Wir sind Burgdorf Winter 2013

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Diesmal im Magazin: Wolfgang Jänisch bringt mehrwöchigen Weihnachtsmarkt nach Burgdorf Im Porträt: SMB-Chef Karl-Heinz Vehling

Vorsitzender Rüdiger Zach über 40 Jahre Heesseler SV

Stadtbrandmeister Ulf Anderson und Vize Heinrich Schlumbohn im Interview Straßenporträt: Der Spittaplatz

Veranstaltungen: Tipps und Termine

Foto: Uta von Lühmann / pixelio.de Foto: Matthias Stehr

2013

Wir sind Burgdorf: Das Magazin des Anzeigers

Wir sind Burgdorf

Winter

Neuer Fotowettbewerb: Weihnachtszeit in Burgdorf


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In dieser Ausgabe

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Rolf G. Schmidtmann: Ein Allrounder im Ehrenamt

28 Tipps und Termine für Burgdorf

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Im Porträt: SMB-Vorsitzender Karl-Heinz Vehling

30 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat

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Ein musikalischer Hansdampf: Daniel Fernholz

21 Fotowettbewerb: So machen Sie mit

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Nice to have

10 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat 12 Meine Straße: Der Spittaplatz 14 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat Musikalisch

16 Retten, Löschen, Bergen, Schützen:

6

Das zeichnet die Burgdorfer Feuerwehr aus

18 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat 20 40 Jahre Heesseler SV:

Pflichtbewusst

Karl-Heinz Vehling über das Stadtmarketing, Heeßel und die Lichtwochen

Vorsitzender Rüdiger Zach im Interview

22 Das Kreuzworträtsel für Burgdorf-Kenner

5 Vom Straßenmusikanten zum Musiktherapeuten: Daniel Fernholz

20 Schillernd

Erfolgreich

23 Im Porträt: RSE-Torwart Marcel Maluck

25

24 Sport vor 20 Jahren: Rolf Linda blickt zurück 25 Robin Kothe: Vor zehn Jahren wird er

Von Lemgo nach Burgdorf: Robin Kothe wird 2003 deutscher Handballmeister mit dem TBV, heute spielt er in der 3. Liga

deutscher Meister mit dem TBV Lemgo

27 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat

Impressum:

Im Jahr des 40-jährigen Bestehens holt die Einradtruppe des Heesseler SV den Vizeweltmeistertitel nach Burgdorf

Wir sind das Burgdorf-Magazin Annika Kamißek Redaktion (Kürzel: ak) Rolf Linda Autor (Kürzel: rl)

Tanja Piepho Autorin (Kürzel: tp) Siegfried Borgaes Gestaltung

Rainer Schütte Anzeigen Melanie Stallmann Autorin (Kürzel: sta)

Frederic Henze Gestaltung Sandra Köhler Autorin (Kürzel: ks)

Wir sind Burgdorf ist ein Magazin des

Dirk Drews Autor (Kürzel: dd)

HAZ NP

Franz G. Rothofer Autor (Kürzel: fgr)

Wir sind Burgdorf liegt in Burgdorf der Abo-Auflage der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der ­Neuen Presse bei. Zudem wird es an viele Haus­halte in der Burgdorfer Kernstadt direkt verteilt und ist kostenlos an vielen Auslagestellen erhältlich. Diese Ausgabe ist erschienen am 22. November 2013. Die nächste Ausgabe erscheint im März 2014. Redaktions- und Anzeigenschluss: März 2014. Sie erreichen die Redaktion telefonisch unter (05 11) 5 18 30 22 und per E-Mail an: burgdorf@heimat-online.de Ansprechpartner für Anzeigenkunden ist Rainer Schütte, Telefon (0 51 36) 97 81 30, E-Mail: r.schuette@madsack.de Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Produktion: Madsack Medienagentur GmbH & Co. KG, August-MadsackStraße 1, 30559 Hannover; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

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Rolf G. Schmidtmann:

Ein Allrounder im Ehrenamt Er ist in dieser Region bekannt wie der berühmte bunte Hund, so etwas wie eine Institution. Allerdings ohne dabei den Eindruck zu erwecken, sein ehrenamtliches Engagement gleich einer glänzenden Monstranz – für jedermann sichtbar – mit stolz geschwellter Brust vor sich herzutragen. Die Rede ist von Rolf G. Schmidtmann, der sich hierzulande aufgrund diverser Aktivitäten einen Namen gemacht hat. Ganz egal, ob beim SV Hertha Otze, SV Ramlingen/Ehlershausen, im Vorstand des Fußballkreises Hannover-Land, als Frei- und Trauerredner oder als engagierter Betreuer von Mitbürgern, die aufgrund ihres vorgerückten Alters nicht den Ansprüchen des tagtäglichen Lebens gerecht werden können. „Ich will den Menschen helfen und dabei auch Hilfe zur Selbsthilfe leisten“, lautet sein Credo. Damit nicht genug. Schmidtmann gründete in der Auestadt den ArbeiterSamariter-Bund, hinterließ bei den Johannitern und Maltesern Spuren, er war Mitglied des Burgdorfer Stadtmarketings, Katastrophenschutzbeauftragter, förderte den Erhalt der St.-Pankratius-Kirche, stieg im Schulelternrat bis zur Europaebene auf und gehörte fast zwei Dekaden dem Vorstand der AOK Burgdorf an. Als eingefleischter Gewerkschafter ist der ehemalige Kaufmann und zuletzt beim Zollamt Hannover tätige dreifache Familienvater ebenfalls ein Begriff. Aber der Reihe nach. Der heute 69-Jährige ist ein sogenannter Zugereister, dessen familiäre Wurzeln sich im Essener Stadtteil Berge-Borbeck befinden. „Unsere Hühnerställe standen auf dem ehemaligen Vereinsgelände von

Aufmerksame Beobachterin: Auf die Unterstützung seiner Ehefrau Ingrid kann Rolf Schmidtmann nicht verzichten (oben). Spendet Trost: Rolf Schmidtmann hat sich auch als Trauerredner einen Namen gemacht (unten).

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Rot-Weiß Essen“, erinnert sich Schmidtmann, der 1963 erstmals mit dieser Region in Kontakt kam und dabei bei einer Stippvisite im Burgdorfer Stadionsaal seine Ehefrau kennenlernte. Die hörte damals auf den Namen Ingrid Höbbel und begleitete den seinerzeit wehrpflichtigen Sanitäter ein Jahr danach zum Standesamt. Besagte Federviehunterkunft führte allerdings nicht dazu, dass der junge Mann aus dem Kohlenpott in Essen ein glühender Verehrer von Willi Lippens & Co. wurde. Den Kontakt mit König Fußball stellte seine „ehemalige Verlobte“ her, die damals beim SV Hertha Otze den Nachwuchs zu den Auswärtspunktspielen chauffierte. „Über diese Schiene bin ich zum Fußball gekommen“, erinnert sich Schmidtmann. Dann ging eigentlich alles ruck, zuck. Schmidtmann avancierte bei der Hertha zum Schatzmeister und stellte so ganz nebenbei das Hertha-Journal, heute als Hertha-Kurier bekannt, auf die Beine. Apropos Hertha: Schmidtmanns fußballerisches Herz schlägt nicht etwa für einen Klub aus dem Ruhrgebiet, Hannover 96 oder den FC Bayern München, den Darling diverser Erfolgsfans. Nein, seine Liebe gehört der „alten Dame Hertha“ aus der Bundeshauptstadt Berlin. „Ich wollte eigentlich gar nicht in Burgdorf bleiben und später nach Berlin umziehen“, erinnert sich Schmidtmann. „Ich mag diese Stadt und seine Menschen.“ Daher verwundert es nicht, dass er vor vielen, vielen Jahren über den Freundeskreis Berlin bei Hertha BSC landete und dort eines guten Tages dem Beirat des Bundesligisten mit Rat und Tat zur Seite stand. 1987 wurde der SV Ramlingen/Ehlershausen, eher als RSE ein Begriff, auf ihn aufmerksam. „Damals benötigte der RSE Schiedsrichter. Und so kam es schließlich, dass ich als Schiedsrichterobmann gleich in den Vorstand berufen wurde“, sagt Schmidtmann, der wenig später beim ambitionierten Burgdorfer Vorortklub Rechtsanwalt Bernd Feller als Schriftführer ablöste, die Mitgliederverwaltung auf Vordermann brachte, die A-Jugend seines Klubs betreute und sich auch Jahr für Jahr bei der mit attraktiven Preisen bestückten Tombola diverser Porta-Pokal-Turniere bleibende Verdienste erwarb. Und falls bei einem Heimspiel der Experte am Mikrofon benötigt werden sollte, ist Schmidtmann beim RSE der Erste, der nicht Nein sagen kann. „Das ist sein einziger Nachteil, dass mein lieber Rolf das berühmte Wort mit den vier Buchstaben nicht kennt“, gibt Schmidtmanns bessere Hälfte Ingrid zu bedenken. Sei’s drum. „Ohne die Unterstützung meiner lieben Ingrid könnte ich einpacken“, stellt der seit 2006 im Rentnerstand stehende Wahlburgdorfer fest, dessen ehrenamtliche Tätigkeiten schon lange die Dimension eines Fulltime-Jobs erreicht haben. fgr


Stadtmarketing Burgdorf:

2007 trat Rechtsanwalt Dr. Karl-Heinz Vehling an die Spitze des Netzwerks für Wirtschaft und Gesellschaft.

Vorsitzender Dr. Karl-Heinz Vehling blickt zuversichtlich in die Zukunft Eigentlich hatte er nach seinem Rücktritt als Geschäftsführer bei Hannover 96 keinerlei Pläne, neben seinem Job als Rechtsanwalt in der hannoverschen Wirtschaftskanzlei KSB Intax ein neues Amt zu übernehmen. Als Dr. Karl-Heinz Vehling 2007 allerdings gebeten wurde, für den Vorsitz von Stadtmarketing Burgdorf (SMB) zu kandidieren, tat er dies „aus voller Überzeugung“, wie er im Rückblick betont. Denn auch wenn er sich einige Monate Zeit für eine Entscheidung erbeten habe, um zunächst hinter die Kulissen des mittlerweile mehr als 400 Mitglieder zählenden Vereins zu blicken, habe er die Stadt Burgdorf immer für ein kleines Schmuckstück in der Region Hannover gehalten, dessen Vorzüge einfach bekannter gemacht werden müssten. Schließlich sei auch er Jahre zuvor eher durch Zufall auf Burgdorf gestoßen, als er 1993 einen geeigneten Wohn- und Lebensstandort für die später sechsköpfige Familie suchte. „Wir haben uns zahlreiche Ortschaften rund um Hannover angesehen, bevor wir uns für den Ortsteil Heeßel entschieden haben“, sagt er. Der Grund? Neben der guten Anbindung an Hannover und der reizvollen Landschaft überzeugte ihn vor allem der schöne, geschlossene Ortskern von Burgdorf mit seinen historischen Bauten rund um den Spittaplatz. Die gute Infrastruktur, die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten und das für eine Kleinstadt ungewöhnlich vielfältige kulturelle Angebot tat ein Übriges. Wichtig sei für ihn durchaus das damalige Premierenkino gewesen. „Leider bleibt mittlerweile aber wenig Zeit für meine Hobbys“, sagt er. Dennoch habe er es keinesfalls bereut, das Amt des Vorsitzenden des Netzwerkes für Wirtschaft und Gesellschaft angetreten zu haben. Im Gegenteil: „Ziel von Stadtmarketing Burgdorf war und ist es, Impulse zu setzen, um das Bewusstsein für die Qualität der Stadt zu stärken“, sagt er. „Und es macht Spaß, an den Entwicklungsprozessen mitzuwirken und das Lebensumfeld mitgestalten zu können.“ Neben einem integrierten Stadtentwicklungskonzept und entsprechend umfangreichen Baumaßnahmen seien es vor allem die Themenjahre, die einzelne Stärken Burgdorfs gezielt herausgestellt haben: Ob das Motto „Burgdorf International“, unter dem sich die fast 100 unterschiedlichen Nationalitäten präsentierten, „Stadt-Land-Fluss“, bei dem Familien bei Füh-

rungen durch Moorlandschaften und Paddeltouren auf der Aue die Natur entdeckten, oder auch „U 18“, das sich an Kinder und Jugendliche richtete – der Ideenpool der „Kreativköpfe“ in den einzelnen Arbeitsgruppen scheint unerschöpflich. Nicht zu vergessen sei in diesem Zusammenhang auch die „Kooperation mit dem VVV (Verkehrs- und Verschönerungsverein) bei vielen gemeinsamen kulturellen Veranstaltungen. Und der Einsatz zeigt Erfolg, denn Burgdorf habe sich gerade durch das enge Zusammenspiel der zahlreichen Vereine, Ehrenamtlichen und Institutionen in den vergangenen Jahren enorm entwickelt und auch weit über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Als besonderes Highlight unter den vom Stadtmarketingverein organisierten und finanzierten Aktivitäten gelten für Vehling die Lichtwochen ab November, die die City in der Advents- und Vorweihnachtszeit in eine festliche Stimmung versetzen. Verbunden mit einem dreitägigen Weihnachtsmarkt zur Eröffnung sowie der Marketing- und Kundenbindungsaktion „Burgdorf leuchtet“ finden die Lichtwochen weit über die Stadtgrenzen hinaus Beachtung. In diesem Jahr komme erstmals ein fast dreiwöchiger Weihnachtsmarkt hinzu, der für zusätzliches Leben in der Stadt bis in die späten Abendstunden sorge und sicherlich auch weitere Besucher von außerhalb anlocke. Dies gelte auch für den „Gesundheitstag“ und die Handwerkermesse „Handwerk, Haus und Garten“, die alle zwei Jahre stattfinden. Gesellschaftliche Höhepunkte seien der jährliche Spargelempfang und das Wirtschaftsforum, für das der SMB in den vergangenen Jahren hochkarätige Redner wie den ehemaligen Außenminister Hans-Dietrich Genscher und den damaligen TUI-Vorstandsvorsitzenden Michael Frenzel gewinnen konnte. „Dennoch gibt es natürlich auch weiterhin viel zu tun, um Burgdorf geschickt in Szene zu setzen und als Mitglied der politischen Region Hannover zu emanzipieren“, sagt Vehling zum Beispiel mit Blick auf fehlende Gastronomie und Hotels in der Stadt. „Doch ich bin sehr zuversichtlich, dass wir auch in Zukunft noch viel bewegen werden, um die besonderen Qualitäten der Stadt bekannter zu machen“, sagt er. sta

