Dp plus 0215

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In Bildern sprechen Rund um Farben

Deutsch im Alltag In der Bücherei Grammatik Konjunktiv I Wörter formen Suffix „-ieren“


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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Lernende, sehen Sie manchmal rot? Oder wurde Ihnen schon einmal schwarz vor Augen? Unser Spezial in diesem Monat ist über Ausdrücke und Redewendungen rund um Farben. Vor allem in der Alltagssprache werden diese Bilder verwendet. Lernen Sie mehr darüber auf den Seiten 6 bis 9. In Deutschland wird nicht oft gelobt. Aber positives Feedback ist wichtig für eine gute Atmosphäre am Arbeitsplatz. Was also tun? Das üben Sie auf den Seiten 12 und 13. Viel Spaß beim Lernen und Üben wünscht Ihnen

Anne Wichmann

Inhalt

A2

B1

B2 - C2

%P$ Prüfung

Wörter lernen

Werkzeugkasten 4

Orthografie

Worttrennung 5

Thema des Monats

In Bildern sprechen: Rund um Farben 6

Grammatik

Konjunktiv I

10

Deutsch im Beruf

Richtig loben 12

Land und Leute

Sankt Moritz 14

Hörverstehen

Im Radio 15

Keine Fehler mehr

… bei Reflexivpronomen im Dativ und Akkusativ 16

Wörter formen

Suffix „-ieren“ 17

Schreiben – Sprechen – Übungen zu den Sammelkarten 18 Verstehen Um Rat fragen Lesen

Test: Wie viel haben Sie verstanden? 19 Kulturtipps

Deutsch im Alltag

In der Bücherei 20

Test

Was haben Sie gelernt? 21

Lösungen

GESTALTUNG BfGuK, Georg Lechner (Art Director) PRODUKTMANAGEMENT Ignacio Rodríguez-Mancheño

22

FOTOS M. Nickel (S. 3); istock/thinkstock (S. 4 - 12, 16 - 18, 23); pixland/thinkstock (S. 20); liquidlibrary/ thinkstock (S. 22); swiss-image.ch (S. 14, 23)

HERAUSGEBER UND VERLAGSLEITER Dr. Wolfgang Stock

PRODUKTIONSLEITUNG Ingrid Sturm

CHEFREDAKTEUR Jörg Walser

VERTRIEBSLEITUNG Monika Wohlgemuth

AUTORIN Anne Wichmann

ANZEIGENLEITUNG Axel Zettler

© 2015 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Autoren und Mitarbeiter

REDAKTION Barbara Duckstein (in Elternzeit), Katharina Heydenreich, Claudia May (in Elternzeit), Cornelia Osterbrauck, Janina Schalkhaußer, Anna Schmid, Sabine Weiser BILDREDAKTION Judith Rothenbusch

VERLAG UND REDAKTION Spotlight Verlag GmbH Postanschrift: Postfach 1565, 82144 Planegg Hausanschrift: Fraunhoferstr. 22, 82152 Planegg Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-0 Fax +49 (0)89 / 8 56 81-105

Einzelverkaufspreis Deutschland: € 4,10. Weitere Exemplare von Deutsch perfekt plus können bestellt werden unter: Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-16 E-Mail: abo@spotlight-verlag.de

REDAKTIONELLE MITARBEIT Anne Wichmann

LITHO Mohn Media Mohndruck GmbH, 33311 Gütersloh

DRUCK Rotaplan, 93057 Regensburg

WWW.DEUTSCH-PERFEKT.COM

3


Werkzeugkasten

1

Seite 38

We r k ze ug Lösen Sie das Rätsel, und finden Sie die Lösung! 1. Damit kann man Nägel aus der Wand ziehen. 2. Das ist ein kleiner Stift aus Metall, mit dem man etwas

ä = ae

stabil zusammenbauen kann. 3. Damit kann man ein Holzteil in zwei Teile schneiden. 4. Damit kann man Nägel in die Wand schlagen. 5. Damit kann man Länge und Breite von etwas prüfen. 2.

Lösung: den _ _ _ _ _ auf den Kopf treffen Das heißt: genau das Richtige sagen

2

G

1.

C 3.

4. H

5. Z

A

R M

Ge s p r ä c h mit d em V erk ä u f er Carola geht in den Baumarkt zum Einkaufen. Sie will sich selbst ein Bett bauen. Was passt? Kombinieren Sie die Nomen, und setzen Sie ein! Akku 2 Schrauben 2 Schrauben 2 Arbeits

zieher 2 schrauber 2 handschuhe 2 waage

2 Werkzeug 2 Wasser

2 schlüssel 2 kasten

1. % Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?

& Ja, ich möchte mir selbst ein Bett bauen. Auf jeden Fall brauche ich ______________, damit meine Hände geschützt sind.

