Toggenburg Ferienmagazin Winter 2015/2016

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D   as Ferienmagazin von Toggenburg Tourismus

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www.toggenburg.org

K L I NG T GUT


Editorial

In den Tag hinein ...

Einfach in den Tag hinein leben, von der Hand in den Mund. Davor haben uns unsere Eltern gewarnt. Nein, das sei gar nicht gut, hat auch der Lehrer gesagt, dem das Ziel- und Orientierungslose schon von Berufs wegen ein Gräuel war: «Junge Menschen brauchen eine klare Struktur», betonte der Pädagoge mehr als einmal. Und was sonst passiert, war für ihn auch sonnenklar. Stichwort: «Auf die schiefe Bahn geraten» und «in der Gosse landen». Inzwischen ist er pensioniert und wir sind gross und können tun und lassen, was wir wollen. Manchmal wenigstens. Wie wäre es also, einfach einmal in einen winterlichen Ferientag hineinzuleben? Ohne Plan und Programm, ohne Vorsätze und Ziele und schauen was passiert – vielleicht passiert auch überhaupt nichts. Das wäre in unserer hektischen Zeit unter Umständen nicht einmal das Schlechteste. Einfach sorglos entschleunigt durch einen Wintertag zu schweben und nicht am Abend alle übertrumpfen müssen mit einer Leistungsschau der eigenen Unruhe: Wellness-Treatment am Morgen, dann Curling-Schnupperkurs, Mittagessen im Gipfelrestaurant, fünf Talabfahrten am Nachmittag, zehn Kilometer Langlaufen in der Dämmerung plus Fondue-Znacht mit BusinessKollegen und ein Absacker um zwölf in der Hotelbar. Nöd schlecht, hä? – Und was können Sie dem entgegensetzen? Sie haben ausgeschlafen, am Nachmittag beim Sport eine Sonnenbrille gekauft, auf der Sonnenterrasse der Mittelstation in einem Magazin geblättert und Leute beobachtet, und was sonst noch war, haben Sie vergessen. Müssen Sie sich deswegen schämen oder ein schlechtes Gewissen haben? Überhaupt nicht! Haben Sie etwas verpasst? Auch nicht. Die Berge, Pisten und Loipen sind auch am nächsten Tag noch da. Geniessen Sie es einfach hier zu sein und alle Zeit der Welt zu haben und leben Sie doch einfach einmal in einen schönen Wintertag hinein ... Willkommen in der winterlichen Entspannung Sonja Fuchs & Jasmin Eggenberger Geschäftsleitung Toggenburg Tourismus

TOGGENBURG TOURI S MUS CH–9658 Wildhaus Tel. +41 (0)71 999 99 11 kontakt@toggenburg.ch www.toggenburg.org

Herausgeber: Toggenburg Tourismus Auflage: 30'000 Exemplare Redaktion: Toggenburg Tourismus Gestaltung: Trimarca AG, Chur Fotos: Toggenburg Bergbahnen, Bergbahnen Wildhaus, Toggenburg

Tourismus, Dolores Rupa Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

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2001–2016 15 Jahre Snowland

SHREDDEN BIS DIE MUSKELN BRENNEN, SPASS HABEN BIS DIE SONNE UNTERGEHT UND MANCHMAL AUCH NOCH LÄNGER. Das Snowland ist aus dem Toggenburg inzwischen so wenig wegzudenken wie der Snowland-Höhepunkt am Ende jeder Saison: der unvergleichliche Warmtobel Jam. Das jährliche Stelldichein und Stelldichaus der Szene hat inzwischen einen so guten Ruf, dass auch Cracks vom Kaliber eines Iouri Podladtchikov, Halfpipe-Weltmeister und Olympiasieger, und Nachwuchs-Supertalent Lucien Koch im Warmtobel einheizen.

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JAHRE SNOWLAND

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15 Jahre Snowland

OB SHREDDEN ODER SCHAUFELN, ES KOMMT IMMER AUF DEN STYLE AN.

ALLES FÜR EIN GUTES BILD: DIE NIGHTSHOOTINGS. Vier Jungs starten im Toggenburg eine Erfolgsgeschichte. In den letzten Jahren ist das Snowland stetig gewachsen und hat sich vom Insider-Spot – nicht zuletzt dank dem Warmtobel Jam – zu einem Ort mit nationaler Strahlkraft entwickelt.

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Jahre ist es her, als sich vier Jungs im Toggenburg über Angebote für Boarder und Freeskier Gedanken machten. Lange mussten sie allerdings nicht nachdenken, denn es war eindeutig: es gab entschieden zu wenig, also eigentlich gab es überhaupt nichts. Doch anstatt abzumotzen oder die Faust im Sack zu machen, nahmen Raphael Saxer, Marco Bleiker, Daniel Thum und Andreas Roth

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die Sache selber in die Hand: Am 30. März 2001 um 21.00 Uhr war es soweit. Bei Pizza und Cola gründeten die vier initiativen Snowboarder in der Pizzeria Stefano in Unterwasser den Verein Snowland.ch. Das definierte Ziel des Vereins ist auch heute noch aktuell, die «Förderung touristischer Highlights in der Region Toggenburg». Unter der Leitung des ältesten Mitglieds Raphael machten sich die damals

17-jährigen an die Planung von ersten Events und die Realisierung des Funparks Wildhaus. Viel Arbeit: Bereits im ersten Jahr arbeiteten sie rund 1'500 Stunden ehrenamtlich und investierten praktisch ihre ganze Freizeit in ihr ambitioniertes Projekt. Soviel Engagement steckte an: bald zogen auch der Tourismus und die Bergbahnen mit. Urs Gantenbein von den Bergbahnen Wildhaus war dem Projekt

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15 Jahre Snowland von Beginn weg sehr positiv gesinnt und unterstützte Snowland.ch nicht nur mit Goodwill, Rat und Tat, sondern auch mit finanziellen Mitteln und anderen Hilfestellungen. Es gab allerdings auch andere. Es wird erzählt, dass sogar Wetten abgeschlossen wurden: Das Snowland werde wahrscheinlich schon im ersten, sicher aber spätestens im zweiten Jahr an die Wand gefahren. Ja, was kann man schon von vier naseweisen Jungs erwarten, die nicht mal die Hosen anständig heraufziehen können? Snowland gibt es nun seit 15 Jahren. Wetten werden schon lange keine mehr abgeschlossen. Der Warmtobel Jam hat sich längst als unbestrittenes Saison-Highlight etabliert. Rund 20 Helferinnen und Helfer stellen

jeweils während vier Tagen ein geniales Set zusammen. Es wird geschraubt, gesägt, geschleppt, geschaufelt und getestet. Am Schluss stehen auf der 1.7 Kilometer langen Piste rund 30 Hindernisse und verwandeln das Warmtobel in den grössten FreestyleSpielplatz der Schweiz. An neun Tagen geht es zur Sache und richtig heiss zu und her, denn das Warmtobel lässt bekanntlich niemanden kalt.

