Miele (D)

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Echtes und ehrliches Engagement statt Pseudo-Umweltschutz und Greenwashing: Miele zeigt, wie sich Nachhaltigkeit konsequent und wirkungsvoll umsetzen lässt Doch ohne die Mitwirkung der Konsumenten geht es letztlich nicht.

«Nachhaltig», «umweltfreundlich» oder «klimaneutral» sind Modebegriffe, mit denen sich Firmen gerne schmücken Da es bis dato aber in den meisten Ländern, so auch in der Schweiz, keine einheitlichen Gesetzesvorgaben für solche Bezeichnungen gibt herrscht unter Konsumenten Verunsicherung Die EU hat deswegen vor kurzem eine Kommission einberufen, die Ordnung in den Label-Dschungel bringen soll – auch, um Firmen zu schützen, die sich ehrlich um Umweltschutz bemühen Die Frage, wie sich der eigene Betrieb nachhaltiger gestalten lässt, muss sich im Zeitalter der Klimadiskussionen praktisch jede Firma stellen Wer ernsthafte Absichten hegt und nicht nur ein Greenwashing betreiben oder sich mit diesem Vorwurf konfrontiert sehen möchte, sollte ganzheitlich vorgehen Miele zeigt wie ein internationales Unternehmen mit einer umsichtigen Nachhaltigkeitsstrategie es schaffen kann, den CO2-Ausstoss massiv zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und somit einen wichtigen Beitrag für eine bessere Zukunft zu leisten

Für Miele, den weltweit führenden Hersteller von Premium-Hausgeräten, ist Nachhaltigkeit nicht nur ein zentrales Anliegen, sondern als Wertehaltung fest in

der Firmenphilosophie verankert So fliesst der Nachhaltigkeitsgedanke – von der Produktion über die Auslieferung bis zum Wiederverwerten der Materialien oder zur ressourcenschonenden Bedienung der Geräte – in sämtliche Prozesse ein Dies beginnt bei der Wahl der Materialien, aus denen die Produkte hergestellt sind Ob Stahl, Aluminium oder Kunststoff – es wird immer mehr auf Rezyklate gesetzt: Wo immer es ohne signifikante Qualitätseinbussen möglich ist, arbeitet Miele daran, den Gedanken der Kreislaufwirtschaft konsequent umzusetzen und Material wiederzuverwerten Gerade beim Kunststoff ist dies besonders bemerkenswert, fallen doch etwa in Deutschland jährlich 227 Kilogramm Verpackungsmüll pro Kopf an, davon etwa 39 Prozent Plastik

Grüner Stahl und grünes

Aluminium

Bei Miele machen Trockner, Reinigungsprodukte und Staubsaugerzubehör mit Kunststoffrezyklat nun den Anfang. Das strategische Ziel ist, die Menge an Kunststoffrezyklat bis 2025 auf 7500 Tonnen zu steigern Was hingegen die Metalle anbelangt, ist die Verwendung von Rezyklat schon

weit vorangeschritten So verbaut Miele seit November 2021 in seinen Backöfen grünen Stahl Dank der Verwendung von Stahlschrott sowie von klimafreundlichen Energieträgern sind die CO2-Emissionen im Herstellungsprozess um mehr als 66 Prozent reduziert Ein weiteres Ziel ist auf Stahl zu setzen, für dessen Produktion anstelle von Kohlenstoff Wasserstoff sowie Strom aus regenerativen Quellen verwendet werden Dadurch sollen die CO2-Emissionen in der Stahlerzeugung sogar um über 95 Prozent gesenkt werden Ferner setzt Miele im Rahmen eines Pilotprojekts in der Backofenfertigung auf Aluminium, dessen Produktion zu 100 Prozent mit Ökostrom aus Wasserkraft erfolgt Der CO2-Fussabdruck verringert sich dadurch um 645 Tonnen pro Jahr und leistet einen weiteren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der Lieferkette Weitere 600 Tonnen CO2 will das Unternehmen übrigens einsparen, indem es am Standort Gütersloh zukünftig auf Erdwärme setzt Ganze 175 Spezialbohrungen sind auf dem Firmengelände vorgesehen, um an Geothermie heranzukommen Jeder hat es selbst in der Hand Nachhaltigkeit hört selbstverständlich nicht bei der Produktion auf So erfolgt die Auslieferung der Geräte aus dem Werk an den Schweizer Hauptsitz im aargauischen Spreitenbach fast ausschliesslich per Bahn. Und auch in der Schweiz macht der Bahntransport bei der Auslieferung rund 70 Prozent aus, was zu einer Einsparung von 67896 kg CO2 gegenüber einer Auslieferung per Lastwagen führt. Doch den wohl wichtigsten

