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NZZ am Sonntag 8. Mai 2022
Das individuellste Gleitsichtglas der Welt FOTOS: RODENSTOCK
Perfektes Zusammenspiel aus Technik und Fachwissen, für ein massgefertigtes Gleitsichtglas.
Ein perfektes Auge gibt es nicht. Eine kleine Hornhautverkrümmung, etwas Mühe in der Dämmerung – irgendetwas hat jede und jeder. Bei all diesen Sehschwächen kann eine Brille massangefertigt werden, deren Gläser optimal auf die Augen abgestimmt sind.
Das Auge ist eines der komplexesten Sinnesorgane. Dem schwedischen Augenarzt Allvar Gullstrand gelang es vor über 120 Jahren, ein allgemeingültiges Modell des menschlichen Sehorgans zu entwickeln. Von dem Moment an konnte der Aufbau des Auges bei der Berechnung von Brillengläsern einbezogen werden. Im Verlauf der Zeit wurden Technik und Brillengläser immer weiter perfektioniert. Etwas blieb allerdings gleich: das Gullstrand-Auge als Standardberechnungsgrundlage. Mittlerweile ist es jedoch möglich, die individuelle Anatomie des Auges zu messen. Vom Morgen, wenn wir erwachen, bis zum Abend, wenn wir unsere Augen wieder schliessen, haben wir sie bis zu 250 000-mal bewegt. Unser Sehorgan arbeitet permanent. Es fokussiert nahe, mittlere und weite Entfernungen. Wem es Mühe bereitet, die hier abgedruckten Wörter zu identifizieren und bei der Person, die ein paar Meter entfernt auf dem Sofa die Zeitung liest, nur die Kontur des Kopfes scharf sieht, alles andere aber verschwommen, ist für eine Gleitsichtbrille dankbar. Aus welchem Winkel auch immer ein Objekt oder eine Distanz ins Visier genommen wird: Die Sehschärfe passt. Wirklich perfekt ist sie damit aber noch immer nicht.
Die Anatomie des Auges Herkömmliche Gleitsichtgläser werden heute nach dem statischen, reduzierten Gullstrand-Augenmodell mit festen Parametern hergestellt. Diese Durchschnittswerte passen lediglich für zwei Prozent der Menschen weltweit. Das bedeutet, dass 98 Prozent der Brillenträger Gläser nutzen, die nicht optimal zu ihren Augen passen. Denn kein Augenpaar ist gleich - Augenlänge und -form und auch das Schärfezentrum der Augen variieren. Eine individuelle Betrachtung ist daher entscheidend für den perfekten Durchblick. Um dieses Ziel zu erreichen, benö-
tigt man präzise Daten jedes einzelnen Auges. Dafür nutzen Optiker die DNEye-Technologie. Mit dieser lässt sich die Anatomie des Auges in rund fünf Minuten an über 7000 Punkten vermessen. Damit sind 25-mal exaktere Messwerte als beim Standardverfahren möglich. So werden nicht nur die Augenlänge − die bis zu zehn Millimeter variieren kann –, sondern auch biometrische Parameter wie individuelle Abbildungsfehler und Pupillengrösse in Bezug auf Nah- und Fernsicht berechnet. Berücksichtigt werden ebenso die Reaktionen auf verschiedene Lichtverhältnisse, die Topografie der Hornhaut und die Augentiefe. Fügt man diese Messdaten bei der Anfertigung des individuellen Brillenglases zusammen, erhält man für jeden Brillenträger das perfekte Glas und somit die optimale Sicht für alle Bedürfnisse und für jede Tageszeit. Auf dieses Verfahren spezialisiert hat sich das Unternehmen Kochoptik. Der Gleitsichtexperte Luca Scioscia (39), diplomierter Augenoptiker und Leiter der Kochoptik-Filiale Zürich Ohmstrasse, sieht bei der Vermessung der Augen mit dem DNEye-Scanner nur Vorteile. «Es gibt nichts, das gegen eine klare Sicht spricht.» In den zehn Jahren, seit die Technologie nun auf dem Markt ist, wurde sie immer weiterentwickelt. «Es ist faszinierend, dass wir die Eigenschaften der Augen in die Herstellung der Gläser einbeziehen können. So dass der Brillenträger eine Sehhilfe erhält, die für alle Lichtverhältnisse optimal funktioniert und den Augen immer den besten Kontrast bietet», so Scioscia weiter. Die Eigenschaften jedes Augenpaares können mit der DNEye-Technologie eins zu eins auf das Brillenglas übertragen werden. Helena Koenig (71) gehörte vor zehn Jahren zu den Ersten, die sich für das neue Verfahren entschieden. Sie trug davor eine nach Standardvorgaben vermessene Gleitsichtbrille, die sie erst kurz vor dem
Das Licht im Raum erschien mir angenehmer, die Kontraste waren eindeutiger, und ich konnte viel schärfer sehen.