HIER SEIN, SICH ENTSPANNEN, DEN SCHNEE, DIE SONNE, DIE FREUNDE UND DAS LEBEN GENIESSEN. THAT’S WHAT IT’S ALL ABOUT.

Die Snowland-Community besteht inzwischen aus unzähligen Newcomern und alten Hasen, Freestylern und Racern, Soulboardern und Pro-Riders. Sie alle feiern ein paar Tage das entspannte Zusammensein ganz getreu dem Motto des Warmtobel Jams: «No contest, just fun!»

Einen Liegestuhl aufstellen und abhängen, dumm schwatzen und gut aussehen, ein bisschen flirten, cool sein und kein Selfie machen. Dann doch noch das Brett packen und die Strecke rocken. Vielleicht noch ein Selfie machen bei der Party am Abend.

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Schlittelspass

Schlitteln erlebt momentan eine kleine Renaissance. Obwohl, ganz weg war das geselligste aller Wintersportger채te ja nie.

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HEISSE KURVEN, KALTE KUFEN.

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Davoser Schlitten, der echte Klassiker.

Achtzehnhundertsowieso wurde der Davoser aus importierten norwegischen Schlitten weiterentwickelt. Der Name kommt vom ersten historisch belegten, offiziellen Schlittenrennen, welches 1883 in Davos stattfand. So steht es jedenfalls auf Wikipedia. Der Davoser ist fast unkaputtbar, darum findet man sogar im Brocki noch tipptoppe Exemplare. Unser Tipp: Nehmen Sie den mit den breitesten Kuven. Ein Davoser in Esche kostet um die CHF 200.–. Buche ist viel billiger, aber auch das falsche Holz.

n jedem Keller steht ein Schlitten. Seit Jahren, wenn nicht sogar seit Jahrzehnten. Zwischen Schachteln längst entsorgter Videorekorder und staubigen Super-8-Projektoren, Schallplattensammlungen im Ruhestand und einem pensionierten Aquarium. Da steht der Schlitten. Meist ist es ein Davoser, das verbreitetste Modell in der Schweiz.

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Er steht im Keller und wartet. Und er weiss ganz genau, dass sein Tag kommen wird. Er wartet und hat alle Zeit der

Welt. Und das Erstaunliche: Er altert kein bisschen, denn anders als seine Kollegen, die hypermodernen Skier, Boards und Boots ist er ein echter Klassiker. Ein Schlitten ist eben ein Schlitten und muss nicht jedes Jahr von einer übermotivierten Marketingabteilung neu erfunden werden: breiter, kürzer, taillierter, mehr Flex, mehr Carbon, mehr Spass – Chabis! Ein Schlitten ist ein Schlitten. Allein auf weiter Flur ist der Davoser allerdings längst nicht mehr. Während er sich früher gegen Aroser, Grindelwalder, Bergüner und Goldiwiler

Schlitten behaupten musste, tauchen jetzt vermehrt schnittige Rodel auf den Schlittelbahnen auf. Sie sind ganz anders konstruiert und funktionieren auch anders. Die Hörner nicht mit einem Steg verbunden und die Kuven sind beweglich. Man steuert nicht mit den Füssen, sondern nur mit einem Seili und Gewichtsverlagerung. Durch die bewegliche Konstruktion mit angewinkelten Kuven sind Rodel sehr genau lenkbar, rutschen auch auf vereisten Passagen kaum weg und bleiben in den Kurven in der Spur.

My name is Bob, hello children!

Von fahrbar bis fahrlässig findet man bei den Plastik-Bobs fast alles. Unser Tipp: Zuerst ein paar Tests lesen, bevor man völlig daneben greift und sich dann ärgert, weil einem der bleiche Nachbarsbub mit dem viel günstigeren Testsieger um die Ohren fräst. Viele Modelle schon ab etwa CHF 40.– erhältlich. Achtung: Nicht alle machen gleichviel Freude!

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Im Toggenburg warten 13 Kilometer Schlittelpisten: von Gamplüt oder Oberdorf nach Wildhaus und von Iltios nach Unterwasser – was für ein Spass!

Jedem Horst sein Rodel-Modell

In der Schweiz sagt man zu einem Schlitten nicht Rodel, sondern Schlitten. Aber zu einem Rodel sagt man inzwischen auch bei uns Rodel. Denn es gibt immer mehr Rodel. Kein Wunder, windschnittig draufliegen und mit dem Seili und Gewichtsverlagerung um die Kurven bolzen hat eben schon etwas für sich. Rodel gibts von CHF 200–500.– und mehr. Je nach Anspruch und Können.

Der Flizzer – sportlich & bequem

Zu zweit schlitteln ist lustiger als allein, weil man um die Wette fahren kann. Falls man zu zweit auf demselben Schlitten sitzt, geht das natürlich schlecht. Erstaunlicherweise gibt es trotzdem Leute, die gerne zu zweit schlitteln. Verliebte zum Beispiel. Wahrscheinlich wegen dem Körperkontakt. Aber das hat mit Schlitteln dann nicht mehr viel zu tun und gehört darum nicht hierher. Der «Flizzer» der Schweizer Firma 3R AG kostet CHF 279.– und ist bereits ein Klassiker.

PISTE FREI FÜR'S FAMILIENRENNEN.

Ausserdem sind sie schneller und gleiten besser, selbst bei nicht optimalem Schnee. Ja, da wird der Davoser im Keller fast etwas blass vor Neid. So einen schnellen Hobel respektive Rodel sollte man direkt einmal ausprobieren! Oder wie wäre es mit Airboard, Balancer, Snowscooter, Skibob oder Monsterbike? Gibt's alles auf Gamplüt zum Mieten. Dort befindet sich auch eine der beliebtesten Toggenburger Schlittelbahnen: von Gamplüt nach Wildhaus (2 und 6 km). Zwei weitere Möglichkeiten sind: von Iltios nach Unterwasser (3,5 km) und vom Oberdorf nach Wildhaus (1,2 km). Egal ob Sie Ihren Davoser aus dem Keller befreien und neu starten oder einmal einen Rodel testen, Spass und Action sind auf den Toggenburger Schlittelpisten garantiert.

Lust auf einen tollen Schlitten? Verschiedene Modelle bekommst du bei: Seasonbox GmbH, Wildhaus, www.seasonbox.com Karl Alpiger Sport, Wildhaus und Alt St. Johann, www.karl-alpiger.ch SportTreff Toggenburg AG, Wildhaus und Unterwasser, www.sport-treff.ch

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Ein gutes Fondue ist kein Käse. Im Toggenburg wird der Fondueplausch gerne mit Weisswein kombiniert oder mit einer Schneeschuhwanderung. Natürlich passt beides hervorragend und die sprichwörtliche gute Laune stellt sich im Nu ein.

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FONDUEWETTER im Toggenburg

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Viel frische Luft, Chäs, etwas Pfeffer, eine Prise Muskat und ein Glas Wein: ein uraltes Rezept für gute Laune.

