr 2012 starten. Die Ortsumgehungsstraße beinhaltet eine 1,2 km lange Brücke, die den Saale überqueren soll. Befürworter der Umgehung argumentieren mit einer besseren Verkehrsanbindung der beiden Städte (Bad Kösen und Naumburg). Die Gegner dieser „Entlastungsstraße“ bangen um das kulturelle Schlachtfeld von Jena und Auerstedt und sehen die Chance auf das Unesco Kulturerbe gefährdet.
Verein Rettet das Saaletal: Neben der nicht eingetretenen Verkehrsbelastung werden über 100 Hektar Land zubetoniert, Flora und Fauna werden nachhaltig geschädigt, besonders schützenswerte Tiere nach der EU-Richtlinie sind mit unüberschaubaren Folgen betroffen. Der Vertreter der ICOMOS Deutschland (zuständig für das Weltkulturerbe) schätzt klar und deutlich den sehr negativen Einfluss der Brücke auf den Weltkulturerbeantrag ein. www.myheimat.de/beitrag/465631 Sandra Langholz: Allerdings wird die Wohnqualität der Menschen, an deren Häusern die Umgehung gebaut wird oder die jeden Tag eine Riesenbrücke vor Augen haben müssen nie erwähnt. www.myheimat.de/beitrag/465631
Rauchverbot in Bayern in Gaststätten und Diskotheken Meinungen von myheimat-Nutzern Wilfried Bauer Königsbrunn: Ich frage mich schon, wie lange wollen wir uns denn noch in unserem sogenannten freien Lande bevormunden lassen? Reichen denn die zahlreichen und oft „unsinnigen“, EU-Verordnungen der letzten Jahre nicht? www.myheimat.de/beitrag/619063
Bild: Maria Birkner,Troisdorf Am 4. Juli diesen Jahres mussten sich die Bayern entscheiden. Ja oder nein zum Nichtraucherschutz. Der Volksentscheid im Freistaat Bayern entschied darüber in Gaststätten und Diskotheken, in Bierund Festzelten, in Vereinsheimen und anderen öffentliche zugänglichen Kultur- und Freizeiteinrichtungen ein absolutes Rauchverbot einzuführen. 61% stimmten bei einer Wahlbeteiligung von 37,7% für das Nichtraucherschutzgesezt. Ab dem 01. August dieses Jahres trat der Nichtraucherschutz in Kraft und es dürfen keine Raucherclubs und –räume mehr existieren.
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Hubert Joachim Bobingen: Die Raucher gegen die Nichtraucher aufgehetzt durch unsere Presse und unsere unfähigen Politiker, die von Ihren eigentlichen Schwächen nur ablenken wollen. Wenn wir nicht mehr rauchen, dann wird der Finanzminister mit weinendem Blick in seinen Steuersäckel schauen, Milliarden werden ihm fehlen, die dann wiederum die Nichtraucher für die frische Luft aufbringen. www.myheimat.de/beitrag/609142 Franz Scherer Friedberg: Mit Gesundheit hat das Gesetz soviel zu tun wie Radfahren in der Großstadt. Das Gesetz macht Gewerbetreibende zu Handlungsgehilfen des Gesetzgebers. www.myheimat.de/beitrag/609142
Ärgernis Laubbläser: Ist die Lärmbelästigung vertretbar? Meinungen von myheimat-Nutzern Karin de Boer Lehrte: Laubsauger – nein danke- da nehme ich doch lieber die Harke. So ein Laubsauger ist nicht nur laut, sondern nimmt auch noch alles andere an kleinen Tieren mit. www.myheimat.de/beitrag/827600 Christel Ruessner Springe: Sie sind schwerer als ein Besen, sie sind zu laut für die Umwelt; sie erzeugen keinen sauben Sauerstoff, sie sind überflüssig! www.myheimat.de/beitrag/827600
Bild: Gisela Schild, Peine Der Herbst hat auch 2010 in Deutschland sein übliches Gesicht gezeigt – farbenreiche Bäume und sein zu Boden fallendes Blattwerk. Die beliebtesten Hilfsmittel des Deutschen um gegen das Laub vorzugehen sind der Besen und der motorisierte Laubbläser. Ein häufig verwendetes Argument der Befürworter des Laubbläsers ist die enorme Zeitersparnis. Doch ist es gerechtfertigt für den geringen Arbeitsaufwand eine ernorme Lärmbelästigung in Kauf zu nehmen?
