sche Masse erreicht hat. In einer Chronik der Ereignisse, zahlreichen Interviews und packenden Reportagen blickt Werner Vogt hinter die Kulissen der Airline und schildert, wie Tausende von Menschen in einer Vielzahl von Berufen täglich ihr Bestes geben. Mit einem Gastbeitrag von Jürgen Dunsch, dem ehemaligen Schweiz-Korrespondenten der FAZ.
Die Airline der Schweiz
Die Fluggesellschaft Swiss entstand im Strudel der untergehenden Swissair unter schwierigsten Bedingungen. Nach drei Jahren in den roten Zahlen entschieden sich Verwaltungsrat und Aktionariat für eine Integration in die Lufthansa Group. Seit 2005 floriert die Swiss als Juwel eines Konzerns, der im harten Konkurrenzkampf des internationalen Fluggeschäfts die notwendige kriti-
Werner Vogt
Werner Vogt
Die Airline der Schweiz
ISBN 978-3-03810-313-4
9 783038 103134
www.nzz-libro.ch
NZZ Libro
1
2
Inhalt
16
Geleitwort von Doris Leuthard
18
Vorwort von Dr. Reto Francioni
20
Einleitung Vorgeschichte Swissair – Crossair
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André Dosé: «Ich habe immer an eine erfolgreiche Zukunft der Swiss geglaubt.»
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Kaspar Villiger: «Das Grounding war ein Debakel, das man hätte vermeiden müssen.»
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Markus Chatelain: «Für mich war es eine grosse Ehre, dass ich diesen Flug durchführen durfte.»
Interviews
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Pieter Bouw: «Ich stiess überall auf Wohlwollen und Kooperationsbereitschaft.»
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Bruno Gehrig: «Die Swiss und die Lufthansa haben unterschiedliche Betriebskulturen.»
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Interviews
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Schlusswort
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Zeittafel
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René Huber: «Die Swiss ist einer der wichtigsten 4eUX\gZXUXe haW FgXhXemT[_Xe!º
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Die oberste Führung der Swiss
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Sachregister
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Personenregister
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Harry Hohmeister: «Von der Flottenerneuerung cebÏg\XeXa T__X!º
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206
Bildnachweis
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Andreas Schmid: «Die Swiss bietet ein CeX`\h`cebWh^g Ta WTf ThfZXmX\V[aXg mh` 9_hZ[TYXa M e\V[ cTffg!º
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Carsten Spohr: «Wir lernen alle voneinander.»
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Pierre Maudet: «Die Swiss leistet einen wichtigen 5X\geTZ mhe :XaYXe J\egfV[TYg!º
133
Carmen Walker Späh: «Die Swiss stiftet X\aXa Xabe`Xa ib_^fj\egfV[TYg_\V[Xa AhgmXa für unseren Kanton.»
135
Thomas Klühr: «Die Swiss ist als Premiumcarrier gut positioniert.» 0aQTXcbd\UT[S BfXbb
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Swiss WorldCargo: jXegib__X JTeXa \` 9_hZmXhZUThV[
148
Langstrecken-Turnaround: UXef JbV[XaXaWX aTV[ 5TaZ^b^ haW mhe V^
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Technik: wetterfeste Wartungscrews im Hangar und am Gate
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Ausbildung Crew: Härtetest im Flugsimulator – Notfalltraining im Hallenbad
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Vorwort
Die Swiss International Air Lines ist die Fluggesellschaft der Schweiz, aber nicht nur für die Schweiz und alle ihre Bewohnerinnen und Bewohner. Ihre Leistungen und ihre Bekanntheit gehen weit darüber hinaus. Dass sie die Kurzform des Namens «Swiss» trägt und dass unsere Flugzeuge auf der Heckflosse das Schweizerkreuz tragen, ist sicher nicht nur ebenso eine Ehre wie eine Verpflichtung zum Erfolg, es zeigt auch die enge gefühlte und tatsächliche Verbundenheit von Land und Airline. Der heutige Erfolg der Swiss beruht im Wesentlichen auf einem bedeutenden Fundament: dem engen Zusammenwirken mit der Muttergesellschaft, der Lufthansa Group. Die Lufthansa Group hat in einer für die Swiss schwierigen Zeit an diese Gesellschaft geglaubt und in sie investiert. Der Konkurrenzkampf im internationalen Luftfahrtgeschäft ist derart unerbittlich, dass die kritische Grösse nicht nur für den Erfolg matchentscheidend ist, sondern auch für das Überleben. Heute profitieren beide Gesellschaften von ihrer engen Zusammenarbeit. Die Lufthansa ohne die Swiss wäre schwer denkbar, die Swiss ohne die Lufthansa erst recht. Es gibt nur wenige Beispiele einer derart gedeihlichen und guten Zusammenarbeit. Diese Erkenntnis ist sicher auch eine Übung in eidgenössischer Selbstbescheidung. Wenn die Swiss heute eine Vorzeigetochter in der Lufthansa Group ist, dann nur deshalb, weil ihr die starke Muttergesellschaft ein Florieren erst ermöglicht. Die Konzernleitung in Frankfurt lässt der Swiss viel Entscheidungsfreiheit, respektiert den – erfolgreichen – Weg der Swissness und hält an der Eigenständigkeit der Marke fest. Und nicht zuletzt arbeiten wir alle und mit uns über 8800 Menschen in der Swiss jeden Tag daran, den Spirit der Swiss für unsere Kunden erlebbar zu machen und unseren Erfolg fortzuführen. Eine erfolgreiche Fluggesellschaft wie die Swiss braucht selbstverständlich starke Partner bei den Schweizer Flughäfen und der Flugsicherung Skyguide. Ebenso stark ist sie aber auf eine verlässliche und kompetente Politik angewiesen. Diese ist sowohl im für die Swiss zuständigen Verkehrsministerium und dem Bundesrat wie auch bei der Zürcher Regierung sehr gross. In einem System der direkten Demokratie – dem besten demokratischen System, das denkbar ist, wie ich finde – operiert aber auch der beste Politiker und Behördenvertreter nicht im luftleeren Raum. Obschon beispielsweise die Lärmbelastung am Flughafen Zürich in den letzten 20 Jahren um zwei Drittel abgenommen hat – und das bei einem starken Passagierwachstum –, ist es für Fluggegner Anlass genug, der für das prognostizierte Wachs18
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tum notwendigen Infrastruktur und den Rahmenbedingungen für den Betrieb entgegenzuwirken. Damit gefährden sie die für unsere Volkswirtschaft dringend benötigte Anbindung an den globalen Markt – sowohl aus Sicht der Wirtschaft als auch der Gesellschaft und des Tourismus. Anlässlich des 15. Geburtstags der Swiss im vergangenen Jahr hat der Autor dieses Buchs, Werner Vogt, auf die bewegte Geschichte der Swiss zurückgeschaut, und er zeigt die komplexen Herausforderungen in einer von einem strukturellen Wandel geprägten Branche auf. Bei allem Wandel ist aber eines konstant: Die ungebrochene Faszination für die Airlineindustrie und zugleich der grosse Respekt für die Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Swiss. Mein Dank geht an all die engagierten und kompetenten Mitarbeitenden der Swiss, die diese Erfolgsgeschichte geschrieben haben und jeden Tag aus Leidenschaft fortschreiben. Und er geht an unsere Passagiere, die uns jeden Tag fordern, ein Stück besser zu werden, und für die wir mit ganzer Kraft arbeiten.
Dr. Reto Francioni Präsident des Verwaltungsrats Swiss International Air Lines 19
Einleitung
«Swiss», zu Deutsch «schweizerisch», steht im Ausland für die Werte, die die Schweiz verkörpern wie Zuverlässigkeit, Präzision und höchste Servicequalität. Wenn eine private Gesellschaft also den Namen «Swiss» wählt, so ist dieser Name auch Verpflichtung – Verpflichtung zum Erfolg. Die Swiss International Air Lines (Swiss), entstanden aus einem Teil der früheren Swissair und der damaligen Crossair, hatte bei der Gründung im Jahr 2002 diesen Erfolg alles andere als garantiert. Im Gegenteil, die ersten drei Jahre waren schwierig und brachten sie bis an den Rand der Existenz. Doch die Fluggesellschaft hat den Turnaround Ende 2005 geschafft. Seit dem Jahr 2005 kämpft sie nicht mehr als unabhängiger, aber zu kleiner Player im harten Konkurrenzkampf des internationalen Fluggeschäfts, sondern als florierende Firma innerhalb der Lufthansa Group. Dass diese Erfolgsgeschichte heute geschrieben werden kann, ist nicht selbstverständlich. Dahinter stecken jahrelange konzentrierte Anstrengungen auf allen Stufen. Swiss – die Airline der Schweiz soll aufzeigen, woher die Swiss kommt, wohin sie geht, aber vor allem, wer sie heute ist und wer die Menschen sind, die sie bewegen. Es ist eine Chronik, geschrieben mit der Feder eines nicht auf die Luftfahrt spezialisierten, freischaffenden Autors. Das Ziel war es, ein Buch zu publizieren, das sowohl Kenner der Materie überzeugt wie es auch eine allgemein interessierte Leserschaft für die Luftfahrt begeistern kann. Die Welt der Swiss soll dem schweizerischen Lesepublikum erschlossen werden. Die vorliegende Publikation – notabene das erste Buch über die Swiss – ist chronologisch gegliedert und mit einem ausführlichen Nachschlageteil versehen. Thematische Schwerpunkte ohne einen zwingenden Zusammenhang mit der Chronologie vertiefen in mehreren Kapiteln all diejenigen Aspekte, über die eine interessierte Leserschaft etwas genauer Auskunft haben möchte. Um die für dieses Buch notwendige Informationsbeschaffung zu ermöglichen, hat die Swiss anlässlich ihres 15-jährigen Bestehens ihre Türen und Tore geöffnet und mir als Autor Einblick gewährt in ihr Geschäft, ihre Philosophie und ihre Vision. In Dutzenden von Gesprächen bekam ich Einblick in eine Gesellschaft, die in einem komplexen Arbeitsumfeld von hoher Professionalität getrieben ist. Diese Entdeckungsreise führte – ob bei Swiss WorldCargo oder im Cockpit einer Boeing 777 – an Orte, zu denen nur wenige Aussenstehende Zutritt erhalten. Es war beeindruckend, diese Konzentration von verschiedenartigster Kompetenz auf engstem Raum zu sehen. 20
Fliegen ist aber heute, genauso wie dies schon immer der Fall war, auch immer noch etwas hoch Emotionales. Für Fluggäste, aber auch für Piloten und Cabin Crews. Sie fliegen aus Passion, weil sie das erhebende Gefühl eines Starts, das Gleiten über den Wolken und die perfekte Landung lieben. Anders gesagt, weil sie, wie es in der Aviatik heisst, «Kerosin im Blut» haben. Fliegen ist mehr als ein Beruf. Es ist ein Way of Life – eine ganz spezielle berufliche Lebensart. Als langjähriger und begeisterter Fluggast der Swiss und zuvor der Swissair verstärkte sich bei dieser Recherche mein Respekt vor all denjenigen – und dies ist bei genauer Betrachtung die Gesamtheit der Mitarbeitenden –, die die Swiss mit der Präzision eines Schweizer Qualitätsuhrwerks in der Luft halten. Dass wir als Kunden beim Reisen ein derart hohes Mass an Sicherheit und eine derartige Servicequalität erleben dürfen, ist das Resultat von höchster Professionalität und aussergewöhnlichem Engagement. Erst der Blick hinter die Kulissen ermöglicht eine wirkliche Würdigung der Leistung, die wir als Passagiere als selbstverständlich hinnehmen. Jede Zeitung und jedes Buch muss irgendeinmal finalisiert werden. Redaktionsschluss für dieses Buch war der Jahreswechsel 2017 / 2018. Eine Ausnahme bildet der Jahresabschluss für 2017. Diese Zahlen wurden nach ihrer Publikation im März 2018 eingefügt. Nach diesem Zeitpunkt erfolgte die technische Fertigstellung dieses Werks bis und mit zum Buchdruck. In der Fliegerei geht nichts ohne Teamwork. Dieses Buch konnte nur deshalb in vergleichsweise kurzer Zeit entstehen, weil das Kernteam innerhalb der Kommunikationsabteilung der Swiss, Daniel Bärlocher, Reto Hoffmann, Tobias Fries und Sabina Diethelm, entscheidende Hilfe leistete. Ihnen wie auch Dutzenden von weiteren Helfern und Auskunftspersonen gilt mein grosser Dank. Ein weiterer Dank geht an das Hilfsteam in meiner Umgebung – Sophie Choquard, Simone Kriesi und Jürg Schalch (ein ehemaliger Flight-Attendant der Swissair in Johannesburg). Ein anerkennendes Wort geht sodann an die Agentur hilda design matters, Gestalterin dieses Werks, und an das Team von NZZ Libro für die gute Zusammenarbeit. Eine vollständige Liste aller am Projekt beteiligten Auskunftspersonen und Interviewpartner ist ab Seite 202 zu finden. Ein besonderer Dank auch im Namen meines Mitautors Jürgen Dunsch geht an Reto Francioni, Präsident des Verwaltungsrats, und Thomas Klühr, CEO der Swiss, die das Projekt initiiert und danach ideell und finanziell unterstützt haben. Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, wünsche ich auf den nächsten rund 200 Seiten ein erhebendes Gefühl bei der Lektüre.