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Vom Straßenmusikanten zum Musiktherapeuten Musik ist Daniel Fernholz’ ständiger Begleiter er lachend. Ein betrunkener Gast hatte das Instrument Anfang der siebziger Jahre im Wunstorfer Hähnchen-Eck stehen lassen, das Fernholz‘ Mutter damals betrieb. Fernholz’ Schwester fand das Instrument, der große Bruder schnappte es sich und übte darauf fortan im Innenhof der Gaststätte. Erst die Griffe, die er bei den Pfadfindern gelernt hatte, dann „House of the Rising Sun“, rauf und runter. Nicht zu vergessen die Idole der Siebziger: Crosby, Stills, Nash & Young, Bob Dylan, Creedence Clearwater Revival, Led Zeppelin, Pink Floyd. Seinen ersten Auftritt hatte er mit 18 in der Lok in Loccum, einer Kneipe, die als Gemischtwarenladen von Oma Piepenbrink in der Fernsehserie „Neues aus Uhlenbusch“ deutschlandweit zu sehen war. Nach seiner Ausbildung zum Krankenpfleger und einem Monat bei der Bundeswehr versuchte sich Fernholz dann als Straßenmusikant in der Passarelle. Dort geriet er 1979 in eine Polizeirazzia: Weil er seinen Ausweis nicht dabeihatte, wurde er prompt verhaftet und schaffte es mit Foto in eine Ausgabe des Stadtmagazin „Schädelspalter“. Allerdings noch unter dem Rufnamen Hans-Herbert. Daniel heißt er nach seinem gleichnamigen Opa. Es folgte ein musikalisch höchst spannend kreatives, doch finanziell klammes Jahr in einer WG in Hannover, bei dem Fernholz dank der gemeinsamen Stammkneipe Grammophon den amerikanischen Bluessänger und -pianisten Champion Jack Dupree kennenlernte und sogar einmal von ihm zum Essen eingeladen wurde. Dann war wieder Geld verdienen als Krankenpfleger angesagt. Nach Burgdorf verschlug es Fernholz Anfang der neunziger Jahre schließlich der Liebe wegen. Bei der Institution Peter Fritz knüpfte er Kontakte zu anderen Musikern, schloss sich den Formationen Daily Grind und Fritz Bolla an, spielte dort Coverversions von Sechziger-Jahre-Größen wie The Who und deutsche Songs. Bei „Akkustixx“ widmete er sich insbesondere dem Blues und Country-Rock. Auch wenn seine Wurzeln in den Siebzigern liegen, ist Fernholz musikalisch sichtlich nicht festgelegt. Er schätzt auch Liedermacher wie Degenhardt, Mey und Wader sehr. Von Letzterem hat er bei dessen letztem Konzert in Burgdorf sogar ausdrücklich die Erlaubnis bekommen, seine Songs nachzuspielen. Schlager, Kinder- und Volkslieder erlebt Fernholz bei seiner Arbeit mit alten und an Demenz erkrankten Menschen immer wieder als wertvolles Instrument, mit dem der Brückenschlag zu damit verknüpften, aber verschütteten Erinnerungen zumindest für einen Augenblick gelingen kann. Hier kann er, genau wie auf der Bühne, sein Gespür für Menschen und die Gabe, sie mit dem Zauber der Musik zu begeistern, ausleben. ks

Foto: N. Gries

Daniel Fernholz ist ein musikalischer Hansdampf in allen Gassen und fester Bestandteil der Musikszene in der Region – auch wenn er das so gar nicht gerne hört. Aus dem Wunstorfer Autodidakten, der sich in den Achtzigern als Straßenmusikant in der Passarelle verdingte, wurde in den Neunzigern der Sänger der Burgdorfer Bands Daily Grind und Fritz Bolla. Nebend anderen Projekten muckte Fernholz zudem von 2004 bis vor Kurzem gemeinsam mit Tom Rehwald bei „Akkustixx“. Doch das ist längst nicht alles: Anfang dieses Jahres entschloss sich der gelernte Krankenpfleger zum Start in die Selbstständigkeit mit sogenannter validierender Erinnerungsmusik, musikalischer Begleitung und Musiktherapie für Demente. Beim Kindermusical des Kulturvereins Scena wagte der 56-Jährige als Zauberer Pfiff kürzlich sogar einen Ausflug in die ungewohnten Gefilde der Schauspielerei. „In erster Linie bin ich Sänger“, betont der Mann mit dem markanten Pferdeschwanz – trotz des Gitarrenkoffers, den er in der Hand hält. „Die Stimme ist mein Hauptinstrument und das, was ich am liebsten mag.“ Schuld daran sei seine Mutter, eine gebürtige Berlinerin, sagt Fernholz. Mit ihr habe er nämlich schon als Knirps gemeinsam am Küchentisch gesessen und gesungen. Von ihr habe er übrigens auch seine Klappe geerbt, bekennt Fernholz: Wenn ihm etwas ungerecht erscheint, äußert er es prompt – ohne an die Folgen zu denken. Eine Gesangsausbildung hat er nie genossen, Fernholz vertraut seinem Gefühl. Wie er zum Gitarrespielen kam, ist ziemlich kurios: „Die habe ich meiner kleinen Schwester geklaut“, sagt

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Optimal gedämmt Ein detaillierter Sanierungsfahrplan kann helfen, Geld zu sparen In den eigenen vier Wänden gibt es immer etwas zu tun, denn nur durch regelmäßige Instandhaltungsarbeiten bleibt der Wert eines Hauses erhalten. Bei manchen Renovierungsoder Modernisierungsvorhaben kann es sich aber auch lohnen, sie mit energetischen Sanierungsmaßnahmen zu kombinieren. „Zumal der Gesetzgeber ohnehin dazu rät“, sagt Jörg Ulrich von Baustoff Brandes. Außerdem hätten Haus- und Wohnungsbesitzer die vermeintliche Baustelle dann nur einmal im Haus. Gleichzeitig ließen sich der Wert des Eigenheims beispielsweise mit optimaler Dämmung an Dach und Fassade sowie hochwertiger Verglasung samt

gedämmten Fensterrahmen steigern und auch noch erhebliche Energiekosten sparen. „Wobei es kein Patentrezept für die optimale energetische Sanierung gibt“, sagt er. Denn die Möglichkeiten, die Energieeffizienz zu steigern, sind breit gefächert, vor allem aber abhängig vom jeweiligen Wohnobjekt. Daher sei Haus- und Wohnungsbesitzern dringend anzuraten, im Vorfeld einen qualifizierten Fachmann zurate zu ziehen. „Denn es gibt viele Details, die bei einer sachgerechten Dämmung an Dach, Fassade und Innenräumen zu beachten sind“, betont Ulrich. „Wie alt ist die vorhandene Dachdämmung, oder gibt es sie überhaupt?“ und „Macht eine Fassadendämmung am vorhandenen Objekt überhaupt Sinn?“ sind nur einige Fragen, die vor dem Baustart beantwortet werden sollten. Daher stehen Immobilienbesitzern bei Baustoff Brandes Experten zur Seite, die sich auf Wunsch auch vor Ort ein Bild von den Gegebenheiten machen. Anschließend könne ein Sanierungsvorschlag erarbeitet werden. Darüber hinaus informieren hauseigene Energieberater, welche geplanten Vorhaben sinnvoll sind und Einsparpotenziale bieten, und entwickeln auf Wunsch einen detaillierten Sanierungsfahrplan, der dem Kunden helfen kann, Geld zu sparen. Kurzum: „Wir bieten den Full-Service bis hin zur Vermittlung von kompetenten Handwerkern, die die Arbeiten übernehmen“, betont Ulrich. sta

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Kunterbunte Weihnachtsüberraschungen expert liefert schon jetzt Geschenkideen, die begeistern

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lle Jahre wieder ... kommt Weihnachten dann doch immer so plötzlich! Und so mancher fragt sich, was er denn seinen Lieben zum Fest der Feste auf den Gabentisch legen soll, um für leuchtende Augen zu sorgen. Damit die Suche

möglichst stressfrei verläuft und nicht erst im Weihnachtstrubel beginnt, hat expert schon jetzt einige tolle Geschenkideen zusammengestellt – und zwar für jeden Bedarf, jeden Geschmack und jeden Geldbeutel.

BOSE Sounddock mini Mit der brandneuen „Bose Sounddock mini“ lässt sich Musik völlig drahtlos vom Handy abspielen – und es ist erstaunlich, welche Qualität und Lautstärke diese kleine Box zu bieten hat. Preis: 199,- Euro. Apple iPhone 5C Apples Erfolgsmodel darf natürlich nicht fehlen. Der kleine Alleskönner präsentiert sich in diesem Jahr in einer bunten Farbvielfalt – als 16- oder 32GB Speichervariante in Grün, Blau, Gelb, Pink oder Weiß. Preis in der 16GB Variante: ab 579,- Euro. Nintendo 3DS XL Auch der Klassiker der kleinen Spielekonsolen wird auf vielen Wunschzetteln zu finden sein. Zumal er in 2013 mit großem Display und 3-D-Darstellung für spannenden Spielspaß sorgt. Erhältlich ist er in den Farben Blau, Rot, Silber, Schwarz, Weiss und Pink zum Preis von 199 Euro. Kopfhörer Beats by Dr. Dre Solo HD Die ser Kult-Kopf hör er is t dank seinem besonders leichten und komfortablen Klapp-Design ideal für unterwegs und sorgt dank for tschrittlicher

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Meine Straße (Folge 9):

Spittaplatz

Schuhmacher mit prophetischem Weitblick Kaum einer kennt Burgdorf besser als der Freizeithistoriker Dieter Heun. Er hat die Stadtgeschichte in vielen Publikationen beleuchtet und weiß, was es in Burgdorf wo zu entdecken gibt. Zum zentralen Treffpunkt haben die Burgdorfer den Spittaplatz nach seiner Neugestaltung im Jahre 1991 auserkoren. Auf dem Platz veranstalten Freunde von Kunst, Kultur und Kirche Feste, junge Familien lassen ihre Kinder im Herbstlaub tollen, und am Rande des Trubels lassen sich immer wieder Passanten der Marktstraße nieder, um dem lustigen Treiben zuzuschauen. Mittendrin thront der Schuhmacher Wickenthies. Die Bronzefigur von Bildhauer Dieter Läpple schmückt den Brunnen und ist für die

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Auestädter zum Wahrzeichen geworden. „Nicht Rom und Nürnberg allein können aus der löblichen Schusterzunft ihre Heroen in der Satyre und Dichtkunst aufweisen, und sich damit brüsten, denn auch unser bescheidenes Städtchen Burgdorf hatte einst einen Mann aus dieser Zunft in ihrer Mitte, welcher zwar keine Blumen auf dem Felde der Dichtkunst pflückte oder seine Mitbürger mit der Geißel der Satyre züchtigte, doch durch seine hohe Sehergabe in der Annalen unserer Stadt glänzt ...“ So steht es in dem Band „Neues väterländisches Archiv des Königreiches Hannover und des Herzogtums Braunschweig“, erschienen im Jahre 1827. In jenem Band hat der Burgdorfer Hauptmann