2. % Die sind hier drüben. Was brauchen Sie sonst noch? Haben Sie einen ______________ zu Hause?

& Ja, habe ich. Aber da ist nicht sehr viel Werkzeug drin.

3. % Haben Sie eine ______________? Die brauchen Sie, um zu sehen, ob alles wirklich horizontal

oder vertikal zusammenpasst. & Ja, so eine habe ich. Aber ich brauche einen ______________. Ich habe nämlich nur einen ______________, aber ich will nicht alle Schrauben mit der Hand festmachen müssen. 4. % Da würde ich Ihnen diesen empfehlen.

& Und dann brauche ich noch einen ______________, damit ich die Muttern festmachen kann. Das ist dann alles, vielen Dank für Ihre Hilfe!

4


Worttrennung ZUR ERINNERUNG

1

Re g e ln Welche Beispiele passen zu welcher Regel? Ordnen Sie zu!

Regeln: 1. Wörter mit nur einer Sprechsilbe kann man nicht trennen. 2. Einzelne Vokale am Wortanfang kann man nicht

abtrennen. 3. Die Konsonantenverbindungen „sch“, „ck“ und „ch“

kann man nicht trennen.

Allgemein gilt: Wenn Sie ein Wort langsam lesen, dann hören Sie Sprechsilben. Zwischen diesen Silben kann man das Wort trennen.

Beispiele: oder, über, aber, Idee Ei-le, Mo-nat, schla-fen wirk-lich, Leh-rer, tren-nen Herbst, süß, nicht, Schuh Ta-sche, Zu-cker, ko-chen

a) b) c) d) e)

4. Vor einzelnen Konsonanten im Wortinneren wird

getrennt. 5. Bei mehreren Konsonanten im Wortinneren

trennt man nur den letzten ab.

2

Sc h le c h te s W et t er Wie trennt man die blauen Wörter? Notieren Sie! 1. Es regnet schon den ganzen Tag. Ich mag den Regen nicht.

_____________________________________________________________________________ 2. Es ist ziemlich dunkel. Überall sind dunkle Wolken.

_____________________________________________________________________________ 3. Aber dort hinten wird es heller. In ein paar Stunden ist es wieder hell.

_____________________________________________________________________________ 4. Gehen wir doch ins Kino, das ist besser, als zu Hause zu sitzen. Am besten fahren wir mit dem Auto bei

diesem Wetter. _____________________________________________________________________________ 5. Gleich neben dem Kino ist ein großes Parkhaus. Dort können wir parken.

_____________________________________________________________________________ 5


Rund um Farben

1

Im g r üne n Be re i ch Was bedeuten die blauen Redewendungen? Verbinden Sie!

1. Es ist doch egal, ob ich dir eine SMS schreibe oder dich

anrufe, um dir Bescheid zu geben. Das ist doch dasselbe in Grün. 2. Geht es dir nicht gut? Du bist ja ganz grün um die Nase. 3. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Es ist alles im

grünen Bereich. 4. Mein Chef hat mir grünes Licht gegeben.

a) Ich habe die Erlaubnis

bekommen. b) Das ist doch fast das Gleiche. c) Du siehst schlecht/krank aus. d) Es ist alles in Ordnung.

Morgen fange ich mit dem neuen Projekt an. Zu 1.: Diesen Ausdruck verwendet man in der Alltagssprache. Es ist nicht klar, woher er kommt. Zu 2.: Diese Redewendung verwendet man in der Alltagssprache, wenn jemand krank aussieht. Zu 3.: Die Farbe Rot ist ein Symbol für eine gefährliche Situation. Grün dagegen ist ein Symbol für Harmonie

und für Situationen ohne Probleme. Zu 4.: Im Verkehr bedeutet das grüne Licht „freie Fahrt“.

2

Da s s e lb e i n G rü n Welche Redewendung aus Übung 1 passt? Achten Sie auf die korrekte Form, und setzen Sie ein! 1. Endlich kann ich mit der Produktion beginnen.

Die Bank hat mir ______________________________________________. Ich bekomme den Kredit. 2. Hast du etwas Schlechtes gegessen?

Du ____________________________________________________________________________. 3. Keine Angst, ich habe alles unter Kontrolle.

Alles __________________________________________________________________________. 4. Ob du links oder rechts neben mir sitzt,

ist doch ___________________________________________. Das Wichtigste ist, du sitzt neben mir. 6


3

B lau Peter und Louis sind auf einer Party. Was sagen sie? Setzen Sie ein! blaumachen 2 blaues Wunder 2 blau 2 das Blaue vom Himmel

1. %  Peter, du solltest jetzt besser nach Hause gehen. Du bist doch schon total ____________________. 2. &  Nein, ich bleibe. Und ich habe keine Lust, morgen in die Arbeit zu gehen. Ich glaube, ich werde

einfach ____________________. 3. %  Wenn du das machst, wirst du dein ____________________ erleben! 4. &  Quatsch. Ich werde meiner Chefin einfach ____________________ versprechen.

