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M AY AY B M B EE M MAT ATEERRI IAALL CU U LT LT U C UR R EE D AT U M 2 6 . 0 9 - 0 5 .1 0 . 2 0 1 4 LIE C HS1T 2 :E 0 0R- 2P0R : 0O 0 J U HERK T STÄEGM
BACHELORSTUDIUM LUDWIG & ADELE MANUAL & S TA D T K I N O I M D IEU M AT RIM A L C U LT U R E K Ü N S T L E RB H AAUC S HELORSTU
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AUSSTELLUNG
2 6A. 0U9S-S0T5E.1L0L. U 2 0N1G4 2 6 . 0 9 - 0 5 .1 0 . 2 0 1 4 NEW DESIGN UNIVERSITY S T. P Ö LT E N
Die New Design University ist die Privatuniversität der W i r ts c ha fts ka m m er N Ö und ihres WIFI
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BACHELORSTUDIUM DESIGN, HANDWERK & M AT E R I A L L E K U LT U R ( M A N U A L & M AT E R I A L C U LT U R E ) NEW DESIGN UNIVERSITY
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MANUAL & M AT E R I A L C U LT U R E VORWORT Der Bachelor Studiengang Design, Handwerk & materielle Kultur / Manual & Material Culture (Start Oktober 2013) der New Design University St. Pölten beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Handwerk, Design und Produktion im postindustriellen Zeitalter verändern. Welche neuen Arbeitsund Lebensmodelle entstehen durch die Digitalisierung von Entwurfs-, Produktions- und Vertriebsmethoden? Wie können alternative Gebrauchskulturen oder eine neue Ethik des Konsums realisiert werden und wie kann im Handwerk gelagertes Wissen als Grundlage dieser neuen Entwicklungen dienen? Diese und andere Fragen untersucht der Studiengang theoretisch, vor allem aber in der Praxis. Designschaffende müssen mit konkreten Bedingungen interagieren und diese scheinbaren Einschränkungen als Katalysatoren für Ideen nutzen können. Auch der Kontext der Aufgaben kann sich mit jedem neuen Auftrag radikal ändern. Die Lehrveranstaltung Designstudio ermöglicht den angehenden Gestalterinnen und Gestaltern, unterschiedliche Rahmenbedingungen zu erforschen und anhand eigener Entwurfsprojekte zu begreifen: vom Eigenauftrag bis zur industriellen Entwicklungsaufgabe, vom selbst produzierten Unikat bis zur Großserie. Kooperationen mit Unternehmen, Handwerkern, Designern und Wissenschaftlern sind für den Studiengang ein entscheidender Faktor, um schon während der Ausbildung Anschluss an die berufliche Realität zu finden.
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STUDIENGANGSLEITER U N I V. P R O F. ( N D U ) M A G . A R T. H A N S S T E FA N M O R I T S C H NEW DESIGN UNIVERSITY W W W. N D U. A C . AT
MMC BLOG W W W. M A N U A L- M AT E R I A L- C U LT U R E . B L O G S P O T. C O . AT
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SEMESTERPROJEKT HÄNGELEUCHTE
Bereits im zweiten Semester konnten sich die Studierenden – gefördert durch die großzügige Unterstützung und das Vertrauen der Firma „LIGHTS of VIENNA“ – in einem realen Entwicklungsprojekt erproben und erfahren, wie eine professionelle Zusammenarbeit zwischen einer Designerin oder einem Designer und einem international tätigen Unternehmen ablaufen kann. Das Briefing beinhaltete das Material (Nirosta®-Blech), das Herstellungsverfahren (Laserschnitt) und die Dimension (500 x 500 x 500 mm). „LIGHTS of VIENNA“ stellte das Material zur Verfügung und bot die Möglichkeit zur Anfertigung der Laserschnitte. Die LED-Leuchtmittel wurden von der Firma „softLED” gesponsert. Die individuellen Modelle und Prototypen entstanden im Sommersemester 2014 und wurden von den Studierenden ausnahmslos in Handarbeit endgefertigt. Als besonderen Erfolg sehen wir, dass vier der insgesamt zwölf Arbeiten in das Portfolio von „LIGHTS of VIENNA“ übernommen werden. Ohne das große Engagement aller Beteiligten wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. Besonderen Dank möchte ich der Geschäftsführung der Firma „LIGHTS of VIENNA“, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und im Speziellen Heiko Kremer für die Koordination aussprechen. Weiters gilt mein Dank Studienassistent Marc Eidler für die Unterstützung bei der Projektentwicklung und Umsetzung in den Werkstätten der NDU, Hubert Pichler für die Unterstützung bei der Metallbearbeitung und allen anderen, die zum Gelingen dieses Projekts beigetragen haben.