Schneider ein Loblied auf den Schuhmacher Wickenthies gesungen. Der habe den prophetischen Weitblick gehabt, schaute nach dem Dreißigjährigen Krieg bis über 200 Jahre in die Zukunft. Der Hauptmann veröffentlichte eine Liste der eingetroffenen Voraussagen. Und auch heute hat Wickenthies, wie er da sitzt  – mit dem Schusterhammer in der linken, die Arbeitshand deutet in die Ferne, die Augen leicht zu Schlitzen zusammengezogen, das Gesicht angespannt –, den Menschen noch etwas zu sagen. „Die Skulptur soll viele Menschen dazu anregen, im geschäftigen Treiben des Lebens einmal innezuhalten und zu bedenken, wie das Leben weitergeht“, weiß Dieter Heun. tp


Der Spittaplatz in Zahlen Größe: etwa 1600 Quadratmeter höchste Hausnummer: 9 gemeldete Anwohner: 6 Zahl der Gewerbebetriebe: 6 Google-Treffer: mit „Spittaplatz“ und „Burgdorf“: 18 800 Nächste Spielplätze: Spielpunkte Grünanlage am Wall, Schulhof Grund- und Hauptschule, Spielplatz Gartenstraße, Fühlpfad im Stadtpark, Abenteuergelände im Stadtpark, Spielplatz Senator-Hilmer-Straße angrenzende Straßen: Louisenstraße und Schloßstraße, die Marktstraße nur als Zufahrt Ausbau des Spittaplatzes: Der Spittaplatz wurde von 1989 bis 1991 für damals rund 2 500 000 DM umgestaltet. Am 8. Juni 1991 hat Burgdorf die Einweihung des Platzes gefeiert. Besonderheiten: Am Spittaplatz steht Burgdorfs älteste Apotheke. Die heutige Löwen-Apotheke wurde 1810 am heutigen Spittaplatz auf den Fundamenten des abgebrannten Gerichtsgefängnisses aufgebaut, nachdem die damals einzige Apotheke Burgdorfs bei dem großen Stadtbrand im Jahre 1809 vollständig vernichtet worden war. Die Mitte bildet der Brunnen mit der Wickenthiesfigur.

Wer war eigentlich Spitta? Der Spittaplatz wurde im Dezember 1947 nach dem in Hannover geborenen Theologen und Dichter geistiger Lieder Carl Johann Philipp Spitta (1801–1859) benannt. Spitta musste das Gymnasium wegen einer Krankheit frühzeitig verlassen und machte zunächst eine Uhrmacherlehre. 1818 ertrank sein jüngster Bruder, der Theologie studieren sollte. Spitta durfte die ungeliebte Uhrmacherlehre abbrechen und nahm das Studium der Theologie auf. Von 1821 bis 1824 studierte er in Göttingen und vertiefte seine Neigungen zur Dichtung. Nach verschiedenen seelsorgerischen Tätigkeiten wurde Spitta Superintendant. 1859 kann er nach Burgdorf und bezog mit seiner Frau und acht Kindern die Superintendentur

neben der St.-Pankratius-Kirche. Doch schon nach wenigen Wochen erkrankte er am gastrischen Fieber, von dem er scheinbar schon genesen war, als ihn am 29. September 1859 mit gerade einmal 58 Jahren ein Herzkrampf der Tod ereilte. Im Mittelpunkt des Spittaplatzes, der früheren Kirchstraße, steht die evangelischlutherische St.-Pankratius-Kirche, die seit ihrer Einweihung 1814 zum Wahrzeichen Burgdorfs geworden ist. Mit ihrem imposanten Turm, der 55 Meter hoch in den Himmel ragt und dessen Erklimmen mit einer schon vom Heidedichter Hermann Löns gepriesenen Aussicht belohnt wird, ist die St.-Pankratius-Kirche schon von Weitem zu erkennen. tp

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B 14 2013/4

Auf Shoppingtour Modehaus Fehling lässt aktuelle Trends zum Erlebnis werden

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ode soll Spaß machen. Daher werden persönliche Beratung, Freundlichkeit, Service und Kundennähe im Burgdorfer Modehaus Fehling bereits seit Jahrzehnten großgeschrieben. „Schließlich möchten wir unseren Kunden nicht allein die neuesten Trends präsentieren, sondern sie zudem ein Stück weit verwöhnen und überraschen“, ist sich das Beraterteam um die Inhaber Katja und Jörg Fehling einig. Erlebniseinkauf ist angesagt.

Karola Höhner liebt die „spannende Modewelt“.

Der Trainingsraum ist mit hochmodernen Geräten ausgestattet.

Madlen Heyer kehrte aus Hannover in ihre Heimatstadt Burgdorf zurück.

Möglich wird dies auch über die hauseigene Kundenkarte, die fünf Jahre nach Einführung mehr als 5000 regelmäßige Nutzer verzeichnet. Zumal die Besitzer nicht nur ein dreiprozentiger Sofort-Rabatt auf die regulären Preise, der Änderungsservice zum Wunschtermin und der Extra-Bestellservice erwarten, sondern auch Bonusgutscheine sowie Motto- und Aktionsabende, an denen sie fernab regulärer Öffnungszeiten shoppen und genießen dürfen. Darüber hinaus können sie zusätzliche Daten, wie zum Beispiel die Konfektionsgröße oder Lieblingsmarken, hinterlegen, damit Partner und Freunde bei der Suche nach einer passenden Geschenkidee garantiert einen Treffer landen. Außerdem gibt es ab 2014 eine spezielle Fehling-App, damit Trendsetter auch unterwegs und zu jeder Zeit auf dem neuesten Stand bleiben. Und das Konzept kommt an: „Wir haben unheimlich viele Stammkunden, die sich regelmäßig über die neuesten Trends beraten lassen oder einfach in aller Ruhe in den aktuellen Kollektionen stöbern, um Highlights zu entdecken“, weiß Bettina Rohlfes, die mittlerweile auf eine fast 25-jährige Historie als Trendberaterin in dem Modehaus zurückblickt. „Und es macht einen Riesenspaß, sie dabei zu begleiten, Tipps und Ratschläge zu geben und das perfekte Outfit zusammenzustellen.“ Gerade die persönliche Bindung zu den Menschen macht auch für Madlen Heyer den „Reiz“ des Familienunternehmens aus: „Ich habe meine Ausbildung in einem Großunternehmen in Hannover absolviert, doch die vertraute, fast familiäre Atmosphäre hier in Burgdorf ist mir weitaus lieber“, sagt sie. „Man kennt sich, plaudert miteinander und ist jeden Tag mit Freude dabei.“ „Zumal es in der Modewelt ohnehin immer spannend bleibt“, ergänzt Karola Höhner, die ebenso wie Martina Serrapiglio, Christiane Tostmann, Sabine Stecker, Margot Rodriguez, Stefanie Voigtmann, Sandra Trinks und Carsten Behncke zu den bekannten und ver trauten Gesichtern im Fehling-Modeteam gehört. Denn sie biete die Möglichkeit, immer wieder neue Styles zu kreieren, Freude zu bereiten – die Menschen einfach schöner zu machen. „Ein toller Job.“ sta

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Mit Freude und Leidenschaft dabei, wenn es um Mode geht: Das Fehling-Beraterteam.


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Neueröffnung im ehemaligen Autohaus Haacke „Lifestyle and Sports“ bietet individuelles Training in modernem Wohlfühl-Ambiente

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rst wenige Wochen ist es her, dass das „Lifestyle and Sports“ in der ehemaligen Ausstellungshalle des Autohauses Haacke an der Leineweberstraße in BurgdorfHülptingsen seine Pforten öffnete. Doch das an sieben Tagen der Woche geöffnete Fitness-Studio hat sich schon jetzt als beliebter Treffpunkt für sportlich Aktive aller Altersgruppen etabliert. „Wir sind mit der Errichtung auf großes Interesse gestoßen und haben einen enormen Zulauf“, schwärmt Fitness-Koordinator Christian Schneider mit Blick auf den Trainingsraum. Das Erfolgsrezept? „Neben der optimal erreichbaren Lage ist es vor allem das breit gefächerte Trainings- und Leistungsangebot zu einem tollen Preis“, ist Schneider überzeugt. Denn Lifestyle and Sports lockt mit einem All-inclusive-Angebot zum Monatspreis von 19,90 beziehungsweise 29,90 Euro. Dabei beinhaltet die Mitgliedschaft neben dem sportlichen Einsatz unter Anleitung qualifizierter Trainer, die ständig vor Ort sind und den jeweiligen Wünschen und Bedürfnissen der Sportler Trainingspläne „nach Maß“ entwickeln, die kostenlose Teilnahme an den unterschiedlichen Kursen wie Zumba, Bauch-Beine-Po, Bauch intensiv und Hot-Iron. Auch die Nutzung der Solarien sowie der Powrx-Vibrationsplatte und sämtliche Getränke, die die Aktiven während des Trainings zu sich nehmen, gehören dazu. „Nicht zu vergessen die Wohlfühlatmosphäre“, sagt Schneider schmunzelnd. Schließlich biete das Studio auf mehr als 1200 Quadratmetern Fläche Einsteigern und Fortgeschrittenen ausreichend Platz für Fitness- und Gesundheitstrainings, die Spaß machen und sowohl der körperlichen Fitness als auch dem persönlichen Wohlbefinden dienen. Denn neben den unterschiedlichen Bereichen mit Trainingsgeräten der neuesten Generation gibt es in den rundum lichtdurchfluteten Räumlichkeiten einen großflächigen Kursraum mit modernstem Equipment. Hinzu kommen Solarien, gemütliche Lounge-Inseln zum Plaudern und Entspannen sowie eine Getränkestation, an der sich die Sportler selbst bedienen können. Nicht zu vergessen die großzügig gestalteten Umkleidekabinen samt Duschen im Obergeschoss und die kostenlosen Parkmöglichkeiten direkt vor der Tür. „Wir bieten Hobby- und Freizeitsportlern ein individuell geschnürtes Komplettpaket, mit dem Fitness garantiert gleich doppelt Spaß macht“, ist das Trainer- und Betreuer-Team überzeugt. sta Lifestyle and Sports Leineweberstraße 2, 31303 Burgdorf, Tel. (0 51 36) 8 01 26 28, burgdorf@lifestylesports.de, Öffnungszeiten: Montags bis freitags jeweils 9-22 Uhr, samstags und sonntags jeweils 10-16 Uhr.

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Ist es wirklich die fehlende freie Zeit, die häufig als Argument benutzt wird, wenn es um die Mitarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr geht? Oder ist es einfach die Berührungsangst vor etwas Neuem, von dem man kein klares, sondern eher ein falsches Bild hat?

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Keine Ausreden! Mitmachen lohnt sich. In unserer Serie informieren wir über die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehr Burgdorf – und wollen motivieren, sich helfend einzubringen, um das Gefühl von Gemeinschaft zu erleben. Vielleicht auch, um sich den eigenen Kindheitstraum zu erfüllen und unter Einsatz modernster Technik Menschen zu retten.