NEE, S C H AT T E N I M S C H H , F O N D U EHUNG ER IM BAUC MEN! H Ü T T L I , W I R KO M

en Sinn des Lebens als plakative Formel, das gabs schon immer: «Sex and Drugs and Rock’n’Roll» hiess es in den 70ern. Damit identifizieren sich heute höchstens noch ein paar Senioren im Alter von Mick und Keith. Zu unserer Zeit passt das nicht mehr. Zu wild, zu unkontrolliert, zu ungesund. Heute ist nicht mehr Jack Daniels angesagt, sondern Green Smoothies, Fitness-Workouts, Food-Blogs und Activity Apps. Und auf den T-Shirts finden sich neue Lebensformeln: Ski. Eat. Sleep. Repeat. – Skifahren, essen, schlafen und wieder von vorne. Alles passt zusammen, ist angepasst, gesund und stört auch die Nachbarn nicht. Gegen die Kombination von Bewegung an der frischen Luft und

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einem anschliessenden, leckeren Essen kann man allerdings wirklich nicht viel sagen. Kein Wunder, sind die entsprechenden Angebote im Toggenburg so beliebt: Winterwandern mit Fondue im Freien, Schlittelspass und Fondueplausch, Schneeschuh-Exkursion zum Fondue­ hüttli, Husky-Trekking and FondueMaking. Egal wie die Angebote heissen, sie funktionieren. Am coolsten ist so ein Erlebnis natürlich nicht zu zweit, sondern mit einer Gruppe, dem Verein oder den Arbeitskollegen von der Abteilung: Bruno vom Büro in seinen braunen ManchesterHosen braucht fast zehn Minuten, bis er die Schneeschuhe an den Füssen hat –

und dann noch verkehrt herum. Typisch für den Theoretiker! Fredy von der Spedition kann drum noch eins rauchen, bevor es losgeht. Er raucht dann grad noch eins «auf Vorrat». Nachher prustet und hustet er schon nach fünf Minuten und schnaubt wie eine kaputte Dampflok durch den Tiefschnee. «Isch nöd vom rauche, bi verchältet!» Ja sicher, was sonst! Sandra, die stille Praktikantin, ist im Schnee wie ausgewechselt, strahlt mit der Sonne um die Wette und legt ein Tempo vor, dass Hampi, der im Geschäft immer vom Gym und vom Bike erzählt, nicht den Hauch einer Chance hat.

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Fonduewetter im Toggenburg

Egal, ob schnell oder langsam, natürlich schaffen alle den winterlich verschneiten Spaziergang zum lauschigen Fonduehüttli beim Oberdorf. Am Tisch im Hüttli kommt Fredy dann auf Touren und ins Schwärmen und gibt für die Jüngeren seine Erinnerungen zum Besten: Ja, früher, was heisst da Ausflüge, regelrechte Abstürze seien das jeweils gewesen! Nicht wegen dem Fondue oder dem Fendant, sondern wegen dem Schnaps nachher. Heinomol, was für ein Unterschied zu heute! Nach einem Gläsli sei bei den meisten Feierabend. Weil sie noch fahren müssten oder vernünftig seien oder allergisch auf Kräuterschnaps, weisch wa-n-i-mein, Hampi! Aber Hampi kann sich beim besten Willen nicht an die

heraufbeschworenen Abstürze erinnern. So krass wie es Fredy schildert, war es nämlich nicht einmal ansatzweise. Natürlich widerspricht er nicht, sondern sagt, jaja, nickt zustimmend und lacht. Die stille Sandra ist aufgetaut und lacht auch, weil Fredy immer strubere Geschichten auftischt. Und Bruno lacht auch. Er lacht aus Gewohnheit immer mit, wenn andere lachen. Ein lustiger und gemütlicher Abend, der nur allzu schnell vorbeigeht. Es ist Zeit für den Rückweg im Fackelschein. Sandra freut sich schon. «Hoffentlich hat Bruno die Schneeschuhe an, bevor die Fackeln heruntergebrannt sind», sagt Fredy und beginnt schon wieder mit einer seiner unglaublichen Geschichten ...

Die gute Laune ist im Fondue drin. Dort bleibt sie aber nicht, schon nach ein paar Bröckli lacht das ganze Hüttli.

Die sieben Churfirsten schlafen wie Könige. In manchem Toggenburger Stübli gehts derweil noch hoch her. Der Weisswein ist kühl und der Käse heiss und der Appetit wächst mit dem Essen.

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Könnten wir doch alle hier bleiben! Aber das Hüttli ist winzig. Nebst dem Tisch mit Stühlen und der Fonduepfanne hat einfach nichts mehr Platz. Sieht also nach Heimweg aus ...

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Stimmen, die singen und klingen

Klangfestival Naturstimmen 3. bis 16. Mai 2016

ine begeisterte Konzertbesucherin brachte es auf den Punkt: «Als ich um halb neun auf die Uhr schaute, war es bereits Viertel nach zehn.» So geht es vielen am Klangfestival Naturstimmen. Die Zeit fliegt viel zu schnell. Plötzlich versammeln sich die Künstlerinnen und Interpreten auf der Bühne zum gemeinsamen Finale und links und rechts im Publikum schauen ungläubige Musikfreunde überrascht auf ihre Uhren. «Nein, das kann doch nicht sein, es hat ja erst gerade angefangen!» Das seit 2004 zweijährlich stattfindende Klangfestival in Alt St. Johann ist mit 6’000 Besuchern wirklich

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kein Geheimtipp mehr. Und jedes Jahr werden es mehr. Das ist nicht erstaunlich, denn wer einmal an einem der Konzerte war, wird schnell zum «Wiederholungstäter». Die Idee ist einfach zu brillant: Ein Solist, eine Kleingruppe und ein Chor unterhalten ein Konzert lang. Dabei setzt man bei der Programmierung bewusst auf den Reiz der Kontraste: Eine Solistin aus Zimbabwe wird kombiniert mit einer Gruppe aus Finnland und einem Jodlerchor aus dem Toggenburg. Das garantiert Abwechslung, dramaturgische Spannung, eine grosse musikalische Bandbreite und einen hohen Unterhal-

tungswert. Ein Anlass wie das Klangfestival organisiert sich nicht von selber. Ein Jahr lang werden Fäden gezogen, Kontakte geknüpft und Inputs von befreundeten Musikern abgecheckt. Eine Arbeit zwischen Schatzsuche und Networking. Ein Spass, aber auch ein Chrampf und viel Detailarbeit für Nadja Räss, die Intendantin des Festivals. Nach ihrem ersten Festival 2014 ist das kommende Festival ihre zweite Vorstellung und sie hat sich einiges vorgenommen, will sogar noch eins drauflegen. «Wenn man ambitioniert ist, bleibt man auch im Erfolg selbstkritisch und sieht stets noch Optimierungspotenzial.» Das Festival wurde um einige Konzerte erweitert, eine Auftragskomposition wurde vergeben, die Schnupperkurse wurden neu so strukturiert, dass man auch mehrere besuchen kann. Damit erfüllt das Klangfestival die diversen Nachfragen und Wünsche der Besucher. Referate, Schnupperkurse, Laborkurse, Atelierkurse, ein Konzert im Betonwerk, erweiterte Marktplatz-Aktivitäten und so weiter. Man darf sich freuen!