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I N N O VAT I O N S P R I E S S T A U S A LT E M W I S S E N VOM WISSENSTRANSFER ZWISCHEN TECHNOLOGIE, HANDWERK UND DESIGN PROFITIEREN
Designschaffende werden gerne als exzentrische Menschen dargestellt, die in radikaler Selbstverwirklichung nur danach trachten, die in ihrem Kopf (im Traum oder in der Badewanne) entstandenen Entwürfe umsetzen zu lassen, Funktionalismus dabei ebenso negierend wie sinnvolle und ökonomische Fertigungswege. Das ist natürlich Humbug. Gerade Designschaffende haben – mehr noch als in ihren Nachbardisziplinen Architektur oder Grafik – seit jeher eine große Nähe zum Handwerk, zur Benutzerin und zum Benutzer und zur Massenproduktion. Es gehört also zur Grundausstattung zuhören zu können, Bedürfnisse zu erspüren, wo sie im Briefing nicht artikuliert sind, unternehmensberaterisch mit- und weiterzudenken, mit jedem Projekt tiefer einzutauchen in Materialkenntnis, Herstellungstechnik und Identitätsfragen. Design geht den Dingen auf den Grund, funktional und emotional, und versucht dem jeweils etwas hinzuzufügen, es weiterzutreiben. Designerinnen und Designer stehen natürlich auch auf der dunklen Seite der Macht. Sie erdenken Statussymbole, die neben ihrer Benutzerfreundlichkeit und dem technologischen Fortschritt auch der Distinktion dienen. Sie forschen über die Sehnsüchte der Menschen und erfinden Sehnsüchte, von denen wir nicht zu träumen gewagt hätten, dass wir sie unwidersprochen als kollektive Grundausstattung akzeptieren würden und morgen schon wieder die Lust daran verloren haben. In diesem – globalen und vor sozialen Unterschieden kaum Halt machenden – Sturm der Konsumbereitschaft wächst die Sehnsucht nach Individualität und Individualisierung.
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Befreiung aus dem Überfluss, bewusstes Konsumieren, behutsamer Umgang mit Ressourcen gehört in den privilegierten Weltgegenden längst zu einer wachsenden Oppositionshaltung. In diesem Zusammenhang steht auch eine der interessantesten Entwicklungen der letzten Jahre: die Wiederentdeckung des Handwerks als Quelle alten Wissens, als zukunftsträchtiger Partner des Design, als bewusstes Exit-Szenario aus einer Wegwerfkultur. Völlig unpopulär und immer weniger als Berufsoption empfunden, sterben manche Sparten gerade aus, und es sind vorrangig Designschaffende, die sich bemühen, auf die Magie dieses Könnens aufmerksam zu machen. Hierfür braucht es umfassende Kenntnisse, moderne Mittel und am besten auch ein wenig Crossover. Nicht gestaltendes Handwerk ist das Ziel, sondern respektvoller Austausch zwischen Design, Technologie und Handwerk. Alle drei profitieren voneinander. Eine Reihe von Beispielen aus unterschiedlichen Weltgegenden belegen mittlerweile, dass diese Trias ein Schlüssel sein kann, der ganze Regionen belebt, der die Vergangenheit respektiert und die Zukunft entwirft. Es ist wie bei einer großen Hochzeitsfeier: Man fühlt sich immer dann am wohlsten, wenn die Generationen einander gewogen sind, einander mit Verständnis begegnen und wenn alle daran interessiert ist, dass man hier und jetzt gemeinsam an der Zukunft arbeitet. – Und wenn man sich immer wieder daran erinnert, dass Leidenschaft neu entfacht werden kann und die Triebfeder für so ziemlich alles ist. So beseelt sollte man wohl ins Bachelorstudium ›Manual & Material Culture‹ gehen. Hier bekommt man das Rüstzeug für haltbare Verbindungen.