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Von der Rettung bei Bränden, Unwettern, Verkehrsunfällen bis hin zur Rettung von eingebrochenen sum el abo. Itassum officabor am, sum estotatpor sum elillicias illicias abo. Itassum ent officabor am, sum estotatpor sum el illicias abo. Itassum ent officabor am, sum estotatporpor sum el illicias abo. Itassum entent officabor am, sum estotatPersonen aus vereisten Gewäsquo et conserem. quo etque que conserem. quo et que conserem. quo et que conserem. Die Die Die Feuerwehren Feuerwehren Feuerwehren in Niedersachsen in Niedersachsen Niedersachsen sind sind sind gut gut gut ausausausDie Die Die Feuerwehren Feuerwehren Feuerwehren in in Niedersachsen in Niedersachsen Niedersachsen sind sind sind gut gut gut ausausausDie Die Die Feuerwehren Feuerwehren Feuerwehren in in Niedersachsen in Niedersachsen Niedersachsen sind sind sind gut gut gut ausausausDie Die Feuerwehren Feuerwehren Feuerwehren in in Niedersachsen inin Niedersachsen Niedersachsen sind sind sind gut gut gut ausausaussern –und die wichtigste Aufgabe gebildet gebildet gebildet und und und ausgerüstet, ausgerüstet, ausgerüstet, um um um jederzeit jederzeit jederzeit ihr ihr Bestes ihr Bestes Bestes zu zu zu gebildet gebildet gebildet und und und ausgerüstet, ausgerüstet, ausgerüstet, um um um jederzeit jederzeit jederzeit ihr ihr Bestes ihr Bestes Bestes zu zu zuder gebildet gebildet gebildet und und ausgerüstet, ausgerüstet, ausgerüstet, um um um jederzeit jederzeit jederzeit ihr ihr Bestes ihr Bestes Bestes zu zu zu gebildet gebildet und und und ausgerüstet, ausgerüstet, ausgerüstet, um um um jederzeit jederzeit jederzeit ihrihr Bestes ihr Bestes Bestes zuzu zu Rum repeditest, sitem sam fugitio. Ignam sunt, utem faciis Rum repeditest, sitem sam fugitio. Ignam sunt, utem faciis ma Rum repeditest, sitem sam fugitio. Ignam sunt, utem faciis ma Rum repeditest, sitem sam fugitio. Ignam sunt, utem faciis mama geben, geben, geben, um um um Mensch Mensch Mensch und und und Tier Tier Tier zu zu helfen. zu helfen. helfen. geben, geben, geben, um um um Mensch Mensch Mensch und und und Tier Tier Tier zu zu helfen. zu helfen. helfen. geben, geben, geben, um um um Mensch Mensch Mensch und und und Tier Tier Tier zu zu helfen. zu helfen. helfen. geben, geben, um um Mensch Mensch Mensch und und und Tier Tier Tier zu zu helfen. zu helfen. helfen. delit la con et eium as dolumquunt. delit la con et eium as dolumquunt. delit la con et eium as dolumquunt. delit laum con et eium as dolumquunt. Feuerwehr ist die Rettung von Menschen und Tieren aus Zwangslagen Die Feuerwehren der Stadt Burgdorf sind gut ausgebildet und ausgerüstet, um jederzeit ihr Bestes zu geben, um Mensch und Tier zu helfen.

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Lebensretter aus Leidenschaft Keine Ausreden! Keine Ausreden! MITMACHEN! Keine Ausreden!MITMACHEN! MITMACHEN! Keine Ausreden! MITMACHEN! Keine Ausreden! MITMACHEN! KeineKeine Ausreden! MITMACHEN! Ausreden! MITMACHEN! Die Bereitschaft, sich freiwilligwww.ja-zur-feuerwehr.de für andere Menschen zu engagieren, sinkt www.ja-zur-feuerwehr.de www.ja-zur-feuerwehr.de Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit Unsere Freizeit für IhreSicherheit Sicherheit Unsere Freizeit für Ihre

www.ja-zur-feuerwehr.de stetig. Das klingt alarmierend, denn die Entwicklung macht sich auch an den Mitgliederzahlen in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren bemerkbar. Grund genug für die Burgdorfer Wehr, eingetretene Pfade zu verlassen und neue Ideen zu entwickeln, um die Motivation des Nachwuchses zu wecken. Burgdorfs Stadtbrandmeister Ulf Anderson (54) und sein Stellvertreter Heinrich Schlumbohm (59) im Interview:

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Wie gut ist die Feuerwehr Burgdorf aufgestellt, wie viele Feuerwehren gibt’s im Stadtgebiet? Ulf Anderson (UA): Für die insgesamt zwölf Gemeinden im Stadtgebiet sind acht Wehren zuständig. Damit sind wir grundsätzlich gut aufgestellt.

Stell Dir vor, es brennt und kein

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Gibt es bei der Freiwilligen Feuerwehr auch angestellte Feuerwehrleute? Wie viele Ehrenamtliche engagieren sich für die Burgdorfer Feuerwehr? UA: Bei uns sind derzeit 355 Mitglieder ehrenamtlich aktiv. Einziger fest angestellter Mitarbeiter ist der Gerätewart, der in allen acht Wehren die Technik kontrolliert und sich um Instandhaltungen sowie Reparaturen von Geräten und Einsatzwagen kümmert. Wie viel Zeit investieren ehrenamtliche Feuerwehrleute in ihr Amt? UA: Auch wenn die meisten Feuerwehrleute ihre freiwillige Tätigkeit als Hobby sehen, kommen da an einem Schwerpunktstandort wie Burgdorf schnell mehr als 150 Arbeitsstunden im Jahr zusammen. HS: Bei den Ortsfeuerwehren treffen sich die Mitglieder je nach Größe alle ein oder zwei Wochen zum Dienst zu Besprechungen, Schulungen oder zur Geräte- und Fahrzeugpflege. Welche Voraussetzungen müssen Feuerwehrmänner und -frauen mitbringen, um sich aktiv einzubringen?

Das ist die Freiwillige Feuerwehr Burgdorf:

UA: Sie müssen körperlich und geistig gesund sein. Alles andere machen wir, das heißt wir schulen die Freiwilligen und bilden sie so Schritt für Schritt zum Feuerwehrmann oder zur Feuerwehrfrau aus. Wie motivieren Sie junge Leute, um sie als Mitglieder zu gewinnen? HS: Wir haben in Burgdorf und Heeßel Kinderfeuerwehren gegründet, in denen sich schon Sechsjährige treffen und auf spielerische Weise an die Aufgaben der Feuerwehr herangeführt werden. UA: Gerade in der heutigen Zeit ist es umso wichtiger, Verantwortung für andere Menschen, für die Gesellschaft zu übernehmen. Die Arbeit bei der Feuerwehr ist spannend, außerdem wird hier Kameradschaft noch großgeschrieben. Wir laden jeden ein, zu uns zu kommen, um sich ein Bild von unserer Arbeit zu machen. Lohn gibt es für ein Ehrenamt nicht. Ist nach einem Einsatz trotzdem eine gewisse Dankbarkeit zu spüren? HS: Wenn wir helfen konnten, erfahren wir schon eine große Dankbarkeit. Ich bin glücklich, wenn etwa bei einem Unfall oder Brand alle Beteiligten heil davongekommen sind. Jederzeit kann es passieren, dass Ihre Leute in Situationen mit extrem psychischen Belastungen geraten. Wie sind Sie und Ihre Leute darauf vorbereitet? UA: Wir können uns rund um die Uhr an einen Notfallseelsorger wenden, dessen Angebot ich auch schon mehrfach in Anspruch genommen habe. HS: Nach besonders tragischen Vorfällen hat man schon ein paar unruhige Nächte. Trotzdem muss man versuchen, das Ehrenamt als Job zu betrachten und Erlebtes nicht zu nah an sich heranzulassen. tp

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Heinrich Schlumbohm (HS): Trotzdem gibt es ein Problem: Der wirtschaftliche Strukturwandel hat die Stadt Burgdorf in den vergangenen Jahren viele Arbeitsplätze gekostet, dadurch stehen uns tagsüber weniger Einsatzkräfte zur Verfügung. Aus Angst um den Arbeitsplatz stehen die jungen Feuerwehrleute während der Arbeitszeit häufig nicht mehr zur Verfügung. Das war früher anders, als die Chefs noch stolz waren, einen Feuerwehrmann im Team zu haben. Das Bewusstsein der Unternehmen muss sich ändern, schließlich bringen ehrenamtliche Feuerwehrleute so positive Eigenschaften wie Engagement, Motivation und Teamgeist mit.

Gemeinden: 8 Ortsfeuerwehren in 12 Gemeinden Mitglieder: 355, davon 46 Frauen Jugendabteilungen: 4 Alterabteilungen: 8 Das Kommando der Wehr Stadtbrandmeister: Ulf Anderson stellvertretender Stadtbrandmeister: Heinrich Schlumbohm Pressesprecher: Felix Hilmer 1. Gerätewart: Uwe Weise Sicherheitsbeauftragter: Florian Bethmann Stadtjugendfeuerwehrwart: Dennis Heuer stellvertretender Stadtjugendfeuerwehrwart: Tim Kories Statistik (2012) Brandbekämpfung: 96 blinder und böswilliger Alarm: 73 Rettung hilfloser Personen hinter Türen: 31 Verkehrsunfälle: 22 Tierrettung: 15 und technische Hilfeleistungen: 97

er löscht

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Ihre Ansprechpartner: GEMEINDEBRANDMEISTER(IN) STADTBRANDMEISTER NAME: NAME: TElEfoN: TELEFON

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Rechtsanwaltskanzlei Baak & Reichelt: Achtköpfiges Expertenteam deckt alle Themenbereiche nahezu lückenlos ab

W

er einen Stein ins Wasser wirft, verändert das Meer“, heißt es bei dem deutschen Schriftsteller Paul Mommertz. Und diese Aussage hat sich auch die Rechtsanwalts- und Notarkanzlei Baak & Reichelt an der Marktstraße zum Leitmotiv ihres täglichen Handelns gemacht. „Wir bieten unseren Mandanten Hilfestellung und Beratung in sämtlichen Fragen rund ums Recht, wollen in Streitfällen Impulse setzen und etwas bewegen“, sagt Rechtsanwalt Rüdiger Hahn. „Dabei decken wir alle erdenklichen Themenbereiche nahezu lückenlos ab.“ Denn angefangen bei A wie Arbeitsrecht reicht das Einsatzspektrum des achtköpfigen Teams über Erb-, Familien- und Verkehrsrecht Die Experten der Burgdorfer Kanzlei stehen ihren Mandanten zuverlässig mit Rat und Tat zur bis hin zu Miet-, Wohnungseigen- Seite. (Auf dem Foto nicht dabei: Wolfram Werder.) tums- sowie Straf- und Sozialrecht. Nicht zu vergessen die Vielzahl an notariellen Leistungen rund um den Immobilienkauf und anwältin und Fachanwältin für Arbeits- und Familienrecht, -verkauf, Eheverträge, Patientenverfügungen, Testamente, Tina Goedeke. Es folgten Christopher Reichelt (Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verkehrsrecht und VersicherungsVermögensnachfolge und anderes. Dabei blickt die Kanzlei bereits auf eine lange Tradition und kaufmann), Rüdiger Hahn (Rechtsanwalt und Fachanwalt einen reichen Erfahrungsschatz zurück, denn schon 1898 für Miet- und Wohneigentums- sowie Sozialrecht), Wolfwurde sie von dem Rechtsanwalt Georg Bering gegründet ram Werder (Rechtsanwalt und Notar) und Torsten Thiele und später von seinem Sohn Rudolf Bering fortgeführt. Im (Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht und Mediator), April 1966 kam der Rechtsanwalt und Notar Klaus-Dietrich die das Expertenteam komplettieren. Baak dazu, bevor ihm 1974 der Rechtsanwalt, Notar und Zu einem der Schwerpunktthemen in der Kanzlei entFachanwalt für Erbrecht Klaus Reichelt folgte. 1979 zog wickelt sich mehr und mehr das Familienrecht, denn die die Anwaltsgemeinschaft schließlich in das geräumige Ge- Scheidungsraten zeigten bekanntlich einen kontinuierlichen bäude an der Marktstraße 43 um, in dem die Kanzlei noch Aufwärtstrend. Doch damit verbunden sei meistens viel heute untergebracht ist. Das Expertenteam aber ist wäh- mehr als die schmerzliche Trennung, denn hinzu kämen renddessen kontinuierlich gewachsen. „Denn Rechtsfälle oft Streitigkeiten um das Sorge- und Umgangsrecht für werden immer mehr und vor allem komplizierter, und die die Kinder, Unterhaltszahlungen sowie VersorgungsausAnsprüche der Mandanten steigen“, weiß Hahn. Vielen sei gleich. es daher wichtig, auf die Unterstützung von Fachanwälten Insgesamt zeichnet sich die Burgdorfer Kanzlei durch eine hohe Spezialisierung der setzen zu können. Und so kam 1991 der Rechtsanwalt, Rechtsanwälte in den einzelNot ar und Fac hanwalt f ür nen Rechtsgebieten aus. „So Familien- und Erbrecht, ist eine besonders erfolgreiche Markus Wzietek, dazu Bearbeitung der einzelnen und 2002 schließlich Mandate möglich“, hebt Chris– als einzige Frau im topher Reichelt hervor. sta Bunde – die Rechts-

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Filialdirektor Eckhard Paga (links) bei der Übergabe eines der drei in Burgdorf fahrenden VR-mobile.

