Maserati (D)

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WORT ZUM SONNTAG

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«Wer Yoga übt, entfernt das Unkraut aus seinem Körper, so dass der Garten wachsen kann.»

Was den Schweizer «Ironman» antreibt Triathlet Ronnie Schildknecht kann den Ironman Switzerland heute zum zehnten Mal gewinnen. Das Schönste nebst dem Siegen ist für ihn, dass er sich seine Tage frei einteilen kann. Kürzlich nahm er sich Zeit, um über sich, seinen Beruf und seinen alltagstauglichen Maserati Levante zu sprechen.

Bellur Krishnamachar Sundararaja Iyengar (1918–2014), Erfinder des Iyengar-Yoga

INHALTSVERZEICHNIS

FOTO: MICHELE LIMINA

Grosse Sommerverlosung Von der Fliegeruhr über die perfekte Sommersandale bis zur Reise nach Paris: Mitmachen und gewinnen! Seite 6

Mit seinem Zeitfahrvelo und dem Maserati Levante erreicht der Triathlet Ronnie Schildknecht Geschwindigkeiten, die ihn begeistern.

Sieg allein durch hartes Training sichern, wären alle gut. Man muss in sich hineinhören können und sich bewusst sein, dass weniger manchmal mehr ist.» Mit dem Sport angefangen hat er aus Leidenschaft. Die Leistung, die er erbringt, muss heute jedoch gut genug sein, um davon leben zu können. Denn seit vier Jahren ist er nicht nur Profisportler, sondern auch Vater einer Tochter. «Ziel ist immer der erste Platz. Die Wettkämpfe sind – wie der Name schon sagt – purer Kampf gegen dich selbst. Höchstens die letzten Kilometer, wenn ich weiss, dass ich gewinne, können Genuss sein.» Ab und an darf es auch etwas ruhiger zu- und hergehen. Fährt er mit seinem Levante in die Ferien, dann trainiert er nicht. Nach zwei Tagen ausruhen verspüre er aber meistens den Drang, sich zu bewegen. Tennis spielen sei dann eine willkommene Beschäftigung. Die sportliche Betätigung während der schönsten Zeit des Jahres ist jedoch nie so intensiv, dass er davon müde wird. «Der Sport ist wie atmen für mich», sagt Ronnie Schildknecht. Besonders begeistern lässt er sich

von Geschwindigkeit. So löst der Maserati genauso wie sein Zeitfahrvelo Glücksgefühle in ihm aus. Jeden Morgen erfreut es ihn aufs Neue, den Motor seines weissen Levante zu starten. «Dieser Klang ist etwas vom Besten», schwärmt er. Wenn er seinen Maserati nicht gerade braucht, um ins Training zu fahren, unternimmt er gerne Ausfl f üge. «In diesem Wagen sind Passfahrten besonders schön.» Auf diesen Strecken ist die Rennsport-DNA des SUV deutlich spürbar. Das sportlichelegante Fahrzeug löst aber nicht nur Emotionen aus, es ist zugleich praktisch und alltagstauglich. Als Triathlet braucht man ein geräumiges Auto. Im Kofferraum findet nebst Kinderwagen, Reisegepäck und Sportsachen auch problemlos das Rennvelo seinen Platz. Dass auf Komfort und Design aber genauso viel Wert gelegt wird, gefällt ihm sehr. «Im Gegensatz zur Triathlon-Strecke kann ich in diesem Auto jeden Kilometer geniessen. Es ist zudem ein schöner Rückzugsort», schwärmt Ronnie Schildknecht.

Video mit Ronnie Schildknecht unter: https://bellevue.nzz.ch/ld.1403253

Dieser Artikel wurde von NZZ Content Solutions im Auftrag von Maserati erstellt.

Maserati Italianità und Innovation Mit Leidenschaft für Details ist jeder Maserati ein Meisterstück italienischen Designs. Dabei nimmt der Levante in vielfacher Hinsicht eine Sonderstellung in der Modellpalette von Maserati ein, denn er ist nicht nur der erste SUV der Marke, sondern gleichzeitig ein Erfolgsmodell, das sich innerhalb von gut einem Jahr auf den internationalen Märkten zu einem Bestseller entwickelt hat. Gemacht für jedes Gelände, ist der Levante der ideale Begleiter und bietet auch für die Ausrüstung von gleich drei Sportarten genug Platz. Das Auto beschleunigt von 0 auf 100 km/h in beeindruckenden 5,2 Sekunden. Gleichzeitig geniesst man den Luxus eines geräumigen Premium-SUV. Selbst unter raueren Bedingungen bewahrt der Levante immer seine Eleganz – dank fortschrittlichster Allradtechnologie. www.maserati.ch

Stilradar Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich etwas Gutes zu tun. Ganz viel Yoga, auf Ibiza zum Beispiel. Eine Fahrt im Cabrio, den Kopf im Wind. Oder unser grosses Sommergewinnspiel: Wir verlosen 14 tolle Preise aus den Bereichen Mode, Beauty, Reisen und Genuss.

