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NZZ am Sonntag 26. September 2021
Die präziseste Vermessung des Auges für die beste Sicht
Kochoptik setzt die neueste Technologie in der Augenoptik ein, um für seine Kundschaft perfekte Brillengläser herzustellen. Mit einem DNEye®-Scan werden 7000 Punkte am Augensystem erfasst, denn das Sehorgan ist so einzigartig wie jeder Mensch selbst. Genauer lässt sich ein Auge nicht vermessen. Scharf sehen können ist ein Geschenk und nicht selbstverständlich. Rund die Hälfte der erwachsenen Personen in Europa ist kurz- oder weitsichtig – und auf eine Sehhilfe angewiesen. Vielfach kommen dann noch eine Hornhautverkrümmung und später Alterssichtigkeit dazu. Umso wichtiger ist es, dass man auf eine perfekt angepasste Brille zählen kann. Wer nichts dem Zufall überlassen und von der modernsten Technologie profitieren will, wird bei Kochoptik fündig. In jeder Filiale besteht die Möglichkeit, den herkömmlichen Sehtest mit einem sogenannten DNEye®-Scan zu ergänzen.
Beim Sehen sollte man keine Kompromisse machen.
7000 Messpunkte nach rund drei Minuten Andreas Stöckli, diplomierter Augenoptiker und Leiter der Kochoptik-Filiale in Affoltern am Albis ZH, schwärmt von der zusätzlichen Messtechnologie. «Für Kochoptik waren Innovationen und neue Technologien schon immer wichtig. Wir arbeiten bereits mit der zweiten Generation des Geräts der deutschen Firma Rodenstock.» Damit können noch mehr individuelle biometrische Daten des Auges ermittelt und in die Berechnung der Brillengläser einbezogen werden. «Wir spre-
Kochoptik
Gratistest
Kochoptik – 1909 in Zürich gegründet– gehört heute mit seinen 26 Geschäften im Raum Zürich, Basel, Bern, Luzern, Frauenfeld und Winterthur in der Optikbranche zu den führenden Unternehmen in der Deutschschweiz. Diesen Erfolg verdankt Kochoptik insbesondere seinen hohen Qualitätsansprüchen. Denn das Unternehmen arbeitet ausschliesslich mit ausgebildeten Optikerinnen und Optikern, deren Weiterbildung zudem durch ein internes Förderungsprogramm permanent ergänzt wird.
Bis zum 17. Oktober 2021 können Sie in einer Filiale von Kochoptik einen GratisDNEye®-Scan im Wert von 43 Franken machen lassen. Vereinbaren Sie einen Termin online unter www.kochoptik.ch, telefonisch über die Gratisnummer 0800 33 33 10 – oder scannen Sie einfach nachstehenden QR-Code.
www.kochoptik.ch/ termin-finden
chen da von der Baulänge des Auges.» Insgesamt werden laut Andreas Stöckli rund 7000 Punkte am gesamten Augensystem analysiert – 25-mal mehr als mit dem herkömmlichen Messverfahren. «Dazu gehören die Horn- und die Netzhaut sowie die Augenlinse», erklärt er. Überall könnten Fehler entstehen, die das Sehvermögen beeinträchtigten und die es zu korrigieren gelte. «Wir vermessen die Hornhaut und die Transparenz der Augen», fasst der Fachmann den Prozess zusammen. Was aufwendig klingt, ist für die Kundinnen und Kunden ein ganz einfaches Prozedere. Sie haben nichts anderes zu tun, als sich bequem hinzusetzen und das Kinn auf die Stütze zu legen. Dann muss man mit beiden Augen in den DNEye®-Scanner schauen und das Bild eines farbigen Heissluftballons fixieren, der zuerst schärfer und dann verschwommener wird. Den ganzen Rest erledigt das Gerät. Ein rundes Teil mit schwarzen und weissen Ringen wechselt zwischen dem linken und dem rechten Auge hin und her, am Schluss leuchtet alles rot auf. Das war’s dann auch schon. Nach rund drei Minuten ist die vollautomatische Vermessung der Augen mit dem DNEye®-Scanner vorbei.
Augen sind individuell wie Fingerabdrücke
Auf der anderen Seite des Geräts liegen Andreas Stöckli auf dem Display bereits die umfangreichen Resultate vor, anhand derer er die Analyse vornehmen kann. «Präziser lässt sich in der heutigen Zeit ein Auge nicht vermessen», sagt er. «Jedes Auge ist bezüglich Grösse und Form anders und einzigartig, vergleichbar mit einem Fingerabdruck.» Man könne auch von einem individuellen Relief des Augensystems sprechen. Deshalb brauche es ganz persönliche Lösungen. Ziel von Kochoptik ist es, für jede Kundin und jeden Kunden die individuell besten Brillengläser zu machen, damit sie gestochen scharf sehen. Am Bildschirm kann der diplomierte Augenoptiker aufzeigen, wie sich im Unterschied zu einem normalen Brillenglas die Optik und das Blickfeld positiv verändern, wenn man die biometrischen Daten mitberücksichtigt. «Ich vergleiche die Qualität gerne mit einem HD-Fernseher, bei dem die Tiefenschärfe viel besser ist.» Weitere Vorteile haben die biometrischen Brillengläser auch in der Dämmerung und im Dunkeln, wenn sich die Pupille weitet. Das hat laut Andreas Stöckli mit der besseren Lichtstärke zu tun, was
Der DNEye®-Scan funktioniert vollautomatisch.
FOTOS: KOCHOPTIK
besonders den Automobilistinnen und Automobilisten zugutekomme. Zudem sehe man mit biometrisch optimierten Brillen kontrastreicher. Grundsätzlich kann das Verfahren bei jeder Art von Sehschwäche verwendet werden.
Jedes Brillenglas ist eine Einzelanfertigung Bei Mehrstärkengläsern sei die Differenz zu herkömmlichen Gläsern bezüglich Optik und Sichtfeld, welches das periphere und zentrale Sehen umfasst, am grössten. «Das ist schon ein Paradigmenwechsel», beschreibt Andreas Stöckli die Grössenordnung der Verbesserung. Denn Standardmodelle von Mehrstärkengläsern passen nur für rund 2 Prozent aller Augen. Zudem sei der Preisunterschied am kleinsten. Jedes einzelne Glas wird schliesslich in Einzelanfertigung von Rodenstock in Deutschland produziert, ehe es dann in der Filiale von Kochoptik ins Brillengestell und an die Trägerin oder den Träger angepasst wird. Nach jedem DNEye®-Scan wird dann aber immer noch ein herkömmlicher Sehtest durchgeführt. Entweder kommen die Kundinnen oder Kunden mit dem Rezept eines Augenarztes in der Kochoptik-Filiale vorbei. Oder der Test wird direkt im Geschäft gemacht. Die Messdaten beider Tests werden dann miteinander kombiniert, um das beste Ergebnis zu erhalten. Letztlich entscheidet die Kundschaft, ob sie von der Hightech-Analyse profitieren und nicht nur ein gutes, sondern das perfekte Brillenglas haben will. «Nachdem wir die Unterschiede aufgezeigt haben, wählen aber die meisten eine biometrische Brille», sagt Andreas Stöckli. Denn beim Sehen sollte man keine Kompromisse machen.
Dieser Inhalt wurde von NZZ Content Creation im Auftrag von Kochoptik erstellt.