Dagmar Strube Garbsen: Mit dem Laubsauger werden unzählige Insekten und Kleinstlebewesen nicht nur eingesaugt, sondern zerstückelt. Viele dieser Lebewesen sind wichtige Bestandteile in der Nahrungskette und sorgen durch die Zersetzung von Laub und Biostoffen für einen humosen Boden. www.myheimat.de/beitrag/827600 Grafin Pisnella von Strull: Geräte dieser Art sollten ebenfalls eine „Grüne Plakette“ bekommen! Autofahrer ärgern sich über sämtliche Kosten zum Umweltschutz und neben an laufen ständig irgendwelche Geräte, welche die Umwelt deutlich mehr belasten. Weg mit dem Dreck! www.myheimat.de/beitrag/827600
Mülltonne oder Müllsack? Laatze und Uetze diskutiert Meinungen von myheimat-Nutzern Günther Eims, Sehnde: „Eine grauenhafte Vorstellung. In unserer Reihenhaussiedlung würden beide Straßenseiten von den hässlichen Tonnen gesäumt. Das verschandelt jeden liebevoll angelegten Vorgarten.“
Bild: Robin Jantos, Hannover Die Müllentsorgung des Hannoveranischen Umlandes ist sehr speziell. Während in Hannover zu diesem Zwecke Tonnen dienen, wird im Umland noch immer auf den bewährten Müllsack zurückgegriffen. Nun sorgte das Vorhaben des Bürgermeisters Thomas Prinz für einen Aufschrei der Empörung bei den Betroffenen Bürgern. Er möchte den Laatzern und Uetzern die Mülltonne in den beschaulichen Vorort bringen. Kann das gut gehen?
Wulf Leskow, Lehrte: „Die Mülltonnen lassen sich ja nicht geräuschlos „bedienen“, werden selbst nachts um 03:00 Uhr von liebenswerten Nachbarn heimgesucht und den daneben fallenden Mist? All diese Probleme hatten wir mit den Müllsäcken nicht. Da ich durch meine Erkrankung ja auf Sauerstoffzufuhr angewiesen bin, können wir das Fenster nur bei einer für mich günstigen Windrichtung öffnen.“ Manuela Krause, Seelze: „B einem 4-PersonenHaushalt fällt dermaßen Müll an, dass man innerhalb einer Woche schon Schwierigkeiten bekommt, die Säcke „geruchlos“, trotz gutem Verschluss, zu lagern.“
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eberg Fakten über das Thema Fasching auf myheimat 470 Beiträge zum Thema Fasching wurden im Jahr 2010 auf myheimat veröffentlicht 396 Bürgerreporter haben insgesamt zum Thema Fasching berichtet Es gab 1.604 Kommentare zum Thema Fasching im Jahr 2010 auf myheimat Die Beiträge zum Thema Fasching wurden im Jahr 2010 insgesamt ca. 130.000 Mal gelesen 17
AugsburgerHerbst Plärrer 2010 von: Diete
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von: Mark Bibbert, Au
von: Kathrin Zander, Meitingen
Am 27.08.2010 war es wieder soweit – der Augsburger Plärrer hat seine Pforten geöffnet. Unsere fleißigen myheimat.de – Reporter haben einige Eindrücke vom Augsburger Plärrer mit der Kamera festgehalten.
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Die Wiesn fand 2010 zum 200. Mal statt und der Andrang mit sechs Millionen Besuchern aus aller Wert war überwältigend. Dank zahlreicher myheimat – Reporter hier einige Schnappschüsse der Wiesn 2010.