Naturstimmen on Tour 17.–22. November 2015 Mit «Naturstimmen on Tour» wird der Festivalgedanke schon im Vorfeld in die ganze Schweiz hinausgetragen: Zürich, Basel, St. Gallen, Luzern, Buchs SG und Einsiedeln heissen die Stationen. Die Naturstimmen sind dieses Jahr die Ukrainerin Mariana Sadovska, die Stimmen-Künstlerin Outi Pulkkinen aus Finnland und die Jodlerin Nadja Räss. Die drei Interpretinnen führen in den Konzerten einerseits Solostücke auf, präsentieren aber auch erste Ausschnitte der neuen Komposition «Naturstimmen» von Markus Flückiger. Komplettiert werden die Konzerte jeweils durch einen Jodelchor aus der Ostschweiz. www.klangwelt.ch

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Schneesport-Schule

Ein Skigebiet f端r Beginner

N E D B A H ICH ! S U A R N E BOG

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Schneesport-Schule Ein Skigebiet für Beginner ITUNG MIT DIESER ANLE KURVE KRIEG T J EDER DIE

Perfektes Terrain zum Lernen: Nicht umsonst gehören die Toggenburger Schneesportschulen zu den ältesten und renommiertesten der ganzen Schweiz.

lein und süss, neugierig und motiviert und von Mama kuschelig eingepackt, denn schliesslich müssen die Lieblinge geschützt sein: Mit farbigen Jacken und Hosen gegen die Kälte und dazu noch eine rassige Skibrille für die Äuglein. Natürlich darf auch ein Helm nicht fehlen, falls man mal auf den Kopf fällt. Weil den Kopf braucht man auch beim Sport. Die Skilehrerin ist zwar sehr geduldig, aber alles zehnmal sagen mag sie auch nicht. Also muss man sich merken, welchen Ski man wann belasten muss, wie man die Stöcke am besten hält und wohin man den Oberkörper dreht und warum. Und solange der Körper die Bewegungen noch nicht automatisch macht, muss man sie

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im Kopf haben. Und dazu braucht man eben den Helm. Schneesportschulen gibts im ganzen Toggenburg. Die grössten befinden sich in Wildhaus, Unterwasser und Alt St. Johann. Und lernen kann man dort einfach alles: vom Stemmbogen über die Skating-Technik für Langläufer bis zum Double Backflip für Freestyler. – Okay, fangen wir mit etwas Einfacherem an: Im Kinderland beim lustigen Snowli nah am Dorfrand probieren die 4-jährigen Knirpse ihre ersten, wackligen Rutscher.

Die Hänge sind flach, die Lernkurve umso steiler und die Kleinen merken nur allzu schnell, dass da noch mehr geht, als im Schrittempo herumzupflügen. Bald schon ist der Zauberteppich Schnee von gestern und es geht hinaus ins schwungvollere Pistenvergnügen. Kein Problem, denn die Hänge des Toggenburgs sind ein perfektes «Schulzimmer» und eignen sich optimal für Familien, Kinder und Schneesport-Einsteiger. Die Pisten sind breit, übersichtlich und nicht zu anspruchsvoll. So können

auch Kinder schnell im ganzen Skigebiet Spass haben und Fortschritte machen. Auch viele Wiedereinsteiger haben die Toggenburger Pisten in den letzten Jahren für sich entdeckt. Klar, wer dreissig Jahre nicht mehr auf den Latten gestanden ist, will seine Ski-Renaissance ja nicht gerade beim Sprung über den Hundschopf am Lauberhorn feiern.

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Toggenburger Erfolgsunternehmen

Gaby Kauf ist Chef-Designerin und führt mit ihrem Mann Michael Kauf das Traditionsunternehmen.

EIN GUTER KAUF Sich als Schweizer Unternehmen in der Textilbranche zu behaupten, ist kein einfacher Job. Die Toggenburger Firma Kauf Hemden in Ebnat-Kappel meistert die Aufgabe mit Bravour und einem über 100-jährigen Erfolgsrezept: Qualität. Qualität, Quantität, Absurdität Die Firma Kauf gibt es seit 111 Jahren. Schon unsere Grossmütter haben für ihre Männer ein Kauf-Hemd gekauft. Wegen der guten Qualität der Kauf-Hemden. «Wer billig kauft, kauft zweimal», hat es damals noch geheissen. Das war einmal. Heute kauft man gerne zweimal. Für 79 Franken – soviel kostet ein Hemd bei Kauf – bekommt man im Internet nicht zwei, sondern vier, mit etwas Glück sogar fünf oder sechs Hemden. Natürlich ist der Stoff zu diesem Preis nicht umwerfend und die Verarbeitung auch nicht berauschend, das macht aber nüt, denn man kann die Hemden ja alle wieder zurückschicken. Gratis und franko. Was mit den über 50% Retouren passiert, ist auch kein Geheimnis mehr: viele werden unbesehen entsorgt. Das ist zwar nicht wahnsinnig nachhaltig, aber billiger als die Sachen zu kontrollieren und aufzubereiten. Ja, das Internet! Die Grossmütter verstehen die Welt nicht mehr und schütteln den Kopf. Michael Kauf, CEO der

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Kauf AG in Ebnat-Kappel, schüttelt auch den Kopf, aber er versteht die Welt. Das muss er auch, um in diesem Umfeld der stetig wachsenden «Verdiscounterung» unserer Gesellschaft jährlich weiterhin 250’000 Qualitäts-Hemden zu verkaufen. Tradition, Faszination, Innovation Zum Glück gibt es ja immer noch Konsu­ menten, die auf gute Qualität Wert legen und auch bereit sind, für eine faire Produktion ein paar Franken mehr zu bezahlen, wie zum Beispiel Roland Stump von der Alpenrose in Wildhaus, ein richtiger «Kauf-Fan», der sein ganzes Team seit Jahren mit Kauf-Hemden einkleidet. Diese Kunden bekommen bei Kauf Hemden aus hochwertigen, tadellos verarbeiteten Stof­ fen. Natürlich modern geschnitten und in den aktuellsten Farben, denn was nützt die beste Qualität, wenn die Farbe «out» ist oder der Schnitt von ­gestern. – Das zentralste, letztlich vielleicht sogar das einzige Wesen der Mode ist der Wechsel, die stete Veränderung. In unserer Zeit

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Stoffe, Farben, Schnitte und Details – das Mode-Karussell dreht sich immer schneller. Das merkt man bis ins beschauliche Toggenburg. Und man hält nicht nur Schritt, sondern setzt dabei immer wieder auch eignene innovative Akzente.

wird dieser Wechsel immer schneller. Längst reichen eine Sommer- und eine Winterkollektion auch bei Kauf nicht mehr. «Auch während des Jahres muss man mit neuen Modellen, Schnitten, Mustern und Farben und Details die Kunden in den Stores begeistern», sagt Gaby Kauf, die Chef-Designerin. Früher war man als Mode-Designer à jour, wenn man die wichtigsten Messen in Düsseldorf, Mailand und Paris besuchte. Heute checkt man parallel die Posts der angesagten Fashion-

