RESIDENCE
Dierahmenlosen Schiebefenster des Schweizer Herstellers Sky-Framegehen schwellenlos in ihreUmgebung über. Innenräume verwandeln sich so zu Aussenräumen undermöglichen eine einzigartigeWohnatmosphäre SKY-FRAME.CH
Dierahmenlosen Schiebefenster des Schweizer Herstellers Sky-Framegehen schwellenlos in ihreUmgebung über. Innenräume verwandeln sich so zu Aussenräumen undermöglichen eine einzigartigeWohnatmosphäre SKY-FRAME.CH
Die Temperaturen steigen,der Sommer naht.Zeit, um endlich dieTerrasseaufzuräumen und denSitzplatzimGartenbereitzumachenfür einenApéro mit Nachbarnund Freunden. DerAussenraum, da sind sich Immobilienentwicklereinig, nimmtanBedeutung zu.Woimmer Neues geplantund realisiert wird,gibt es grössere FlächenimFreien–nichtnur im privaten Teil,sondern auch im öffentlichenRaum zwischenden Gebäuden.
Wo es dasKlima zulässt, zumBeispiel im SüdenFrankreichs, spieltsich das Lebenweitgehend im Freienab. Seinen Traumvom Eigenheiminder Provence hatsich einPaarinjahrelanger Arbeit erfüllt–die Bewohner ludenuns in denGartenihres Landhaus-Bijousein (Seite20). Mediterranes Lebensgefühl kommtaberzuweilenauchinunseren Breitenauf.Auf einer Halbinsel im Zürichseeentwickelte einInvestoreinen derraren Neubautenmit direktem Seeanstoss. Die eleganteÜberbauung mitBootssteg,Spa undBadestrandhat fürjedeJahreszeit etwas zu bieten,wie dieEigentümerin berichtet(Seite86).
«Holzist heimelig» lautet einetwas abgegriffenerWerbespruch.Einejunge Familiehat eine ältere Liegenschaft aufden neusten Standgebrachtund Bödenaus edlemHolzinalleRäume verlegen lassen.Das Resultat überzeugt (Seite10). Welch schöne Möbelsich ausHolzund anderenMaterialienherstellen lassen, zeigt, zu guterLetzt, dieAuswahl an Designstücken vomSalone del Mobile in Mailand(Seite6).
Lassen Sie sich inspirieren!
DavidStrohm Redaktionsleiter«Residence»
«Residence –Das Magazinfür Wohnen undImmobilien»
erscheintviermal jährlich alsBeilage der«NZZamSonntag»
Ausgabe 2/2016, 15.Mai 2016
Chefredaktion: FelixE.Müller(fem.) Nicole Althaus(na.)
RedaktionelleLeitung: DavidStrohm(dst.)
Redaktion:
Maja Fueter (mfu.),OliverSchmuki (ols.), DavidStreiff Corti(das.)
RedaktionelleMitarbeit:
ClaudiaFurger, ChristinaHubbeling (chu.), Jenny Keller (jke.),ClaudeSettele (set.)
Korrektorat:
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SwissprintersAG, Zofingen
Auflage:
126855 (WEMF-beglaubigt2015)
140000 (Druckauflage)
NZZ-Mediengruppe:
Veit Dengler, CEO
ISSN 2296-6323
©2016Neue ZürcherZeitung AG
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Siemens. Die Zukunftzieht ein.
DerMailänderMöbelsalonbietetnicht nureinen Blickindie Zukunft desWohnens undEinrichtens.Die Messeist auch eineWerkschauderprominentestenDesignerinnenundDesigner
Patricia Urquiola
DieSpanierin Patricia Urquiola (*1961) hatinMadrid undMailand Architektur studiert.Seit2001 führtsie ihreigenes Studio in Mailand,wosie sich sowohl der Architektur wie auchdem Produkt- und Möbeldesign widmet.ZuihrenKunden gehörenB&B Italia,Kartell, Louis Vuitton undMoroso.Zudem istUrquiolafür die Art-Direktion vonCassina zuständig. Unter denzahlreichenProjekten,die siediesesJahr aufder Messe ausgestellt hat, stechenihr Sessel «Gender» fürCassina undder Esstisch «Shimmer» fürGlasItalia hervor. patriciaurquiola.com
1 Gartenstuhl «Stampa» für Kettal
2 Teppich «Lattice» für Nanimarquina
3 Sessel «Can» für Hay
Die bretonischenBrüderRonan (*1971) und Erwan(*1976) Bouroullec führen einStudioinParis Erstmals aufgefallensinddie beidenDesigner1997 im Rahmen des MailänderMöbelsalons miteinem Projekt fürden Möbelproduzenten Cappellini.Seither habensie zahlreiche Wohn-und Büromöbel, Leuchtenund Teppiche realisiert.Zuihren Kundenzählen Artek, Flos, Kvadrat,Ligne Roset, Magis, Samsungund Vitra. Dieses Jahr überzeugensie miteinem Sofa sowie einemSessel fürHay,die flach angeliefert undselbst aufgebautwerdenkönnen. bouroullec.com
Die schwedischen Gestalterinnen Sofia Lagerkvist (*1976) und Anna Lindgren (*1977) bilden die Gruppe ont, die einst aus vier Frauen bestand, die zusammen Stockholm Industriedesign studierten. Doch auch
Duo ist Front sehr erfolgreich. Die beiden Frauen arbeiten an zahlreichen Projekten im Bereich Möbel, Accessoires und Produkte für Kunden wie Axor, ea, Kartell, Moooi und Porro. Dieses Jahr sind nicht nur Eltern und Grosseltern über ihreSchaulpferde gestolpert, die sie für Gebrüder Thonet enna entworfen haben; ihr Sofa«Triclinium» für den italienischen Möbelproduzenten Moroso dürfte auch Kinderherzen erfreuen. frontdesign.se
1 Schaukelpferd«Furia» für Gebrüder Thonet
Vienna
2 Sofa«Triclinium» für Moroso
Derbritische DesignerJasperMorrison (*1959) führtseit 1986 eineigenes Studio in London. InzwischensindBüros in Parisund Tokiohinzugekommen. Zu seinerKundschaft gehörennichtnur Möbelherstellerwie Alias, B&B Italia,Emeco oder Magis, sondern auch Elektronikfirmen wieSamsungund Punkt, derSchuhproduzent Camper –oderdie Stadt Hannover,für dieMorrisonein neues Tram entworfenhat.InMailand überzeugt er dieses Jahr miteiner ganzenKollektionfür Vitra, bestehend ausSofa, Sessel,Tischenund einem Stuhl. www.jaspermorrison.com
Der italienische Architekt und Designer PieroLissoni (*1956) beschäftigt in seinem Mailänder Büromehr als 60 Mitarbeiter und widmet sich sowohl der Architektur und dem Produktdesign als auch der Grafik –für Kunden wie Alessi, Boffi, Cassina, Porro, Fritz Hansen oder Kartell. Bekannt ist Lissoni für seine Sofas. So verwundert es nicht, dass er auch dieses Jahr mit einem Sitzmöbel aus der Menge sticht –mit dem «Avio» für Knoll. www.lissoniassociati.com
Bezugsquellen siehe Seite 32
Nach einer Ausbildung zum Schreiner hat Konstantin Grcic (*1965) am Royal College of Art in London Design studiert. Seit 1991 entwirft er in seinem Münchner Studio Möbel, Leuchten und zahlreiche andere Produkte für renommierte Firmen wie Artek, BD Barcelona, Cassina, Flos, Magis oder Vitra. Viele seiner Entwürfesind Teil der Design-Sammlungen vonMuseen wie dem NewYorker MoMA oder dem CentrePompidou. Dieses Jahr hat Grcic u. a. eine Liege für Classicon, einen Tisch für Magis und die Erweiterung seiner Serie «Clerici» für Mattiazzi präsentiert. www.konstantin-grcic.com
FürdasTraum-EigenheimaufdemLandpendelte eineFamiliemonatelangzwischenBernundBurgdorf undlegte tüchtigHandan. DasWartenund Werken hatsichgelohnt– fürGross undKlein
Michael zwängt sich zwischenwild wuchernden Sträuchern hindurch.Claudias Kleid hängtinden Brombeerranken fest. Ueli, derbefreundeteArchitekt,ist schonbis zumknorrigen Apfelbaum durchgekommen. DasGrassteht dort hüfthoch.Von hier habendie drei freienBlick aufdas alte Haus.Wie einverwunschenes Anwesen stehtesda: vernachlässigt, zugewachsen, einSanierungsfall. EinenMonat später sind Claudiaund Michael Eigentümer der hundertjährigen LiegenschaftinBurgdorf.
«WennUelibei dererstenBesichtigung nichtdabei gewesenwäre, wärenwir rückwärtswiederrausgelaufen»,erzählt Michael einJahrspäter. DasHaus warüber drei Jahrelangunbewohnt.Der Grundriss warverwinkelt, dieabgenutztenLin
oleumböden unddas dunkelbrauneTäfer an denDeckenund Wändenliessendie Zimmer finster undeng wirken. Unddoch hatte dasvergesseneHausmit demverwilderten Garten seinenursprünglichen Charme nichtganzverloren.Und genau denwolltendie neuenBesitzerzusammen mitdem Architekten Ueli Armvon Kaufmann undArm wiederbeleben.«Es war vonAnfanganklar,dasswir so viel wie möglich vomursprünglichen Charakter des Hauses beibehaltenwollten»,erklärt Arm. «Das Altesollte mitetwas Neuem verbundenwerden.»
Claudiaund Michael wünschtensich einhelles Haus miteinem grosszügigen Grundriss, eines, dasauchfür denFamilienalltag praktisch ist. «Ich wollte im Erdgeschosssoviele Wände wiemöglich weghaben», sagt Claudia. AlleinimErd
geschosswurdenfünfWände niedergerissen, zumTeil eigenhändig an einemSamstagnachmittag mithilfe vonFreunden. Im erstenStock wareneszweiweitere. Rund sechsTonnenBauschuttschaufelten sie über Wochenaus demHaus.ImErdgeschossmit demangebautenErker entstandder Wohnund Essbereich.Räume im klassischenSinngibteshiernichtmehr. Dasganze Erdgeschossist einheller, durchgehenderBereich, gestützt voneinem halbenDutzend Stahlträgern,die in denWändenund Decken versteckt sind
Im erstenStock wurden Schlafzimmer undBad verbunden. So entstandein Rückzugsort fürdie Eltern,der an eine geräumige Hotelsuite erinnert.GanzamAnfang hattenClaudia undMichael hier noch ein Büro eingeplant, habenaberbalddarauf verzichtet–eswärezueng geworden. Für
Büroarbeiten gibt es nuneinen kleinen Sekretär im Erkermit Blick aufden Garten Nebendem Schlaf- undBadbereich derEltern placierten sie im erstenStock einzweites WC sowieein kleineresBad fürdie Kinder. Im Treppenhaus wurde eine sperrige Verkleidungaus Holz herausgerissen undimDach einOberlichteingebaut.Tagsüberscheint jetztTageslicht durchdie sechs Glasziegel underhellt den Treppenbereich.Inder Nachtsorgt eine LED-Röhrehinterdem Oberlichtfür Helligkeit. Im zweiten Stockwiederumliessen Claudiaund Michael dieursprüngliche Raumaufteilungbestehen. Die zwei behaglichenZimmerunter denweissgestrichenenDachschrägensinddas Reich von Anika (7) undFrederik(3).
EinbesonderesAnliegen warden beidenHausbesitzern diealteHolztreppe.
Oben links: VomArbeitsplatz im Erker geht der Blick hinaus in den grossen Garten. Oben rechts: FrederiksSchaukelschwan stammt aus den fünfziger Jahren.