Werner Vogt Zürich-Kloten April 2018 21
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29
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In unzähligen Telefonkonferenzen und Notsitzungen zwischen Schweizer Wirtschaftsführern und der Landesregierung kristallisierte sich die Lösung der Luftfahrtkrise heraus: Auf der Basis der Firma Crossair sollte eine neue nationale Fluggesellschaft geschaffen werden. Dies hatte den Vorteil, dass langwierige Bewilligungsverfahren wegfielen und man den Flugbetrieb nahtlos weiterführen konnte. Die Lancierung dieses Projekts unter dem Namen «Phoenix» wurde indes massiv erschwert durch das Grounding vom 2. Oktober. Zwar machte die Stilllegung der gesamten Swissair-Flotte ein für alle Mal klar, dass der Swissair-Konzern am Ende war. Gleichzeitig war das Chaos von 19 000 gestrandeten Reisenden in Kloten ein Imagedesaster erster Güte. :Pb_Pa EX[[XVTab :aXbT]\P]PVT\T]c
Schnell zeigte sich, dass die von den Grossbanken bereitgestellten 1,5 Milliarden Franken bei Weitem nicht reichen würden für die Finanzierung der neuen Airline. In dieser Situation spielte Bundesrat Kaspar Villiger eine Schlüsselrolle: Mit Blick auf die Unlust der Schweizer Wirtschaft, in die neue Airline zu investieren, appellierte der Finanzminister gegenüber den Koryphäen der Schweizer Wirtschaft, die Entstehung der neuen Airline mit einer herzhaften Investition zu unterstützen. Bei einem Spitzentreffen im bundesrätlichen Landgut Lohn sprachen etliche Wirtschaftsführer Beiträge in der Höhe von 100 Millionen Franken. Villigers Meisterleistung fand denn auch über die Parteigrenzen hinweg Anerkennung. «Zentral für den Erfolg war aber sicher mein Kollege Kaspar Villiger, der in beispielloser Weise Geld zusammentrommelte», konstatiert der frühere Verkehrsminister, alt Bundesrat Moritz Leuenberger. Und er führte konkret aus: «Die Gründung einer neuen Fluggesellschaft lief ja parallel zum Zusammenbruch der Swissair und war teilweise von kafkaesken Machtkämpfen zwischen den Vertretern der Crossair und der Swissair, aber auch der UBS geprägt. Zentral für den Erfolg der Neugründung war sicher mein Kollege Kaspar Villiger. Er erin-
nerte als Finanzminister die Führer der grossen schweizerischen Unternehmungen eindringlich an ihre Verantwortung für einen Home-Carrier. Darauf beteiligten sich diese finanziell am Wiederaufbau.» Die Motivation hinter dieser gewaltigen Fundraisingübung war klar: Die Aussicht, dass der Hub Zürich sterben würde, war für eine weltweit vernetzte Export- und Dienstleistungsnation zu garstig, um ernsthaft in Betracht gezogen zu werden. Von grosser Hilfe bei Villigers Fundraising war übrigens auch der diskret im Hintergrund operierende Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse, Rainer E. Gut. Schliesslich kamen die für die Neugründung notwendigen 3,2 Milliarden Franken zusammen. Eine Schlüsselrolle spielte dabei der Amag-Gründer und Milliardär Walter Haefner. Er steuerte 200 Millionen Franken aus seinem Vermögen zur Swiss-Entstehung bei und setzte so ein wichtiges Zeichen. Die Eidgenossenschaft war mit einem Stimmrechtsanteil von 23 Prozent an der neuen Fluggesellschaft beteiligt. Dieser ordnungspolitische Sündenfall war unumgänglich. Ohne die Hilfe des Bundes wäre die Gesellschaft nie zum Fliegen gekommen. UBS und CS waren mit 12 beziehungsweise 11 Prozent beteiligt. Die Entstehung einer neuen schweizerischen Airline wurde abermals überschattet, als am 24. November 2001 eine Avro RJ100 der Crossair aus Berlin-Tegel beim Landeanflug auf Kloten bei Bassersdorf abstürzte. 21 von 28 Passagieren und drei von fünf Crewmitgliedern kamen ums Leben. Die Überlebenden waren teilweise schwer verletzt. Dieser Schlag war umso schrecklicher, als bereits am 10. Januar 2000 eine Crossair-Maschine in Nassenwil bei Zürich abgestürzt war. BRWfXTaXVT 6TQdac
Die Geburt der neuen Airline verlief alles andere als geordnet. «Das grösste Problem waren ein Mangel an Vertrauen und vollkommen divergierende Interessen von zentralen Akteuren. Die Banken waren zerstritten, die Piloten der Swissair und der Crossair ebenfalls. In dieser Grundstimq Seite 44
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Der Phönix aus der Asche
ÂŤIch habe immer an eine erfolgreiche Zukunft der Swiss geglaubt.Âť 30
0]SaĂ&#x2DC; 3^bĂ&#x2DC; 24> STa BfXbb ! ! Â? ! #
7Ă&#x2022;ccT SXT BfXbbPXa SPb 6a^d]SX]V eTaWX]STa] Zä]]T].
Das Grounding war unnĂśtig und kam nur zustande, weil die Swissair-FĂźhrung schlichtweg den Ă&#x153;berblick verloren hatte. Was mich zutiefst erstaunte, war die Tatsache, dass man im Verwaltungsrat selbst am Tage nach der Insolvenzanerkennung immer noch Ăźber keine Strategie verfĂźgte, wie mit dieser vertrackten Situation umzugehen sei. Am Diskussionstisch warf ich dann die Idee in die Runde, die Crossair als Rettungsboot zu benutzen, und diese spontane Idee konkretisierte sich, bis dann noch am gleichen Samstagmorgen der Entscheid ďŹ el, eine neue nationale Fluglinie auf Grundlage der Crossair zu bauen. FXT VTbcP[cTcT bXRW SXTbTa =TdP]UP]V.
Die Finanzierung fĂźr das Projekt konnte nur dank tatkräftiger UnterstĂźtzung des Bundesrats gesichert werden. Kaspar Villiger brachte es fertig, etliche Schweizer GrossďŹ rmen von der Notwendigkeit zu Ăźberzeugen, in dieses ÂŤProjekt von nationalem InteresseÂť zu investieren. Ohne ihn hätte es die Swiss International Air Lines wahrscheinlich nie gegeben. FĂźr mich begann dann die grosse Herausforderung, eine neue Fluggesellschaft auf zwei total unterschiedlichen Firmenkulturen aufzubauen, die sich obendrein noch spinnefeind waren, und dies in einem Umfeld, in dem niemand so wirklich an die neue Firma glauben wollte. Die Medien berichteten täglich, wie politisch falsch und wirtschaftlich unmĂśglich dieses Vorhaben sei und dass eigentlich keine Aussichten auf Erfolg bestĂźnden. Es gab Tage, da wusste ich wirklich nicht, wie es weitergehen sollte, und obwohl wir alle bis zum Umfallen arbeiteten, machte es den Anschein, als ob das Schicksal uns immer Entstehungsphase (2001/ 02)
noch mehr Widrigkeiten aufbĂźrden wollte. Noch vor dem Start der neuen Fluggesellschaft Swiss ereignete sich am 24. November 2001 der tragische Unfall mit einer Crossair-Maschine in Bassersdorf, und im Jahr darauf fĂźhrte die asiatische Vogelgrippe und kurze Zeit später der Ausbruch des zweiten Irakkriegs zu einem dramatischen Zerfall der Buchungszahlen. In diesem äusserst bedrohlichen wirtschaftlichen Umfeld eskalierten dann auch noch die bereits erwähnten internen KonďŹ&#x201A;ikte zwischen den ehemaligen Crossairund Swissair-Angestellten, wobei vor allem die Animositäten unter den Cockpitcrews in Ăśffentlich ausgetragenen Protestaktionen mĂźndeten. Dabei ging man gar so weit, dass ich während einer Sitzung im Bundeshaus mitansehen musste, wie auf dem angrenzenden Bundesplatz Moritz Suters und mein Konterfei von Piloten verbrannt wurde. Die Fronten begannen sich erst nach einer ArenaSendung des Schweizer Fernsehens aufzuweichen, bei der ich in prominenter Runde auftrat und zuerst ausgepďŹ ffen wurde. Trotz dieses angeheizten Klimas gelang es mir, bei den Piloten mehr Verständnis fĂźr die Anliegen der Firma und eine gesteigerte Bereitschaft zur Zusammenarbeit auszulĂśsen. FPad\ WPc SXT BfXbb XWaT 4XVT]bcĂ&#x2022;]SXVZTXc PdUVTVTQT].
Mir war eigentlich von Anfang an klar, dass das längerfristige Ă&#x153;berleben der Swiss nur mit einer starken Partnerschaft gesichert werden konnte, und dementsprechend frĂźh knĂźpfte ich Kontakte zu JĂźrgen Weber, dem damaligen Lufthansa-Vorstands- beziehungsweise danach -Aufsichtsratsvorsitzenden, und schlug ihm eine Kapitalbeteiligung bei der Swiss vor. Parallel dazu fanden intensive Verhandlungen mit der Air France statt, die das gleiche Ziel verfolgten, aber wegen der bereits fortgeschrittenen Allianzpläne der Franzosen mit der KLM wieder fallengelassen wurden. Der Versuch einer Allianz mit British Airways war nicht erfolgreich. FXT bXTWc 8Wa 5PiXc Pdb.
Es war eine schwierige, aber lehrreiche und extrem intensive Zeit, und in diesen vier Jahren habe ich so viel erlebt, wie andere Leute in einem ganzen Leben. Aber ich habe immer an eine erfolgreiche Zukunft der Swiss geglaubt und meine Nachfolger auf dem CEO-Posten haben im Weiteraufbau der von mir hinterlassenen Grundlage sehr gute Arbeit geleistet. 40
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SR-Technics-Mitarbeitende bemalen am 7. Mai 2002 in der JXeYg[T__X ThY WX` 9_hZ[TYXa >_bgXa X\a 9_hZmXhZ `\g WX` ?bZb WXe aXhXa 9_hZZXfX__fV[TYg `\g WX` mha|V[fg TaZXfgeXUgXa Namen Swiss Air Lines. Fj\ffT\e haW 6ebffT\e 9_hZmXhZX `\g WX` aXhXa AT`Xa «Swiss» in einer Fotomontage vom 24. September 2001. Bei den ersten Maschinen wird einfach das «Air» von Swissair übermalt.
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;TaWjXe^Xe WX`bag\XeXa \` @|em %##% WTf Fj\ffT\e ?bZb von der Fassade des Flughafens Kloten.
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Der Phönix aus der Asche
Das Grounding war ein Debakel, das man hätte vermeiden mßssen. 35
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FP]] fdaST 8W]T] SPb 0db\Pbb STa ?a^Q[T\T STa BfXbbPXa QTfdbbc.
Am 17. September 2001 informierte Mario Corti Peter Siegenthaler und mich Ăźber die desolate Situation der Swissair. Wir waren schockiert Ăźber das Ausmass des Niedergangs der einstigen ÂŤďŹ&#x201A;iegenden BankÂť. Cortis damalige Vorstellung einer Liquiditätshilfe von etwa 1 Milliarde Franken und einer Rekapitalisierung von etwa 4 Milliarden Franken durch den Staat erschien uns politisch und ordnungspolitisch als unrealistisch. Schon wenig später zeigte es sich klar, dass sogar diese Zahlen nicht genĂźgt hätten. 7Ă&#x2022;ccT SPb 6a^d]SX]V eTa\XTST] fTaST] Zä]]T].
Das Grounding war fĂźr die Firma und ganz allgemein fĂźr die Schweiz ein Debakel, das man unbedingt hätte vermeiden mĂźssen. Noch kurz vor dem Grounding hatte ich von den Grossbanken die mĂźndliche Zusage erwirkt, mit einer Ă&#x153;berbrĂźckungshilfe das Grounding zu verhindern. Weshalb ist es trotzdem geschehen? Es war ganz offensichtlich schon zu spät. Im heillosen Durcheinander innerhalb der Swissair ist es wahrscheinlich einfach passiert, weil niemand mehr den Ă&#x153;berblick hatte. Die Struktur der Swissair Group war ohnehin unglaublich komplex. Weshalb hat sich der Staat in dieser Krise Š]P]iXT[[ T]VPVXTac.
Der unvermeidliche Konkurs der Swissair hätte die fĂźr den Standort Schweiz lebenswichtige ďŹ&#x201A;iegerische Infrastruktur mit in den Strudel gerissen. Durch den raschen Ă&#x153;bergang zur Swiss wurde das vermieden. Es ging nicht einfach um eine Fluggesellschaft, es ging um die Anbindung eines hoch entwickelten Wirtschaftsstandorts an die globale Wirtschaftswelt. Das rechtfertigte den Einsatz des Staats, denn Entstehungsphase (2001/ 02)
dieser ist fßr Infrastrukturen verantwortlich. Fßr mich war wichtig, dass die Swiss mehrheitlich privat kapitalisiert wurde. Dass die Schweizer Wirtschaft dieses Kapital zur Verfßgung stellte, ist ihr hoch anzurechnen. Durch den enormen Zeitdruck wurde auch das Parlament vor schwierige Entscheide gestellt, die es dann verantwortungsbewusst traf. FXT eTa[XTU SXT 6TQdacbŠ]P]iXTad]V STa BfXbb.
Ich hatte die CEOs oder VRPs vieler bedeutender Firmen zu Sitzungen eingeladen. Dort wurden die grundlegenden Entscheide gefällt, und wir entschieden, wer mit welchen potenziellen Geldgebern Kontakt aufnehmen solle. Ich selbst sass stundenlang am Telefon und sprach mit einem grossen Teil der bedeutenden Wirtschaftskapitäne. Das waren ausnahmslos konstruktive Gespräche, auch mit jenen, die schliesslich nicht mitmachen wollten. Ich bin noch heute beeindruckt von der Ernsthaftigkeit, mit der diese Leute konstruktiv zu einer LÜsung eines nationalen Problems beitragen wollten. Aber es war ziemlich nervenaufreibend: Bis fast zuletzt waren wir nicht sicher, ob wir wirklich das nÜtige Kapital zusammenbrächten. FTa fPaT] SXT T]cbRWTXST]ST] 0ZcTdaT.
Es war die komplexeste Krise, mit der ich je zu tun hatte. Ein Vielzahl von Akteuren mit unterschiedlichsten Interessen und Agenden waren beteiligt. Ohne eine grosse Anzahl von Menschen, die bereit waren, konstruktiv mitzuarbeiten, wäre eine Swiss nie zum Fliegen gekommen. Gewiss leistete Peter Siegenthaler mit seinem Team im turbulenten Umfeld hervorragende Arbeit, ebenso wie in meinem Stab etwa Daniel Eckmann und Alexander Karrer. Stellvertretend fßr die Akteure aufseiten der Wirtschaft wäre etwa Walter Kielholz oder Rainer Gut zu nennen. Aber diese Namen seien nur stellvertretend genannt fßr viele andere aus Bund, Kantonen, Städten, Swissair, Crossair, Grossbanken und weiteren Stakeholdern. FXT Z^]]cT SPb ?Pa[P\T]c TX]VTQd]ST] fTaST].