Dann passiert schon nichts.

4

Rot i n B i ld e rn

ZUR ERINNERUNG sein blaues Wunder erleben = m eine schlechte Erfahrung machen das Blaue vom Himmel versprechen = m etwas Unmögliches versprechen blau sein = m betrunken sein blaumachen = m nicht zur Arbeit gehen

Was passt? Ergänzen Sie die blauen Ausdrücke! Tuch 2 Teppich 2 Faden 2 Zahlen

1. Wir müssen unbedingt mehr Geld einnehmen, sonst machen wir noch mehr Verlust.

Wir schreiben jetzt schon rote _______________________________________. 2. Ich glaube, du solltest deine Seminararbeit anders schreiben. Sie hat einfach keine Struktur.

Da fehlt der rote _______________________________________. 3. Das wäre so toll, wenn du kämst! Du bist unser Ehrengast!

Für dich rollen wir den roten _______________________________________ aus. 4. Mein Kollege ist für mich ein rotes _______________________________________.

Wenn ich ihn nur sehe, werde ich wütend!

7


Rund um Farben

5

S c h w ar z au f w eiß Was bedeuten die blauen Redewendungen? Verbinden Sie! 1. Du glaubst mir nicht?

Hier hast du es schwarz auf weiß. 2. Ich komme nie mehr zu dir zurück.

Da kannst du warten, bist du schwarz wirst.

a) Heute ist ein schrecklicher/trauriger

Tag. b) Ich falle gleich in Ohnmacht

(= ein kurzes Koma).

3. Mein Vater ist heute gestorben.

c) Hier steht es geschrieben. /

Heute ist ein schwarzer Tag.

Da hast du es schriftlich.

4. Ich fühle mich nicht gut.

Mir wird ganz schwarz vor Augen.

d) Auch wenn du darauf wartest,

es wird nie passieren.

Zu 1.: Papier ist weiß, Tinte ist oft schwarz.

Wenn man etwas auf ein Blatt Papier schreibt, dann steht es dort schwarz auf weiß. Zu 2.: Diesen Ausdruck verwendet man in der Alltagssprache. Zu 3.: Schwarz symbolisiert oft Trauer oder etwas Negatives. Zu 4.: Wem schwarz vor Augen wird, der sieht nichts mehr, obwohl er die Augen offen hat.

6

S c h war z vo r A u g en Welche Redewendung aus Übung 5 passt? Achten Sie auf die korrekte Form, und setzen Sie ein! 1. Gestern in der Oper ging es mir nicht gut. Mir __________________________________________,

und dann bin ich einfach umgefallen. 2. Das glaube ich erst, wenn ich es __________________________________________ vor mir habe. 3. Deine Eltern werden sich nie ändern.

Da kannst du __________________________________________! 4. Heute vor einem Jahr musste ich meine Firma verkaufen.

Das war __________________________________________.

8


7

Alle s s c h w a rz Die Farbe Schwarz symbolisiert in manchen Verben etwas Illegales, in manchen Verben einfach etwas Negatives. Was symbolisiert die Farbe hier? Kreuzen Sie an!

illegal negativ 1. Es gibt Leute, die keine Steuern auf ihre Einnahmen bezahlen wollen.

Deshalb arbeiten sie schwarz. 2. Du bist so pessimistisch! Immer musst du alles schwarzmalen!

3. Ich glaube nicht, dass das klappt. Da sehe ich absolut schwarz.

4. Der Ticketautomat war kaputt, und ich konnte keine Fahrkarte kaufen.

Da bin ich einfach schwarzgefahren.

8

Bu nt Wie heißen die Ausdrücke? Setzen Sie ein! grün 2 rot 2 grau 2 blau 2 gelb

1. Nie bist du positiv. Du malst immer alles grau in ____________. 2. Du hättest meine Kollegin sehen sollen, als ich und nicht sie die Projektleitung bekommen habe.

gelb Sie war ____________ vor Neid! 3. So etwas Blödes! Jetzt habe ich den letzten Zug verpasst! Ich könnte mich grün und ____________

ärgern! 4. Ich hasse Ungerechtigkeit. Solche Situationen machen mich so extrem wütend!

Da sehe ich ____________. 5. Ich weiß auch nicht, warum. Aber mein Nachbar mag mich nicht.

Ich bin ihm einfach nicht ____________. 9


Konjunktiv I

1

Seite 40 - 41

Übe r d e n K o n j u n k t i v I Wie heißen die Regeln? Verbinden Sie!