Sport, Soziales und Kultur Bei der Hannoverschen Volksbank wird gesellschaftliches Engagement großgeschrieben

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s ist hinreichend bekannt, dass die Hannoversche Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang auch Volksbank unterschiedliche Projekte und Ideen die noch junge Stiftung Hannoversche Volksbank, mit in ihrem Geschäftsgebiet in vielfältiger Weise der die Bank zusätzliche Projekte in der Region fördert. unterstützt. Ein Engagement, von dem auch zahlreiche So konnte der Verkehrs- und Verschönerungsverein Vereine und Institutionen im Burgdorfer Land pro- Burgdorf mit Unterstützung der Stiftung beispielsweise fitieren. „Ziel dabei ist es, den Unternehmenserfolg mit die Präsentation seiner Fahrradsammlung mit der sehr den Menschen in der Region zu teilen, denn ohne deren erfolgreichen Ausstellung „Vom Hühnerschreck zum enge Verbundenheit zu ihrer Volksbank wäre die über Schluchtenflitzer – wie das Fahrrad den Motor bekam 150-jährige Erfolgsgeschichte der Bank nie geschrieben und ein echtes Motorrad werden wollte“ fortsetzen. Insworden“, verdeutlicht Eckhard Paga, Filialdirektor in gesamt wurden im Jahr 2012 Förderzusagen in Höhe von 36 000 Euro gemacht. Burgdorf. Die entsprechenden Fördermaßnahmen dabei sind breit Mit unterschiedlichen Wettbewerben unterstützt die gefächert. Sie reichen von sozialen und kulturellen Hannoversche Volksbank außerdem das gesellschaftliche Projekten bis hin zum Sport. Besonderen Wert legt die Engagement und die wirtschaftliche Bildung in der RegiVolksbank darauf, dass neben Maßnahmen, die über- on. „Hoch im Kurs stehen dabei zum Beispiel die „Sterne greifend für die gesamte Bank wirken, vor allem lokales des Sports“, die das Ehrenamt in Sportvereinen fördern Engagement unterstützt wird. Daher hat Paga ein ei- und sich seit zehn Jahren ungebrochener Beliebtheit genes Budget, über das er verfügen kann. Schließlich erfreuen“, erläutert Paga. „Fair bringt mehr“ setze an kenne er sich in seiner Region am besten aus. Zudem Kindergärten und Schulen ein Zeichen für Teamgeist und werden einmal pro Jahr die Reinerträge aus der Gewinn- faires Miteinander, und der bekannte Börsencup fördere sparlotterie ausgeschüttet. Diese Zuwendungen stehen die wirtschaftliche Bildung von Schülern. Bei dem Spiel für konkrete Anschaffungen zur Verfügung. So flossen wird ein fiktives Kapital an der Börse investiert, um eine Anfang des Jahres 2013 bankenweit insgesamt 134 000 möglichst gute Rendite zu erzielen. „Nebenbei“ lernen Euro in 96 Projekte. Knapp 50 000 Euro davon wurden die Jugendlichen Grundbegriffe und Mechanismen der Finanzwelt kennen und bleiben so mit in fünf VR-mobile vom Typ VW up! großem Spaß bei der Sache. investiert, die die Mobilität sozialer Volksbank Ausführliche Informationen über Einrichtungen erhöhen. Insgesamt KompetenzCenter Burgdorf Sie erreichen uns an der das Engagement der Hannoversind im Geschäftsgebiet der Hanno- Poststraße 9, unter schen Volksbank gibt es auf der verschen Volksbank derzeit 35 VR- Telefon (0 51 36) 8008-0, Homepage des Kreditinstitutes unter mobile unterwegs, drei davon allein Fax (0 51 36) 8008-1099, und E-Mail info@hanvb.de www.hanvb.de sta in Burgdorf.

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Die Herrenmanschaft von 1984 mit Gründungsmitglied Wilfried Schattschneider (hintere Reihe, rechts) und Manfred Wadewitz, einem Sponsor der ersten Stunde (links unten).

Die Herrenmanschaft heute.

HSV-Chef Rüdiger Zach:

Der Verein hat mehr Mitglieder als der Ortsteil Einwohner Rüdiger Zach ist seit Anfang 2001 Vorsitzender des Heesseler Sportvereins (HSV). Zuvor war er von 1989 bis 2001 stellvertretender Vorsitzender. In diesem Jahr feiert der HSV 40-jähriges Bestehen. Im Interview gibt Zach Einblicke ins Vereinsleben. Was zeichnet den HSV aus? Trotz einer Größe von rund 2000 Mitgliedern hat der Verein eine familiäre Atmosphäre. Jeder kann sich, wenn er sich entsprechend einsetzt, verwirklichen und wird dabei nicht durch zu enge Vorgaben behindert. Wichtig ist für uns alle, dass wir dem gemeinsamen Ziel Heesseler Sportverein dienen. So haben wir für jedes Alter, insbesondere in der Fußballsparte, etwas zu bieten. Tatsächlich ist jede Altersgruppe mit mindestens einer Mannschaft vertreten. Wir sagen dazu scherzhaft, wir sind von der Wiege bis zur Bahre vertreten. Wir haben auch eine Gruppe Fit im Kopf, die es – wenn eigentlich keine schwierigen Aktivitäten mehr möglich sind – ermöglicht, sich doch noch in einem Kreis zu treffen, dort zusammen zu spielen und die eine oder andere Übung für den Körper durchzuführen. Und wo zwickt es? Natürlich geht der demografische Wandel auch an uns nicht spurlos vorüber. Um unsere gut geordnete Altersstruktur aufrechtzuerhalten, müssen wir uns häufig mehr bemühen als in früheren Jahren. Die stark gestiegene Bürokratie macht uns das Leben – wie vielen anderen Vereinen auch – immer schwerer. Vor 40 Jahren wurde der HSV gegründet. Was hat sich der Verein bei der

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Gründung auf die Fahnen geschrieben? Der Heesseler Sportverein wollte immer ein Dorfverein sein und bleiben. Obwohl der HSV mittlerweile mehr Mitglieder als der Ortsteil Heessel Einwohner hat, ist die Verbundenheit mit der Dorfgemeinschaft und der örtlichen Feuerwehr sehr stark ausgeprägt geblieben. Neben diesem prägenden Charakter ist es für alle, die den Verein vertreten haben, wichtig, dass nicht nur Spitzenleistungen erbracht und gefördert werden, sondern Spaß in der Sportausübung zugelassen wird. Daher wird der Spagat zwischen Förderung der Spitzensportler und Breitensport gemacht. Der Verein setzt sich auch für schwächere sportliche Leistungen ein. Die 1. Herrenmannschaft ist das Aushängeschild des HSV. Was zeichnet die Mannschaft aus? Der Gemeinschaftssinn des Vereins ist an dem Aushängeschild 1. Herrenmannschaft zu erkennen. Wir sind uns alle bewusst, dass die guten Leistungen nicht nur von einzelnen kommen können, sondern dass man zusammenhalten muss. Insofern spielt sich keiner im Verein in den Vordergrund. Dennoch sind die notwendigen Verantwortlichkeiten bekannt und werden wahrgenommen. Das hat sich auch bei unserer 1. Herrenmannschaft bewährt. Diese rekrutiert sich immer wieder aus unserer eigenen Jugend und schöpft somit neue Kraft. Welches ist das Geheimrezept des HSV, der immer wieder erfolgreiche Fußballer hervorbringt, wie zum Beispiel Henrik Ernst oder Henrik Großömichen? Die Verantwortlichen des HSV haben schon sehr früh darauf gesetzt, alle Übungsleiter bestmöglich fortzubilden und zu qualifizieren. Der Verein hat dabei in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart gut investiert. So hatten wir im Rahmen der für den Verein Verantwortlichen zeitweilig sogar drei Übungsleiter, die die A-Lizenz besitzen und theoretisch einen Bundesligaverein hätten trainieren dürfen. Aber auch etwas abgestuft haben die Übungsleiter immer ihre Hausaufgaben gemacht und sind mit Herz und Seele dabei, wenn es darum geht, die Jugend zu fördern. Welche anderen Sparten hat der Verein heute? Wir haben alle Sportarten mit Ausnahme von Handball in unserem Mehrspartenverein, die modern und gängig sind. Handball ist sehr gut bei der TSV Burgdorf aufgehoben. Dort weiß man genau, was man macht. Wir haben eine starke Basketballsparte, Badminton und eine sehr gute Einradgruppe. Man kann bei uns Turnen und Gesundheitssport betreiben. Wer will, darf auch als Vereinsmitglied Rad fahren.


Wo haben Sie zurzeit den größten Mitgliederzuwachs? Fußball läuft schon sehr gut. Unsere 1. Herren liefert sehr gute Arbeit ab. Das trifft auch auf die Juniorenmannschaften zu, die hochklassig geführt werden. Die Jugendarbeit im Basketball hat einen starken Mitgliederzuwachs. Und auch nach dem Weggang des bekannten Badmintontrainers Frank Heise wird immer noch sehr gute Arbeit in dem Bereich geleistet. Die Mitgliederzahlen in dem Bereich zeigen, dass die gute Ausbildung weiterhin für zusätzliche Mitglieder sorgt.

die Hoffnung, dass die Verantwortlichen in der Politik erkennen, dass man Engagement und Nachwuchsarbeit fördern muss und Vereine nicht weiter mit bürokratischen Vorgaben belästigen darf. Insofern hoffen wir, dass die Explosion der Bürokratie nicht noch mehr steigt, sondern vielleicht wieder zurückgeht. Wenn mein Vorgänger noch mit etwa zwei Ordnern bezüglich der notwendigen Buchhaltung zurechtgekommen ist, so ist dies mittlerweile bei 20 Ordnern angelangt. Ich denke, das spricht Bände. Die Belastbarkeitsgrenze ist sicherlich erreicht.

Im Fokus standen in diesem Jahr vor allem Ihre Einradfahrer mit dem Namen Uni Xplosion. Im Juli reiste eine Gruppe nach Südafrika und wurde dort Vizeweltmeister. Wie beurteilen Sie diesen Erfolg? Unsere Einradgruppe hat im Namen des Heesseler Sportvereins diesen in die Welt getragen. Die Stadt Burgdorf hat diese Gruppe bereits zum Botschafter Burgdorfs erklärt. Diese professionell geführte Gruppe wird ihrer Bezeichnung gerecht. Wir sind sehr stolz.

Wo sehen Sie den Heesseler Sportverein in zehn Jahren? Weiter aufbauen, gut verwalten und das Erreichte bewahren. Sollte den Verantwortlichen des Sportvereins dies gelingen, dann könnte es sein, dass das Erreichte Niveau stabil bleibt. ak

Wenn Sie an die Vereinsgeschichte denken: Auf welche Errungenschaften sind Sie besonders stolz? Mit Reinhard Klinge, Gerd Berkhahn, Heinz Brandt und mir sind wir in den 40 Jahren Jahren mit nur vier Vorsitzenden ausgekommen. In dieser Zeit haben wir sportlich gute Leistungen gezeigt und hervorragende Spieler und Mannschaften hervorbegracht. Wir haben ein eigenes Vereinsheim gebaut, vier Rasensportplätze und eine Sporthalle, um die uns sicherlich viele beneiden und beglückwünschen. Eigeninitiative, Rückhalt im Dorf und kontinuierliches Zusammenzuhalten, anstatt ständig zu streiten: Das kann Nachhaltigkeit sowie Identität schaffen.

Viele Vereine beklagen das fehlende Engagement des Nachwuchses. Welche Beobachtungen machen Sie als Vorsitzender beim HSV? Demografie ist für uns kein Fremdwort und belastet natürlich unser Leben genauso wie das Unwort Bürokratie. Bisher können die Aktiven im Sportverein den Schwund aufgrund der demografischen Entwicklung weitestgehend auffangen und so Schaden für den Verein abwenden. Wir haben

Der Eingangsbereich der neuen HSV-Sporthalle.

Fotos: Michael Winkelmann

Wenn Sie mit zeitlichem Abstand an den Oktober 2011 denken, als die Halle des HSV abbrannte: Wie beschreiben und beurteilen Sie die Entwicklung der Ereignisse bis zur Wiederinbetriebnahme? Der Brand unserer Sporthalle hat uns alle sehr traurig gemacht. Wir haben uns davon jedoch nicht unterkriegen lassen. Das Mitgefühl vieler Menschen aus Burgdorf und darüber hinaus hat uns darin bestärkt, den Wiederaufbau in Angriff zu nehmen. Es sind zahlreiche Spenden eingegangen. Auch die Verbände haben ihre Hilfsbereitschaft unter Beweis gestellt. Dadurch dass andere Vereine – auch der noch größere Verein, die TSV Burgdorf – zeitweilig zurückgesteckt haben, konnten wir eine Vielzahl unserer Mitglieder weiterhin im Training und im sportlichen Wettkampf halten, um so die Zeit bis zur Wiederherstellung der Sporthalle zu überbrücken. Dadurch dass der Spielbetrieb in allen Sparten niemals vollständig zum Erliegen kam, konnten wir ohne größeren Mitgliederverlust das Vereinsleben aufrechterhalten. Wir hatten dank dem schnellen und beherzten Eingreifen der Feuerwehren Glück im Unglück, sodass die Halle nicht vollständig abgetragen und dann erst wieder neu aufgebaut werden musste. Vielmehr konnten wir auf dem geretteten Korpus aufbauen und dadurch die Zeit des Wiederaufbaus kurz halten. Ein gutes Jahr ist sicherlich eine Rekordzeit in Anbetracht dessen, was zu leisten gewesen ist. Wir haben aber niemals aufgesteckt und versucht, aus dem Los, das uns getroffen hat, das Beste zu machen. Die Halle ist ohne Zweifel noch besser und schöner geworden als unsere erste Halle, weil sie etwas größer, neuzeitlicher und funktionsgerechter erbaut wurde. Allen, die dabei mitgewirkt und geholfen haben, sei nochmals Dank gesagt. Der Bauausschuss unter der Leitung meines Vorgängers Heinz Brandt hat eine professionelle Leistung gezeigt, und deshalb konnte dieses Ergebnis erzielt werden.