Es gibt klare gesetzliche Regeln fßr die Abwicklung dringlicher Kredite, die keinen Aufschub dulden. Sie mßssen von der Finanzdelegation der eidgenÜssischen Räte beschlossen und nachträglich vom Parlament abgesegnet werden. Das ist in vielen Fällen keine grosse Sache, aber fßr Geschäfte von derartiger GrÜssenordnung muss das natßrlich die absolute Ausnahme bleiben. Aber eine Regierung muss im Krisenfall, wenn es um fßr das Land schicksalhafte Fragen geht, die MÜglichkeit haben, solche Entscheide zu fällen. Natßrlich muss der Bundesrat zuerst die Finanzdelegation ßberzeugen, die ihrerseits unter Zeitdruck steht und grosse Verantwortung trägt, und er muss nachher vor dem Parlament Rechenschaft ablegen. Im Fall einer monumentalen Fehlentscheidung mßsste das verantwortliche Regierungsmitglied wohl auch persÜnliche Konsequenzen ziehen. 42
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Bundesrat Kaspar Villiger, links, an der Seite von Bundespräsident @be\gm ?XhXaUXeZXe @\ggX haW 5haWXfeTgffceXV[Xe 4V[\__X 6TfTabiT rechts, informiert am Dienstag, 2. Oktober 2001, in Bern die Medien mhe ?TZX WXe Fj\ffT\e Thf WXe F\V[g WXf 5haWXfeTgXf! 4` &! B^gbUXe %##$ WX`bafge\XeXa Fj\ffT\e C\_bgXa \a WXe 4UÐhZ[T__X des Terminals A auf dem Flughafen Kloten gegen das Grounding. Eine Swissair-Crew schaut sich den Zeitungsartikel über den Untergang ihres geliebten Unternehmens an.
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Der Phönix aus der Asche
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Intensiver Kraftakt d\b Ĺ&#x192;QTa[TQT]
Die ersten drei Jahre der BfXbb fPaT] VT_aĂ&#x2022;Vc e^] TX]T\ d]TaQXcc[XRWT] :P\_U d\b Ĺ&#x192;QTa[TQT] 8] TX]Ta WPacT] :^]ZdaaT]ibXcdPcX^] eTabdRWcT SXT BfXbb bXRW X\ 0[[TX]VP]V id QTWPd_cT] 3XTbTa 4Ă&#x2030;^ac Q[XTQ TaU^[V[^b 4X] eTa[Ă&#x2022;bb[XRWTa bcaPcTVXbRWTa ?Pac]Ta \dbbcT ifX]VT]S d]S bRW]T[[ VTUd]ST] fTaST] =da b^ WPccT SXT 0Xa[X]T TX]T Ĺ&#x192;QTa[TQT]bRWP]RT
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Der Service Trolley der Swiss ist wie schon sein Vorgänger bei der Swissair weit mehr als ein funktionales Serviceteil, das hoch Â&#x2018;UXe WXa Jb_^Xa mh` 8\afTgm ^b``g! 7Xe fV[`T_X JTZXa Thf WX` W\X 9_\Z[g 4ggXaWTagf :Xge|a^X haW @T[_mX\gXa fXei\XeXa fgX[g UX\ `TaV[Xa 4i\Tg\^YTaf T_f >h_g`Â&#x152;UX_ \` 5Â&#x2018;eb bWXe ZTe in der guten Stube.
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Am 31. März 2002 startete die Swiss ihren Betrieb mit einer Mittel- und Langstreckenflotte nach dem Flottenkonzept 26/26/80: je 26 Mittelund Langstreckenflugzeuge der ehemaligen Airbusflotte von der Swissair und dazu der (zu) grosse Bestand von 80 Kurzstreckenjets der Crossair. Gleichzeitig nahm auch die Frachtabteilung (Swiss WorldCargo) die Arbeit auf. Zahlreiche Pannen und technisch bedingte Ausfälle vorab im Kurzstreckenbereich wirkten sich negativ auf die Fluggesellschaft aus, umso mehr als man mit dem Slogan von Brûlé hohe Erwartungen geweckt hatte, die man nun nicht erfüllen konnte. :^]ªXZc \Xc ST] ?X[^cT]
Noch schlimmer als diese technischen Probleme waren aber die Animositäten im Pilotenkorps. Zwar ist es in der Luftfahrtindustrie üblich, dass Langstreckenpiloten andere Arbeitsverträge haben als Kurz- und Mittelstreckenpiloten, was sich vor allem auch in der Entlohnung bemerkbar macht. Bei der Swiss waren aber ausnahmslos ehemalige Swissair-Kapitäne auf der Langstrecke unterwegs, was bei den ex-Crossair-Piloten für mehr als nur eine vorübergehende Verstimmung sorgte. Sie forderten mit Nachdruck eine finanzielle Besserstellung, sprich eine Umschulung auf Langstreckenflugzeuge mit entsprechender Bezahlung. Bei allem menschlichen Verständnis konnte die Geschäftsleitung unter André Dosé dieser Forderung unmöglich nachkommen, denn der für das erste Betriebsjahr budgetierte Verlust von 1,1 Milliarden Franken setzte die Gesellschaft unter einen gewaltigen Spardruck. Die Forderungen der früheren Crossair-Piloten führten 2002 auch zu einem Gang vor das Schiedsgericht, zu Schadenersatzklagen, Streikandrohungen bis zum bisher einzigen Pilotenstreik bei der Swiss. Dazu André Dosé: «Die ehemaligen CrossairPiloten sahen mich beinahe als Verräter, weil ich mich gegen ein unangebrachtes Vorzugsdenken aussprach. Die ehemaligen Swissair-Piloten beharrten auf ihren Privilegien, was für die neue Swiss finanziell gar nicht tragbar gewesen wäre. Ich konnte es schlicht niemandem recht machen.»
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Ob es den Swissair-Piloten wirklich nur um ihre Privilegien ging, darf bezweifelt werden. Thomas Hurter spricht vermutlich für viele Kollegen mit seiner Berufserfahrung, wenn er festhält: «Dem neuen Management, das sich zu Beginn stark an den vormaligen Crossair-Strukturen orientierte, fehlte in gewissen Bereichen schlichtweg die Erfahrung und das nötige Wissen, um die Fehler der Vergangenheit zu vermeiden. Dies nicht zuletzt, weil man anfänglich darauf verzichtete, auf bestehende (Swissair-)Kenntnisse zurückzugreifen.» Diese Aussage stützt ebenfalls Gaudenz Ambühl, stellvertretender Flottenchef MD-80 und späterer Chief Operating Officer: Erst die Aufarbeitung der beiden tragischen Crossair-Flugzeugabstürze habe dazu geführt, dass das SwissairKnow-how wieder stärker gewichtet wurde und ex-Swissair-Kaderleute in Verantwortungspositionen befördert wurden. Zeitzeugen erzählen von gehässigen Sitzungen auch unter Teilnehmern höherer Kaderstufen, bei denen alte Hochnäsigkeit, die man den Swissair-Piloten nachsagte, und neue Arroganz von Crossair-Seite («Ihr habt ja versagt und seid Verlierer.») aufeinanderprallten. André Dosé schrieb in einem Buch, das er nach seinem Rücktritt als CEO verfasste, von «blankem Hass», der ihm bisweilen entgegenschlug. Sodann muss es ein Erlebnis der besonderen Art gewesen sein, als demonstrierende Piloten auf dem Bundesplatz sein Porträt und dasjenige des Crossair-Gründers Moritz Suter verbrannten, während er im Bundeshaus an einer Sitzung teilnahm. CXTUa^cT IPW[T] X\ TabcT] 9PWa
Mit einem Verlust von 909 Millionen Franken schloss die Swiss das erste Betriebsjahr zwar über den Erwartungen ab, wie André Dosé in einem Gespräch betont, Grund für Enthusiasmus war aber definitiv keiner da. Mit 132 Flugzeugen, einem Streckennetz, das 125 Destinationen umfasst, einer Sitzauslastung von 71 Prozent und 10 600 Vollzeitäquivalenten war die Swiss noch bei Weitem nicht schlank genug aufgestellt. Es hat noch nie eine einfache Fusion oder Übernah-
Intensiver Kraftakt ums Überleben
ÂŤIch stiess Ăźberall auf Wohlwollen und Kooperationsbereitschaft.Âť 50
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auf viel Verständnis und Wohlwollen fĂźr die Pläne der Swiss, obwohl sich Letztgenannte mit unserem Entscheid zugunsten des Flughafens ZĂźrich schwertaten, zumal sie ja einiges in den Flughafen Basel-Mulhouse investiert hatten. 6[PdQcT] BXT id\X]STbc P\ 0]UP]V P] TX]T d]PQWĂ&#x2022;]VXVT IdZd]Uc STa BfXbb.
Es war mehr Hoffnung als Ă&#x153;berzeugung. Ich wusste von Beginn weg, dass das langfristige Ă&#x153;berleben der Swiss als internationale Fluggesellschaft nur mit einer starken Partnerschaft zu erreichen war. Darin besteht ja auch eine gewisse Ironie des Schicksals, denn die Swissair wollte bereits einige Jahre vor ihrem Zusammenbruch mit KLM, SAS und Austrian Airlines genauso eine Allianz eingehen, wie sie mir damals fĂźr die Swiss vorschwebte. FXT fPa 8WaT 4aUPWad]V \Xc 1aXcXbW 0XafPhb 10 .
FPb WPc BXT SPid QTf^VT] SXTbT WTXZ[T 0dUVPQT id èQTa]TW\T].
Als langjährige FĂźhrungskraft in der Luftverkehrsindustrie empfand ich immer grĂśsste Hochachtung fĂźr die Swissair und schätzte sie wegen ihrer grossartigen Mitarbeitenden, ihres Sachverständnisses und ihres ausgezeichneten Managements, allen voran Otto Loepfe, Swissairkonzernchef von 1988 bis 1997. Ich war von vornherein Ăźberzeugt, dass mit dem verbliebenen, hoch qualiďŹ zierten Personal eine neue Fluglinie aufgebaut werden konnte. FPb fPa 8WaT VaäbbcT 7TaPdbU^aSTad]V P[b BXT 8WaT BcT[[T X] IèaXRW P]caPcT].
Wir hatten uns mit dem schwierigen Erbe der Swissair auseinanderzusetzen, das uns infolge des Bankrotts etliche juristische Probleme bescherte. Das war auch der Grund, warum wir die neue Fluglinie nicht wie ursprĂźnglich vorgesehen ÂŤSwiss Air LinesÂť nennen durften, denn das war zu nahe an Swissair, sodass wir schliesslich auf ÂŤSwiss International Air LinesÂť auswichen. FXT fdaST] 8WaT 0][XTVT] e^] ST] idbcĂ&#x2022;]SXVT] 1TWäaST] PdUVT]^\\T].
Ich stiess eigentlich Ăźberall auf sehr viel Wohlwollen und Kooperationsbereitschaft. Die Zusammenarbeit mit den Bundesräten Villiger, Merz und Leuenberger war äusserst angenehm und fruchtbar, und mit Peter Siegenthaler, dem damaligen Direktor der eidgenĂśssischen Finanzverwaltung, befand sich ein wertvoller Verfechter unserer Anliegen bereits im Verwaltungsrat der Swiss. Auch in den Kantonsregierungen von ZĂźrich und Basel stiess ich Erste Jahre (2002 â&#x20AC;&#x201C; 2004)
Theoretisch wäre BA ein interessanter Partner fßr die Swiss gewesen. Aber unglßcklicherweise stiessen unsere Ideen in London nicht auf genßgend politisches und kulturelles Verständnis fßr die Anliegen der Schweiz und ihrer nationalen Fluglinie. Fßr die Schweiz stand nicht nur die Swissness ihrer Airline im Vordergrund, es war und ist auch wichtig, ßber einen wirtschaftlich gesunden, international aktiven Hubcarrier zu verfßgen und die Drehscheibenfunktion von Zßrich aufrechtzuerhalten. FPa Tb ST]] bRWfXTaXV SXT ;dUcWP]bP 6a^d_ P] 1^aS id W^[T].
Nach der ernßchternden Erfahrung mit British Airways konnte sich die Swiss, und damit die Schweiz, eigentlich nur glßcklich schätzen, die Lufthansa als strategischen Partner zu gewinnen. Die Lufthansa Group hatte und hat die richtige GrÜsse, um einer Fluggesellschaft wie der Swiss echten Mehrwert zu bieten. Darßber hinaus trafen wir bei der Lufthansa auf grosses Verständnis fßr die kulturelle Eigenheit der Swiss, in einem Ausmass, wie wir es in London niemals erfahren hatten, und nach eingehenden Diskussionen wurde schliesslich auch das Multihub- / Multibrandkonzept gutgeheissen. FPb fPa STa BRW[èbbT[ id\ 4aU^[V.
An erster Stelle stehen die Mitarbeitenden der Swiss, egal auf welcher Stufe und in welcher Funktion. Der persÜnliche Einsatz von Piloten, Kabinen- und Bodenbesatzung war und ist beeindruckend. Dazu hatten wir auch das Glßck, eine ganze Reihe von aussergewÜhnlich fähigen Kaderleuten in entscheidenden Fßhrungspositionen zu haben. In besonderer Erinnerung habe ich AndrÊ DosÊ. Er hat sich enorm fßr den Erfolg der neuen Fluggesellschaft eingesetzt. 54
me gegeben. Die Integration des Swissair-Fluggeschäfts in die ehemalige Crossair gehört zu den schwierigsten in der jüngeren Schweizer Wirtschaftsgeschichte, weil hier zwei Traditionen, zwei Mentalitäten, kurz: zwei Welten aufeinandertrafen, die im Grund wenig füreinander übrig hatten. Und dies in einer Extremsituation und bei einem Stresslevel, der einmalig war. Hinzu kam, dass jede Seite ihre materiellen Interessen eisern verteidigte beziehungsweise durchaus auch mit juristischen Mitteln und teilweise sogar mit arbeitskämpferischen Massnahmen verteidigte. Aber schon in dieser Phase gab es zahlreiche konstruktive Geister, die sich nicht beirren liessen, nur hörten anfangs zu wenige auf sie.