Hessentag 2010 Der offizielle Beginn des Hessentages war am 28. Mai dieses Jahres. Eine bunte Vielfalt an Konzerten, Veranstaltungen und Ausstellungen erwartete die Besucher in Stadtallendorf. Hier die schönsten Schnappschüsse der myheimat.de – Reporter zusammengefasst.
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Anfang Juli fand in Hannover alljährlich das Schützenfest statt. Eine ausgelassene Stimmung und reichlich Speis und Trank sorgten für ein sensationelles hannoversches Schützenfest. Dank fleißiger myheimat – Fotografen können wir Bilder des Schützenfestes veröffentlichen.
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Freyburger Weinfest 2010
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Auch im diesem Jahr konnte das Freyburger Weinfest am 10.09.2010 mit tollen Veranstaltungen und schmackhaften Leckerbissen begeistern. Kurz gesagt, ein schönes Ereignis, von dem wir euch ein paar Schnappschüsse zum Besten geben möchte.
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Kirschenfest in Naumburg 2010 Von Feierlichkeiten bis hin zur Erzählung der Stadtgeschichte in historischen Bildern gab es für jedermanns Geschmack etwas. Es begann am 23.06.2010 mit dem Bieranstich des Oberbürgermeisters und ging mit dem Kinderkirschfest am Freitag weiter. Ein Highlight war der Auftritte der Naumburger Mittelalterkinder und der Naumburger Harmonisten in der St. Marien Kirche. Es war wieder ein gelungenes Fest, an dem wir euch mit tollen Schnappschüssen unserer myheimat. de – Reporter teilhaben lassen.
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Vielfältige Perspektiven auf ein Thema
August 2010
Die Google Street View Diskussion auf myheimat.de – Ein Überblick
Die Einführung von Google Street View hatte in Deutschland eine heftige Diskussion über Datenschutz und Privatsphäre angestoßen. Auch auf myheimat wurde ausgiebig über ein Für und Wider diskutiert. So wurden ca. 30 Artikel zu diesem Thema verfasst, welche zusammen über 5.000-mal gelesen wurden und über 200 Kommentare hervorriefen. Grund genug, noch mal einen Blick auf die von euch geführte Debatte zu werfen. Zu der anfänglichen Faszination für die Google Cars, welche durch viele veröffentlichte Schnappschüsse Ausdruck fand, mischte sich sehr bald eine gewisse Grundskepsis und ein Unrechtsempfinden bei einigen myheimatlern hinzu. Der Schlagabtausch, zwischen eher skeptischen Betrachtern und denen, welche diese Aufregung um Google Street View eher kalt lässt, bekam für viele User eine besondere Brisanz, weil auf myheimat selbst auch zahlreiche Fotos und Schnappschüsse von Straßen und Gebäuden veröffentlicht werden. Es entwickelte sich eine lebhafte Auseinandersetzung, welche zu immer neuen und interessanten Punkten führte. Nutzen: • vorab Urlaubsziele begutachten und virtuelle Weltreisen starten Bedenken: • Dienst könnte von Kriminellen für Erkundungen genutzt werden , um Häuser und Fluchtwege planmäßig auszuspionieren. Von Andreas aus N. wurde der Einwand vorgebracht, dass der bereits seit Jahren etablierte Service Google Maps mit seinen Satelliten-
bildern viel bessere Fluchtwege liefert, als diese von Street View zu erwarten sind. Unbestritten wurde festgestellt, dass Google mit der angestoßenen Debatte als kostenlose Werbung einen riesigen PR Coup gelandet hat und mittlerweile jeder in Deutschland über diesen Dienst informiert sein dürfte. Verletzt google die Privatsphäre? Franz Scherer:. Es wird mehr gezeigt, als der normale Spaziergänger sehen kann. Rosa S. s Aufnahmen über einer Höhe von 1,90 m nicht der Panoramafreiheit unterliegen und somit einen offenen Rechtsbruch darstellen und fühlt sich deshalb in ihren Rechten verletzt. Die Diskussion dreht sich auch um die generelle