Maserati (D)

Page 1

DOUBLETTE

Seife «Soap Songe 6», 32 Fr., von Seem Soap, bei Marinsel, Basel; marinsel.ch

Einen grossen Rubin zu besitzen, ist toll, wenn man Objekte vor allem als Wertanlage sieht. Wem es eher darum geht, Schönes und Nützliches zu verbinden, der ist mit einer vom Edelstein inspirierten Seife besser bedient. Gerade in der Grippesaison ist eifriges Händewaschen ohnehin unerlässlich. (rud.)

D

Ryan Gosling

arüber, dass der kürzlich 38 gewordene Kanadier noch nie zum «Sexiest Man Alive» gekürt wurde, können Fans endlos la-la-lamentieren. Aber auch unter Kerlen, die rein gar nichts mit Musicals am Hut haben, geniesst Schauspieler Ryan Gosling («La La Land») einige Sympathie. In «Drive» (2011) hat er bewiesen, dass er fahren und schiessen kann wie dereinst Steve McQueen. Der gilt bis heute als die Stilikone der Männerwelt schlechthin; vielleicht, weil er nicht klassisch hübsch schien, eher verwegen-markant. Ryan Gosling war schon früh, als Mitglied des «Mickey Mouse Club», ein Hübschling und ist kaum unansehnlicher geworden. Was er mit McQueen obendrein gemein 6

hat, sind diese tollen blauen Augen, die es vorläufig in keiner Schönheitsklinik zu kaufen gibt. Wie sang die Berliner New-WaveBand Ideal anno 1981: «Bloss deine blauen Augen machen mich so sentimental, so blaue Augen, wenn du mich so anschaust, wird mir alles andre egal, total egal...» Alles andere als egal ist Goslings Verehrerinnen dessen trainierter Body, ohne den das schönste Gesicht wenig zum Sexsymbol taugt. Ob er ein weisses Shirt trägt, eine Jeansjacke oder einen SlimFit-Anzug in Tannengrün, stets macht er einen schläfrigen, aber nicht minder sexy Eindruck. Bloss eine Hollywood-Marotte müsste man ihm verbieten: das Tragen einer Sonnenbrille! Jürg Zbinden

Vom Hilfskoch zum Restaurantbesitzer

SCHMUCKSTÜCK

D

Es gibt Leute, die sagen, das Ristorante Accademia del Gusto in Zürich sei der beste Italiener der Stadt. Besitzer Stefano Piscopo greift auf traditionelle italienische Kochmethoden zurück. Holt er frische Ware, nimmt er seinen Maserati.

ie Berliner Schuhmarke mit dem Phantasienamen Aeyde (sprich: Eydi) hat sich innerst kurzer Zeit nach ihrer Gründung 2015 international einen Namen gemacht. Die Stiefel, Sandalen und Pumps des Berliner Labels sind minimalistisch, gut tragbar, super verarbeitet und dennoch recht erschwinglich – ab etwa 200 Franken ist man dabei. Luisa Krogmann und Constantin Langholz-Baikousis, die Köpfe hinter Aeyde, haben sich bei Zalando kennengelernt, wo sie am Aufbau des Online-Handels

Stefano Piscopo mit dem Maserati Levante vor seinem Ristorante Accademia del Gusto im Zürcher Kreis 4.

S

NZZ BELLEVUE

Ohrringe «Coralia», pro Paar etwa 165 Fr., von Aeyde; aeyde.com

Auf der Website von NZZ Bellevue verlosen wir an jedem der vier Adventswochenenden je zwei Preise. Die zweiten Törchen öffnen sich am 8. und 9. Dezember. Diesmal gibt es Sets des Bettwäscheherstellers Schlossberg und ein Wochenende in der «Lenk Lodge» zu gewinnen. (lh.)

Die Teilnahme an den Verlosungen erfolgt über bellevue.nzz.ch

beteiligt waren. Auch mit ihrem eigenen Brand setzen sie auf das Internet. Dort gibt es jetzt auch eine überraschende Erweiterung des Sortiments zu kaufen: Ohrringe aus Messing, vergoldet oder versilbert. «Luna», «Ondine», «Coralia», «Harmony» und «Nixie» sind genauso zeitgeistig wie das Schuhwerk des jungen Labels und je nach Modell als Paar oder Einzelstück erhältlich. (rud.) aeyde.com NZZ am Sonntag | 2. Dezember 2018

FOTO: MICHELE LIMINA

STILIKONE

Sponsored Content für Maserati

FOTOS: GETTY IMAGES, ISTOCK, PD

KLASSIKER Schuhe, 74 Fr., limitiert, von Tiger Swiss, bei Jelmoli, Zürich; jelmoli.ch