Über drei Stockwerke schlängelt sie sich hoch biszum Estrich.Die Stufen aus Eichen- undTannenholzknarren noch wie vorhundert Jahren.Claudia undMichael liessendie Treppe komplettabschleifen undölen. DasGeländermit denStaketen wurdeineinem hellen Grau gestrichen, so wiealleTüren undTürrahmen undalles andere ursprüngliche Holzwerk im Haus. ZugeklebteAusfachungenanSchrank- und Zimmertürenliessen diebeideninstundenlangerHandarbeit freilegen. Undweil sie möglichst viele deraltenTüren wiederverwendenwollten, passten dieBesitzer denneuenEingangzum Badder bestehendenTüreanund nicht–wie im Normalfall –umgekehrt.
«Treffpunktfür unsalleist die Küche», sagt Claudia. Hier wird nicht nurgekocht undgegessen, sondern →
mansitztauch mitFreundenamlangenHolztisch zusammen, unddie Kinder zeichnenodermachenhierihreHausaufgaben. DurchzweigrosseBogenfenster geht derBlick hinaus aufeinen altenKirschbaum.Die knapp vier Meterlange Arbeitsfläche ausChromstahlbietet genügend Platz– auch fürdas ganz grosse Geköch. Die weissenFronten,kombiniertmit den warmen Birkenholzboxen, demdunklen Tisch unddem Erdtonaneiner Wand,lassendie Küche schön, schlichtund funktionellwirken, so wiealles im Haus vonClaudiaund Michael.
Die beidenliebenden angenehmen skandinavischenEinrichtungsstil: helles Holz,klareFormen, dezenteFarben. Darumentscheidensich diezweibei der Einrichtung fürMaterialien undFarben, diediesemStilentsprechen.Sowie zum Beispiel die14Zentimeter breitenund über 2Meter langenLandhausdielen, die sie im ganzenHaus verlegen liessen–auch in derKüche undden Bädern.Jenach verlegter Laufrichtung sorgen dieHolzdielen füroptisch längereoderbreitereRäume. Es isteineEiche, diemit einemweisspigmentiertenÖlzusätzlich aufgehellt wurde. →
Oben:
Grundriss des Erdgeschosses sowie des ersten Obergeschosses.
Links: Auch das Kinderzimmer ist in skandinavischem Stil gehalten: klareFormen,dezente Farben, hell.
In den1950erJahrenlag es in praktisch jedemWohnzimmer,inden Achtzigern galt es alsspiessig, heute isteswiederin Mode.Die Rede istvom Klötzliparkett.Vor genau80Jahrenstellte es dieFirma Bauwerk Parkett, dazumalein KMU, das erste Malher –inzwischen istBauwerk Parkett einer derführenden Parkettherstellerin Europa.Die Firmazählt über tausend Beschäftigteund verkaufte2014über 4,3Mio.m2Parkett.320 Parkettböden in 11 Holzartenund 57 Farben sind im Sortiment.Das Klötzliparkettwirdimmer noch verkauft,aberlängst habenandereKollektionen denKlassikervom Spitzenplatz verdrängt, etwa dieedlen Landhausdielen ausder Silverline Editionoderdie trendige VintageEdition,die zusammen mitder Designerin VirginiaMaissen geschaffen wurde. MitbuntenFarbenund orientalischenMustern werden fast unendlich viele Gestaltungsmöglichkeitengeschaffen. Für eine persönlicheBeratungbesucht man einen derzehnSchweizer Showrooms. www.bauwerk-parkett.com
Dashundertjährige Haus in Burgdorf BE soll «die Seele seines Ortesinsichtragen» –auchnachdem Umbau. Dasist demArchitekturbüro Kaufmannund Arm gelungen Dieser Ansatz entsprichtauchseiner Unternehmensphilosophie, undzwarbei jeder Realisation. DasinBurgdorfansässige Unternehmen wurde1975von Hans-Christian Kaufmann gegründet, 1999 stiess Ueli Armals Miteigentümer undGeschäftsführer dazu.Heute beschäftigt das Büro 13 Mitarbeiter. DieArchitekten undPlaner realisieren Wohn-und öffentlicheBauten vonder Analyse biszur Abnahmedes fertiggestellten Bauwerks
� www.kaufmann-arm.ch
«Wir mögendie unregelmässigeHolzstruktur unddas angenehme Gefühl,wenn manbarfuss läuft»,sagtClaudia
Die Landhausdielenwurdenauch für einenKorpusverwendet, derdie Badewanne umfasst. Claudiaund Michael haben ihnselbstentworfen–wie vieles andere auch.Während gutzwölf Monatensassen sieAbend fürAbend zusammen, besprachenPläne, recherchiertenimInternet, sichtetenWohnmagazineund skizzierten eigeneIdeen.Während Monatenfuhren sie mitAnika undFrederikjedes Wochenende vonihrem damaligen WohnortBern ins künftige Haus,umselberHandanzulegen. Nebstden Abbrucharbeiten gabes im Garten fürsie am meistenzutun.Sie rodeten diezugewachsenenBeete,gruben sie um undbepflanzten sie neu.Sie legten einSpalier mitsechs jungen Obstbäumen an.Für einenromantischenObstgarten sollen noch weitereBäume folgen.Der gut 700 Quadratmeter grosse Garten istbeiden wichtig. Darumwollten sie auch unbedingt eine direkteVerbindungzwischenHaus undGarten. Nebendem Erker liessensie dasursprüngliche Fensterbis zumBoden durchbrechen. Vonhiergelangt mannun über einenneuenAusgang direkt nach draussen aufdas Eichenholzdeck
Im Garten blühen heutedie Stockrosen. Die Salatköpfe schiessensogross wie Basketbälleaus demBoden.Die Kinder rennen um denApfelbaum,der nichtmehr so schwächlich aussiehtwie voreinem Jahr Die Äpfel,gross undrot, sind bald reif für dieErnte. ClaudiaFurger
Oben links:
Das offene Schlafzimmer mit Bad erinnert an eine Hotelsuite.
Links:
Das Haus in Burgdorf verfügt über einen grossen Garten, der bei der Übernahme verwildert war.
Feuerring TULIPerhält höchste Auszeichnung im RedDot Award: Product Design2016und gehörtdamitzuden herausragendenProdukten desJahres! DieRed Dot-Jury zeigte sichbegeistertund prämierteFeuerring TULIP miteinem RedDot:Bestofthe Best.Feuerring TULIPbeeindruckte durch höchste Designqualitätund macht Feuerringdamit zu den Spitzenreiternim internationalenVergleich
DieEröffnungdesneuenGotthardtunnelsmachtImmobilienin derSüdschweizinteressant.UeliSchnorfweiss,wasKäufersuchen
Residence: Welche Auswirkung aufden Immobilienmarkt erwarten Sievon der EröffnungdesGotthard-Basistunnels?
Ueli Schnorf: Immer, wenn einZentrum mitder Peripherie besser verbundenwird, erlebt diePeripherieeinen Aufschwung Vorallem Bellinzonaund Lugano werden profitieren,etwas wenigervielleichtdas Locarnese,weil manimmer noch umsteigen muss.Für dasTessinwird dieEröffnungdes Ceneri-Basistunnels wichtigersein, dereinen echtenMetropolitanraumentstehenlässt.
VieleDeutschschweizer,die nunbaldeine Stunde schnellerinder Sonnenstubedes Landes sind,verbinden dasTessinmit einer Idyllvorstellung vonPalmen, Polentaund Rustico.StimmtdasBild?
Es magfür mancheSeniorenstimmenund vielleichtauch noch füreinen Teil derMittelschicht. Inzwischengibt es ganz andere Bevölkerungsgruppen, diedas Tessin schätzengelernthaben:ImSommer istjahalbZürich aufder Piazza Grande in Locarno.Für Immobilien interessierensich Wohlhabende ausaller Welt,für diedas Tessinzuden beste Ortenüberhaupt zählt. Sie schätzendieNatur,Sicherheit,Infrastruktur,
Ueli Schnorfist Inhaberund Geschäftsführervon WetagConsulting.Die 1973 gegründete Firmamit SitzinLocarno undBüros in Lugano undAsconaist aufdie Vermittlung vonluxuriösem Wohneigentumspezialisiert undexklusiverPartner vonChristie’s International Real Estate fürdas Tessin �www.wetag.ch
diezentraleLageinEuropaund dieSteuerattraktivität.Polenta undPalmenkommen danichtvor!
Es heisst, dieItaliener, einsteineder bedeutendstenKundengruppen,kaufenkaumnoch. Dasstimmtsonicht. Italienerkaufenseit je vorallem im Luganese. Beiden Luxusresidenzenzählensie nach wievor zu den wichtigstenNachfragegruppen,auchweilsie dieSituation in Italienweiterhinmit Skepsis betrachten. Zu ihnengesellensich vermehrt Käufer ausden Niederlanden, Skandinavien oderOsteuropa–undsogarausFernost.
DerMarkt fürZweitimmobilienhat sich deutlichabgekühlt. MüssenVerkäuferKonzessionenbeimPreismachen?
Ja,vor allemimLuxussegmentund bei Neubauprojekten sehenwir im Moment leichtsinkendePreise. Es wird nurverkauft, waseinen sehrguten Gegenwertbietet. Zudemfinanzieren dieBankenzwarextrem günstig, sind aber gleichzeitig sehrzurückhaltendbeiderVergabevonKrediten.
Generell leidet derImmobilienmarkt Tessin aneinempartiellenÜberangebot.Weshalb?
Beiden Zweitwohnungenwurde vordem Verbot versucht, so viel wiemöglich bewilligenzulassen, wasnun zu einemtemporären Überangebotführt.ImLuxussegment hat sich dasAngebot gegenüber2012, alsdie Preise aufdem Höhepunktwaren,fastverdoppelt.Wiranalysierendassehrgenau:Die Gründe sind oftobjektbezogen.Zudem gibt es eine grosse Gruppe vonEigentümern um diesiebzig, dieihrezugrossen Liegenschaftengegen kleinere eintauschenwollen. Weil beiihnen derVerkaufsdruck fehlt und diePreisvorstellungennochnichtangepasstsind, gibt es einengewissenBestand an unverkauftenObjektenauf demMarkt
WasratenSieImmobilienentwicklern?
Entscheidend istder Standort,das heisst, mansollte dort bauen, wo dieMenschen künftiglebenwollen.DazukommtderPreis. Mieter undKäufersindheute so sensitiv wie schonlangenichtmehr. Wichtige Aspekte sind auch dieBauqualität,das Designund dieHaustechnik.DasTessinliegt diesbezüglich noch ziemlich zurück.Viele Neubauten sehenaus,als wären sieinden 1980erJahren erstelltworden.
Welche Artvon Luxusist fürden Markterfolgentscheidend?
Auch hier steht dieLageanersterStelle. Käufer achtenheute darauf, dass derUnterhaltsbedarfmöglichst gering istund die Hausautomationeinfach zu bedienen ist. Schliesslich istauch in diesemSegment der Preiswichtig,ermussrealistischsein.
DieTessinerselbstbauenlieberauf der grünen Wieseein Häuschen, anstatt sich in denengen Stadtzentren eineteure Wohnung zukaufen.Warum?
Auch hier wird es früher oder später heissen: Zurück in dieStadt.Viele Tessiner sind nach wievor mitder Erdeverbundenund ziehenein Haus aufeigenem Grundund Bodeneiner Wohnungvor.Selbstdann, wenneskleinundbescheidenist
Interview:DavidStrohm
«ImLuxussegmentdes Immobilienmarkts hat sichdasAngebotseit2012 fast verdoppelt.»
Diese Seite: Die Farbe der Wand heisst «James White», die Balken liess man in «Stony Ground» streichen (beide vonFarrow&Ball).