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Blogger und die Stores in New York und London. Ja, das Tempo ist schneller geworden und man muss immer schneller reagieren. Als erfolgreicher Unternehmer sollte man aber nicht nur auf Trends reagieren, sondern auch selbst Akzente setzen. Das hat Kauf immer wieder getan und mehr als einmal mit Innovationen auf sich aufmerksam gemacht. Der Volltreffer schlechthin war in den 70er Jahren «­Libero», das erste bügelfreie Hemd. Ein richtiger Kassenschlager. Später wurden

Stoffe mit Aloe Vera veredelt, zurzeit bietet ein mit Jojobaöl veredeltes Hemd einen noch exklusiveren Tragekomfort. Manchmal geht die Rechnung auch nicht auf: 1992 brachte Kauf ein extrem «grünes» Hemd auf den Markt: Nachhaltig produziert, 100% abbaubar und umweltfreudlich bis zum Abwinken. Das interessierte damals aber niemanden, man war zu früh, schneller als der Trend ...

KAUF FACTORY SHOP www.kauf.ch

Kaufs Factory Shop in Ebnat-Kappel ist einen Besuch wert: Gefühlte zehntausende Hemden in Kauf-Qualität plus Sakkos, Jacken, Damenmode etc. und alles zu Outlet-Preisen. Öffnungszeiten: Mo–Mi: 13.30–18.00 Uhr Do: 9.00–12.00 Uhr, 13.30–18.00 Uhr Sa: 9.00–16.00 Uhr

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Gamplüt Für alli Lüt

SO SONNIG, DASS SOGAR DAS BÄHNLI MIT SOLARSTROM FÄHRT Ein Tipp für Geniesser, ein Hit für Familien. In den verschneiten Hängen unter dem Schafberg macht sogar der Winter Ferien.

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as Toggenburg sind nicht nur die sieben Churfirsten. Obwohl, die sind natürlich schon sehr eindrücklich und schön. Am besten sieht man die Felszacken natürlich nicht auf der linken Talseite, also schattehalb, sondern in angemessener Distanz, von der anderen Talseite, sunnehalb. Und wenn man dazu noch einen feinen Schümlipflümli schlürfen und nachher ins Tal schlitteln möchte, dann ist man auf Gamplüt bei Peter und Lina Koller an der richtigen Adresse. Und wie kommt man dahin? Natürlich mit dem Gamplüt-Bähnli. – Ohne Peter und Lina Koller gäbe es das Gamplüt-Bähnli nicht mehr. Der 1969 geplante und 1970 mit viel Enthusiasmus eröffnete Sessellift war 1974 bereits ein erstes mal pleite. 1977 kauften

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zwei Geschäftsleute die Bahn. Der eine machte schnell einen Rückzieher, der andere betrieb den Lift solange, bis ihm vom Bundesamt die Konzession entzogen wurde. Die Anlagen waren offenbar in einem grenzwertigen Zustand. Das war 1990. Drei Jahre später, also 1993, wurde von der Gemeinde der Abbruch beschlossen. Das war die Stunde von Peter Koller: Er kaufte die Bahn und von da an gings wieder aufwärts. Steil aufwärts. Die Sesselbahn wurde zur Gondelbahn umgebaut und schliesslich wurde das Gamplütbähnli 2012 sogar die «echte und erste Solarseilbahn der Welt». Soviel zum Bähnli. Was es sonst auf Gamplüt noch zu entdecken gibt, könnten Sie doch selber herausfinden.

32 ANGEBOTE VON A WIE APRÈS-SKI BIS Z WIE ZWEIERBOB inder, K d n u r le Für Sport niesser. e G d n u r ke für Entdec

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Das zieht Familien an

Wintersport für Gross und Klein

Reka Wildhaus – perfekte Familienferien für Gross und Klein Das Reka Feriendorf in Wildhaus bietet alles für rundum gelungene Ferien. Der Skibus bringt Sie direkt von der Haustür bis zur Talstation und wieder zurück. Und sind die Kinder mal müde vom Skifahren, nehmen sie einfach am Rekalino Kinderprogramm teil.

Skifahren lernen an vier Wochenenden

Just for fun

2-Zimmer-Wohnung, 4 Betten: CHF 714.– (2.1.–30.1.16) 3-Zimmer-Wohnung, 6 Betten: CHF 805.– (2.1.–30.1.16) 2-Zimmer-Wohnung, 4 Betten: CHF 574.– (27.2.–2.4.16) 3-Zimmer-Wohnung, 6 Betten: CHF 665.– (27.2.–2.4.16) Preis pro Woche exkl. Bearbeitungsgebühr CHF 50.–, Endreinigung und Kurtaxen www.reka.ch, +41 (0)31 329 66 99

ToggenBurg – kein Schreibfehler

Family-Line – Action für die ganze Familie

Die ToggenBurg ist eine riesige Schneeburg, welche vor dem Berggasthaus Oberdorf steht. Was für ein königliches Spielvergnügen für die Kinder! Passieren kann nicht viel, also können sich die Eltern auf der Sonnenterrasse ganz gemütlich entspannen.

Das ist ja megaobersuperheiss: Die Family-Line in Wildhaus wartet auch dieses Jahr mit Neuerungen und Erweiterungen auf: Rasant und elegant geht’s wieder über Wellen, Mulden und durch Steilwandkurven. Nichts wie los und ab auf die Piste!

Bei guten Schneeverhältnissen ab Ende Januar 2016

www.bergbahnenwildhaus.ch, +41 (0)71 998 50 50

www.bergbahnenwildhaus.ch, +41 (0)71 998 50 50

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Beginner-Ticket Wildhaus

Mit dem Beginner-Ticket tasten Sie sich langsam ans Skivergnügen heran – und das erst noch zum Spezialpreis! Erwachsen CHF 34.– Kind von 6–11 Jahren CHF 15.– Junior von 12–15 Jahren CHF 17.– Jugendlich von 16–19 Jahren CHF 28.– Gültig für die Sesselbahn Wildhaus-Oberdorf sowie die beiden Übungslifte Oberdorf und Gültenweid www.bergbahnenwildhaus.ch, +41 (0)71 998 50 50

Auch wenn man in die Skischule geht, gilt: Einmal ist keinmal. Aber zweimal ist auch nicht viel mehr als einmal. Und einmal ist ja keinmal. Und so weiter. – Das alles hat sich die Schneesportschule Alt St. Johann natürlich auch gründlich überlegt und bietet nun ein praktisches Vierer-Päckli an: An vier Samstagen wird von 10–15 Uhr richtig etwas gelernt. Das hat sich sehr bewährt, denn in der Tat können die Kleinen am Schluss schon richtig gut Skifahren. Im Preis inklusive ist natürlich ein feines Mittagessen, denn auch ein kleiner Sportler braucht Kalorien, damit der Motor am Nachmittag nicht schlapp macht. Ski- und Snowboardschule ab 4 Jahren inkl. Mittagessen und Betreuung 9./16./23./30. Januar 2016 von 10.00–15.00 Uhr