Handhabung von persönlichen Daten. Franz Sch. stellt das kommerzielle Interesse von Google heraus und bemängelt eine Weitergabe persönlicher Informationen an Datenhändler. Dass dies auch von anderer Seite passiert, führt Thomas J. ins Feld und nennt als Beispiel PaybackKarten, welche zu einem gläsernen Kunden beitragen. Heike B. weist darauf hin, dass zwar alle Google hassen, aber es trotzdem jeder nutzt und appelliert an die EigenverantBildbaustein wortlichkeit jedes Nutzers. Auch Johanna beigetragen von: M. mahnt, dass diese Daten von uns selbst Franz Scherer kommen. Eine Gefahr sieht Franz Sch. in einer Verknüpfung all der von Google gesammelten Daten, welche so ein sehr vollständiges Bild eines Nutzers wiedergeben können. Die Frage von Oskar Sch., ab wann es zu weit geht, leitet über dazu, dass Google mit seinem Vorgehen Fakten schafft und danach erst fragt, ob jemand Einwände hat. Die Spitze dessen sieht Michael H. darin, dass Google Fristen für den Widerspruch gesetzt hat und gleichzeitig durch das Entgegennehmen des Widerspruchs
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2. Passende Überschriften finden
Die Überschrift sollte kurz und knapp die zentrale Aussage des Textes zusammenfassen und neugierig auf den Text machen. Am besten verwendet ihr Schlagworte, die ihr auch als Tags verwendet habt, denn die Suchmaschinen suchen nicht nur in den Tags, sondern auch in der Überschrift. Wenn sich dort Wörter finden, nach denen viel gesucht wird, kommen vielleicht auch viele Besucher über Google auf euren Beitrag.
3. Bilder hinzufügen
Wenn auf der Startseite ein Beitrag mit einem Bild steht, spricht dieser den Leser meist mehr an, als ein Beitrag ohne Bild. Wenn ihr dann auch noch eine schöne Bildergalerie von einem örtlichen Fest gemacht habt, schauen sich viele Besucher die gesamte Galerie an.
4. Bildunterschriften verwenden
Bildunterschriften helfen auch. Hier schreibt man am besten, was auf dem Bild zu sehen ist. Unter den Bildern sollten aber unterschiedliche Unterschriften stehen, damit euer Beitrag bei möglichst vielen verschiedenen Suchwörtern bei Google auch gefunden wird. Wenn ihr überall die gleiche Bildunterschrift verwendet, funktioniert es nicht.
5. Andere Dienste nutzen, um den Beitrag zu verbreiten
Eine Suchmaschine hält einen Beitrag auch dann für besonders wichtig, wenn viele andere Seiten auf ihn verlinken. Logisch, denn etwas, worauf viele Leute zeigen, muss zumindest interessant sein. Dies kann man sich zunutze machen, indem man zum Beispiel auf Facebook einen Link zu seinen eigenen Beiträgen setzt oder Bekannte bittet, auf eure Beiträge hinzuweisen (sofern diese eine eigene Webseite haben oder andere Möglichkeiten, einen Link zu setzen).
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Blumenbeet & Bürgermeister – myheimat wissenschaftlich gesehen Benjamin Weisser, Absolvent der Technischen Universität Berlin, hat seine Masterarbeit über myheimat.de geschrieben. Unter dem Titel „Blumenbeet und Bürgermeister – die hybride Medienplattform myheimat“ hat er untersucht, welche Online-Beiträge in Zeitungen abgedruckt werden und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Er hat dazu über 500 myheimat-Beiträge ausgewählt, von denen die Hälfte in Magazinen oder Zeitungen abgedruckt worden ist. Die inhaltlichen Besonderheiten der abgedruckten Beiträge hat er daraufhin mit typischen Merkmalen der klassischen Lokalpresse verglichen. Dabei sind sehr interessante Ergebnisse entstanden. So fand Benjamin Weisser heraus, dass im Vergleich zur Lokalpresse in myheimatBeiträgen mehr Sport zu finden ist und dass Behörden, Parteien und Interessensverbände weniger oft thematisiert werden als Sportler, Künstler oder auch Unternehmer.
