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Grammatik Konjunktiv II
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Älteste Stadt Deutschlands? Trier und seine 2000 Jahre alte Geschichte
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Interview 75 Jahre später: Wie denken die Deutschen über Hitlers Krieg?
Sprache & Service Stellenanzeigen verstehen Konjunktiv II
2
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Dicke Freunde können auch ganz dünn sein?!
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Wörter lernen Auf dem Oktoberfest
LEARN GERMAN | ESTUDIAR ALEMÁN | APPRENDRE L’ALLEMAND | IMPARARE IL TEDESCO | ˘ NAUKA NIEMIECKIEGO | УЧИМ НЕМЕЦКИЙ | ALMANCA Ö GRENMEK
Wörter-Spezial
Deutsch im Alltag Sich vorstellen
Wörter-Spezial Historische Stadt Trier Die Deutschen und die Liebe Wie denken die Deutschen über Hitlers Krieg? deins! Junge Mode – alles ist erlaubt?
Neu: Hörverstehen Wie war’s im Urlaub?
Anatomie einer Nation Die Deutschen und die Liebe
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Willkommen im neuen Deutsch perfekt plus! Es ist Zeit für etwas Neues! Nicht radikal neu, aber so, dass Sie noch mehr haben von Ihrem Übungsheft. Ab sofort bringen wir jeden Monat ein Thema besonders groß. Zum Start können Sie ein Grammatikthema intensiv üben, den Konjunktiv II. Er hilft Ihnen zum Beispiel dann, wenn Sie besonders höflich um etwas bitten wollen. Die zweite große Änderung: Mit Deutsch perfekt plus können Sie jetzt auch Ihr Hörverstehen trainieren. Die Aufgaben finden Sie auf Seite 13, den gesprochenen Dialog dazu im Internet. Viel Freude mit dem neuen Übungsheft wünscht Ihnen Jörg Walser Chefredakteur
Inhalt
A2
B1
B2 - C2
%P$ Prüfung
Wörter lernen
Auf dem Oktoberfest 4
In Bildern sprechen
Rund um Gewürze
Thema des Monats
Grammatik: Konjunktiv II 6
Deutsch im Beruf
Stellenanzeigen 10
Land und Leute
Gastarbeiter 12
Hörverstehen
Wie war’s im Urlaub? 13
Keine Fehler mehr
… bei „mögen“ und „möchten“
14
Orthografie
„ei“ und „ie“
15
Wörter formen
Präfix „um-“ bei Verben 16
Raten Sie mal!
Kleidung 17
5
Schreiben – Sprechen – Übungen zu den Sammelkarten Verstehen Ein privates Telefongespräch beenden
18
Lesen
Test: Wie viel haben Sie verstanden? Die Entdeckung seines Lebens
19
Deutsch im Alltag
Sich vorstellen 20
Test
Was haben Sie gelernt? 21
Lösungen GESTALTUNG BfGuK, 80802 München, Georg Lechner (Art Director) HERAUSGEBER UND VERLAGSLEITER Dr. Wolfgang Stock CHEFREDAKTEUR Jörg Walser AUTORINNEN Gabriele Bauer, Anne Wichmann
PRODUKTMANAGEMENT Ignacio Rodríguez-Mancheño PRODUKTIONSLEITUNG Ingrid Sturm VERTRIEBSLEITUNG Monika Wohlgemuth
LITHO Mohn Media Mohndruck GmbH, 33311 Gütersloh DRUCK Rotaplan, 93057 Regensburg © 2014 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Autoren und Mitarbeiter Einzelverkaufspreis Deutschland: € 4,10. Weitere Exemplare von Deutsch perfekt plus können bestellt werden unter: Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-16 E-Mail: abo@spotlight-verlag.de
FOTO: GERT KRAUTBAUER
ANZEIGENLEITUNG Axel Zettler REDAKTION Petra Daniell, Barbara Duckstein (in ElternVERLAG UND REDAKTION Spotlight Verlag GmbH zeit), Katharina Heydenreich, Claudia May, Cornelia Postanschrift: Postfach 1565, 82144 Planegg Osterbrauck, Barbara Schiele, Janina Schneider-Eicke Hausanschrift: Fraunhoferstr. 22, 82152 Planegg (in Elternzeit) Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-0 BILDREDAKTION Judith Rothenbusch Fax +49 (0)89 / 8 56 81-105 REDAKTIONELLE MITARBEIT Anne Wichmann
22
WWW.DEUTSCH-PERFEKT.COM
3
Auf dem Oktoberfest
1
Seite 38
Au f d e m O kt o b e rf es t Luise und Hannes gehen aufs Oktoberfest. Was machen sie? Setzen Sie ein! Lebkuchenherz 2 Band 2 Dirndl 2 Schießbude 2 Lederhose 2 Bierzelt 2 Maß 2 Ständen
1. Luise trägt immer ein ____________, wenn sie aufs Oktoberfest geht. 2. Ihr Mann Hannes trägt eine ____________. 3. Zuerst laufen sie ein bisschen zwischen den ____________ herum. 4. Hannes kauft Luise ein ____________. 5. Dann schießen beide an der ____________. 6. Später gehen sie ins ____________. 7. Dort spielt eine ____________. 8. Sie hören der Musik zu und bestellen eine ____________ Bier.