200.–

CHF für 4 Samstage pro Person, Anmeldung erforderlich www.skischule-altstjohann.ch, +41 (0)71 999 37 70

Zipfelracer, Airboard, Balancer, Snow Scooter, Monsterbike … Wer die Wahl hat, hat die Qual. Chabis! Wer die Wahl hat, hat damit mehr Spass. Aber dazu müsste man natürlich wissen, was ein Zipfelracer, ein Airboard, ein Snow Scooter oder ein Monsterbike überhaupt ist. Ach was, eigentlich muss man es gar nicht wissen, auf Gamplüt stehen die verschiedenen Sportgeräte sowieso parat und man packt sich einfach das, worauf man am meisten Lust hat und welches am meisten Spass verspricht. Zum Pauschalpreis kann man die verschiedenen Sportgeräte nämlich den ganzen Tag nach Lust und Laune ausprobieren. À discrétion sozusagen. Das gefällt garantiert der ganzen Familie. Und falls Sie diesem neumödigen Air-Racer-Scooter-Zügs nicht trauen, gehen Sie mit einem klassischen Schlitten an den Start. Achtung, fertig – Spass! Tageskarte für die Gondelbahn Gamplüt und Gerätemiete für den ganzen Tag Bitte eigenen Skihelm mitnehmen. CHF

60.–

pro Person

www.gampluet.ch, +41 (0)71 999 21 72

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Für Sportler und Geniesser Von Fendant bis Fondue

Winterspaziergang auf dem Chäserrugg

Geniessen Sie das traumhafte Panorama der leichten Wanderung (3 km, nur 60 m Höhendifferenz) auf dem präparierten Rundweg des Hochplateau Rosenboden. Gönnen Sie sich das erholsame Winter-Erlebnis einer «WinterwanderTageskarte & Essen» im einmaligen Gipfelgebäude von Herzog & de Meuron. Im Restaurant erwarten Sie von 9.00–16.00 Uhr eine von lokalen Spezialitäten geprägte Küche. Winterwander-Tageskarte & Essen

48.–

pro Person, Halbtax oder GA CHF www.chaeserrugg.ch, +41 (0)71 998 68 10

Kraftort Gamplüt Hoch über dem verschneiten Tal, mitten in der ruhigen Bergwelt, wartet ein Paradies. Winterwanderwege führen tief hinein in die Zauberlandschaft und geben den Blick frei über das Tal, auf die Churfirsten, Wintertannen, Schneefelder und den unendlichen Himmel. Was für ein stilles und stimmungsvolles Vergnügen. In der Ruhe liegt die Kraft. Und in der Geschwindigkeit die Faszination: Also mietet man sich anschliessend für die rassige Talabfahrt im Berggasthaus einen Schlitten.

Lecker, lustig, unvergesslich – die Fonduekutsche

Fondueplausch Gamplüt Man sollte nicht nur essen, sondern sich auch ein bisschen bewegen. Dann bekommt man nämlich auch kein schlechtes Gewissen, wenn man nachher beim feinen Fondueplausch etwas über die Stränge haut. Also, nach der Wanderung zur Alp Fros gibt's zuerst einen Glühmost zum Aufwärmen und dann wartet auf die tapferen Schneeschuhläufer in der Bergbaumhütte ein echtes Bergfondue. Nur zu, die Kalorien haben Sie ja prophylaktisch schon verbrannt! Als Abschluss des geselligen Ausflugs darf natürlich eine Zipfelracer-Fahrt ins Tal nicht fehlen.

Gemütlich gleitet die Pferdekutsche durch die winterliche Märchenlandschaft. Die Kutsche ist geheizt. Das würzige Fondue dampft. Die Stimmung ist ausgelassen und im Hintergrund spielt lüpfige Ländlermusig. Da gibt es doch nur noch eins: einsteigen, losfahren und geniessen!

Schneeschuhmiete, Glühmost, Käsefondue Zipfelracer-Miete für die nächtliche, beleuchtete Talfahrt oder zusätzliche Talfahrt mit der Gondelbahn

Kutschenfahrt inkl. Fondue, Mineral, Tee, Punsch und Kaffee (Wein separat)

25.– 60.–

bis ab CHF (für Gruppen auf Anmeldung)

45.–

pro Person CHF (ab 6 bis ca. 50 Personen) www.kutschenfahrten-scherrer.ch, +41 (0)71 983 18 24

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Langlaufski gratis testen bei Sutter Sport Lange laufen lohnt sich, vor allem wenn die Loipe direkt beim Sutter Sport in Alt St. Johann vorbeiführt. Dort lassen Sie Ihre eigenen Langlaufski mal eine Runde stehen und laufen mit einem Paar Testskis weiter. Eine Stunde gratis. Eine kompetente Beratung vom Profi gibt’s natürlich obendrein.

Berg- und Talfahrt oder Schlittenmiete plus Tagesmenü CHF

31.–

pro Person, vom ersten bis zum letzten Schnee gültig

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1 Stunde kostenloser Langlaufski-Test www.suttersport.ch, +41 (0)71 999 11 94

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Let’s move!

Bewegung an der frischen Luft

Nachtskifahren: So werden Sie Night Rider

Steckt ein kleiner Abenteurer in Ihnen? Wollten Sie schon immer einmal die ersten Spuren im Schnee hinterlassen? Vor Ihnen erhebt sich eine sanfte schneebedeckte Hügellandschaft und im Zickzack geht’s bergwärts. Unsere diplomierten Bergführer zeigen Ihnen den Weg. Anschliessend geht’s zurück ins Tal. Ihre Skis gleiten durch den Tiefschnee und zu hören ist nur ein leises Zischen. Ein richtiges Wintermärchen!

Merken Sie sich den Ort: Alt St. Johann. Und die Zeit: immer am Mittwoch und am Freitag bei guten Bedingungen. Dann heisst es Nachtskifahren: Flutlicht an und Action! Und wenn Sie sich dann so richtig ausgepowert haben, gibt es zur Stärkung im Berggasthaus Sellamatt ein feines Käsefondue. Und wenn Ihnen jetzt langsam die Augen zufallen, dann können Sie direkt in der Berghütte übernachten. Nachtskifahren mit Nachtessen und Übernachtung im Hotelzimmer CHF

120.–

pro Person

Grosse geführte Skitour Tour: 6 Stunden, Laufzeit: 3–4 Stunden, Gebiet: Churfirsten, Angebot: Transport, Lunch, Tourenausrüstung (Skis, Schuhe, Fell, Schaufel, Sonde, LVS), Treffpunkt: 8.30 Uhr in Unterwasser. Gruppe: Durchführung ab 2 Personen

Nachtskifahren mit Käsefondue CHF

40.–

Skitour als Schnupperkurs

pro Person

120.–

pro Person (bei 5 Teilnehmern) CHF Jeweils sonntags, 24.1, 14.2 und 6.3.2016 www.bergaktiv.ch, +41 (0)71 999 12 05

Angebot gültig von Dezember 2015 bis Februar 2016 gemäss Fahrplan der Toggenburg Bergbahnen (Nachtskifahren immer am Mittwoch und am Freitag) www.sellamatt.ch, +41 (0)71 999 13 30

Nachtski-Fondueplausch, Tanzboden Ebnat-Kappel

Der ultimative Schneeschuh-FondueWander-Plausch

Unterwegs mit Schlittenhunden: Alaska liegt mitten im Toggenburg

Fondue-Wanderung – Salomonstempel Hemberg

Schneeschuhe & Fondue Chinoise à discrétion

Schneeschuhwanderung, Südworscht und Chäshörnli

Auf dem Tanzboden wird abends die Pistenbeleuchtung eingeschaltet. Und dann? Ist ja logisch! Mit dem Kombi-Billet rauf und runter bis die Kanten glühen. Und zum Schluss noch ins Skistübli zum Fondueplausch, natürlich alles im Preis inbegriffen.

