Wir sind Burgdorf

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2013

Wir sind Burgdorf: Das Magazin des Anzeigers

Diesmal im Magazin: Triathlet Dirk Battermann im Porträt

Straßenporträt: Die Schmiedestraße

Frank Blume über 100 Jahre Feuerwehrmusikzug RamlingenEhlershausen

85 Jahre VVV: Eine Chronik

Für Burgdorf-Kenner: Das Kreuzworträtsel

Veranstaltungen: Tipps und Termine

Wir sind Burgdorf

Frühjahr

Sebastian Leppert:  Ein Burgdorfer erobert die Jazzwelt


Ihr Abonnement

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In dieser Ausgabe

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Triathlet Dirk Battermann im Porträt

28 100 Jahre Feuerwehrmusikzug Ramlingen-

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Nice to have

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Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat

Ehlershausen: Musikzugführer Frank Blume im Interview

29 Tipps und Termine für Burgdorf und die Umgebung

10 Sport vor 20 Jahren: Rolf Linda blickt zurück

Handball-Splitter: TSV Hannover-Burgdorf

11 Sebastian Leppert im Porträt 12 Meine Straße: Schmiedestraße

Besser mit Visor

24

Dietrich Kerner über Star-Trek-Requisiten

14 Kreuzworträtsel für Burgdorf-Kenner Der Jazzmusiker

15 Fußballer durch und durch: Jürgen Schlue im Porträt

11

16 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat 18 85 Jahre VVV – Eine Chronik 19 Bernd Gessert im Porträt Sebastian Leppert über erste Musikerfahrungen auf der Bühne des JohnnyB.

20 Das OKOK-Team ist unterwegs in Sorgensen und zeigt

Fotos aus der Detailserie in einer Ausstellung

22 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat 24 Star-Trek-Fan Dietrich Kerner im Interview

Im Detail

25 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat 26 Fotowettbewerb: Das sind die Gewinner

Der Triathlet

4-5

20-21

Lars Schumacher und Susanne Schumacher vom OKOK-Television-Team porträtieren Sorgensen

Burgdorfer Dirk Battermann über die Faszination der Sportart

Impressum:

Wir sind das Burgdorf-Magazin Annika Kamißek Redaktion (Kürzel: ak) Tanja Piepho Autorin (Kürzel: tp)

Rolf Linda Autor (Kürzel: rl) Rainer Schütte Anzeigen

Patricia Chadde Autorin (Kürzel: cha) Frederic Henze Gestaltung

Melanie Stallmann Autorin (Kürzel: sta)

Siegfried Borgaes Gestaltung

Wir sind Burgdorf ist ein Magazin des

Dirk Drews Autor (Kürzel: dd)

HAZ NP

Franz G. Rothofer Autor (Kürzel: fgr)

Wir sind Burgdorf liegt in Burgdorf der Aboauflage der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der ­Neuen Presse bei. Zudem wird es an viele Haus­halte in der Burgdorfer Kernstadt direkt verteilt und ist kostenlos an vielen Auslagestellen erhältlich. Diese Ausgabe ist erschienen am 16. März 2013. Die nächste Ausgabe erscheint im Juni 2013 Redaktions- und Anzeigenschluss: Mai 2013 Sie erreichen die Redaktion telefonisch unter (0 50 32) 96 43 55 und per E-Mail an: burgdorf@heimat-online.de Ansprechpartner für Anzeigenkunden ist Rainer Schütte, Telefon (0 51 36) 97 81 30, E-Mail: r.schuette@madsack.de

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

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Der Triathlet Burgdorfer Dirk Battermann: „Mein erstes Rennrad bekam ich zum Abi“

Diese kitschigen Klischees sind garantiert ein Begriff: Sonne, athletische Surfer, die auf schäumenden Wellen ihr Können unter Beweis stellen, mit bunten Blumenkränzchen überaus reizvoll geschmückte Hula-Hula-Girls tummeln sich an den malerischen Pazifikstränden des ehemaligen Königreiches Hawaii. Darüber dürfte Dirk Battermann, der Triathlon-Pionier aus Burgdorf, garantiert nur müde lächeln. Denn für ihn hat der 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika eine wesentlich andere Bedeutung. „Hawaii ist schon was ganz Tolles. Ich kann jeden verstehen, der davon träumt, dort einmal bei einem Ironman-Wettbewerb starten zu dürfen“, sagt der 48-Jährige, der sich diesen Traum mehrfach erfüllt hat.

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„Die Atmosphäre dort ist einfach einmalig, jeder Teilnehmer wird gefeiert, die Platzierung spielt dabei eigentlich keine Rolle“, meint der Ausdauerspezialist, der am Burgdorfer Gymnasium seine Schützlinge in den Fächern Sport und Mathematik auf den Ernst des späteren Berufslebens vorbereitet. „Überall ist Aloah“, schwärmt auch seine „bessere Hälfte“ Jutta über das für viele wohl unerreichbare Urlaubsatoll. Allerdings ist eine Stippvisite im Metier der eisernen Dreikämpfer in finanzieller Hinsicht nicht unbedingt ein Pappenstiel. Immerhin müssen 750 Euro für einen stets vom Oktober-Vollmond begleiteten Auftritt auf dem Südsee-Idyll abgezweigt werden. Ebenfalls ein Fakt: Bekanntlich haben die Götter den Schweiß vor den Lohn gesetzt. Denn wer als Triathlet von Hawaii träumt, der muss sich natürlich qualifizieren und dann auf den Punkt topfit sein. Battermann erinnert sich: „20 bis 25 Stunden habe ich etwa drei Monate vor meinen Starts wöchentlich hart trainiert.“ In einem äußerst anspruchsvollen Rahmen. Schließlich wurden im Vorfeld von Hawaii an sieben Tagen stolze 15 Kilometer geschwommen, 80 Kilometer auf Schusters Rappen gelaufen sowie bemerkenswerte 500 Kilometer im Fahrradsattel zurückgelegt. „Es konnten schon mal mehr werden. Schließlich musste für Hawaii die konditionelle Basis gelegt werden“, gibt Battermann zu bedenken, für den dabei das Überwinden des so genannten inneren Schweinehundes nie ein ernsthaftes Problem darstellte. „Weniger als man eigentlich denkt, denn wir waren irgendwie trainingsverrückt“, sagt Battermann. Rückblende: Battermann verdiente

als Jugendlicher seine ersten sportlichen Meriten als Schwimmer bei der TSV Burgdorf. Aber die Aktivitäten im feuchten Element zählten für ihn nicht unbedingt zur Sparte „Lieblingssport“. „Das Laufen war eher meine Stärke“, sagt Battermann, der in jungen Jahren sehnsüchtig von einem Rennrad träumte. „Aber wer konnte sich schon als Schüler ein Rennrad leisten?“ 1984, als das Burgdorfer Urgestein sein Zeugnis der Reife eintütete, wurde sein Traum schließlich Realität. „Zum Abi haben mir meine Eltern mein erstes Rennrad geschenkt“, erinnert er sich noch heute gern an diese Bescherung. Verrückt schien er garantiert nach Ansicht mancher Zeitgenossen anno 1984 gewesen zu sein, als er mit einigen Unentwegten nach einer sportlichen plus eher ungewöhnlichen Herausforderung forschte. Denn die Sportart Duathlon war in dieser Region nicht gerade ein Renner und wurde von keinem Klub angeboten. Battermann machte aus der Not eine Tugend, wich kurzerhand ins benachbarte Nordrhein-Westfalen aus und bereitete sich zwischen Rhein und Weser mit Uwe Geißler intensiv auf spätere Herausforderungen vor. Sein erster Verein, der dem Ironman eine sportliche Heimat bot, war der Hannoversche Radsport-Club, eher als HRC ein Begriff. „Vereinschef Reinhard Kramer hat uns toll unterstützt. Daher hat sich das bei uns mehr und mehr entwickelt“, sagt Battermann, der für nicht wenige Experten dieser Branche eine Institution, wenn nicht gar Legende darstellt. „Dirk Battermann ist einer der ersten Burgdorfer Triathleten auf der langen Distanz“, betont Friedhelm Döbel, der Ende des vergangenen Jahrhunderts mit einigen unentwegten Mitstreitern die rege wie erfolgreiche Triathlon-Sparte des SV Hertha Otze ins Rollen gebracht hat. Döbel erinnert sich noch heute gern daran, als er vor etwa 14 Jahren mit seinen Freunden Battermanns Stippvisite im fränkischen Roth bei Nürnberg anfeuerte. Mit Roth, dem deutschen


Mekka der Triathleten schlechthin, verbindet Battermann ebenfalls eine Menge überaus positiver Anekdoten – wie mit Eldorado Hawaii, dem niederländischen Almere, Nizza, Neuseeland oder Finnland und Lanzarote. „Aber Roth ist und bleibt mein Lieblingsstartort“, sagt Battermann, der auch auf eine vierjährige Karriere beim Peiner Bundesliga-Klub Trispeed zurückblicken kann. „Das ist für mich schon ein überaus netter Verein.“ Weniger nett aus seiner Sicht war, dass anno 2006 nach 150 Wettkämpfen, davon 25 als Ironman-Man, die sportliche Ära Battermann abgeschlossen werden musste. „Ich hätte gerne weitergemacht, aber es hatte keinen Sinn mehr“, sagt Battermann, der von permanenten Verletzungen ins Abseits befördert wurde. „Und hinterher laufen mochte ich schließlich auch nicht“, meint Battermann. Aber so ganz scheint ihn der sportliche Ruhestand nicht zur Untätigkeit verdammt zu haben. Nun ist er im weißen Sport daheim und bereitet sich auf den in wenigen Tagen stattfindenden Engadiner Ski-Marathon vor. Dass bei ihm auch in diesem Jahr der Söldener Radmarathon auf der Agenda steht, versteht sich fast am Rande. Mit Stolz und Genugtuung erfüllen ihn nicht nur diverse Pokale, jede Menge Medaillen und ungezählte Urkunden – letztere hat Battermann fast schon schuhkartonweise gesammelt. Besonders stolz ist er auf ein Fachbuch, in dem die US-amerikanische IronmanIkone Marc Allan eine persönliche Widmung hinterlassen hat. Und die Medaille, auf der sich besagter Triathon-Star aus Übersee ebenfalls verewigt hat, kann Battermann ebenfalls keiner mehr nehmen. fgr

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Zuverlässige Begleiter im Trauerfall Bestattungsinstitut Volkmann verbindet Tradition und Moderne

Klaus und Thorsten Volkmann sind zuverlässige Begleiter im Trauerfall.

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ür den Tod gibt es nie den „passenden“ Augenblick. Denn wohl kaum jemand ist wirklich in der Lage, sich auf den Verlust eines nahe stehenden Menschen vorzubereiten. Vielmehr stehen die Hinterbliebenen oft unter Schock, vor allem aber vor einem vermeintlichen Berg an Aufgaben, über die sie sich im Vorfeld gar keine Gedanken gemacht haben. Umso wichtiger ist es dann, sich auf die Unterstützung eines kompetenten Bestattungsunternehmens verlassen zu können. „Der Trauerfall ist Vertrauenssache, der professionelle und zugleich sehr einfühlsame Hilfestellungen erfordert“, wissen Thorsten und Klaus Volkmann vom gleichnamigen Bestattungsinstitut, das vor mehr als 60 Jahren gegründet wurde. Und so haben sie in den vergangenen Jahrzehnten ein breites Spektrum an Dienstleistungen entwickelt, das auf einem reichen Erfahrungsschatz basiert und sich an den jeweiligen Wünschen und Bedürfnissen der Hinterbliebenen orientiert. „Ziel war und ist es, ein umfassendes Service-Paket