Die Frage, inwieweit myheimat eine bedrohliche Konkurrenz für die bestehende Lokalpresse darstellt, wurde ebenfalls behandelt. Die Masterarbeit kommt hier zu dem Ergebnis, dass eher bereits bestehende Verlage vor Ort das Online-Angebot von myheimat nutzen können, um ihren Lokalteil in den Medien zu stärken.
Auch der Vorwurf, myheimat würde nur eine – falsche – heile Welt zeigen, wurde näher untersucht. Heraus kam dabei, dass die Diskussion in den abgedruckten Beiträgen zwar tatsächlich selten kontrovers und politisch ist, sie aber in diesem Punkt große Ähnlichkeiten mit der klassischen Lokalberichterstattung zeigt. Dafür werden aber auf myheimat sogenannte lokale Eliten weniger bevorzugt behandelt und die Meinung einzelner Bürger erfährt einen größeren Stellenwert.
Benjamin Weisser schließt mit dem Fazit: „Die Aufforderung der Betreiber, zu zeigen, was die Heimat lebenswert macht, scheint sich [...] großer Resonanz zu erfreuen. Dabei entstehen zwar recht positive, aber keinesfalls durchweg irrelevante Beiträge. Politik und politische Debatte mögen dabei zu kurz kommen – allerdings ist von journalistischen Laien auch nicht zu erwarten, die Defizite der klassischen Lokalpresse zu kompensieren.“
Besonders hervorgehoben wurde auch die geringe Einstiegshürde bei myheimat. Das Erstellen der Beiträge ist so einfach, dass es quasi jedem Bürger, der möchte, die Freiheit gibt, etwas zu publizieren. Bei Bürgerfunk und -fernsehen muss im Vergleich das technische Verständnis größer sein und der Aufwand, Inhalte zu produzieren, ist ebenfalls wesentlich höher. In der klassischen Presse war Bürgerbeteiligung in der Regel nur durch Leserbriefe möglich. Es ist daher zu begrüßen, dass Angebote wie myheimat diese Lücke schließen.
Eine weitere Masterarbeit stammt von Sarah Brandt vom Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung in Hannover. Sarah Brandt hat eine standardisierte Online-Befragung auf der myheimat-Website vom 27. August bis 20. September 2010 durchgeführt, 412 Personen hatten den Fragebogen ausgefüllt, davon waren 58% Männer und 38% Frauen. Das Durchschnittsalter lag bei 53 Jahren. Wir haben ein paar interessante Grafiken zusammengefasst:
Über welche Themen schreiben Sie vor allem?
Was schätzen Sie persönlich an myheimat?
Was gefällt Ihnen an myheimat nicht so gut?
myheimat und die Tageszeitung
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Die eigene Homepage verschönern mit den neuen anpassungsfähigeren myheimat-Widgets
Wir haben die myheimat-Widgets (Banner) gründlich überarbeitet: Seit dem 15.12.2010 haben wir für euch damit deutlich nutzerfreundlichere, anpassungsfähigere und auch ganz neue Widgets im Angebot, mit denen ihr eure Homepage noch schöner und passgenauer gestalten könnt: Neben den Widgets für Nutzer, Beiträge, Schnappschüsse und Gruppen gibt es nun auch neue Widgets für die Stichwort-, Bilder- und Ortsseiten. Außerdem lassen sich die Widgets nun in Format, Rahmenfarbe, Hintergrundfarbe und Textfarbe an eure Homepage anpassen. Die Widgets erreicht ihr von allen Seiten aus über den neuen Button “Einbetten”. Ihr findet ihn auf den Beitrags-, Gruppen-, Bilder,- Tagund Ortsseiten nun neu neben den Buttons für Weiterempfehlung und Social-Bookmarking.
