Maserati (D)

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ABGEFAHREN

STATEMENT

Sponsored Content für Maserati

Lynk & Co 02

Unterstützt den Kampf gegen Brustkrebs: T-Shirt, Baumwolle, Fr. 24.95, bei Mango; mango.com

in einem mit Robotern gespickten neuen Werk in Zhangjiakou, nördlich von Peking. Gefahren werden durfte der Neuling mit der schlichten Bezeichnung 02 auf der Rennstrecke von Ningbo – eine vernünftige Entscheidung, denn die Chinesen hatten wenig Lust, ihre nagelneuen Vorserienfahrzeuge in den Händen von Europäern in den chinesischen Strassen-Dschungel zu entlassen, wo diese nur auf chinesische Verkehrszeichen, selbstbewusste Polizisten und störrische Einwohner mit eigener Interpretation von Verkehrsregeln getroffen wären. Auf die neue Rennstrecke sind die Betreiber zu Recht sehr stolz, entspricht sie doch den modernsten Anforderungen und enthält einige tückische Kurvenkombina-

Erstklassig essen, erstklassig fahren

tionen, die auch einen 02 bei fehlender Demut vor physikalischen Grundgesetzen in Schwierigkeiten bringen können. Der Lynk & Co 02 zeigte mit seinem 1,5-Liter-Vierzylinder und seinen 180 PS beachtliches Temperament und vermittelte stets das Gefühl, noch Reserven zu haben, ob mit oder ohne den wahlweise lieferbaren Allradantrieb. So wie sein grösserer Bruder Lynk & Co 01, der ab Frühjahr 2019 bestellt werden kann, ist auch der 02 letztlich ein Volvo – mit all den bekannten Stärken der Marke –, und zwar einer, der sich in China zu Preisen von 142 000 Yuan (etwa 20 350 Fr.) auf Anhieb blendend verkauft. Wir müssten auf den 02 aber noch bis Frühjahr 2020 warten. Jürgen Lewandowski

Kochen ist ein Beruf, in dem man mit harter Arbeit etwas erreichen kann. Das sagt der Spitzenkoch Christian Kuchler. Der 33-Jährige hat bereits Eindrückliches erreicht. In der Küche setzt er auf französische, beim Auto auf italienische Genüsse von Maserati. Spitzenkoch Christian Kuchler mit dem Maserati Ghibli vor seinem mit 18 Punkten und zwei Sternen dekorierten Restaurant in Wigoltingen.

Guter Spruch

A

Leistung: 180 PS/132 kW; Beschleunigung 0–100 km/h: 7,3 sec; Verbrauch (EU-Norm): 6,9 l/100 km; Preis: etwa 20 300 Fr.

BEAUTY

BUCH

Herbstliche Sehnsucht nach Grün kann die Duft-Kollektion «Éclat de Vert» von Aerin Lauder stillen. (rud.)

«Éclat de Vert Body Cream», 110 Fr. (190 ml), von Aerin; esteelauder.ch

6

Buch «152 Paperdolls», von Klaudia Schifferle, 52 Fr.; editionpatrickfrey.com

Das Ausschneiden von Papierfiguren war für modeaffine Frauen in den dreissiger Jahren ein beliebter Zeitvertreib. Dass es aber auch eine Kunstform ist, zeigt die Zürcherin Klaudia Schifferle mit ihrem Werk «Paperdolls». Mit Schnipseln aus diversen Magazinen kreierte sie Collagen, die 152 unterschiedliche Frauentypen zeigen.(ijo.) NZZ am Sonntag | 28. Oktober 2018

FOTOS: PD

Statement-T-Shirts sind im Trend. Nur ist das, was draufsteht, oft Nonsens. Nicht so bei diesen Shirts der spanischen Modekette Mango. «You are not alone», «Power» und «Stronger together» sind die Slogans der zum Internationalen Weltbrustkrebstag am 19. Oktober lancierten Kollektion, die heuer zum zweiten Mal und wieder in Zusammenarbeit mit der Stiftung Fero entstand, welche die Forschung im Kampf gegen Brustkrebs fördert. Das «O» in den Slogans wird jeweils durch die rosarote Schleife ersetzt, ein Symbol, mit dem weltweit auf die Erkrankung hingewiesen wird. Erhältlich sind drei T-Shirts, ein Sweatshirt und eine Kosmetiktasche in Pink, Schwarz und Weiss für Damen sowie zwei T-Shirts und ein Sweatshirt in Blau- und Grautönen für Herren. Der Gewinn geht komplett an die Stiftung Fero. (rud.)