Zwei Schweizer Klassiker, die Kinderaugen leuchten lassen, spannen diesen Winter zusammen. Anlässlich des 60-Jahre-Jubiläums des «Märlitrams» von Jelmoli hat die Schuhmarke Tiger Swiss eine limitierte Spezialversion ihrer «Tigerli» entworfen. Diese werden, wie das Original, nach alter Handwerkstradition hergestellt. (ijo.) tiger.swiss

tefano Piscopo (43) kennt es nicht anders. Bereits als kleiner Junge, als er seiner Mutter in der Küche in Süditalien zur Hand ging, wurde das meiste selbst hergestellt: frische Teigwaren, Gemüse aus dem eigenen Garten, Öl und Wein. «Fünfmal pro Woche haben wir Pasta gemacht. Rund 80 Prozent von dem, was auf den Tisch kam, war selbst gemacht», erzählt der Koch. Die gemeinsame Arbeit mit der Mutter hat Stefano Piscopo geprägt und zu einer Kochlehre animiert. Heute steht er in seinem eigenen Betrieb am Herd, dem Ristorante Accademia del Gusto im Zürcher Kreis 4. Hier ist er seit 20 Jahren tätig. Seit zehn Jahren Eigentümer und Chefk f och. Es gibt Leute, die sagen, sein Lokal sei der beste Italiener der Stadt. Wer bei ihm einen Teller Pasta bestellt, darf sich tatsächlich besonders freuen. Nicht nur ist diese hausgemacht, sie wird auch jeden Tag frisch zubereitet und à la minute gekocht. Nichts kommt aus dem Gefrierschrank. Der Fisch, der am Mittag geliefert wird, brutzelt am Abend bereits in der Pfanne. Genau gleich ist es mit dem Gemüse. Das

ganze Jahr durch wird in der Accademia del Gusto saisonal gekocht. Besonders stolz ist Stefano Piscopo auf seinen Holzkohlegrill. Auf diesem werden neben Fleisch auch Pasta und Suppen zubereitet. Für die Zubereitung der Suppen wendet er eine traditionelle Methode aus seiner Heimat an. Dort werden diese im Terrakotta-Topf für drei Stunden über dem Feuer gekocht. «Alles, was in Terrakotta zubereitet wurde, erhält einen ganz anderen Geschmack. Viel intensiver und aromatischer. Man schmeckt den Rauch des Feuers.» Produkt und Handwerk lassen sich in all seinen Gerichten herausschmecken. Überall sei wahre «passione» drin. «Ich liebe meinen Job, auch wenn ich frei habe, koche ich für mich und meine Familie. Ich kann nichts anderes, ausser noch Auto fahren», sagt er und lacht. In seinen neuen Levante hat er sich auf den ersten Blick verliebt. «Ein Gast ist eines Tages mit einem in Schwarz vorgefahren. Danach bin ich gleich zu Maserati», erzählt Stefano Piscopo. Nach der Probefahrt, die mit seinen Worten «super, einfach nur genial» gewesen ist und seine Frau Mariana genauso begeis-

tert hat, stand fest, das wird das neue Auto der Familie Piscopo. «Eines Tages einen Maserati fahren, davon habe ich schon als kleiner Junge geträumt.» Bisher hatte er sich immer mit dem Gedanken vertröstet, dass es vielleicht irgendwann Realität wird. Dass es nun tatsächlich so ist, ist für ihn «megaschön» und lässt ihn noch mehr strahlen. «Wenn ich im Levante sitze, fühle ich mich wie ein Kind, das mit seinem Spielzeug spielt. Und manchmal auch wie ein König auf seinem Thron. Das Auto ist sehr bequem.» Was vor allem sehr wichtig für die alljährliche Reise in die Sommerferien nach Italien ist, eine 13-stündige Fahrt. «Mit dem Maserati – ein Grund mehr, nächsten Sommer wieder für drei Wochen in die Heimat zu reisen.» Mit zwei Kindern sei ein SUV zudem sehr praktisch. Bei diesem Modell komme die sportliche Silhouette hinzu, die sehr elegant zum Anschauen sei. «Ein wunderschönes Auto. Unter 1000 hört man ausserdem exakt heraus, welches der Maserati ist.»

Video mit Stefano Piscopo unter: https://bellevue.nzz.ch/ld.1438723

Dieser Artikel wurde von NZZ Content Solutions im Auftrag von Maserati erstellt.

Maserati Italianità und Innovation Mit Leidenschaft für Details ist jeder Maserati ein Meisterstück italienischen Designs. Dabei nimmt der Levante in vielfacher Hinsicht eine Sonderstellung in der Modellpalette von Maserati ein, denn er ist nicht nur der erste SUV der Marke, sondern gleichzeitig ein Erfolgsmodell, das sich innerhalb von gut einem Jahr auf den internationalen Märkten zu einem Bestseller entwickelt hat. Gemacht für jedes Gelände, ist der Levante der ideale Begleiter, auch für längere Reisen, wie zum Beispiel eine 13-stündige Fahrt nach Italien. Das Auto beschleunigt von 0 auf 100 km/h in beeindruckenden 5,2 Sekunden. Gleichzeitig geniesst man den Luxus eines geräumigen Premium-SUV. Selbst unter raueren Bedingungen bewahrt der Levante immer seine Eleganz – dank fortschrittlichster Allradtechnologie. www.maserati.ch


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.