Im April 2003 wurden die Auswirkungen des Kriegs und von SARS immer spürbarer. André Dosé erinnert sich: «Die asiatische Vogelgrippe und kurze Zeit später der Ausbruch des zweiten Irakkriegs führten zu einem dramatischen Zerfall der Buchungszahlen, sodass die Auslastung der jungen Swiss im Fernostsegment von 95 auf 20 Prozent einbrach, und dies bei einem gleichzeitigen sprunghaften Anstieg des Kerosinpreises. Die Situation war so gravierend, dass wir sogar ein internes Cash-Management-Regime einführen und jeden Tag aufs Neue entscheiden mussten, welche Rechnungen bezahlt werden konnten, denn in diesem Überlebenskampf zählte jeder Franken.» Die Swiss stellte vorübergehend Flüge ein oder benutzte kleinere Flugzeuge. Beim Personal 8aPZZaXTV d]S E^VT[VaX__T und den Passagieren machte sich VerunsicheJahr Nummer 2 der jungen Swiss stand aus einer rung breit. Umso bemerkenswerter war eine Akganzen Reihe von Gründen unter schwierigen bis tion des Personals gegen die negative Stimmung schlechten Vorzeichen. Erstens war die Airline auf dem Flughafen Zürich. Die Gewerkschaften nach wie vor «übermotorisiert», das heisst, ge- investierten 5000 Franken, um 5000 Rosen aus messen an der Auslastung und Effizienz hatte sie den Niederlanden einzufliegen, die die Mitarzu viele Flugzeuge. Zweitens hatte sie nach wie beiter an die Passagiere verteilten. Sie wollten vor zu viel Personal, und drittens waren die sozial- ihren Glauben an die Zukunft zeigen und den partnerschaftlichen Auseinandersetzungen noch Kunden für ihre Treue danken. alles andere als gelöst. Hinzu kamen aber zwei 3a^WT]ST 5X]P]i_a^Q[T\T weitere Parameter, die die Swiss nicht beeinflussen konnte: Einerseits war klar, dass Amerika un- Generell schwebten aber bereits dunkle Wolken ter George W. Bush erneut gegen den Irak Krieg über der kaum gegründeten Fluggesellschaft. führen würde (der Krieg begann am 20. März CEO André Dosé griff die Grossbanken in der 2003). Sodann war im Jahr 2002 in Asien die Presse an, weil sie angeblich eine Kreditlinie SARS-Pandemie ausgebrochen (bei uns verharm- von 500 Millionen Franken gekündigt hätten. losend als «Vogelgrippe» bezeichnet), die weltweit UBS und CS dementierten dies mit dem Hinweis, 1000 Tote fordern sollte und die Tourismus- und dass es bei der im Herbst 2001 vertraglich verReiseindustrie weltweit aufs Schwerste schädigte. einbarten Working Capital Facility um ein zeitlich So kam, was dringend kommen musste: die befristetes Engagement handle, das im Übrigen Reduktion der Flotte und die Streichung von von der Airline selbst tranchenweise gekündigt Arbeitsplätzen. Am 25. Februar 2003 wurde ein worden sei. Dies schrieb die Nachrichtenagentur massiver Abbau bekanntgegeben: 17 Regional- Associated Press am 29. April 2003. Ganz allgeflugzeuge, 2 MD-83 und 1 Airbus A321 wurden mein gesprochen, drohte die Liquidität der Geabgebaut. Damit blieben noch 84 Flugzeuge. In sellschaft innerhalb eines Jahres auszulaufen. Zürich, Basel, Genf, Bern und Lugano wurden Pieter Bouw und André Dosé machten den BunStrecken gestrichen oder Frequenzen reduziert. desrat auf die kritische Lage aufmerksam. Sie Als Folge dieser Massnahme mussten zum bereits wollten eine Staatsgarantie für einen Überbrüim November angekündigten Abbau von 300 Ar- ckungskredit haben, kamen aber nicht zum Ziel. beitsstellen 700 weitere gestrichen werden. Die Swiss war allein. Dem Verwaltungsrat und
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Intensiver Kraftakt ums Überleben
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BRWdci d]cTa ST] 5XccXRWT] STb :aP]XRWb 0[b ]TdT 6TbT[[bRWPUc X\ ;dUcWP]bP ETaQd]S bRWPĂ&#x2030;cT SXT BfXbb ST] Cda]Pa^d]S 0db STa STŠiXcĂ&#x2022;aT] d]S P[[TX]T ]XRWc [TQT]bUĂ&#x2022;WXVT] BfXbb fdaST X] ZdaiTa ITXc TX] AT]SXcTQTcaXTQ =TdT 5[dViTdVT ]TdT 1dbX]Tbb d]S 5Xabc 2[Pbb ?a^SdZcT b^fXT ]TdT D]XU^a\T] Uèa ?X[^cT] d]S :PQX]T]_Ta sonal standen fĂźr einen VT[d]VT]T] =TdbcPac
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Die Foulards der Swiss-Flugbegleiterinnen stammen wie die Krawatten ihrer Kollegen aus dem Studio der Zuger Textildesignerin Caroline Flueler. Sie vollenden den visuellen 4hYge\gg WXe Fj\ff 6eXjf WXeXa ;XemfgÂ&#x2018;V^ W\X aXhX Ha\Ybe` entworfen von der ZĂźrcher Modedesignerin Ruth GrĂźninger, ist. Die Foulards der Swiss und der Lufthansa sollen die neue Ă&#x201E;ra der Zusammenarbeit der beiden Airlines symbolisieren.
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Das Jahr 2005 war für die Swiss ein Schicksalsjahr. Sowohl Branchenkenner, wie etwa Finanzanalysten oder Airlinespezialisten bei den grossen Beratungshäusern, wie auch ein Grossteil der Schweizer Presse standen der jungen Airline nach wie vor sehr kritisch gegenüber. In der Neujahrsnummer der Handelszeitung stand, dass für Christoph Franz «die Schonzeit vorbei sei». Im Weiteren kritisierte die Zeitung: «Seit dem Antritt von Franz ist nichts passiert. Es geht weiter wie bisher. Noch immer hat die Swiss keine klare Positionierung und keine ersichtliche Taktik, wie sie schwarze Zahlen schreiben will.» FTXcTaT ATSdZcX^] STa 5[^ccT
In Tat und Wahrheit war der neue CEO alles andere als untätig. Kaum waren die Feiertage vorbei, kündigte die Gesellschaft am 18. Januar eine weitere einschneidende Sparrunde an: Die schwierigen Rahmenbedingungen, der vor allem durch Low-Cost-Carrier weiter ansteigende Wettbewerbsdruck sowie die fortgesetzte Preiserosion im Europageschäft würden die Swiss zwingen, sich noch stärker auf profitable und wettbewerbsfähige Strukturen zu fokussieren. Deshalb plane die Swiss die Reduktion der Flotte um mindestens 13 Regionalflugzeuge. Sodann wurde ein Stellenabbau von 800 bis 1000 Positionen angekündigt, dies mit einem Sparziel von 300 Millionen Franken jährlich. Obwohl dieser geplante Abbau viel drastischer war als vorherige, sehen Analysten und Journalisten nach wie vor schwarz für die Gesellschaft. Der Tages-Anzeiger zitierte am 22. Januar den Airlineexperten Jürgen Ringbeck des Beratungsunternehmens Booz Allen Hamilton: «Der jüngste Abbau zeigt, dass die Swiss immer stärker aus dem Zubringergeschäft herausgedrängt wird. Das hat zwei Gründe: Erstens wird sie von den Low-Cost-Carriern immer stärker in die Zange genommen. Sie produzieren billiger und treiben die Swiss auf vielen Strecken in einen ruinösen Preiskampf. Und zweitens machen die grossen Fluggesellschaften – insbesondere die Lufthansa – Dampf. Diese wollen die
Passagiere aus der Schweiz auf ihre Langstreckenflugzeuge holen. Da ihre Heimatflughäfen viel grösser als Zürich sind, können sie im Europageschäft grössere Maschinen einsetzen, um die Fluggäste auf ihr Langstreckennetz zu holen. Das verschafft ihnen ebenfalls einen Kostenvorteil gegenüber der Swiss. Kurzfristig hilft der Abbau der Swiss zu sparen. Langfristig löst er aber das Problem nicht.» Mit der Reduktion der Regionalflotte würden nämlich auch weniger Passagiere auf das Langstreckennetz geholt. Die Auslastung sinke. Die dauernde Unsicherheit, ob man die nächste Kündigungs- oder, politisch korrekt ausgedrückt, «Restrukturierungsrunde» wohl noch überleben würde oder nicht, schlug manch einem Mitarbeiter auf den Magen – oder schlimmer. Ausgerechnet der Captain des ersten Flugs, den die Swiss ausführte, konnte irgendeinmal mit diesem Hin und Her zwischen Hoffnung, Angst und Verzweiflung nicht mehr umgehen – und verliess die Swiss: «2005 ist es mit der Swiss ja wieder steil bergab gegangen, die zweite Restrukturierung und eine weitere Entlassungswelle drohte. Ich bin dann mit einem weinenden Auge weggegangen, aber für mich war die damalige Unsicherheit über die Zukunft der Swiss einfach zu gross.» 6TWTX\T ETaWP]S[d]VT] \Xc STa ;dUcWP]bP
Gleichzeitig mit der Hiobsbotschaft über eine weitere drastisch Sparaktion liefen hinter den Kulissen die Vorbereitungen für das, was die Fluggesellschaft letztlich retten würde: die Integration in den Lufthansa-Konzern. Am 13. März 2005 wurden die Integrationsverhandlungen mit der Lufthansa offiziell kommuniziert, und neun Tage später erfolgte die Vollzugskommunikation mit der Ankündigung der Vertragsunterzeichnung im Hotel Hilton, Glattbrugg, zwischen Pieter Bouw, Verwaltungsratspräsident der Swiss, Christoph Franz, CEO der Swiss, und Wolfgang Mayrhuber, Vorstandsvorsitzender der Lufthansa. Die NZZ berichtete über die positive Reaktion der Bundesräte Hans-Rudolf Merz, Moritz q Seite 70
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ÂŤDie Frage nach einem starken Partner stellte sich immer dringlicher.Âť 7PccT] BXT ZTX]T <èWT \Xc ST\ 6TSP]ZT] SPbb d]bTaT ]PcX^]P[T 5[dVVTbT[[bRWPUc Pdb[Ă&#x2022;]SXbRW QTWTaabRWc fèaST.
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Nein, es ging ums Ă&#x153;berleben. Es war wie 1995, als ich als Verwaltungsratspräsident der Ausserrhoder Kantonalbank den Verkauf dieses Instituts an die Schweizerische Bankgesellschaft (heute UBS) einleitete. Seit dieser Ă&#x153;bernahme ist mein Heimatkanton banktechnisch massiv besser aufgestellt als vorher.
7P]b AdS^[U <Tai P[c 1d]STbaPc
8bc SXT BfXbb id TX]T\ BRW]Ă&#x2022;__RWT]_aTXb eTaZPdUc f^aST].
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Praktisch vom ersten Tag an. Der Bund hatte ja aufgrund der Anstrengungen meines Vorgängers eine 20-ProzentBeteiligung, also kßmmerten wir uns intensiv um die Belange der Gesellschaft. Als regelmässiger Fluggast der alten Swissair hatte mich deren Grounding und Konkurs ausserordentlich betrßbt, und mein oberstes Ziel war es, dass der Swiss nicht das gleiche Schicksal widerfuhr. 6[PdQcT] BXT X\ <^\T]c 8WaTb 0\cbP]caXccb P] TX]T] TaU^[VaTXRWT] 0[[TX]VP]V STa BfXbb.
Im Jahr 2004 zeichnete sich kein Turnaround ab, die Finanzlage war äusserst angespannt, also mussten auch wir uns Gedanken ßber die Zukunft machen. Die Frage nach einem starken Partner stellte sich immer dringlicher, und die Lufthansa war einer der naheliegendsten. Mir war wichtig, dass der Hub Zßrich erhalten bleiben wßrde, deshalb fßhrte ich nicht nur mit dem Lufthansa-Vorstandsvorsitzenden Wolfang Mayrhuber Gespräche, sondern auch mit dem Ministerpräsidenten Hessens, Roland Koch. 69
Die Swiss stand nach der Finanzhilfe durch Bund und Aktionariat liquiditätsmässig erneut am Abgrund. Unter diesen Umständen war es äusserst schwierig, einem mĂśglichen Allianzpartner den Preis vorzugeben. Dennoch hat die Taskforce einerseits eine Due-Diligence des Unternehmens (PrĂźfung der Werthaltigkeit) vorgenommen und anderseits ein Benchmarking (Quervergleich) zu ähnlich konďŹ gurierten, global operierenden Airlines fĂźr den Aktienverkauf und fĂźr die Folgezeit (Nachbesserung) errechnet. Der Preis ist somit unter damals objektiven Vorgaben zustande gekommen. Den heutigen Erfolg verdankt die Swiss ganz sicher ihrer anhaltenden Qualitätsleistung, aber auch der ZugehĂśrigkeit zu einem solventen MarktfĂźhrer in der globalen Luftfahrt. 6XQc Tb <äV[XRWZTXcT] id\ 5^acbRWaXcc X] STa _^[XcXbRWT] 5[dV[Ă&#x2022;a\UaPVT.
