RehaSuisse (D)

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NZZ am Sonntag 14. Juni 2020

EAP-Beratung: Die Vorteile für Firmen • Prävention von Problemen und Konflikten dank niederschwelligem Zugang • Vermindertes Risiko von Burnout und Langzeiterkrankungen • Verringerte Fehlzeiten • Höhere Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden • Stärkung von Führungskräften im Umgang mit Unsicherheit und Change-Prozessen • Entlastung und Unterstützung von Personalverantwortlichen • Höhere Attraktivität als Arbeitgeber

Konflikte lösen – massgeschneidert und nachhaltig Martha Jungwirth, Ohne Titel, 2016, Öl auf Papier auf Leinwand, 143 × 245 cm, Kunstsammlung RehaSuisse.

FOTOS: REHASUISSE

Es gibt immer einen Weg. Das ist die wichtigste Botschaft für alle, die im Job unter Veränderungsund Konfliktsituationen leiden – bis Körper und Seele streiken. Für Unternehmen zahlt es sich aus, auf externe Berater für Führungskräfte und Mitarbeitende zu setzen. Spezialisten wie das Team von RehaSuisse. Es klingt schon fast ein bisschen hipp: Burnout! Klar: Wer bis spätabends am Schreibtisch sitzt, immer einen grossen Berg Arbeit vor sich hat, dafür aber null Zeit für Privates, der darf sich auch irgendwann ein Burnout leisten – oder? «Eine solche Krise im Leben ist salonfähig geworden», stellt der Psychologe und Gesundheitsökonom Marcello Martschnig fest. Ein Burnout ist mehr als nur Überarbeitung, und das zeigt sich verstärkt in Corona-Zeiten: Wenn das Büro nach Hause verlegt wird, der Alltag in Blitzgeschwindigkeit auf digital hochschaltet und die ersten Kollegen die Kündigung erhalten – dann wird es für viele eng und dunkel um sie herum. Marcello Martschnig weiss, wovon er spricht. Der 56-Jährige ist Gründer und Geschäftsführer von RehaSuisse, einer Firma, die sich auf die Beratung von Unternehmen und Mitarbeitenden in Veränderungs- und Konfliktsituationen spezialisiert hat. Er denkt zum Beispiel an Führungskräfte, die im Homeoffice befürchten, die Kontrolle zu verlieren, von der Familie gestresst und vom Digitalschub schon lange überfordert sind. Oder an Menschen wie dem Endvierziger, der über Vermittlung eines Bekannten eine Stelle in dessen Unternehmen erhält. Dort kommt es vom ersten Tag an zu Konflikten mit dem direkten Vorgesetzten, der in die Stellenbesetzung nicht eingebunden war und mehr als verärgert reagiert. Der Konflikt schaukelt sich hoch. Die Angst vor der Zukunft wächst. Dazu kommen gesundheitliche Probleme, Schlaflosigkeit – und kraftraubende Auseinandersetzungen mit dem pubertierenden Nachwuchs. Der Hausarzt denkt bereits an eine Burnout-Klinik … So weit muss es nicht kommen. Spätestens an diesem Punkt – also noch vor dem Aufenthalt in einem Spital, den die RehaSuisse-Experten als Phase 3, die «Resignationsphase» nach Entstehung und Eskalation bezeichnen –, ist externe Hilfe gefragt. Es gibt Auswege aus der Krise. Arbeitgeber könnten jedenfalls durch gezielte Massnahmen zur Deeskalation und Problemlösung einiges tun, um die Abwärtsspirale ihrer Mitarbeitenden zu stoppen und somit auch enorme Kosten für das eigene Unternehmen zu sparen, erklärt die Ökonomin Gabriela Widmer, die als Coach bei RehaSuisse tätig ist. Denn Konflikte, ganz gleich ob es

«Wir machen kein Quickfix, sondern arbeiten systematisch nach einer bewährten Methode.»