(Hinweis: Falls ihr bereits ein „altes“ myheimat-Banner auf eurer Seite eingebunden habt: Die alten Widgets funktionieren zwar noch bis zum 15. März 2011, aber ersetzt sie am besten jetzt gleich durch ein neues Widget.) Sobald ihr ein neues Widget eingebunden habt oder das alte gegen ein neues ausgetauscht habt, wäre es super, wenn ihr uns das mitteilt unter team@myheimat.de! Wie immer freuen wir uns sehr über euer Feedback und sind schon gespannt, wie euch unsere neuen Widgets gefallen! Mehr Infos gibt’s im Beitrag www.myheimat.de/beitrag/1144786
Gewinnspiel
500 Euro
für eine karitative Einrichtung in eurem Ort!
Selbstlos aktiv sein für’s Gemeinwohl, schnell und unbürokratisch da helfen, wo die Hilfe gebraucht wird: das ist der Zweck gemeinnütziger Einrichtungen und Hilfsorganisationen. In jedem Ort gibt es Menschen, die sich in solchen karitativen Gruppen engagieren. Sie kümmern sich um Alte, Behinderte, Kranke, Obdachlose oder Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen, sie fördern das kulturelle Miteinander, Bildung, Kultur und Brauchtum. Was diese Organisationen leisten, gerade die ganz kleinen, die nur lokal aktiv sind in Gemeinden und Ortsteilen, wird leider vielfach in der Öffentlichkeit kaum bemerkt und gewürdigt. Dem wollen wir abhelfen: Wir wollen Aufmerksamkeit schaffen für die vielen kleinen gemeinnützigen Einrichtungen und Organisationen Deutschlands! Gibt es bei euch in der Gemeinde oder im Stadtteil karitative Organisationen? Vielleicht eine „Tafel“, ein Kinderhilfswerk, eine gemeinnützigen Förderverein? 34
Stellt die Einrichtung in einem Beitrag vor, Stichwort „gemeinnützige Organisation“ nicht vergessen! 500 Euro für eine lokale gemeinnützige Einrichtung Aus allen bis zum 15.01.2011 von euch auf myheimat vorgestellten karitativen Einrichtungen ziehen wir per Los einen Gewinner: Der als Gewinner ermittelten gemeinnützigen Organisation spenden wir 500,00 EURO. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen) Wir freuen uns auf zahlreiche Beiträge und sind schon gespannt, welche karitativen Einrichtungen es bei euch im Ort oder in der Region gibt! Herzlichst, euer myheimat-Team Zum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/1144872
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Als Sonderheft: Die besten myheimat-Rezepte und Fotos aus der Region Hannover myheimat lebt von der Vielfalt der Themen. Gerade weil die Nutzer so verschieden sind und unterschiedliche Interessen mitbringen, gibt es immer Neues zu entdecken. Eines der vielen Themen: myheimat-Autoren verraten auf www. myheimat.de/themen/rezepte ihre Lieblingsrezepte. Das myheimat-Team für die Region Hannover hat daraus jetzt ein hochwertig gedrucktes Magazin gemacht. Seit Anfang Dezember ist es erhältlich. Dabei handelt es sich nicht bloß um eine Rezeptsammlung, wie sie hundertfach im Handel erhältlich ist. Es macht auch einfach Spaß, in dem Magazin zu stöbern. Denn viele Autoren reichern ihre Rezepte mit Anekdoten, Tipps und selbst geschossenen Fotos an – oder weisen auf mögliche Fehler hin, die sie selbst gemacht haben. So unterschiedlich wie die Gerichte ist auch der persönliche Stil der Autoren. Das macht den Reiz aus. Sortiert ist das Magazin nach den vier Jahreszeiten. Auf jeweils mehreren Doppelseiten könnt Ihr Euch inspirieren lassen. Auch, wenn man gerade nichts kochen will, lohnt sich die Lektüre. Denn
