2. Jahrgang
Uetze www.myheimat.de/Uetze: Das Magazin zum Mitmachen.
Juni 2009
Die bes t aus dem en Beiträge Mitmac hporta des Anz l eigers. Uet zer sch reiben für Uet zer.
Das große Blubbern
Foto: Sonja Trautmann
Die schönsten Fotos vom Weltrekordversuch
myheimat, ein bunter Vogel.
Das myheimat-Prinzip: Uetzer schreiben für Uetzer Probieren Sie es doch einfach mal aus – natürlich kostenlos. myheimat ist das Portal für Hobbyautoren. Die besten Beiträge, die auf www.myheimat.de/uetze eingestellt werden, drucken wir im myheimatMagazin oder im Anzeiger ab.
Das Mitmachportal des Anzeigers Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP
Uetze
Überblick
UETZER Momente
Uetzer Hobbyautoren berichten. Wo finde ich meinen Beitrag? Sonja Trautmann >> 1, 4, 5 Sieglinde Baranowski >> 2 Sebastian Brandes >> 2 Sandra Schilling >> 2 Beate Walz >> 3 Peter Doms >> 4 Uta Kubik-Ritter >> 7 Glenn Garriock >> 8
Impressum Auflage: 8000 Exemplare Verteilung: haushaltsabdeckend, kostenlos Nächste Ausgabe: 5. August 2009
Robin Jantos 05032/96 43 56 Redaktion
Das schmeckt: Nach zwei Feier-Tagen haben sich Katensens Schützen ihr Königsfrühstück redlich verdient. Weitere Berichte und Fotos von Sieglinde Baranowski zum Schützenfest in Katensen finden Sie auf www. myheimat.de/profil/19689.
myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/5409
Annika Kamißek 05032/96 43 54 Redaktion
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Frederic Henze 05032/96 43 54 myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/6140
Kim Jasmin Kraus 05032/96 43 53 Anzeigen
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Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Holger Hadeler; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.
Foto: Werner Szramka
Redaktion
Das war spitze: Beim ersten UHU-Wettbewerb in diesem Jahr auf dem Modellfluggelände nördlich von Uetze gewann mit sagenhaften 239 von 240 möglichen Flugsekunden Niklas Unruh. vom MFG Uetze. Sebastian Brandes berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/89752. Mehr über den Modellflugsport erfahren Sie auch am 14. Juni beim Großen Schaufliegen auf dem Modellfluggelände an der Bröckeler Straße.
Lösung des Rätsels von Seite 8.
Ein schöner Tag: Ihr Ausflug führte die Siedlergemeinschaft Uetze in diesem Jahr über Hameln und Polle. Dort ging es auf der MS Karlshafen an der wunderschönen Landschaft vorbei bis nach Bodenwerder. Mehr Impressionen von dem Tag zeigt Sandra Schilling auf www.myheimat.de/beitrag/96626.
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Uetze
Die Dollbergener Wand: Beobachtungen an der Ameisenstraße Beate Walz
Beitragsgruppe: Makrofotografie
Die Straße, die kaum einer bemerkt, liegt an einem kleinen Fußgängertunnel unter der Bahnstrecke Hannover-DollbergenWolfsburg. Als nach Öffnung der deutsch-deutschen Grenze der Bahnverkehr von und nach Berlin ICE-tauglich umgebaut wurde, schlossen die kleinen Bedarfsüberwege entlang der Strecke. Um den Zugang zur Horst, einem Waldstück nördlich von Dollbergen, für Fußgänger und Radler zu gewährleisten, hat man über einer kleinen Überbrückung eines Grabens, hier sagt man Kanal, einen schmalen Durchgang geschaffen. Der Kanal ist mit Gitterrostplatten belegt. Für Hunde jedes Mal eine Mutprobe, die klappernden
Metallgitter im hallenden Tunnel zu betreten, unter sich nur Luft und das Fließgewässer. Auch Ameisen mögen den Stahl hier anscheinend nicht so gerne. Ein Stück weiter am Kanal nutzen sie eine Brücke für ihre eigenen Wege und nehmen die Trasse auf dem T-Stück unterhalb des Steges. Bei der Bahnunterführung wählte der Staat der Roten Waldameise den langen Weg über die seitlichen Betonwände. Da geht es steil einen Meter hoch und dann über eine lange Schräge die Bahngleise entlang. Nicht viel für menschliche Begriffe. Für die Ameisen ist es aber vermutlich die halbe Eiger-Nordwand. Auf der anderen Seite geht es hinunter, dort hindert zudem dorniges Gestrüpp den freien Marsch der beladenen Insekten. Die sammeln alles ein, was ihnen fressbar erscheint. Was eine alleine nicht tragen kann, bewältigen zwei oder mehr. Faszinierend, wie die Kommunikation un-
tereinander funktioniert. Am Rande achten die Wächter auf Feinde. Sie greifen auch Menschen an, wenn sie sich bedroht fühlen. So wurde dann eher freihand fotografiert, abstützen an der Betonschräge ist von den Wächtern verboten. Es war eine beinahe lautlose Welt im Kleinen, geleitet von Pheromonen und Körpersprache, die sich dort unbemerkt von etlichen Wanderern, Joggern und Radlern abspielte, die diese Stelle passierten. Sie hasteten auf ihre Weise ebenso vorbei wie die Krabbelwesen, die ihren Staat zu versorgen hatten, und schon wieder aus dem Makrofokus verschwunden waren, wenn meine Kamera auch nur annähernd Schärfe signalisierte.