Rechte Seite: Im Frühling blühen vor dem Haus der Blauregen und der Kastanienbaum.
EinsorgfältigesFaceliftingmachteauseinem altenBauernhausinSüdfrankreicheinsinnliches
Familienheim,reichanpersönlichenDetails
Wo sich heutedas Wohnzimmer befindet, bewahrte man früher Werkzeug auf.
Links: Das Wohnzimmer mit Hängeleuchten von Foscarini, einem marokkanischen Teppich und einem Stuhl des Brocki «Igor et Abi». Ganz linksoben: Elisa im Gemüsegarten mit Katze Miaous. Ganz linksunten: Auf dem antiken Sideboardstehen Vasen, Souvenirsund ein Poster vonRaoul Ubac ausder PariserGalerie Maeght.
Abgeschieden, zwischenWeinreben, Olivenhainen und Zypressen, so lebt dieFamilievon JuliaMincarelli heute im SüdenFrankreichs. Ihr Zuhauseineinem sogenannten mas, einem Landhaus in derProvence, habendie gebürtigeDänin undihr EhemannChristophemit Erbstücken,VintageTrouvaillenund modernen Designstücken und Fotografieneingerichtet. «Das Haus,das jahrelangleergestandenhatte,gehörteder Familiemeines Mannes, dieesfortanvermieten wollte», sagt Mincarelli.Das Ehepaar selbstlebtezudiesemZeitpunktmit denbeidenKindern in Paris, doch gerade rechtzeitig bekamChristophe Mincarelli einStellenangebot in Südfrankreich.«So entschiedenwir uns, selbsteinzuziehen.» Daswar vornahezusechzehnJahren. DasPaarrenoviertedas Haus komplett. So gabesdarin ursprünglich kein Wohnzimmer; Christophes Grossvater bewahrte an diesemOrt einstseine Werkzeuge auf. Und wo heute dasElternschlafzimmerist,wurde früher dasHeu gelagert.«Im Zuge derarchitektonischenUmgestaltungverändertesich auch unsereigener Stil»,erzählt Mincarelli Die Küche etwa war, typisch fürdiese Region Frankreichs, in einemländlichprovinziellenStilgehaltenmit offenen, exponierten Schränken. «Ich exportiertezum Zeitpunkt derÜbernahmefranzösische Antiquitäten undhatteeineVorliebefürdas,wasmanheute Shabby Chic nennt– Blumenmuster und gealtertes Mobiliar», so Mincarelli.«Seitheraberwurde unserEinrichtungsgeschmack zusehendsmoderner.MehrundmehrmoderneMöbelhabeninzwischendenWeginunser Heimgefunden.»
Die Küche, dieman vorfand, warein sehr dunklerOrt.Einzigdurch eine Glastüre gelangte Tageslichtinden Raum.«Da dieSommerindieser Landesregion sehr heisswerdenkönnen, hatman dasSonnenlichttraditionellausgeschlossen, weshalb dieZimmersehrdüsterwaren», sagt →
Oben:
Nische für kreatives Arbeiten, mit Fotos und Zeichnungen verschiedener Familienmitglieder.
Rechts:
Blick zur Kalksteintreppe,die vom Wohnzimmer in denerstenStock führt. Mit dem Betonboden wurden die alten Fliesen ersetzt.
Rechte Seite:
Julia Mincarelli bei derGartenarbeit–für die Pause steht ein «AA Butterfly Chair» vonAirborne bereit.
→
Mincarelli.Nach vielenDiskussionen habe sie ihrenManndavon überzeugen können,die Küchenwandniederzureissen undraumhoheFensterzuinstallieren,eingefasstvon Schweissstahl.«Seitdemverbringen wirvielmehrZeit in derKüche, dieheute angenehmhellist undvon deraus wirden Vögeln im Garten zusehen.»
Die grössteEntscheidungaberwurde voreinem Jahr gefällt, alsman sich dazu durchrang, dierotbraunen Fliesendurch einenBetonbodenzuersetzen. «Wir habenviele dunkle Holzmöbel, wasebenfallszueiner finsterenAtmosphärebeitrug», erzähltdie Hausherrin.Vom Effekt des Fliessbetonssei sie begeistert –auch wenn es alles andere alsleichtgefallensei, dietraditionellenFliesenentfernen zu lassen. DenspezifischenFarbton des neuen Bodens,«chalk»,wollte mananden Wändenaufnehmen. Zu diesemZweck liessdas Paar mehrere Farbtests durchführen. Letztlich entschiedessich füreineFarbe mit einemStich ins Grüne. «Ein frisches Weiss wäre zu klinisch gewesen, etwasWärmeres musste her»,sagtMincarelli.Sowohldie
Küche wieauchdas Wohnzimmer würden heute friedvollerund angenehmerwirken.
DasHausbeherbergt zudemviele persönliche Gegenstände,inklusive derKunst an denWänden. «Inmir steckte schon immereineSammlerin. Deutlich wurdedas vorallem,als ichimAntiquitätenbusiness tätig warund sich unserHauslangsam mitDingen zu füllen begann», sagt Julia Mincarelli.Alles, wasingutem Zustandwar undeineBedeutung erhaltenhatte,behielt man, so zumBeispiel einenGlasballon, der ChristophesGrossvaters zumFermentieren vonWeingedient hatte.Ein Regalmöbel im Wohnzimmer istgefülltmit Kunst-und Fotobänden. Die Vorliebe fürErstere habe sie vonihrer Muttergeerbt, sagt Mincarelli, undihr Vatersei fürdie Familienfotosverantwortlichgewesen: «Bis er vonmeiner Schwester, meinerheutigenGeschäftspartnerinbei SisterAgency, abgelöst wurde. Ichhabesie noch nieohneKamerainder Hand gesehen.»Neben Fotoarbeiten ihrer Schwesterund andererFotografenfinden sichaberauch solche im Haus,die vonJulia Mincarelli selbststammen ausder Zeit, →
In einer Zeit schneller und flüchtiger Informationsuchen immer mehr Leser eine gründliche Reflexion über Themen, die ihnen unter denNägelnbrennen –und findensie beiuns. Überzeugen auch Sie sich vomMonatsmagazin der «Neuen Zürcher Zeitung».
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DieAgentur fürInterior- und Lifestyle-Fotografiemit Sitz in Raphèle-lès-Arles (F)wurde vonden Schwestern Birgitta Wolfgang Drejer undJulia Mincarelli gegründet. DieFotografin unddie Autorin sind spezialisiertauf das Aufspürennoch nichtfotografierterObjekte, diesie fürMagazinewie Architectural Digest,ElleDecor oder Design Interiør ablichten und beschreiben. (ols.)
alssie dieKunstschulebesuchte. In denFerienhat dieFamilie sichauch schon einige Museen angesehen.«Am Louisiana MuseumofModernArt im dänischen Humlebæk hattenauchunsere KinderFreude», erinnertsich dieMutter. Undauch dasArtipelag-Museumbei Stockholmhabe allensehrgefallen.
Mitden Jahreszeiten verändert sich dieAtmosphäreinnerhalb dereigenen vier Wände. «ImWinternutzenwir denKamin fast täglich, denn derMistral bringtmituntervielKälte zu uns»,sagt Mincarelli.Dannlegesie einRentierfell über denSessel undschaffe mitDecken undKissenGemütlichkeit. «Dochim Sommer weichtall dasden Rosenaus unseremGarten.»Von Aprilbis Oktober geniesse mandie warmen Tage aufder Terrasse, wo nach Möglichkeit auch gegessen wird.Die Kinderbringen dannFreunde nach Hauseund vergnügen sich im Swimmingpool.
VomUmbauen undRenovierenhabe manaberersteinmalgenug,sagtChristopheMincarelli.Juliahingegenbeginnt vomFussboden im ersten Stockzusprechen, derursprünglichaus Holz gewesen sei. «DiesenMassivholzboden hätte ich schonsehrgerne zurück.»
AufgezeichnetvonOliverSchmuki
Links:
Eine neue Mauer schützt vordem Mistral. Die Stühle sind vonAlinea, Tisch und Puffsvon Honoré.
Linksoben:
Julia und Christophe Mincarelli mit den Kindern Hugo und Elisa und den Berner Sennenhunden Virgule und Horace.
Im Dschungelder Kreditvergabeden Überblickzubehalten, istnicht einfach.
Wermit demGedankenspielt, eine Hypothek aufzunehmen, findet beiVermittlungsplattformen und Kreditmaklern eine erste Anlaufstelle
Sogünstig wieheute wardas Geld fürden Erwerb eines Eigenheims noch nie. Dochseitsichdie Bankenzurückhaltenmüssen,ist die Aufnahme vonHypotheken für mancheinen Kreditnehmerschwieriger geworden.Vermittlungsplattformen helfen beider Wahl des günstigstenAnbieters. Doch ihrGeschäftsmodellkönntetransparentersein.
DasGespräch mitdem Kundenberaterund dessen Vorgesetztemverlief ernüchternd. Im Sitzungszimmer der Hausbank–auf demTisch lagendie ausgebreiteten Finanzierungsunterlagen–zeigtendie Bankerdem Ehepaarseine Grenzenauf:die Selbstregulierung, die Auflagen vonNationalbankund Finanzmarktaufsicht, derharte Wettbewerb, die geringen Margen,all dasbeschränke den Spielraumder Bank. Es tueihnen leid,
hiesses, aber Einkommenund Eigenkapitalwürdenleidernichtfür denangestrebten Betrag ausreichen. Die Eigentumswohnung, fürdie dasPaarschon seinInteresse angemeldet hatte,schienin weiteFerne zu rücken.
HoherZinssatzals Schutz Werheute um einenKreditfür dasEigenheimnachsucht, muss vergleichsweise hohe Hürden nehmen. DieKostenfür Zins undAmortisation solltenein Drittel des Einkommens nichtübersteigen.Das Eigenkapital muss mindestens 20 Prozent derKreditsummebetragenund «hart», sprich:effektivverfügbar,sein. AlskalkulatorischenZinssatzziehendie Finanzinstitutefür dieBemessung derTragbarkeit eines Kredits fast immer5Prozent heran,obwohldie Zinsen fürerstklassige Schuldnergegenwärtig deutlich unter
einemProzent liegen (siehe BoxRegulierung aufSeite 30).
Die hoch gelegteLatte soll Kreditnehmervor finanziellenÜberraschungen schützen, solltendie Zinsen dereinst wiederinhöhereSphären steigen.Auch wenn es derzeit garnichtdanach aussieht, ausschliessenlässt es sich nicht: Anfangder 1990erJahre betrugen dieHypothekarzinsen zeitweise mehrals 7Prozent.Alter, Berufund familiäreBindungen spielen ebenfallseineRolle.Eines dergrössten Ausfallrisiken fürdie Bankenstellen Scheidungen dar.
DasEhepaar,das beiseinerHausbank vergeblich um einenKreditnachgesuchthatte,wurde doch noch fündig.Die Finanzierung derEigentumswohnungzu deutlich besseren Konditionenübernahm eine Versicherung.Vermittelt hatte ihm dieHypothek eine derVergleichsplatt
formen,die sichinden letztenJahrenan derSeiteklassischerKreditmakleretablierthaben undauf demSchweizerMarkt nunlangsam Marktanteile erobern. «In derSchweiz suchenetwa500000 Interessentenpro Jahr nach dengünstigsten KonditionenimInternet», schätzt Silvan Kaufmann,Chef des zu Comparis gehörendenVermittlers Hypoplus
KeineindividuelleOfferte Anbieter wieHypoplus, dasHypothekenzentrumdes VZ Vermögenszentrums, Homegate undMoneypark,andenen der Tamedia-Verlag beteiligtist,sowie unabhängigeFirmenwie Hypogate, ProRessourceoderHypothekenbörse bieten auf ihrenWebsites Hypothekenrechneran. Mitdiesenlässt sich in wenigenMinuten einersterVergleich ziehen. Die Rechner berücksichtigenbereitseinen Teil der
regulatorischenVorgabenund prüfen Tragbarkeit undBelehnungsgrenzen. Ohne Nennungder jeweiligen Anbieter erscheinendie günstigstenAngebote, die ofterheblich vonden Aushang-Konditionen derBankenabweichen.Doch längstnicht jederAnbieter publiziert noch seine Standardsätze.
