Die neuseeländische Firma The Modest Vintage Player produziert hochwertige Sportbälle in Vintage-Optik. Modell «Tan/Navy Leather 32P», etwa 78 Fr.; modestvintageplayer.com
Linienspiele
Geballte Ladung Warum teilen sich alle neuen Fussbälle eigentlich diesen futuristischen Look? Kickern, die auch stilistisch in der ersten Liga spielen wollen, passen wir diese Bälle zu
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Kult
Er weiss, wie man Beruf und Passion perfekt eint Joko Vogel ist Gründer und Teilnehmer der «Tortour», dem verrücktesten Radrennen der Schweiz. Einen Teil seiner geschäftlichen Besprechungen, die er als Mitinhaber einer Kommunikationsagentur wahrnimmt, finden auf dem Velo statt. Sind einmal vier Räder nötig, nimmt er seinen Maserati.
Für wahre Liebhaber und Nostalgiker ist dieser Prachtsball aus Allgäuer Rindshäuten. Bis 1970 wurde in der deutschen Bundesliga mit diesem Modell gespielt. 269 Fr., über manufactum.ch
Styler
Für unter zwei Stunden steigt Joko Vogel nicht aufs Velo. «Dafür lohnt sich das Umziehen nicht.» Im Hintergrund sein Maserati Levante.
E
Redaktion: Kim Dang Dieser Designer-Ball der kalifornischen Marke Killspencer ist «made in USA» und hat einen prallen Preis von etwa 570 Fr.; killspencer.com
Wunder von Bern
Siegertyp
Blaupause
Das Modell «Bern 1954» aus Rindsleder ist ein Nachbau des originalen Spielballs der Schweizer WM von 1954. Etwa 46 Fr., über sportiger.de
Ein Replikat des Balles, der 1966 im Finalspiel zum Einsatz kam. Etwa 36 Fr., über britishsportsmuseum.com
Düsentrieb Design ist Spezialist für individuelle Fussbälle in diversen Materialien. Modell «Jeans», etwa 45 Fr.; duesentrieb-design.de
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NZZ am Sonntag | 24. Juni 2018
FOTOS: PD
Nicht das aktuellste, aber das vielleicht schönste Modell von Adidas. Freizeitball «Glider», etwa 18 Fr., über cawila.de
FOTO: MICHELE LIMINA
WM 2018
Ein Hauch Nostalgie
in Grossraumbüro, mit LoftCharakter, in der Nähe des Zürcher Seebeckens. Es ist Kaffeezeit in der Kommunikationsagentur Compresso. Entsprechend herrscht reger Durchlauf in der Büroküche. Mittendrin Joko Vogel (49), Teilhaber und Verwaltungsratsmitglied. Gross gewachsen, der Jeans- und T-Shirt-Unternehmertyp f ich – cool und sportlich. Berufl schlägt sein Herz für Compresso. Seine Passion jedoch ist das Velofahren. Der Geschäftsmann hat es geschafft, diese beiden Bereiche erfolgreich miteinander zu verbinden. Der sogenannte Aussenminister der Agentur hat sein Netzwerk aktiviert und Menschen, die genauso gerne mit dem Rennrad unterwegs sind, als Kunden gewonnen. «Cycling is the new Golf. Früher hat man sich auf dem Golfplatz getroffen, um Kontakte zu knüpfen und über Geschäfte zu sprechen. Wir machen das heute auf dem Velo», erzählt Joko Vogel. Mit 22 Jahren hat er seine erste Firma gegründet. Ein BierimportUnternehmen. Dieses hat er später seinem grössten Kunden verkauft
und fünf Jahre danach Compresso mitlanciert. Nebenbei hat er, ganz Geschäftsmann, Hotels und Restaurants gegründet und wieder verkauft. Nicht so die «Tortour», die er vor zehn Jahren mitlanciert hat und heute das grösste mehrtägige Nonstop-Ultracycling-Event der Welt ist. Es fordert Radsportlern alles ab: In nur zwei Tagen ist eine 1000 Kilometer lange Strecke über mehrere Alpenpässe rund um die Schweiz zu meistern, Tag und Nacht, solo oder im Team. In einem davon ist auch Joko Vogel. «Besonders schön sind die Nachtstunden, in denen man ebenfalls unterwegs ist», erklärt er die Begeisterung für ein Rennen, das rund 35 Stunden dauern wird. Die Sponsoren der «Tortour» sind teils auch Kunden von Compresso und einige gehen sogar an den Start. Besser kann man Beruf und Passion wohl nicht miteinander verbinden. Diesen Frühling hat er seine Leidenschaft mit einem Kollegen am «Cape Epic» in Südafrika ausgelebt. Am härtesten Mountainbike-Wettkampf der Welt, 700 Kilometer lang, insgesamt 14000 Höhenmeter unterschied, acht Tage Zeit, haben
sie sich von den 700 Zweierteams den 280. Platz geholt. Neben seinen insgesamt zwölf Velos – fünf davon werden gebraucht, die anderen sind Herzstücke – besitzt er auch einen Maserati Levante. «Ich würde das Auto nicht fahren, wäre ich nicht davon begeistert.» Die Fahrzeug-Technologie, die digitale Entwicklung im Job oder auf einem Hightech-Instrument einen Berg hinauffahren, begeistern ihn. Beim Levante liebt er vor allem den eigenständigen Ton des Motors, wenn er Gas gibt. «Da merkt man schon, dass einige Rösser am Arbeiten sind.» Für ihn ist es ein Alltagsfahrzeug, in dem er sein Velo entweder in den Kofferraum legt oder auf dem Gepäckträger befestigt. «Aber klar, es macht schon mehr Freude, wenn das Auto ein Maserati ist.» Mit ihm erkundet Joko Vogel nicht nur die Schweiz, sondern auch gerne den Rest der Welt. So hat er seine Frau vor Kurzem mit seinem Levante von London zurück nach Hause gebracht. Acht Stunden am Stück, im Maserati, sind für ihn in Ordnung.
Video-Feature mit Joko Vogel unter: https://bellevue.nzz.ch/ld.1389620
Dieser Artikel wurde von NZZ Content Solutions im Auftrag von Maserati erstellt.
Maserati Italianità und Innovation Mit Leidenschaft für Details ist jeder Maserati ein Meisterstück italienischen Designs. Dabei nimmt der Levante in vielfacher Hinsicht eine Sonderstellung in der Modellpalette von Maserati ein, denn er ist nicht nur der erste SUV der Marke, sondern gleichzeitig ein Erfolgsmodell, das sich innerhalb von gut einem Jahr auf den internationalen Märkten zu einem Bestseller entwickelt hat. Gemacht für jedes Gelände, ist der Levante der ideale Begleiter, auch für alltägliche Freizeitbeschäftigungen wie zum Beispiel Rennvelofahren. Das Auto beschleunigt von 0 auf 100 km/h in beeindruckenden 5,2 Sekunden. Gleichzeitig geniesst man den Luxus eines geräumigen Premium-SUV. Selbst unter raueren Bedingungen bewahrt der Levante immer seine Eleganz – dank fortschrittlichster Allradtechnologie. www.maserati.ch