Beate Walz ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/9008/
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Auf myheimat.de veröffentlicht von:
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Foto: Peter Doms
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Uetze Giga-Dive
Giga-Dive: Uetzer Freibad wird zum Whirlpool Das Giga-Dive-Team, bestehend aus Vanessa und Christian Wehrenberg, Ulf Bellersheim, Arne Bernhardt, Kim Grundstedt und Heiner Müller, bot Hunderten Gästen ein unvergessliches Fest im Uetzer Freibad. Der Weltrekord im Massentauchen im Pool konnte in Uetze leider nicht gebrochen werden. 347 Taucher hätten es sein müssen, 293 waren es tatsächlich. Unter ihnen der Vorsitzende des Fördervereins Freibad Uetze, Wolfram Dörner, und Gemeindebürgermeister Werner Backeberg. Aber allen, die gekommen waren und einen Platz am Beckenrand ergattern konnten, bot sich ein wahnsinniges Bild im Becken. 15 Minuten mussten die Froschmänner und -frauen aus ganz Deutschland unter Wasser bleiben. Als sie alle ihre Mundstücke entfernten, wurde das Uetzer Schwimmerbecken zu einem riesigen Whirlpool. Ein einmaliges Bild! Auch neben dem Weltrekordversuch wurde den Besuchern eine Menge geboten. Rundherum ein gelungenes Fest, das ohne viele helfende Hände und die vielen Sponsoren nicht möglich gewesen wäre. Am 13. Juni, 14 Uhr, steigt im Uetzer Freibad das Sommerfest, an dem auch das 50-jährige Bestehen gefeiert wird. Hierzu sind natürlich alle Gäste wieder herzlich eingeladen. von: Sonja Trautmann
mehr unter: www.myheimat.de/tag/gigadive
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Interview
150 Jahre Liederkranz Concordia: Wir haben die Zeichen der Zeit erkannt Sie sind der Vorsitzende des Gesangvereins Liederkranz Concordia Uetze. Was zeichnet Ihren Verein aus?
Die Historie zeigt, dass unsere Vorgänger immer weitblickend genug waren, um die Zeichen der Zeit zu erkennen. Es wurde nicht eigenbrötlerisch bis zum Ende weiter gewirtschaftet, sondern man schloss sich rechtzeitig mit einem anderen örtlichen Gesangverein zusammen nach dem Motto: „Gemeinsam sind wir stark!“ Auch wir haben die Zeichen der Zeit erkannt. Zwar gibt es in Uetze keinen Chor gleicher Art, mit dem sich unser Stammchor zusammenschließen könnte. Aber wir sind den Weg der Neugründung separater, aber unter unserem Vereinsdach agierender, moderner Chöre gegangen. Und wo zwickt es?