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rund um die respekt- und würdevolle Bestattung aus einer Hand anzubieten“, betonen die Unternehmer, die nicht nur in Burgdorf samt Ortsteilen, sondern darüber hinaus in allen anderen Orten aktiv sind. „Und das beginnt für uns bei dem ausführlichen und einfühlsamen Gespräch mit den Hinterbliebenen und führt dann weit über die Planung und Organisation der Trauerfeier samt Bestattung hinaus.“ Denn Vater und Sohn möchten mehr: Sie wollen in der leidvollen Ausnahmesituation, in die der Tod die Hinterbliebenen unwillkürlich bringt, zuverlässiger Partner und Begleiter sein. „Einfach so, wie man es auch als Betroffener gern selbst erleben würde.“ Daher übernehme das Team beispielsweise Aufgaben wie Terminabsprachen mit den Friedhofsämtern sowie Pastoren, Predigern und Seelsorgern, die Anzeigenschaltung in der Zeitung, Satz und Druck der Trauerbriefe, sämtliche Behördengänge sowie Blumenschmuck und vieles mehr. Auch die Organisation von Themenbestattungen, die das Leben der Verstorbenen widerspiegeln, sowie Friedwald-, See- oder Ballonbestattungen sind für die Volkmanns keine Seltenheit. „Es gibt einige Alternativen zum herkömmlichen Friedhof und wenn es gewünscht wird, verbinden wir Traditionelles mit Modernem“, betonen sie. Dazu zähle beispielsweise auch die Vorbereitung des ungestörten Abschiednehmens vom Verstorbenen im eigenen Zuhause. „Dafür Bestattungen Volkmann GmbH steht den Betroffenen bei Wallgartenstraße 38, Burgdorf uns eine Totenfrau zur Telefon (0 51 36) 5544, Seite, die alle wichtigen www.bestattungen-volkmann.de Vor b e r e it unge n üb e rnimmt“, sagt Thorsten Volkmann, der zudem als Dozent beim Bundesverband Deutscher Bestatter im Bereich Aus- und Fortbildung im Einsatz ist. Auch das Thema Bestattungsvorsorge nehme einen immer größeren Stellenwert ein. Denn das Gefühl, die eigene Bestattung zu Lebzeiten geplant und finanziell abgesichert zu haben, gebe vielen Menschen nicht nur im Alter Sicherheit und Ruhe. sta


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ie Einbauküche gilt in der Regel als fester „Lebenspartner“. Dennoch kann mit Blick auf erhebliche Energieeinsparpotenziale ein Austausch der Elektrogeräte nach zehn bis 15 Jahren sinnvoll sein. Immerhin ist heute rund ein Drittel des privaten Stromverbrauchs auf Kühl- und Gefrierschrank sowie Geschirrspüler und Co. zurückzuführen. Verbrauchten Geschirrspülautomaten zu Beginn der Markteinführung beispielsweise bis zu achtzig Liter Wasser pro Spülgang, kommen sie heute durchschnittlich mit acht bis zehn Litern aus. Bei modernen hocheffizienten Kühl- und Gefriergeräten ist der Stromverbrauch gegenüber den Baujahren um 1990 um mehr als sechzig Prozent gesunken. Angesichts kontinuierlich steigender Strompreise kann es sich für Verbraucher daher durchaus lohnen, über den Austausch noch funktionsfähiger Elektrogeräte nachzudenken, ohne auf die liebgewonnenen Küchenmöbel verzichten zu müssen. „Wobei es neben den beträchtlichen Energieeinsparungsmöglichkeiten zahlreiche gute Gründe gibt, eine Küchenmodernisierung anzustreben“, weiß Angela Haak, Fachberaterin für Elektrohausgeräte im expertElektronikmarkt Burgdorf. Denn Backwagen, Bleche und Rostgitter mit Softeinzug, Leichtreinigungstür, automatische Garfunktion bei Kochherden und Backöfen sowie induktive Kochfelder mit Kindersicherung und Verbrennungsschutz würden den täglichen Einsatz in der Küche erheblich komfortabler gestalten. Hinzu kommen automatische Kochzonen, effiziente und geruchsbeseitigende Dunstabzugshauben, pflegeleichte Glasablagen mit LED-Leuchten in energiesparenden Kühlschränken und geräuscharme Geschirrspüler mit hoher Sprühkraft und größerem Fassungsvermögen bei gleichen Außenmaßen, die das Angebot rund um Komfort und Funktionalität in der Küche komplettieren. „Alle bei uns ausgestellten Geräte tragen das sogenannte Energieeffizienzlabel nach den EU-Richtlinien und belegen damit die Energieeinsparmöglichkeiten“, sagt Haak. Bei den Austauscharbeiten stehen den Verbrauchern die expertServicetechniker zur Seite, die neben der Neuinstallation auch den fachgerechten Ausbau der Altgeräte übernehmen. „Auch kleine eventuell erforderliche Tischlerarbeiten sind für uns kein Problem“, bestätigen die erfahrenen expert-Servicemonteure Detlef Barra und Tim Steinberg. Allerdings sei es hilfreich, wenn die Kunden beim Neukauf die Typenbezeichnungen der Altgeräte bereithalten könnten, um Einbauprobleme gleich im Vorfeld auszuräumen. „Dann ist die perfekte Lösung expert Burgdorf Sie erreichen uns an der Weserstraße 1, garantiert“, sagen unter Telefon (0 51 36) 8002 0 und unter sie. sta www.ehg.expert.de im Internet. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis 19.30 Uhr, Sonnabend von 9.30 bis 18 Uhr

Aus Alt mach Neu experten-Service sorgt für die perfekte Einbauküchenmodernisierung

Detlef Barra und Tim Steinberg garantieren den passgerechten Einbau der neuen Geräte.

„expertin“ Angela Haak gibt Lukas Wieczorek aus Burgdorf Energiespartipps.

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Sport vor 20 Jahren: Rolf Linda blickt zurück Unser Mitarbeiter Rolf Linda blickt auf das Sportgeschehen in Burgdorf vor 20 Jahren zurück. Damals im März 1993  ... ... verlor Handball-Bezirksoberligist TSV Burgdorf nach einer 8:1-Führung bei der TSG Emmerthal noch enttäuschend mit 18:21. Bester TSV-Schütze war Jörg Hoppe mit fünf Treffern. ... führte in der Fußball-Bezirks­ oberliga der SV Ramlingen/ Ehlershausen nach acht Minuten durch zwei Treffer von Günter Evert gegen den TuS Garbsen mit 2:0. Am Ende musste sich der RSE jedoch noch mit einem enttäuschenden 2:2 begnügen. ... ist der Wechsel von Dirk Pauling vom Handball-Regionalligisten MTV Celle zu seinem Stammverein TSV Burgdorf perfekt. Pauling konnte bereits im Mai für die TSV auf Torejagd gehen. ... befinden sich die Volleyballer der TSV Burgdorf in der Bezirksliga in akuter Abstiegsgefahr. Das TSV-Team von Spielertrainer Heiko Fuchs musste auf Hauptangreifer Stefan Kühle verzichten und verlor mit 0:3 und 1:3 gegen TuS Vahrenwald und TSV Limmer. ... verließen die Bezirksklassen-

Fußballer der TSV Burgdorf durch einen 3:0-Erfolg gegen TuS Garbsen II die Abstiegszone. Die Tore erzielten Peter Richter (2) und Lars Höfer. ... verlor in der 1. Fußball-Kreisklasse die TSV Burgdorf II gegen den Heeßeler SV mit 0:3. Einzig die Freistöße von Herbert Poesger sorgten für Gefahr vor dem HSV-Tor. Die Treffer für Heeßel erzielten Kriescher und zweimal Beer. ... will es der Heeßeler SV in der 1. Kreisklasse in der nächsten Saison wissen. Als Spielertrainer wurde Torjäger Andreas Schaper vom SV Ramlingen/Ehlershausen verpflichtet. Dietmar Mokwa steht als Coach aus beruflichen Gründen in der neuen Saison nicht mehr zur Verfügung. ... gewann Louis Muhle (St. Georg Burgdorf) bei den VierkampfKreismeisterschaften im Oldie-Cup. Seine Führung nach dem Schwimmen und dem Laufen verteidigte er beim Reiten in der Dressur und Springen auf Cheyenne. ... erzielte Altmeister Hans-Ulrich Titze (TSV Burgdorf) bei einem Werfertag in Rethen als Sieger sehr gute 50,80 Meter im Speerwerfen. ... erlebte Tanja Kratzke von der TSV Burgdorf eine große Herausforderung. Die mehrfache Jugend-

Landesmeisterin im Schwimmen wurde in die Junioren-Nationalmannschaft (Jahrgang 1976/77) berufen. Im Sechsländerkampf in Frankreich startet sie über 100 und 200 Meter Brust. ... im April 1993 ... ... unterlag der 1. FC Burgdorf in der Fußball-Bezirksklasse dem SV Uetze 08 unglücklich mit 1:2. Die Uetzer Führung durch Schulze glich Pawlik noch aus. Den Siegtreffer erzielte 08-Spielertrainer Jürgen Mosert in der 89. Minute. ... gewann der SV Ramlingen/ Ehlershausen im Derby bei Sparta Langenhagen, bei denen Peter Hayduk als Trainer tätig war, mit 2:1. Uwe Werner und Andreas Schaper erzielten die siegbringenden Treffer. Das Ehrentor von Sparta resultierte in der 90. Minute durch ein Eigentor von Norbert Przybilski. ... besiegte die TSV Burgdorf in der Fußball-Bezirksklasse den Spitzenreiter STK Eilvese. Das Tor des Tages erzielte Oliver Mura in der 46. Minute. ... setzte sich in der FußballKreisklasse der SV Hertha Otze überraschend beim Tabellenführer FC Neuwarmbüchen mit 1:0 durch. Den Hertha-Treffer erzielte in der 75. Minute Robert Mackowiak, Trai-

... erreichten die AltherrenHandballer der TSV Burgdorf überraschend das Halbfinale im Bezirkspokal. Gegen die HSG Erichshagen/Holtorf, die zuvor die erste TSV-Mannschaft ausgeschaltet hatte, gab es einen 25:19-Erfolg. Die besten Torschützen waren Hanno Staab (9/2), Detlef Hoyer (5) und Hans Kramer (3). ... sicherten sich die Männer30-Prellballer der TSV Burgdorf in Bremen den Titel eines Deutschen Meisters. Im Finale gewannen Bernhard Deliege, Axel Nowark, Stefan Reichelt und Gunther Schmidtke gegen den TV Mahndorf mit 48:42. ... siegte beim Reitturnier in Burgdorf Lokalmatador Henning Ernst (St. Georg Burgdorf) im S-Springen auf Enorm.

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Die Spiele der Rückrunde 2013

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... unterlag der SV Ramlingen/Ehlershausen in der Fußball-Bezirks­ oberliga SV Damla Genc gleich mit 0:7. Die Ausfälle von Andreas Schaper, Thomas Paschek, Rainer Magiera und Günter Evert konnten nicht kompensiert werden.

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... besiegte die TSV Burgdorf in der Fußball-Bezirksklasse im Derby den 1. FC Burgdorf mit 2:0. Matchwinner war vor 250 Zuschauern Ingo Wagner, der beide Treffer erzielte.

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Thomas Jachert, Chef vom TSV-FanClub Grüne Welle und Initiator der Aktion.

Die Spendenaktion des Fan-Clubs Grüne Welle in Kooperation mit den Recken und der Sparkasse Hannover hat Fahrt aufgenommen. Das zweite Gemälde aus der Trilogie „Recken malen“ ist Anfang März in der Sparkasse Hannover in Lehrte von den Spielern fertiggestellt worden. Der letzte Malabend ist für Anfang Mai ge­ plant. Schon jetzt sind alle gespannt, was die öffentliche Versteigerung der Gemälde zugunsten des Vereins für krebskranke Kinder Hannover e.V. einbringen wird. Der Erfolg der Aktion lebt wesentlich davon, wie gut gefüllt das Spendenkonto zusätzlich zu der Versteigerung sein wird. Für alle Spendenwilligen hier die Daten des Kontos bei der Sparkasse Hannover: Fan Club Grüne Welle TSV Hannover-Burgdorf Konto: 910 148 031 BLZ: 250 501 80

... im Mai 1993 ...

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TSV-Fan-Club sammelt weiter

ner der Otzer war Gerald Brückner.