2
Adr e nali n Womit kann man auf einem Volksfest alles fahren? Setzen Sie ein, und finden Sie das Lösungswort: So nennt man all diese Attraktionen zusammen. 1. die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
1 2 3 4 5 6 7 1 3 8
U __ K __ L S __ __ __ IF 2. die __ __ __ __ __ __ __ __ __
9 2 3 10 11 11 9 2 3 1 12 13 5 14
3. die G __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
FOTOS: ISTOCK/THINKSTOCK (2)
4
15 5 10 9 4 5 6 7 1 3 8
D 4. das __ __ __ __ __ __ __ __ __
6 10 5 9 5 8 6 1 16
Lösung: die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
11 1 3 6 15 5 9 2 3 1 5 11 4 5
ä = ae
Rund um Gewürze
1
D e r H as e i m P f ef f er Was bedeuten die blauen Redewendungen? Verbinden Sie! 1. Genau das ist doch das Problem.
Da liegt der Hase im Pfeffer. 2. Musst du denn immer deinen Senf
dazugeben? Wer hat dich denn gefragt? 3. Ich möchte dich nie mehr sehen!
Geh dahin, wo der Pfeffer wächst!
a) Geh weg, und komm nicht wieder! b) Warum sagst du überhaupt etwas dazu?
Wir sprechen nicht mit dir. c) Das ist sehr teuer. d) Das ist der entscheidende und schwierige
Punkt der ganzen Sache.
4. Was? Das ist aber eine gesalzene Rechnung.
Ich dachte, das wäre billiger.
Zu 1.: Der Hase ist ein kleines Tier mit langen Ohren. Diese Wendung wird schon seit vielen Hundert
Jahren im Alltag verwendet. Sie bezieht sich auf eine Mahlzeit, die es früher sehr oft gab: Hase mit Pfeffersoße. Zu 2.: Vor circa 300 Jahren war Senf ein Gewürz, was von den Wirten zu jeder Mahlzeit serviert wurde – ob man das wollte oder nicht. Zu 3.: In der Antike wussten viele noch nicht genau, wo der Pfeffer herkam. Es war nur klar, dass er von einem Ort kam, der sehr weit weg war. Zu 4.: Die Adjektive „gesalzen“ und „gepfeffert“ bedeuten in der Alltagssprache oft „sehr teuer“.
2
… wo d e r P f ef f er w ä ch s t Welche Redewendung aus Übung 1 passt? Achten Sie auf die korrekte Form, und setzen Sie ein! 1. Egal, ob man Paul fragt oder nicht: Immer will er auch etwas sagen. Er muss immer
_____________________________________________________________________________. 2. Ein Schnitzel kostet hier 25 Euro?
FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK
Das _____________________________________________________________________ Preise!
3. Lass mich endlich allein!
_____________________________________________________________________________! 4. Das Problem ist nicht die Planung, das Problem ist die Finanzierung.
_____________________________________________________________________________. 5
Konjunktiv II
Seite 40 - 41
Im S up e r ma rk t
1
Formulieren Sie den blauen Satz höflicher! Verwenden Sie die Formulierung: „Könnten Sie …?“
An der Kasse 1. Bitte lassen Sie mich vor! Mein Bus fährt in zwei Minuten.
Könnten Sie mich bitte vorlassen? _____________________________________________________________________________ 2. Bitte wechseln Sie mir den 5-Euro-Schein in Münzen! Ich brauche einen Euro für den Einkaufswagen.
_____________________________________________________________________________ Zu einem anderen Kunden 3. Entschuldigung! Bitte lesen Sie mir vor, was hier auf der Packung steht! Ich habe meine Brille vergessen.
_____________________________________________________________________________ 4. Ich bin leider zu klein. Bitte geben Sie mir die Marmelade aus dem Regal ganz oben!
_____________________________________________________________________________ An der Wursttheke 5. Schneiden Sie bitte den Schinken in möglichst dünne Scheiben!
_____________________________________________________________________________
Ic h b r auc h e eu ren R a t
2
Annette hat in ihrem Job große Probleme mit einer Kollegin. Sie fragt ihre Freundinnen um Rat. Ergänzen Sie die passende Form von „könnte“, „sollte“, „müsste“ oder „würde“!
w 1. Was ____________ ihr denn an meiner Stelle tun?
FOTO: PHOTODISC/THINKSTOCK
m 2. Ich finde, dass du zuerst einmal mit dieser Kollegin reden ____________.
6
w 3. Das bringt doch nichts. An deiner Stelle ____________ ich die Kollegin einfach ignorieren. k 4. Du ____________ versuchen, dich in eine andere Abteilung versetzen zu lassen. w 5. Also ich ____________ sofort kündigen. s 6. Du ____________ vielleicht einmal mit deinem Chef über die Situation reden.
3
Hi lfr e i c h e N a ch ba rn Carina fährt zwei Wochen in Urlaub. Sie bittet ihre Nachbarin, während dieser Zeit einige Dinge für sie zu tun. Formulieren Sie Bitten mit „würde“!
Würdest du bitte die Katze füttern? 1. % _________________________________________ & Klar, kann ich machen. (die Katze füttern) 2. % _________________________________________ & Natürlich!
(die Post aus dem Briefkasten nehmen) 3. % _________________________________________ & Einmal in der Woche reicht, oder?