1. Den Konjunktiv I verwendet man, 2. Man liest und hört ihn vor allem 3. In der Alltagssprache wird für die indirekte Rede 4. Wenn der Konjunktiv I mit der Form des

Indikativs Präsens identisch ist,

a) meistens der Indikativ oder der Konjunktiv II

benutzt. b) in geschriebenen Texten und in den Nachrichten. c) verwendet man den Konjunktiv II als Ersatzform. d) um Aussagen von anderen Personen

wiederzugeben.

2

Erfah r ung e n mit a n d e re n K u l tu ren Ergänzen Sie die Verben im Konjunktiv I! 1. Tanya aus Russland lebt seit einem Jahr in

Stuttgart. Sie erzählt, dass ihr die Stadt sehr gut ______________ (gefallen). 2. Auch die Menschen ______________ (finden)

sie nett. 3. Sie erzählt, dass sie im letzten Jahr

viele interessante Erfahrungen gemacht ______________ (haben). 4. Sie meint, sie ______________ (können)

jedem empfehlen, als Au-pair in einem anderen Land zu arbeiten. 5. Sie sagt, sie ______________ (wollen) gern

noch ein Jahr in Stuttgart bleiben.

10


3

D er M i ni s te r Lesen Sie die Aussagen des Ministers, und setzen Sie sie in die indirekte Rede!

Der Minister sagte: „Die Regierung hat in den letzten Jahren erfolgreich gearbeitet. Es gibt weniger Arbeitslose. Auch die Beziehungen mit anderen Ländern sind besser geworden. Europa hat jetzt eine funktionierende Außenpolitik. Und der Wirtschaft des Landes geht es gut.“ Der Minister sagte, dass … __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________

4

Beim A r zt Formulieren Sie Sätze wie im Beispiel! 1. Der Arzt sagt: „Hören Sie auf zu rauchen!“

Der Arzt sagt, ich solle aufhören zu rauchen. _______________________________________________________________________________ 2. Der Arzt meint: „Machen Sie mehr Sport!“

_______________________________________________________________________________ 3. Der Arzt sagt: „Ernähren Sie sich gesünder!“

_______________________________________________________________________________ 4. Der Arzt sagt: „Schlafen Sie mehr!“

_______________________________________________________________________________ 5. Der Arzt meint: „Nehmen Sie 20 Kilo ab!“

_______________________________________________________________________________ 11


Richtig loben

1

Seite 42 - 43

K olle g e n Was sagen die Kollegen? Ergänzen Sie! professionell 2 ruhig 2 drauf 2 toll

1. Das war super, wie du gerade reagiert hast!

Echt _______________! 2. Wie kannst du bei all dem Stress nur so

_______________ bleiben? Das würde ich auch gern können! 3. Das Verhandeln mit neuen Kunden hast du wirklich _______________! 4. Dieses Problem hast du sehr _______________ gelöst, finde ich.

2

R e d e w e nd u n g en Was bedeuten die blauen Redewendungen? Verbinden Sie!

1. Ich bin nicht so sicher wie du, dass wir diesen

Auftrag bekommen. Du solltest den Tag nicht vor dem Abend loben. 2. Mein Chef hat mich über den grünen Klee

gelobt, das war mir schon fast peinlich. So toll war meine Präsentation auch wieder nicht. 3. Du hast deine Hausaufgaben schon gemacht?

Das lob ich mir! 4. Wie Sie das gemacht haben, ist wirklich über

alles Lob erhaben.

12

a) Das gefällt mir. b) Er hat mich extrem gelobt. c) Das ist so extrem gut, dass ein Lob gar nicht

nötig ist. d) Du solltest dich nicht zu früh freuen.


3

Arb e i ts k li m a

%P$

In der Prüfung Zertifikat Deutsch für den Beruf, Teil Wortschatz und Strukturen, sollen Sie entscheiden, welches Wort passt. Üben Sie hier. Was passt: a, b oder c?

In Untersuchungen _____ (1) Arbeitsklima in deutschen Firmen wird oft von den Befragten kritisiert, dass gute Leistungen zu wenig anerkannt und _____ (2) werden. Wer vollen Einsatz zeigt und gute Arbeit leistet, möchte von Kollegen oder Vorgesetzten wenigstens ein „Danke _____ (3) die gute Arbeit“ hören. Doch der Arbeitsalltag sieht in Zeiten von Krisen und Angst vor Arbeitslosigkeit anders aus. Mehrarbeit ist normal, und Kollegen _____ (4): „Na und? Ich arbeite ja auch so viel. Warum sollte ich jemand anderen für seine Arbeit loben?“ Vorgesetzte bemerken vielleicht _____ (5) nicht, wie viel ihre Mitarbeiter arbeiten, weil sie selbst so viele Überstunden machen. Doch das hat schnell frustrierte Mitarbeiter zur Folge. Nehmen Sie sich also Zeit _____ (6) positives Feedback! Beziehen Sie sich auf konkrete Situationen, wenn Sie loben. Erklären Sie genau, _____ (7) Sie gut fanden, und warum Sie es gut fanden. So werden Sie von Ihren Mitarbeitern und _____ (8) ernst genommen und schaffen ein gutes Arbeitsklima.