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Sonntag, 17. März, 15 Uhr: TV Großwallstadt – TSV HannoverBurgdorf +++ Sonntag, 24. März, 17.30 Uhr: TSV HannoverBurgdorf – HSG Wetzlar +++ Mittwoch, 27. März, 20.15 Uhr: Rhein-Neckar Löwen – TSV Hannover-Burgdorf +++ Sonnabend, 30. März, 19 Uhr: TSV Hannover-Burgdorf – TBV Lemgo +++ Mittwoch, 17. April, 20.15 Uhr: SG Flensburg-Handewitt – TSV Hannover-Burgdorf +++ Sonnabend, 27. April, 19 Uhr: VfL Gummersbach – TSV Hannover-Burgdorf +++ Sonnabend, 11. Mai, 19 Uhr: TSV Hannover-Burgdorf – SC Magdeburg +++ Freitag, 17. Mai, 19.45 Uhr: TSV GWD Minden – TSV HannoverBurgdorf +++ Sonntag, 26. Mai, 17.30 Uhr: TSV HannoverBurgdorf – Frisch Auf Göppingen +++ Freitag, 31. Mai, 19.45 Uhr: TUSEM Essen – TSV Hannover-Burgdorf +++ Sonnabend, 8. Juni, 16.30 Uhr: TSV Hannover-Burgdorf – Füchse Berlin +++


Seine Karriere begann im JohnnyB. Burgdorfer Sebastian Leppert tritt mit seiner Band YeoMen auf großen Bühnen auf und ist international erfolgreich In der Ukraine wurden Jazzsänger Sebastian Leppert und die European Big Band von Peter Herbolzheimer wie Popstars gefeiert, in Frankreich sorgte der Bariton für Gänsehaut bei seinen Zuhörern. Leppert (28), der am JazzInstitut in Berlin Jazz Vocals bei Judy Niemack studiert, konnte schon in seiner Jugend vielfältige musikalische Erfahrungen sammeln, denn er stammt aus Burgdorf. „Ich hatte eine tolle Zeit bei den Pfadfindern“, erinnert er sich an aufregende Erlebnisse am Lagerfeuer mit Gitarre und Gesang. Auch das Johnny B., wo Musik bis heute ein selbstverständlicher Teil des Freizeitangebots ist, hat ihn geprägt. „Es war völlig klar, dass man mit 16 oder 17 eine Band gründet oder zumindest bei einer dazugehört“, berichtet Leppert. Seine erste Band hieß „Double U See“, später war er vier Jahre als Leadsänger bei dem Burgdorfer Urgestein „Elephant Walk“ dabei. Zu seiner musikalischen Sozialisation ­in Burgdorf, zu der neben Klavier- und Gitarrenunterricht übrigens auch die Mitgliedschaft im Knabenchor Hannover zählte, gehörten natürlich auch Livegigs wie das SpringRock Musikfestival im Johnny B., das in diesem Jahr übrigens am 13./14. und 20. April seinen 20. Geburtstag feiert. Das will sich Seba-

stian Leppert, der inzwischen mit Berliner Gesangsprofis in der A-cappella-Formation „YeoMen“ auftritt, natürlich nicht entgehen lassen. Die fünf Berliner Stimmakrobaten touren übrigens mit ihrem modernen Gemisch aus mundgemachten Beats, elektronischen Effekten und hitverdächtigen Eigenkompositionen durch ganz Europa. Noch aus einem weiteren Grund ist er Burgdorf verbunden: „Ohne Peter Fritz wären wir nicht die Musiker geworden, die wir sind“´, sagt Leppert. Der Händler hatte immer Verständnis und Sonderpreise für den Nachwuchs und ist bis heute ein wichtiger Ratgeber geblieben. Doch bei allem Erfolg: Es gab auch heftige Krisen in der musikalischen Entwicklung von Sebastian Leppert. „Ich komme nicht aus dem Loch“, gestand Leppert einer seiner Dozentinnen. Die antwortete: „Super, machen Sie weiter so!“ Wer zweifelt, sei offen für Entwicklung, so ihre Begründung. Aus seinem kreativen Hänger holten Leppert Jugenderinnerungen aus seiner Heimat Burgdorf: Das Blätterrauschen, wogende Felder, Pferdegetrappel und der belebte Stadtpark zählen dazu. Seine musikalische „Back-to-Burgdorf-Phase“, wie er sie nennt, sorgte für einen Kreativitätsschub, über den seine Kommilitonen nur staunen. „Ich ziehe aus meiner kleinstädtischen Herkunft bis heute viele Inspirationen“, steht Sebastian Leppert zu seiner Weststadt-Kindheit und weiß: „Was zählt, ist Authentizität“. Das hört man – ob bei dem gefeierten Gig in Kiew, dem Stimmen-Festival in Wien, dem SummerRave in Berlin oder der Kulturbörse in Freiburg: Burgdorfs stärkste Stimme berührt international. Anfang März gab Leppert zusammen mit YeoMen in der „Großen Freiheit 36“ in Hamburg ein Konzert. Dort spielten schon die Beatles, Robbie Williams und viele andere Größen. cha

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Das Stadtmuseum Burgdorf: Ein Haus mit bewegender Geschichte Erster Besitzer des Hauses in der heutigen Schmiedestraße 6 war Curdt Plaß. Der Rademacher gab das ehrwürdige Gebäude zunächst an seine Nachkommen weiter. Um 1800 richtete sich darin schließlich die Strumpfwirkerfamilie Bissing ein – von der Brandkatastrophe im Jahr 1809 blieb das Haus verschont. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde kräftig aus- und umgebaut. Aus dieser Zeit stammt auch die Inschrift über dem Torbogen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts ging das Ackerbürgerhaus in den Besitz des Stellmachers Menke über, der das Gebäude dann im Rahmen der Altstadtsanierung Ende der siebziger Jahre an die Stadt Burgdorf verkaufte. Heute ist die Schmiedestraße 6 der Sitz des Stadtmuseums Burgdorf. Der Verkehrs - und Verschönerungs-Verein (VVV) hat das Museum im Laufe der Jahre zu einem wichtigen kulturellen Treffpunkt mit stadtgeschichtlichen Vorträgen, Lesungen, Konzerten und Kleinkunstveranstaltungen gemacht.

Hinkekästchen am Bullenberg Joachim Kelb ist in der Schmiedestraße 48 geboren – genau über dem Verkaufsraum des Fahrradgeschäfts, das er heute gemeinsam mit Ehefrau Claudia führt. Die Schmiedestraße kennt Joachim Kelb wie seine Westentasche. Ein Wunder ist das nicht, denn der heute 62-Jährige ist in der Stube im ersten Stock der Nummer 48 zur Welt gekommen und in der beschaulichen, von Fachwerkhäusern gesäumten Straße groß geworden. Im Erdgeschoss hatten Kelbs Großeltern 1927 ihr Fahrradgeschäft eröffnet, später an die Kinder abgegeben und so ist es ebenso wenig verwunderlich, dass der kleine Joachim schon im Alter von vier Jahren mit seinem Fahrrad über das Kopfsteinpflaster juckelte. „Damals war in der Schmiedestraße noch eine Menge los, schließlich gab es

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hier alles, was man zum täglichen Leben brauchte“, erinnert sich Kelb. Zwei Bäcker, einen Schlachter, ein Milchlädchen und im heutigen Stadtmuseum hatte der Stellmacher Menke seine Werkstatt. „Zwischen den Häusern gab es schmale Durchgänge, die wir als Kinder gern zum Verstecken nutzten“, so der Fahrradhändler. Bei dem brummigen Menke mussten die Steppkes aber auf der Hut sein: Wenn der Handwerker gute Laune hatte, ließ er die Kinder über seinen Hof toben. „Wenn er einen schlechten Tag hatte, flogen uns schon Mal Holzscheite hinterher“, erzählt Joachim Kelb schmunzelnd. Dann liefen die Jungs und

Mädchen die Straße hinauf zum Bullenberg, dem Platz am Brandende, Hinkekästchen und Gummitwist springen. Auf dem Bullenberg, weiß Joachim Kelb aus Erzählungen, sollen die Bauern früher das Vieh zusammengetrieben haben. „Auch wenn die Kulisse mit den Fachwerkhäusern geblieben ist, der Alltag in der Schmiedestraße ist schnelllebiger geworden, in der Nachbarschaft kennt man sich kaum noch und die meisten Geschäfte aus vergangenen Jahrzehnten gibt es leider nicht mehr“, sagt Joachim Kelb, der seinen Fahrradladen bereits in dritter Generation betreibt. tp


Meine Straße (Folge 6):

Foto: Sonja Trautmann

Schmiedestraße

Die Schmiedestraße in Zahlen Länge in Metern: etwa 540 höchste Hausnummer: 50 gemeldete Anwohner: 158 Zahl der Gewerbebetriebe: 23 Geschichtliches: Wie viele Jahre das älteste Haus in der Schmiedestraße auf dem Buckel hat, darüber ist in der Verwaltung nichts bekannt. Die ältesten Baugesuche der so genannten Ackerbürger- und Handwerkshäuser stammen jedoch aus dem Jahr 1881. Nur wenige Jahre später, 1895, wurde in der Schmiedestraße 12c, die damals noch Hinterstraße hieß, das Burgdorfer Elektrizitätswerk gebaut. Heute befinden sich an gleicher Adresse in einem Neubau die Geschäftsräume des Stadtmarketingvereins Burgdorf. Google-Treffer: mit „Schmiedestraße“ und „Burgdorf“: 617 000 Nächste Spielplätze: Spielplatz Senator-Hilmer-Straße, Spielplatz Gartenstraße, Spielpunkte Grünanlage „Am Wall“, Schulhof der Grund- und Hauptschule angrenzende Straßen (von West nach Ost): Kleine Bahnhofstraße, Neue Torstraße, Sackstraße, Wallstraße, Bergstraße

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Waagerecht

Garbsen

Mit Fragen zu Burgdorf!

1 Hauptstadt von Botswana (8) - 5 unterer Bereich des Weltmeeres (7) - 10 ZerstĂśren und Entsorgen von Bauwerken aller Art (7) - 11 wichtiger Bestandteil eines mechanischen Zeitmessers (8) - 12 HĂźlle (4) - 13 Wundmal, Brandmal (6) - 14 gespenstisches Treiben (4) - 16 Stadt, die (wie Teile der Gemeinde Uetze) bis 1974 zum Landkreis Burgdorf ge- hĂśrte (9) - 17 kurzärmeliges Oberteil (1-5) - 18 Kostenverteilung (6) - 19 Gruppensport mit 18 LĂśchern, kann man in Otze spielen (8) - 21 franzĂśsischer AbschiedsgruĂ&#x; (5) - 22 Gemeinde zwischen Burgdorf und Peine (5) - 23 Stadt nĂśrdlich von Burgdorf (5) - 25 fortwährend (5) 33 Auffassungsgabe (16) - 34 Otzer Sportverein, der 1910 gegrĂźndet wurde (6) - 35 sie entsteht am Heck eines fahrenden Schiffs und breitet sich nach den Seiten aus (9) - 37 oft, häufig (8) - 38 Ehrerbie tung, Achtung (7) - 42 Burgdorfer Kino: Neue ... (9) - 44 Dichter und frĂźherer Burgdorfer Stadtsuperintendent, der 1859 gestorben und auf dem Magdalenenfriedhof beerdigt ist: Philipp ... (6) - 45 Matrosenbett (4) - 46 Tradition fĂźr unverheiratete 40-Jährige: Ritt auf dem ... (4) - 47 bei der Lotterie gibt es Gewinne und ... (6).

Das Burgdorf-Räts el

MĂźnzen, Uhren

Senkrecht 1 Zweig der Landwirtschaft, Bodennutzung (9) - 2 FranzĂśsischer Physiker (1852-1908) und Entdecker der Radioaktivität: Antoine Henri ... (9) - 3 WurzelgemĂźse (4) - 4 flächenmä Ă&#x;ig grĂśĂ&#x;te Stadt Niedersachsens (ge hĂśrt zur Region Hannover) (8) - 6 Labyrinth (9) - 7 Gericht, bei dem man FleischstĂźcke in heiĂ&#x;es Fett tunkt (13) - 8 Zeitmessgerät in der KĂźche (7) - 9 eingeschossiges Wohnhaus, meist mit flachem Dach (8) - 15 dauerhaft, immerwährend (4) - 20 in Ehlershausen wohnender ehemaliger TUIChef: Michael ... (7) - 24 SchĂźlerin, die auĂ&#x;erhalb des Internats wohnt (7) - 26 Burgdorfer Verein, der Lebensmittel an BedĂźrftige aus- gibt (5) - 27 Notturno, Abendständchen (10) - 28 kleine eingezäunte Fläche fĂźr Tiere (6) 29 Luftreise im Dunkeln (9) - 30 Burgdorfer Sportverein mit erfolgreicher Handballmannschaft (3) - 31 Stadt in der niederländischen Provinz Drenthe (5) - 32 Burgdorfer Bildungseinrichtung: Volkshochschu- le ... (8) - 36 während des SchĂźtzenfests fallen 40000 ... (6) - 39 Redewendung: ..., Pattensen, Paris (5) - 40 Halsschmuck (5) - 41 Säugetier mit Stachelkleid (4) - 43 AbkĂźrzung fĂźr Jugendtreff im JohnnyB. (3). AuflĂśsung