Gemeinsam mit Stefan Sutter, dem bekannten Schneeschuh-Wanderleiter-Fondue-Koch-Unterhalter, wird eine Route ausgesucht – und ab geht’s! Schneeschuhe, Stöcke, Fondue, Getränke, Wein etc. bis zum Bettmümpfeli-Schnaps ist alles dabei.

Spüren Sie die Kraft der Huskys und rauschen Sie mit dem Schlitten durchs winterliche Toggenburg. Einmal selber Musher sein, Schneefelder überqueren, Schwierigkeiten meistern, zusammen Abenteuer bestehen. Geniessen Sie einen erlebnisreichen Tag in einer anderen Welt. Ein Erlebnis, welches Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Kommen Sie mit auf eine romantische Winterwanderung mit dem Wanderleiter Adolf Fäh. Von Hemberg geht es über das Hochmoor zum Salamonstempel, von dort zum Aussichtspunkt Rigelschwendi und schliesslich bis zum Skihus Hemberg, wo schon das Fondue wartet.

«À discrétion» klingt sehr gut. Und wenn man weiss, dass es sich um Fondue Chinoise im Berggasthaus Oberdorf handelt, klingt es noch besser. Diesen Segen muss man sich zuerst verdienen, und zwar bei einer zauberhaften Schneeschuhtour.

Gemeinsam mit Wanderleiter Egon Bleiker und den Schneeschuhen geht es von Schönengrund auf den Hochchamm. Oben angekommen, erwartet Sie eine einzigartige Rundsicht auf den Alpstein und bis weit über den Bodensee hinaus. Gemeinsam geht’s dann ins Berggasthaus Hochchamm, wo schon Südworst und Chäshörnli warten. En Guete!

Fondueplausch inkl. Nachtskifahren CHF

35.–

pro Person

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Wanderung (3–4 h) inkl. Fondue + Ausrüstung 6 bis 12 Pers. pro Gruppe, max. 45 Pers. insgesamt. CHF

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Preis auf Anfrage wuwuwu.huskystuff.ch, +41 (0)71 917 24 56

Schneeschuhtour (2.5 h) inkl. Fondue Chinoise Winterwanderung inkl. Fondue CHF

30.–

pro Person

www.neckertal-tourismus.ch, +41 (0)71 374 22 54

Immer freitags vom 18.12.15 bis 25.3.16, ab 4 Personen CHF

80.–

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30.–

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Hotel Packages Profitieren & geniessen

Genuss im Rössli Mogelsberg

ZuckersüssPäckli

Egal ob Stier, Krebs, Waage oder Fisch, im Rössli Mogelsberg finden Sie das passende Zimmer zu Ihrem Sternzeichen. Geniessen Sie die Zweisamkeit in einem der 12 Sternzeichen- oder in einem der 4 Elementezimmer, welche alle mit reinen Naturmaterialien ausgestattet sind. Lassen Sie den Abend bei einem kreativen biologischen GourmetMenü und einem feinen Glas Wein ausklingen.

Wie wär’s mit einem romatischen Kurztrip zu zweit? Das Hotel Hirschen hat bereits ein fixfertiges Päckli für gemeinsame Stunden parat. Und wir wissen auch schon was drin ist, aber psst … nichts verraten!

1 Übernachtung mit Frühstück CHF

160.–

für 2 Personen

2 Übernachtungen mit Frühstück im Superior-Zimmer inkl. Menu d’amour, Welcome-Drink, Entspannungsbad für zwei, freie Nutzung der WellnessAttika, freie Fahrt mit der Gondelbahn Gamplüt CHF

739.–

für 2 Personen

Gasthaus Rössli Mogelsberg, Mogelsberg www.roessli-mogelsberg.ch, +41 (0)71 374 15 11

Hotel Hirschen, Wildhaus www.hirschen-wildhaus.ch, +41 (0)71 998 54 54

Gruppenhit Gamsalp grenzenlose Freiheit auf 1'770 Metern

Hexen Pauschale Abrakadabra simsalabim

Säntis Midweek Nix warten, nix Rummel nur fahren

Geführtes Wanderweekend im Toggenburg

Klangfestival-Special in Stump's Alpenrose

Schneeschuhplausch in Stump's Alpenrose

Gemeinsam mit neun Freunden können Sie die grenzenlose Gamsalp geniessen. Doch das Beste zum Schluss, am Morgen sind Sie erst noch die Ersten auf der frisch präparierten Piste.

Herzlich willkommen im schaurig schönen Hexenstübli im Hotel Sonne in Wildhaus. Der blubbernde Hexentrunk steht auf dem Tisch. Viele feine Zutaten liegen bereit und warten darauf, im Zauberkessel geschmort zu werden. Dazu gibt es die berühmten Kartoffel-Stäbli – hex hex.

Machen Sie von Sonntag bis Freitag die Piste unsicher und am Abend erholen Sie sich im klingenden Schwimmbad oder auf der Klangrelaxliege. 3 Übernachtungen mit HP im Doppelzimmer

Lassen Sie sich die Schönheiten im Toggenburg durch Profis zeigen. Das Team vom Hotel Sternen verwöhnt Sie gerne nach den Anstrengungen des Tages in unserem Restaurant mit einem feinen 4-Gang-Menü.

Das Klangfestival verzaubert Sie musikalisch. Lassen Sie sich verwöhnen: Vor dem Konzert gibt es ein Vesper mit regionalen Köstlichkeiten und einem Glas Wein. Anschliessend bringt Sie der Shuttle bequem zum Konzert und zurück.

Geniessen Sie eine geführte Schneeschuhtour. Unterwegs stärkt Sie ein Glühwein und abgerundet wird das Ganze kulinarisch im Iltios-Hüttli bei einem geselligen Fondue-Plausch. Anschliessend geht’s mit einer rasanten Schlittenfahrt zurück.