Weil dieBonität derKreditnehmer zu prüfen istund dieBewertung derLiegenschafteineentscheidende Rollespielt, gibt es ohnehin nurnochindividuelle Offerten.Weiter alsbis zu einerÜbersichtkommt manbei denVermittlungsplattformen, dieauf eine unterschiedlich grosse Zahl vonFinanzierungspartner zurückgreifen, meistens nicht. Dafür erscheint dieEinladung zu einemBeratungsgespräch.Erstdannwerdenbei Interessekonkreteund verbindliche Offerten beiBanken, Versicherungen
undneuerdings auch beiPensionskassen eingeholt undderen Preise und Bedingungenverglichen. «Der Hypothekenrechnerist alserste Orientierungshilfe gedachtund ersetztnichtdas individuelle Beratungsgespräch», heisst es etwa beiMoneypark.
FürihreDienste streichendie meistendieserPlattformen Vermittlungsprovisionender Anbieter an,die zumTeil erheblich voneinanderabweichen. Um Interessenkonfliktezuvermeiden, geben einzelne Anbieter dieProvisionanihre Kundenweiter; dafürwirdein Beratungshonorar fällig. Einige halten sichsogar beiderseitsschadlos
Verwirrend grosse Auswahl
Wie sich dieeinzelnenPlattformen finanzieren,wirdden Kundennichtüberall kommuniziert.Sie werben mitden deutlich günstigerenZinsen, diesie mitihren direkten Kontaktenzuden Kreditgebern hereinholen. «Die AuswahlanProdukten hat, ebenso wiedie Zahl derSeiteninden Kreditverträgen,enorm zugenommen», sagt Stefan Mühlemann, Partnerbei Pro Ressource. «Ohneunabhängige Beratung istesschwierig,den Überblick zu behalten.»Die in denVerträgen versteckten Kosten zu durchschauen,sei fürNicht
1Verkürzungder
Amortisationsdauer
DieHypothek muss innert 15 Jahren(zuvor 20 Jahre) beziehungsweise bis zum Pensionsalter mittels regelmässiger Zahlungen auf höchstens 65 Prozent der Belehnungssumme abbezahlt werden.
Nachdem sogenanntenNiederstwertprinzip ist als Belehnungswert der tiefere Betrag vonKaufpreis und Preisschätzungdes Anbieters massgeblich
3Zweiteinkommen
Zweiteinkommen sindbei derBeurteilungder Tragbarkeit nuranrechenbar,wenn eine Mithaftung von Partnern oder Familienmitgliedern, alsoeine Solidarschuldnerschaft, besteht.
Die drei ersten Massnahmengelten seit Mitte 2014. Damals hatte auf Druck vonBundesrat undNationalbank dieFinanzmarktaufsicht (Finma)eine entsprechendeSelbstregulierung derSchweizerischen Bankiervereinigunganerkannt und zumneuen verbindlichen Branchenstandarderklärt.
profis kaum noch machbar.Die Margeder Banksei nurnochein kleinerTeil dessen, wasdiese an denKreditenverdienten, sagt Stefan Mühlemann.
MitbesonderenModellenversuchensich spezialisierteMaklerabzuheben. So bietet dieVermögenspartnerAG Anfragen fürdie Hausfinanzierung im Auktionsverfahren an.Pro Ressource kümmertsich auch um Firmenkunden, Gemeindenund öffentliche Einrichtungenwie Spitäler oder Stiftungen. Und dieHypothekenbörse hatein aufgemeinnützige Bauträgerund BaugenossenschaftenausgerichtetesAngebot.
DasGeschäftlohnt sich denn auch fürdie Anbieter,dennsie erhalten vollständige Dossiers, reduzieren damit ihren eigenen Aufwandund können so den Kreditnehmern auch bessereKonditionen einräumen.
Die Suche nach derrichtigen Hypothek beginntheute fast immerimInternet –auchwenndie Marktanteile von Hypothekenvermittlern undOnlineAnbieternimVergleich zumAusland, wo sie zumTeil schonein Dritteldes Volumens abdecken,bei unsnochvergleichsweise bescheidensind. Dass sie aber an Bedeutunggewinnenwerden, darin sind sich alle einig.
DavidStrohm4Antizyklischer
Die Schweizerische Nationalbank verlangtimRahmen dessogenannten antizyklischen Kapitalpuffers, dassBanken einen Prozentsatz des Hypothekarwerts vonWohnliegenschaften mit Eigenmitteln unterlegen. Er betrug bei der Einführung 2013zunächstein Prozent, 2014 wurde er auf zwei Prozent erhöht.
Bei Neugeschäften und Krediterhöhungen müssen mindestens zehnProzentdes Belehnungswerts einer Liegenschaft durch harte Eigenmittel des Hypothekarschuld-
nersfinanziert werden,also echtes Eigenkapital, das nicht ausGeldern derPensionskasse stammt. Die Regel giltseit 2012.
6Ausnahmen vonder Regel Weicht eine Bank vonden «Richtlinien für die Prüfung, Bewertung und Abwicklung grundpfandgesicherter Kredite» der Bankiervereinigung ab, muss sie höheren Anforderungen genügen. Solche «Exceptions to Policy» verteuern die Kreditvergabe,weshalb Banken zurückhaltenderbei der Vergabe sind. (dst.)
FürNichtprofisisteskaum nochmachbar,dieinden Kreditverträgenversteckten Kostenzudurchschauen.
DasWesendes Wassersemotional erlebbarmachen–nichts wenigerist Ziel des Projekts «Axor Waterdreams»,im Rahmen dessensich diverse Designer mitdem Wasserhahn auseinandergesetzt haben. ZumindestinErstaunenversetzt unsJeanMarieMassaud,der mitseiner Armatur«Mimicry»das Wasser durch simple Marmorkörper fliessen lässt. Axor
Bezugsquellen siehe Seite 32
Je grösserdie Familieund je kleinerdie Wohnung, desto wahrscheinlicherder morgendliche Stau vordem Badezimmer.Die deutsche Manufaktur Alapeschafft Abhilfe–mit einerLösung, dienichtviel mehrPlatz in Anspruch nimmtals eingewöhnliches Waschbecken. MitzweiHähnenund einergeschicktenRaumaufteilungerlaubt «Twice», dass sich zwei Personen gleichzeitig derKörperpflege widmen. DerRestder Familiemuss sich hinten anstellen Alape
DieBadkollektion «Ino» basiertauf einer materialtechnischenInnovationvon Laufen:einer Saphirkeramik, diesehr schmaleKantenzulässt.Erfahrbar machen unsdas Materialjedoch erst dieebenso interessantenwie anmutigen Formen des DesignersToan Nguyen. Laufen
Dass DavidChipperfield (siehe Boxlinks)nicht blossein Meistergrosser Dimensionenist,beweist er seit einigenJahren–als Gestaltergrafisch anmutenderLeuchten, skulpturaler Tische und schlichterTafelware.Seine Linie«Tonale», dieer 2009 fürAlessi entworfenhat,ist aufdieses Jahr hinerweitertworden, undzwarumeineVase, ein Serviertablett undetliche Farben Alessi
Der britische Architekt David Chipperfield (*1953) führt seit 1985 ein Büro mit Studios in London, Berlin, Mailand und Schanghai und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter.Erhat preisgekrönte Museen, Galerien, Bürohäuser und Bibliotheken auf der ganzen Welt realisiert. 2010 wurde Chipperfield für seine Verdienste um die Architektur von Queen Elizabeth II. in den Adelsstand erhoben; derzeit ist er auch mit der Erweiterung des Kunsthauses Zürich beschäftigt. www.davidchipperfield.co.uk
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zwingendauchetwasvomKochen,aber zumindestetwasvondenkulinarischen
VorliebenderLeute.MichelPéclardkennt sichinbeidemaus
Als szenenerprobter,taktundtrendangebenderErfolgsgastronominZürich könnte sich Michel Péclardnach Lust undLaune in einemseiner fünf Restaurants in derLimmatstadtverpflegen. Zu seinem kleinenImperiumgehörendie «Pumpstation» unddas «Fischer’s Fritz», beide direkt am Seegelegen, die «Milchbar»und das«Café Schober» im Niederdorf sowiedas «Cocos»amParadeplatz. Weil dieErnährungsform Restaurantmahlzeit aufdie Dauer nichtnur guttut, ziehtsich derWirtzweimal jährlich in diesüddeutschenWeinberge zurück,umin strenger ayurvedischerTradition abzuspecken,sich zu entschlacken undzureinigen. Péclardselbstbezeichnet diese AyurvedaKurenals«chemischeReinigung»
WirwolltenPéclardzuHausebesuchen undmit ihmkochen, einschönes Apartment mitSeeblickinZürich.Dochdaraus wurdenichts: «InZürich koche ich nicht, ich habe nichteinmalPfannen», stellte Péclardklar.AnseinemZweitwohnsitz in
Davoshingegen sei dasanders:«In denBergenkocheich!»
Warumdassoist,liegtaufderHand:Vor der«Milchbar», demjüngstenAbleger von Péclard, steht seindicker Wagen, derschon einige Kratzerabbekommenhat undDellen aufweist. DerGastronom magein schlechter Autofahrersein,dafüristereinumsobesseres Unterhaltungstalent. «Ich binnicht intelligent,sondern bauernschlau», sagt Péclard beimEinsteigenundschauteinenmitdiesem typischenPéclard-Grinsenan
Er erwecktauf denerstenBlick nicht denEindruck eines erfolgreichenUnternehmers.Eherwirkterwie eingrosser Bub, denman nurmit schlechtem Gewissen in dieböseweiteWeltentlassenkann.InDavos angekommen,ineiner schönen, gemütlichenMietwohnung mitAtmosphäre: Die meistenMöbel sind vonIkea, dieKüche aber hateinen amerikanischenTouch –was nichtvon ungefähr kommt. «Meine Vermieterin,eineSchweizerin, lebt schonseit über zwanzigJahreninNew York», erklärt Péclard.
Die offene Küche stehtimZentrum des Wohnraumes undist mitallem ausgestattet, wasder modernekochende Homo sapiensnichtmissenwill: einemgrossen Kühlschrank (Bauknecht)mit integrierter Eismaschine, Kochfeld (V-Zug),Backofen undMikrowelle (Bauknecht), reichlich Arbeitsfläche sowieeiner bestechenden Panoramasichtindie alpine Bergwelt.Der rustikalanmutende Holzboden,die helle, hohe Holzdeckeund dieausladende Sitzlandschaftvor demKamin bewirken, dass mansich in derKompositionwohlfühlt
WeranseinemprimärenWohnsitz nichteinmalüberPfannen verfügt, demtraut mankeine kulinarischenMeisterleistungen zu.Welch schöne Überraschung, alsuns Péclardmit viel Hingabe einkleines, zartes WädenswilerHühnchenaneiner Honig-Zitronen-Marinade zubereitet. Dazu zauberterSpaghetti an Tomatensugoaus frischenCherrytomätchen, angedünstetmit gehacktenZwiebeln, gepresstem Knoblauch undfrischen Kräutern,auf denTisch.Das unkompli-
zierte Mahl wird voneinem Weisswein begleitet;die Erdbeeren zumDessert geheninder Hektik des Kochens,Redens undFotografierens leidervergessen –der frische Blattsalatvom Marktauf demBürkliplatzebenso.