Die politischen Auseinandersetzungen um den Fluglärm haben vor allem mit der geograďŹ schen Lage des Flughafens ZĂźrich und dem Wachstum der Luftfahrtbranche zu tun. Bund, Kanton ZĂźrich und angrenzende Kantone sowie das Unternehmen Flughafen haben in sorgfältiger Weise gangbare Wege zur Lärmminderung aufgezeigt und auch realisiert. Die Luftfahrttechnologie entwickelt sich zudem fortlaufend in Richtung lärmarmer Triebwerke. Die LĂśsung der politischen Fragen liegt im Zusammenwirken all dieser und weiterer Elemente. Sie erfordert Energie und Detailbewusstsein, bedarf aber auch der Kompromissfähigkeit. Eine Gefährdung des Flughafens ist in niemandes Interesse. Schutz unter den Fittichen des Kranichs
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BfXbb]Tbb BRWdQ gegen die erstarkende :^]ZdaaT]i =Td] 9PWaT ]PRW XWaTa 4]cbcTWd]V iTXVc SXT bT[Qbc QTfdbbcT d]S TabcPaZcT 0Xa[X]T STa BRWfTXi \Xc TX]T\ ATQaP]SX]V \TWa =PcX^]P[ bc^[i <Xc STa D\bTcid]V STa ]TdT] D]cTa]TW\T]bbcaP cTVXT fXaS SPb 6TbRWÕUcb\^ST[[ P]VT_Pbbc d]S SP\Xc SXT Weichen für nachhaltigen 4aU^[V VTbcT[[c
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die Fluggesellschaft etwas Neues ankündigte. Harsche Kritik kam auf dem Newsnetz des TagesAnzeigers von einem Altmeister der Schweizer Werbung: «Das ist unnötig», sagt Hermann Strittmatter, der 30 Jahre lang Werbung für die Swissair kreierte. Der ganze optische Auftritt und das neue Markenbekenntnis seien ihm zu unelegant. «Man unterschätzt offenbar die Intelligenz der Kunden. Wenn das Logo für sich selbst spricht, warum braucht es dann eine solche Botschaft?» fragte sich der Werber. Auch für die neu gestaltete Heckflosse brachte er wenig Verständnis auf und geht offenbar davon aus, dass das Rebranding von der Lufthansa-Zentrale angeregt wurde, was im Übrigen nicht stimmte: «Die Arbeit zeigt uns letztlich nur, wie die Deutschen sich das Schweizer Image vorstellen. Das hat nichts mit gutem Geschmack zu tun.» Wie Bernhard Christen, Marketingchef der BcÕaZTaTb 1TZT]]c]Xb ida BRWfTXi Swiss, in einem Gespräch erklärt, setzt die FlugNach einem erfolgreichen halben Jahrzehnt war gesellschaft konsequent auf die positiven Werte, 2011 für die Swiss der Moment gekommen, den die die Schweiz ausmachen, wobei man zur emoeigenen Auftritt zu überarbeiten und das Mar- tionalen Verankerung auch gerne auf die natürkenprofil zu schärfen. Dies war aber nicht nur ei- liche Schönheit des Landes zurückgreift. Mit diene visuelle Angelegenheit. Das Logo unterstützte ser Emotionalität wollte man den Menschen als die Positionierung. Dahinter stand eine strategi- Gast der Fluggesellschaft ansprechen. sche Entscheidung: die Verpflichtung, immer B_^]b^aX]VT]VPVT\T]cb X] STa BRWfTXi höchste Qualität bei allen Produkten und Dienstleistungen zu bieten. Das Schweizerische, die Im Rahmen ihrer Marketing-, KommunikationsSwissness, wurde massiv mehr betont mit einem und Öffentlichkeitsarbeit hat sich die Swiss entLogo, das mit einem einfachen grafischen Mittel schieden, kulturelle und sportliche Anlässe und die Airline abbildete: die Heckflosse eines Flug- Events von nationaler Bekanntheit zu unterstützeugs mit riesigem Schweizerkreuz. Der damali- zen und dort ihren Beitrag zur Durchführung ge Chief Commercial Officer, Holger Hätty, lan- von Publikumsanlässen zu leisten. Diese Topcierte den neuen Auftritt im August 2011 mit dem events sind unter anderem: das Lauberhornebenfalls neuen Claim: «Our sign is a promise». Skirennen, das Montreux Jazz Festival, das Lucerne Festival, die Art Basel, das Filmfestival von ŃQTaPaQTXcTcTa <PaZT]PdUcaXcc Locarno und das Leichtathletikmeeting WeltDer neue Markenauftritt und namentlich das klasse Zürich. Neben den Topevents hat die Swiss neue Logo fanden in der Presse grosse Verbrei- eine Reihe von strategischen Partnerschaften getung, die Idee dahinter wurde aber oft nicht aus- schlossen. Als Airline für die Schweiz betreibt sie führlich kommentiert. Neben positiven Reaktio- unter anderem Kooperationen mit nationalen nen auf den neuen Markenauftritt waren auch Verbänden für Fussball, Handball, Eishockey, Ski kritische Stimmen zu vernehmen, wie oft, wenn und Leichtathletik.
In den Jahren 2004 bis 2009 brachte CEO Christoph Franz nicht nur den Turnaround zustande, sondern auch eine solide Performance, die zwar durch externe Faktoren wie den Ölpreis beeinflusst wurde, aber auf hohem Niveau stabil war. Sein Nachfolger, Harry Hohmeister, übernahm im Juli 2009 als CEO der Swiss. 2011 leitete er eine neue Ära ein. Unter der Positionierung «The Airline of Switzerland» und dem Claim «Our sign is a promise» verliess die Fluggesellschaft die Zeit mit dem kleinen Schweizerkreuz im Logo (aus der Designwelt von Tyler Brûlé) und trat neu mit einem gestärkten Selbstbewusstsein und entsprechend grossem Schweizerkreuz auf. Man knüpfte so – berechtigterweise – an die grossen Zeiten der Swissair an, aber nicht im Sinn einer Imitation, sondern im Sinn einer neuen, selbstbewussten und eigenen Identität.
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Swissness-Schub gegen die erstarkende Konkurrenz
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Die Geschichte der ersten $ 9PWaT STa BfXbb Xbc UPbiX]XTaT]S b^f^W[ X] XWaTa betriebswirtschaftlichen fXT X] STa _^[XcXbRWT] d]S b^iXP[T] 3X\T]bX^] 0] B_P]]d]V ]XRWc id èQTaQXT cT] Xbc YTS^RW STa 1[XRZ WX]cTa SXT :d[XbbT] STb D]cTa]TW\T]b =XRWc d\b^]bc fdaST SXT BfXbb X\ 9PWa ! ' P[b PccaPZ tivste Arbeitgeberin der BRWfTXi PdbVTiTXRW]Tc 149
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Dieser Pin wird ausschliesslich Mitarbeitenden der Swiss mhe IXeYÂ&#x2018;ZhaZ ZXfgX__g! 7Tff Xe iba fb i\X_Xa @\gTeUX\gXaWXa YeX\j\__\Z TaZXUeTV[g haW `\g ZebffX` ATg\baT_ Fgb_m ZXgeTZXa j\eW \fg ThY W\X fgTe^X <WXag\Ă?^Tg\ba WXe @\gTeUX\gXaWXa `\g \[eX` HagXeaX[`Xa mheÂ&#x2018;V^mhYÂ&#x2018;[eXa!
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Als Autor dieses Buches hatte ich die Gelegenheit, die Fluggesellschaft aus nächster Nähe am Boden und in der Luft kennenzulernen. Das Resultat dieser Beobachtungen und Begegnungen war: Achtung für die grosse Professionalität und Adrenalin für die Emotionen, die die Fliegerei ausmachen. Á
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Unsere Tour hinter den Kulissen startet am Boden bei der Frachtabteilung der Swiss, bei Swiss WorldCargo. Swiss WorldCargo arbeitet Hand in Hand mit zwei Partnerfirmen, die das Handling am Boden sowie das Beund Entladen der Flugzeuge besorgen. Ein erster Eindruck von höchster Effizienz: Sowohl die Gabelstaplerfahrer in der Frachthalle als auch die Bedienungscrew der Hebebühne am Dock arbeiten mit äusserster Effizienz und vor allem in einem Tempo, das für den Aussenstehenden verblüffend ist. –
Wetterfeste Wartungscrews im Hangar und am Gate
Ebenso matchentscheidend für das Florieren einer Fluggesellschaft sind die Wartungscrews von Swiss Technik. Notabene kein Job für Bequeme. Neben der Arbeit bei Hitze, Kälte, Wind und Regen beginnen ihre Schichten vor Sonnenaufgang oder sie enden lange nach Sonnenuntergang. Entscheidend ist aber ihre eiserne Disziplin in der Wartung von Flugzeugen. Für die Sicherheit der Passagiere sind die Flugzeugmechaniker ebenso entscheidend wie die Crews. –
Härtetest im Flugsimulator – Notfalltraining im Hallenbad
folgreiche Ende der Erstausbildung. Bis zur Pensionierung wird Jahr für Jahr geprüft, ob die Fähigkeiten immer noch à jour sind – mit Folgen, falls dies nicht mehr der Fall wäre. –
Übers Wochenende nach Bangkok haW mhe V^
Unvergesslich war das Erlebnis eines Flugs nach Bangkok und zurück übers Wochenende. Es war faszinierend zu sehen, mit wie viel Können und vor allem Herzblut die Cabin Crew ihre Aufgaben erledigte. Und es war erst recht umwerfend, den drei Piloten bei Start und Landung über die Schultern zu sehen. Pilot ist nach wie vor ein Traumberuf. Für mich ist schon sehr erstaunlich, dass gerade bei diesem so spannenden und herausfordernden Job am meisten Nachwuchsmangel herrscht. Attraktivste Arbeitgeberin der Schweiz
2018 wurde der Swiss der Randstad Award zur attraktivsten Arbeitgeberin überreicht. Der Award wird jedes Jahr in dreissig Ländern weltweit vergeben. Christoph Ulrich, Head of Human Resources bei der Swiss, kommentiert den ersten Podestplatz wie folgt: «Es ist uns wichtig, eine starke Marke auf dem Arbeitgebermarkt zu etablieren, die es uns ermöglicht, nicht nur unsere Talente zu halten, sondern auch den Nachwuchs für uns zu begeistern.» Der Ursprung für diese Auszeichnung sind die grosse Professionalität und Passion aller Mitarbeitenden der Swiss für ihren Beruf. Der grosse Einsatz und die Begeisterung für die Fliegerei waren bei unserem Blick hinter die Kulissen auf jeder Stufe spürbar.
Faszinierend war sodann der Einblick in die Ausbildung von Cockpit- und Cabin Crews. Kaum ein Fluggast weiss, was die dienstfertigen und freundlichen Flight-Attendants alles können müssen. Sie beherrschen sowohl die Herzdruckmassage wie das Feuerlöschen und Rettungsschwimmen – notabene alles Fähigkeiten, von denen man hofft, dass man sie nie braucht. Bei den Piloten wiederum ist die Lizenz zum Fliegen erst das er-
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Ein volles Jahrzehnt ist Peter Wojahn, ein erfahrener Ingenieur und Manager im Luftfahrtgeschäft, schon bei der Swiss. In dieser Zeit hat der Chef der Technik die Flugzeugwartung innerhalb der Gesellschaft von Grund auf neu organisiert. Denn die ehemalige Swissair-Tochter SR Technics wurde nach dem Konkurs der Swissair verkauft. Die Swiss Technik ist seit Bestehen stetig gewachsen. 2012 hat die Swiss zusätzlich zur Wartung der Avro-RJ-Flotte die Line Maintenance sowie sämtliche Engineering-, Planungs- und Logistikfunktionen der Airbus-Flotten übernommen. Seit April 2017 ist sie nicht nur für die gesamte Swiss-Flotte verantwortlich, sondern auch für Wartungsarbeiten der Edelweiss-Flotte. Die Flottenerweiterung durch die Boeing 777 und Bombardier C Series stellte vor allem die Ausbildung der Flugzeugmechaniker vor weitere Herausforderungen. Um auch den zukünftigen Bedarf an Fachkräften sicherzustellen, übernahm die Swiss die Lehrlingsausbildung (Bereiche Polymechanik und Automatik) und betreibt seit Sommer 2016 das Ausbildungszentrum für Flugzeugmechaniker am Flughafen Zürich. Zurzeit durchlaufen rund 100 Jugendliche dieses anspruchsvolle Ausbildungsprogramm.
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Die Ausbildung zum Flugzeugmechaniker ist ebenso aufwendig für den Lehrmeister wie anspruchsvoll für den Schüler: Vom ersten Tag in der Lehre bis zur «Unterschriftsreife», bis zu dem Moment, an dem ein Mechaniker für eine Reparatur oder Wartungsarbeit mit seinem Visum geradestehen darf, dauert es sechs Jahre – das Bestehen aller Prüfungen natürlich vorausgesetzt. Eigentlich ist dies auch völlig verständlich, wenn man sich vorstellt, was auf dem Spiel steht, wenn bei einem Flugzeug eine sicherheitsrelevante Funktion ausfallen sollte. ETabRWXTST]T 0]bÕciT X] 5aP]ZUdac d]S IèaXRW
Die Situation der Swiss innerhalb der Lufthansa Group sieht Wojahn als Vorteil. Der Austausch mit den Kollegen in Frankfurt sei unter anderem deshalb interessant, weil die Schweizer Seite mehr Breitenwissen habe, während die Lufthansa über mehr Tiefenwissen verfügt. So oder so sei es ein Vorteil, dass man beispielsweise eine neue Serviceanleitung nur einmal erstellen müsse.
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Ă&#x153;bers Wochenende nach Bangkok und zurĂźck
Langstrecken-Turnaround
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Was der Unterhalt einer Flugzeugflotte konkret bedeutet, zeigt uns Guido Zurflueh, Lead Engineer Maintenance der Swiss, wie die Wartung in aviatischen Zirkeln genannt wird, bei einer abendlichen FĂźhrung durch die Werfthallen am Flughafen. Wir starten in der Einsatzzentrale, wo die Arbeiten fĂźr den Tag beginnen. Der Schichtleiter muss bei einem Arbeitsbeginn um 4.45 Uhr ein FrĂźhaufsteher sein. Aber auch fĂźr die Mannschaft ist keine ÂŤgrasse matinĂŠeÂť, wie die Welschen sagen wĂźrden, angesagt. Ihre FrĂźhschicht beginnt um 5.40 Uhr. Gearbeitet wird in BlĂścken von sechs Tagen. Danach gibt es vier Ruhetage. Die Unterhaltsarbeiten an Flugzeugen sind sehr unterschiedlich. Ein sogenannter A-Check, also eine umfassendere Wartung nach 800 bis 1000 Flugstunden, dauert bei grossen Maschinen, wie dem Airbus A330, A340 oder der Boeing 777, fĂźr ein Team von zwĂślf Engineers 24 Stunden mit einem Arbeitsaufwand von etwa 320Â Mannstunden auf drei Schichten verteilt. Detaillierte Prozesse
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In der Line Maintenance auf dem Flugfeld dominiert die tägliche Unterhaltsarbeit an den Kurz- und Langstreckenflugzeugen. Dabei wird eine Checkliste abgearbeitet, gewisse geplante Arbeiten aus dem Maintenance Programm, wie zum Beispiel Komponentenwechsel, werden erledigt und auch StÜrungen behoben. Bei der Flugzeugwartung sind alle Arbeiten und Prozesse vom Hersteller in den sogenannten Aircraft Maintenance Manuals vorgegeben. Die detaillierten Prozesse und zusätzliche Abläufe werden durch die jeweilige Fluggesellschaft festgelegt und sowohl in der Konzeption wie in der Ausfßhrung von deren Qualitätssicherungsdepartement und der AufsichtsbehÜrde (Luftamt) geprßft. In der Schweiz ist dies das Bundesamt fßr Zivilluftfahrt (Bazl). Das Bazl ßberprßft in regelmässigen Audits die Wartungsequipen der Swiss während der Arbeit am Flugzeug. B_P]]T]ST ?X^]XTaPaQTXc
Spannend â&#x20AC;&#x201C; und gleichzeitig anspruchsvoll â&#x20AC;&#x201C; ist es natĂźrlich, wenn das Maintenance-Regelwerk fĂźr einen Flugzeugtyp von Grund auf neu geschaffen werden muss, wie bei der CS100 und CS300 des kanadischen Flugzeugherstellers Bombardier. Die Swiss hat als weltweit erste Fluggesellschaft
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Isabelle Bitterli und Urs Stäuble mit Taschenlampe ausgerĂźstet haW [Â&#x152;V[fg ^bamXage\Xeg UX\ WXe 4eUX\g! Ibe WX` GT^X bø j\eW WTf Ge\XUjXe^ WXe Ge\c_X FXiXa ZXgXfgXg! FĂźr einen sogenannten High Power Run-up, einen Triebwerktest bei vollem Schub im Standlauf, muss die Maschine aber in die FV[T__fV[hgm[T__X šF\_XaVXeÂş !