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FuĂ&#x;ball-Oldie JĂźrgen Schlue gibt Erfahrungen an Kids weiter Die DFB-Uhr mit dem Emblem „Aktion Ehrenamt“ will JĂźrgen Schlue nicht mehr missen. Das schmucke Präsent – und die obligatorische Flasche Sekt sowie einem FuĂ&#x;ball – nahm das „Urgestein“ des SV Hertha Otze im Januar bei der Feierstunde des Kreisverbandes Hannover-Land im Frielinger Hotel Bullerdieck in Empfang. NFV-Vizepräsident Reinhard Grindel zeichnete dort den 63-Jährigen neben einem Dutzend weiteren fleiĂ&#x;igen Helfern mit dem DFB-Ehrenamtspreis aus. Seit vielen Jahren engagiert sich Schlue fĂźr seine „Hertha“. Die handwerklichen Fähigkeiten des gelernten Drehers kamen beim Bau des B-Platzes, der Installation der Flutlichtanlage oder beim Aufstellen des Ballfangzaunes zum Tragen. Unzählige (Arbeits)-Stunden verbringt der sportlich „zeitlose“ Vorruheständler auf dem idyllischen Otzer Waldsportplatz. Das Hertha-Journal, die Vereinspostille, schrieb, dass JĂźrgen oft sogar am Sonntagmorgen, wo er seinen GroĂ&#x;vaterpflichten nachgehen sollte, mit der Werkzeugkiste auf dem Sportplatz gesichtet wurde ... Dass der einstige Torwart und Abwehrspieler der Herthaner nun aber vom Niedersächsischen FuĂ&#x;ballverband ausgezeichnet wurde, hängt darĂźber hinaus mit einer besonderen ehrenamtlichen Tätigkeit zusammen: Seit zwei Jahren leitet Schlue an der Grundschule in Otze im Rahmen eines Kooperationsvertrags mit dem DFB die FuĂ&#x;ball-AG. Jungen und Mädchen der ersten bis vierten Klasse kicken, ausgestattet mit DFB-Trikots in der kleinen Sporthalle unter der Regie des B-Lizenz-Trainers gegen das runde Leder. Dabei steht, so Schlue, der SpaĂ&#x; im Vordergrund. Um aber bei

Sudoku

den anstehenden Schulturnieren nicht auf verlorenem Posten zu stehen, weiht der Coach seine Nachwuchsballtreter, darunter auch seine achtjährige Enkelin Annalena, in die fuĂ&#x;ballerischen Geheimnisse wie Jonglieren oder Dribbeln natĂźrlich ein. „Die Kinder sind ganz begeistert bei der Sache. Aber auch ich bin euphorisch, mit ihnen zu arbeiten. Die Resonanz wäre sogar noch grĂśĂ&#x;er, wenn die Halle nicht so klein wäre“, betont Schlue, der einst selbst das Abc um das runde Leder in seiner Geburtsstadt Lehrte erlernte. Aber nicht als FuĂ&#x;baller. „Meine erste Station war der Lehrter SV, wo ich in der B-Jugend im Handballtor stand“, verrät der spätere FuĂ&#x;ball-Keeper des TuS SchwĂźblingsen und SC Taube Lehrte. Seine tollen Paraden als Schlussmann fĂźhrten später mit dazu, dass der TSV „Friesen“ Hänigsen in die damalige Landesliga aufstieg. Nach seiner Friesen-Zeit von 1974 bis 78 brachte er im Dress des 1. FC Burgdorf (Bezirksliga/1978-80) gegnerische Angreifer zum Verzweifeln. Schon seit 1974 im 2300-Seelen-Dorf Otze beheimatet, zog es die „Nummer eins“ 1980 zum SV Hertha. Im Bezirksligateam bildete er jahrelang mit der Hertha-Legende Alfred Burgemeister ein fast unbezwingbares Duo. Mit Ăźber 40 Jahren stand Schlue noch fĂźr die 1. Herrenmannschaft in der Kreisliga zwischen den Pfosten. Und sogar als Feldspieler half der Allrounder auf der Verteidiger-Position erfolgreich in der ersten Garnitur aus. Auch das Amt des Chefcoaches beim Kreisliga-Ensemble Ăźbte der lizenzierte Trainer schon aus. Seine groĂ&#x;e Erfahrung gibt der FuĂ&#x;ball-„Oldie“ nun an die ganz jungen Kicker weiter. Da ist JĂźrgen Schlue mit so gro­Ă&#x;em Engagement im Einsatz, dass der Schluss der SchulfuĂ&#x;ballAG (Dienstag und Mittwoch von 14.30 bis 15.30 Uhr) fast verpasst wird. Ein Blick auf die neue DFBUhr wird da sicherlich ganz hilfreich sein ... dd

Tragen Sie die Zahlen

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so in das Gitter ein, dass jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Kasten nur einmal vorkommt. AuflĂśsung auf Seite 30.

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Bodenebene Duschen liegen in modernen Badezimmern voll im Trend.

Perfekt und sauber geplant

Marian Stebel präsentiert Küchen und Bäder nach Maß

ie moderne Küche ist heute vielmehr als einfach nur Kochstelle – im Laufe der vergangenen Jahre ist sie mehr und mehr zum integralen Bestandteil der Wohnkultur avanciert. Dementsprechend groß ist das Angebot, denn bei der Suche nach der individuellen Kücheneinrichtung haben Haus- und Wohnungsbesitzer die Qual der Wahl, wie der Blick ins Küchen- und Bäderstudio Marian Stebels deutlich macht. Es gibt nahezu ungezählte Varianten von der praktischen Singleküche über das nüchterne Designmodell bis hin zur komfortablen Einrichtung im Landhausstil. Und auch das Angebot an Oberflächen ist riesig: Angefangen bei unterschiedlichen Weißtönen liegen Hochglanz-Fronten nach wie vor genauso im Trend wie helle Hölzer, die eine warme Wohlfühl-Atmosphäre verbreiten. „Besonders beliebt ist derzeit ein eher schlichtes, geradliniges Design, bei dem selbst die Tür- und Schubladengriffe entfallen“, sagt Stebel. Die Schränke öffnen sich vielmehr via Fingertipp. Doch die Geschmäcker der Kunden sind bekanntlich verschieden. Daher sei ein ausführliches Planungsgespräch vor Ort das A und O, wenn die Traumküche auch Wirklichkeit werden soll. Denn nur so ließe sich gemeinsam mit dem Auftraggeber die beste Lösung für die jeweilige Raumsituation entwickeln. Schließlich sei bei der individuellen Küchenplanung kein Produkt „von der Stange“ gefragt, sondern eine Besonderheit, die robust und belastbar sein und außerdem viele Jahre überdauern soll. „Gleiches gilt übrigens auch bei der Bädereinrichtung“, sagt er. Denn egal, ob kleines Gäste-WC, praktisches Wohlfühlbad oder auch exklusive Wellness-Oase, das Angebot an Fliesen, Elementen und Armaturen hält für jeden Geschmack und Anspruch das Passende bereit. Und so präsentiert die rund 500 Quadratmeter Ausstellungsfläche Badlösungen plus bodengleichem Ablauf, der vor Ort getestet werden kann, und ein gut sortiertes Fliesenprogramm. Das Wichtigste ist für den Unternehmer allerdings, potenziellen Bauherren die Angst vor großem Dreck während der Badsanierung zu nehmen. „Bei uns wird nahezu staubfrei renoviert“, betont Stebel mit Blick auf die hochmoderne Technik, mit denen seine Mitarbeiter und die handwerklichen Partnerbetriebe arbeiten. „Die eingesetzten Staubfresser sind spezielle Luftreinigungsgeräte, die die staubige Raumluft während der gesamten Arbeitszeit einsaugen und über einen Schlauch ins Freie blasen oder in einen Staubfangsack auffangen“, erläutert er. Hinzu kommen Staubschutztüren und -wände sowie spezielles Abdeckvlies, das Bodenbeläge und Einrichtungen schützt. Das Ergebnis: Die Wohnung bleibt sauber, während „hinter den Kulissen“ Schritt für Schritt – auf Wunsch auch in Abwesenheit der Hausbesitzer - das neue Traumbad nach Maß entsteht. sta

Marian Stebel Sie erreichen uns An der Mösch 7, in Burgdorf, unter Telefon (05136) 84844 und auf www.marian-stebel.de. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Sonnabend 10 bis 14 Uhr und nach Vereinbarung


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Die Werkstatt-Mannschaft (links) sorgt für einwandfreie Fahrt . Die Familie (links unten): Magdalena und Manfred Engel (vorn) mit Tochter Bettina (von links), Schwiegertochter Petra und Sohn Andreas Das Lackierer-Team steht Autofahrern bei kleinen Lack- und größeren Unfallschäden zuverlässig zur Seite.

Jederzeit sicher unterwegs Kfz-Engel bietet den Komplett-Service rund ums Auto

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b Wartung und Reparatur von Karosserie und Motor, Unfallinstandsetzungen, Frühjahrs- und Wintercheck, HU/AU oder auch Scheibenaustausch – „Wir bieten den Rundum-Sorglos-Service“, betont Manfred Engel, Gründer des gleichnamigen Kfz-Meisterbetriebs mit Blick auf das breit gefächerte Leistungsspektrum, das die Kunden im Burgdorfer Gewerbegebiet „an der Mösch“ erwartet. Denn die einstige, 1983 eröffnete Kfz-Werkstatt hat sich durch einen kontinuierlichen Expansionskurs im Laufe der vergangenen fast drei Jahrzehnte längst zu einem echten „Allrounder“ in Sachen Auto entwickelt. So erfolgte nach einem erfolgreichen Auftakt 1988 zunächst der Kauf des Betriebsgeländes inklusive Erweiterung des Werkstattbetriebs, bevor 1989 eine eigene Lackiererei gebaut wurde, um Kunden bei kleinen Lackund größeren Unfallschäden sämtliche Instandsetzungsarbeiten aus einer Hand bieten zu können. Der Einsatz zeigte Erfolg, denn der Familienbetrieb, in dem neben dem Firmengründer und Seniorchef sowie dessen Frau Magdalena seit 1984 auch Sohn und Juniorchef Andreas, Tochter Bettina und Schwieger-

Manfred Engel Kfz-Meisterbetrieb & Lackiererei Sie erreichen uns An der Mösch 7 in Burgdorf unter Telefon (05136) 85779 und via E-Mail: info@kfz-engel.de

tochter Petra beschäftigt sind, hat sich auch weit über die Ortsgrenzen hinaus einen Namen als zuverlässiger Partner in Sachen Auto gemacht. Kein Wunder also, dass die Unternehmer 2011 einen zusätzlichen Erweiterungsschritt wagten und die Lackiererei um eine Finish-Halle ergänzten, während im Werkstattbetrieb fünf zusätzliche Bühnen hinzukamen und neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Das Erfolgsgeheimnis? „Wir bieten nicht nur Qualitätsarbeit, sondern sind nach wie vor mit Freude dabei“, betont Magdalena Engel lächelnd, während das Telefon unaufhörlich klingelt und auch in der Werkstatt Hochbetrieb herrscht, wie durch die Glasscheiben zu beobachten ist. „Vor allem aber ist der Kunde bei uns noch eine Persönlichkeit und keine Nummer und wird außerdem jederzeit von einem festen Personalstamm betreut.“ Zeit für einen kurzen Plausch sei also immer. „Denn auch das macht für uns guten Service aus“, betont der Unternehmenschef. sta

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Der VVV: Seit 85 Jahren überall dabei Seit 85 Jahren ist der Verkehrs-und Verschönerungsverein in Burgdorf allgegenwärtig, geradezu ein Synonym für Ehrenamtskultur. Rund 100 Veranstaltungen jährlich, darunter Pferde- und Hobbytiermarkt, Oktoberund Kunstmarkt, dazu zahlreiche Ausstellungen, Theateraufführungen und Konzerte stellen seine Mitglieder auf die Beine. 2500 Menschen sind in 29 Arbeitskreisen und Sparten aktiv. Vom Juniorclub bis zur Ü-50-Gruppe, vom Boule-Club bis zum Motorradtreff: Hier kann jeder seine Nische finden. Doch auch weiteren Zuwachs schließt der Vorsitzende Karl-Ludwig Schrader nicht aus: „Fast alle Sparten sind von Mitgliedern angeregt worden.“ Dafür, dass möglichst viele Ideen auch umgesetzt werden können, sei die Geschäftsstelle als Säule für Sponsorenwerbung unverzichtbar, betont Schrader. Angefangen hat die Geschichte des umtriebigen Vereins 1927 mit einem Zeitungsartikel im Burgdorfer Kreisblatt.Dessen Schriftleiter Hugo Heuer fordete im September 1927 die Gründung eines Verkehrs-und Verschönerungs-Vereins „um eine planvolle Werbung, sowohl nach drinnen wie draußen, für eine größere und gesicherte Zukunft Burgdorfs in die Wege zu leiten.“ Sein Ansinnen traf auf offene Ohren, am 15. Februar 1928 gründete sich der VVV. Das erste Ziel der 36 Mitglieder war der Ausbau Burgdorfs als Wohn-und Gartenstadt. Sie regten die Aufstellung eines gärtnerischen Bebauungs-und Verschönerungsplans an, aus dem Anpflanzungen am Bösselberg, sowie die Anlage von Stadtpark und Stadion resultierten. Bei der 500-Jahr-Feier der Stadt im Jahr 1933 stellte der VVV Kultur- und Heimatpflege in den Mittelpunkt. Im Zweiten Weltkrieg mußte der Verein auf Anordnung der englischen Besatzer seine Tätigkeit einstellen. 1950 wurde er neu gegründet. In den Folgejahren zeichnet der VVV überwiegend für Veranstaltungskalender und Fremdenverkehrswerbung verantwortlich. 1977 übernahm der Verein die Organisation des Oktobermarktes vom Aktionskreis Einkaufsstadt Burgdorf. Zum 50-jährigen Bestehen des Vereins 1978 übernahm Gerhard Bleich die Geschäftsführung. Der Oktobermarkt erhielt eine neue Ausrichtung und wurde zum vielbesuchten Stadtfest. Sogar der NDR 2 war mit seiner Sen-

