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Keine Chance für Einbrecher
NZZ am Sonntag 15. November 2020
Die Vaudoise für KMU «Business One» der Vaudoise Versicherungen ist die massgeschneiderte Lösung für kleine und mittlere Unternehmen. Das flexible Paket bietet Versicherungsschutz bei Betriebsunterbruch oder bei Problemen, die Gebäude oder Einrichtungen betreffen. Auch Versicherungen für das Personal gehören zum Angebot. «Business One» umfasst die Elemente «Inventar», «Technische Anlagen», «Transport», «Motorfahrzeuge», «Gebäude», «Haftpflicht», «Organhaftpflicht D&O», «Bauversicherung», «Rechtsschutz», «UVG Unfall», «UVG Zusatzversicherung», «Krankheit Lohnausfall» sowie «Berufliche Vorsorge». Zudem steht Kunden eine kostenlose Rechtsberatungs-Hotline zur Verfügung. Seit 1895 versichert die VaudoiseGruppe Unternehmen und Privatpersonen in der gesamten Schweiz. Die Allbranchen-Versicherungsgesellschaft gehört zu den zehn grössten Versicherern des Landes. Sie beschäftigt rund 1600 Mitarbeitende sowie knapp 100 Lernende. Die Vaudoise ist in allen Schweizer Landesteilen mit mehr als 100 Agenturen direkt vertreten. Ganz im Sinne ihrer genossenschaftlichen Wurzeln gibt sie ihren Kunden einen Teil des Gewinns weiter. So erhalten abwechselnd Kunden mit einer Motorfahrzeugversicherung oder Haftpflichtund Sachversicherung eine Prämienrückerstattung von 10 Prozent beziehungsweise 20 Prozent. Im Jahr 2020 haben die Vaudoise Versicherungen so 34 Millionen Franken verteilt. www.vaudoise.ch/de/unternehmen FOTO: PD
Wenn die Nächte länger werden, schnellt die Einbruchstatistik in die Höhe. Besonders kleine und mittlere Unternehmen sind von diesem saisonalen Peak betroffen. Ein paar Tipps zur Prävention und Versicherung – sowie mehr zum Phänomen Baustelle. Im vergangenen Jahr hat die Polizei laut dem Bundesamt für Statistik schweizweit 36419 Einbrüche registriert – das sind durchschnittlich 100 pro Tag. Während Privathaushalte meist während der Tageszeit in den Fokus von Kriminellen geraten, sind Geschäftsräumlichkeiten vor allem ausserhalb der Bürozeiten betroffen. Im Herbst und im Winter, sobald die Nächte länger und dunkler werden, häufen sich Einbrüche bei Unternehmen. Dabei sind KMU, die kaum über Sicherheitspersonal verfügen und sich häufig in wenig besiedelten Industriegebieten befinden, besonders anfällig. Gemäss der interkantonalen Fachstelle Schweizerische Kriminalprävention gehen Einbrecher in der Regel ähnlich vor: Sie kommen dann, wenn sich niemand im Gebäude befindet. Desgleichen wählen sie den Weg des geringsten Widerstands und steigen zum Beispiel durch offene Kellerfenster oder Terrassentüren ein. Falls das Objekt gut gesichert und der Widerstand zu gross ist, geben sie meist nach wenigen Minuten auf. Die Mehrzahl der Einbrüche wird mit einfachen Werkzeugen wie Schraubenzieher oder Stemmeisen verübt, die in jede Jackentasche passen. Zudem sind Personen, die Einbrüche begehen, nicht zwingend männlich und dunkel gekleidet. Auch Frauen, Jugendliche und Kinder steigen in Gebäude ein. Um nicht aufzufallen, kleiden sie sich so unauffällig wie möglich.
Risiken einschätzen Massnahmen zur Einbruchprävention setzen auf verschiedenen Ebenen an. Dazu gehören Organisation und Verhalten, baulich-technische Anpassungen sowie elektronische Unterstützung. Das deutsche Mittelstandsportal «startupwissen.biz» hat sieben Tipps zum Schutz von Geschäftsräumlichkeiten zusammengestellt: • Ein Sicherheitskonzept ausarbeiten: Was soll wie geschützt werden?
• Wertgegenstände wie Bargeld, wichtige Dokumente und Datenträger in f ewahren – damit einem Tresor aufb sind sie nicht nur vor Dieben, sondern auch vor Bränden sicher. • Alarmanlage und Bewegungsmelder installieren. • Fenster und Türen einbruchsicher machen. • Die Mitarbeitenden bezüglich Sicherheitskonzept schulen: Wer ist für das Schliessen von Türen und Fenstern nach Feierabend verantwortlich? Wer kontrolliert, welche Personen das Gebäude betreten? Wie sind Alarm- und Beleuchtungsanlagen zu bedienen? • Aktivitäten dank Zeitschaltuhren und spezieller Software vortäuschen. • Beschränkten Zutritt zum Unternehmen festlegen.