(meine Blumen gießen) 4. % _________________________________________ & Wird erledigt.
(ab und zu die Fenster aufmachen) 5. % Mein Bruder kommt am Freitag.
_________________________________________ & Okay, kein Problem. (ihm den Haustürschlüssel geben)
4
Kr ank e nb es u ch Timo liegt im Krankenhaus und bekommt Besuch. Welche Funktion hat der Konjunktiv? Kreuzen Sie an: Ratschlag (R), Wunsch (W) oder Bitte (B)?
R W B 1. Hier ist es sooo langweilig! Ich hätte gerne etwas zum Lesen.
2. Könntest du mir bitte einige Zeitschriften am Kiosk kaufen?
3. Würdest du bitte den Fernseher anmachen, wenn du gehst?
4. Am liebsten würde ich jetzt einfach aufstehen und nach Hause
gehen. 5. Timo, ich an deiner Stelle wäre froh, wenn sich so viele gute
Ärzte um mich kümmern würden. 6. Du solltest dich wirklich nicht beschweren.
7
Konjunktiv II
Seite 40 - 41
Das wä r e sch ö n !
5
Ein gestresster Arbeitnehmer klagt. Was ist richtig? Markieren Sie! 1. Gestern war / wäre ich wieder einmal zwölf Stunden im Büro. Ich hatte / hätte großen Stress. 2. Ein Mitarbeiter wurde / würde plötzlich krank, und ich musste / müsste seine Arbeit übernehmen. 3. Ach, ich hatte / hätte so gerne mehr Freizeit. Dann konnte / könnte ich zum Beispiel wieder mehr
Sport machen. 4. Und ich wurde / würde mehr Zeit mit meiner Familie verbringen. Vor allem für meine Kinder
war / wäre das toll. 5. Auch meine alten Freunde wurden / würden sich sicherlich freuen, wenn ich sie mal wieder
einladen wurde / würde.
S c h we r e V o rw ü rf e
6
Das Ehepaar Schweller hat eine Firma. Aber die Zusammenarbeit der Eheleute klappt nicht immer. Ergänzen Sie das Verb in der klassischen Konjunktivform!
1. Ich __________________ (wissen) sehr gerne, nach welchem
System du die Dokumente sortierst. 2. Ich __________________ (finden) es gut, wenn du deine Termine mit mir absprechen würdest. 3. Ich __________________ (kommen) nie auf die Idee, so ein Chaos auf dem Schreibtisch zu
hinterlassen.
FOTO: PHOTIDISC/THINKSTOCK
4. Wenn du mich ausführlicher informieren würdest, __________________ (brauchen) ich nicht immer
8
nachzufragen. 5. Mir __________________ (bleiben) viel mehr Zeit für meine Arbeit, wenn ich nicht ständig deine
Fehler ausbessern müsste. 6. Vieles __________________ (gehen) leichter, wenn du etwas kooperativer wärst.
7
W e nn d as W ö rt ch en „ w en n “ nic ht wä re … Ergänzen Sie das Verb im Konjunktiv II der Vergangenheit! 1. In unserem Urlaub hat es die ganze Zeit geregnet, während zu Hause schönstes Wetter war.
____________________ wir doch zu Hause ____________________! (bleiben) 2. Du weißt doch, ich helfe dir immer gerne. ____________________ du doch etwas
____________________! (sagen) 3. Gestern hat Ferdinand seine Aktien verkauft, heute sind sie das Doppelte wert. Wenn er das vorher
____________________ ____________________! (wissen) 4. Du bist selbst schuld, dass dein teures Fahrrad gestohlen wurde! ____________________ du nur
besser darauf ____________________! (aufpassen) 5. Seine Frau war ihm schon vor der Hochzeit nicht treu. Wenn er das ____________________
____________________! (ahnen)
8
G e s uc h t w ird …
ZUR ERINNERUNG Konjunktiv II der Vergangenheit: ) hätte / wäre + Partizip II: Wenn du mehr gelernt hättest, hättest du eine bessere Note bekommen. Bei Ausrufen lässt man „wenn“ oft weg: Hätte ich das Angebot nur früher gesehen!
Kennen Sie das Spiel? Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel, und lösen Sie das Rätsel: Wer ist gemeint?
wäre ich ein Mann. 1. Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________
(ein Mann sein)
2. Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________
3.
4.
5.
6.
7.
(viel Geld verdienen) Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________ (30 Jahre alt sein) Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________ (ein sehr gutes Ballgefühl haben) Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________ (im Juli 2014 in Brasilien gearbeitet haben) Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________ (dort mit meiner Mannschaft Weltmeister geworden sein) Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________ (mein Vorname eine Kurzform von Sebastian sein)
B S Lösung: Ich bin ____________________ ____________________. 9
Stellenanzeigen
Seite 42 - 43
De r p e r fe k t e Be w e rber
1
Wie heißen die Adjektive? Kombinieren Sie, und ordnen Sie zu!
belast- 2 team- 2 eigen- 2
-fähig 2 -ig 2 - sprachig 2
zuverläss- 2 französisch-
-verantwortlich 2 -bar
1. Sie können gut mit anderen Leuten zusammenarbeiten:
_____________________ 2. Sie sprechen Französisch: _____________________ 3. Sie haben kein Problem damit, alleine zu arbeiten und
Entscheidungen selbst zu treffen: _____________________ 4. Sie sind genau und korrekt in Ihrer Arbeit:
_____________________ 5. Auch wenn Sie viel Arbeit und Stress haben,
ist das kein Problem für Sie: _____________________
Ste lle nb e s ch reib u n g
2
FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK
Was passt zusammen? Kombinieren Sie!