LILLI HOLLEIN
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LILLI HOLLEIN ist seit 1996 als Kuratorin, Autorin und Journalistin in den Bereichen Architektur und Design tätig. Hollein ist Autorin zahlreicher Buch- und Katalogbeiträge, Jury-Mitglied in namhaften Preis- und Förder-Jurys und Präsidentin der Jury KÖR/ Kunst im öffentlichen Raum Wien 2010–2013. Gemeinsam mit Tulga Beyerle und Thomas Geisler gründete sie die ›Neigungsgruppe Design‹, die die Vienna Design Week ins Leben gerufen hat, und setzt die Leitung des Festivals fort.
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01 BAUMGARTNER PHILLIP SEITE 010
02 C AT O V I C E D I S S A SEITE 013
03 D A U D E VA L E R I E SEITE 015
04 FA L B B E R N H A R D SEITE 017
05 FRANK JAKOB SEITE 018
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07 PIRIBAUER MICHAEL SEITE 023
08 REISINGER ANNA SEITE 024
09 RÖSLER THOMAS SEITE 026
10 SCHURAN MARC SEITE 029
11 S T O C K E R S I LV I A SEITE 031
12 ZACH LENA SEITE 033
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01 BAUMGARTNER PHILLIP
Die Hängeleuchte TULIPA wurde so gestaltet, dass sie in jeder Art Raum verwendet werden kann. Die Fächer können über ein Stecksystem in drei verschiedene Positionen gebracht werden - dadurch tritt je nach Position unterschiedlich viel Licht in den Raum und sorgt für die jeweilige Atmosphäre. Dies ermöglicht es, die Lampe sowohl im Wohnbereich als auch im Atelier oder in der Lounge sinnvoll einzusetzen
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02 C AT O V I C E D I S S A
Als Inspiration für die Hängeleuchte dienten die fotografierten Schneeflocken von Wilson Bentley. Die Hängeleuchte besteht aus unterschiedlichen Schneeflockenformen, die sich variabel zusammenfügen lassen, wodurch sich eine große Kombination und Formvielfalt ergibt. Durch die scharfen Kanten und vielen spitzen Enden macht alles einen sehr fragilen Anschein, was an Kronleuchtern in Palästen erinnert.
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03 D A U D E VA L E R I E
Die polygon cloud ist eine Reflexionsfläche aus Niro 3D-Blech, welche durch ihre individuelle Formbarkeit und ihre reflektierende Oberfläche an die unterschiedlichsten Räume und Lichtverhältnisse optimal angepasst werden und verschiedenste Licht- und Schattenspiele erzeugen kann. Sie besteht aus einem flachen Raster, welches aus gleichschenkligen Dreiecken gebildet wird, die durch Stege miteinander verbunden sind. Durch das Verbiegen dieser Stege können
die zusammenhängenden Dreiecke in die verschiedensten Winkel und Richtungen gebracht werden, so dass das flache Gitter zu einem räumlichen Objekt wird. Da die Position jedes Dreieckes 5 bis 12 weitere Dreiecke beeinflusst, kann die kleinste Veränderung große Auswirkungen auf das gesamte Erscheinungsbild haben. Durch die handwerkliche Bearbeitung des industriell hergestellten Rasters wird jede polygon cloud zu einem Unikat.
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04 FA L B B E R N H A R D
Inspiriert durch die geometrische Form des Prismas entstand diese Hängeleuchte. Drei einzelne Metallbänder verdrehen sich ineinander zu einer dreifachen Helix. Durch die Befestigung dieser Bänder an nur einem Punkt wird eine gewisse „Schwerelosigkeit“ symbolisiert. Die „Unendlichkeit“ der Helix findet sich auch im Schatten wieder, welcher eine Spirale aus Dreiecken besitzt.