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dung „von neun bis halb eins“ life dabei. Der erste Kunstmarkt lud unter der Hochbrücke zum Bummeln ein, Mike Krüger blödelte im Schulzentrum. 1980 organisierte der VVV den ersten Pferde-und Hobbytiermarkt, 1981 berichtete das ZDF vom Oktobermarkt. Die erste Burgdorfer Jahreschronik erschien 1985. 1987 war der Vorstand des VVV zu Gast in der NDR-2Plattenkiste und stellte mehr als vier Millionen Hörern die Arbeit des Vereins vor. All diese Anstrengungen wirkten sich auch auf die Mitgliederzahlen aus: 1988 konnte der VVV das 1000. Mitglied begrüßen. 1990 spielte Peter Kraus im Stadion auf, die Marktstraße wurde für den Oktobermarkt erstmals zur Fußgängerzone. 1991 zog der Kunstmarkt auf den Spittaplatz um, der CulturCircus lud 1996 erstmals ins Chapiteau im Schlosspark ein. Seit 1997 gibt es den VVVJuniorClub. Danach geht es Schlag auf Schlag: 1998 gründete sich Scena, der Kulturverein im VVV. 1999 kam die Ü-50Sparte dazu, 2001 der Computertreff. Bei der 725-Jahr-Feier Burgdorfs 2004 war der VVV einer der maßgeblichen Organisatoren, 2005 nahm er das 2000. Mitglied auf. 2006 übernahm der Verein die Trägerschaft für die Aufführungen der Landesbühne in der Aula des Gymnasiums und die Schlosskonzerte, die seither unter der Regie von Scena stehen. 2008 kam Bewegung in die Museumslandschaft: CP Pharma erwarb die ehemalige Synagoge an der Poststraße, baute sie um und stellte sie der Stadt zur Verfügung. Für die so entstandene KulturWerkStadt übernahm der VVV die Trägerschaft. 2011 begann der junge VVV seine KabarettComedy-Reihe, Scena feierte 2012 einen furiosen Auftakt mit der neuen Barockmusikreihe „Vier Jahreszeiten“. Das 2500. Mitglied stieß zum VVV, die Besucher strömten nur so in die Ausstellungen: Offiziell zählte der VVV übers Jahr 20.000 Besucher im Stadtmuseum und 15.000 in der KulturWerkStadt. 2013 gibt der VVV in einer Sonderausstellung im Stadtmuseum einen Überblick über seine Geschichte. Zudem wird in diesem Jahr der 200. Pferdemarkt stattfinden. ks


Bescheiden, feinsinnig, normal

Bernd Gessert:

Der gute Mensch von Burgdorf Ob prägende Unternehmerpersönlichkeit, rastloser Tausendsassa oder Schöngeist - eines lässt sich nicht abstreiten: Der Burgdorfer Bernd Gessert, Gründer des Unternehmens CPPharma, hat es weit gebracht: Sowohl was den Wohlstand angeht als auch das Ansehen und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Für die einen ist er erfolgreicher Veterinärunternehmer und liebevoller Familienmensch, grundehrlich und geradeaus. Für die anderen ist er der herzenswarme Wohltäter mit ausgeprägtem Gemeinsinn, ein Teamplayer, aber mutig genug, Neues zu wagen und immer mit einer großen Portion Optimismus gesegnet. Im täglichen Leben zeigt er sich so, wie es viele von einem der erfolgreichsten Männer in der Region nicht erwarten würden: bescheiden, feinsinnig und wohltuend normal. Mit seinem Mitte der siebziger Jahre gegründeten Unternehmen hat er es nach vielen Höhen und Tiefen von einem EinMann-Betrieb zum Mittelstand gebracht. „Bis 1985 war ich jeden Tag pleite, heute zählen wir zu den führenden veterinär-pharmazeutischen Unternehmen in Deutschland“, erzählt Gessert. Im Geschäftsleben, aber auch nach Feierabend, schafft er es immer wieder, andere für seine großen Ideen zu gewinnen. Als typischer Wassermann hat er eine nahezu magische Antenne für die Gedanken und Wünsche seiner Mitmenschen. So ist es kein Wunder, dass er seine Gäste zum 70. Geburtstag gebeten hat, statt Geschenke mitzubringen, lieber Geld an die Burgdorfer Tafel zu spenden. Für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement im Stadtmarketing Burgdorf und im VVV Burgdorf wurde ihm kürzlich die Bürgermedaille überreicht. Und auch seine vierbeinigen „Freunde“ im Tierheim Burgdorf sind froh, dass es ihn gibt. So viel Wirbel um die eigene Person mag Bernd Gessert aber eigentlich nicht. Er wirkt lieber im Hintergrund. Zum Beispiel bei der TSV Hannover-Burgdorf. Dass CP-Pharma, in Persona Bernd Gessert, die treibende Kraft bei dem Handballerstligisten ist, ist ein offenes Geheimnis. Dafür hat der erfolgreiche Unternehmer seit Mitte der neunziger Jahre oft großzügig in die eigene Schatulle gegriffen, weil er weiß, wie die finanziellen Mechanismen im Spitzensport funktionieren. Bis 1995 spielte der Heimatverein in der dritten und vierten Liga. „Aber im Handball gilt das Gleiche, wie beim Fußball: Wer ganz oben oder sogar international spielen will, braucht Sponsoren und weil alle anderen in den Fußball investieren, habe ich entschieden, mich für den Handballsport stark zu machen“, erklärt Gessert. Und so wurde für die Recken innerhalb kürzester Zeit ein lukrativer Ausrüstervertrag geschlossen, der Ticketverkauf geregelt, mit Hit Radio Antenne ein Medienpartner an Bord geholt, eine Kooperation mit Hannover 96 vereinbart und eine Geschäftsstelle bei Mercedes Benz in der Landeshauptstadt eröffnet. Ein weiteres Ziel hat Bernd Gessert schon vor Augen: Nach Jahren im Handball-Oberhaus will der Mäzen die TSV Hannover-Burgdorf endlich in Europa spielen sehen. Seinen Fokus legt der Unternehmer auch auf die Jugendarbeit. „Der Nachwuchs ist mir eine Herzensangelegenheit, deshalb war es mir wichtig, die Burgdorfer Jugend von der Straße zu holen“, betont Bernd Gessert. Das ist ihm gelungen, denn mehr als 300 Jungen und Mädchen sind im Laufe der vergangenen Jahre zur Nachwuchssparte gestoßen – einige von ihnen haben sich mittlerweile bis in die erste Liga Deutschlands hochgespielt. Dazu zählen Hendrik Pollex, Frederic Repke, Malte Semisch, Julius Hinz und Yannik Schilling. Lob für die vielfältigen Aktivitäten als Gönner und Mäzen wiegelt er gern ab und signalisiert, dass er nicht nur auf Umsatz und Gewinn hinarbeitet, sondern sich auch Zeit und Muße für die schönen Dinge des Lebens nimmt. Am liebsten verbringt der Familienmensch Zeit mit seinen vier Enkelkindern. Schaut sich Kunst an, genießt beim Lieblingsitaliener am Brandende oder sitzt zu den Heimspielen im Stadion, um die Roten anzufeuern. Gelegentlich packt der Berliner Junge gemeinsam mit Ehefrau Heide aber auch Kind und Kegel zusammen, um mit dem eigenen Hausboot über den beschaulichen Wannsee zu schippern – getreu dem Motto „leben und leben lassen“. tp

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Unterwegs in Sorgensen

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uf direktem Wege von Burgdorf zu den Dörfern Weferlingsen und Dachtmissen, die ebenfalls zur Stadt Burgdorf gehören, erreicht man nach eineinhalb Kilometern in nordöstlicher Richtung den Ort Sorgensen. Entlang der Sorgenser Straße und über die B188N verläuft ein gut ausgebauter Radweg, den wir, Susanne Schumacher und Lars Schumacher, für unsere Fotoserie über das Burgdorfer Land zu unterschiedlichen Jahreszeiten befahren. Sorgensen ist mit etwa 500 Einwohnern eine kleinere Ortschaft, die an der Spargelstraße liegt

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und sich von ihrem einst landwirtschaftlichen geprägten Ortsbild weiterentwickelt hat. Waren es früher acht Höfe, deren Bedeutung sich im Ortswappen widerspiegeln, so hat heute eine Verdichtung des Ortes durch Bebauung einen attraktiven Wohnort entstehen lassen. Um den ursprünglichen Ortsmittelpunkt wurden in nordöstlicher Richtung immer wieder neue Baugebiete ausgewiesen. Ein Kindergarten, zwei Gaststätten, der (Flutlicht-)Sportplatz am Vereinsheim des SV Sorgensen sind für das öffentliche Leben wichtig, wie auch die Arbeit im Dorfgemeinschaftshaus mit Bürgerverein,

Siedlerbund und einer Seniorengruppe. Der Schützenverein hat mit der Schützenkate ein eigenes Vereinsheim. Durch die Lage und die Nähe zu Burgdorf befinden sich mittlerweile einige Gebäude und Einrichtungen, wie zum Beispiel die Gebäude der feuerwehrtechnischen Zentrale und des Technischen Hilfswerks, das Feuerwehrhaus Burgdorf und das Klär- und Wasserwerk, auf ursprünglichem Sorgensener Gebiet, die optisch eher Burgdorf zuzuordnen wären. Gleiches gilt für den Taufwald der St.-Pankratius-Kirche,


das Heim der Burgdorfer christlichen Pfadfinder und den gemeinsamen Friedhof der Orte Dachtmissen und Sorgensen. Diese beiden Orte verbindet auch ein gut ausgebauter Fahrradweg entlang der Spargelstraße. Größere Betriebe im Ort sind heute ein Landschaftsgärtner sowie ein Straßen- und Tiefbauunternehmen. 2010 wurde in Sorgensen 700-jähriges Bestehen gefeiert. Anlass war eine erste Erwähnung im Bürgerbuch der Stadt Hannover im Jahr 1310. Der Ort hat vermutlich schon früher bestanden und lässt durch das Bestimmungswort „Sorg“ die Gründung durch einen Adeligen vermuten. Eine urkundliche Erwähnung gibt es im Jahr 1330, in der ein Grundstücksverkauf an die Kirche vermerkt ist. Die Schreibweisen im Verlauf der Jahre waren: 1310 Seringesen, 1361 Zeringhessen, 1434 Zargeße, 1476 Saringesen, 1543 Zaringeße, 1662 Sorgenßen und 1750 Sorgensen. Als natürliche Gemarkungsgrenze im Osten trennt Dachtmissen und Sorgensen der Flussverlauf der Aue. Im Mittelalter gab es dort den Dachtmisser Pass: ein Übergang über die Aue, der auf der Dachtmisser Seite durch ein Vorwerk (Befestigungsanlage) gesichert wurde. Zwei Auseinandersetzungen durch vorbeiziehende Truppen sind von der kleinen Hildesheimer Stiftsfehde (1420 – 1422) und einem Überfall im Dreißigjährigen Krieg am 5. September 1642 überliefert. Die Opfer sind auf der Sorgensener Seite der Aue begraben. Heute befindet sich in dieser Nähe der gemeinsame Friedhof beider Orte. Im Verlauf von 700 Jahren sind es einige Adelige, die in den Grundbüchern notiert sind. Ab 1433 gehörte Sorgensen zum Fürstentum Lüneburg, einige Jahre später wurde es im Amt Burgdorf eingegliedert. Seit der Gebietsreform am 1. März 1974 ist Sorgensen ein Stadtteil von Burgdorf. Überregional bekannt und sehenswert ist die Sorgenser Mühle, eine restaurierte Bockwindmühle (Getreidemühle) mit Segelflügeln an der Otzer Landstraße 16 im Besitz der Stadt Burgdorf. Die Mühle stammt aus dem 17. Jahrhundert und wird neben den erwähnten Höfen auch im Wappen des Ortes geführt.