10
1. das Unternehmen
a) jung und motiviert
2. das Team
b) flexibel
3. die Aufgabe
c) leistungsgerecht
4. die Bezahlung
ist
d) abwechslungsreich
5. die Festanstellung
e) möglich
6. die Zeiteinteilung
f) marktführend
3
Jo b g e s uc h t
%P$
In der Prüfung Goethe-Zertifikat B1, Leseverstehen, Teil 3, lesen Sie verschiedene Anzeigen, die Sie der passenden Situation zuordnen sollen. Üben Sie hier! Achtung: Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung. Schreiben Sie an dieser Stelle den Buchstaben X! 1. Chris ist Schüler und sehr sportlich. In den Sommerferien möchte er vier Wochen arbeiten. _____ 2. Claudio sucht einen Teilzeitjob. Er arbeitet gerne in der Nacht. _____ 3. Sarah studiert Sprachen und möchte nebenbei arbeiten. Sie hat schon oft als Kellnerin gejobbt.
_____ 4. Catarina studiert Eventmanagement und sucht einen Praktikumsplatz. _____ 5. Rita muss während der Woche für ihre zwei kleinen Kinder sorgen. Sie sucht einen Minijob am
Wochenende. _____ 6. Olga besucht am Vormittag einen Deutschkurs für Anfänger und möchte am Nachmittag arbeiten.
_______
A) Bäckerei Haller C) Ferienjob Briefzusteller Wir suchen motivierte Verkäufer für Arbeitszeit: Montag - Samstag, unsere Bäckereifilialen, gerne mit Erfah6 - ca. 14 Uhr rung im Verkauf von Brot- und Backwaren. Voraussetzungen: Pünktlichkeit, ZuverläsKundenfreundlichkeit und ein gepflegtes sigkeit, körperliche Fitness, OrtskenntnisErscheinungsbild setzen wir voraus. se sind von Vorteil Arbeitszeit: Samstag und Sonntag Tel.: 07 09/77 88 99 Telefon 07 09/98 76 54 D) Wir suchen zum 1.11.14 eine/n motiB) Wir suchen eine Kinderbetreuung für vierte/n Praktikanten/Praktikantin, der/ unsere beiden Kinder (4 und 6 Jahre). die uns drei Monate bei der Organisation Täglich 14 - 17 Uhr. Gute Deutschkenntunserer Modenschau unterstützt. Vornisse Bedingung kenntnisse sind erwünscht. Vollständige Tel. 07 09/55 66 22 Bewerbung an: sekretariat@modefuer-alle.de
E) Hotel Europa sucht Nachtportier 3 Schichten in der Woche Aufgaben: Check-in & Check-out, Ansprechpartner für Gäste, allgemeine administrative Aufgaben Profil: gepflegtes Äußeres, Teamgeist & Zuverlässigkeit, Verantwortungs bewusstsein Tel.: 07 09/23 45 67 F) Wir, Relaxe GmbH, sind ein junges, dynamisches Unternehmen und suchen Unterstützung für den Verkauf von Getränken und Speisen bei verschiedenen Konzert- und Eventlocations. Du hast Erfahrung in der Gastronomie und sprichst gut Englisch. Wenn du Interesse hast, dann bewirb dich bei uns. www.relaxe-gmbh.com
11
Gastarbeiter
1
Seite 60 - 61
Vom G as ta rb e i t e r … Ergänzen Sie das passende Wort!
Arbeiter 2 Einkommens 2 Existenz 2 Wirtschaft 2 Heimat 2 Betriebe 2 Vereinbarungen
Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich die deutsche __________________ (1) sehr schnell. Bald fanden viele __________________ (2) nicht mehr genügend Arbeitskräfte. 1955 wurde zwischen Italien und Deutschland ein Vertrag geschlossen: 100 000 italienische __________________ (3) konnten als „Gastarbeiter“ nach Deutschland kommen. In den 60er-Jahren kam es zu ähnlichen __________________ (4) mit Griechenland, Spanien, der Türkei, Portugal und dem früheren Jugoslawien. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der meist männlichen Arbeiter waren sehr einfach. Deren Ziel war es, einen großen Teil ihres __________________ (5) nach Hause zu schicken oder zu sparen, um im Heimatland später eine bessere __________________ (6) aufbauen zu können. Die meisten Gastarbeiter wollten eigentlich nur ein paar Jahre bleiben und dann in ihre __________________ (7) zurückgehen.
2
… zum E i n w a n d e re r Was ist richtig? Markieren Sie!