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05 FRANK JAKOB
Diese Lampe macht sich eines der einfachsten mechanischen Prinzipien zunutze. Durch einfaches Zu -oder Auseinanderziehen der Schere verändert man die Position der Leuchtmittel und so auch den von ihnen erzeugten Lichtkegel. In zusammengezogener Form ist der Lichtkegel gebündelt, in außeinandergezogener verstreut. Mein Weg, um das Semesterthema „Verbindungen“ in einer Lampe darzustellen.
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06 MOSER EMMANUEL
Die aus einzelnen Bauteilen bestehende Lampe ermรถglicht verschiedene Aufbaumรถglichkeiten. Reflektoren leiten einen Teil des Lichts an die Decke.
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08 REISINGER ANNA
Die Inspiration ist eine zeitgemäße Variation eines historischen Lusters. Durch das avantgardistische Material wird dem Luster seine ursprüngliche Schwere genommen. Die geometrischen und geradlinigen Elemente entsprechen dem momentanen Zeitgeist und öffnen den Markt einer neuen Zielgruppe.
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09 RĂ–SLER THOMAS
Eine Hommage an den Lampenschirm.
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10 SCHURAN MARC
Die Zweckentfremdung eines mechanischen Gegenstandes war der Leitgedanke, der diesem Objekt sein Retro-futuristisches Aussehen verlieh. Inspiriert durch Pendeluhrwerke und Zahnradmechanik, entstand eine Leuchte, die durch ihre Assoziation mit einer Maschine die eigentliche Funktion ins Unscheinbare r端ckt und ihr einen neuen Charakter verleiht.
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11 S T O C K E R S I LV I A
Ausgehend von den Gestaltungsmerkmalen des Jugenstils sollte eine dem Zeitalter entsprechende Leuchte entworfen und in einen modernen Kontext gesetzt werden. Vor allem im Herstellungsprozess unterscheidet sich diese Leuchte von den Werkstücken am Anfang des 20. Jahrhunderts - etwa durch moderne Technologien wie die des Laser Cutters. Bei der Gestaltung werden aus der Natur entnommene, organische Motive eines Libellenflügels in eine klar geometrische Form gesetzt. Die Filigranität dieser Leuchte sollte eine Assoziation mit „Fliegen“ und „Schweben“ erwecken.
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12 ZACH LENA
Die NiRose ist eine Leuchte, die Stimmung und Atmosphäre vermitteln soll. Das tiefe Hängen im Raum und die abgeleitete naturale Form soll Mensch und Objekt einander näherbingen. Die Leuchte arbeitet mit Lichtreflexionen und Lichtverläufen, welche duch die Biegung der Niro-Blätter entstehen. Die der NiRose kann auch als Stehlampe, Wandleuchte und Tischlampe umgesetzwerden.
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LIGHTS OF VIENNA
LIGHTS of VIENNA ist weltweit führend in Design, Entwicklung und Fertigung von dekorativer und hochwertiger Beleuchtung. Die Herstellung der maßgefertigten Produkte erfolgt in den Werken des Unternehmens rund um Wien in Österreich. In enger Zusammenarbeit mit Top-Designern und Architekten sind über die letzten 20 Jahre eine Vielzahl einzigartiger Lichtobjekte und Lichtlösungen entstanden.
LIGHTS OF VIENNA LIMBEK GES.M.B.H. I Z N Ö - S Ü D, S T R . 2 C, O B J. M 3 4 2355 WR . NEUDORF | AUSTRIA
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Durch die sehr intensive und projektspezifische Arbeit mit kreativen Designern und führenden Innenarchitekten hat sich das Unternehmen als Trendsetter in der Branche positioniert. Die Trademark LIGHTS of VIENNA™ bürgt für Qualität, vermittelt jahrelange Erfahrung gepaart mit zukunftsweisendem Design und technischem Knowhow.
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IMPRESSUM FOTOS © N I K O L A U S KO R A B GRAFISCHES KONZEPT S I LV I A S T O C K E R LEUCHTMITTEL S O F T- L E D DRUCKEREI D R U C K . AT GEFÖRDERT VON LIGHTS OF VIENNA S O F T- L E D
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Die New Design University ist die Privatuniversität de r W ir t sc h a f t ska mme r NÖ und ihres WIFI
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