1. a) auf b) für c) zum

4. a) sich denken b) denken sich c) denkt sich

7. a) ob b) wer c) was

2. a) gelobt b) loben c) lobend

5. a) und b) gar c) also

8. a) Kollegen b) Kollege c) Chef

3. a) um b) zu c) für

6. a) an b) für c) zu

13


Sankt Moritz

1

Seite 14 - 21

S ank t M or it z Was ist richtig? Markieren Sie! 1. Sankt Moritz ist heute vor allem berühmt wegen seines

Sommertourismus / Wintertourismus. 2. Die Stadt liegt im Engadin in der Schweiz / Österreich. 3. Die Hälfte / Zwei Drittel der Hotels dort sind Vier- oder

Fünfsternehotels. 4. In Sankt Moritz macht der Jetset / die Aristokratie Urlaub. 5. Der Wintertourismus begann dort in den Jahren 1764 - 1765 / 1864 - 1865. 6. Sankt Moritz hat 5400 / 54 000 Einwohner.

2

Q ui z Was ist richtig? Kreuzen Sie an, und finden Sie die Lösung! 1.

Die Olympischen Winterspiele fanden in Sankt Moritz …

3.

Das Wetter in Sankt Moritz …

E ist ziemlich schlecht.

S einmal statt.

N ist ganz gut.

T zweimal statt.

R ist besonders gut.

Z dreimal statt. 4. 2.

Pro Jahr kommen in die Stadt mehr als …

Die offiziellen Sprachen im Engadin sind …

L 2000 Gäste.

T Deutsch.

A 20 000 Gäste.

N Deutsch und Italienisch.

U 200 000 Gäste.

M Deutsch und Rätoromanisch.

Lösung: Das Wahrzeichen von Sankt Moritz, also das Gebäude, das das Symbol für diesen Ort ist, ist der schiefe __ __ __ __. 14


Im Radio Hörtext im Internet! Einfach www.deutsch-perfekt.com/plus0215 besuchen!

1

Fü nf Rad i os en d u n g en

%P$

In der Prüfung Goethe-Zertifikat C2: Großes Deutsches Sprachdiplom hören Sie Ausschnitte aus Radiosendungen zu verschiedenen Themen. Üben Sie hier! Zu jedem Ausschnitt gibt es drei Aufgaben. Stimmen die Aussagen mit dem Textinhalt überein? Kreuzen Sie an. Sie hören die Texte einmal.

Radiosendung 1: Sie hören einen Ausschnitt über das Studieren in Deutschland. Ja Nein 1. Viele internationale Studenten wollen in Deutschland studieren. 2. Gute Deutschkenntnisse sind immer eine Voraussetzung für ein Studium in Deutschland. 3. Studierende sollten sich überlegen, wie sie ihr Studium finanzieren können. Radiosendung 2: Sie hören einen Ausschnitt über die Wohnsituation in Berlin. 1. Es ziehen immer weniger junge Menschen nach Berlin. 2. Populäre Stadtteile sind Prenzlauer Berg und Neukölln. 3. Im Märkischen Viertel werden Wohnungen saniert.

Ja Nein

Radiosendung 3: Sie hören einen Ausschnitt über den Karneval in Köln. 1. Am 12. Februar ist Weiberfastnacht. 2. An diesem Tag muss jeder eine Krawatte tragen. 3. Am meisten gefeiert wird am Rosenmontag und dem Tag danach.

Ja Nein

Radiosendung 4: Sie hören einen Ausschnitt über den deutschen Maler Gerhard Richter. Ja Nein 1. Gerhard Richter ist auch Fotograf. 2. Er hat einem Museum in Nürnberg 28 Bilder geschenkt. 3. Nürnberg ist die größte Stadt Bayerns. Radiosendung 5: Sie hören einen Ausschnitt über Jungschauspieler in Deutschland. 1. Der Traum junger Schauspieler wird oft nicht wahr. 2. Sie bekommen nur wenig bezahlt. 3. Die meisten Künstler können von ihrem Beruf leben. Mehr Übungen zum Hörverstehen: www.deutsch-perfekt.com/audiotesten

Ja Nein 15


… bei Reflexivpronomen im Dativ und Akkusativ

1

Am M or g e n Steht das Reflexivpronomen im Akkusativ oder im Dativ? Setzen Sie ein! 1. Ich stehe auf und putze ______ die Zähne. 2. Danach wasche ich ______. Ich wasche ______ das Gesicht, und dann gehe ich unter die Dusche. 3. Dann muss ich ______ natürlich abtrocknen. Und ich creme ______ ein. 4. Danach ziehe ich ______ an. Heute ziehe ich ______ einen Rock an. 5. Als Letztes kämme ich ______ noch die Haare, und dann föhne ich sie ______.