Bis 1973 kamen rund vier Millionen / 14 Millionen (1) Ausländer nach Westdeutschland. Elf Millionen gingen in ihre Heimat zurück. Anfang der 50er-Jahre / 70er-Jahre (2) geriet die deutsche Wirtschaft in eine Krise. Ab 1973 durften keine neuen ausländischen Arbeiter mehr kommen. Zu dieser Zeit arbeiteten rund 2,6 Millionen Ausländer in Deutschland. Viele / Nur wenige (3) entschieden sich dazu, in Deutschland zu bleiben, und holten ihre Familien nach. Die Verbindungen zur Heimat reduzierten sich nach und nach, vor allem bei der ersten Generation / zweiten und dritten Generation (4). Die deutsche Politik ignorierte lange, dass aus Deutschland ein Einwanderungsland / Auswanderungsland (5) geworden war.
12
Wie war’s im Urlaub? Hörtext im Internet! Einfach www.deutsch-perfekt.com/plus-0914 besuchen!
1
U r laub s s tat io n en Linda erzählt von ihrer Reise. Hören Sie, und markieren Sie die richtige Antwort! 1. Linda war _____. a) zuerst in Polen b) an der Ostsee und in Hamburg c) drei Wochen im Urlaub
4. a) b) c)
In Hamburg haben sie _____ gewohnt. in einem Gasthof in einer Jugendherberge bei einer Freundin
2. Sie hat _____ Urlaub gemacht. a) alleine b) mit ihrer Freundin Claudia c) mit ihrem Freund
5. a) b) c)
Der Urlaub hat _____ gefallen. ihnen sehr gut Lindas Freund nicht beiden nicht
3. a) b) c)
2
An der Ostsee haben sie _____. eine Radtour gemacht auf Campingplätzen übernachtet eine Wanderung die Küste entlang gemacht
Wie war ’ s ? Richtig oder falsch? Hören Sie noch einmal, und kreuzen Sie an!
FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK
richtig falsch
1. Das Wetter an der Ostsee war fast immer schön.
2. Sie haben sich vorher Sorgen gemacht, weil es sehr windig war.
3. Für die Radtour haben sie ihre Fahrräder von zu Hause mitgenommen.
4. In Hamburg haben sie eine Stadtführung gebucht.
5. Im Urlaub haben sie sehr viel Geld ausgegeben.
Mehr Übungen zum Hörverstehen: www.deutsch-perfekt.com/audiotesten
13
… bei „mögen“ und „möchten“ ZUR ERINNERUNG
1
Ein s c h w i e ri g e r G a s t Ergänzen Sie „mögen“ oder „möchten“ in der richtigen Form!
Mögen drückt aus, dass man jemanden oder etwas gerne hat. Alle Kinder mögen Eis. Möchten drückt einen Wunsch/Plan aus. Möchten kann mit Akkusativ oder Infinitiv stehen. Ich möchte bitte einen Kaffee. Wir möchten zahlen, bitte.
1. % Komm doch rein! Das ist mein Hund Bruno. Ich hoffe, du ______________ Hunde. 2. & Eigentlich nicht. Ich ______________ mich nicht schmutzig machen. 3. % Ich habe den Tisch auf der Terrasse gedeckt. Du ______________ doch sicher gerne draußen
sitzen, oder? 4. & Können wir nicht drinnen bleiben? Ich ______________ es nicht, wenn es so heiß ist. 5. % Ich habe Kuchen gebacken. ______________ du ein Stück? 6. & Aber, du weißt doch, ich ______________ nichts Süßes.
2
Ur laub s tr ä u me Ergänzen Sie das passende Verb!
ZUR ERINNERUNG Präsens: Er möchte Psychologie studieren. Präteritum: Er wollte Psychologie studieren.
wollten 2 mögen 2 wollte 2 mag 2 möchte
1. ________________ Sie lange Spaziergänge am Strand? Dann ist Urlaub an der Nordsee genau das
Richtige für Sie. 2. Wir ________________ eigentlich nur zwei Tage bleiben. Aber es gefällt uns so gut hier, dass wir
unseren Aufenthalt verlängern werden. 3. Eine sehr nette Pension! Im nächsten Jahr ________________ ich wiederkommen. 4. Eigentlich ________________ Hans letztes Jahr zu Hause bleiben. Aber dann hat er eine Einladung
nach Italien bekommen und dort seine Ferien verbracht. 5. Das Klima auf der Insel ist so, wie ich es ________________: immer sonnig, aber nicht zu heiß. 14
„ei“ und „ie“
1
Al le s G ute z u m G eb u rt s t a g ! Ergänzen Sie „ei“ oder „ie“!
1. Am D___nstag hat Ulla Geburtstag. S___ wird dr___ßig Jahre alt. 2. V___le Freunde rufen an und gratul___ren ihr. 3. Von ihren Eltern bekommt sie ___nen l___ben Br___f. 4. Am Fr___tag macht sie eine F___er. Sie b___tet ihren Gästen W___n und B___r an. 5. Ihre Freunde singen ein Geburtstagsl___d. Neug___rig packt sie die Geschenke aus. 6. Sie f___ern bis t___f in die Nacht. Die letzten Gäste gehen erst um v___r Uhr nach Hause!
ZUR ERINNERUNG Beim Schreiben werden ei (sprich: ai) und ie (sprich: i) oft verwechselt. Deshalb: Passen Sie genau auf, und lesen Sie die Texte laut, dann fallen Fehler eher auf!