Zwischendurch erfolgtenvom Gastgeberdiverse zirzensisch-komischen Unterhaltungseinlagen sowieeinespontane Indoor-Schneeballschlacht. Dergrosse Bubist einLebemensch,der vorEinfällenund Ideennur so sprüht.Ständig reisst er neueProjekteanund entwickeltneue Pläne. Er liebt schöne Hotels.Vor allemdas legendäreHotel Costesander Rue SaintHonoré in Parishabeesihm angetan.
Es istseinerguten Intuitionzuverdanken, dass Péclards Lokale allesamt Goldgruben sind.Erweisseben, wieman einennormalenAusgeh- zumbegehrtenWohlfühlort macht. Eine Grundregel lautet:«Genausowichtigwie dasEssen istdie Atmosphäre»,wie Péclardsagt. «Wennich auswärts esse, will ich mitallen Sinnen geniessen.» ChristinaHubbeling
DieErnährungsform Restaurantmahlzeit tuePéclard aufDauer nichtnur gut.
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Diehelle Wohnung mitsehrgrosszügigemGrundriss-Layoutsonnt sich an bildschöner Lage im geruhsamen Wohnquartier in Zollikon nahe beider Stadtgrenze.Die Überbauungmit 5Häusernliegt inmitten einer parkähnlichen Grünanlage;inden Dorfkern sind es gemütliche 10–15Gehminuten, undder nahe Bus fährtinwenigen Minutenzum Hegibachplatz. Dazu bietetsichein herrlicher Fernblicküberdie Dächer desQuartiers hinwegauf denimmerblauen Zürichsee undden Üetliberg.
•Wohnfläche: ca.181 m²
•AnzahlZimmer:4.5 Zimmer
•Referenz-Nr.: L05.004
Kaufpreis: CHF3’420’000zzgl. 2Einstellplätze
Walde&Partner
Immobilien AG
Alte Landstrasse107
8702 Zollikon
Tel. +4144396 60 33
judith.buergler@walde.ch
www.walde.ch
EinHauchvonHollywood:VillaimStilderSechziger
8311Brütten
Bungalow-VillaimstilechtenDesignder Sixties. Mitgrossem,sonnigemGarten, diversen Sitzplätzen, herrlicher Privatsphäre, Orangerie,Aussenpool undKoiTeich. Baujahr1966, seit 1994 renoviertund erweitert, sehr guterZustand
•Grundstück: 2’407m²
•Wohnfläche: ca.342 m²
•AnzahlZimmer:8Zimmer
•Referenz-Nr.: L05.074
Kaufpreis: aufAnfrage
Walde &Partner
Immobilien AG
Zentralstrasse 25
8610 Uster
Tel. +4144905 40 98
karin.klaeui@walde.ch
www.walde.ch
8005Zürich
Ihrneues,luxuriöses Zuhausemit 24-Stunden-HotelservicemittenimTrendquartier Zürich West.ZuHause viel Platz, draussen direkt vorder Türe ein breitesFreizeit- undKulturangebotsowie Nah- undFernverkehr www.mobimotower.ch
•Wohnfläche: ca.200–300 m²
•AnzahlZimmer:4.5 bis5.5 Zimmer
•Referenz-Nr.: L00.697
Kaufpreis: ab CHF3’000’000
Walde&Partner
Immobilien AG
Alte Landstrasse131
8800 Thalwil
Tel. +4144722 61 07
angela.linsi@walde.ch www.walde.ch
NeobarockeStadtvillamitstilvollemInterieur
8044Zürich
Die1925erbaute Villawurde 1990 saniert. Diehistorische Fassade zeugtvon vornehmer Zurückhaltung.Das Interieur, ausgebautmit erlesenenMaterialien, präsentiert sich luxuriös undmodern. DieLageamZürichbergbietetbeides: viel Sonne beiabsoluter Ruhe undwillkommene Nähe zurCity.
•Grundstück: 1’291m²
•Wohnfläche: ca.384 m²
•Zimmer:8.5 Zimmer, davon4geschlossene
•Referenz-Nr.: L04.952
Kaufpreis: aufAnfrage
Walde &Partner
Immobilien AG
Alte Landstrasse107
8702 Zollikon
Tel. +4144396 60 71
mihaela.philipp@walde.ch
www.walde.ch
PenthouseZürichWest
AtemberaubendeTerrasseaufder23.Etage
Mitten in Zürich West erleben Sieden faszinierenden Wandel vomIndustriezum trendigenWohnquartiermit echter Urbanität.AngesagteLokale in unmittelbarerNähesorgenfür pulsierendes Leben, während Sieimangrenzenden Park dieSeele baumelnlassenoderauf Ihrergeschützten Terrasse atemberaubendeSonnenuntergänge geniessenkönnen. Verkehrstechnischgibtes kaum einbessererschlossenes Gebiet in derStadt.Die einzigartigePenthouseWohnung bietet einherrlichgrosszügigesRaumgefühl aufeiner Wohnfläche vonca. 319m2.Mit über drei MeterRaumhöhe istlichtdurchflutetes Wohnen aufsprichwörtlich höchstemNiveau garantiert Überzeugen Siesichselbstvon dieser einmaligen Wohnlage inmitten derpuslierenden Stadt. Wirfreuenuns aufIhrepersönliche Kontaktaufnahme.
Kaufpreis: aufAnfrage
Wüst undWüstAG
Seestrasse 221
8700 Küsnacht
Tel. +4144388 58 55
Fax+41 44 3885888
daniela.bueecheler@wuw.ch www.wuw.ch
5½-ZimmerEinfamilienhausinKüsnacht
Wohlfühloaseauf1’400m²inruhigemWohnquartier.
DasimJahr1987erstellte Einfamilienhaus befindetsich im oberen Teil der begehrten Seegemeinde Küsnacht. Eine hervorragendeLagefür aktive MenschenamRande desSiedlungsgebietsund doch nurwenigeMinuten vomDorf, demStadtzentrumvon Zürich oder auch demFlughafen entfernt.Schulen und Einkaufsmöglichkeitenfinden sich in Fussdistanz im Kern vonItschnach Das Einfamilienhaus bestehtheute auseiner 5½-ZimmerMaisonettewohnung mitüber200 m² in denoberenEtagen und einer separatenGartenwohnung mitca. 125m²Wohnfläche. DieWohnungenkönnen gutweiterhin getrennt funktionieren, oder aber zusammengelegt werden.Die Liegenschaft bietetein HöchstmassanFlexibilität undauchgrosses Potenzial fürzukünftige Anpassungen. Eine Ausgangslage, wie sie bessernicht sein könnte
Kaufpreis: aufAnfrage
Wüst undWüstAG
Seestrasse 221
8700 Küsnacht
Tel. +4144388 58 40
Fax+41 44 3885888
stefanie.oechslin@wuw.ch
www.wuw.ch
AnwesenmitzweiLiegenschafteninKüsnacht-Goldbach
Lebensqualität,FlexibilitätundPrivacyanbesterLage
Erhöht,mit Sicht über denSee liegtdiesesphantastischeAnwesen ruhigund mitten im durchgrünten undbegehrtenQuartierGoldbach. Die Schulenbefinden sich ebenso in kurzer Gehdistanz wiedie S-Bahn StationGoldbach, dieBushaltestelle oder derDorfkern. DieperfekteWohnlagevor denToren derStadt
Diezweianeinandergebauten Einfamilienhäuser mitje7½-Zimmer wurden 1998 erstellt undbefinden sich aufeinem Grundstück vonmehrals 1‘000 m². DieLiegenschaftenmit je ca.230 m² Wohnfläche unddem angrenzenden Grundstück mitPool, Cabana undgrosser Garage bieten höchste Flexibilität undWohnqualität. Ob Siedie Häuser zu einergrosszügigen Villazusammenlegen oder Teiledavon vermietenodergar verkaufen, diemoderngestaltete Anlage bietetbeste Voraussetzungendafür
Kaufpreis: aufAnfrage
Wüst undWüstAG
Seestrasse 221
8700 Küsnacht
Tel. +4144388 58 40
Fax+41 44 3885888
stefanie.oechslin@wuw.ch
www.wuw.ch
Im Herzen desbegehrten Stadtquartiers Zürich-Riesbachentstehtauf Ende 2016 zwischen Zolliker-und Südstrasse, umsäumtvon mächtigen Bäumen an einem sanftabfallenden Südhang, eine exklusiveWohnanlage. DerBahnhof Tiefenbrunnen mitS-Bahn-,Tram- undBusanschlussund derSee liegen Ihnen buchstäblichzuFüssen. Dieexklusiven 2½-bis 5½-Zimmer Wohnungen, projektiertvom renommierten ArchitektenAndresCarosio,mit Wohnflächen vonca. 125m²bis ca.268 m² undteils gedeckten Terrassenmit biszuca. 184m² lassen in Sachen Wohnkomfortkeine Wünscheoffen. Es erwartet Sie eine exklusiveund grosszügig gestaltete Wohnanlage in einer natürlichen Wohnoase derRuheund derAbgeschiedenheit.
www.hambergerpark.ch
Mietpreise: aufAnfrage
Wüst undWüstAG
Seestrasse 221
8700 Küsnacht
Tel. +4144388 58 95
Fax+41 44 3885888
simon.forster@wuw.ch
www.wuw.ch
webipark.ch-Aarburg
DieneueWohnüberbauung «webipark.ch»zeichnetsichdurch seinehervorragendeErreichbarkeit aus. In zwei Fahrminuten ab derAusfahrtRothrist oder fünf Gehminuten vomBahnhof Aarburggelangt manzum «webipark»,welcher durchdie grüneund autofreieUmgebung denNamenszusatz«Park»mehrals verdient.Die idyllische Lage mitBlick insGrüne oder Altstadtbietetdie bestmögliche Gelegenheit, sich vomAlltagsstress zu entspannenoderseinemHobby nachzugehen. Dieneuen Miet-und Eigentumswohnungenüberzeugendurch attraktiveGrundrisseund überdurchschnittlicheWohnflächen.
www.webipark.ch - eingependeltwohnen undleben
Kaufpreis: ab CHF460 000.–
Verkauf
RedinvestImmobilien AG
Tel. +4141926 70 50
Vermietung
FortimoAG
Tel. +4171844 06 63
www.fortimo.ch
ErlebeWohnenvomFeinsten
DieÜberbauung„Feinspinnerei“zeichnet sich durchdie direkteLageamWasser, diehohen Räume(2.60 m),die optimale Raumaufteilung auf70-140m²und spannende Grundrisse aus. Optischüberzeugt auch diehochwertiggestaltete Fassadeaus dunklemProfilblech,die mitwohnlichen Elementenwie denhölzernenHandläufen undDeckender Loggienkontrastiert.Die Feinspinnerei istTeil desKunzareals, das in derFlussschlaufe derReuss liegt, an einNaturschutzgebietgrenztund nur30Minuten vonZürichentferntist.