Es zwickt wie bei fast allen Gesangvereinen am Nachwuchs für mitgestaltet habe. Ich bin stolz darauf, meinen Verein, den ich den Stammchor, der hauptsächlich das deutsche Liedgut pflegt. vor 23 Jahren als Vorsitzender übernommen habe, in moderner Das heißt nicht, dass nur Lieder deutscher Abstammung gesunForm zu führen, alle technischen Möglichkeiten unserer Zeit zu gen werden, aber bei Liedern ausländischer Herkunft wird doch nutzen und unsere technische Ausstattung zur Unterstützung von ein deutscher Text bevorzugt, der aber nicht unbedingt den UrGesangsauftritten auf dem neuesten Stand zu halten. Das ist für sprungssinn wiedergibt. Jüngere Leute sind da fleGesangvereine nicht selbstverständlich. Und xibler und singen in allen möglichen Sprachen, das „Große Sängerfeste sind ich bin stolz darauf, zwei gut funktionierenist bei unserem Jungen Chor und auch bei unserem Nachfolgechöre geschaffen zu haben, und nicht mehr möglich.“ de Kinder- und Jugendchor festzustellen. damit die Fortsetzung unserer 150-jährigen Vereinstradition zu sichern. In der Anfangszeit sangen nur Männer im Liederkranz. Warum waren Frauen in der Gründungszeit verboten?
Frauen war es in der Gründerzeit nicht verboten zu singen. Aber es schickte sich damals nicht, als Frau allein abends in eine Gastwirtschaft zu gehen, um zu singen. Man muss auch bedenken, welchen Stellenwert das Singen im Verein in einer Zeit ohne Radio, Fernsehen und digitale Tonträger hatte. Damals bedeutete die Mitgliedschaft in einem Gesangverein für viele den Einstieg in die bessere Gesellschaft des Dorfes. Man musste schon Fürsprecher haben, um überhaupt aufgenommen zu werden. Von einem derartigen Andrang träumen heutzutage wohl alle Laienchöre. Auf welche Errungenschaften sind Sie besonders stolz?
Ich kann für die letzten 30 Jahre sprechen, die ich maßgeblich
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Dieses Jahr steht ganz im Zeichen der Feiern zum 150. Geburtstag. Auf welche Höhepunkte dürfen sich die Uetzer noch freuen?
Unser Junger Chor wird am 26. und 27. September zwei Konzerte unter dem Motto „Summer Night Music“ in der Agora des Schulzentrums geben. Unsere eigentliche Jubiläumsfeier wird im kleineren Rahmen am 20. Juni mit einem Kommers, einem Festessen und einem Ball begangen. Die großen Sängerfeste früherer Zeiten, wie zum Beispiel bei unserem 125-jährigen Bestehen mit 1200 Gästen sind aus verschiedenen Gründen heute nicht mehr üblich.
Das komplette Interview lesen Sie auf
www.myheimat.de/uetze/beitrag/100918
Ausflugstipp
Auf Löwensafari in der Lüneburger Heide Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Uta Kubik-Ritter
Beitragsgruppe: Urlaub in Deutschland
Um Löwen zu sehen, muss man nicht nach Afrika fliegen. Löwen gibt es auch im Zoo; aber gibt es sie auch in freier Natur? Ja, Löwen leben nämlich in der Lüneburger Heide. Zugegeben, sie sind nur etwa zwei Zentimeter groß, aber als Ameisenlöwen gehen sie in selbstgebauten Fangtrichtern im Sand auf Jagd. Es sind die Larven der Ameisenjunger (Myrmeleon formicarius), ein Insekt mit einer Flügelspannweite bis zu acht Zentimetern. Der „Löwe“ hat am Kopf zwei Zangen, mit denen er auf Beute wartet, die in den Sandtrichter fällt. Sand ist nämlich Voraussetzung für sein Leben in der Heide. Und besonders in den Dünen um Ehrhorn herum findet der Ameisenlöwe ein geeignetes Revier. All das kann der Besucher im Walderlebniszentrum Ehrhorn in der Nähe von Schneverdingen sehen. In einem restaurierten
Bauernhaus gibt es eine sehenswerte Ausstellung mit dem Titel „Heide- Wald- und Mensch-Geschichte“. Es ist keine Ausstellung im herkömmlichen Sinne, sondern eine Information in Bild und Text. Die Natur kann der Besucher dann vor dem Haus erleben. Im Quellgebiet der Este hat es schon vor mehr als 1000 Jahren die Siedlung Ehrhorn gegeben. Fruchtbar war das Land, sehr waldreich und feucht. Vor gut 200 Jahren war Ehrhorn ein Dorf mit wenigen Höfen. Es gab weite lehmige Ackerflächen; der Eichenwald lieferte Brennmaterial und auf den Wiesen weidete das Vieh. Doch durch die Beweidung der Wälder ging das junge Unterholz immer weiter zurück. Und es wuchsen keine Bäume mehr nach. Schränkte man die Beweidung ein, kam wieder die Besenheide durch. Der Boden verlor seine gute Vegetationsschicht; er versandete. Der Wind wehte bei Trockenheit den Sand auf; es entstanden die bis zu 20 Metern hohen Dünen und die Ackerflächen verschwanden. Ab 1875 hat man die Dünen großflächig mit Kiefern aufgeforstet, um den Sand zu stoppen und es gibt um Ehrhorn herum keine offenen Dünen mehr.