ZUR ERINNERUNG Bei einigen reflexiven Verben (z. B. sich waschen, sich anziehen …) steht das Reflexivpronomen im Akkusativ, wenn außer dem Pronomen kein Akkusativobjekt im Satz steht: Ich wasche mich. Wenn im Satz aber schon ein Akkusativobjekt steht, steht das Reflexivpronomen im Dativ: Ich wasche mir die Haare.

2

So vi e le Fra g en „Dir“ oder „dich“? Ergänzen Sie das passende Reflexivpronomen! 1. Wann hast du ______ rasiert? 2. Was hast du ______ angezogen? 3. Was hast du ______ beim Kochen verbrannt? 4. Wo hast du ______ ausgezogen? 5. Wann hast du ______ gekämmt? 6. Was hast du ______ gewaschen?

16

ZUR ERINNERUNG Bei Fragen steht das Reflexivpronomen im Dativ, wenn nach dem Akkusativobjekt gefragt wird: Was hast du dir gewaschen? – Die Haare. Sonst steht das Reflexivpronomen im Akkusativ: Wo hast du dich gewaschen? – Im Badezimmer.


Suffix „-ieren“

1

W as tun? Bilden Sie das Verb zum blauen Nomen!

1. das Telefon benutzen: ______________________ 2. eine Nummer geben: ______________________ 3. ein Argument sagen: ______________________ 4. eine Struktur geben: ______________________

Achtung! Hier fällt das letzte „-e“ des Nomens weg! 5. eine Pause machen: ______________________ 6. eine Kontrolle machen: ______________________ 7. eine Adresse auf einen Briefumschlag schreiben: ______________________ 8. eine Analyse machen: ______________________

ZUR ERINNERUNG Oft – aber nicht immer – steht das Suffix -ieren in Verben, die aus dem Lateinischen kommen: das Studium – studieren

2

Im A lltag Kennen Sie die passenden Verben auf „-ieren“? Lesen Sie die Sätze, und ergänzen Sie! 1. Es ist toll, dass das Studium in Deutschland nichts kostet. Deshalb kann ich ______________. 2. Du brauchst ein aktuelles Foto von dir? Kein Problem, ich kann dich ______________! 3. Ich habe Ihren Namen nicht ganz verstanden. Wie war der letzte Buchstabe? Könnten Sie mir Ihren

Namen bitte ______________? 4. Klaus hat eine Kopie von dem Dokument. Er kann es für dich ______________, wenn du willst. 5. Ich will dich doch gar nicht ______________! Außerdem: Warum hast du so viel Angst vor Kritik?

17


Seite 45 - 46

1

Unte r Fr e u n d en Formulieren Sie Ratschläge im Imperativ wie im Beispiel!

1. %  Soll ich mit dem Bus

oder mit dem Zug fahren?

Fahr doch lieber mit dem Zug! &  _________________________________________________________ (mit dem Zug fahren)

2. %  Soll ich ihn anrufen oder ihm eine E-Mail schreiben?

&  _______________________________________________________________ (ihn anrufen)

3. %  Soll ich zum Arzt gehen oder einfach im Bett bleiben?

&  ____________________________________________________________ (zum Arzt gehen)

4. %  Soll ich mir den Mantel oder die Jacke kaufen?

&  ____________________________________________________________ (die Jacke kaufen)

5. %  Soll ich Wein oder Schokolade mitbringen?

2

&  _______________________________________________________ (Schokolade mitbringen)

Im G e s p r ä ch m it K o l l e g e n Was sagen die Kollegen? Setzen Sie ein! Situation 2 Folgendes 2 Tipp 2 Meinung 2 Problem 2 Möglichkeit 2 Stelle

1. %  Könnten Sie mir vielleicht einen _______________ geben?

&  Also an Ihrer _______________ würde ich mit unserem Chef sprechen.

2. %  Was raten Sie mir? Ich würde gern Ihre _______________ dazu hören.

&  Da kann ich Ihnen _______________ raten: Rufen Sie den Kunden an, und machen Sie ihm ein anderes Angebot.

3. %  Waren Sie auch schon einmal in so einer _______________? Sehen Sie eine _______________,

18

wie ich dieses Problem lösen könnte? &  Bei so einem _______________ würde ich erst einmal abwarten, um zu sehen, ob sich die Situation ändert.