Namaste Yoga-Ferien in sonnigen Gefilden, wo das Ambiente und die Umgebung genauso gut tun wie die Asanas. Seite 14

Kolumnen Chez Christina – Seite 20 Tafelrunde – Seite 20 Weinkeller – Seite 21 Wanderung – Seite 22 Hat das Stil? – Seite 23

DREIFACH Freunde macht man sich keine, wenn man im Kino Chips futtert. Genauso lecker, weniger lärmig und hübsch verpackt sind diese drei Schweizer Snacks. (ijo.)

Das Zürcher Label setzt auf Fairtrade-Nüsse – etwa Cashews von der Elfenbeinküste. Cashew, 120g, Fr.6.40, von Pakka; pakka.ch

Die Bio-Hanfnüsse aus der Ostschweiz eignen sich auch wunderbar als Salat-Topping. Hanfnüsschen, 200g, 13 Fr., von Alpenpionier; alpenhirt.ch

Die aus Lausanne stammende Marke kreiert Gourmet-Popcorn mit originellen Geschmacksrichtungen. Popcorn «Sel Fou & Herbes», 70g, 6 Fr., von Be Popcorn; bepopcorn.ch

Oben ohne Warum das Cabriolet nie aussterben wird und wie es diesen Sommer aussieht. Seite 18

ILLUSTRATION COVER: JOANNA GNIADY; FOTOS COVER & STILRADAR: ALAMY, PD

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ass er es so weit bringen würde, hätte Ronnie Schildknecht (38) mit 18 Jahren, als er zu seinem ersten kleinen Triathlon angetreten war, nicht gedacht. Aus Jux hatte er sich angemeldet und wurde Zweitletzter. Vielleicht lag es daran, dass er damals das Kraulschwimmen noch nicht beherrschte. Drei Jahre später hat er sich auf Hawaii den Ironman angeschaut. Fasziniert von dem, was er gesehen hatte, träumte er davon, diesen Wettkampf einmal als Finisher zu absolvieren. Vor zehn Jahren hat er sich bei diesem Wettkampf den vierten Platz gesichert – sein persönliches Highlight. Wenn er sich auf einen Wettkampf vorbereitet, wird spezifisch dafür ein Plan erstellt und das Training hochgefahren. «Die Kunst beim Sport ist, dass du am Tag X bereit bist. Um das hinzubekommen, musst du deinen Körper kennen. Ein Trainingsplan allein nützt da nicht viel», weiss Ronnie Schildf üsse von aussen könknecht. Einfl nen das Erreichen des Ziels plötzlich erschweren. Deswegen sei es unabdingbar, trotz Planung fflexibel zu bleiben. «Könnte man sich den

Alles so schön bunt hier Schweizer Designer setzen auf afrikanische Wachsdruck-Stoffe. Seite 12

NZZ am Sonntag 29. Juli 2018

FARBCODE

Traumauto Cabrio Seite 18

Der modulare Kinderwagen «Yoyo+» von Babyzen lässt sich auf Handgepäckgrösse zusammenklappen. Das ist nicht nur auf Flugreisen ein Segen, sondern auch in der Stadt, wo Platz ein kostbares Gut ist. (aky.) «Yoyo+», 815 Fr., von Babyzen, bei Caspar, Zürich; caspar-online.ch

IMPRESSUM Chefredaktion: Luzi Bernet (lzb.) Leitung Magazine: Nicole Althaus (na.) Leitung «Stil»: Oliver Schmuki (ols.) Art Direction: Claudio Gmür (clg.), Jürg Sturzenegger Produktion: Daniela Salm Konzept und Creative Direction: Raphael Güller Verlag: NZZ am Sonntag, Stil-Magazin, Postfach, 8021 Zürich E-Mail: vorname.nachname@nzz.ch

NZZ am Sonntag | 29. Juli 2018

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