dieses Magazin ist zugleich ein Bildband über die Region Hannover. Passend zu den jeweiligen Jahreszeiten gibt es auf allen Seiten Bilder von Veranstaltungen, Bräuchen und Ausflugszielen. Ob Eissegeln, Weihnachtsmärkte und Karneval im Winter, Frühjahrsputz, Osterfeuer und Anbaden im Frühjahr, Stadtläufe, Aufstiegsfeiern und Schützenfeste im Sommer oder Kürbismeisterschaft, Entdeckertag und Erntefeste im Herbst: Stöbert in den Fotos der myheimat-Autoren, die über Typisches und über Besonderheiten der Region berichten. Das myheimat-Sonderheft Rezepte ist 60 DIN-A4-Seiten stark, hochwertig auf dickem Magazinpapier gedruckt und gebunden. Auf www.myheimat.de/beitrag/1048560 kann man sich einen Eindruck verschaffen, wie das Magazin aussieht. Das Magazin kostet 4,90 Euro. In der Region Hannover ist es erhältlich in allen Geschäftsstellen der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse. Für zuzüglich 1,50 Euro Versandkosten kann man es im Internet auf shop.haz.de und shop.neuepresse. de sowie telefonisch unter (0 18 01) 51 85 18 bestellen (Festnetz: 3,9 Cent pro Minute, Mobilfunkhöchstpreis: 42 Cent pro Minute).
Diese Rezepte sind drin Appetitanreger gesucht? Diese und viele weitere Rezepte findet Ihr im Magazin: Winter: Bauerntopf, Schneebälle mit gemahlenen Mandeln, Rumpsteak, Doraden vom Blech, Nikkaluokta-Suppe, Honig-Schweinebraten, Marzipan mit gebrannten Mandeln, Wildente mit Rotkohl, Käse Mont d’Or, Marzipan-Pistazien-Stollen, Mandelprinten, Apfelpunsch, Lammschulter mit Haselnusskruste, Putenbrust mit Steinpilzfüllung, Kalbsbraten, Pustekuchen, Müsliriegel, Kässpatzen, Rote-Beete-Salat mit Spiegelei. Frühling: Bauerntopf, Schneebälle mit gemahlenen Mandeln, RumpMexikanischer Schichtsalat, Erdbeermarmelade aus der Mikrowelle, gebratener Spargel, Quarkspeisentraum, Kressecremesuppe mit Räucherlachspastetchen, Kartoffel-Gurken-Salat, Lamm-Imkerbraten, Soleier, Spargelmousse mit Lachs, Tomaten-Pangasiusragout, Curry nach Omas Art, indische Hähnchenbrust, Falafel, klare Tomatensuppe, Beefsteak Hongkong, Zucchiniröllchen, Osterlamm, Mango-Joghurt-Biskuit. Putenbrust mit Steinpilzfüllung, Kalbsbraten, Pustekuchen, Müsliriegel, Kässpatzen, Sommer: Portugiesischer Stockfisch, Pizza vom Grill, Zanderfilet auf Antipasti, Fladenbrot, Ananascreme, Linguine mit Lachs, sommerlicher Wurstsalat, Rucola-Nudelsalat, Kaktusfeigenmarmelade, Salzgurken, Bratwurst mit Schuss, Zucchini-Cremesuppe, Cashew-Paprika-Aufstrich, Apfeltiramisu, Kohlrabirösti. Herbst: Fruchtige Kürbissuppe, Zwiebelkuchen, HolunderbeerBlätterteig, Raffaello-Kokos-Muffins, Pfundstopf, Wirsingsuppe Apfelwaffeln, Ofen-Djuvec auf Butterreis, Kürbisauflauf, DampfAargauer Rüeblitorte, Kartoffelpuffer, Zwetschgendatschi, Gute-Laune-Kekse.
saft, Braten in mit Nudeln, Steckrübensuppe, nudeln, Irish Stew, Fotokuchen, Brombeertorte,
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Frohe Weihnachten und ein gl端ckliches, gesundes und erfolgreiches Neues Jahr! uch E t h c s ... w端n eam t t a yheim m s a d
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