Gerneempfangen wirSie im Showroom aufdem Kunzareal(www.kunzareal.ch). Unter www.feinspinnerei.ch findenSie weitereInformationen zumProjekt
KaufpreisabCHF 540’000.-
Frau Karin Fischli +4144404 10 39 karin.fischli@hiag.com
HIAG Immobilien
Löwenstrasse 51 8001 Zürich www.hiag.com
Mitten im Stadtwald,einer parkähnlichen Umgebung in Rorschach,stehen die Skylounge-Towers mitneuen hochwertigen,lichtdurchfluteten Miet-,Eigentumswohnungen undGeschäftsräumen. Werhierwohnt,geniessteine atemberaubende, unvergleichbareAussichtüberden Bodensee bisweitüber dasdeutscheSeeufer hinaus. Einbesonderes Highlightzum Entspannen und denTag ganz nach IhrenWünschen ausklingen zu lassenbietetdie SkyloungeBarim16. Obergeschoss.Die im Minergie-Standardgeplanten2½- bis5½-Zimmer-Wohnungenverfügenüberdurchdachte,lichtdurchfluteteGrundrissemit grosszügigem Wohn-Ess-Bereichund traumhafterKüche sowieeiner schönen gemeinsamen Dachterrasse
www.skylounge-towers.ch
Kaufpreis: ab CHF580 000.–
FortimoAG
Rorschacherstrasse302
CH-9016St.Gallen
Tel. +4171844 06 66
info@fortimo.ch
www.fortimo.ch
In derschönen Gemeinde NeunkirchSHentstehen vier Wohnhäuser mit18 Eigentumswohnungen und36 Mietwohnungen.Der Wohnungsmixbeinhaltet 2½-bis 5½-Zimmer-Wohnungen aufvierWohngeschossen.
DieNeubauwohnungen überzeugen miteiner funktionalenGrundrissgestaltung sowieeinem modernen undhochwertigenInnenausbau. ZumAusbaugehörenein eigener Waschturminjeder Wohnung, einedler Parkettboden,grosse Fensterfronten in denWohnbereichen sowiegut besonnte Aussenbereichemit traumhafterWeitsicht ins Grüneund in dieHügellandschaft
www.am-seltenbach.ch
Kaufpreis: CHF485 000.–
FortimoAG
Rorschacherstrasse302
9016 St.Gallen
Tel. +4171844 06 66
info@fortimo.ch
www.fortimo.ch
NurwenigeMeter vomSee entfernt stehtdas moderne 5,5-Zimmer-Wohnhausmit teilsoffenenRäumen und einer Wohnflächevon ca. 228m². DasAnwesen mitSchwimmteichund einer grossenGrünanlagebestichtdurch eine aussergewöhnlicheArchitektur undbietetexklusivenLebensraum mitviel Privatsphäre. Idealfür 2bis 3Personen DiesteuergünstigeGemeindemit gutenVerkehrsverbindungen Richtung Winterthur-Zürich und in densüddeutschenRaumverfügt mitden Grenzstädten Kreuzlingen undKonstanzübereineausgezeichneteInfrastruktur in nächster Nähe
IS24-ID:3946407
Kaufpreis: CHF4 150000.–
HAAG IMMOBILIEN
Seestrasse 16
8597 Landschlacht TG
Tel. +4171695 21 21
info@haag-immobilien.ch
www.haag-immobilien.ch
•atemberaubendeSeesicht
•zeitloseArchitektur
•gehobener Baustandard
•15Wohnungen in zwei Apartmenthäusern
•31/2 bis51/2 Zimmer
•112 m² bis163 m²
www.seegang-uttwil.ch
Kaufpreis: ab CHF810 000.–
HRSRealEstateAG
Walzmühlestrasse 48 8501 Frauenfeld
Tel. +4152728 80 80 immobilien@hrs.ch
www.hrs.ch
Kaufen Siejetzt Ihre FerienwohnungimFerien- undNaturparadies Andermatt. DieRegioninmittender atemberaubenden Bergwelt vonAndermatt bietetim Sommerund Winter einumfassendes Sport- undFreizeitangebot.
Direkt am neuen Dorfplatzdes AndermattSwiss Alps Resorts realisiert Andermatt SwissAlpsgemeinsam mitSchmidImmobilien die ApartmenthäuserWolf undEdelweiss.Die 40 Eigentumswohnungen miteinem attraktivenPreis-Leistungs-Verhältnis verfügen über einen hohen Ausbaustandard.BeimInnenausbaukönnen Sieals Eigentümer aktivmitbestimmenund so Ihre Traumwohnung verwirklichen.Baustartfür beideHäuserist Frühling 2016,der Bezugerfolgt per Ende 2017
Kaufpreis: ab CHF395 000.–
Andermatt SwissAlps AG
Tel. +41(0)41 888 77 99
Schmid Immobilien AG
Tel. +41(0)41 444 40 55
www.andermatt-wolf.ch
Andermatt
Wünschen SiesicheineOase fernab derHektikdes Alltags? Schnellerreichbarund trotzdem inmitten ursprünglicher Berglandschaften gelegen? Dieneu entstehenden Gotthard Residences sind HotelServicedApartments. Siebieten mitihrer Kombinationaus einer traditionellenFerienwohnung, Hotellerie und einem grossen Sport- und Wellness-Angebot denidealen Raum zumErholen und Geniessen. Zudemkanndie Wohnungdirektüberden Hotelbetreiber vermietet werden,was Sicherheit fürnachhaltige Bewirtschaftungund Ertrag bedeutet
DieGotthardResidences bietenauf neunEtagenfür jedenetwas,sei es eine 4.5-Zimmer-Wohnungfür dieFamilieodereine2.5-Zimmer-Wohnungfür dasSki-, Golf-oderWanderwochenende.
Kaufpreis: ab CHF450 000.–
Andermatt SwissAlps AG
Gotthardstrasse 2
6490 Andermatt
Tel. +41(0)41 888 77 99
realestate@andermatt-swissalps.ch
www.gotthard-residences.ch
Unmittelbar am Seeufer, bietet dieses exklusive Traumhaus einzigartige Lebensqualität mitdem Gefühl,auf demSee zu leben.
Fertigstellung 2014, ausserhalbBauzone,mit Zweitwohnungsgarantie. Fläche 237m², BGF292 m²,WF191 m², 27 mSeeanstoss, eigener Bootsstegmit Treppe zumSee, Doppelgarage und Carport, 2Aussenplätze.
EG:Loungemit Bad/WC 1. OG: Wohnen/Essen/Küche, Tages-WC Das Obergeschoss überrascht mitzweiklimatisiertenSchlafzimmernmit je eigener Nasszelle.
UG: Bijou-Weinkeller,Waschküche,Heizung,Technik,frei disponierbarer Raum. Estrich: Stauraum/Technik
Kaufpreis: CHF6,2 Mio.
WEGGIS— «Thisisthe most charming place Ihaveeverlived in.»
MARK TWAIN
Anfragen: Unternehmensberatung
RogerBrinkmann
Tel. +4176434 70 71
Im Norden vonZug entstehtein anspruchvolles Wohnprojekt: THECLOUD ZurÜberbauunggehören drei Gebäudemit 2½-bis 6½-Zimmer-Wohnungen.
THECLOUD istein Projekt, das zu überraschenvermag.Sei es nunmit durchdachtenGrundrissen mit zwei-odersogardreiseitigerAusrichtung,Raumhöhen bis3.14m,dem hohenAusbaustandard, welcher u. a. eine Markenküchevon Poggenpohlbeinhaltet,oderaberder aufwendig gestaltetenParkanlage, welche dasHerzder Anlage bildet.
Gerneempfangen wirSie zu einem Beratungsgespräch in unserer Musterwohnungund führenSie über dieBaustelle www.cloud-wohnen.ch
KaufpreisabCHF 890’000.–
Frau Jacqueline Wechsler
Tel. +4144404 10 33
jacqueline.wechsler@ cloud-wohnen.ch
HIAG Immobilien
Löwenstrasse 51,8001Zürich
www.hiag.com
DieländlichstenEigentumswohnungenderStadtLuzern.
Hier am Büttenenbach liegtIhnen diefreie NaturzuFüssen, und das Stadtzentrum vonLuzernist nurwenigeMinuten entfernt. Wenn Sieschon immer davongeträumthaben,aufsLandzuziehen,und dennochvon allenVorzügen derstädtischen Infrastruktur zu profitieren,dannsindSie hier genaurichtig Dieüberzeugenden 4½-und 5½-ZimmerMaisonette-Wohnungen mitihren grosszügigen Gärten undTerrassen sind nach Südenausgerichtetund versprechen höchsten Wohnkomfort. Die Wohnungenverfügenüberoffene,lichtdurchflutete Räumemit Panoramafenstern, einen Masterbedroom miteigenem Bad, eine eigene Waschküche und ausserordentlichgrosse Aussenbereiche. Gernebegleitenwir Sieauf eine Entdeckungstourdurch dieses faszinierende Neubauprojektund heissen Sieherzlich willkommen.
Kaufpreis: ab CHF1320 000.–
Intercity Luzern AG
Intercityhaus
Alpenstrasse6
6004 Luzern
Tel. +4141418 40 22
Fax+41 41 4184020
nadja.kuster@intercity.ch
www.am-meggerwald.ch
Hoch über denDächernvon Luzern liegtdieses grandioseWohn- undGeschäftshaus ausden 1960erJahren. Sanftrenoviert, dieOriginaldetailsweitgehend erhalten,ist dies deridealeFamiliensitz–Wohnen und Arbeiten kombiniert.ObArchitekturbüro,Anwaltsbüro, Designzentrumoderauchals einbesonderesObjektim eigenen Immobilienportfolio. «The Calder House»,mit eigenem Schräglift,ist eine grosse Seltenheit im Immobilienumfeld vonLuzern.
«How can artberealized? Outofvolumes,motion, spaces boundedbythe greatspace,the universe.»
Alexander Calder
Kaufpreis: aufAnfrage
NOBILIS ESTATEAG
Alpenstrasse12
CH-6302Zug,Switzerland
T+41 41 7090014
F+41 41 7090015
desk@nobilis-estate.com
www.nobilis-estate.com
Hochwertigwohnen im schönstenVoralpental der Schweizanidyllischer Lage in Oberägeri Nähe Seebad undDorfzentrum.Malerische Aussichtenauf denklaren Bergsee, dasÄgeritalund dieNaturlandschaft warten nebstmoderner Architektur undgrossflächigenAppartements aufSie.Die flexible Grundrissplanunglässtviel Freiraum fürIhreindividuellen Wünsche. Mitnur acht 21/2-bis 51/2-Zimmer-Eigentumswohnungen residierenSie mitvielRuheund Privatsphäre. Reservationensind ab sofort möglich, bezugsbereit im Frühjahr 2018
Besuchen Siedie Webseite www.Lutisbach-Residenz.ch undkontaktierenSie unsfür weitereInformationen
Kaufpreise ab CHF1055 000.–
PeikertImmobilien AG
Baarerstrasse 8 6301 Zug
Tel. +41729 60 10
verkauf@peikert-ag.ch
www.peikert-immobilien.ch
Wertvolles Wohnen in Schindellegimit harmonischem Ambiente, umgebenvon warmenMaterialien,bei herrlichem Blicküberden Zürichseeund Sonnenschein vonmorgens bisabends. SunSet stehtfür hohe Lebensqualität und fürmoderne undaussergewöhnlicheArchitektur.Die Verkaufsobjekte sind aufunterschiedlichsteBedürfnisse undLebenslagen zugeschnittenund bietenviel Freiraum zurindividuellen Gestaltung nach eigenen Wünschen und Vorstellungen. Eineinzigartiges Wohnerlebnis fürgehobene Ansprüche.
Projektwebseite: www.sunset-sz.ch mitWebcam
KevinHinder
M+41 79 4583772, kevin.hinder@propertyone.ch
Kaufpreis: aufAnfrage
Property OnePartnersAG
Seestrasse 455b
CH-8038Zürich
T+41 44 4872040
welcome@propertyone.ch
www.propertyone.ch
Neubau─mitherrlicherSee-undBergsicht!
240m²raffiniertundschickausgebaut!