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die CS100 seit Mitte 2016 eingesetzt, was mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden war im Vergleich zum Kauf eines bereits erprobten Modells. Während langsam die Dämmerung hereinbricht, fahren wir mit unserem Begleiter zum Terminal E, wo die Langstreckenmaschinen für die Nachtflüge nach Hongkong, Singapur, São Paulo und Johannesburg bereitstehen. Wir sind mit einem der Werkstattfahrzeuge unterwegs, inklusive Generator auf der Ladebrücke. Wie Guido Zurflueh erklärt, braucht man einen speziellen Führerausweis für das Lenken eines Fahrzeugs auf dem Flughafengelände. Wie es beispielsweise in Frankreich im normalen Strassenverkehr der Fall ist, gibt es auf dem Flughafen einen sogenannten Punkteausweis, auf dem Vergehen geahndet werden. So gibt es durchaus Kontrollen mit Radarpistolen, denn nicht überall darf man so schnell fahren wie im Tunnel zum Terminal E. Dort angekommen, steigen wir als Erstes in eine Boeing 777 mit Ziel Singapur. Zurflueh muss noch ein Ersatzteil im Cockpit installieren, während bereits die drei Piloten und die Kabinenbesatzung eintreffen. Der für dieses Flugzeug zuständige lizenzierte Flugzeugmechaniker Zurflueh tauscht sich noch kurz mit seinen drei Kollegen aus, danach kann er die Maschine für den Start freigeben, indem er mit einer elektronischen Unterschrift auf dem Tablet quittiert.
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Teststart des Triebwerks
Alle grossen Arbeiten sind eineinhalb Stunden vor dem Start erledigt, trotzdem haben wir Glück, etwas Action zu sehen. Die Flugzeugmechaniker Urs Stäuble und Isabelle Bitterli schliessen die Montage eines neuen Ölfilters an einem der Triebwerke der Triple Seven mit einem kurzen Test (notabene im Leerlauf) ab. Damit die Ohren des Schreibers und der Fotografin keinen Schaden nehmen, fährt kurz das fahrbare Ersatzteillager vor. Der Fahrer händigt uns einen Gehörschutz aus. Langsam setzen sich die Schaufeln der Turbine in Bewegung, und man kann nur ahnen, welch ohrenbetäubende Geräusche dieses Monstrum von Maschine bei voller Leistung produzieren würde. Wie der Schichtleiter von unserem Besuchstag, Mirko Haantjes, erklärt, sind derartige Tests nur in einer Schallschutzhalle erlaubt, weil erstens kein Gehörschutz stark genug wäre für so eine Belastung, und zweitens, weil die beim Vollbetrieb generierten gewaltigen Vibrationen ungesund für den dabeistehenden Beobachter wären.
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9 e WXa CTffTZ\Xe X\aX haZXj [a_\V[X Y e WXa 9_hZmXhZ`XV[Ta\^Xe eine alltägliche Perspektive: der Blick in den Fahrwerkschacht des Bugrades einer Boeing 777.
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Langstrecken-Turnaround
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Wir sind bei der European Flight Academy, der Flugschule von Lufthansa Aviation Training Switzerland (ehemals Swiss Aviation Training), an der nach dem Swissair-Mitgründer Balz Zimmermann benannten Strasse in Kloten. Die Lernatmosphäre ist ebenso konzentriert wie entspannt. Das Thema der 20 Pilotenschüler ist die «Lift-to-drag ratio», ein Bereich der Aerodynamik, den die Dozentin, Angela Beltrame, souverän vorträgt. Sie war First Officer auf dem Airbus A320 / A330 bei der Edelweiss und ist folglich in der Praxis ebenso daheim wie in der Theorie. Für mich als Beobachter ist die Materie herausfordernd, genoss ich doch meine letzte Physikstunde im März 1980. Die Pilotenschüler – in dieser Klasse sind ausschliesslich Männer – haben den Stoff bereits intus. Sie werfen nach gegebener Antwort den von der Instruktorin zur Animation eingesetzten Tennisball einem Kollegen zu. So ist eine aktive Partizipation jederzeit gesichert. <X]dcXäbT 4XV]d]VbcTbcb
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Die Pilotenklasse hat in dieser Phase schon etliche Hürden genommen: Die anspruchsvolle Eignungsprüfung, das Flugtraining in Grenchen auf einmotorigen Flugzeugen sowie den Beginn der Berufspiloten-Theorieausbildung. Bevor sie aber bei der Swiss auf Linienflügen im Cockpit Platz nehmen dürfen, stehen noch einige Herausforderungen an: Prüfungsflüge, weiterführender Theorieunterricht für zukünftige Linienpiloten, behördliche Abschlussprüfungen in 14 Fächern sowie die Ausbildung in einem Zwei-«Mann»Cockpit. Sodann wartet auf die Kandidaten noch die Diplomarbeit für den eidgenössischen Abschluss als dipl. Pilot HF / dipl. Pilotin HF. ETaÕ]STacTb 1TadUbQX[S
Das Berufsbild Pilot hat sich in den letzten Jahren verändert und hat nicht mehr ganz denselben Glanz wie in früheren Zeiten, erklärt die Instruktorin. Der Pilot wird mit anderen attraktiven Positionen im Management, in der Unternehmensberatung oder im Gesundheitswesen verglichen. Sicher
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5X\ ]XWXe xUhaZffXff\ba f\gmg WXe 9_hZfV[ _Xe T__X\a \` 6bV^c\g während ein Fluglehrer, hier Andreas Adda, an der Instruktorstation Wind- und Wetterbedingungen einstellen, Systemausfälle simulieren und Anweisungen als Fluglotse über Funk geben kann. Es sieht ein bisschen aus wie im Mathe- oder Geometrieunterricht: angehende Piloten im Theorieunterricht, hier bei der Flugroutenplanung. In einer weiteren Theoriephase werden am Hauptstandort der ?hYg[TafT 4i\Tg\ba GeT\a\aZ Fj\gmXe_TaW \a >_bgXa ThY F\`h_TgbeXa W\X :ehaW_TZXa WXf <afgeh`XagXaÐhZf Xe_Xeag! <` 5\_W \fg X\a 4\eUhf A320-Simulator. Aber nicht nur Rechenfähigkeit und logisches Denken sind wichtige :ehaWibeThffXgmhaZXa Y e X\aXa TaZX[XaWXa C\_bgXa ThV[ GXT` Y|[\Z^X\g 8aZ_\fV[^Xaaga\ffX haW X\aX [b[X >bamXageTg\baf ZTUX ZX[ eXa mh WXa i\X_Xa 4aYbeWXehaZXa W\X Xf mh XeY __Xa Z\_g!
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3XT ^QTabcT 5èWad]V der Swiss ?aÕbXST]cT] STb ETafP[cd]VbaPcb Pieter Bouw @|em ŀľľŀ Á FXcgX`UXe ŀľľŃ
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Delhi Delta Airlines
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Baden-WĂźrttemberg
Cargologic
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Asien Ausserrhoder Kantonalbank Austrian Airlines
Cabin Crew
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Deutsche Bahn Dobbs DĂźbendorf Durchmesserlinie DĂźsseldorf 8Tfl]Xg Economy Class Edelweiss Air Edmonton Eidgenossenschaft, FV[jX\mXe\fV[X Eurocontrol
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Filmfestival Locarno First Class 9_beXam Fluglärm Flugsimulator Foreign Cabin Crew Member Frankfurt
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Europäische Kommission
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Galunggung
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Hunter-Strategie IG Metall
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Indonesien
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Personenregister
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Frick, Thomas
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Fries, Tobias
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Friese, Ulrich
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Althammer, Matthias
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Galli, Simona
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Adda, Andreas
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Baltisberger, Urs
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Bärlocher, Daniel
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Battaglioni, Roberto Bauer, Bernd Beltrame, Angela
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Binkert, Markus
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Bitterli, Isabelle
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Bligg Boller, Hans Peter Bosch, Greta Bostel, Lennart Bouw, Pieter
ĿĿĹ&#x2021; Ĺ&#x2020;Ĺ Ĺ&#x2020;Ĺ&#x201A; ÄżĹ&#x192;Ĺ&#x2026; ĿĿĹ&#x201E; Ĺ&#x201A;Ĺ&#x201A; Ĺ&#x201A;Ĺ&#x2026; Ĺ&#x192;Ĺ&#x201A;Ă Ĺ&#x192;Ĺ&#x2021; Ĺ&#x201E;Ĺ&#x2026; Ĺ&#x201E;Ĺ&#x2020; Ĺ&#x2026;Ĺ&#x20AC; ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x201A;
Gehrig, Bruno Geyer, Reinhard GilliĂŠron, Lauriane Gremminger, Stephan
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GrĂźninger, Ruth
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Gut, Rainer E.
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Haefner, Walter
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Hansson, Ola
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Hätty, Holger
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Hayek, Nicolas
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Hegner, Christian
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Hohmeister, Harry
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Honegger, Eric
Bruggisser, Philippe
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Huber, Peter
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BrĂťlĂŠ, Tyler Brunner, Hans
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Burkhard, Urs
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Bush, George W.
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Choquard, Sophie
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Christen, Bernhard
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Churchill, Winston
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Corti, Mario Cromer, Fred 7X\ff =bfXc[
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Rubin, Thomas
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Rutishauser, Arthur
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Schmid, Andreas
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Siegenthaler, Peter Sinclair-Thompson, Brian Spohr, Carsten Stäuble, Urs
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Nordmeyer, Sebastian
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Karrer, Alexander
Ĺ&#x20AC;Äż
DosĂŠ, AndrĂŠ
Ĺ&#x201E;Äż
Neshat, Bettina
Ĺ&#x201E;Ĺ&#x20AC;
Diethelm, Sabina
7be`Taa =Â&#x2018;eZXa
ÄżĹ&#x2020;Ĺ&#x2026;
MĂźhlemann, Lukas
Stoll, Dietmar
Ĺ Ĺ&#x20AC;
Landolt, Stephan
Ĺ&#x2026;Ĺ
Montandon, Claude
Staubli, Robert
=XgmXe Eb_Y C!