Die Einradgruppe des HSV ist Vizeweltmeister.

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Garbsen

Das Burgdorf-Räts el

Mit Fragen zu Burgdorf!

Waagerecht

1 Jungfernflug (8) - 5 Sehnder Freibad (7) - 10 GemĂźse, das in Burgdorf angebaut wird (7) - 11 Ăźbertrieben groĂ&#x; (8) - 12 Blumenfee (4) - 13 nach ihm ist die Kirche in Ehlershausen benannt: Martin ... (6) - 14 Vorfahr (4) - 16 haben ist eines, sein auch (9) 17 das klassische Altertum (6) - 18 Wurzelstock (6) - 19 Zierglied in der romanischen Architektur (8) - 21 Gegenteil von AbkĂźrzung (5) - 22 Schutz- wall am Meer (5) - 23 Hannoverscher Stadtteil, der an Seelze grenzt (5) - 25 Heidekraut, Frauenname (5) - 33 ein Kaufabkommen ist juristisch ein ..., weil jeder Beteiligte etwas gibt (16) - 34 Otzer Sportverein, der 1910 gegrĂźndet wurde (6) - 35 Heckenstrauch (9) - 37 smaragdgrĂźnes Mineral (8) 38 Fluss in der Afrikawelt des Zoos Hannover (7) - 42 Burgdorfer Kino: Neue ... (9) - 44 die

Senkrecht

MĂźnzen, Uhren

leine Preise

B 22 2013/4

AuflĂśsung auf Seite 29. ä=ä, Ăś=Ăś, Ăź=Ăź, Ă&#x;=ss.

GroĂ&#x;e Auswahl - k

mit Westerstede als Verwaltungssitz (9) - 7 HĂśchste Tonlage (13) - 8 Elektronik in der Luftfahrt (7) - 9 TierhĂśhle (8) - 15 in dieser Stadt gewann Lena Meyer-Landrut 2010 den Eurovision Song Contest (4) - 20 StraĂ&#x;e in der Burgdorfer Stadtmitte: An der ... (7) - 24 irreversibles Ende aller Hirnfunktionen (7) - 26 ehemaliger Superintendent des Kirchenkreises Burgdorf: Detlef ... (5) - 27 Notturno, Abendständchen (10) - 28 astronomischer Begriff: die Sterne betreffend (6) - 29 Versorgung mit neuer Ware (9) - 30 Burgdorfer Sportverein mit erfolgreicher Handballmannschaft (3) - 31 hĂśfliche Anrede (5) 32 flächenmäĂ&#x;ig grĂśĂ&#x;te Stadt Niedersachsens (gehĂśrt zur Region Hannover) (8) - 36 Stern im Sternbild Wassermann (6) - 39 billig (5) - 40 Burgdorfer Kulturverein (5) - 41 Säugetier mit Stachelkleid (4) - 43 AbkĂźrzung fĂźr Jugendtreff im JohnnyB. (3).

Burg HeeĂ&#x;el ist im WaldstĂźck HeeĂ&#x;eler ... zu finden (6) - 45 Matrosenbett (4) - 46 Schutzwand (4) - 47 Stadt in der LĂźneburger Heide (6).

1 sommerliche Leckerei (9) - 2 Malgestell (9) - 3 Mauernaht (4) - 4 Tourist, Feriengast (8) - 6 niedersächsischer Landkreis

Sudoku Tragen Sie die Zahlen

123456789

so in das Gitter ein, dass jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Kasten nur einmal vorkommt. AuflĂśsung auf Seite 29.


RSE-Keeper Maluck: Des Trainers rechte Hand

Aus dem Ausland grüßen – iPad mini gewinnen Sie stammen aus der Region Hannover, sind aber für längere Zeit im Ausland? Dann nutzen Sie die Gelegenheit, in der Weihnachtsausgabe ihres Anzeigers kostenlos zu grüßen. Unter allen Teilnehmern verlosen wir ein iPad mini mit Retina-Display. So können Sie mitmachen: Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an weihnachten@madsack.de. Beantworten Sie darin bitte folgende Fragen: • • • • •

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Einsendeschluss für Ihre Grüße ist Montag, 9. Dezember. Senden Sie Ihre Grüße und das Foto an weihnachten@madsack.de. Weitere Informationen finden Sie auf

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Foto: Reinhold Peisker

Foto: privat

formierten Mannschaft übernimmt. Dass der 1,86 Meter große „Goalie“ statt der Profikarriere den Weg nach Ramlingen einschlug, hängt auch viel mit seinem Trainer zusammen. „Seit meiner frühesten Jugend habe ich in Burgwedel mit Trainersohn Marc-Robin gekickt, Kurt Becker kenne ich also auch von Kindesbeinen an. Aber nicht nur deshalb bin ich in Ramlingen gleich heimisch geworden. Beim RSE gefällt mir das tolle, familiäre Umfeld“, betont Maluck, dessen fußballbegeisterte Familie und Freundin Steffi bei den Punktspielen eifrige Zuschauer sind. In einer wesentlich größeren Arena, als es der Sportplatz am Akazienweg ist, wird Maluck sein Können zwischen den Torpfosten aber wohl nicht mehr zeigen. „Das Thema Profilaufbahn hat sich erledigt. Die berufliche Zukunft hat Vorrang. Und dabei war es wichtig, dass ich schon zu B- und A-Juniorenzeiten bei Hannover 96 parallel zum Fußball eine Ausbildung zum Bürokaufmann bei KindHörgeräte absolviert habe“, erklärt der 24-Jährige, der bei den Stadtwerken in Burgdorf als Angestellter beschäftigt ist. Sein sportlicher Ehrgeiz bleibt indes ungebändigt. Das zeigte Ramlingens Keeper bisher nicht nur mit herausragenden Leistungen bei den Punktspielen, sondern auch beim Porta-Pokal-Turnier. Nach vielen Jahren konnte der RSE den Traditionswettbewerb endlich wieder gewinnen. Als unüberwindbarer Keeper beim 1:0-Finalsieg brachte Marcel Maluck mit seinen tollen Paraden den Gegner zur Verzweiflung – und das war ausgerechnet seine ehemalige Mannschaft, das Regionalliga-Team von Hannover 96  ... dd

Foto: Reinhold Peisker

Hervorragende Fußball-Torhüter, die mit ihren Paraden die gegnerischen Stürmer zur Verzweiflung gebracht haben, hat es im hiesigen Raum immer gegeben: Zum Beispiel waren Karl-Ellert Penzlin und Michael Bartels (TSV Burgdorf) oder Alfred Burgemeister (SV Hertha Otze) in den siebziger und achtziger Jahren überragende Schlussmänner. Harald Bengsch von der TSV brachte es sogar zu Meriten in der Amateuroberliga (3. Liga) bei Preußen Hameln. Die aktuelle Nummer eins des Altkreises dürfte ohne Frage Marcel Maluck, der Keeper des SV Ramlingen/ Ehlershausen, sein. Vor zwei Jahren beim 4:0-Sieg gegen den TSV Mühlenfeld zum ersten Mal erfolgreich im Einsatz für den RSE, staunte die ganze Liga über die spektakuläre Verpflichtung – handelte es sich bei Maluck doch um ein vielversprechendes Torwarttalent, das 2010/11 bei Hannover 96 sogar einen Profivertrag erhalten hatte. Schon als 19-Jähriger gehörte er im Bundesligaspiel der „Roten“ gegen Armina Bielefeld zum Kader, um dann vornehmlich im Regionalliga-Team der „Roten“ eingesetzt zu werden. Dass Maluck jedoch berufliche Prioritäten setzte und auch nicht an 96-Stammkeeper Florian Fromlowitz vorbeikam, war zugleich die Chance des RSE. „Die Verpflichtung von Marcel war für uns ein Glücksfall. Der Ausnahmetorwart zeigt eine unglaubliche Präsenz auf dem Spielfeld, er dirigiert seine Mitspieler und übernimmt Verantwortung“, lobt Trainer Kurt Becker seine „rechte Hand“ auf dem Platz. Maluck fungiert in dieser Saison nämlich als RSE-Kapitän, der auch Verantwortung bei der größtenteils aus jungen Nachwuchstalenten


Sport vor 20 Jahren: Rolf Linda blickt zurück Unser Mitarbeiter Rolf Linda blickt auf das Sportgeschehen in Burgdorf vor 20 Jahren zurück. Damals im Dezember 1993  ... ... gab es für den Titelanwärter TSV Burgdorf in der Handball-Bezirksoberliga einen Zittersieg mit 17:16 gegen die TSG Emmerthal. Der Siegtreffer fiel erst in der Schlussminute. Die Burgdorfer mussten auf Dirk Pauling, Olaf Rotter und Andreas Budde verzichten. Bester Werfer war Stefan Gebauer mit fünf Treffern. ... rutschte in der TischtennisBezirksliga die TSV Burgdorf nach einer 2:9-Niederlage gegen den TTC Helga Hannover auf einen Abstiegsrang ab. Neben einem Doppelerfolg punktete lediglich Erhard Fenske für die ersatzgeschwächten Burgdorfer. ... siegten in der Handball-Bezirksklasse die Damen der TSV Burgdorf mit 15:14 gegen die HSG Langenhagen. Großen Anteil daran hatte TSV-Torhüterin Dagmar Sickert mit tollen Paraden. Die meisten Tore erzielte Annette Kothe (4). ... unterlag in der Fußball-Bezirksklasse der 1. FC Burgdorf gegen Borussia Hannover unglücklich mit 1:2. Den Ehrentreffer des 1. FC erzielte Waldemar Reinert. ... verlor in der Handball-Bezirksoberliga Spitzenreiter TSV Burgdorf daheim gegen den Lehrter SV mit 23:24. Bester Werfer der TSV war erneut Stefan Gebauer (5). ... siegte in einem Nachholspiel der Fußball-Kreisliga SV Hertha Otze mit 2:1 beim SV Uetze 08 II. Beide Otzer Treffer erzielte Heiko Kramkowski. ... schieden überraschend die Basketball-Damen des Heeßeler SV in der ersten Runde des Bezirkspokals beim VfL Bückeburg mit 68:72 aus. Erfolgreichste Werferin des Oberligisten aus Heeßel war Barbara Kunze mit 35 Punkten. ... verbesserte sich der B-Jugendliche Arne Peters von der TSV Burgdorf im hannoverschen

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Bundesleistungszentrum im Weitsprung als Zweiter auf glänzende 6,58 Meter. ... hat in der Badminton-Verbandsklasse die TSV Burgdorf durch zwei 5:3-Erfolge über MTV Nienburg und SC Weyhe den Anschluss an die Tabellenspitze hergestellt. Jeweils die Mixed-Doppel Nicole Söchting/Andres Sevens holten die Siegpunkte. ... holte sich die TSV Burgdorf mit Trainer Willi Messerschmidt die inoffizielle Herbstmeisterschaft in der Fußball-Bezirksklasse. Die TSV hatte einen Vorsprung von drei Zählern gegenüber dem TuS Altwarmbüchen. ... sicherte sich die TSV Burgdorf bei den Tennis-Kreismeisterschaften der Jugend zwei Titel. Bei den Juniorinnen I gewann Annabelle Schnaith im Finale mit 2:6, 6:1 und 6:0 gegen Sandra Eberhardt (TSV Havelse). Bei den Junioren II holte sich Bastian Bohlen den Titel durch einen 6:3 und 7:6-Erfolg gegen Tobias Eberhardt (TSV Rethen). im Januar 1994 ... machte Handball-Bezirksoberligist TSV Burgdorf einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft nach dem 22:14-Sieg beim Schlusslicht SV Ahlem. Bester Werfer mit sieben Toren war Dirk Pauling. ... verspielte die TSV Burgdorf in der Badminton-Verbandsklasse den Aufstieg durch eine 3:5-Niederlage gegen Hannover 96 II. Die drei Punkte holten die Doppel Nicole Söchting/Kathrin Wilhelm, Andreas Sevens/Martin Fromme sowie das Mixed Sevens/Söchting. Da nutze auch der 7:1-Erfolg gegen den VfV Hildesheim nichts mehr. ... siegte in der Handball-Bezirksoberliga die TSV Burgdorf im Stile eines Meisters beim Neuling TV Garmissen/Ahstedt mit 20:14. Dirk Pauling überragte mit neun Treffern. ... überragten die Fußball-Damen des Heeßeler SV in der Zwischen-

runde der Hallen-Bezirksmeisterschaften. Nach dem 0:0 gegen die SG Limmer siegte die HSVerinnen mit der starken Torhüterin Nina Heldt gegen SpVgg Laatzen (2:1), SV Dinklar (5:0), SC Garbsen (2:0) und TSV Haimar/Dolgen (4:0). Beste HSV-Torschützinnen waren Kirsten Nettelroth (5) und Claudia Riechers (4). ... landete das Handball-Bezirksoberliga-Team der TSV Burgdorf einen 30:27-Heimsieg gegen die HSG 74 Hainholz. Trainer Ernst Schweda lobte seine besten Torschützen Matthias Rohde (7), Stefan Gebauer und Dirk Pauling (jeweils 6).

doch Torjäger Hasenpusch erzielte den Neustädter Siegtreffer. ... mussten die Tennis-Damen der TSV Burgdorf in der Landesliga die erste Saison-Niederlage mit 1:5 beim TSC Göttingen hinnehmen. Den einzigen Sieg holte Sabine Kauschke. ... erzielte Kerstin Schildknecht von der TSV Burgdorf bei einem Hallen-Leichtathletik-Sportfest in Dortmund über 60 Meter in 8,1 Sekunden einen neuen Vereinsrekord für B-Jugendliche.

im Februar 1994

... unterlag in der Fußball-Bezirksklasse die TSV Burgdorf mit 1:2 bei Hannover 96 II. Lars Höfer gelang lediglich der Ehrentreffer.