2 Viele V e r b e n Lösen Sie das Rätsel! Welches Verb mit „ie“ wird gesucht? Wenn Sie alles richtig machen, erhalten Sie das Lösungswort: Geld, das man jeden Monat für eine Wohnung bezahlen muss. 1. jemandem eine Information geben 2. Geld für eine Arbeit bekommen
FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK
3. noch einmal sagen
1
4. anrufen
2
5. bekommen
3 4
Lösung: die __ __ __ __ __
5
1 2 3 4 5
15
Präfix „um-“ bei Verben ZUR ERINNERUNG
1
Ve r änd e r u n g en Ergänzen Sie in der richtigen Form!
Das Präfix um- gibt dem Verb oft die Bedeutung wechseln, ändern: Frauke stellt in ihrem Zimmer die Möbel um.
buchen 2 ziehen 2 melden 2 steigen 2 schalten 2 bauen
1. Peter hat einen Studienplatz in Bremen bekommen. Nächste Woche ______________ er um. 2. Lea ist von Bonn nach Leipzig gezogen. Auf dem Einwohnermeldeamt muss sie sich
um______________. 3. Was für eine langweilige Fernsehsendung! Hast du etwas dagegen, wenn ich
um______________? Auf dem ersten Programm kommen die Nachrichten. 4. Leider gibt es keine direkte Zugverbindung nach Köln. Sie müssen einmal um______________. 5. Familie Richter ______________ in ihrem Haus den ersten Stock um. Jedes Kind soll ein eigenes
Zimmer bekommen. 6. Eigentlich wollte Frau Gerla morgen nach Rom fliegen, aber ein wichtiger Termin kam dazwischen.
Die Sekretärin ______________ den Flug um.
2
Unte r s c h i ed l ich e Bet o n u n g Ergänzen Sie das passende Partizip II!
ZUR ERINNERUNG nicht betontes um- ) einen Bogen/Kreis (auch bildlich) um etwas machen Partizip II ohne „-ge- “: Das Flugzeug hat die Gewitterfront umflogen. betontes um- ) etwas oder die Position von etwas verändern Partizip II mit „-ge- “: Es war so windig, dass der Sonnenschirm umgeflogen ist.
1. umschrieben / umgeschrieben a) Dem ausländischen Touristen fiel das Wort „Bahnhof“ nicht ein. Da hat er es mit „Station für Züge“
_____. b) Der Autor hat das Manuskript mehrmals _____. 2. umfahren / umgefahren a) In den Nachrichten hörten wir, dass auf der Autobahn ein 20 Kilometer langer Stau war. Wir haben
die nächste Ausfahrt genommen und so den Stau _____. b) Er fuhr zu schnell und kam mit seinem Auto von der Straße ab. Dabei hat er ein Straßenschild _____. 3. umstellt / umgestellt a) Im Oktober werden die Uhren wieder auf Winterzeit _____. b) Die Polizisten haben das Gebäude _____ und konnten so den Dieb verhaften. 16
Kl eid ung Kennen Sie diese Kleidungsstücke? Dann finden Sie bestimmt schnell die Lösung: ein Kleidungsstück, das man oft im Herbst trägt – wenn es nicht mehr warm ist, aber auch noch nicht so kalt.
Z
1 2 3 4 5
A 6 7
J
M 8 9
10 11
Y
K
12 13
FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK
Lösung: die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
14
D
1. Die trägt man auf dem Kopf, wenn es kalt ist. 2. Ein oft feines Kleidungsstück für Damen. Sie tragen es am Oberkörper. 3. Die trägt man an den Beinen. Meistens ist sie lang, manchmal auch kurz. 4. Diese trägt man an den Füßen, oft gehen sie bis zu den Knien hoch. 5. Man trägt oft diesen Anzug, wenn man Sport macht, es aber ein bisschen kalt ist. 6. Den trägt man im Winter, wenn man nach draußen geht. 7. Eine spezielle Art von Hose: Früher hatte sie immer die Farbe Blau. 8. Diesen trägt man, wenn die Hose zu weit ist und rutscht. 9. Die beiden trägt man an den Füßen, wenn man nach draußen geht. 10. Wenn man schlafen geht, zieht man den an. 11. Der ist eine Windjacke mit Kapuze. 12. Die sind auch für die Füße. Sie sind oft ganz kurz. 13. Den tragen Frauen um die Beine. Manchmal ist er mini, manchmal maxi. 14. Das ziehen eigentlich nur Frauen an, vor allem im Sommer, wenn es schön warm ist.
17
Seite 45 - 46
Ku r z e Wört e r
1
In Gesprächen sind die Signale, die man seinem Gesprächspartner gibt, sehr wichtig. Das sind oft nur kurze Wörter. Was passt? Setzen Sie ein! ach so 2 na 2 und 2 gut
1. % ____________, was machst du heute noch so?
& Ich weiß noch nicht, mal sehen.
& Alles klar, dann bis bald!
Gut 2. % ____________, dann will ich dich nicht länger aufhalten. 3. % Du, ich muss jetzt leider los.
& ____________, ich verstehe. Dann mach’s gut!
4. % ____________ dann, bis bald.
& Bis bald, tschau!
A m T e le fon
2
FOTO: WAVEBREAK MEDIA/THINKSTOCK
Was passt? Verbinden Sie!
18
1. Es tut mir leid,
a) später noch einmal telefonieren.
2. Lass uns doch
b) dass ich dich unterbrechen muss.
3. Entschuldige, aber
c) ich dir noch einen schönen Tag.
