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Eine kluge Standardlösung statt unzählige Excel-Listen: Mit diesem Versprechen unterstützt SAP Schweiz seit 40 Jahren Tausende Firmen. Ein Branchenriese und ein relativer Neuling erzählen, wie die Beziehung zum Unternehmen die eigene Geschichte prägt.
Vom Ladenbesitzer über die Versicherungsangestellte bis hin zu den Verwaltungsmitarbeitenden im Bundeshaus:
Jeden Werktag kommen Hunderttausende Schweizerinnen und Schweizer mit Produkten der Firma SAP in Berührung. Manche bei der Buchführung, andere beim Einkauf, dem Personalwesen oder beim Zugriff auf Cloud Computing. Doch beim Technologiekonzern Bühler im Sankt-gallischen Uzwil durchdringt SAP das ganze Unternehmen. Und das schon seit Jahrzehnten. «Wir waren in den 70er Jahren der erste SAP-Kunde aus der Schweiz», sagt Stefan Scheiber, CEO der Bühler Group. «Unser damaliger Firmenchef und Inhaber Urs Bühler initiierte die Partnerschaft. Urs Bühler ist Visionär in vielerlei Hinsicht. Schon damals hat er die Potenziale der Digitalisierung erkannt und deswegen auf SAP gesetzt. Sein Nachfolger, Calvin Grieder, hat dieses Thema konsequent weiterentwickelt und vorangetrieben.»
Die Bühler Group wurde vor 164 Jahren gegründet, sie befindet sich in Familienbesitz in der fünften Generation. Bühler baut weltweit technologisch hochstehende Anlagen und ganze Prozesslinien für die Nahrungs- und Futtermittelbranche und für andere industrielle Anwendungen, beispielsweise im Automobilbereich. Entsprechend gross ist der Bedarf nach Standardisierung und Automatisierung. «Unsere Kunden produzieren täglich Nahrungsmittel für schätzungsweise zwei Milliarden Menschen. Wie man das effizient, sicher und nachhaltig gestalten kann, ist dabei die Schlüsselfrage», sagt Stefan Scheiber. SAP sei ein entscheidender Partner dafür gewesen, das Geschäftsmodell zu multiplizieren. Heute sind die über 12 500 Mitarbeitenden der Bühler Group in 140 Ländern tätig. Die Erfolgs -
geschichte sei eng verzahnt mit der Softwareentwicklung bei SAP, sagt Scheiber. «Unser weltweites Wachstum? SAP hat entscheidend dazu beigetragen.»
Hilfe für Jungunternehmen
«Umgekehrt profitiert auch SAP von der jahrzehntelangen Zusammenarbeit mit der Bühler Group.» Das sagt Sabrina Storck, die seit Sommer 2023 gemeinsam mit Thomas Schreitmüller das Geschäft der SAP (Schweiz) AG leitet. «Die Innovationsfähigkeit von Schweizer Unternehmen ist enorm, und es macht uns natürlich stolz, dass aus der sehr engen lokalen Zusammenarbeit mit unseren Kunden regelmässig neue Best Practices aus der Industrie in unser globales Lösungsportfolio einfliessen.»
Das Unternehmen SAP gilt als grösster europäischer Softwarekonzern. 1984 wurde in Biel der Sitz der SAP Schweiz gegründet. «Gemeinsam mit und für Kunden entwickeln», lautet seit jeher der Leitgedanke des Unternehmens. Dies gelte auch 40 Jahre später noch, sagt Sabrina Storck und verweist auf ein neues Angebot aus dem Hause SAP: GROW with SAP. Ein Cloud-ERP-Angebot, speziell auf mittelständische Unternehmen zugeschnitten. «Es stellt vorkonfigurierte Best Practices und Services bereit, die KMU sofort einführen können.»
Eine einzige standardisierte Lösung statt unzählige Schnittstellen und unübersichtliche Excel-Listen: Davon träumte auch die Firma Climeworks, ein relativ neuer Kunde von SAP. Climeworks baut Anlagen, die CO 2 aus der Atmosphäre filtern, um es anschliessend wieder dorthin zu befördern, wo es herkommt: tief im Erdboden gespeichert. «Wir begannen als Startup, und viele
Strukturen sind in den ersten Jahren rasant gewachsen», sagt ClimeworksCFO Andreas Aepli. «Mittlerweile sind wir 500 Mitarbeitende und bauen riesige Anlagen in Island oder den USA, da müssen die Prozesse zentralisierter und effizienter werden.»
Anfang 2024 entschied sich Climeworks für SAP-Standards bei der Public Cloud und in Bereichen wie Finanzen, Controlling, Einkauf oder Inventar. «Bei unseren Grossprojekten wächst die Komplexität der Lieferketten exponentiell. Wir arbeiten mit vielen Partnern zusammen und es gibt zahlreiche SAP-Schnittstellen», sagt Aepli. «Jetzt können wir mit ihnen endlich ‹die gleiche Sprache sprechen›, weil wir über ein weltweit gültiges SAP-Interface arbeiten.»