Ĺ&#x20AC;Ĺ&#x201E;
7Â&#x152;e\Z Eb_Y
Ĺ&#x20AC;Ĺ&#x192; Ĺ&#x20AC;Ĺ&#x201E;
Ĺ&#x201E;Äż Ĺ&#x2026;Ĺ&#x20AC; Ĺ&#x2026;Ĺ Ĺ&#x2026;Ĺ&#x192; Ĺ&#x2021;Äž
=XZXe_X[aXe @Te^hf
Diener, Nelly Dirks, Thorsten
@\ggX_[b_mXe JT_gXe
Weisser, Michael Jb]T[a CXgXe Zimmermann, Balthasar 5T_m MhbT 7]bh_TlTgbh MheĂ?hX[ :h\Wb
Ĺ Äż Ĺ Ĺ&#x201A; Ĺ Ĺ&#x192; Ĺ Ĺ&#x2020;Ă Ĺ&#x201A;Äž Ĺ&#x201A;Ĺ&#x20AC; Ĺ&#x201A;Ĺ Ĺ&#x192;Ĺ&#x201A; Ĺ&#x2026;Ĺ&#x20AC; ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x201A; Ĺ&#x201A;Ĺ&#x2020; ĿĿĹ&#x201E; ĿĿĹ&#x2021; ÄżĹ&#x20AC;Ĺ&#x201E; ĿŠŠĹ&#x201A;Äž Ĺ&#x192;Ĺ&#x2020; Ĺ&#x2026;Ĺ&#x2020; Ĺ&#x2020;Ĺ&#x2026; ĿĞĹ&#x2020; ÄżĹ&#x20AC;Ĺ&#x201A; ÄżĹ&#x20AC;Ĺ&#x192; ĿĿĹ&#x2021; ÄżĹ&#x201E;Äž Ĺ&#x20AC;Ĺ&#x192; ÄżĹ&#x2026;Ĺ&#x192; ÄżĹ&#x2020;Ĺ&#x2026; ÄżĹ&#x201E;Äž ÄżĹ&#x201E;Ĺ ÄżĹ&#x201E;Ĺ&#x201A;
Ĺ&#x192;Ĺ&#x201A; Ĺ&#x192;Ĺ&#x2021; Ĺ&#x201E;Ĺ&#x2026;Ă Ĺ&#x201E;Ĺ&#x2021; Ĺ&#x2026;Ĺ&#x20AC; ÄżĹ&#x192;Ĺ
Anhang
Adda, Andreas
1XQ[X^VaPŠT
4_bÂ&#x20AC; CXgXe >Tg]T 4`UÂ&#x2018;[_ :ThWXam
@dT[[T]) D]VTSadRZcT @dT[[T] Privatarchiv Paul Kurrus Swiss-Archiv Ă 4\e`T\_ @\gTeUX\gXemX\gfV[e\Yg WXe Fj\ff â&#x20AC;&#x201C; Arbeitspapiere, Präsentationen, Hintergrundberichte 6TSadRZcT d]S ^][X]T _dQ[XiXTacT @dT[[T] jjj!UTm_!TW`\a!V[ jjj!Ă?hZ[TYXa mhXe\V[!V[ www.gva.ch www.lufthansagroup.com www.skyguide.ch www.swiss.com Ă 9\aTamUXe\V[gX â&#x20AC;&#x201C; Medienmitteilungen â&#x20AC;&#x201C; Ă&#x153;ber uns â&#x20AC;&#x201C; Verantwortung Ă IXe^X[efmT[_Xa ITXcd]VT] d]S ITXcbRWaXUcT] Ç&#x2020;Ç&#x201E;Ç&#x201E;Ç&#x201E; Â? Ç&#x2020;Ç&#x201E;Ç&#x2026;Ç&#x2039; 5\_Tam Blick ;TaWX_fmX\ghaZ Neue ZĂźrcher Zeitung NZZ am Sonntag SonntagsBlick SonntagsZeitung GTZXf 4amX\ZXe ZĂźrichsee-Zeitung
4cfX_ iba mhe :Tg[Xa Martin 4eg[b =bX
6[\XY BcXeTg\aZ BĂšVXe Fj\ff Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x2026; Ă Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x20AC; Head of Network Management Swiss ehem. Zuständiger Content Management & Ceb]XVg ehem. Senior Manager >T\mXa 6bag\ahbhf Improvement Management
Bärlocher, Daniel
Head of Corporate Communications Swiss
Bauer, Bernd Beltrame, Angela
Binkert, Markus Blatter, Patrick
Boller, Hans-Peter
Bouw, Pieter
Brunner, Hans
Christen, Bernhard
Gehrig, Bruno
IEC Fj\ff Ĺ&#x20AC;ĞĿĞ Ă Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x201E; vorher Präsident der Swiss Luftfahrtstiftung
Geyer, Reinhard
Tour Guide Swiss WorldCargo
GrĂźninger, Ruth
7Xf\ZaXe\a Fj\ff Uniformen)
Guadagnino, Antonio
Hansson, Hans Ola
Teamleader Aircargo BĂšVX Mhe\V[ Fj\ff WorldCargo _XXg 6[\XY 5bX\aZ Ĺ&#x2026;Ĺ&#x2026;Ĺ&#x2026; 9 UX\ Fj\ff cXe Äż! 4hZhfg Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x2026; @TaTZ\aZ 7\eXVgbe Operations LAT bei Lufthansa Aviation Training GmbH MĂźnchen
Hegner, Christian
7\eX^gbe 5Tm_ 5haWXfT`g fĂźr Zivilluftfahrt)
Heiniger, Melanie
Senior Manager Political 4øT\ef 8ai\eba`Xag
Chief Theoretical Knowledge Instructor, Lufthansa Aviation GeT\a\aZ Fj\gmXe_TaW 4:
;bø`Taa EXgb
ehem. Postholder Crew Training und Emergency Director Swiss
Hurter, Thomas
IEC Fj\ff Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x20AC; Ă Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x192; CEO Swiss ad interim Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x201A; e! `XW! _X\fgXgX Ĺ&#x20AC;ĞĞŠ7 als Fluggast ad hoc die Geburtshilfe während eines Swiss-Flugs ehem. Chief Financial BĂšVXe Fj\ff
Huber, RenĂŠ
Klatt-Walsh, Sarah
KlĂźhr, Thomas Kurrus, Paul
?XhXaUXeZXe @be\gm
Head of Brand Management & Marketing Communication Swiss
68B Fj\ff Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x20AC; Ă Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x201A;
Stadtpräsident Kloten TcgT\a 4\eUhf 4Ĺ Ĺ Äž " Ĺ Ĺ&#x201A;Äž 6 und SVP-Nationalrat ehem. Head of Brand Product Management Swiss 68B Fj\ff fX\g Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x201E; ehem. Crossair-Pilot und @TaTZXe _TaZ]|[e\ZXe Präsident Aerosuisse, alt Nationalrat T_g 5haWXfeTg X[X`! Verkehrsminister), danach Präsident der Swiss Luftfahrtstiftung Bundesrätin und Vorste[Xe\a WXf 8\WZXaÂ&#x152;ff\schen Departements fĂźr Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation HiX^
Maudet, Pierre
Genfer FDP-Staatsrat
Head of Brand Management Head of Cabin Interior Development & Infotainment
Manager Corporate Communications
Leuthard, Doris
Meier, Lobo
TaTZXe <aĂ?\Z[g @ Development Intercontinental
Instructor Safety, Emergency & CRM Training, Lufthansa Aviation Training Fj\gmXe_TaW 4:
Flämig, Florian
Manager Corporate Communications
@Xem ;Taf EhWb_Y
Francioni, Reto
alt Bundesrat, Vorsteher 9\aTamWXcTegX`Xag
IEC Fj\ff fX\g Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x201E;
Neshat, Bettina
Ausbildnerin, Lufthansa Aviation Training
Ospel, Marcel Rorbach, Christian
:Xfce|V[X `\g haW " bWXe fV[e\Yg_\V[X 4hf^Â&#x2018;aYgX iba-
Anhang
Senior Manager Strategic Communications
6[\XY 6b``XeV\T_ BĂšVXe Swiss
DosĂŠ, AndrĂŠ
Fanconi, Benedict
Fries, Tobias
Accountable Manager Swiss
Instruktorin, Lufthansa Aviation Training Fj\gmXe_TaW
ehem. Mediensprecher Fj\ffT\e " Fj\ff
Estoppey, Paul
Frick, Thomas
CEO Edelweiss Air AG
7bamX_ =XTa 6_ThWX
Drischel, Caroline
6Tb_aĂ&#x2022;RWT d]S \è]S[XRWT ^STa bRWaXUc[XRWT 0dbZè]UcT Der Autor dankt an dieser Stelle sämtlichen AuskunftscXefbaXa [Xem_\V[ YÂ&#x2018;e \[eX 5XeX\gfV[TYg f\V[ fX\aXa 9eTZXa mh fgX__Xa YÂ&#x2018;e \[eX BøXa[X\g haW ;\_YfUXeX\gfV[TYg fbj\X YÂ&#x2018;e \[eX bYg`T_f ^hemYe\fg\ZX IXeYÂ&#x2018;ZUTe^X\g mj\fV[Xa =ha\ haW B^gbUXe Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x2026;!
Lufthansa Aviation Training
Bard, Deborah
Busch, Roland
5X]P]iX]U^a\PcX^]T] 4__X 4aZTUXa XagfceXV[Xa WXa \a WX` ]XjX\_\ZXa =T[e iXeÂ&#x152;øXag_\V[Xa 9\aTam\aYbe`Tg\baXa b[aX 5XeÂ&#x2018;V^f\V[g\gung rĂźckwirkender Auswirkungen aus der Anpassung iba EXV[ahaZf_XZhaZfZehaWf|gmXa!
6b``TaWXe 4\eUhf 4Ĺ Ĺ&#x20AC;Äž
202
ehem. VRP UBS Team Leader CMD Airbus Shorthaul Swiss
Roth, Uschi
Marketing, Lufthansa Aviation Training
FV[_TXĂ?\ 5ehab
Head of Premium Services & Lounges Swiss
Schmid, Andreas
VRP Flughafen ZĂźrich AG
Schmid, Reto Schneider, AndrĂŠ FV[eTiXa =Ta 6[e\fg\Ta
FV[h_gX =hW\g[
Siegenthaler, Peter
Sinclair-Thompson, Brian
Head of Cabin Crew Swiss
ehem. Head of Operations Planning and Control Swiss Head of Marketing Communication Campaigns ehem. Direktor der Eidg. 9\aTamiXejT_ghaZ hagXe 5E I\__\ZXe haW @Xem Customer Services & Station Manager Bangkok Head of Western Fj\gmXe_TaW Fj\ff
Fghgm 4_UXeg
Aircraft Engineer
GeTV[fX_ =Ta
Van der Nat, Pedro
Villiger, Kaspar
Walker Späh, Carmen
Andrup, Norbert Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x20AC;
Internationale Fluggesellschaften und Flughäfen in Deutschland, Ă&#x2013;stereX\V[ haW WXe FV[jX\m- 7TgXa 9_hZmXhZX Geschichte. Stuttgart
Berchtold, Walter ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2020;Äż
heV[ GheUh_XamXa mh` 7 8eYb_Z- Ĺ&#x20AC;Ĺ&#x20AC; =T[eX T` Steuer der Swissair. ZĂźrich
Bertoni, Ernst ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2026;Ĺ
Director and Head of Safety & Service Training Lufthansa Aviation GeT\a\aZ Fj\gmXe_TaW ?gW! alt Bundesrat, Vorsteher des Militär- und danach WXf 9\aTamWXcTegX`Xagf ehem. VRP UBS Regierungsrätin, Volkswirtschaftsdirektorin Kanton Zßrich
Weder, Daniel
CEO Skyguide bis Ĺ Äž! =ha\ Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x2026;
Jb]T[a CXgXe
Head of Technical Fleet Management Swiss
Zuber, Sophia
Ausbildnerin, Lufthansa Aviation Training
Das goldene Zeitalter des Luftverkehrs. Stuttgart
Borgmann, Wolfgang Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x192;
Ikonen der Luftfahrt: 9_hZmXhZX @XafV[Xa und Legenden. Stuttgart
Bruhn, Manfred Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x201E;
Lufthansa: Internationales Dienstleistungsmarketing: Strategien â&#x20AC;&#x201C; Instrumente â&#x20AC;&#x201C; Methoden. Stuttgart
Diener, Bert ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2020;Ĺ&#x201E;
9_hZmXhZX Â&#x2018;UXe YÂ&#x2018;aY =T[emX[agX! 4TeTh
DosĂŠ, AndrĂŠ Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x201A;
ghe`Ă?hZ- 4aWeÂ&#x20AC; 7bfÂ&#x20AC;f F Erinnerungen an seine =T[eX Ta WXe Fc\gmX iba Crossair und Swiss. ZĂźrich
Dreifuss, Sylvain Maurice ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2026;Ĺ&#x2026;
\X Vb`chgXehagXefgÂ&#x2018;gmgX 7 5XfTgmhaZfX\afTgm planung der Swissair. ZĂźrich. Hochschulschrift
8aVeTagm 6Te_ :hfgTY Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x2021;
Ein Sommer mit Swissair: ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x201A;Ĺ&#x2021;! Ehff\^ba
Ernst & Young AG Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ
ÂŤErnst & YoungÂť-Bericht in Sachen Swissair: Untersuchungsergebnisse. ZĂźrich
9eXgm EbUXeg ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2026;Ĺ
Swissair im Kampf und Aufstieg: ein autobioZeTc[\fV[Xe 5X\geTZ mhe Geschichte der Swissair. ZĂźrich
Gantenbein, Greta Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x201E; Grieder, Karl ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2020;Äż Guillaumet, Rätia Padrutt Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x201A; Guldimann, Werner ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Äż ;|am\ 7Xa\f Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x2026;
203
j\ffT\e Ă?hZUXeX\g - F 9_hZmXhZX haW gXV[ nischer Betrieb. ZĂźrich
Borgmann, Wolfgang Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x201A;
;XTW bY 8kgXeaT_ 4øT\ef Swiss @TaTZXe <a�\Z[g Culinary Development Intercontinental
Airlines: Bemalungen und Flotten weltweit. Stuttgart
5XXV^ =bV[Xa >! Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x192;
Generaldirektor Genève AÊroport
Fgb__ ?beXamb
GTccl =XTa C\XeeX
;XcTaPcdaeTaiTXRW]Xb)
Zweite von links: mein Leben mit und ohne Swissair. Gockhausen j\ffT\e 9_hZmXhZX- F Ĺ&#x192;Äž =T[eX Fj\ffT\e! FV[Tø[ThfXa Swissair â&#x20AC;&#x201C; mein Leben. ZĂźrich Zur Rechtsstellung der Swissair. ZĂźrich. Wir waren die Swissair: C\_bgXa fV[ThXa mheÂ&#x2018;V^! Bern
Anhang
Heberlein, Rudolf Viktor ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x192;Ĺ&#x192;
;X\gm ;Taf =T^bU Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x201E;
Hengi, B. I. Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x192;
;\XffXe\V[ =Ta Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x192;
Die Entwicklung der Swissair im interkontinentalen Luftverkehr: Vortrag von Rudolf v. Heberlein, Präsident des Verwaltungsrats der Swissair, in der ZĂźrcher Volkswirtschaftlichen Gesellschaft am ÄżĹ&#x2026;!ĿĿ!ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x192;Ĺ&#x201A;! MÂ&#x2018;e\V[ Swissair: Agonie, Tod und Klon: Gespräch mit einem UXgebøXaXa 4^g\ba|e- ein kritischer RĂźckblick Thf cXefÂ&#x152;a_\V[Xa 8e\aaXrungen: neue Fakten â&#x20AC;&#x201C; neue Einsichten. Lugano Fluggesellschaften jX_gjX\g- Â&#x2018;UXe Ĺ Ĺ&#x201A;Äž 9_hZ gesellschaften werden beschrieben und mit farbigen Abbildungen vorgestellt. Allershausen Lufthansa: Der CEO im Fokus: lernen von den Besten fĂźr den richtigen H`ZTaZ `\g WXe wøXaglichkeit. Frankfurt am Main
;baXZZXe ?TiTgXe JTe]T ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x192;Äż
The story of Swissair: g[X T\e_\aX bY Fj\gmXe_TaW! Winterthur
Kalberer, Milo ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ&#x2026;
Spirit of Swissair: eine F^l`TfgXe mh` =hU\_|h`! 5TmXa[X\W
Kalwait, Rainer Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x2020;
Risikomanagement in der UnternehmensfĂźhrung: Wertgenerierung durch V[TaVXa haW ^b`cXgXam orientiertes Management. Weinheim
Lienhard, Herbert ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ&#x20AC; LĂźchinger, RenĂŠ Ĺ&#x20AC;ĞĞĿ LĂźchinger, RenĂŠ, Hg. Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x201E;
Europapolitik der Swissair. ZĂźrich. Der Fall der Swissair: das Drama, der Untergang, die Akteure. ZĂźrich Swissair. Mythos & Grounding. ZĂźrich
LĂźchinger, RenĂŠ Ĺ&#x20AC;ĞĿĿ
_f W\X Fj\ffT\e Ă?\XZXa 4 lernte: die Welt des Armin Baltensweiler. Bern
Mayer, Sabine B. ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ&#x192;
UhaZfY|__X ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ&#x201A; x Ă&#x2013;kologie als Bestandteil von Unternehmensstrategien am Beispiel der Swissair. ZĂźrich
Anhang
Meyer, Benedikt Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x192;
< ` 9_hZ- FV[jX\mXe Airlines und ihre PassaZ\XeX ÄżĹ&#x2021;ÄżĹ&#x2021; Ă Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x20AC;! ZĂźrich. Hochschulschrift
Ruoss, Hugo ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2020;Äż
Äż Ĺ&#x2021;Ĺ Äż Ă ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2020;Äż- Ĺ&#x192;Äž =T[eX Swissair: die Entstehung und Entwicklung der Swissair. ZĂźrich
@\ggX_[b_mXe JT_gXe ÄżĹ&#x2021;Ĺ Ĺ
Fliegt mit der Swissair: ein Handbuch fĂźr den Luftverkehr. DĂźbendorf
Ruoss, Hugo Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x20AC;
Monsch, Gianrico Ĺ&#x20AC;ĞĿĿ
\X Eb__X iba I\X_�\XZXe7 programmen in der Wirtschaftskrise: VeränWXehaZ \[eXf 8\a�hffXf bei der Wahl von Fluggesellschaften. Zßrich
Ŀ ĞĞ =T[eX ?hYgYT[eg \a WXe FV[jX\m- W\X XefgXa Flugmeetings und die ersten Fluggesellschaften. Kloten
Monti-Bramos, Christina ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ&#x201A;
š EXTWl Ybe gT^Xbø c_XTfX fasten your seatbelts: die Swissair und ihre Erfolgsfaktoren fßr die Zukunft. Zßrich.