Marcello Martschnig Gründer und Geschäftsführer der RehaSuisse GmbH

um Einzelpersonen, Teams oder Organisationsstrukturen geht, sind immer teuer, wie Studien von KPMG und PricewaterhouseCoopers zum Konfliktmanagement in Unternehmen aufgezeigt haben. RehaSuisse unterstützt kleine und grosse Firmen dabei, ihren Führungskräften und Mitarbeitenden einen Weg aus Sackgassen zu weisen, die für Körper und Seele bedrohlich, das Betriebsklima schädlich und für die Unternehmensentwicklung kontraproduktiv sind. Die Kunden sind naturgemäss daran interessiert, die Produktivität und Innovation durch leistungsfähige, kreative und engagierte Mitarbeitende zu steigern. Der Return on Investment (ROI) durch die Dienstleistung externer Coaches ist unstrittig. «Wir wissen, dass sich die Kosten durch ungelöste Konflikte am Arbeitsplatz auf ein Vielfaches der effektiven Lohnkosten erhöhen können», gibt Geschäftsführer Martschnig zu bedenken. Nach Erhebungen von Gesundheitsförderung Schweiz, veröffentlicht 2019, kosten allein die Folgen des Problems «Stress» die Unternehmen jährlich rund 6,5 Milliarden Franken. Knapp die Hälfte aller Befragten fühlen sich durch die Arbeit emotional erschöpft – und sind damit potenziell Burnout-gefährdet. Eine Reduktion der psychischen Krise auf Probleme am Arbeitsplatz greift jedoch zu kurz. Erst das Zusammenspiel von inneren und äusseren Konflikten im Beruf wie im Privaten führe mittel- und langfristig zu ernsthaften Krisen, erklärt Alexander Haggag, Arbeits- und Organisationspsychologe bei RehaSuisse. In solchen Fällen lohnt es sich, mit erfahrenen Experten zusammenzuarbeiten. Im Fachjargon spricht man kurz von EAP, dem «Employee Assistance Program», also einem Mitarbeiter-Assistenz-Programm von externer Seite, das in den USA schon seit Jahrzehnten etabliert ist. Externe so wie RehaSuisse sind wichtig. Denn firmeneigene Sozialberater oder betriebliche Gesundheitsmanager werden oft misstrauisch als verlängerter Arm der Chefetage beäugt. Unabhängige Fachleute von aussen geniessen mehr Vertrauen – und das ist für den Erfolg entscheidend. Die RehaSuisse-Experten – Psychologen, Mediziner und Ökonomen mit Zusatzausbildungen – möchten sich jedoch nicht gerne in die traditionelle Schublade «EAP» schieben lassen. «Unser Ansatz ist

umfassender und nachhaltiger: In den USA versteht man unter EAP eher eine Art kurzfristigen Blitzableiter für akute Krisen. Das ist nicht sehr langfristig gedacht», erklärt Dieter Wellmann, auch er Psychologe bei RehaSuisse. Die Wurzeln des Unternehmens liegen allerdings ebenfalls in den USA, genauer im Mental Research Institute (MRI) im kalifornischen Palo Alto, wo Dieter Wellmann und Marcello Martschnig von Grössen wie Paul Watzlawick ausgebildet wurden. Was macht RehaSuisse anders als andere Dienstleister? Es sind drei Aspekte, die den Unterschied zu anderen Angebo-

ten ausmachen. Erstens: «Unser EAP bietet keine Lösungen von der Stange», sagt Martschnig. Von der Analyse des Kunden-Unternehmens, dem wirkungsvollen Coaching, dem optionalen «Corporate Health Check» über Evaluation bis zum Follow-up seien alle Dienstleistungen massgeschneidert – für einen 10Personen-Betrieb ebenso wie für einen Konzern mit 30000 Mitarbeitenden. Zweitens: RehaSuisse geht beim Coaching nach einer bewährten, wissenschaftlich abgestützten Methode vor: dem Brief-Therapy-Modell des MRI in Kalifornien. Das mache die Arbeit so effektiv und beschleunige den Beratungsprozess, so Martschnig. Der einzelne Betroffene wird in seinem gesamten Kontext gesehen, nicht isoliert als behandlungsbedürftiges Individuum. Ziel des Coachings ist die Stärkung der «Selbstwirksamkeit»: Wer das Beratungsangebot von RehaSuisse annimmt, soll ermächtigt werden, Ziele zu definieren, Strategien zu entwickeln und konkrete Schritte umzusetzen, etwa eine Weiterbildung anzutreten oder den Job zu wechseln. «Wir machen kein Quickfix, sondern gehen systematisch vor. Alle Kollegen sind entsprechend geschult», betont Martschnig. Und drittens? «Wir sehen bei Kunden oft das Bestreben, Prozesse zu optimieren und zu systematisieren, um den Unternehmenserfolg voranzutreiben», sagt Licia Usuelli Steiger, Psychologin bei RehaSuisse. «Dabei gerät ein entscheidender Faktor in den Hintergrund – der Mensch. Hier beginnt unsere Arbeit.»

Dieser Inhalt wurde von NZZ Content Creation im Auftrag der RehaSuisse GmbH erstellt.

RICHT LINIEN

RehaSuisse GmbH Der gebürtige Villacher Marcello Martschnig, 56, arbeitete nach Studien in Psychologie und Gesundheitsökonomie zehn Jahre für global agierende Rückversicherungen, seit 2003 in der Schweiz. 2007 gründete er die RehaSuisse GmbH mit Sitz in Luzern, Genf und Lugano. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Begleitung von Veränderungsprozessen auf Unternehmens-, Executive- und Mitarbeiterebene. Zum Kundenkreis des interdisziplinären Expertenteams zählen namhafte Schweizer und internationale Firmen. Die Beratung im Rahmen des Mitarbeiter-Assistenz-Programms (EAP) erfolgt telefonisch, persönlich oder online, und das in vier Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Optional bietet RehaSuisse einen «Corporate Health Check» an. Damit lassen sich Probleme von Mitarbeitenden und Führungskräften sowie Herausforderungen auf der Organisationsebene von Unternehmen frühzeitig erkennen. Ein zentraler Bezugspunkt der Arbeit von RehaSuisse ist das renommierte Mental Research Institute (MRI) in Palo Alto, Kalifornien. www.rehasuisse.ch

Zentraler Bezugspunkt für RehaSuisse: das Mental Research Institute in Palo Alto, USA. Siehe Video: https://vimeo.com/rehasuisse/california-state-of-mind


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