Den Vorteil dieser «gleichen Sprache» betont auch Bühler-CEO Stefan Scheiber. «Wir haben weltweit Tausende Partner, mit denen wir zusammenarbeiten, und dabei Zugriff auf Millionen Daten ganz unterschiedlicher Art», sagt Scheiber. Als es beispielsweise darum ging, dass die Partner von Bühler Ersatzteile vollautomatisiert bestellen, fakturieren und bezahlen sollten, sei einmal mehr eine SAP-Lösung zum Einsatz gekommen. «Noch vor 20 Jahren hatten alle ihre selbst gestrickten Lösungen, dank SAP haben wir nun eine E-CommercePlattform, bei der weltweit keine Übersetzungsarbeit mehr nötig ist. Auch beim Thema Projektmanagement im Anlagenbau, ein absolutes Kernthema für Bühler, hat SAP partnerschaftlich mit uns zusammengearbeitet.»
Für viele Kunden spielt SAP zudem eine immer wichtigere Rolle beim Thema Nachhaltigkeit – und dies auf eine erfrischend konkrete Weise. «87 Prozent der Unternehmen weltweit betreiben ihre Material- und Logistikprozesse mit SAP»,
sagt Sabrina Storck. «Als Marktführer im Bereich standardisierte Bilanzen und Geschäftsprozesse wird SAP deshalb künftig den Standard setzen bei der Festlegung von Nachhaltigkeitszielen und insbesondere bei der akkuraten Berechnung der CO2- Emissionen.»
Dies überzeugte Climeworks-CFO Andreas Aepli. «Wir sind selber im Nachhaltigkeitsgeschäft. Dass SAP hier eine Vorreiterrolle einnimmt, erleichterte uns den Entscheid für eine Partnerschaft.»
Viele Unternehmen hätten Mühe, ihren tatsächlichen CO2-Fussabdruck zu messen. «Wo sich früher Nachhaltigkeitsteams Excel-Tabellen hin und her schickten, greift SAP direkt auf die relevanten Daten zu und kann diese Berechnungen vereinfachen.»
Künstliche Intelligenz als Co-Pilot
Wer in der Riege der grossen Tech- und Softwarefirmen dabeibleiben will, muss technologischen Wandel nicht nur mitmachen, sondern auch antizipieren. Schon früh hat dies SAP auch im Zusammenhang mit den enormen Fortschritten der künstlichen Intelligenz getan und die SAP Business AI geschaffen. Künstliche Intelligenz wird bereits heute überall dort eingesetzt, wo Menschen mit einer Unternehmenssoftware interagieren. Der KI-Copilot Joule ist eines von mehreren Produktivitätstools und ermöglicht Interaktionen in natürlicher Sprache. Das Ziel von SAP: Bis Ende 2024 sollen 80 Prozent der User-Interfaces mit Joule bedienbar sein.
«Es ist unser Anspruch, basierend auf unserer einzigartigen Marktposition, Unternehmen in der gegenwärtigen Umbruchphase mit KI-Lösungen zu unterstützen», sagt Sabrina Storck. «Unsere
SAP Business AI ist dabei tief in die Geschäftsprozesse und die Analytik unserer Kunden eingebettet.» Ein konkretes Anwendungsbeispiel ist ein intelligenter Wareneingang, der Auffälligkeiten erkennt, welche die Validierung von Frachtaufträgen verhindern könnten. Dies führte unter anderem zu einer Reduzierung der Kosten für Leerlaufzeiten für Lkw um bis zu 40 Prozent. Noch wichtiger als KI-Anwendungen und Nachhaltigkeitsziele ist für BühlerCEO Stefan Scheiber aber die Zugänglichkeit der Firma SAP. «Egal, ob bei der Einführung von neuen Produkten oder der Integration von neuen Systemprozessen: Der Austausch ist partnerschaftlich und funktioniert bestens», sagt Scheiber. «Und wenn wir Tausende unserer Kundinnen und Kunden zu einem grossen Austausch in die Schweiz einladen, dann schaut auch SAP-CEO Christian Klein vorbei, das schätze ich wirklich sehr.»
Eine Warnung an potenzielle Neukunden hat Scheiber aber: «Das SAPSystem ist komplex und kostet auch etwas. Doch wenn man dranbleibt und die Vorteile aus Standardisierung und Datenmanagement wirklich nutzt, zahlt sich das für die eigene Firma langfristig aus.» Für Scheiber steht die Firma SAP deshalb nicht zuletzt für eine moderne Sicht auf die Industrie: «Wir müssen das Image der Problemverursacher definitiv abstreifen und fortan als Problemlöser dastehen – dabei hilft das SAP-System ungemein.»
Dieser Inhalt wurde von NZZ Content Creation im Auftrag von SAP Schweiz erstellt.