Gediegen,edelund wohlgesonnen leben in Cham,Kt. Zug! FürSie raffiniert undtop modern,mit einem kleinem Tick Vintageausgebaut,die grosszügige WohnungimNeubauOne-One.Ein Blickzum Zugersee, einAugenschein zu den Alpenund eine herrliche RundumweitsichtsindLebensqualitäten, dieSie hier geniessenwerden. MitdieserpfiffigeingerichtetenWohnungerlebenSie,was urbaner Lifestyle bedeutet.FühlenSie sich rundum wohl undzuhause aufrund 240m²Wohnfläche.EineKleinwohnungals Gästebereich, Büro oder zurVermietung kann aufderselben Etage erworben werden
IS24-ID: 4006226
Kaufpreis: CHF3,2 Mio.
REAM AG
Grabenstrasse17
6340 Baar
Tel. +4141726 03 30
info@ream-ag.ch
www.one-one.ch
www.reamag.ch
Absolutidyllisch gelegenpräsentiertsichdie Gemeinde Vitznau, im Kanton Luzern.DirektamUferdes malerischenVierwaldstätterseesentstand dieseexklusive Residenz. Dieses luxuriöseAnwesen besticht in erster Liniedurch dasgrosszügige Raumkonzeptmit einerWohnflächevon 335m²sowie das elitäreInterieur,30m²lange Lakefrontund 300m²Grünfläche mitgedeckter Terrasse, gestaltetdurch denrenommierten LandschaftsarchitektenEnzoEnea. DirekteErschliessungvia Einstellhalle mit 3Privatparkplätzen
Dereinmalige Ausblickstelltein besonderes Highlight dieserImmobiliedar.Direktüberdem Seeauf einerangelegtenAussenloungegeniessen Sieein Naturschauspiel der Superlativeund eine uneingeschränkte Privatsphäre.
Preisauf Anfrage.
www.seesicht-vitznau.ch
SwissPropertyManagementAG
Chollerstrasse 35 CH-6300Zug
Tel. +41(0)81 5344300
info@spmanagement.ch
www.spmanagement.ch
ÜberbauungFriedegginKastanienbaum
Die letzteexklusive5½-Zimmer-Wohnung,NWF 157m², liegtanbevorzugter Lage aufder südöstlichen Flanke derHorwerHalbinsel.Bei dieser erhöhten Lage istdie Weit-und Bergsichtbesondersattraktiv.Die grossen,lichtdurchflutetenWohnungen mitgehobenem Ausbaustandardbildenden Grundcharakterdieser Überbauung.
DieWohnung kann gernebesichtigtwerden. Nutzen Siediese letzte Chance undvereinbaren Siemit unseinen Besichtigungstermin
Bezugabsofortmöglich!
Fürweitere Auskünftestehen wirgerne zurVerfügung.
Kaufpreis: CHF1570 000.–
Tellco Vorsorge AG
Immobiliendienstleistungen
Bahnhofstrasse 3
6340 Baar
+4158442 30 03
sales.immo@tellco.ch
www.tellco.ch
www.friedegg-kastanienbaum.ch
ZUHAUSEANDERSONNE.
Kaum eine andere SchweizerStadt alsZug verbindetinidealerWeise dieVorzüge einerpulsierenden Wirtschaftsmetropole mitden Reizen dernatürlichen Umgebung an einemSee, dem Charme einer historisch geprägten Kleinstadt und demKomfort von hervorragenden Verkehrsverbindungen Höchste Lebensqualität,die Sieauchinder ruhiggelegenen,repräsentativen Wohnresidenz „Edenpark“ im Südender Stadtgeniessen können:Grosszügig gestaltete undhochwertigausgebauteWohnungenanbesterLagemit einer atemberaubenden Seesicht undtraumhaften Sonnenuntergängen über dem Westufer desZugersees.Einige der 2½-bis 5½-Zimmer Wohnungenmit ca. 125m²bis 180m² können nach individuellenVorstellungen ausgebautwerden. Mehr Informationen findenSie unter www.edenpark.ch.
Kaufpreis: aufAnfrage
Wüst undWüstAG
Fischmarkt 1
6300 Zug
Tel. +4141727 53 74
Fax+41 41 7275381
aline.fischer@wuw.ch
www.wuw.ch
Hier weht derUnternehmergeist: Äusserst repräsentative Luxus-VillaanruhigerLageinBaarbietetsichperfekt an alsWohnsitzeines erfolgreichen Unternehmers/Top Managers
Dassehrprivate Grundstückverfügt über 2400 gepflegte m²;Die 2015 umfangreichsanierteVilla hatüber515 m² Wohnfläche, 10 Zimmer,einestylische High-end-Küche sowie4Bäder.Der Entspannungdienen eingeheizter Pool,das Gartenparadies undder Bergblick. Die10 Minuten entfernteInternational School sowiedie interessanten Steuerbedingungen machen denStandortBaar einzigartig.
Mietpreis: Im deutlich gehobenen Segment
Engel&Völkers Residential AG
CashaFrigo
Neugasse 15
6301 Zug
Tel. +4141728 77 11
Perspektivenwechseln-Erlebnisseschaffen.
ExklusiveEigentumswohnungeninDavos
Bewegungtrifftauf Bewegendes -zujeder Jahreszeit.Die VielfaltanAktivitäten undihreLagemachen dieexklusivenStilli-Park-ResidenzenDavos zumErlebnis. Eben umgebenvon SchweizerWerten. Dabeiüberzeugendie grosszügigen 2½-, 3½-und 4½-Zimmer-Eigentumswohnungenmit erstklassigemAusbauund attraktiven Optionen. Dank derHotelanbindungkombinieren Siedie Individualität einer Privatwohnung mitdem Service des InterContinentalDavos.SichernSie sich IhrprivatesAlpenparadies undkontaktierenSie uns.
Kaufpreis: siehewww.residences-davos.ch
IhrKontakt in Davos: Guyan+Co. AG,Davos Platz, www.guyan.ch
immo-score ag,Davos Dorf, www.immo-score.ch
IhrKontakt im Unterland: GinestaImmobilien AG, Küsnacht,www.ginesta.ch
Mitten in derherrlichenNatur des ValleVerzasca stehtdieseswunderschöne, stilecht renovierte Rustico-Ensemble,bestehendaus Haupt- undGästehaus
In dieser einmaligen,naturnahenUmgebungkannman wunderbarneueKraft tanken unddankdes direkten Zugangszur Verzasca mitFamilieund Freunden einerfrischendes Badgeniessen
Grundstück: 1033m²
Rustico-Ensemble:6Schlafzimmermit eigenem Bad
Kaufpreis: aufAnfrage
bbr
Real Estate &Relocation AG
Alte Haslenstrasse 5
9053 Teufen
Telefon: 071335 80 20
Mobile:079 7882121
helen.boegle@bbr-ag.ch
www.bbr-ag.ch
DieResidenza MonDésir bestehtaus 2MehrfamilienhäuserninOrselinaoberhalb Locarno. DiezweiHäuser zeichnen sich durcheineoffene Panoramaaussichtauf denLagoMaggioreund dieumstehenden Bergeaus.Das Haus Aliegt direkt an derVia Orselina undist mitdem Haus Bverbunden,welches einbisschen tiefer liegt. DieWohnungensindsehrgrosszügig undhellsowie hochwertig ausgestattet,sie habengrosseSchiebefenster mitZugang aufdie Terrassen. In einigen Wohnungenist es möglich, einen Kamin zu installieren. DieNiedrigenergiehäuserhaben Bodenheizungen welche durchAlternativ-Energiebetrieben werden.Die Wohnungen verfügenüberParkplätzeinder Einstellhalle
KaufpreisabCHF 860’000.-bis 1’650’000.-
G&PImmobiliareGmbH
Via Besso59
6900 Lugano
Tel. +41(0)91 2102525
lugano@gp-gruppe.ch
www.gp-gruppe.ch
DieSmaragd-Küste verdankt ihrenlegendärenRuf den türkisblauen Buchten unddem extravaganten Lebensstil desJet-Sets, densie seit Jahrzehntenanzieht. Ihr Hauptort PortoCervo wird unterden Hot-Spotsdes westlichen Mittelmeersimgleichen Atemzuggenannt wieetwaPortofino, Monaco,Ibiza undSt-Tropez.Aus derSchweiz istSardinien mitdem Flugzeug oder Auto&Fähre schnellund einfacherreichbar.
DasAnwesen liegterhöht, so dass es voneiner traumhaften Panorama-Aussicht aufdas ArchipelLaMaddalena,Caprera und Korsikaprofitiert.Die Villakann biszu 10 Personen in 5Schlafzimmern beherbergen. Ganzjährigkönnen hier unvergessliche Stundeningeselliger, entspannter Atmosphäreverbracht werden. -Abonnieren Siegratis unserenwww.fsp.immo/Newsletter !
Kaufpreis& Details: siehe www.fsp.immo/c73
FSP
FINE SWISSPROPERTIES
FeineSchweizer Immobilien
Schlattstrasse40
8704 Herrliberg
044-9154600
welcome@fsp.immo
Im Zentrumvon Vaduzliegtanruhiger Lage das Marxer-Haus. Dasbauliche Bijoustreckt sich wieein luxuriöser Ozeanliner entlang des kleinen Baches Giessen.Insgesamtbesteht das Marxer-Hausaus zwölfWohnungen unterschiedlicher Grössen. DerBau wurdeenergietechnisch aufBasis detaillierterAnalysen derSonneneinstrahlungkonzipiert.Die zurLandesbibliothek weisendeSüdseite des Hauses sowiedie Dachflächewerdenfür dieStromerzeugunggenutzt.Die Ost- undWestseiteunterstützendie Klimaregulierung des Gebäudes Nebender eleganten undhochwertigenAusstattung trägtdie Grosszügigkeit derRäume undBäder zu einerausgesprochen hohen Wohnkulturbei.ImMarxerHaus in VaduzwohnenSie zentralund komfortabel, ökologisch undnachhaltig, modern undaussergewöhnlich,elegant undstilvoll.
Mietpreis: AufAnfrage
CONFIDAImmobilien AG
Kirchstrasse 3
9490 Vaduz
Tel. +423 23584 44
harald.beck@confida.li
www.confida.li
www.marxerhaus.li
DasBuch«NeueBungalowsundAtriumhäuser»präsentiert diebeidenHaustypenausderSichtihrerBewohner
Die Entscheidungfür denHaustypusfällenBauherren meistbewusst:Woalles aufeiner Ebeneangeordnet ist, steigtder Wohnkomfort. Dank demVerzichtauf Treppenund Schwellenist dasGebäude einfach zu begehenund wirdjedem Alter gerecht. Der Übergang voninnen nach aussen istfliessend,möglich sind Sichtbezügezwischengrosszügig angeordneten, lichtdurchfluteten Räumen
ZwanzigEinfamilienhäuseraus demdeutschsprachigen Raum –klassische undfuturistische, extravaganteNeubautenund bescheidene Umbauten –hat derArchitekturkritiker Johannes Kottjé fürseinzweitesWerküberBungalows undAtriumhäuserausge
wählt. DerAutor,der alsBausachverständiger und BeraterArchitekten,Bauherren undHauseigentümer unterstützt, beschreibt dieObjekte ausdem Blickwinkel derBewohnerund ihrerVorstellungen von Nutzungund architektonischemAnspruch.Auf Baukonstruktion,Materialauswahlund Innenraumgestaltung wirft er einenkritischenBlick
DerBegriff «Bungalow» –etymologischstammt er vomHindiWort«Bangala» ab,was «Landhaus» heisst –bezeichnet fürunser Verständnis einfreistehendeseingeschossiges Wohnhaus mitFlachdach. Gemeinsam istden präsentiertenHäusern ihrhoher Wohnwert.Die meisten sind miteiner geschütztenTerrasseerweitert,diedasRaumangebotimFreienergänzt
Oben: Aufgeständertes Haus mit Carport bei Detmold (D).
Links: Modernisierter Bungalowaus den Sechzigern in Rheinland-Pfalz.