Susanne und Lars Schumacher vom OKOK Television porträtieren das Burgdorfer Land. Weitere Ortsporträts finden Sie auf www.­myheimat.­de/­gruppe/3339 im Internet.

Unterwegsreihe wird ausgezeichnet „Geschichte ist faszinierend. Jeder Ort ist einzigartig mit eigener Identität, zugleich gibt es Gemeinsamkeiten. Wir stellen uns die Frage: Was blieb von damals, was entwickelte sich neu?“ Diese Idee stand am Anfang eines überaus erfolgreichen Projekts, mit dem sich die Burgdorfer Kunst- und Kulturschaffenden Lars Schumacher und Susanne Schumacher vom OKOK-Television-Team seit 2010 beschäftigen: Unter dem Arbeitstitel „Burgdorfer Land“ porträtieren sie etwa 70 Orte, die vor der Gebietsreform am 1. März 1974 dem ehemaligen Landkreis Burgdorf angehörten. Der Erfolg spiegelt sich auf vielfältige Weise wider: Da sind zum Beispiel die Leserzahlen auf www.myheimat.de, dem Mitmachportal des Anzeigers. Der erste Beitrag aus der Reihe, „Uetzer Details“ (www.myheimat. de/697538), wurde bisher fast 2000-mal gelesen, das jüngst erschienene Porträt über Sorgensen (siehe links) wurde in den ersten drei Tagen schon mehr als 400-mal geklickt. Fast alle bisher auf myheimat veröffentlichten Ortsportäts sind in unterschiedlichen Printpublikationen der Madsack-Heimatzeitungen erschienen. Im November 2012 wurde Susanne Schu-

macher für ihre Arbeit unter anderem auch an dieser Porträtreihe ausgezeichnet. Vom damaligen Landwirtschaftsminister Gert Lindemann nahm sie die „Grüne Nika“, den Ehrenamtspreis einer Kooperation der Landfrauenverbände Niedersachsen und WeserEms mit Agrar Media, einem Nachrichtenportal für Landwirtschaft, in Empfang. Der Vorschlag kam von einer begeisterten Leserin, die einen Artikel über das Burgdorfer Land im Magazin Uetze&Edemissen kompakt gelesen hatte. Nach dieser Auszeichnung lag es nahe, eine schon länger währende Idee umzusetzen: Eine Ausstellung ausgewählter Aufnahmen aus dem Burgdorfer Land, das sich durch seine Landschaft, wunderschöne Fachwerkhäuser, Spargelfelder und Wälder auszeichnet. Zu sehen ist sie bis zum 31. März in den Räumen des Immobiliencenters der Stadtsparkasse Burgdorf, Mittelstraße 10: montags, dienstags und donnerstags von 8.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, sowie mittwochs von 8.30 bis 13 Uhr. Ebenfalls dort zu finden sind zwei Postkarten-Editionen. Weitere Informationen gibt es im Internet auf www. myheimat.de/profil/7761 und www.burgdorferland.de. ak

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Bodentestaktion im Raiffeisenmarkt

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rühlingszeit ist Gartenzeit. Schließlich gibt es wohl kaum etwas Schöneres, als die bevorstehenden Frühlings- und Sommermonate inmitten einer blühenden Pflanzenpracht zu verbringen. Wobei sich so mancher Hobby-Gärtner schon einmal gefragt haben wird, warum einige Pflanzen besser gedeihen als andere oder warum der Salat so gut wächst, während die Tomaten zum Beispiel kaum Früchte tragen. Bei der Beantwortung kann ein Bodentest helfen: Am Montag, 18. März, veranstaltet der Burgdorfer Raiffeisenmarkt in der Zeit von 10 bis 13 Uhr eine Testaktion, bei der Gartenbesitzer ihre Erde kostenlos auf fehlende Nährstoffe oder Kalk überprüfen lassen können. Dafür müssen sie ihrem Gartenboden oder Rasen einfach nur an verschiedenen Stellen aus bis zu zehn Zentimetern Tiefe Erde entnehmen, mischen und bis zu einem Liter im Markt abgeben. Im Anschluss erhalten sie eine schriftliche Auswertung über Kalkhaushalt und Bodenaktivität zusammen mit einem fachkundigen Düngevorschlag. Denn die Analyse gibt Aufschluss darüber, ob und welche Nährstoffe der Gartenerde fehlen. Gerade dieser zentrale Wachstumsfaktor entscheidet über die Entwicklung der Pflanzen: Sobald ihr ein wichtiger Nährstoff fehlt, können lebenswichtige biochemische Prozesse nicht oder nur eingeschränkt ablaufen, was wiederum zum Welken der Pflanzen führen kann. Werden sie aber entsprechend gedüngt, gelangen sie zu neuer Vitalität, die sie im Sommer kraftvoll wachsen lässt. Kleiner Zusatztipp: Wer am 18. März keine Zeit hat, kann seine Bodenprobe auch bis Sonnabend, 16. März, im Raiffeisenmarkt abgeben. sta

Text folgt

Gartenerde wird kostenlos auf fehlende Nährstoffe überprüft

RWG-Fachberaterin Michaela Berkmann berät Kunden rund um die optimale Nährstoffversorgung von Pflanzen.

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ie ersten Sonnenstrahlen haben sich bereits durch Planung und Vorbereitung angesagt. Umso wichtiger sei die Wolken gekämpft, die Temperaturen kündigen es dann, einen zuverlässigen Fachmann an seiner Seite zu langsam einen Aufwärtstrend an: Höchste Zeit, den haben, der über den möglichen Einsatz unterschiedlicher Garten auf Vordermann zu bringen und auf den bevorste- Materialien wie Stein, Beton, Holz oder auch eine gelungene henden Frühling und Sommer vorzubereiten. Wer dabei Kombination genauso informiert, wie über die praktische noch nach geschmackvollen Gestaltungsideen sucht, ist bei Umsetzung der Wünsche rund um den heimischen Traumsta Baustoff Brandes genau an der richtigen Adresse. Denn der garten. Vollsortimenter steht seinen Kunden nicht nur bei Vorhaben rund um Neubau, Modernisierung und Sanierung mit entsprechenden Produkten sowie praktischen Tipps und Ratschlägen zur Seite, sondern hält auch für die Realisierung Baustoff Brandes lässt den Traumgarten von Gestaltungswünschen auf dem Terrain Wirklichkeit werden unter freiem Himmel ein breit gefächertes Sortiment bereit: Ob Pflasterarbeiten, die neue Wege und Sitzflächen entstehen lassen, Rasenkantensteine, die geschmackvolle Akzente setzen, Fliesen, die Terrasse oder Balkon ein völlig neues Erscheinungsbild geben, oder auch Pflanzkübel, die sich auch in den Frühjahr- und Sommermonaten prachtvoll gestalten lassen – es gibt viele Möglichkeiten, den Garten auf die sonnige Saison vorzubereiten.

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Unbestritten aber ist für die Brandes-Experten: „Eine schöne Außenanlage ist mit sehr viel Arbeit, Liebe zum Detail und Genauigkeit verbunden.“ Vor allem, wenn die „Wohlfühloase“ neu angelegt werden soll, sei eine gründliche

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Ein ungewöhnliches Hobby: Requisiten aus dem Weltall Dietrich Kerner interessiert sich für Raumschiffe, besonders für das Raumschiff Enterprise aus der Serie Star Trek. Der 51-Jährige baut sogar Teile der Requisiten nach – ein ungewöhnliches Hobby, das manchmal Aufsehen erregt. Besonders angetan haben es ihm die Serien aus dem Star-Trek-Universum, in denen Captain Kirk mit Spock, Scotty und anderen Abenteuer im Weltraum erlebt hat. Für die Ausstellung „Science Fiction total Übermorgenwelten“ im Stadtmuseum in Burgdorf, hat der Groß- und Außenhandelskaufmann, der in Fankreisen Commander Kerner genannt wird, einen Großteil seiner Sammlung zur Verfügung gestellt.

Allerdings, ohne Zweifel ist das der VISOR, damit bin ich immer gut zu erkennen. Den hat der Schauspieler LeVar Burton für die Rolle eines blinden Offiziers an Bord des Raumschiffs Enterprise getragen. Damit sollte seine Figur sehen können.

Wie bist Du auf die Idee gekommen, Requisiten nachzubauen?

Hast Du denn den Schauspieler LeVar Burton, der in der Serie den VISOR trägt, mal kennengelernt?

Mir haben einige Props, so nennt man Requisiten in der Fachsprache, aus der Serie Star Trek so gut gefallen, dass ich sie nachbauen wollte. Zum Beispiel die „PADDs“ genannten Dateneingabegeräte und die Sehhilfe VISOR. Spezialisiert habe ich mich auf so genannte Paper Props, also alles, was man drucken kann. Das sind zum Beispiel Ausweise aus Serien, Visitenkarten, Postkarten, Aufkleber und Etiketten aller Art.

Ja, das war auf der FedCon 17, 2008. Das ist eine große Messe mit Showprogramm, zu der auch viele Schauspieler kommen. Allerdings hat er, wenn man es genau nimmt, mich getroffen und gefragt, ob wir Fotos zusammen machen könnten. Das war schon eine Überraschung für mich.

Wie lange machst Du das schon? Mein allererstes Requisitenteil war das Erkennungszeichen, das Spock aus Raumschiff Enterprise auf dem Hemd trägt. Das war Anfang der siebziger Jahre auf einem Bravo-Poster gut zu sehen. Damals war ich zehn oder elf Jahre alt, also mache ich das schon ziemlich lange. Erregen Deine Requisiten auf Fantreffen großes Aufsehen? Eigentlich schon, denn mittlerweile habe ich einmal den ersten Preis und zweimal den zweiten Preis dafür bekommen. Außerdem präsentiere ich Exponate, die man sonst nirgendwo sehen kann. Bei der Ausstellung im Stadtmuseum Burgdorf bin ich auch häufig auf meine Stücke angesprochen worden. Hast Du dadurch interessante Leute kennengelernt?

den USA aktiv und mittlerweile besuche ich regelmäßig Bastlerkollegen in Florida. Wenn ich drüben bin, wohne ich bei einem Freund und seiner Frau in Altamonte Springs in Florida, die ich über das Hobby kennengelernt habe. Hast Du ein besonderes Markenzeichen?

Wie ist es denn, wenn man als Fan seine Idole trifft? Das sind auch nur Menschen wie du und ich und bislang habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. In der Serie Star Trek: Das nächste Jahrhundert hatten die Akteure bereits so genannte PADDs. Glaubst Du, dass das die heutigen Tablet-PCs wie das iPad inspiriert hat? Absolut, aber meiner Meinung war dieses Design auch irgendwie logisch. Denn was gibt es Besseres, als ein flaches kleines Brett um Daten abzurufen oder einzugeben? sd

Dietrich Kerners Stücke kann man auch im Internet bewundern, zum Beispiel unter diesen Adressen: cmdrkerner.deviantart.com/gallery/ www.dafont.com/dietrich-kerner.d1242 www.gtjlcars.de www.therpf.com www.usshaven.net www.yourprops.com/view_items.php?movie =&keywords=&suser=trekkie&celebrity=&ind ex_from=0&explizit=0&do=search www.fedcon.de

Natürlich, und zwar weltweit. Seit vielen Jahren bin ich beim RPF (Replica Prop Forum) in

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Dietrich Kerner zusammen mit LeVar Burton (Mitte) beim Fantreffen FedCon 2008.