... verliert in der Fußball-Bezirksoberliga der SV Ramlingen/Ehlershausen unglücklich mit 2:3 beim Tabellendritten Wacker Neustadt. Detlev Knust und Thomas Paschek egalisierten einen 0:2-Rückstand,

... erreichte Handball-Bezirksoberligist TSV Burgdorf mit Trainer Ernst Schweda durch einen 24:18-Erfolg die Aufstiegsrunde zur Verbandsliga. Stefan Gebauer erzielte als bester Werfer vier Treffer.

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Ein deutscher Meister im Dienst der Dritten: Ex-Profi Robin Kothe „Er ist ein menschlich sehr guter Typ. Er passt überall rein, innerhalb und außerhalb des Spielfelds. Wir können alle von ihm profitieren, es macht Spaß, mit ihm zu arbeiten“ sagt Handballtrainer Heidmar Felixson über ihn. Die Rede ist vom 37-jährigen Kreisspieler Robin Kothe, der derzeit in der Verbandsliga bei der dritten Handballmannschaft der TSV Burgdorf spielt – und das, obwohl sich ein Fersensporn an der Ferse gebildet hat. Deshalb beißt er bei Punktspielen die Zähne zusammen, im Training setzt er dann aus. Seine größten Erfolge liegen bereits einige Jahre zurück. Was die wenigstens wissen: 2003 hat Robin Kothe mit dem TBV Lemgo den Titel eines deutschen Meisters errungen. Und das in seiner ersten Profisaison in Lemgo. Angefangen hat Kothe mit dem Handballspielen beim TSV Anderten, als er sechs Jahre alt war. Angespornt von seiner Mutter Ilona, die bei der SG Misburg aktiv dem Leder hinterher lief, „war ich ohnehin immer in der Halle und habe zugeschaut. Da kam Fußball für mich überhaupt nicht infrage“, sagt Kothe. Begonnen hat er nicht als Kreisspieler, sondern als Torwart. Und dabei gab er eine gute Figur ab, spielte als B-Jugendlicher sogar in der Niedersachsenauswahl. „Zu den Auswahlspielen wurden immer drei Torhüter eingeladen. Ich bin dann häufig ins Feld gegangen und habe dort gespielt. Später war ich Linksaußen, und schließlich hat mich Andertens damaliger Trainer Klaus Graafmann an den Kreis beordert, weil ich kräftiger als die anderen war. Und wohl auch, weil wir in der A-Jugend mit dem Tunesier Naoufel Fathallah einen glänzenden Linksaußen hatten“, sagte Kothe. Kothe blieb dem TSV Anderten lange Zeit treu. Erst mir 25 Jahren flatterte dem Kreisspieler plötzlich ein Angebot von Bundsligist TBV Lemgo mit dem damaligen Trainer Volker Mudrow ins Haus. Kothe, der in der Saison 2001/02 für Anderten in der Regionalliga 187 Tore erzielte, sollte in Lemgo von 2002 an Lars-Henrik Walther ersetzen, der zu FA Göppingen wechselte. Damit begann für den Anderter Torjäger ein neuer Lebensabschnitt: Von heute auf morgen wurde er Profi mit vielen Weltklasseathleten in einem Klub, die Trainingseinheiten steigerten sich von drei auf acht in einer Woche. „Es war für mich wie in einer anderen Welt. Mit einem Mal steht man voll im Rampenlicht mit vielen Athleten, die man zuvor nur aus dem Fernsehen und der Zeitung kannte. Die absolute Nummer eins am Kreis war der überragende Christian Schwarzer, von dem ich auch viel gelernt habe“, erklärte Kothe. Es war in Lemgo damals eine Zwei-Klassen-Gesellschaft: einmal die Weltklasseakteure, zum anderen die jungen Leute oder Vertreter auf einzelnen Positionen. Zu den ersten Sieben gehörten damals unter anderen Torwart Christian Ramota, Markus Baur, Welthandballer Daniel Stephan, Volker Zerbe, Florian Kehrmann. „Die Kameradschaft war trotzdem unter allen Spielern toll“, sagte Kothe. Da war es kein Wunder, dass die Lemgoer 2003 überlegen mit der damaligen Rekordpunktzahl von 62:6 deutscher Meister wurden. Volker Mudrow führte in dieser Zeit die schnelle Mitte ein, die später viele Klubs kopierten. In seiner zweiten Saison in Lemgo zog sich Kothe einen Kreuzbandriss zu und konnte kaum spielen, was sich dann auch in der dritten Saison in Lemgo auswirkte. Durch die Freundschaft von Volker Mudrow mit Nei Cruz Portela kam dann der Wechsel zur TSV Burgdorf zustande, die gerade in die 2. Liga aufgestiegen waren. In Burgdorf hatte er eine tolle Zeit mit längeren Einsatzzeiten. Dann hatte

er erneut Pech, als ihm zum zweiten Mal das Kreuzband riss. Nach seiner Genesung wechselte er nach Celle und kam nach zwei Jahren zurück zur TSV, wo er in der Reserve mit vielen jungen Spielern bei Trainer Carsten Schröter spielte. Er war dort der Leitwolf mit den jungen Julius Hinz, Yannik Schilling, Fredy Repke, Alex und Bastian Beyer sowie Johannes Marx. Dann übernahm Sven Lakenmacher das Training der Reserve. „Laki ist ein Typ, zu dem alle aufguckten. Der ehemalige Nationalspieler ist noch fit und kann alles, was er von seinen Spielern verlangte, vormachen“, sagt Kothe. So schaffte die 2. souverän den Aufstieg in die 3. Liga. Kothe steuerte dazu 97 Treffer bei. Jetzt setzt Kothe andere Prioritäten. Nach Kjell (sechs Jahre) ist er erneut Vater geworden: Seine Frau Anja und er freuen sich über den sieben Monate alten Mattis. „Da stecke ich doch zurück und habe das Angebot, weiterhin in der 3. Liga zu spielen, abgelehnt. So bin ich jetzt in der dritten TSV-Mannschaft aktiv. Das macht mir auch sehr viel Spaß. Vor allem freut es mich, dass ich mit den jungen Leuten noch mithalten kann“, sagte Kothe.

Und er hat schon weitergehende Pläne: „Ich möchte Robin Kothe nach meiner aktiven Zeit als kann sich am Kreis Coach im Handball tätig sein, athletisch durchsetzen. derzeit absolviere ich die Trainer-B-Lizenz. Ich bin zurzeit als Kotrainer der TSV-A-Jugend-Bundesligamannschaft unter Heidmar Felixson tätig.“ Was ist ihm als seine herausragenden Erinnerungen in seiner so langen Handballkarriere im Gedächtnis hängen geblieben? Kothe: „Das war zunächst der Schritt von Anderten in den Profibereich nach Lemgo, natürlich der deutsche Meistertitel. Dann erinnere ich mich freudig an den Aufstieg des TSV Anderten in die Regionalliga. Auch der Aufstieg mit der TSV-Reserve in die 3. Liga ist ein Meilenstein. Nicht vergessen darf man auch die Champions-League-Spiele des TBV Lemgo mit teilweise weiten Reisen oder auch unser Weltrekordspiel in der Veltins-Arena auf Schalke, als wir mit dem TBV vor 38 000 Zuschauern gegen den THW Kiel gespielt haben.“ Robin Kothe hat bisher ein bewegtes Handballleben hinter sich, er gehört bei der TSV Burgdorf sicherlich zu den schillerndsten Figuren. rl

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Glanz und Glamour in der Innenstadt Eigentlich hatte er es sich schon lange gewünscht, dass sich die Burgdorfer Innenstadt in der Adventszeit in eine schillernde Weihnachtswelt verwandelt und der Duft von Glühwein und süßen Leckereien dauerhaft durch die Straßen zieht. In diesem Jahr lässt Wolfgang Jänisch, Inhaber des gleichnamigen Concept Stores an der Neuen Torstraße, seine Träume Wirklichkeit werden: In Zusammenarbeit mit zwei renommierten Schausteller-Familien veranstaltet er ab Freitag, 6. Dezember, einen fast dreiwöchigen Weihnachtsmarkt auf dem Spittaplatz, der die City buchstäblich verzaubern soll: nostalgische Kinder- und Pferdekarussells, eine historische Orgel, geschmückte Holzbuden mit einem kunterbunten Warenangebot, eine Aktionsbühne mit musikalischen Vorführungen sowie Spiel und Spaß für Klein und Groß. Darüber hinaus gibt es süße und herzhafte Leckereien wie Baguettes, gebackene Champignons, schmackhafte Grillspezialitäten, Crêpes, Zuckerwatte und vieles mehr. Nicht zu vergessen die urgemütliche Glühweinbar sowie ein acht Meter großer Weihnachtsmann, der als Süßigkeitentheke fungiert. Das Angebot ist breit gefächert, sodass der Besuch ein Erlebnis für die ganze Familie wird. „Wir freuen uns riesig darauf“, sagt Mitveranstalter und Schausteller Stefan Dormeier, dessen Familie bereits in der fünften Generation auf den unterschiedlichsten Volks- und Schützenfesten sowie Weihnachtsmärkten in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden im Einsatz ist. Burgdorf, insbesondere der Spittaplatz, sei ein ganz besonders idyllischer Ort. „Geradezu wie gemacht für einen Weihnachtsmarkt“, sagt er. „Urgemütlich ist es hier“, schwärmt auch Marinus Spelbrink, der unter anderem mit einem Kinderkarussell vor Ort sein wird, mit dem sein Urgroßvater einst den Grundstein für ein erfolgreiches Familienunternehmen legte. „Wir transportieren es extra vom

derzeitigen Standort im slowenischen Ljubljana nach Burgdorf, sodass es nach 100 Jahren erstmals wieder in Deutschland ist.“ Denn Ziel sei es, unvergessliche Akzente zu setzen. Kennengelernt hatten sich die drei Veranstalter auf einem der vielen Weihnachtsmärkte, die Jänisch Jahr für Jahr mit seiner Familie besucht. „Ich liebe das Flair, die feierliche Stimmung und den Genuss und habe schon immer gedacht, dass so einen Markt auch unser Burgdorf benötigt“, sagt er. Zumal die Stadt in der Vorweihnachtszeit ohnehin so festlich beleuchtet sei. Daher sei es doch schade, dass die Einwohner für das Erlebnis in benachbarte Städte wie Hannover, Braunschweig oder auch Celle fahren müssten, anstatt es direkt an ihrem Heimatort erleben zu können. Also suchte der Unternehmer den Kontakt zu den Schaustellern und weihte sie in seine Planungen ein. „Doch so eine Veranstaltung bedarf natürlich einer Menge Vorbereitungen und organisiert sich nicht von allein“, sagt Jänisch. Als er aber im August dieses Jahres das „Okay“ von den Schaustellern bekam, krempelte er buchstäblich die Ärmel hoch, sorgte für entsprechende Genehmigungen, suchte nach Sponsoren für das musikalische Bühnenprogramm und brachte die Hauptorganisatoren zur finalen Besprechung vor Ort mit den Verantwortlichen der Stadt zusammen. Mit Erfolg. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren, der Countdown zum großen Burgdorfer Weihnachtsmarkt, der bis zum 22. Dezember täglich von 12 bis 20 Uhr, freitags und sonnabends sogar bis 22 Uhr geöffnet hat, läuft. Die Eröffnung am 6. Dezember, 16 Uhr, übernimmt Bürgermeister Alfred Baxmann. „Jetzt hoffen wir nur noch darauf, dass die Bürger ihren Markt auch annehmen und genießen, denn als Eintagsfliege ist die Veranstaltung natürlich nicht geplant“, sagt Jänisch. sta

Foto: Marco Barnebeck (pixelio.de)

Ab 6. Dezember: Wolfgang Jänisch bringt knapp dreiwöchigen Weihnachtsmarkt nach Burgdorf

Die Veranstaltungen auf der Aktionsbühne im Überblick: Sonnabend, 7. Dezember 16 Uhr: Konzert mit dem Blechbläser-Ensemble unter der Leitung von Robert Döfer 19 Uhr: Konzert des Musikzugs Ramlingen-Ehlershausen Sonnabend, 14. Dezember 16 Uhr: Konzert mit der Band „Kognitive Dissonanz“ 19 Uhr: Musik-Liveact Sonnabend, 21. Dezember 16 Uhr: Auftritt des Shantychors Graf Luckner 19 Uhr: Konzert mit dem „Chor des Herrn K.“

Alexander und Wolfgang Jänisch (von links) beim Treffen mit den Schaustellern in Burgdorf.

