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NZZ am Sonntag 17. Januar 2021
zweitens: das Waschmittel richtig dosieren und drittens: die Kleidung schonend trocknen.
Beim Waschen ist 30 das neue 40 Wie Umfragen zeigen, würden die meisten Menschen zwar gerne umweltfreundlicher waschen, viele glauben aber nicht, dass sich schon bei niedrigen Temperaturen Flecken und Gerüche wirksam beseitigen lassen. Was sie dabei nicht berücksichtigen: Moderne Technologien sind inzwischen so weit fortgeschritten, dass Waschgänge bei 30 Grad ebenso gründlich wirken wie jene bei 40 Grad. Electrolux hat diese Entwicklung entscheidend vorangetrieben. Durch die in der Waschmaschine integrierte SoftWater™Technologie wird das Wasser vor dem eigentlichen Waschvorgang von schädlichen Mineralien befreit. Dadurch kann sich die Reinigungskraft des Waschmittels auch bei niedrigen Temperaturen vollständig entfalten und die Kleidungsstücke werden beim Waschen geschützt.
Richtige Waschmitteldosierung schont die Kleidung
Kleiderpflege neu gedacht – der Umwelt zuliebe
FOTOS: ELECTROLUX
Die Wegwerfmentalität ist längst auch in der Bekleidungsbranche angekommen, mit schweren Folgen für unsere Umwelt. Ein positives Signal setzt die sogenannte Slow Fashion, die für eine nachhaltige, ressourcenschonende und langlebige Mode steht. Um aber die Lebensdauer von Textilien spürbar zu verlängern, ist eine schonende Pflege entscheidend. Immer schneller dreht sich das FashionKarussell. Was gestern noch schick war, ist heute schon «out». So ist das Gesetz der Mode, die mit verführerischen Preisen das Shoppen zum Volkssport macht. Und das Angebot ist gewaltig: Mehr als hundert Milliarden Kleidungsstücke werden weltweit jedes Jahr produziert. Seit der Jahrtausendwende hat sich der Absatz neuer Kleidung mehr als verdoppelt. Ein globales Billionen-Dollar-Geschäft. Zur Weltspitze der Konsumenten zählen nicht nur Amerikaner und Briten, sondern auch wir Schweizerinnen und Schweizer. Im Durchschnitt kauft jeder von uns 20 Kilogramm Kleidung pro Jahr. Was allerdings etwas widersinnig erscheint: Die neu erstandenen Hemden und Hosen, Blusen und Pullover werden heute nur noch halb so lang getragen wie vor 15 Jahren. 40 Prozent bleiben sogar weitgehend ungenutzt im Schrank. Wir tragen sie nie oder nur ganz selten.
7000 Liter Wasser pro Jeans Den Preis für diese Verschwendung zahlt die Umwelt. Nach Angaben von Experten entfallen heute mehr als fünf Prozent der globalen TreibhausgasEmissionen auf die Herstellung von Kleidern, Tendenz steigend. Die Bekleidungs- und Textilproduktion verursacht sogar einen höheren CO2-Ausstoss als die Luft- und die Schifffahrt zusammengenommen. Die Umweltbelastung beginnt schon beim Rohstoffeinsatz. Gut ein Viertel unserer Kleidung besteht aus Baumwolle, für deren Anbau gewaltige Mengen Wasser benötigt werden. Für ein einziges T-Shirt zum Beispiel werden durchschnittlich etwa 2500 Liter Wasser verbraucht, für eine Jeans sogar 7000 Liter. Einmal aufwendig produziert, bei Baumwolle unter hohem Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln, und um den halben Globus in unsere Läden transportiert, ist der Kleidung dann
meist nur eine geringe Lebensdauer beschieden. Denn getragen wird sie im Durchschnitt nur ein bis drei Jahre, je nach Art des Kleidungsstücks. Dann landet sie meist im Altkleidercontainer oder plump im Kehrichtsack.