Part spielen die Verbraucher selbst Denn mit einem bewussten Nutzungsverhalten können enorm viele Ressourcen eingespart werden 83 Prozent des CO2-Fussabdrucks von Miele entfallen nämlich nicht auf die Produktion, sondern entstehen beim Gebrauch selbst Neben der Reduzierung von Energie und Wasser hat Miele hier aber auch weitere Aspekte im Blick – unter anderem die Langlebigkeit der Geräte und der Kleider Denn Mode, die gut und schonend gepflegt wird, hält länger und ist somit per se nachhaltiger Auf eine schonende Pflege sind die Waschmaschinen von Miele spezialisiert: Smarte Technologien und Features sorgen dafür, dass die Geräte sanft waschen. Die Waschmaschinen sind zudem mit einer Beladungserkennung ausgestattet und merken, wie viel Wäsche sich in der Trommel befindet und passen ihren Wasser- und Stromverbrauch entsprechend an Zudem dosiert TwinDos, ein spezielles Flüssigwaschmittelsystem, automatisch und exakt, womit man bis zu 30 Prozent Waschmittel sparen kann. Auch in der Schontrommel der Trockner kommen die Kleider in den Genuss einer sanften Behandlung: Ein ausgeklügeltes Wabendesign hebt die Textilien an und lässt sie wie auf Luftkissen durch den Tumbler schweben. Und obschon die Miele-Geräte mit niedrigen Temperaturen und tiefem Energieverbrauch trocknen sind sie schnell und effizient

Konsequent das «EcoProgramm» nutzen

Wer auf Miele setzt, kann sicher sein, Geräte zu verwenden, die in Sachen Nachhaltigkeit State of the Art sind. Allerdings wird das Potenzial der Eco-Programme leider oft gar nicht ausgenutzt. Das dadurch verschenkte Wasser- und Energiesparpotenzial ist gross: Würde in Deutschland das Eco-Programm bei Waschmaschinen jedes dritte Mal und bei Geschirrspülern jedes zweite Mal genutzt, wären enorme Stromeinsparungen möglich Je nach Intensität der Nutzung variieren diese zwischen 1,5

Milliarden Kilowattstunden und mehr als 2 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr

Zum Vergleich: Alleine mit den Einsparungen liesse sich die ganze Stadt Zürich,

die pro Jahr im Schnitt 9400 GWh Strom verbraucht, zwei Monate lang mit Strom versorgen Jede und jeder Einzelne kann also einen wichtigen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten Um das Bewusstsein zu schärfen und in aktives Handeln umzuwandeln, engagiert sich Miele Schweiz als Hauptpartner der Kampagne #Wirsindzukunft. Die nationale Kampagne animiert die Schweizer Haushalte zu mehr Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Klimaschutz im eigenen Alltag, um gemeinsam den Weg für eine nachhaltigere Zukunft zu ebnen

Nachhaltigkeit in der Mode

Miele Schweiz engagiert sich umfassend für mehr Nachhaltigkeit, so auch in der Mode indem der Premium-Hausgerätehersteller aufstrebende Modeschaffende unterstützt So wird dieses Jahr zum zweiten Mal die Auszeichnung «MIELE X MODE SUISSE FOR POSITIVE IMPACT» verliehen Der Preis ist mit 10000 Franken dotiert und wird Schweizer Modedesignerinnen und Modedesignern zugesprochen, die im Sinne der zehn Maximen des UN Global Compact einen Beitrag leisten, die Modebranche ökologischer und sozialer zu gestalten Die Empfänger der Auszeichnung erhalten zudem die Möglichkeit, ihre aktuelle Kollektion an der Mode Suisse vorzustellen die am 4 September 2023 im Zürcher Kunsthaus stattfindet Ferner hat Miele diesen Frühling zusammen mit dem Mode- und Lifestylemagazin «annabelle» den «annabelle x Miele Swap» in Zürich durchgeführt – eine Tauschbörse für Secondhandkleider, -schuhe und -accessoires Damit setzte Miele ein Zeichen gegen «Fast Fashion»

Dieser Inhalt wurde von NZZ Content Creation im Auftrag von Miele erstellt

NZZ am Sonntag 30 Juli 2023 SponsoredContent fürMiele Werbung
Das ausgeklügelte Wabendesign von Miele trocknet die Wäsche schonend. FOTOS PD
Die Geräte werden fast ausschliesslich per Bahn transportiert
«Mode, die gut und schonendgepflegtwird, hält länger und ist somit per se nachhaltiger.»

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