Seite 66 - 67

1

K ultur ang e b o t e

%P$

In der Prüfung Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ), Lesen, Teil 1, sollen Sie Informationen zuordnen. Üben Sie hier! Welche Veranstaltung aus den Kulturtipps würden Sie empfehlen? Kreuzen Sie an!

1. Ihre beste Freundin mag Hip-Hop. a) Meret Becker b) Kraftklub c) Dieter Roth

3. Ein Freund von Ihnen interessiert sich

für politische Dokumentarfilme. a) Wem gehört die Stadt b) Die letzten Gigolos c) Dynamitfischen in Venedig

2. Ihr Kollege interessiert sich für

Fotografie. a) Die letzten Gigolos b) Dieter Roth c) RealSurreal

2

4. Sie lesen gern Erzählungen. a) RealSurreal b) Warten c) Meret Becker

Pe r s one n Lesen Sie die kurzen Texte noch einmal. Kreuzen Sie dann an: richtig oder falsch?

richtig

1. Stephan Bergmann ist ein Gigolo auf einem Kreuzfahrtschiff.

2. Meret Becker ist Sängerin und Schauspielerin.

3. Dieter Roth war Schweizer.

4. Roth arbeitete als Lehrer, um sein Leben als Künstler zu finanzieren.

5. Die Band Kraftklub kommt aus Berlin.

6. Anna Ditges ist Dokumentarfilmerin.

7. Sascha Thamm hat nur einmal bei einem Poetry Slam mitgemacht.

8. Franziska Neubert hat die Erzählung Warten geschrieben.

falsch

19


In der Bücherei

1

Z um e r s te n M a l in d e r Bü ch erei Frau Jonasson ist neu in der Stadt. Sie möchte einen Büchereiausweis bekommen. Lesen Sie den Dialog. Was passt? ausleihen 2 verlängern 2 ausstellen 2 behalten 2 zurückgeben

1. % Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?

& Hallo! Ich war noch nie hier. Könnten Sie mir bitte einen Ausweis ______________?

2. % Kein Problem. Ich brauche dafür nur Ihren Pass oder

Personalausweis und einen Nachweis, dass Sie hier in der Stadt wohnen.

& Hier, bitte. Kann ich dann ab sofort Sachen ______________?

3. % Ja, Ihr Ausweis gilt ab heute.

& Wie lange kann ich die Medien denn ______________?

4. % Bücher vier Wochen, DVDs und CDs zwei Wochen. Und danach können Sie ______________,

falls das Medium nicht von einem anderen bestellt wurde.

& Gut. Und wo kann ich die Sachen dann ______________? % Entweder hier bei mir oder draußen um die Ecke. Dort ist eine Art Briefkasten für die Rückgabe von Medien.

2

Bü c h e r Was gibt es zum Beispiel in der Bücherei? Verbinden Sie!

1. Bücher über (berühmte) Menschen sind … 2. Bücher, die man sich anhören kann, sind …

a) Hörbücher. b) Romane.

3. Bücher, in denen Informationen über

verschiedene Länder für Touristen stehen, sind … 4. Bücher, in denen fiktive Geschichten

erzählt werden, sind … 5. Bücher, die ein bestimmtes Thema erklären,

sind …

20

c) Biografien. d) Sachbücher. e) Reiseführer.


Haben Sie alle Übungen in diesem Heft gemacht? Testen Sie jetzt, wie viel Sie gelernt haben! Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Viel Erfolg!

1 Mit einer _____ kann

man ein Holzteil in zwei Teile schneiden. a) Schraube b) Zange c) Säge

4 Der Wintersportort

Sankt Moritz liegt in … a) der Schweiz. b) Österreich. c) Deutschland. 5 Menschen, die ein

Telefon benutzen, _____. a) pausieren b) nummerieren c) telefonieren

10 Wie lange kann ich denn

dieses Buch _____? a) zurückgeben b) ausstellen c) ausleihen

2 Wie trennt man das

Wort „Schultasche“? a) Schul-ta-sche b) Schu-lta-sche c) Schul-tas-che

3 Das ganze Werkzeug

liegt im _____. a) Werkzeugkasten b) Hammer c) Schraubenschlüssel

6 Geht es dir nicht gut?

8 Was würden Sie denn

Du bist ja ganz _____. a) grün um die Nase b) dasselbe in Grün c) grünes Licht

in meiner _____ tun? a) Tipp b) Stelle c) Situation

7 Hast du _____ schon die

Zähne geputzt? a) dich b) dir c) sich

11 Die Politikerin meint, dass

eine Reform nötig _____. a) seien b) sei c) habe

9 Wie man mit Kunden

spricht, hast du wirklich _____. a) ruhig b) drauf c) professionell

12 Moment, du brauchst

noch ein Ticket. Du kannst doch nicht einfach _____. a) schwarzmalen b) schwarzarbeiten c) schwarzfahren