Heute gehört das Walderlebniszentrum Ehrhorn mit dem Heidebauernhaus den Niedersächsischen Landesforsten. Förster bieten Erlebnisführungen an. Wir aber hatten uns dazu entschieden, die Gegend selbst zu entdecken und sind natürlich auch auf „Löwensafari“ gegangen. Die Öffnungszeiten des Walderlebniszentrums sind von April bis Oktober, täglich von 10 bis 18 Uhr und von November bis März, wochentags von 10 bis 16 Uhr. Weitere Informationen finden Sie unter www. ehrhorn-no1.de im Internet. Uta Kubik-Ritter ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8806/
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Uetze
Highland-Games am Irenensee: Damen besiegen die Herren Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Glenn Garriock Beitragsgruppe: keine
Die Highland-Games zu Pfingsten am Irenensee waren ein voller Erfolg. Super Wetter, gute Musik und viel Unterhaltung! Die Damen- und Herrenteams vom Verein The Clansmen, in dem sich Freunde der schottischen Kultur zusammengeschlossen haben, schnitten gut ab: Sascha Bode-Pröve erreichte den ersten Platz beim Steinwurf, Holger Schoefer den dritten Platz. Beim Baumstammwerfen kam Sascha auf den zweiten Platz, Clark Garriock auf den dritten. Das Clansmen-Trail-Fahrrad-Rennen verlief ebenfalls reibungslos. Bernd Horlbeck gewann die lange Strecke (75 Kilometer), Glenn Garriock die kurze (27 Kilometer). Es kam zum großen Finale: Der Tauziehwettbewerb – der Tug o‘ War. Unsere
Herren haben ihre erste Runde bestens bestanden, die Frauen zogen ihre Gegner über den Platz, als ob es nichts Leichteres gebe. So standen sich beide Clansmen-Teams in der letzten Runde gegenüber. Die Damen bewiesen, dass es nicht um das Gesamtgewicht geht, sondern um die von Trainer Thomas Fink gelehrte Technik. Sie gewannen den ersten Preis, den sie mit reichlich Sekt feierten.
Wir suchen Männer und Frauen in allen Altersgruppen für weitere Teams. Informationen gibt es auf www.the-clansmen.de im Internet.
Glenn Garriock ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/26911/
Das myheimat-Rätsel Fragen zu Uetze inklusive! Waagerecht 1 Uetzer Ortsteil (früher Klein Muckstadt genannt) (8) - 5 Angehöriger einer Volksgruppe in Süddeutschland (7) - 10 Zeitperiode mit 28 bis 31 Tagen (5) - 11 bis zum Tode (10) - 12 Beruf von Bob Dylan (10) 13 beschafft im Geheimen Informationen (5) - 15 Einrichtung im Badezimmer (6) 16 Simulation der Wirklichkeit (9) 18 bekommen (8) - 19 gefragt, gewollt (7) - 22 Stadt im Osten Spaniens (8) - 23 Behältnis zum Transportieren von Gegenständen (6) - 26 das Schiff ist auf gutem ... (4) 27 schwäbische Spezialität (11) - 29 größter See Uetzes (9) - 30 grasartig wachsende Pflanze mit holzigen Halmen (6) - 31 Dotter (6) - 32 Gesang zum Alkoholkonsum (9). Senkrecht 1 afrikanischer Greifvogel (10) - 2 Feuerwehrleute verwenden dafür die Abkürzung TLF (17) - 3 damit wird der Standby-Betrieb beendet (12) - 4 kleinere Insel (6) - 6 in Deutschland gültige Währungseinheit (4) 7 leichtes Verpackungsmaterial (9) - 8 Nachbarortschaft Eltzes (7) - 9 Nachbarortschaft Eltzes (7) - 14 Gegenteil von sich aufspielen (12) - 17 Entscheidung (9) - 20 Unterbrechung der Arbeitszeit (9) - 21 so heißt die Ihme auf den ersten Kilometern (8) - 24 Zigarettenrest (7) - 25 Feuerwehrmitglieder, die an Einsätzen teilnehmen (6) - 28 Werkzeug ähnlich der Axt (4).
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Die Auflösung des Rätsels finden Sie auf Seite 2. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.