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Das ist los in Burgdorf

& Umgebung

Freitag, 22. November

Sonntag, 1. Dezember

Hot Advent Tribute to Louis Orima mit der Jazz Connection, NL, JohnnyB., Sorgenser Straße 30, Burgdorf, 20 Uhr. Sonnabend, 23. November

Als der Trecker die Pferde ablöste – Landwirtschaft zwischen 1930 und 1960 Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, sonnabends und sonntags von 14-17 Uhr, bis 9. Februar 2014, VVV + Stadt Burgdorf + Verein der Freunde historischer Fahrzeuge Immensen.

Band-Konzert Musikschule Ostkreis Hannover, Aula des Gymnasiums, Berliner Ring 27, Burgdorf, 17 Uhr.

Sonnabend, 7. Dezember

Sonntag, 15. Dezember

Burgdorf im Lichterglanz

Jahresabschlussfeier

St.-Pankratius-Kirche, Spittaplatz 1, Burgdorf, 12 Uhr.

Sozialverband, Veranstaltungszentrum (VaZ), Sorgenser Straße 31, Burgdorf, 15 Uhr.

Adventslieder zum Hören und Mitsingen

Stimmenzauber Weihnachtsmärchen, Theatersaal des JohnnyB., Sogenser Straße 30, Burgdorf, 15 Uhr.

Dienstag, 17. Dezember

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

JuniorClubTag

Sonntag, 29. Dezember

Besinnliches zum Jahresende

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

Besuch der Moorbäckerei, Anmeldung bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, KulturWerkStadt, Poststraße 2 (mit Autositz), Burgdorf, 16 Uhr.

Donnerstag, 5. Dezember

freitag, 13. Dezember

Radtour

Faust – Der Tragödie erster Teil

Donnerstag, 2. Januar

von Johann Wolfgang von Goethe, Theater für Niedersachsen, Theater am Berliner Ring, Kartenvorverkauf bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Burgdorf, 20 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 15 Uhr.

Dienstag, 3. Dezember

Abendradtour

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 15 Uhr.

Weihnachtsmarkt auf dem Spittaplatz

Innenstadt, Burgdorf, 18 Uhr.

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

New Hymn, St.-Pankratius-Kirche, Spittaplatz 1, Burgdorf, 15 Uhr.

Abendradtour

Eröffnung der Burgdorfer Lichtwochen und des Weihnachtsmarkts

Abendradtour

Mittwoch, 11. Dezember

Freitag, 6. Dezember

Freitag, 29. November

Dienstag, 10. Dezember

Chorkonzert

Dienstag, 26. November

ADFC, Spittaplatz, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

Burgdorfer Kinderchor, St.-PaulusKirche, Berliner Ring 17, Burgdorf, 15 Uhr.

Veranstalter: Jänisch The Concept Store, bis Sonntag, 22. Dezember täglich von 12-22 Uhr, siehe Seite 27.

Rockkonzert Tachycardia und The High Speed Karmageddon, JohnnyB., Sorgenser Straße 30, Burgdorf, 20 Uhr.

Sonnabend, 14. Dezember

Christmas Blues B. B. & The Blues Shacks, Black Horse, Bahnhofstraße 2, Burgdorf, 20 Uhr.

Konzert, Musikzug der freiwilligen Feuerwehr Ramlingen-Ehlershausen, Martin-Luther-Kirche, Ramlinger Straße 25, Ehlershausen, 18 Uhr.

Radtour

Sonnabend, 4. Januar

Festliches Neujahrskonzert mit Vorprogramm, Theater am Berliner Ring, Kartenvorverkauf: Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, 20 Uhr. Dienstag, 7. Januar

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

Burgdorf im Lichterglanz St.-Pankratius-Kirche, Spittaplatz 1, Burgdorf, 18 Uhr.

Spargelernte 1960

Ü-50-Adventskaffee und Besuch der Burgdorfer Lichtwochen Begegnungsstätte Herbstfreuden, VVV Ü-50-Club für aktive (Un)Ruheständler, 15.30 Uhr. Sonnabend, 30. November

Burgdorf im Lichterglanz St.-Pankratius-Kirche, Spittaplatz 1, Burgdorf, 12 Uhr.

Stimmenzauber Weihnachtsmärchen, Kartenvorverkauf bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Theatersaal des JohnnyB., Sogenser Straße 30, Burgdorf, 17 Uhr.

23. November bis 9. Februar: Als der Trecker die Pferde ablöste – Ausstellung im Stadtmuseum

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„Burgdorf: Hier findet Ehrenamt Stadt!“ Foto: www.gutschera-osthoff.com

24. Januar: Desimo mit â€žĂœbersinnlose Fähigkeiten“

Sonntag,12. Januar

Sonntag, 26. Januar

Burgdorfer Schlosskonzert

Neue geistliche Lieder, Pop, Jazz und Gospelmusik

Beethoven-Duo, Saal im Burgdorfer Schloss, Kartenvorverkauf: Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, 17 Uhr.

Zum Auftakt: Festliches Neujahrskonzert am 4. Januar Der VVV und die Stadt Burgdorf erĂśffnen am Sonnabend, 4. Januar 2014, das Themenjahr „Burgdorf: Hier findet Ehrenamt Stadt!“ mit dem Festlichen Neujahrskonzert im Theater am Berliner Ring. Beginn ist um 20 Uhr. Das Johann-Strauss-Orchester Hannover unter der Leitung von IstvĂĄn SzentpĂĄli nimmt die ZuhĂśrer mit in die musikalische Klangwelt der Wiener Kaiserzeit. Die 40 Musiker aus Hannover sind zum zwĂśflten Mal die Hauptakteure des festlichen Auftakts zum neuen Themenjahr. Sie haben eine beschwingte Melodienfolge mit populären Werken der klassischen Unterhaltungsmusik im musikalischen Gepäck. Den Gesangspart Ăźbernehmen der Extrachor der Staatsoper Hannover sowie Viktoria Car (Sopran) und Dietmar Sander (Bariton). NDR-Moderator Philipp Beisteiner fĂźhrt durch den Abend. In der Konzertpause wird ein Imbiss angeboten, fĂźr den eine Vorbestellung beim Kauf der Eintrittskarten erforderlich ist. Karten gibt es bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, Telefon (0 51 36) 18 62. Die Hannoversche Volksbank unterstĂźtzt das Neujahrskonzert. Ein kurzweiliges Vorprogramm mit Swingklängen und Kleinkunstaktionen stimmt ab 19 Uhr auf das festliche Konzert ein. Stadtmarketing Burgdorf (SMB) präsentiert im Foyer das Themenjahr 2014, das die herausragende Rolle des ehrenamtlichen Engagements in Burgdorf in den Mittelpunkt stellt, und mit einer ganzjährigen Veranstaltungsreihe wĂźrdigt.

New Hymn, daCapo Choir Bissendorf und Band, St.-Nikolauskirche, Im Langen MĂźhlenfeld 3, Burgdorf, 17 Uhr.

Dienstag, 14. Januar

Abendradtour

Dienstag, 28. Januar

ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

Abendradtour

Freitag, 17. Januar

ADFC, Spittaplatz, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

„Der gute Tod“

Sonnabend, 1. Februar

Schauspiel von Wannie de Wijn, Theater fĂźr Niedersachsen, Theater am Berliner Ring, Kartenvorverkauf: Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, 20 Uhr Montag, 20. Januar

Island – Insel der Naturgewalten 3-D-Schau, Theatersaal JohnnyB., VVV plus, Karten: Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, 19.30 Uhr.

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

Die Wohlfahrtsverbände in Burgdorf Ausstellung, KulturWerkStadt, PoststraĂ&#x;e 2, sonnabends und sonntags, 14-17 Uhr, bis 23. März. Sonntag, 9. Februar

Die Vier Jahreszeiten – Barock in Burgdorf Winterkonzert: Duo 33zwo, Saal im Burgdorfer Schloss, Scena – Kulturverein im VVV, Kartenvorverkauf: Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, 17 Uhr. Freitag, 21. Februar

Freitag, 24. Januar

Rocky over the Rainbow

â€žĂœbersinnlose Fähigkeiten“

Rockmusical-Parodie von Eelco R. Claassen und Michael Diederich, Theater fĂźr Niedersachsen, Theater am Berliner Ring, Kartenvorverkauf: Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, 20 Uhr.

DESiMO mit dem Programm, JohnnyB. (Haus der Jugend), Sorgenser StraĂ&#x;e 31, Der junge VVV, Kartenvorverkauf: Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, 20 Uhr.

Sonnabend, 22. Februar

Familienkonzert Sonnabend, 25. Januar

WintervergnĂźgen SchĂźtzengesellschaft, SchĂźtzenheim, An der Bleiche 7, Burgdorf, 19 Uhr.

Detlev JĂścker und der Si-Sa-Singemaus, Theater am Berliner Ring, VVV-JuniorClub, Kartenvorverkauf: Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, 16 Uhr.

AuflĂśsung von Seite 22

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Foto: Kira-Elin Haferkorn

Weihnachtszeit in Burgdorf: Fotografieren und eine Spiegelreflexkamera von expert aus Burgdorf gewinnen Der Fotowettbewerb geht in die nächste Runde. Nach „Burgdorf im Winter“ und „Burgdorfer Ferienerlebnis“, suchen wir die schönsten Bilder zum Thema Weihnachtszeit in Burgdorf. Senden Sie uns Fotos von einem der stimmungsvollen Weihnachtsmärkte in Burgdorf, von kreativen selbst gebastelten Geschenken oder glücklichen Kinderaugen. Ob es ein Schnappschuss eines besonders skurrilen Weihnachtsmanns oder aufwendig inszeniertes Bild des Tannenbaums ist: Zeigen Sie uns, was die Zeit bis zum 6. Januar für Sie so besonders macht. Gemeinsam mit der Firma expert verlosen wir eine hochwertige Spiegelre-

Foto: Matthias Stehr

Foto: Susanne Schmidt

flexkamera für das beste Foto zum Thema Weihnachtszeit in Burgdorf. Als zweiten Preis gibt es einen Burgdorfer Geschenkgutschein im Wert von 100 Euro. Der dritte Sieger kann sich über einen Burgdorfer Geschenkgutschein im Wert von 50 Euro freuen. Eine Auswahl der besten Bilder drucken wir in der nächsten Ausgabe. Schicken Sie Ihr Foto einfach bis zum 13. Januar 2014 per E-Mail mit dem Betreff „Weihnachtszeit in Burgdorf“ an r.schuette@ madsack.de. Schreiben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Telefonnummer in die E-Mail, damit wir Sie benachrichtigen können. Damit erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an (siehe Kasten). Wir sind gespannt auf Ihr Motiv!

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Teilnahmebedingungen: Sie können maximal drei Bilder einreichen. Voraussetzung ist, dass Sie mindestens 18 Jahre sind, dass Sie das Foto selbst zwischen November 2013 und Januar 2014 in Burgdorf aufgenommen haben und alle

abgebildeten Personen mit der Veröffentlichung einverstanden sind. Die Datei im JPEG-Format sollte mindestens ein Megabyte groß sein. Mit der Teilnahme räumen Sie der Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG das Recht ein,

die Fotos unentgeltlich unter Nennung Ihres Namens im Magazin Wir sind Burgdorf (gedruckt und online) sowie in weiteren Publikationen der Mediengruppe Madsack zu veröffentlichen und zu verbreiten.

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