FOTO: MICHELE LIMINA

N

eue Autofirmen machen neugierig – wofür stehen sie? Was wollen sie anders als die Konkurrenz machen? Und überhaupt: Warum der Aufwand? Lynk & Co ist so eine Versuchsstation. Eine chinesische Marke, hinter welcher der erfolgreiche Geely-Konzern steckt, der bereits bei Volvo gezeigt hat, wie man eine am Boden liegende Marke erfolgreich revitalisieren kann. Dass zu Geely auch das neue London-Taxi sowie eine Mehrheit bei dem ehrwürdigen Label Lotus gehört, zeigt nur, dass die Chinesen den Markt mit Bedacht, Ausdauer und viel Geld aufzumischen gedenken. In dieses Modell wurde auch Lynk & Co integriert. Entwickelt und gezeichnet wird in Europa bei Volvo, gebaut jedoch

ls Christian Kuchler (33) seinen ersten Michelin-Stern erhielt, ist das ein eindrücklicher Moment gewesen. Noch bedeutender war es, als er seinen zweiten bekam. «Beim ersten war ich angestellt, den zweiten habe ich zu Hause aus eigener Kraft geholt.» f i» im In der «Taverne zum Schäfl thurgauischen Wigoltingen ist er seit drei Jahren Chef. Den Betrieb hat er von seinen Eltern übernommen. Er ist froh, dass er wieder zurück auf dem Land ist. «Ich bin kein Stadtmensch.» Obwohl es eine Metropole gibt, die ihn besonders geprägt hat: Paris. Nach seiner Lehre in der Klinik Schloss Mammern hat er in verschiedenen Spitzenbetrieben gearbeitet, bevor es ihn wieder in seinen Lehrbetrieb zurückgezogen hat. Irgendwann war sein Chef der Meinung, sein einstiger Lehrling sollte bei niemand Geringerem als Alain Ducasse in Paris arbeiten. Eine Zeit lang waren fünf Restaurants des Franzosen mit insgesamt elf Michelin-Sternen ausgezeichnet. Mit drei Sternen ist das «Plaza Athénée» dotiert, wo Christian Kuchler zwei Jahre arbeiten durfte. «Ich habe einfach eine Bewerbung

geschickt. Und mein Chef hat danach so lange angerufen, bis ich eine Zusage bekommen habe.» Beeindruckend, denn das Restaurant stellt eigentlich nur Köche mit französischer Staatsbürgerschaft ein. «Ausser den Fachbegriffen, die man als Koch ebenso in der Schweiz lernt, beherrschte ich die Sprache überhaupt nicht.» Christian Kuchler erinnert sich gerne daran zurück. Es ist die Zeit in Paris gewesen, die ihn am meisten geprägt hat. Mit 24 Jahren kehrt er zurück in die Schweiz und übernimmt zum ersten Mal einen Betrieb. Gault&Millau kürt ihn 2010 zur «Entdeckung des Jahres», ein Jahr später gibt es von Michelin den ersten Stern. Mit der Auszeichnung «Aufsteiger des Jahres», einem Stern und 17 Punkten entscheidet er sich, wieder heimzugehen nach Wigoltingen. Sich selbst beschreibt er als sehr lebensfroh und lustig, seine Gerichte als geschmacksintensiv. «Alles wird extrem reduziert und mit viel Dampf gekocht.» Die oberste Regel: «Es muss immer schmecken.» Unbedingt mitnehmen sollte man Hunger, wenn man bei Christian Kuchler isst, denn seine Portionen sind nicht klein. Und: «Jedes Stück Fleisch

brutzelt bei uns in der Pfanne. Die Geschmäcker in der Nase – das macht Spass und glücklich.» Einen eindrücklichen Moment hat Christian Kuchler erneut vor ein paar Monaten erlebt. An jenem Morgen, an dem Maserati ihm einen schwarzen Ghibli mit Sportmotor und bordeauxfarbenen Ledersitzen vor die Tür gestellt hat und er die allererste Fahrt unternehmen durfte. «Ich bin über den Seerücken, eingebettet zwischen dem Bodensee und dem Thurtal, gefahren. Die Kurven, die ich auf dieser Strecke mit diesem Auto fahren kann, sind sehr cool. Es ist mein erstes Fahrzeug, das so viel Kraft hat.» Der S Q4 hat 430 PS und beschleunigt in 4,7 Sekunden auf 100 km/h. Wenn er im Ghibli sitzt, bedeutet das, dass er frei hat und dann fährt er auch gerne mit dem Maserati nach Deutschland. «Der Wagen eignet sich super auf den deutschen Autobahnen.» Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 286 km/h. «Und ich freue mich jetzt schon darauf, mit dem Auto zum Skilaufen nach St.Moritz zu fahren.»

Video mit Christian Kuchler unter: https://bellevue.nzz.ch/ld.1428267

Dieser Artikel wurde von NZZ Content Solutions im Auftrag von Maserati erstellt.

Maserati Italienisches Handwerk Markant, anmutig und sicher. Bei der Entwicklung des neuen Maserati Ghibli stand die Sicherheit an erster Stelle. So überzeugt der Wagen nicht nur mit besonderem Luxus, sondern kann auch eine Fünf-Sterne-Sicherheitsbewertung von Euro NCAP vorweisen. Der intelligente Q4-Allradantrieb sorgt für Leistung und Komfort auf gewohnt hohem Maserati-Niveau, selbst bei weniger idealen Wetterund Strassenverhältnissen. Das Fahrzeug des Modelljahres 2019 ist in den Varianten GranLusso und GranSport erhältlich, beide individuell nach persönlichem Wunsch konfigurierbar. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören hohe Dynamik bei gleichzeitig beispielloser Laufruhe, auch auf langen Strecken bei hoher Geschwindigkeit. Für die aussergewöhnliche Leistungsstärke sorgen V6-Benzinmotoren in zwei Ausführungen. www.maserati.ch


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