Physische Schwachstellen am und um das Gebäude lassen sich dank Experten überprüfen. So bietet beispielsweise die Kantonspolizei Zürich eine kostenlose und unabhängige Sicherheitsberatung an, um das Risiko eines Einbruchs zu minimieren. Zu möglichen baulichen und technischen Anpassungen gehören hohe Zäune; ein Empfangsbereich, in dem überblickt werden kann, wer die Räumlichkeiten betritt; Steinblöcke, um sogenannte Rammbock-Einbrüche zu verhindern; eine gute Aussen- und Fassadenbeleuchtung; Metallgitter; gepanzerte Türen; Mehrpunkt-Sperren; einbruchsicheres Glas; Bewegungsmelder sowie Alarmanlagen oder Video-Überwachung. Darüber hinaus sollten die Zugänge gut sichtbar und das Gelände frei von potenziellen Verstecken sein.
Gefahren aushebeln Laut der Schweizerischen Kriminalprävention werden die meisten Einbrüche mit Hebelwerkzeugen ausgeführt. Entsprechend lehnen sich die einbruchshemmenden Normen an das Hebelgesetz an. Da sich Fenster unter anderem
Massnahmen zur Einbruchprävention setzen auf verschiedenen Ebenen an. Dazu gehören Organisation und Verhalten, baulich-technische Anpassungen sowie elektronische Unterstützung.
f rechen lassen, über den Rahmen aufb können sie durch eine Schliesslücke aus Stahl plus Verschraubung gesichert werden. Türrahmen schützt man durch zusätzliche Riegel, Schlösser und Schliessbleche. Gegen das Einschlagen von Glasfenstern und -türen helfen Verbundsicherheitsgläser und abschliessbare Griffe, zudem ist ein Bohrschutz empfehlenswert. Bei Türen werden häufig Schliesszylinder abgebrochen. Abhilfe schafft ein Sicherheitslangschild oder eine Rosette mit Bohrschutz im Schlosskasten. Einbruchhemmende Rollläden leisten Widerstand beim Versuch, sich gewaltsam Zutritt in den zu schützenden Bereich zu verschaffen. Sie können ihre Funktion nur erfüllen, wenn sie vollständig geschlossen sind. Automatische Steuerungen in Verbindung mit einem Elektroantrieb können unabhängig von der Anwesenheit des Nutzers die Rollläden bei Anbruch der Dunkelheit herunterfahren und gleichzeitig den Eindruck erwecken, jemand sei noch in den Räumlichkeiten. Selbst relativ einbruchsichere Türen und Fenster in Neubauten können im Nachhinein deutlich verbessert werden. Wichtig ist, dass die Nachrüstungen für Türblätter, -bänder, Tür- und Fensterrahmen, -schlösser, Beschläge, Schliessbleche und Zusatzsicherungen in ihrer Wirkung sinnvoll aufeinander abgestimmt sind.
Phänomen Baustelle Seit Ausbruch der Corona-Pandemie häuften sich Einbrüche und Diebstähle f uh, Geauf Baustellen. Wie Kurt Zurfl schäftsführer des Zentralschweizer Baumeisterverbands, gegenüber der «Luzerner Zeitung» erklärte, bedienten sich während des Lockdowns gewisse Menschen statt im Baumarkt einfach auf der Baustelle. Entwendet wurden Werkzeuge, Maschinen und Materialien, zum Teil sogar gelagerte oder bereits montierte Elektrogeräte. «Problematisch wird es hauptsächlich dann, wenn die Baustelle
mit dem Auto leicht zugänglich und das Material von aussen einfach auffindbar ist», so der Experte. In solchen Fällen hätten die Täter das Material im Fahrzeug verladen, bevor es jemand bemerkt habe. Deshalb empfiehlt die Polizei, wertvolle Werkzeuge, Maschinen und Materialien nach Arbeitsschluss sicher zu verstauen und abzuschliessen. Zum Beispiel in einem Frachtcontainer oder einer Baubaracke. Sowohl alte als auch neue Container können zusätzlich mit einem Panzerstangenschloss versehen werden. Ausserhalb der Arbeitszeiten ist es empfehlenswert, die Baustelle mit einem durchgehenden Zaun zu schützen. Dank neuer Technologien sind auch Alarmsysteme baustellentauglich. So können beispielsweise Infrarotschranken montiert werden, die ein Warnsignal auslösen, sobald sie durchbrochen werden.
Versicherungsschutz Trotz all dieser Vorsichtsmassnahmen bleibt immer ein Restrisiko bestehen. «Business One», die Lösung für Unternehmen der Vaudoise Versicherungen, eignet sich insbesondere für KMU, um sie vor Einschleichdiebstahl zu schützen. Sie versichert das Unternehmen bei Einbruch in Gebäude und Geschäftsräumlichkeiten, gegen Schäden, die der Einbrecher an Mobiliar und Maschinen verursacht, gegen Vandalismus sowie gegen Verluste, die entstanden sind, weil sich ein Krimineller mit einem gestohlenen Schlüssel, Badge oder Code Zutritt verschafft hat. Des Weiteren versichert die Vaudoise Diebstähle und Beschädigungen aus beziehungsweise in verschlossenen Fahrzeugen und Containern sowie auf Baustellen.
Dieser Inhalt wurde von NZZ Content Creation im Auftrag der Vaudoise erstellt.