Wechsel auf das nach Mass angefertigte Modell neu hatte vermessen lassen. Der Unterschied sei dennoch frappant gewesen. An das Glücksgefühl, bei dem sie sich zunächst nicht sicher war, ob sie es der neuen Sehhilfe oder ihrer frischen Rückkehr aus den Ferien zuschreiben darf, erinnert sie sich gut. «Ich war ganz überrascht: Das Licht im Raum erschien mir angenehmer, die Kontraste waren eindeutiger, und ich konnte viel schärfer sehen.» Dass sie seit diesem Moment auch bei Dämmerung entsprechend besser sehen kann, gibt ihr zusätzlich ein gutes Gefühl.
Präzise Bedarfsanalyse
Gratistest Gegen vorweisen oder erwähnen dieses Artikels können Sie in einer Filiale von Kochoptik einen Gratis-DNEye-Scan im Wert von 43 Franken machen lassen. Gültig bis zum 11. Juni 2022. Vereinbaren Sie einen Termin online unter www.kochoptik.ch, telefonisch über die Gratisnummer 0800 33 33 10 – oder scannen Sie einfach nachstehenden QR-Code.
Was man als perfekt erachtet, ist jedoch sehr individuell. Das weiss auch Helena Koenig, die 30 Jahre als Leiterin der Kochoptik-Filiale in Thalwil gearbeitet hat und heute zwei Tage die Woche deren Stammkunden betreut. «Manchen reicht es, wenn sie einigermassen gut sehen. Wer hingegen offen ist für etwas Neues und mehr will, nimmt sich die Zeit für eine Sehanalyse inklusive Vermessung der Augen», so Koenig. Zuerst wird mittels Bedarfsanalyse abgeklärt, wann und wofür die Sehhilfe benötigt wird. Anschliessend erfolgt die präzise Vermessung der Augen mit dem DNEye-Scanner. Dabei gilt es, durch die Linse des Scanners das Bild eines Heissluftballons zu fixieren. Der Optiker erhält so zusätzlich einen Gesamtüberblick über den vorderen Augenabschnitt und die Pupillenfunktion. Nach rund fünf Minuten sind die Daten erfasst. Dann wird die Korrektur in die Ferne und, falls nötig, in die Nähe ermittelt. Diese Resultate werden mit denen der alten Korrektur verglichen, und es erfolgt eine Probe der neuen Korrektur in die Ferne, allenfalls in die Nähe sowie am Bildschirm. Der Sehtest ermöglicht es, beide Augen korrekt einzustellen. Als letztes erfolgt eine 3D-Vermessung des
Kein Auge ist perfekt. Mit dem DNEye-Scanner kann es jedoch perfekt vermessen werden. Augenabstands und aller Daten zur optimalen Zentrierung der Gläser. Damit am Schluss nicht nur die Gläser perfekt sind, sondern auch die Sehhilfe optimal auf Nase und Ohren sitzt. Nach rund 40 Minuten hat der Optiker alle Daten verfügbar, die nötig sind, um für den Brillenträger eine für seine Augen perfekte Brille anfertigen zu lassen. Die Umgewöhnung von einer Standardgleitsichtbrille auf eine individuell auf ihre Augen angepasste Gleitsichtbrille hat Helena Koenig keine Mühe bereitet. «Ich habe davor nie so präzise gesehen wie jetzt − ich bin wunschlos glücklich. Besser wäre nur, wenn ich wieder die Augen meines 20-jährigen Ichs hätte», schmunzelt sie.
Dieser Inhalt wurde von NZZ Content Creation im Auftrag von Kochoptik erstellt.