Inkl. 3 Tagesskipass fürs Obertoggenburg und 2 x 25 Min. Klangrelaxliege

2 Übernachtungen mit HP im Doppelzimmer

1 Übernachtung inkl. Frühstück, Konzertticket, Shuttle, Vesper

1 Übernachtung inkl. Schneeschuhtour, GlühweinApéro, Fondue-Plausch, Schlittenfahrt und Frühstück

ab CHF pro Person Buchbar vom 8.–10.1.2016 und 5.–7.02.2016

Buchbar vom 3.–16. Mai 2016

Buchbar vom 30.–31.1.2016 und vom 19.–20.3.2016

Hotel Sternen, Unterwasser www.sternen.biz, +41 (0)71 998 62 62

CHF pro Person www.stumps-alpenrose.ch, +41 (0)71 998 52 52

1 Übernachtung im Mehrbettzimmer oder Massenlager, inkl. 2-Tagesskipass, Halbpension mit KäsefonduePlausch und Höhenwellness im Hot Pot.

170.–

CHF pro Person (buchbar ab 10 Pers.) Berggasthaus Gamsalp, Wildhaus www.bergbahnenwildhaus.ch, +41 (0)71 999 12 24

42

TO G G ENB U RG TO U RI SMUS

1 Übernachtung mit HP im Doppelzimmer

111.11

CHF

pro Person

Hotel Sonne, Wildhaus www.beutler-hotels.ch, +41 (0)71 999 23 33

ab CHF

650.–

pro Person (buchbar So–Fr)

Hotel Säntis, Unterwasser www.beutler-hotels.ch, +41 (0)71 998 50 20

420.–

193.–

185.–

CHF pro Person www.stumps-alpenrose.ch, +41 (0)71 998 52 52

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Kultur und Kulinarik

Theater oder Käse machen

Buurebeizli Dergeten Ein Stallbesuch bei den Tieren

Kultur-Wanderung: Auf den Spuren der Silvesterchläuse

Käseakademie – Wo kommt der Käse her? Gemeinsam in der Käseakademie gehen wir dieser Frage auf den Grund. Der Käsesommelier verrät Ihnen die Geheimnisse der Käseherstellung. Ein Höhepunkt des Seminars ist natürlich die Herstellung eines eigenen Käses. Selbstverständlich dürfen Sie Ihren eigenen Frischkäse am Schluss auch mitnehmen. Ein wahres Erlebnis für Firmen, Vereine, Schulklassen (Spezialpreis) und Familien. Sie stellen in einem zweistündigen Seminar Ihren eigenen Weichkäse her.

Ein entspannter Ausflug in die Gemütlichkeit: Ein begleiteter Stallbesuch zu den verschiedenen Tieren, dann ein feines Essen im Buurebeizli Dergeten. Und während der Weihnachtszeit können Sie eine ganz spezielle Krippe im Adventswäldli bestaunen.

Kraftprobe

Und für Freude des Skurrilen: Im Buurebeizli finden Sie das schönste, beste, originellste WC der Schweiz oder wie es hochoffiziell heisst: der Gewinner des «Best of Swiss Gastro Toilet Award». www.buurebeizli-dergeten.ch, +41 (0)71 994 15 67

Am alten Silvester (13. Januar) führt die Wanderung von Schönengrund ins Appenzeller Hinterland, wo die traditionellen Silvesterchläuse unterwegs sind. Sie treffen verschiedene «Chlausschuppel», lauschen dem entfernten Schellenklang und hören die melancholischen Zäuerli.

30.–

CHF pro Person, mit Wanderleiter Egon Bleiker und einer einfachen Mittagsverpflegung in einem Klausenbeizli

Das Seminar beinhaltet: - Wissenswertes über Milch und Käse - Degustation von verschiedenen Käsesorten - Einführung in die Geheimnisse der Käseherstellung - Eigenhändige Herstellung von Käse - Sie erhalten eine Schürze als Geschenk und nehmen Ihren eigenen Käse mit nach Hause.

69.–

CHF pro Person (5–20 Personen) www.kaeseakademie.ch, +41 (0)71 997 01 85

www.neckertal-tourismus.ch, +41 (0)71 374 22 54

Gofechössi – Bühne frei in Lichtensteig

Ausstellung Joel Roth

Falls du an einem letzten Sonntag im Monat im Toggenburg bist, überrede deine Eltern doch, mit dir ins Gofechössi-Theater in Lichtensteig zu fahren. Dann führen sie nämlich Tanz- oder Theatervorstellung auf, die sich auch für Kinder eignen. Wenn du an dieser Vorstellung nicht teilnehmen kannst, musst du trotzdem nicht traurig sein, denn in Lichtensteig werden auch Spezialvorstellungen und sogar Kurse und Workshops angeboten. Und wer weiss, vielleicht wirst du ja dann ein Schauspieler wie der Johnny Depp. Da wünschen wir doch jetzt schon, wie im Theater üblich: Toi, toi, toi! – Nein, du darfst dich auf keinen Fall bedanken, denn das bringt Unglück!

Im Café Abderhalden Wattwil und im Kafihus Ebnat-Kappel sind Zeichnungen und Grafiken von Joel Roth (www.cargocollective.com/joelroth) ausgestellt. Bei Abgabe dieses Bons erhalten Sie dort einen Kaffee und etwas Süsses aus der Konditorei für

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Beide sind so bekannt wie beliebt: Stump’s Alpenrose und die

Bergmilchprodukte aus Leidenschaft

Gade Lodge. Jetzt gibts die beiden Toggenburger Originale sogar

naturbelassen – ausgezeichnet – begehrt

als Päckli. Die Hoteliers kooperieren – die Gäste profitieren:

Kuhmilch:

HP-Gäste der 4 Sterne Alpenrose können auf Wunsch

Gäste der Gade Lodge

einen gemütlichen Znacht in der urchigen Gade Lodge erleben.

können den GourmetGenuss im Gade und den Wellnessbereich in Stump’s Alpenrose geniessen.

• 2 Übernachtungen HP ab CHF 369.– pro Person

• 2 Übernachtungen HP ab CHF 199.– pro Person

Pastmilch, Joghurt, Quark, Rahm und Käse Fondue fixfertig und diverse Raclette

Schafmilch:

Pastmilch, Joghurt, Quark und Käse

Ziegenmilch:

Pastmilch, Quark und Käse

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag 7.30 - 12 Uhr / 14 - 18.30 Uhr Samstag 7.30 - 12 Uhr / 14 - 16 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Hauptstrasse, CH-9657 Unterwasser Telefon +41 (0)71 999 11 40

Stump’s Alpenrose Vordere Schwendistrasse 62 9658 Wildhaus +41 (0)71 998 52 52 info@stumps-alpenrose.ch www.stumps-alpenrose.ch

bergmilch.ch

Gade Lodge Hintere Schwendistrasse 41 9657 Unterwasser +41 (0)71 999 12 35 info@gadelodge.ch www.gadelodge.ch

Öffnungszeiten: Montag - Freitag

08.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 18.30 Uhr

Samstag

08.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr

Am Donnerstag entspannen wir uns beim Wandern oder Skifahren...

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Wir wünschen tolle und erholsame Ferien!

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