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I

m Otzer Weinlädchen finden Kenner eine Vielfalt guter deutscher Tropfen sowie ausgefallene kulinarische Spezialitäten. Gleich nebenan lockt das Hofcafé mit hausgebackenem Kuchen und Kaffeespezialitäten – bei Sonnenwetter auch unter freiem Himmel. So vielfältig wie die Dörfer im Bayrischen Wald sind die kulinarischen Spezialitäten in dieser Region. Auf den Höfen und in kleinen Manufakturen wird nach traditioneller Methode Senf gemahlen, Essig angesetzt und Honig geschleudert. Eine ausgesuchte Vielfalt dieser Bio-Produkte und natürlich erlesene Weine von deutschen Winzern, Edel-Obstbrände und Liköre bietet Annegret Meinecke in ihrem Otzer Weinlädchen an. „Es ist gut zu wissen, wenn man weiß, woher die köstlichen Dinge stammen“, sagt sie. Die niederbayrische Bio-Senfmühle, von der Annegret Meinecke die Würzigkeiten bezieht, verbindet Tradition und Moderne. Dabei sind so außergewöhnliche Senfsorten wie Schoko-Chilli-Senf oder Honigsenf entstanden. Ebenso bei dem Bio-Imker, der ausgefallene Honigsorten mit Marille, Löwenzahn oder der Edeltanne produziert. Zusammen mit sorgsam hergestelltem Bio-Erdbeer-Balsam oder Weinessig mit Kräutern sowie hochwertigen Ölen, vielleicht einer Tüte handgemachter, mit Rote Bete oder Brennessel gefärbten Nudeln und einem Glas Pistazien- oder Zitronenpesto, stellt Annegret Meinecke traumhafte Präsentkörbe zusammen. Nicht fehlen darf darin eine gute Flasche Wein. Sie führt bevorzugt einzellagenreine und sortenreine Prädikatsweine aus deutschen Anbaugebieten, darunter hervorragende hochprämierte BioWeine. Genießen in ländlicher Atmosphäre Seit vergangenem September gibt es auf dem Hof Meinecke außerdem das kleine Hofcafé. Annegret Meinecke serviert ihren Gästen selbst gebackene Torten und Kuchen und ausschließlich zertifizierte Bio-Kaffeespezialitäten aus fairem Handel mit Genossenschaften in Mittel- und Südamerika. Insgesamt drei, an den Wochenenden auch bis zu fünf verschiedene Torten stehen täglich wechselnd zur Auswahl.„Besonders beliebt sind die Apfel-Buchweizen-Torte und die Stachelbeer-Holunderblütensaft-Torte“, weiß die Cafébesitzerin zu berichten, die ihren Kaffeegarten wieder bei schönem Wetter in ländlich gemütlicher Otzer Weinlädchen und Hofcafé Sie erreichen uns am Hessenweg 1, unter Atmosphäre öffnet. Telefon (0 51 36) 23 60 und auf www.otzer tp weinlaedchen.de im Internet.

Gute Tropfen und kulinarische Spezialitäten Im Otzer Weinlädchen und Hofcafé kommen Feinschmecker auf ihre Kosten

Aus edlem Essig, hochwertigem Öl, ausgefallenen Senf- oder Honigsorten und einer guten Flasche Wein stellt Annegret Meinecke einen liebevoll verpackten Präsentkorb zusammen.

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Fotowettbewerb: Burgdorf im Winter

Torsten Tesch, Inhaber und Geschäftsführer der expert-Märkte in Burgdorf und Lehrte (rechts) überreicht den Gewinnern des Fotowettbewerbs, Kira-Elin Haferkorn und Matthias Stehr, die Preise. Links im Bild: Thorsten Radermacher, Regionalverlagsleiter der Verlagsgesellschaft Madsack.

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Strahlende Gesichter bei der Preisübergabe für die besten Burgdorfer Winterfotos: Spargel im Schnee landet auf dem ersten Platz: Tag für Tag tauchte das kleine Eichhörnchen vor dem Küchenfenster auf, um Nüsse und Sonnenblumenkerne zu knacken. Irgendwann drückte die achtjährige Kira-Elin Haferkorn auf den Auslöser, um „Knakki“, wie sie den flinken Kletterer nennt, im Bild festzuhalten. Die Aufnahme wurde zum Glückstreffer: Beim Winter-Fotowettbewerb des Burgdorfer expert-Elektronikmarktes landete sie damit auf dem dritten Platz, der mit einem Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro belohnt wurde. Den Siegtreffer „schoss“ der leidenschaftliche Hobby-Fotograf und Spargel-Fan Matthias Stehr aus Hannover: Für sein inszeniertes Kreativfoto vom Spargel im Schnee vor dem Burgdorfer Ortseingangsschild gab es eine digitale Spiegelreflexkamera von Nikon im Wert von 400 Euro. Susanne Schmidt sicherte sich mit ihren eisbedeckten Pflanzen den zweiten Platz und einen Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro. sta


Das sind die Gewinner Die Firma expert und das Team von Wir sind Burgdorf riefen Hobbyfotografen für einen Fotowettbewerb auf, winterliche Motive von Burgdorf einzusenden. Mehr als 60 beeindruckende Bilder kamen zusammen – eine tolle Bilanz, wenn man bedenkt, dass es in diesem Winter vergleichsweise wenig Schnee und Sonnenstunden gab. Am Ende entschied sich die Jury für ein Foto von Matthias Stehr – die Idee begeisterte die Jurymitglieder. Doch nicht nur die Gewinnerbilder sind Hingucker. Auf dieser Seite (unten) zeigen wir eine Auswahl der eingereichten Fotos.

von oben links im Uhrzeigersinn: Burkhard Hußmann, Andreas Schulze, Kurt Battermann, Carola M. Duis, Frank Rieck, Uwe Hinrichs

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„Es war nicht üblich, dass Frauen in    einem Feuerwehrmusikzug spielten“ Frank Blume über 100 Jahre Feuerwehrmusikzug Ramlingen-Ehlershausen Frank Blume ist seit Januar 2010 Musikzugführer des Musikzugs Ramlingen-Ehlershausen, der in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert.

Viele Vereine beklagen das fehlende Engagement des Nachwuchses. Welche Be­obachtungen machen Sie beim Musikzug?

Was zeichnet den Musikzug Ramlingen-Ehlershausen aus? Und wo zwickt es?

Da unser Nachwuchs von unserem musikalischen Leiter Hugo Loosveld und seiner Frau Ria professionell ausgebildet, von unseren Jugendwartinnen Ingrid Kühn und Christiane Knuppertz optimal betreut, sowie von allen anderen sehr gut in die Gemeinschaft aufgenommen wird, ist das Engagement sehr gut.

Den Musikzug zeichnet ein sehr guter, freundschaftlicher Zusammenhalt der Mitglieder untereinander, sowie ein guter Kontakt zu anderen Musikzügen aus. Sehr erfreulich ist auch die gut gemischte Altersstruktur der aktiven Mitglieder. Zwischen 13 und 71 Jahren ist alles dabei. Der Musikzug erfreut sich großer Beliebtheit in Ramlingen-Ehlershausen und weit darüber hinaus. Dieses Jahr steht im Zeichen des 100-jährigen Bestehens. Wie kam es eigentlich zur Gründung des Musikzugs? Nach mündlicher Überlieferung haben sich zehn musikbegeisterte Ramlinger Feuerwehrleute zusammengefunden und den Musikzug gegründet. Das waren Willi Bertram, Alfred Blume, Heinrich Blume, Richard Blume, Fritz Köther, Heinrich Voltmer, Hermann Lahmann Willi Deppe, Heinrich Brase und Fritz Lehnhoff. Die ersten Übungsabende fanden im damaligen Gemeindehaus beim Musiker Alfred Blume statt. Später stellte der Gastwirt Heinrich Voltmer in seinem neu erbauten Gasthaus einen Übungsraum zur Verfügung. Seit 1974 finden die Proben im Feuerwehrhaus Ramlingen statt, das in diesem Jahr neu erbaut wurde. Wenn Sie die vergangenen Jahre Revue passieren lassen: Auf welche Erfolge sind Sie besonders stolz? Was hätte dem Musikzug erspart bleiben können? Der Musikzug durfte in den vergangen Jahren bei einigen besonderen Anlässen spielen, zum Beispiel bei der Industriemesse in Hannover, vor dem Deutschlandpavillon bei der Expo 2000, beim Schützenausmarsch in Hannover, beim Tag der Niedersachsen in Celle, vor der Semper­oper in Dresden, dem Brandenburger Tor in Berlin und mehrmals auf der Insel Spiekerog. Weitere Höhepunkte sind das seit 1913 alljährlich stattfindende Pfingstkonzert vor dem Landgasthof Voltmer in Ramlingen und das alle zwei Jahre ebenfalls dort stattfindende Herbstkonzert. In der Anfangszeit musizierten nur Männer beim Musikzug. Warum waren Frauen in der Gründungszeit verboten? Und ab wann durften Frauen mitmusizieren? In der Gründungszeit war es wohl einfach nicht üblich, dass Frauen in einem Feuerwehrmusikzug spielten. Mit Kerstin Wöhler hat 1993 das erste Mädchen bei uns angefangen.

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Wenn ein Jugendlicher überlegt, das Musizieren beim Musikzug auszuprobieren: Mit welchen Argumenten würden Sie dafür werben? Das Musizieren in der Gemeinschaft macht ungeheuer viel Spaß und fördert den Gemeinschaftssinn. Neben den Übungsabenden und Auftritten organisieren wir auch einige Veranstaltungen, die der Geselligkeit und Kameradschaft dienen. Zum Beispiel machen wir jährlich eine Tagesfahrt ins Blaue, Grillabende und allerlei Spaßtouren wie Swingolfen und Outdoorspiele – insbesondere für unsere jugendlichen Mitglieder. Nicht zu vergessen ist natürlich unsere Weihnachtsfeier. Welche Veranstaltungen haben Sie wann im Jubiläumsjahr geplant? Das Jubiläumsjahr wird mit einer Ausstellung im Stadtmuseum in Burgdorf am 27. März eröffnet. Diese ist anschließend bis zum 21. April sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr zu sehen. Der Höhepunkt ist die dreitägige Jubiläumsfeier vom 10. bis 12. Mai. Wenn jemand Interesse daran hat, beim Musikzug mitzumachen, wo bekommt er Informationen? Auf unserer Internetseite www.musikzuginramlingen. de sind alle wichtigen Telefonnummern und E-MailAdressen zu finden. Man kann aber auch gern jeden von uns ansprechen. Mal abgesehen vom Musikzug: Was macht Ramlingen lebenswert? Und was könnte besser werden? Eine intakte Dorfgemeinschaft, die Hilfsbereitschaft und die Unterstützung der Bewohner untereinander zeichnet Ramlingen aus. Neubürger werden gern in die Dorfgemeinschaft aufgenommen und können sich aktiv am Dorfgeschehen beteiligen. Zum Beispiel beim jährlichen Erntefest durch das Bauen eines Erntewagens. Das ruhige Wohnen und die Nähe zur Natur, eine gute Infrastruktur und kurze Wege bis in die Städte Burgdorf, Celle und Hannover machen Ramlingen lebenwert. ak


Das ist los in Burgdorf

& Umgebung

Sonnabend, 16. März

Sonntag, 24. März

Sonntag, 7. April

Wanderung nach Grafhorn

Goldheim Trio mit Johanna Dömötör

Handwerk, Haus & Garten

Pferdemarktplatz/Kleiner Brückendamm, VVV-Wandergruppe, 9 Uhr.

Schlosskonzert, Schloss, Spittaplatz 5, Burgdorf, 17 Uhr.

2. Burgdorfer Infotag, Veranstaltungszentrum, Sorgenser Straße 31, Burgdorf, 11 - 17 Uhr.

Kindersachenbasar

Dienstag, 26. März

Kita Südstern, Hortraum, im Schulzentrum, Berliner Ring 27, Burgdorf, 14 - 16 Uhr.

Abendradtour

„Musikalischer Frühlingsgruß” Flötenorchester Rhythm&Flutes der Schützengesellschaft Ahlten, Kurt-Hirschfeld-Forum, Burgdorfer Str. 16, Lehrte, 19.30 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr. Donnerstag, 28. März

Vdelli Never Going Back Tour, Blues Garage, Industriestraße 3 - 5, Isernhagen-H.B., 21 Uhr. Sonnabend, 30. März

Musiker und (ihre) Geschichten II mit Jens Briskorn und Jan-Hendrik Martin, Das Musikhaus, Wallstraße 10, Burgdorf, 20 Uhr.

The Bourbon Boys Country-Rock + Support, Blues Garage, Industriestraße 3 - 5, Isernhagen-H.B., 21 Uhr. Sonntag, 17. März

„Eck glöbe woll!” Kleinkunst auf Plattdeutsch mit Brigitte Wehrhahn, Gasthaus Haase, Lehrter Straße 12, Burgdorf-Ahrbeck, 15 Uhr.

