SPONSORED CONTENT FÜR MONTRES TUDOR
Robuste Finesse Wagemut und Abenteuer: Die Botschaft, welche die neue Ranger zum 70. Jahrestag der britischen NordgrönlandExpedition aussendet, ist klar. Diese robuste Funktionsuhr besticht mit moderner technischer Finesse wie dem Manufakturwerk Kaliber MT5402 und historisch inspirierter Ästhetik zugleich. Typisch TUDOR eben.
In der Tradition der Expeditionsuhr: die TUDOR Ranger.
Markenbotschafter David Beckham präsentiert das neue Modell.
Der erste Blick fällt auf das Zifferblatt: gekörnt, gewölbt, mattschwarz und mit den typischen arabischen Ziffern auf den Positionen 3, 6, 9 und 12 Uhr – ein Genuss für Outdoor-Aktivisten. Unterm Saphirglas sind die Stundenindizes wie auch die pfeilförmigen Zeiger üppig mit Leuchtmasse versehen, der Swiss-Super-LumiNova®-Beschichtung. Wer ganz genau hinschaut, entdeckt zwei weitere Details: den Schriftzug «Ranger» auf der 6-Uhr-Position und die bordeauxfarbene Spitze des eckigen Sekundenzeigers. Beide Besonderheiten verleihen dieser traditionsreichen Uhrenlinie einen neuen Touch. Tradition? Ja sicher, die Ranger hat eine spannende Geschichte zu erzählen. Fangen wir 1952 an – auch wenn die Wurzeln dieser Funktionsuhr noch viel weiter zurückreichen. Doch dazu später mehr. Vor 70 Jahren also brach in London eine Crew unter dem Kommando von James Simpson Richtung Nordpolarmeer auf. Die «Britische Nordgrönland-Expedition» hatte eine wissenschaftliche Mission: Von Juli 1952 bis August 1954 galt es, die Eisschilde in Grönland zu untersuchen. Was das mit der neuen Ranger zu tun hat? Sehr viel.
FOTO: MONTRES TUDOR
Höchste Präzision für Extremverhältnisse Denn die insgesamt 30 Mitglieder der Expedition, hauptsächlich britische Wissenschaftler und Seeleute, waren mit dem damals brandneuen Modell Oyster Prince ausgestattet, der ersten Armbanduhr von TUDOR, die zugleich automatisch und wasserdicht war. Sie führten umfassende glaziologische und seismische Untersuchungen durch und sammelten darüber hinaus im Auftrag von TUDOR Leistungsdaten für die 30 Oyster-Prince-Modelle, die extremen Bedingungen ausgesetzt waren. Die Expedition sollte sich als wegweisend für die Funktionsuhren der Marke entpuppen, die traditionell hochmoderne Uhrmacherkunst und historische Ästhetik verbinden. Heute setzt die neue Modelllinie Ranger die Tradition der Expeditionsuhr von 1952 fort und erweist dem Pioniergeist der Arktisforscher alle Ehre. Denn bei der Gestaltung des Manufakturwerks Kaliber MT5402 standen Robustheit, Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Präzision im Mittelpunkt. Glei-
ches gilt für die grosse Unruh mit variabler Trägheit. Zusammen mit der amagnetischen Siliziumfeder wurde das Manufakturwerk Kaliber MT5402 vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell als Chronometer zertifiziert. Seine Leistung übertrifft sogar noch die strengen Standards dieses unabhängigen Instittuts: Während das COSC eine Abweichung von maximal zehn Sekunden innerhalb von 24 Stunden ttoleriert, besteht TUDOR auf einer Abweichung von nur sechs Sekunden. Ausserdem ist das Uhrwerk mit rund 70 Stunden Gangreserve «wochenendsicher», das heisst: Man kann die Uhr am Freitagabend abnehmen und am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie aufziehen zu müssen. Armbänder: Textil, Hybrid und Edelstahl Ganz im Sinne ihres funktionalen Erbes ist das 39-Millimeter-Gehäuse satiniert, wodurch ein mattes Finish entsteht. Einige Elemente sind jedoch poliert, um die Linien des Gehäuses zu betonen, darunter der innere Rand der Lünette. Und wer sich diese hochwertige und dennoch erschwingliche Funktionsuhr ums Handgelenk legt, hat bei den Armbändern eine interessante Wahl: Das olivgrüne Textilband mit roten und beigefarbenen Streifen besteht aus einzigartigem Jacquardgewebe mit hohem Tragekomfort, das in einer französischen Traditions-Manufaktur hergestellt wird. Ein unverwechselbares TUDOR-Markenzeichen. Ausserdem gibt es ein Hybridarmband aus Naturkautschuk und schwarzem Leder mit beigefarbenen Nähten und last but not least die Ausfertigung in Edelstahl 316L. Es verfügt über die TUDOR «T-fit»-Schliesse mit Schnellverstellsystem – auch das ein Unikat mit Referenz an die Historie der Ranger. Diese Modelllinie geht übrigens auf das Jahr 1929 zurück. Damals liess Hans Wilsdorf den Namen «Ranger» rechtlich schützen, drei Jahre nachdem er den Markennamen «The TUDOR» registriert hatte. Die Ranger stand und steht für abenteuerliche Unternehmungen über und unter Wasser (Wasserdichte bis 100 Meter Tiefe) bei jedem Wind und Wetter. Dafür gibt es sogar eine übertragbare 5-Jahres-Garantie.
Dieser Artikel wurde von NZZ Content Creation im Auftrag von MONTRES TUDOR erstellt.