4. Du, ich
d) muss jetzt leider wirklich los.
5. Na, dann will
e) ich dich nicht länger aufhalten.
6. Ich freue mich, dass
f) ich muss leider Schluss machen.
7. Dann wünsche
g) ich dich erwischt habe.
Seite 26 - 30
1
Er i c h E i xner u n d d e r S ch a t z In der Prüfung Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ), Lesen, Teil 3, sollen Sie Informationen verstehen. Üben Sie hier! Kreuzen Sie an: richtig oder falsch?
2
richtig falsch
1. Erich Eixner arbeitet im Landesmuseum in Trier.
2. Er ist Hobby-Archäologe.
3. Eixner fand den Schatz vor 21 Jahren.
4. Er findet sofort beim ersten Graben mehr als 1000 Geldstücke.
5. Er sucht den Schatz mit einem Metall-Suchgerät.
6. Eixner wollte den Schatz behalten.
7. Er nimmt den Schatz mit nach Hause, nachdem er ihn gefunden hat.
Trier Was ist korrekt: a, b oder c? Kreuzen Sie an!
1. a) b) c)
Trier liegt an … der Mosel. der Elbe. der Isar.
2. Die Stadt hieß früher … a) Rom. b) Trier. c) Augusta Treverorum.
3. a) b) c)
Sie war die Residenzstadt … deutscher Könige. römischer Kaiser. populärer Politiker.
4. a) b) c)
Ein Teil des UNESCO-Kulturerbes ist … die Porta Nigra. ein Weinberg vor der Stadt. das Landesmuseum.
19
Sich vorstellen In der Prüfung Start Deutsch 1 und Start Deutsch 2 müssen Sie sich im Prüfungsteil Sprechen, Teil 1, vorstellen und Fragen zu Ihrer Person beantworten. Aber auch im Alltag müssen Sie sich oft vorstellen. Üben Sie hier wichtige Wörter!
1
Ic h h e i ße …
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Was ist richtig? Markieren Sie!
Ich heiße Daniela Nikolova und bin / habe (1) 24 Jahre alt. Ich komme aus / von (2) Varna. Das / – (3) ist eine Stadt in Bulgarien. Vor / Seit (4) einem halben Jahr bin ich in Deutschland. Ich studiere Management und möchte hier meinen Master mache / machen (5). Das Studium ist auf Englisch. Englisch spreche ich sehr gut. In der Schule ich habe / habe ich (6) auch vier Jahre Französisch gelernt. Und seit fünf Monaten lerne Deutsch ich / ich Deutsch (7). Ich wohne hier in einem / einen (8) Studentenwohnheim. Das ist gleich neben der Uni. Meine Hobbys ist / sind (9) Sport machen und singen. Ich mache zweimal in der Woche Zumba, und ich singe im Chor der Universität.
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Noc h e i ne F ra g e Welche Antwort passt zu welcher Frage? Verbinden Sie! 1. Können Sie uns noch etwas über Ihre Familie
erzählen?
FOTO: BLEND IMAGES/THINKSTOCK
2. Wo haben Sie so gut Englisch gelernt?
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3. Sie machen Zumba. Was ist das? 4. Gefällt es Ihnen im Studentenwohnheim?
a) Ja, das ist oft sehr lustig. Und ich kann mit den
anderen Studenten Deutsch sprechen. b) Ich habe zwei Geschwister, einen Bruder und
eine Schwester. c) Ich war ein halbes Jahr in den USA. d) Das ist Tanz und Fitness mit
lateinamerikanischer Musik.
Haben Sie alle Übungen in diesem Heft gemacht? Testen Sie jetzt, wie viel Sie gelernt haben! Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Viel Erfolg!
1 Das _____ ist
ein traditionelles Kleid. a) Dirndl b) Lebkuchenherz c) Bierzelt
2 Viele Leute
_____ den Sommer lieber als den Winter. a) möchten b) mögen
5 Jetzt sei doch mal still!
Musst du denn zu allem deinen _____ dazugeben? a) Pfeffer b) Salz c) Senf 6 Hans hat zehn Kilogramm
abgenommen. Jetzt braucht er für alle Hosen einen _____. a) Anorak b) Gürtel c) Mütze
10 Wenn du dich beeilt
_____, hätten wir den Bus nicht verpasst. a) wärst b) hattest c) hättest
3 Rita ist v_____r
4 Seit fünf Monaten
Jahre alt und sehr neug_____rig. a) ie b) ei
7 Hallo Lydia, wir haben
uns schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir _____? a) ja b) schon c) denn
_____ in Deutschland. a) ich bin b) bin ich
9 Das Unternehmen sucht
einen _____ Mitarbeiter. a) abwechslungsreichen b) zuverlässigen c) marktführenden
8 Entschuldigung, _____ Sie
mir bitte helfen? a) könnten b) müssten c) sollten
11 Hast du deine Uhr schon
12 Du bist das Wichtigste in
_____? Die Türkei liegt in einer anderen Zeitzone. a) umgestellt b) umstellt
meinem Leben. Ohne dich _____ ich nicht, was ich machen würde. a) fände b) wüsste c) bliebe
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Wö r ter le r ne n Seite 4 1
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1. Dirndl; 2. Lederhose; 3. Ständen; 4. Lebkuchenherz; 5. Schießbude; 6. Bierzelt; 7. Band; 8. Maß 1. Achterbahn; 2. Schiffschaukel; 3. Geisterbahn; 4. Riesenrad Lösung: die Fahrgeschaefte
Th e m a d es Monats: G ra mma t ik Seite 6 - 9 1
I n B il d e r n s pr ech e n Seite 5 1 2
1. d; 2. b; 3. a; 4. c 1. … seinen Senf dazugeben. 2. … sind (aber) gesalzene … 3. Geh dahin, wo der Pfeffer wächst! 4. Da liegt der Hase im Pfeffer.