Moos, Anton Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ
Black Box Swissair: Ĺ&#x20AC;Äż Fg\``Xa mh ;Â&#x152;[XaĂ?hZ haW 4Ufghem! MÂ&#x2018;e\V[
Moser, Sepp ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Äż
Die Swissair Story. DĂźsseldorf
Moser, Sepp ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ&#x201A;
Die Swissair und der Wertewandel im Luftverkehr. St. Gallen
Moser, Sepp Ĺ&#x20AC;ĞĞĿ
Bruchlandung: Wie die Fj\ffT\e mhZehaWX gerichtet wurde. ZĂźrich
Muser, Alfred ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ&#x201E;
\X Fj\ffT\e ÄżĹ&#x2021;Ĺ Ĺ&#x2021; Ă ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x201A;Ĺ&#x192;- 7 der Ă&#x153;berlebenskampf während des Zweiten Weltkriegs: ein Bericht. Adliswil
Pfändler, Beat Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x2021;
ø 7hgl- ?XUXa aTV[ B Swissair: Portraits von Flight Attendants & Piloten. Zßrich
Plath, Dietmar Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x20AC;
Airlines: alle wichtigen Fluggesellschaften: Daten, Fakten und Geschichte. MĂźnchen
Reichen, Philipp Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x20AC; Riess, Curt ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x201E;Ĺ&#x201E;
Schlitter, Gabrielle M. ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ&#x20AC;
|egX ;Xem haW ;h`be! ; ;Taf EhWb_Y @Xem! 8\aX 5\bZeTc[\X! 4ccXamX__ j\ffT\e- iba šĂ?\XZXaWXa F >\fgXaÂş mh` =Xg! MÂ&#x2018;e\V[
Schlittler, Waldemar ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x192;Ĺ&#x2020;
< aabiTg\bafUXmbZXaX Personalentwicklung: >bamXcg\ba \` ET[`Xa handlungstheoretischer J\egfV[TYgffbm\b_bZ\X- Fallstudie bei der Swissair AG, Nationale Luftverkehrsgesellschaft der FV[jX\m! MÂ&#x2018;e\V[! Piste Frei: in die Ferne mit der Swissair. ZĂźrich
Seibt, Constantin Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x2026;
7Xe Fj\ffT\e CebmXff! Basel
Seiler, Markus Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x201A;
Streifen am Himmel: X[X`T_\ZX FV[jX\mXe Fluggesellschaften. Teufen
Steiner, Karl ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x201E;Ĺ&#x2026;
Zentralverwaltungsgebäude der Swissair. Zßrich
Stucki, L. ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2020;Äż
Swissair: das Portrait einer erstaunlichen Fluggesellschaft. Frauenfeld
Swissair ÄżĹ&#x2021;Ĺ Ĺ&#x2026;
Swissair: Chronik fßr Fluggäste: neue Wege, Vertrauen, Praxis des modernen Luftverkehrs, Flugstrecken, vom unbekannten Soldaten des Luftverkehrs, 6[eba\^ FV[jX\mXe_TaW! Zßrich
Swissair ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x192;Ĺ&#x201E;
Elektrotechnik: Swissair. ZĂźrich
Swissair ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x201E;Äž
Die Swissair und die fV[jX\mXe\fV[X M\i\__hYgfahrt. ZĂźrich
Swissair ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x201E;Ĺ&#x192;
Swissair heute. ZĂźrich
Swissair ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x192;Äż Ă ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2020;Ĺ&#x2026;
Bericht des Verwaltungsrats der Swissair, SchweimXe\fV[X ?hYgiXe^X[e Aktiengesellschaft an die ordentliche Generalversammlung der Aktionäre. Zßrich
Swissair ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2020;Äž Ă ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2020;Ĺ&#x2021;
Zahlen, Daten, Fakten. ZĂźrich
204
Swissair ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Äż
Fj\ffT\e :TmXggX ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Äż Swissair ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ&#x192;
^bU\_Tam Fj\ffT\e- X\aX w Querschnittanalyse Ăźber sämtliche umweltrelevanten Aktivitäten am Standort ZĂźrich-Kloten und Ăźber alle Luftemissionen der Swissair9_bggX \` =T[eX ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2020;Ĺ&#x2021;! ZĂźrich Ĺ&#x201E;Äž =T[eX Fj\ffT\e- Souvenirs und Anekdoten. ZĂźrich `jX_gfV[hgm \a WXe H Fj\ffT\e- W\X Â&#x152;^bab`\schen Ă&#x2013;ko-Tat-Sachen der Swissair hinterlassen Spuren. ZĂźrich.
Swissair ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2020;Ĺ&#x2020; Ă ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ&#x192;
Geschäftsbericht. Zßrich
Swissair ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ&#x201E; Ă Ĺ&#x20AC;ĞĞĿ
Geschäftsbericht. Zßrich
Swissair ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x201A;Ĺ&#x201A; Ă Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x2026;
Swissair: Allgemeines. Dokumentensammlung 5ebfV[Â&#x2018;eXa MX\ghaZf artikel, Statuten, parlamentarische Schriften, Druckschriften)
Thoma, Hanspeter Ĺ&#x20AC;ĞĞĞ
Ĺ&#x20AC;Ĺ&#x2021; =T[eX Fj\ffT\e =h`Ub- ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2026;Äż Ă Ĺ&#x20AC;ĞĞĞ! ZĂźrich
Tobler, Christoph Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x2021;
Analyse der Zusammen[|aZX mj\fV[Xa WXa interkontinentalen Verkehrsanbindungen des Flughafens ZĂźrich und der Wirtschaftsstruktur des Kantons ZĂźrich. ZĂźrich. Hochschulschrift
Van Beveren, Tim ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ&#x2021;
_hZ Fj\ffT\e ĿĿĿ- W\X 9 Katastrophe von Halifax und ihre Folgen. Zßrich
Villiger, Kaspar Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x192;
IÂ&#x152;_^Xe 9e\XWe\V[ J! Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ
Von Schroeder, Urs Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x20AC;
j\ffT\e ÄżĹ&#x2021;ŠĿà Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x20AC;! F 4hYfg\XZ :_Tam haW 8aWX einer Airline. Frauenfeld
Weder, Hans Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x201A;
\X 9_hZmXhZX WXe 7 Fj\ffT\e ÄżĹ&#x2021;Ĺ Äż U\f Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x20AC;! Embrach
Weiss, Willi Ĺ&#x20AC;ĞĞĿ
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Wilhelm, Reto ÄżĹ&#x2021;Ĺ&#x2021;Ĺ
Die Swissair-Gruppe und ihre Chancen auf dem Weg in eine deregulierte Zukunft. ZĂźrich
Wilson, Budge Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x201E;
After Swissair. Lawrencetown Beach, Nova Scotia, Canada
Wurster, Rolf Ĺ&#x20AC;ĞĿĹ&#x192;
Lufthansa: Regionalverkehr in Deutschland: 8agj\V^_haZ WXf >hemfgeXV^XaaXgmXf WXe X\aZXfXgmgXa 9_hZmXhZX und Flughäfen. Bergkirchen
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Herausforderung LuftiXe^X[e- Â&#x152;^b_bZ\Xbe\Xatiertes Management bei der Swissair. ZĂźrich
Zweifel, Regula Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x20AC;
Remember Swissair: ÄżĹ&#x2021;ŠĿà Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x20AC;- MX\ghaZ mhe Ausstellung, Landes`hfXh` MÂ&#x2018;e\V[ Ĺ&#x20AC;Ĺ&#x2021;! @T\ U\f Ĺ&#x20AC;Ĺ&#x2020;! =h_\ Ĺ&#x20AC;ĞĞĹ&#x20AC;! MÂ&#x2018;e\V[
X`b^eTg\X haW ^bamXc7 tionelles Denken. Politik im Spannungsfeld von Â&#x152;^bab`\fV[Xa Mj|aZXa Emotionen und Zufällen. FV[e\YgXa WXf FV[jX\mX rischen Instituts fĂźr 4hf_TaWYbefV[haZ F<49 ! ZĂźrich Eh die Erinnerung erlischt: Dokumentation einer Swissair-Karriere. Wynigen
205
Anhang
Bildnachweis
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Burkhard, Markus
Markus Burkhard
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Bouw, Pieter
Privatarchiv
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Cargologic
unbekannt
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Dact, Inc.
Katsuhiko Tokunaga
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ETH-Bibliothek Zürich, 5\_WTeV[\i " Fg\YghaZ ?hYgU\_W FV[jX\m
Swissair
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Nik Hunger
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Flughafen Zürich AG
Werner Loosli
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Huber, René
Privatarchiv
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Keystone
Gaetan Bally
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Walter Bieri
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Monika Flückiger
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Urs Flüeler
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Yoshiko Kusano
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René Meier
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Martin Ruetschi Eddy Rysch FgXøXa FV[`\Wg
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Markus Stuecklin
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Kurrus, Paul
Privatarchiv
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LAUSCHSICHT
Lauschsicht
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LSG Sky Chefs
Hady Khandani
Lufthansa Group Media Base
Rolf Bewersdorf Oliver Roesler
Anhang
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unbekannt
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Lufthansa Aviation GeT\a\aZ Fj\gmXe_TaW 4:
unbekannt
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Lufthansa Cargo
Stefan Wildhirt
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Lufthansa Technik
Corinna Bewersdorf
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Niels Ackermann
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Privatarchiv
206
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Swiss WorldCargo
unbekannt
Vogt, Werner
Privatarchiv
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Walker Späh, Carmen
Andreas Springer
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Welti, Marc
Marc Welti
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RDB by Dukas
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@Te^hf FghXV^_\a " Keystone FTU\aX JhaWXe_\a " SonntagsBlick Schmid, Andreas
Privatarchiv
FV[jX\mXe 4e`XX " Hptm Donat Achermann ?hYgjTøX SkyProduction GmbH
Alessandro Della Bella Sales Wick
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Remo Naegeli Roberto Battaglioni
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Andrea Bosshard
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Adrian Bretscher
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Markus Dürst Maria Georgakopoulou Markus Guler Tom Haller EXgb ;bø`Taa
=baTf >h[a Peter Laasner
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Natalia Lüscher
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Yves Mayer
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SOS-Kinderdorf
Sabina Diethelm
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Swiss International Air Lines Ltd.
Alessandro Della Bella
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Bildredaktor, Autoren und Verlag haben sich bemüht, die UrhebereXV[gX WXe 4UU\_WhaZXa ThfÏaW\Z mh `TV[Xa! <a 9|__Xa \a WXaXa X\a XkT^gXe ATV[jX\f a\V[g ` Z_\V[ jTe U\ggXa 4hgbe haW IXe_TZ W\X Inhaber der Copyrights um Nachricht.
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Anhang
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FTa]Ta E^Vc X\ =II ;XQa^ ETa[PV)
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Mahnung – Hoffnung – Vision 1938 – 1946. Das Churchill-Bild in der Berichterstattung und Kommentierung der Neuen Zürcher Zeitung und die unternehmensgeschichtlichen Hintergründe. Diss. angenommen auf Antrag von Prof. Dr. Urs Bitterli. ŀľĿŀ
Family Office – Wege zum unternehmerischen Investieren. NZZ Equity Guide. Zürich. [Hrsg.] Mit Tom P. Kümmeke und Mirjam Staub-Bisang
:daiQX^VaP©T Werner Vogt
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Die Börse. Hrsg. v. SIX Swiss Exchange. ŀľĿł
Südafrika – eine Demokratie wird erwachsen. Geschichte – Gegenwart – Zukunft. ŀľĿŃ
Winston Churchill und die Schweiz. Vom Monte Rosa zum Triumphzug durch Zürich.
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Winston Churchills Land Rover – Ein Geburtstagsgeschenk für den Feldherrn. Das Fahrzeug von 1954 erwacht 60 Jahre später zu neuem Leben. [Beiheft zu einer Teilauflage von «Winston Churchill und die Schweiz»]
Werner Vogt, Dr. phil., Exec. MBA HSG, ist Buchautor und Publizist sowie Inhaber der Werner Vogt Communications AG (www.wevcom.ch). Zuvor war er während 14 Jahren Journalist (u. a. NZZ-Auslandredaktor und Südafrika-Korrespondent) sowie über sieben Jahre Pressechef der Schweizer Börse / SIX. Der Historiker und Churchill-Spezialist publizierte mehrere Sachbücher über Themen aus Geschichte, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
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[Hrsg.] Entdecken Erinnern Erzählen. Geschichte und Geschichten für Urs Bitterli. ŀľĿŅ
Bruno Max Saager. Bankpionier der Nachkriegszeit. Mit Hansjürg Saager 211
215
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sche Masse erreicht hat. In einer Chronik der Ereignisse, zahlreichen Interviews und packenden Reportagen blickt Werner Vogt hinter die Kulissen der Airline und schildert, wie Tausende von Menschen in einer Vielzahl von Berufen täglich ihr Bestes geben. Mit einem Gastbeitrag von Jürgen Dunsch, dem ehemaligen Schweiz-Korrespondenten der FAZ.
Die Airline der Schweiz
Die Fluggesellschaft Swiss entstand im Strudel der untergehenden Swissair unter schwierigsten Bedingungen. Nach drei Jahren in den roten Zahlen entschieden sich Verwaltungsrat und Aktionariat für eine Integration in die Lufthansa Group. Seit 2005 floriert die Swiss als Juwel eines Konzerns, der im harten Konkurrenzkampf des internationalen Fluggeschäfts die notwendige kriti-
Werner Vogt
Werner Vogt
Die Airline der Schweiz
ISBN 978-3-03810-313-4
9 783038 103134
www.nzz-libro.ch
NZZ Libro