21


W ö rt e r l e r n e n Seite 4 1

2

1. Zange; 2. Schraube; 3. Saege; 4. Hammer; 5. Zollstock Lösung: den Nagel auf den Kopf treffen 1. Arbeitshandschuhe; 2. Werkzeugkasten; 3. Wasserwaage, Akkuschrauber, Schraubenzieher; 4. Schraubenschlüssel

In B ild er n sp r echen 1 2

3

5 6

Seite 5 1 2

1. d; 2. a; 3. e; 4. b; 5. c 1. reg-net, Re-gen; 2. dunkel, dunk-le; 3. hel-ler, hell; 4. bes-ser, bes-ten; 5. Park-haus, par-ken

Seite 10 - 11

Seite 6 - 9

4

Or t h o gr a f i e

Grammatik

7 8

1 2

1. b; 2. c; 3. d; 4. a 1. … grünes Licht gegeben. 2. … bist (ja ganz) grün um die Nase. 3. … ist im grünen Bereich. 4. … dasselbe in Grün 1. blau; 2. blaumachen; 3. blaues Wunder; 4. das Blaue vom Himmel 1. Zahlen; 2. Faden; 3. Teppich; 4. Tuch 1. c; 2. d; 3. a; 4. b 1. … wurde schwarz vor Augen …; 2. … schwarz auf weiß …; 3. … warten, bis du schwarz wirst! 4. … ein schwarzer Tag illegal: 1, 4; negativ: 2, 3 1. grau; 3. blau; 4. rot; 5. grün

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1. d; 2. b; 3. a; 4. c 1. gefalle; 2. finde; 3. habe; 4. könne; 5. wolle … die Regierung in den letzten Jahren erfolgreich gearbeitet habe. Es gebe weniger Arbeitslose. Auch die Beziehungen mit anderen Ländern seien besser geworden. Europa habe jetzt eine funktionierende Außenpolitik. Und der Wirtschaft des Landes gehe es gut. 2. Der Arzt meint, ich solle mehr Sport machen. 3. Der Arzt sagt, ich solle mich gesünder ernähren. 4. Der Arzt sagt, ich solle mehr schlafen. 5. Der Arzt meint, ich solle 20 Kilo abnehmen.

Deutsch im Beruf Seite 12 - 13 1

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1. toll; 2. ruhig; 3. drauf; 4. professionell 1. d; 2. b; 3. a; 4. c 1. c; 2. a; 3. c; 4. b; 5. b; 6. b; 7. c; 8. a


L an d u n d L e u te Seite 14 1

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1. Wintertourismus; 2. der Schweiz; 3. Die Hälfte; 4. der Jetset; 5. 1864 - 1865; 6. 5400 1. T; 2. U; 3. R; 4. M; Lösung: Turm

Hörv e rs te h e n Seite 15 1 2 3 4 5

1. Ja; 2. Nein; 3. Ja 1. Nein; 2. Ja; 3. Ja 1. Ja; 2. Nein; 3. Ja 1. Ja; 2. Nein; 3. Nein 1. Ja; 2. Ja; 3. Nein

W ör t er for m en

Lesen

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1

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1. telefonieren; 2. nummerieren; 3. argumentieren; 4. strukturieren; 5. pausieren; 6. kontrollieren; 7. adressieren; 8. analysieren 1. studieren; 2. fotografieren; 3. buchstabieren; 4. kopieren; 5. kritisieren

Keine F e h l e r me h r Seite 16 1

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1. mir; 2. mich, mir; 3. mich, mich; 4. mich, mir; 5. mir, mir 1. dich; 2. dir; 3. dir; 4. dich; 5. dich; 6. dir

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Deutsch im Alltag Seite 20 1

Schr eib en – S p r echen – V er st ehen

1. b; 2. c; 3. a; 4. b richtig: 2, 3, 6; falsch: 1, 4, 5, 7, 8

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1. ausstellen; 2. ausleihen; 3. behalten; 4. verlängern, zurückgeben 1. c; 2. a; 3. e; 4. b; 5. d

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2. Ruf ihn doch lieber an! 3. Geh doch lieber zum Arzt! 4. Kauf dir doch lieber die Jacke! 5. Bring doch lieber Schokolade mit! 1. Tipp, Stelle; 2. Meinung, Folgendes; 3. Situation, Möglichkeit, Problem

Test Seite 21 1. c; 2. a; 3. a; 4. a; 5. c; 6. a; 7. b; 8. c; 9. b; 10. c; 11. b; 12. c

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