100 Jahre Feuerwehrmusikzug Ramlingen-Ehlershausen und Radfahrgalerie Burgdorf – die Geschichte des Fahrrads Ausstellungseröffnung um 11 Uhr, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, bis 21. April, sonnabends und sonntags, 14 - 17 Uhr. Dienstag, 2. April

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr. Donnerstag, 4. April

Dienstag, 19. März

Radtour

Abendradtour

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 15 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr. Donnerstag, 21. März

„Der Schutz von Zugvögeln im Mittelmeerraum” Vortrag von Christioph Hein, NABU, JohnnyB., Sorgenser Straße 30, Burgdorf, 19.30 Uhr.

„Kinder haften für ihre Eltern – Unterhaltsansprüche gegen Töchter und Söhne” Vortrag von Nicole Busse, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 19 Uhr.

Wicken-Thies-Brunnen/Spit taplatz, Burgdorf, 14 Uhr.

Ray Wilson & Quartet Blues Garage, Industriestraße 3 - 5, Isernhagen-H.B., 20 Uhr. Dienstag, 9. April

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

High Society Musical von Cole Porter, Arthur Kopit, Theater für Niedersachsen, Kurt-Hirschfeld-Forum, Burgdorfer Straße 16, Lehrte, 19.30 Uhr. Freitag, 12. April

„Molières Menschenfeind“ Komödie von Hans Magnus Enzensberger, Theater für Niedersachsen, Theater am Berliner Ring, 20 Uhr.

„Das Phantom oder in die Oper“ VVV-Theater, JohnnyB., Sorgenser Straße 30, Burgdorf, 20 Uhr. Auch am 13., 19.

The Delta Saints European Tour 2013, Blues Garage, Industriestraße 3 - 5, IsernhagenH.B., 21 Uhr. Sonnabend, 13. April

Cactus Alive & Kickin Tour 2013, Blues Garage, Industriestraße 3 - 5, Isernhagen-H.B., 21 Uhr. Sonntag, 14. April

Nostalgie-Ensemble und Victoria Car (Sopran) Frühlingskonzert, Stadtsparkasse, Kundenhalle, Marktstraße 59, Burgdorf, 17 Uhr.

Larkin Poe & Band Blues Garage, Industriestraße 3 - 5, Isernhagen-H.B., 20 Uhr. Dienstag, 16. April

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr. Donnerstag, 18. April

Ryan McGarvey & Band Redefined World Tour 2013, Blues Garage, Industriestraße 3 - 5, Isernhagen-H.B., 20 Uhr.

Freitag, 19. April

Gerry McAvoy s Band of Friends Blues Garage, Industriestraße 3 - 5, Isernhagen-H.B., 21 Uhr.

Freitag, 5. April

Freitag, 22. März

The Pretty Things

Thorbjørn Risager & Band

Vorgruppe: Ramrods, Blues Garage, Industriestraße 3 - 5, Isernhagen-H.B., 21 Uhr.

Dut & Scratches, Blues Garage, Industriestr. 3 - 5, Isernhagen-H.B., 21 Uhr.

Öffentliche Stadtführung: Magdalenen-Friedhof

und 20. April, 20 Uhr, und am 14. April, 15 Uhr.

Sonnabend, 23. März

Jessy Martens Band Rock, Blues, Blues Garage, Industriestraße 3 - 5, Isernhagen-H.B., 21 Uhr.

Kleinkunst auf Plattdeutsch mit Brigitte Wehrhahn im Gasthaus Haase am 17. März.

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Sonnabend, 20. April

150 Jahre SPD AusstellungserĂśffnung um 11 Uhr, KulturWerkStadt, PoststraĂ&#x;e 2, Burgdorf, bis 26. Mai, sonnabends und sonntags, 14 - 17 Uhr.

Pferde- und Hobbytiermarkt SaisonerĂśffnung, Pferdemarktplatz, Kleiner BrĂźckendamm, Burgdorf, 8 - 13 Uhr.

Larry Garner & Norman Beaker Band Blues Garage, IndustriestraĂ&#x;e 3 - 5, Isernhagen-H.B., 21 Uhr.

Einblicke in das Gedächtnis unserer Stadt

L‘aura Spira FrĂźhjahrskonzert, Schloss, Spittaplatz 5, Burgdorf, 17 Uhr.

Saint Lu Blues Garage, IndustriestraĂ&#x;e 3 - 5, Isernhagen-H.B., 20 Uhr. Dienstag, 23. April

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

von den Seiten 14 und 15

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Mittwoch, 1. Mai

„Bis es Euch gefällt“ HĂśhepunkte aus sechs Programmen, Kabarettist Matthias Brodowy, Theatersaal des JohnnyB., Sogenser StraĂ&#x;e 30, Burgdorf, 20 Uhr. Donnerstag, 2. Mai

Radtour

Sonnabend, 4. Mai

„FlĂśh und Wanzen gehĂśren auch zum Ganzen“ und „Radfahrgalerie Burgdorf – die Geschichte des Fahrrads“ AusstellungserĂśffnung, Stadtmuseum, SchmiedestraĂ&#x;e 6, Burgdorf, bis 23. Juni, sonnabends und sonntags 14 bis 17 Uhr. Sonntag, 5. Mai

Mittwoch, 24. April

Vortrag: Familienrecht „Wenn alle Stricke reiĂ&#x;en – gut informiert in die Scheidung“, Mehrgenerationenhaus, GartenstraĂ&#x;e 28, Burgdorf, 19 Uhr. Donnerstag, 25. April

The Bihlman Brothers Blues Garage, IndustriestraĂ&#x;e 3 - 5, Isernhagen-H.B., 20 Uhr.

Ă–ffentliche StadtfĂźhrung: Burgdorfer ErlebnisRadTour Wicken-Thies-Brunnen/Spit taplatz, Burgdorf, 14 Uhr. Montag, 6. Mai

Vorsorgevollmacht oder BetreuungsverfĂźgung?

Delta Moon

Die eigene Zukunft gestalten, Beratung der Betreuungsstelle Region Hannover, hinter dem Rathaus II, Burgdorf, 13 - 15 Uhr.

Blues Garage, IndustriestraĂ&#x;e 3 - 5, Isernhagen-H.B., 21 Uhr.

Dienstag, 7. Mai

Freitag, 26. April

AuflĂśsung

Voodoo Lounge Rock in den Mai, Blues Garage, IndustriestraĂ&#x;e 3 - 5, IsernhagenH.B., 21 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 15 Uhr.

Sonntag, 21. April

Selten gezeigte Exponate aus dem Archivbestand des Stadtmuseums Burgdorf und der KulturWerkStadt stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Museumsschätze – ein Blick in das Gedächtnis unserer Stadt“. Der VVV und die Stadt Burgdorf präsentieren die Schau sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr bis zum 1. April in der KulturWerkStadt, PoststraĂ&#x;e 2. Aus dem mehr als 4000 Exponate zählenden Fundus haben JĂźrgen Mollenhauer und Anke Gehrke vom VVV-Arbeitskreis Stadtmuseum eine breite Palette an Exponaten ausgewählt, die aus verschiedenen Abschnitten der Stadt- und Kulturgeschichte stammen. Beim Rundgang durch die museale Raritätenkammer gibt es fĂźr die Ausstellungsbesucher viel zu entdecken: alte Rechen- und Schreibmaschinen, KaffeemĂźhlen, historische GesangsbĂźcher, archäologische FundstĂźcke aus dem Burgdorfer Umkreis sowie sehenswerte Puppenwagen aus GroĂ&#x;mutters Zeiten. Einen Schwerpunkt der Ausstellung stellen Bilder der Burgdorfer Landschaft um 1900 und Fotos aus der Stadtgeschichte, die das gesellschaftliche Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigen, dar. Auf den Abbildungen sind u. a. der Burgdorfer Rauch-Club von 1906, der Männergesangsverein um 1913 und eine Landmaschinen-Ausstellung von 1910 zu sehen. FĂźhrungen durch die Ausstellung sind fĂźr Vereine und Gruppen auch innerhalb der Woche mĂśglich. Ansprechpartner ist VVV-GeschäftsfĂźhrer Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62.

lauskirche, Im Langen MĂźhlenfeld 3, Burgdorf, 20 Uhr.

Sonnabend, 27. April

Ulrich Raue zum Wagner-Jahr Saal im Burgdorfer Schloss, Scena, 20 Uhr.

Mark Selby & Band Blues Garage, IndustriestraĂ&#x;e 3 - 5, Isernhagen-H.B., 21 Uhr.

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr. Donnerstag, 9. Mai

Musik und Tanz im Stadtpark Schwanenteich, Burgdorf, 11 - 15 Uhr. Freitag, 10. Mai

Dienstag, 30. April

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Der Kleine Chor Bonhoeffer-Oratorium,

St.-Niko-

100 Jahre Musikzug FFW Ramlingen-Ehlershausen Jubiläumsfeier, Festplatz am Sportplatz in Ramlingen, bis Sonntag, 12. Mai, siehe Seite 28.


20. April bis 26. Mai: SPD-Ausstellung

Willy Brandt wird 1961 von Heinz Reppenhagen, dem stellvertretenden Bürgermeister und langjährigen Vorsitzenden der Burgdorfer SPD empfangen.

Sonnabend, 11. Mai

VVV-Wanderung ins Kolshorner Moor Pferdemarktplatz/Kleiner Brückendamm, Burgdorf, 11 Uhr. Sonntag, 12. Mai

194. Burgdorfer Schlosskonzert:Ania Vegry und Nicholas Rimmer Liederabend, Saal im Burgdorfer Schloss, 17 Uhr. Dienstag, 14. Mai

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Foto: Medienhaus Burgdorf

Sonnabend, 18. Mai

Pferde- und Hobbytiermarkt Pferdemarktplatz, Kleiner Brückendamm, Burgdorf, 8 - 13 Uhr. Montag, 20. Mai

20. Deutscher Mühlentag Sorgenser Bockwindmühle, 11 - 18 Uhr. Dienstag, 21. Mai

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

cus, Schlosspark/Rathaus II, Burgdorf, 20 Uhr.

Dienstag, 21. Mai

Abendradtour

Freitag, 31. Mai

Mittwoch, 5. Juni

Vortrag: Familienrecht

„Pest, Tod und Teufel“

„Alles Meins?” Zur Vermögensverteilung im Zuge der Scheidung, Mehrgenerationenhaus, Gartenstraße 28, Burgdorf, 19 Uhr.

Erlebnisführung mit Nachtwächter Hinnerk, Wicken-Thies-Brunnen/ Spittaplatz, 20 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Burgdorfer Sommernächte

Freitag, 24. Mai

CulturCircus, Schlosspark/Rathaus II, Burgdorf, 21 Uhr.

Sonnabend, 15. Juni

Jens-Krause-Abend

Sonnabend, 1. Juni

Pferde- und Hobbytiermarkt

„Life is a Cabaret: Ein krauses Spektakel – Ein bunter Streifzug durch die Welt der Musicals und Chansons“ und „Das Glück kennt nur Minuten – Ein Abend mit Chansons von Hildegard Knef“, Theater für Niedersachen, Theater am Berliner Ring, Burgdorf, 20 Uhr. Dienstag, 28. Mai

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Burgdorfer Sommernächte

Pferdemarktplatz, Kleiner Brückendamm, Burgdorf, 8 - 13 Uhr.

CulturCircus, Schlosspark/Rathaus II, Burgdorf, 21 Uhr.

Donnerstag, 20. Juni

Sennheiser electronic, Erdölmuseum Wietze und Stechinelli-Kapelle, VVV Ü 50, Schützenplatz, 8.45 Uhr.

Ausstellungseröffnung, Farbradierungen von Hartmut Berlinicke, KulturWerkStadt, Poststraße 2, bis 7. Juli, sonnabends und sonntags, 14 - 17 Uhr.

Burgdorfer Volks-und Schützenfest

Sonntag, 2. Juni

„Die Werner Momsen ihm seine nicht ganz Soloshow“

Schlossparkfest für Kinder

CulturCircus, Schlosspark/Rathaus II, Burgdorf, 20 Uhr.

Stadtjugendpflege, VVV, Jugendgruppen der Stadt, 13 Uhr.

Donnerstag, 30. Mai

„Hinter Schloss und Riegel“

„Onno Viets und der Irre vom Kiez” Lesung mit Frank Schulz, CulturCir-

Kulturfahrt

Annäherungen: christlich-jüdischer Dialog in Bildern

Mittwoch, 29. Mai

Freitag, 28. Juni

Schützenplatz, bis 23. Juni. Freitag, 21. Juni

Kunstausstellung Burkhard Kern, Magdalenenkapelle an der Hochbrücke, bis 18. August, sonnabends und sonntags, 14 - 17 Uhr.

Öffentliche Stadtführung zur Burgdorfer Kriminalgeschichte, WickenThies-Brunnen/Spittaplatz, 14 Uhr.

29. Mai: Werner Momsen

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