Viele Konsumenten denken um Angesichts eines solchen Ressourcenverbrauchs sind heute immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher bereit und willens, ihre Gewohnheiten zu ändern und so den ökologischen Fussabdruck ihres Kleiderkonsums zu reduzieren. Ein Gegentrend, den Electrolux aus Überzeugung unterstützt. Die Umwelt zu schonen geht leichter als gedacht. Man muss nur bereit sein, nachhaltig produzierte Kleidung zu kaufen, diese länger zu tragen und pfl fleglicher mit ihr umzugehen. Fachleute haben herausgefunden: Allein die Verlängerung der Lebensdauer unserer Kleidung von einem Jahr auf zwei Jahre würde die klimaschädlichen CO2-Emissionen um etwa ein Viertel reduzieren. «Jedes Jahr gehen Millionen Tonnen Kleidung buchstäblich den Abfl fluss runter», heisst es bei Electrolux. «Den Verschleiss an Kleidung zu reduzieren ist etwas, was wir hier und jetzt tun können und auch tun sollten. Aus diesem flegegeräte Grund haben wir Wäschepfl entwickelt, die eine schonende Reinigung ermöglichen, damit die Kleider länger halten.» Wie eine Umfrage von Electrolux im vergangenen Jahr ergeben hat, sind sich die meisten Menschen zwar der Vorteile des schonenden Waschens bewusst, aber 5 von 10 Personen wissen immer noch nicht, wie man nachhaltig wäscht (und trocknet). Dabei lässt sich schon mit kleinen Verhaltensänderungen und dem Einsatz smarter Technologien eine Menge für die Umwelt tun. Drei einfache Regeln helfen, die Abnutzung unserer Kleidung zu minimieren. Erstens: die Wassertemperatur möglichst tief einstellen,
Eine weitere Gefahr für Textilien ist die Überdosierung von Waschmittel. Sie kann die Fasern beschädigen, abnutzen und so vorzeitig altern lassen. Bei einem Zuviel an Waschpulver oder Flüssigmittel besteht die Gefahr, dass Kleidungsstücke ausbleichen und unnötig beansprucht werden, während sie bei einem Zuwenig mit der Zeit farblos und grau aussehen. Da sowohl die Wäschemenge als auch die Wasserqualität massgebend sind, ist die richtige Dosierung mitunter gar nicht so einfach. Zu diesem Zweck hat Electrolux die innovative AutoDose-Funktion entwickelt: Sensible Sensoren geben beim Waschen automatisch genau die richtige Waschmittelmenge frei. Dies führt dazu, dass die Textilien sogar drei Mal länger erhalten bleiben als bei manueller Dosierung.
Nicht nur aussen, sondern auch innen komplett trocken Die Langlebigkeit der Kleidung ist auch vom Trocknen abhängig. Trocknen an der Luft ist besonders bei Kleidung mit Fütterung wie beispielsweise Daunen nicht ideal, da die einzelnen Daunenfedern nicht komplett trocknen und deshalb aneinander kleben bleiben. Anders als herkömmliche Wäschetrockner, die nur die Feuchtigkeit an der Oberfl fläche der Kleidung erfassen, misst die 3DScanTechnologie von Electrolux erstmals die Feuchtigkeit auch im Inneren der Wäschestücke und passt die Trocknungszeit automatisch an. Ergebnis: Die Kleidung auch dicke, mehrschichtige Daunenjacken wird nicht nur aussen, sondern auch innen komplett trocken. Möglich wird so eine bis zu 30 Prozent höhere Wärmeisolation als beim Trocknen an der Luft.
Electrolux
Mit der 3DScan-Technologie wird Feuchtigkeit bis 5 Zentimeter tief in die Fasern erkannt.
Electrolux erfindet Genuss, Pflege und Wohlbefinden neu, um das Leben auf der ganzen Welt für Millionen von Menschen angenehmer und nachhaltiger zu gestalten. Das Unternehmen bietet intelligente Lösungen und Produkte an, die die Umwelt schonen und den Verbrauch natürlicher Ressourcen verringern helfen. 1919 in Schweden gegründet, zählt der Haushaltsgerätehersteller heute zu den nachhaltigsten global tätigen Unternehmen und wurde für sein Engagement bereits mehrfach ausgezeichnet. In der Schweiz fördert Electrolux den Umweltschutz ganz gezielt auf lokaler Ebene. Zusammen mit der NonprofitOrganisation Madame Frigo kämpft das Unternehmen an vorderster Front gegen Foodwaste, und als Hauptpartner der Initiative MyPromise will es den CO2-Ausstoss in der Schweiz nachhaltig senken. Mit diesem Engagement trägt Electrolux gemeinsam mit Kundinnen und Kunden zu einem nachhaltigeren Leben bei, von dem auch künftige Generationen profitieren werden. www.electrolux.ch
AutoDose liefert genau die richtige Waschmittelmenge, die jede Beladung benötigt.
Dieser Inhalt wurde von NZZ Content Creation im Auftrag von Electrolux erstellt.