Ganz links: Einfamilienhaus mit hofartiger Terrasse und Schwimmteich bei Bonn.
Einenzweiten Schwerpunktindem mit200 Fotos sowie50Zeichnungen undGrundrissenreich illustrierten Band bildet dasThema Innenhof. Atrien,die seit derfrühenAntike im Hausbauihren festenPlatz habenund noch heute in TeilenNordafrikasund Asiens eine vorherrschende Bauformdarstellen,bieten nichtnur in engenstädtischen Verhältnissenprivate Rückzugsmöglichkeiten,kleine Oasenund kühlende Freiräume. ZumgeschlossenenInnenhof orientieren sich dieumliegendenRäume, vondorterhaltensie natürliches Licht.
DasAtriumhauskompensiert durchseine kompakteFormmit eingeschlossenemGartenhof den relativhohen Flächenbedarfeines Bungalows. Erweitern lässtsich dasflache Gebäude aber auch durchein Staffelgeschoss, dasinHanglagen nach untenoder oben angeordnet seinkann. Gleiches vermögeninden Hang gebautefensterlose Räume, etwa fürTechnik oder Stauraum,oderein begrüntesDach.
DerintensiveBezug derInnenräumezum Aussenraumist einCharakteristikumvon Bungalows undAtriumhäusern –als privater Mikrokosmosin Form des Innenhofs, alsgrossräumigerer Garten oder
mitder anschliessendenweiten Landschaft. Beivielender präsentiertenProjektewird dieserBezug über durchgängige,raumhoheGlasfassadenhergestellt.
AlsNebeneffekte derEingeschossigkeit erwähnt derAutor Vorteile fürPflege-, Instandsetzungs-und Renovierungsarbeiten am Haus.Soliessen sich etwa einAussenanstrichoderFassadenarbeiten ohne Gerüst erledigen, zumReinigender Regenrinne reiche eine kleine Trittleiter.Für alldiese Variantengibt Kottjés Buch Beispiele. Es bietet damitBauwilligen Inspiration undAnleitungfür entspanntesWohnenauf einer Ebene. DavidStrohm
Johannes Kottjé: Neue Bungalows und Atriumhäuser
DVA, München 2014. 144 S., 200 Abb., 65 Fr
Wir dachtengar nicht, dass es noch Grundstückemit unmittelbaremSeeanstoss gibt, dieüberbautwerden», erzähltdie Bewohnerin des eleganten LuxusappartementsVeniceBeach. Enzo Enea,renommierterGartenarchitekt und einguter Bekannterdes Ehepaares, berichtete einesTages vonseinemneuenProjekt «Peninsula Beach House» in Wädenswil, fürwelches er dieGestaltungder Parkanlage planen sollte.Das Paar wurdehellhörig, besichtigtedas Gelände vorOrt und entschlosssich, eine 120 Quadratmeter grosse Garteneckwohnung zu kaufen.
Viel Transparenzund Aussenraum
Die vielversprechendenGrundrisse überzeugten es sofort.Ausgearbeitet wurden diePlänevom BaslerArchitekturbüro BuchnerBründlerimAuftrag derGrundeigentümerinPeach Property Group. Die Architekten konzipierten zwei viergeschossigeGebäude, dieübereinen verglasten Wellnesstrakt miteinanderverbundensind undinsgesamt 23 Wohnungenbeherbergen. Erstelltwurdendie beidenBaukörper aushandgeformten, dunklenBacksteinen. Währenddie rückseitigen Fassadenrelativ verschlossensind, weisendie Appartementhäuser zumSee hinvielTransparenz auf–dankraumhohen SkyFrameFenstern
«Die Gartenwohnunghatte es uns ausverschiedenenGründenangetan», sagt dieBesitzerin. «Die Aussichtvon hier istauf dieBerge undden Oberseegerichtet, undesbietetsich eindirekterSee
Einstieg.» ZumAppartement gehört auch viel Aussenraum.Vor derWohnung liegt eine teilweise überdeckte Terrasse;das Holzdeck ausLattenrosterinnert an einen Steg.Einezweite, kleinere Terrasse istseitlich des Gebäudes angeordnet. «Dahalten wiruns am liebstenzum Apéroauf,weil dieSonne hier biszum späten Nachmittagscheint», sagt dieBewohnerin.Die Übergängevon innennach aussen fliessen ineinanderüber, undein natürlich gedeihenderGartenstattZierpflänzchenbeete umrahmt dieEckwohnung.
Auch dieParkanlagemit viel Rasen, Federborstengras,Schilfund markanten Säulenpappeln –von Enzo Enea stimmigangeordnet –wirdnichteinfach aus derDistanz bewundert,sondern von denHausbewohnern rege genutzt.«Wir begegnen denNachbarninder Lounge vor demFitnessbereich oder wenn sie ebenfallsauf demWeg zumEinstiegins Seebecken sind.» Dass Spaziergängerauf dem öffentlich zugänglichenPromenadenweg am Seeuferetwas vonder Privatsphäre erhaschenkönnen, störtsie nicht. Die Besitzerder Erdgeschosswohnungen seien sich darin einiggewesen, dass sie möglichst dievolle Seesichtwahrenwollten und diese nichtdurch eine dichte Heckeverdecktwerdensollte.
Privater Steg fürdas Motorboot Wenn sie dennocheinmalunter sich sein wollen,werdendie individuellansteuerbarenStoffstoren heruntergelassen.«Praktisch ist, dass wirhinausschauen können, aber umgekehrtniemand unserspähen
kann.» Die Wohnungerreichtman entweder perLiftdirektvon derTiefgarage oder ebenerdigüberden Hauseingang. Es istein ideales Domizilfür zwei Personen, mitgrosszügigem Ess-Living-Bereich, Schlafzimmer undkomfortablemBadezimmer.«Mehr Platzbrauchenwir nicht, da wiroft unsere geräumigen Feriendomizile bewohnen.»Ein privater Anleger fürein Motorbootliegt direkt vordem «Beach House».Der Steg darfvon allen Anwohnernund derenGästenbenutzt werden
Wegvom Konventionellen
Dasmit Immobilien vertraute Paar liebt es, dieWohnräume selberzugestalten. Deshalbbrachte es sich schonfrühein, alsesumden Innenausbauging,der ebenfallsvon denBaslerArchitekten geplant undabgewickeltwurde. In gemeinsamer Erarbeitungentstanddie Materialisierung derWohnung.«Wirwolltenetwas Spezielles, wegvom Konventionellen mitParkettboden undMarkenküche.» So weistdiesesAppartement,andersals dieübrigen derexklusiven Wohnanlage, anstelle vonEichenparkett einenTerrazzoboden in weiss-beigen Tönenauf.
«Esist keinealpineWohnung,sondern eine am See gelegene. Deshalbhaben wir unsfür einenTerrazzoentschieden Derhat sich perfektangeboten.» Der Bodenbelag istfugenlosund flächig verlegt, wasdie fliessend ineinanderübergehenden Räumegrösser wirkenlässt.Erkontrastiertstilvollmit denHolzeinbauten, der bronzefarbenschimmerndenKüche sowie derdunklen Mauer, welche denvorderen Bereich vonSchlafraum, Ankleide undBad abtrennt.Errichtetwurde sie aufWunsch derEigentümerdem Fassadenkleid des Hauses entsprechend in handgeformten Backsteinen.
Die Bewohner liessensämtliche Möbel von«TheVendome Group», einerauf individuelle Inneneinrichtungen spezialisierten,international tätigenFirma in Rotkreuz,auf Mass anfertigen.«Beider Einrichtung habenwir unsauf dieneustenTrends gestützt,und da spielt Bronze eindeutigeinewichtige Rolle.» Besonders effektvollwirkt diebronzene Küche, welche derKüchenbauer Rolf Zürchernach denVorstellungendes Paares realisierte;dazupasst derDampfabzugimselben Look.Ausgesuchte Accessoires, Vasenund Schalensindebenfalls in Bronze gehalten
Auch dieVola-Armaturenwurdenauf die Farben derWohnung abgestimmt.Die braungetöntenGlastüren im grosszügigen Ensuite-Baderaum sowieimAnkleideraum nehmenden warmen Tonauf.Einen farblichen Kontrast bildendie Gemälde des in Zürich lebendensüdafrikanischenKünstlers ConorMcCreedy, derfür seine «VariationeninBlau» bekanntist.
In denSee oder in denPool?
Undworauf freutsich dieBesitzerin, wenn sie nach Hausekommt?«Im Sommer auf einerfrischendes BadimSee undimWinterauf unserbehagliches Wohnzimmer.Ich lade gerneGäste ein, stehe deswegen aber nichtunbedingtstundenlanginder Küche. Wirmögen es unkompliziert.» Aber auch Spaziergänge mitdem vierbeinigen Freund
Anstelle vonBeeten mit Zierpflänzchen umrahmt ein natürlich gedeihenderGarten dieEckwohnung.
demSee entlangbis nach Richterswil und zurück geniesst sie.
AproposBewegung–wie steht es um dieNutzung des Wellness- und Fitnesstrakts, zu demsie über eine Tür im Wohnungsflur direkten Zutritt haben? Ausgestattetist der400 Quadratmeter grosse Spamit einem20-MeterIndoorpool, einemRelaxbad, einerSauna, einemFitnessraumund einerSquashHalle. «Die Hallenutzenwir nicht, aber an denFitnessgeräten trainieren wir regelmässig.Inder kalten Jahreszeit gehenwir gerneindie Saunaund das warmeRelaxbad»,erzählt sie. «Vor dem Schlafengehentauchenwir immerkurz in denPoolein.AberkeinnochsoschönerPoolkanndas SchwimmenimSee ersetzen.» MajaFueter
Links: Die Besitzerin geniesst den Blick auf den See und in die Berge von ihrer Gartenwohnung aus.
Ganz links: Der grosszügige Spa-Bereich verbindet die beiden Hausteile. Unten links: Bronze prägt die Einrichtung. Ein Blickfang ist die massgefertigte Küche.
Derzweiteilige Wohnkomplex«Peninsula BeachHouse»ist daserste Projekt, das diebörsenkotierteImmobiliengesellschaft PeachPropertyauf derWädenswiler HalbinselGiessen realisierthat.Die Investoren habenauf demGelände desehemaligen IndustriearealsnochWeiteresinPlanung Sosollenimwestlichen Teil derHalbinsel zwei Neubautenund eininventarisiertes Umbauobjektmit Eigentumswohnungen entstehen.Bei diesemhandeltessichum eindenkmalgeschütztes,1920vom SchweizerArchitekten Albert Köllaerbautes Fabrikgebäude. Insgesamt sollen aufeiner Entwicklungsfläche von9300m259Wohneinheitenunterschiedlicher Grösse sowie Gewerbeflächen entstehen,davon 27 im «Aquatica»-Gebäude,4imHaus«Kölla», 9im«Mansion» und18im«Dockside». Drei Objekte liegen direkt am See. DieVermarktung derhochpreisigen Wohnungen gestaltetsichfür denInvestor bisjetzt nicht einfach.Einzelne Appartements im «Beach House» sind immernochauf demMarkt � www.beach-house.ch
Wieein Ufo, dasbei seiner LandungimErdreich eingesunkenist,siehtesaus,das Heliodomein Cosswiller beiStrassburg. Dieungewöhnliche Neigungist derSonne geschuldet. Dieseversorgt dasBauwerk mitLicht,Wärme undEnergie.
Gebaut hatdie «dreidimensionale Sonnenuhr»
Eric Wasser,ein Schreiner ausdem Elsass.
DieForm des mitdem SchweizerSolarpreis ausgezeichnetenGebäudesaus Holz,Aluminium, Betonund Glas liesserpatentieren. (dst.)
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