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2. Könnten Sie mir bitte den 5-Euro-Schein in Münzen wechseln? 3. Könnten Sie mir bitte vorlesen, was hier auf der Packung steht? 4. Könnten Sie mir bitte die Marmelade aus dem Regal ganz oben geben? 5. Könnten Sie bitte den Schinken in möglichst dünne Scheiben schneiden? 1. würdet; 2. müsstest; 3. würde; 4. könntest; 5. würde; 6. solltest 2. Würdest du bitte die Post aus dem Briefkasten nehmen? 3. Würdest du bitte meine Blumen gießen? 4. Würdest du bitte ab und zu die Fenster aufmachen? 5. Würdest du ihm bitte den Haustürschlüssel geben? 1. Wunsch; 2. Bitte; 3. Bitte; 4. Wunsch; 5. Ratschlag; 6. Ratschlag 1. war, hatte; 2. wurde, musste; 3. hätte, könnte; 4. würde, wäre; 5. würden, würde 1. wüsste; 2. fände; 3. käme; 4. bräuchte; 5. bliebe; 6. ginge 1. Wären … geblieben; 2. Hättest … gesagt; 3. gewusst hätte; 4. Hättest … aufgepasst; 5. geahnt hätte
2. … würde ich viel Geld verdienen. 3. … wäre ich 30 Jahre alt. 4. … hätte ich ein sehr gutes Ballgefühl. 5. … hätte ich im Juli 2014 in Brasilien gearbeitet. 6. … wäre ich dort mit meiner Mannschaft Weltmeister geworden. 7. … wäre mein Vorname eine Kurzform von Sebastian. Lösung: Bastian Schweinsteiger 8
Deu tsc h im Beru f Seite 10 - 11 1
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1. teamfähig; 2. französischsprachig; 3. eigenverantwortlich; 4. zuverlässig; 5. belastbar 1. f; 2. a; 3. d; 4. c; 5. e; 6. b 1. C; 2. E; 3. F; 4. D; 5. A; 6. X
La nd u nd Leu te Seite 12 1
2
1. Wirtschaft; 2. Betriebe; 3. Arbeiter; 4. Vereinbarungen; 5. Einkommens; 6. Existenz; 7. Heimat 1. 14 Millionen; 2. 70er-Jahre; 3. Viele; 4. zweiten und dritten Generation; 5. Einwanderungs land
Hö rver s te h e n Seite 13 1 2
1. b; 2. c; 3. a; 4. c; 5. a richtig: 1, 3; falsch: 2, 4, 5
W ö rt er f o rmen Seite 16 1
2
1. zieht; 2. ummelden; 3. umschalte; 4. umsteigen; 5. baut; 6. bucht 1. a) umschrieben; b) umge schrieben; 2. a) umfahren; b) umgefahren; 3. a) umgestellt; b) umstellt
Lesen Seite 19 1
richtig: 2, 3, 5, 7; falsch: 1, 4, 6
2
1. a; 2. c; 3. b; 4. a
R a t en S i e m a l ! Keine Fehler mehr Seite 14 1
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Seite 17 1
1. magst; 2. möchte; 3. möchtest; 4. mag; 5. Möchtest; 6. mag 1. Mögen; 2. wollten; 3. möchte; 4. wollte; 5. mag
1. Mütze; 2. Bluse; 3. Hose; 4. Strümpfe; 5. Trainingsanzug; 6. Mantel; 7. Jeans; 8. Gürtel; 9. Schuhe; 10. Pyjama; 11. Anorak; 12. Socken; 13. Rock; 14. Kleid Lösung: die Übergangsjacke
Deu tsc h im A l l ta g O rt hog r afi e Seite 15 1
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Seite 20 1
Seite 18 1 2
1. Und; 3. Ach so; 4. Na 1. b; 2. a; 3. f; 4. d; 5. e; 6. g; 7. c
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1. bin; 2. aus; 3. Das; 4. Seit; 5. machen; 6. habe ich; 7. ich Deutsch; 8. einem; 9. sind 1. b; 2. c; 3. d; 4. a
Test
Seite 21 1. a; 2. b; 3. a; 4. b; 5. c; 6. b; 7. c; 8. a; 9. b; 10. c; 11. a; 12. b FOTOS: THINKSTOCK (3)
1. Dienstag, Sie, dreißig; 2. Viele, gratulieren; 3. einen, lieben, Brief; 4. Freitag, Feier, bietet, Wein, Bier; 5. Geburtstagslied, Neugierig; 6. feiern, tief, vier 1. informieren; 2. verdienen; 3. wiederholen; 4. telefonieren; 5. kriegen Lösung: die Miete
Schreiben – Sprechen – Verstehen
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